Was den Entwicklungsweg der Diözese ausmacht. (Oktober 2015)
|
|
- Britta Baumhauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Was den Entwicklungsweg der Diözese ausmacht (Oktober 2015)
2 Was macht den Entwicklungsweg der Diözese Rottenburg-Stuttgart aus? Sechs Besonderheiten des Entwicklungsweges 2
3 1. Alle Ebenen 3
4 Kirche am Ort Kirche an vielen Orten gestalten Der Entwicklungsweg betrifft ALLE EBENEN der Kirche in der Diözese Rottenburg-Stuttgart: das Bischöfliche Ordinariat die Dekanate die Kirchengemeinden und Gemeinden alle kirchlichen Orte, d.h. Einrichtungen der kategorialen Seelsorge, Verbände, Orden, Das ist neu, dass die Entwicklung alle betrifft, alle erreichen und alle gewinnen will. 4
5 2. Vernetzung 5
6 Entscheidend für den Entwicklungsweg ist die Kirche am Ort: Kirchengemeinde Gemeinde Jugendkirche Seelsorgeeinheit Erwachsenenbildung Spirituelles Zentrum Altenheim Kirchengemeinde Krankenhausseelsorge Einrichtung der Caritas 6 d.h. alle (Kirchen-)Gemeinden und alle kirchlichen Orte in der Fläche (im sozialen Raum) einer Seelsorgeeinheit
7 Kirche am Ort Kirche an vielen Orten gestalten Entwicklung geschieht durch VERNETZUNG Nicht mehr die einzelne (Kirchen-) Gemeinde oder der einzelne kirchliche Ort entwickelt sich weiter, sondern gemeinsam und vernetzt gestalten wir kirchliche Zukunft am Ort. Vernetzung geschieht innerkirchlich und über Kirche hinaus. Vernetzung ermöglicht zu fragen: Wozu und wie sind wir Kirche in diesem sozialen Raum? 7
8 Kirche am Ort Kirche an vielen Orten gestalten VERNETZUNG, um 8 - Kirchengemeinden auf andere Menschen und Milieus hin zu öffnen - in der Zusammenarbeit von Kirchengemeinden und anderen kirchlichen Orten unterschiedlichen (religiösen) Bedürfnissen entgegenkommen zu können - sich zu ergänzen und aufeinander zu verweisen - Spielraum zu gewinnen für Innovatives - mit anderen ökumenischen und gesellschaftlichen Partnern zusammenarbeiten zu können - gemeinsam die lokalen Aufgaben anzugehen
9 Entscheidend für den Entwicklungsweg ist die Kirche am Ort und deren weitere Vernetzung. Jugendhaus Evangelische EB Kirchengemeinde Jugendkirche Erwachsenenbildung Evang. Kirche Gemeinde Seelsorgeeinheit Kirchengemeinde Spirituelles Zentrum VHS Altenheim Krankenhausseelsorge Einrichtung der Caritas Nachbarschaftshilfe 9 Lebenshilfe Städtisches Krankenhaus
10 3. Lebenswirklichkeiten 10
11 2. Organisatorisch Sich einlassen auf die LEBENSWIRKLICHKEITEN aller Menschen und damit auf Gott Die Vernetzung ist Voraussetzung für den geschärften Blick für die Lebenswirklichkeiten der Menschen in dem sozialen Raum einer Seelsorgeeinheit. Dadurch wird Kirche orts- und lebensbezogen: - sie stellt sich den lokalen Aufgaben am Ort. - Ausgangspunkt ihrer Pastoral sind die Lebenswirklichkeiten der Menschen an diesem Ort. Zweite Grundorientierung 11
12 4. Geistlicher Weg 12
13 Kirche am Ort Kirche an vielen Orten gestalten Der Entwicklungsweg ist ein GEISTLICHER WEG, denn 13 - es ist ein Weg der Kirche zu sich selber zu ihrer Sendung, Keimzelle der Hoffnung und des Heils für alle Menschen zu sein zu ihrer Sakramentalität, Zeichen und Werkzeug des Reiches Gottes zu sein. - es ist ein Weg der Kirche über sich hinaus zu allen Menschen, in deren Dienst sie gestellt ist zu Partnern der Ökumene und der Gesellschaft, um vernetzt eine menschenfreundliche Welt zu gestalten zu Gott, den Kirche mit den Menschen sucht.
14 Sich anstecken lassen von GEISTLICHEN HALTUNGEN Erste Grundorientierung vertrauen Gott den Menschen, Gott und den Menschen lassen sich einlassen auf die Welt, gelassen sein, loslassen, belassen, Gott Gott sein lassen erwarten den entgegenkommenden Gott im Antlitz jedes Menschen wertschätzen einander auf Augenhöhe begegnen, Gottes Wertschätzung zulassen, weitergeben,. 14
15 Diese vier geistlichen Haltungen sind die INSTRUMENTE, um den Entwicklungsweg als geistlichen Weg umzusetzen und zu überprüfen: In der Einzelseelsorge und in der Gesellschaftssorge erfahren Menschen diese Haltungen. Sie prägen die Verkündigung, die Liturgie und die Diakonie. Das Verwaltungshandeln der Kirche ist auf allen Ebenen von diesen Haltungen geprägt. Im Miteinander von Klerus und Laien, Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen, Engagierten und Passanten werden sie eingeübt. Die Prozessgestaltung selber macht diese Haltungen sichtbar. 15
16 5. Die Zweiheitlichkeit der Kirche 16
17 4. Die einzelnen Phasen Sich einlassen auf die Kirche des ZWEITEN VATIKANISCHEN KONZILS Kirche ist Kirche in der Welt von heute. Zweite Grundorientierung Sie ist Zeichen und Werkzeug der Einheit von Gott und Welt. Sie ist Gemeinschaft (communio) und Dienst (ministratio). Sie ist Sammlung und Sendung. Kirche ist nicht eins, sie ist zwei (Hans-Joachim Sander). 17
18 4. Die einzelnen Phasen Sich aufmachen oder auf dem Weg weiter gehen mit dem Ziel einer missionarischen, diakonischen, dialogischen und sakramentalen Kirche. Dritte Grundorientierung 18
19 4. Die einzelnen Phasen missionarisch Diakonisch Dialogisch Sakramental gesandt, das Evangelium zu bezeugen im Dienst am Menschen auf Augenhöhe in Tat Wort und Sakrament (Zeichen) 19
20 6. Am Ort 20
21 Der Rottenburger Entwicklungsweg kann deshalb nur ein lokaler sein. AM ORT werden die pastoralen Weichen gestellt, werden konkrete Ziele umgesetzt und Kooperationen gebildet. Deshalb sprechen wir auch von lokaler Kirchenentwicklung, insofern der lokale soziale Raum, seine Herausforderungen und Chancen die pastorale Zukunft bestimmen. 21
22 Deshalb gibt es für den Entwicklungsweg am Ort den - Entwicklungsplan Pastoral (EPP) als Instrument - das Prozessteam Kirche am Ort - Unterstützung und Begleitung durch das Dekanat und die Diözese 22
23 Alles gebündelt auf: 23
24 4. Die einzelnen Phasen Vielen Dank! 24
Gemeindeforum Gemeindeforum Rückenwind Kirche am Ort. Pastoral an vielen Orten gestalten
Gemeindeforum Rückenwind 2014 Kirche am Ort Pastoral an vielen Orten gestalten 1 1. Die Ausgangssituation 2. Das Projekt Gemeinde und seine Empfehlungen 3. Die Weiterarbeit in 10 Transfergruppen 4. Die
MehrSich (weiter) aufmachen mit dem Ziel, missionarische, diakonische und dialogische Kirche zu sein Missionarisch
auf mit dem Missionarisch»Es geht mir bei dem Begriff einer 'missionarischen Kirche' um eine Kirche, deren Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit sich nach allen Krisen und durch alle Krisen hindurch
MehrBischof Dr. Gebhard Fürst. Kirche an vielen Orten gestalten
Bischof Dr. Gebhard Fürst DER GEIST MACHT LEBENDIG Kirche an vielen Orten gestalten Hirtenbrief an die Gemeinden der Diözese Rottenburg-Stuttgart zur österlichen Bußzeit 2015 Der Bischof von Rottenburg-Stuttgart
MehrKreis der Aktiven. Perspektiven zur ehrenamtlichen Gemeindearbeit
Perspektiven zur ehrenamtlichen Gemeindearbeit Präsentation - Strukturwandel im Bistum Fulda - Bistumsstrategie 2014 - Perspektiven für Herz Mariä Strukturwandel im Bistum Fulda Strukturwandel im Bistum
Mehr"Kirche am Ort Kirche an vielen Orten gestalten" Pastorale Entwicklung in der Diözese Rottenburg- Stuttgart
"Kirche am Ort Kirche an vielen Orten gestalten" Pastorale Entwicklung in der Diözese Rottenburg- Stuttgart Glossar In diesem Glossar definieren wir Begriffe, wie sie innerhalb des Prozesses "Kirche am
MehrBerufung. Aufbruch. Zukunft. Beiträge des Erzbischofs (13) Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014
Beiträge des Erzbischofs (13) Berufung. Aufbruch. Zukunft. Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014 Das Zukunftsbild für das Erzbistum Paderborn Berufung. Aufbruch. Zukunft. Das Zukunftsbild
MehrProjekt Pastoralraum «Mittlerer Leberberg»
Projekt Pastoralraum «Mittlerer Leberberg» Welches Ziel verfolgt der Pastoralraum «Mittlerer Leberberg»? Ziel des Projekts ist die Reflexion des religiösen Lebens der Kirche innerhalb eines klar umschriebenen
MehrHauptabteilung V Pastorales Personal Diözese Rottenburg-Stuttgart. Menschen führen Leben wecken Buchtitel von P. Anselm Grün
Hauptabteilung V Pastorales Personal Diözese Rottenburg-Stuttgart Menschen führen Leben wecken Buchtitel von P. Anselm Grün Das Team der HA V Pastorales Personal Mechthild Berchtold Edith Laule Domkapitular
MehrChristlicher Glaube in moderner Gesellschaft
Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft Teilband 29 Karl Lehmann Gemeinde Franz-Xaver Kaufmann / Heinrich Fries / Wolfhart Pannenberg / Axel Frhr. von Campenhausen / Peter Krämer Kirche Heinrich Fries
MehrDie Pastoralvisitation
Wandel möglich machen Die Pastoralvisitation Kirche am Ort KIRCHE AN VIELEN ORTEN GESTALTEN Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen zur Pastoralvisitation Seite 04 2. Die Pastoralvisitation und
MehrDer Kirche ein Gesicht geben. Pastorale und rechtliche Weiterentwicklung der Seelsorgeeinheiten in der Erzdiözese Freiburg
Der Kirche ein Gesicht geben Pastorale und rechtliche Weiterentwicklung der Seelsorgeeinheiten in der Erzdiözese Freiburg Veränderungen in Kirche und Gesellschaft Veränderungsprozesse im ehrenamtlichen
MehrDer Kirche ein Gesicht geben
Der Kirche ein Gesicht geben Tätigkeitsbericht Pfarrgemeinderat St. Leodegar Fusion der Kirchengemeinden 2015 Pfarrversammlung Pfarrgemeinde St. Leodegar Friedingen 6. April 2014, Unterkirche Friedingen
MehrSeht her, nun mache ich etwas Neues, spricht der Herr, schon kommt es zum Vorschein
Seht her, nun mache ich etwas Neues, spricht der Herr, schon kommt es zum Vorschein (Jes 43,18) Hirtenwort zur österlichen Bußzeit 2011 Liebe Schwestern und Brüder! Wenn ich aus dem Fenster meines Arbeitszimmers
MehrGemeindekonzeption. der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck
Gemeindekonzeption der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck 1 Wir möchten die Gegenwart Gottes in unserem Gemeindeleben erfahren, in ihr handeln und sie auch für Andere erlebbar machen. Wir
MehrDie Gemeindecaritas EIN FACHDIENST DES CARITASVERBANDES FÜR DIE DIÖZESE SPEYER
Die Gemeindecaritas EIN FACHDIENST DES CARITASVERBANDES FÜR DIE DIÖZESE SPEYER IMPRESSUM Caritasverband für die Diözese Speyer e.v. Obere Langgasse 2 67346 Speyer Telefon 06232 209-0 info@caritas-speyer.de
MehrAus der Pastoralkonzeption des Stadtdekanats Mannheim 2009 und 2017
Der Begriff Stadtkirche Die Katholische Stadtkirche Mannheim umfasst alle Katholikinnen und Katholiken sowie den Verbund aller katholischen Seelsorgeeinheiten mit ihren Pfarreien, Verbänden, Gemeinschaften
MehrPASTORALKONZEPT Hilfen für die Erstellung im Pastoralen Raum
PASTORALKONZEPT Hilfen für die Erstellung im Pastoralen Raum I. Was ist ein Pastoralkonzept? Ein Pastoralkonzept ist eine schriftliche Vereinbarung darüber, wie sich das Leben der Kirche in der zukünftigen
MehrWie geht es weiter mit dem Pastoralgespräch zu missionarisch Kirche sein
Aus: Materialdienst 1/2010: Wie geht es weiter mit dem Pastoralgespräch zu missionarisch Kirche sein Fünf grundlegende Einsichten In den turbulenten vergangenen Monaten wurde immer wieder gefragt: Was
Mehrseit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden
Sperrfrist bis 18. Mai 2016 An alle Gemeindemitglieder der Pfarreien in den Seelsorgebereichen Neusser Süden und Rund um die Erftmündung sowie die Pastoralen Dienste und die kirchlichen Angestellten Köln,
MehrWandel möglich machen. Arbeitshilfe 2. Pastorale Profilierung Die zweite Phase gestalten
Wandel möglich machen Arbeitshilfe 2 Pastorale Profilierung Die zweite Phase gestalten IMPRESSUM REDAKTION Dr. Christiane Bundschuh-Schramm, Michael Elmenthaler, Prozesskoordinatoren von Kirche am Ort
MehrZwischen Kontinuität und Veränderung
Evangelische Seelsorge in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen Margit Leuthold, Herwig Hohenberger - im Namen der AeKÖ Zwischen Kontinuität und Veränderung Warum arbeitet evangelische Seelsorge vor Ort?
MehrWo kommen wir her wo wollen wir hin? Auf dem Weg zu einer neuen Vision von Kirche
Wo kommen wir her wo wollen wir hin? Auf dem Weg zu einer neuen Vision von Kirche BIBELARBEIT Ans andere Ufer für Prozessteams, Kirchengemeinderäte, Gemeinsame Ausschüsse und andere Gruppen und Kreise
MehrR U F B E R U F B E R U F U N G
R U F B E R U F B E R U F U N G Im Dienst Jesu Als Kind war ich mir sicher, dass ich später einmal als Lehrerin arbeiten wollte. Ich hatte große Freude daran, Wissen und Fähigkeiten mit anderen zu teilen
MehrGLAUBE HOFFNUNG LIEBE
GLAUBE HOFFNUNG LIEBE Katholische Kindergärten l Kindertagesstätten der Seelsorgeneinheit Donau-Heuberg Kinder sind ein Geschenk Gottes. Wir respektieren sie in ihrer Individualität und nehmen diese so
MehrCaritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie. Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V.
Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. 1 Vision Der Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e.v. ist:
MehrBO AZ /KABl. 1988, S. 206; Nr. A /KABl. 1997, S. 516
6.2 A BO AZ. 56.200 10.6.88/KABl. 1988, S. 206; Nr. A 2093 29.8.97/KABl. 1997, S. 516 Diözesane Ordnung für Gemeindereferentinnen/Gemeindereferenten in der Diözese Rottenburg-Stuttgart Grundlagen sind
MehrFonds Diakonische Gemeinde - Kirche inklusiv
Fonds Diakonische Gemeinde - Kirche inklusiv Fonds Diakonische Gemeinde - Kirche inklusiv - Rahmenbedingungen Bewilligung im April 2013 durch die Landessynode Umfang: 500.000 Förderung von bis zu sieben
MehrIn der Superintendenz / Auf Gesamtkirchenebene Gemeinden in den Einrichtungen sichtbar machen
Synodentag: Krankenhaus- und Geriatrieseelsorge, 10.12.2014 Kärtchenaktion: 1 Was kann, möchte, werde ich als Synodale/r, PresbyterIn, GemeindevertreterIn tun, damit das, was ich mir gewünscht hätte/habe,
MehrLeitbild der Deutschen Seemannsmission
Leitbild Leitbild der Deutschen Seemannsmission von der Mitgliederversammlung der Deutschen Seemannsmission e.v. am 28. März 2003 beschlossen. Die Deutsche Seemannsmission Seemannsmission beginnt mit der
MehrPastoralkonzept. des. Bereich Erwachsenenbildung / Glaubenskurse
Pastoralkonzept des Bereich Erwachsenenbildung / Glaubenskurse (1) Analyse / Grundlagen...3 (2) Leitwort...5 (3) Leitbild...5 (4) Visionen...5 (5) Strategien...6 (6) Kooperationsmöglichkeiten...7 (7) Zielgruppen
MehrMach mit! Der Kirche vor Ort ein Gesicht geben Gemeindeteam
Mach mit! Der Kirche vor Ort ein Gesicht geben Gemeindeteam Sehr geehrte Pfarrgemeinderätinnen und Pfarrgemeinderäte, die Entwicklungen und Veränderungen im kirchlichen und gesellschaftlichen Leben verlangen
MehrEvangelisch An der Ruhr - Zeugnis und Dienst in der Nachfolge Jesu Christi - Empfehlungen für eine Gesamtkonzeption
Evangelisch An der Ruhr - Zeugnis und Dienst in der Nachfolge Jesu Christi - Empfehlungen für eine Gesamtkonzeption Abschlussbericht der Steuerungsgruppe 24. Mai 2014 Arbeitsnachweis seit der Maisynode
MehrMitarbeiter der Diözesankurie
BO Nr. 5336 09.10.2013 PfReg. F 1.1a Die Neufassung der Regelungen des Bischöflichen Ordinariats für die Diözese, Dekanatsverbände 1, Dekanate, Kirchengemeinden und Gesamtkirchengemeinden (BO Nr. A 3539
MehrDiakonische Jugendpastoral Jugendpastoral ist diakonisch oder sie ist keine!
Jugendpastoral ist diakonisch oder sie ist keine! Vortrag beim 10. Symposium Jugendpastoral am 14.04.2016 in Benediktbeuern Jugendpastoral zwischen Vorfeld Eigentlichem Diakonie Verkündigung/Liturgie Jugendpastoral
MehrKirchengesetz über die Diakonie in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (Diakoniegesetz)
Diakoniegesetz DiakG 200 Kirchengesetz über die Diakonie in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (Diakoniegesetz) Vom 29. April 2001 1 (ABl. 2001 S. 213), geändert am 23. November 2012 (ABl. 2013
MehrAuf dem Weg zu einer Gesamtkonzeption für den Kirchenkreis An der Ruhr
Auf dem Weg zu einer Gesamtkonzeption für den Kirchenkreis An der Ruhr 4. Bericht der Steuerungsgruppe 06. Juli 2013 Steuerungsgruppe Silke Althaus Hans-Joachim Behr Ursula Bottenbruch Alexandra Cordes
MehrDie Handlungsfelder EKHN
12 Die Handlungsfelder der EKHN eine Richtschnur, aber keine Fessel 85 Im Zuge der mehrjährigen Kirchenreform wurden in der EKHN fünf konstitutive Handlungsfelder festgelegt: 86 Handbuch Kirchenvorstand
MehrGrundsätze für die Ausrichtung der Pastoral im Bistum Fulda
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 Grundsätze für die Ausrichtung der Pastoral im
MehrGrundlage. 1. Wir bilden Gemeinschaft.
Leitbild für den Ev. Kirchenkreis Oderland-Spree: Gemeinsam auf dem Weg mit Gott und den Menschen leben (Beschlossen auf den Kreissynoden im November 2012) Grundlage Wir glauben: wir sind vom dreieinigen
MehrCaritas. in 7 Sätzen. Leitbild des. Caritasverbandes Moers-Xanten e.v.
Caritas in 7 Sätzen Leitbild des Caritasverbandes Moers-Xanten e.v. Vorwort Caritas ist Kirche. Wir kennen das Gleichnis vom barmherzigen Samariter (Lk10, 25-37) und Jesu Wort: Was ihr für einen meiner
MehrKirchliches Engagement und beauftragte Ehrenamtliche zur Zukunft des Ehrenamtes in der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Kirchliches Engagement und beauftragte Ehrenamtliche zur Zukunft des Ehrenamtes in der Diözese Rottenburg-Stuttgart Vorwort In der Sitzung des Diözesanrats am 12./13. Oktober 2007 zum Thema: berufen und
MehrLeitbild. der Organisierten Nachbarschaftshilfe in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Zukunft. Zukunft
Leitbild der Organisierten Nachbarschaftshilfe in der Diözese Rottenburg-Stuttgart Familie Familie Vorwort In der Diözese Rottenburg-Stuttgart bieten seit vielen Jahren Kirchengemeinden und kirchliche
MehrMenschenwürde - Sendung und Auftrag aller Christen
Menschenwürde - Sendung und Auftrag aller Christen Brief des Bischofs von St. Gallen an die Gläubigen 2015 Bitte am Samstag/Sonntag 10./11. Januar 2015 im Gottesdienst vorlesen Schrifttexte Fest der Taufe
MehrLeitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim
Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Unser Menschen- und Gottesbild Gott und Mensch stehen in enger Beziehung Gott hat den
MehrLeitbild. der evangelischen Kindergärten in Geislingen/Steige
Leitbild der evangelischen Kindergärten in Geislingen/Steige Vorwort des Trägers Kaum ein Thema wird derzeit in der Öffentlichkeit häufiger diskutiert als die Frage der Bildung, Erziehung und Betreuung
MehrVerfahren zur Bildung von Gemeinden in den neuen Pfarreien nach dem Konzept für die Seelsorge Gemeindepastoral 2015
Verfahren zur Bildung von Gemeinden in den neuen Pfarreien nach dem Konzept für die Seelsorge Gemeindepastoral 2015 Das Pastoralkonzept der Diözese Speyer Gemeindepastoral 2015 sieht vor, dass zum 31.12.2015
MehrMit Jesus Christus den Menschen nahe sein
Leitbild, Leitziele und strategische Ziele für den Weg der Evangelisierung und Stärkung der Katholischen Kirche in Kärnten Jänner 2012 AUSGABE 3 Auf die Frage, was sich in der Kirche ändern muss, sagte
MehrLokale Kirchenentwicklung
Lokale Kirchenentwicklung Umkehren zu einer lokalen Kirchenentwicklung Besuche in den Dekanaten Hören, was der Geist den Gemeinden sagt Woher kommen wir und wohin gehen wir? In den Gesprächen zeichnen
MehrPastoralreferentIn RUF BERUF BERUFUNG
RUF BERUF BERUFUNG MEDIENHAUS BAUER, Foto: Gutzeit PastoralreferentIn was ist das? 2 Im Dienst Jesu Ich habe einen der schönsten und aufregendsten Berufe an einem der schönsten und aufregendsten Orte der
MehrCaritas im Wandel Gemeinschaft in Solidarität
Helfen hat einen Namen. Caritas Caritas im Wandel Gemeinschaft in Solidarität Leitbild der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Caritasverbandes der Diözese Rottenburg-Stuttgart Caritasverband der Diözese
MehrDekanats- Vollversammlung
Dekanats- Vollversammlung Vorstellung des Prozesses Worum geht es? Was ist zu beachten? Ausgangspunkt Ausgangspunkt Notwendigkeiten: Gesellschaftliche Veränderungen bei gleichbleibender Kirchenstruktur
MehrSchulpastoral an öffentlichen Schulen
KONZEPTE 12 Schulpastoral an öffentlichen Schulen Inhalt Vorwort 4 Grundlagen 7 Intentionen Zielgruppen 9 Prinzipien 12 Formen, Praxisfelder, Angebote, Maßnahmen 14 Organisation Verantwortung Aufgaben
MehrDefinition von Seelsorge (Hans Schilling)
Definition von Seelsorge (Hans Schilling) Seelsorge ist der......inbegriff von helfenden Beziehungen (sozialen Handlungen / Interaktionen) im gesellschaftlichen Kontext, die sich als kirchliches Handeln
MehrGebet um Heilung - Missbrauchsopfer
Gebet um Heilung - Missbrauchsopfer Gott der unbegrenzten Liebe, ewig sorgend, ewig stark, immer da, immer gerecht: Du gabst deinen einzigen Sohn, um uns durch das Blut seines Kreuzes zu retten. Sanfter
MehrFASTENHIRTENBRIEF 2014 DES BISCHOFS VON FULDA
FASTENHIRTENBRIEF 2014 DES BISCHOFS VON FULDA Nachstehender Hirtenbrief ist am 1. Fastensonntag, 9. März 2014, in allen Gottesdiensten (einschließlich der Vorabendmessen) zu verlesen. Für alle Arten der
MehrEvangelische Seelsorge für Menschen im Alter und in Pflegeeinrichtungen
Ich war krank und ihr habt mich besucht Mt 25,36 Evangelische Seelsorge für Menschen im Alter und in Pflegeeinrichtungen Katharina Schoene * Elisabeth Pilz Inhalt der Präsentation Status Quo Seelsorge
MehrDie Evangelische Jugendarbeit wird gemeinsam getragen durch hauptamtlich und ehrenamtliche fachlich qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Ordnung der Evangelischen Jugend und des Jugendwerkes im Ev.-Luth. Kirchenkreis Altholstein Kirchenkreisvorstand vom 03.12.2009 Die Evangelische Jugend im Ev.-Luth. Kirchenkreis Altholstein (Evangelische
MehrWiederverheiratete Geschiedene. Für einen offenen Umgang mit Geschiedenen und Wiederverheirateten in der Kirche. Seite 3
Katholischer Deutscher FRAUENBUND Wiederverheiratete Geschiedene Für einen offenen Umgang mit Geschiedenen und Wiederverheirateten in der Kirche Seite 3 1. Ehe zwischen Frau und Mann Leben und Glaube in
MehrWie sieht deine Kirche aus? Anregungen zur Arbeit mit dem Kartenset
Wie sieht deine Kirche aus? Anregungen zur Arbeit mit dem Kartenset EINFÜHRUNG Das Kartenset Wie wir Kirche sehen enthält 23 Kirchenbilder, die in die Zukunft weisen. Die Kirche der Zukunft braucht nicht
MehrDiakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v.
Diakonie Schleswig-Holstein Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Landesverband der Inneren Mission e.v. Leitbild Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch. Dieses Leitbild des Diakonischen
MehrEhrenamtliches Engagement fördern
Inhalt: Ehrenamtliches Engagement fördern 1. Grundsätzliches zum Ehrenamt in der Kirche 2. Leitlinien des Dekanates zum Ehrenamt 3. Angebote des Dekanats 4. Erfolgssteuerung (Controlling) Vorbemerkung
MehrLeitbild der Tageseinrichtungen für Kinder. der Katholischen Kirchengemeinde. Freiburg Nordwest
Leitbild der Tageseinrichtungen für Kinder der Katholischen Kirchengemeinde Freiburg Nordwest Vorwort Das Kind in die Mitte stellen das ist seit Beginn das zentrale Anliegen der vier Kindergärten unserer
MehrLEITBILD. Sozialpädagogische Einrichtungen. Kreuzschwestern Bayern. Provinz Europa Mitte
LEITBILD Sozialpädagogische Einrichtungen Kreuzschwestern Bayern Provinz Europa Mitte Sozialpädagogische Einrichtungen Kinderkrippe Kindergarten Kinder- und Jugendhort Tagesheim Internat Heilpädagogische
MehrDer Geist der Synode - was bleibt?
.!T Nachgeschichte - einmalig unvollendet oder wie geht~s weiter? Der Geist der Synode - was bleibt? Texte von Gremien, Vollversammlungen und Konzilien sind meist Kompromiss-Texte. Der Nachteil ist: Viele
MehrGemeinsame Stellenausschreibungen Inhalt:
An alle Kirchengemeinden und Einrichtungen des Ev.-Luth. Kirchenkreises Hamburg-Ost Kirchliches Verwaltungszentrum Steindamm 55, 20099 Hamburg Postadresse: Postfach 103280, 20022 Hamburg www.kirche-hamburg-ost.de
MehrGemeinde in Be WeG ung Pastoral Exerzitien für Gemeinden im Aufbruch. Die Phasen
Pastoral Exerzitien für Gemeinden im Aufbruch Die Phasen Gemeinde in Be WeG ung Anliegen und Ziel: Gemeinde als Ort, an dem der Glaube wachsen kann u. ausstrahlt Gemeinde als Ort, an dem der Glaube wachsen
MehrDas Bistum Münster. Skizzen eines Bistums Personen und Strukturen
Skizzen eines Bistums Personen und Strukturen Der Bischof Dr. Felix Genn Bischof von Münster seit 2009 http://kirchensite.de/bistumshandbuch/b/genn-portraet/ Die Weihbischöfe Wilfried Theising Regionalbischof
MehrRahmenvereinbarung für ökumenische Partnerschaften
Rahmenvereinbarung für ökumenische Partnerschaften zwischen evangelischen Pfarrgemeinden in der Evangelischen Landeskirche in Baden und römisch-katholischen Pfarreien in der Erzdiözese Freiburg Einführung
MehrIN BERLIN-BRANDENBURG
EVANGELISCHE KIRCHE IN BERLIN-BRANDENBURG Pfarrerin und Pfarrer als Beruf Ein Leitbild für die Evangelische Kirche in Berlin-Brandenburg mit einer Musterdienstvereinbarung für den Pfarrdienst EVANGELISCHE
MehrFamilie Kinder gemeindl.diakonie Diakonie. Innere und äußere Mission Gott
Familie Kinder gemeindl.diakonie Diakonie Innere und äußere Mission Gott Abnahme traditioneller kirchlicher Bindungen Mentalitätswechsel; Blick öffnen für andere Zielgruppen Ehrenamt gewinnen und einsetzen
MehrDie fetten Jahre kommen erst. Entdecken, was es noch nicht gibt DACH-Tagung, 05. Februar 2014, Loccum Martin Wrasmann, Bistum Hildesheim
Die fetten Jahre kommen erst Entdecken, was es noch nicht gibt DACH-Tagung, 05. Februar 2014, Loccum Martin Wrasmann, Bistum Hildesheim Kirche im Übergang In der kath. Kirche Deutschlands steht ein Paradigmenwechsel
MehrR u F B e R u F B e R u F u n g
R u F B e R u F B e R u F u n g Im Dienst Jesu gottes Liebe im Alltag ein gesicht geben: Ich arbeite seit über 16 Jahren am Berufskolleg St. Michael in Ahlen als Religionslehrer und Schulseelsorger. Dort
MehrLEITBILD. Kloster Gemünden. Kreuzschwestern Bayern. Provinz Europa Mitte
LEITBILD Kloster Gemünden Kreuzschwestern Bayern Provinz Europa Mitte Kloster Gemünden Präambel Die Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz (Kreuzschwestern) sind eine internationale franziskanische
MehrBeauftragung von Laien zum Begräbnisdienst Pastorale Richtlinien für die Erzdiözese Freiburg
Beauftragung von Laien zum Begräbnisdienst Pastorale Richtlinien für die Erzdiözese Freiburg 1. Die Feier des Begräbnisses gehört zu den besonderen seelsorglichen Aufgaben der Kirche. Das gründet sowohl
MehrLeitsätze und Pastorale Perspektiven für die Pfarrei St. Franziskus
Leitsätze und Pastorale Perspektiven für die Pfarrei St. Franziskus Als Pfarrei St. Franziskus wissen wir uns als Gemeinschaft, die im doppelten Auftrag von Sammlung und Sendung im Namen Jesu Christi im
MehrZeichen des Heils - Die Sakramente verstehen II BnP am
Zeichen des Heils - Die Sakramente verstehen II BnP am 17.4.2016 Mt 28:16-20 Die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte. Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm
MehrLeitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn
Leitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn Unser Selbstverständnis Der Mensch als Ebenbild Gottes 1. Von Gott und nach seinem Abbild als Mann und Frau erschaffen (Gen 1,27) und durch
MehrLiebe Weihekandidaten, liebe Familienangehörige, liebe Schwestern und Brüder!
Reinhard Kardinal Marx, Erzbischof von München und Freising: Predigt anlässlich der Weihe der Ständigen Diakone 1 München, Dom Zu Unserer Lieben Frau, 4. Oktober 2014, Fest des Hl. Franz von Assisi Biblische
MehrAnlass Referent Ort Datum, Uhrzeit. Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK)
Anlass Referent Ort Datum, Uhrzeit Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) Religionszugehörigkeit in Deutschland Religionszugehörigkeit Protestanten 23.600.000 33% 30% Zugehörige evangelische Freikirche
MehrGAE-TV 10 GRÜNDE IN DER KIRCHE ZU SEIN. auf dem Kirchentag in Berlin Folge
GAE-TV auf dem Kirchentag in Berlin 2017 10 GRÜNDE IN DER KIRCHE ZU SEIN erarbeitet von einer Projektgruppe der evangelischen Gesamtkirchengemeinde Esslingen / Württemberg Folge 15 von 15 1 Hoffnung statt
MehrRahmenvereinbarung für ökumenische Partnerschaften
Rahmenvereinbarung für ökumenische Partnerschaften zwischen evangelischen Pfarrgemeinden in der Evangelischen Landeskirche in Baden und römisch-katholischen Pfarreien in der Erzdiözese Freiburg Einführung
MehrBayern. Puchheimer Fachforum Alt werden im Quartier aber wie? Herausforderungen für die Altenarbeit im Gemeinwesen
Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstrasse 6 90408 Nürnberg Barbara Erxleben Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege Puchheimer Fachforum Alt werden
MehrFortschreibung der Pastoralen Vereinbarungen für den Pastoralen Raum Pastoralverbund Reckenberg
Fortschreibung der Pastoralen Vereinbarungen für den Pastoralen Raum Pastoralverbund Reckenberg 2017 2020 Vorbemerkungen Prüfet alles und behaltet das Gute (1Thess 5,21) unter diesem Leitgedanken steht
MehrLeitbild HLW Linz Schulverein der Kreuzschwestern
Leitbild HLW Linz Schulverein der Kreuzschwestern 1 Wir orientieren uns an Jesus Christus und seiner Botschaft. Wir legen Wert auf eine altersgemäße religiöse Erziehung, in der christliche Inhalte und
MehrZielsätze der Kommission 1 Liturgie
Zielsätze der Kommission 1 Liturgie Kapitel I: 1. Im Gottesdienst wird es erlebbar und nachvollziehbar, dass diese Form der Begegnung und Gemeinschaft einzigartig und wertvoll ist. 2. Es werden Gottesdienste
MehrLeitfaden zur Bearbeitung des Erhebungsbogens zur Pastoralvisitation
Leitfaden zur Bearbeitung des Erhebungsbogens zur Pastoralvisitation A. COMMUNIO 1.... in unserer Pfarreiengemeinschaft 1.1-1.2.4 Pfarrer, hauptamtliche Mitarbeiter 1.3-1.3.1.2 Pfarrbüro 1.3.1.3-1.3.3.
MehrRahmenvereinbarung für die ökumenische Partnerschaft. Katholische Kirchengemeinde. Limbach
Rahmenvereinbarung für die ökumenische Partnerschaft in Limbach Evangelische Kirchengemeinde Mudau Katholische Kirchengemeinde St. Valentin Limbach Vereinbarung einer ökumenischen Partnerschaft zwischen
MehrEntscheidungen. Inspiration herbeiführen
Wozu bist Du da, Kirche in, wenn Diskussionen nur um Besitzstände kreisen? Wann ist eine Entscheidung geistlich? Mit Gleichgesinnten unterwegs sein. Entscheidungen durch Beteiligung und geistliche Inspiration
MehrPropheten des Kulturwandels?
Propheten des Kulturwandels? Zur Rolle der Hochschulgemeinden für die zukünftige Kirchenentwicklung Wir häuten uns. Die Kirche häutet sich. Ein schwieriges Unternehmen. Denn wir kommen aus einer glorreichen
MehrA. Die Kirchengemeinde
A. Die Kirchengemeinde Gottesdienst - Kirchengebäude - Personal - Haushalt - Diakoniestation - Kindergarten - Besuchsdienst - Gemeindehaus - Mission - Kirchenmusik u.v.a.m. B. Aufgabenverteilung in der
Mehrauf dem Weg in die neuen Pastoralen Räume...
Handreichung der kfd für die Neuen Pastoralen Räume - Seite 1 auf dem Weg in die neuen Pastoralen Räume... Die Datei dieser PowerPoint-Präsentation gibt es auf der Seite der Pastoralen Informationen zum
MehrSeelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten
Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-
Mehr1. Orientierung am Evangelium
1. Orientierung am Evangelium Im Lauf der Jahrhunderte hat die katholische Kirche ihre Weise zu glauben nach und nach zu einer Doktrin, einer sakramentalen Praxis und einer kirchlichen Disziplin objektiviert,
Mehrhelfen, den Caritasverband als kirchlichen Wohlfahrtsverband zu profilieren,
Leitbild des Caritasverbandes Kelheim Unter dem Dach des Diözesancaritasverbandes Regensburg, gemeinsam mit den anderen Kreisverbänden und vielen angeschlossen Einrichtungen hat der Caritasverband Kelheim
MehrKirchengesetz über die Ordnung der diakonischen Arbeit in der Evangelischen Kirche von Westfalen (Diakoniegesetz DiakonieG) 1
Diakoniegesetz DiakonieG 300 Kirchengesetz über die Ordnung der diakonischen Arbeit in der Evangelischen Kirche von Westfalen (Diakoniegesetz DiakonieG) 1 Vom 19. November 2015 (KABl. 2016 S. 55) Inhaltsübersicht
Mehr1. Bibel verstehen: 18 Stunden
Curriculum für das Fach Katholische Religionslehre (Fassung vom September 2009) KLASSE 10: 1. Bibel verstehen: 18 Stunden - Voraussetzungen für einen kritischen, wissenschaftlich reflektierten Umgang mit
MehrOberlausitz Glauben. Vertrauen. Leben. Damit Kirche vor Ort bleibt. Informationen zur Strukturreform 2019 im Kirchenbezirk Löbau-Zittau
Informationen zur Strukturreform 2019 im Kirchenbezirk Löbau-Zittau Erarbeitet durch den Strukturausschuss der Kirchenbezirkssynode des Kirchenbezirkes Löbau-Zittau Sie blieben aber beständig in der Lehre
MehrUnterstützung der Caritasbeauftragten und Caritasausschüsse in den Kath. Kirchengemeinden der Dekanate Biberach und Saulgau
Solidarität stiften gemeinsam diakonisch handeln Unterstützung der Caritasbeauftragten und Caritasausschüsse in den Kath. Kirchengemeinden der Dekanate Biberach und Saulgau Caritasregion Biberach Konzeption
Mehr