Rathausstürmung. Denn es gibt so manchen Grund: Warum ich leide wie ein Hund!

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1 Rathausstürmung Meine lieben Damen, meine Herren, mich hier aus meinem Zimmer zerren, ohne Chance, dem zu entfliehen, mich nun in diesen Ratssaal ziehen, jetzt steh hier ich ganz ohne Trainer, und soll geben euren Entertainer. Ihr steht hier so im jecken Dress, für mich jedoch ist s purer Stress! Naja, ich habe mir Gedanken gemacht, darüber, was man am besten jetzt sagt, denn Weiberfastnacht, das ist wohl klar, ist etwas ganz Besonderes, in jedem Jahr! Dabei, ich sag s euch ganz diskret, es mir nicht immer sehr gut geht. Drum bitte ich um euer Gehör, zu sagen, warum fällt s mir manchmal schwer. Denn es gibt so manchen Grund: Les ich schon früh die Zeitungsspalten führt dies zu tiefen Sorgenfalten. Läuft im Rathaus mal was schief setzt es sofort nen Leserbrief. Aus dem allerkleinsten Thema wird nach altbekanntem Schema gemacht sofort ein Riesenproblem. Das ist nicht wirklich angenehm.

2 - 2 - Und dann die zahlreichen Termine machen aus mir eine mentale Ruine. Von Gespräch zu Gespräch, was für ne Hatz: Zeit wird da zum wahren Schatz. Nur als versierter Outlook-Anwender behalte ich im Griff meinen Kalender. Ihr wollt wohl nicht stecken in meiner Haut So wie ich drifte zum nächsten Burnout! Auch das ist wohl ein Grund: Um zu erhalten den dörflichen Frieden wird gemeinsam mit dem Bürger entschieden. Das ist gut so und nicht sehr verzwickt, ansonsten nämlich droht ein Konflikt. Bei jedem kleinen Bauprojekt gibt es heut den gleichen Effekt: Die Planung muss gut sein, kein wenig ranzig, sonst geht es hier zu wie bei Stuttgart 21. Da kommen dann aus Jackerath Forderungen, nur wenig moderat. Um zu erfüllen die Wünsche aus Müntz müsst ich sein ein reicher Prinz! In Ameln oder Spiel wird punktuell gefahren manchmal viel zu schnell. Und überall, wo s gibt Verkehr gibt s sofort ne Bürgerwehr. Ihr seht, es gibt so manchen Grund: Tagaus, tagein, so geht es weiter: Die Liste der Wünsche wird immer breiter! All diese Dinge, ihr könnt es euch denken, muss ich aus dem Rathaus lenken.

3 - 3 - Und dann, ihr werdet es schon ahnen, gibt es auch noch 18 Platanen. Eine Allee, quer durch Hasselsweiler, macht den Ort noch sehr viel geiler! Dabei gibt s wirklich noch andere Projekte, erarbeitet werden müssen Konzepte, z.b. aktuell für unsere Titzer Schulen im regionalen Netz von Bildungsmodulen. Doch das wird schwer, wegen der Barriere, so eine Beschwerde, eine legendäre, die als Problem nannte die Rathaustreppen, unmöglich, sich hier hochzuschleppen! So gibt es also manchen Grund: Und der Gemeinderat, ihr fasst es kaum, die Diskussionen, hier im Raum, geschmiedet werden hier so manche Intrigen, wie schön wär s, würde man im Team was biegen. Alleinherrschaft hat zwar in Titz Tradition, aber Bereitschaft ist spürbar für ne Koalition. Wir müssen s nur wollen, so die Ratsherrnschar, aber wollen s wirklich alle, auch Helmut Paar? Wenn die sich also weiter zanken, dann werde ich demnächst zum Kranken. So langsam, ich befürcht es schon, verfalle ich in Depression! Leute, ihr könnt es mir schon glauben, all das tut den Schlaf mir rauben, das Amt mit seiner Zentnerlast, wird immer mehr mir zum Ballast. Ihr seht, es gibt so manchen Grund:

4 - 4 - Doch, ich mag jetzt nicht nur stöhnen, in den allerschlimmsten Tönen. Mein Job, der hat auch schöne Seiten, die große Freude mir bereiten! Dazu gehört der Fasteleer, dem gebe ich mich gerne her. Hör ich allein die jecken Lieder, meine Lebensgeister kehren wieder! Meine müden Augen schnell erwachen, höre ich ganz lautes Lachen, und doll werd ich, seh ich die Weiber, und ihre wohlgeformten Leiber! Ihnen, unseren wilden Möhnen, sag ich zu, sie zu verwöhnen, hier in unserem Rathauserker, und dies mit meinem Luxuskörper! Ich glaub, das ist auch sehr gesund: Kein Grund zu leiden wie ein Hund! Und dann hier die nimmermüden Jecken aus dem Gemeindesüden. So lebendig wie ein Säckchen Flöhe aus Rödingen-Höllen, an der Sophienhöhe. So viel Elan wie Che Guevara Steht sie nun hier, Prinzessin Sarah, sie wär nicht nur, sie ist nun mal, ein schmucker Prinz im Karneval! Und Sarah legt sich auf die Lauer, denn als Prinz braucht sie nen Bauer, am Rödinger Platz sie alle schrien Sarah, nimm sie, nimm dir Aileen! Doch zu einem vollen Dreigestirn Braucht s eine Jungfrau im feinen Zwirn. Die Steigerung von schön, die lautet schöner. Und die von schöner heißt Saskia Cremer!

5 - 5 - So jeck, die Drei, auch dies kein Grund sich zu fühlen wie ein Hund! Auch im Saal: Die Kning aus Opherten, die so viel Frohsinn uns bescherten. Neu aufgestellt, nach Gerti Gerber, ein Vorstand ohne Spielverderber. Und ganz Opherten ist begeistert, wie Lingens Herbert alles meistert, nie verzagt und niemals schüchtern, zumal als Vater von drei Töchtern. Auch unsre Gäste, ein paar echte Hingucker, die Narren aus Ameln, unserem Ort aus Zucker, von der verdötschen KG, und das total, ausgestattet mit viel Tradition allemal. Ihr habt eure Sitzung am Samstagabend, mit eigenem Nachwuchs, überhaupt nicht hochtrabend. Ich freu mich drauf, auch auf Wilfried Schopen, ein starker Präsident, der nicht braucht sich zu dopen. Ganz groß in Form und alles ein Grund sich zu freuen wie ein Hund! Außerdem begrüße ich ganz herzlich die Jecken aus Titz, euch besuchte ich kürzlich. Weithin bekannt auch die Titzer Katzen, mit ihren wohlmanikürten Tatzen. Ich begrüße auch hier, mit stolzer Statur, hier auch im Saal, den Dieter Tambour. Er ist ein großer, ein stolzer Präsident, bestimmt der beste im weiten Okzident. So, nun will ich langsam kapitulieren, auf dass die Narren dürfen endlich regieren. Auf dass wir feiern, ganz ohne Sorgen, am liebsten bis in den frühen Morgen.

6 - 6 - Auf dass nun unsere Gläser klingen, wir gleich viele Lieder singen, und verzichten auf den Schönheitsschlaf, darauf dreifach Titz Alaaf!

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