Vorstellung der Fallstudie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorstellung der Fallstudie"

Transkript

1 Vorstellung der Fallstudie

2 WLAN im Hotel bedeutet genau was? Es gilt, die Erwartungshaltung des Kunden herauszufinden Eventuell muss diese, zusammen mit dem Kunden, auch erst definiert werden! Bauliche Voraussetzungen berücksichtigen Struktur von Wänden und Decken, Aufzugschächte etc. Eventuell zukünftig anstehende Projekte mit einplanen Für was könnte die WLAN Infrastruktur in Zukunft noch genutzt werden?

3 Das Hotel Zur Funkstille Bauliche Gegebenheiten EG + 3 Stockwerke Restaurant / Frühstücksraum, Lobby und Rezeption im EG 3 Stockwerke mit je 10 Hotelzimmern (8 DZ + 2 EZ) Vorhandene IT Infrastruktur Technikraum im EG Möglichkeiten, IT Schränke in den Etagen in Abstellkammern zu installieren

4 Planungsschritte Definition der Anforderungen Zusammen mit dem Kunden Was wird gebraucht? Wo soll, in welcher Ausprägung, das WLAN verfügbar sein? Was sollen für Applikationen genutzt werden? Welche Technologien sollen zum Einsatz kommen? Ausleuchtung des Gebäudes Ein Site Survey gibt des beste Ergebnis als Grundlage für die Planung von Menge und Standorten der Access Points Ist keine Begehung möglich, so kann auch eine theoretische Planung durchgeführt werden

5 Planungsschritte Bedeutet für unser Hotel beispielsweise: Stockwerke Je 3 Access Points pro Etage (~ 3 Zimmer pro AP) Erdgeschoss Rezeption/Lobby: 3 Access Points Restaurant/Frühstücksraum: 4 Access Points AP-Typen und Controller: 16 x DWL-8610 (Wireless AC Neueste Technology und somit Zukunftssicher) Controller DWC-1000 (für bis zu 24 Access Points) plus Lizenzen (2 x 6 AP Lizenzen plus VPN Lizenz)

6 Planungsschritte Angebotsphase Angebot des Mengengerüsts, welches sich aus der Ausleuchtung ergibt Welches Equipment wird sonst noch benötigt? PoE-Switche, SFP Module, Router, etc. Parallel: Planung, Ergänzung oder Neuinstallation der Kabel-Infrastruktur Für unser Projekt: Etagen: 3 x DGS P Erdgeschoss: 1 x DGS P GBICs: 6 x DEM-311GT (Gigabit Multimode)

7 Planungsschritte Realisierungsphase Vorproduktion vorab FW Aktualisierung auf den Geräten Definition Adresskonzept bzw. Integration in bestehende Struktur Eventuell Grundkonfiguration erstellen und einspielen Seriennummern/MAC-Adressen dokumentieren Planung, wo welche Komponenten installiert wird Danach Lieferung zu(m) Installationsorten

8 Planungsschritte Realisierungsphase Installation der HW beim Kunden und testen der Erreichbarkeit Anpassung der Konfiguration / Erstellung der Profile SSID / Verschlüsselung / VLANs / Wo welches Profil Definition der Tickets (Typen/Dauer/etc.) Nach der Inbetriebnahme Einschwingen der WLAN Lösung beachten Dem System Zeit geben, seine Umgebung kennen zu lernen

9 Planungsschritte Testphase Messung nach erfolgter Installation Abgleich Planung zu Ist-Zustand Eventuell Anpassung einiger Parameter Sendeleistung Client Anzahl pro AP (je nach Profil und Einsatzgebiet wie z.b. Besprechungsräume, Restaurant usw.)

10 Zusammenfassung Das definierte Mengengerüst: 16 x DWL-8610AP 1 x DWC x DWC-1000-AP6-LIC 1 x DWC-1000-VPN-LIC 3 x DGS P 1 x DGS P 6 x DEM-311GT

11 Zusammenfassung

12 Zusammenfassung Versorgung des gesamten Hotels mit WLAN Gastnetzzugang über Ticketing im Controller PoE Switche in den Etagen Zentraler Switch für APs, Server und Stockwerksverbindungen Erweiterbarkeit Multi VLAN und SSID für die Nutzung der WLAN Infrastruktur für Gäste und Angestellte Mehr Access Points bei Bedarf (beispielsweise in Besprechungsräumen)

13 Nutzung der D-Link Tools in der Planungsphase

14 Central WifiManager CWM-100

15 CWM-100 Die neue Art des Management drahtloser Netzwerke Access Points von einer zentralen Stelle aus überwachen und managen Innovativer Ansatz für IT-Dienstleistungsunternehmen, um Kunden einen komfortablen Service für ihre Netze bieten zu können

16 Mit Mehrwert für Kunde und Partner Tablets, Smartphone, Laptop, BYOD, Starke Anforderung nach leistungsfähiger WLAN-Infrastruktur Mobil Zentrales, Serverbasiertes Multi Layer Management Flexibler Service, schnelle Erweiterung, optimales Monitoring Flexibel Breites Portfolio an Access Points Leistungsstarkes WLAN und große Bandbreite bis 1750 Mbit/s Schnell

17 Die Software Web basiertes Management Der Software-Controller wird auf einem Microsoft Windows Computer installiert und kann über Geräte mit Webbrowser, beispielsweise Smartphones, Tablets oder PCs/Laptops bedient werden Multi-Site Management Mehrere, verteilte Standorte können von einer zentralen Stelle aus gemanaged werden Die Mehrbenutzer-Architektur des Systems ermöglicht unterschiedliche Berechtigungsstufen für ein Multi Layer Management NAT Pass-Through Der Controller kann Access Points managen, auch wenn diese in entfernten Lokationen hinter einem Gerät mit aktiviertem NAT (Router oder Firewall) betrieben werden

18 Die Software Captive Portal und Access Control Unterstützt lokale Datenbank, externe RADIUS, LDAP, POP3 und WiFi Passcode Authentifizierung Unterstützt User Access Control Auto Radio Frequenz (RF) Management Unterstützt die automatische Optimierung von Funkkanälen und Sendeleistung Optimierung der Wireless Bandbreite

19 Key Selling Points Skalierbares, flexibles und zentrales AP-Management Mehrbenutzerfähiges Multi Layer-Management von bis zu 500 Access Points von einer zentralen Stelle aus Fernzugriff auf einfache Weise Der Central WiFi Manager kann jederzeit von überall im Internet über einen Web Browser auf Ihrem PC, Smartphone oder Tablet erreicht werden Built for Business Enterprise-Funktionen wie Bandbreitenoptimierung, Captive Portal und Frequenzmanagement erfüllen die Anforderungen an eine moderne Business Infrastruktur Kostenlos über die D-Link Webseite herunterladen

20 Fokus auf Managed Service Mehrwert durch Managed Service IT-Dienstleistungsunternehmen können ihren Kunden einen wesentlichen Mehrwert in Form des Managements ihrer Drahtlosen Netze bieten Durch den Remote Service können nötige Anfahrten vor Ort zur Fehlerdiagnose, zum Upgrade etc. reduziert werden Kunden können Lesezugriff auf ihre Umgebung erhalten, um selbst den Zustand ihres Netzes einsehen zu können

21 Access Points DAP-2695 Dualband AC1750 Access Point DAP-2660 Dualband AC1200 Access Point DAP-2690 Dualband Wireless N Access Point DAP-2360 Singleband Wireless N Access Point DAP-2310 Singleband Wireless N Access Point

22 Erste Schritte Installation der Software Anlegen einer ersten WLAN Konfiguration Anlegen einer Site Anlegen eines Netzwerks in einer Site Konfiguration der einzelnen Parameter Export der Konfiguration Die exportierte Datei dient dazu, die für die Site vorgesehenen Access Points zu konfigurieren Konfiguration der APs mit dem AP Installation Tool Wichtig: Hierfür muss als erstes im AP die Verwendung des CWM als Management Tool aktiviert werden Installation der Access Points an den vorgesehenen Orten Upload der Konfiguration nach Erscheinen der APs im CWM

23 Video Datasheet und How-To Guides Auf der D-Link Webseite sind mehrere Videos verfügbar Video Datasheet How to install D-Link's Central WiFiManager How to load the Access Point Management Modules in D-Link's Central WiFiManager How to create and configure your Access Points in D-Link's Central WiFiManager How to export and load your Access Point configuration in D-Link's Central WiFiManager How to back up your configuration in D-Link's Central WiFiManager How to open the correct ports in your Windows firewall in Central WiFiManager

24 Der Central WiFiManager Der Central WiFiManager ist das optimale Tool zur Verwaltung von drahtlosen Netzwerken entweder im eigenen Unternehmen oder für Kunden IT-Dienstleistungsunternehmen haben mit dem CWM die Möglichkeit, Serviceleistungen für Kunden zu vermarkten, den eigenen Aufwand zu minimieren und dem Kunden einen echten Mehrwert zu bieten Auch größere Umgebungen mit bis zu 500 Access Points sind über die kostenlose Software zu realisieren

25 Wireless Controller

26 D-Link WLAN Lösungen Wireless Switch Solutions DWS-4026 und DWS-3160 Wireless Controller DWC-1000 und DWC-2000 Software - AP-Array, AP-Clustering, Central Wifi Manager (CWM-100)

27 Produktpositionierung Funktionen DWC ~24 managed APs DWS ~48 managed APs PoE DWC ~256 managed APs DWS managed APs VPN License Upgrade L2+ Switch PoE AP License Upgrade L2+ Switch Dual Option Ports SFP or SFP+ Fast Roaming, Auto RF Management, Rogue AP Mitigation, High Availability, WLAN Intrusion Detection and Prevention (WIDS) Small to Medium Scale Medium Scale High Density Large Scale Preis

28 DWC-1000 Wireless Controller als neue Produkt Kategorie Zentrales WLAN Management Einfache Konfiguration über Profile Einsatzbar in den unterschiedlichsten Bereichen (Industrie, Gastronomie etc.) Ideale Lösung für bis zu 24 Access Points pro DWC-1000 Erweiterbar über flexibles Lizenzmanagement Auch als Router/VPN Lösung einsetzbar Bis zu vier DWC-1000 in einem Cluster ( bis zu 96 APs im Netzwerk) Ticketing Lösung für Gastzugänge integriert Zukunftssicher durch IPv6 Unterstützung

29 DWC Access Point Lizenzen im Lieferumfang Konfiguration über Web GUI VLAN fähig 4 Gigabit Ethernet Ports Mit VPN Lizenz IPSec / PPTP /L2TP / SSL VPN Firewall Routing Zweiter Option-Port freigeschaltet für Loadbalancing und/oder Route Failover

30 DWC-2000 Übersicht B Interface A C D E F G H A Reset button B Power LED C Fan LED D USB Ports (1-2) E Hard Disk Drive Module Slot F Gigabit LAN SFP ports (1-4) G Gigabit LAN RJ-45 ports (1-4) H Console Port Dimension W*L*H Power 440*310*44 mm (1U) AC Input Voltage V AC Input Current 2.0A AC Input Frequency 50-60Hz Max. Power Consumption 26.95Watts

31 Feature Highlight System Performance New 64 APs per controller, max. 256 APs Max. 1,024 APs per peer group New Max. 8 controllers per peer group ( including redundant controllers) New Max. 3,072 concurrent CP authentication users RF Management Auto power adjustment Auto channel adjustment Auto initiate channel selection Self-healing Fast roaming Utilization Management Limited associated clients Limited system utilization User Authentication Captive Portal Local/ RADIUS/ LDAP/ POP3 database 20K permanent accounts and 20K temporary accounts of local database Customized login pages Multiple login pages associated with VLANs/ SSIDs Hotspot Application (Ticket Printing) Guest account creation Single or batch accounts generation Customized time/ traffic accounting profile User account status monitoring User account usage extension Payment agent (Paypal) New

32 Zubehör Wireless Access Point DWL-8610AP ac Dualband (2,4 & 5 GHz) 3 x 3 Antennen (AC1750) 802.3at PoE DWL-8600AP n Dualband (2,4 & 5 GHz) 2 x 2 Antennen 802.3af PoE DWL-6600AP n Dualband (2,4 & 5 GHz) Interne Antennen 802.3af PoE DWL-3600AP n Singleband 2.4GHz 2 x 2 Antennen 802.3af PoE DWL-2600AP n Singleband 2.4GHz 2 x 2 Antennen 802.3af PoE Service License Pack DLMS Virtual Pack DLMS Virtual Pack DWC-1000-VPN-LIC DWC-1000 VPN/ Router/ Firewall DWC-1000-AP6-LIC DWC-1000 Extra 6 Unified Access Point

33 Service License Packs DWC-1000 DWC-1000-AP6 DWC-1000-VPN Manage 6 APs DWC Service Pack Add 6 APs DWC Service Pack Add VPN/ Router/ Firewall DWC-1000 Manage 12 APs VPN/ Router/ Firewall DWC-1000 DWC-1000-AP6 * 2 DWC-1000-VPN Manage 6 APs DWC Service Pack DWC Service Pack Add 12 APs DWC Service Pack Add VPN/ Router/ Firewall DWC-1000 Manage 18 APs VPN/ Router/ Firewall DWC-1000 DWC-1000-AP6* 3 DWC-1000-VPN Manage 6 APs DWC Service Pack DWC Service Pack Add 18 APs DWC Service Pack DWC Service Pack Add VPN/ Router/ Firewall DWC-1000 Manage 24 APs VPN/ Router/ Firewall

34 Positionierung WLAN Controller für kleine und mittlere Umgebungen Ideal für Gastronomie Hotel Industrie (z.b. kleinere Niederlassungen) Einzelhandel (z.b. Filialen) Mehrwerte Channel- und Powermanagement Fast Roaming, auch übergreifend im Cluster WIDS/WIPS (Wireless Intrusion Detection and Prevention System) Hochrüstbar zum Internet- und VPN-Router

35 DWS-3160 Unified Switch / Wireless Switch Zentrales WLAN Management und vollwertiger Switch Routing und VLAN fähig (bis zu 4094 VLANs) Mit und ohne PoE (Power over Ethernet) lieferbar 24 Ports Gigabit Ethernet Einfache WLAN - Konfiguration über Profile Wireless IDS Intrusion Detection System Von 12 bis 48 APs Erweiterbar über flexibles Lizenzmanagement Bis zu vier DWS-3160 in einem Cluster ( bis zu 192 APs im Netzwerk) Grafisches Management inklusive

36 Produkt Überblick Anschluss für redundante PSU 20x Gigabit Ports SD Card Slot Konsolenport Link/PoE Umschalter (nur DWS PC) 4x Gigabit/SFP Ports

37 Upgrade Möglichkeiten DWS-3160 Manage12 APs (Default) DWS TCAP12-LIC DWS PCAP12-LIC DWS License Pack Zus. 12 APs Support DWS-3160 Manage 24 APs DWS-3160 Manage12 APs (Default) DWS-3160 Manage12 APs (Default) DWS TCAP12-LIC DWS PCAP12-LIC DWS License Pack Zus. 12 APs Support DWS TCAP24-LIC DWS PCAP24-LIC DWS License Pack Zus. 24 APs Support DWS TCAP24-LIC DWS PCAP24-LIC DWS License Pack Zus. 24 APs Support DWS-3160 Manage 36 APs DWS-3160 Manage 48 APs

38 DWS-4026 Unified Switch / Wireless Switch Zentrales WLAN Management und vollwertiger Switch Routing und VLAN fähig (bis zu 4094 VLANs) Mit PoE (Power over Ethernet) 24 Ports Gigabit Ethernet UND zwei 10 Gigabit Slots Einfache WLAN - Konfiguration über Profile Wireless IDS Intrusion Detection System 64 Access Points managebar Erweiterbar über Cluster auf bis zu 256 APs Bis zu vier DWS-4026 in einem Cluster Grafisches Management inklusive

39 Produkt Überblick Anschluss für redundante PSU 20x Gigabit Ports 4x Gigabit/SFP Ports Konsolenport Link/PoE Umschalter (nur DWS PC)

40 Vergleichstabelle Feature DWC-1000 DWC-2000 DWS-3160 DWS-4026 VLANs Ja (max. 255) Ja (max. 4094) Ja (max. 4094) Ja (max. 4094) Routing Ja (statisch) Ja (statisch) Ja (statisch) Ja (statisch & RIP) DHCP Server Ja Ja Nein Ja Anzahl Access Points (im Cluster) (192 für Roaming) SSIDs 16 pro Frequenz 16 Pro Frequenz 16 pro Frequenz 16 pro Frequenz Cluster Management Ja (max. 4 DWC) Ja (max. 8 DWC) Ja (max. 4 DWS) Ja (max. 8 DWS) RF Management Ja Ja Ja Ja Channel Management Ja Ja Ja Ja WIDS Ja Ja Ja Ja WIPS Ja Ja Ja Ja Grafische Darstell. Ja Ja Ja Ja Ticketing Funktion Ja Ja Nein Nein Client Lokalisierung Nein Nein Nein Ja

Business Wireless Lösungen

Business Wireless Lösungen Business Wireless Lösungen Christoph Becker Senior Consultant Business Development & Product Marketing Management D-Link WLAN Lösungen Wireless Switch Solutions DWS-4026 und DWS-3160 Wireless Controller

Mehr

HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000

HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,

Mehr

HowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160

HowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160 HowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160 [Voraussetzungen] 1. DWS-4026/3160 mit aktueller Firmware - DWS-4026/ 3160 mit Firmware (FW) 4.1.0.2 und

Mehr

HowTo: Einrichtung des Captive Portal am DWC-1000

HowTo: Einrichtung des Captive Portal am DWC-1000 HowTo: Einrichtung des Captive Portal am DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.2.0.3B301 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.11 und höher (DWL-8600AP, DWL-

Mehr

Fallstudie HP Unified WLAN Lösung

Fallstudie HP Unified WLAN Lösung Fallstudie HP Unified WLAN Lösung Ingentive Networks GmbH Kundenanforderungen Zentrale WLAN Lösung für ca. 2200 Mitarbeiter und 20 Standorte Sicherer WLAN Zugriff für Mitarbeiter Einfacher WLAN Internetzugang

Mehr

Sophos Complete Security

Sophos Complete Security Sophos Complete WLAN am Gateway! Patrick Ruch Senior Presales Engineer Agenda Kurzvorstellung der Firma Sophos, bzw. Astaro Das ASG als WLAN/AP Controller Aufbau und Konfiguration eines WLAN Netzes 2 Astaro

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: 2. Client (WEP / WPA / WPA2) 2.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Client Modus gezeigt. Der Access Point baut stellvertretend für die Computer im Netzwerk eine Wireless Verbindung als

Mehr

D-LINK (Deutschland) GmbH Schwalbacher Straße 74 65760 Eschborn www.dlink.de

D-LINK (Deutschland) GmbH Schwalbacher Straße 74 65760 Eschborn www.dlink.de Wireless Workshop D-LINK (Deutschland) GmbH Schwalbacher Straße 74 65760 Eschborn www.dlink.de Dirk Böttinger Senior Network Consultant Business Development & Product Marketing dirk.boettinger@dlink.com

Mehr

Seite - 1 - 3. Wireless Distribution System (Routing / Bridging) 3.1 Einleitung

Seite - 1 - 3. Wireless Distribution System (Routing / Bridging) 3.1 Einleitung 3. Wireless Distribution System (Routing / ) 3.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Wireless Distribution Modus gezeigt. Sie nutzen zwei Access Points um eine größere Strecke über Funk

Mehr

OmniAccess Wireless. Remote Access Point Lösung

OmniAccess Wireless. Remote Access Point Lösung OmniAccess Wireless Remote Access Point Lösung Die Remote Access Point Lösung im Überblick Dual Mode Phone Zentrale MIPT310/610 LAN WLAN Laptop PC WLAN IP Sec Remote AP ADSL Modem Zum Unternehmensnetz

Mehr

Wireless & Management

Wireless & Management 5. Wireless Switch (Seamless Roaming) 5.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Wireless Switch gezeigt. Zwei Access Points bieten die Anbindung an das Firmennetz. Beide Access Points haben

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

CISCO SWITCHES DER SERIE 300 Produktbeschreibungen mit 25, 50 und 100 Wörtern

CISCO SWITCHES DER SERIE 300 Produktbeschreibungen mit 25, 50 und 100 Wörtern CISCO SWITCHES DER SERIE 300 Produktbeschreibungen mit 25, 50 und 100 Wörtern CISCO SWITCHES DER SERIE 300 Die Cisco Serie 300 steht für ein umfassendes Portfolio kostengünstiger Managed Switches mit fester

Mehr

Collax VPN. Howto. Vorraussetzungen Collax Security Gateway Collax Business Server Collax Platform Server inkl. Collax Modul Gatekeeper

Collax VPN. Howto. Vorraussetzungen Collax Security Gateway Collax Business Server Collax Platform Server inkl. Collax Modul Gatekeeper Collax VPN Howto Dieses Howto beschreibt exemplarisch die Einrichtung einer VPN Verbindung zwischen zwei Standorten anhand eines Collax Business Servers (CBS) und eines Collax Security Gateways (CSG).

Mehr

Cisco Security Monitoring, Analysis & Response System (MARS)

Cisco Security Monitoring, Analysis & Response System (MARS) Cisco Security Monitoring, System Die Produkte des Herstellers Cisco Systems für Security Information Management haben heute die Produktbezeichnung MARS. Das signaturorientierte IDS wurde im Zuge der technischen

Mehr

Infinigate (Schweiz) AG. Secure Guest Access. - Handout -

Infinigate (Schweiz) AG. Secure Guest Access. - Handout - Infinigate (Schweiz) AG Secure Guest Access - Handout - by Christoph Barreith, Senior Security Engineer 29.05.2012 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 1 2 Secure Guest Access... 2 2.1 Gäste Accounts

Mehr

Smart Switches. Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht ein perfektes Netzwerk

Smart Switches. Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht ein perfektes Netzwerk Smart Switches Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht ein perfektes Netzwerk Unternehmensnetzwerke mit D-Link Ihr Unternehmen wächst und Ihr aktuelles Netzwerk bietet Ihnen womöglich nicht mehr die

Mehr

Controllerbasiertes WLAN

Controllerbasiertes WLAN Controllerbasiertes W COM Systems GmbH Technologieseminar bei Bachert Datentechnik am 14.05.2009 in Wetzlar W Controller Klassische Rich AP Architektur - Typische Umgebung mit vielen APs - APs müssen einzeln

Mehr

Aruba Controller Setup

Aruba Controller Setup Infinigate (Schweiz) AG Aruba Controller Setup - Handout - by Christoph Barreith, Senior Security Engineer 29.05.2012 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 1 2 Controller Basic Setup... 2 2.1 Mobility

Mehr

GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 6616

GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 6616 GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 6616 Ausgabe vom November 2014 1. Einleitung... 1 2. Gerät anschliessen... 1 3. Gerät Konfigurieren - Initial... 1 3.1. Mit dem Internet verbinden...

Mehr

Aurorean Virtual Network

Aurorean Virtual Network Übersicht der n Seite 149 Aurorean Virtual Network Aurorean ist die VPN-Lösung von Enterasys Networks und ist als eine Enterprise-class VPN-Lösung, auch als EVPN bezeichnet, zu verstehen. Ein EVPN ist

Mehr

Grundlegende Informationen zur Einrichtung des SSLVPN beim DSR-1000N/DSR-500N(FW 1.03B27).

Grundlegende Informationen zur Einrichtung des SSLVPN beim DSR-1000N/DSR-500N(FW 1.03B27). Grundlegende Informationen zur Einrichtung des SSLVPN beim DSR-1000N/DSR-500N(FW 1.03B27). Szenario: Benutzer möchte aus dem Ausland eine verschlüsselte Verbindung über das Internet in sein Netzwerk herstellen

Mehr

Wireless Netzwerke im gewerblichen Einsatz

Wireless Netzwerke im gewerblichen Einsatz project support Wireless Netzwerke im gewerblichen Einsatz Projektierungshilfen für eine zentral gemanagete WLAN Lösung Was gilt es bei der Planung und Implementierung von WLANs im professionellen Umfeld

Mehr

Virtual Private Network

Virtual Private Network Virtual Private Network Allgemeines zu VPN-Verbindungen WLAN und VPN-TUNNEL Der VPN-Tunnel ist ein Programm, das eine sichere Verbindung zur Universität herstellt. Dabei übernimmt der eigene Rechner eine

Mehr

Grundlegende Informationen zur Einrichtung des SSLVPN beim DSR-500N/1000N (FW 1.04Bxx).

Grundlegende Informationen zur Einrichtung des SSLVPN beim DSR-500N/1000N (FW 1.04Bxx). Grundlegende Informationen zur Einrichtung des SSLVPN beim DSR-500N/1000N (FW 1.04Bxx). Szenario: Benutzer möchte aus dem Ausland eine verschlüsselte Verbindung über das Internet in sein Netzwerk herstellen

Mehr

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung 8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von BRRP gezeigt. Beide Router sind jeweils über Ihr Ethernet 1 Interface am LAN angeschlossen. Das Ethernet

Mehr

57. DFN-Betriebstagung Überblick WLAN Technologien

57. DFN-Betriebstagung Überblick WLAN Technologien 57. DFN-Betriebstagung Überblick WLAN Technologien Referent / Redner Eugen Neufeld 2/ 36 Agenda WLAN in Unternehmen RadSec Technologie-Ausblick 3/ 36 WLAN in Unternehmen Entwicklung Fokus Scanner im Logistikbereich

Mehr

GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 4615 v2

GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 4615 v2 GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 4615 v2 Ausgabe vom 16. Januar 2014 1. Einleitung... 1 2. Gerät anschliessen... 1 3. Gerät Konfigurieren - Initial... 2 3.1. Mit dem Internet verbinden...

Mehr

Anforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie

Anforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie Welcome to Anforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie Christoph Barreith, Senior Security Engineer, Infinigate Copyright Infinigate 1 Agenda Herausforderungen Umsetzungsszenarien Beispiel BYOD anhand

Mehr

Aufgaben zu Netzwerktechnik

Aufgaben zu Netzwerktechnik LAN-Komponenten in Betrieb nehmen Titelseite Modul 129 Modul 129 Aufgaben zu Netzwerktechnik Technische Berufsschule Zürich IT Seite 1 Aufgabe zu Lichtwellenleiter Aufgabe 1 Erstellen Sie eine Zusammenfassung

Mehr

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation

Mehr

Anleitung auf SEITE 2

Anleitung auf SEITE 2 Anleitung für den Zugang zum WLAN der UdK Berlin mit den SSIDs UdK Berlin (unsecure) unter Windows 7 Übersicht über die verschiedenen W-LANs an der UdK Berlin: W-LAN Vorteil Nachteil - Nutzerdaten werden

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Virtual Private Network. David Greber und Michael Wäger

Virtual Private Network. David Greber und Michael Wäger Virtual Private Network David Greber und Michael Wäger Inhaltsverzeichnis 1 Technische Grundlagen...3 1.1 Was ist ein Virtual Private Network?...3 1.2 Strukturarten...3 1.2.1 Client to Client...3 1.2.2

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

Installation SQL- Server 2012 Single Node

Installation SQL- Server 2012 Single Node Installation SQL- Server 2012 Single Node Dies ist eine Installationsanleitung für den neuen SQL Server 2012. Es beschreibt eine Single Node Installation auf einem virtuellen Windows Server 2008 R2 mit

Mehr

Stefan Dahler. 1. Remote ISDN Einwahl. 1.1 Einleitung

Stefan Dahler. 1. Remote ISDN Einwahl. 1.1 Einleitung 1. Remote ISDN Einwahl 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration einer Dialup ISDN Verbindungen beschrieben. Sie wählen sich über ISDN von einem Windows Rechner aus in das Firmennetzwerk ein und

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

Forefront Threat Management Gateway (TMG) und Forefront Unified Access Gateway (UAG) Die perfekte Lösung

Forefront Threat Management Gateway (TMG) und Forefront Unified Access Gateway (UAG) Die perfekte Lösung Forefront Threat Management Gateway (TMG) und Forefront Unified Access Gateway (UAG) Die perfekte Lösung Das Problem Die Abkündigungen seitens Microsoft von Forefront Threat Management Gateway (TMG) und

Mehr

Wireless & Management

Wireless & Management 4. Access Point (WPA2 - Enterprise 802.1x) 4.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Access Point Mode gezeigt. Zur Absicherung der Daten, Generierung der Schlüssel für die Verschlüsselung

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des WDS / WDS with AP Modus

Anleitung zur Einrichtung des WDS / WDS with AP Modus Anleitung zur Einrichtung des WDS / WDS with AP Modus Inhaltsverzeichnis Seite 2 Einführung Seite 3 Aufbau des Netzwerkes Seite 4 Einrichtung des 1. DAP-2553 Seite 5 Einrichtung des 1. DAP-2553 (2) Seite

Mehr

Jedes Hotel braucht ein stabiles WLAN

Jedes Hotel braucht ein stabiles WLAN Jedes Hotel braucht ein stabiles WLAN Luca Forcellini Product Manager, Studerus AG Agenda Marktzahlen & Trends Anforderungen & Erwartungen an ein WLAN Hospitality-Produktportfolio ZyXEL Einsatzszenarien

Mehr

802.11N WLAN USB ADAPTER HIGH SPEED WIRELESS CONECTIVITY

802.11N WLAN USB ADAPTER HIGH SPEED WIRELESS CONECTIVITY 802.11N WLAN USB ADAPTER HIGH SPEED WIRELESS CONECTIVITY MT4207 Schnelleinstellung Willkommen Danke das Sie sich zum Kauf von IEEE 802.11n WLAN USB Adapter entschieden haben. Dieser drahtlose Netzwerkadapter

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Wireless LAN 11 N USB 2.0 Adapter mit abnehmbarer Antenne WL0054

Wireless LAN 11 N USB 2.0 Adapter mit abnehmbarer Antenne WL0054 Wireless LAN 11 N USB 2.0 Adapter mit abnehmbarer Antenne WL0054 Inhaltsverzeichnis 1.0 Sicherheitshinweise 2.0 Packungsinhalt 3.0 Installation 4.0 WLAN Verbindung 5.0 CE - Erklärung Bedienungsanleitung

Mehr

Security. Stefan Dahler. 4. Internet Verbindung. 4.1 Einleitung

Security. Stefan Dahler. 4. Internet Verbindung. 4.1 Einleitung 4. Internet Verbindung 4.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration der DFL-800 Firewall gezeigt. Sie konfigurieren einen Internet Zugang zum Provider mit dem Protokoll PPPoE. In der Firewallrichtlinie

Mehr

Security + Firewall. 4.0 PPTP Client Einwahl. 4.1 Szenario

Security + Firewall. 4.0 PPTP Client Einwahl. 4.1 Szenario 4.0 PPTP Client Einwahl 4.1 Szenario In dem folgenden Szenario werden Sie eine VPN Verbindung mit PPTP konfigurieren. In der Zentrale steht ein VPN Server mit statischer IP Adresse. Ein Windows Client

Mehr

Android Remote Desktop & WEB

Android Remote Desktop & WEB Application Note extends your EnOcean by a new dimension Android Tablets Android Remote Desktop & WEB myhomecontrol Stand: 22JAN2013 BootUp_mHC-ApplNote_Android_RemoteDesktop.doc/pdf Seite 1 von 7 Einleitung

Mehr

How-to: HTTP Proxy mit Radius Authentifizierung an einem Windows 2003 Server. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: HTTP Proxy mit Radius Authentifizierung an einem Windows 2003 Server. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Version 2007nx Inhaltsverzeichnis HTTP Proxy mit Radius Authentifizierung an einem Windows 2003 Server... 3 1 Konfiguration der Radius Authentifizierung auf einem Windows 2003

Mehr

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials

Mehr

Um DynDNS zu konfigurieren, muss ausschließlich folgendes Menü konfiguriert werden:

Um DynDNS zu konfigurieren, muss ausschließlich folgendes Menü konfiguriert werden: 1. Konfiguration von DynDNS 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DynDNS beschrieben. Sie erstellen einen Eintrag für den DynDNS Provider no-ip und konfigurieren Ihren DynDNS Namen bintec.no-ip.com.

Mehr

Welche HP KVM Switche gibt es

Welche HP KVM Switche gibt es Mit dieser neuen Verkaufshilfe möchten wir Sie dabei unterstützen, HP KVM Lösungen bei Ihren Kunden zu argumentieren und schnell nach Anforderung des Kunden zu konfigurieren. Die Gliederung: Warum KVM

Mehr

Alle Informationen zu Windows Server 2003 Übersicht der Produkte

Alle Informationen zu Windows Server 2003 Übersicht der Produkte Alle Informationen zu Windows Server 2003 Übersicht der Produkte Downgrade-Rechte für Microsoft Windows Server 2003 Was sind Downgrade-Rechte? Gründe für Downgrades Wichtige EULA-Anforderungen für Downgrades

Mehr

Neues aus dem Datennetz URZ-Info-Tag 2011 Dipl.-Inf. Marten Wenzel

Neues aus dem Datennetz URZ-Info-Tag 2011 Dipl.-Inf. Marten Wenzel URZ-Info-Tag 2011 Dipl.-Inf. Marten Wenzel 1 Inhaltsverzeichnis 1. Umstellung der externen LWL-Verbindungen 2. Umsetzung des neuen LAN Konzeptes am Beispiel der UB 2. Anbindung Gebäude 54 3. WLAN Infrastruktur

Mehr

Professionelle Wireless Lösungen

Professionelle Wireless Lösungen Professionelle Wireless Lösungen Portfolio Access Points Standalone / AP Manager / AP Array Portfolio 54 MBit/s Wireless a/b/g DWL-3200AP Singleband 2,4 GHz AP, PoE DWL-3260AP Singleband 2,4 GHz AP, Ceiling

Mehr

Anleitung auf SEITE 2

Anleitung auf SEITE 2 Anleitung für den Zugang zum WLAN der UdK Berlin mit den SSIDs UdK Berlin (unsecure) unter Windows Vista Übersicht über die verschiedenen W-LANs an der UdK Berlin: W-LAN Vorteil Nachteil - Nutzerdaten

Mehr

BAT300. WLAN Access Point. WLAN Access Point BAT300-Rail

BAT300. WLAN Access Point. WLAN Access Point BAT300-Rail WLAN Access Point WLAN Access Point BAT300-Rail 300 BAT300 Neu: Der erste industrielle WLAN Access Point mit 802.11n-Schnittstelle für den zuver lässigen Einsatz mit hoher Bandbreitenabdeckung in rauer

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features. Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

L2TP over IPSec mit Windows Mobile 5 für die VPN-Services an der Technischen Universität Wien.

L2TP over IPSec mit Windows Mobile 5 für die VPN-Services an der Technischen Universität Wien. L2TP over IPSec mit Windows Mobile 5 für die VPN-Services an der Technischen Universität Wien. Schritt 1: Internetverbindung konfigurieren (Bsp: WLAN tunet ) Der folgende Abschnitt beschreibt das Konfigurieren

Mehr

Parallels Mac Management 3.5

Parallels Mac Management 3.5 Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Konfiguration des Wireless Breitband Routers.

Konfiguration des Wireless Breitband Routers. Konfiguration des Wireless Breitband Routers. 1.1 Starten und Anmelden Aktivieren Sie Ihren Browser und deaktivieren Sie den Proxy oder geben Sie die IP-Adresse dieses Produkts bei den Ausnahmen ein. Geben

Mehr

WLAN an der TUC. eduroam mit Windows 7. Empfohlen - gesichertes Funknetz mit WPA/WPA2

WLAN an der TUC. eduroam mit Windows 7. Empfohlen - gesichertes Funknetz mit WPA/WPA2 WLAN an der TUC eduroam mit Windows 7 (Education Roaming, http://www.eduroam.org ) ist eine internationale RADIUS basierte Infrastruktur, die 802.1X Sicherheitstechnologie für das Roaming von Nutzer zwischen

Mehr

Konfiguration des Novell GroupWise Connectors

Konfiguration des Novell GroupWise Connectors Konfiguration des Novell GroupWise Connectors Installation und Konfiguration Version 2013 Spring Release Status: 09. März 2013 Copyright Mindbreeze Software GmbH, A-4020 Linz, 2013. Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Whitepaper. Produkt: List & Label 16. List & Label 16 unter Linux/Wine. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: List & Label 16. List & Label 16 unter Linux/Wine. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: List & Label 16 List & Label 16 unter Linux/Wine List & Label 16 unter Linux/Wine - 2 - Inhalt Allgemeines 3 Voraussetzungen 3 Schritt-für-Schritt

Mehr

Security + Firewall. 3.0 IPsec Client Einwahl. 3.1 Szenario

Security + Firewall. 3.0 IPsec Client Einwahl. 3.1 Szenario 3.0 IPsec Client Einwahl 3.1 Szenario In dem folgenden Szenario werden Sie eine IPsec Verbindung zwischen einem IPsec Gateway und dem IPsec Client konfigurieren. Die Zentrale hat eine feste IP-Adresse

Mehr

Dynamische Verschlüsselung in Wireless LANs

Dynamische Verschlüsselung in Wireless LANs WLAN Security Dynamische Verschlüsselung in Wireless LANs Maximale Sicherheit, minimaler Aufwand. Situation Wireless LAN für alle Die Vorteile von drahtlosen PC-Verbindungen zum Unternehmensnetzwerk sind

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

Herzlich Willkommen zur IT - Messe

Herzlich Willkommen zur IT - Messe Herzlich Willkommen zur IT - Messe» Automatisiert zu Windows 7 wechseln «Udo Schüpphaus (Vertrieb) baramundi software AG IT einfach clever managen 2011 www.baramundi.de IT einfach clever managen baramundi

Mehr

I N S T A L L A T I O N S A N L E I T U N G

I N S T A L L A T I O N S A N L E I T U N G I N S T A L L A T I O N S A N L E I T U N G A O D B E D I E N U N G S A N L E I T U N G Diese Anleitung wird Ihnen Schritt für Schritt bei der Instalation vom Print Manager und beim Ausdruck Ihres ersten

Mehr

Installation Microsoft SQL Server 2008 Express

Installation Microsoft SQL Server 2008 Express Installation Microsoft SQL Server 2008 Express Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte Funktion der SelectLine Applikation mit dem SQL Server

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

BitDefender Client Security Kurzanleitung

BitDefender Client Security Kurzanleitung BitDefender Client Security Kurzanleitung...1 Appendix A Kurzanleitung mit Screenshots...2 BitDefender Client Security Kurzanleitung 1. Wählen Sie entweder 32 oder 64 bit Management Server aus dem BitDefender

Mehr

Externe Authentifizierung. Externe Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 23.05.2014

Externe Authentifizierung. Externe Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 23.05.2014 Version 2.0.1 Deutsch 23.05.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie verschiedene Backend's wie SQL Server, Radius Server, Active Directory etc. zur Authentifizierung der Benutzer an die IAC-BOX anbinden.

Mehr

Anlegen eines virtuellen http Server unter Exchange 2003 mittels HOSTNAME

Anlegen eines virtuellen http Server unter Exchange 2003 mittels HOSTNAME 1 von 14 Anlegen eines virtuellen http Server unter Exchange 2003 mittels HOSTNAME ci solution GmbH 2007 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2007 Manfred Büttner 28. Juli 2009

Mehr

HowTo: Grundlegende Einrichtung des WLAN an einem D-Link Wireless Switch (DWS)

HowTo: Grundlegende Einrichtung des WLAN an einem D-Link Wireless Switch (DWS) HowTo: Grundlegende Einrichtung des WLAN an einem D-Link Wireless Switch (DWS) [Voraussetzungen] 1. DWS-3024/3024L/4026/3160 mit aktueller Firmware - DWS-4026/ 3160 mit Firmware (FW) 4.1.0.2 und höher

Mehr

Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6

Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Support April 2011 www.avira.de Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten Avira GmbH 2011 Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Folgende Benachrichtigungsmöglichkeiten

Mehr

HOBLink VPN. HOBLink VPN & Produktionsumgebung- / Steuerung

HOBLink VPN. HOBLink VPN & Produktionsumgebung- / Steuerung HOBLink VPN HOBLink VPN & Produktionsumgebung- / Steuerung 3-rd Party Services an Produktionsanlagen mit HOBlink VPN Erreichbarkeit von Systemen mit embedded software Industrie-Roboter Alarmanlagen Produktionsbändern

Mehr

Um mit der FEC Utility Software zu konfigurieren, Müssen Sie in folgendem Untermenü die Software starten:

Um mit der FEC Utility Software zu konfigurieren, Müssen Sie in folgendem Untermenü die Software starten: 1. Ad-hoc Verbindung zwischen 2 Wireless LAN Clients 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Wireless LAN Konfiguration beschrieben wie Sie zwei WLAN Clients direkt miteinander über Funk zu verbinden, ohne

Mehr

Fernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden

Fernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden Fernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden Entscheidungsgrundlage für Systemintegratoren und Endkunden Für die Realisierung von Fernwartungen sind verschiedene Ansätze möglich. Dieses Dokument soll

Mehr

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM Seite 1 1.0 GRUNDLAGEN LSM 1.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN AB LSM 3.1 SP1 (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) ALLGEMEIN Lokale Administratorrechte zur Installation Kommunikation: TCP/IP (NetBios aktiv), LAN (Empfehlung:

Mehr

Seite - 1 - 8. Out-Of-Band-Authentifizierung (OOBA) 8.1 Einleitung

Seite - 1 - 8. Out-Of-Band-Authentifizierung (OOBA) 8.1 Einleitung 8. Out-Of-Band-Authentifizierung (OOBA) 8.1 Einleitung Sie konfigurieren den OOBA, um die Webzugriffe mit HTTP ins Internet zu kontrollieren. Das Aufrufen von Webseiten ist nur authentifizierten Benutzern

Mehr

Die Installation von D-Link WLAN Karten unter Windows Vista

Die Installation von D-Link WLAN Karten unter Windows Vista Die Installation von D-Link WLAN Karten unter Windows Vista Allgemeiner Hinweis zur Installation: Verschiedene D-Link WLAN Karten werden automatisch von der Windows Hardwareerkennung gefunden und mit integrierten

Mehr

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

GMM WLAN-Transmitter

GMM WLAN-Transmitter Inhaltsverzeichnis 1. Produktbeschreibung... 2 2. Konfiguration... 2 Verbindung... 2 Konfiguration der Baudrate... 2 Access Point... 3 3. Datenübertragung... 3 4. Technische Daten... 4 Kontakt... 5 1 1.

Mehr

ONET: FT-NIR-Netzwerke mit zentraler Administration & Datenspeicherung. ONET Server

ONET: FT-NIR-Netzwerke mit zentraler Administration & Datenspeicherung. ONET Server : FT-NIR-Netzwerke mit zentraler Administration & Datenspeicherung Motivation für die Vernetzung von Spektrometern Weiterhin wachsender Bedarf für schnelle Analysenmethoden wie NIR Mehr Kalibrationen werden

Mehr

PayPal PLUS für Shopware

PayPal PLUS für Shopware PayPal PLUS für Shopware Für Shopware 4. Letztes Update:. 2015 Über dieses Dokument: PayPal PLUS kann in ein wenigen Schritten in Ihrem Shopware Shop installiert werden. Vorbemerkung: Das Produkt PayPal

Mehr

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten

Mehr

Ein neues Outlook Konto können Sie im Control Panel über den Eintrag Mail erstellen.

Ein neues Outlook Konto können Sie im Control Panel über den Eintrag Mail erstellen. Ein neues Outlook Konto können Sie im Control Panel über den Eintrag Mail erstellen. Wählen Sie nun Show Profiles und danach Add. Sie können einen beliebigen Namen für das neue Outlook Profil einsetzen.

Mehr

Bedienungs- & Installationsanleitung COMMPACT / COMMPACT Audio V2.0

Bedienungs- & Installationsanleitung COMMPACT / COMMPACT Audio V2.0 Bedienungs- & Installationsanleitung COMMPACT / COMMPACT Audio V2.0 Produktpaket Inhalt: COMPACT System: - Bachmann Tastenfeld (1x 4 Tasten) - RTI Controller XP-6 - RTI Integration Designer Software (v8.1

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Installation, Konfiguration und Nutzung des WLAN auf PDA FujitsuSiemens Pocket Loox 720

Installation, Konfiguration und Nutzung des WLAN auf PDA FujitsuSiemens Pocket Loox 720 Installation, Konfiguration und Nutzung des WLAN auf PDA FujitsuSiemens Pocket Loox 720 (die beiden VPN-Clients sind von der Firma NCP und sie sind beide 30-Tage Testversionen) 1. Installation und Konfiguration

Mehr

Konfigurationsanleitung Tobit David Fax Server mit Remote CAPI Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung Tobit David Fax Server mit Remote CAPI Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung Tobit David Fax Server mit Remote CAPI Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 5. Tobit David Fax Server mit

Mehr

Einführung in Cloud Managed Networking

Einführung in Cloud Managed Networking Einführung in Cloud Managed Networking Christian Goldberg Cloud Networking Systems Engineer 20. November 2014 Integration der Cloud in Unternehmensnetzwerke Meraki MR Wireless LAN Meraki MS Ethernet Switches

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr