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1 Indienststellung Einsatzgruppenversorger BONN Was lange währt... Jürgen E: Kratzmann Noch am Vorabend hatte es geregnet, aber das Wetter hatte ein Einsehen: Strahlender Sonnenschein empfing die Gäste in Wilhelmshaven. Das Indienststellungszeremoniell für den dritten Einsatzgruppenversorger (EGV) der Deutschen Marine wurde von dem Abteilungsleiter Konteradmiral Michael Mollenhauer (Fotos: Autor) Einsatz im Marinekommando, Konteradmiral Michael Mollenhauer, geleitet. Der damalige Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung, Thomas Kossendey, hielt die Festrede. Eine Besonderheit war, dass die Indienststellung erstmals öffentlich am Bontekai erfolgte. Unter den zahlreichen Gästen konnte Admiral Mollenhauer auch den Oberbürgermeister der Bundesstadt Bonn, Jürgen Nimptsch, begrüßen. Musikalisch wurde die Veranstaltung durch das Marinemusikkorps Ostsee begleitet. Nicht nur die vielen Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Bundeswehr unterstrichen die Bedeutung dieses neuen Schiffes für die Marine und die deutsche Werften- und Zulieferindustrie. Die Verbundenheit kam auch durch die Beteiligung durch den Freundeskreis der Patenstadt Bonn, einschließlich einer Abordnung der Ehrengarde der Stadt Bonn, eindrucksvoll zum Ausdruck. Drei Städtenamen deutscher Demokratiegeschichte Mit der BONN nunmehr erstes Schiff mit diesem Namen in der Deutschen Marine trägt jetzt neben den beiden Schwesterschiffen BERLIN und FRANKFURT AM Heiß Flagge und Wimpel (Foto: Wilhelmshavener Zeitung) Parlamentarischer Staatssekretär Thomas Kossendey MAIN auch der dritte EGV den Namen einer Stadt, die untrennbar mit der Entwicklung der Demokratie in Deutschland verbunden ist und in Verbindung mit dem Sitz eines Parlaments steht. Die von den vier Werften Fr. Lürssen Werft, Flensburger Schiffbau Gesellschaft, ThyssenKrupp Marine Systems und Peene-Werft im Auftrag des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) gebaute BONN ist eine weltweit flexibel einsetzbare Nachschub- und Unterstützungseinheit. Sie stellt sowohl die Versorgung mit Betriebsstoffen, Frischwasser, Verpflegung, Munition und Versorgungsgütern, als auch eine umfassende sanitätsdienstliche Versorgung bei der Auftragserfüllung für die Deutsche Marine sicher. Mit einer Dauergeschwindigkeit von 20 Knoten und umfassenden Kommunikations- und Führungsmitteln kann der EGV BONN als integraler Bestandteil von Einsatzverbänden operieren. Auch wenn die BONN sich in ihrer Silhouette und ihren Maßen kaum von den beiden ersten Schiffen unterscheidet, sind natürlich in den Bau der BONN die Erfahrungen aus den bisherigen Einsätzen der BERLIN und der FRANKFURT AM MAIN und operativ technische Fortentwicklungen, wie z.b. der Einbau eines Hubschrauberleitradars, eingeflossen. Und dies in enger Abstimmung mit der Marine und mit dem Ziel, ein Optimum zwischen Forderungserfüllung und Kostenminimierung zu ermöglichen. Bei der Konzeption der BONN wurde den Beteiligten schnell klar, dass es keine fertigen Lösungen von der Stange gab und der Bau des dritten EGV nicht ein einfacher Nachbau sein würde oder gar mit dem Bau eines größeren Containerschiffes in punkto Zeit und Aufwand zu vergleichen ist. Nach umfangreichen Funktionsnachweisen, zu großen Teilen bereits in See durch die Besatzung und die Mitarbeiter des BAAINBw und deren Dienststellen, war nach einigen Verzögerungen jetzt der Zeitpunkt gekommen, die BONN offiziell der Marine, der Einsatzflottille 2 und insbesondere dem Kommandanten und dessen Besatzung zu übergeben. Nach der Begrüßung der Gäste erinnerte Admiral Mollenhauer in seiner Ansprache daran, dass die Marine länger auf diese Indienststellung habe warten müssen. Er dankte allen Beteiligten für die an der BONN geleistete Arbeit und wünschte der Besatzung für die vor ihr liegende Zeit Fortune. Fähigkeiten der Marine werden signifikant verstärkt Der bei der Marine letztmalig als Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung anwesende Thomas Kossendey stellte in seiner Festansprache zunächst heraus, dass er sich freue, wieder bei der Marine zu sein und eine In- 12 MarineForum

2 Maritime Lösungen. Bessere Entscheidungen führen zu besseren Ergebnissen. Humanitäre Aufgaben? Koordinierung von Einsätzen in Katastrophengebieten, humanitäre Hilfe, Evakuierungs-, Such- und Rettungsmaßnahmen Herausforderungen meistern? Bekämpfung von Drogenhandel, antiterroristische Operationen, Aufspüren illegaler Einwanderer und Umweltschutz Kräfteprojektion? Unterstützung von amphibischen Operationen und Sondereinsätzen, Naval Gun Fire Support, taktische Raketenabwehr Seekontrolle? Gewährleistung territorialer Integrität durch Flottenpräsenz, Nachrichtengewinnung und Aufklärung, Embargos und der Schutz von Seegrenzen Über 50 Flotten vertrauen uns und arbeiten mit Lösungen von Thales, die neben Luftabwehr, Überwasser- und Unterwassereinsätzen auch die maritime Sicherheit abdecken. Unsere modernsten Radarund Sonargeräte bilden das weltweit größte Sensorportfolio. Hochmoderne Technologien, die sich in Brandschutz und C4ISR- Lösungen einfügen, in Generalunternehmerschaft, Systemintegration bis hin zu Programmen zur Modernisierung der Einsatzführung. Sie werden ergänzt durch globale Unterstützung und Service-Netzwerke für die größte Bandbreite an Schiffsklassen und optimierte Life Cycle Costs. Thales Maritime Lösungen sind die besten in ihrer Klasse und versetzen Entscheidungsträger in die Lage, mit ihrer Hilfe die Entscheidungen zu treffen, die zu den besten Ergebnissen führen. Weitere Informationen finden Sie über den QR-Code oder auf unserer Website thalesgroup.com/naval

3 Einfüllstutzen französischer Fregatten, britischer Zerstörer oder amerikanischer Kreuzer. Die BONN kann die Durchhaltefähigkeit auch solcher Verbände deutlich erhöhen. Vollwertige Kampfeinheit Besatzung, Ehrenformation und Gäste auf dem Hubschrauberlandedeck (Foto: Wilhelmshavener Zeitung) Indienststellung abgeschlossen (vlnr) FKpt Björn Laue, PSts Kossendey, KADM Mollenhauer dienststellung immer eine besondere Zeremonie sei. Kossendey wörtlich: Ich habe die Marine seitdem nun über ein Vierteljahrhundert begleitet, als einfacher Abgeordneter, als stellvertretender Ausschussvorsitzender und die letzten sieben Jahre als Staatssekretär. Es freut mich deshalb ganz besonders, dass eine meiner letzten Amtshandlungen bei und mit der Marine eine Indienststellung ist. Dem Staatssekretär war es ein besonderes Anliegen, noch einmal kurz auf den umfassenden Prozess der Neuausrichtung der Bundeswehr einzugehen, da diese Neuausrichtung in vielen Bereichen den Abschied von Bekanntem bedeute. Wer zum Beispiel einen Blick ins Marinearsenal werfe, so Kossendey, dem werde dies durch die ersten außer Dienst gestellten Fregatten der BREMEN-Klasse deutlich vor Augen geführt. Aber die Neuausrichtung sei trotzdem keine Einbahnstraße in Richtung Reduzierungen, dafür sei die BONN ein deutlich sichtbarer Beweis, meinte Kossendey weiter. Denn die BONN ersetze nicht etwa einen alten Versorger, sondern laufe der Einsatzflottille 2 zusätzlich zu den bereits vorhandenen Versorgungseinheiten zu. Mit der BONN würden die Fähigkeiten der Deut- schen Marine signifikant verstärkt. Das sei Teil der notwendigen Anpassung und Weiterentwicklung der maritimen Fähigkeiten der Bundeswehr insgesamt, und helfe, der wachsenden Bedeutung der maritimen Sicherheit für Deutschland gerecht zu werden. In vielen Gesprächen, führte Kossendy dann aus, sei er immer wieder gefragt worden, warum die Bundesrepublik Deutschland überhaupt eine Marine hat und weshalb die Bundeswehr einen weiteren Einsatzgruppenversorger brauche? Der Staatssekretär dazu wörtlich: Diese Frage beantworten wir hier im Norden gerne einmal mit einem ist doch klar. Je weiter man sich aber nach Süden begibt das fängt südlich des Küstenkanals in Oldenburg schon an umso lauter wird diese Frage gestellt. Die Antwort lautet: Eine Handels- und Exportnation wie Deutschland ist in hohem Maße von sicheren Transportwegen auch und gerade über See abhängig. Deshalb braucht Deutschland eine leistungsfähige Marine. Diese Marine muss die Fähigkeit haben, in See stehende Verbände zu versorgen. Übrigens nicht nur ihre eigenen, sondern auch multinationale Verbände deshalb passen die Schlauchkupplungen der BONN eben auch in die Die BONN am Bontekai in Wilhelmshaven Kossendey verwies noch auf die besonderen Fähigkeiten der EGV, von denen er sich persönlich im letzten Jahr an Bord des Schwesterschiffes BERLIN im Einsatz in Djibouti habe überzeugen können. Die BERLIN sei im Antipiraterieeinsatz der Europäischen Union Atalanta nicht nur Versorger, Tanker und Sanitätsplattform, sondern eine vollwertige Kampfeinheit gewesen. Nicht ohne Stolz hätte der Kommandant damals festgestellt, dass die BERLIN die Fähigkeiten von Atalanta deutlich erweitert habe, insbesondere mit dem an Bord untergebrachten Marine-Einsatz-Rettungszentrum. Die sanitätsdienstliche Versorgung sei für die Soldatinnen und Soldaten im Einsatz äußerst wichtig. Deutschland sei Vorreiter bei einer hervorragenden Ausstattung seiner Einsatzkontingente in dieser Beziehung, so Kossendey. Er habe immer wieder bei Truppenbesuchen im Einsatzland festgestellt, dass das bei den Soldatinnen und Soldaten aller Dienstgrade und aller Nationen und bei ihren Familienangehörigen eine sehr große Rolle spiele. Es sei einfach beruhigend zu wissen, dass einem schnell geholfen werde, wenn etwas passiert sei. Diese Fähigkeit der EGV sei deshalb auch und gerade im Bündnis sehr gefragt. Die Einsatzgruppenversorger würden Deutschland auf diesem Feld in die Lage versetzen, einen wichtigen Beitrag bei multinationalen Operationen auf See zu leisten. Deshalb seien die EGV so wertvoll für die Marine und würden so dringend erwartet. In (Foto: Wilhelmshavener Zeitung) 14 MarineForum

4 Ships. Systems. Solutions. Worldwide. ThyssenKrupp Marine Systems

5 Die Ehrengarde der Stadt Bonn bei ihrem Auftritt Der Oberbürgermeister der Bundesstadt Bonn, Jürgen Nimptsch seiner Ansprache ging der Parlamentarische Staatssekretär dann auf die gelegentlich an ihn gerichtete Frage ein, warum die Marine noch ein drittes Schiff dieser Art benötige, da doch schon zwei Einheiten vorhanden seien. Er habe nicht nur im Binnenland immer wieder erläutern müssen, dass sich die Schiffe und Boote der Marine nicht ununterbrochen im Einsatz befinden können, sondern auch gewartet und überholt werden müssen. Darüber hinaus sei vor Einsätzen auch eine intensive Ausbildung zu betreiben. Außerdem seien die meisten gegenwärtigen Einsatzgebiete mehrere Tausend Seemeilen entfernt. Der Hin- und Rücktransit dauere deshalb sehr häufig mehrere Wochen. Mit nur zwei Einheiten lasse sich dieses operative Erfordernis nicht realisieren. Kossendey wörtlich: Das haben wir in der Vergangenheit schmerzlich gemerkt; die EGV fehlten uns an allen Ecken und Enden. Wir konnten leider Anfang des letzten Jahrzehnts nur zwei EGV realisieren; die Absicht, einen dritten zu beschaffen, haben wir aber nie aufgegeben. Ich erwähne das deshalb, weil ich jahrelang vielfach gehört habe, das sei ja nur eine Absichtserklärung und ein drittes Schiff dieser Art werde es in der Deutschen Marine nie geben. Diesen Kritikern kann ich jetzt sagen: Nun, hier ist er, der dritte EGV. Der Staatssekretär wies noch darauf hin, dass die BONN das Produkt eines langen Prozesses sei. Von der Planung über den Bau, die Einweisung der Besatzung bis hin zur Indienststellung eines Schiffes sei ein langer und manchmal steiniger Weg zu beschreiten gewesen. Mit dem Tag der Indienststellung seien seit der Unterzeichnung des Bauvertrages fast fünf Jahre vergangen, Anschließend dankte Staatssekretär Kossendey allen Beteiligten, bevor er zum Abschluss seiner Rede noch kurz auf die Namensgebung für die BONN einging. Kossendey dazu: Die Bewerbung der Stadt Bonn um die Patenschaft für dieses Schiff rundete das Bild zu den bereits in Dienst befindlichen Schiffen BERLIN und FRANKFURT AM MAIN ab. Ich bin Ihnen, Herr Oberbürgermeister Nimptsch, daher auch besonders dankbar, dass Sie Ihre Bereitschaft bekundet haben, eine Patenschaft mit einem Schiff der Marine einzugehen. Nun kommt es darauf an, die junge Patenschaft mit Leben zu füllen. Das, mit Blick in die Runde der geladenen Gäste, insbesondere den Freundeskreis EGV Bonn, gelingt bereits jetzt vielversprechend. Comprehensive solutions for

6 Auf dem Weg zum Erfolg Mit diesen Worten wandte sich Kossendey direkt an die Besatzung und ihren Kommandanten, Fregattenkapitän Björn Laue, indem er seiner Freude darüber Ausdruck verlieh, dass mit der Indienststellung des dritten Einsatzgruppenversorgers die Besatzung der BONN nunmehr zu Recht von ihrem Schiff sprechen könne. Bis zur Einsatzfähigkeit des gesamten Waffensystems, dessen Kern immer eine hervorragend ausgebildete und zertifizierte Besatzung bildet, sei aber noch ein gutes Stück Weges zurückzulegen. Der Staatssekretär: Sehr geehrter Herr Fregattenkapitän Laue, Besatzung der BONN, wir befinden uns nun gemeinsam auf der Zielgeraden dieser langen Reise, deren Ende von Ihnen sicherlich am meisten und auch zu Recht herbeigesehnt und mit der Indienststellung auch erreicht wird. Sie und Ihre Besatzung haben nie den Mut verloren, sondern sind umso mehr engagiert vorangegangen und haben alles dafür getan, dass wir heute die Bundesdienstflagge der Seestreitkräfte erstmals am Flaggenstock wehen sehen. Ich freue mich mit Ihnen, Herr Kapitän Laue, dass Sie ab heute Kommandant sind und nicht mehr nur Leiter der militärischen Fahrmannschaft. Kapitän Laue, ich danke Ihnen und insbesondere Der Kommandant der BONN, Fregattenkapitän Björn Laue den Männern und Frauen des Einsatzgruppenversorgers BONN von ganzem Herzen. Sie haben beispielgebend vorgelebt, wofür die drei Einsatzgruppenversorger stehen: Durchhaltefähigkeit! Ich wünsche Ihnen und Ihrer Besatzung alles Gute und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel. Mit diesen Worten an die Besatzung wurde die Fortsetzung des Indienststellungszeremoniells wieder an Admiral Mollenhauer übergeben. Dieser ließ den kurzen Indienststellungsakt durch die Ehrenformation und zwei Besatzungsangehörige der BONN vornehmen, die auf das Kommando: Heiß Flagge und Wimpel langsam die Dienstflagge der Seestreitkräfte unter den Klängen des Marinemusikkorps Ostsee am Flaggenstock auf dem Hubschrauberlandedeck hochzogen. Der erste Kommandant des Einsatzgruppenversorgers BONN, Fregattenkapitän Björn Laue, er ist bereits seit zwei Jahren auf der BONN tätig und führte das Schiff während der umfangreichen Werfterprobungen. Ich bin unendlich stolz auf die Leistung meiner Besatzung, die in den letzten zwei Jahren unermüdlich auf diesen Tag hingearbeitet hat, und sehe mit frohem Mut den kommenden Seefahrten entgegen, sagte er in seiner kurzen Festansprache nach dem Heißen der Dienstflagge. Ein ganz besonders farbenprächtiges, wenn auch für viele der Anwesenden ein etwas ungewohntes Bild, ergab sich auf dem Hubschrauberlandedeck der BONN, als die Ehrengarde der Stadt Bonn dort aufzog und die Gäste und die Besatzung ihres Patenschiffes mit einem Vorgeschmack auf die 5. Jahreszeit erfreute. Der Oberbürgermeister von Bonn, Jürgen Nimptsch, hatte in seiner Ansprache auf die besondere Bedeutung hingewiesen, die die Patenschaft zur BONN für die Bundesstadt habe und machte deutlich, dass die Bonner Bürgerinnen und Bürger sich auf die Besuche der Besatzung der BONN wie bereits mehrfach praktiziert immer ganz besonders freuen würden. naval defence rheinmetall-defence.com/navy Aufklärungs- und Sensorsysteme Führungssysteme Waffensysteme und Munition Systeme zur Seeminenbekämpfung Aktive und passive Schutzsysteme Simulations- und Trainingssysteme

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