Wie geht es weiter mit dem Pastoralgespräch zu missionarisch Kirche sein

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1 Aus: Materialdienst 1/2010: Wie geht es weiter mit dem Pastoralgespräch zu missionarisch Kirche sein Fünf grundlegende Einsichten In den turbulenten vergangenen Monaten wurde immer wieder gefragt: Was bewahrt uns vor der Resignation und woher bekommen wir Kraft und Motivation trotz des Negativbildes unserer Kirche im öffentlichen Bewusstsein, unbeirrt missionarisch Kirche sein zu wollen? Das Dranbleiben beim Pastoralgespräch kann hier eine wirkliche Hilfe sein. Mit dieser Zielsetzung haben wir den vorliegenden Materialdienst zusammen gestellt, der viele praktische Anregungen enthält und Pfarrgemeinderäte, Seelsorgeteams, pfarrliche Gruppen und Verbände, Dekanatsräte und Regionalpastoralräte dazu einlädt, die konkrete Umsetzung des im Pastoralgespräch Erörterten und in den Richtlinien Festgehaltenen in Angriff zu nehmen. In meiner Einführung versuche ich einige grundlegende Einsichten herauszustellen, die in allen fünf Perspektiven ausdrücklich oder implizit zur Sprache gebracht werden. Es wäre schon ein großer pastoraler Gewinn, wenn in jeder Seelsorgeeinheit, in jedem pastoralen Raum einmal genauer hingeschaut würde, was in der jeweiligen Situation besonders notwendig ist und wenn dann, aufgrund dieser Analyse, die Umsetzung des Pastoralgesprächs in einem Aufgabenfeld konkret würde. Diese Beschränkung ist einerseits eine Chance, doch pastoral verantwortlich im Sinne von missionarisch Kirche sein ist sie nur, wenn in diesem einen Aufgabenfeld deutlich wird, dass die im Folgenden näher dargelegten Einsichten das Bewusstsein und das Handeln der pastoralen Mitarbeiter bestimmen. 1. Der kostbare Schatz in zerbrechlichen Gefäßen Das Gleichnis vom Sämann stand am Beginn unseres Pastoralgesprächs (Mk 4,1-9). Es hat uns gezeigt: Was wir vor allem nötig haben, ist der Glaube an die Kraft des Samenkorns, das der Herr uns anvertraut hat und das Wachstum verbürgt, auch

2 dort, wo wir dies nicht gleich erkennen können. Wie das Gleichnis vom Sämann sagen uns auch die Gleichnisse vom Schatz im Acker und von der kostbaren Perle: Nur wenn wir den Glauben und im Glauben Jesus Christus selbst als unvergleichlich kostbares Geschenk erfahren haben, können wir in seinem Dienst alles einsetzen, ungeachtet der Schwierigkeiten von außen. Wir müssen von der Überzeugung getragen sein und die Gläubigen in unseren Gemeinden müssen spüren: Der zentrale Inhalt der Verkündigung, der Maßstab für unser Miteinander, die Kraftquelle für unseren pastoralen Dienst und die unzerstörbare Hoffnung in schwieriger Situation ist allein der Gott, der uns in Jesus Christus sein Antlitz gezeigt, sein Herz aufgetan und uns geliebt hat bis zum Äußersten. Er hat uns seinen Geist gesandt als Beistand, der immer bei uns bleibt. Und er hat uns zugesichert: Seid gewiss: Ich bin bei Euch alle Tage bis zum Ende der Welt (Matthäus 28,20). Dieses zuvorkommende Geschenk Gottes - wir können auch sagen: diesen Vorrang der Gnade vor allem menschlichen Engagement (vgl. NMI 38) - gilt es im Blick zu behalten, mehr noch fest im Herzen zu verankern, ganz gleich mit welcher Perspektive sich eine Gemeinde oder eine Seelsorgeteam-Klausur beschäftigt in der Absicht, etwas vom Pastoralgespräch konkret werden zu lassen. Die Überzeugung des hl. Paulus muss uns zu eigen werden: Diesen Schatz tragen wir in zerbrechlichen Gefäßen, so wird deutlich, dass das Übermaß der Kraft von Gott und nicht von uns kommt. Dann können wir sogar die Erfahrung machen: Wir wissen weder aus noch ein und verzweifeln dennoch nicht (2 Kor 4,7f.). 2. Das gegenseitige Bedingungsverhältnis von Liturgie, Verkündigung und Diakonie Die Verkündigung von Gottes Wort, die Feier der Sakramente und der Dienst der Liebe sind Aufgaben, die sich gegenseitig bedingen und sich nicht voneinander trennen lassen. Diese wichtige Einsicht kommt auch in der Aussage zum Ausdruck: Die fünf Perspektiven (des Pastoralgesprächs) stehen in einem inneren Zusammenhang, der in seiner Gesamtheit die missionarische Dimension der Kirche ausmacht. Diese Einsicht in das gegenseitige Bedingungsverhältnis leuchtet auch auf im untrennbaren Bezug von Glaube und Leben. Die Verkündigung wird die Menschen nur dann erreichen, wenn sie in den Zeugen des Glaubens ein deutliches Bemühen wahrnehmen können, dem Wort des Evangeliums im eigenen Leben zu entsprechen.... Unsere Antworten, die wir zu geben versuchen, werden geprüft an der Glaubwürdigkeit, mit der unser Leben die Aussaat des Wortes begleitet (ZzA13).

3 Es ist legitim, dass die Pfarrgemeinden und Pfarreiengemeinschaften sich auf einen Bereich, eine Aufgabe fokusieren, wenn sie sich überlegen, wie sie angesichts der Situation in ihrer Seelsorgeeinheit die Ergebnisse des Pastoralgesprächs umsetzen wollen. Doch dabei ist das gegenseitige Bedingungsverhältnis der Grunddienste (Liturgie, Verkündigung, Diakonie) nicht aus dem Blick zu verlieren. Ein Beispiel soll dies verdeutlichen: In einer Pfarrei sind viele junge Familien und auch Alleinerziehende. Das Seelsorgeteam entschließt sich daher, die diakonischen Hilfen für diesen Personenkreis zu verstärken und zu profilieren. Es wird überlegt und geplant, wie dies konkret aussehen kann. Bei all den Initiativen im diakonischen Bereich darf nicht vergessen werden einen Bezug zur Liturgie und Verkündigung herzustellen. Der diakonische Schwerpunkt kann beispielsweise immer wieder in den Fürbitten auftauchen wie auch in der Verkündigung. Verbunden mit den diakonischen Hilfen für die Familie sollten auch Hilfen zum Glaubensleben in der Familie angeboten werden. Vor allem aber ist entscheidend, dass die Mitarbeiter im diakonischen Bereich aus der Begegnung mit Christus leben, die in ihnen die Liebe weckt und das Herz für den Nächsten öffnet. Dann ist die Nächstenliebe eine Folge ihres Glaubens, der in der Liebe wirksam ist. Umgekehrt gilt aber genauso: Einer Liturgie und Verkündigung, die nicht in der Nächstenliebe und in einer Kultur der Gemeinschaft Frucht bringt, fehlt etwas Wesentliches. 3. Die Bedeutung der Hauptamtlichen für den Dienst der Ehrenamtlichen Das Konzept unserer Pfarreiengemeinschaft wie auch das Pastoralgespräch sind bestimmt von der hohen Bedeutung der Ehrenamtlichen für den pastoralen Dienst unserer Zeit. Hier werden die Ehrenamtlichen nicht als Lückenbüßer missverstanden, sondern es wird ihnen jene Aufgabe zugedacht, die ihnen nach dem Kirchenverständnis des Zweiten Vatikanischen Konzils zukommt. Damit die Ehrenamtlichen aber ihren anspruchsvollen Dienst leisten können, ist eine qualifizierte Begleitung durch die Hauptberuflichen unabdingbar. Daher haben wir im Pastoralgespräch festgehalten: Um ehrenamtliche Frauen und Männer, die einen Dienst übernehmen, zu motivieren und zu inspirieren, braucht es die hauptamtlichen pastoralen Mitarbeiter, die die Ehrenamtlichen in ihrem Dienst begleiten, befähigen und unterstützen. So ist es auch ein wesentliches Element des priesterlichen Dienstes, die Heiligen für die Erfüllung ihres Dienstes zu rüsten, für den Aufbau des Leibes Christi (Eph 4,12). In diesem Zusammenhang sei auch auf die regionalen und diözesanen Unterstützungssysteme hingewiesen, die den Gemeinden in allen Bereichen der Pastoral eine

4 kompetente Hilfe anbieten. Ihre Aufgabe ist es, flexibel auf die Bedürfnisse der Pfarreien einzugehen. Ein wichtiger Dienst der hauptamtlichen pastoralen Mitarbeiter vor Ort ist es, eine gute Kenntnis dieser regionalen und diözesanen Dienste zu haben und sie auch wirklich subsidiär in ihr pastorales Bemühen einzubeziehen. 4. Notwendigkeit und Chance eines Pastoralkonzeptes Eine wirklich gute Chance, das Pastoralgespräch fruchtbar werden zu lassen, ist die Bestimmung, dass der Fachbereich Gemeindeentwicklung eine Handreichung erstellt, mit deren Hilfe die Gemeinden zunächst einmal ihre pastorale Situation bewusster und differenzierter wahrnehmen können. Dann ist auf dieser Grundlage ein Pastoralkonzept für die nächsten zwei bis drei Jahre mit kompetenter Begleitung zu entwickeln. Wir könnten uns in zwei bis drei Jahren auf Regionalebene wieder treffen und darüber austauschen, was alles an Wertvollem gewachsen ist. 5. Eine neue Kultur des Miteinanders Im Begriff der Kultur steckt eine wesentliche Einsicht: Ein gutes Miteinander gelingt nicht von selbst, es bedarf der bewussten und beharrlichen Pflege. Es genügt auch nicht, dass wir uns immer wieder darauf besinnen, dass das entscheidende Kennzeichen des Christen die Liebe nach dem Maßstab Christi ist, und dass wir diese Liebe auch und gerade als Gemeinschaft schuldig sind. Wenn wir das Antlitz Christi wirklich betrachtet haben, dann muss sich unsere pastorale Planung an dem Neuen Gebot ausrichten, was er uns gegeben hat: Wie ich Euch geliebt habe, so sollt auch Ihr einander lieben (Joh 13,34) (NMI 42). Für Johannes Paul II war es die große Hausforderung an der Jahrtausendwende die Kirche zum Haus und zur Schule der Gemeinschaft zu machen. Wenn wir an die Umsetzung des Pastoralgesprächs gehen, sollten wir seinen Hinweis beherzigen: Vor der Planung konkreter Initiativen gilt es, eine Spiritualität der Gemeinschaft zu fördern (NMI 43). Besonders in der zweiten und vierten Perspektive ist Wesentliches über das gute Miteinander festgehalten. Ob diese Einsichten tatsächlich unser Miteinander bestimmen, wenn unterschiedliche Ansichten aufeinander prallen, wenn mir die Einstellung des anderen nicht gefällt, wenn ich in der Diskussion unterliege usw., lässt sich nicht allein durch Regeln der Gesprächsführung und der Streitkultur absichern, so wichtig sie sein mögen. Aber auf Dauer verbürgt nur eine Spiritualität der Gemeinschaft das gute Miteinander.

5 Missionarisch Kirche sein verlangt, dass wir ganz bei Gott und zugleich ganz bei den Menschen sind. Denn er hat uns gerufen, dass wir immer bei ihm sind und allen der ganzen Welt und denen, die uns gerade begegnen das tun, was er (der Herr) ihnen tun möchte, so formuliert es Madeleine Delbrel, die große Missionarin in einem radikal, sekularisierten und atheistischen Umfeld. Dieses Wort einer Glaubenszeugin, die gerade in unserer Zeit wieder große Beachtung findet, verdeutlicht noch einmal, dass alles Planen nur dann Frucht bringen wird, die bleibt, wenn es auf ein spirituelles Fundament begründet ist und wenn bei unseren Überlegungen und Initiativen Wege der Glaubenserneuerung und Glaubensvertiefung im Mittelpunkt stehen. Wie sie sich mit ihrer kleinen geistlichen Gemeinschaft auf ihren Dienst an der Welt vorbereitet hat, das könnte auch ein Vorbild für unsere Treffen zur Umsetzung des Pastoralgesprächs sein: Wenn wir zusammen kommen, um das Evangelium miteinander zu lesen, tun wir es nicht um es zu studieren, sondern um dort Zuflucht zu finden. Betend, suchend und aufmerksam hörend versammeln wir uns um die Person Jesu, um das, was er gesagt hat, um das, was er getan hat. Wir bringen unser Leben mit ihm in Kontakt, so wie es ist, und er lässt es immer wieder zu dem werden, was es sein soll. Zu beherzigen ist dabei auch ihre nüchterne Bemerkung: Ein einziges Wort des Herren, das in uns geschieht, ist besser als stundenlanger Meinungsaustausch, mag er noch so herzerwärmend sein. Allen, die sich um die Umsetzung des Pastoralgesprächs mühen, wünsche ich diese Erfahrung, dass das Wort des Herren in ihnen geschieht. Ihr gez. Dr. Dietmar Bernt Seelsorgeamtsleiter

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