KEN G A S S E H M0OLIW3

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1 KEN G A S S E H M0OLIW3 BUNDESGYMNASIUM UND BUNDESREALGYMNASIUM MÖDLING A-2340 Mödling, Franz Keim-Gasse 3 Telefon 02236/24 244, FAX 02236/24 244/ Sekretariat@keimgasse.at Elterninformation über die kostenlose Meningokokkenimpfung! Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass ich im heurigen Schuljahr eine KOSTENLOSE Meningokokkenimpfung für alle Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen anbieten kann (Apothekenverkaufspreis des NIMENRIX"-lmpfstoffes 70,00 Euro). Was ist eine Meningokokkenerkrankung? M.-Erkrankungen werden von Bakterien namens Neisseria meningitidis hervorgerufen. Sie befallen vor allem die weichen Häute von Gehirn und Rückenmark, wo sie gefährliche Infektionen hervorrufen. Der Verlauf ist oft schwer, besonders wenn sich die Keime im Blut verteilen (Sepsis). Die Erkrankung kann innerhalb weniger Stunden zum Tod führen. In Österreich werden jährlich ca. 100 Erkrankungsfälle registriert (60-70% durch Meningokokken der Gruppe B und 20-30% der Gruppe C). Gegen Meningokokken der Gruppe B gibt es seit 2014 eine Impfung in Österreich (Bexsero, 97,-, wird nicht in der Schule geimpft). Die Symptome einer Meningitis (Gehirnhautentzündung), starke Kopfschmerzen, hohes Fieber, Nackensteifigkeit sowie Hautblutungen bei der septischen Form müssen sofort behandelt werden. Die Erkrankung kann in jedem Lebensalter auftreten, besonders gefährdet sind Säuglinge, Kleinkinder und Jugendliche. Die Ansteckungsgefahr von engen Kontaktpersonen, insbesondere im gleichen Haushalt sowie in Gemeinschaftseinrichtungen, ist stark erhöht. Darüber hinaus wird die Impfung für Reisen in Endemiegebiete, vor Gruppen(Schul)veranstaltungen in Länder mit erhöhtem Infektionsrisiko, aber auch bei Reisen in Länder mit hoher Inzidenz entsprechend den dortigen Empfehlungen, empfohlen. Indiziert ist sie ebenfalls bei exponiertem Personal (Labor...) und gesundheitlich gefährdeten Personen (Immundefekte, Milzentfernung etc.). Gratisimpfprogramm: Mit 2012 wurde die 4-fach konjugierte Meningokokkenimpfung (A,C,Y, W135) in das kostenfreie Impfprogramm für Schulkinder inkludiert, da besonders Jugendliche vor Eintritt in eine Gemeinschaftseinrichtung (Schüleraustausch, Studentenwohnheim, Kaserne...) geschützt sein sollten. Die Impfung erfolgt einmal im 12. Lebensjahr. Im Falle einer Exposition (Kontakt mit einem Erkrankten) kann die Impfung die postexpositionelle Antibiotikagabe zwar nicht ersetzen, aber das Risiko einer eventuellen Erkrankung deutlich vermindern. Kontraindikationen und Vorsichtmaßnahmen: Schwere allergische Reaktionen nach einer vorangegangenen Impfung bzw. Reaktion auf eine Impfstoffkomponente. Schwere akute Erkrankung mit Fieber. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter der Seite des Gesundheitsministeriums unter NIMENRIX*-lmpfstoff. Eine Anmeldung ist ab sofort bis inklusive Feitag, 2. Februar 2018 bei der Schulärztin in den Pausen möglich. Für die Anmeldung müssen die Kinder den Anmeldeabschnitt sowie den Impfpass mitbringen. Die Schüler erhalten bei der Anmeldung eine Einverständniserklärung. Diese ist gemeinsam mit dem Impfpass zum Impftermin am Montag, den 5. März 2018 von 8 bis 11 Uhr mitzubringen. Ich habe die Information gelesen und bin mit der Meningokokkenimpfung meines Kindes einverstanden. Ich werde dafür Sorge tragen, dass der Impfpass und die unterschriebene Einverständniserklärung (2-seitig) zum Impftermin verlässlich mitgegeben werden. Ich melde mein Kind für die Meningokokkenimpfung an: QjA I I NEIN Familien- u. Vorname männlich Q weiblich I I SV-Nummer u. Geburtsdatum Telefonnummer Klasse Adresse Ort, Datum Unterschrift d. Erziehungsberechtigten Füreventuelle Fragen und Impfgespräche vor der Anmeldung ist Frau Dr. Olbert unter der Tel. Nr /24244 DW 15 erreichbar. Mit freundlichen Grüßen, Ihre Schulärztin

2 1=4 I BUNDESMINISTERIUM FÜR GESUNDHEIT EINVERSTÄNDISERKLÄRUNG ZUR SCHUTZIMPFUNG Nimenrix - Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung in einer Fertigspritze Meningokokken-Gruppen A, C, W-135 und Y-Konjugatimpfstoff BITTE BEANTWORTEN SIE DIE NACHSTEHENDEN FRAGEN: ( Zutreffendes bitte ankreuzen) Sollte die zu impfende Person zwischen dem Ausfüllen der Einverständniserklärung und dem tatsächlichen Impftermin eine Erkrankung durchgemacht oder andere Impfungen erhalten haben, teilen Sie dies bitte der Ärztin/dem Arzt vor dem Impftermin mit. Die zu impfende Person sollte beim Impftermin alle Impfaufzeichnungen vorlegen (Impfausweis, Impfkarte). Leidet oder littdie zu impfende Person in den letzten 7 Tagen an einer akuten Erkrankung z.b. Fieber, Huster, Schnupfen, Halsschmerzen, andere)? Wenn ja, woran? Ja Nein Leidet die zu impfende Person an einer Allergie (insbes. auf Hühnereiweiß, Medikamente)? Wenn ja, an welcher? Nimmt die zu impfende Person regelmäßig Medikamente ein (z.b. Cortison, Zytostatika, zur Blutverdünnung)? Wenn ja, welche? Leidet die zu impfende Person an einer schweren oder chronischen Erkrankung? (z.b. angeborene oder erworbene Immunschwäche, Krebs, Autoimmunerkrankung, Blutgerinnungsstörungen, chronisch entzündliche Erkrankungen des Gehirns oder Rückenmarks, epileptische Anfälle) Wenn ja, an welcher?. Hatte die zu impfende Person bereitseinmal nach einer Impfung Beschwerden oder Nebenwirkungen (mit Ausnahme von leichten Lokalreaktionen wie Rötung, Schwellung, Schmerzen an der Stichstelle oder leichtes Fieber)? Hat die zu impfende Person in den letzten 4 Wochen eine andere Impfung erhalten? Wenn ja, welche und wann? Hat die zu impfende Person in den letzten 3 Monaten Blut, Blutprodukte oder Immunglobuline erhalten? Bekommt die zu impfende Person derzeit eine Chemo- und/oder Bestrahlungstherapie? Musste sich die zu impfende Person vorkurzem einer eingreifenden Behandlung (z.b. Operation) unterziehen? Sofern eine Schwangerschaft bei der die zu impfende Person besteht, bitte ankreuzen! Bitte wenden - Danke! Einverständniserklärung zur Schutzimpfung Nimenrix Bestätigung zur Information über Nebenwirkungen Version Seite 1 von 5

3 - Bitte in Blockbuchstaben ausfüllen - Danke Familienname der zu impfenden Person Vorname d srzu impfenden Person Adresse Wenn verfügbar, Sozialversicherungsnummer der zu impfenden Person Geburtsdatum: Tag/Monat/Jahr Name der Sozialversicherung (z.b. WGKK) Name der zu impfenden Person oder der gesetzlichen Vertretung der zu impfenden Person Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich die Gebrauchsinformation zum obengenannten Impfstoff sorgfältig gelesen und verstanden habe. Ich hatte dort die Möglichkeit mich über die Zusammensetzung des Impfstoffes, über mögliche Kontraindikationen/Gegenanzeigen zur Verabreichung und Nebenwirkungen des Impfstoffes zu informieren. Ich bin über Nutzen und Risiko der Impfung ausreichend aufgeklärt und benötige daher kein persönliches Gespräch, bzw. hatte ich Gelegenheit, offene Fragen mit der Impfärztin/dem Impfarzt zu besprechen. Wenn Sie die Möglichkeit eines Gespräches mit der Impfärztin/dem Impfarzt in Anspruch nehmen möchten, ersuchen wir Sie, sich dazu an den Sanitätsdienst/das Gesundheitsamt Ihrer zuständigen Bezirksverwaltungsbehörde zu wenden und die Einverständniserklärung erst nach erfolgtem Gespräch zu unterzeichnen. Ja, Ich bin mit der Durchführung der Schutzimpfung einverstanden. Dazu bin ich mit der elektronischen Erfassung der Daten zwecks Verrechnung und Dokumentation einverstanden. Die Daten dürfen im Rahmen der medizinischen Betreuung weitergegeben werden. Nein, ich bin mit der Durchführung der Schutzimpfung nicht einverstanden. Datum Unterschrift der zu impfenden Person bzw. der gesetzlichen Vertretung der zu impfenden Person Bei unmündigen Minderjährigen (Kinder vor Vollendung des 14. Lebensjahres) ist die Zustimmungserklärung eines Elternteiles bzw. der Person, die mit der Pflege und Erziehung betraut ist, einzuholen. Jugendliche müssen selbst einwilligen, wenn sie die Einsichtsfähigkeit und Urteilsfähigkeit besitzen. Hinweise: Diese Impfung wird vom Bundesministerium für Gesundheit empfohlen und im Rahmen des Österreichischen Impfkonzeptes kostenfrei angeboten Weitere Informationen finden Sie in der Impfbroschüre bzw. auf der Homepage des Bundesministeriums für Gesundheit, unter der Rubrik Impfen" Beim Auftreten von Nebenwirkungen informieren Sie bitte die Impfärztin/den Impfarzt Wird ein Impftermin versäumt, soll er zum ehestmöglichen Zeitpunkt nachgeholt werden! Ärztliche Anmerkungen: Datum Einverständniserklärung zur Schutzimpfung Nimenrix Bestätigung zur Information über Nebenwirkungen Stempel und Unterschrift der Ärztin/des Arztes Version Seite 2 von 5

4 WICHTIGE HINWEISE ZUM IMPFSTOFF Nimenrix - Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung in einer Fertigspritze Meningokokken-Gruppen A, C, W-135 und Y-Konjugatimpfstoff WAS IST NIMENRIX UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Nimenrix ist ein Impfstoff, der vor Erkrankungen schützen soll, die durch die Bakterien (Keime), die sogenannten Neisseria meningitidis" der Typen A, C, W-135 und Yverursacht werden. Neisseria meningitidis-baktenen der Typen A, C, W-135 und Y können schwerwiegende Erkrankungen verursachen, wie:. Meningitis - eine Infektion desgewebes, welches dasgehirn und das Rückenmark umgibt Sepsis-eine Infektion des Blutes Diese Infektionen werden leicht von Person zu Person übertragen und können unbehandelt zum Tode führen. Nimenrix kann Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab einem Alter von 12 Monaten verabreicht werden. Nimenrix hilft dem Körper einen eigenen Schutz (Antikörper) gegen die Bakterien aufzubauen. Diese Antikörper helfen Ihnen, sich vor den Erkrankungen zu schützen. Nimenrix kann nur vor Erkrankungen schützen, die durch die Bakterien Neisseria meningitidis" der Typen A, C, W-135 und Yverursacht werden. WAS MÜSSEN SIE/IHR KIND VOR DER ANWENDUNG VON NIMENRIX BEACHTEN? Nimenrix darf nicht angewendet werden:. wenn Sie allergisch aufdie Wirkstoffe oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Impfstoffes sind. Eine allergische Reaktion kann sich durch juckende Hautausschläge, Atemnot und Anschwellen des Gesichts oder der Zunge äußern. Suchen Sie unverzüglich einen Arzt auf, wenn Sie eines dieser Anzeichen bemerken. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie mit Nimenrix geimpft werden. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Bitte sprechen Sie vorder Impfung mit Ihrem Arzt oder dem medizinischen Fachpersonal, wenn. Sie eine Infektion mit Fieber (über 38 C) haben. Die Impfung kann durchgeführt werden, wenn Sie wieder gesund sind. Ein leichter Infekt, wie z. B. eine Erkältung dürfte unproblematisch sein, Sie sollten jedoch zuerst mit Ihrem Arzt oder dem medizinischen Fachpersonal darüber sprechen. Sie eine verstärkte Blutungsneigung haben oder leicht Blutergüsse bekommen. Wenn einer der oben aufgeführten Punkte auf Sie zutrifft (oder Sie sich nichtsichersind), sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie mit Nimenrixgeimpft werden. Nimenrix schützt möglicherweise nicht alle Geimpften vollständig. Wenn Sie ein geschwächten Immunsystem haben (beispielsweise durch eine HIV-Infektion oder aufgrund von Arzneimitteln, die das Immunsystem beeinträchtigen) können Sie möglicherweise nicht vollständig vom Nutzen einer Impfung mit Nimenrix profitieren. Nach oder sogar vor einer Nadelinjektion kann es (meist bei Jugendlichen) zu einer Ohnmacht kommen. Informieren Sie daher den Arzt oder das medizinische Fachpersonal, wenn Sie oder Ihr Kind bei einer früheren Injektion schon einmal ohnmächtig geworden sind/ist. Einverständniserklärung zur Schutzimpfung Nimenrix Version Bestätigung zur Information über Nebenwirkungen Seite 3von 5

5 Bei Anwendung von Nimenrix mit anderen Arzneimitteln: Informieren Sie Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden oder kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben einschließlich andere Impfstoffe oder nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel. Nimenrix wirkt möglicherweise nicht so gut, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die das Immunsystem beeinträchtigen. Nimenrix kann gleichzeitig mit anderen Impfstoffen wie Hepatitis A- und Hepatitis B-ImpfStoffen, Masern- Mumps-Röteln-Impfstoff, Masem-Mumps-Röteln-Varizellen-Impfstoff, 10-valenter Pneumokokken- Konjugatimpfstoff oder nicht-adjuvantierter saisonaler Grippeimpfstoff verabreicht werden. Nimenrix kann im zweiten Lebensjahr auch gleichzeitig mit kombinierten Diphtherie-Tetanusazellulären Pertussis-Impfstoffen verabreicht werden, einschließlich kombinierten Diphtherie-Tetanusazellulären Pertussis-Impfstoffen mit Hepatitis B, Polio inaktiviert oder Haemophilus influenzae Typ b, wie zum Beispiel einem DTPa-HBV-IPV/Hib-lmpfstoff. Wann immer möglich sollten Nimenrix und ein Tetanus-haltiger Impfstoff, wie zum Beispiel ein DTPa-HBV-IPV/Hib-lmpfstoff, gleichzeitig verabreicht werden oder Nimenrix sollte mindestens einen Monat vor dem Tetanus-haltigen Impfstoff verabreicht werden. Ihr Arzt wird sicher stellen, dass die Injektionen an verschiedenen Gliedmaßen vorgenommen werden. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Folgende Nebenwirkungen können nach Verabreichung dieses Impfstoffes auftreten. Sehr häufig (Nebenwirkungen, die bei mehr als 1 von 10 Impfstoffdosen auftreten können): Fieber Müdigkeit Kopfschmerzen Schläfrigkeit Appetitlosigkeit Reizbarkeit Schwellung, Schmerzen und Rötung an der Injektionsstelle. Häufig (Nebenwirkungen, die bei bis zu 1 von 10 Impfstoffdosen auftreten können): Bluterguss (Hämatom) an der Injektionsstelle Magen-Darm-Beschwerden, wie Durchfall, Erbrechen und Übelkeit. Gelegentlich (Nebenwirkungen, die bei bis zu 1 von 100 Impfstoffdosen auftreten können): Hautausschlag Schreien Juckreiz Schwindel Muskelschmerzen Schmerzen in Armen oder Beinen Generelles Unwohlsein Schlafprobleme verminderte Sensibilität oder Empfindlichkeit, besonders in der Haut Reaktionen an der Injektionsstelle, wie Juckreiz, Wärmegefühl, Taubheit oder Verhärtung. Selten (Nebenwirkungen, die bei bis zu 1 von Impfstoffdosen auftreten können): Schwellung und Rötung an der Injektionsstelle; dies kann ein größeres Areal der Extremität, an der die Injektion vorgenommen wurde, betreffen. Einverständniserklärung zur Schutzimpfung Nimenrix Version Bestätigung zur Information über Nebenwirkungen Seite 4 von 5

6 Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse WIEN ÖSTERREICH Fax: + 43 (0) Website: Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden. Einverständniserklärung zur Schutzimpfung Nimenrix Version Bestätigung zur Information über Nebenwirkungen Selte 5von

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