KATH. KIRCHE DORTMUND-NORDOST ST. BONIFATIUS DORTMUND-KIRCHDERNE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KATH. KIRCHE DORTMUND-NORDOST ST. BONIFATIUS DORTMUND-KIRCHDERNE"

Transkript

1 KATH. KIRCHE DORTMUND-NORDOST ST. BONIFATIUS DORTMUND-KIRCHDERNE Foto: H. Harms GemeindebriefDruckerei.de

2 2 VORWORT Kindersegen Wir kennen in unserer deutschen Sprache das Wort vom Kindersegen. Damit beschreiben wir meistens die Tatsache, dass eine Familie zahlreichen Nachwuchs hat. Und nicht immer ist in unserer Gesellschaft das Wort vom Kindersegen anerkennend gemeint, zumal wenn Kinder als finanzielle Last empfunden werden. Dabei hat dieses Wort etwas sehr positives. An vielen Orten unserer Welt übernehmen die Kinder selbstverständlich die Fürsorge für die Eltern, wenn diese nicht für sich selbst sorgen können. Vor allem in antiken Gesellschaften waren viele Kinder ein Segen, weil sie die Sicherung der Zukunft bedeuteten. Mit dem Weihnachtsfest feiern wir die Geburt eines Kindes, dessen Mutter Maria schon in der Schwangerschaft erfahren durfte, dass ihr Kind ein Segen sein wird: gesegnet bist du unter den Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes (so übersetzt die neue Einheitsübersetzung den Gruß ihrer Verwandten Elisabeth). Dieses Kind wird ein Segen sein für uns Menschen. Es wird uns mit Gott versöhnen und den Bund des Menschen mit Gott bestätigen. Dieses Kind wird Menschen heilen und aufrichten. Es wird den Menschen immer wieder sagen, dass nicht Tyrannen und Despoten das letzte Wort haben werden, sondern Frauen und Männer, junge und alte, denen die Botschaft vom Reich Gottes unter die Haut geht. Dieses Kind hat es nicht nötig, sein Ego durch Kriegsgeschrei und nukleare Bedrohung aufzublähen. Es kündigt ein Reich der Gerechtigkeit und des Friedens an. Wenn wir selbst für den Kind- Segen von Betlehem offen sind, können wir selbst zum Segen werden. Segen sollt ihr sein, unter diesem Leitwort wollen wir in den Gemeinden des Pastoralen Raumes Dort-

3 VORWORT 3 mund-nordost in Zukunft unser Leben prägen lassen. Wir sind als Christen kein Traditionsverein für nostalgische Momente, sondern wache und zupackende Zeitgenossen, die sehr wohl wissen, dass sie selbst gesegnet sind und dass sie nur so die Botschaft des menschgewordenen Gottes in unsere Zeit hinein transportieren können. Reinhard Bürger Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern unseres Weihnachtbriefes ein gesegnetes Weihnachtsfest Die Mitglieder des Pastoralteams Reinhard Bürger Judith Ecke Stefan Kaiser Manfred Morfeld Gregor Orlowski Siegfried Schlummer Hans-Dieter Schwilski Kasimir Szymczyk Manfred Wacker

4 4 GOTTESDIENSTPLAN e zu Weihnachten und Neujahr Hl. Abend St. Aloysius St. Bonifaus Franziskus- Gemeinde Uhr Familiengottesdienst m. Krippenspiel Uhr Christmette Uhr Christmette m. Krippenspiel Uhr Krippenfeier Uhr Einstimmung Uhr Christmette 1. Weihnachtstag Uhr Uhr im Altenheim 2. Weihnachtstag Uhr Uhr Uhr mit Kindersegnung Uhr Uhr Sylvester Uhr Jahresschlussmesse Uhr Jahresschlussmesse Uhr Jahresschlussmesse Neujahr Uhr im Altenheim Uhr Uhr Uhr Kindersegnung Hl. Drei Könige Uhr Bußgottesdienst und Beichtgelegenheit , Uhr Bußgottesdienst 16.12, Uhr Beichtgelegenheit , Uhr; , Uhr Bußgottesdienste

5 GOTTESDIENSTPLAN 5 St. Immaculata St. Johannes Bapsta St. Michael St. Petrus Canisius Uhr Krippenfeier Uhr Christmette Uhr Krippenfeier Uhr Familienchristmette mit Krippenspiel Uhr Krippenfeier Uhr Christmette Uhr Krippenfeier Uhr Christmette 9.30 Uhr 9.30 Uhr Uhr im Krankenhaus Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr mit Kinder-segnung 9.30 Uhr mit Kindersegnung Uhr mit Kindersegnung 9.30 Uhr mit Kindersegnung Uhr Jahresschlussmesse Uhr Jahresschlussmesse Uhr Jahresschlussmesse Uhr Jahresschlussmesse Uhr Uhr im Krankenhaus Uhr Uhr Uhr , Uhr Bußgottesdienst in Husen , Uhr Bußgottesdienst , Uhr Beichtgelegenheit , Uhr Bußgottesdienst

6 6 AUS DEM PASTORALEN RAUM Adveniat Liebe Schwestern und Brüder, in Lateinamerika und der Karibik wird vielen Menschen, besonders Frauen, ein menschenwürdiges Leben und Arbeiten verwehrt. Als Tagelöhner, Hausbedienstete oder Straßenhändlerinnen müssen sie oft unter schwersten Bedingungen für das Familieneinkommen sorgen. Zum Nötigsten reicht es häufig dennoch nicht; vielfach müssen die Kinder mitarbeiten. Dieser Zustand ist ungerecht und unhaltbar. Als Christen wissen wir, dass es zur Botschaft der Bibel ebenso wie zum Auftrag der Kirche gehört, für die Belange der Armen und Entrechteten einzutreten. Dazu zählt auch, menschenwürdige Arbeitsbedingungen und eine gerechte Entlohnung einzufordern. Der Jakobusbrief im Neuen Testament findet deutliche Worte hierzu: Der Lohn der Arbeiter, [...] den ihr ihnen vorenthalten habt, schreit zum Himmel (Jak 5,4a). Die Kirche in Lateinamerika und der Karibik lässt die Menschen in solch himmelschreienden Situationen nicht allein. Sie steht an der Seite der Ausgebeuteten und aller, die in menschenunwürdigen Verhältnissen arbeiten müssen. Hierauf macht uns die diesjährige ADVENIAT-Aktion unter dem Motto Faire Arbeit. Würde. Helfen. aufmerksam. Mit der ADVENIAT-Kollekte am Weihnachtsfest unterstützen wir auch dieses Engagement. Durch eine großherzige Spende zeigen wir unsere Solidarität, besonders mit den Armen und Ausgebeuteten. Bleiben wir mit ihnen auch im Gebet verbunden. Fulda, den 27. September 2017 Für das Erzbistum Paderborn Hans-Josef Becker, Erzbischof

7 AUS DEM PASTORALEN RAUM 7 Rorate Messen Auch in der diesjährigen Adventszeit werden wir in der St. Petrus Canisius Kirche in Dortmund Husen wieder drei Rorate Messen, jeweils um 06:30 Uhr an den Samstagen vor dem 2., 3. Und 4. Advent (09.12, und 23.12), feiern zu denen wir recht herzlich einladen. Kaum eine Werktags Messe ist so beliebt wie die Rorate - Messe am Samstag. Ganz früh am Morgen sind Jung und Alt aufgestanden und haben sich auf den Weg zur Kirche gemacht. Es ist Adventszeit und die besucher versammeln sich im hinteren Kirchenraum. Jeder Teilnehmer nimmt eine kleine Kerze in Empfang. Das elektrische Licht ist ausgeschaltet, lediglich der Altarraum ist durch Kerzenlicht erhellt. Der Priester kommt mit einer Kerze, die er an der Osterkerze oder dem Friedenslicht aus Bethlehem entzündet, zu den Gläubigen ins hintere Kirchenschiff. Das Licht der Kerzenflamme wird untereinander weitergegeben und erhellt die einzelnen Gesichter. Unter dem Liedgesang Mache dich auf und werde Licht... setzt sich der Prozessionszug der Gläubigen zum Altarraum in Bewegung. Hier sind um den Altar Bänke und Stühle verteilt um die Gläubigen aufzunehmen. Die Texte zum, meist besinnlicher und meditativer Art, werden von verschiedenen Teilnehmern gelesen. Ein willkommener Brauch nach dem ist das gemeinsame Frühstück, zu dem wir alle teilnehmer in das Canisius Haus recht herzlich eingeladen. Auch hier wird mit elektrischem Licht gespart und Kerzenlicht erhellt Tische und Räumlichkeiten im Canisius- Haus. Freundliche Helfer haben alles vorbereitet. Kaffeeduft und frische Brötchen warten auf die besucher. Wer denkt da noch an das frühe Aufstehen? Andreas Dißelhoff

8 8 RÜCKBLICK Das Jahr im Pastoralen Raum Das Jahr 2017 war ein ereignisreiches und durchaus auch entscheidendes Jahr für die Gemeinden und die Menschen in unserem Pastoralen Raum. Das vielleicht Wichtigste zuerst: Die Kooperationsvereinbarung (Grundlage für die Pastoralvereinbarung, die erstellt werden muss, wenn auch die letzte Gemeinde zum Verbund hinzukommt) ist fertig. Über zwei Jahre haben die Steuerungsgruppe sowie verschiedene Themengruppen daran gearbeitet. In den letzten Sitzungen der ausgelaufenen Wahlperiode haben die Pfarrgemeinderäte dieser Vereinbarung zugestimmt. Am Tag des Pastoralen Raumes wurde sie erstmalig der Öffentlichkeit vorgestellt. Nach Unterzeichnung durch die Vorsitzenden der Pfarrgemeinderäte wird sie zur Kenntnisnahme nach Paderborn geschickt. Gleichzeitig wird eine Druckausgabe erarbeitet, die dann in den Gemeindebüros von jedem/jeder Interessierten bezogen werden kann. Eine weitere wichtige Veränderung hat es gerade jetzt Ende November gegeben: Für die sechs Gemeinden, die schon jetzt zusammenarbeiten, wurde ein Gesamtpfarrgemeinderat gewählt. Dieser setzt sich zusammen aus Mitgliedern aller Gemeinden entsprechend der Größe der jeweiligen Gemeinde. Gleichzeitig wurden für die einzelnen Gemeinden Gemeindeausschüsse (GA) gebildet bzw. auch gewählt. Diese sind für alle Belange der Gemeinden zuständig, der Gesamtpfarrgemeinderat (GPGR) für all das, was den Pastoralen Raum betrifft sowie die Umsetzung der Kooperationsvereinbarung. Und noch etwas ist neu: dieser Adventund Weihnachtsbrief. Er erscheint in allen Gemeinden mit der gleichen Aufmachung sowie einem inhaltsgleichen allgemeinen Teil ( Aus dem Pastoralen Raum ). So wird wieder ein Stück mehr deutlich, dass wir gemeinsam auf dem Weg sind, aber auch die Eigenständigkeiten der Gemeinden erhalten bleiben soll ( Aus der Gemeinde ). Unter dem Motto Segen sollst du sein fand am 15.Oktober der dritte Tag des Pastoralen Raumes statt. Im sowie in unterschiedlichen Workshops wurde an diesem Tag das Leitwort, unter das wir zukünftig die Pastoral in unserem Raum stellen wollen, bedacht und

9 RÜCKBLICK 9 bearbeitet. Auch wenn durchaus mehr Menschen an diesem Tag hätten teilnehmen können, war es ein gelungener Tag. Weitere Veranstaltungen in unserem Pastoralen Raum seien hier in aller Kürze erwähnt: Ende Januar/Anfang Februar fand in der Krankenhauskapelle in Kurl unter dem Motto Einfach mal Mutter Theresa sein eine Ausstellung anlässlich der Heiligsprechung von Mutter Theresa im September 2016 statt. Sie wurde begleitet von zahlreichen Veranstaltungen. Die Aktion Iss wat - Mittagstisch für alle, die gerne gut, günstig und vor allem gemeinsam essen wollen, ist erfolgreich gestartet. Bis zu 50 Personen lassen sich jeden Dienstag eine leckere Suppe schmecken. Zwei Wallfahrten, eine davon ökumenisch, haben mit jeweils fast 100 Teilnehmenden stattgefunden. Nach Werl ging es zu Fuß, per Rad und mit dem Bus; ökumenisch war das Ziel der Altenberger Dom, der von beiden Konfessionen gleichermaßen genutzt wird. Im Mai fand unter großem Anklang in der St. Dionysius-Kirche, Kirchderne, eine ökumenische Bibelnacht zum Thema Geh in das Land, das ich dir zeigen werde statt. Ebenso im Mai waren die Jugendlichen der Gemeinden zu einem Jugendtag unter dem Motto WhatsUp eingeladen.

10 10 RÜCKBLICK Unter anderen gab es da bei einen gehörigen Feuerzauber und die Möglichkeit einen Es cape- Room zu bespielen. Am 7. und 8. Oktober hat Weihbischof Matthias König 60 junge Menschen aus unseren Gemeinden in zwei en gefirmt. Die Jugendlichen wurden erstmals nacheinem neuen Konzept (in den Gemeindenachrichten wurde darüber berichtet) vorbereitet. Am 8. Oktober gab es zum wiederholten Mal die Stunde der Kirchenmusik, diesmal in St. Bonifatius. Zahlreiche Zuhörerinnen und Zuhörer waren der Einladung gefolgt. Auch im nächsten Jahr gibt es wieder eine Fülle von Veranstaltungen, gewohnte und neue, wie z. B. den Ostergarten (s. Terminvorschau). Freuen Sie sich auf Begegnungen und das Miteinander in unserem Pastoralen Raum. Manfred Morfeld

11 RÜCKBLICK 11 Fragebogenaktion Im Frühjahr dieses Jahres haben wir, die Steuerungsgruppe, die verantwortlich zeichnet für die Erstellung der Kooperationsvereinbarung, eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die abgegeben Fragebögen sind nun ausgewertet und werden zur weiteren Bearbeitung an die entsprechen Gremien, Gesamtpfarrgemeinderat (GPGR) bzw. Gemeindeausschüsse (GA) weiter gegeben. Hier ein paar allgemeine Informationen dazu: 134 Bögen wurden ausgefüllt und abgegeben ungefähr die Hälfte derer, die eine Bogen ausgefüllt haben war älter als 65 Jahre; 16% waren unter 30 Jahre alt 62% der abgegebenen Bögen kamen von Frauen die meisten Bögen wurden in St. Michale (45%) ausgefüllt, gefolgt von St. Immaculata (33%) und der Franziskus- Gemeinde (25%) neun Personen waren evangelischen Glaubens, 4 haben keine Religion angegeben fast 80% der Befragten haben wöchentlich Kontakt zu ihrer Gemeinde und das zu 83% über den und zu über 50% durch die Zugehörigkeit zu einer Gruppe der Gemeinde über 75% bezeichnen ihr Verhältnis zur Gemeinde als gut bis sehr gut fast allen ist die Gemeinde wichtig bis sehr wichtig in ihrem Leben fast 60% bezeichnen ihre Gemeinde als sozial engagiert gefolgt von einladend (50%) Soweit ein paar Schlaglichter auf die Fragebogenaktion. Sehr viele haben sich auch die Zeit genommen, die eine oder andere Antwort zu begründen oder einen Kommentar zu schreiben. Die Fragen, Anregungen und auch die konstruktive Kritik, die darin zu Tage kommt, wird - wie gesagt - Gegenstand weiterer Beratungen in den Gremien sein. Allen, die sich die Zeit genommen haben, einen Fragebogen auszufüllen, an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön. Sie helfen damit, die Pastoral in unserem Raum weiter zu entwickeln. Manfred Morfeld

12 12 RÜCKBLICK Fronleichnam 2017 in Lanstrop In diesem Jahr war die St. Michael- Gemeinde Gastgeberin der gemeinsamen Fronleichnamsprozession für Husen, Kurl und Lanstrop. Bei sommerlichem Wetter feierten wir in der Kirche gemeinsam, bei dem alle Gemeinden durch Messdiener, Kommunionkinder, Fahnenabordnungen, Lektoren und Kommunionhelfer mitgewirkt haben. Musikalisch wurden der und die anschließende Prozession von der Gruppe Totus tuus aus Husen und der Singgruppe aus Lanstrop mitgestaltet. Nach dem setzte sich der lange Prozessionsweg durch die geschmückten Straße in Bewegung. An der Station am Hof Grundmann hat uns die kfd Lanstrop Juliana von Lüttich als eine Wegbegleiterin des Fronleichnamsfestes vergegenwärtigt. Auf dem Parkplatz des Einkaufszentrums hatte die DPSG Lanstrop eine Station gestaltet, an der wir uns anhand des Symbols eines Webrahmens gefragt haben, wo die Spuren Gottes in unserem Leben sichtbar werden. Durch die Parks ging es zurück zum Schlusssegen in die Kirche. Nach dem waren alle zu einer Stärkung bei Getränken und Suppe ins Pfarrheim eingeladen. Wir freuen uns auf die Feier im nächsten Jahr, die die St Petrus Canius- Gemeinde ausrichten wird. An dieser Stelle ein herzlicher Dank an alle, die bei der Vorbereitung und Durchführung mitgeholfen haben. Ohne so viele helfende Hände ist eine derartige Großveranstaltung nicht machbar! Andreas Ringelkamp

13 RÜCKBLICK 13

14 14 AUS DEM PASTORALEN RAUM Weihnachtsgrüße der DJK Die DJK Eintracht Scharnhorst blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2017 zurück. Als ökumenisch offener Sportverein fördert sie in 31 Sportarten den Kinder-, Jugend- und Seniorensport. Neben den traditionellen Angeboten im Breitensport erfreuen sich auch die vom Behindertensportverband (BRSNW) zertifizierten Reha-Sportgruppen Gymnastik für Wirbelsäulen- und Haltungsschäden, Sport für Diabetiker und Übergewichtige - großer Beliebtheit. Und das Beste dabei ist, dass die Reha-Sport-Kurse nach der Verordnung durch den behandelnden Arzt von der Krankenkasse übernommen werden. Alternativ ist die Teilnahme auch im Rahmen einer Vereinsmitgliedschaft möglich. Großen Wert legen wir auf die Qualifikation unserer Übungsleiter/innen. So haben in diesem Jahr Inge Glaesner, Uwe Wiesner, Matthias Zier und Leon Schulz ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Gunda Brückner hat die B-Lizenz-Neurologie erworben. Damit kann unser Kursangebot für neurologisch erkrankte Menschen mit Schwerpunkt Demenzerkrankung wesentlich erweitert werden. Teilnehmer mit leichten oder auch starken körperlichen oder kognitiven Einschränkungen werden während der Reha-Gruppenstunde mit gezielten Übungen gestärkt, körperliche Risikofaktoren gemindert (Sturzprofilaxe) und die Lebensqualität verbessert. Diese Ziele erreicht jeder Teilnehmer mit seiner Gruppe gemeinsam und dennoch individuell! Das macht der Reha-Sport Neurologie aus. Neben der originären Vereinsarbeit haben wir uns mit tatkräftiger Unterstützung unserer ehrenamtlichen Helfer an zahlreichen Veranstaltungen im Stadtbezirk Scharnhorst beteiligt. Stellvertretend sind insbesondere zum 50 jährigen Bestehen Scharnhorst-Ost das Stadtteilfest und die Ferienspielwiese zu nennen. Unsere Qi Gong-Gruppe und die Boule -Gruppe feierten ihr zehnjähriges Bestehen. Mit einem Grünkohl-Wochenende in Ostfriesland feierte die Er und Sie-Gruppe nachträglich ihr 25 jähriges Bestehen. Und unser ältestes aktives Mitglied Ellen Geissler feierte am 1. August ihren 90. Geburtstag. Sie gehört dem Verein seit 40 Jahren an und hält sich auch im hohen Alter regelmäßig in der Gymnastikgruppe und im Lauftreff fit. Silvia Gröning hat uns nach über 15 jähriger erfolgreicher Tätigkeit verlassen und ist in ihre norddeutsche Heimat zurückgekehrt. Sie gründete u.a. die Trampolingruppe Kids

15 AUS DEM PASTORALEN RAUM 15 mit Handikap, die über die Grenzen Dortmunds hinaus bekannt geworden ist. Als engagierte Übungs- und Jugendleiterin hat sie rechtzeitig ihre Nachfolge geregelt. Besonders freuen wir uns, dass unsere vielseitige Übungsleiterin und kommisarische Vorsitzende Gabi Schlüter am 12. November mit der Scharnhorst-Medaille geehrt wurde. Mit ihrem Ideenreichtum, Organisationstalent und ihrer offenen Art schafft sie es immer wieder, Menschen in und außerhalb der DJK zu begeistern. Großen Anklang fand der Tagesausflug der Gymnastikfrauen an die Ahr, wo sie einen wunderschönen Tag mit Irmi Wenzel verbrachten. Unsere Radgruppe zog es in der Pfingstwoche für 5 Tage ins Ammerland. Und 22 Wanderer erlebten wieder einmal 10 anstrengende Tage im Dachstein-Tauern-Gebiet. Wenn Sie mehr über uns wissen möchten, empfehlen wir unsere Homepage unseren Schaukasten im eks unter der S-Bahn-Haltestelle sowie unseren soeben erschienenen Flyer, der in den Gemeinden unseres Pastoralen Raumes ausliegt. Die DJK Eintracht Scharnhorst lebendig menschlich fit wünscht Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und für das Jahr 2018 alles Liebe, Gesundheit und viel Bewegung. Klaus Priebeler, 1. Vorsitzender

16 16 AUS DEM PASTORALEN RAUM

17 AUS DEM PASTORALEN RAUM 17

18 18 KINDERSEITE Stern der Hoffnung von Barbara Pronnet Es war einmal ein Stern der hell und strahlend im All leuchtete. Um ihn herum waren unzählige andere Sterne, so viele, dass er nicht wusste wo es anfing und aufhörte. Jeder dieser Sterne war so weit weg von dem anderen. Sie wussten nichts voneinander. Jeder war allein im großen dunklen Nichts. Es verging eine Ewigkeit und er merkte dass sein Glanz langsam verblasste. Bald werde ich sterben und mein Licht wird verschwinden und niemand wird mich vermissen. Es gibt so viele andere. Der Verbleib eines einzelnen zählt nicht. Dieser Zustand machte ihn sehr traurig und er sah keinen Sinn mehr in seiner Existenz. Weit im dunklen Nichts war ein Planet der so blau war wie kein anderer in seiner Galaxie. Der Stern fand, dass er wunderschön aussah. Er hatte etwas Magisches, Einzigartiges an sich. Mutter Sonne strahlte auf ihn und er drehte sich im Kreis und ließ sich wärmen. Auch er war allein auf sich gestellt, die anderen Planeten waren zu weit weg. Wir sind alle allein dachte der Stern, allein im Universum. Auf dem blauen Planeten, weit weg von dem Stern, in einem Haus unter dem Dach saß ein kleines Mädchen und sah aus dem Fenster. Sie beobachtete den Sternenhimmel. Es war klar heute Nacht, die Sterne funkelten um die Wette. Es war der Abend vor Weihnachten. Eigentlich habe ich alles, freute sich das Mädchen, ich habe tolle Eltern und wohne in einem schönen Haus. Wir sind gesund und ich habe viele Freunde. Ich bin wirklich glücklich. Morgen bekomme ich Geschenke. Am meisten würde ich mir wünschen, dass jetzt in dem Moment ein Zeichen kommt von Gott. Der freut sich sicher auch dass morgen wieder Weihnachten ist und die Menschen zumindest an dem Tag ein bisschen netter sind miteinander. Das wäre schön, dachte sie.

19 KINDERSEITE 19 Der Stern fühlte seine Zeit war gekommen. Ich werde mich jetzt auf den Weg machen und eins werden mit der unendlichen Dunkelheit im ewigen Nichts. Er ließ sich fallen und zog einen langen hellen Schweif hinter sich her. Wie ein Lichtwesen zog er durch das All und spürte plötzlich eine tiefe Zufriedenheit und Erlösung in sich. Das kleine Mädchen auf der Erde sah diese wunderschöne Sternschnuppe. Sie war so hell und herrlich anzusehen. Sie zog wie ein Glitzerband durch die schwarze Nacht. Fröhliche Weihnachten, lieber Gott lachte das kleine Mädchen und klatschte begeistert in die Hände. Mein Wunsch ging in Erfüllung. Ich muss einfach nur fest daran glauben und genau hinsehen, dann sehe ich auch im dunklen Nichts ein Zeichen der Hoffnung. Ich danke dir.

20 20 AUS DEM PASTORALEN RAUM Stellenanzeige In Kooperation mit der Katholischen Kindertageseinrichungen Östliches Ruhrgebiet ggmbh suchen wir ab eine/n kath. Kindergartenleiterin/ -leiter für unsere zweigruppige Tageseinrichtung St. Immaculata in Dortmund-Scharnhorst. Es handelt sich um eine unbefristete Arbeitsstelle mit einem Beschäftigungsumfang von 39 Std./Woche. Die Aufgabe umfasst neben der Verantwortung für die gesamte pädagogische, religionspädagogische und organisatorische Arbeit besonders die Konzeptentwicklung sowie das Qualitätsmanagement. Sie verfügen über: Eine Berufsausbildung als Erzieher/-in mit Zusatzqualifikation oder Studium der Sozialpädagogik sowie entsprechender Berufserfahrung Begeisterungsfähigkeit für Innovation und konzeptionelle Arbeit Soziale Kompetenz und eine positive und wertschätzende Grundhaltung Personalführungskompetenz Engagement in der dialogischen Arbeit mit Eltern Bereitschaft zur Durchführung systematischer Qualitätsentwicklung Zugehörigkeit zur kath. Kirche und Bereitschaft sich innerhalb der Gemeinde zu engagieren und mitzuwirken Kontaktfreudigkeit, zuverlässiges und verbindliches Auftreten PC Kenntnisse Dann bieten wir: Eine verantwortungsvolle und vielfältige Aufgabe, selbständiges Arbeiten mit fachlicher Begleitung Vergütung nach der Kirchlichen Arbeits- und Vergütungsordnung (KAVO), die im Wesentlichen dem TVöD entspricht Eine zusätzliche Altersversorgung durch die kirchliche Zusatzversorgungskasse Regelmäßige Fortbildungen, fachliche Begleitung und Austausch in Leitungsrunden eine familienbewusste Unternehmenskultur Bitte richten Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung per Mail an die St. Immaculata-Gemeinde, Pfarrer Reinhard Bürger, Westholz 40, Dortmund,

21 AUS DEM PASTORALEN RAUM 21 TippiToppi Lego-Ostergarten vom Allerfeinsten! In unserem pastorale Raum Dortmund- Nordost werden wir Anfang 2018 für 2 Wochen eine Besonderheit anbieten: in der Kirche Johannes Baptista in Dortmund- Kurl kann vom 28. Januar bis zum 11. Februar 2018 die Ausstellung Ostergarten aus Legosteinen besichtigt werden. Kinder-gärten, Schulen, Gemeindegruppen und Einzelpersonen sind eingeladen sich in dieser Zeit mit dem Leiden, Sterben und der Auferstehung Jesu zu beschäftigen. Mit viel Liebe zum Detail wird Jesu Weg vom Einzug in Jerusalem bis zur Auferstehung gezeigt. Das letzte Abendmahl ist u.a. ein Thema, daran schließt sich die Szene an, in der Jesus im Garten betet und verhaftet wird. Die Stationen 4 und 5 stellen seine Verurteilung und Kreuzigung dar. Das Begräbnis und die Auferstehung werden ebenfalls dargestellt. Es handelt sich nicht um einen Bausatz aus Legosteinen, der in einem Spiel-warenhandel erhältlich ist, sondern um eine Eigenkreation, an der Jugendliche und Erwachsene aus Werl mitgewirkt haben. Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind eingeladen aus einer anderen Perspektive in die Ostergeschichte einzutauchen. Bibelszenen werden in der Welt der kleinen Steine greifbar. Jeder kennt Lego und kann etwas damit anfangen. Das gilt nicht nur für Kinder, sondern auch für Jugendliche und Erwachsene, die sich beim Besuch dieser Ausstellung von etwas angesprochen fühlen und sich damit auseinandersetzen, wo sie im Moment im Glauben stehen. Alle erhalten eine Rollenkarte und sind dadurch plötzlich Teil des Geschehens. Am Ende der Ausstellung sucht jeder Besucher mit seinem selbstgebastelten Lego Püppchen einen Platz, überlegt sich wohin und wie nah oder auch weit weg er von Jesus ist. Während der Öffnungszeiten stehen ehrenamtliche Helfer und Helferinnen parat, helfen dabei einen Einstieg in die Ausstellung zu bekommen und beantworten ihre Fragen. Die e, die in diesen 2 Wochen in der Kirche Johannes Baptista gefeiert werden, beschäftigen sich inhaltlich mit der Ausstellung. Montag bis Freitag: vormittags können sich in der Zeit von 9.00 Uhr bis Uhr besonders Kindergartengruppen und Schulklassen anmelden, nachmittags wird die Ausstellung von Uhr bis Uhr geöffnet sein. Samstags laden wir von Uhr bis Uhr zum Besuch des Ostergartens ein und am Sonntag in der Zeit von Uhr bis Uhr (9.30 Uhr

22 22 AUS DEM PASTORALEN RAUM Gemeindegottesdienst). Ein Highlight gibt es am Freitag, den 9. Februar: von Uhr bis Uhr: Lego bei Nacht in einer besonders ausgeleuchteten Kirche. Herzlich willkommen zum Ostergartenprojekt 2018! Manfred Wacker P.S.: Sie können sich vorstellen uns noch ehrenamtlich zu unterstützen? Dann melden Sie sich bitte spätestens bis Weihnachten bei mir (Kontaktdaten stehen in den Gemeindenachrichten). Eine Einführung in den Ostergarten für alle ehrenamtlich Engagierten gibt es am Freitag, den 26. Januar 2018, Beginn: Uhr.

23 AUS DEM PASTORALEN RAUM 23

24 24 TERMINE 2018 Wann Was Wo Lego-Ostergarten St. Johannes Bapt., Kurl Karitas unterwegs bei uns zu Gast Kar- und Ostertage für Kinder Pastoraler Raum Franziskus-Gemeinde Scharnhorst-Ost Wallfahrt nach Werl Pastoraler Raum 16./ Gemeindefest St. Immaculata, Alt-Scharnhorst Gemeindefest St. Johannes Bapt., Kurl 30.6./ Gemeindefest St. Bonifaus, Kirchderne Gemeindefest Franziskus-Gemeinde, Scharnhorst-Ost Gemeindefest St. Michael, Lanstrop Tag des Pastoralen Raumes St. Michael, Lanstrop Marnsmarkt St. Michael, Lanstrop Stunde der Kirchenmusik Pastoraler Raum

25 TERMINE Wann Was Wo 24./ Adventsbasar St. Immaculata, Alt-Scharnhorst 1./ Weihnachtsmarkt St. Bonifaus, Kirchderne Weihnachtsmarkt Franziskus-Gemeinde Scharnhorst-Ost Weihnachtsmarkt St. Johannes Bapt., Kurl Adventskonzert Am , um Uhr lädt die Vocal Crew unter der musikalischen Leitung von Dita Kosmakova zum weihnachtlichen Konzert ein. Unter dem Motto Ohren auf, Kerzen an. gibt der junge A Capella Frauen-Popchor aus Dortmund traditionelle und moderne Weihnachtswerke rund um den Globus zum Besten. Einblicke in das aktuelle Repertoire und Ensembles sorgen neben dem weihnachtlichen Teil für ein vielfältiges und abwechslungsreiches Programm. Einlass: 15:00 Uhr; Ort: Franziskus-Zentrum, Gleiwitzstr. 281; Eintritt frei! Zum Titelbild Obwohl die Startbedingungen für die junge Familie denkbar schlecht waren und es in der Zeit sicher nicht üblich war, dass ein Mann bei der Niederkunft seiner Frau zugegen war, geschweige denn geholfen hat, drückt der Blickkontakt zwischen Josef und Maria vollstes Vertrauen aus. Sie haben die Geburt zusammen gemeistert, sind verschwitzt und erschöpft, aber vertrauen darauf, dass Gott es gut mit ihnen meint. ( : Bild und Text: Britta Miltner)

26 Weihnachtsbrief der Kath. Kirche Dortmund-Nordost Ausgabe St. Bonifatius Derner Straße 393 a Dortmund-Kirchderne Tel.: 0231/ Fax: 0231/ Kontakt Leiter des Pastoralen Raums: Pfr. Reinhard Bürger, Telefon: 0231/ R.Buerger@kirche-dortmund-nordost.de Pastor im Pastoralen Raum: Gregor Orlowski, Telefon: 0231/ G.Orlowski@kirche-dortmund-nordost.de Pastor im Pastoralen Raum: Kasimir Szymczyk, Telefon: 0231/ K.Szymczyk@kirche-dortmund-nordost.de Pastor im Pastoralen Raum: Manfred Wacker, Tel.: 0231/ M.Wacker@kirche-dortmund-nordost.de Gemeindereferent: Manfred Morfeld, Telefon: 0231/ M.Morfeld@kirche-dortmund-nordost.de Gemeindereferentin: Ulrike Nagel, Telefon: 0231/ oder 02303/ U.Nagel@kirche-dortmund-nordost.de Gemeindereferentin: Monika Rafalcik, Telefon: 0231/ M.Rafalcik@kirche-dortmund-nordost.de Gemeindeassistent: Stefan Kaiser, Tel. 0231/ S.Kaiser@kirche-dortmund-nordost.de Diakon: Hans-Dieter Schwilski, Telefon: 0231/ H.Schwilski@kirche-dortmund-nordost.de Sekretariat für Beerdigungen: Barbara Schwilski, Telefon: 0231/ B.Schwilski@kirche-dortmund-nordost.de Impressum Herausgeber: Kath. Kirche Dortmund-Nordost Anschrift: Gleiwitzstraße 283, Dortmund Telefon: 0231/ Mail: redaktion@kirche-dortmund-nordost.de

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden St.Verena Dettingen-Wallhausen St. Peter und Paul Litzelstetten-Mainau St.Nikolaus Dingelsdorf-Oberdorf 30. Januar bis 21. Februar 2016 (3 Wochen) Öffnungszeiten

Mehr

Paralleler Kinder-Wortgottesdienst

Paralleler Kinder-Wortgottesdienst RUBRIK Paralleler Kinder-Wortgottesdienst In der Mitte befindet sich ein Adventskranz auf einem großen grünen Tuch. Rundherum liegen viele Tannenzweige. Begrüßung Liebe Kinder, ich freue mich, dass ihr

Mehr

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus 29.11. 06.12.2015 1. Adventsonntag Erstkommunion Die Kommunionvorbereitung der drei Hervester Gemeinden

Mehr

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen In jeder Kirchengemeinde und Seelsorgeeinheit ist der Stil verschieden; jeder Autor hat seine eigene Schreibe. Hier finden Sie Briefvorschläge

Mehr

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger: Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062

Mehr

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil April 2014 Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil Pfarramt: Pater A. Schlauri: Alexander Burkart: Tel. 071 298 51 33, E-Mail: sekretariat@kirche-haeggenschwil.ch Tel. 071 868 79 79, E-Mail: albert.schlauri@bluewin.ch

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Spaziergang zum Marienbildstock

Spaziergang zum Marienbildstock Maiandacht am Bildstock Nähe Steinbruch (Lang) am Freitag, dem 7. Mai 2004, 18.00 Uhr (bei schlechtem Wetter findet die Maiandacht im Pfarrheim statt) Treffpunkt: Parkplatz Birkenhof Begrüßung : Dieses

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein.

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir alle sind Gemeinde, kommt zu Tisch! Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir begrüßen Sie als neu zugezogenes Mitglied in Ihrer Evangelischen und heißen Sie willkommen. Unsere Gottesdienste und

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser Evangelische Kirchengemeinde Merzig Taufen in unserer Gemeinde ein Wegweiser Geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN Seite 1 von 9 Stefan W Von: "Jesus is Love - JIL" An: Gesendet: Sonntag, 18. Juni 2006 10:26 Betreff: 2006-06-18 Berufen zum Leben in deiner Herrlichkeit Liebe Geschwister

Mehr

Hört ihr alle Glocken läuten?

Hört ihr alle Glocken läuten? Hört ihr alle Glocken läuten Hört ihr alle Glocken läuten? Sagt was soll das nur bedeuten? In dem Stahl in dunkler Nacht, wart ein Kind zur Welt gebracht. In dem Stahl in dunkler Nacht. Ding, dong, ding!

Mehr

Herzlich Willkommen! Gemeindeversammlung St. Michael 2. April 2011

Herzlich Willkommen! Gemeindeversammlung St. Michael 2. April 2011 Herzlich Willkommen! Gemeindeversammlung St. Michael 2. April 2011 Ablauf I Pfarrgemeinderat Klausurtag am 6. März 2010 Jahr der Diakonie Jahr der Glaubensverkündigung Firmung und Visitation Martinsmarkt:

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

Die schönsten. Segenswünsche. im Lebenskreis

Die schönsten. Segenswünsche. im Lebenskreis Die schönsten Segenswünsche im Lebenskreis Inhaltsverzeichnis Segen 7 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Das Haus der Begegnung in der Merianstraße 1 ist während der ganzen Zeit für alle Gäste und Teilnehmer als Informationszentrum geöffnet.

Das Haus der Begegnung in der Merianstraße 1 ist während der ganzen Zeit für alle Gäste und Teilnehmer als Informationszentrum geöffnet. Presse-Information Gäste sind ein Segen Tage der Begegnung in Heidelberg im Rahmen des 20. Weltjugendtag Vom 16. bis 21. August findet der 20. Weltjugendtag in Köln statt. Angeregt durch Papst Johannes

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Zwei Tage Afrika bei uns in Nordfriesland erlebt Ein Bildbericht über die Begegnung mit Uganda

Zwei Tage Afrika bei uns in Nordfriesland erlebt Ein Bildbericht über die Begegnung mit Uganda Zwei Tage Afrika bei uns in Nordfriesland erlebt Ein Bildbericht über die Begegnung mit Uganda Schon oft gehört und vielfach bewundert: Unsere Büllgemeinden in Nordfriesland und unser Lebenshausprojekt

Mehr

Krippenspiel Weihnachten der Tiere

Krippenspiel Weihnachten der Tiere Krippenspiel Weihnachten der Tiere Charaktere Josef, Maria, Stall-Schafe, Katze, Engel, Stern, Hund, Hirte Szene 1 Auf der Bühne der Stall mit Katze. KATZE Es ist Weihnachten! Hier in meiner Scheune. Wo

Mehr

Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius

Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius Eine Handreichung für Eltern und Paten Liebes Kind, dein Weg beginnt. Jetzt bist du noch klein. Vor dir liegt die große Welt. Und die Welt ist dein.

Mehr

MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015

MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015 MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015 Als wir bei unserem Hotel ankamen, bezogen wir gleich die Zimmer, danach erwartete uns ein köstliches Abendessen Anschließend machten wir noch einen Spaziergang zum Petersplatz

Mehr

Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern

Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern Y V O N N E J O O S T E N Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern 5 Inhalt Vorwort.................................

Mehr

Leitbild - Inhalt. Angebote entdecken. Gottesdienste feiern. Gemeinde gestalten. Offenheit und Toleranz zeigen. Gemeinschaft erleben

Leitbild - Inhalt. Angebote entdecken. Gottesdienste feiern. Gemeinde gestalten. Offenheit und Toleranz zeigen. Gemeinschaft erleben Leitbild Leitbild - Inhalt Angebote entdecken Gottesdienste feiern Gemeinde gestalten Offenheit und Toleranz zeigen Gemeinschaft erleben Pfarreiengemeinschaft entwickeln 2 Gott suchen und erfahren Aus

Mehr

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 326, Juni 2015 Nimm dir Zeit! Wer hat es nicht schon gehört oder selber gesagt: Ich habe keine Zeit! Ein anderer Spruch lautet: Zeit ist Geld. Es ist das die Übersetzung

Mehr

Gebete von Anton Rotzetter

Gebete von Anton Rotzetter Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Im Haus Kilian in Schermbeck wohnen Menschen mit einer geistigen Behinderung. Birgit Förster leitet das Haus. Einige

Mehr

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Sonntag, 31. Januar 2016 4. SONNTAG IM JAHRESKREIS 1. L.: Jer 1,4-5.17-19; 2. L.: 1 Kor 12,31-13,13; Ev.: Lk 4,21-30 zu Lichtmess mit Blasiussegen

Mehr

Familienbund der Katholiken im Erzbistum Paderborn Damit Leben gelingt

Familienbund der Katholiken im Erzbistum Paderborn Damit Leben gelingt Familienbund der Katholiken im Erzbistum Paderborn Damit Leben gelingt Segenswünsche Wir über uns Der Familienbund ist eine Gemeinschaft von katholischen Eltern, die sich dafür einsetzt, dass Kinder eine

Mehr

TAUFE EIN WEG BEGINNT

TAUFE EIN WEG BEGINNT TAUFE EIN WEG BEGINNT DIE TAUFE GOTTES JA ZU DEN MENSCHEN Sie sind Eltern geworden. Wir gratulieren Ihnen von Herzen und wünschen Ihrem Kind und Ihnen Gottes Segen. In die Freude über die Geburt Ihres

Mehr

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht

Mehr

Das Waldhaus. (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm)

Das Waldhaus. (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Das Waldhaus (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Es war einmal. Ein armer Waldarbeiter wohnt mit seiner Frau und seinen drei Töchtern in einem kleinen Haus an einem großen Wald. Jeden Morgen geht

Mehr

Pfarrbrief. Nr. 6/14 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 01.12.2014 08.02.2015

Pfarrbrief. Nr. 6/14 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 01.12.2014 08.02.2015 Pfarrbrief Nr. 6/14 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 01.12.2014 08.02.2015 Gottesdienste in der Pfarrei Grainet Mi. 3. Dez. 8.30 Frauenfrühschicht im Pfarrhof Grainet Fürholz 18.00 Rosenkranz

Mehr

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus 25.10. 01.11.2015 30. Sonntag im Jahreskreis Weltmissionssonntag 25.10.2015 Millionen Menschen sind am

Mehr

Vorstellen des Kommunionkurses

Vorstellen des Kommunionkurses 1 Vorstellen des Kommunionkurses 1. Auf dem Weg zur Erstkommunion Sie haben in den letzten Wochen die Entscheidung getroffen, heute Abend hierher zu kommen, um sich mit Ihrem Kind auf eine weitere Teilstrecke

Mehr

Veranstaltungen. November. Dezember. St. Andreas St. Lamberti St. Michaelis. Sonntag, 29.11.2015. Sonntag, 6.12.2015 2. Advent. Dienstag, 1.12.

Veranstaltungen. November. Dezember. St. Andreas St. Lamberti St. Michaelis. Sonntag, 29.11.2015. Sonntag, 6.12.2015 2. Advent. Dienstag, 1.12. 18 Veranstaltungen Veranstaltungen November Dezember Sonntag, 29.11.2015 10.00 Uhr Festgottesdienst zum 1. Advent St.-Andreas-Kantorei, Pastor Detlef Albrecht, Diakonin Susanne Paetzold 10.00 Uhr Evangelische

Mehr

Das Heilige Jahr in Einsiedeln

Das Heilige Jahr in Einsiedeln Das Heilige Jahr in Einsiedeln Jubiläum der Barmherzigkeit 8. Dezember 2015 20. November 2016 Grusswort Was ist ein Heiliges Jahr? hat am 13. März 2015 die Feier eines ausserordentlichen Heiligen Jahres

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Pfarreiengemeinschaft DU & WIR

Pfarreiengemeinschaft DU & WIR DU & WIR für Interessierte unserer www..com / www.pfarrgemeinde-kobern.de 3. Jahrgang Nr. 26/2011 Die feierliche Messe mit Einführung der Gemeindereferentin Frau Hildegard Becker in die Ochtendung-Kobern

Mehr

Weihnachtsgruß-Ideen 2012 unser Geschenk an Sie! Es schneit Buchstaben

Weihnachtsgruß-Ideen 2012 unser Geschenk an Sie! Es schneit Buchstaben Weihnachtsgruß-Ideen 2012 unser Geschenk an Sie! Diese Weihnachtsgrüße können Sie kostenlos und ohne Angabe unserer Agentur verwenden. Wir freuen uns, wenn Sie uns weiterempfehlen! Vielen Dank. 1 Himmlische

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Gemeinde - Mitteilungen - Hl. Kreuz, Waren - Maria Königin des Friedens, Röbel - Hl. Familie, Malchow

Gemeinde - Mitteilungen - Hl. Kreuz, Waren - Maria Königin des Friedens, Röbel - Hl. Familie, Malchow Gemeinde - Mitteilungen - Hl. Kreuz, Waren - Maria Königin des Friedens, Röbel - Hl. Familie, Malchow 15.August - 30. September 2015 PASTORALER RAUM NEUSTRELITZ WAREN MARIA, HILFE DER CHRISTEN & HEILIG

Mehr

Katholische Priester finden die Wahrheit

Katholische Priester finden die Wahrheit Katholische Priester finden die Wahrheit Luis Padrosa Luis Padrosa 23 Jahre im Jesuitenorden Ich habe entdeckt, dass es in den Evangelien keine Grundlage für die Dogmen der römischkatholischen Kirche gibt.

Mehr

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs.

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs. Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat Krippenspiel Der von Bethlehem Rollenspiel zur Weihnachtsgeschichte Doris und Tobias Brock doris.tobias.brock@t-online.de Der Kaiser

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte Perikopenordnung)

Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte Perikopenordnung) 2. Sonntag nach Weihnachten, 4. Januar 2015, 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Predigt: Pfarrerin Dr. Cornelia Kulawik Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte

Mehr

Warum. Zeit, gemeinsam Antworten zu finden.

Warum. Zeit, gemeinsam Antworten zu finden. Zeit, Gott zu fragen. Zeit, gemeinsam Antworten zu finden. Warum? wer hätte diese Frage noch nie gestellt. Sie kann ein Stoßseufzer, sie kann ein Aufschrei sein. Es sind Leid, Schmerz und Ratlosigkeit,

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Die Taufe Eine Verbindung die trägt

Die Taufe Eine Verbindung die trägt Die Taufe Eine Verbindung die trägt 1 Vorwort Im Jahr 2011 wird in der Evangelischen Kirche das Jahr der Taufe gefeiert.»evangelium und Freiheit«lautet das Motto. In der Tat: Die Taufe macht Menschen frei.

Mehr

Pfarrei Sarmenstorf, Uezwil, Oberniesenberg

Pfarrei Sarmenstorf, Uezwil, Oberniesenberg Pfarrei Sarmenstorf, Uezwil, Oberniesenberg Tel. 056 667 20 40 / www.pfarrei-sarmenstorf.ch Pfarradministrator: Varghese Eerecheril, eracheril@gmail.com Sekretariat: Silvana Gut, donnerstags 09-11 Uhr

Mehr

Name anwesend entschuldigt Name anwesend entschuldigt Brendel, Thomas Grießbach, Annett. Josiger, Monika. X Wirth, Petra Gw. MG X

Name anwesend entschuldigt Name anwesend entschuldigt Brendel, Thomas Grießbach, Annett. Josiger, Monika. X Wirth, Petra Gw. MG X Katholische Kirchengemeinde Maria, Königin des Friedens Badstraße 21 95138 Bad Steben Tel.: 09288/238 Fax: 09288/5195 Protokoll zur Pfarrgemeinderatssitzung Termin: Dienstag, 07.01.2014 Beginn: 19.15 Uhr

Mehr

Passende Reden. für jede Gelegenheit. Geburt, Taufe, Geburtstag, Hochzeit, Trauerfall, Vereinsleben und öffentliche Anlässe

Passende Reden. für jede Gelegenheit. Geburt, Taufe, Geburtstag, Hochzeit, Trauerfall, Vereinsleben und öffentliche Anlässe Passende Reden für jede Gelegenheit Geburt, Taufe, Geburtstag, Hochzeit, Trauerfall, Vereinsleben und öffentliche Anlässe Rede des Paten zur Erstkommunion Liebe Sophie, mein liebes Patenkind, heute ist

Mehr

Jugendclub Kattenturm

Jugendclub Kattenturm Jugendclub Kattenturm Max-Jahn-Weg 13 a / 28277 Bremen Fon: 829369 jc.kattenturm@awo-bremen.de Liebe Nachbarinnen und Nachbarn, Freundinnen und Freunde des Kinder- und Jugendhaus Kattenturm und alle Kinder

Mehr

IN DER SCHULE WAR VIEL LOS

IN DER SCHULE WAR VIEL LOS IN DER SCHULE WAR VIEL LOS nicht am Foto: Harald Himmelmayer, Rafael Haselberger Schuljahr 2013/14 Ein kleiner Einblick in unseren Schulalltag Viel war in diesem Schuljahr los: wir haben viel gelernt und

Mehr

St. Andreas München. Presseinformation ... ... Pfarrkirche St. Andreas erstrahlt in neuem Glanz. Kunstaktion. Interreligiöses Gebet. 5.

St. Andreas München. Presseinformation ... ... Pfarrkirche St. Andreas erstrahlt in neuem Glanz. Kunstaktion. Interreligiöses Gebet. 5. St Andreas München Kath Pfarrgemeinde St Andreas Zenettistr 46 80337 München Tel (089) 77 41 84 Presseinformation 5 November 2010 Pfarrkirche St Andreas erstrahlt in neuem Glanz Wiedereröffnung nach eineinhalbjähriger

Mehr

Lebenshilfe Center Siegen. www.lebenshilfe-center.de. www.lebenshilfe-nrw.de. Programm. Januar bis März 2016. Gemeinsam Zusammen Stark

Lebenshilfe Center Siegen. www.lebenshilfe-center.de. www.lebenshilfe-nrw.de. Programm. Januar bis März 2016. Gemeinsam Zusammen Stark Lebenshilfe Center Siegen www.lebenshilfe-nrw.de www.lebenshilfe-center.de Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2016 Lebenshilfe Center Siegen Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

Pastoralverbund Wittgenstein

Pastoralverbund Wittgenstein Pastoralverbund Wittgenstein Vom 17.-25.10.2015 St. Petrus u. Anna Christus König Bad Laasphe St. Marien-Bad Berleburg Erndtebrück Mein Platz im Leben: Kein Platz an der Sonne, aber ein Gully-Deckel in

Mehr

Zum Schluss Unsere Vision Unser Grundverständnis: Gemeinsam ... mit Leidenschaft unterwegs... für Gott

Zum Schluss Unsere Vision Unser Grundverständnis: Gemeinsam ... mit Leidenschaft unterwegs... für Gott Gemeinsam unterwegs... ... mit Leidenschaft für Gott Gemeinsam unterwegs mit Leidenschaft für Gott Katholische Kirche für Esslingen Unsere Vision Unser Grundverständnis: Wir freuen uns, dass wir von Gott

Mehr

Katholische Kirchengemeinde St. Lambertus

Katholische Kirchengemeinde St. Lambertus Pfarrnachrichten Katholische Kirchengemeinde St. Lambertus Ascheberg / Davensberg / Herbern Taufe des Herrn Woche 10. Januar 16. Januar 2016 Mitteilungen für die Woche für Ascheberg / Davensberg / Herbern

Mehr

HOFFNUNG. Wenn ich nicht mehr da bin, bin ich trotzdem hier. Leb in jeder Blume, atme auch in dir.

HOFFNUNG. Wenn ich nicht mehr da bin, bin ich trotzdem hier. Leb in jeder Blume, atme auch in dir. I HOFFNUNG Wenn ich nicht mehr da bin, bin ich trotzdem hier. Leb in jeder Blume, atme auch in dir. Wenn ich nicht mehr da bin, ist es trotzdem schön. Schließe nur die Augen, und du kannst mich sehn. Wenn

Mehr

Für Precious, der so viele Fragen hat, für Sadeq und all die anderen.

Für Precious, der so viele Fragen hat, für Sadeq und all die anderen. Für Precious, der so viele Fragen hat, für Sadeq und all die anderen. Franz-Joseph Huainigg Inge Fasan Wahid will Bleiben mit Illustrationen von Michaela Weiss 8 Es gab Menschen, die sahen Wahid komisch

Mehr

Jahresbericht der Katholischen Jugend Herz-Jesu 2012/2013

Jahresbericht der Katholischen Jugend Herz-Jesu 2012/2013 Jahresbericht der Katholischen Jugend Herz-Jesu 2012/2013 1. Jugendvorstand Im August 2012 war es wieder soweit, der neue Jugendvorstand für den Wahlzeitraum 2012/2013 wurde gewählt. Die Wahl gewonnen

Mehr

GRIAß EUCH GOTT SCHEE, DASS DO SEID S!

GRIAß EUCH GOTT SCHEE, DASS DO SEID S! GRIAß EUCH GOTT SCHEE, DASS DO SEID S! Der Tag der zwei Päpste Begegnung mit Papst Benedikt XVI. Griaß euch Gott schee, dass do seid s! in so vertrauter Sprache und sichtlich erfreut begrüßte der emeritierte

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Für SIE in HASSELS. Monatsprogramm September 2015. Caritasverband Düsseldorf e. V. Hubertusstraße 5, 40219 Düsseldorf Tel.

Für SIE in HASSELS. Monatsprogramm September 2015. Caritasverband Düsseldorf e. V. Hubertusstraße 5, 40219 Düsseldorf Tel. Für SIE in HASSELS Monatsprogramm September 2015 Caritasverband Düsseldorf e. V. Hubertusstraße 5, 40219 Düsseldorf Tel. 0211/ 16 0 20 www.caritas-duesseldorf.de info@caritas-duesseldorf.de Wir stellen

Mehr

Heilige Familie Lessingstrasse 19 65189 Wiesbaden www.st-bonifatius-wiesbaden.de. Heiligabend 18:00 Uhr Christmette

Heilige Familie Lessingstrasse 19 65189 Wiesbaden www.st-bonifatius-wiesbaden.de. Heiligabend 18:00 Uhr Christmette Heilige Familie Lessingstrasse 19 65189 Wiesbaden St. Bonifatius Luisenstraße 31 65185 Wiesbaden 15:30 Uhr Krippenfeier für Familien Wortgottesdienst. 17:00 Uhr Kinderchristmette mit Chor Lateinisches

Mehr

Pflegehelden Pflege und Betreuung rund um die Uhr. Pflege von Herzen. Für ein besseres Leben. 24 Stunden

Pflegehelden Pflege und Betreuung rund um die Uhr. Pflege von Herzen. Für ein besseres Leben. 24 Stunden Pflegehelden Pflege und Betreuung rund um die Uhr Einfach, Pflege von Herzen. Für ein besseres Leben. 24 Stunden Betreuung zuhause. Von Mensch zu Mensch. zuverlässig und bewährt. Pflege zuhause: Die bessere

Mehr

Bitte frankieren. Pro Infirmis Zürich. Wohnschule. Hohlstrasse 560 Postfach 8048 Zürich. Wohnschule. Die Tür ins eigene Zuhause.

Bitte frankieren. Pro Infirmis Zürich. Wohnschule. Hohlstrasse 560 Postfach 8048 Zürich. Wohnschule. Die Tür ins eigene Zuhause. Bitte frankieren Pro Infirmis Zürich Wohnschule Hohlstrasse 560 Postfach 8048 Zürich Wohnschule Die Tür ins eigene Zuhause. Träume verwirklichen In der Wohnschule von Pro Infirmis lernen erwachsene Menschen

Mehr

INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK

INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF Februar März 2016 Seite 2 Unser Leitbild unsere Identität? Leitbild Heilsarmee Zentrum Rheintal, Rheineck Gott hat nie aufgehört, dich zu lieben,

Mehr

Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren.

Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren. Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren. Lukas 2,9-11 Dies ist ein Motto für unseren Alltag. Im Rückblick

Mehr

1. Der Pilot.. das Flugzeug nach London geflogen. a) ist b) hat c) bist d) habt

1. Der Pilot.. das Flugzeug nach London geflogen. a) ist b) hat c) bist d) habt I. Válaszd ki a helyes megoldást! 1. Der Pilot.. das Flugzeug nach London geflogen. a) ist b) hat c) bist d) habt 2. Wessen Hut liegt auf dem Regal? a) Der Hut von Mann. b) Der Hut des Mann. c) Der Hut

Mehr

Spielen und Gestalten

Spielen und Gestalten Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen und Gestalten Krippenspiel Uwe Hahn Krippenspiel Uwe Hahn Personen Sprecher Zimmervermittler Personen 3 Hirten 3 Beamte 3 Weise Engel Weihnachtsspielangebot 2. Auflage

Mehr

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben.

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben. 01 Instrumentalstück 02 Dank dem Herrn Eingangslied Und ihm danken tausend Mal für alles, was er mir gab. Für die Kinder, die mein Herz erfüllen. danke, Herr, für das Leben und deine ganze Schöpfung. für

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

Eichenzell. 5. - 12. Juli 2015. Erlebnisreiche Woche unter dem EU-Thema des Jahres Nachhaltigkeit

Eichenzell. 5. - 12. Juli 2015. Erlebnisreiche Woche unter dem EU-Thema des Jahres Nachhaltigkeit Erlebnisreiche Woche unter dem EU-Thema des Jahres Nachhaltigkeit Die Gemeinde Eichenzell und der Verein Grenzenlos e. V. Eichenzell 5. - 12. Juli 2015 veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Von-Galen-

Mehr

Meine eigene Erkrankung

Meine eigene Erkrankung Meine eigene Erkrankung Um ein Buch über Hoffnung und Wege zum gesunden Leben schreiben zu können, ist es wohl leider unabdingbar gewesen, krank zu werden. Schade, dass man erst sein Leben ändert wenn

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ich möchte Ihnen und euch eine Geschichte erzählen von

Mehr

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Inhalt Vorwort... 7 Zeit zum Aufstehen Ein Impuls für die Zukunft der Kirche... 11 These 1: Jesus Christus ist der Sohn Gottes.

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Leitbild Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Vorwort Es gibt Spaziergänge und Wanderungen, bei denen man einfach mal loszieht. Ohne genau zu wissen, wohin es geht, wie und

Mehr

Wie die Blumen dem Licht zugewandt

Wie die Blumen dem Licht zugewandt Wie die Blumen dem Licht zugewandt Hirtenbrief 2009 von Joachim Kardinal Meisner für die Kinder Liebe Kinder! Es ist im Kreislauf des Jahres so, dass das Licht und die Wärme im Frühjahr und im Sommer zunehmen

Mehr

Materialien zur Adveniat-Aktion 2013 auswählen und bestellen

Materialien zur Adveniat-Aktion 2013 auswählen und bestellen Mit Adveniat durch den Advent So führen Sie Ihre Adveniat-Aktion 2013 in Ihrer Gemeinde/Einrichtung durch: Im Oktober Sprechen Sie in der Oktober-Sitzung mit dem Pfarrgemeinderat und Ihrem Pastoralteam

Mehr

T: Genau. B: Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Entscheidungen von Eltern, Freunden beeinflusst wurde?

T: Genau. B: Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Entscheidungen von Eltern, Freunden beeinflusst wurde? 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 Interview mit T B: Ich befrage Sie zu vier Bereichen, und vorweg

Mehr

Leit-Faden Beteiligung verändert. Leichte Sprache. Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW

Leit-Faden Beteiligung verändert. Leichte Sprache. Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW Impressum Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Wer hat den Text geschrieben? Dr. Katrin Grüber hat den

Mehr

Newsletter 4/5 2015. turn- und sportverein adelhausen 1962 e.v. Informationen des TuS Adelhausen für Freunde und Gönner des Ringkampfsports

Newsletter 4/5 2015. turn- und sportverein adelhausen 1962 e.v. Informationen des TuS Adelhausen für Freunde und Gönner des Ringkampfsports turn- und sportverein adelhausen 1962 e.v. Wir alle sind Ringer! Newsletter 4/5 2015 Informationen des TuS Adelhausen für Freunde und Gönner des Ringkampfsports Liebe Freunde und Fans des Ringkampfsports,

Mehr