Woran denken Sie bei dem bekannten Zitat: Man soll die Feste feiern, wie sie fallen?

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3 Inhalt Editorial 3 JHV LV Bayern-Nord 6 GEMA 8 Protokoll JHV Gardetanzseminar LV Kanada 14 LV BW Nord 16 Frammersbach 17 LV BW Nord 20 LV Hessen 26 LV Rheinland-Pfalz 30 RV Elsass 34 LV BW - Süd 38 Narristo 39 LV BW - Nord 40 RV Linker Niederrhein 41 RV Rheinland 42 RV Westfalen - Emsland 46 RV Mittelfranken 48 Impressum Herausgeber: Föderation Europäischer Narren Deutschland e.v. Egon Schmid Quellenweg Flörsbachtal Telefon: Telefax: egon.schmid@fen-brd.de http// Redakteur und V.i.S.d.P. Manfred Schlecking In der Florinskaul Mülheim-Kärlich Telefon: Handy: redaktion@tusch-online.de Unsere Registernummer: Vereinsregister: Darmstadt Registernummer: VR Auflage des Printmediums: Exemplare pro Ausgabe Unsere Bankverbindung: FEN e.v. Sparkasse Bad Kissingen Konto: BLZ: Es werden nur Berichte veröffentlicht, die folgende Informationen aufweisen: Berichtsherkunft des Landesoder Regionalverband, Urheber des Berichtes und Urheber der Fotos. Nachdruck nur mit Genehmigung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Einzelmitglieder sowie Vorstände der uns angeschlossenen Gesellschaften, wenn der Vorstand der FEN Deutschland e.v. harmonisch zusammen gearbeitet hat und dies, auch bis zum Datum der Neuwahlen tun wollte, trifft es die Mitglieder desselben umso mehr, wenn ein zuverlässiger Mitstreiter plötzlich schwer erkrankt. Die Auswirkungen sind im ersten Moment nicht kompensierbar, denn eine wichtige Stütze verlor ihren Halt. Aus dem vorgenannten Grund erscheint in 2011 auch nur diese eine Ausgabe des nve und nicht, wie vorgesehen, zwei Ausgaben. Wir bitten dies zu entschuldigen und wünschen Wolfgang Kreuzer alles erdenklich Gute und baldige Genesung. Unser Service muss aber trotz eines Ausfalls stabil sein und hierbei unterstützen uns Heiko Förster und Manfred Schlecking, denen wir an dieser Stelle unseren aufrichtigen Dank aussprechen. Woran denken Sie bei dem bekannten Zitat: Man soll die Feste feiern, wie sie fallen? In der Hauptsache doch wohl an einen Geburtstag, an eine Hochzeit oder auch an ein Jubiläum. Das 44jährige Jubiläum einer großen Faschingsgemeinschaft in Unterfranken sorgte im Juli dieses Jahres für gewaltige Aufregung; denn es wurde ein närrischer Zug für einen Guinness-Buch-Versuch geplant und auch durchgeführt, allerdings nicht innerhalb der Session. Interessant ist die Tatsache, dass diese Faschingsgemeinschaft jahrzehntelang Mitglied in einem Fastnachtverband und der FEN D e. V. ist, wobei solche Mehrfach-Mitgliedschaften schon immer von jenem Fastnachtverband nur ungern akzeptiert werden. Obwohl dieses Vereinsjubiläum natürlich auch in einem sehr großen und stets voll besetzten Festzelt drei Tage mit namhaften Musikern gefeiert wurde, verlor die Faschingsgemeinschaft ihre Mitgliedschaft in diesem Fastnachtverband, denn sie wurde ausgeschlossen. Der Fastnachtverband wollte der Gesellschaft vorschreiben, wie sie ihr Jubiläum gestalten soll bzw. einen Faschingszug im Sommer anlässlich des Jubiläums unterbinden. Die FEN D e. V. hält sich grundsätzlich aus den Aktivitäten ihrer Mitgliedsgesellschaften heraus. Es liegt im Handeln einer jeden Gesellschaft, wie sie ihr Vereinsleben gestaltet. Und so konnten wir seitens der FEN D. e. V. an dieser Jubiläumsveranstaltung keine Beanstandungen finden. Da sich die FEN D e. V. mit einem Motivwagen an diesem Umzug beteiligte (Bericht siehe Seite 20), wissen wir auch um die Resonanz der Aktiven, als auch der Zuschauer: Sie war durchweg positiv! Die Planung eines solchen Jubiläums ist natürlich sehr aufwändig und im Vorfeld muss schon eine Menge Geld fließen, um solch ein Ereignis zu einem (auch finanziellen) Erfolg werden zu lassen. Eine Absage würde zunächst einen Vertrauensverlust bei den Vereinsmitgliedern und der Bevölkerung sowie natürlich auch gewaltige Einbußen in der Kasse des Veranstalters bewirken. Diese Auswirkungen kann sich heute niemand mehr leisten, denn sie könnten durchaus die Existenz des Veranstalters vernichten. Wir benötigen aber unsere Gesellschaften, die mit ihrem Engagement unsere Gesellschaft nicht unerheblich bereichern, von der geleisteten Jugendarbeit ganz zu schweigen. Ich beende dieses Thema wiederum mit einem Zitat: Ausnahmen bestätigen die Regel und so war es in diesem geschilderten Fall: Eine einmalige Ausnahme. Uns hat es gewaltigen Spaß gemacht dabei zu sein, denn wenn wir schon ganze Länder finanziell unterstützen müssen, wollen wir doch auch ein klein wenig Spaß und Freude in uns investieren. Sie können uns zu diesem Thema gerne Ihre Meinung mitteilen, denn am Heftende befindet sich unser FEN-Fragebogen. Noch besser wäre es allerdings, Sie kommen zu unserer Jahreshauptversammlung am 24. September 2011 nach Heppenheim (siehe Seite 5), zu der ich Sie hiermit persönlich einlade. In unser Jahreshauptversammlung ergibt sich die Gelegenheit zu einer direkten Aussprache mit dem Präsidium der FEN Deutschland e.v. Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit, vor allem Gesundheit und weiterhin Spaß im Ehrenamt. Mit herzlichen Grüßen Editorial Ihr Egon Schmid Präsident der F.E.N.Deutschland von europa 3

4 JHV 2011 Rahmenprogramm zur Jahreshauptversammlung am in Heppeneim Freitag, den :00 Uhr Treffpunkt Hotel Schlossberg (am Bahnhof) Fahrt zum Wahrzeichen der Region Südhessen (Starkenburg)mit Blick über Heppenheim und dem Nibelungenland bei Kaffee und Kuchen in der Burgschänke (Fahrt erfolgt zur Burg mit Privattaxi) 18:30 Uhr Treffpunkt Hotel Schlossberg (am Bahnhof) Gemeinsamer Weg zum Abendessen in eine historische Gaststätte in der Altstadt. Nach dem Abendessen, ca 21 Uhr eine einzigartige Laternenführung mit Scherenschnitten und Geschichten hessischer Sagen. Anschließender Ausklang am Kachelofen mit Gespräche über närrische FEN-Themen im Hotel Schlossberg. Samstag, den :11 Uhr Sektempfang vor dem Veranstaltungsort der FEN-Jahreshauptversammlung am Fastnachtsbrunnen 11:11 Uhr Besichtigung Sankt Peter, genannt Dom der Bergstraße 12:00 Uhr Mittagessen in einer historischen Gaststätte gegenüber der Liebig-Apotheke und dem Geburtshaus der Großmutter der Fürstin von Monaco. Ausklang der Jahreshauptversammlung der FEN. Für Übernachtungsgäste wird ein Freundschaftsprogramm angeboten. Adressen und Anprechpartner in Heppenheim: Hotel Schlossberg, Kalterer Straße 1, Tel. (06252) 2297 Burgschänke Starkenburg, Starkenburgweg 51, Tel. (06252) Abendessen: A-Z Kirchengasse 16, Tel ) 3916 oder Goldner Engel, Großer Markt 2, Tel. (062 52) Veranstaltungsort: Kupferkessel, Graben 5, Tel. (06252) 2634 Besichtigung: Sankt Peter, Kirchengasse 5 Mittagessen: Goldner Engel, Großer Markt 2, Tel. (06252) oder Filou, Großer Markt 4, Tel. (06252) Ansprechpartner: Ulrich Knorr Hausverwaltung Gießener Straße 4, Heppenheim, Tel. (06252) , Mail: FEN@Knorr-Web.de Siegmund Mendyk, Gießener Straße 4 in Heppenheim Tel. (06252) oder (0174) Für das Rahmenprogramm am Freitag und Hotelbuchungen bitte bei Ulrich Knorr melden. 4 von europa

5 Einladung JHV 2011 Liebe FEN Mitglieder und Vorstände unserer Mitgliedsgesellschaften, hiermit lädt der Bundesvorstand ganz herzlich zur Jahreshauptversammlung der Föderation Europäischer Narren Deutschland e. V. für Samstag, den 24. September 2011 um 15:00 Uhr in das Vereinshaus Kupferkessel nach Heppenheim, Graben 5, ein. T A G E S O R D N U N G 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Gedenken an die Verstorbenen 3. Feststellung der Beschlussfähigkeit 4. Annahme der Tagesordnung 5. Vortrag eines/er GEMA Bevollmächtigten mit anschl. Fragerunde 6. Verlesen und Genehmigung der Niederschrift der JHV vom Änderung der am geänderten Satzung Die diversen Änderungen werden vor der Abstimmung genau erläutert 8. Bericht des Präsidenten 9. Berichte der Vizepräsidenten/innen 10. Berichte der Landespräsidenten/in 11. Bericht des Vizepräsidenten Finanzen 12. Bericht der Kassenprüfer 13. Entlastung des Vorstandes 14. Wahl eines/einer Wahlleiters/Wahlleiterin 15. Neuwahlen des Präsidiums (geschäftsführender Vorstand) i. S. von 26 BGB der FEN D e.v. a. Präsident/in Vorsitzende/er b. Vizepräsident/in stellvertretende/r Vorsitzende/r c. Vizepräsident/in Steuern und Finanzen Schatzmeister/in d. stellvertretende/r Vizepräsident/in Steuern und Finanzen e. Vizepräsident/in Schriftführer/in und Protokollarien f. stellvertretende/r Vizepräsident/in Schriftführer/in und Protokollarien g. Vizepräsident/in Recht und Versicherung h. Vizepräsident/in Marketing/Sponsoring 12. Behandlung eingereichter Anträge 13. Verschiedenes Anträge zur Jahreshauptversammlung bitten wir bis spätestens 17. September 2011 schriftlich an die Geschäftsstelle der FEN Deutschland e.v., Quellenweg 3, Flörsbachtal zu senden. Bitte bringen Sie zur Legitimation einen gültigen Mitgliedsausweis mit, um einen reibungslosen Zugang zur Versammlung zu gewährleisten. Nähere Infos und eine Wegbeschreibung finden Sie auf der nächsten Seite und unter Da es gilt, die bisherige Arbeit des Präsidiums zu beurteilen, freuen wir uns auf viele Mitglieder und Vereinsvorstände, zumal hier die Möglichkeit einer direkten Aussprache geboten wird, denn unsere Basis sind Sie! Mit freundlichen Grüßen Egon Schmid Präsident der FEN Deutschland e.v. von europa 5

6 LV Bayern - Nord Antöner Narrenelf startet in die fünfte Jahreszeit Pater Guido Ehemann erhält Ehrung für sein Lebenswerk Gemäß dem Lied von Marius Müller Westernhagen Ich bin wieder hier, in meinem Revier hat sich zu Beginn der fünften Jahreszeit die Antöner Narrenelf wieder auf der Narrenbühne zurückgemeldet. Gesellschaftspräsident Peter Stößel konnte eine große Schar Aktive zur Faschingseröffnung in der Ämterkantine begrüßen. Er forderte alle Mitglieder auf, für den kommenden Fasching die Ärmel hoch zu krempeln, anzupacken und gemeinsam für das Publikum ein Topprogramm auf die Bühne zu stellen. Denn auch für den Fasching gilt die Wirtschaftskrise als überwunden und der Ideen- und Programmmotor läuft auf Hochtouren. Nach der Stärkung an einem deftig, fränkischen Buffet wurden durch den Vertreter der Förderation Europäischer Narren zwei goldene und zwei bronzene Narr von Europa sowie zwei Jahresorden an verdiente Mitglieder vergeben. Zusätzlich erhielten für 11 Jahre Vereinstreue Kirstin Müller, Margarethe Heinelt, Chiara Preger und Fred Katzenberger die bronzene Ehrennadel der Antöner Narrenelf. Der Jahresorden der FEN ging für besondere Verdienste an Christina Heinelt. Sie war viele Jahre aktives Gardemädchen und trainiert seit mehreren Jahren das Männerballett. Ebenfalls den Jahresorden erhielt Angelika Wolz für ihre unermüdliche Hintergrund- und Betreuungsarbeit bei der Garde. Den FEN-Orden in Bronze erhielt Sitzungspräsident Maurice Breitkopf und Elferrat Michael Szopa. Letzterer erhielt die Ehrung als langjähriger Elferrat und Mitglied der Gesangsgruppe Tönies. Maurice Breitkopf hat, angefangen vom aktiven Gardetänzer, über Regisseur bis hin zum Büttenredner schon alle Sparten der Fastnacht durchlaufen und fungiert nun als Sitzungspräsident. Das ist für einen jungen Menschen in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich. Daher für ihn die Auszeichnung. Mit dem Goldenen E der FEN wurde Elferrat Rudi Bäuerlein als langjährig aktiver Elferrat, ehemals Mitglied des Männerballetts und Hoffotograf der Antöner Narrenelf geehrt. Pater Guido Ehemann wurde mit der gleichen Ehrung für sein Lebenswerk bei der Antöner Narrenelf ausgezeichnet. Er war hauptverantwortlich für die Gründung dieser närrischen Vereinigung und dass die Narrenelf heute noch in St. Anton beheimatet ist. Er stand bis zu seinem Ruhestand der Antöner Narrenelf als letzte Instanz und erfahrener Ratgeber zur Verfügung. Leider konnte P. Guido die Ehrung nicht persönlich entgegen nehmen. Nachwuchs ist auch im Fasching enorm wichtig. Daher wurde Uwe Schneider gerne als neuer aktiver Elferrat begrüßt und offiziell in die Gemeinschaft aufgenommen. Anschließend erhielten alle anwesenden Elferräte aus den Händen von Petra Breitkopf den neuen Orden 2011, welcher wieder aus der Feder von Heiner Müller stammt und sich in die Serie Alt-Schweinfurter Motive eingliedert. Der Abend wurde durch zwei humorvolle Wortvorträge von Peter Stößel und Maurice Breitkopf abgerundet. Großen Applaus erhielt eine Auswahl von Gardemädchen quer durch alle Gruppen, für eine eigens für diesen Abend einstudierte Tanzdarbietung. Eine Kostprobe aus ihrem Programm für die bevorstehenden Faschingssitzungen zeigte das Tanzmariechen Elina Riegler. Regionalverband Unterfranken Bericht: Peter Stößel Fotos: Rudi Bäuerlein Die Antöner hauen auf die Pauke Präsidenten treffen sich auf der Toilette Die Aktiven der Antöner Narrenelf boten in ihrer Sitzungskampagne 2011 eine humorvolle Mischung aus Tänzen, Büttenreden und musikalischen Sketschen. 6 von europa Ein Aushängeschild der Antöner sind ihre verschiedenen Gardegruppen. Beginnend bei den Kleinsten, den Tanzmäusen, bis hin zur Hauptgarde. Die Tanzmäuse stellten als Zwerge eine ganze Menge an und machten allen klar: Zwerge sind größer als man denkt Die Nachwuchsgarde verwandelte als wunderschön geschminkte Clowns die Bühne in eine riesige Zirkusarena. Die Juniorengarde brillierte mit einem Polkatanz und die Hauptgarde setzte einen herrlichen Schlusspunkt mit ihrem Showtanz, welcher in die Leinwandwelt von Walt Disney entführte. Bleiben noch die reiferen Damen unter hundert genannt Uhus -

7 die als Ritter und Burgfräuleins aufmarschierten. Das Männerballett als Showgirls in Straps und Korsage sorgten für einen begeisterten Applaus in der Damenwelt. Als echte Wirbelwinde entpuppten sich die beiden Tanzmariechen Julia Messinger und Elina Riegler. zu baden. Neu in der Bütt war die zwölfjährige Miriam Straube als gestresstes Kind. Sie meinte: Kinder sind die neuen Rentner, denn beide haben niemals Zeit. Die Reihe der Büttenreden begann traditionell mit Günter Siebenbürger als dem Kleinen Mann. Er hielt vor allem den Politikern den Narrenspiegel vor das Gesicht. Die ungeheuren Tricks der Rollator-Generation erklärte Elisabeth Vornberger als Großmutter. Als Energiespar-Füchsin hatte Karin Dekant die tollsten Einfälle um Energie zu sparen. So z.b. den Ehemann zusammen mit dem Hund und K a t z e In der Figur des Paukenverslers hat Edgar Müller eine alte Traditionsfigur des Antöner Faschings wieder aufleben lassen. Die beiden Präsidenten Maurice Breitkopf und Peter Stößel trafen sich als Viktor und Vinzenz in der Toilette zu einer wirklich nicht echten Scheißnummer. Dank umwerfender Komik und echten Krachern hatten LV Bayern Nord die zwei die Lacher auf ihrer Seite. Bleiben noch die Gesangsgruppe Tönis. Sie widmeten sich ausschließlich Schweinfurter Themen, wie die lockeren Platten am Busbahnhof, dem entlassenen Stadtwerkechef Johann Karl. Auch der Abriss des Alten Krankenhauses wurde bedauert, denn das hätte das Neuschwanstein von Schweinfurt werden können. In 2011 boten die Antöner Narren ihrem Publikum wieder ein ausgewogenes und kurzweiliges Programm und freuen sich jetzt schon auf das Jahr 2012, wenn es wieder heißt: Vorhang auf, das Spiel beginnt! Berichtsherkunft: Regionalverband Unterfranken Bericht: Peter Stößel Fotos: Egon Wolz von europa 7

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9 Protokoll JHV 2010 von europa 9

10 10 von europa Protokoll JHV 2010

11 Protokoll JHV 2010 von europa 11

12 Protokoll JHV 2010 Einladung zur Präsidiumssitzung für den 24. September 2011 Vor unserer Jahreshauptversammlung findet wieder unsere Besprechung zu aktuellen Themen mit dem erweiterten Präsidium der FEN Deutschland e.v. statt, zu der ich hiermit für 10:30 Uhr nach Heppenheim einlade (nähere Infos bitte der Einladung zur JHV entnehmen). Anträge zu dieser Besprechung bitte ich bis spätestens 17. September 2011 an die Adresse der Geschäftsstelle zu senden. Egon Schmid Präsident der FEN Deutschland e.v. 12 von europa

13 Anmeldung zum F E N Seminar Gardetanz in 2012 Für Anfänger und Fortgeschrittene Gardetanzseminar 2012 Hiermit melden wir...personen für das vom bis stattfindende Seminar für Gardetanz verbindlich an (es kann leider keine Rückerstattung erfolgen). Am Mittagessen nehmen...personen teil (Nicht in Gebühr enthalten). Absender: (bitte genaue Anschrift, Ansprechpartner und Tel. Nr. angeben, evtl. ) Bei Übernachtung: x EZ x DZ Datum, Unterschrift:... Bitte bis 17. Juni 2012 senden an: Egon Schmid, Quellenweg 3, Flörsbachtal Tel.: (06057) 15 99, Fax: (06057) egonfen@t-online.de Lehrgangsort: Turnhalle der Pestalozzi - Schule in Aschaffenburg/Schweinheim, Schweinheimerhöhe- Sonnenstr. Die Leitung hat Herr Oliver Nowek vom D. V. G. Seminarinhalte: - Grundschritte und Formationen Marsch - Grundschritte und Formationen Polka - Als Workshop: Umsetzen von Musik in Bilder und Schrittkombinationen, Technik für Akrobatik - Theorie: Trainingslehre, Musik erkennen und umsetzen, Choreographie von Gardetänzen Seminarablauf für Samstag, den (Bitte die Teilnehmerzahl in Abfrage eintragen) 12:00 13:00 Uhr Aufwärmen aller Seminarteilnehmer 13:00 16:00 Uhr Grundschritte und Formationen Marsch für Aktive Anzahl: 16:00 17:00 Uhr Überschläge und Bogengänge Polka 17:00 18:00 Uhr Trainingslehre Motivation, Trainingsmethoden für Trainerin Anzahl: Seminarablauf für Sonntag, den :00 10:00 Uhr Aufwärmen aller Seminarteilnehmer 10:00 11:00 Uhr Grundschritte Polka 11:00 13:00 Uhr Schrittkombinationen Polka 13:00 14:00 Uhr Mittagspause 14:00 15:00 Uhr Akrobatik Polka 16:00 16:00 Uhr Abschlussbesprechung Das Seminar beginnt pünktlich am Samstag, den um 12:00 Uhr! Wie in den Vorjahren erfolgt die Verpflegung durch unsere Freunde des ACV, wobei die Teilnahme am Mittagessen unbedingt in der Anmeldung zu vermerken ist und nicht im Seminarpreis enthalten ist. Die Teilnahmegebühr beträgt 35,- und ist bitte vor Beginn des Seminars auf nachfolgend aufgeführtes Konto zu überweisen: Postbank Frankfurt (Egon Schmid) BLZ : Konto: Günstige Übernachtungsmöglichkeiten können bei rechtzeitiger Anmeldung (bitte nur durch uns) vermittelt werden. Ebenso erfolgt eine Bestätigung Ihrer Anmeldung. Bitte mitbringen: Turnschuhe und Ballettschuhe, Sneakers oder Tanzschuhe, Handtuch. Trainer/innen sollten sich bitte mit einem kleinen tragbaren Kassettenrecorder bzw. CD-Player und Schreibmaterial ausrüsten. Die Föderation Europäischer Narren e.v. Deutschland freut sich auf Ihre Anmeldung! von europa 13

14 LV Kanada Liebe Narren und Narrhalesen den Roten Funken und dann feierten wir bis spät in die Nacht. Aber die Krönung war nicht unser einziges merkwürdiges Ereignis dieser Karnevalsaison. Es gibt nämlich andere deutsche Vereine in Westkanada. Alle zwei Jahre treffen sich Clubs von Edmonton, Alberta; Winnipeg, Manitoba und Regina damit sie das Western Canada Mardi Gras feiern können. Im Januar kamen wir in Winnipeg zusammen. Obwohl die Temperatur 35 Grad unter null war, hatten wir doch eine hot time gehabt. Grüße aus Regina, Saskatchewan, Kanada. Letztes Jahr haben wir uns der FEN vorgestellt und haben von der Krönung und Herrschaft Prinz Knud I und Prinzessin Roxanne I berichtet. Unsere Klub geht weiter vorwärts und verfolgt ganz enthusiastisch die Traditionen des Karnevals. Am Freitag hatten wir einen Disney Abend. Das heißt, alle Gruppen mußten etwas über das Thema Disney machen. Unsere Tanzgruppen stellten Parodien von Mary Poppins und 1001 Nacht vor. Wir genossen auch die Vorstellungen den Edmonton und Winnipeg Tanzgruppen. Im April haben wir ein neues Prinzenpaar gewählt. Wir feierten am 12. November die Krönung Prinz Bryce I und Prinzessin Kerri I. Es waren mehrere lokale Politiker dabei und wir dachten vielleicht, sie sollten am Programm teilnehmen. Wir ladeten sie ein, mit uns die Nationalhymne Kanadas zu singen, beide Verse. Stellen Sie sich vor, unsere Überraschung als diese Führer unseres Landes nicht alle Wörter der Hymne wußten! Die Politiker erholten sich von ihrer Verlegenheit und hielten feine Reden für das Prinzenpaar. Prinz Bryce und Prinzessin Kerri stellten ein Programm vor, das einen anderen König, nämlich Elvis Presley, als Basis hatte. Prinz Bryce ist ein sehr guter Sänger und kann Elvis prima personifizieren. Danach hatten wir Tänze von Samstag Morgen und Nachmittag hatten wir Freizeit und mehrere unserer Gruppen machten Stadtbummel in Winnipeg. Samstag Abend wurde es formal als wir die Leiter und die freiwilligen Arbeiter unseres Clubs ehrten. Dann kam ein Galatanz wobei wir mit Leuten von allen drei Gruppen tanzten. Der Abend endete mit einer Versammlung im Gastzimmer wo wir einander viele Geschichten erzählten. Wir konnten es kaum zum Abschlussfrühstück schaffen. Aber es hat sich gelohnt, denn wir verabschiedeten uns, da gab es kein trockenes Auge. Wir werden uns in 2013 in Edmonton wiedertreffen. Jetzt haben wir ein neues Prinzenpaar gewählt. Wir können es kaum erwarten, was dieses Prinzenpaar vor hat und wir freuen uns auf neue Abenteuer der KG Harmonie Regina in Kanada 14 von europa

15 LV Kanada Kanadische Karnevals- Impressionen von europa 15

16 LV Würtemberg Nord Die 1. Narrenzunft Althütte e.v. Die Rechaspitzer Vereinsbeschreibung Die Narrenzunft Althütte ist in Althütte im Schwäbisch-Fränkischen Wald beheimatet. Sie hat sich der Pflege und der Erhaltung alten Brauchtums verschrieben. Gegründet wurde die Narrenzunft am Zur Gründung lautet der Name des Vereins noch 1. Narrenzunft Weissacher Täle 1995 e.v hat sich der Verein dann aber umbenannt, da sich der größte Teil des Vereinslebens in der Gemeinde Althütte abspielte. im Jahre 1999 wurde der erste Narrensprung durch Althütte veranstaltet. Dieser Fasnetsumzug verläuft seither jedes Jahr durch die Hauptstraße der Gemeinde. Neben der Maskengruppe der Rechaspitzer besteht im Verein noch die Showtanzgruppe, die mit ihren jährlich wechselnden Tänzen das Publikum immer wieder aufs Neue begeistert. Geschichte Rechaspitzer Im 19. Jahrhundert war der einzige Reichtum der Gegend um Althütte das Holz der jungen Wälder, die in den letzten Jahrzehnten verstärkt aufgeforstet worden waren. So versuchten einige Einwohner durch handwerkliche Heimarbeit samt deren Vertrieb ihren Verdienst zu verbessern Als neuer Wirtschaftszweig etablierte sich deshalb die Holzverarbeitung. Nach Aussagen einiger Pfarrberichte sowie der Gemeinderatsprotokolle bestand in den Notjahren des mittleren 19. Jahrhunderts die Hauptbeschäftigung der Bevölkerung in der Herstellung von Holzwaren, hauptsächlich Rechen. Durch entsprechende Regierungserlasse war die Zeit eigentlich ungünstig für eine Ausdehnung der Verkäufe in Form des Hausierens. Nur ein geografisch recht begrenztes Gebiet war damals für Verkaufstätigkeiten zugelassen. In der großen Notlage waren diese Tätigkeiten aber für viele die einzige Möglichkeit, ein wenig Geld zu verdienen. Fast jede Familie fertigte in der Zeit von Rechen oder andere Holzwaren 16 von europa an. Aus dem Jahren 1853 ist eine Einwohnerzahl von 1313 Personen überliefert gab es nach Bericht der Kirchengrundsteinlegungsurkunde in Althütte allein 40 hauptberufliche Rechenmacher, die jährlich mehr als Rechen fertigten. Die Rechen wurden damals für 4 bis 8 Pfennige verkauft. Damals war die Bevölkerung von Althütte bekannt für ihre Holzwaren, und für ihren Einfallsreichtum, was man aus dem Material Holz alles herstellen konnte. Durch diese Bekanntheit setzte sich der Spottname Rechaspitzer immer mehr für die Bevölkerung von Althütte durch. Veranstaltungen Die Narrenzunft Althütte führt jedes Jahr diverse närrische Veranstaltungen durch. Begonnen wird traditionell mit dem Häsabstauben bei dem die Häser der Mitglieder überprüft werden und nach der langen Lagerung einfach mal abgestaubt werden. Die größte Veranstaltung der Narrenzunft ist das Narrenwochenende, welches zwischenzeitlich überregionale Bekanntheit erlangt hat. Es besteht aus der Narrentaufe bei der neue Hästräger rustikal und mit saumäßiger Brühe in den närrischen Kreis aufgenommen werden. Im Anschluss findet dann der Narrenball statt. Am nächsten Tag läuft dann der Narrensprung durch die Hauptstraße von Althütte. Dieser Umzug ist einer der größten in der Region und wird von Zuschauern und Teilnehmern auf Grund der guten, gemütlichen und urigen Stimmung geschätzt. Nicht ohne Grund wird Althütte auch als die Hochburg der schwäbisch alemannischen Fasnet im Schwäbischem Wald bezeichnet. Kontaktadresse: Zunftmeister Kristian Mertlik Postfach Althütte Handy: info@rechaspitzer.de Website: Internet: facebook.com/rechaspitzer

17 Frammersbach Teilnahme der FEN Deutschland e. V. am Guinness-Buch-Weltrekordversuch des längsten Faschingszugs der Welt Am fand in Frammersbach, Unterfranken, anlässlich der Festlichkeiten zum 44jährigen Vereinsjubiläums ein Weltrekordversuch für das Guinness-Buch statt. Die Faschingsgemeinschaft wollte erreichen, mit dem längsten Faschingszug der Welt einen Eintrag ins Guinness-Buch zu ergattern. Begeistert von dem verrückten Versuch unserer längjährigen Mitgliedsgesellschaft, gerade im Sommer außerhalb der Session einen solchen Rekord zu brechen, wollten wir es und seitens der FEN Deutschland e. V. nicht nehmen lassen, uns auch mit einem Motivwagen an dem Faschingsumzug zu beteiligen. Schon Monate vor dem Jubiläumswochenende wurde gegrübelt: Woher nehmen wir einen Wagen? Wie dekorieren wir? Wie bauen wir am besten stabil? Es gab viel zu tun. Dekomaterial wurde geordert, Hölzer für den Wagenbau besorgt und Massen an Wurfmaterial eingekauft. Herbert Hartung vom Fliesenfachgeschäft Hartung GmbH in Neustadt am Main sagte uns schnell zu, seinen Firmen-LKW für den Faschingswagen zur Verfügung zu stellen. So war ein großes Problem schnell gelöst, denn in der Lageralle der Fliesen-Firma hatten wir alles, was wir für einen Wagenbau benötigen und sogar einen FEN-Driver in Herbert Hartung gefunden. So trafen sich Mitglieder des Reginalverbands Spessart-Odenwald, Landesverbands Bayern-Nord und des Bundesvorstands früh morgens am Vortag des Faschingsumzugs und begannen mit dem Wagenbau. Für jeden gab es viel zu tun. Die komplette Ladefläche des LKW wurde mit einer Holzkonstruktion versehen. Es wurde gesägt, gehämmert und montiert. Bis zur Mittagszeit war die Außenkonstruktion fertig und alle Helfer hatten sich eine Pause verdient. Bei einem leckeren Mittagessen konnten wir uns stärken und den Nachmittag dann mit der Wagendekoration verbringen. Der FEN-Faschingswagen wurde natürlich in den Vereinsfarben grün/ weiß geschmückt und dekoriert. Gegen Abend war der FEN-Faschingswagen fertig und zur Abfahrt bereit. Am nächsten Vormittag tuckerte unser FEN- Faschingswagen dann rund 20 km durch den Landkreis Richtung Frammersbach. Um Uhr startete der Jubiläumsfaschingszug in Richtung Festzelt. Viele Gesellschaften mit bunten Wagen und Fussgruppen hatten sich eingefunden. Die Stimmung war toll und alle Beteiligen freuten sich auf ihre Aktion außerhalb der Session. Tausende Zuschauer hatten sich in Frammersbach eingefunden, um den Gaudi-Zug zu begleiten. Unser FEN-Faschingswagen war in Frammersbach herzlich willkommen. Sowohl die am Zug teilnehmenden Vereine als auch die Zuschauer freuten sich sehr über unsere Teilnahme. Die Faschingsgemeinschaft war auch Mitglied in einem anderen Fastnachtverband. Aufgrund dieses Faschingszuges außerhalb der Session wurde die Faschingsgemeinschaft Frammersbach aus diesem Fastnachtsverband ausgeschlossen. Die Androhung des Auschlusses und der erfolgte Ausschluss sorgten schon Wochen vor den Jubiläumsfestlichkeiten für heftige und hitzige Debatten, auch in den Medien. Mit der Teilnahme der FEN Deutschland e. V. an diesem außergewöhnlichen Faschingszug konnten wir demonstrieren, daß wir für außergewöhnliche Aktivitäten unserer Mitglieder Verständnis haben und diese auch gerne unterstützen. Mit allerbester Faschingslaune mitten im Sommer verteilten die mitfahrenden FEN-Präsidiumsmitglieder unter den Zuschauern mit vollen Händen Bonbons. Leider konnte die Faschingsgemeinschaft Frammersbach den Weltrekord nicht meistern, dafür hat sie es jedoch geschafft, einen tollen Jubiläumsfaschingszug zu veranstalten. Wir von der FEN hatten in jedem Fall richtig viel Spaß und jede Menge Gaudi. Der Zug endete vor dem voll besetzten Festzelt, wo alle Zugteilnehmer und Gäste den närrischen Umzugssonntag bei toller Stimmungsmusik ausklingen lassen konnten. Zusammengefasst hatten wir ein tolles FEN-Wochenende mit viel Arbeit, aber auch viel Freude. So macht Ehrenamt richtig Spaß. Ganz herzlichen Dank gilt an dieser Stelle unserem FEN-Driver Herbert Hartung. Ohne ihn und ohne seinen LKW wäre unser Wagen und der närrische Tag nicht möglich gewesen. Text: Sandra Hartung von europa 17

18 Frammersbach Präsidiumsarbeit 18 von europa

19 Frammersbach Das der geschäftsführende Vorstand der FEN Deutschland fleißig in seiner Präsidiumsarbeit ist, ist unbestritten. Anläßlich der Umzugsteilnahme in Frammersbach wurde jetzt auch der praktische Karneval in Form von Wagenbau geübt. Bei allem Einsatz bleibt aber fest zu stellen, das in Punkto Wagenbau noch etwas (oder auch viel) Luft nach oben ist. Wer könnte dazu prädistinierter sein, als Jacques Tilly, der Düsseldorfer Star der Wagenbauer um hier Abhilfe zu schaffen. Idee ist ein Wagenbauerseminar für die FEN-Vereine und Mitglieder im kommenden Jahr. Wenn Interesse besteht, bitte eine kurze Rückmeldung per Mail oder Fax an die Geschäftsstelle, damit man das Seminar einmal durchkalkulieren kann. von europa 19

20 LV Bw-Nord Hölzertal Hexen Magstadt e.v. Der Verein wurde im Juli 2009 wiedergegründet un zählt mittlerweile fast 40 aktive "Hexen". Der Name des Vereins wurde auf Grund der Geschichte aus Magstadt genommen, die sich wahr zugetragen hat... Am 12. März 1602 berichtete der Böblinger Vogt Johann Joß dem fürstlichen Oberrat in Stuttgart, daß Schultheiß und Gericht von Malmsheim vor ihm geklagt hätten, daß Margaretha, die Witwe ihres verstorbenen Mitbürgers Hanß Scheckh und jetzige Ehefrau von Mattheus Löffler in Magstadt "mit dem Hexen- oder Unholltenwerckh... verschrait seye". Sie wohnte zu diesem Zeitpunkt wieder in Malmsheim, woher sie auch stammte und wo sie noch Güter besaß. Vogt Joß hatte eiligst die von den Malmsheimern genannten "Belastungszeugen" verhört und auch Margaretha zu den Vorwürfen vernommen. Er hielt sie durch die Aussagen der Zeugen mindestens teilweise für überführt. Trotzdem wollte sie nichts gestehen, sondern beteuerte "bei ihrer Seelen Seeligkeit", daß ihr "durchaus Unrecht geschehe". Da sie sich aber in Widersprüche verwickelte, ließ der Vogt die Frau "umb ihrer leichtferttigkeit halber" verhaften. Dazu kam, daß "ihr vexhaffter (nichtsnutziger) Sohn... gehn Weil der Stadt, zum verirrten papstumb zu ziehen Vorhabens" sei. Eile schien geboten, denn der Vogt glaubte, daß auch Margaretha in die katholische Reichsstadt ziehen wollte... Häuslicher Zwist und konfessionelle Spannungen Den Malmsheimer Akten zufolge wurde Margaretha auch "die Knäppin" genannt - vielleicht war dies ihr Mädchenname. Sie hatte aus ihrer ersten Ehe mit Hanß Scheckh einen Sohn namens Wendel, der 1602 eine Bürgerin 20 von europa von Weil der Stadt heiratete. (...) 1589 heiratete sie Mattheus Löffler und zog zu ihm nach Magstadt. Auch er hatte Kinder aus seiner ersten Ehe: einen Sohn Georg und eine in Magstadt verheiratete Tochter namens Barbara Keppeler. Die Ehe war nicht gut, und die Streitigkeiten zwischen Margaretha und Löffler beschäftigten bald das fürstliche Ehegericht. Margaretha selbst gab 1602 zu Protokoll, man könne schon in diesen Akten finden, "wie feindt Ir Mann unnd seine Künder Ir Je und all wegen gewesen". Die Kinder Löfflers gehörten zu den Zeugen, die Margaretha am meisten belasteten. Das Unglück Margarethas rührte also von häuslichem Zwist her, aber auch die konfessionelle Situation trug dazu bei. Sie hatte Freunde im erzkatholischen Weil der Stadt und wurde deswegen in Malmsheim und in Magstadt angefeindet... Im Verdacht der Hexerei Im harten Alltag der Bauern konnte jedes unbedachte Wort, jede unvorsichtige Handlung mit einem zufällig sich ereignenden Unglück in Verbindung gebracht werden. Schon im ersten Jahr ihrer Ehe mit Löffler hatte Margaretha nach Aussage ihres Mannes Verdacht erregt: An einem Frühsommertag habe sein Töchterlein, die erwähnte Barbara, zusammen mit ihrer Gespielin, Martin Bartenschlagers Tochter Othilia, "zum Hölzersee" gehen wollen. Aber ihrer Stiefmutter paßte die Freundschaft nicht, während der Vater beide ganz gerne zur Arbeit anstellte. Die Frau äußerte unvorsichtigerweise, "sie wolle diese Gespielschaft wohl vertreiben". Zwei Tage später konnte Barbara nicht aufstehen und lag lahm im Bett. Als der erschreckte Vater das Haus Barthenschlagers aufsuchte, kam ihm Othilias Mutter voller Entsetzen entgegen: Auch ihre Tochter lag im Bett, unfähig zu stehen und zu gehen. Mattheus Löffler dachte, seine Tochter sterbe, und wollte den Pfarrer aufsuchen, um Barbara das Abendmahl zu geben. Margaretha jedoch hielt die Krankheit für nicht bedrohlich und sagte zu ihrem Mann, er solle zu Hause bleiben. Als es seinem Kind am folgenden Tag nicht besser ging, wollte er abermals zum Pfarrer. Margaretha widersetzte sich ein zweites Mal, und jetzt bekam es der Vater mit der Angst zu tun. Er glaubte, seine Frau sei im Bunde mit Hexen und bösen Geistern, und schrie sie an: "Wann das sie, sein Tochter, sterbe, so wolle er sein Leben und 200 Gulden daran strecken und die Sache dahin bringen, das ainsweder sie, Margaretha, verbrannt oder er sein Leben darum lassen müsse". Sie jedoch ermahnte ihn, Ruhe zu bewahren. Und wirklich: Gleich am nächsten Morgen

21 erlangten beide Mädchen in einer stundt die gesundtheit wieder!... Durch unbedachte Redensarten brachte sie sich in den Verdacht, auch das Vieh ihres Mannes und der Nachbarn durch Hexenwerk "tot geritten" zu haben - man nahm damals an, daß Hexen Tiere auf diese Weise in den Tod hetzten. (...) Löffler behauptete sogar, daß Margaretha aus Rache nicht nur ihn selbst, sondern auch seine Nachbarn schädige... Das Verhältnis zwischen den Eheleuten wurde immer schlechter. Schließlich verließ Margaretha ihren Mann und zog nach Malmsheim. Es entbehrt aber nicht einer gewissen Komik, daß sie wieder zurückkehrte: Ihr Mann hatte mit einem Maurer gewettet, daß sie nach einem Vierteljahr wieder bei ihm sein werde. Da sie nicht wollte, daß ihr Mann den Wettpreis, einen Scheffel Dinkel verlor, kam sie zurück. Das urschwäbische Bedürfnis, "sein Sach zusammenzuhalten", war jetzt offensichtlich stärker geworden als der Wunsch, sich vom ungeliebten Ehemann zu trennen. Aber Löffler dankte es ihr nicht: Er ging sogar so weit, seine Krankheit auf die Hexenkünste seiner Frau zurückzuführen. Er versicherte, daß sie ihm, kurz bevor sie ihn verlassen habe, nachts im Bett "einen Griff in die linke Seite gegeben, daß er hernachher grosse Schmerzen erlitten" habe... Waren schon die Erklärungen des Ehemannes Mattheus Löffler feindselig und gehässig, so überstiegen die Beschuldigungen seiner Kinder gegen ihre ungeliebte Stiefmutter jedes Maß! Georg verdächtigte sie sogar, auf einen Hexentanzplatz, im Hölzertal und am Hölzersee, ausgeritten zu sein und mit dem Teufel Geschlechtsverkehr gehabt zu haben... Progromstimmung in Malmsheim Margaretha konnte sich in Magstadt nicht halten: Die Ehe mit Mattheus Löffler und die Anschuldigungen ihrer Stiefkinder machten ihr das Leben zur Hölle, und so zog sie nach einigen Jahren wieder nach Malmsheim. Dort muß es bald zu einer Pogromstimmung gegen sie gekommen sein... Die Dorfjugend warf mit Steinen nach ihr. Wie der Bub des Kuhhirten aussagte, hatten sich über 30 "Gesellen" dazu zusammengetan. Und da sie dabei nie getroffen wurde, mußte sie eine Hexe sein - sie konnte sich "fest" machen. Die Vorwürfe, die gegen die unglückliche Frau in Malmsheim erhoben wurden, ähneln denen in Magstadt:... Was Margaretha auch tat, ob sie Verwünschungen ausstieß oder aber Anteilnahme bezeugte, alles wurde ihr als Hexenwerk ausgelegt... LV Bw-Nord Prozeß und "peinliche Befragung" Die Anschuldigungen gegen Margaretha erwuchsen aus einer Art Massenhysterie. Die Behörden hielten sich bei dieser Bewegung zunächst zurück und ließen sich erst allmählich in die Sache hineinziehen. Der Böblinger Vogt reagierte erst, als Schultheiß und Richter von Malmsheim die gegen Margaretha erhobenen Beschuldigungen bestätigten. Da auch die vorgesetzten Behörden von der allgemeinen Flut des Hexenglaubens mitgerissen wurden, taten sie nichts, um der Angeschuldigten zu einem "gerechten" Prozeß zu verhelfen. Die wenigsten Vorwürfe wurden durch mehrere Zeugen erhärtet, waren also bloße Behauptungen und Anzeigen von Einzelnen. Die Belastungszeugen wurden nicht ins Kreuzverhör genommen, und Margaretha scheint noch nicht einmal einen Verteidiger gehabt zu haben... Auf die Fragen nach ihrem Glauben antwortete Margaretha "ganz unverdächtig". Freilich boten ihre Beziehungen nach Weil der Stadt neuen Anlaß, gegen sie Verdacht zu schöpfen. Vogt Joß ordnete denn auch die Durchführung der "peinlichen Befragung", also der Folter an. Am 24. April 1602 teilte er dem fürstlichen Oberrat mit, er habe Margaretha Löffler "ihres verdachten Hexenwerks halben auf die Tortur peinlich anclagt", sie "auch vom Richter allhie an ihr mit allem Ernst vollstrecken lassen". Einige Tage vor der Tortur hatte die Beschuldigte, wie der Böblinger Pfarrer dem Vogt mitteilte, "das hochwürdig Abendtmal uff zuvor genuegsame erinnerung [Ermahnung], also gnedig empfanngen, das sie verhofft, Ir entstehende Marter desto geduldiger zu erleyden, denn es geschehe Ir Unrecht." von europa 21

22 22 von europa LV Bw-Nord Margaretha mußte nun die Folter über sich ergehen lassen. Sie gehörte zu den wenigen Frauen, die sie überstanden, ohne sich zu einem Geständnis zwingen zu lassen... Der Oberrat befahl, Margaretha aus der Haft zu entlassen. Es sollte aber weiter "gute Achtung" auf sie gegeben und Verdächtiges sofort berichtet werden. Auch mußte sie ihre Verköstigung im Gefängnis bezahlen und versprechen, sich auf Anforderung sofort wieder zu stellen. Erst jetzt fiel es dem Oberrat auf, daß die Inhaftierung der Margaretha eigentlich voreilig und ungesetzlich gewesen war. Er kleidete seine Feststellung jedoch in die schonendste Form und drohte nur Wir werden sie in dankbarer Erinnerung behalten. Verstorbene Mitglieder Friedhelm Krück RV Westfalen Monika Daldrup RV Westfalen Johann Hahn RV Mittelfranken Ernst-Siegfried Elf eine verhältnismäßig harmlose Sanktion an... Wieder frei. Auswanderung nach Weil der Stadt Margaretha war jetzt also frei, aber unter eine Art Polizeiaufsicht gestellt. Auch gaben die Malmsheimer, bei denen sie wieder wohnte, keine Ruhe... Kurz, Margaretha konnte sich in ihrer Heimat nicht halten. Um weitere Unannehmlichkeiten zu vermeiden, verkaufte sie ihr Gut im Dorf und beschloß, mit ihrem Sohn ins nahe Ausland zu gehen. Das aber war damals die katholische Reichsstadt Weil der Stadt. Ihr Sohn Wendel Scheckh hatte dort eine Bürgerin geheiratet und auch das Bürgerrecht erhalten. Margaretha wollte von den 1100 Gulden, die sie für ihren Malmsheimer Besitz erhalten hatte, 500 Gulden als Heiratsgut geben. Den Rest gedachte sie für ihre Altersversorgung anzulegen. Die ganze Sache hatte aber einen doppelten Haken: Denn einmal war es zweifelhaft, ob Vermögen ins Ausland gebracht werden durften, ohne versteuert zu werden. Und dann war Weil der Stadt ja auch katholisch. Durfte man da gestatten, daß Württemberger dorthin zogen? Vogt Joß ließ das Vermögen daher in Arrest legen, bis die Regierung entschied, ob daraus eine Abgabe zu bezahlen war. Und er weigerte sich, ein "Mannrecht" (Führungszeugnis) für den Sohn auszustellen, weil "Wendel sich der wahren Religion verläugnet unnd alberayt zum Papstumb zue Weyl der Statt erbhuldigung gethon unnd heurattlichen eingelassen" hatte. Der Oberrat in Stuttgart war jedoch großzügig und erließ Mutter und Sohn die "Nachsteuer" auf das Vermögen und ließ ihnen den "Abschid" mit Brief und Siegel zukommen. Sie konnten nun nach Weil der Stadt auswandern, und Margaretha Löffler war erst jetzt wieder wirklich frei. Tanz der toten Hexen am Hagensee "Wenn man nach Sindelfingen geht und auf die Höhe kommt, liegt dem Wald zu, ganz in Hecken und Gebüsch, ein kleiner See, der Hagensee genannt. Wer aber ins offene Land blickt, sieht dort einen kleinen Bühl, der Schillingsgalgen geheißen. Dort soll eine Richtstätte gewesen sein, allwo die Magstadter nach dem 30-jährigen Krieg ihre Hexen aufgehängt haben. Sie sind dort von dem einstigen Scharfrichter Schilling hingerichtet worden. Später hat man zum Andenken an die schrecklichen Zeiten auf der Höhe einen Baum gepflanzt, das Schillingsgalgenbäumle. Aber die toten Hexen konnten keine Ruhe finden, und die Magstadter haben sie noch lange dort oben gestweise umgehen und ihr Unwesen treiben sehen" Das ist die Beschreibung zum Schillingsgalgenbäumle im Kapitel Volksmedizin und Aberglaube in der wissenschaftlichen Ausgabe des Magstadter Heimatbuches. Den See und den Baum gibt es schon lange nicht mehr. Hölzertal-Hex Ihr Häs besteht aus den Farben des Waldes, des Sees und dem Dunklen was der See und der Wald verbirgt. Die Bluse blau (See), der Rock grün (Wald/Pflanzen), die Schürze beige (Blätter/Holz) und die lange Unterhose sowie schwarze Handschuhe (das Dunkle des Waldes). Sie Tragen Holzlarven mit einem Larventuch das schwarz ist und mit blauen und grünen Flicken (selbe Farbe wie die Bluse und der Rock) ist. Ihre Knielange Ringelsocken sind ebenfalls grün/blau. Ihre Haare sind weiss wie die Weisheit des Lebens, oder auch schwarz wie das Verborgene und Dunkle. Sie tragen alle Strohschuhe und ein Besen. Ihr Schlachtruf!!! 3 x Hex - Ha Ha

23 STORM Nach vielen Gesprächen mit Vorstandsmitgliedern des FEN- Bundesverbandes und des Landesverbandes BW, bieten wir die volle Sicherheit für FEN Veranstaltungen in der ganzen Bundesrepublik an. Ein Sicherheitsdienst, eine Qualität für alle. Denn wir wollen allen Zünften und Narren das erste Mal professionelle Sicherheit für alle Veranstaltungen anbieten, wo viele Sicherheitsdienste versagt haben, oder immer noch versagen. Ein hohes Maß an Freundlichkeit, jahrelange Erfahrung und gute Ausbildung ist unsere Maxime. Denn nur wer mit dem Kopf arbeitet, kann Auseinandersetzungen und unnötige Konfrontationen feühzwitig verhindern. Im Jahre 2003 entstand das Unternehmen STORM Sicherheitsdienste in Schleswig Holstein, es befasste sich mit den Aspekten des Veranstaltungsschutzes, Tourenmanagement und dem Personenschutz. Durch Ihre langjährige Tätigkeit im Objekt-, Veranstaltungs- und Personenschutz verfügen Frau Jakupi und Herr Laube über umfangreiche Kenntnisse im Bewachungsgewerbe.2010 teilten sich die Firmen STORM Sicherheitsdienste e.k. und die STORM AKADE- MIE GRUPPE, den offiziellen Namen "STORM".Der Name "STORM" steht für Qualität, Fortschritt und Zukunft. Kaum eine Branche ist verrufener und hat so sehr mit ihrem Image zu kämpfen wie die Sicherheitsbranche. Da werden beispielsweise die Türsteher aufgeführt, die mit verschränkten Armen nuscheln: "Du kommst hier nich rein!" und die mehr Muskeln als Sachverstand besitzen. Und solche Leute sorgen sich um unsere Sicherheit. Kann sein, dass sie das tun. In unserem Unternehmen legen wir Wert auf andere Schwerpunkte. Wir beschäftigen vielleicht auch den ein oder anderen durchtrainierten Zeitgenossen, aber sie haben im Gegensatz zu unserem Paradebeispiel Verstand und Herz.Was müssen das für M e n s c h e n sein, die bereit sind im Ernstfall ihr Leben für das eines Anderen zu lassen? Es sind Menschen, die sich bei S T O R M SECURITY GROUP mit Herz und Hirn der Sicherheit verschrieben haben. Die Ihr Leben und das vieler anderer schützen wollen. Wenn mich jemand fragt, warum ich diesen Job mache, dann habe ich nur eine Antwort: Ich liebe diesen Job! Bitte lesen Sie weiter auf der nächsten Seite von europa 23

24 STORM STORM SECURITY GROUP (STORM Sicherheitsdienste e.k.) Aischbachstrasse Aidlingen Zentrale: (07056) Fax: (07056) Registergericht Stuttgart - Registernummer: HRA Finanzamt Böblingen Ust-Nr.: / IHK Stuttgart Mitglieds ID.: Die STORM SECURITY GROUP setzt sich die Vision good job good people gleichzeitig als oberstes Ziel und wird somit ihre Qualität und letztendlich die Kundenzufriedenheit stetig verbessern. Um dieses Ziel erreichen zu können, legt die STORM SECURITY GROUP sehr viel Wert auf die Erfahrung der verschiedenen Einsatzleiter, die nicht nur durch ihre langjährige Tätigkeit im Veranstaltungsbereich aus sondern auch noch über umfangreiche Kenntnisse im qualifizierten Aus- und Weiterbildungsbereich verfügen. Wir sind Offizieller Partner und Fördermitglied der Föderation Europäischer Narren e.v. über den LV Baden- Würtemberg. Hier unser Angebot für alle Vereine : Für eine Karnevalssitzung 18,00/Std. zzgl. 19% MwSt. für eine Sicherheitsfachkraft. Bundesweit bekommen alle Narren und Zünfte eine Kalkulation für alles. Im Rahmen der Zusammenarbeit mit der "FEN" bieten wir für die Mitgliedsvereine einen ermäßigten Stundensatz von 18,00/Std. zzgl. 19% MwSt. Der Preis ist für alle Landesverbände gleich und für Euch bleibt die Qualität in der Sicherheitseigenschaft auf Euren gesamten Veranstaltungen weiterhin bestehen. Eine Sicherheit für alle. good job - good people Bei Fragen stehen wir Ihnen sehr gern jeder Zeit zur Verfügung. Oder melden Sie sich einfach unter: Auszug aus dem Jugendschutzgesetz Stand: 1. Januar Begriffsbestimmungen - Auszug 1. Im Sinne dieses Gesetzes 1.1 sind Kinder Personen, die noch nicht 14 Jahre alt sind, 1.2.sind Jugendliche Personen, die 14, aber noch nicht 18 Jahre alt sind, 1.3 ist personensorgeberechtigte Person, wem allein oder gemeinsam mit einer anderen Person nach den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuchs die Personensorge zusteht, 1.4.ist erziehungsbeauftragte Person, jede Person über 18 Jahren, soweit sie auf Dauer oder zeitweise aufgrund einer Vereinbarung mit der personensorgeberechtigten Person Erziehungsaufgaben wahrnimmt oder soweit sie ein Kind oder eine jugendliche Person im Rahmen der Ausbildung oder der Jugendhilfe betreut. 4 Gaststätten 1. Der Aufenthalt in Gaststätten darf Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren nur gestattet werden, wenn eine personensorgeberechtigte oder erziehungsbeauftragte Person sie begleitet oder wenn sie in der Zeit zwischen 5 Uhr und 23 Uhr eine Mahlzeit oder ein Getränk einnehmen. Jugendlichen ab 16 Jahren darf der Aufenthalt in Gaststätten ohne Begleitung einer personensorgeberechtigten oder erziehungsbeauftragten Person in der Zeit von 24 Uhr und 5 Uhr morgens nicht gestattet werden. 2. Absatz 1 gilt nicht, wenn Kinder oder Jugendliche an einer Veranstaltung eines anerkannten Trägers der Jugendhilfe teilnehmen oder sich auf Reisen befinden. 3. Der Aufenthalt in Gaststätten, die als Nachtbar oder Nachtclub geführt werden, und in vergleichbaren Vergnügungsbetrieben darf Kindern und Jugendlichen nicht gestattet werden. 4. Die zuständige Behörde kann Ausnahmen von Absatz 1 genehmigen. 24 von europa

25 STORM 7 Jugendgefährdende Veranstaltungen und Betriebe Geht von einer öffentlichen Veranstaltung oder einem Gewerbebetrieb eine Gefährdung für das körperliche, geistige oder seelische Wohl von Kindern oder Jugendlichen aus, so kann die zuständige Behörde anordnen, dass der Veranstalter oder Gewerbetreibende Kindern und Jugendlichen die Anwesenheit nicht gestatten darf. Die Anordnung kann Altersbegrenzungen, Zeitbegrenzungen oder andere Auflagen enthalten, wenn dadurch die Gefährdung ausgeschlossen oder wesentlich gemindert wird. 5 Tanzveranstaltungen 2. Die Anwesenheit bei öffentlichen Tanzveranstaltungen ohne Begleitung einer personensorgeberechtigten oder erziehungsbeauftragten Person darf Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren nicht und Jugendlichen ab 16 Jahren längstens bis 24 Uhr gestattet werden. 3. Abweichend von Absatz 1 darf die Anwesenheit Kindern bis 22 Uhr und Jugendlichen unter 16 Jahren bis 24 Uhr gestattet werden, wenn die Tanzveranstaltung von einem anerkannten Träger der Jugendhilfe durchgeführt wird oder der künstlerischen Betätigung oder der Brauchtumspflege dient. 4. Die zuständige Behörde kann Ausnahmen genehmigen. 9 Alkoholische Getränke 1. In Gaststätten, Verkaufsstellen oder sonst in der Öffentlichkeit dürfen 2.1. Branntwein, branntweinhaltige Getränke oder Lebensmittel, die Branntwein in nicht nur geringfügiger Menge enthalten, an Kinder und Jugendliche, 2.2 andere alkoholische Getränke an Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren weder abgegeben noch darf ihnen der Verzehr gestattet werden. 2. Absatz 1 Nr. 2 gilt nicht, wenn Jugendliche von einer personensorgeberechtigten Person begleitet werden. 3. In der Öffentlichkeit dürfen alkoholische Getränke nicht in Automaten angeboten werden. Dies gilt nicht, wenn ein Automat 3.1. an einem für Kinder und Jugendliche unzugänglichen Ort aufgestellt ist oder 3.2. in einem gewerblich genutzten Raum aufgestellt und durch technische Vorrichtungen oder durch ständige Aufsicht sichergestellt ist, dass Kinder und Jugendliche alkoholische Getränke nicht entnehmen können. 20 Nr. 1 des Gaststättengesetzes bleibt unberührt Alkoholhaltige Süßgetränke im Sinne des 1 Abs. 2 und 3 des Alkopopsteuergesetzes dürfen gewerbsmäßig nur mit dem Hinweis "Abgabe an Personen unter 18 Jahren verboten, 9 Jugendschutzgesetz" in den Verkehr gebracht werden. Dieser Hinweis ist auf der Fertigpackung in der gleichen Schriftart und in der gleichen Größe und Farbe wie die Markenoder Phantasienamen oder, soweit nicht vorhanden, wie die Verkehrsbezeichnung zu halten und bei Flaschen auf dem Frontetikett anzubringen. 10 Rauchen in der Öffentlichkeit, Tabakwaren 1. In Gaststätten, Verkaufsstellen oder sonst in der Öffentlichkeit dürfen Tabakwaren an Kinder oder Jugendliche weder abgegeben noch darf ihnen das Rauchen gestattet werden. 2. In der Öffentlichkeit dürfen Tabakwaren nicht in Automaten angeboten werden. Dies gilt nicht, wenn ein Automat 2.1. an einem Kindern und Jugendlichen unzugänglichen Ort aufgestellt ist oder 2.2. durch technische Vorrichtungen oder durch ständige Aufsicht sichergestellt ist, dass Kinder und Jugendliche Tabakwaren nicht entnehmen können. von europa 25

Im Hotel steht auch bis zum ein Zimmerkontingent für Sie zur Verfügung.

Im Hotel steht auch bis zum ein Zimmerkontingent für Sie zur Verfügung. LVS Bayern Einladung Jahreshauptversammlung 2017 LVS Bayern e.v. Arcostrasse 5 80333 München An die Mitglieder im LVS Bayern Datum: 04. April 2017 Betreff: 68. Jahreshauptversammlung 2017 des LVS Bayern

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