MRZ-2017 EINLADUNG ZUR HMV- HAUPTVERSAMMLUNG AM LAIEN- UND AMATEUR- MUSIZIEREN JETZT UNESCO-KULTURERBE

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1 239 Nr. MRZ P ,80 Blaskapelle Ulfener Jungs SEITE 4 EINLADUNG ZUR HMV- HAUPTVERSAMMLUNG AM SEITE 14 BDMV-KOMPOSITIONSPROJEKT "COMPOSER IN RESIDENCE" SEITE 37 LAIEN- UND AMATEUR- MUSIZIEREN JETZT UNESCO-KULTURERBE

2 RUNDEL Repertoire Tipp Konzertmusik JUMP AND JOY Pop Overture Markus Götz VITA PRO MUSICA Thiemo Kraas ISRAELI FOLK SONGS Eva Fodor FESTIVUS FANFARE Martin Scharnagl A SIGN FOR FREEDOM Ein Zeichen für die Freiheit Thomas Asanger Easy Listening: Swing Rock Pop Film SO SCHÖN IST BLASMUSIK Erich Becht arr. Martin Scharnagl LENAS SONG Fly With Me arr. Thiemo Kraas DOWNTOWN Hit Song from the 60th arr. Stefan Schwalgin HINTERM HORIZONT Ballade Udo Lindenberg arr. Heinz Briegel Traditionelle Blasmusik KAISERIN SISSI Marsch von Timo Dellweg STETS TREU! Marsch von Sebastian Sürgers GUTEN ABEND, GUT NACHT Polka von Alexander Stütz DU, NUR DU Walzer von Peter Leitner MUSIKANTENHEIMAT Polka von Franz Watz TRANQUILLO Walzer von Martin Scharnagl KUSCHELWALZER Peter Schad explora (Serie für Jugendblasorchester + Bläserklasse) DONEGAL BAY Florian Ziller YOUNG FANFARE Martin Scharnagl COUNTRY POLKA Luigi di Ghisallo Compact Disc (CD) t MASKARADE Das Musikkorps der Bundeswehr Christoph Scheibling Vita pro Musica - Maskarade - Joss Fritz - Israeli Folk Songs - Lignum Schweizer Mosaik - Pomp & Circumstance 4 - Stets Treu! - u.a. Mehr Infos: Musikverlag RUNDEL GmbH Rot an der Rot TEL FAX info@rundel.de WEB NEUES FÜR IHR REPERTOIRE EGOTON Tonstudio - Label - Musikverlag POLKAS UND MÄRSCHE Polka ins Glück Musik: M. Gronert Blasmusikgrüße (Marsch) Musik: M. Gronert Unser Bänkchen (Polka) Musik: N. Gälle, Bearb.: M.Gronert Reiselust (Polka) Musik: N. Gälle, Bearb.: M. Gronert Septemberliebe (Polka) Musik: A. Gälle, Bearb.: M. Gronert Kleine Lena (Polka) Musik: B. Kiechle, Bearb.: M. Gronert Auf der Musikantenhütt n (Polka) Musik: B. Kiechle, Bearb.: M. Gronert UwiHi-Polka Musik: S. Lauble, Bearb.: M. Gronert KONZERTANTE BLASMUSIK Eine Schwarzwald-Wanderung Musik: M. Gronert Autumn Vibe Herbststimmung Musik: M. Gronert Eine kleine Overtüre Musik: M. Gronert EGOTON INFO + DEMO + BESTELLUNG Burgstraße 8a, D Hornberg, Tel. +49 (0) Tonträgerherstellung I Medien I Notenmaterial I Tonstudio I Beschallung I Musikproduktion Infos zu Anzeigen-Buchungen? Fragen Sie uns! redaktion@hessischer-musikverband.de

3 Die Hessische Blasmusik März 2017 ANGEMERKT i Diese Ausgabe enthält: HMV-Aktuell Einladung zur Hauptversammlung 2017 Tagesordnung zur HMV-Hauptversammlung Kandidat für das Amt des HMV-Geschäftsführers 8. HMV-Tag der Spielleute 2017 AHM Tag der Musik 2017 Der LMD informiert Projektkalender Workshops Ehrungen Frischer Wind für die Flötentage Staufen Infos aus anderen Verbänden Verleihung der Zelter- und Pro Musica-Plakette Ganz Konstanz singt und klingt Internationale Rasteder Musiktage Kompositionsprojekt Composer in Residence LMJ-Nachrichten Mitgliederversammlung 2017 Veranstaltungshinweise Infos aus anderen Verbänden...19 Methodenvielfalt und neue Inhalte in der musikalischen Ausbildung Terminkalender Aus den Mitgliedsvereinen Spielmannszug Werratal 1956 e.v. Eschwege Blasorchester Rommerz e.v. Blaskapelle Ulfener Jungs e.v. Musikverein Elbtal-Musikanten e.v. Musikabteilung Sport-Union Nieder-Florstadt e.v. Musikverein 1905 Ober-Wöllstadt e.v. Kapelle der FFW Bruchköbel e.v. Stadtkapelle Friedberg e.v. Musikverein 1965 Kassel e.v. Musik-Verein Kronberg im Taunus e.v. Musikverein 03 Ober-Roden e.v. Musikverein Harmonie 1926 Neuses e.v. Musikverein Klein-Welzheim Spielmanns- und Fanfarenzug der Spvgg 1879 e.v. Hainstadt Stadtkapelle Seligenstadt 1908 e.v. Infos aus anderen Verbänden Enge Kooperation von BDC und BDO vereinbart 1. Dirigentenworkshop, Schnupperlehrgang und Werkstattkonzert Deutsches Musikfest 2019 Instrumentales Laien- und Amateurmusizieren in deutschem UNESCO-Verzeichnis Sonstiges Vereinsadressen & Werbeübersicht Impressum Liebe Musikerinnen und liebe Musiker, wie man bereits in der letzten Ausgabe der Verbandszeitschrift lesen konnte, werde ich meine Tätigkeit für den Hessischen Musikverband e.v. am 30. April 2017 beenden. Nach vierzehn Jahren Funktionärstätigkeit ist dies heute mein letztes Angemerkt und somit meine letzte Gelegenheit mich zum Verbandsgeschehen zu äußern. Eine Sache war und ist mir bis heute in meiner Verbandstätigkeit besonders wichtig gewesen: Ein Verband ist mehr als nur die Summe der Interessen aller Mitglieder. Ein Verband besitzt eigene Interessen, sei es finanzieller oder anderer Art, die zum erfolgreichen Funktionieren eines Verbandes unabdingbar sind. Diese Verbandsinteressen sind nicht immer deckungsgleich mit dem Interesse jedes einzelnen Mitglieds. Sie bedeuten manchmal für Vereine mehr Arbeitsaufwand oder eine größere finanzielle Belastung. Doch dienen letztlich auch diese Verbandsinteressen einem gemeinsamen Ziel, nämlich Blas- und Spielleutemusik in Hessen zu bewahren und zu fördern. Einem Verband solches Eigeninteresse absprechen zu wollen, schadet aus meiner Sicht letztlich der gemeinsamen Sache und hemmt die Weiterentwicklung des Verbandes. Ich hoffe, dass sich daher auch zukünftig Personen im Verband engagieren, die in der Lage sind, über ihren Vereins-Tellerrand hinausschauen zu können um die Interessen des Verbandes zu wahren. Denn nur so kann der Hessische Musikverband e.v. auch künftig Partner der Musikvereine, auch künftig Wegweiser in eine musikalische Zukunft in Hessen sein. An dieser Stelle wird es Zeit, mich bei meinen Vorstandskollegen, insbesondere bei HMV-Präsident Christoph Degen, Ehrenpräsident Horst Sassik, Karsten Meier, Albert Gröger, Heinz-Josef Diehl und Rainer Müller, für die langjährige respektvolle Zusammenarbeit zu danken. Auch wenn wir inhaltlich nicht immer einer Meinung waren, war es jedoch immer möglich einen funktions-fähigen Kompromiss im Sinne unserer Mitglieder zu finden. Auch bedanken möchte ich mich bei einem unserer kreativsten Köpfe im Verband, unserem Grafikdesigner Slaviša Balta. Viele, viele Nächte hat er sich um die Ohren geschlagen, um unsere Verbandsarbeit für Dritte optisch zu einem Hingucker zu machen. Viele Logos, viele Grafiken, viele Bilder wären ohne seine kreativen Impulse nicht entstanden. Auch hat er maßgeblich zur Erstellung unserer Verbandszeitung beigetragen. Lieber Slavi, vielen Dank für 55 gemeinsame Ausgaben der Hessischen Blasmusik. Zuletzt möchte ich mich auch von ganzen Herzen beim Geschäftsstellen-Team bedanken. Ohne die langjährige Unterstützung unserer angestellten Mitarbeiterinnen wären viele Projekte des Verbandes gar nicht erst denk- und umsetzbar gewesen. Das gesamte Team hat sich seit 2009 weit über das übliche Maß hinaus in die Verbandsarbeit eingebracht, alle Ehrenamtler unterstützt und entlastet, und sich immer wieder auch in ihrer Freizeit für den HMV engagiert. Ich bin stolz sagen zu können, dass ich mich immer auf mein Team verlassen konnte und ich mit großer Freude Teil dieses Teams war. Daher vielen Dank an Marianne Trageser, Nicola Petri, Angelika Weigert, Simone Solero und Corinna Gerlach. Ich wünsche meiner/m Nachfolger/in im Amt des Geschäftsführers viel Erfolg, Durchhaltevermögen und eine Menge kreative Ideen, damit der Hessische Musikverband e.v. weiter wachsen und gut gedeihen kann. Nun heißt es Abschied nehmen; getreu dem Motto der Egerländer Musikanten Nur keine Tränen beim Abschied nehmen, wenn wir heut` auseinander gehen, will ich dich lachen sehen. Mit musikalischen Grüßen Marco Behrendt Geschäftsführer HMV 3

4 i HMV-AKTUELL Die Hessische Blasmusik März 2017 An alle Mitgliedsvereine, Einzelmitglieder und Funktionäre! Einladung zur Hauptversammlung 2017 Liebe Verbandsmitglieder, liebe Musikfreunde, zur Hauptversammlung 2017 lade ich hiermit ein und hoffe, dass jeder Mitgliedsverein zwei Delegierte entsendet. Weitere Musikfreunde sind als Gäste herzlich willkommen. Termin: Sonntag, 30. April 2017 Zeit: Uhr Ort: Klosterberghalle Langenselbold, Schloßstr. 2, Langenselbold Das Protokoll der Hauptversammlung 2015, die Tätigkeitsberichte, die Bilanz 2015/2016 und den Doppel-Haushaltsplan 2017/2018 erhalten Sie als Tischvorlage bei der Jahreshauptversammlung. WICHTIG: Bitte füllen Sie Ihre beiliegenden Stimmkarten aus (Name + Unterschrift) bevor Sie an die Eingangskontrolle gehen. Die Tagesordnung enthält wichtige Positionen, z.b. müssen umfangreiche Wahlen durchgeführt werden. Deshalb ist die Teilnahme von Delegierten aller HMV-Vereine und der Einzelmitglieder von großer Bedeutung. HINWEIS: Gemäß 10 Abs. 3 der Satzung ist die Hauptversammlung ohne Rücksicht auf die Anzahl der anwesenden Delegierten beschlussfähig! An der Klosterberghalle oder in naher Umgebung stehen genügend Parkplätze zur Verfügung. Für das leibliche Wohl sorgt die Gastronomie in bewährter Weise. Ich wünsche allen Delegierten und Gästen eine gute Anfahrt, hoffe auf regen Besuch und einen erfolgreichen und kreativen Verlauf der Hauptversammlung. Mit musikalischen Grüßen gez.: Christoph Degen, Präsident 4

5 Die Hessische Blasmusik März 2017 HMV-AKTUELL i Tagesordnung zur HMV-Hauptversammlung am 30. April 2017 Beginn um 10 Uhr TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 Eröffnung, Begrüßung Totenehrung Grußworte Regularien: Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung Feststellung der Beschlussfähigkeit Feststellung der Stimmberechtigten Einordnen der Anträge TOP 5 Protokoll der Hauptversammlung 2015 TOP 6 Tätigkeitsberichte des/der Präsidenten Geschäftsführers Landesmusikdirektors, Bezirksvorsitzende, LMJ Hessen e. V. TOP 7 Bericht des Schatzmeisters für HH-Jahr 2015/2016 TOP 8 TOP 9 TOP 10 Bericht der Kassenrevisoren Entlastung des Schatzmeisters Entlastung des Präsidiums TOP 11 Finanzplan HH-Jahr 2017 und 2018 TOP 12 TOP 13 TOP 14 TOP 15 TOP 16 TOP 17 Bildung eines Wahlausschusses Vortrag GEMA Wahlen gem Gruppe B für 4 Jahre: Vizepräsident Geschäftsführer Verbandsdirigent Beschlussfassung über vorliegende Anträge Termine Vereine haben das Wort Aussprache erfolgt nach jedem Bericht bzw. TOP! gez.: Christoph Degen, Präsident 5

6 i HMV-AKTUELL Die Hessische Blasmusik März 2017 Kandidat für das Amt des HMV-Geschäftsführers stellt sich vor Wie bereits mitgeteilt, wird Geschäftsführer Marco Behrendt seine Tätigkeit im Hessischen Musikverband e.v. zur diesjährigen Hauptversammlung am beenden. und Zeitungen. Das HMV-Präsidium hat sich lange beraten und mit verschiedenen potentiellen neuen Kandidaten für das Amt des Geschäftsführers gesprochen. Letztlich konnte man sich auf einen gemeinsamen Kandidaten im Präsidium einigen. Weitere Kandidaten, die sich zur Wahl stellen wollten, haben sich bis zum Redaktionsschluss nicht beworben. Selbstverständlich besteht weiter die Möglichkeit für interessierte Personen, sich noch zur Wahl aufzustellen bzw. ihre Kandidatur auf der Hauptversammlung zu erklären. Hier das Portrait zum Kandidaten des Präsidiums Nicolas Ruegenberg: Nicolas Ruegenberg wurde 1988 in Frankfurt am Main geboren und wuchs in Seligenstadt auf. Nach dem Abitur studierte er zunächst als Stipendiat am Berklee College of Music in Boston für mehrere Semester klassische Komposition und Filmmusik bevor er seine Studien in klassischer Komposition in Frankfurt fortführte. Er arbeitete mit Orchestern wie den Berliner Symphonikern, dem Musikkorps der Deutschen Bundeswehr, der Neuen Philharmonie Frankfurt und der Bayerischen Philharmonie. Seine Werke wurden unter anderem in der Berliner Philharmonie, der Alten Oper Frankfurt, Open Air bei Schloss Wilhelmsbad und auf dem Berliner Kulturforum aufgeführt. Parallel zu seiner Arbeit als Komponist erwarb er an der Goethe-Universität in Frankfurt einen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften und an der Gutenberg-Universität in Mainz einen Master in International Management und berät derzeit die Bayreuther Festspiele im Rahmen seiner Promotion gründete Ruegenberg die UNISONO-Initiative, die es sich zum Ziel gemacht hat, geflüchtete Musiker Seite an Seite mit Sinfonieorchestern auf die Bühne zu bringen. Bis heute leitet er die Initiative ehrenamtlich und spendet alle GEMA-Einnahmen an die UNO-Flüchtlingshilfe. Nicht zuletzt dank der Unterstützung durch die PR-Agentur SIDELINES und der engen Zusammenarbeit mit den Berliner Symphonikern wurde über UNISONO bereits in zahlreichen Medien berichtet, so unter anderem in der ARD-Tagesschau, durch den rbb und ARTE sowie große Online-Portale Nach dem erfolgreichen Management der UNISONO-Initiative mit Folgeaufführungen im Rahmen des Berliner Philharmoniker Open Air 2016 sowie durch die Bayerische Philharmonie, wurde Ruegenberg 2017 vom evangelischen Kirchentag mit der Projektleitung des Solidaritätskonzertes Open Air-Konzertes am Gendarmenmarkt betraut, für welches er auf den Auftrag zur Komposition einer Sinfonie erhielt. Zusätzlich trägt er die Verantwortung für die Bereiche Finanzen, Fundraising, Medienpartnerschaften, künstlerische Leitung sowie die operative Umsetzung. Mit dem HMV kam Ruegenberg zuerst durch das Auftragswerk Der Geisterbräutigam in Berührung, welches er anlässlich des 60-jährigen HMV-Jubiläums schrieb. Seit 2016 ist er als Dozent für den Kurs Arrangieren, seit 2017 auch im Rahmen der C-Reihe für den HMV tätig. HMV- Hauptversammlung Klosterberghalle Langenselbold

7 Die Hessische Blasmusik März 2017 HMV-AKTUELL i 8. HMV-Tag der Spielleute 2017 Fanfarenzug Barbarossa 1967 Gelnhausen e.v. lädt ein Am Samstag, den findet der 8. HMV-Tag der Spielleute statt, diesmal in der Barbarossastadt Gelnhausen im Main-Kinzig-Kreis. Sollten Sie Interesse haben, mit der Teilnahme ihres Vereins den Fanfarenzug Barbarossa Gelnhausen unterstützen, melden Sie bitte bei: Wie bereits berichtet, hat das HMV-Präsidium die diesjährige Ausrichtung an den Fanfarenzug Barbarossa 1967 Gelnhausen übergeben. Der Verein unter dem Vorsitz von Gerhard Naumann feiert in diesem Jahr sein 50jähriges Vereinsjubiläum und hofft daher mit der Ausrichtung des Tags der Spielleute auf besonders viele teilnehmende Vereine aus Hessen. Der HMV-Tag der Spielleute soll dazu dienen, allen hessischen Spielleuteensembles einmal im Jahr eine zentrale Veranstaltung in Hessen zu bieten. Dabei sollen die Vielfältigkeit der hessischen Spielleutemusik präsentiert und eine jahrhundertealte Tradition gepflegt werden. Der ausrichtende Verein erhält pro teilnehmenden Verein 150,- EUR; max ,- EUR pro Veranstaltung. Zu den Spielleuteensembles gehören u.a. Drumbands, Spielmannszüge, Fanfarenzüge, Schalmeienvereine und Marching Bands. In Hessen sind aktuell 63 Spielleuteensembles im Hessischen Musikverband organisiert. Gerhard Naumann Tel.: info@fanfarenzug-barbarossa-1967-gelnhausen.com oder HMV-Geschäftsstelle Tel.: info@hessischer-musikverband.de Auch in diesem Jahr hat HMV-Verbandsstabführer Andreas Stolle vor, einen Solistenwettbewerb für Schlagwerk anzubieten. Hierbei sollen insbesondere die Leistungen junger und junggebliebener Anfänger durch den erfahrenen Juror Hans Beurskens bewertet werden. AHM Tag der Musik 2017 auf dem Hessentag am 11. Juni 2017 Der Tag der Musik findet auf zwei Aktionsbühnen statt. Die Bühnen stehen für Musikgruppen von Uhr zur Verfügung für jede Musikgruppe ist eine Spielzeit von ca. einer Stunde eingeplant. Ein Buskostenzuschuss kann diesmal nicht ausgezahlt werden. Nach intensiven Gesprächen zwischen HMV-Präsident Christoph Degen, AHM- Präsident Nobert Herr und dem hessischen Minister für Wissenschaft und Kunst Boris Rhein erhält jeder teilnehmende Verein nun einen Pauschalzuschuss in Höhe von 500,- EUR. An dieser Stelle vielen Dank an den hessischen Wissenschaftsminister, der sich persönlich für die Sache der hessischen Blas- und Spielleutemusik eingesetzt hat. Es sind bereits Anmeldungen eingegangen. Einige wenige Spielzeiten sind noch frei. Sollten Sie mit ihrem Verein Interesse an einer Teilnahme am AHM-Tag der Musik haben können Sie sich gerne an Raimund Keller wenden. Eine Anmeldung sollte enthalten: Auch beim diesjährigen Hessentag in Rüsselsheim veranstaltet die Arbeitsgemeinschaft Hessischer Musikverbände (AHM) den Tag der Musik und zwar am Sonntag, den 11. Juni Ausrichter ist diesmal der Hessische Musikverband e.v.; Ansprechpartner ist HMV-Bezirksvorsitzender Süd Raimund Keller (raimund.keller@hessischermusikverband.de). Name und Anschrift des Vereins, Telefonnummer und Mail-Adresse des Vereinsvertreters, Art und Stärke des Orchesters oder Spielleuteensembles und die gewünschte Auftrittszeit. Die bereits angemeldeten Vereine bitten wir, sich bezüglich der konkreten Auftrittszeit und Auftrittsmodalitäten mit Raimund Keller oder den Mitarbeiterinnen der HMV-Geschäftsstelle in Verbindung zu setzen. 7

8 i HMV-AKTUELL Die Hessische Blasmusik März 2017 Liebe Musikerinnen und Musiker, auch im neuen Jahr geht die Arbeit des Hessischen Musikverbandes weiter. Nachdem bei der Klausurtagung im Januar die Weichen für die kommenden Aufgaben gestellt worden sind, hier aktuelle Informationen aus der musikalischen Arbeit: Anfang Januar tagte die Literaturkommission Blasmusik in Saarbrücken, um die neuen von den Verlagen eingeschickten Werke für die Literaturlisten einzustufen. Weiter wurde die Überarbeitung und Aktualisierung der vorhandenen Listen vorangetrieben. Alle Werke, die vor 2011 gestuft wurden, werden zur Hand genommen und in ihrer Kategorie geprüft. Das Ziel ist die überarbeiteten Listen bis 2018 veröffentlichen zu können. Turnusgemäß ist für 2018 wieder ein Wertungsspiel des Hessischen Musikverbandes für Blasorchester geplant. Der genaue Termin (wahrscheinlich Juni 2018) und Ort kann voraussichtlich in der nächsten Verbandszeitung bekannt gegeben werden. Bezüglich der Pflichtstücke ist für das kommende Jahr folgende Neuerung vorgesehen: Es werden keine festen Pflichtwerke vorgegeben. Jedes Orchester soll ein Werk aus der Auswahlliste der Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände (BDMV) in seiner Kategorie vortragen. Als Selbstwahlstück soll dann ein Werk der gleichen Kategorie aus der Auswahlliste oder der Repertoireliste der BDMV gespielt werden. Die Listen finden Sie auf der Internetseite unter Blasmusik/ Selbstwahllisten. Durch diese Maßnahme soll mehr Orchestern die Möglichkeit gegeben werden an dem Wertungsspiel teilzunehmen. Der Tag der Spielleute findet dieses Jahr am in Gelnhausen statt. Der Ausrichter wird der Fanfarenzug "Barbarossa 1967" Gelnhausen e.v. sein. Zahlreiche Anmeldungen sind erwünscht. Vorab zu Ihrer Information und Planung: Das nächste Deutsche Musikfest wird vom (Himmelfahrt) bis in Osnabrück stattfinden. Träger und Organisator ist wie bei den vergangenen Festen die Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände. Es ist sicherlich für jeden Verein ein besonderes Erlebnis an diesem Event teilzunehmen. Falls Sie Ideen für die musikalische Arbeit oder Projekte in Ihrem Bezirk haben, wenden Sie sich auch gerne an die Bezirksmusikbeauftragten: Diese sind Ihre gewählten Vertreter bezüglich musikalischer Fragen in Ihrem Bezirk. Weitere aktuelle Informationen zu vielen Fragen im Hessischen Musikverband finden Sie auf der Internetseite Falls Sie weitere Fragen haben, können Sie sich gerne an die Geschäftsstelle unseres Verbandes wenden: Tel.: Mit musikalischen Grüßen Karsten Meier Landesmusikdirektor Der Wettbewerb für Spielleute, im kommenden Jahr auch als Qualifikationswettbewerb für die Deutschen Meisterschaften 2019 in Osnabrück geplant, soll voraussichtlich parallel zum Wertungsspiel für Blasorchester ausgetragen werden. Auch hier folgen Details in der kommenden Verbandszeitung. Entwicklung Sonderanfertigung Mundstückanpassung/-kopie Beratungstermine im Haus Zusendung von Probemundstücken (Mo-Sa, nach telefonischer Vereinbarung) (gerne nach vorheriger telefonischer Beratung) Mundstückbau Bruno Tilz VEREINS- KLEIDUNG nach Maß HANDWERKS Kunst seit 1971 Mundstückbau Bruno Tilz Inh. S. Denny Neustadt/Aisch Tel: Fax: Bitte Prospekt anfordern Fischerkleidung GmbH Kleiderfabrik + Bekleidungshaus D Schweighausen Tel / Fax 07826/ info@fischerkleidung.de 8

9 Die Hessische Blasmusik März 2017 HMV-AKTUELL i Instrumentalworkshop Klarinette Dozent: Karsten Meier 6. Mai 2017 Nr.: bis ca Uhr Ort Seligenstadt Kosten: 30,00 für Verbandsmitglieder 40,00 für Nicht-Mitglieder Mindestteilnehmer: 6 Personen ANMELDESCHLUSS: Zur Anmeldung bitte Anmeldebogen aus dem Veranstaltungskalender verwenden! Bitte Veranstaltungsnummer angeben! Instrumentalworkshop Trompete Dozent: Joachim J. K. Kunze Instrumentalworkshop Posaune Dozent: Georg Maus Nr.: Ort bis ca Uhr Laubach 6. Mai 2017 Kosten: 30,00 für Verbandsmitglieder 40,00 für Nicht-Mitglieder Mindestteilnehmer: 6 Personen ANMELDESCHLUSS: Zur Anmeldung bitte Anmeldebogen aus dem Veranstaltungskalender verwenden! Bitte Veranstaltungsnummer angeben! 18. Juni 2017 Nr.: bis ca Uhr Ort Karben Kosten: 30,00 für Verbandsmitglieder 40,00 für Nicht-Mitglieder Mindestteilnehmer: 6 Personen ANMELDESCHLUSS: Zur Anmeldung bitte Anmeldebogen aus dem Veranstaltungskalender verwenden! Bitte Veranstaltungsnummer angeben! 9

10 i HMV-AKTUELL Die Hessische Blasmusik März 2017 DER HESSISCHE MUSIKVERBAND GRATULIERT ALLEN GEEHRTEN DER MONATE DEZEMBER JANUAR 2017 BEZIRK NORD Spielmannszug Korbach e.v. Meißner Markus (25 Jahre aktiv) BEZIRK OST Blasorchester Neuhof e.v. Otto Goldbach (60 Jahre aktiv) Erich Müller (60 Jahre aktiv) Günther Simon (60 Jahre aktiv) Hermann Liebert (60 Jahre fördernd) Jürgen Goldbach (25 Jahre Vorstand) BEZIRK WEST Musikverein Bad Endbach Hinterländer Blasmusik e.v. Sylvie Weber (30 Jahre aktiv) Christof Lindauer (30 Jahre aktiv) Daniela Ruopp (30 Jahre aktiv) Sonja Schmidt (30 Jahre aktiv) Normen Wagner (30 Jahre aktiv) Gerhard Koob (40 Jahre fördernd) Spielmannszug 1970 Biedenkopf e.v. Eva Schlagowsky (20 Jahre aktiv) Mato Simic (30 Jahre aktiv) Michael Bende (40 Jahre aktiv) Sabine Valentin (40 Jahre aktiv) BEZIRK MITTE Laubacher Jugendmusikverein 1965 Jürgen Groh (20 Jahre Dirigent) Blasorchester und Spielmannszug Lang-Göns Stefanie Bieneck (10 Jahre aktiv) Klaus Ulm (BDMV 30 Jahre aktiv) BEZIRK WETTERAU Musikcorps 1962 Dorheim e.v. Jürgen Runkel (30 Jahre Vorstand) Ann-Sophie Lorych (10 Jahre aktiv) Jan Eric Blaschke (10 Jahre aktiv) Juliane Wenz (10 Jahre aktiv) Caspar Bickert (10 Jahre aktiv) Tobias Gora (20 Jahre aktiv) Florian Schulze (20 Jahre aktiv) Kristina Zelder (10 Jahre Vorstand) NCV Fanfarenzug 1957 Nidda Klaus Traband (20 Jahre aktiv) Yvonne Traband (25 Jahre aktiv) Jens Colaular (30 Jahre aktiv) Fanfaren- und Spielmannszug Altenstadt e.v. Peter Bickmann (30 Jahre aktiv) BEZIRK MAIN-KINZIG Rodenbacher Blasorchester 1990 e.v. Dr. Hartwig Pohlmann (20 Jahre aktiv) Dr. Renate Pohlmann (20 Jahre aktiv) Hans Diry (20 Jahre fördernd) Gerd Knapp (20 Jahre fördernd) Ingrid Peter (20 Jahre fördernd) Wolfgang Peter (20 Jahre fördernd) Klemens Schmitt (20 Jahre fördernd) Kerstin Sabine Pohlmann (20 Jahre fördernd) Annika Esther Pohlmann (20 Jahre fördernd) Nils Caspar Pohlmann (20 Jahre fördernd) Jens Pohlmann (20 Jahre fördernd) Dominic Weber (25 Jahre fördernd) Spielmanns- und Fanfarenzug Ronneburg e.v. Dustin Arndt (25 Jahre aktiv) Norbert Rauch (25 Jahre aktiv) Wolfgang Walther (30 Jahre aktiv) Brigitte Habermann (25 Jahre fördernd) Franz-Rudolf Hoen (25 Jahre fördernd) Markus Wiese (25 Jahre fördernd) Annelie Gleitsmann (50 Jahre fördernd) Jugendorchester der kath. Kirche Meerholz-Hailer Vera Ganske (10 Jahre aktiv) Vanessa Löffler (10 Jahre aktiv) Sophia Horst (10 Jahre aktiv) Linus Mann (10 Jahre aktiv) Joelle Friedrich (10 Jahre aktiv) Janina Pöss (10 Jahre aktiv) Eva Wagner (10 Jahre aktiv) Antonia Dubiel (10 Jahre aktiv) Julian Meyer (20 Jahre aktiv) Manuela Stichel (20 Jahre aktiv) Musikverein Germania Somborn 1908 e.v. Niclas Herrmann (10 Jahre aktiv) Gerhard Horn (40 Jahre aktiv) Franz Herz (40 Jahre aktiv) Georg Schneider (60 Jahre fördernd) Hans L. Hofmann (60 Jahre fördernd) Herbert Trageser (60 Jahre fördernd) Spielmanns- & Fanfarenzug der FFW Somborn Thorsten Hee (20 Jahre Dirigent) Musikverein Harmonie 1926 Neuses e.v. Niklas von Rhein (10 Jahre aktiv) Alexander Schilling (10 Jahre aktiv) Anna-Lena Remmel (10 Jahre aktiv) Markus Diry (10 Jahre aktiv) Nina Schilling (10 Jahre aktiv) Dominik Remmel (10 Jahre aktiv) Janik Benzing (10 Jahre aktiv) Amelie Benzing (10 Jahre aktiv) Benjamin Sauer (20 Jahre aktiv) Carola Birkholz (20 Jahre aktiv) Loretta Geist (20 Jahre aktiv) Dominik Weber (25 Jahre aktiv) Dominik Weber (25 Jahre aktiv) Lutz Stoffel (25 Jahre aktiv) Anja Neubeck-Stoffel (25 Jahre aktiv) André Kern (30 Jahre aktiv) Thorsten Rossmanith (30 Jahre aktiv) Tobias Weber (30 Jahre aktiv) Sylvia Kress (40 Jahre aktiv) Norbert Remmel (40 Jahre aktiv) Dirk Schilling (40 Jahre aktiv) Josef Adam (50 Jahre aktiv) Burkhard Dornhecker (60 Jahre aktiv) Harald Krebs (30 Jahre Dirigent) Musikverein Cäcilia Bad Soden 1920 e.v. Manuela Wolf (25 Jahre aktiv ) Burkhard Becker (40 Jahre aktiv ) Bruno Kloberdanz (50 Jahre fördernd) 10

11 Die Hessische Blasmusik März 2017 HMV-AKTUELL i BEZIRK TAUNUS Stadtkapelle 1958 Oestrich-Winkel Tanja Pfaff (25 Jahre aktiv) Thomas Lesch (25 Jahre aktiv) Roland Lesch (25 Jahre aktiv) Bernhard Scholl (50 Jahre aktiv) Hans-Günther Scholl (50 Jahre aktiv) Spielmannszug 1950 des C.V. Heiterkeit 1919 e.v. Franz Krack (30 Jahre aktiv) Andreas Kurpiela (40 Jahre aktiv) Gunther Seiffert (40 Jahre aktiv) FFW Oberursel-Bommersheim, Abt. Musik Franziska Weitzel (20 Jahre aktiv) Michael Kansy (20 Jahre aktiv) Alexander Paul (25 Jahre aktiv) BEZIRK MAIN Blasorchester der TSV Heusenstamm Ben Adelberg (10 Jahre aktiv) Carolina Blümmel (10 Jahre aktiv) Katja Heberer (10 Jahre aktiv) Karola Hollmann (10 Jahre aktiv) Leonie Horsch (10 Jahre aktiv) Lilly Roosen (10 Jahre aktiv) Silvia Wagner (10 Jahre aktiv) Jörg Kaszubowski (30 Jahre aktiv) Brigitte Wilhelm (30 Jahre aktiv) Patricia Uhl (40 Jahre aktiv) Erhard Waschk (50 Jahre aktiv) Rita Scholz (40 Jahre fördernd) Reiner Kreisel (40 Jahre fördernd) Theo Paul (50 Jahre fördernd) Albert Planert (50 Jahre fördernd) Christian Komander (50 Jahre fördernd) Theo Herzing (50 Jahre fördernd) Hans Hartmann (50 Jahre fördernd) Heinz Ball (60 Jahre fördernd) Stadtkapelle Heusenstamm 1908 e.v. Iris Bramann-Fink (25 Jahre aktiv) Angelika Sattler (25 Jahre aktiv) Ralf Zenker (40 Jahre aktiv) Günther Bauer (60 Jahre fördernd) Günther Marx (60 Jahre fördernd) Walter Wurm (60 Jahre fördernd) Stadtkapelle Seligenstadt 1908 e.v. Tanja Schubert (25 Jahre aktiv) Gerrit Scheich (25 Jahre aktiv) Andreas Neutzner (40 Jahre aktiv) Eva Jordan (25 Jahre fördernd) Birgit Neutzner (25 Jahre fördernd) Gerhard Klein (25 Jahre fördernd) Margarete Höfling (40 Jahre fördernd) Walter Sprey (40 Jahre fördernd) Siegfried Nichtweiß (40 Jahre fördernd) Fritz Massoth (40 Jahre fördernd) Richard Höfling (40 Jahre fördernd) Andreas Neutzner (25 Jahre Dirigent) Musikgesellschaft Eintracht 1888 Hainstadt e.v. Erik Merget (25 Jahre aktiv ) Markus Merget (25 Jahre aktiv ) Spielmanns- und Fanfarenzug der Spvgg 1879 e.v. Hainstadt Uwe Junker (25 Jahre Dirigent ) Frischer Wind für die Flötentage Staufen Die Flötentage Staufen gehen in eine neue Ära. Das ist nicht nur am neuen Festivalnamen zu erkennen: Querwind. Vielmehr werden die Flötentage der BDB-Musikakademie größer und noch vielfältiger. Und das mit einem Paukenschlag. Konnten die beiden künstlerischen Leiter Robert Pot und Rudolf Döbler doch eine wahre Legende des Flötenspiels für das Festival gewinnen: Peter- Lukas Graf wird die Flötentage mit seinem Konzert eröffnen und im Meisterkurs seine große musikalische Erfahrung und sein unerschöpfliches Wissen weitergeben. Für frischen Wind sorgen auch die zahlreichen neuen Namen und Gesichter. So werden Mario Caroli (Musikhochschule Freiburg) und Christina Fassbender (Westfälische Wilhelms-Universität Münsterebenfalls) ebenfalls im Meisterkurs unterrichten, der Jazzflötist Dirko Juchem in die faszinierende Welt des Jazz-Flute-Beat-Boxing einführen und Robert Pot und Rudolf Döbler eine Vielzahl thematischer Workshops anbieten. Deren Spektrum reicht von Atmung über Intonation und Klangfarben bis hin zu neuen Spieltechniken und Rhythmusübungen per Tablet. Das Anliegen, Flötisten jeglichen Niveaus und Alters, das Unterrichtsangebot zu bieten, das sie benötigen, verwirklichen Döbler und Pot in neuen Kursformate. Nach individuellen Bedürfnissen können sich Flötisten ihr Kurspaket schnüren und ihr Festivalprogramm zusammenstellen. Die befruchtende Begegnung zwischen Amateuren und Profis im gemeinsamen Musizieren wird es aber nicht nur wie gewohnt weiterhin geben, sie ist und bleibt Dreh- und Angelpunkt des Festivals. Gut passt dazu ins Bild, dass die Flötentagen 2017 unter flute 4 kids erstmals Kinder ab 8 Jahren zu einem Flötencamp einladen, in dem die Freude am Musizieren und Zusammenspiel im Vordergrund stehen wird. Abgerundet werden die Querwind Flötentage Staufen durch Konzerte, eine Instrumenten- und Notenausstellung, Ensemble- und Orchesterspiel, ein Unterrichtsforum sowie Angebote zum Justieren und Tunen von Flöten. Die Querwind Flötentage Staufen finden vom Mai 2017 in der BDB-Musikakademie statt. Das Eröffnungskonzert mit Peter-Lukas Graf findet am Donnerstag, 25. Mai 2017 um 20 Uhr im Orchestersaal der BDB-Musikakademie statt. Weitere Informationen unter folgendem Link: 11

12 INFOS AUS ANDEREN VERBÄNDEN Die Hessische Blasmusik März 2017 Verleihung der Zelter- und Pro Musica-Plakette Bei den Tagen der Chor- und Orchestermusik vom 24. bis 26. März 2017 werden in Konstanz die höchsten Auszeichnungen des Bundespräsidenten für die Amateurmusik verliehen: die Zelter- und die Pro Musica-Plakette. Bei der Vorstellung des Veranstaltungsprogramms zeigen Beat Fehlmann, Intendant der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz, Lorenz Overbeck, Geschäftsführer der Bundesvereinigung Deutscher Orchesterverbände, Niklas Dörr, Generalsekretär der Bundesvereinigung Deutscher Chorverbände, und Ruth Bader, Geschäftsführerin der Konzilstadt Konstanz, (v.l.n.r.) die Medaillen aus Bronze. Foto: Konzilstadt Konstanz Ganz Konstanz singt und klingt Weit über Mitwirkende feiern die Amateurmusik: Die Tage der Chor- und Orchestermusik 2017 bringen am letzten März- Wochenende die Konstanzer Innenstadt zum Klingen. Einmal im Jahr, immer drei Wochen vor Ostern, veranstalten BDC und BDO, die Dachverbände der Chöre und Orchester in Deutschland, ein Gipfeltreffen des Amateurmusizierens. Schätzungsweise 14 Millionen Bundesbürger machen in ihrer Freizeit Musik in Gesangvereinen, Blaskapellen, Kirchenchören, Sinfonieorchestern und vielen weiteren Formationen von traditionell bis modern. Dieses breite Spektrum bringen die verschiedenen Veranstaltungen der Tage der Chor- und Orchestermusik auf den Punkt. Die Bevölkerung in Konstanz und dem Bodenseeraum kann sich drei Tage lang unmittelbar davon überzeugen, was Singen im Chor und was Musizieren im Orchester seit 2014 bzw aufgelistet im Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes in Deutschland bedeuten. Der Bundespräsident schafft den Anlass Den Anlass für die Tage der Chor- und Orchstermusik gibt der Bundespräsident. Regelmäßig zeichnet er traditionsreiche Chöre mit der Zelter-Plakette und Orchester mit der Pro Musica-Plakette aus, wenn sie mindestens 100 Jahre lang ununterbrochen gewirkt haben. Die ersten Plaketten eines Jahres werden in einem Festakt überreicht, für den die Tage der Chor- und Orchestermusik den Rahmen bilden. Gleichzeitig demonstrieren sie einem breiten Publikum das hohe Niveau, auf dem die Amateure musizieren. Ministerpräsident Kretschmann ist Schirmherr Die Veranstaltung findet jedes Jahr in einem anderen Bundesland statt 2015 im niedersächsichen Celle, 2016 im brandenburgischen Eberswalde und 2017 nun in Konstanz in Baden-Württemberg. Die Schirmherrschaft hat Ministerpräsident Winfried Kretschmann übernommen. Angesichts der exponierten Lage im äußersten Süden Deutschlands wollen die Veranstalter den verbindenden Charakter von Musik unterstreichen und bewusst auch eine Brücke über die Landesgrenzen in der Bodenseeregion schlagen: Unter den mehr als Mitwirkenden aus 45 Ensembles sind u.a. der Schweizer Jugendchor sowie zwei Orchester mit Schweizer und deutschen Mitgliedern bzw. weiteren aus Liechtenstein und Österreich. Konzerte, Diskussion und selber Singen: Musik aus vielfältigen Perspektiven Das Programm umfasst über drei Tage verschiedene Programmbausteine, die den Zugang zur Musik aus ganz unterschiedlichen Richtungen ermöglichen. Den Auftakt geben die Südwestdeutsche Philharmonie und der Sinfonische Chor Konstanz mit einer Uraufführung im neuen Bodenseeforum am Freitagabend, den 24. März Am Samstagvormittag folgt in der Lutherkirche eine Podiumsdiskussion, die die großen Jubiläen 600 Jahre Konstanzer Konzil und 500 Jahre Reformation zum Anlass nehmen, deren Impulsen für die Kirchenmusik bis hin zur Gegenwart nachzuspüren. Beim Offenen Singen und Musizieren von Liedern, Kanons und Chorälen am Samstagmittag im Sparkassenhof sind neben den Ensembles ausdrücklich auch Passanten und Publikum zum Mitmachen eingeladen. Ebenso für alle ist der ökumenische Festgottesdienst am Samstagnachmittag im Münster, der natürlich einen musikalischen Schwerpunkt hat. Auf individuellen Konzertrouten durch die Nacht der Musik Für die Besucher dürfte die danach folgende Nacht der Musik einen ganz besonderen Reiz haben: Zwischen 19 und 23 Uhr am Samstag gibt es jeweils 30-minütige Auftritte der Musiker an zehn verschiedenen Spielorten in der Innenstadt gleichzeitig über 40 Kurzkonzerte insgesamt! Hier steht die ganze Vielfalt auf dem Programm: von zartem Harfenklang bis 12

13 Die Hessische Blasmusik März 2017 INFOS AUS ANDEREN VERBÄNDEN zu groovigem Pop, von Bach-Barock bis zu zeitgenössischen Chorkompositionen, von humorvollem Männergesang bis zur Streicherserenade, um nur einige Beispiele zu nennen. Aus den verschiedenen Musikangeboten stellt sich jeder Zuhörer sein Lieblingsprogramm zusammen und wandelt zwischen den Locations auf seiner eigenen Konzertroute hin und her. Alles ist fußläufig erreichbar. Den Schluss- und Höhepunkt bildet schließlich am Sonntagvormittag der Festakt mit Verleihung der Zelter- und Pro Musica-Plaketten wiederum im Bodenseeforum Konstanz. Die musikalische Ausgestaltung übernehmen hier der Badische Jugendchor, das Badische Zupforchester, das Südbadische Blechbläserensemble sowie der Südwestpfälzer Kinderchor. Der Eintritt ist frei Für das Auftaktkonzert der SWP sind Karten zwischen 34 und 54 Euro erhältlich; der Vorverkauf hat bereits begonnen. Zu allen weiteren Veranstaltungen der Tage der Chor- und Orchestermusik ist der Eintritt frei. Die Türen stehen, solange Plätze im jeweiligen Raum verfügbar sind, allen musikinteressierten Besuchern offen. Auch zum Festakt ist der Eintritt für jedermann kostenfrei, aber kartenpflichtig. Hierfür sind Karten ab 6. März im Büro der Konzilstadt Konstanz erhältlich (Marktstätte 1 im Sparkassen-Innenhof, Telefon / , konzil@konstanz.de). Detailinformationen zu allen Veranstaltungen sind im Programmbuch zu finden, das an den Veranstaltungsorten ausliegt. Kontakt: Bundesvereinigung Deutscher Chorverbände e.v. Niklas Dörr, Generalsekretär Ortrudstr. 7, Berlin Telefon Internationale Rasteder Musiktage finden vom 30. Juni bis 02. Juli 2017 zum 62. Mal statt 12. European Open Championship der World Association of Marching Show Bands (WAMSB) mit Qualifikation für die anstehenden Weltmeisterschaften Aus Europa und Übersee werden Drum-Corps, Show-, Marching- und Konzertbands erwartet. Jedes Jahr strömen zu diesem besonderen Wochenende rund Musiker in den Residenzort Rastede im Landkreis Ammerland. Dort zeigen Fanfarenzüge, Spielmannszüge, Showbands, Drum Corps und Musikgruppen ihr ganzes Können sehr zum Vergnügen der Zuschauer, die nicht nur mitreißende Stimmungsmusik erwartet, sondern auch ein farbenfrohes Spektakel aus bunten Trachten, Uniformen und aufregenden Showeinlagen. Mit Pauken und Trompeten geht es für die Künstler nicht nur um den musikalischen Spaß, sondern um den European Open Champion-Titel in unterschiedlichen Kategorien wie dem Marsch und Standspiel, der Marschparade, den Konzertbewertungen in den Stufen leicht, mittel, schwer und in den Showklassen. Dies ist gleichzeitig die Qualifikation für die anstehenden Weltmeisterschaften der WAMSB vom Juli 2018 in Taipei/Taiwan bzw. Anfang Juli 2019 in Calgary/Kanada Für die Öffentlichkeit werden die 62. Internationalen Rasteder Musiktage und die 12. European Open Championship am Freitagmorgen, dem 30.Juni 2017 um 10:00 Uhr vor dem Rathaus eröffnet. Abends gibt es für alle Teilnehmer eine Welcome Party mit der Band Ultra Schall und dem TOP DJ Peter Pride. Im Rahmen dieser Welcomeparty können sich die vielen Musiker aus den verschiedenen Ländern schon einmal kennenlernen sagt der Präsident der Rasteder Musiktage Torsten Wilters. Am Samstag, 01. Juli 2017 beginnt die Konzertbewertung bereits um 8:00 Uhr. Die Bewertungen im Marsch, Marschparade und Show finden auf dem Turnierplatz im Schlosspark vom Residenzort Rastede statt. Die Startzeiten werden im April/Mai 2017 bekanntgegeben, wenn das endgültige Programm feststeht. Am Samstagabend marschieren alle Musikvereine mit eigener Musik zum großen Finale auf und die ersten Siegerehrungen werden durchgeführt. Anschließend spielen alle anwesenden Musikvereine gemeinsam die Europahymne. Den krönenden Abschluss bildet das große Feuerwerk. Am Sonntag beginnt der Aufmarsch zum Finale gegen 16:15 Uhr mit anschließender Siegerehrung der Marschbewertung, der Marschparade und der Showklasse sowie dem gemeinsamen Spiel der Ode an die Freude. Wie in jedem Jahr wird der Schirmherr Herzog Christian von Oldenburg eine Abordnung von jedem Musikverein auf sein Schloss in Rastede zum traditionellen Empfang einladen. Der Empfang ist für Samstag, den um 14:00 Uhr vorgesehen. Im herrlich gelegenen Garten des Schlosses wird eine Blaskapelle für gute Unterhaltung sorgen. Voraussichtlicher Meldeschluss für die Rasteder Musiktage 2017 ist der Weitere Informationen gibt es unter info@rastedermusiktage.de oder auf der Homepage unter 13

14 INFOS AUS ANDEREN VERBÄNDEN Die Hessische Blasmusik März 2017 Kompositionsprojekt Composer in Residence in Kooperation mit der Hochschule für Musik Würzburg und der GEMA-Stiftung Uraufführung des Werkes Das Licht der Seele am 7. April in Würzburg Der Präsident der Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände (BDMV) Paul Lehrieder MdB und die Kanzlerin der Hochschule für Musik Würzburg (HfM) Dr. Eva Stumpf-Wirths unterzeichneten am 8. Februar in den Räumen der Hochschule eine Kooperationsvereinbarung zum Projekt Composer in Residence. Der Unterzeichnung wohnten außerdem der Präsident der Hochschule Prof. Dr. Bernd Clausen, die Vizepräsidenten Theodor Nüßlein und Christoph Wünsch sowie der Betreuer des Projekts Ernst Oestreicher, Lehrbeauftragter für Blasorchesterleitung an der HfM und Vizepräsident der BDMV bei. Ziel dieser neuartigen Zusammenarbeit zwischen Verband und Hochschule, die von der GEMA-Stiftung maßgeblich finanziert wird, ist es, zeitgenössische Literatur in einer innovativen Tonsprache für symphonische Blasmusikbesetzung zu schaffen und diese in eine belegbare Nachhaltigkeit zu überführen. Dabei sollen Studierende der HfM in der Form an die Laienmusik herangeführt werden, dass sie Kompositionen unter inhaltlicher Begleitung durch die HfM erstellen und mit einem leistungsfähigen Amateurensemble erarbeiten. So sollen die Studierenden die künstlerischen, musikpädagogischen und soziokulturellen Spezifika der Zielgruppe kennenlernen, um zielgruppenorientierte Literatur entstehen zu lassen. Dem Lehrbeauftragten an der HfM für Blasorchesterleitung Ernst Oestreicher wurde die Betreuung des Projekts übertragen, das Symphonische Blasorchester Volkach als Partnerorchester ausgewählt. Der Student der Würzburger Musikhochschule Yannik Helm erhielt nun als erster einen Kompositionsauftrag; er konnte in mehreren Proben mit dem Amateurorchester aus Volkach seine Komposition Das Licht der Seele ausprobieren und mit den Orchestermitgliedern diskutieren. Die neue Komposition wird zunächst im Rahmen eines Jubiläumskonzerts der Bläserphilharmonie der HfM, das am 7. April um 18:00 Uhr im großen Saal der Hochschule beginnt, uraufgeführt werden. Eine weitere Aufführung durch das Volkacher Orchester wird folgen. Es ist geplant, dass weitere Studierende der Kompositionsklasse der Würzburger Hochschule motiviert werden, Werke für Blasorchesterbesetzungen zu schreiben, und auf diese Weise Erfahrungen mit einer Orchesterform machen können, die ihnen in ihrer Arbeit neu ist. Mit der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung stellt sich die HfM erneut in den Dienst des Amateurmusizierens und der Laienmusikverbände, so der Präsident der HfM Prof. Dr. Bernd Clausen. Paul Lehrieder zeigte sich erfreut, dass die HfM dieses Projekt nachhaltig begleiten wird und dankte den Anwesenden für die Unterstützung durch die Hochschule. Besonders danken möchte ich aber der GEMA-Stiftung, die dieses einzigartige Projekt durch ihre finanzielle Unterstützung erst ermöglicht hat, so der Präsident der BDMV. 14

15 Die Hessische Blasmusik März 2017 LANDESMUSIKJUGEND HESSEN Mitgliederversammlung save the date! Sonntag, 12. März 2017 in Ober-Wöllstadt An dieser Stelle laden wir alle Jugendlichen, JugendleiterInnen, Delegierte und interessierte MusikerInnen aus den Mitgliedsvereinen zur diesjährigen Mitgliederversammlung in die Römerhalle in Ober-Wöllstadt ein. Wir sind zu Gast beim Musikverein 1905 Ober-Wöllstadt e.v.. Ihr erhaltet viele Informationen rund um die Musik und das Vereinsleben. Insbesondere erhalten hier alle teilnehmenden Informationen über die Landesmusikjugend und können die Arbeit der LMJ aktiv mitgestalten! Wir freuen uns darauf, mit euch zusammen die Weichen für die weitere Jugendarbeit zu stellen. Veranstaltungsort: Kulturraum Römerhalle, Gartenstr. 17 in Ober-Wöllstadt Datum: 12.März 2017 Beginn: 10:30 Uhr Voraussichtliches Ende: 13:00 Uhr Wir hoffen auf euer zahlreiches Erscheinen! Die perfekte Vorbereitung für Prüfungen! optimal abgestimmt auf die D1- Prüfung mit vielen Übungen auch erhältlich: Gehörbildungskurs für D1 & D2/3 auf CD Pflicht- & Selbstwahlstücke D1/ D2 auch in der Geschäftstelle erhältlich Landesmusikjugend Hessen e.v. Alte Hauptstr. 3, Freigericht Gleich bestellen unter 15

16 LANDESMUSIKJUGEND HESSEN Die Hessische Blasmusik März 2017 Veranstaltungshinweise...der Landesmusikjugend Hessen e.v. außermusikalische Veranstaltungen Scotland Yard live!...erlebnispädagogischer Ausflug 25. März Kennst Du das beliebte Brettspiel "Scotland Yard"? Detektive jagen einen Mr. X quer durch London. Mit Metro, Bus, Taxi und Schiff muss geschickt taktiert werden, um den Bösewicht einzuzingeln und schließlich zu stellen! Wir verwandeln das Brettspiel in ein Live- Event durch Frankfurts Bahnverkehrsnetz. Dazu begeben wir uns nach Frankfurt, gründen eine Spielezentrale und entsenden von dort aus Detektivteams in S-Bahn, U-Bahn und Straßenbahn, um Mr. X zu fassen. Dozent: Hans Bohm Veranstaltungsort: Frankfurt Innenstadt Zeit: 11:00 Uhr bis ca. 17:00 Uhr Zielgruppe: JugendleiterInnen & Interessierte ab 14 Jahren Preis: 15,- Euro Leistungen: Workshop, RMV-Ticket JuleiCa-Schulung Ostern...in der Jugendherberge Darmstadt April Mit diesem Lehrgang werden JugendleiterInnen und jene, die es werden wollen, vorbereitet, im Rahmen ihrer Arbeit pädagogische und organisatorische Aufgaben zu übernehmen. Neben Rechtsfragen für JugendleiterInnen werden auch die verschiedenen Möglichkeiten zur Freizeitplanung und Freizeitgestaltung durchgesprochen und durch praktische Übungen vertieft. Folgende Themen stehen auf dem Programm: Entwicklungsprozesse und Lebenssituationen im Kindes- und Jugendalter Spielepädagogik und ihre Anwendung Aufsichtspflicht, Haftung, Versicherung, Bundeskinderschutzgesetz Rolle und Selbstverständnis von TeamerInnen Organisation und Planung von Veranstaltungen Werbung und Öffentlichkeitsarbeit Projekttag zu einem gesellschaftspolitischen Thema Am Kursende erhält jede/r TeilnehmerIn eine Bestätigung zur Qualifizierung zum/zur JugendleiterIn und ist in Verbindung mit einem Erste-Hilfe Kurs berechtigt, eine JugendleiterIn-Card zu beziehen. Dozentin: Lisa Dörr Jugendbildungsreferentin Veranstaltungsort: Jugendherberge Darmstadt Zeit: Zielgruppe: JugendleiterInnen und jene, die es werden wollen Preis: 140,00 Euro Leistungen: Seminar, Material, Unterkunft (VP) Zusätzliches Angebot an zwei Wochenenden: Mai & Juni 2017 in Wiesbaden & Darmstadt 16

17 Die Hessische Blasmusik März 2017 LANDESMUSIKJUGEND HESSEN Veranstaltungshinweise...der Landesmusikjugend Hessen e.v. musikalische Veranstaltungen Dirigierworkshop...mit einem Jugendorchester 22.April Dieser Workshop richtet sich primär an Dirigenten von Jugendorchestern und Dirigieranfänger, die noch nicht so viel Erfahrungen als musikalische Leiter sammeln konnten. Jens Weismantel gibt einen Einblick in die Grundschlagtechniken, die anschließend direkt vor einem Orchester getestet und geübt werden können. Das Besondere: DasLehrgangsorchester ist kein Stammorchester, wie es sonst oft angeboten wird, sondern essetzt sich nicht aus zwei Jugendorchestern zusammen, deren Musiker im Alter von 10 bis 15 Jahren sind. Auch in Jugendorchestern ist eine gezielte musikalische Probenarbeit wichtig und notwendig, denn gerade junge Musiker wollen von ihrem Dirigenten gefordert und gefördert werden. Für die immer komplexer werdenden Jugendorchesterliteratur benötigen Dirigenten gute Sachkenntnisse, um die jungen Musiker ständig motivieren zu können. Dozent: Jens Weismantel Veranstaltungsort: Main-Kinzig-Kreis Zeit: von 09:30 bis 19:00 Uhr Zielgruppe: Jugendorchesterdirgenten/innen, Dirigieranfänger und Interessierte Preis: aktive Teilnahme 50,00 Euro; passive Teilnahme 20,00 Euro Leistungen: Workshop Anmeldeschluss: Seminarwoche D1- D2- D3...im Jugendzentrum Ronneburg April In den Sommerferien bieten wir wieder eine Seminarwoche an. Während des Kurses werden die TeilnehmerInnen in meheren Gruppen auf die bevorstehende Prüfung vorbereitet. Das Jugendzentrum Ronneburg bietet neben vielen Freizeitmöglichkeiten optimale Voraussetzungen für eine intensive Schulung durch erfahrene AusbilderInnen in Anwesenheit eines Betreuerteams. Zum Abschluss der 5-tägigen theoretischen Prüfungsvorbereitung im Full-Time-Verfahren (bis 8 Stunden täglich), schließt sich die Prüfung des jeweiligen Leistungsstandards an. Innerhalb des Lehrgangs wird vorwiegend die theoretische Prüfung vorbereitet. der praktische Prüfungsteil ist im Vorfeld mit eigenen AusbilderInnen zu erarbeiten. Nach erfolgreicher Prüfung überreichen die PrüferInnen das Ausbildungsnachweisheft (D1) und das jeweilige bestandene Leistungsabzeichen. Die Prüfungsanforderungen können unter abgerufen werden. Dozent: Jugendmusikausschuss LMJ Veranstaltungsort: Jugendzentrum Ronneburg Zielgruppe: MusikerInnen im Alter von Jahren Preis 190,00 Euro Leistungen: Unterricht, Unterlagen, Prüfung, Abzeichen, Unterkunft (VP) Weitere Infos zun den Veranstaltungen und Anmeldeformulare (Downloadbereich) unter 17

18 LANDESMUSIKJUGEND HESSEN Die Hessische Blasmusik März 2017 Veranstaltungshinweise...der Landesmusikjugend Hessen e.v. Freizeiten 31. Ronneburgfreizeit...mit Konzertreise nach Aachen Juli & Juli In der ersten Sommerferienwoche noch nichts vor? Dann melde dich schnell zur Ronneburgfreizeit an! Die Musik steht zwar im Vordergrund, aber auch der Spaß kommt nicht zu kurz. Neben intensiven Proben eines Konzertprogramms gibt es auch ein vielfältiges Freizeitprogramm. Das Highlight ist neben dem goßen Abschlusskonzert sonntags in der Stadthalle Gelnhausen die Konzertreise nach Aachen mit Besuch der WMC Kerkrade! Dirigenten: Michael Meininger & Andreas Weismantel Leitung: Lisa Dörr (Jugendbildungsreferentin) Veranstaltungsort: Jugendzentrum Ronneburg Zielgruppe: junge MusikerInnen von Jahren Preis: 300,- Euro Leistungen: Freizeit mit Übernachtung und Vollpension, Konzertreise (ÜF), CD und T-Shirt Anmeldeschluss: Music for Kids...für musikalsiche Anfänger von 8-12 Jahren August Diese Freizeit richtet sich an musiklasiche AnfängerInnen, die erst einige Monate ihr Instrument spielen können. Während der drei Tage wird nicht nur viel geprobt, sondern es gibt auch ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm. Leitung: Nicolas Grebe (Dirigent) & Lisa Dörr (Jugendbildungsreferentin) Veranstaltungsort: Jugendzentrum Ronneburg Zielgruppe: Kinder von 8-12 Jahren Preis: 90,- Euro Leistungen: Freizeit mit Übernachtung und Vollpension und T-Shirt Anmeldeschluss: Music for Teens...für junge MusikerInnen von Jahren August Diese Freizeit ist die Fortsetzung von Music for Teens und richtet sich an alle jährigen, die schon ein bis zwei Jahre ihr Instrument spielen. Während der vier Tage wird nicht nur viel geprobt, sondern es gibt auch ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm. Leitung: Nicolas Grebe (Dirigent) & Lisa Dörr (Jugendbildungsreferentin) Veranstaltungsort: Jugendzentrum Ronneburg Zielgruppe: Kinder & Jugendliche von Jahren Preis: 120,- Euro Leistungen: Freizeit mit Übernachtung und Vollpension und T-Shirt Anmeldeschluss:

19 Die Hessische Blasmusik März 2017 INFOS AUS ANDEREN VERBÄNDEN Methodenvielfalt und neue Inhalte in der musikalischen Ausbildung Öffnung der D-Reihe wird ganz praktisch und geht weiter Im Februar 2016 wurde in Kassel die neue Rahmenrichtlinie zur D-Reihe beschlossen. Eine Arbeitsgruppe aus den Verantwortlichen der Mitgliedsverbände der Deutschen Bläserjugend (DBJ) hatte sie über mehrere Jahre hinweg erarbeitet und geschärft. Gemeinsam mit der Bundesakademie für musikalische Jugendbildung in Trossingen wurde die Richtlinie um Impulse für die zielgruppenoffene Umsetzung erweitert. Fachleute sprechen hier von Inklusion. Im Herbst 2016 wurde an der Bundesakademie eine erste Methodenschulung für Verantwortliche in den Verbänden durchgeführt gibt es ein weiteres gemeinsames Projekt mit der Bundesakademie. Die musikalische Ausbildung junger Menschen steht für viele Verbände im Fokus ihrer Arbeit. Umso wichtiger ist es, dass diese fachlich fundiert und auf hohem Niveau stattfindet. Dies sichert die Rahmenrichtlinie für die D-Reihe, die von Fachleuten aus den DBJ- Mitgliedsverbänden überarbeitet wurde. Die DBJ regte bei der Bundesakademie für das Jahr 2016 an, sich die Umsetzung unter dem Fokus von Inklusion anzusehen und Impulse zu erarbeiten. Dabei sollte es um Methodenvielfalt, die Individualisierung von Lernzielen und ein allgemeines Verständnis von Inklusion gehen. Die Bundesakademie nahm den Ball gern auf und lud die DBJ als Kooperationspartner ein. Erarbeitet wurde eine Gesamtpublikation zur D-Reihe mit Rahmenrichtlinie, Methodenhinweisen, Referenzliteratur und weiterführenden Texten. Dazu entstand eine Praxisbroschüre für den Erstzugang zum Thema Inklusion. Beide Publikationen werden den DBJ-Mitgliedsverbänden in Kürze zur Verfügung gestellt. Sie sind dann auch bei der Bundesakademie beziehbar. Eine erste Methodenschulung fand im November 2016 in Trossingen statt. Dort wurde den Teilnehmenden die neue Rahmenrichtlinie sowie zahlreiche Methoden präsentiert. Angeleitet wurde der Workshop von Matthias Wolf, stellv. Bundesvorsitzender der DBJ, Inga Brüseke von der Ludwig-Maximilians- Universität München und dem Projektleiter Matthias Laurisch. Inklusion war auch an anderer Stelle ein Schwerpunktthema der DBJ. In zahlreichen Gesprächen und auf diversen Veranstaltungen gaben Verantwortliche aus Vereinen und Verbänden Anregungen. Diese fließen nun in ein neues Kooperationsprojekt ein. Denn auch 2017 ist die DBJ wieder Partner für ein Projekt der Bundesakademie. Gemeinsam sollen digitale Werkzeuge für die Praxis erarbeitet werden. Eine Homepage mit einer Methodensammlung, rechtlichen Hinweisen, Tipps für gute Praxis, Hinweise auf Förderprogramme und vielem mehr soll ebenso entstehen wie Erklärvideos für inklusive Methoden. Und auch ein Methodenworkshop für Verantwortliche der musikalischen Ausbildung ist wieder (analog der Methodenschulung 2016) geplant. Er findet vom 08. bis an der Bundesakademie Trossingen statt. Eine Anmeldung ist in Kürze unter möglich. Fragen oder Anregungen zum Thema? Dann Mail an oder Anruf bei Matthias Laurisch unter

20 HESSISCHER MUSIKVERBAND e.v. TERMINKALENDER März 2017 VERBAND Hauptversammlung des Hessischen Musikverbandes, Klosterberghalle Langenselbold Tag der Musik - Hessentag Tag der Spielleute, Gelnhausen BEZIRK NORD Frühjahrskonzert des MZ Bottendorf, DGH Bottendorf, 20:oo Uhr Frühlingskonzert des MV Vellmar, Mehrzweckhalle Vellmar-Frommershausen, 19:3o Uhr Traditionelles Frühjahrskonzert der Stadtkapelle Frankenberg, Ederberglandhalle Frankenberg, 18:oo Uhr Muttertagskonzert der Stadtkapelle Naumburg, Haus des Gastes in Naumburg, 17:oo Uhr BEZIRK OST Sommernachtsklänge am Musikpavillon des DRK Spielmanns- und Fanfarenzug Rückers, 19:3o Uhr Festival der Spielleute - internationale Musikshow des DRK Spielmanns- und Fanfarenzug Rückers, Kreissporthalle Flieden, 19:3o Uhr Jubiläumsfest 65 Jahre MZ Bottendorf, Festplatz Bottendorf BEZIRK WEST Frühlingskonzert des Heimat- und Musikverein 70 Rechtenbach e.v., Bürgerhaus in Rechtenbach, ab 19:3o Uhr Maifest rundum das Bürgerhaus mit dem Heimatund Musikverein 70 Rechtenbach e.v., Rechtenbach, ab 11:oo Uhr BEZIRK MITTE Frühlingskonzert des MV Allendorf / Lahn, Mehrzweckhalle Gießen-Allendorf, 14:3o Uhr Frühlingskonzert des Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Staufenberg, Stadthalle, 20:oo Uhr Böhmischer Festtag mit Vlado Kumpan und den Fidelen Münchhäusern, Lahnau-Waldgirmes, Lahnauhalle, 18:3o Uhr Frühlingskonzert des Blasorchester und Spiemannszug Langgöns e.v., Bürgerhaus Langgöns, 16;oo Uhr Musikalisches Oktoberfest des Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Staufenberg, Stadthalle Staufenberg, 20:oo Uhr BEZIRK WETTERAU Jahreskonzert der Stadtkapelle Bad Vilbel, Kultur- und Sportforum Dortelweil, 19:3o Uhr Jahreskonzert der Stadtkapelle Bad Vilbel, Kultur- und Sportforum Dortelweil, 17:oo Uhr Osterkonzert des Musikverein Echzell 1893 e.v., Horlofftalhalle Echzell, 19:oo Uhr Osterkonzert der Eintracht Glauberg, Turnhalle Glauberg, 19:3o Uhr Frühjahrskonzert der Stadtkapelle Friedberg, Stadthalle Friedberg, 20:oo Uhr Schülerkonzert der Stadtkapelle Bad Vilbel, Kultur- und Sportforum Dortelweil, 15:oo Uhr Scheunenfest des Musikverein Echzell, Maschinenhalle am Ortsausgang Lindenstrasse, 10:3o Uhr Serenadenkonzert der Stadtkapelle Bad Vilbel, vor dem Kurhaus / Bad Vilbel, 18:oo Uhr Sommerkonzert Hexen und Zauberer der Musikabteilung der Sport-Union Nieder-Florstadt e.v., Bürgerhaus Nieder-Florstadt, 20:oo Uhr Konzert unter Kastanien der Eintracht Glauberg, Schulhof Glauberg, 11:oo Uhr Herbstkonzert der Stadtkapelle Bad Vilbel, im Kurhaus / Bad Vilbel, 15:oo Uhr Jahresabschlußkonzert der Eintracht Glauberg, Turnhalle Gleuberg, 20:oo Uhr Festliches Konzert der Stadtkapelle Friedberg, Heilig-Geist Kirche, Friedberg, 17:oo Uhr Weihnachtskonzert der Musikabteilung der Sport-Union Nieder-Florstadt e.v., Bürgerhaus Nieder-Florstadt, 20:oo Uhr BEZIRK MAIN-KINZIG Jahreskonzert des MV Cäcilia Bad Soden, Spessart Forum Bad Soden- Salmünster, 19:3o Uhr HV des Hessischen Musikverbandes, Klosterberghalle Langenselbold Konzert 2017 des MZ Niederissigheim Starkbieranstich des Musikvereins Höchst und TSV 07 Höchst, Dorfgemeinschaftshaus / Höchst, 19:oo Uhr Frühlingskonzert des Musikvereins 1965 Kassel, Bürgerhaus Biebergemünd, 19:3o Uhr Frühjahrskonzert des Musikverein 1921 Bernbach, Freigericht-Halle, 19:3o Uhr

21 BEZIRK MAIN-KINZIG Jubiläumskonzert des MV Höchst, Dorfgemeinschaftshaus / Höchst, 16:oo Uhr Jubiläumskonzert des Musikverein Viktoria Altenmittlau, Dorfplatz Altenmittlau Konzert des Blasorchester Wachenbuchen, 19:3o Uhr Frühlingskonzert der Kapelle der Freiwilligen Feuerwehr Bruchköbel, Bürgerhaus Bruchköbel Brunnenfest des Musikvereins 1965 Kassel, Dorfplatz in Biebergemünd-Kassel 20jähriges Jubiläum des MV Höchst rund ums Dorfgemeinschaftshaus Höchst Hof- und Gartenfest der Kapelle der Freiwilligen Feuerwehr Bruchköbel, Vereinslokal Zum Löwen in Bruchköbel Jubiläumsfest des Musikverein Viktoria Altenmittlau, Dorfplatz Altenmittlau Internationales Luther-Tattoo des SiBo des Posaunenchor Eichen-Erbstadt, August-Schärttner-Halle Hanau, 20:oo Uhr Kässeler Nachkirb der Original Kasseler Musikanten, am Bürgertreff in Biebergemünd-Kassel Volkstümliches Herbstkonzert des Musikvereins 1965 Kassel, Bürgerhaus Biebergemünd, 19:3o Uhr Konzert des Blasorchester Wachenbuchen, 19:3o Uhr Jahreskonzert der Original Kasseler Musikanten 1974 e.v., Bürgerhaus Biebergemünd-Kassel, 19:3o Uhr Adventsspielen des Musikvereins Höchst, Brunnenplatz / Höchst, 17:oo Uhr Weihnachtskonzert der Kapelle der Freiwilligen Feuerwehr Bruchköbel, Bürgerhaus Bruchköbel BEZIRK TAUNUS Frühjahrskonzert des Musik-Verein Kronberg im Taunus, Stadthalle Kronberg, 17:oo Uhr Frühjahrskonzert der Blaskapelle Gladbachtal und des Jugendorchesters Gladbachtal, Bürgerhaus Schlangenbad-Obergladbach, 20:oo Uhr Jahreskonzert des Musikverein Wernborn - Usinger Land e.v., Bürgerhaus, 15:oo Uhr Vatertagsfrühschoppen des Musik-Verein Kronberg im Taunus, Zehntscheune Kronberg, 10:3o Uhr Adventskonzert des Musik-Verein Kronberg im Taunus, Stadthalle Kronberg, 19:3o Uhr Adventskonzert des Musik-Verein Kronberg im Taunus, Stadthalle Kronberg, 17:oo Uhr Adventskonzert der Blaskapelle Gladbachtal und des Jugendorchesters Gladbachtal gemeinsam mit dem Singekreis Niedergladbach, Pfarrkirche St. Ägidius, Schlangenbad-Niedergladbach, 18:oo Uhr BEZIRK MAIN Frühjahrskonzert des Musikvereins 1919 Offenthal, 16:oo Uhr Stadtkapelle 1908 Heusenstamm Matinée Swinging Spring, Sport und Kulturzentrum Martinsee, 11:oo Uhr Osterkonzert der Stadtkapelle Seligenstadt, Klosterhof Seligenstadt, 15:3o Uhr Sinfonic Church des Sinfonischen Blasorchesters des Posaunenchors Eichen-Erbstadt, Ev. Kirche Eichen, 19 Uhr Frühjahrskonzert des Musikverein 06 Urberach, Kulturhalle Rödermark, 19:oo Uhr Frühjahrskonzert des Musikverein 06 Urberach, Kulturhalle Rödermark, 19:oo Uhr Stadtkapelle 1908 Heusenstamm, Tanztee im Saal der Vereine, 15:oo Uhr Konzert an der Mühle, Klosterhof an der Mühle Seligenstadt, 15:oo Uhr Stadtkapelle 1908 Heusenstamm, Tanztee im Saal der Vereine, 15:oo Uhr Großes Konzertorchester Sommerkonzert des MV 03 Ober-Roden, Ober-Roden Dinjerhof, 16:3o Uhr Stadtkapelle 1908 Heusenstamm, Tanztee im Saal der Vereine, 15:oo Uhr Stadtkapelle 1908 Heusenstamm, Tanztee im Saal der Vereine, 15:oo Uhr Großes Konzertorchester Herbstkonzert des MV 03 Ober-Roden, Kulturhalle Rödermark, 17:oo Uhr Herbstkonzert der Stadtkapelle Seligenstadt, Riesensaal Seligenstadt, 19:oo Uhr Jahreskonzert des Blasorchesters Dreieich, Bürgerhaus Dreieich, 16:oo Uhr Weihnachtskonzert der Stadtkapelle Seligenstadt, Rathausinnenhof Seligenstadt, 17:oo Uhr Weihnachtskonzert des Musikverein 06 Urberach, Kulturhalle Rödermark, 19:oo Uhr BEZIRK SÜD Wunschkonzert der Trachtenkapelle Lindenfels, Bürgerhaus, 19:oo Uhr Gemeinschaftskonzert des MV 1914 Münster und dem MGV 1845 Münster Jahreskonzert Musikzug Freiwillige Feuerwehr Klein-Umstadt, Stadthalle Groß-Umstadt, 19:3o Uhr Festliches Konzert des MV 1914 Münster, 19:3o Uhr HMV- Hauptversammlung Klosterberghalle Langenselbold

22 AUS DEN MITGLIEDSVEREINEN Die Hessische Blasmusik März 2017 Spielmannszug Werratal 1956 e.v. Eschwege: Aus dem Winterschlaf erwacht Vom bis hat der Ausbildungszug des Spielmannszuges Werratal 1956 e.v. die Rotjacken-Kidz ihr traditionelles Übungsseminar im Haus der Jugend in Reichenbach hinter sich gebracht. Sie trafen sich bereits am Freitagmittag, um mit dem gesamten Gepäck und unseren Instrumenten sich auf den Weg nach Reichenbach zu machen, was allerdings durch den starken Schneefall nicht ganz einfach war. Nachdem wir unsere Zimmer alle bezogen hatten, begann die erste Übungsstunde im neuen Jahr Danach wurden die vielen Neuen Kidz mit viel Spaß und kleinen Aufgaben in die Reihen aufgenommen. Durch viele verschiedene und lustige Spiele, blieb bei den Kidz kein Auge trocken. Am nächsten Morgen durften wir drei neue Musikstücke einüben. Obwohl das Niveau der Stücke sehr anspruchsvoll war, gaben alle Kidz ihr Bestes! Mit viel Konzentration, Spaß und Mühe konnten die Musikstücke den zahlreich erschienenen Eltern am Sonntag Mittag präsentiert werden. Eine Schneeballschlacht im 30 cm hohen Schnee war wohl das Highlight unseres Übungsseminars. Obwohl die Gruppen das Thema Disco gewählt hatten war das, was ihres gleichen suchte. Hier zeigte sich, wie kreativ und musikalisch wir Rotjacken sind. Es liegt zwar noch eine Menge Arbeit vor uns, da alle Stücke noch auswendig gelernt werden müssen, aber auch das ist wie immer zu schaffen. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an Anna-Marie-Ratz, Kim Ratz, Saskia Urbach, die zwei Stunden im Schnee fest steckten. Außerdem möchten wir uns herzlich bedanken bei Jannik Schenk, Natalie Peter, Rene Pollack, Saskia Schimpf und Jenny, die uns wieder ein großes Stück weiter nach vorne gebracht haben. Wie hatten wirklich viel Spaß mit euch. Nun kann die Saison 2017 kommen mit dem Slogan Marsch & Show. Blasorchester Rommerz e.v.: Musikalische Premiere in Rommerz Zu einem vorweihnachtlichen Konzert lud am vierten Adventswochenende 2016 das Blasorchester Rommerz ein. Der Chor Stimmflut sowie weitere Gesangsbeiträge rundeten das Programm ab. Eröffnet wurde das Konzert von Jonas Fischer, der an der großen Walcker- Orgel die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt mit den anspruchsvollen Klängen der Dorischen Toccata von J.S. Bach erfüllte. Nach kurzer Begrüßung durch den Vereinsvorsitzenden Peter Gemming nahm ein abwechslungsreiches Programm seinen Anfang. Mit der sich wie die steigende Vorfreude auf Weihnachten auch musikalisch steigernden Overture to a Winter Festival, arrangiert von James Curnow, spielte das Orchester unter Leitung von Michael Klüh zum ersten Mal auf. Es folgte das klassische Stück Ich steh an Deiner Krippen her von J.S. Bach, bevor der erste gemeinsame Auftritt mit dem Chor Stimmflut auf dem Programm stand. Hiermit durften die Konzertbesucher eine absolute Premiere erleben: einen Gemeinschaftsauftritt der beiden Rommerzer Vereine hatte es in dieser Form bislang noch nicht gegeben. Umso beeindruckender war das gelungene Zusammenspiel von harmonisch kraftvollem Orchesterklang und stimmgewaltiger Sangeskraft, als das gemeinsame Ensemble den Spiritual Motherless Child im Arrangement von Ted Parson zum Besten brachte. Mit Neil Diamonds Werk Jonathan Livingston Seagull - der fröhlichen Musik zum verfilmten Roman Die Möwe Jonathan - gab es einen kleinen Ausflug in die Welt der Literatur, bevor dann ein Gesangsduett folgte. Lisa-Jane Klug und Angelo Klug, der an der Gitarre begleitete, präsentierten gefühlvoll das Lied It s a Good Life von Rea Garvey. Anschließend gab es von den knapp 40 Musikerinnen und Musikern des Orchesters mit Kurt Gäbles Liederzyklus Die Winterrose eine Aneinanderreihung mehrerer klassisch-traditioneller Weihnachtsstücke wie Tochter Zion, Kommet ihr Hirten oder Es ist ein Ros entsprungen zu hören. Um die Abwechslung zu wahren wurde die zweite Hälfte des Konzertes ORCHESTER UND CHOR TRATEN GEMEINSAM IN DER PFARRKIRCHE AUF mit einem weiteren Orgelstück eingeleitet. Jonas Fischer spielte Léon Boellmanns Werk Priere a Notre Dame, bevor es einen weiteren gemeinsamen Auftritt des Blasorchesters und des Chores Stimmflut gab. Mit What Child is this begeisterten sie mit einem weiteren Arrangement von Ted Parson. Weiter ging es mit der Musik von Drei Haselnüsse für Aschenbrödel, die Kurt Gäble als Cinderella s Dance für Orchester arrangiert hat. Danach begeisterte das Orchester mit der schönen Weihnachtsballade Fairytale of New York, Ende der 80er bekannt geworden durch die Band The Pogues. Bevor das Orchester sein Publikum mit auf eine fröhlich unterhaltsame, von Alfred Bösendorfer arrangierte Schlittenfahrt in den Alpen nahm, gab es noch einen Gesangsbeitrag zu hören. Lisa Fischer und ihr Bruder Jonas Fischer, der auf dem E-Piano begleitete, sangen gefühlvoll My grown up christmas list von David Foster. Im großen gemeinsamen Ensemble mit der Stimmflut beschloss das Orchester schließlich das Konzert mit dem auf Stille Nacht basierenden Stück A winter s night von Rick Kirby. Alle beteiligten Musiker und Sänger ernteten großen Beifall für das gelungene Konzert. 22

23 Die Hessische Blasmusik März 2017 AUS DEN MITGLIEDSVEREINEN Blaskapelle Ulfener Jungs e.v.: Neujahrskonzerte unter dem Motto Tradition trifft auf Moderne Unter dieser Überschrift berichtete die örtliche Presse von den diesjährigen Neujahrskonzerten, die seit 26 Jahren in der Sport- und Kulturhalle in Sontra-Ulfen ausgetragen werden. In diesem Jahr standen sie unter dem Motto Drive. Bei den insgesamt vier Konzerten an zwei Wochenenden im Januar 2017 wurden sie wieder von ca Besuchern begeistert aufgenommen. In dem Programm, das ca. 2 1/2 Stunden dauerte, zeigten die ca. 40 Musikerinnen und Musiker mal wieder, wie vielseitig und abwechslungsreich Musik sein kann. Klassische Märsche und traditionelle Blasmusik wurden genauso präsentiert, wie symphonische Werke und moderne Popmusik. Im ersten Teil stachen die Musiker erst mit dem Stück Seeteufel Graf Luckner in See, um danach mit dem Raumschiff Enterprice und der Filmmusik zu Star Trek Into Darkness neue Galaxien zu erobern. Ein weiterer Höhepunkt war die Darbietung Gabriellas Song auf schwedisch toll dargeboten von der 15jährigen Martha Buchenau. Weitere Höhepunkte im Programm waren Medleys von James Last und Westernhagen on Tour. Bei zwei Stücken wurden auch die Mitglieder des Jugendblasorchestern mit eingebunden, so z.b. beim Party-Dance- Mix. Der zweite Teil des Konzertes begann mit typischer Blasmusik mit den Stücken Musikantensehnsucht und Wir Musikanten sowie Kameraden auf See. Herrlich dargeboten wurde auch die Ballade The Rose. Im Rahmen der geforderten Zugaben konnten dann die Moderatoren Ramona Brenk und Thomas Eckhardt noch das Gesangstück Hallelujah, ebenfalls von Martha Buchenauz gesungen, ankündigen. Mit dem Radetzky-Marsch und Alte Kameraden endete das Konzert. Als Dirigenten wirkten mit: Thorsten Meissl, musikalischer Leiter der Ulfener Jungs, Sebastian Walter, stellvertretender musikalischer Leiter und Annika Bach, Dirigentin des Jugendblasorchesters. Neben den vier Konzerten am Abend fand auch noch am Samstag, ein Kinderneujahrskonzert statt mit dem Titel Zirkus Musikus. Auch hierzu, bei freiem Eintritt, fanden sich ca. 300 Kinder, Jugendliche und Erwachsene ein. Hierbei wirkten die Kinder der musikalischen Früherziehung im Alter von 4-6 Jahren mit, die von Sarah Meissl geleitet wird, Kinder der Flötengruppe im Alter von 6-10 Jahren unter der Leitung von Beate Bach, den Jugendlichen des Jugendblasorchesters sowie Musikerinnen und Musiker der Großen Kapelle. Alle hatten viel Spaß zusammen bei dargebotenen Titeln wie z.b. 99 Luftballons. Auch ein Zauberer und Clowns traten auf und es gab Gummibärchen und viele Luftballons für die Kinder. Von den Gästen gab es tosenden Applaus. 23

24 AUS DEN MITGLIEDSVEREINEN Die Hessische Blasmusik März 2017 Musikverein Elbtal-Musikanten: Musik mit Leidenschaft Der musikalische Leiter der Elbtal-Musikanten Thomas Kilian hatte sich mit seinem Orchester für das Neujahrskonzert 2017, dem Jahr 35 seit Vereinsgründung, viel vorgenommen. Das Bürgerhaus von Frickhofen war für den Konzertabend bestens mit ansprechender Lichttechnik zusätzlich präpariert worden und lud die Gäste gleich zu Jahresbeginn zu kommunikativen Begegnungen ein. Der Vorsitzende Achim Hannappel begrüßte Ehrengäste, Ehrenmitglieder wie auch die große Schar der Konzertbesucher und legte die Moderation des Abends in die bewährten Hände von Dr. Heinrich May. Im neuen Bühnenoutfit präsentierten sich die Musikanten und setzten sogleich mit dem Landsknechts-Marsch A la mi presente aus der Feder von Friedrich Deisenroth einen klangvollen Auftakt. Gefolgt von Virginia in welchem Jacob de Haan den amerikanischen Staat Virginia beschreibt, dessen etwas schief geratene Form sich bildhaft in dieser Komposition niederschlägt. Aus verschiedenen Blickwinkeln werden drei Zeitabschnitte musikalisch in Szene gesetzt, die für Virginia von besonderer Bedeutung waren: Die Kolonisation, die Sklaverei und der amerikanische Bürgerkrieg, welche durch das Orchester eindrucksvoll zu Gehör gebracht wurden. Das wohl anspruchsvollste Werk des Abends war die programmatische Tondichtung des amerikanischen Komponisten Steven Reineke. Unter dem Titel Pilatus: Mountain of Dragons wird musikalisch die vielfältige Sagenwelt rund um das in der Schweiz gelegene Pilatus-Massiv umschrieben. Reineke schildert in seiner Komposition zuerst den nächtlichen Berg, umgeben von Dunkelheit und Nebelschwaden, den im Morgengrauen eine Handvoll Abenteurer besteigen, um sich auf die Suche nach dem Drachen zu machen, den sie bekämpfen wollen. Nach einem mühsamen Aufstieg, erfüllt von atemberaubenden Ausblicken, finden sie die Drachenhöhle und wecken den Drachen. Dieser verteidigt sein Revier und tötet nach hartem Kampf, mit Ausnahme eines einzigen, alle Eindringlinge. Der Überlebende bittet den Drachen um Gnade. Vom Mitleid gepackt formt dieser aus seinen eigenen Wunden einen magischen Stein, Draconit genannt, erweckt die Männer zum Leben, heilt ihre Wunden und legt mit der Versöhnung den Grundstein für ein friedliches Zusammenleben zwischen den Menschen rund um den Pilatus, im Einklang mit den Geheimnissen der Natur. Diese musikalische Herausforderung wurde von Thomas Kilian und seinen Musikanten in transparenter Weise präsentiert, was die Konzertgäste reichlich mit Applaus lohnten. Gemütlicher ging es dann mit der Polka Von Freund zu Freund von Martin Scharnagel zu Werke. Die Brüder Thomas und Uwe Hannappel übernahmen den Solopart mit Euphonium und Flügelhorn der wunderschönen wie auch schlichten Einleitung, der dann vom Orchester rhythmische Passagen und eine lyrische Triomelodie folgten, welche unter die Haut ging und über die Pause hinweg im Ohr blieb. Mit Trompetenfanfaren zum Titel Rocky Highlights von Hector Sevillanas eröffneten die Musikanten den zweiten Konzertteil. Unterstützt durch Lichteffekte wurden vier bekannte Filmmusiken zum bekannten Boxer- Klassiker auch optisch ansprechend dem Konzertbesucher präsentiert. Oberstleutnant a. D. Robert Kuckerts, der zuletzt beim Heeresmusikkorps in Koblenz tätig war, hat bekannte Rheinlieder in einem Swing- und Samba-Arrangement verarbeitet, welches die Elbtal-Musikanten exklusiv erhalten haben und erstmals als Laienorchester zu Gehör bringen konnten. Hier zeigte sich die engagierte Arbeit des musikalischen Leiters Thomas Kilian vollends, da alle Akteure auf der Bühne mit vollem Elan bei der Sache waren und die Begeisterung schnell die Gäste im Saal erfasste. Hinüber ging es dann in eine eigens von Thomas Kilian zusammengestellte Show zur Thematik Blues Brothers. Es reihten sich Titel wie Peter Gun Theme, Everybody need sombody, Gimme Some Lovin, Minnie the Moocher über Sole Man bis hin zu Think zu einem absoluten Augen und Ohrenschmaus. Achim Hannappel und Thomas Kilian alias Jake Blues und Elwood Blues intonierten und parodierten gekonnt Szenen aus dem Filmklassiker und auch das Flötenregister, die Power-Flöten, machten einmal mehr als Background-Chor eine überaus gute Figur. Dies alles brachte die Stimmung im Bürgerhaus von Frickhofen zum brodeln und ohne Zugaben wurden die Musikanten nicht von der Bühne gelassen. Im Rahmen des Konzertes wurden noch zwei verdiente passive Mitglieder durch den Vorsitzenden zu Ehrenmitgliedern ernannt. Ein gelungener Jahresauftakt und schöner Konzertabend an den sich Konzertbesucher und Musikanten noch lange und gerne erinnern werden, ging mit einer vergnüglichen Party zu Ende. 24

25 Die Hessische Blasmusik März 2017 AUS DEN MITGLIEDSVEREINEN Musikabteilung der Sport-Union Nieder-Florstadt e.v.: Musik, die begeistert Weihnachtskonzert verzauberte 500 Besucher Das Florstädter Bürgerhaus hatte sich am zweiten Weihnachtsfeiertag 2016 in ein großes Musikhaus verwandelt. Die begeisterten Zuhörer erlebten ein klangvolles Weihnachtskonzert des Jugend- und Stammorchesters der Musikabteilung der Sport-Union Nieder-Florstadt e.v.. Die Musikerinnen und Musiker boten drei Stunden lang beste Unterhaltung auf hohem musikalischen Niveau. Routiniert moderierte Holger Wenisch das Programm mit kurzen Programmdetails für die 500 Konzertbesucher. Mit einer beeindruckenden Klangfülle überzeugte zu Beginn des Konzertes das Jugendorchester unter der neuen Leitung von Alexander Jerke, der den langjährigen Dirigenten Christian Trupp ablöste. Schon beim ersten Stück Wallace und Gromit, eine Titelmusik aus dem gleichnamigen Animationsfilm unterstrichen die jungen Musikerinnen und Musiker, wie viel Freude ihnen das Musizieren bereitet. Deutlich zu spüren war die Harmonie zwischen Orchester und Dirigent bei den Stücken All about that bass, Highlights from Shrek und Pachelbels Canon. Vor allem mit Bohemian Rhapsody und Adventsphantasie, einem Medley aus verschiedenen Weihnachtsliedern zeigt der Nachwuchs nicht nur seine teils erstaunlichen Fertigkeiten, sondern auch seine große Freude am Musizieren. Mit lang anhaltendem Applaus wurde das Jugendorchester von dem begeisterten Publikum verabschiedet. Musikgenuss auf hohem Niveau bereitete nach einer kurzen Umbauphase das Stammorchester unter der Leitung von Sascha Mistetzky. Mit einem Medley der fünf bekanntesten deutschen Weihnachtsmelodien Stille Nacht, Ihr Kinderlein kommet, Zu Bethlehem geboren, Alle Jahre wieder und O Du Fröhliche, begleitet durch beeindruckende Fotos, die mittels Beamer die einzelnen Stücke begleiteten, startete das mit 45 Musikerinnen und Musiker besetzte Orchester in den glanzvollen zweiten Teil des Abends. Mit Almansa, einer arabischen Komposition von Ferrer Ferran, entführte das Orchester das Publikum in den Orient und mit dem darauf folgenden Stücken A Childhood Remembered von Rossana Galante und Super Mario Bros. zurück in die Kindheit. Um dem Orchester eine kleine Verschnaufpause zu gönnen, gab Moderator Holger Wenisch den Gästen einen Einblick in den Probenverlauf, wobei er mit viel Humor den Wortlaut sowie eingesungenen Passagen des Dirigenten wiedergab. Sowohl die Zuhörer als auch Orchester und Sascha Mistetzky hatten großen Spaß daran. Mit überwiegend getragenen Tempi und feinster Spieldynamik spielten die Musiker eine heitere Weihnachtsstimmung in das begeisterte Publikum. Die Musiker bewiesen dabei nicht nur eine enorme Musikalität, die im Zusammenspiel besonders bei dem folgenden Danzon No. 2 zum Ausdruck kam, sondern erwiesen sich auch als Könner auf ihren Instrumenten. Als die Musiker mit Toto in Concert das Ende des musikalischen Abends einläuteten, brach das Publikum regelrecht in Beifallsstürme aus. Prompt nach dem offiziellen Schlussakkord gab es langen stehenden Beifall als Dank für einen bemerkenswert schönen Abend. So forderte das Publikum zwei Zugaben ein, die mit dem Traditionsmarsch Alte Kameraden und dem Marche des soldats de Robert Bruce erfüllt wurden. Mit diesem Konzert endete für die Musiker das Jubiläumsjahr zum 50. Bestehen. Bereits beim Sommerkonzert wurde ein Teil der Eintrittsgelder für den guten Zweck gesammelt. Zusammen mit den Einnahmen des Weihnachtskonzert und privaten Spenden konnten die Musiker eine stolze Summe von Euro dem Leiter der Kinderkardiologischen Ambulanz der Uni-Klinik Frankfurt, Dr. Aanosh Esmaeili, überreichen. Das Geld soll dazu dienen, den Kinder und Eltern in der schweren Zeit auf der Station Beschäftigungsmöglichkeiten zu bieten. Dafür sollen Spiele, Bücher oder Puzzles angeschafft werden. 25

26 AUS DEN MITGLIEDSVEREINEN Die Hessische Blasmusik März 2017 Musikverein 1905 Ober-Wöllstadt e.v.: Qualitätssiegel für Musik Made in Germany Made in Germany ist ursprünglich in Großbritannien als Schutz vor Billigkram aus Deutschland entstanden. Aber am konnten sich die Konzertbesucher in der Ober-Wöllstädter Römerhalle von der Qualität deutscher Musik überzeugen lassen. Der Musikverein 1905 Ober-Wöllstadt e.v. hatte zu diesem Festival der Blasmusik geladen. Eröffnet wurde der Abend von der Jugendkapelle Sound Factory unter der Leitung der ebenfalls noch jungen Dirigentin Alica Biewald. Vom Musical Tabaluga über Originalwerke zeitgenössischer Komponisten bis hin zur Zugabe 99 Luftballons rissen die jungen Musiker die Zuhörer mit ihrer begeistert gespielten Musik mit. Abgerundet wurden die Darbietungen durch Moderationen aus den eigenen Reihen. Es folgte ein Ausflug in englischsprachige Musik durch die Erwachsenenbläserklasse Furioso unter dem sicheren Dirigat von Matthias Jäger. Für die musikalischen Anfänger war der Auftritt an diesem Abend eine erste große Herausforderung, die sie hervorragend meisterten. Mutig präsentierten sie Welthits, wie Surfin USA oder The lions sleep tonight, die die Zuhörer zum Mitklatschen und Mitsingen animierten. Andreas Stieglitz führte locker durch das Programm des kleinen Orchesters. Den Hauptteil des Abends bestritt das Große Blasorchester unter der letztmaligen Leitung ihres langjährigen Dirigenten Christian Allert. Die Bläser stellten wieder einmal ihre große musikalische Bandbreite unter Beweis. Mit einer Hommage an Richard Wagners unvergessene Melodien und einer musikalischen Naturbeschreibung der deutschen Küsten eröffnete das Orchester seinen Konzertabend. Wieder einmal konnte sich das Publikum an den für den Abend eigens kreierten Bildern und Zeichnungen von Andreas Eisenhut erfreuen. Nach der Pause ging es Schlag auf Schlag weiter. Durch das Programm führte Peter Wiecha mit kleinen Anekdoten und vielen Informationen zu den Werken. Einen Höhepunkt setzte das Orchester mit einem Medley von Herbert Grönemeyer, nachdem bereits ein erster Melodien-Strauß deutscher Pop-Musik den zweiten Teil des Konzerts eröffnet hatte. Zum Ende des Programms präsentierten die Musiker und Christian Allert Titelmelodien deutscher Fernsehgeschichte und die Zuhörer fühlten sich zurückversetzt in frühere Zeiten auf der Couch vor der Flimmerkiste. Zum Abschied vom Verein zeigte Christian Allert mit Gesangseinlagen noch einmal sein außergewöhnliches musikalisches Können. Der Vorsitzende Bernd Eisenhut wünschte ihm alles Gute für seine Zukunft und mit herzlichen Umarmungen wurden die Geschenke überreicht. Die Zuhörer forderten noch weitere Zugaben ein, die sie auch bekamen und einen gelungenen Konzertabend abrundeten. Kapelle der Freiwilligen Feuerwehr Bruchköbel: Weihnachtliche Klänge vor vollem Saal Die Kapelle der Freiwilligen Feuerwehr Bruchköbel veranstaltete wie in jedem Jahr traditionell am 4. Advent ihr festliches Weihnachtskonzert. Bereits vor Saal-Öffnung war das Foyer des Bruchköbeler Bürgerhauses gut gefüllt, alle Zuhörer wollten sich einen guten Platz sichern. Und das zu Recht. Sie wurden mit einem grandiosen Konzert belohnt. Unter der Leitung von Gerd Hartherz eröffnete das Große Blasorchester den Abend mit Prima la Musica, einem Sinfonischen Marsch. Das Stück Choral und Rock-Out war ein Highlight im ersten Teil. Hierbei rockten besonders die Schlagzeuger bei einem Schlagzeug- und Percussionsolo. Kurz vor der Pause betrat ein lustiger Dorfschmied die Bühne, Dominik Di Vincenzo gab ein Solo am Amboss. Im zweiten Teil des Konzertes unterhielt das Jugendblasorchester unter der Leitung von Antonia Dehmer das Publikum. Beim ersten Titel Black Forest spielte Marlies Kraft ein Solo an der Trompete. Jennifer Weinsheimer präsentierte ein Flötensolo in A Fairy Tale. Die jungen Musikerinnen und Musiker erhielten langanhaltenden Applaus und wurden erst nach einer Zugabe von der Bühne entlassen. Julian Barth und Maja Hess informierten das Publikum zwischen den Titeln über die musikalischen Vorträge des Jugendblasorchesters. Im dritten Teil stimmte das Große Blasorchester mit Bohemian Gallop, Schlittenfahrt in den Alpen und Feliz Navidad das Publikum auf das Weihnachtsfest ein. Zwischendurch stellten die Musikerinnen und Musiker ihr musikalisches Können noch einmal bei Adventure unter Beweis. Ein Werk das sich im Schwierigkeitsgrad bis Oberstufe befindet, wurde mit reichlich Applaus belohnt. Die letzten beiden Titel sind auch schon Tradition. In heil ger Nacht und der Little drummer boy verliehen dem Konzert seinen krönenden Abschluss. Wie in den vielen Jahren zuvor moderierte Klaus-Dieter Ermold mit informativen und amüsanten Beiträgen wieder das Weihnachtskonzert. 26

27 Die Hessische Blasmusik März 2017 AUS DEN MITGLIEDSVEREINEN Musikalische Zeitreise mit der Stadtkapelle Friedberg Es gehört zu den jährlichen Höhepunkten des vorweihnachtlichen Musikgeschehens: Das festliche Konzert der Stadtkapelle Friedberg unter der Leitung von Michael Meininger. Auch dieses Mal fand das Konzert am 3. Advent 2016 in der Heilig-Geist- Kirche statt. Thema diesmal war eine Zeitreise durch die Musik beginnend mit Werken aus der Renaissance bis hin zur Gegenwart. Eröffnet wurde das Konzert mit den drei Chorälen Wach auf, mein Herz und singe, Lobe den Herrn und Auf auf, mein Herz, mit Freuden, die im Geist der Originale von Christion Sprenger für sinfonisches Blasorchester bearbeitet wurden. Es folgte der Klassiker Folk Song Suite von R. Vaughan Williams, eine der ersten Originalkompositionen für Blasorchester in drei Sätzen über englische Volkslieder. Die Stadtkapelle zeigte im ganzen Konzert ein präzises Zusammenspiel der einzelnen Instrumentengruppen, expressives, kontrastreiches Spiel, Ausschöpfen des Klangspektrums und der rhythmischen Vielfalt. Ein besonderer Höhepunkt war der Auftritt von Franziska Both. Die 1990 in Aschaffenburg geborene Flötistin studiert seit Oktober 2015 am renommierten Mozarteum in Salzburg und bereicherte das Konzert durch das Solostück Shades of Syrinx von Herbert Marinkovits in 3 Sätzen. Sie bedankte sich für den Applaus des Publikums mit Claude Debussys virtuosem Stück Syrinx. Dieses Mal präsentierte sich auch erstmals das Jugendorchester der Stadtkapelle in diesem Rahmen und zeigte sein Können unter der Leitung von Hans Eckhardt. Das Stück Little Drummer Boy erinnert mit seinem Schlagzeug-Solo an Ravels berühmten Bolero und wurde gekonnt dargeboten. Beide Orchester verabschiedeten sich gemeinsam mit Feliz Navidad von José Feliciano von einem enthusiastisch applaudierenden Auditorium. Stadtkapelle Friedberg beendet 2016 mit vielen Ehrungen Im Rahmen der alljährliche Jahresabschlussfeier der Stadtkapelle Friedberg gaben der Vereinsvorsitzenden Herbert König und Dirigent Michael Meininger einen kurzen Rückblick auf das zurückliegende Jahr. Der Fokus der Ansprachen lag aber diesmal mehr auf das laufende Jahr und der Teilnahme an dem Internationalen Musikwettbewerb in Kerkrade in Im Anschluss fand die Ehrung mehrerer Mitglieder für eine langjährige aktive musikalische Tätigkeit durch Bernd Eisenhut, den Vorsitzenden des Bezirks Wetterau des Hessischen Musikverbandes, statt. Dieses Jahr konnten Jörg Jakob und Björn Allef für 10 Jahre und Barbara Matthäi für 25 Jahre geehrt werden. Bernd Burkard und Martin Schülli bekamen die die Ehrennadel in Gold für 40 Jahre aktives Musizieren. Eine besondere Ehre war es Bernd Eisenhut, den Vorsitzenden der Stadtkapelle Herbert König, die Ehrennadel in Gold mit Diamant für 50 Jahre zu überreichen. Herbert König ist nicht nur seit Gründung der Stadtkapelle der erste Vorsitzende, er hat auch schon lange Jahre davor noch bei der Feuerwehr-Kapelle Friedberg mitgespielt und tragend beeinflusst. Eine kleine Diashow, in der das vergangene Jahr noch einmal in Bild und Ton zusammengefasst war, rundete den Abend ab. 27

28 AUS DEN MITGLIEDSVEREINEN Die Hessische Blasmusik Bewegender Schlussakkord eines Traditions-Orchesters: Erfolgreiches Abschlusskonzert der Original Kapelle Egerland Mit über 600 Besuchern in der Rockenberger Wettertalhalle gab die Original Kapelle Egerland am ihr letztes Konzert. Hier zogen die Profimusiker noch einmal alle Register ihres musikalischen Könnens. Sie lieferten ein Konzert der Spitzenklasse unter der gekonnten Leitung von Dirigent, Komponist und Arrangeur Edi Sagert, der den Abschied seiner Egerländer unbedingt in seiner Heimatgemeinde begehen wollte, wo so vieles begann, was ihn musikalisch prägte. Die begeisterten Zuhörer konnten ein letztes Mal Sagerts Eigenkompositionen live erleben und spendeten dem Orchester großen Beifall. Die Auflösung dieses Klangkörpers wird eine Lücke in der deutschen Blasmusikszene hinterlassen. Leider ist das dienstälteste Egerländer Blasorchester damit Geschichte. 28

29 Die Hessische Blasmusik März 2017 AUS DEN MITGLIEDSVEREINEN Musikverein 1965 Biebergemünd-Kassel e.v.: Festliches Adventskonzert stimmte auf Weihnachten ein Am 4. Adventssonntag 2016 präsentierten gleich drei Formationen des Musikvereins 1965 Biebergemünd-Kassel e.v. ein besinnliches und glanzvolles Adventskonzert in der barocken St. Johannes Nepomuk Kirche in Biebergemünd-Kassel. Der Musikverein richtete dieses Konzert zu Gunsten der MS-Selbsthilfegruppe Gelnhausen aus. Die Spenden sowie der Erlös des anschließenden Glühweinverkaufes gingen an diese Gruppe. Stimmungs- und klangvoll eröffnete die Erwachsenen-Bläserklasse des Musikvereins unter Leitung von Alfons Stock mit Larghetto von Georg Friedrich Händel das Adventskonzert. Mit Last Christmas boten sie den bekanntesten Weihnachtssong aller Zeiten dar. Bei Es weihnachtet sehr erklangen die schönsten Weihnachtslieder in einem abwechslungsreichen Medley, das allseits bekannte Weihnachtsmelodien wie u. a. Schneeflöckchen Weißröckchen Süßer die Glocken nie klingen und Leise rieselt der Schnee beinhaltete. Die Zuhörer ließen sich verzaubern von den schönsten Melodien zur Weihnachtszeit. Mit dem wunderschön vorgetragenen Halleluja von Leonhard Cohnen verabschiedete sich die Bläserklasse von dem begeisterten Publikum. Das Konzert bot auch dem Nachwuchs eine Plattform, denn die jüngsten Musiker des MVK kamen auf die Bühne und hatten ihren ersten Auftritt vor großem Publikum. Silke Krack bildet die beiden Blockflötengruppen aus und sie spielten die Weihnachtslieder Advent, Advent, Jingle Bells, Alle Jahre wieder und O du fröhliche. Sie brachten ihre Sache, trotz großer Aufregung, sehr souverän und gekonnt vor und erhielten langanhaltenden Applaus. Mit Tochter Zion eröffnete das Jugendorchester ihr Konzertprogramm. Weiter ging es mit der irischen Weihnachtskomposition Christmas Pipes. Der traditionelle Flair der irischen Weihnacht wurde bei diesem tänzerischen Werk wunderschön vom Jugendorchester intoniert. The Little Drummer Boy ist ein Titel, der auf einem Adventskonzert nicht wegzudenken ist. Die Solotrommel wurde hier von Mika Heinze gespielt und erzählte von einem kleinen Jungen, der dem Christkind nichts schenken konnte, außer dass er mit einer Trommel ein Lied spielte und dadurch das Jesuskind zum Lächeln brachte. Bei dem gefühlvollen Heal the World von Michael Jackson lud das Jugendorchester zum Zurücklehnen ein und die eingängige Melodie wurde mit einem homogenen Klangkörper wunderschön vorgetragen. Peppig ging es weiter mit dem beliebten Song von Mariah Carrey. Bei All I want for Christmas is you auf Deutsch Es gibt nur eine Sache, die ich brauche: und das bist Du! wippten die Zuhörer begeistert mit dem Füssen mit und honorierten dies mit viel Applaus. Das gut ausbalancierte Werk Elysium führte zu einem strahlenden Höhepunkt des Konzertes. Sehr gefühlvoll wurde dies vom Jugendorchester interpretiert. Rasant wurde es mit der Filmmusik aus dem berühmten Kinofilm Der Polarexpress. Hier nahm das Orchester mit Lokführer Markus Fischer die Zuhörer mit auf einer rasanten Fahrt mit der Dampflok zum Nordpol. In diesem Medley präsentierte das Orchester eindrucksvoll und dynamisch die schönsten Melodien des bekannten Kinofilmes und sorgte hier für einen imposanten Schlussakkord. Michael Werth, einer der beiden Vorsitzenden, dankte allen Akteuren für dieses musikalische Klangerlebnis an diesem Nachmittag. Besonders dankte er den Dirigenten Markus Fischer, Alfons Stock, und Silke Krack für ihr Engagement in Sachen Musik. Ebenso dankte er Rebecca Sperzel für die informative Moderation. Annette Freund von der MS-Selbsthilfegruppe ergriff auch das Wort und dankte dem Musikverein, der sich spontan bereit erklärte, dieses Konzert zu Gunsten der Selbsthilfegruppe auszurichten. Sie hatte für jeden Musiker eine Tüte selbstgebackener Weihnachtsplätzchen als Dankeschön. Mit dem gefühlvollsten Weihnachtslied überhaupt Stille Nacht, Heilige Nacht verabschiedete sich das Jugendorchester in der abgedunkelten Kirche von dem begeisterten Publikum, das dies mit langanhaltenden Applaus honorierte. Im Anschluss an das Konzert konnten sich alle mit Glühwein, Kinderpunsch und Würstchen auf dem Kirchplatz stärken und in netter Runde verweilen. 29

30 AUS DEN MITGLIEDSVEREINEN Die Hessische Blasmusik März 2017 Musik-Verein Kronberg im Taunus e.v.: Gelungenes Jubiläumskonzert zum Abschluss des Jubiläumsjahres Ein Vereinsjubiläum bietet einerseits Gelegenheit zur Rückschau auf die Vergangenheit, andererseits zum Ausblick in die Zukunft. Beim Jubiläumskonzert anlässlich seines 110-jährigen Bestehens stellte der Musik-Verein Kronberg im Taunus e.v. dies nicht nur in Worten, sondern auch in Bildern dar. Der Verein hat in seiner Geschichte Höhen und Tiefen erlebt. Zwei Mal - jeweils während der beiden Weltkriege - musste die Vereinstätigkeit ganz eingestellt werden. Eines haben aber die elf Männer, die am 17. März 1906 den Musik-Verein Kronberg gründeten und die heute aktiven Musikerinnen und Musiker gemeinsam: die Hingabe zur Musik und dies mittlerweile generationenübergreifend., so Vorsitzender Peter Ruth in seiner Begrüßung. Davon konnten sich die zahlreich erschienenen Zuhörerinnen und Zuhörer anschließend selbst überzeugen Die 50 Musikerinnen und Musiker des Orchesters begannen ihr Konzert unter der Leitung von ihrem Dirigenten Jörg Senger mit dem wuchtigen und heroischen Königsmarsch von Richard Strauss. Anschließend berichtete Moderatorin Angelika Hartmann vom Komponisten Maurice Ravel, dass dieser einst über den von ihm komponierten Bolero, der als nächstes zur Aufführung gelangte, gesagt haben soll: Ich habe nur ein Meisterwerk gemacht, das ist der Bolero; leider enthält er keine Musik. Nach der gefühlvoll vorgetragenen Ballade The Rose der Komponistin Amanda McBroom, mit der einst Bette Midler große Erfolge feierte, bekamen die Zuhörerinnen und Zuhörer den ersten Augenschmaus geboten: Auf einer Leinwand über dem Orchester lief zur Musik This Majestic Land des britisch-amerikanischen Komponisten Michael Hoppe ein Film mit Tier- und Landschaftsaufnahmen. Danach war es am Jugendorchester, mit vier Musikstücken zu zeigen, was es in den letzten Monaten einstudiert hatte. Nach zwei Jahren mit vielen Wechseln wächst nun wieder ein Orchester mit einigen Talenten heran, das Hoffnung für die Zukunft macht. Nach der Pause wurde es dann etwas feierlich. Anders als in sonstigen Jahren, in denen die Ehrungen auf den Jahreshauptversammlungen des Vereins verliehen werden, wurden die Ehrungen in diesem Jahr bei diesem Konzert vorgenommen. Der Jüngste unter den zu Ehrenden war mit 20 Jahren Schlagzeuger Karsten Schmidt, der 10 Jahre dem Verein angehört. Der Älteste ist mit 93 Jahren Paul Wolf, der 60 Jahre den Verein als förderndes Mitglied unterstützt. Ein besonderes Jubiläum, nämlich 60 Jahre aktive Mitgliedschaft, konnten Günter Ott und der Ehrenvorsitzende des Vereins Hans Hartmann begehen. Sie bekamen von keinem geringeren als HMV-Geschäftsführer Marco Behrendt ihre Ehrennadel und ihre Ehrenurkunde überreicht. Dann wurde wieder Musik gemacht. Mit dem Marsch Alte Kameraden ehrte das Orchester die Jubilare. Bei diesem Marsch ließ Hans Hartmann es sich nicht nehmen, noch einmal wie in früheren Tagen seine alte Große Trommel zu schlagen. Es folgte dann eine musikalische Zeitreise, die wieder auf der Leinwand über dem Orchester erschienen und zu denen das Orchester das Werk Bilder einer Ausstellung von Modest Mussorgskij, als harmonische Untermalung für eine ganz andere Art von Bildern darstellte: Bilder aus 110 Jahren Vereinsgeschichte, die die Zuschauer zum Lächeln brachten, wenn beispielsweise zum Stück Bydlo (Ochsenkarren) die Bilder von Ausflügen oder bei der Die Hütte der Baba Yaga der Dirigent gezeigt wurden. Insbesondere ihren Eltern bereitete Klarinettistin Tanja Beitlich eine große Überraschung als sie in The Way Old Friends Do den Gesangspart eines ABBA-Songs übernahm. Dass die Stimme der jungen Frau ausgebildet war, war herauszuhören, die vor solch großem Publikum zum ersten Mal auftrat. Den stimmungsvollen Abschluss des Konzerts machte die Filmmusik des Weihnachtsfilmklassikers. Drei Haselnüsse für Aschenbrödel. Die Stimmung bei den Konzertierenden und dem Publikum am Schluss dieses Konzertes fasste Peter Ruth mit seiner Feststellung richtig zusammen: Mit dieser Begeisterung an der Musik von Jung und Alt und der Freude am Vereinsleben ist mir nicht bange um die Zukunft unseres Vereins. 30

31 Die Hessische Blasmusik März 2017 AUS DEN MITGLIEDSVEREINEN Beschwingtes stimmungsvolles Kaleidoskop moderner Blasmusik Der Musikverein 03 Ober-Roden begeisterte beim 35. Herbstkonzert seine Besucher Bei der letzten Probe vor dem Konzert sagte Johannes Maurer, der Dirigent des Großen Konzertorchesters, dass noch einmal sein Lieblingsstück durchgespielt werden soll. Danzón no 2 ist dieser Titel. Der Mexikaner Arturo Márquez hat es komponiert. Es ist durch das Jugendorchester Simón Bolivar aus Venezuela populär geworden. Auf einer vom Staat geförderten Europatournee spielten Kinder und Jugendliche aus armen Familien immer wieder dieses Stück. Wer die Zugabe beim Konzert des hr-sinfonieorchesters auf der Weseler Werft im Sommer 2016 gehört hat, konnte in der Kulturhalle am erleben, wie gut ein sinfonisches Blasorchester ein klassisches Stück präsentieren kann. Oliver Nickel, ein Freund und Kollege von Maurer, hat in einer bemerkenswerten Bearbeitung für Blasorchester die Grundlage dafür geschaffen, dass dieses rasante und quirlige Stück so hervorragend gespielt werden konnte. Nach dem Klarinettensolo wechselten langsame Passagen mit temperamentvollen und schufen so immer neue Spannungsbögen, auch durch die Einwürfe am Klavier. Tänzerische Elemente bildeten den Grundcharakter des Stückes und die Temposteigerung im Schlussteil führte zu einem furiosen Finale. Nicht zum ersten Mal an diesem Abend groovte es sehr deutlich. Denn die Besucher spürten die innere Beteiligung der Musikerinnen und Musiker, das große Einverständnis zwischen dem homogen besetzten Klangkörper des Großen Konzertorchesters und seinem Dirigenten Johannes Maurer. Und das übertrug sich auf das Publikum. Schon im ersten Stück, der English Folk Song Suite von Ralph Vaughan Williams mussten verschiedene Klangvariationen verarbeitet werden, denn dieser Komposition liegen mehrere englische Volkslieder zugrunde, die immer anders klingen. Verschiedene Register des Orchesters spielten die Melodien, andere ergänzten, sodass ein ausgewogener Gesamtklang erzeugt wurde. Ein leises Solo von der Klarinette und das Piccolo bildeten die Glanzlichter. Eine weitere Originalkomposition mit dem Titel Man in The Ice folgte nun. Sie lässt das Schicksal der Gletschermumie Ötzi aus der Steinzeit musikalisch auferstehen. Es ist Programmmusik von Otto M. Schwarz. Dem Orchester gelingen dabei ausdrucksstarke Passagen, die eine lebensnahe Atmosphäre hervorrufen und die majestätische Bergwelt aufleben lassen. Ebenso gut wird eine Jagd klanglich nachvollzogen. Auch das dramatische Ende, der Mord an dem Steinzeitjäger, gestaltet das Orchester souverän. Eine ruhige und getragene Komposition von James Barnes folgte nun. Es ist ein Klagelied, das der Komponist über den Tod eines Freundes geschrieben hat. Die schwierigen Klänge leiteten ruhig über zum letzten Stück vor der Pause, das einen ganz anderen Charakter hatte, nämlich das oben erwähnte Danzón No 2. Es war der Höhepunkt des ersten Teils. Anke Haas kündigte in ihrer Moderation dieses Stück und auch alle anderen souverän und kompetent an. Der zweiten Teil wurde durch eine weltbekannte Melodie eingeleitet: Zarathustra von Richard Strauß. Es ist eine Art Fanfare, die aber in der gespielten Version von Michael Jerg schnell in eine Rockversion einmündete. So passte sie gut zum funky beat des berühmten Instrumentaltitels Pick Up The Pieces von Roger Ball und Hamish Stuard, arrangiert von Rob van Reijermsdal. Wieder so ein Kontrast, der von den Musikerinnen und Musikern eine enorme Umstellung verlangte und mit einen Solo auf dem Tenorsaxophon. Schnell wurde deutlich, dass diese Musik den jungen Leuten im Orchester gut gefällt. Das gilt auch für einen der berühmtesten Songs von Phil Collins Against All Odds, arrangiert von Chris Smith. Udo Eisenbarth am Altsaxophon wurde als Solist vorgestellt, der mit großen Einfühlungsvermögen den Charakter dieser Ballade zum Ausdruck brachte. Das Publikum in der Kulturhalle dankte ihm mit starkem Applaus. Filmmusik gehört schon seit vielen Jahren zum Repertoire der 03er. Diesmal sind es die Melodien von Hans Zimmer und Lisa Gerrad aus dem Film Gladiator, die das Orchester in der Version von Erick Debs spielt. Gefordert sind die fünf Schlagzeuger sowie das tiefe Blech mit dem rhythmisch so überragenden Tubisten an der Spitze. Er wurde unterstützt von E- und Kontrabass. Euphonium und die Posaunen überzeugen als sehr gut abgestimmter Teil des Orchesters. Immer wieder hatten andere Register tragenden Rollen in den Stücken: die Klarinetten, die Saxophone, die Schlagzeuger, die Trompeten und Waldhörner. Dieses Wechselspiel kann man als durchgängiges Merkmal in diesem Konzert ansehen. ( WEITER AUF SEITE 32) 31

32 AUS DEN MITGLIEDSVEREINEN Die Hessische Blasmusik März 2017 Denn auch das letzte Stück und die Zugabe konnten nur so wirklich überzeugend Solisten vorstellen, die allesamt glänzende Auftritte hatten. Peter Kleine Schaars, der holländischen Komponist, der für seine außergewöhnlichen Arrangements bekannt ist, hat Variationen des St. Louis Blues zusammengestellt. Schräge Klänge neuer Musik mündeten in die schönen Klängen des traditionellen Blues. Lateinamerikanische Rhythmen verträgt dieses Stück ebenso wie den Swing-Rhythmus und Dixiland-Passagen. Francisco Hitzel führte das Orchester einmal mehr souverän an. Seine Solos und Improvisationen werden immer brillanter. Nur wenig standen ihm die anderen Solisten nach: Sarina Houben (Klarinette), Albrecht Becker (Posaune), Gregor Kastirke (Bariton-Saxophon), Udo Eisenbarth (Altsaxophon), Udo Beck (Schlagzeug) sowie Alexander Gärtner, der erstmals eine Improvisation mit der Bass-Klarinette wagte. Natürlich verlangte das Publikum eine Zugabe. Duke Ellingtons mitreißende Bigband-Komposition Caravan, arrangiert von Naohiro Iwai, war aufgelegt. Das Orchester konnte noch einmal alle Register ziehen, der homogene Klarinettensatz, die sanften Querflöten, die swingenden Saxophone, die starken Blechbläser und die temperamentvollen Percussionisten, die gleich zweimal zeigen konnten, wie toll die kleinen Bongos zusammen mit den Congas klingen können. Alle zusammen bilden eine harmonische Einheit, die unter Anleitung ihres Dirigenten die gesamte Dynamik der Stücke auskosten kann, sehr schön laut, aber auch sehr schön leise. Maurer führt sie souverän in immer neue Tempovarianten und es wirkt nicht angestrengt, sondern schwungvoll, sehr locker und außergewöhnlich elegant. Solches Lob wurde nach dem Konzert ganz spontan von vielen Seiten an die Musikerinnen und Musiker herangetragen, auch von der örtlichen Presse. Musikverein Harmonie Neuses 1926 e.v.: Gastkonzert in Glauburg Am Samstag vor dem ersten Advent 2016 trat das Stammorchester des Musikverein Harmonie Neuses 1926 e.v. bei einem Gastkonzert in Glauburg auf. Das Stammorchester folgte der Einladung der Musikabteilung der Eintracht Glauberg e.v., der ein Jahresabschlusskonzert veranstaltete. In der gut gefüllten Mehrzweckhalle in Glauberg gestalteten die Neuseser Musikerinnen und Musiker unter der Leitung von Musikdirektor Harald Krebs den ersten Konzertteil, wie bereits im Jahr 2006 zum ersten Gastkonzert. von Richard Soberka wurden konzertante und unterhaltsame Stücke dargeboten, wie u.a. die Ouvertüre zu Egmont, Drei Haselnüsse für Aschenbrödel, Fluch der Karibik und Tom Jones in Concert. Nach Konzertende konnten sich die Musiker und das Publikum noch in lockeren Gesprächsrunden austauschen, bevor der Bus dann wieder in Richtung Freigericht abfuhr. Weitere Informationen zum Musikverein Harmonie Neuses sind auch auf der Internetseite oder bei Facebook zu finden. Mit viel Spielfreude, die auch merklich vom sichtlich begeisterten Publikum wahrgenommen wurde, wurden die Konzertstücke Celtic Voyage von Sven van Calster und The With and the Saint von Steven Reineke, sowie der Traditionsmarsch Mars der Medici von Johann Wichers vorgetragen. René Thoma, der mit viel Witz und Charme durch den ersten Konzertteil führte, durfte als Solisten Hermann Oster und Benjamin Sauer beim Hornfestival von Kurt Gäble und Paul Lanzerath an der Trompete mit dem Stück Midnight Dreams von Ton Verhiel ansagen. Ohne eine Zugabe durfte die Neuseser die Bühne nicht verlassen und spielten anlässlich des Todes von Leonard Cohen sein berühmtes Lied Hallelujah. Den zweiten Konzertteil gestaltete die Gastgeber aus Glauberg. Unter der Leitung 32

33 Die Hessische Blasmusik März 2017 AUS DEN MITGLIEDSVEREINEN Musikverein Klein-Welzheim: Meilensteine der Blasmusik Musikgeschichte im Rahmen des Klein-Welzheimer Jubiläumskonzertes Einer Sammlung von Wow-Effekten glich das Jahreskonzert des Musikvereins Klein-Welzheim, gleichzeitig auch das Jubiläumskonzert zu seinem 50jährigen Bestehen. Mit dem interessanten Motto Meilensteine stellte Musikdirektor Dietmar Schrod mit seinem Orchester die Entwicklung der Bläsermusik dar, anhand von markanten Werken früherer Konzerte. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit pickte man sich für das Aufkommen verschiedener Genres ein typisches Werk heraus. Tolle Idee, tolle Umsetzung, tolle Qualität, tolle Spielfreude das Publikum dankte es mit riesigem Beifall. Die Grundlage der Blasmusik bildet der Marsch und für den deutschen Marsch ist H.L. Blankenburg als Komponist ziemlich an erster Stelle zu nennen. So lag es nahe, mit dessen Abschied der Gladiatoren - trotz des konträren Titels - zu beginnen. Die anschließenden Ausschnitte aus Bellinis Norma galten dem Einzug von Opern- und Operettenmelodien in die Bläsermusik und damit der Verbreitung dieser Weisen hinaus aus den Konzertsälen großer Städte in das Land. Mit irritierend flinken Zungenstößen und temporeichen Fingerkapriolen ließ sich schon hier eine Stärke der Welzheimer erkennen: die große technische Fertigkeit im Holzbläsersatz. Mit O mio babbino caro, der wunderschönen Arie aus Puccinis Oper Gianni Schicchi, beschrieb man das Hinzukommen von klassischem Solo-Gesang zur Blasmusik. Es gibt einige Werke in der Musikwelt, die den Zuhörer immer wieder emotional ergreifen. Nessun Dorma ist z.b. so eines, oder eben auch O mio babbino caro. Wenn dies in meisterlicher Qualität angeboten wird, gibt es die berühmte Gänsehaut-Garantie. Sängerin Marianne Wycisk löste diese Garantie mit den Klein-Welzheimern in beeindruckender Weise ein. Auf den ergreifenden Gesang folgte ein großer, alter Meilenstein der Kategorie Potpourries, nämlich Wo die Wolga fließt. So durfte man sich nach langer Zeit wieder einmal erfreuen an Kalinka, Lied der Taiga, dem Säbeltanz der Schiwago-Melodie und etlichen anderen Russland-Klassikern. Eines der herausragendsten Blasorchesterwerke neuerer Zeit ist zweifellos Of sailors and whales. Wie Komponist Francis McBeth auf höchstem Blasorchesterniveau die verschiedenen Charaktere aus dem Roman Moby Dick musikalisch darstellt sucht seinesgleichen, weshalb das Stück ein must bei diesem Konzertmotto war. Sogar mehrstimmigen Gesang hatten die Musiker dafür einzuüben. Und es machte sich hier eine weitere Stärke des Klein-Welzheimer Orchesters hörbar: der mächtige Bläsersatz. Ob beim Erscheinen von Käpt n Ahab oder bei dessen erbitterten Kampf gegen den Wal: eine Druckwelle vollen Klangs überflutete den Saal und blieb trotz immensen Volumens doch beherrscht und sauber. Bravourös! Überraschend, weil nicht im offiziellen Programm, stürmten nach der Pause Jugendliche und Kinder des musikalischen Nachwuchses die Bühne mit der Forderung mitzuspielen. Das wurde selbstverständlich gerne gewährt und man deckte mit Melodien aus Star Wars auch gleichzeitig den Meilenstein Film-Musiken ab. Zugabe dieser Überraschung war das derzeit insbesondere über Youtube weit verbreitete Stück Cups einschließlich einstudierter Becher-Show, was viel Vergnügen bereitete. Für das nächste Werk hatte Moderator Jürgen K. Groh wie immer professionell und unübertreffbar in seinem Stil etliches zu erläutern, handelte es sich doch um ein Musterbeispiel der Programm-Musik: Nostradamus von Otto M. Schwarz. Flötentriller kündigten immer wieder neue Visionen an. Ob Tod des Franzosen-Königs, Kommen eines Weltkrieges oder Menschheits-Flucht in Raumschiffen, problemlos konnte man sich in der Phantasie vorstellen, welches Geschehnis gerade abläuft. Eine Meisterleistung sowohl in der Komposition als auch in der Aufführung der Klein-Welzheimer. Für das Genre Instrumental-Solo fiel die Wahl auf den Csardas von Monti, das Solowerk für Klarinette. Eric Seethaler, Erster Klarinettist und Erster Vorsitzender in Personalunion, bewies einmal mehr sein großes Talent und wurde vom Publikum gefeiert. Das anschließende Elisabeth stand Pate als Meilenstein für Musicals, die seit dem Aufkommen von Cats sehr stark in die Konzerte von Blasorchestern Einzug gehalten haben. Die dargebotenen Ausschnitte gestalteten sich prächtig und abwechslungsreich für die Zuhörer und Sängerin Marianne Wycisk konnte mit dem Hit Ich gehör nur mir noch einmal brillieren. Der Meilenstein Jazz und Big-Band wurde mit Spain von Chick Corea abgebildet. Mutig hatten sich die Musiker hier an ein rhythmisch komplexes Arrangement herangewagt. Das Wagnis gelang hervorragend, so dass das Werk sehr nah am Original und damit in seiner ganzen musikalischen Intelligenz herüber kam. Den Abschluss des offiziellen Teils bildete schließlich Africa: Ceremony, Song and Ritual. Hochwertige symphonische Original-Blasorchesterliteratur mit reichlich Percussion, vielen Effekten und jeder Menge Spannung: eines der großen Konzert-Highlights der Musikvereins-Geschichte durfte noch einmal glänzen. Auch in der Zugabe gedachte man einem Musikverein-Klassiker, der aufgrund seines Erfolges jahrzehntelang öffentliche Auftritte des Orchesters begleitete und deswegen nochmal aus dem Archiv geholt wurde: Hootenanny von Harold Walters. Weitere Zugabe war das berühmte Jazz-Stück Chicken, das mit einem Augenzwinkern auf den Spitznamen der Klein-Welzheimer hinwies: Die Wiesegiggel. Zwei Deep-Purple-Stücke bildeten schließlich den allerletzten Meilenstein, nämlich den der Rock- und Popmusik, die ja gerade für das Klein-Welzheimer Orchester mit seinen Open-Air-Aufführungen eines der Markenzeichen ist. Nicht unerwähnt bleiben sollen das stimmige Gesamtkonzept - von den Eintrittskarten bis zum schönen Bühnenbild - und auch die kleinen Nebeneffekte, wie z.b. der handgemachte Regen. Fazit: Ein rundum gelungener Geschichtsunterricht über wichtige Wegabschnitte der Bläsermusik, ein letzter Höhepunkt des Jubiläumsjahres, ein hoch begeistertes Publikum, sichtlich befriedigte Musiker und letztendlich die Bestätigung, dass man ein Jahreskonzert des Musikvereins Klein- Welzheim einfach gesehen haben muss! 33

34 AUS DEN MITGLIEDSVEREINEN Die Hessische Blasmusik März 2017 Spielmanns-, und Fanfarenzug der Spvgg Hainburg/Hainstadt beim Oktoberfest in Calella, Spanien zwei Freiwilligen in einem privaten Transporter nach Calella gefahren, da sie für eine Beförderung im Flugzeug zu empfindlich sind. Vor Ort wurden dann Spaß und Arbeit miteinander verbunden. Gleich am ersten Abend wurde vom Veranstalter des Oktoberfests ein Umzug durch den Ort organisiert, bei dem unterschiedliche Musikgruppen teilnahmen. Die Aktiven des SFZ Hainburg spielten an mehreren Tagen spontane Konzerte u.a. vor der örtlichen Kirche und marschierten im Anschluss daran musizierend durch die Straßen. Ein musikalisches Highlight war der große Auftritt auf der Festzelt-Bühne am Montagabend, bei der auch die silberne Vereinsnadel für 25 Jahre musikalischen Leitens durch den Vereins-Vorstand an Uwe Junker übergeben wurde. In der Zeit vom bis verbrachte der Spielmanns-, und Fanfarenzug der Spvgg Hainburg/Hainstadt eine Woche in Spanien. Die aktiven und passiven Mitglieder bekamen die Gelegenheit, beim dort ausgerichteten Oktoberfest in Calella, in der Nähe von Barcelona, mitzuwirken. Am Morgen des 15. Oktobers trafen sich alle vor der Vereinshalle um pünktlich um 4:30 Uhr zum Frankfurter Flughafen aufzubrechen. Die ausführliche Planung im Vorfeld hatte ergeben, dass es möglich sein würde, nach Spanien zu fliegen. Die Instrumente allerdings wurden von Die Musiker spielten auf der Bühne eine bunte Mischung aus ihrem Repertoire: Rhythmusreiche Stücke wie Samba Sempre, aber auch eher volkstümliche Stücke wie Aus Böhmen wurden zum Besten gegeben. Gemischte Stücke und Flötenstücke wechselten sich ab und ergaben einen facettenreichen Auftritt. Weitere Programmpunkte stellten die intensive, mehrstündige Probe und die abendlichen Besuche im Festzelt dar. Des Weiteren wurden Tagesausflüge nach Barcelona und zum Kloster von Montserrat unternommen, bei denen die Aktiven und Passiven die Kultur Spaniens näher kennenlernen konnten. Die Reise war für den SFZ Hainburg ein Erfolg in Hinsicht auf den noch größeren Zusammenhalt innerhalb des Vereins. Besuchen Sie uns auf unserer Website: sfz-hainburg.de oder auf Facebook: SFZ-Hainburg. Uwe Junker aus Schimborn für 25 Jahre als musikalischer Leiter des Spielmanns- und Fanfarenzug der Sportvereinigung 1879 e.v. Hainburg/Hainstadt geehrt Am wurde Uwe Junker vom Hessischen Musikverband e.v., vertreten durch den Hainburger Bürgermeister Bernhard Bessel, die goldene Dirigentennadel mit Diamant für 25 Jahre musikalischer Leiter verliehen. Auch Volker Jäkel, Vorsitzender des Kulturausschusses und Peter Jung, Vorsitzender der Sportvereinigung, gratulierten zu diesem besonderen Jubiläum. Seit nunmehr 25 Jahren ist Uwe Junker für den guten Ton im SFZ Hainburg zuständig. Eine seiner ersten Maßnahmen war die Einführung von Grundlehrgängen in der Notenlehre sowie eine musikalische Ausbildung für alle Spielleute. Besondere Höhepunkte der Karriere von Uwe Junker sind die weit über 20 Teilnahmen an Hessentags-Umzügen sowie die vier Reisen in Hainburgs österreichische Partnergemeinden und die mehrfachen Teilnahmen am Internationalem Musikfest in Calella/Spanien, die unter seiner Leitung stets mit sehr großem Erfolg, aber auch mit viel Spaß und Freude verbunden waren. In diesem Zusammenhang muss auch die Aufführung des Großen Zapfenstreiches in Kooperation mit der Musikgesellschaft Eintracht beim Feuerwehrfest 2014 in Hainburg erwähnt werden. Dieses große Ereignis ist Vielen noch immer in Erinnerung. Natürlich blickt der SFZ Hainburg zusammen mit seinem musikalischen Leiter auch in die Zukunft: 2017 wird ein weiteres Wertungsspiel in Berlin angestrebt, bei dem sich die aktiven Spielleute einen guten Platz erhoffen. Aber auch schon vor seiner Zeit in Hainburg hatte Uwe Junker Musik im Blut: In seinem Heimatort Strötzbach und später in Schimborn gehörte er den jeweiligen Spielmannszügen an. Und privat ist der Vollblutmusiker seit vielen Jahren in der Kultband Chicalgo als Drummer, Sänger und Bläser für gute Unterhaltungsmusik zuständig. Die Spielleute der Sportvereinigung Hainstadt, der Vorsitzende Hans-Peter Jung und auch der Vorsitzende des Kulturausschusses Volker Jäkel sagen Dankeschön für 25 Jahre Geduld und Ausdauer und für viele tolle Erlebnisse und wünschen sich noch viele weitere Jahre dieser guten und erfolgreichen Zusammenarbeit! Besuchen Sie uns doch auf unserer Website 34

35 Die Hessische Blasmusik März 2017 AUS DEN MITGLIEDSVEREINEN Stadtkapelle Seligenstadt: Stabsübergabe nach 10jähriger Dirigententätigkeit Nunmehr 10 Jahre ist es her, dass das Große Blasorchester der Stadtkapelle Seligenstadt den ersten Ton unter dem aus Gladenbach stammenden Christoph Aßmann spielte übernahm er dieses Orchester und prägte es in den nachfolgenden Jahren musikalisch und menschlich. Nachdem er in den ersten Jahren parallel zur Leitung das vierjährige Studium der Blasorchesterleitung absolvierte, schloss er dieses im Jahr 2011 mit der Stadtkapelle als Prüfungsorchester mit dem Abschluss Berufsdirigent ab. Neben seinem Beruf in der Lehrerbildung reiste er unzählige Male zu Proben und Auftritten rund 120 km und führte die Musiker stilsicher durch die unterschiedlichsten Musikrichtungen. Das Repertoire umfasste sowohl die konzertante symphonische Blasmusik als auch Unterhaltungsmusik sowie Kirchenmusik. Man schätzte Christoph Aßmann als Mann mit einem großen Herz, der eine große Empathie in sich trägt und diese mit viel Humor weitergeben kann. Er hielt das Orchester mit seiner weiten Altersspanne und Leistungsstruktur über die Jahre zusammen und übergab das Zepter in einem Moment, in dem es für ihn am schönsten war. Mit einem grandiosen Abschlusskonzert, welches er nach seinen Wünschen auslegte, und so beispielsweise jenes Stück wieder aufgriff, welches er in seinem ersten Jahreskonzert spielen ließ, beendete er im November 2016 seine Dirigententätigkeit und übergab den Taktstock symbolisch an den neuen musikalischen Leiter Mathias Müller. Bereits in Kindertagen verschrieb sich dieser der Musik.Groß geworden im Musikverein Dudenhofen, folgten der Grundwehrdienst beim Musikkorps Koblenz und das Musikstudium mit künstlerischer Instrumentalausbildung (Trompete und Klavier) an der Robert-Schumann-Musikhochschule in Düsseldorf. Seit 2008 bekleidet er die Position des 1. Trompeters im symphonischen Blasorchester des Heeresmusikkorps in Veitshöchheim und ist Leiter des Blechbläsersextetts. Weitere Stationen seines Musikerlebens sind Michael Klostermann und seine Musikanten, die Wirtshaus Vielharmoniker, da Blechhaufn und dem Rennquintett. Im Landesblasorchester Hessen war er ebenfalls 2 Phasen aktiv mit dabei. In den letzten 6 Jahren unterstand das Blasorchester Hergershausen seiner musikalischen Leitung. Während dieser Zeit schloss Mathias den Masterstudiengang für Blasorchesterleitung mit dem Prädikat hervorragend ab. Über das Master-Konzert 2014 mit dem Musikverein Dudenhofen berichtete die Offenbach-Post ausführlich. Im Sommer 2016 stellte er sich als einer der zum Vordirigat vorselektierten vier Dirigentenkandidaten vor und überzeugte mit seiner sympathischen und herzlichen Art, seinem hervorragenden Dirigat und seiner mitreißenden Musikauswahl. Am 6. Januar 2017 hat er die Probearbeit im Großen Blasorchester der Stadtkapelle Seligenstadt aufgenommen und verspricht neuen Wind und die Musiker auf eine neue große Reise mitzunehmen. Der erste Auftritt wurde am 8. Januar bereits mit Bravour absolviert. HMV auf Facebook 35

36 INFOS AUS ANDEREN VERBÄNDEN Die Hessische Blasmusik März 2017 Enge Kooperation von BDC und BDO vereinbart Die beiden großen Dachverbände des Amateurmusizierens in Deutschland wollen künftig enger zusammenarbeiten. Die Präsidenten der Bundesvereinigung Deutscher Chorverbände (BDC) und der Bundesvereinigung Deutscher Orchesterverbände (BDO) haben Mitte Dezember im neuen BDC-Büro in Berlin eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, die die Aufgabenverteilung zwischen beiden Geschäftsstellen in der Hauptstadt und in Trossingen neu regelt und dabei spürbare Synergiepotenziale erschließt. Ziel ist es, die Wahrnehmung von Chor- und Orchestermusik in Politik und Öffentlichkeit zu verbessern und die Mitgliedsverbände des vokalen und instrumentalen Amateurmusizierens stärker miteinander zu vernetzen. In der BDC und der BDO sind insgesamt 18 bundesweit tätige Chor- bzw. Orchesterverbände zusammengeschlossen, die sowohl das weltliche als auch das kirchliche Amateurmusizieren vertreten. Gemeinsam repräsentieren sie rund zwei Millionen aktive Musikerinnen und Musiker in den einzelnen Mitgliedsverbänden angeschlossenen Ensembles. 1. Dirigentenworkshop, Schnupperlehrgang und Werkstattkonzert LBO Hessen besteht seit 25 Jahren Jubiläumskonzert am Pfingstmontag in Berlin Vor 25 Jahren gründeten engagierte MusikerInnen das Sinfonische Landesblasorchester des Hessischen Turnverbands (LBO Hessen), um sich zeitgenössischer originaler Blasorchesterliteratur zu widmen. Damals wie heute steht das LBO interessierten und qualifizierten MusikerInnen offen. Daher InstrumentalistInnen und DirigentInnen aufgepasst: Am 20. Mai 2017 bietet sich die Möglichkeit, das LBO besser kennenzulernen. Beim Schnupperlehrgang LBO zum Anfassen können TeilnehmerInnen aktiv im LBO während seiner Konzertvorbereitung auf das Galakonzert zum 25-jährigen Orchesterjubiläum mitspielen und erhalten dadurch einen Einblick in die Probenarbeit eines Auswahlorchesters. DirigentInnen können dem Gastdirigenten Oliver Nickel bei seiner Probenarbeit über die Schulter schauen und sich in einer Gesprächsrunde über ihre Beobachtungen und Erfahrungen austauschen, um dadurch neue Impulse zu gewinnen. Die Ergebnisse der gesamten dreitägigen Probenphase präsentiert das LBO einen Tag später am 21. Mai ab 14 Uhr in einem Werkstattkonzert in der TV-Halle des TV Niederbrechen (Jahnstraße 10). Der Eintritt zu dieser öffentlichen Generalprobe ist frei. Auf dem Programm stehen dabei Auszüge aus dem Programm des Jubiläumskonzerts wie unter anderem L. Bernsteins Candide Suite oder Traveler von D. Maslanka. Das komplette Konzertprogramm gibt es dann am um 20 Uhr im Konzertsaal der Universität der Künste in Berlin zu hören, wo das LBO im Rahmen des Deutschen Turnfests 2017 sein Jubiläum feiert. Weitere Informationen zu den beiden Workshops sowie zum LBO und seinem Jubiläum finden Sie auf der Webseite Deutsches Musikfest 2019 Deutsche Meisterschaft Spielleutemusik Der Fachbereich Spielleutemusik unter der Leitung des Bundesmusikdirektors Ralf Subat macht darauf aufmerksam, dass im Rahmen des nächsten Deutschen Musikfests 2019 in Osnabrück auch eine Offene Deutsche Meisterschaft für Spielleutemusik, Marschmusikwertung (B) stattfindet wird. Zur Teilnahme an dieser Meisterschaft bedarf es jedoch zuvor für alle Teilnehmer eine erfolgreiche Qualifikation. An der Offenen Deutschen Meisterschaft, Marschmusikwertung können neben Spielleuteensembles auch Blasmusikvereine teilnehmen. Auch diese müssen sich im Vorfeld qualifizieren. Generell gilt das Erreichen der Qualifikationsnorm auch für Jugendzüge in allen anderen Besetzungsgruppen und der Marschmusikwertung. Diverse Qualifikationswettbewerbe werden angeboten (Termine 2017 sind auf der BDMV-Homepage / Spielleutemusik / Wettbewerbe / Qualifikationswettbewerbe einsehbar und werden entsprechend aktualisiert). Nach Erstellung der Homepage für das Deutsche Musikfest 2019 werden die Termine entsprechend auch dort platziert werden. Zur weiteren Information kann die Wettbewerbsordnung der Marschmusikwertung auf der Homepage der BDMV ( eingesehen werden. Bei Rückfragen steht Bundesmusikdirektor Ralf Subat Ihnen gerne zur Verfügung: Bundesmusikdirektor Spielleutemusik Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände e.v. Ralf Subat, Ostlandstraße 21, Harsefeld Telefon: 04164/4103 Mobil: 0173/ subat@bdmv-online.de Home: 36

37 Die Hessische Blasmusik März 2017 INFOS AUS ANDEREN VERBÄNDEN Instrumentales Laien- und Amateurmusizieren in deutschem UNESCO-Verzeichnis Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass das Instrumentale Laien- und Amateurmusizieren in das bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen wurde. Das Expertenkomitee würdigte den von der Bundesvereinigung Deutschen Orchesterverbände über den Deutschen Musikrat eingereichten Vorschlag als intergenerationelle, schichtenübergreifende und interkulturelle Kulturform. Die vielfältigen Organisationsformen sowie die weite Verbreitung seien bemerkenswert und ermöglichten das Mitwirken einer breiten Trägerschaft in ländlichen wie auch urbanen Räumen, so das Expertenkomitee, welches auch die identitätsstiftende und integrative Funktion des Musizierens würdigte. BDO-Präsident Ernst Burgbacher zeigte sich hocherfreut, dass die Kultusministerkonferenz und die Staatsministerin für Kultur und Medien der Empfehlung des Expertenkomitees gefolgt sind: Das Laien- und Amateurmusizieren prägt die Kultur in Deutschland in ganz besonderer Weise. Die Aufnahme in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes ist eine Anerkennung der wichtigen und großartigen Arbeit in den meist ehrenamtlich geführten Vereinen. Ernst Burgbacher dankte auch dem Deutschen Musikrat und den beteiligten Landesmusikräten für die Unterstützung bei der Antragstellung und -einreichung. Gleichzeitig wurden die Posaunenchöre als eigene Form des Laienund Amateurmusizierens in die nationale Liste aufgenommen. Hierzu gratuliert die Bundesvereinigung Deutscher Orchesterverbände ihrem Mitgliedsverband, dem evangelischen Posaunendienst in Deutschland, sehr herzlich. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten der Deutschen UNESCO-Kommission ( bzw. der Bundesvereinigung Deutscher Orchesterverbände ( Auszug aus dem Antrag zur Aufnahme des instrumentalen Laien- und Amateurmusizierens in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes: Das instrumentale Laien- und Amateurmusizieren in Deutschland zeichnet sich durch eine Vielfalt und Breite aus, welche alle gesellschaftlichen Bereiche durchdringt und die kulturelle Identität Deutschlands prägt. Heute spielen rund neun Millionen Menschen in Deutschland in ihrer Freizeit ein Instrument. Die Bandbreite reicht dabei von A wie Akkordeon bis hin zu Z wie Zither, von Jazz-, Popular-, Kirchen- bis hin zur Volksmusik. Eine Vielzahl der Orchester hat ein hervorragendes musikalisches Niveau, das in Wettbewerben und Konzerten immer wieder unter Beweis gestellt wird. Die Vielfalt entwickelte sich aus der kleinstaatlichen Verfasstheit Deutschlands im 17. und 18. Jahrhundert. An den Fürsten- und Königshöfen musizierten zunächst die Herrscher selbst oder ihre Kammer- und Saaldiener - also Laien. Die meisten Laienorchester sind heute in Vereinen organisiert und haben daher nicht nur bezogen auf Kunst- und Traditionspflege, sondern auch unter gemeinschaftsbildenden wie auch jugendpflegerischen Aspekten einen anerkannt hohen gesellschaftspolitischen Stellenwert. So sind z.b. Musikvereine nicht nur als Orte der Musikpflege zu verstehen, sondern auch als Institutionen kultureller Bildung sowie sozialer und kommunikativer Repräsentanz. Darüber hinaus bilden die Orchester einen Nährboden, auf dem Begabungen wachsen, Talente entdeckt sowie in vielen Fällen Voraussetzungen für den späteren Beruf eines Musikers erworben werden. Die Laien- und Amateurmusik hält nicht nur an Überlieferungen fest, sondern entwickelt sich ständig weiter und setzt sich mit gesellschaftspolitischen Themen auseinander. Zusammen mit den vielen neuen Bewohnerinnen und Bewohnern in Deutschland kann Musik etwa als interkulturelle Verbindung genutzt werden und durch gemeinsames Musizieren ein gemeinsames Verständnis füreinander geschaffen werden. Mit freundlichen Grüßen, Maila von Haussen Öffentlichkeitsarbeit Bundesvereinigung Deutscher Orchesterverbände Cluser Straße 5, Trossingen Telefon: vonhaussen@orchesterverbaende.de 37

38 i IMPRESSUM Die Hessische Blasmusik März 2017 IMPRESSUM Mitgliederwerbeprogramm des HMV Aufgrund einer umfangreichen Recherche geht der Hessische Musikverband davon aus, dass in Hessen noch ca. 100 bis 150 Musikvereine aller Art kein Mitglied im Hessischen Musikverband sind. Um diese Vereine von einer Mitgliedschaft überzeugen zu können, benötigen wir vor allem die Mithilfe unserer aktuellen Mitglieder. Unsere Mitglieder können andere Vereine am Besten von den Leistungen des Hessischen Musikverbandes überzeugen. Damit sich eine solche Werbung für unsere Vereine auch finanziell lohnt, hat der HMV zum das Mitgliederwerbeprogramm Freunde werben Freunde ins Leben gerufen. Nähere Informationen dazu finden Sie auf der Homepage des HMV ( ALS NEUES HMV-MITGLIED HEISSEN WIR HERZLICH WILLKOMMEN: Abt. Musik d. TSV Rot-Weiss Auerbach 1881 e.v A005 Starenweg 6c Bensheim Junge Musiker der SKV Nauheim 18092A009 Konrad-Adenauer-Allee 27a Nauheim Einzelmitglied Heike Schlich 18000L ÄNDERUNG VON VEREINS-ANSCHRIFTEN: Musikverein Buchenberg 1974 e.v A005 Zur Sasselbach Vöhl Musikverein Niesig e.v A003 Von-Schlereth-Straße Fulda Musikverein Landenhausen e.v A012 Am Bornacker Wartenberg-Landenhausen NEUE VEREINS- VORSITZENDE: Musikverein Buchenberg 1974 e.v A005 Herrn Florian Noll Musikverein Landenhausen e.v A012 Herrn Stefan Lang HERAUSGEBER UND VERLEGER HESSISCHER MUSIKVERBAND e.v. HMV-Geschäftsstelle Alte Hauptstr. 3, Freigericht-Somborn Tel / , Fax / Mail: info@hessischer-musikverband.de REDAKTION HMV-Geschäftsstelle Marco Behrendt für Anzeigen redaktion@hessischer-musikverband.de Werner Müller für Vereins-Berichte Tel. 0561/ werner.mueller@hessischer-musikverband.de Marco Behrendt Verbands-Infos, Vertrieb und Terminkalender und Anzeigenleitung. Anzeigen, Berichte, Fotos (nur digital) an: redaktion@hessischer-musikverband.de ERSCHEINUNGSWEISE 4-mal jährlich. REDAKTIONS- UND ANZEIGENSCHLUSS jeweils am 1. der Monate: Februar, Mai, August und November. BEZUGSPREIS Jahresbezugspreis einschließlich Zustellgebühr 15.- Euro, für HMV-Mitglieder ist der Bezugspreis im Jahresbeitrag enthalten. DRUCK PRINTEC OFFSET >medienhaus> Ochshäuser Straße Kassel SATZ UND GESTALTUNG Slaviša Balta Rodgau hmv@styleundklasse.de Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor; sie übernimmt für unverlangte Einsendungen keine Gewähr. Für eine Anzeigenschaltung in der vorliegenden Ausgabe bedankt sich die Redaktion bei folgenden Firmen: Musikverlag Rundel GmbH ComMusic - Frank Wieczorek e.k. EGOTON Freier Komponist & Tonmeister Mundstückbau Bruno Tilz Fischerkleidung GmbH Bundesakademie für musikalische Jugendbildung Trossingen Namentlich gekennzeichnete Berichte geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder; Gleiches gilt für Berichte aus den HMV Vereinen. Die Seiten der Landesmusikjugend Hessen e.v. werden durch unseren Jugendverband selbst erstellt. Für die Gestaltung dieser Seiten ist die Landesmusikjugend Hessen e.v. selbst verantwortlich. 38

39 Weiterbildung zu Verbandspilotinnen & Verbandspiloten Was heißt modernes Management im Verband, wie gewinnt und hält man Ehrenamtliche? Wie gelingt eine gute interne und externe Kommunikation? Wie unterstu tzen wir unsere Mitgliedsvereine noch besser? Um diese und weitere Fragen geht es bei der Weiterbildung zu VerbandspilotInnen. Neben einem Überblick u ber aktuelle Themen des Verbandsmanagements wird eine Austauschplattform fu r Verbandsvorstände und -mitarbeiterinnen aus dem ganzen Bundesgebiet geboten. Zielgruppe Das Angebot richtet sich insbesondere an Verbandsvorstände sowie an haupt- und ehrenamtliche MitarbeiterInnen von instrumentalen und vokalen Amateurmusikverbänden auf Kreis-, Landes- und Bundesebene. Zielsetzung Die Weiterbildung soll die TeilnehmerInnen in die Lage versetzen, noch wirkungsvoller im Verband zu arbeiten und Mitgliedsvereine noch besser zu unterstu tzen. Zur Vertiefung Die Teilnehmenden erhalten zur Vertiefung im Selbststudium Material wie Mustervorlagen und Checklisten. In der Bibliothek der Bundesakademie ist außerdem ein aktueller Handapparat zum Themenfeld Ehrenamt eingerichtet. Themen (Auswahl) Nachwuchsgewinnung und -sicherung Motivation und Anerkennung im Ehrenamt Zukunftsfähige Modelle der Vorstandsarbeit Förderprogramme des Bundes Kommunikation, Beratung und Konfliktmanagement Veranstaltungen und Sitzungen professionell vorbereiten und moderieren PR und Social Media Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamt Strategische Kooperationen und der Ausbau von Netzwerken außerdem Netzwerkmöglichkeiten mit VerbandsvertreterInnen Erfahrungsbericht zum Projekt VereinspilotInnen Termin Freitag, 7. Juli bis Sonntag, 9. Juli 2017 Die Veranstaltung beginnt am Freitag um 15 Uhr mit einem Nachmittagskaffee und endet am Sonntag mit dem Mittagessen um Uhr. Tagungsort Bundesakademie fu r musikalische Jugendbildung Trossingen Hugo-Herrmann-Straße Trossingen Kontakt und weitere Informationen Susanne Dengel Projektleiterin Ehrenamt Katharina Werwein-Lamprecht Projektsachbearbeiterin ehrenamt@bundesakademie-trossingen.de Tel. +49 (74 25) Aufenthalt Vollpension aus eigener Ku che Einzel- oder Zweibettzimmer mit Dusche und WC Kosten Fu r die Teilnahme, Unterkunft und Verpflegung wird eine Verwaltungspauschale in Höhe von 25 EUR erhoben. Die Bezahlung erfolgt vor Ort. Anreise Bahnreisende können die Sonderkonditionen unseres DB-Veranstaltungstickets nutzen, siehe unter: www. bundesakademie-trossingen.de Bei Anreise bitte den Bahnhof Trossingen Stadt angeben. Anmeldung/Bewerbung Anmeldungen nehmen wir ab sofort u ber die Seite www. bundesakademie-trossingen.de entgegen. Schreiben Sie uns, warum Sie an der Weiterbildung teilnehmen möchten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Weitere Informationen zum Programm erhalten Sie auf: ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN: Fu r den Besuch unserer Veranstaltungen gelten die AGB (Ru cktritt, Datenschutz, Haftung etc.), die auf unserer Homepage ( eingesehen werden können und die wir bei Bedarf gerne zusenden.

40 HESSISCHER MUSIKVERBAND E.V. & FANFARENZUG BARBAROSSA 1967 GELNHAUSEN E.V. PRÄSENTIEREN 26. AUGUST 2017 IN GELNHAUSEN WEITERE INFORMATIONEN FINDEN SIE AUF UNSERER HOMEPAGE

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