Mannheimer SPD ehrte Jubilare

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1 Ihre Organisation Ausgabe Nr. 48 für die 48. Woche / 2015 Mannheim, den 23. November Jahrgang - Heft Nr. 211 Das Rote Quadrat erscheint jeden Montag. Redaktionsschluss ist Donnerstag der Vorwoche. Redaktionsanschrift: redaktion-rotes-quadrat@spd-mannheim.de Mannheimer SPD ehrte Jubilare IN DIESER AUSGABE: Seite 1: Mannheimer SPD ehrte Jubilare Seite 2: Das Rote Quadrat kann man kostenlos abonnieren! / Zitat der Woche / Durchgehender Grünzug entscheidend / Spendenaktion der AG Migration und Vielfalt Seite 3: Frauen spenden für Frauen / Viertelfinale aus nach Elfmeterschießen / Besuch des Kleinods Magdalenen-Kapelle Seite 4: Projekt Cleverlinge Schul-Mentoring / Neuer Riedfeldplatz kommt gut an / 60plus wählte neuen Vorstand (mk) Der SPD-Kreisverband Mannheim hatte zu einer schönen Feier zur Ehrung der diesjährigen Jubilare in den Gemeindesaal der Rheinauer Versöhnungsgemeinde eingeladen. Die Festansprache hielt die nordbadische Regierungspräsidentin Nicolette Kressl, die unter dem Eindruck der Attentate von Paris eine nachdenkliche Rede hielt. Zusammen mit dem SPD-Kreisvorsitzenden Wolfgang Katzmarek und den jeweiligen Vorsitzenden der Ortsvereine nahm sie die Ehrung der Jubilare vor. Für 70 Jahre Mitgliedschaft wurde Erwin Kaiser aus dem Ortsverein Lindenhof (Foto) geehrt. 50 Jahre SPD- Mitglied sind: Peter Schill, Klaus Pammler, Gerd Stüber-Fehr, Norbert Staab, Manfred Herbold und Rolf Scheinemann. Das 40jähriges Parteijubiläum feierten Brigitte Böhrer, Brunhilde Frey, Gertrud Heck, Edith Herr, Gabriele und Gerhard Keller. Für ihre 25jährige Mitgliedschaft in der SPD wurden Georg Erny, Dr. Stefan Fulst-Blei, Bernd Eisen, Robert Martin, Bernd Kremer, Arno Seitz, Hans-Georg Eisen und Christel Spohni geehrt. Die 10jährige Mitgliedschaft in der SPD feierten Rainer Mehner, Wolfgang Gassner, Andreas Vetter, Sebastian Rechkemmer Leonhard Czerny, Peter Schreiber und Jens Lehfeldt. Den festlichen Rahmen der Feier hatten Evi Korta-Petry, Dr. Claudia Schöning-Kalender, die Frauen der AWO Mannheim und der SPD-Ortsverein Rheinau organisiert. Die musikalische Gestaltung lag in den Händen unseres Regionalgeschäftsführers Alexander Lucas am Klavier und Martin Dietrich am Saxophon. Seite 5: SPD-Regionalpolitiker tagten bei der AVR Sinsheim / Trauer um Reiner Butzmann / Einladung zum nächsten SPD-Kreisparteitag Seite 6: Wechsel in der SPD-Gemeinderatsfraktion / Die Mannheimer Platte feiert ihren 20. Geburtstag / Kümmerer-Telefon mit Prof. Dr. Heidrun Kämper Seite 7: Einladung zum Neckarstädter Christkindlsmarkt / Veranstaltungen des Schatzkistl Seite 8: Neues Konzert des Afrikachors Imbongi / Dr. Konstanze Wegner zur Flüchtlingsfrage Seite 9: Bürgerverein Neckarstadt mit neuem Vorstand / Veranstaltung der SPD Seckenheim zum Thema Flüchtlinge / Regionalkonferenz zur Gesundheitspolitik Seite 10: Päpste-Ausstellung der REM erhält Landesunterstützung / Die Oktoberdeportation 1940 in der Gedenkkultur unserer Stadt / SPD Mannheim besucht die DUCKOMENTA Seite 11: Nationaler IT-Gipfel 2017 in der Metropolregion / AG Migration und Vielfalt gewinnt Innovationsfond Seite 12 ff: Terminkalender & Veranstaltungshinweise IMPRESSUM: Herausgeber: SPD-Kreisverband Mannheim, Kreisvorsitzender Wolfgang Katzmarek SPD-Regionalzentrum Rhein-Neckar, Bergheimer Straße 88, Heidelberg Telefon: , Fax: E- Mail: kv.mannheim@spd.de Homepage:

2 Das Rote Quadrat kann man kostenlos abonnieren! Das Rote Quadrat als jede Woche erscheinender Newsletter der Mannheimer SPD findet eine immer größere werdende Verbreitung in Mannheim und in der Metropolregion. Wer das Rote Quadrat jeden Montag in seinem elektronischen Briefkasten kostenlos vorfinden möchte, kann dies mit ganz wenigen Klicks ermöglichen. Bitte hier anklicken: hp:// Zitat der Woche: Wo Hunger herrscht, ist auf die Dauer kein Friede. Willy Brandt, aus der Rede vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen, 26. September 1973 Durchgehender Grünzug entscheidend (GRF) Im Rahmen der Planungen für den Grünzug Nord-Ost soll der Gemeinderat am Dienstag über die weiteren Planungen beschließen. Dabei geht es nun darum, ob die Straße Am Aubuckel verlegt werden soll. Für die SPD ist dies zwingend notwendig. Fraktionsvorsitzender Ralf Eisenhauer erklärt: Wir fordern einen möglichst durchgehenden Grünzug vom Luisenpark über die Au bis zum Vogelstangsee. Dies setzt eine Verlegung der Straße voraus. Dadurch wird es möglich, die ursprünglichen Landschaftsformen Hochgestade und Flussaue zu verbinden, Biotope zu vernetzen, Radwegeverbindungen zu schaffen und einen zentrumsnahen Naturerlebnisraum von hoher Qualität zu entwickeln. Wir bleiben bei unserer klaren und verlässlichen Position und stehen zum Bürgerentscheid und zu den Beschlüssen des Gemeinderats. Dabei geht es um beeindruckende Möglichkeiten, wie die europaweiten Ideenwettbewerbe und mehrere Gutachten gezeigt haben. Der Fraktionsvorsitzende sagt: Wir wollen großzügige Erholungsräume für uns alle nah am Stadtzentrum, eine Aufwertung der Kleingarten- und Sportanlagen, die Einbeziehung des Landschaftsschutzgebiets Feudenheimer Au sowie attraktive Wohnmöglichkeiten in Käfertal und Feudenheim. Es ist eine Chance für Generationen. Eine Verlegung der Straßenabschnitts zwischen der Neustadter Straße und der Straße Wingertsbuckel an die Riedbahntrasse führt dazu, dass etwa Fahrzeuge weniger am Tag den verbleibenden Abschnitt zwischen Wingertsbuckel und Feudenheimer Hauptstraße befahren. Von den heute dort vier Spuren für Autos können künftig zwei in breite Radwege umgebaut werden. Dies bedeutet eine enorme Lärmentlastung für die Menschen in Feudenheim, wie Stadtrat Dr. Boris Weirauch erinnert. Eisenhauer betont: All dies ist nur mit einer Straßenverlegung möglich. Sollte die Straße am Aubuckel so bestehen bleiben, muss man prüfen, ob die Durchführung einer Bundesgartenschau 2023 unter solchen Voraussetzungen wirtschaftlich überhaupt verantwortbar ist. Ohne Straßenverlegung sehen wir die Gefahr einer unattraktiven Blümchenschau zu nicht vertretbaren Kosten ohne irgendwelche dauerhaften Verbesserungen für Mensch und Umwelt. Aufst 2

3 Frauen spenden für Frauen (EKP) Insgesamt 45 Stoffbeutel jeder einzelne gefüllt mit Unterwäsche, Einwegrasierer, Deos, Seife Shampoo, Duschgel Strumpfhosen, diversen Cremes und Pflaster haben Stadträtin Nazan Kapan und die stellv. AsF Vorsitzende Evi Korta- Petry an die DRK- Einrichtungsleiterin Sonja Wawszczak auf Benjamin Franklin übergeben (siehe Foto). Dort werden die Spenden gezielt an Flüchtlingsfrauen weitergeleitet. Initiiert wurde dies von Nazan Kapan. Mit einer Anfrage erfuhr sie, dass die geflüchteten Frauen dringend Hygieneartikel benötigen. Sie startete daraufhin per Rundmail einen Spendenaufruf, dem viele Frauen aus ihrem privaten Kreis, Frauen Sozial im Sport (SiS) Sportfest der Jusos (CY) Am 8. November hat das traditionelle Fußballturnier der Jusos Viernheim in der Viernheimer aus der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) und Frauen aus dem weiteren Umfeld folgten. Die Frauentüten wurden mit eingehenden Sachspenden und durch Zukauf, die die Geldspenden ermöglichten, reichlich gefüllt. An dieser Stelle herzlichen Dank an alle Frauen, die diese Aktion ermöglicht haben. Viertelfinalaus nach Elfmeterschießen in Viernheim Waldsporthalle stattgefunden. Das Sportfest stand erneut unter dem Motto Sozial im Sport (SiS). Durch Inklusion wird das Nebeneinander ein Miteinander. Bei fantastischer Stimmung traten Teams aus der ganzen Metropolregion Rhein-Neckar zum sportlichen Wettkampf an. Aus Mannheim nahm erneut das Fußballteam der Jusos Innenstadt/Jungbusch teil, die Jusos schieden jedoch nachdem Elfmeterschießen im Viertelfinale aus. Im letzten Jahr schieden die Jusos bereits nach der Gruppenphase aus. Cem Yalçınkaya, der Vorsitzende der Jusos Innenstadt/Jungbusch erklärt: Ein großer Dank an alle Aktiven, die dazu beigetragen haben, diesen Tag zu einem unvergesslichen Ereignis für alle Teilnehmenden zu machen. Der SiS- Cup entwickelt sich immer mehr zum überregionalen Event in der Metropolregion Rhein-Neckar. Dieses Turnier fördert mit seinem sozialen Anspruch den Teamgeist und die Fairness!. Das Fußballturnier wurde in vier Gruppen mit jeweils 4 Mannschaften gespielt. Nach der Gruppenphase fanden sich die Gruppenersten im Viertelfinale gegen die Gruppenzweiten. Der Siegerpokal ging dieses Jahr an das Team RN Hotel. Der Turniersieger setzte sich im Finale mit 1:0 gegenden Vorjahrssieger HC Bembel durch. Taner Topcu, Kapitän des Juso-Fußballteams schließt ab: Im Sport spielt die soziale Herkunft und die Abstammung des Einzelnen keine Rolle. So konnten auch dieses Jahr, im SiS-Cup, die Begriffe Vielfalt und Gemeinsamkeit mit Leben gefüllt werden. Mit Dr. Stefan Fulst-Blei MdL: Besuch des Kleinods Magdalenen-Kapelle in Straßenheim (SFB) Auf Einladung von Dr. Stefan Fulst-Blei besuchten Teilnehmer im Rahmen der Veranstaltung Schätze im Mannheimer Norden, die Magdalenen Kapelle in Straßenheim. Stefan Alles, Ortshistoriker aus Wallstadt führte zuerst in die Geschichte Straßenheims ein. Straßenheim wurde erstmals im 9. Jahrhundert erwähnt. An der Stelle der heutigen Magdalen-Kapelle stand damals eine Holzkirche. Im 13. Jahrhundert wurde die Kapelle erbaut, sie erhielt Ihren Namen nach der heiligen Maria Magdalena, heute ist sie unter dem Begriff Magdalenen- Kapelle bekannt. Die Kapelle, die malerisch im Ortskern von Straßenheim liegt, ist die älteste Kirche in Mannheim und Eigentum des Landes Baden-Württemberg. Die barocke Kapelle die nicht nur von außen beeindruckt, bietet im Inneren Sehenswürdigkeiten aus vielen Jahrhunderten, wie u.a. die gotischen Spitzbogenfenster und das Spitzbogenportal aus dem 16. Jahrhundert sowie der marmorierte Altar aus dem 17 Jahrhundert. Herr Pfarrer Lukas Glocker erklärte, dass der Kirchhof in Straßenheim einer der ältesten in Mannheim sei, und dass Teile der Friedhofsmauer noch original erhalten seien. Heute wird die Kapelle für Hochzeiten und Taufen sowohl von Protestanten wie auch Katholiken genutzt. Dr. Stefan Fulst-Blei: Es ist beeindruckend welche Sehenswürdigkeiten der Mannheimer Norden bietet. Der Mannheimer Abgeordnete wird auch in anderen Stadtteilen die Veranstaltungsreihe Schätze im Mannheimer Norden fortsetzen, gerne nimmt er Vorschläge hierzu an. 3

4 Neuer Riedfeldplatz kommt gut an Projekt Mannhei- mer Cleverlinge² - Schul-Mentoring MENTORINNEN UND MENTOREN GESUCHT! 40 Jungen und Mädchen warten auf einen großen Freund. Worum geht s - die Projektidee: 40 Kinder der Astrid-Lindgren-Schule (Hochstätt) und der Friedrich-Ebert- Schule (Waldhof) erhalten über das Projekt Mannheimer Cleverlinge² je eine Mentorin oder einen Mentor, die ihnen während ihres letzten Jahres in der Grundschule zur Seite stehen. Die MentorInnen unterstützen hauptsächlich im schulischen Bereich bei den Hausaufgaben, lehren zu lernen, entdecken gemeinsam die Stadt und unternehmen nach dem Lernen sinnvolle Freizeitaktivitäten. Dafür sind öffentliche Räume in Mannheim vorgesehen. Die meisten dieser Treffen finden 1:1 statt, aber auch Gruppenaktivitäten sind geplant. Nähere Einzelheiten findet man hier: Oder -cleverlinge%c2%b2/ 4 (GRF) Stadtrat Thorsten Riehle (SPD) lobt Neugestaltung des Platzes als gelungenes Beispiel der Kooperation von Bürgerinnen und Bürgern und Verwaltung. Der Platz in der Riedfeldstraße - mangels Namen einfach Riedfeldplatz genannt - wurde in den vergangenen Monaten teilweise neu gestaltet. Ein Zaun wurde versetzt, damit der Kinderspielplatz nicht weiter als Bolzplatz genutzt wird; Bänke wurden von den angrenzenden Häusern weiter in den Platz hinein gerückt, um insbesondere Abend- und nächtliche Ruhestörungen für die Anwohner zu mindern. Für eine deutliche Steigerung der Attraktivität und der Aufenthaltsqualität sorgen jetzt eine Tischtennisplatte und ein neues Pflanzenbeet. Alle Veränderungen beruhen auf Wünschen von Bürgerinnen und Bürgern, die den Platz täglich mit ihren Kindern nutzen. Bei einem Ortstermin trafen sich nun auf Initiative von Stadtrat Thorsten Riehle, die Paten mit Klaus Schwennen und seinen Mitarbeitern vom Fachbereich Grünflächen und Umwelt, um das Ergebnis der Neugestaltung gemeinsam zu begutachten. Der Stadtrat hatte nach einem ersten Treffen mit Anwohnern und Nutzern des Riedfeldplatzes vor einem Jahr den Dialog mit der zuständigen Verwaltung angeregt und freute sich jetzt über den Ertrag: Dies hier ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie Bürgerinnen und Bürger gut und vertrauensvoll mit der Verwaltung zusammenarbeiten können und wie mit relativ geringem finanziellen Einsatz ein Platz entsprechend den Bedürfnissen der Anwohnerinnen und Anwohner und Hauptnutzer umgestaltet werden kann. Auch hob er das große Engagement der Stadtverwaltung noch einmal hervor. Sie habe sich gegenüber den Bürgern als verlässlicher Partner gezeigt und das gemeinsame Vorhaben konsequent verfolgt. Ebenfalls großes Lob gab es von Riehle für das Engagement der Anwohner, die als Spielplatzpaten den Platz auch pflegen und sauber halten. Als kleines Dankeschön und als große Anerkennung für ihren Einsatz übergab der Stadtrat Maik Rügemer von der Anwohnerinitiative einen Gutschein über 50 Euro. Der nächste Frühling kommt bestimmt, und ein neues Werkzeug, um dies oder das zu richten, können Sie bestimmt gebrauchen machte er schon mal einen Vorschlag, wie das Geld zu verwenden wäre. Die Anwohner freute es. Sie regten darüber hinaus an: Wenn jetzt noch die MVV dafür sorgen könnte, dass kein Sperrmüll mehr vor dem Umspannhäuschen gelagert werden kann, wäre alles noch schöner. Immerhin - und das war anerkennend gemeint - hat die MVV auf Bitten der Initiative hin die Lampen auf dem Platz gereinigt. Jetzt strahlt alles viel heller. Weiter verfolgen möchte Stadtrat Riehle die SPD-Initiative, dem Platz einen Namen zu geben. Das war Anfang des Jahres in den zuständigen Gremien des Gemeinderats abgelehnt worden. Wir finden, ein solch gut frequentierter Platz, der sich zu einem Quartierszentrum entwickelt hat, sollte auch benennbar sein. 60plus wählte neuen Vorstand (RS) Auf der ordentlichen Mitgliederversammlung im November hatte die SPD- Arbeitsgemeinschaft 60plus einen neuen Vorstand gewählt. Einziger Kandidat für den Vorsitz war Altstadtrat Ulrich Schäfer. Auch sein Stellvertreter, Rolf Seelinger, wurde wiedergewählt. Alte und neue Kassiererin ist Karin Bertz, auch die Schriftführerin, Ingeborg Riegel, wurde im Amt bestätigt. Als Beisitzer stellten sich zur Verfügung: Johanna Albuzat, Christa Haber, Sibylle Kurz und Brigitte Schulz. Alle Kandidaten wurden einstimmig gewählt bei jeweils eigener Enthaltung.

5 SPD-Regionalpolitiker tagten bei der AVR in Sinsheim. Viele Kreiseinrichtungen sind in der Stadt Sinsheim angesiedelt. (HB) Der Sitz des Landratsamtes des Rhein-Neckar-Kreises ist zwar in Heidelberg, das wichtigste Standbein des mit Einwohnern größten Kreises in Baden-Württemberg steht aber in der Stadt Sinsheim. Dies zumindest wurde bei einer Sitzung der SPD-Fraktion im Verband Metropolregion Rhein-Neckar deutlich, bei der Landrat Stefan Dallinger die in Sinsheim angesiedelten Einrichtungen des Kreises vorstellte. Tagungsort war das neu errichtete AVR-Gebäude in der Dietmar-Hopp-Straße, in dem auch der für die gesamten Liegenschaften des Kreises verantwortliche Eigenbetrieb Bau und Vermögen seinen Sitz hat. Und auch das jüngste Kind des Rhein- Neckar-Kreises ist hier in diesem Hause beheimatet verkündete der Landrat nicht ohne einen gewissen Stolz, nämlich der Zweckverband High- Speed-Netz Rhein-Neckar, dem neben dem Landkreis alle 54 Kommunen des Kreises angehören. Dieser Zweckverband, der im Dezember 2014 im Beisein von Alexander Bonde, Minister für den ländlichen Raum, ins Leben gerufen wurde, hat sich den Leitsatz zum Ziel gesetzt Gemeinsam die Infrastruktur der Zukunft aufbauen. Konkret ist damit gemeint, im Rhein- Neckar-Kreis eine zukunftsichere Glasfaserversorgung aufzubauen, die schrittweise jedem Haushalt und jedem Unternehmen einen eigenen Anschluss an dieses Netz ermöglichen soll. Dass diese zukunftsweisende Infrastruktureinrichtung auch aus Sicht des Landes insbesondere auch in eher ländlich strukturierten Gebieten erforderlich ist, wurde durch eine Förderung in Höhe von für eine vorbereitende Machbarkeitsstudie deutlich unterstrichen. Ohne Fördermittel des Landes könnte der Breitbandausbau im Rhein-Neckar-Kreis wohl kaum finanziert werden, so Landrat Stefan Dallinger, der die Gesamtkosten für das insgesamt 250 km lange Kreisnetz bei insgesamt 10 MIO sieht, während die kreisangehörigen Städte und Gemeinden zusätzlich bereits eigene Maßnahmen in Höhe von fast 13 MIO angemeldet haben. Ein riesiges Investitionsprogramm also, das sich Kreis und Kommunen für die nächste Zukunft vorgenommen haben. Die Geschäftsführung des neu gegründeten Zweckverbandes wurde gegen Entgelt der AVR Ver- u. Entsorgungs GmbH übertragen, in deren Gebäude in der Sinsheimer Dietmar- Hopp-Straße der Zweckverband nun auch seinen endgültigen Sitz hat. Zusammen mit der Vielzahl der in Sinsheim angesiedelten weiteren Einrichtungen des Rhein-Neckar-Kreises wie beispielsweise Berufsschulzentrum, Gesundheitszentrum, AVR- Gruppe, Vermessungsamt, Amt für Flurneuordnung, Amt für Landwirtschaft und Naturschutz, Jugendhilfeeinrichtung Stift Sunnisheim, Eigenbetrieb Bau u. Vermögen, sind nun schon seit Jahren weit mehr Beschäftigte des Kreises in Sinsheim als am Sitz des Landratsamtes in Heidelberg selbst ansässig, was eine Zahl von weit über sozialversicherungspflichtige Vollzeitarbeitsplätze ausmacht. Sei noch am Rande erwähnt, dass im weiteren Verlauf der Fraktionssitzung die Tagesordnungen der Sitzungen des Planungsausschusses und des Ältestenrates besprochen wurden. Foto (Quelle: Fraktion) zeigt v. l. Landrat Stefan Dallinger, Fraktionsvorsitzender Matthias Baaß, Fraktionsgeschäftsführer Helmut Beck SPD Neckarau trauert um Reiner Butzmann (mk) Reiner Butzmann - geb. am 16. August ist am 13. November 2015 im Alter von nur 47 Jahren verstorben. Reiner, der sich dem SPD-Ortsverein Neckarau immer sehr verbunden gefühlt hatte, war 18 Jahre Mitglied der SPD. Soweit es ihm gesundheitlich möglich war, hat er sich an den Aktivitäten seiner SPD beteiligt, wie beispielsweise im Kommunalwahlkampf Die Trauerfeier für Reiner Butzmann wird am um 10 Uhr auf dem Hauptfriedhof Mannheim stattfinden Einladung zum nächs- ten SPD-Kreisparteitag Schwerpunkt: Landtagswahl 2016 Freitag, 27. November 2015, Beginn: 18:30 Uhr - Bürgerhaus Neckarstadt West, Lutherstr , Mannheim Vorschlag zur Tagesordnung: 1. Begrüßung und Konstituierung 2. Landtagswahl Stand der Kampagne 3. Bericht der Mandatsprüfungskommission 4. Bericht der Antragskommission über den Verlauf beschlossener Anträge 5. Antragsberatung und - beschlussfassung 6. Verschiedenes und Schlusswort 5

6 Wechsel in der SPD-Gemeinde Gemeinde- ratsfraktion Nach nicht einmal eineinhalb Jahren werde ich diese Woche den Mannheimer Gemeinderat verlassen und im neuen Jahr in das Team von Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz wechseln. Dort werde ich zukünftig das Referat des Persönlichen Referenten leiten; eine spannende Aufgabe erwartet und motiviert mich. Die Tätigkeit als Stadtrat wird mir fehlen, aber ich freue mich in meiner neuen Funktion für unsere Stadt zu arbeiten. Ich bedanke mich bei Euch, bei der Fraktion und beim Kreisvorstand für die bisherige Unterstützung. Ralph Waibel, meinem Nachfolger im Gemeinderat, wünsche ich alles Gute für die neue Aufgabe. Euer Petar Drakul Die Mannheimer Platte feiert ihren 20. Geburtstag Plattefiz! Die Benefiz-Gala am 1. Dezember im Capitol Seit 20 Jahren serviert die Mannheimer Platte in H 7, 26 bedürftigen Menschen eine»mahlzeit mit Herz«ein günstiges Mittagessen. Das wird gebührend gefeiert, mit einer prominent besetzten Kultur -Veranstaltung im Mannheimer Capitol am 1. Dezember ab 19 Uhr. Alle Künstlerinnen und Künstler sind gerne ohne Gage dabei, das Capitol spendiert die Miete, die Eintrittsgelder werden komplett in den Spendentopf für die Platte fließen und das Capitol steht mietfrei zur Verfügung. Denn die Mannheimer Platte soll es auch in den nächsten 20 Jahren geben!»unser Sorgenkind«, so 1. Vorsitzender Dr. Joachim Belz,»ist momentan die Öffnung des Lokals am Samstag. Denn für diesen Tag, an dem viele Menschen zu uns kommen, weil andere Einrichtungen geschlossen sind, haben wir zurzeit keinen Essen- Sponsor. Wir müssen die Mahlzeiten komplett mit Spendengeldern einkaufen und das läuft ins Geld. Ein dauerhafter Sponsor dafür wäre ein Segen.«Plattefiz! die Benefiz-Gala für die Mannheimer Platte. Fizen Sie mit! Das Programm ist so vielfältig wie die Menschen, die in die Platte kommen. Mit dabei sind: Thomas Siffling & Daniel Prandl (Jazz), Mitglieder des Kevin O Day Ballets am NTM (Tanz), Bernd Köhler und das kleine elektronische Weltorchester ewo2 (Subversive Klangwelten), Cobody: Kosho/Bartmes/Ditzner (Indie Jazz), Philippe Huguet (Chansons), Jean-Michel Räber und Michael Fuchs (Literatur), Edan Pine (Folk-Pop), Madeleine Sauveur & Clemens Maria Kitchen (Chanson-Kabarett). D a s k o m p l e t t e P r o g r a m m : Das ist die Mannheimer Platte Seit November 1995 gibt es in Mannheim in H 7, 26 ein Lokal, das sowohl bedürftigen als auch normal verdienenden Bürgern Speisen und Getränke zum Mittagessen anbietet. Zurzeit ist es an drei Tagen in der Woche, dienstags, mittwochs und samstags von 10:30 bis 14:00 geöffnet. Die Gäste bezahlen 1,50 für ein komplettes Menü. Normalverdiener zahlen dafür als Solidarbeitrag 3,50. Sie werden alle durch ehrenamtliche Kräfte in freundlicher Umgebung bedient. Ermöglicht wird das alles ausschließlich durch Sach- und Geldspenden. Es geht nicht darum, Almosen zu verteilen, sondern um das Miteinander. Wer gemeinsam isst und miteinander redet, kann Verständnis für die Probleme und Nöte des anderen entwickeln. Plattefiz! Dienstag, 1. Dezember 2015, 19 Uhr Capitol Mannheim-Neckarstadt Sitzplatz: 25 Euro Ticket-Hotline Ticket-Online-Bestellung: Alle Einnahmen gehen direkt in den Spendentopf für die Mannheimer Platte. Alle Infos über die Benefiz-Gala finden Sie auf der Website 6

7 Erster Christkindlmarkt in der Neckarstadt öffnet seine Türen (HK) Der Bürgerverein Neckarstadt e.v. veranstaltet vom Freitag, den 27. November bis Dienstag, den 1. Dezember den ersten Neckarstädter Christkindlmarkt. Direkt im Anschluss findet ein Rosa Christkindlmarkt bis Sonntag, den 6. Dezember statt. Beide werden auf der atmosphärischen Terrasse des Alten Bahnhofs am Alten Messplatz durchgeführt. Die zwei Christkindlmärkte haben starke Kooperationspartner: Die Alter Bahnhof Veranstaltungsgesellschaft, die Agentur E- pic4.events und Rosanellis Bar sind mit im Boot. Auch Vereine, Gruppierungen und Institutionen präsentieren sich auf den beiden Märkten mit kostenlosen Info- Ständen. Die Weihnachtsmärkte sind eine gute Gelegenheit, Menschen verschiedener Herkunft, Religion und sexueller Orientierung kennenzulernen. Dies gilt vor allem mit Blick auf den großen Zuzug von Menschen aus anderen Ländern, erläutert Holger Keck, federführender Organisator des Bürgervereins Neckarstadt, die Ziele hinter der Idee. Keck weiter: Die Märkte sollen die Vielfalt unserer Neckarstadt widerspiegeln und uns ermöglichen, ein schönes und friedliches Weihnachtsfest in christlicher Tradition zu feiern. Neckarstädter Christkindlmarkt Der Neckarstädter Christkindlmarkt wird unmittelbar nach der traditionellen Aufstellung des Weihnachtsbaums (27. November, Uhr, Alter Messplatz) eröffnet. Der Baum wird erneut von Bezirksbeirat Neckarstadt West und Bezirksbeirat Neckarstadt Ost finanziert. Im Anschluss bietet der Neckarstädter Christkindlmarkt seinen Besuchern ein buntes Rahmenprogramm für die kommenden fünf Tage. Neben örtlichen Vereinen, Schulen und Jugendhäusern treten Künstler wie Rino Galiano auf, die den Gästen die weihnachtliche Stimmung nahebringen. Bereits im letzten Jahr gab es Überlegungen, einen solchen Weihnachtsmarkt zu organisieren. Dank unserer Kooperationspartner Alter Bahnhof, Epic4.Events und Rosanellis Bar ist dies nun erstmals möglich. Sie helfen uns, das finanzielle Risiko für eine mehrtägige Veranstaltung auf breite Schultern zu verteilen, so Christian Stalf, stellvertretender Vorsitzender des Bürgervereins Neckarstadt. Rosa Christkindlmarkt Ab dem 2. Dezember wandelt der Weihnachtsmarkt sein Erscheinungsbild dann zum Rosa Christkindlmarkt, der sich ausdrücklich nicht nur an Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transsexuelle, Transgender, Intersexuelle und queere Menschen (LSBTTIQ) richtet. Sieben Verkaufsbuden bieten Getränke (Glühwein, Cocktails) und leckeres Essen (Weihnachsburger, Würste und herzhafte Waffeln) an. Die weihnachtliche Dekoration mit Licht und Farbspielen wird durch einen auffallenden beweglichen Sternenhimmel ergänzt, der mit Movieheads auf die Waggons des Alten Bahnhofs ausgestrahlt wird. Der Rosa Christkindlmarkt verfolgt mehrere Ziele: Mehr Sichtbarkeit von LSBTTIQ-Menschen in unserer Gesellschaft, Abbau von Vorurteilen und Stärkung des Selbstbewusstseins im Kontakt von Menschen mit vielfältiger Herkunft. Er wird deshalb finanziell aus dem Programm Demokratie leben des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie dem Aktionsfonds zur Umsetzung der Mannheimer Erklärung von der Stadt unterstützt. Letzterer ist Teil des sich im Aufbau befindlichen Mannheimer Bündnisses für ein respektvolles Leben in Vielfalt. Der Rosa Christkindlmarkt ist ein normaler und gleichzeitig außergewöhnlicher Markt. Ich bin überzeugt, dass sich in seinem Rahmen LSBTTIQ- und heterosexuelle Menschen ohne Vorurteile treffen können. Das wird sehr zur gegenseitigen Verständigung beitragen, sagt Holger Keck abschließend. Die Öffnungszeiten der Neckarstädter Weihnachtsmärkte: Neckarstädter Christkindlmarkt, bis , bis Uhr (wochentags), bis Uhr (Wochenende) Rosa Christkindlmarkt, bis , bis Uhr (wochentags), bis Uhr (Wochenende) Mehr Informationen zum Bürgerverein auf der Internetseite. 7

8 Kunjani - Wie geht's? Eine musikalische Bildergeschichte Ein neues Konzert für alle Sinne vom Heidelberger Afrikachor Im- bongi Zwei Frauen sind neugierig und begeben sich 2014 auf eine Reise in das südliche Afrika, Brigitte Iffland als Literatin und Krista Paul als Malerin. Sie wollen viel von den Menschen und deren Geschichten erfahren und verarbeiten ihre Erinnerungen zu poetischen Geschichten und ausdrucksstarken Bildern. "Kunjani? - Wie geht's?" fragen sie Frauen, Männer und Kinder. Aus diesen Gesprächen, Begegnungen und Erlebnissen entsteht zusammen mit dem afrikanischen Chor Imbongi eine musikalische Bildergeschichte. Texte, Bildprojektionen, Lieder, Tänze und Trommel-Grooves erzählen von der Lebensrealität der Menschen im südlichen Afrika. Mitwirkende: Geschichten: Brigitte Iffland. Malerei: Krista Paul. Chor: Imbongi - Voices for Africa. Chorleitung: Fiete Hopf. Jazzgesang: Jutta Glaser. Afro-Bigband Trommelpalast Mannheim. Gumboot-Tanz-Gruppe der PH Heidelberg Samstag, um 20 Uhr in der PH Heidelberg, Neuenheim, Eingang Quinkestraße und Sonntag, 31.Januar um 17 Uhr in der Epiphanias Kirche, Mannheim-Feudenheim, Eintritt: 14, ermäßigt 6, VVK 12. Karten unter konzertkarten-imbongi@gmx.de oder an der Abendkasse Infos unter: 8 Dr. Konstanze Wegner zur Flüchtlingsfrage Vortrag bei der Versammlung der AG 60plus Vorbemerkung Ich will mich auf das derzeit wichtigste Thema, die Flüchtlingsfrage, beschränken. Ich kann Euch nichts Neues sagen, lediglich einige Stichworte geben und diese ordnen unter den Begriffen Ursachen, Probleme, Chancen. Ursachen: Der aktuelle Hintergrund der gegenwärtigen Fluchtbewegung ist der Umbruch in der arabischen Welt. Er wurde zunächst im Westen euphorisch als Arabischer Frühling begrüßt, in der Hoffnung dort würden nun Demokratien nach westlichem Vorbild entstehen. Dabei wurde übersehen, dass in diesen Ländern nicht staatliche Institutionen, sondern Religion und Stammeszugehörigkeit die Organisationsform bestimmen. Viele der arabischen Staaten haben keine historische staatliche Tradition, sondern sind nach dem ersten Weltkrieg nach dem Zerfall des osmanischen Reiches von den Kolonialmächten auf dem Reißbrett konzipiert worden. Viele zerbrechen zurzeit aufgrund religiöser und politischer Konflikte, wobei, ähnlich wie in Europa des 30jährigen Krieges, die Religion als Vorwand für Machterwerb dient, zum Beispiel für die Kontrolle über Ölvorräte und strategisch wichtige Gebiete. Der Irakkrieg hat diese Entwicklung beschleunigt. Er hat den sogenannten Islamischen Staat hervorgebracht, der mit einer primitiven, brutalen, aber gerade junge Muslime anziehenden Theorie in all den zerbrechenden Staaten wie Irak, Syrien, Libyen, Somalia, Nigeria etc. aber auch in Europa Anhänger gewinnt und mit größter Brutalität agiert, finanziert durch Öl und den Verkauf kostbarer Antiken auf dem schwarzen Markt. Außerdem wird er durch Staaten wie Saudi Arabien, Türkei und Katar unterstützt, die glauben, den IS für ihre eigenen Zwecke nutzen zu können. Der Irakkrieg, der Syrienkrieg, die Auflösung Libyens, das heute von rivalisierenden Banden beherrscht wird, haben zu einer enormen Flüchtlingsbewegung auch in Richtung Westeuropa geführt, dazu kommen Armutsflüchtlinge aus den Balkanstaaten. Probleme: Flüchtlingsprobleme existieren seit langem, das Prinzip, wonach der Ankunftsstaat die Flüchtlinge registrieren und das Asylverfahren durchführen soll, ist längt ausgehöhlt. Auf die Klagen der Griechen und Italiener ist nichts Durchgreifendes geschehen, auch nicht von Seiten Deutschlands. Im Libanon, in der Türkei und in Jordanien haben sich riesige Flüchtlingslager gebildet, die Menschen leben dort seit Jahren in elender Situation ohne gesicherte Unterstützung, viele haben die Hoffnung auf ein Ende des Syrienkrieges aufgegeben und machen sich auf die gefährliche Reise nach Europa. In der EU nehmen nur wenige Staaten nennenswert Flüchtlinge auf, nämlich Deutschland, Schweden und Österreich, die meisten drücken sich. Die viel beschworene europäische Werteg e m einsc h a ft erweist sich als hohles W o r t g e k l i n g e l, e s herrscht knallharter Egoismus. In dieser Situation folgte Merkel nicht wie sonst rationalem Kalkül, sondern zeigte Mitgefühl und sprach sich für ein Durchwinken der Flüchtlinge an der ungarischen Grenze und für die Aufnahme asylberechtigter Flüchtlinge ohne Obergrenze aus. Natürlich wäre es rationaler gewesen, gemeinsam mit den Ministerpräsidenten und Vertretern der Kommunen eine weniger einladende Formulierung zu wählen. Das aber ist jetzt den Schnee von gestern, die Flüchtlinge kommen und werden weiter kommen. Sie bringen uns zunächst Probleme der Unterbringung, der Registrierung, der Verteilung der Kosten und vor allem den Anstieg rechtsradikaler Strömungen. Eine Verringerung des Zustroms wäre nur möglich durch Lösung der großen kriegerischen Konflikte, hier kann Deutschland wenig beitragen, schon eher zu einer anderen Weltwirtschaftspolitik, zum Beispiel gegenüber Afrika. Absolut notwendig wäre eine Aufnahme der Flüchtlinge durch alle Staaten der EU, natürlich nicht schematisch, sondern aufgrund bestimmter Kriterien. Die Pläne dazu gibt es, aber sie sind ganz offenbar nicht durchsetzbar. In Abwandlung eines Spruchs von Angela Merkel, scheitert der Euro, scheitert Europa, sage ich: Verweigert sich Europa der Aufnahme von Flüchtlingen, wird es scheitern. Chancen: Doch diese schwierige Situation bringt nicht nur Probleme, sondern auch Chancen. Die Europäische Gemeinschaft wird nur dann dauern, wenn sie Solidarität übt. Das heißt, das Asylrecht muss erhalten werden, hier ist gerade auch die SPD gefordert als internationale Partei. Deutschland braucht Zuwanderung, denn wir sind ein überaltertes und in mancher Hinsicht ein ideenarmes Land. Die Aufgabe heißt: Sprachunterricht und Bildung als Voraussetzung für Integration, die Bekämpfung rechtsradikaler Agitation, denn was bei Pegida und teilweise in Facebook betrieben wird, ist Volksverhetzung, und das ist strafbar! Ich habe trotz aller dieser Widerlichkeiten Vertrauen zur demokratischen Substanz unseres Staates, wir werden dem nicht nachgeben! Auch die Kosten der Flüchtlingsintegration sollten uns nicht schrecken, wir können sie aufbringen, dazu werden auch Steuererhöhungen notwendig werden, aber sie dienen einem guten Zweck. Die Welt und damit auch Deutschland muss sich ändern, wir dürfen uns nicht damit zufrieden geben, dass ein großer Teil der Menschheit unter der ständigen Bedrohung von Krieg, Hunger und ökologischen Katastrophen lebt. Jeder der unter glücklicheren Umständen lebt, kann ein wenig mithelfen, diese Ungleichheit und Ungerechtigkeit zwar nicht abzuschaffen, aber doch zu mildern. Das gilt auch für 60plus.

9 Bürgerverein Neckarstadt mit neuem Vorstand Gesundheitspolitik am Puls der Menschen SPD in der Metropolregion Rhein- Neckar lädt zu Regionalkonferenz Ge- sundheitspolitik nach Worms ein (HK) Der Bürgerverein Neckarstadt hat bei seiner Mitgliederversammlung im Bürgerhaus Neckarstadt- West einen neuen Vorstand gewählt. Neuer Vorsitzender ist Holger Keck. Der 43-jährige Inhaber einer Event-Agentur folgt auf Klaus Hertle, der das Amt die letzten sieben Jahre innehatte und aus Mannheim weggezogen ist. Auch im geschäftsführenden Vorstand kam es zu Veränderungen. Neuer stellvertretender Vorsitzender wurde Olaf Kremer. Der stellvertretende Vorsitzende Christian Stalf ist wieder in seinem Amt bestätigt worden, dass er seit sieben Jahren begleitet. Neu an Bord sind Karin Urbansky als Kassiererin und Carola Kremer als Schriftführerin. Bei den Beiräten sind Günter Wöhr, Bertram Krumm, Wolf Kumleben, Karl Lederle, Horst Fitterer und Sigrid Richter wiedergewählt worden. Als neue Beiräte wurden Hans-Georg Dech (bisher Stellvertreter), Ingo Rosenstock, Christian Lömmersdorf, Murat Yücel und Dominik Minich bestimmt. Der scheidende Vorsitzende Klaus Hertle blickte bei der gut besuchten Mitgliederversammlung auf die Aktivitäten im vergangenen Jahr zurück. Er nannte unter anderem erfolgreiche Traditionsveranstaltungen wie den Neujahrsempfang. Auch die Kandidatendebatte zur OB -Wahl war mit über 80 Teilnehmern erfreulich gut besucht. Schade ist, dass in diesem Jahr kein Neckarstadtfest zustande kam. Wir haben das Fest nicht abgeschrieben. Der neue Vorstand muss sich aber über eine Neukonzeption Gedanken machen, sagte er in seinem Rechenschaftsbericht. Die anwesenden Mitglieder dankten Klaus Hertle für sein jahrelanges Engagement als Vorsitzender. Dies griff auch sein neugewählter Nachfolger, Holger Keck, auf. Ich möchte die erfolgreiche Arbeit des Bürgervereins fortsetzen und neue Akzente einbringen. Dazu gehört der Neckarstädter und Rosa Christkindlsmarkt, den wir mit starken Kooperationspartnern vom 27. November bis 6. Dezember erstmals am Alten Bahnhof durchführen, sagte Holger Keck in seiner Bewerbungsrede. Auch der traditionelle Neujahrsempfang findet am 17. Januar wieder in der Alten Feuerwache statt. Zu beiden Veranstaltungen laden wir schon heute alle Neckarstädter herzlich ein, so Keck weiter. Foto: Der neugewählte Vorstand des Bürgervereins Neckarstadt "Flüchtlinge - Wie schaffen wir das? Fluchtursachen, Herausforde- rungen und Chancen?" Derzeit vergeht kein Tag an dem nicht das Thema "Flüchtlinge" in irgendeiner Form öffentlich behandelt wird. Auch in den sozialen Medien sind die Flüchtlinge ein großes Thema und es gibt viele Teil- und Fehlinformationen. Der SPD-Ortsverein Seckenheim wird daher am Samstag, den um 16:00 in den Räumen der AWO im Alten Rathaus, Seckenheimer Hauptstraße 96 im Rahmen einer öffentlichen Mitgliederversammlung die Möglichkeit anbieten, zu dem Thema: "Flüchtlinge - Wie schaffen wir das? Fluchtursachen, Herausforderungen und Chancen?" mit unserem Bundestagsabgeordneten Stefan Rebmann, den Stadträten Boris Weirauch und Thorsten Riehle, sowie Ralph Waibel, der, als Leiter des Schifferkinderheimes, augenblicklich tief in der Betreuung von unbegleiteten Jugendlichen eingebunden ist, über dieses Thema diskutieren. Interessierte Gäste sind herzlich eingeladen. (RZ) Zur 5. Regionalkonferenz kommen die Sozialdemokraten aus der Metropolregion Rhein-Neckar am Samstag, 28. November 2015 im DRK-Berufsbildungswerk in Worms zusammen. Unter dem, Motto Gesundheitspolitik - Am Puls der Menschen werden zahlreiche Experten aus Politik, Verbänden und Gesundheitsorganisationen aus den Bundesländern Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz erwartet. Alle Interessierten sind eingeladen an der öffentlichen Veranstaltung teilzunehmen. Die Gesundheitsversorgung und -vorsorge ist eines der wichtigsten Themen der SPD, so der Vorsitzende des gastgebenden SPD-Unterbezirks Worms und Generalsekretär der rheinland-pfälzischen SPD Jens Guth, MdL. Neben einer thematischen Einführung der Ministerin für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz, Sabine Bätzing- Lichtenthäler, und dem Oberbürgermeister der Stadt Worms Michael Kissel werden Workshops zu verschiedenen Themen aus Medizin, Pflege und der Gesundheitswirtschaft angeboten. Unter der Moderation des rheinland-pfälzischen Landesvorsitzenden der SPD-Arbeitsgemeinschaft für Gesundheit (ASG) Jan Schabbeck werden Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Präsident der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz, und Torsten Erb, Abteilungsleiter Sicherstellung der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz mit den Teilnehmern über das Thema Hausärzteversorgung diskutieren. Weiterhin werden Workshops zu folgenden Themen stattfinden: Gemeindeschwester plus mit der gesundheits- und sozialpolitischen Sprecherin der SPD- Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz Kathrin Anklam- Trapp, MdL; Gute Arbeit in der Pflege mit Sabine Seifert, Vorstandsmitglied der ASG Baden- Württemberg und Leiterin eines Pflegeheims in Kirchheimbolanden, sowie Qualität im Krankenhaus mit Herbert Weisbrod-Frey, Bereichsleiter Gesundheitspolitik beim ver.di Bundesvorstand und Vorstandsmitglied im Bundesvorstand der ASG. Die 5. SPD-Regionalkonferenz in der Metropolregion Rhein-Neckar zum Thema Gesundheitspolitik findet am Samstag, 28. November 2015 von 12:30-16:00 Uhr im DRK-Berufsbildungswerk Eckenbertstr. 60, Worms statt. Der SPD in der Metropolregion Rhein-Neckar gehören ca Mitglieder an. Seit der Gründung der Metropolregion Rhein-Neckar im Jahre 2005 fanden bereits vier SPD-Regionalkonferenzen zu unterschiedlichen Themen statt, die nicht nur einen Blick über den Tellerrand des eigenen Bundeslandes ermöglichen sollen, sondern auch dem Austausch und der Stärkung der Zusammenarbeit in der Region dienen. 9

10 Päpste-Ausstellung der Reiss-Engelhorn Engelhorn- Museen erhält Kräftige Unterstützung vom Land Mit Mitteln aus der Baden- Württemberg-Stiftung unterstützt das Land mit ,- Euro im kommenden Jahr die Päpste-Ausstellung, die die Reiss-Engelhorn-Museen im Mai 2017 eröffnen werden. Das herausragende Konzept, das mit dem Päpstlichen Rat zur Förderung der Einheit der Christen, den Vatikanischen Museen, der Bibliothek und dem Archiv des Vatikans geplant und durchgeführt wird - und ab Dezember 2017 auch im Vatikan selbst gezeigt wird - begeisterte auch Finanzminister Nils Schmid, der die Förderung mit ermöglicht hatte. Als Fürsprecherin für die Mannheimer Ausstellungsmacher ist auch die Landtagsabgeordnete Helen Heberer - selbst Mitglied im Kulturausschuss der Baden-Württemberg-Stiftung - erfreut über die Entscheidung des Gremiums. Die Reiss-Engelhorn-Museen beweisen mit dieser groß angelegten Ausstellung einmal mehr ihre konzeptionelle Gestaltungskraft und die profunden wissenschaftlichen Grundlagen, mit welchen die Ausstellungsmacher agieren so Heberer begeistert. Zur Erinnerung: Redaktionsschluss des Roten Quadrats ist immer der Donnerstag der Vorwoche und nicht später! Podiumsdiskussion: Die Oktoberdeportation 1940 in der Gedenkkultur unserer Stadt 25. November 2015, 19 Uhr. Mannheimer Abendakademie, U 1, 16 19, Saal und Foyer (AS) Eine Veranstaltung in Verbindung mit der Mannheimer Abendakademie, anlässlich der Finissage der Ausstellung Gurs 1170 km Ein dreiviertel Jahrhundert trennt uns von der Deportation der Mannheimer Juden in das Barackenlager Gurs im Oktober Die Erinnerung an diesen barbarischen Akt, der im stetig sich steigernden Terror des NS-Systems einen Höhepunkt bildete, bietet Anlass für ein grundsätzliches Nachdenken: Was können wir heute aus der Vergegenwärtigung von Geschichte lernen? Was können wir angesichts des endgültig drohenden Verlusts der Zeitzeugen an kommende Generationen weitergeben? Und wie können wir die daraus zu ziehenden Lehren für kommende Generationen fruchtbar machen? Das Stadtarchiv Mannheim ISG versteht sich als Bewahrer historischen Wissens und kooperiert immer wieder mit jungen Menschen, die Antworten auf diese Fragen suchen. Drei von ihnen haben sich zu einem Gespräch über ihre Aktivitäten bereitgefunden: Urs Hotz hat am Gurs-Projekt teilgenommen, das von 2005 bis 2007 stattgefunden hat, und er hat die Idee zur Ausstellung Gurs 1170 km entwickelt und umgesetzt. Carmen Karr organisiert für das Regionalteam vom Netzwerk für Demokratie und Courage (NDC) die Teambesetzungen der Projekttage und ist selbst im NDC und in der KZ-Gedenkstätte Sandhofen aktiv. Der Mannheimer Fotokünstler Luigi Toscano fotografierte für seine Fotoinstallation Gegen das Vergessen überlebende NS-Opfer in ganz Europa und ist dabei sehr intensiv mit den Biografien dieser Menschen konfrontiert worden. Der Abend wird von Torsten Langscheid moderiert, der als langjähriger Mitarbeiter in der Lokalredaktion des Mannheimer Morgen zahlreiche Erfahrungen mit historischen und kulturellen Themen gesammelt hat. Wie die kurzen Angaben zu den Podiumsteilnehmern verraten, werden die Beiträge über das Kernthema der Deportation hinausgehen und auch Aktuelles thematisieren. 10

11 Nationaler IT-Gipfel 2017 in der Metro- polregion Rhein-Neckar. SPD-Fraktion: Schulterschluss zwischen Politik, Wissenschaft und Wirtschaft (HB) Die SPD-Fraktion im Verband Metropolregion Rhein-Neckar begrüßt die Entscheidung der Bundesregierung, den IT-Gipfel 2017 in der Metropolregion Rhein-Neckar durchzuführen; Hauptveranstaltungsort wird dabei die rheinlandpfälzische Stadt Ludwigshafen sein. W i e S P D - Fraktionschef Matthias Baaß, Bürgermeister der südhessischen Stadt Viernheim, feststellt, war bei der Vergabe das beispielhafte Zusammenspiel aller relevanten Akteure in der Region von ganz entscheidender Bedeutung. In zwei Jahren Gastgeber des Nationalen IT -Gipfels zu sein, ist für unsere Metropolregion eine herausragende Würdigung des Schulterschlusses zwischen Politik, Wissenschaft und Wirtschaft so Matthias Baaß. Wie Dr. Eva Lohse, Vorsitzende des Verbandes Region Rhein-Neckar u. Oberbürgermeisterin von Ludwigshafen, und Luka Mucic, Vorsitzender des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar und SAP- Finanzvorstand, übereinstimmend feststellen ist Digitalisierung heute nicht mehr allein Sache hochspezialisierter IT-Unternehmen, sie hat vielmehr alle Lebensbereiche erfasst. Die digitale Vernetzung ist ein zentraler Aspekt und zugleich prägendes Element unserer Metropolregion, so Luka Mucic. Die Bewerbung um den nationalen IT-Gipfel wurde nicht nur von den Spitzen namhaften regionaler Firmen wie z. B. ABB, BASF, SAP oder Sirona sondern auch von dem B r a n c h e n v e r b a n d Bitkom unterstützt. Aber auch Wissenschaft und Politik waren in dieser Allianz starker Partner vertreten, heißt es in der Pressemittteilung der MRN GmbH. Gleiches gilt für die Unterstützung durch die Ministerpräsidenten der Länder Malu Dreyer, Volker Bouffier und Winfried Kretschmann. Erfreut über die Vergabe des IT- Gipfels 2017 in die Metropolregion mit Ludwigshafen als H a u p t v e r a n s t a l - tungsort ist auch die Ludwigshafener SPD- Bundestags-abgeordnete Doris Barnett, die sich bereits vor Monaten in einem Schreiben an Bundeskanzlerin Angela Merkel für eine Durchführung dieser Veranstaltung in ihrer Heimatregion stark gemacht hatte. Die SPD-Fraktion in der Region gratuliert allen Akteuren in dieser Sache, insbesondere unserer Verbandsvorsitzenden Dr. Eva Lohse und Luka Mucic, Vorsitzender des Vereins ZMRN, zu diesem großen Erfolg für unsere Metropolregion; wir werden uns im rahmen all unserer Möglichkeiten aktiv in die Vorbereitung und die Durchführung des Nationalen IT-Gipfels 2017 einbringen, so Fraktionsvorsitzender Matthias Baaß. AG Migration und Vielfalt gewinnt Innovationsfonds (Chr) Die AG Migration und Vielfalt Mannheim hat sich mit dem Projekt einbürgern, das sie im nächsten Jahr durchführen will für den Innovationsfonds der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands beworben. Der Parteivorstand hat auf Vorschlag der Organisationspolitischen Kommission über die Vergabe entschieden und fördert das Projekt mit 5000 Euro. Mannheim ist geprägt von einem Miteinander der Kulturen. Menschen aus 170 Nationen leben in der Quadratestadt, die schon bei ihrer Gründung für Offenheit, Toleranz und Vielfalt stand. Dies spiegelt sich auch politisch wider. Mannheim möchte ein Vorbild für das Zusammenleben in Metropolen sein, unterschiedlichste Menschen zusammenbringen und politisch vertreten. Dass sich ein Viertel der Stadtbevölkerung aufgrund fehlender deutscher Staatsangehörigkeit nicht an Landtags- und Bundestagswahlen beteiligen kann und viele, weil sie nicht die EU- Staatsbürgerschaft besitzen, komplett von Wahlen ausgeschlossen sind, möchte die AG Migration und Vielfalt so nicht hinnehmen. Sie hat sich daher zum Ziel gesetzt mit Veranstaltungen unter dem Titel einbürgern über Einbürgerung aufzuklären, Hemmschwellen zu nehmen und Einwohnerinnen und Einwohner zu motivieren, die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen. Menschen mit Migrationshintergrund, die erfolgreich die deutsche Staatsbürgerschaft beantragt haben sollen dabei ebenso wie z.b. Expert*Innen für Einbürgerungsrecht in den Dialog mit Menschen treten, für die eine Bewerbung um die deutsche Staatsbürgerschaft in Betracht kommt, aber auch mit denen, für die dies bislang kein beherrschendes Thema war. Weiterhin sollen die sozialdemokratischen Konzepte für ein offeneres Staatsbürgerschaftsrecht vorgestellt und für sozialdemokratische politischen Inhalte geworben werden. Interessierte Genossinnen und Genossen, die gerne bei dem Projekt mitarbeiten wollen können sich gerne unter VielfaltMA@web.de melden. 11

12 Terminkalender Hier stehen nur öffentliche Termine, die uns per zugesandt wurden oder in den Terminkalender der Website der Mannheimer SPD eingestellt wurden: Öffentliche Juso-Mitgliederversammlung zu dem Thema 5 Jahre Grün/Rot. Dienstag, , 19:00 Uhr. F 7, 22 In unserer November-Mitgliederversammlung beschäftigen wir uns mit den Errungenschaften der Grün Roten Landesregierung. Vorstandssitzung SPD-OV Gartenstadt Donnerstag, , 19:30 Uhr. Bürgerhaus Gartenstadt Weihnachtsfeier der SPD Mannheim-Rheinau Freitag, , 18:00 Uhr Marktplatz Rheinau (Ecke Relaisstraße/ Schwabenheimer Str.) gemeinsames Weihnachtsbaumaufstellen. Anschließend Weihnachtsfeier zum SC Rot-Weiß 1952 Mannheim-Rheinau e.v. Frobeniusstr. 1 SPD Käfertal auf dem Weihnachtsmarkt Samstag, , 10:00 Uhr bis Sonntag, , 18:00 Uhr. Kulturhaus Käfertal Die SPD Käfertal nimmt traditionell am Käfertaler Weihnachtsmarkt teil und bietet erneut leckere Dampfnudeln mit Vanillesauce und deftige Käsespätzle. Wir freuen uns über viele Besucher*Innen! Herausforderungen für Migrantenselbstorganisationen - aus junger Perspektive!. Montag, , 19:00 Uhr. U 5, 22 Mannheim; Mannheimer Institut für Integration und interreligiösen Dialog e. V. 12

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