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1 Coverstory: Cloud Computing IT-Titanen im Kampf um den Zukunftsmarkt Skispringen Wie man sportlich auf die schiefe Bahn gerät Shopping Männer lieben Einkaufsbummel im Internet Für unsere HON Circle Member, Senatoren und Frequent Traveller Neues aus der Welt von Miles & More finden Sie ab Seite 59 02/10 lufthansa.com

2 Weitere Informationen über: Max Mara GmbH - München - Tel. 089 / Marco Bruhin & Co. - Schlieren - Tel. 044 / Titel: Astrid Thienhaus/Büro Hamburg Foto: Andreas Pohlmann Liebe Leserinnen und Leser, diesen Monat verfolgen Millionen Menschen an den Bildschirmen und Zigtausende vor Ort in der traumhaft schönen Landschaft Vancouvers die Olympischen Winterspiele. Den olympischen Leitgedanken, sich im fairen Wettbewerb zu messen und möglichst das Siegerpodest zu erklimmen, haben wir uns auch bei Lufthansa auf die Fahnen geschrieben. Um die Nase vorne zu haben, bedarf es wie im Sport der Fitness und einer soliden Teamleistung. Bevor der Sportler Lufthansa sich eine Medaille verdienen kann, muss unter anderem das Equipment bestens präpariert sein, das erledigt die Lufthansa Technik. Für leibliches Wohl und gesunde Ernährung sorgen die LSG Sky Chefs. Die Auswertung von Daten zur Performance-Verbesserung übernehmen die IT-Spezialisten bei Lufthansa Systems. Cargo regelt die Logistik, und unzählige Einheiten bereiten vor und arbeiten nach, zum Beispiel im Call Center, in der Hauptverwaltung oder im Marketing. Schließlich kommt es besonders auf die Haltungsnoten an, die wir für den Service an Bord und am Boden erhalten. Und zu guter Letzt ist unsere fliegerische Kompetenz ausschlaggebend, damit Sie, sehr geehrte Kunden, uns mit Ihrer Loyalitätsmedaille auszeichnen. Wir werden auch künftig alles daransetzen, Sie sicher und noch komfortabler ans Ziel zu bringen, zum Beispiel in die weltoffene Olympiastadt Vancouver. Allen Organisatoren, Helfern, Sportlern und Fans wünsche ich faire, spannende Wettkämpfe sowie bleibende Erinnerungen: Mögen die Besten gewinnen! Allen Gästen, die mit Lufthansa oder unseren Partner-Airlines in unserem weltweiten Netz unterwegs sind: eine gute Reise bleiben Sie uns gewogen! Wolfgang Mayrhuber, Vorsitzender des Vorstands Deutsche Lufthansa AG Editorial 3

3 4 Contents 02/10 Samsung empfiehlt Windows Vista Home Premium. 32 Kunst Im Lufthansa Magazin lesen Sie in der Februar- Ausgabe an Bord: Olympia-Special, die Winterspiele von Vancouver Abfahrt: Eiskalt erwischt! Felix Neureuther, kein Typ von der Stange Vorfeld: Rushhour auf dem Airport 42 Skispringen Aviation 3 Editorial Wolfgang Mayrhuber, Vorsitzender des Vorstandes Deutsche Lufthansa AG, über olympischen Geist und sportlichen Wettbewerb in der Luftfahrt 6 Lufthansa Trotz immer effizienterer Triebwerke wird noch zu viel Treibstoff verbraucht auch auf dem Boden. Doch Lufthansa Engineering and Operational Services arbeitet mit Partnern an einer Sparlösung 59 Neues von Miles & More Neue Meilenschnäppchen: Ganz Europa ab Prämienmeilen Mehr Meilen bei Miles & More Hotelpartnern 50 Accessoires Lifestyle 8 Essentials Unter einen Hut gebracht: Modisches für Männer Hongkong: Fastfood vom Feinsten Web 2.0: Lufthansa auf Facebook Menschen bei Lufthansa: Mit dem Speedster an die Spitze 32 Kunst Cherchez la femme nicht nur im Centre Pompidou. Internationale Kultur-Highlights des Jahres 2010 im Überblick 36 Online-Shopping Viele Männer leiden unter einer Einzelhandels-Phobie doch im Internet werden aus Einkaufsmuffeln Shopping-Weltmeister 42 Skispringen Manchmal muss man eben Mumm haben, zum Beispiel beim Skispringen. Autor Michael Schophaus hat es darauf ankommen lassen und geriet dabei auf manche schiefe Bahn 50 Accessoires In der Pariser Manufaktur Chapal werden Lederkappen, Fliegerblousons oder Mäntel aus Hasenfell für Kunden mit einem Faible für Tradition gefertigt Inspirations 20 Cloud Computing Statt auf die eigene IT zu setzen, greifen Unternehmen zunehmend auf Online-Services zurück. Doch wie groß ist die Gefahr, dabei aus allen Wolken zu fallen? 26 Lounge-Gespräch Bruce Schneier, international renommierter Experte für IT-Sicherheit, über die Bedrohung der Privatsphäre und Daten als die Umweltverschmutzung des Informationszeitalters 48 Business Neuerscheinungen der Wirtschaftsliteratur. Exklusiv für unsere Leser: jeden Monat ein Abstract zum kostenlosen Download 56 Hab & Gut Die Kolumne mit Kapitalschutzfaktor. Diesmal: Data Mining als Schatzsuche der Finanzbranche Fotos: Schiffmann/imago; 2009 Tim Burton; B. Kammerer/TANK management * Das ultradünne Notebook X420 * Samsung Mobile Computers. Passion for Perfection. Windows. Leben ohne Grenzen.

4 6 Aviation Lufthansa 7 Ferngesteuertes Taxi Lufthansa LEOS entwickelt mit Partnern einen Flugzeugschlepper, den Piloten selbst lenken Viel zu viel Treibstoff wird am Boden verbrannt, sagt Andreas Rösler, Geschäftsführer Lufthansa Engineering and Operational Services (LEOS). Wenn man die Flugzeuge bis zur Startbahn bringen könnte, ohne die Triebwerke zu starten, spare das nicht nur Kerosin und entlaste die Umwelt, sondern schone auch die Turbinen. Die Lösung: TaxiBot, ein Kraftprotz der Zukunft. Gemeinsam mit dem israelischen Flugzeugbauer und Patenthalter Israel Aerospace Industries sowie unter anderen Airbus als Partner entwickelt die Lufthansa Technik Tochter Leos den stangenlosen Flugzeugschlepper neuen Typs; ein Demo-Gerät hat in England bereits erste Testfahrten absolviert (rechts). Ein Schlepperfahrer nimmt das Bugfahrwerk mit einer Vor richtung am TaxiBot auf. Der Clou: Sensoren erkennen die Kommandos des Kapitäns und übertragen sie auf den Schlepper der Pilot steuert den TaxiBot. Löst der Kapitän die Flugzeugbremse, beginnt der Schlepper automatisch zu ziehen. Lenkt der Pilot das Bugrad, registriert der TaxiBot die Bewegung und fährt eine entsprechende Kurve. Die Vorteile: Weil das Flugzeug beim Schleppen nur durch die Auxiliary Power Unit, ein Hilfsturbine am Heck, mit Energie versorgt werden muss, ergeben sich laut Rösler bei einer Boeing 747 rund 70 Prozent weniger Kohlendioxid-Ausstoß. Erst rund drei Minuten vor dem Take-off müssen die Triebwerke angelassen werden, damit sie vor dem Start auf Betriebstemperatur kommen und genug Zeit für Checks bleibt. Der Schlepperfahrer übernimmt dann wieder die Kontrolle, er setzt das Flugzeug ab und fährt zum nächsten Auftrag. Zudem sind an den Flugzeugen keine Modifikationen nötig. Wann der Schlepper der Zukunft zum Einsatz kommt, steht noch nicht fest. Bis zum Frühjahr sind Tests mit Lufthansa Piloten auf dem B747-Flugzeug-Dummy und anschließend mit Airbus-Piloten und einer A geplant. Danach wird ein erster Prototyp gebaut, der Ende 2011 fertiggestellt sein soll.

5 8 Lifestyle Essentials 9 Feine Adressen: Rüstzeug für den Gentleman Ob Cordhose, Sakkos mit Karos, Einstecktuch oder Krawatte wer es klassisch mag, kann sich se hen lassen. Immer und überall. Doch wo kann man sich stilvoll einkleiden? Lufthansa Exclusive stellt Herrenläden vor, die Mann kennen sollte Max Dietl, München Residenzstraße 16 Diehl & Diehl, Frankfurt/Main Hochstraße 43 Das Geschäft von Gabriele und Charly Diehl ist eine wahre Fundgrube in der Welt der Businessmode jenseits der herkömmlichen Marken. Anzüge werden von dem neapolitanischen Familienbetrieb Sartoria Partenopea mit der Hand gefertigt. Dabei stehen etwa 350 Stoffmuster zur Wahl. Auch Hemden und Schuhe bekommt der Kunde auf den Leib geschneidert. Selten sind die Strickwaren der irischen Firma Inis Meáin und die Kaschmir-Pullover von Corte di Kel. Die Aktentasche aus einem kratzunempfindlichen Leder hat der Chef persönlich entworfen. Conrad Hasselbach, Hamburg Jungfrauenthal 5 Diese Adresse eignet sich für den alljährlichen Rundumschlag. Von den Boxershorts über den Anzug mit Kreidestreifen bis hin zu grüner Moleskinjacke, Silkknots, Uhrenarmband in Regimentsfarben oder Frack-Schuhen von Trickers Männer jeden Alters finden bei Conrad Hasselbach für alle Lebenslagen das passende Kleidungsstück. Für Jäger ist die Krawatte mit Moorhuhn-Motiv gedacht, dazu passend gibt es den Patronengürtel. Alle Nichthamburger können ihre Kauflust im Onlineshop stillen. Chelsea Farmer s Club, Berlin Bleibtreustraße 40 Inhaber Christoph Tophinke ist in Sachen Mode mutig. Bei ihm sind himbeerfarbene Cordhosen oder Cut-Westen mit Camouflage-Muster zu haben. Die Stammkundschaft schätzt die klassischen Jacketts der Hausmarke, erkennbar am bunten Futter und dem astreinen Sitz. Gekrönt wird der Look mit handgestrickten Mohn- und Gänseblumen für das Knopfloch oder einem Kikoy-Schal aus Na mibia. Wenn samstags der Ausschank von Gin Tonic beginnt, platzt der Laden aus allen Nähten. Very british! Michael Jondral, Hannover Karmarschstraße Wer Gianni Agnelli und Lapo Elkann zu seinen Stil-Ikonen zählt, kommt an diesem Laden nicht vorbei. Michael Jondral ist der lebende Beweis dafür, wie apart die Anzüge von Cesare Attolini, krispe Hemden von Barba oder Krawatten aus der Manufaktur E. Marinella sind. Außerdem verkauft er Kostbarkeiten wie die Unisex- Düfte von Carthusia und Pullover aus Qiviuk. Das arktische Gold ist die Unterwolle des kanadischen Moschusochsen und gilt als weichste und wärmste Naturfaser. Lesenswert: Jondrals Stil-Blog Gazzetino unter Prüssing & Köll, Dresden Heinrichstraße 5 Im Anzug oder Smoking in die Semperoper? Die Belegschaft von Prüssing & Köll weiß jede Stilfrage zu beantworten und zeigt gerne, wie man ein Einstecktuch richtig faltet. Das Know-how kommt nicht von ungefähr, schließlich besteht das Unternehmen in vierter Generation. Kostbar sind die englischen Overnight- und Business-Koffer, auf Wunsch mit Monogramm versehen. Anzüge, Sakkos, Hosen und Hemden fertigen deutsche Schneider nach Maß aus bestem Tuch von Loro Piana, Zegna oder Scabal. Formvollendet: der kostenlose Chauffeurservice mit dem hauseigenen Bentley. Brioni-Fans finden im zweiten Stock die gesamte (!) Kollektion. Der italienische Luxus-Modeausstatter stellt die Ferraris unter den Anzügen her, unverkennbar an dem taillenbetonten Schnitt. Auch Dietls Maßschneiderei überzeugt immerhin ist sie eine der größten Herrenmaßabteilungen Deutschlands. Bis zu 60 Stunden Handarbeit braucht man für einen Anzug, bis er perfekt ist. Das ist Haute Couture für den Mann! Auch hier gibt s guten Zwirn Franz Sauer, Köln, M&W Mode, Bad Soden am Taunus, Tom Reimer, Hamburg, Kelly s Men Store, Kiel, Jagador, Münster, Reiser Manufaktur, München,

6 10 Lifestyle Essentials Entdecken. Bewegen. Erleben: RUHR.2010 Kulturhauptstadt Europas Reiseland Deutschland. Gebucht. Gespart. 03 Reiseland Deutschland. Mehr wert und bezahlbar! 2010 ist erstmals eine Metropolregion, die Stadt Essen und das Ruhrgebiet, Kulturhauptstadt Europas. Fünf Besucherzentren stehen für Gäste aus aller Welt offen und machen die Kultur des 21. Jahrhundert spürbar: Duisburg, Kulturhafen und Szenetreffpunkt, Oberhausen, Entertainment am Puls der Zeit, Essen als kulturelles Energie zentrum und Flaggschiff für RUHR.2010, Bochum, der Festspielplatz Ruhr und Dortmund, ein Ort für Kunst, Kreativität und neue Medien. Erleben Sie die Einzigartigkeit der RUHR-Kultur. Lieblingsstücke Für den Job, die Freizeit und ganz schön aufgeräumte Typen Mann trägt Hut So wollen es jedenfalls die Designer für Dieser Panamahut kostet 100 Euro Weitsicht Der nächste Sommer kommt. Bestimmt! Perfekter Begleiter: Tom Fords Sonnenbrille Sofien. Preis: ca. 265 Euro Hoch hinaus Das Empire State Building im Wohnzimmer nachbauen Lego macht s möglich. Bisher nur in den USA erhältlich Frei sprechen Aus der Schweizer Uhrenmanufaktur Tag Heuer kommt diesmal kein Zeitmesser, sondern ein Headset für 450 Euro Schön pomadig Johnny Cash war ein treuer Fan der Royal Crown Hair Dressing Pomade. Sie verspricht noch heute Halt, Glanz und eine Duftmischung aus Rasierwasser und Zuckerwatte, 5,99 Euro. de 06 Hübsch trainieren Nussbaum und Edelstahl vereinen sich zu formschönen Hanteln, ab 329 Euro Geduld! Nur noch wenige Wochen, dann startet die Fußball-WM in Südafrika. Die Sporttasche stimmt Sie jetzt schon drauf ein. Preis: 625 Euro Ganz Gentleman Ein Motorradhelm passend zum Anzug: Auf die Idee mit der tweedbezogenen Variante kam Karl Lagerfeld, 1200 Euro, limitiert auf 100 Stück. Über 09 Für aufgeräumte Typen Der Tischorganizer aus Holz und Leder macht sich auf jedem Schreibtisch gut. Und sorgt für Licht und Ordnung, 335 Euro Chefmäßig Laptoptasche, schlicht und edel aus braunem Büffelleder von Boss Black, 379 Euro Duisburg Innenhafen / Thomas Rubbin Gasometer / Tourismus & Marketing Oberhausen Ruhr Tourismus / Jochen Schlutius Stadt Bochum, Presse- und Informationsamt 06 Die Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. ist offizieller Partner von RUHR.2010

7 12 Lifestyle Essentials He let his clothes slipping into his soft leather suitcase. Then he fell asleep deeply. Tim Ho Wan The Bridge. Inside your story. Hung s Delicacies Gut und billig Der preiswerteste Stern der Welt funkelt in Hongkong in einem angesagten Schnellimbiss Was kostet die Reise zu den Sternen der Gastronomie? Vom Hongkonger Stadtteil Mong Kok aus macht es 10 HK-Dollar, gerade mal 89 Cent. Dafür bekommt man im Tim Ho Wan ein Bambuskörbchen mit gedämpften Fleischbällchen und Bohnenquark. Legt man 50 oder 60 Cent drauf, werden zum Beispiel Maultaschen mit frischen Shrimps oder eine Vermicelli-Rolle mit Rindfleisch serviert. Solche Dim Sum sind die Spezialität von Hongkong, man bekommt sie überall. Bloß schmeckt s meist nicht so gut wie im Tim Ho Wan. Und so haben die Gastro-Kritiker des Guide Michelin Hongkong/Macau 2010 die Dampfküche mit einem Stern ausgezeichnet. Preiswerter bekommt man wohl nirgendwo auf der Welt Sternenglanz auf den Teller in schmucklosestem Ambiente allerdings, und mit nur 20 Plätzen. Eigentümer Mak Pui Gor, früher Dim-Sum- Chef im piekfeinen 3-Sterne-Restaurant Lung King Heen, wollte beweisen, dass Qualität nicht die Welt kosten muss. Leider hat sein Erfolg einen Beigeschmack: Wer im Tim Ho Wan einen Platz ergattern will, muss sich in eine lange Warteschlange einreihen. Tim Ho Wan, 2 20 Kwong Wa St. Mongkok (MTR Yau Ma Tei, Ausgang A2), Tel. +852/ , täglich von 10 bis 22 Uhr geöffnet. Ebenfalls einmal besternt und auch nicht teuer: Hung s Delicacies. Klein, familiär und immer sehr gut besucht. Auf der Speisekarte stehen Gerichte der Chiu-Chow-Küche wie Entenzunge in Soja-Soße, Innereien vom Schwein oder geröstete Knoblauch- Gans. Preise: fünf bis zehn Euro. Wechselnde Öffnungszeiten. Unbedingt reservieren! Hung s Delicacies, Shop 4, Ngan Fai Building, Wharf Rd North Point, Tel. +852/ Eine weitere Empfehlung ist das Loaf On Cuisine. Die Anfahrt zum hübschen ehemaligen Fischerdorf Sai Kung in den New Territories braucht etwas Zeit, doch die lohnt sich. Frische Fischgerichte und Klassiker der Kanton-Küche einfach gut. Mittagessen: ab zehn Euro. Loaf On Cuisine 49 See Cheung St., Sai Kung, Tel. +852/ , täglich ab 11 Uhr geöffnet Fotos: AFP/gettyimages (2); (6)

8 14 Aviation Lufthansa Buchtipps Entspannt an Bord Die italienische Lufthansa Tochter Air Dolomiti hat einen Ratgeber gegen Flugangst veröffentlicht. In dem Buch Fliegen Sie doch einfach mal... entspannt! schildert Kapitän Fabio Cassan einen Flug aus seiner Sicht und erklärt, wie sicher alle Vorgänge ablaufen. Zusammen mit Informationen der Psychologin und Koautorin Laura del Fabro soll der Ratgeber Aviophobie- Patienten helfen, ihre Ängste zu überwinden. Das Buch ist auf Deutsch oder Italienisch für 19 Euro im Online-Shop der Air Dolomiti (Rubrik Reisezubehör ) erhältlich unter: Klassiker der Lüfte Netzwerkerin Lufthansa Lufthansa hat ihren Auftritt in sozialen Netzwerken im Internet ausgebaut und eine offizielle Fan-Gruppe auf Facebook gegründet. Auf der Lufthansa Seite finden Nutzer unter der Rubrik Products auch einen Link zu MySkyStatus, einem Service, der den Status des eigenen Fluges Freunden auf Facebook oder über den Mikroblog-Service Twitter anzeigt. Lufthansa twittert zudem regelmäßig News und Angebote an Abonnenten. Auch im Business-Netzwerk Xing ist die Airline aktiv. Dort informiert Lufthansa auf ihrem deutschsprachigen Unternehmensprofil über Services und Produkte, die für Geschäftsreisende interessant sind. Mit der Präsenz in den sozialen Netzwerken erreichen wir unsere Kunden dort, wo sie schon online aktiv sind, sagt Hubert Frach, Vice President Marketing bei Lufthansa xing.com/companies/deutschelufthansaag Mehr als 20 Jahre hat das Deutsche Technikmuseum in Berlin an einer Luftfahrtsammlung gearbeitet. Seit rund vier Jahren können Besucher die Ergebnisse in der Dauerausstellung Vom Ballon zur Luftbrücke sehen. In dem Bildband Flugzeuge mit Geschichte dokumentieren der stellvertretende Direktor Holger Steinle und die wissenschaftliche Mitarbeiterin Astrid Venn mit viel Liebe zum Detail die Luftfahrtsammlung des Museums und machen dabei auch ein besonderes Kapitel deutscher Geschichte erfahrbar. Ein Augenschmaus, nicht nur für Flugzeugenthusiasten (Heel Verlag, Königswinter 2009, 160 Seiten, 35 Euro). Privilegiert parken Als einzige Airline bietet Lufthansa ihren Premiumkunden neben Frankfurt und München nun auch am Flughafen Düsseldorf einen First Class Parking Service* an. HON Circle Mitglieder und First Class Reisende können 170 Stellplätze im Parkhaus P7 in unmittelbarer Nähe zum Terminal, Check-in und zur Lounge nutzen. *Aktuelle Preisliste im Internet: lufthansa.com World of Lufthansa

9 16 Aviation People Kurz & gut Menschen bei Lufthansa Sein Vater infizierte ihn mit dem Porsche-Virus, 1988 gründete Klaus Heffels den Oldtimer-Club scuderia Lufthansa classico Lieber Nürburgring als Ehering sei das Motto früher gewesen, erzählt Klaus Heffels, 60, und lacht. Schon als Jugendlicher begeisterten ihn die Autos des Vaters, eines Porsche-Fans. Beide besuchten regelmäßig die Rennstrecke in der Eifel, mit 17 machte Heffels den Führerschein. Das ging damals mit einer Ausnahmeregel, erklärt er. Bis zum Sommer vergangenen Jahres arbeitete Heffels bei Lufthansa in der Einsatzzentrale für Flugzeuge und Besatzung in Frankfurt, nach 40 Jahren bei der Kranich-Linie ist er nun in Rente gründete Heffels die scuderia Lufthansa classico (slc), einen Club für Liebhaber von Oldtimern. Am Anfang waren wir etwa 20 Mitglieder, heute hat der Verein rund 120, sagt Heffels. Bunt gemischt, auch 20-Jährige sind dabei, die gerade ihren ersten alten Käfer restauriert haben. Lufthansa Chef Wolfgang Mayrhuber nahm als Ehrenmitglied an einer Rallye im österreichischen Kitzbühel teil, hinter dem Lenkrad eines alten Lufthansa VW-Busses T 1, der früher auf der Rollbahn im Einsatz war (links oben). Jeder kann Mitglied werden, auch wenn zu Hause kein Oldtimer in der Garage steht. Heffels selbst hat mehrere, am liebsten fährt er seinen Porsche Speedster, Baujahr 1954 (ganz oben). Am schnellsten war er 2002 bei einer historischen Rallye in Monte Carlo unterwegs. Dort kam Heffels als bestes Privatteam mit einem Porsche 356 SC, Baujahr 1964, auf den neunten Platz von 120 Teilnehmern. Nicht der einzige Höhepunkt: Eines der schönsten Erlebnisse war eine Fahrt bis nach Jordanien ans Tote Meer, erzählt er. 28 Oldtimer waren bei der vierwöchigen Reise dabei, die von der slc organisiert wurde. Es gab keine einzige Panne, sagt Heffels. Selbst einen Sandsturm überstanden die Klassiker ohne Probleme. Die Mechanik eines alten Autos hat eben Vorteile, sagt Heffels mit einem Lachen. Wenn Sprit da ist und die Zündung funktioniert, fährt s. Ende Mai veranstaltet die slc die jährlichen Lufthansa Klassikertage im hessischen Hattersheim, eines der größten Oldtimer-Treffen in Deutschland. Mehr Informationen unter: World of Lufthansa Ausgezeichnet: Luft hansa Marke tingvorstand Thierry Antinori (unten) ist zum besten Chief Marketing Officer (CMO) des vergangenen Jahres gekürt worden. Die Auszeichnung CMO of the Year 2009 wurde von der Strategieberatung Booz & Company und dem Handelsblatt in Frankfurt verliehen. Die Jury würdigte den Erfolg des strategischen Markenmanagements. Lufthansa habe unter Antinoris Führung ihre traditionell eher technisch geprägte Marke emotional wei terentwickeln können. Winterlich: Pulverschnee in Davos, Après- Ski in Kitzbühel, Schussfahren in Aspen ein neues Lufthansa Skiportal stellt in acht Sprachen online Informationen für Wintersport begeisterte zusammen. Die Plattform zeigt mehr als 100 der weltweit besten Skigebiete in der Nähe von 16 Lufthansa Zielen weltweit und bewertet sie nach Kriterien wie Pistenangebot oder Familienfreundlichkeit. Im Internet unter: lufthansa.com/ski Fotos: A. Mößmer (2)

10 18 Aviation Wine & Food Weinprobe in der Lufthansa Lounge Rioja Ibéricos Crianza 2006, Torres Markus Del Monego, Master of Wine und Weltmeister-Sommelier, stellt Ihnen jeden Monat einen neuen Wein vor, der seinen Weg in eine Lufthansa Lounge gefunden hat. Wer im Februar über München fliegt, kann in der First Class Lounge eine kleine, aber feine Premiere erleben. Dort wird der erst seit Kurzem verfügbare Rioja Ibéricos Crianza 2006 aus dem Hause Torres angeboten. Die Familie Torres, vom Fachmagazin Wine Enthusiast 2006 zum besten europäischen Weingut gekürt und nur wenig später von der Fachzeitschrift Decanter als stärkste europäische Weinmarke ausgezeichnet, besitzt seit kurzer Zeit Rebflächen und eine hochmoderne Kellerei in diesem prestigeträchtigen spanischen DOC-Anbaugebiet. Mireia Genuss ohne Grenzen Michael Schumacher, George W. Bush oder Michael Jackson Norbert Kostner hat für sie alle gekocht Seit rund 35 Jahren arbeitet der gebürtige Südtiroler im thailändischen Mandarin Oriental Bangkok, einem der am häufigsten ausgezeichneten Luxushotels der Welt. Und seit 1980 ist er als Küchenchef für die kulinarischen Konzepte der Restaurants des Hauses verantwortlich. Sein Kochstil ist nicht landesspezifisch geprägt, sondern überspringt geografische und kulturelle Grenzen. Viele seiner Gerichte sind von der italienischen und französischen Küche inspiriert, immer experimentierfreudig und geschmackssicher, ausnahmslos mit frischen und besten Zutaten gekocht. Bis Ende des Jahres haben nicht nur Gäste des Mandarin Oriental Gelegenheit, die Gerichte des Spitzenkochs zu genießen, sondern auch Lufthansa Fluggäste. Als Star Chef komponiert Norbert Kostner die Bordmenüs in der First und Business Class auf allen Lufthansa Flügen von Bangkok und Singapur nach Deutschland. Torres, Mitglied der fünften Generation und technische Direktorin des Weinguts, hat diesen Wein aus 100 Prozent Tempranillo-Trauben komponiert. Der Wein ist die Ernte der Anstrengungen eines großartigen Teams, sagt sie. Ein Wein mit feinen Röstaromen und satter Beerenfurcht, der am Gaumen feine Holzwürze zeigt und mit seidigen Tanninen sowie elegantem Charakter überzeugt. Ein Grund mehr, über München zu fliegen. Bezug: Wein Wolf Import, Königswinterer Straße 552, Bonn, Tel. 0228/ Preis: ca. 9,90 Euro Foto: Drury/gettyimages Kulinarischer Streifzug Feines Roastbeef aus Großbritannien, serviert mit italienischem Pulpo-Salat, Grana Padano und einer Panna cotta? Neue Bordmenüs verbinden in der Business Class die Lieblingsessen der Europäer in spannenden Kombinationen. Auf ausgewählten Lufthansa Mittelstreckenflügen in Europa. 690 Flaschen Champagner werden täglich auf Lufthansa Flügen weltweit in der First und Business Class verbraucht. Diesen Monat schenkt die Airline in der First Class die Spitzencuvée D de Devaux Brut aus und in der Business Class einen Jacquart Brut Mosaique. World of Lufthansa Herausgeber Deutsche Lufthansa AG, Von-Gablenz-Str. 2 6, D Köln; Objekt verant wortung: Dirk Schwarze; Koordi nation: Jens Polkowski; Lufthansa Exclusive erscheint mo natlich bei der G+J Corporate Editors GmbH, Stubbenhuk 10, Hamburg. Geschäfts füh rung: Soheil Dastyari, Peter Haenchen, Julia Jäkel; Objektleitung: Dörte Hoppe, Tel. 040/ , Fax: 040/ , Redaktion Lufthansa Exclusive, Stubbenhuk 10, D Hamburg, Tel. 040/ , Fax: 040/ , LHmagazin@guj.de Chefredakteur: Uly Foerster (ver antwortlich); Chef vom Dienst: Sandra Schülke; Textchef: Michael Schophaus; Art Direction: Jürgen Kaffer, Maja Nieveler (stellv.), Grafik: Astrid Thien haus (alle Büro Ham burg); Text redak tion: Tim Cappelmann, Jürgen Drommert, Gunnar Herbst, Angelika Jan ßen, Sibylle Poell, Nadine Uhe; Beratung Aviation: Cord Becker; Bild redak tion: Katja Dittgen, Michael Nielsen (Ltg.), Zita Roth mund- Zinn; Doku men tation: Christian Schwan; Re dak tions assistenz: Sandra Schülke; Redak tionelle Technik: Klaus Stock Miles & More Deutsche Lufthansa AG, FRA EM/A, D Frankfurt, Volker Scheible (verantwortlich), Anja Kern (Koordination); Service-Tel /59 59 Herstellung: Helge Voss Litho: p.r.o. medien Produktion, Hamburg Druck: MOHN Media, Mohndruck GmbH, Gütersloh Nachdruck, auch aus zugsweise, nur mit aus drück li cher Geneh mi gung der Lufthansa. Für un verlangt einge sandte Manu skripte und Bil der übernimmt die Redaktion keine Haf tung. Na ment lich ge kenn zeich nete Bei träge geben die Mei nung der Autoren wieder. Diese muss nicht mit der Auffassung der Redak t ion über ein stimmen. Papier LEIPA Ultra Mag plus. Hergestellt aus 100 % Alt papier mit mindestens 80 % post consumer fibre. Zertifiziert mit dem Blauen Engel ; zu 100 % FSC Recycled Paper. Anzeigenverkauf G+J Corporate Editors GmbH, Anzeigenab teilung Luft hansa Magazin, Brieffach 11, Hamburg; lufthansa@guj.de; Preisliste Nr. 16, gültig ab 1. Januar 2010; Gesamtan zeigenleiter: Heiko Hager, Tel. 040/ ; Stellv. Anzeigenleiter: Jan-Eric Korte, Tel. 040/ ; Anzeigen dis position: Alexandra Kolatzek (Ausland) Tel. 040/ , Maike Tabel (Inland), Tel. 040/ ; Anzei gen ver kauf: Elke Miersen, Tel. 040/ G+J-Repräsentanten Asien, außer Japan (Hong kong): Godfrey Wu, Tel. 852/ ; Korea (Seoul): Jeong Gwon Seo, Tel. 2/ ; Bel gien, Lu xem burg, Nie der lande (Gent): Kathy Rosseel, Tel. 9/ ; Frank reich (Paris): Yves Swarten broekx, Tel. 1/ ; Groß bri tan nien, Irland (Lon don): Sibel Üner, Tel. 20/ ; Italien (Mai land): Stefanie Meierfrankenfeld, Tel. 2/ ; Japan (Tokio): Hiroshi Iwai, Tel. 3/ ; Österreich und Süd tirol (Wien): Erwin W. Luthwig, Tel. 1/ ; Portugal (Lissabon): Paulo Andrade, Tel. 213/ ; Spa nien (Madrid): Gema Arcas, Tel. 91/ ; Schweden, Finn land (Stock holm): Sten Johan ni sson-thörne, Tel. 8/ ; Nor wegen, Däne mark (Naerum): Mark Hjortkilde, Tel. 45/ ; Schweiz (Zürich): Hans H. Otto, Tel. 44/ ; Tür kei (Istan bul): Dr. Reha Bilge, Tel. 212/ ; USA Ost küste: Dustin K. Guzowski, Tel. 212/ ; USA W est küste: Ralph Lockwood, Tel. 408/ ; Indien (Mumbai): Marzban Patel, Tel. 22/ Neu: Dimple Gold Crest mit dem goldenen Wappen der Blending-Kunst Dimple Gold Crest ist eine Deluxe-Version des weltberühmten Dimple Blend, der seit den 1890er Jahren von den Haig s, der ältesten schottischen Brenner-Dynastie, hergestellt wird. Das goldene Familienwappen von John Haig & Co., ziert jede Flasche dieses luxuriösen Blends als Zeichen seiner Qualität. Dimple Gold Crest ist ein Blend aus schottischen Malt und Grain Whiskies. Zu seiner Herstellung werden drei unterschiedliche Fassarten verwendet, die zuvor wahlweise Bourbon oder spanischen Dessertwein bargen. Durch diese ausgeprägte Kraft der drei Fässer erfährt Dimple Gold Crest seine Aromenfülle: sahnige Würzigkeit von Paranüssen, frische Süße reifer Nektarinen und raffinierte Aromen von Espresso. Die edle und typische dreieckige Flasche mit dem goldenen Wappen machen Dimple Gold Crest zu einem ganz besonderen Weihnachtsgeschenk. Erhältlich ist Dimple Gold Crest in Fachabteilungen großer Warenhäuser und im Whiskyfachhandel. Bitte trinken Sie verantwortungsvoll.

11 20 Inspirations Cloud Computing 21 Kampf der Wolkenstürmer Die IT-Giganten Google, Amazon und Microsoft treten gegeneinander an, um den Zukunftsmarkt Cloud Computing zu erobern Text Jürgen Drommert Illustration Astrid Thienhaus Hintergründe: gettyimages D as Leben kann so einfach sein. Mal eben im Kalender auf dem PC einen Termin eintippen und, schwups, findet sich der neue Eintrag auch auf dem Smartphone und dem Laptop wieder. Alle Geräte marschieren im Gleichschritt, und das ohne fummelige Synchronisation per USB-Kabel oder Bluetooth. Denn der Abgleich der Daten wird im Hintergrund dirigiert, genauer gesagt: in der Cloud. Cloud Computing löst die Grenzen zwischen der eigenen Hardware und dem Internet auf. Es ist dabei für weit mehr gut als nur für vergleichsweise simple Synchronisationsjobs oder die Auslagerung von Daten in Rechenzentren, die Unternehmen wie Google, Amazon oder Microsoft für solche Aufgaben betreiben. Es ist ein neues Modell, erklärt Eric Schmidt, CEO des Internet-Goliaths Google, und legt gleich nach: Es ist ein mächtiges Modell und eines, das die Richtung für die Industrie vorgibt. Es ist das Herzstück unserer Strategie für In einem Punkt liegt Schmidt kräftig daneben: Neu ist Cloud Computing zumindest in technischer Hinsicht nicht,

12 22 Inspirations Cloud Computing 23 schon die guten alten Mail-Services wie das 1996 von Microsoft etablierte Hotmail fallen in diese Rubrik auch wenn es damals den wolkigen Begriff noch nicht gab. Neu ist allerdings die ökonomische Dimension, die internetbasierte Dienste mittlerweile erreicht haben. Auf über 46 Milliarden US-Dollar taxierte das Marktforschungsunternehmen Gartner die Umsätze, die 2008 weltweit mit Cloud Computing erzielt wurden. Für das Jahr 2013 sagen die Technologie-Analysten eine Steigerung auf über 150 Milliarden voraus. Der Löwenanteil dieses rasant wachsenden Marktes entfällt allerdings nicht auf das Geschäft mit den Konsumenten. Für sie gibt es angepasste Online-Produkte wie etwa Apples MobileMe, das Web-Mail, Kalender, Adressbuch und Speicherplatz für Fotos und Dokumente in einem integrierten Paket bietet. Für den Nutzer bedeutet es einen Gewinn an Komfort, wenn so zusammenwächst, was zusammengehört. Doch für Unternehmen und Institutionen zählt weniger der Komfort, es sind vielmehr die Kosten, die durch Auslagerung von IT-Infrastruktur oder auch die Nutzung webbasierter Software eingespart werden können. So lässt Los Angeles, die größte Stadt des klammen Bundesstaats Kalifornien, seine Angestellten jetzt online mit Google Apps statt wie bisher mit Microsoft Office arbeiten. Nicht mehr auf den Festplatten der einzelnen Arbeitsplatzrechner werkelt die Büro-Software also, sondern auf Servern in Googles Rechenzentren. Durch den Wegfall von Lizenzgebühren, Personal- und Energiekosten hofft man auf Einsparungen von 14 Millionen US-Dollar. Solche Kostenaspekte waren ebenfalls für den britischen Konzern Rentokil Initial der Grund, seine Mitarbeiter auf Googles Web-Applikationen umzustellen. Und auch die britische Telegraph Media Group (TMG) hat von 2008 bis 2009 eine umfassende Auslagerung vorgenommen: Microsoft Outlook und Exchange wurden durch Googles -System ersetzt, herkömmliche Büro-Software durch Google Apps. Und für die Abwicklung des Zahlungsverkehrs, die Abonnentenverwaltung und Anzeigenverkäufe setzt TMG darüber hinaus auf Cloud-Services von Salesforce.com und Amazon Elastic Compute Cloud (EC2). Im Vordergrund bei der Unternehmensnutzung von Cloud Computing steht die Auslagerung der eigenen IT-Infrastruktur. Dabei kommt neben Einsparungen bei Investitionen, Personal oder Energie auch die Flexibilität ins Spiel, die bei der Anmietung virtueller Server möglich ist. Infrastructure as a Service (IaaS) bedeutet auch, dass Belastungsspitzen automatisiert abgefangen werden können. Wenn zusätzliche Rechenleistung oder mehr Speicherplatz gebraucht werden, wächst der virtuelle Server bei Anbietern wie Amazon oder Salesforce.com; sinkt der Bedarf beim Unternehmenskunden, Software Laufzeitumgebung für Anwendungen Rechenleistung, Speicherplatz, Netzwerkinfrastruktur Infrastructure as a Service macht die Basis des Cloud Computing aus, hier werden dem Kunden auf einem virtuellen Server Rechenleistung, Speicherplatz und Netzwerkinfrastruktur wie etwa Firewalls zur Verfügung gestellt. Platform as a Service bietet darüber hinaus eine betriebssystemunabhängige Laufzeitumgebung, etwa fürs Entwickeln und Hosten von Webanwendungen. Bei Software as a Service wird Software aller Art on demand zur Verfügung gestellt und vom Kunden entsprechend der Nutzung bezahlt Leasen statt Kaufen ist die Devise Connected Worlds Die Cebit, weltweit größte Messe für die IT-Industrie, findet vom 2. bis 6. März 2010 in Hannover statt. Diesmal steht die Fachund Publikumsveranstaltung unter dem Motto Connected Worlds, Sonderschauen widmen sich den Themen Broadband World, Connected Living, Enterprise Application World, Next Level 3D und Professional Data Center.

13 24 Inspirations Cloud Computing 25 schrumpft er wieder zusammen. Bei einer eigenen IT-Infrastruktur besteht dagegen grundsätzlich die Gefahr, kostenträchtige Überkapazitäten aufzubauen oder aber dem Bedarf hinterherzuhinken. Dieses Risiko entfällt beim Cloud Computing, denn dort gilt im Normalfall die Regel: Bezahlt wird, was gebraucht wird. Trotz solcher Vorzüge üben sich deutsche Unternehmen noch in Zurückhaltung, wenn es um Cloud Computing geht. Ein fataler Fehler, meint das Handelsblatt apodiktisch. Vielleicht aber auch nicht. Der Datenbestand eines Unternehmens stellt schließlich einen sehr hohen Wert dar. Ruht dieser Schatz nicht sicherer auf hauseigenen Servern? Definitiv ja, meint Frank Rosengart vom Chaos Computer Club, dem inoffiziellen TÜV für IT-Sicherheit in Deutschland. Ob es nun um Datenverlust oder den unberechtigten Zugang von Dritten zu Unternehmensdaten auf virtuellen Servern geht, Quelle: BITCOM/techconsult das Risiko ist hoch, so Rosengart: In den Standardverträgen gibt keiner der Anbieter von Cloud-Computing-Lösungen Garantien ab. Und bei Entschädigungen für immaterielle Verluste wie den von Daten sehe es im Normalfall finster aus für den geschädigten Kunden, gibt er zu bedenken. Die größten Vorteile des Cloud Computing erschließen sich da noch für Kriminelle, meint Frank Rosengart: Mit er beu teten Kreditkartendaten in einem Internet-Café einen virtuellen Server einrichten, und schon hat man eine Plattform für Kinderpornographie. Die meisten Angriffe auf unsere eigenen Server kommen übrigens mittlerweile von Cloud-Rechnern. Beim offiziellen TÜV für IT-Sicherheit in Deutschland, dem Bundesamt für die Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), teilt man Rosengarts Bedenken weitgehend. Im zweiten Quartalsbericht des Jahres 2009 nahmen die Experten Stellung zu Google Wave, dem neuen Cloud-Produkt des kalifornischen Unternehmens: Der Der Brachenverband Bitkom schätzte das Marktvolumen für Cloud Computing im B2B-Bereich für 2008 auf 222 Millionen Euro (vollfarbig dargestellt der Anteil, der auf Basisinfrastruktur entfällt, schraffiert der von Anwendungen). Die Experten gehen von einem durchschnittlichen Jahreswachstum von 36,5 Prozent bis 2011 aus. Damit liegt Deutschland über dem globalen Trend, was allerdings am starken Nachholbedarf liegt hierzulande sind Unternehmen sehr zurückhaltend, sich auf diese Form des Outsourcing einzulassen, besonders im Vergleich zu den USA Nutzer verliert vollständig die Kontrolle über seine Daten. Daher ist eine Nutzung von Google Wave (ebenso wie eine Nutzung der anderen Google-Dienste) sowohl aus IT-sicherheitstechnischen Gründen als auch aus Sicht des Datenschutzes aktuell nicht zu empfehlen. Diese Kritik nimmt nicht etwa besondere Sicherheitslücken bei Google aufs Korn, sondern gilt grundsätzlich auch für andere Anbieter. Ralf Kleber, Chef von Amazon Deutschland, hält dagegen. Auf die hypothetische Frage Die Datensätze meiner 1,5 Millionen Kunden sind von Ihren Servern verschwunden, was nun? hat er eine ebenso knappe wie beruhigende Antwort parat: Datenschutz und Datensicherheit unserer mittlerweile über 98 Millionen Kunden gehören bei uns schon seit 15 Jahren zu unseren wichtigsten Aufgaben. Diese Erfahrung fließt natürlich auch ins Cloud Computing mit ein. Tatsächlich geht es beim Cloud Computing um Vertrauen, so wie bei anderen Geschäftsbeziehungen auch. Und immerhin können die Big Player hohe Glaubwürdigkeit für sich reklamieren. Amazon, mit seiner EC2 ein Pionier im Cloud Computing, ist besser bekannt als weltgrößtes Online-Versandhaus. Google ist internationaler Marktführer bei der Internet-Suche, Microsoft seit Kurzem mit seiner Cloud- Plattform Azure im Rennen bei den PC- Betriebssystemen. Abgesehen von Spezialisten wie Salesforce.com dürften diese großen drei den Kampf ums Wolken- Business unter sich ausmachen. Und dabei würde es das Aus bedeuten, wenn Kundendaten verloren gingen oder missbraucht würden. Ob das Vertrauen erst keimen oder der Kostendruck weiter wachsen muss, das Resultat bleibt gleich: Cloud Computing wird sich durchsetzen. Spannend bleibt allerdings, ob womöglich ein vierter großer Anbieter in den Ring steigt: Apple errichtet zurzeit in North Carolina eines der größten Rechenzentren der Welt.

14 26 Lounge-Gespräch Privatsphäre 27 Bruce Schneier: II Privatsphäre ist eine Voraussetzung der Freiheit, der Demokratie, des Kapitalismus II Der Experte für IT-Sicherheit im Internet- Chat über Lausch angriffe ohne Nutzwert, notwendiges Vertrauen und Daten als Umweltverschmutzung des Informationszeitalters Text Jürgen Drommert Fotos Guenther Schwering Bruce Schneier ist Blogger, gefragter Gast im Fernsehen und Radio, tritt bisweilen als Gutachter vor dem US-Kongress auf. Da kann es schon mal zu Terminschwierigkeiten kommen. Deshalb führte Redakteur Jürgen Drommert dieses Lounge-Gespräch als Chat via Internet Foto: Schwering; Woit [M] Lufthansa Exclusive: Mr. Schneier, Sie sind Spezialist für IT-Sicherheit und Kryptografie. Trotzdem als Erstes eine Frage, die eher ins Fach Psychologie fällt. Ich versende manche s verschlüsselt, das eingebaute Mikrofon meines Computers ist im Normalfall deaktiviert, auf meiner Festplatte befindet sich eine verschlüsselte Partition. Und wenn ich ein wirklich vertrauliches Gespräch unter vier Augen führen wollte, würde ich den Akku aus meinem Smartphone entfernen. Bin ich ein Fall für den Psychiater? Bruce Schneier: Nur wenn Sie das besagte vertrauliche Gespräch mit ihm führen wollen. Sicherheit ist ein Kompromiss, und ich kann Ihre Sicherheitsmaßnahmen nicht beurteilen, wenn ich nicht mehr über Ihre Risiken weiß. Einiges von dem, was Sie da aufführen, ist extrem, aber es gibt Menschen, die extremen Risiken ausgesetzt sind Menschenrechtler in totalitären Staaten zum Beispiel. Ich persönlich verschlüssele meine Festplatte, aber ich führe einige meiner wirklich vertraulichen Gespräche über mein Smartphone. Lufthansa Exclusive: Und wird unsere Kommunikation möglicherweise jetzt gerade belauscht? Schneier: Haben Sie noch niemals jemand in einer Flughafen-Lounge belauscht? Einige Leute sprechen jedenfalls so laut, dass es unmöglich ist, das zu vermeiden. Aber im Ernst, das Abhör-Equip- ment ist so unauffällig und wirkungsvoll geworden, dass man niemals absolut sicher sein kann, nicht belauscht zu werden. Die Wahrscheinlichkeit richtet sich nach Ihrem individuellen Risikoprofil. Lufthansa Exclusive: Das National Security Branch Analysis Center führt eine Anti- Terror-Datenbank mit über 1,5 Milliarden Einträgen über US-Bürger und Ausländer. Und in Europa ist das Telekom-Standardisierungsinstitut ETSI laufend damit beschäftigt, Normen für die Mobilfunküberwachung weiter auszuarbeiten. Machen all diese Aktivitäten unsere Welt merklich sicherer? Schneier: Nein. Es gibt da den allgegenwärtigen Mythos, dass wir terroristische Planungen aufdecken könnten, wenn

15 28 Lounge-Gespräch Privatsphäre wir uns nur Zugriff auf all diese Daten verschaffen würden. Das ist lächerlich; Terroristen haben keine übereinstimmenden Profile, so wie Kreditkartenbetrüger sie haben. Und Terroristen sind so selten, dass ein Mehr an Daten nur zu falsch-positiven Ergebnissen führt, die das System unbrauchbar machen und die Zeit der Überwacher verschwenden. Nehmen Sie dann noch das Sicherheitsrisiko dazu, das diese großen Sammlungen persönlicher Daten mit sich bringen, und dann haben Sie ein System, das den Menschen weniger statt mehr Sicherheit verschafft. Lufthansa Exclusive: Staatliche Überwachung ist eine Sache, ob man seine Daten freiwillig preisgibt, eine andere. Was das angeht, hat sich die Einstellung in Deutschland sehr geändert. Angesichts einer Volkszählung im Orwell-Jahr 1984 einer recht harmlosen statistischen Erhebung brachen hier über Monate Proteste auf breiter Front los. Heute geben die Leute persönlichste Informationen auf Facebook oder Youtube preis. Ist Datenschutz ein Auslaufmodell? Haben wir eine Kultur des Exhibitionismus? Schneier: Die Einstellung der Menschen ändert sich definitiv, aber sie sind immer noch sehr um ihre Privatsphäre besorgt. Was wir erleben, ist eine Veränderung des sozialen Umgangs. Heute nutzen die Menschen computerbasierte Systeme, die natürlich verwertbare Informationen generieren. Nehmen Sie dazu diese Web-2.0-Unternehmen, die aktiv die Leute davon abbringen, ihre Privatsphäre zu wahren, und dann ist das Resultat eine sehr öffentliche jüngere Generation. Aber während flüchtige Konversation technisch gesehen auf dem Rückzug sein mag, ist sie es nicht in politischer Hinsicht. In vielen Ländern beginnt man zu erkennen, dass es bei der Privat sphäre um ein fundamentales Menschenrecht geht und dass Unternehmen ihren Kunden die Möglichkeit einräumen müssen, sie zu schützen. Lufthansa Exclusive: Wenn man Leute darauf aufmerksam macht, wie viele Informationen ein Computer hinterrücks nach draußen abgibt und wie viele digitale Fußabdrücke sie im Lauf eines Tages hinterlassen, stutzen sie kurz. Dann sagen sie meist: Egal, ich habe nichts zu verbergen. Was antworten Sie darauf? Schneier: Normalerweise bitte ich sie, mir über die Höhe ihres Gehalts, eine besonders peinliche Situation in ihrem Leben und ihre sexuellen Vorlieben zu berichten. Danach sind sie meistens ziemlich still. Bei der Privatsphäre geht es nicht einfach darum, etwas zu verbergen zu haben. Sie ist eine Voraussetzung der Freiheit, der Demokratie, des Kapitalismus. Sie ist ein Element der menschlichen Würde. Wir mögen nichts zu verbergen haben, doch das heißt nicht unbedingt, dass wir damit einverstanden sind, dass andere alles wissen, was wir im Internet sagen und tun oder im nicht virtuellen Leben. Und ganz bestimmt wollen wir nicht, dass die Polizei auf dieser Basis über unsere Loyalität, Angepasstheit oder unser Risiko-Level urteilt. Bruce Schneier, geboren 1963 in New York, ist ein international anerkannter Experte für IT-Sicherheit sowie Autor mehrerer Bücher und Hunderter von Beiträgen in Publikumsblättern und Fachzeitschriften zum Thema. Bevor er zum Sicherheits- Guru (so der britische Economist) wurde, studierte er Physik und Informatik und arbeitete für das US-Verteidigungsministerium. Anschließend war er unter anderem in den AT&T Bell Labs tätig, bevor er 1991 sein Unternehmen Counterpane Consulting gründete, das ab 1999 als Counterpane Internet Security firmierte und 2006 von der British Telecom übernommen wurde. Heute ist Schneier Chief Security Technology Officer der British Telecom sowie Verfasser des Blogs Schneier on Security und des Newsletters Crypto-Gram, der von mehr als Abonnenten gelesen wird. Jürgen Drommert (oben) chattete mit Bruce Schneier in der Lufthansa Senator Lounge des Hamburger Flughafens Foto: St. Woit

16 30 Lounge-Gespräch Privatsphäre Lufthansa Exclusive: Kardinal Richelieu sagte: Wenn man mir sechs Zeilen gäbe, geschrieben von der Hand des anständigsten Mannes, würde ich darin etwas finden, das ihn an den Galgen bringt. Wenn Sie Data Mining betreiben, können Sie Daten über mich zusammentragen, die 600, 6000 oder Zeilen füllen. Vervielfacht sich für mich dadurch die Gefahr, gehängt zu werden, weil die statistischmathematische Verknüpfung einzelner Daten darauf hinweist, dass ich kein harmloser Journalist, sondern Terrorist bin? Schneier: Gehängt würden Sie wahrscheinlich nicht werden, zumindest nicht in den Vereinigten Staaten. Aber vielleicht lässt man Sie das nächste Mal nicht Ihr Flugzeug besteigen, wenigstens nicht ohne besonders umfassende Sicherheitskontrollen. Vielleicht enthält man Ihnen auch staatliche Zuwendungen vor, ohne zu sagen, warum. Ihre persönlichen Konversationen ob nun von Angesicht zu Angesicht, per oder wie auch immer könnten belauscht und aufgezeichnet werden. In Extremfällen könnten Sie festgenommen und in ein weniger demokratisches Land gebracht werden, um verhört und gefoltert zu werden. Was Ihnen passiert, hängt von der Willkür des Staats ab und, hoffentlich, von den jeweiligen Gesetzen des Landes. In einem Polizeistaat etwa steigt Ihr Risiko natürlich dramatisch. Lufthansa Exclusive: Viele Bürger schmerzt der Verlust der Privatsphäre nicht, sie treiben ihn aktiv voran. Bei Unternehmen sieht die Sache anders aus, sie wollen kritische Daten grundsätzlich schützen, um nicht Opfer von Wirtschaftsspionage zu werden. Wachsen hier die Gefahren, etwa wenn die hauseigene IT an externe Dienstleister ausgelagert wird? Schneier: IT-Outsourcing ist für Unternehmen finanziell so verlockend, dass sie dazu übergehen werden, unabhängig vom Risiko. Grundsätzlich gibt es zusätzliche Risiken, wenn man seine IT auslagert, aber es handelt sich um abgestufte Risiken. Der wesentliche Punkt ist, dass ein Unternehmen seinem Outsourcing-Dienstleister trauen muss. Und das gilt für jede Form der Auslagerung von Aufgaben: für Steuerberatung, juristische Betreuung, Reinigungsservice und IT-Services. Wenn Sie dem Dienstleister nicht trauen können, heuern Sie ihn nicht an. Es gibt zusätzliche Risiken bei grenzüberschreitendem Outsourcing. Verschiedene Länder haben stark abweichende Gesetze, wenn es um Datensicherheit und Privatsphäre geht. Nach europäischen Datenschutzgesetzen könnte es illegal sein, Daten in Länder zu übermitteln, wo sie nicht ausreichend geschützt sind. Aber noch einmal: Es ist alles eine Frage des Vertrauens. Lufthansa Exclusive: Daten sind die Umweltverschmutzung des Informationszeitalters, haben Sie einmal gesagt. Haben Sie Hoffnung, dass sich auch für Daten ein Umweltbewusstsein einstellt, wie wir es bei der chemischen Verunreinigung von Gewässern oder dem CO 2 -Ausstoß haben? Schneier: Das wird passieren, auch wenn es ein paar Generationen dauert. Und ganz genau so, wie wir heute zurückblicken auf die Gründergenerationen des Industriezeitalters und uns fragen, wie sie nur die Umweltverschmutzung haben ignorieren können, so werden unsere Enkel zurückblicken und sich fragen, wie wir die Probleme in Zusammenhang mit unseren persönlichen Daten haben ignorieren können: was gesammelt werden sollte, wie es genutzt sollte, wie gelagert und wie gelöscht. Lufthansa Exclusive: In dem Film Der Staats feind Nr. 1 spielt Gene Hackman einen ehemaligen NSA-Agenten, der in einer Art Bunker mit elektromagnetisch abgeschirmten Wänden, mit autarker Stromversorgung und Computern ohne Netzzugang haust. Sie leben aber nicht so, oder, Mr. Schneier? Schneier: Wer will das noch mal wissen? II IT-Outsourcing ist für Unternehmen finanziell so verlockend, dass sie dazu übergehen werden, unabhängig vom Risiko II *Gegenüber der UVP des Herstellers. **Gültig für einen Einkauf bei einem Mindestbestellwert ab 50 und nur bis zum

17 32 Lifestyle Kunst 33 Paris Centre Pompidou bis Es ist das erste Mal, dass ein Mu seum ausschließlich Kunst von Frauen zeigt. Noch bis zum 24. Mai wird man unter den rund 500 ausgestellten Werken des Centre Pompidou männliche Meister vergeblich suchen. Das Konzept hinter der Ausstellung ist aber kein feministisches Manifest, sondern vielmehr eine Bestandsaufnahme zeitgenössischer Kunst aus weiblicher Sicht. Gezeigt werden Werke ganz unterschiedlicher Künstlerinnen wie Agnès Thurnauer (ganz oben links) Suzanne Valadon (ganz oben), Valérie Belin (links) oder Niki de Saint Phalle (oben). Fotos: Agnès Thurnauer, Portraits Grandeur Nature, ADAGP, Paris, 2009; Suzanne Valadon, La Chambre bleue, 1923 ADAGP, Paris, 2009; Niki de Saint Phalle La Mariée ou Eva Maria, Niki Charitable Art Foundation/ADAGP, Paris, 2009; Valérie Belin, Sans titre, no.7, 2003 de la série Mannequins,2003 ADAGP, Paris, 2009; Fotos: Bernard Boutet de Monvel, Maharaja Yeshwant Rao Holkar II von Indore in westlicher Kleidung, Al Thani Colletion/ ADAGP, Paris and Dacs; Franz Marc, Weidende Pferde IV, 1911 President and fellows of Harvard College/Foto: Rick Stafford München Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung bis Maharaja Es ist die erste Schau in Europa, die einen umfassenden Überblick über die Welt der Maharajas und ihre einzigartige reiche Kultur gibt. Die Ausstellung zeigt mehr als 250 herausragende Objekte, darunter drei Throne und eine aus vergoldetem Silber gefertigte Sänfte. Die Ausstellung umfasst den Zeitraum der indischen Fürstenhöfe vom frühen 18. Jahrhundert bis 1947, dem Ende der britischen Herrschaft in Indien. Essen Museum Folkwang bis Das schönste Museum der Welt Der vom britischen Stararchitekten David Chipperfield entworfene Ergänzungsbau des Essener Museums Folkwang öffnete am 30. Januar seine Pforten. Die erste Sonderausstellung Das schönste Museum der Welt rekonstruiert mit Unterstützung von Eon Ruhrgas die Sammlung des Museums aus den Jahren vor 1933, die damals zu den weltweit bedeutendsten für moderne Kunst gehörte beschlagnahmten die Nationalsozialisten mehr als 1400 Werke als angeblich entartete Kunst und verkauften sie. Für vier Monate kehren jetzt im Kulturhauptstadtjahr viele Meisterwerke ins Museum Folkwang zurück, unter anderem von Edvard Munch, Wassily Kandinsky, Henri Matisse, Ernst Ludwig Kirchner und Max Beckmann. Erstmals seit den dreißiger Jahren sind auch Franz Marcs Weidende Pferde IV (unten) wieder zu sehen. Wo, bitte, geht s zur Kunst? München, London, Hamburg oder Paris: Auch 2010 lohnt sich wieder eine Tour der Kultur. Lufthansa Exclusive hat aus der Vielzahl an Ausstellungen, Sammlungen und Retrospektiven einige Höhepunkte für das erste Halbjahr ausgewählt

18 34 Lifestyle Kunst 35 New York MoMA bis Tim Burton Kultregisseur Tim Burton erhielt im MoMA seine erste Retrospektive. Gezeigt werden Zeichnungen, Fotografien und Filmrequisiten des gelernten Trickfilmzeichners, der durch Streifen wie Edward mit den Scherenhänden, Nightmare Before Christmas, Charlie und die Schokoladenfabrik und Sweeney Todd im Kino weltberühmt wurde. Zu den mehr als 700 Ausstellungsobjekten gehören auch Skizzen, Skulpturen, Kostüme, Puppen und Videos. Der heute 51 Jahre alte Kalifornier hatte schon als Teenager eine Vorliebe für skurrile Figuren und gruselige Geschichten. Zeitgleich zur Ausstellung zeigt das MoMA auch die wichtigsten Filme des Leinwandgenies. Bregenz Kunsthaus bis Candice Breitz Die technisch ausgefeilten und inhaltlich komplexen Videoarbeiten der südafrikanischen Künstlerin Candice Breitz durchleuchten die Erzählstrukturen des Hollywood-Kinos: gelebte Fankultur sowie die Posi tion des Individuums in der medialen Massen - ge sellschaft. Das Kunsthaus Bregenz zeigt einige ihrer bekanntesten Videoinstallationen und neue, in Europa erstmalig ausgestellte Werke. Lyon Museum Art Contemporain bis Ben In den sechziger Jahren gehörte der in Frankreich lebende Schweizer Ben Vautier zu den bedeutendsten Vertretern der Fluxus-Bewegung. Bekannt wurde der Künstler Ben, wie er sich selbst vermarktet, vor allem als Meister der Provokation. Wort und Schrift erhalten in seinen Werken zentrale Bedeutung, wodurch das Bild zum verbalen Statement avanciert. Das MAC in Lyon widmet ihm eine Retrospektive. Fotos: Tim Burton, Untitled (Creature Series), Tim Burton; Candice Breitz, Factum Tremblay, 2009; BEN, On est tous ego..., 1998 ADAGP, Paris, 2009; Franz Xaver Winterhalter, The Royal Family in 1846, The Royal Collection Her Majesty Queen Elizabeth II; Hans-Peter Klut/Elke Estel Rüstkammer, Staatliche Kunstsammlungen Dresden; Lillian Bassman: A Report to Skeptics Suzy Parker, 1952 Lillian Bassman London The Queen s Gallery, Buckingham Palace bis Victoria & Albert: Art & Love Für den Kunstliebhaber ist die Queen s Gallery eine erste Adresse in London. Hier werden ständig wechselnde Ausstellungen aus den umfangreichen Sammlungen gezeigt, die von der Queen für die Briten treuhänderisch verwaltet werden. Ab März widmet sich das Museum erstmals der Kunstleidenschaft von Queen Victoria und Prinz Albert. Das königliche Paar sammelte begeistert Kunst, war selbst aber auch Gegenstand zahlloser Gemälde. Die Ausstellung mit über 400 Werken umfasst den Zeitraum ihres Engagements von 1839 bis zu dem frühen Tod des Prinzen im Jahr Hamburg Deichtorhallen bis Lillian Bassman & Paul Himmel Als Art-Direktorin und Fotografin bei Junior Bazaar und später bei Harper s Bazaar hat die heute 92 Jahre alte Lillian Bassman in den vierziger bis sechziger Jahren das Layout der Zeitschrift und die Modefotografie geprägt. 78 Jahre war sie mit ihrem Lebenspartner Paul Himmel ( ) zusammen, auch er ein großer Fotokünstler. Die Deichtorhallen widmen dem Paar die erste Retrospektive, die danach auch in anderen Metropolen gezeigt werden Dresden Residenzschloss ab März Türckische Cammer Die osmanische Sammlung der sächsi schen Kurfürsten ist eine der weltweit bedeutendsten ihrer Art. Sie umfasst Geschenke, Ankäufe und Beutestücke, darunter auch Panzerhemden, Helme, Fahnen und Waffen. Ab März wird die Sammlung in der Rüstkammer des Dresdener Residenzschlosses nach Jahrzehnten wieder zu sehen sein.

19 36 Lifestyle Online-Shopping 37 Wie Männer richtig klicken Schaufensterbummel? Nein danke! Männer nutzen viel lieber das Einkaufs-Netz und kaufen ihre Mode vom Smoking bis zur Socke im Internet. Das ist nicht nur bequem, sondern kann auch unterhaltsam sein. Hier die besten Online- Shops für kommode Kerle Text Angela Oelckers Bis eben war es noch unanständig. Aber plötzlich tun es alle. Gucci tut es, Dior und Hermès, Strellson, Ferragamo, auch Hugo Boss, Strenesse und Jil Sander sind dabei: Luxuslabel eröffnen Online-Shops. Während gerade mit Quelle die Mutter des Katalogs zu Grabe getragen wurde, boomt der Modekauf übers Internet. In Deutschland ist Mode derzeit die umsatzstärkste Warengruppe im Internet, die Wachstumsrate zweistellig. Niemand will da noch ängstlich an versnobtem Image oder tempelartigen Flagshipstores kleben. Wir sollten nicht einen elitären Anspruch damit verwechseln, dass man festlegt, wer einkaufen darf, sagt Philippe Schaus, Vize-Präsident von Louis Vuitton. Viele Marketingexperten sind überrascht, dass immer häufiger Männer zu den digitalen Schaufenstern bummeln. Tobias Ulmer wundert sich dagegen nicht. Der Agenturchef von Werbewelt, der 2009 den Herrenmode-Shop konzipierte, sagt: Wenn man Männer nach dem Warum befragt, lautet die Antwort: weil es so unkompliziert ist. Mann will einfache Bedienung, schnell einen Überblick gewinnen und sich schnell entscheiden. Gerade Produkte, die nicht erklä- rungsbedürftig sind, eignen sich bestens zum Online-Kauf; zum Beispiel die Edelhemden bei oder Fashion-Jeans auf Aber auch Nischenprodukte wie die Business- Outfits in Sondermaßen gehören dazu, die der Münchner Ausstatter Hirmer auf anbietet, einem seiner beiden Online-Shops. Auch Renata DePauli ist kaum überrascht. Mit hat sie nämlich 1997 die Online-Mode für Männer erfunden; zu einer Zeit, als Amazon und E-Bay hierzulande Fremdwörter waren. Natürlich hatte ich das Gefühl, dass im Vertrieb übers Internet noch mehr drin ist, ich hatte ja gerade mal ein paar Hemden und Socken im Angebot. Aber wenn ich mir etwas vorgenommen habe, bringe ich es auch zu Ende, sagt die zierliche Kauffrau mit dem Blondschopf. Ausgebaut hat sie nicht nur die Produktpalette auf 180 Marken, sondern vor allem den Service: Wir empfinden uns als Fachhändler, Beratung in Stilfragen ist da sehr wichtig. Kunden sind oft unsicher, was sie zu bestimmten Anlässen tragen können. Heute ist ihr Netshop einer der stärksten Anbieter in diesem Markt, von dem Nachfolger wie oder die alle ausschließlich Männermode führen, gelernt haben. In einem allerdings muss man den Befürchtungen der Luxuslabels recht geben: Die meisten Online-Stores funkeln nicht gerade vor Glamour und Entertainment. Das Netz gewinnt zwar an Größe, verliert aber an Kreativität, sagte Federico Marchetti, 40, im Interview mit dem Fashion-Blog Modabot. Der frühere Investmentbanker ist der Big Player der Branche, er gründete 2000 den Multibrand- Shop der jüngst erstaunliche 46,6 Prozent Umsatzplus erzielte und im November 2009 in Mailand an die Börse ging. Die Zukunft liegt darin, einzigartige Spaces zu schaffen, die Foto: Ph. Luca Cottinelli Yoox Es lebe die umweltschonende Produktpalette! Gegründet von dem Ex-Banker Federico Marchetti (oben), hat sich das italienische Unternehmen zu einem der erfolgreichsten Internet-Shops für Fashion entwickelt, es ging nach einem erfolgreichen Jahr 2009 sogar an die Börse. Yoox vertreibt reduzierte Edelware in 25 europäische Länder, die Seite bietet außerdem Entertainment und Service, zum Beispiel eine iphone-application mit Geschenke-Guide. Zurzeit baut die Firma mit Yooxygen eine umweltschonende Produktpalette auf, zu der auch das Slogan-T-Shirt der britischen Öko-Designerin Katharine Hamnett gehört

20 38 Lifestyle Online-Shopping 39 BuyVip Virtuelle Schnäppchenjagd Vor vier Jahren gründeten Gustavo Garcia und Gerald Heidenreich (rechts) den Shoppingclub BuyVip, der limitierte Mode und Lifestyle-Artikel anbietet (zum Beispiel von Samsonite, oben). Für Stammkunden öffnen sich bereits 15 Minuten vor offiziellem Verkaufsstart die virtuellen Türen unterhaltsam genug sind, dass Nutzer sie eher durch Mundpropaganda finden als durch eine Suchmaschine, sagt er. Yoox offeriert weltweit und mit perfekter Suchmaske die Mode der besten Designermarken. Seine Erfahrung und seine guten Beziehungen zu den Lieferanten setzt Marchetti heute ein, um für Luxuslabels wie Marni, Valentino oder Emilio Pucci Monobrand-Stores aufzubauen, bestimm te Fehler müssen sie nicht mehr machen, aus ihnen haben wir bereits gelernt. Yoox bietet Services wie eine iphone-application, das Magazin New Yooxer und einen Geschenkomat. Für die Seiten seiner Kunden arbeitet Marchetti nach eigenem Bekunden an einem virtuellen Catwalk mit Bestellfunktion: das animierte Model anklicken, sich von ihr Stoff oder Preis nennen lassen, nehm ich sagen und fertig! Die Emotionalisierung des Online- Shoppings und die Einbindung der User nennt Rainer Hillebrand, als Vorstand der Otto-Gruppe unter anderem für E-Commerce zuständig, als Ziel. Ein Beispiel dafür: der von Otto kürzlich freigeschaltete Shop mit breitem Fashion-Angebot für Männer von Casual bis Business. Yalook leistet sich den österreichischen Fotografen Bela Borsodi, der die genial verrückten Fashion Faces fotografierte: aus Kleidungsstücken gefaltete und animierte Gesichter, die nicht nur im Shop, sondern auch auf Youtube agieren. Ein knallrotes Mantel-Gesicht schmettert gar eine Arie nach Art der schrillen Nina Hagen: großer Spaß, gelungene Emotionalisierung. Auf den Promi-Fakor setzt www. style bop.com, einer der beliebtesten Shops für Männermode mit gut 120 Top- Marken: Stars von Brad Pitt bis Kanye West führen den Look of the Week vor, dessen Bestandteile mit einem Klick erworben werden können. Shopping 2.0 ist vor allem ein Mitmachweb: Burberry lädt ein, auf Fotos von Burberry-Trench-Trägern einzustellen, seither wächst eine unterhaltsame Galerie mit coolen Styles von Kind bis Greis, munter kommentiert von der Fan-Gemeinde. Die unterhaltsamste Art aber, online einzukaufen, bieten derzeit sogenannte Shoppingclubs. Ihr Mekka liegt in Frankreich, genauer: in der ehemaligen Pariser Druckerei von Le Monde; im Foyer grüßt die Skulptur einer riesigen Nackten, geformt aus Kleiderbügeln. Ich sammle Kunst seit meinem 22. Lebensjahr, sagt Jacques-Antoine Granjon, gut, dass ich hier so viele Wände habe. Der 46-Jährige mit dem Späthippie- Look erfand den wohl erfolgreichsten Shoppingclub der Welt. Das Prinzip der Clubs ist einfach und immer gleich: Limitierte Mengen an Markenware Restposten oder Auslaufmodelle aus den Bereichen Fashion, Accessoires und Schmuck, aber auch Haushaltswaren und Elektronik werden mit Preisnachlässen bis zu 70 Prozent nur wenige Tage lang angeboten. Und damit das schön exklusiv und diskret geschieht, sind die Käufer keine Kunden, sondern Mitglieder. Nur wer von einem Mitglied empfohlen wird, kann Yalook E-Commerce mit ganz viel Humor In Entertainment investiert der Multibrand-Store Yalook, hinter dem die Otto-Gruppe steht und der eine gut sortierte Auswahl von Casual bis Business bietet. Geschäftsführer Holger Lendner (oben) engagierte einen US-Starstylisten, der Looks kreiert, und stellte das Magazin Yamag online. Und er ließ einen Starfotografen animierte Fashion Faces fotografieren, Gesichter oder Tiere aus kunstvoll gefalteten Kleidungsstücken, die auf Youtube singen

21 40 Lifestyle Online-Shopping 41 Click & Buy Wo es sonst noch gut geht: Concept Store mit ungewöhnlichen Designern legendärer Concept Store Shoppingclub mit exklusiven Brands Luxuskaufhaus legere Markenmischung Streetwear High Fashion und Kult-Streetwear Concept Store mit Designer-Brands Vente-privee.com Das lila Mammut unter den Shoppingclubs Bonbonbunte Fantasiewelten mit pinkfarbenen Elefanten und orangen Wüsten illustrieren eine der europaweit erfolgreichsten Clubshopping- Sites, vente-privee.com. Sie wurde 2001 in Paris von Jacques-Antoine Granjon gegründet (ganz oben), der als Kunstsammler die Firmenzentrale mit Skulpturen und Bildern dekoriert (oben). Um die limitierten Produkte von Fashion oder Schmuck bis Elektronik und Porzellan anregend zu präsentieren, arbeiten über 300 Kreative an aufwendigen Trailern (oben rechts), eigens komponierter Musikuntermalung und 6000 Fotos pro Tag Louis Sayn Men only Ausschließlich hochwertige, aktuelle Herrenmode offeriert der Online-Shop Louis Sayn, geführt von Roland Allgeyer und Maximiliane Ways (oben). Die Grafik der Seiten ist sachlich und klar. Schnelle Entscheidungen sind das Ziel, die Outfits der Fotos können mit einem einzigen Klick auch komplett geordert werden. Für Traditionalisten gibt es parallel einen gedruckten Katalog teilnehmen und sich per Mail zu den Aktionen einladen lassen. Die Limitierung scheint dabei an den Jagdinstinkt der Männer zu appellieren, sodass mancher schon morgens um sieben zum Aktionsstart am Computer sitzt, um ein begehrtes Stück zu ergattern. Etwa neun Millionen Mitglieder hat Vente-privee.com zurzeit, von denen Jacques-Antoine Granjon für 2009 einen Umsatz von 620 Millionen Euro erwartet. Davon gibt er einen Gutteil wieder aus, um seinen Shop so unterhaltsam auszustaffieren wie einen Jahrmarkt. Ein Drittel der rund 1000 Mitarbeiter gestaltet Verkaufs trailer, musikalische Untermalung und knatschbunte Grafik; mit mehr als 6000 Aufnahmen pro Tag in 15 Studios ist der Shop größter europäischer Fotoproduzent und bester Kunde der Pariser Modelagenturen. Die Latte liegt also hoch für die ebenfalls in Deutschland renommierten Clubs und de. Letzterer hat es schon auf 4,4 Millionen Mitglieder gebracht und bietet regelmäßig hochwertige Männermode an, von Armani bis Prada. Rund 40 Prozent der BuyVip- Kunden sind Männer. Es gibt also ein hohes Potenzial an fashionaffinen Männern in unserer Community, resümiert Einkaufschef Carsten Goldkamp, das wir in diesem Jahr noch stärker bedienen werden. Dabei wird das Angebot hochwertiger Schuhe eine große Rolle spielen. Konkurrent Brands4friends ist derzeit eine der am schnellsten wachsenden Shopping-Communities mussten wir unsere Businesspläne dreimal nach oben korrigieren, sagt Geschäftsführer Christian Heitmeyer. Auch hier kann der Kampagnenfilm auf Youtube besichtigt werden: Ein mit Unterwäsche bekleidetes Pärchen fängt in Wald und Nebel rennende Jeans, hüpfende pinkfarbene Highheels und fliegende Mäntel ein und schreitet am Ende topgestylt ins Licht. Halali! Das ist das Ende der Schonzeit. Also Männer, auf zur fröhlichen Netz-Jagd! Jugendlichkeit für Ihre Haut? Die Lösung liegt in Ihrer DNA, in Ihren Genen. SKIN VIVO Die erste reversive Anti-Aging-Pflege von Biotherm

22 42 Lifestyle Skispringen 43 Gehopst wie gesprungen. Sicher, bald ist Olympia, da stürzen sich diese jungen Hüpfer wieder von der Schanze. Aber was ist, wenn mal kein Adler, sondern ein Suppenhuhn das Fliegen lernen will? Unser Autor hat es versucht und geriet dabei ein wenig auf die schiefe Bahn Text Michael Schophaus L achen Sie jetzt nicht, wenn ich Sauerland sage. Dieses liebliche Gebirge war für uns früher das Sankt Moritz des Ruhrgebiets. Mindestens. Gleich hinter Löttmaringhausen und Drasenbeck nach Bödefeld. Ab in den Schnee! Erinnern Sie sich? Das war dieses weiße Etwas, das so sanft als Kaltlufttropfen herniederfiel, weil Frau Holle noch kräftig auf die Kissen klopfte. Also, da waren wir. Am Sonntag. An jedem Sonntag, den uns der Winter schenkte. Die Jungs aus dem Pott. Die Toni Sailer für Arme. Wir mischten die Piste auf und guckten ziemlich verwegen, bis unsere regelmäßig mitgeschleppten Pflugbogen-Groupies rote Backen kriegten. Nein, nicht wegen der Kälte. Wir kratzten die Kurve, dass es nur so staubte, und wenn die Nase nicht zu sehr lief, kriegten wir ein Busserl unter zaghafter Beteiligung der Zunge. Oh, Mann, uns machte keiner was vor. Wir trugen Pudelmützen bis über die Ohren und Kniebundhosen an den Beinen, die in heiteren Schuhen steckten. Sie waren sehr eng und klobig und brüllten nach Pflastern, aber mit ihnen schnallten wir alles. Einfach alles. Nur ein schlimmer Sturz kurz vor dem Ziel konnte mich daran hindern, auf der Postwiese von Neuastenberg Bottroper Stadtmeister in der Abfahrt zu werden. Unser Vereinsblatt schrieb damals: Er flog wie ein Adler und landete als Suppenhuhn. Nett war das nicht. Und dann stand da plötzlich diese Schanze. Steil, hoch und sehr verlockend. Das heißt, sie stand schon immer dort. Aber erst jetzt sagte meine erste Freundin: Du traust dich nicht! Man muss dazu wissen, ich liebte sie sehr. Doch, sagte ich. Nein, sagte sie. Doch, sagte ich, und am Ende dieses Tages sollte ich sie dafür hassen. Nur wenig später machten wir Schluss. Ich nahm meine Zweimeterbretter auf die Schultern und stieg die Stufen hoch. War da ein Zaun? Kann nicht sein. Von oben sah meine erste Freundin ganz schön mickrig aus. Sie winkte, ich spuckte in den Schnee. Wie gesagt, ich spürte nur noch Verachtung. Und ärgerte mich über mich selbst. Ich ging in die Hocke und schob mich in die Spur. Meine Knie schlotterten, als hätte ich die Eiger Nordwand barfuß genommen. Wann kommt denn endlich die Kante?, dachte ich, und schon war sie da. Aber wie. Ich hob ab und kippte in ein weißes Nichts. Ich war frei. Ich flog. Ich hatte Angst. Es war die Hölle. Sie machte Spaß. Der Druck beim Landen war grausam. Es fühlte sich an wie ein Sack Zement, der auf meinen Schultern lag. Ich rumste in den Schnee, es muss irgendwo bei 27 Metern gewesen sein. Am Rand steckte alle zehn Meter ein Schild mit der Weite drauf. Die Oberschenkel brannten wie Feuer, ich wollte mich strecken, es ging nicht. Nur mit Mühe blieb ich in der Spur. Am Ziel war bloß noch Stolz und dicke Hose. Man konnte jetzt Held zu mir sagen. Danach ging es rauf und runter. Doch trotz der Schwerkraft blieb ich ein echter Wackelkandidat. Allerdings schwand die Foto: ullstein-bild Während die Herren am Anfang ihres umweltfreundlichen Fliegens noch aufrecht zu Tale schwebten, wurde ab 1912 immer häufiger im Vorlagenstil gesprungen. Der geringere Luftwiderstand ermöglichte größere Weiten. Sepp Bradl gelang so 1936 als erstem Menschen weltweit ein Sprung über 100 Meter

23 44 Lifestyle Skispringen 45 Furcht, die dem Pubertanten aus dem Anorak stank, mit jedem Sprung mehr. 30, 35, 40 Meter. Ich schwang selig auf den Flügeln des Glücks. Oder so ähnlich. Selbst meine ehemalige Freundin wagte, na ja, ein Sprüngchen. Sie rutschte bei der Anfahrt quer den Hang hinunter und hüpfte so hoch, dass höchstens die Montagsausgabe einer Tageszeitung unter die Skier passte. Es war Zeit, es ihr noch mal so richtig zu zeigen. Bevor die Anziehungskraft für immer weg war. Ich machte mich klein, ganz klein, und zischte über den Schanzentisch. Der Weltrekord war in Gefahr. Ich beugte mich nach vorn, sah auf die Spitzen meiner Bretter und kam so weit wie nie zuvor. 45 Meter und ein paar zerquetschte. Allerdings fühlte sich mein Fahrwerk beim Aufkommen auch so an. Ich kam nicht mehr hoch, kurz aus der Spur und schlitterte mit meinem Steiß übers Weiß. Den großen Stein sah ich erst spät. Sehr spät. Im Krankenhaus von Winterberg war es ziemlich langweilig. Ich musste fast zwei Wochen lang auf dem Bauch liegen, weil ich mir im wahrsten Sinne des Wortes den, Sie wissen schon, aufgerissen hatte. Das Loch war so groß wie ein Fünfmarkstück, und aus der Wunde an meinen vier Buchstaben hing ein langer Schlauch heraus. Dort floss nicht nur Blut, sondern auch viel Selbstmitleid heraus. Sie haben ein Trauma am Gluteus Maximus, sagte der Arzt und grinste kalt. Das half mir nicht wirklich weiter. Meine erste Freundin brachte mir ein paar frische Sachen. Und guckte, ich weiß nicht. Sie war auch gar nicht lange mehr so hübsch wie früher. Wie gesagt, zwischen uns wehte ein eisiger Wind. Und meine Karriere als Skispringer war vorbei, bevor sie richtig angefangen hatte. Einige Jahre später lernte ich Michael Edwards kennen. Er hatte eine Brille mit dicken Gläsern auf der Nase, und viele glaubten, wenn ihm mehr Sehkraft geschenkt worden wäre, hätte er sich nie im Leben in die Tiefe gestürzt. Schon gar nicht in Innsbruck, wo man von oben einen Friedhof sieht. Wenn man sehen kann. Es gab Zuschauer, die hielten ihm gelbe Plakate mit drei schwarzen Punkten hin. Das war gemein. Denn seine Bestweite lag eindeutig höher als seine Dioptrienzahl. Mister Edwards skisprang verdammt mutig von den Schanzen und erreichte 1987 bei seinem ersten Start als 58. von 58 mit 73,5 Metern britischen Rekord. Was natürlich daran lag, dass bis dahin kein Brite jemals auf die Idee gekommen war, bei einem Wettkampf von einer Schanze zu springen. Jedenfalls wurde Eddy the Eagle sehr geliebt. Auch wenn seine Skier in der Luft selten die Form eines Vs hatten. Eher die eines Ls. Irgend so ein sprunghafter Typ schrieb sogar: Er fliegt so krumm wie eine Banane. Sicher war er nur neidisch darauf, dass Eddy angeblich Pfund damit verdiente, fast immer Letzter zu sein. Heute arbeitet er wieder als Stukkateur. Dann war Schluss mit lustig besuchte ich Jens Weißflog. Olympiasieger, Vierschanzentourneesieger, Weltcupsieger und was weiß ich noch für ein Sieger. Für ihn war Skispringen Beruf. Was sonst?, fragte er. Bei Sprüngen und, im günstigsten Fall, auch Landungen. Runter kommen sie ja alle. Bevor ich zu Runter kommen sie alle. Fragt sich nur, wie. Und wie weit Schnee von gestern. Der Holmenkollen in Oslo ist die älteste Skischanze der Welt. Sie wurde am 31. Januar 1892 eröffnet, Arne Ustvedt reichten damals 21,5 Meter zum Sieg. 9,5! Der erste nachweisliche Sprung soll Olaf Rye im Jahr 1808 mit 9,5 Metern über einem künstlich aufgeworfenen Schneehügel gelungen sein erreichte der Skibauer Sondre Norheim aus Telemark 30,5 Meter. Diese Bestmarke hielt 33 Jahre. Voll in der Spur. Zu sehen, wie ein tüchtiger Skiläufer seine Luftsprünge aufführt, das ist eines der stolzesten Schauspiele, welches die Erde uns zu bieten vermag. (Unbekannter Skispringer, 1884) 239! Am 20. März 2005 flog der Norweger Bjørn Einar Romøren (rechts) in Planica mit 239 Metern Weltrekord. Der Finne Janne Ahonen kam einen Meter weiter, stürzte aber. Fotos: Lothar Rübelt/ ullstein-bild; gettyimages; MIS/ imago Was hier aussieht wie ein gerupfter Vogel, der aus dem Nest fällt, ist in Wahrheit ganz großer Sport. Man darf Olympiasieger Birger Ruud beim Königsberger Stil betrachten. Nur er beherrschte ihn in dieser Perfektion, dazu ruderte er mit den Armen, um länger Auftrieb zu haben

24 46 Lifestyle Skispringen 47 Jan Boklöv war einer, der lange Zeit flügellahm hinterhersprang. Bis er beim Training 1986 die Bretter zum einem V spreizte, um einen Sturz zu vermeiden. Und siehe, er flog viel länger als sonst. Weil sich durch Körper und Skier die Auflage erhöhte. Danach machten sie es ihm alle nach. Alle ihm ins Erzgebirge fuhr, bereitete ich mich gewissenhaft vor. Ich las, dass sich beim Springen unter den Brettern der Fahrtwind staut und Überdruck erzeugt. Dass sich durch das Öffnen der Skier und den dazwischenliegenden Körper eine Luftauflage von 0,7 Quadatmeter ergibt. Dass, je höher der Drehimpuls ist, desto schneller der Springer die aerodynamisch beste Flughaltung einnehmen kann. Und dass es schlaue Formeln mit Icksen und Ypsilons für die Flugphase gibt, die ich Ihnen und mir jetzt lieber ersparen möchte. An einem kalten Tag im November stieg ich mit Jens Weißflog auf die Fichtelbergschanze in Oberwiesenthal hinauf. Und riss mir mit klammen Fingern den saublöden Satz Der mit dem Weiß flog aus dem Block. Wir gingen einen windschiefen Turm hoch. Stufe um Stufe. Langsam. Schweigsam. Fröstelnd. Ein Witzbold hatte Don t eat yellow snow ins Holz des Treppengeländers geritzt. Als wir an der Luke ankamen, begann er mit der Arbeit. Er setzte sich auf einen schmalen Balken, und seine dünnen Beine baumelten über dem mulmigen Abgrund. Ein kleiner Zentner Mensch. Schüchtern. Selbst das Schwitzen schien ihm unange- Fotos: Pressensbild code 007/ dpa picture-alliance; S. Simon/ imago nehm. Es war einer seiner ersten Sprünge nach langer Zeit, weil er einen schmerzhaften Schleimbeutel im Knie gehabt hatte. Da musst du durch, sagte er. Unten sprach er hastig, fast gehemmt. Aber hier oben breitete er glücklich seine Schwingen aus. Nicht die Spur von Angst. Er musste da durch. Das wusste er. Einer wie er hatte gefälligst wieder zu springen. Das war er noch gewohnt aus der DDR, von den Genossen der Planerfüllung Wintersport. Er wirkte jetzt kühn, fast hochmütig und befreit von allem, was ihn auf der Erde fesselte. Mit festem Blick in die Schlucht. Er zögerte. Dann entließ sich Skispringer Weißflog in das steile Grausen. Wuchtete sich über den Schanzentisch und landete als schwarzer Punkt auf weißer Erde. Das war irgendwie anders als Sauerland. Ich hatte verstanden und ging vorsichtig den Turm hinab. Nur einmal noch hatte ich einen kleinen Rückfall. Es war in Sankt Anton am Arlberg. Ich musste es wieder jemandem zeigen. Diesmal meiner Frau (nicht die erste Freundin!) und meinem Sohn. Wir standen in einem sogenannten Skifunpark. Alles hip, alles hopp. Und cool, voll krass, Alter. Mein elfjähriger Sohn, der kleine Angeber, hing lässig über den Stöcken und fragte: Papa, wo bleibst du denn? Vorbei die Zeit, als er zitternd zwischen meinen Beinen mitfuhr und mir dabei schneepflügend die Knie raussprangen. Wo bleibst du? Papa! Da ist ne Schanze! Ich ging in die Hocke. Einmal noch, Alter. Aber richtig. Wäre doch gelacht. Ich hob ab. Es wurde ein großer Satz für mich. Aber ein kleiner für die Menschheit. Bei etwa zehn Metern winkte ich ihm zu, bei 20 Metern streckte ich ihm die Zunge raus... und bei 30 Metern ich mich in den Schnee. Immerhin. Meinem Sohn blieb vor Staunen der Mund offen stehen. Das hätte er mir nicht zugetraut. Meine Frau sagte bloß: Ich wusste doch, dass er eine Zahnspange braucht. Manchmal ist eben alles gehopst wie gesprungen. Bitte Haltung bewahren. Fakten zum Abheben Skispringen ist eine Sportart, bei der die Sportler auf Skiern (ach so) den Anlauf einer Sprungschanze hinabfahren, an einer Rampe abspringen und versuchen, möglichst weit zu springen. So weit das Lexikon. Aber ein wenig mehr geht doch. Bitte lesen! Eddy the Eagle Er kam auf Weiten, die höher als seine Dioptrienzahlen waren Wenn der sehschwache Brite Michael Edwards früher heiter hüpfte, flogen ihm die Herzen der Fans zu. Er war zumeist Letzter, verdiente aber mit Werbeverträgen angeblich über Pfund. Windige Sache Reinhard Straumann, Flugzeugingenieur und Springer, führte ab 1926 Messungen im Windkanal durch, um die Aerodynamik zu verbessern. 60+( )x1,8 Nicht einfach, das mit den Noten: Oben sehen Sie ein Rechenbeispiel für die Weitenpunktzahl. Macht 69. War doch klar, oder? Dazu kommt dann noch die Haltungsnote wurde Sportgeschichte geschrieben. Sven Hannawald gewann alle vier Wettbewerbe der Vierschanzentournee. Das hatte noch keiner geschafft.

25 48 Inspirations Business 49 Lufthansa Exclusive stellt in Kooperation mit getabstract Neuerscheinungen der Wirtschaftsliteratur vor. Besonderer Service für unsere Leser: Sie erhalten jeden Monat ein Abstract zum kostenlosen Download 01 Christian Terwiesch, Karl T. Ulrich: Innovation Tournaments. Creating and Selecting Exceptional Opportunities, Harvard Business School Press, Watertown 2009, 304 Seiten. Innovation wird häufig als etwas Mysteriöses, Unberechenbares wahrgenommen. Als würde ein plötzlicher Geistesblitz dazu führen, dass auf einmal ein neues Produkt auf dem Markt ist. Doch es geht auch methodischer, finden Christian Terwiesch und Karl T. Ulrich, Professoren der Wharton Business School. In ihrem lesenswerten Band erörtern sie, wie Organisationen ihr innovatives Spektrum erweitern und die besten Innovationsmöglichkeiten ausschöpfen können, indem sie Ideen im Rahmen von Wettbewerben gegeneinander antreten lassen. Der Leser wird mit anschaulichen Beispielen, Illustrationen, Tipps und Tricks durch jede einzelne Phase des Innovationsprozesses geführt. Terwiesch und Unter erhalten Sie das Abstract zu Innovation Tournaments Ulrich se hen Innovation als Brücke zwischen Problem und Lösung. Sie räumen ein, dass Misserfolge und Zusatzkosten Bestandteil der vorgestellten Strategien sind; sie sind aber genauso realistisch, wenn es um den positiven Nutzen des Modells geht. Empfehlenswert für Manager, die für die Auswertung von Ideen und die Förderung von Innovationen verantwortlich sind. Vom Blitz muss sich nach dieser ungezwungenen Lektüre niemand mehr getroffen fühlen Joanne G. Sujansky, Jan Ferri-Reed: Keeping The Millennials. Why Companies Are Losing Billions in Turnover to This Generation and What to Do About It, John Wiley & Sons, Hoboken 2009, 256 Seiten. Multitasking ist für die Kinder der Babyboomer schon lange kein Fremdwort mehr: Während sie beim Fernsehen simsen, laden sie sich gleichzeitig Musik herunter und lernen noch schnell für eine Klausur. Diese jungen Leute, die den Arbeitsmarkt jetzt überschwemmen, haben höhere Ansprüche an eine stimulierende, gut bezahlte Stelle als irgendeine Generation zuvor. Und Spaß machen soll der Job natürlich auch. Die Unternehmensberater Joanne G. Sujansky und Jan Ferri-Reed nennen diese Welle von hochgebildeten und technisch versierten jungen Leuten die Millennials. Manager sollten es nicht versäumen, sich dieser Zielgruppe anzunehmen auch wenn sie vielleicht manchmal von ihr in den Wahnsinn getrieben werden. Ansonsten riskieren die Unternehmen Milliardenverluste aufgrund von Mitarbeiterfluktuation und mangelnder Produktivität, warnen die Autoren. Dieses aufschlussreiche Buch empfiehlt sich allen Ange hörigen der älteren Generation, die noch nicht verstanden haben, wie man die smarten, energiegeladenen, oftmals rätselhaften Mitarbeiter mit einem hippen Arbeitsplatz anlockt und gleichzeitig managt. Werner T. Fuchs: Warum das Gehirn Geschichten liebt. Mit den Erkenntnissen der Neurowissenschaften zu zielgruppenorientiertem Marketing, Haufe Verlag, Freiburg 2009, 294 Seiten. Unternehmen Sie eine Reise zu den Urgeschichten der Kindheit und treffen Sie dort Ihre Zielgruppe. So könnte man den neurowissenschaftlichen Marketingansatz von Werner T. Fuchs umschreiben. Fuchs ist überzeugt: Man kann so gut wie alles verkaufen, wenn man nur die passende Geschichte dazu hat. Idealerweise ist das eine Geschichte, die an die Kindheitserfahrungen des Käufers rührt. Der Autor macht seiner Lehre alle Ehre und belegt seine These mit zahlreichen Geschichten und Anekdoten manche spannend, manche weniger, zudem mit ausführlichen Fallbeispielen und Exkursen. Dazwischen streut er konkrete Praxistipps ein und liefert Anleitungen und Checklisten. Leider ist das Buch nicht gut strukturiert und eignet sich definitiv nicht als Nachschlagewerk. Dafür schreibt der Schweizer Marketingexperte Fuchs (der übrigens auch der Top-Rezensent bei Amazon ist) meist recht unterhaltsam und versteht es, den Leser mit seiner Begeisterung fürs Storytelling anzustecken. Ein Buch für Marketingstrategen und Verkäufer, die wissen wollen, wie Storytelling in ihrem Bereich funktioniert. Die Schweizer Firma getabstract ist der weltweit führende Anbieter von Buchzusammenfassungen. Das Unternehmen befasst sich nicht nur mit den Bereichen Management, Finanzen, Human Resources und Marketing, sondern bietet auch Zusammenfassungen von Literaturklassikern an. Klemens Kalverkamp: Miteinander ernten. Das Erfolgsgeheimnis des German Management, Wiley-VCH, Weinheim 2009, 201 Seiten. Nach all den Nachrichten über raffgierige, inkompetente und teils sogar kriminelle Manager tut es gut, auch mal von ehrlich wirtschaftenden Unternehmern zu lesen, die sich für ihre Produkte begeistern und für ihr Personal einsetzen. Es sind vor allem mittelständische deutsche Familienunternehmen, die als Hidden Champions mit bemerkenswertem Erfolg Nischen auf dem Weltmarkt besetzen. Klemens Kalverkamp, selbst jahrelang Geschäftsführer eines Weltmarktführers aus der deutschen Provinz, führt dieses auffällige Phänomen auf den von ihm skizzierten German Way of Management zurück, den er vor allem kulturell deutet. Danach unterscheidet sich die Art, wie Deutsche ein Unternehmen aufbauen und führen, fundamental vom angelsächsischen oder asiatischen Prinzip. Das Buch ist keine wissenschaftliche Analyse, sondern eher ein innerer Monolog, der sich zur Illustration zumeist populärer Beispiele aus der Gegenwart bedient. Die Hemdsärmeligkeit, mit der Kalverkamp seine Betrachtungen anstellt, grenzt zuweilen an Naivität, macht ihn aber andererseits sehr glaubwürdig. Ein Buch für alle, die selbst ein Hidden Champion werden möchten.

26 50 Lifestyle Accessoires 51 Très chic! Text Jörg Zipprick Fotos: Bernd Kammerer/TANK management (1) Nur gut, dass noch kein Ostern ist: Denn alles begann damit, dass man ein paar kleinen Hasen das Fell über die Löffel zog. Die französische Manufaktur Chapal wurde mit Mode aus der Haut des Langohrs bekannt. Heute versorgt sie Fahrer von Classic Cars mit edlen Blousons und noch edleren Lederkappen

27 52 Lifestyle Accessoires D er Hase rennt. Er spurtet auf Jean-François Bardinons Pulloverärmel über eine französische Flagge. Mansieht es genau. Wenn man bei Chapal klingelt, und der Chef einen höchstpersönlich begrüßt. Wir sind wahrscheinlich eine der kleinsten Luxusmarken, sagt der Chef und lacht. Es ist aber nicht ganz einfach, den Weg zu ihm zu finden. Kein Firmenschild schmückt die Rue de Rivoli 144 in Paris. Keine Verkäuferin wartet hier auf Kundschaft. Keine Werbung weist auf die Marke hin. Aber wer den Aufgang links hoch zum zweiten Stock wählt, der wird sowieso erwartet. Und weiß, was er will: lederne Kappen für Cabriofahrer wie aus der guten Auf alle Felle: Chapal fertigt Modelle aus längst vergangenen Tagen. Wie die Fliegerjacke B3 aus den dreißiger oder Rennfahrerschuhe aus den sechziger Jahren alten Zeit, handgemachte Pullover, Fliegerblousons, robust und praktisch, oder Mäntel aus Hasenfell. Die Lederkappen hängen gegenüber dem Zeichentisch für neue Entwürfe. Fliegerblousons und Mäntel hängen zwischen zwei Wänden sorgfältig auf hölzernen Kleiderbügeln und werden nur auf Anfrage herausgeholt. Die junge Brigitte Bardot trug stolz Hasenmäntelchen von Chapal, erzählt Bardinon. Pelz auf den Schultern, aber Sandalen an den Füßen. Kein Wunder, damals waren unsere Produkte der Pelz des kleinen Mannes. Durch eine gute Auswahl der Felle schufen meine Eltern feinere Waren als manchen Chinchilla. Bardinon, Jahrgang 1959, ist ein schmaler, kleiner Herr mit grauem Haar. Der Hase hat unser Familienunternehmen groß gemacht, sagt er, und seine Augen lächeln dabei über den dunklen Brillenrand, aus Hasenfellen machten meine Großeltern Filz. Fünf Generationen vor ihm hatten seine Ururgroßeltern in Lyon gelernt, wie die dortigen Seidenweber ihren Stoffen Farben verliehen. Bardinons Vorfahren, die Familie Chapal, färbten mit derselben Methode Filz ein. Doch wer Hasenfell will, muss Hasenhaut erwerben. Die Chapals wurden Gerber und eröffneten 1881 in der Flushing Avenue in Brooklyn eine Fabrik. Im französischen Montreuil-sous- Bois und in den USA lief die Fertigung auf Hochtouren. Es war eine gute Zeit für Filz und Leder, sagt Bardinon mit sanfter Stimme, schließlich trugen die Menschen damals noch Hüte. Vor 1929 arbeiteten 3000 Menschen auf Quadratmeter Firmengelände. Die Chapal-Werke lieferten im Ersten Weltkrieg Blousons für französische Kampfflieger. Auch die legendäre A1-Fliegerjacke, die Charles Lindbergh während seiner Atlantiküberquerung 1927 trug, wurde aus Chapal-Leder genäht. Die B3-Fliegerjacken der US-Armee, eingeführt 1934, stammten aus den Werken in Brooklyn. In den fünfziger Jahren florierte das Geschäft: Die besten Tierhäute wurden zu Pelzen, Lederjacken, Cabriokappen. Mindere Qualitäten fanden andere Anwendungsgebiete. Rank Xerox nutzte die Häute als Stempel, und Malermeister strichen die Wände mit Rollen aus Lammfellen. Mein Vater wandte sich nicht mehr an Fliegerasse, sondern an die Helden seiner Zeit, an die Ski- und Rennfahrer, sagt Bardinon. Das legendäre Skiteam von Jean-Claude Killy trug seine Blousons ebenso wie die Motorsportler Jean-Pierre Beltoise und Henri Pescarolo. Als Vorbild für die Jacken der Rennfahrer dienten uns die Fliegerblousons. Die waren gegen Wind und Wetter imprägniert. Wir

28 54 Lifestyle Accessoires lufthansa.com haben den Prozess damals nur umgetauft und Chapalac genannt. Ab 1972 lässt sich auch Christian Dior von Chapal mit Fellen und Ledern beliefern. Unser Unternehmen war nur noch Lieferant. Und der kann schnell ausgetauscht werden. Auch wenn unsere Zusammenarbeit mit Dior gut 20 Jahre dauerte. Doch inzwischen hatten die Menschen aufgehört, Hüte zu tragen. Synthetikfasern ersetzten die Kaninchenhaare. Gestempelt wurde mit Gummi. Als Jean-François Bardinon 1982 das Haus Chapal übernimmt, tritt er ein schwieriges Erbe an. In Frankreich eine große Gerberei zu betreiben, das war einfach nicht mehr rentabel. Ich wollte eine Nische im Prêt-à-porter-Markt suchen. Bardinon entschied sich für eine Zurück in die Zukunft -Strategie. Die alten Klassiker wie die Fliegerjacken und den Hasenmantel wollte ich neu auflegen. Außerdem war ich mit Sportwagen aufgewachsen. Es lag daher nahe, den Markt der Sportwagenfahrer und Besitzer von Classic Cars zu bedienen. Das ist fast schon ein wenig untertrieben: Jean Bardinon, der Vater des Chapal-Geschäftsführers, war einer der führenden Ferrari-Sammler Frankreichs. Den ersten Flitzer aus Maranello kaufte er Einen 265 LM, baugleich mit dem Modell, das gerade die 24 Stunden von Le Mans gewonnen hatte. Auch die Ferrari-Fahrer von heute wollen Cabriokappen aus Leder mit Visier und Fahrerhandschuhe. In der Szene der Classic Cars ist Bardinon sein bester Werbeträger: Regelmäßig fährt er mit Vaters Wagen die Mille Miglia oder das historische Rennen von Le Mans. Chapal USA in Brooklyn gibt es aber nicht mehr. Statt 3000 Mitarbeiter hat Chapal jetzt zehn, die in einem Handwerksatelier bei Limoges das Leder nähen. Viele klassische Marken haben einen hohen Bekanntheitsgrad, sagt Bardinon. Aber vielfach bleiben die Kunden nur aus Gründen der Nostalgie. So gut wie früher ist die Qualität nicht mehr, heißt es dann. Ich möchte nicht, dass über Chapal so geredet wird. Wir fertigen das, was wir seit Generationen beherrschen: Wir wählen gutes Leder und gute Felle aus. Und verarbeiten sie, wie wir es gelernt haben. Nur zweimal hat er eine Ausnahme gemacht: Neu sind unsere Pullover von der eigenen Schafherde in den Tälern der Creuse. Wir haben eine kleine Herde, und ein Schaf gibt halt nicht unbegrenzt Wolle Näschen für Häschen: Seit über 100 Jahren erfährt die Kollektion von Chapal nur wenig Veränderungen. Wer Schuhe, Taschen, Helme erwerben möchte, der muss in der Pariser Rue de Rivoli 144 vorstellig werden ab. Deshalb können wir pro Jahr gerade mal 400 Pullover auf den Markt bringen. Neu sind auch die ultraleichten Rennfahrerschuhe aus den fünfziger Jahren. Ansonsten gilt: Keine Experimente! Aber natürlich trägt Lindberghs Fliegerjacke nach wie vor keinen Reißverschluss. Den gab es damals noch nicht. Die Lederjacken kosten derzeit 1700 bis 2300 Euro, und für die nostalgischen Kappen der Cabriofahrer berechnet Bardinon 180 bis 1100 Euro. Stolze Preise! Aber unsere Produkte halten ein Leben lang, sagt er. Und kommen nie aus der Mode. Überall einchecken Ein Produkt von Lufthansa. Grenzenlos mobil mit den efly Services. Gewinnen Sie vor dem Abflug Zeit. Mit den efly Services können Sie überall mobil buchen, einchecken und Ihren Sitzplatz wählen. Ganz bequem per Handy. Mehr Informationen unter lufthansa.com

29 56 Inspirations Hab & Gut Kaffee nachhaltig genießen Anzeige Binärer Bergbau Data Mining sorgt seit Jahren für Goldgräberstimmung in der Finanzbranche. Doch leicht erleiden Anleger dank solch statistisch-mathematischer Methoden Schürf-Wunden, meint Jürgen Drommert Bekanntlich werden die Babys ja von Störchen gebracht. Und der Standard & Poor s 500 hängt maßgeblich von der Butterproduktion in Bangladesch ab. Jetzt dreht er uns komplett durch, der Autor dieser Kolumne, werden manche Leser denken. Ganz im Gegenteil, diese etwas obskur wirkenden Aussagen lassen sich lupenrein belegen. Durch Daten. Und Daten lügen nicht. Die Korrelation von Storchpopulatio nen und Geburtenrate beschäftigen Statistiker schon seit Längerem veröffentlichte Robert Matthews beispielsweise im Fachblatt Teaching Statistics eine Untersuchung, in der er für 17 europäische Länder Daten der Variablen Fläche, Störche, Menschen und Geburtenrate auswertete. Resultat: Die Korrelation von Störchen und Geburtenrate ist hoch signifikant. Doch was nützen solche Erkenntnisse? Sicher, angesichts der demografischen Entwicklung könnte man über die Ansiedlung zusätzlicher Störche in Deutschland nachdenken, aber dabei ginge es um langfristige Erfolge. Was heute gefragt ist, sind schnelle Erfolge. Und schnelles Geld. Dafür ließe sich eher eine Entdeckung von David Leinweber von der Haas School of Business an der Universität Berkeley nutzbar machen. Der Wissenschaftler weist in seinem 2009 erschienenen Buch Nerds on Wall Street nach, dass der US-Aktienindex S&P 500 maßgeblich von der Jahresproduktion von Butter in Bangladesch abhängt. Eine noch stärkere Korrelation ergab sich allerdings, als er zusätzlich zwei weitere Variablen ins Spiel brachte: die amerikanische Käseproduktion und die Gesamtzahl der Schafe in den USA und in Bangladesch. So ließen sich dann die Entwicklungen des amerikanischen Aktienmarkts mit einer Genauigkeit von 99 Prozent erklären. Darum der dringende Rat: Wer wissen will, wohin die Kurse gehen, behalte die entscheidenden Faktoren Käse, Butter und Schafe scharf im Auge. Bevor nun Unmut darüber aufkommt, dass Tausende an Forschungsgeldern für solche Milch- beziehungsweise Buttermädchenrechnungen verplempert werden, sei daran erinnert, dass in den Finanzzentren der Welt Milliarden auf der Grundlage ähnlich unsinniger Verknüpfun gen von Daten verbrannt werden. Die Finanzmärkte produzieren tagtäglich Billio nen von Daten, ein Schatz, den es mit dem sogenannten Data Mining zu heben gilt. Die treibende Kraft ist dabei die menschliche Sehnsucht, im Datenstrom der Vergangenheit Muster zu entdecken, die erlauben, aktuelle Risiken fundierter zu bewerten und künftige Entwicklungen vorauszusagen. Und die Rechenkapazitäten moderner Datenzentren der Wall Street und der City of London haben diesen Traum Wirklichkeit werden lassen. Theoretisch wenigstens. Praktisch scheitert das Ganze meist an einer Binsenweisheit, die Mathematikstudenten in der Einführungsvorlesung über Stochastik lernen: Wo eine Korrelation besteht, muss noch lange keine Kausalität vorliegen, es kann auch eine Koinzidenz sein. Der Unterschied ist denkbar simpel: Kausalität ist, wenn ich mir mit dem Hammer auf den Daumen dresche, und ich schreie Aua!. Koinzidenz ist, wenn ich zielsicher meinen Daumen treffe, und in China schreit jemand Aua!. Diesen Unterschied könnte man einem siebenjährigen Kind plausibel machen, in der sogenannten quantitative finance wird er gern mal ignoriert. Deswegen ist man als Anleger auch gut beraten, Finanzprodukten gegenüber skeptisch zu sein, deren Qualität durch Backtesting bewiesen werden soll. Durch eine Simulation mit Vergangenheitsdaten wird dabei demonstriert, wie sich zum Beispiel ein neu emittiertes Zertifikat in zurückliegenden Jahren geschlagen hätte. Und siehe da: Natürlich übertrifft es über beachtliche Zeiträume hinweg seinen Vergleichsindex. Dass es sich dabei oft nur um eine Koinzidenz handelt, steht auf einem anderen Blatt. Führt aber kausal dazu, dass der Investor später Aua! schreit, wenn es Verluste setzt. Die rechnergestützte Datenkabbalistik der Finanzwelt hat längst schwindelnde Höhen erreicht. Als Anleger sollte man allerdings besser auf dem Boden bleiben dem Boden des gesunden Menschenverstands nämlich. Illustration: A. Thienhaus Drei Fragen an Kraft Foods Nachhaltig, Fair Trade & Bio weshalb hat sich Kraft Foods für die Zusammenarbeit mit der Rainforest Alliance entschieden? Es ist richtig, dass es unterschiedliche Ansätze bei der Zertifizierung nachhaltig erzeugter Produkte gibt. Entscheidend ist, dass den Bauern und ihren Familien vor Ort geholfen wird und sie eine dauerhaft gesicherte Lebensgrundlage erhalten. Wo können Verbraucher den grünen Frosch, das Siegel der Rainforest Alliance, finden? Weltweit tragen acht Kaffeemarken von Kraft Foods das Rainforest Alliance Certified TM -Siegel. In Deutschland bietet Kraft Foods seinen Kunden zwei Kaffees an, die zu 100 Prozent von Rainforest Alliance Certified TM -Farmen stammen: Jacobs Milea für den Einzelhandel und Jacobs Nachhaltige Entwicklung für Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung. Jacobs Professional, die Außer-Haus-Organisation von Kraft Foods, liefert auch nachhaltig erzeugten Kaffee an McDonald s. Wie kam es zu der Zusammenarbeit? Jacobs ist seit vielen Jahren exklusiver Kaffeelieferant von McDonald s Deutschland. In den über Restaurants können Gäste bei McDonald s heute nachhaltig erzeugten Rainforest Alliance Certified TM -Kaffee aus dem Hause Kraft Foods trinken. Wie übrigens auch an vielen anderen Orten, zum Beispiel bei den Lufthansa Abflug-Gates in Frankfurt und München. Seit 15 Jahren engagiert für Nachhaltigkeit im Kaffeeanbau 1994* Erste Kooperation zur Qualitätsverbesserung mit Kaffeefarmern in Peru 2000* Bildungsprojekt mit Kaffeefarmern in Vietnam 2003 Etablierung der Zusammenarbeit mit der Umweltschutzorganisation Rainforest Alliance 2005* Partnerschaft zur Qualitätsverbesserung mit Kooperativen in Äthiopien 2006 Kraft Foods wird als einziger US-amerikanischer Lebensmittelhersteller erstmalig in den Dow Jones Sustainability Index (DJSI) aufgenommen 2008 Kraft Foods ist mit rund Tonnen der weltweit größte Abnehmer von Kaffee aus nachhaltiger Erzeugung * Public Private Partnerships, die die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) durchführt Jede Tasse hilft Kraft Foods hat sich verpflichtet, die Abnahmemenge zertifizieren Kaffees Jahr für Jahr zu steigern Die Rainforest Alliance Die Rainforest Alliance ist eine unabhängige Umweltschutzorganisation, die sich seit mehr als 20 Jahren für den Schutz der sensiblen Ökosysteme, den Erhalt der Biodiversität und für die nachhaltige Sicherung der gemeinsamen Lebensräume von Mensch, Tier und Pflanze einsetzt. Tonnen Weitere Informationen finden Sie unter

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31 60 Miles & More Miles & More 61 Wussten Sie schon Neue Meilenschnäppchen im Februar Ganz Europa ab Prämienmeilen: Jeden Monat heißt es bei Miles & More aufs Neue: Mit den Meilenschnäppchen heben Sie für deutlich weniger Meilen ab. Aktuell haben wir ein ganz besonderes neues Angebot für Sie, denn im Februar 2010 heben Sie für nur Prämienmeilen zu jedem Europaziel Ihrer Wahl ab. Außerdem können Sie sich auf viele weitere stark reduzierte Flugprämien freuen z. B. für nur anstatt Meilen in die USA. Buchen Sie Ihr Meilenschnäppchen einfach zwischen dem 4. Februar und dem 18. März 2010, und Sie reisen zwischen dem 11. Februar und dem 21. März 2010 zu Topkonditionen in die USA, nach China und innerhalb Europas. Auf innereuropäischen Strecken können Destination Reduzierter Meilenpreis Regulärer Meilenpreis USA: Von allen deutschen Flughäfen nach: Atlanta, Boston, Charlotte, Chicago, Dallas, Denver, Detroit, Houston, Los Angeles, Miami, New York JFK, New York Newark, Orlando, Philadelphia, San Francisco, Seattle und Washington China: Von allen deutschen Flughäfen nach: Peking, Shanghai, Nanjing, Guangzhou Europa: Von allen deutschen Flughäfen nach: Ganz Europa Meilen Economy Class Meilen Economy Class Meilen Economy Class Meilen Economy Class Meilen Economy Class Meilen Economy Class Mit Power in den Frühling Erleben Sie good vibrations im WorldShop online: Powern Sie sich mit Ihren Meilen fit ganz einfach zu Hause mit dem Hometrainer Power Plate my3. Dieses außergewöhnlich effektive Beschleunigungs-Training bringt Sie in Minuten, zwei- bis dreimal pro Woche, schon bald in Topform. Meilenweise Beschleunigung bietet Ihnen auch der trendige Speed- Schlitten SnoXross von Hamax. Auf drei Kufen, mit Lenkstange und integrierten Bremsen meistern Sie garantiert jede Piste! Lust auf mehr bekommen? Finden Sie viele weitere Artikel, die das Leben schöner machen, in Ihrem WorldShop Katalog. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Sparen Sie bis zu Meilen meilen schnaeppchen Sie zudem für nur Meilen zusätzlich alle Steuern und Gebühren für Ihren Flug begleichen. Alle Meilenschnäppchen und Konditionen für reduzierte Flugprämien finden Sie online. Schauen Sie doch mal wieder rein es lohnt sich! dass gesammelte Prämienmeilen nicht verfallen, solange Sie Frequent Traveller, Senator oder HON Circle Member sind? Prämienmeilen verfallen erst 36 Monate nach Ablauf der Gültigkeit des Frequent Traveller Status. Hier eine kurze Übersicht der verschiedenen Miles & More Meilenarten: Prämienmeilen sammeln Sie auf allen Flügen mit einem Miles & More Airline-Partner, bei den Hotel- und Mietwagen- Partnern von Miles & More sowie bei zahlreichen Partnern aus weiteren Branchen. Prämienmeilen können gegen Prämien eingetauscht werden und zwar gegen Flug-, Upgrade-, Reise-, Erlebnis- und Sachprämien. Statusmeilen sind maßgeblich für das Erreichen des Vielfliegerstatus Frequent Traveller oder Senator und jeweils in dem Kalenderjahr gültig, in dem sie gesammelt werden. Status meilen sammeln Sie auf allen Flügen, durchgeführt von Lufthansa, Lufthansa Private Jet, Lufthansa Regional, Lufthansa Italia, Adria Airways, Air Dolomiti, der Austrian Airlines Group, Brussels Airlines, Croatia Airlines, LOT Polish Airlines, Luxair, SWISS, allen anderen Star Alliance Partnern sowie Cirrus Airlines. Lufthansa Freigepäckregelung für Frequent Traveller, Senatoren und HON Circle Member bleibt unverändert Lufthansa Freigepäckregelung HON Circle Meilen sind für die Erlangung und Verlängerung des HON Circle Status entscheidende Meilen, die über zwei aufeinanderfolgende Kalenderjahre (aktuelles und vorangegangenes) gesammelt werden. Sie erhalten HON Circle Meilen auf Flügen, die von Lufthansa, Lufthansa Private Jet, Lufthansa Regional, Lufthansa Italia, Adria Airways, Air Dolomiti, der Austrian Airlines Group, Brussels Airlines, Croatia Airlines, LOT Polish Airlines, Luxair und SWISS durchgeführt werden. ( Piece Concept ) angewendet wird, gilt diese neue Regelung nicht. Eine gute Nachricht für Sie: Die Freigepäckmenge für Miles & More Statuskunden sowie First und Business Class Gäste bleibt unverändert. Daher können HON Circle Member und Senatoren auch weiterhin in der Economy Class drei Gepäckstücke zu je 23 kg und Frequent Traveller zwei Gepäckstücke à 23 kg kostenfrei mitnehmen. Neue Gepäckregelung auf Amerikaflügen: Für ab 1. Januar 2010 aus - ge stellte Tickets hat auch Lufthansa die Freigepäck menge angepasst: Auf Nordatlantikstrecken zwischen Europa und den USA, Kanada und Mexiko können Economy Class Reisende künftig auf von Lufthansa durch geführten Flügen ein Gepäckstück bis 23 kg kostenfrei mitnehmen. Für ein zweites Gepäckstück wird für Hin- und Rückflug jeweils eine Gebühr von 40 Euro bzw. 50 US-Dollar erhoben. Für alle anderen Lufthansa Strecken, auf denen das Stückkonzept Wir wünschen Ihnen einen guten Flug!

32 62 Miles & More Doppelte Meilen für die erste große Reise der Norwegian Epic den Atlantik über quert. Buchen Sie einfach bis zum 28. Februar 2010, und Sie erhalten außer dem doppelte Meilen für diese besondere Transatlantik-Kreuzfahrt und damit bis zu Meilen anstatt regulär bis zu Meilen.* Doppelte Meilen Tel.: milesandmore@ncl.com Promotion-Code: NCL Exclusive Der Miles & More Partner NCL Free style Cruising definiert Kreuzfahrten ganz neu: Ab Juni 2010 bietet Ihnen das NCL Flagg schiff Norwegian Epic eine völlig neuartige Kabinengestaltung, 14 Restaurants sowie sechs weitere Dining- Optionen, die erste Eisbar auf hoher See sowie Weltklasse-Entertainment z. B. mit der Blue Man Group. Seien Sie dabei, wenn die Norwegian Epic am 24. Juni 2010 zu ihrer ersten großen Reise in See sticht und auf einer 7-tägigen Kreuzfahrt von London nach New York Starten auch Sie zu einer traumhaften Kreuzfahrt mit Meilenbonus: Buchen Sie einfach telefonisch bzw. per direkt bei unserem Partner NCL oder über Ihr Reisebüro und geben Sie den nebenstehenden Promotion-Code an. Wir wünschen eine gute Fahrt! * Vorbehaltlich Verfügbarkeit, nur gültig für Neubuchungen vom 01. bis zum Luxus für Sie und Ihr Meilenkonto Prämienmeilen bei Online-Buchung Lassen Sie sich verwöhnen und sammeln Sie dabei Meilen: Buchen Sie Ihre Geschäftsreise oder Ihren nächsten Urlaub online und Sie erhalten für Ihren Aufenthalt bis zum 31. Mai 2010 bei The Leading Hotels of the World Prämienmeilen.* Service in gehobenem Ambiente. * Diese Aktion gilt nur für online gebuchte Aufenthalte bis zum 31. Mai Die Meilen werden im Anschluss an Ihren Aufenthalt gutgeschrieben. Die vollständigen Teilnahmebedingungen finden Sie unter Die renommierte Luxushotelvereinigung bietet Ihnen heute mehr als 450 der ex klusivsten Hotels, Resorts und Spas weltweit. Wo auch immer Ihre Reise Sie hinführt ob nach Rom, New York oder auf ein entlegenes Eiland, The Leading Hotels of the World erwarten Sie mit exzellentem Lufthansa exclusive HOCH HINAUS Meilen sammeln und einlösen im HUGO BOSS Online Store Deutschland:

33 64 Miles & More Kommen Sie Ihrer Wunschprämie Meilen näher Gleich mitmachen und gewinnen! Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um vor dem Frühlingsbeginn noch einmal in den Schnee zu starten. Und wenn Ihnen für Ihren Flug in die schönsten Skigebiete oder für Ihren Hotelaufenthalt bei unseren Partnern noch Meilen fehlen, dann machen Sie jetzt mit beim Miles & More Gewinnspiel. Folgende Preisfrage kann Ihr Meilenkonto mit bis zu Prämienmeilen füllen: Ab wie viel Prämienmeilen können Sie mit Lufthansa zwischen dem 11. Februar und dem 21. März 2010 zu jedem Europaziel Ihrer Wahl abheben? 1. Preis: Prämienmeilen 2. Preis: Prämienmeilen 3. Preis: Prämienmeilen Senden Sie bis zum 28. Februar 2010 eine mit der Lösung, Ihrer Miles & More Servicekartennummer und Ihrer vollständigen Adresse an oder eine Postkarte an: Miles & More, Rätsel Februar 2010, Postfach , D Frankfurt/Main Die Lösung unseres Gewinnspiels im Januar 2010 ( Mit wie vielen Meilen können Sie Steuern, Flughafengebühren und Kerosinzuschlag für Flugprämien innerhalb Europas ganz einfach begleichen? ) lautet: Meilen. Nicht teilnahmeberechtigt sind Mitarbeiter des Lufthansa Konzerns und deren Angehörige. Jeder Einsender darf nur einmal am Gewinnspiel teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 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Zusätzlich zu den gefahrenen Seemeilen vergibt AOT CRUISE auf diese Reise Miles & More Prämienmeilen je gebuchter Kabine bei Doppelbelegung. Planen Sie Ihre nächste Reise mit uns und fordern Sie nähere Informationen an. Per an info@aot-cruise.de oder telefonisch unter +49 (0) Diese Reisen sind auch erhältlich bei ausgewählten Reiseagenturen. Wenden Sie sich an Ihr Reisebüro. *Es gelten die von AOT Cruise berechneten Seemeilen. Das Angebot gilt für Buchungen ab dem Buchung je nach Verfügbarkeit. Änderungen bleiben vorbehalten. Lufthansa exclusive 02.10

34 66 Miles & More Miles & More Partner Dreifache Meilen Tel.: Website: Dreifache Meilen in zwei neuen Taj Hotels Starten Sie zu unvergesslichen Aufenthalten nach Kapstadt oder auf die Malediven: Seit der Gründung im Jahr 1903 ist Taj Hotels Resorts and Palaces eine der größten und exklusivsten Hotelkollektionen Asiens. Ob kulturelle Hotspots oder Business-Hotels, idyllische Strand- Resorts oder authentische Raiput-Paläste: Jedes Taj Hotel verbindet warme indische Gastfreundschaft mit modernem Luxus. Entdecken auch Sie bis zum 31. Mai 2010 zwei neue exklusive Häuser des Miles & More Hotel-Partners und sammeln Sie dreifache Prämienmeilen. Lufthansa exclusive Das Taj Cape Town heißt Sie mit einer gelungenen Kombination aus Tradition und Moderne im pulsierenden Herzen Kapstadts willkommen. Im Vivanta By Taj Coral Reef genießen Sie Ihren Urlaub auf den Malediven in luxuriöser Umgebung, die unter anderem 62 Villen einschließt. Star Alliance Partner: Adria Airways Air Canada Air China Air New Zealand All Nippon Airways Asiana Airlines Austrian Airlines Blue1 bmi Brussels Airlines Continental Airlines Croatia Airlines EgyptAir LOT Polish Airlines Lufthansa Scandinavian Airlines Shanghai Airlines Singapore Airlines South African Airways Spanair Swiss International Air Lines TAP Portugal Thai Airways International Turkish Airlines United US Airways Weitere Kooperationspartner: Aegean Airlines Air Astana* Air Dolomiti Air India Air Malta Cirrus Airlines Condor Ethiopian Airlines* Germanwings Jat Airways* Jet Airways Lufthansa Italia Lufthansa Regional** Luxair Mexicana Qatar Airways TACA International Airlines TAM Linhas Aéreas Althoff Hotel Collection Anantara Andaz Best Western Hotels Best Western Premier Candlewood Suites Cham Palaces and Hotels Classical Hotels Conrad Hotels & Resorts Courtyard by Marriott Crowne Plaza Doubletree Dusit International Embassy Suites Hotels Express by Holiday Inn Fairfield Inn by Marriott Fairmont Hotels & Resorts Four Points by Sheraton Golden Tulip Hotels Grand Hyatt Grecotel Hotels & Resorts Hilton Hilton Garden Inn Hilton Grand Vacations Holiday Inn Hotels & Resorts Hotel Indigo Hyatt Place Hyatt Regency Hyatt Resorts Hyatt Summerfield Suites Innside Premium Hotels InterContinental Hotels & Resorts Jumeirah Hotels & Resorts JW Marriott Hotels & Resorts Kempinski Hotels Landis Hotels & Resorts Le Méridien Hotels & Resorts Lindner Hotels & Resorts Mandarin Oriental The Hotel Group Marco Polo Hotels Marriott Hotels & Resorts Marriott Vacation Club International Mövenpick Hotels & Resorts NH Hoteles Omni Hotels Orbis Hotel Group Pacific International Pan Pacific Hotels and Resorts Park Hyatt Park Inn Hotels Radisson SAS Hotels Raffles Hotels & Resorts Ramada Worldwide Regent Hotels & Resorts Renaissance Hotels & Resorts Residence Inn by Marriott Shangri-La Hotels & Resorts Sheraton Hotels & Resorts Sofitel Hotels & Resorts SpringHill Suites by Marriott Staybridge Suites Steigenberger Hotels St. Regis Hotels & Resorts Swissôtel Hotels & Resorts Taj Hotels Resorts and Palaces The Leading Hotels of the World, Ltd. The Leela Palaces, Hotels and Resorts The Luxury Collection The Regent Hotels The Waldorf Astoria Collection Hotels TownePlace Suites by Marriott Traders Hotels W Hotels Westin Hotels & Resorts WORLDHOTELS Wyndham Hotels & Resorts Avis Europcar Hertz Sixt Anson s AOT CRUISE Architectural Digest ASSTEL auto motor und sport AvD AXA BayernLB Group bol.de Brigitte buch.de BUNTE Capital Cortal Consors Daimler Der Feinschmecker Deutsche Bank Deutsche Telekom DIE WELT DKB Douglas DWS ebuero FAZ Financial Times Deutschland Fit For Fun FOCUS FOCUS-MONEY Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Frankfurter Rundschau GEO GEOlino Glamour Glashütte Original Golf.de GQ Handelsblatt HUGO BOSS Online Store InStyle International Herald Tribune Interpay Livebookings Lufthansa Inflight Shopping Lufthansa Party Service Lufthansa WorldShop Mercedes-Benz Merian Metropolitan Pharmacies MrLens myself National Geographic NCL Freestyle Cruising PAYBACK Peek & Cloppenburg KG Düsseldorf Pirelli Playboy Porsche Rosenthal Studio-Haus Samsung Sparkassen Finanzgruppe stern stilwerk Süddeutsche Zeitung Swarovski The Economist Travel Value & Duty Free TV Spielfilm Vogue Wein Gourmet WELT am SONNTAG * Auf ausgewählten Strecken ** Zu Lufthansa Regional gehören Air Dolomiti, Augsburg Airways, Contact Air, Eurowings, Lufthansa CityLine Stand: 22. Dezember 2009 Kurzfristige Änderungen vorbehalten Leave ordinary at the station. It is one of the most extraordinary journeys you will ever take. Join us onboard the award-winning Rocky Mountaineer train and discover the stunning landscapes of Canada s West and the iconic scenery of the Canadian Rockies. All while you relax and enjoy our renowned service and gourmet cuisine. To explore our spectacular travel experiences, contact your travel professional or visit rockymountaineer.com Four-time World Travel Award winner as World s Leading Travel Experience by Train

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