Vorlesungsverzeichnis 2009/2010

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1 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

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3 Inhaltsverzeichnis Teil I Termine und allgemeine Studieninformation 7 1. Einteilung des Studienjahres 2009/ Termine Anmeldungen zu Lehrveranstaltungen Prüfungstermine Termine für die Präsentation der Bachelor arbeiten im Studienjahr 2009/2010 Studienrichtung Pferdewissenschaften Termine für die Präsentation der Bachelorarbeiten im Studienjahr 2009/2010 Studienrichtung Biomedizin und Biotechnologie Termine für die Rigorosen im Studienjahr 2009/ Allgemeine Studieninformationen Zulassung zum Studium Zusatzprüfung aus Biologie Zusatzprüfung aus Latein Meldung der Fortsetzung des Studiums Mitbelegung Nostrifizierung Studieren, Lehren und Forschen im Ausland Finanzielle Studienförderung Die Studierenden-Anwaltschaft des bmwf Studienprobleme, was tun? Gute wissenschaftliche Praxis an der Vetmeduni Vienna 22 Teil II Studienpläne und Lehrveranstaltungen Das Diplomstudium Veterinärmedizin - Curriculum Lehrveranstaltungen Diplomstudium Veterinärmedizin Curriculum Doktoratsstudium Veterinärmedizin Lehrziele des Doktoratsstudiums Die Dissertation Das Rigorosum Pflichtfächer Wahlfächer und themenbezogene Wahlfächer Lehrveranstaltungen für das Doktoratsstudium 49 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 3

4 3. Bachelorstudium Biomedizin & Biotechnologie Lehrveranstaltungen für das Bachelorstudium Biomedizin & Biotechnologie Masterstudium Biomedizin & Biotechnologie Lehrveranstaltungen für das Masterstudium Biomedizin & Biotechnologie Bachelorstudium Pferdewissenschaften Lehrveranstaltungen für das Bachelorstudium Pferdewissenschaften 64 Teil III Departments und Lehrveranstaltungen Department für Biomedizinische Wissenschaften Chemie, Biochemie, Physik Physiologie und Pathophysiologie Pharmakologie Tierzucht und Genetik Populationsgenetik Department für Pathobiologie Mikroskopische und Makroskopische Anatomie Bakteriologie, Mykologie und Hygiene Parasitologie Pathologie und Gerichtliche Veterinärmedizin Virologie Immunologie Department/Universitätsklinik für Nutztiere und öffentliches Gesundheitswesen in der Veterinärmedizin Botanik und Pharmakognosie Tierernährung Fleischhygiene Milchhygiene Öffentliches Veterinärwesen Tierhaltung und Tierschutz Klinik für Geflügel, Ziervögel, Reptilien und Fische Klinik für Wiederkäuer Klinik für Schweine Department/Universitätsklinik für Kleintiere und Pferde Klinik für Kleintiere Klinik für Pferde 85 4 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

5 5. Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie Lehr- und Forschungsgut Zentrum für veterinärmedizinische Studienangelegenheiten 92 Teil IV Geschichte der Veterinär medizi nischen Universität Wien Die Veterinärmedizinische Universität Wien - Ein geschichtlicher Überblick Zeittafel Administration der Schule VETERINÄR und MEDIZIN - woher kommen die Worte? 106 Teil V Institutionen und Personalstand der Vetmeduni Vienna Wichtige Adressen & Öffnungszeiten Rektorat Universitätsrat Senat Geschäftseinteilung des Rektorates nach UG Rektor Vizerektor für Ressourcen Personal und Infrastruktur Kaufmännische Leitung Vizerektor für Forschung Vizerektor für die Kliniken HochschülerInnenschaft an der Veterinärmedizinischen Universität Betriebsrat für das wissenschaftliche Universitätspersonal Betriebsrat für das allgemeine Universitätspersonal Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen Universitätslehrerinnen und Universitätslehrer Universitätsprofessorinnen und Universitätsprofessoren 122 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 5

6 7.2. Emeritierte Universitätsprofessorinnen und Universitätsprofessoren Universitätsprofessoren im Ruhestand Honorarprofessoren A. Universitätsprofessorinnen und A. Universitätsprofessoren Universitätsdozentinnen und Universitätsdozenten Departments und deren wissenschaftliches Personal Department für Biomedizinische Wissenschaften Department für Pathobiologie Department / Universitätsklinik für Nutztiere und öffentliches Gesundheitswesen in der Veterinärmedizin Department / Universitätsklinik für Kleintiere und Pferde Forschungsinstitut und dessen wissenschaftliches Personal 146 Teil VI Abkürzungen Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

7 Teil I Termine und allgemeine Studieninformation Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 7

8 Teil I Einteilung des Studienjahres 2009/ Einteilung des Studienjahres 2009/2010 Wintersemester (WS) Allgemeine Zulassungsfrist Nachfrist (erhöhter Studienbeitrag) Semester- und Vorlesungsbeginn Weihnachtsferien Semesterferien Zusätzliche Lehrveranstaltungs- und Prüfungszeit Sommersemester (SS) Allgemeine Zulassungsfrist Nachfrist (erhöhter Studienbeitrag) Semester- und Vorlesungsbeginn Osterferien Pfingstferien (vorlesungs- & übungsfrei) Rektorstag (vorlesungs- & übungsfrei) Hauptferien Zusätzliche Lehrveranstaltungs- und Prüfungszeit Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

9 Teil I Termine 2. Termine 2.1. Anmeldungen zu Lehrveranstaltungen Weiterführende Informationen, wie Teilnehmerzahl, Voraussetzungen und Termine, finden Sie in VetmedOnline bei der jeweiligen Lehrveranstaltung. Wintersemester 2009/2010 (Änderungen vorbehalten) Lehrveranstaltungen Anmeldetermin Wo 1.Semester (Studiendidaktik) Uhr bis :00 Uhr 3. und 4. Semester Uhr bis :00 Uhr 5. Semester Uhr bis :00 Uhr alle Lehrveranstaltungen des 7. u. 8. Semesters 9. Semester Klin. Übungen Uhr bis :00 Uhr Studierende, die die OSINS- Prüfung im Juni/Juli 09 positiv absolvieren, werden automatisch angemeldet. Studierende, die die Voraussetzungen für die Klin-Ü. erst im Sept. oder Okt. erfüllen werden automatisch für die Übungen angemeldet. VetmedOnline VetmedOnline VetmedOnline VetmedOnline Studierende, die die OSINS-Prüfung bereits vor dem posi - tiv absolviert haben, melden sich per bei Elfriede.Kalusch@ vetmeduni.ac.at Wahlpflichtfächer freie Wahlfächer Uhr bis :00 Uhr wird bei der jeweiligen LV bekanntgegeben VetmedOnline VetmedOnline Sommersemester 2010 (Änderungen vorbehalten) Lehrveranstaltungen Anmeldetermin Wo 2. Semester Uhr bis :00 Uhr 6.Semester Uhr bis :00 Uhr alle Lehrveranstaltungen des 7. u. 8. Semesters Wahlpflichtfächer freie Wahlfächer Uhr bis :00 Uhr Uhr bis :00 Uhr wird bei der jeweiligen LV bekanntgegeben VetmedOnline VetmedOnline VetmedOnline VetmedOnline VetmedOnline Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 9

10 Teil I Termine 2.2. Prüfungstermine Es besteht keine Korrelation zwischen Anmeldungstag (innerhalb der Anmeldefrist) und dem Prüfungstag (innerhalb des Prüfungsblocks). Abmeldungen haben innerhalb der jeweiligen Anmelde fristen zu erfolgen, spätere Abmeldungen beziehungsweise nicht in An spruch genommene Prüfungstermine führen zu einer Sperre von 10 Wochen für den neuerlichen Antritt zu dieser Prüfung. Wintersemester allg. Termin Prüfungsblöcke (ausgenommen ) Sommersemester allg. Termin Prüfungsblöcke Für Studierende, denen bis zum Anmeldeschluss des jeweiligen Prüfungsblocks die vorgeschriebenen Lehrveranstaltungen in der elektronischen Noten erfassung noch nicht bestätigt wurden, erfolgt eine vorläufige Terminvergabe für diesen Prüfungsblock nach den Prinzipien der persönlichen Termin vereinbarung. Sobald die konkreten Prüfungstermine feststehen, sind sie über VetmedOnline ersicht lich Termine für die Präsentation der Bachelor arbeiten im Studienjahr 2009/2010 Studienrichtung Pferdewissenschaften Die Präsentationen der Bachelorarbeiten finden am und am statt Termine für die Präsentation der Bachelor- und Masterarbeiten im Studienjahr 2009/2010 Studienrichtung Biomedizin und Biotechnologie Die Präsentationen der Bachelorarbeiten finden am , am und am statt, die Präsentationen der Masterarbeiten am und am Termine für die Rigorosen im Studienjahr 2009/2010 Im Studienjahr 2009/2010 werden 6 Termine für die Rigorosen festgesetzt. Für die Begutachtung sind 2 spiralgebundene Exemplare der Dissertation im Stu dien- 10 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

11 Teil I Termine refe rat einzureichen. Weitere Informationen finden Sie im Mitteilungsblatt, 5. Stück vom 20. November 2008 unter: Rigorosentermine Einreichfrist bis spätestens von bis von bis von bis von bis von bis von bis Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 11

12 Teil I Allgemeine Studieninformationen 3. Allgemeine Studieninformationen 3.1. Zulassung zum Studium Was ist die Zulassung? Zulassung zum Studium ist die Berechtigung, ein bestimmtes Studium an einer österreichischen Universität aufnehmen zu können. Sie wird von der Universität mit Bescheid ausgesprochen und hat Gültigkeit für die ausstellende Institution. Wichtig! Der Antrag von Nicht-EU-/EWR-Bürgerinnen und -Bürgern auf Zulassung muss bei beabsichtigtem Studienbeginn in einem Wintersemester bis spätestens 1. September, bei beabsichtigtem Studienbeginn in einem Sommer semester bis spätestens 1. Februar im Studienreferat der Veterinär medizinischen Universität Wien vollständig eingebracht sein. Diese Fristen können nicht erstreckt werden, weil anschließend an die Einreichung und bis zum Ende der bestehenden Zulassungsfrist der Vizerektor für Lehre über die Anträge zu entscheiden hat. Für EU-/EWR-Angehörige sowie SchweizerInnen gelten dieselben Zulassungsfristen wie für InländerInnen. Auskunft über allgemeine Fragen der Zulassung erteilt: NARIC AUSTRIA Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Teinfaltstraße 8, 1014 Wien Tel.: (0043/1) 53120/5921 Fax: (0043/1) 53120/ naric@bmwf.gv.at Homepage: Zusatzprüfung aus Biologie Vor der Zulassung zum Diplomstudium der Veterinärmedizin oder dem Bachelorstudium Biomedizin und Biotechnologie ist gemäß Universitäts berechtigungsverordnung eine Zusatzprüfung aus Biologie zum Nachweis der besonderen Universitätsreife abzulegen, sofern nach der achten Schulstufe das Fach Biologie oder Biologie in Verbindung mit anderen Unterrichtsfächern nicht ohnehin als Pflichtfach besucht wurde Zusatzprüfung aus Latein Für die Studienrichtung Veterinärmedizin ist die Zusatzprüfung aus Latein vor vollständiger Ablegung der ersten Diplomprüfung nachzuweisen, soferne nach der achten Schulstufe nicht bereits insgesamt mind. zehn Wochenstunden aus Latein erfolgreich absolviert wurden. Die Zusatzprüfung aus Latein kann in Form einer Ergänzungsprüfung an der Veterinärmedizinischen Universität Wien absolviert werden. Nähere Auskünfte dazu erteilt das 12 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

13 Teil I Allgemeine Studieninformationen Studienreferat der Vetmeduni Vienna. Informationen über die Möglichkeit der Ablegung von Zusatzprüfungen außer halb der Universitäten erhalten Sie bei den jeweiligen Stadt- bzw. Landes schul räten Meldung der Fortsetzung des Studiums Die Studierenden sind verpflichtet, die Fortsetzung des Studiums für jedes Semester der Universität, an der eine Zulassung zum Studium besteht, jeweils während der geltenden Zulassungsfrist zu melden Mitbelegung Mitbelegung liegt vor, wenn Studierende an einer anderen Universität oder Hochschule als jener, an der sie zu einem Studium zugelassen sind, einzelne Lehrveranstaltungen besuchen und Prüfungen ablegen. Eine Mitbelegung setzt den Nachweis der bereits erfolgten Meldung der Fortsetzung des Studiums im betreffenden Semester an der Universität der Zulassung voraus. Vorzulegen sind der Ausweis für Studierende und die Studienblattsammlung jener Universität, an der das Hauptstudium belegt wurde. Die Mitbelegung ist bereits im Semester der Zulassung zulässig. In den folgenden Semestern ist die Mitbelegung jeweils während der allgemeinen Zulassungsfrist mittels des Meldungsblattes vorzunehmen Nostrifizierung Was ist die Nostrifizierung? Nostrifizierung ist die Anerkennung eines ausländischen Studienabschlusses (Bakkalaureats-, Magister-, Diplom- oder Doktoratsstudiums) als gleichwertig mit dem Abschluss eines entsprechenden inländischen Studiums durch das für die studienrechtlichen Angelegenheiten zuständige Organ. Das bedeutet die völlige Gleichstellung mit dem österreichischen Studien abschluss, das Recht auf Führung des entsprechenden österreichischen akademischen Titels und die Berechtigung zur Ausübung eines Berufes in Österreich, den der erworbene Grad erlaubt. Wer den Beruf eines Tierarztes ausüben will, muss unter anderem nachweisen, dass er/ sie das österreichische Veterinärmedizinstudium erfolgreich ab ge schlossen hat, dass er/ sie aufgrund des EU-Rechtes unmittelbar zur Berufs ausübung berechtigt ist oder - wenn all das nicht zutrifft - dass sein/ihr ab ge schlossenes ausländisches Veterinärmedizinstudium in Österreich nostrifiziert worden ist. Innerhalb der EU, bzw. des EWR sowie der Schweiz ist der Zugang zu einer Reihe von akademischen Berufen durch eigene Richtlinien geregelt, die den Angehörigen von EU- Staaten einen unmittelbaren Berufszugang ermöglichen. In diesen Fällen ist eine Nostrifizierung nicht notwendig und daher auch nicht möglich. Ebenfalls nicht erforderlich ist die Nostrifizierung für die Zulassung zum Doktoratsstudium. Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 13

14 Teil I Allgemeine Studieninformationen Wer kann die Nostrifizierung beantragen? Der/Die Antragsteller/in muss nachweisen, dass die Nostrifizierung für seine angestrebte Tätigkeit in Österreich eine zwingende (siehe: Was ist vorzulegen? ) Voraussetzung ist. In allen anderen Fällen obliegt die Bewertung des ausländischen Studiums ohnehin dem/der Arbeit- oder Dienstgeber/in. Wo ist die Nostrifizierung zu beantragen? Die Nostrifizierung kann an jeder Universität, an der ein vergleichbares österreichisches Studium eingerichtet ist (Veterinärmedizin nur an der Vetmeduni Vienna), beantragt werden. An welcher Universität der/die Antragsteller/in in einem solchen Fall das Verfahren beantragt, bleibt seiner/ihrer Wahl überlassen. Der gleiche Nostrifizierungsantrag kann jedoch nur an einer Hochschule eingebracht werden; auch eine Zurückziehung und Neueinbringung an einer anderen Hochschule ist nicht möglich. Was ist vorzulegen? Folgende Nachweise sind erforderlich: Reisepass Nachweis über den Status der ausländischen Universität, Hochschule oder sonstigen postsekundären Bildungseinrichtung. Detaillierte Unterlagen über das ausländische Studium, z.b. Studienplan, Studienbuch, Studienführer, Prüfungszeugnisse, wissenschaftliche Arbeiten, Abschlussbescheinigungen,... Urkunde über den Abschluss des Studiums und über die Verleihung des akademischen Grades Nachweis, dass die Nostrifizierung für die angestrebte berufliche Tätigkeit des Bewerbers zwingend (durch Rechtsvorschriften bzw. generell-verbindliche Richtlinien eines Dienstgebers vorgegeben) erforderlich ist. Diese Unterlagen müssen entweder im Original oder in beglaubigter Abschrift vorgelegt werden, die Verleihungsurkunde immer im Original. Fremdsprachigen Dokumenten sind beglaubigte Übersetzungen beizufügen. Sämtliche aus ländischen Dokumente müssen ordnungsgemäß beglaubigt sein. - Es ist empfeh lens wert, sich vor Einbringung des Antrages mit der zuständigen Stelle (Studienreferat) in Verbindung zu setzen, um die Vollständigkeit der erforderlichen Unterlagen sicherzustellen. Was kostet die Nostrifizierung? Die Nostrifizierungstaxe beträgt derzeit 150,- und ist im Voraus zu entrichten. Wird der Antrag auf Nostrifizierung abgewiesen oder zurückgezogen, verfällt die Taxe. Wie verläuft das Verfahren? Kriterien der Überprüfung sind Inhalte, Umfang und Anforderungen desjenigen österreichischen Studiums, mit dem die Gleichwertigkeit angestrebt wird. Wenn einzelne Voraussetzungen nicht zutreffen, können diese in einem außer ordentlichen Studium 14 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

15 Teil I Allgemeine Studieninformationen ergänzt werden. Sämtliche Bedingungen werden mit Bescheid vorgeschrieben. Wenn der/die Antragsteller/in alle zusätzlichen Bedingungen erfüllt hat oder wenn keine Bedingungen vorgeschrieben wurden, stellt die zuständige Stelle bescheidmäßig die Nostrifizierung fest. Wenn die Nostrifizierung nicht erfolgen kann Wenn die Nostrifizierung nicht erfolgen kann, weil die Unterschiede zum österreichischen Studium zu groß sind, kann um Zulassung zum öster reichischen Studium angesucht und nach erfolgter Zulassung die Anerkennung von Prüfungen aus dem ausländischen Studium, soweit sie den öster reichi schen gleichwertig sind, beantragt werden. Danach kann das öster reichische Studium fortgesetzt und abgeschlossen werden. Besondere Verfahren Besondere Verfahren gibt es für bestimmte Studienabschlüsse aus Bosnien-Herzegowina, Italien, Kroatien, Liechtenstein, Mazedonien, Serbien und Montenegro, Slowenien sowie von päpstlichen Universitäten. Hier ist das Anerkennungsverfahren für bestimmte Studienrichtungen auf Grund besonderer Abkommen vereinfacht. Ansprechstellen... der einzelnen Universitäten und Fachhochschul-Studiengänge finden Sie unter oder Tel.:01/25077/1300 (R. Major) Auskunft über allgemeine Fragen der Nostrifizierung erteilt: NARIC AUSTRIA Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Teinfaltstraße 8, 1014 Wien Tel.: (0043/1) 53120/5921 Fax: (0043/1) 53120/ naric@bmwf.gv.at Homepage: Studieren, Lehren und Forschen im Ausland Das Büro für Internationale Beziehungen (BIB) der Vetmeduni Vienna in Kooperation mit dem Vizerektorat für Lehre/Internationale Studienangelegenheiten (VRL-ISA) steht allen Interessentinnen und Interessenten als koordinierende und beratende Serviceeinrichtung hinsichtlich Auslands- und Forschungsstipendien für Studierende und Lehrende aller Studienrichtungen und wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Vetmeduni Vienna zur Verfügung. Erste Informationen finden Sie auf der BIB-Homepage ( land). Wir informieren und helfen gerne bei der Kontaktnahme, Antragstellung und Bearbeitung, um Ihre Auslandsstudien, Lehr- oder Forschungsaufenthalt erfolgreich zu gestalten. Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 15

16 Teil I Allgemeine Studieninformationen BIB/Leitung: Dr. Ursula Schober, Tel: , ursula.schober@vetmeduni.ac.at VRL-ISA: Mag. Michaela Pirker, Tel , michaela.pirker@vetmeduni.ac.at Dienstag/Donnerstag: Uhr, Mittwoch Uhr und nach persönlicher Vereinbarung Vetmeduni Vienna, Gebäude CA (Festsaalgebäude), Erdgeschoß (links) Auch in den Studienjahren 2009/10 und 2010/11 besteht wieder die Möglichkeit, geförderte Studien-, Praktikums-, Lehr- oder Forschungsaufenthalte im Ausland zu absolvieren. A. Für Studien-, Praktikums- und Praxisaufenthalte im Rahmen der Bachelor-, Master- und Diplomstudiengänge (siehe auch Tabelle 1) Warum? Sammeln wichtiger internationaler Erfahrungen Studienleistungen im Ausland werden voll anerkannt (Stichwort ECTS) Wo? An einer der rund 30 europäischen Partneruniversitäten der Vetmeduni Vienna oder weltweit an anerkannten Hochschulen, Kliniken oder Betrieben Wie? Vorab Informationen auf unserer Homepage AUSLANDSSTUDIUM.htm Ausfüllen der entsprechenden Formulare Einreichung des Antrags im VRL-ISA bei Frau Mag. Pirker B. für wissenschaftliche Arbeiten im Ausland im Rahmen der Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeit Für die Förderung von Auslandsaufenthalten für wissenschaftliche Arbeiten, den Besuch kurzfristiger fachspezifischer Kurse, sowie zur Teilnahme an wissenschaftlichen Kongressen gibt es ebenfalls eine Reihe interessanter Möglichkeiten (siehe Tabelle 2). Beratung und Antragstellung bei Frau Dr. Schober (BIB) 16 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

17 Teil I Allgemeine Studieninformationen Tabelle 1: Überblick über die wichtigsten Mobilitäts- und Stipendienprogramme sowie Einreichfristen für Studien-, Praktikums- und Praxisaufenthalte von Studierenden der Bachelor-, Master- und Diplomstudiengänge Bezeichnung Wo? Dauer ERASMUS ERASMUS Berufspraktika für Studierende JOINT STUDY Free Mover Austausch Vetmeduni Vienna - Budapest Austausch Vetmeduni Vienna - Brünn Austausch Vetmeduni Vienna - Kuba Wissenschaft-liche Arbeiten im Ausland ASEA UNINET Europäische Partneruniversitäten Studienbezogen in Unternehmen, Einrichtungen (EU) mind. 3, max. 12 Monate 3-12 Monate weltweit 1 2(3) Monat(e) Einreichfristen [Einreichstelle] Siehe ausland/partnerunis.htm und in den BIB- Schau kästen [VRL- ISA] Laufend möglich (spätestens 1 Monat vor Antritt); [VRL-ISA] Für Praktikum oder Praxis laufend möglich (spätestens 2 Monate vor Antritt) [VRL-ISA] Budapest 1 Monat für KJ 2010 [VRL-ISA] Brünn 1 Monat für KJ 2010 [VRL-ISA] La Habana, Kuba 4-6 Wochen weltweit 2-5 Monate Mitgliedstaaten: Indonesien, Malaysia, Pakistan, Philippinen, Russland (St. Peterburg), Thailand, Vietnam für Februar 2010 [BIB] Laufend möglich [BIB] 1 Monat [BIB] Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 17

18 Teil I Allgemeine Studieninformationen Tabelle 2: Überblick über die wichtigsten Förderprogramme und Einreichfristen für Doktorats studierende Bezeichnung Wo? Dauer ERASMUS Kurzfristige fachspezifische Kurse Teilnahme an wissenschaftlichen Tagungen Wissenschaftliche Arbeiten im Ausland Auslands stipendium der Gesellschaft der Freunde der VUW für DissertantInnen Einige europäische Partneruniversitäten 3 12 Monate weltweit 1-2 Wochen Einreichfristen [Einreichstelle] siehe ausland/ PARTNERUNIS.htm und in den BIB-Schaukästen [VRL-ISA] Laufend möglich [BIB] weltweit 1 Woche Laufend möglich [BIB] weltweit Bis 8 Laufend möglich [BIB] Monate weltweit variabel Laufend möglich [BIB] C. Für Auslandsaufenthalte von wissenschaftlichen Mit arbeite rinnen und Mitarbeitern, Lehrenden sowie zur Einladung von internationalen Kooperationspartnerinnen und partnern Auch hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten je nach Ziel/Herkunftsland, Dauer und Art des Vorhabens (Förderung von Auslandsbeziehungen, Mobilität im Rahmen der spezifischen Partnerschafts- und Kooperationsabkommen, ASEA UNINET, Eurasia Pacific Uninet, LLP/ERASMUS, Gesellschaft der Freunde der Veterinärmedizinischen Universität Wien, bilaterale Aktionen, WTZ, usw.) Informationen zu aktuellen Ausschreibungen findet man im BIB Schaukasten (Mensagebäude), newsgroup allgemein und im vetmed Intern. Information und Beratung zu laufenden Programmen erhalten sie jederzeit bei Frau Dr. Schober (BIB) und Frau Mag. Pirker (VRL-ISA) Finanzielle Studienförderung Studienbeihilfe Österreichische Staatsbürger und gleichgestellte Ausländer und Staatenlose können Beihilfen gemäß Studienförderungsgesetz (StudFG) erhalten. Studienbeihilfenbehörde Stipendienstelle Wien 1100 Wien, Gudrunstraße 179 a Tel.: (01) , Fax.: (01) Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

19 Teil I Allgemeine Studieninformationen Sonstige Förderungen Leistungsstipendium ( StudFG) Leistungstipendien werden jährlich durch die vergeben. Die Voraussetzungen für die Zuerkennung eines Leistungsstipendiums sind: die Einhaltung der Anspruchsdauer ein Notendurchschnitt, der nicht schlechter als 1,4 sein darf und die Erfüllung der Ausschreibungsbedingungen. Die Bewerbungsfrist für Leistungen, die im Studienjahr 2008/2009 erbracht wurden, endet am 16. Oktober 2009 um Uhr. Bewerbungen sind im Studienreferat der Vetmeduni Vienna abzugeben. Den vollständigen Ausschreibungstext finden Sie auf der Homepage der Vetmeduni Vienna. Förderungsstipendien ( StudFG) Förderungsstipendien dienen der Förderung wissenschaftlicher Arbeiten von Studierenden ordentlicher Studien an Universitäten und werden ein Mal pro Semester von der vergeben. Die Voraussetzungen für die Zuerkennung eines Förderungsstipendiums sind: Eine Bewerbung des Studierenden samt Beschreibung der Arbeit, Kostenaufstellung und Finanzierungsplan. Die Vorlage mindestens eines Gutachtens eines Universitätslehrers zur Kostenaufstellung und darüber, ob der/die Studierende auf Grund der bisherigen Studienleistungen und seiner Vorschläge für die Durchführung der Arbeit voraussichtlich in der Lage sein wird, die Arbeit mit überdurchschnittlichem Erfolg durchzuführen. Die Einhaltung der Anspruchsdauer unter Berücksichtigung allfälliger wichtiger Gründe. Die Erfüllung der Ausschreibungsbedingungen. Die Bewerbungsfrist für ein Förderungsstipendium endet für das WS 2009/2010 am 6. November Bewerbungen sind im Studienreferat abzugeben. Den jeweils aktuellen Ausschreibungstext finden Sie auf der Homepage der Vetmeduni Vienna Die Studierenden-Anwaltschaft des bmwf Die Studierendenanwaltschaft ist eine Servicestelle des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung, die Studierende unentgeltlich, rasch und unbüro kratisch unterstützt. Beschwerden: Die Studierendenanwaltschaft befasst sich mit Einwänden von Studierenden, die nicht direkt auf Ebene der Universität gelöst werden können. Beratung und Information: Themenschwerpunkte sind Studienrecht, Studienförderung, Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 19

20 Teil I Allgemeine Studieninformationen Studienbeiträge, Familienbeihilfe, Mitversicherung und studentische Selbstversicherung, Unterhaltsrecht, Studenten heim angelegen heiten. Die Studierendenanwaltschaft ist erreichbar: Telefonisch gebührenfrei aus ganz Österreich (Mo-Fr.: ): Tel.: 0800/ Fax: 01/ san@bmwf.gv.at Studienprobleme, was tun? Personenorientierte Studienberatung an der Vetmeduni Vienna Die Universität bietet Studierenden mit Studienproblemen vor Ort eine personenorientierte Studienberatung an. Sie können sich wenden an: Frau Dr. Rita Skolek-Winnisch gegen Voranmeldung Tel.: 01 / / Rita.Skolek@vetmeduni.ac.at Diese Beratungsstelle befindet sich im Alternativreferat der Hochschülerschaft. Sie kann Dienstag und Mittwoch von 13 Uhr c.t. bis Uhr persönlich gegen Anmeldung in Anspruch genommen werden. In den Ferienzeiten ist sie geschlossen. Psychologische Studierendenberatung des bmwf In die Beratungsstellen kann kommen wer in seiner Studienwahl oder Studienentscheidung unsicher ist, wer als Studienanfänger/-in Orientierungs- und Umstellungsprobleme hat, wer an Studienwechsel oder Studienabbruch denkt, wer in einer Studienkrise steckt, wer mit seinem Arbeitsverhalten unzufrieden ist und dieses verbessern möchte, wer seine Prüfungsangst oder -konflikte nicht in den Griff bekommt, wer sich durch persönliche Probleme im Studium und im studentischen Alltag stark beeinträchtigt fühlt, wer seine kommunikativen und sozialen Kompetenzen verbessern möchte. Die Psychologischen Studierendenberatungsstellen bieten vor allem Orientierungs- und Entscheidungshilfen Unterstützung bei der Auseinandersetzung mit Problemen und bei der Erarbeitung von Lösungsstrategien Hilfe zur Selbsthilfe bei Krisen und Konflikten Förderung bei persönlichen Entwicklungen Die Beratung und Betreuung kann von Studierenden der Universitäten, Kunsthochschulen und Fachhochschulen sowie von Personen, die sich für ein Studium interessieren, vertraulich und kostenlos in Anspruch genommen werden. 20 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

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22 Teil I Allgemeine Studieninformationen Adressen der Psychologischen Beratungsstellen für Studierende Tel. (01) bis Wien, Lederergasse 35/ Gute wissenschaftliche Praxis an der Vetmeduni Vienna Ansprechpartner in allen Fragen der Sicherstellung Guter wissenschaftlicher Praxis an der Vetmeduni Vienna sind: Ombudsfrau Univ.Prof. Dr. Anja Joachim, Department für Pathobiologie (Parasitologie) Tel.: DW 2200 Fax: DW anja.joachim@vetmeduni.ac.at Stellvertr. Ombudsmann Univ.Prof. Dr. Peter Schmidt, Department für Pathobiologie (Pathologie) Tel.: DW 2400 Fax: DW peter.schmidt@vetmeduni.ac.at 22 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

23 Teil II Studienpläne und Lehrveranstaltungen Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 23

24 Tierarzt im Einsatz für Tier, Mensch und Natur Als Präsident der Österreichischen Tierärztekammer heiße ich Sie im Berufsstand der Veterinär mediziner und der Veterinärmedizinerinnen herzlich willkommen. Sie haben mit Ihrer Studienwahl ein ebenso spannendes wie umfassendes Studium gewählt, das nicht umsonst zu den längsten und schwierigsten in ganz Europa zählt. Dieses Studium umfasst neben den bekannten Bereichen der kurativen Praxis bei Nutztieren, Pferden und Kleintieren auch den großen Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens. Als Tierärztin bzw. als Tierarzt werden Sie in Zukunft sehr viel Verantwortung für Tier und Mensch übernehmen müssen. Bedenken Sie, dass Sie im Rahmen des Tierschutzes für Tiere, im Rahmen der Lebensmittelüberwachung, aber auch der Seuchen- und Zoonosenvermeidung wesentliche und grundsätzliche Aufgaben im Bereich der Humangesundheit wahrnehmen müssen. Der moderne Studienplan sieht schon zu einem frühen Zeitpunkt vor, dass Sie sich für einen Schwerpunkt entscheiden müssen. Überlegen Sie gut, welchen der angebotenen Schwerpunkte Sie wählen und bedenken Sie dabei, dass Sie von dem erlernten Beruf eines Tages auch werden leben müssen. Bei dieser Wahl ist daher von Vornherein zu berücksichtigen, in welchen Aufgabenbereich auch in der Zukunft Bedarf an Veterinärmedizinern bestehen wird. Ganz klar sagen möchte ich Ihnen aber auch, dass die generelle Berufsausübungsbefugnis der Tierärztinnen und Tierärzte durch diese Entscheidung nicht berührt wird. Das Studium bietet damit jedenfalls die Möglichkeit, auch zu einem späteren Zeitpunkt mit einer entsprechenden Fortbildung in andere Aufgabenbereiche umzusteigen und damit flexibel auf Marktgegebenheiten zu reagieren. Die angesprochene Fortbildung ist im Übrigen ja auch eine gesetzliche Verpflichtung. Auch nach Ab schluss des Studiums müssen Sie sich ein Leben lang fortbilden und dafür bietet die Österreichische Tierärztekammer mit der Akademie für tierärztliche Fortbildung ein umfassendes Programm und einen Garant dafür, dass die Möglichkeit zu dieser lebenslangen Fortbildung auch tatsächlich geboten wird. Als fertige Tierärztin bzw. als fertiger Tierarzt haben Sie auch das Recht, im Rahmen Ihrer Praxis eine tierärztliche Hausapotheke zu führen. Dafür bedarf es noch der Absolvierung eines sogenannten Praxisjahres und der Ablegung einer Prüfung, die Ihnen neben den rechtlichen und pharmazeutischen Kenntnissen auch die Praxisgegebenheiten näher bringen soll. Die Österreichische Tierärztekammer als Ihre gesetzliche berufliche Interessensvertretung ist be strebt, Ihnen in allen Bereichen zu helfen, Sie schon bei der Praxisgründung professionell zu beraten und beispielsweise bei den zumeist harten Auseinandersetzungen über Honorare mit der öffentlichen Hand und den berufsständischen Vertretern der Landwirtschaft Ihre Interessen zu wahren. Die Österreichische Tierärztekammer hat auch ein engmaschiges Netz an sozialer Sicherheit gespannt. Sie sorgt ab dem ersten Tag Ihrer Mitgliedschaft für Sie bei Krankheit, Unfall, Mutterschaft, Erwerbsunfähigkeit und im Alter durch verschiedene Wohlfahrtseinrichtungen. Im Namen aller Tierärztinnen und Tierärzte wünsche ich Ihnen zum Studium viel Freude und Erfolg! Mit freundlichen kollegialen Grüßen Der Präsident: Dr. Walter Holzhacker Österreichische Tierärztekammer 1010 Wien, Biberstraße 22 / 4. Stock Tel.: 01/ , Fax: 01/ oe@tieraerztekammer.at Homepage: 24 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

25 Teil II Studienpläne und Lehrveranstaltungen Detailplan des Beginns des Studienjahres 2009/10 für alle neu zu den Studien an der Vetmeduni Vienna zugelassenen Studierenden lfd. Tag 08:15-9:00 Uhr 9:15-10:00 Uhr 10:15-11:00 Uhr 11:15-12:00 Uhr Do., Fr., Mo., Di., Mi., Do., Das Curriculum Veterinär medi zin, HS A Einführung in VetmedOnline für Pferdewissenschaf terinnen und BiomedizinerInnen, HS F Begrüßung und Einführung durch den Rektor und andere FunktionsträgerInnen im Hörsaal A Ablauf des Diplom studiums Veterinär medizin, HS A Einführung in VetmedOnline für PferdewissenschafterInnen und BiomedizinerInnen, HS F Einführung in VetmedOnline für Veterinärmediziner Innen, HS A Das Curriculum Pferdewissenschaften, HS F Das Curriculum Biomedizin und Biotechnologie, (Klein) Einschulung in die E-Learning-Plattform Vetucation für VeterinärmedizinerInnen (Gruppenweise, E-Center) Tutoriumsein tei - lung (HVU) im Hörsaal A Einführung in VetmedOnline für Veterinärmediziner Innen, HS A Ablauf des Bachelorstudiums Pferdewissenschaften, HS F Das Curriculum Biomedizin und Biotechnologie, (Klein) Einschulung in die E-Learning-Plattform Vetucation für PferdewissenschafterInnen und BiomedizinerInnen (Gruppenweise, E-Center) Das Berufsbild einer wissenschaftl.-theoret. Laufbahn an der Vetmeduni Vienna (Thalhammer) Berufbild eines Praktikers in der Lebensmittelhygiene und im Staatsdienst (Hilbert, Paulsen) Tierärzte im Berufsfeld der Versuchstierkunde u. Labortierbetreuung (Troxler) Tierärzte in der Lebensmittelindustrie (Hilbert, Paulsen) Definitionen Tierhaltung -Tierschutz; Tierschutz und Tierarzt (Troxler) Sicherung der Qualitätsansprüche (Hilbert, Paulsen) gesetzliche Grundlagen des Tierschutzes (Troxler) Berufsnischen und nebenberufl. Mögl. für den Tierarzt (van den Hoven) Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 25

26 Teil II Das Diplomstudium Veterinärmedizin - Curriculum Das Diplomstudium Veterinärmedizin - Curriculum 2002 Das Diplomstudium der Veterinärmedizin wird im Detail durch den Studienplan geregelt. Der Studienplan ist eine Verordnung des Senates der Vetmeduni Vienna, der derzeit gültige Studienplan ist jener aus Studierende nach dem Studienplan 94W haben im Rahmen der Übergangsbestimmungen des Studienplanes noch die Möglichkeit, das Studium nach dessen Bestimmungen abzuschließen. Nach Überschreiten der Toleranzfristen erfolgt allerdings eine Überstellung in den Studienplan Der vollständige Text der Studienpläne steht online als download zur Verfügung. Erster Studienabschnitt Der erste Studienabschnitt umfasst 2 Semester, es sind Pflicht lehr ver anstal tungen im Ausmaß von 40 Semesterwochenstunden vorgesehen und es wird empfohlen, freie Wahlfächer im Ausmaß von 1 bis 3 Semesterwochenstunden zu besuchen. Das 1. Semester Das Wintersemester beginnt mit der Studieneingangsphase. Die Lehr ver anstal tungen der Studieneingangsphase befassen sich mit der Ausbildung an der Veterinärmedizinischen Universität und den späteren beruflichen Möglichkeiten, mit der Vorbereitung einer veterinärmedizinischen Berufslaufbahn, der Studien didaktik und einer Einführung in die online Services von VetmedOnline. Die Studien didaktik dient dazu, den Studierenden einiges über allgemeine Lern- und Arbeitstechniken und über die Besonderheiten des Lernens an der Universität zu vermitteln. Nach Abschluss der Studieneingangsphase beginnen die Vorlesungen aus den Fächern Zoologie, Haustierkunde, Med. Physik, Med. Biochemie und das Konversatorium aus Veterinärmedizinischer Terminologie in Deutsch und Eng lisch. Die Vorlesungen vermitteln das Wissen für die beiden schriftlichen kommissionellen Gesamtprüfungen aus Zoologie und Haustierkunde einerseits und aus Grundlagen der Med. Physik und Grundlagen der Med. Biochemie andererseits. Grundsätzlich ist gemäß Studienplan die positive Ablegung der beiden schrift li chen, kommissionellen Gesamtprüfungen Voraussetzung für die Teilnahme an den Lehr ver anstaltungen des 2. Semesters. Ausgenommen davon sind nur jene Studierenden, die ihren Studienplatz im Rahmen eines Aufnahmeverfahrens ab WS 2005/2006 erhalten haben. Das 2. Semester Im Sommersemester finden Lehrveranstaltungen aus den Fächern Med. Physik, Med. Biochemie, Med. Biometrie und Epidemiologie, Wissenschaftstheorie, Botanik und Pharmakognosie sowie Immunologie statt. Am Ende des Sommer semesters muss eine münd liche kommissionelle Gesamtprüfung aus Med. Physik und Med. Biochemie abgelegt werden. Voraussetzung für die Teilnahme an den Lehrveranstaltungen des 2. Studienabschnittes ist die erfolgreiche Ablegung der 1. Diplomprüfung. 26 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

27 Teil II Das Diplomstudium Veterinärmedizin - Curriculum 2002 Zweiter Studienabschnitt Der zweite Studienabschnitt dauert 4 Semester. Die Zulassung zu sämtlichen Lehr ver anstaltungen des 2. Studienabschnittes setzt die Absolvierung der 1. Diplomprüfung voraus. Am Anfang des 2. Abschnittes steht die Funktionelle und Bildgebende Propädeutik. Dabei werden die Grundlagenfächer Histologie und Embryologie, Anatomie und Physiologie organorientiert und fächerübergreifend gelehrt und in Form einer mündlichen, kommi s- sio nellen Gesamtprüfung abgeprüft. Im 5. und 6. Semester werden die Fächer Tierernährung, Pharmakologie und Toxikologie, Botanik und Pharmakognosie, Immu nologie, Tierzucht und Genetik und All gemeine Pathologie, Bakteriologie, Virologie, Parasitologie, Lebens mittel wissen schaften und Öffentliches Gesundheitswesen, Tierhal tung und Tierschutz gelehrt, welche themenorientiert in vier Blöcken zusammengefasst sind. Am Ende jedes Blocks muss eine schriftliche kommissionelle Gesamtprüfung der jeweiligen Fächer abgelegt werden. Weiters wird empfohlen, im Laufe des 2. Studienabschnittes freie Wahl fächer im Ausmaß von 2,5 bis 7 Semesterwochenstunden zu besuchen. Dritter Studienabschnitt Der 3. Studienabschnitt dauert 6 Semester. Im 4. Studienjahr findet der erste Teil der klinischen Grundausbildung themenorientiert und interdisziplinär statt. Das 9. Semester ist ausschließlich den Klinischen Übungen und dem Fach Klinische Pharmakologie gewidmet, um eine fundierte praktische und klinische Ausbildung zu gewährleisten. Im 10. und 11. Semester müssen neben den Fächern Epidemiologie, Gerichtliche Tierheil kunde und Veterinärwesen auch Übungen aus Fleisch untersuchung absolviert werden. Außerdem müssen die Studierenden ein Vertiefungsmodul wählen und daraus 33 Semesterwochenstunden absolvieren. Folgende Vertiefungsmodule werden angeboten: 1. Kleintiermedizin 2. Pferdemedizin 3. Wiederkäuermedizin 4. Geflügel- und Schweinemedizin 5. Lebensmittelwissenschaften und öffentliches Veterinär- und Gesundheitswesen 6. Conservation Medicine 7. Reproduktionsbiotechnologie Folgende Prüfungen müssen im Laufe des dritten Studienabschnittes abgelegt werden: schriftliche Prüfung aus Klinischer Propädeutik mündliche kommissionelle Prüfung aus Klinischer Propädeutik mit einem praktischen Teil schriftliche kommissionelle Gesamtprüfung aus Organ-, Stoffwechsel- und Infektionskrankheiten, Notfallmedizin und Seuchenmedizin mündliche Gesamtprüfung mit einem praktischen Teil zur Überprüfung der klinischdiagnostischen und therapeutischen Fähigkeiten Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 27

28 Teil II Das Diplomstudium Veterinärmedizin - Curriculum 2002 schriftliche kommissionelle Gesamtprüfung aus Veterinärwesen und Gerichtlicher Tierheilkunde mündliche kommissionelle Prüfung aus dem Vertiefungsfach Das 12. Semester ist für die Absolvierung von 10 Wochen Praktikum und die Verfassung der Diplomarbeit reserviert. Praktikum Im Laufe des Studiums sind insgesamt 26 Wochen Praktikum zu absolvieren. Praktika haben die Berufsvorbildung oder wissenschaftliche Ausbildung sinnvoll zu ergänzen und dienen der Aneignung von Fertigkeiten, sowie zur Vorbereitung auf die spätere berufliche Praxis. Praktika dürfen nur in Zeiten, in denen Studierende nachweislich keine Pflichtfächer oder frei wählbare Lehrveranstaltungen zu besuchen haben, absolviert werden. Wahlweise können bereits ab dem 1. einrechenbaren Semester 2 Wochen Landwirtschaftspraktikum am Lehr- und Forschungsgut der Veterinär medizinischen Universität Wien oder an vergleichbaren Einrichtungen absolviert werden. Weitere Informationen dazu entnehmen Sie bitte dem Studienplan Lehrveranstaltungen Diplomstudium Veterinärmedizin Curriculum Pflichtfächer 1. Studienabschnitt Studieneingangsphase Ausbildung an der Vetmeduni Vienna und spätere berufliche Möglichkeiten Studiendidaktik Art Typ WS SS P VO 1,5 P SE 2,5 28 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

29 Teil II Das Diplomstudium Veterinärmedizin - Curriculum Semester Art Typ WS SS Veterinärmedizinische Ter mi no logie in Deutsch und Englisch FORSTENPOINTNER G Grundlagen der Med. Biochemie GEMEINER M., RAUSCH W Zellbiologie WALTER I Grundlagen der Med. Physik SCHAUBERGER G Veterinärmedizinisch relevante Aspekte der all ge meinen und speziellen Zoologie ARNOLD W., JOACHIM A Rassenkunde, Tierhaltung und Ethologie BUBNA-LITTITZ H., MÜLLER S., TROXLER J. P KV 2,0 P VO 3,0 P VO 2,0 P VO 3,0 P VO 3,0 P VO 3,0 2. Semester Art Typ WS SS Wissenschaftliche Literatur - Basis der Information REINITZER D Med. Biochemie GEMEINER M., MÖSTL E., PALME R., SCHWARZENBERGER F Übungen aus Med. Biochemie Allgemeine Botanik FRANZ C Grundlagen der Immunologie SAALMÜLLER A Med. Physik SCHAUBERGER G. P VO 1,0 P VO 7,0 P UE 3,0 P KV 1,0 P KV 1,0 P VO 2,0 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 29

30 Teil II Das Diplomstudium Veterinärmedizin - Curriculum Übungen aus Med. Physik Grundlagen statistischer Verfahren Grundlagen epidemiologischer Modelle Grundlagen der Erkenntnisund Wissenschaftstheorie WUKETITS F Ethik WOSCHNAK M. P UE 1,0 P KV 1,0 P KV 1,0 P VO 1,0 P VO 1,0 2. Studienabschnitt 3. und 4. Semester Funktionelle Propädeutik Art Typ WS SS Systematische Anatomie BREIT S., KÜNZEL W., WEISSENGRUBER G Übungen aus Systematischer Anatomie Topographische Anatomie BREIT S., WEISSENGRUBER G Übungen aus Topographischer Anatomie P VO 2,5 und 0,5 P UE 5,5 und 0,5 P VO 2,0 P UE 6,0 30 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

31 Teil II Das Diplomstudium Veterinärmedizin - Curriculum Histologie Histologische Übungen Embryologie Übungen aus Embryologie Physiologie Übungen aus Physiologie P VO 2,0 und 1,0 P UE 3,0 und 1,0 P VO 1,0 P UE 1,0 P VO 4,0 und 4,0 P UE 1,5 und 1,5 Bildgebende Propädeutik Art Typ WS SS Grundlagen der bildgebenden Verfahren KÜNZEL W., KNEISSL S Übungen aus Röntgenanatomie P VO 2,0 P UE 1,0 5. Semester 1. Themenblock Art Typ WS SS Bakteriologie ROSENGARTEN R Übungen aus Bakteriologie P VO 2,0 P UE 1,0 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 31

32 Teil II Das Diplomstudium Veterinärmedizin - Curriculum Parasitologie JOACHIM A Übungen aus Parasitologie Virologie GÜNZBURG W Übungen aus Virologie P VO 2,0 P UE 2,0 P VO 2,0 P UE 1,0 2. Themenblock Art Typ WS SS Immunologie SAALMÜLLER A Allgemeine Pathologie SCHMIDT P Tierzucht und Genetik MÜLLER M., SOMMERFELD-STUR I Übungen aus Tierzucht und Genetik P VO 1,5 P VO 4,5 P VO 3,0 P UE 1,0 6. Semester 3. Themenblock Art Typ WS SS Spezielle Botanik FRANZ C Pharmakognosie FRANZ C., ZITTERL-EGLSEER K Übungen aus Botanik und Pharmakognosie Pharmakologie und Toxikologie SCHMEROLD I., MUCHITSCH E. P KV 0,5 P KV 1,0 P UE 1,0 P VO 3,7 32 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

33 Teil II Das Diplomstudium Veterinärmedizin - Curriculum Übungen aus Pharmakologie DADAK A Tierernährung BÖHM J., IBEN C Übungen aus Tierernährung P UE 0,8 P VO 1,7 P UE 1,3 4. Themenblock Art Typ WS SS Aufstallungssysteme und Haltungsformen TROXLER J., BAUMGARTNER J Exkursion aus Tierhaltung, Tierschutz und Milchhygiene Grundlagen der Lebensmittelhygiene BAUER A., BAUER F., SMULDERS F., WAGNER M Fleischhygiene und technologie BAUER F., SMULDERS F Milchhygiene und technologie WAGNER M Qualitätssicherung und Risikobewertung von Lebensmitteln BAUER A., BAUER F., HILBERT F., SMULDERS F., WAGNER M Übungen zur Qualitätssicherung und Risiko bewertung von Lebensmitteln P VO 2,0 P EX 1,0 P VO 2,0 P KV 1,0 P KV 1,0 P KV 1,0 P UE 2,0 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 33

34 Teil II Das Diplomstudium Veterinärmedizin - Curriculum Studienabschnitt 7. und 8. Semester Art Typ WS SS Anleitung Klinische Propädeutik Übungen aus klinischer Propädeutik Einführung in die klinische Mikrobiologie, klinische Phar makologie und Ernährung Seuchenmedizin Organ-,Stoffwechsel- u. Infektionskrankheiten, Interne Medizin Kleintier, Pferd, Klauentiere, sowie Geflügelkrankheiten Chirurgie Grundlagen chirurgischen Arbeitens Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie AURICH C., AURICH J. P VO 2,5 P UE 5,0 oder 5,0 P KV 2,0 und 0,9 VO P KV 6,0 und 0,3 P VO 2,0 und 0,7 P UE 0,3 oder 0,3 P VO 3,1 34 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

35 Teil II Das Diplomstudium Veterinärmedizin - Curriculum Orthopädie STANEK C Orthopädische Übungen Labordiagnostik SCHWENDENWEIN I Spezielle Pathologie SCHMIDT P Pathologisch-anatomische Übungen Pathologisch-histologische Übungen Funktionelle Pathologie SCHMIDT P., ERBEN R Bildgebende Diagnostik KNEISSL S Übungen aus der bildgebenden Diagnostik Grundlagen der Anästhesiologie AUER U., MOENS Y Grundlagen der Notfallmedizin AUER U., MOENS Y Besondere Maßnahmen in der Notfallmedizin MOENS Y. P VO 1,0 P UE 0,8 P KV 1,2 P VO 2,0 und 0,2 P UE 1,5 oder 1,5 P UE 1,5 oder 1,5 P KV 2,0 P VO 1,8 P UE 1,0 oder 1,0 P VO 0,9 P KV 2,5 P KV 0,6 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 35

36 Teil II Das Diplomstudium Veterinärmedizin - Curriculum Semester Art Typ WS SS Klinische Übungen Klinische Pharmakologie SCHMEROLD I. P UE 32,0 P VO 2,0 10. und 11. Semester Art Typ WS SS Veterinärwesen KÖFER J., WINTER P., SCHMOLL F Übungen aus Fleischuntersuchungen Medizinische Biometrie und Epidemiologie MÖSTL K., PAULSEN P., SCHAUBERGER G., SMULDERS F., SOMMERFELD-STUR I., TICHY A., WAGNER M Gerichtliche Veterinärmedizin REIFINGER M. P VO 2,0 P UE 2,0 P VO+UE 2,0 P VO 1,0 Pflichtfächer Modul Kleintiermedizin (Koordinator: Pagitz M.) Klinische Rotation Patientenpräsentation Pathologische Fallanalysen SCHMIDT P., LOUPAL G. Art Typ WS SS P KR 12,0 P PF 4,0 und 4,0 P PF 0,5 und 0,5 36 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

37 Teil II Das Diplomstudium Veterinärmedizin - Curriculum Bildgebende Fallanalysen HITTMAIR K Spezielles Training P PF 0,5 und 0,5 P ST 1,0 und 1,0 Wahlpflichtfächer Modul Kleintiermedizin Neurologie und Endokrino lo gie bei Kleintieren THALHAMMER J., LESCHNIK M., ZEUGSWETTER F Bildgebende Diagnostik bei Kleintieren HITTMAIR K Onkologie und Derma tologie bei Kleintieren KLEITER M., WILLMANN M Kardiologie und Respiration bei Kleintieren MARKOVIC M., HIRT R Gastroenterologie und Ernährung bei Kleintieren HIRT R Klinische Immunologie und spezielle Labordiagnostik SCHWENDENWEIN I Zahnheilkunde: Kleintier und Heimtier ZETNER K Weichteilchirurgie und orthopädische Chirurgie Fruchtbarkeitsmanagement und Biotechnik der Reproduktion: Kleintiere und Heimtiere SCHÄFER-SOMI S Intensivmedizin und Schmerztherapie AUER U., MOENS I., WAWRA E. Art Typ WS SS W SE+UE 1,0 W VO+UE 1,0 W SE+UE 1,0 W KV+UE 1,0 W SE+UE 1,0 W SE+UE 1,0 W UE 0,5 W KV+UE 1,5 W KV+UE 1,5 W KV+UE 1,0 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 37

38 Teil II Das Diplomstudium Veterinärmedizin - Curriculum Erkrankungen der kleinen Heimtiere KÜNZEL F Erkrankungen bei Ziergeflügel und Reptilien SCOPE A Verhaltensstörungen bei Hund und Katze BUBNA-LITTITZ H Summer School for Exotic Medicine and Surgery HESS M., KNOTEK Z., SCOPE A. W KV 1,0 W KV 1,0 W KV 1,0 W SE 3,0 Pflichtfächer Modul Pferdemedizin (Koordinator: Buchner H.) Klinische Rotation Spezielles Training Patientenpräsentation POL Seminar Journal Club Fallanalysen Art Typ WS SS P KR 9,0 P ST 4,0 P PF 4,0 P PO 4,0 P JC 1,0 P PF 2,0 38 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

39 Teil II Das Diplomstudium Veterinärmedizin - Curriculum 2002 Wahlpflichtfächer Modul Pferdemedizin Art Typ WS SS Physiotherapie BUCHNER H Spezielle Labordiagnostik und Zytologie beim Pferd SCHWENDENWEIN I Pferdezucht und Gestütsmedizin AURICH C Workshop Zahnmedizin beim Pferd (entspricht d. LV d. Pferdewissensch.) SIMHOFER H Augenerkrankungen NELL B Neonatologie beim Fohlen PALM F Spezielle Lahmheitsdiagnostik EDINGER J., APPRICH V Frakturbehandlung STANEK C Ethologie des Pferdes TROXLER J Training, Leistungs phy siologie, Doping, Sport medizin VAN DEN HOVEN R Hufpflege und Hufbeschlag BUCHNER H., KOROSCHETZ R.,PATAN B.,BUCHMAYER K Pferdekauf- und Haftungsrecht BRÜCKNER S. W VO 1,0 W KV 1,0 W VO 1,0 W UE 1,0 W KV 0,5 W KV 1,0 W KV 1,0 W UE 1,0 W VO 1,0 W VO 2,0 W UE 1,0 W SE 2,0 Pflichtfächer Modul Wiederkäuermedizin (Koordinator: Baumgartner W.) Klinische Rotation Fallpräsentation Art Typ WS SS P KR 6,0 P PF 2,3 und 4,5 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 39

40 Teil II Das Diplomstudium Veterinärmedizin - Curriculum Spezielles Training Betriebsbesuche Betriebsbesuche POL-Seminar Bestandsbetreuung gemein same Grundausbildung P ST 2,5 P EX 1,5 und 2,0 P PO 1,3 P BB 4,0 Pflichtfächer Modul Geflügel-/ Schweinemedizin (Koordinator: Hess M.) Klinische Rotation Fallpräsentation Spezielles Training Betriebsbesuche Betriebsbesuche POL Seminar Art Typ WS SS P KR 6,0 P PF 2,5 und 3,5 P ST 2,0 P EX 2,0 und 2,5 P PO 1,2 und 0,3 40 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

41 Teil II Das Diplomstudium Veterinärmedizin - Curriculum Bestandsbetreuung gemeinsame Grundausbildung P BB 4,0 Wahlpflichtfächer Nutztiercluster (Wdk., Gefl., Schw.) Ausgewählte Erkrankungen bei Schaf und Ziege BAUMGARTNER W., KRAMETTER-FRÖTSCHER R Endoskopie und Ultraschall beim Wiederkäuer FRANZ. S Spezielle Diagnostik und Therapie beim Wiederkäuer BAUMGARTNER W Aktuelle Trends der Nutztierpathologie SCHILCHER F., WEISSENBÖCK G Fischkrankheiten LICEK E., SCHACHNER O Bienenkrankheiten LICEK E., SCHACHNER O Leistungsorientierte Fütterung und Diätetik beim Nutztier BÖHM J Immunologie der Nutztiere SAALMÜLLER A Tierhaltung und Tierschutz im Rahmen der Bestandsbetreuung BAUMGARTNER J., NIEBUHR K., WAIBLINGER S Spezielle Mastitisdiagnoseklinischer Teil WINTER P Spezielle Endokrinologie und Embryotransfer und assozierte Techniken: Wiederkäuer AURICH J., PAGL R. Art Typ WS SS W KV 1,0 W KV 1,0 SE 2,0 W SE 1,0 W SE 2,0 W SE 1,0 W SE 1,0 W SE 1,0 W KV+EX 1,0 W SE 1,0 W KV+UE 1,0 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 41

42 Teil II Das Diplomstudium Veterinärmedizin - Curriculum Spezielle Spermatologie, Samenkonservierung und Besamungswesen beim Nutztier AURICH C Spezielle Mastitisdiagnosemikrobiologischer Teil EHLING-SCHULZ M. W KV+UE 1,0 W SE 1,0 Pflichtfächer Modul Lebensmittelwissenschaften, öffentliches Vete ri närund Gesund heitswesen (Koordinator: Smulders F.) Qualitätssicherung und Risikoanalyse KÖFER J., SMULDERS F., FRANZ C., ZITTERL-EGLSEER K Nationale und gemeinschaftliche Rechtsvorschriften KAINZ R., KÖFER J., BÖHM J Lebensmitteluntersuchung und Erstellung von Gutachten BAUER F., PAULSEN P., WAGNER M., FRANZ C., SCHODER D Tierschutz bei Transport und Schlachtung TROXLER J Lebensmittelhygiene und technologie einschließlich Lebensmittelsicherheit und lebensmittelbedingte Zoonosen BAUER F., SMULDERS F., WAGNER M., FRANZ C., IBEN C. Art Typ WS SS P SE 4,0 P SE 4,0 P SE 8,0 P SE 1,0 P SE 7,0 42 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

43 Teil II Das Diplomstudium Veterinärmedizin - Curriculum 2002 Wahlpflichtfächer Modul Lebensmittelwissenschaften, öffentliches Veterinär- und Gesundheitswesen Fleisch in der menschlichen Ernährung HILBERT F Qualitätsmilchgewinnung technischer Milchentzug VOGELAUER R Infektionsbedingte Erkrankungen der Klauentiere und Risikomanagement FLÖCK M., KÖFER J., SCHMOLL F., WINTER P Vorbereitungskurs für die Prüfung über die theoretische Ausbildung zum amtlichen Tierarzt gemäß LMSVG- Aus- und Weiterbildungsverordnung KÖFER J., WAGNER M Bestandsbetreuung und Herdenmanagement Art Typ WS SS W VO 1,0 W VO 1,0 W FP 2,0 W VO 0,5 W BB 4,0 Pflichtfächer Modul Conservation Medicine (Koordinator: Walzer C.) Einführung in die stat. Datenanalyse RUF T Populationsökologie von Wildtieren BIEBER C Aktuelle Problemfelder des Naturschutzes ARNOLD W Grundlagen Wildtierbiologie ARNOLD W Geographisches Informationssystem (GIS) SCHOBER F. Art Typ WS SS P ST 2,0 P PO 1,0 P PO 1,0 P PO 1,0 P ST 1,0 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 43

44 Teil II Das Diplomstudium Veterinärmedizin - Curriculum Methoden der Wildtierforschung SCHOBER F Praktische Beispiele aus Conservation Medicine ARNOLD W Grundlagen Wildtierkrankheiten WALZER C Pathologie der Wildtiere KÜBBER-HEISS A., STEINECK T Klinische Wildtiermedizin WALZER C., SCHWARZENBERGER F Wildlife Management REIMOSER F., WALZER C Management of captive population SCHWARZENBERGER F., WALZER C Wildtiergenetik BURGER P., SCHWARZENBERGER F Methoden der Wildtierforschung - Exkursion SCHOBER F Klinische Wildtiermedizin - Exkursion WALZER C., SCHWARZENBERGER F. P ST 1,0 P PF 2,0 P PF 1,0 P PF 1,0 P PF 1,0 P PF 1,0 P JC 1,0 P PF 1,0 P EX 1,0 P EX 1,0 Pflichtfächer Modul Reproduktionsbiotechnologie (Koordinator: Besenfelder U.) Reproduktionsbiotechnologische Übungen am Beispiel kleiner Labortiere KOLBE T., KORTHAUS D., RÜLICKE T., SCHMIDT V. Art Typ WS SS P UE 2,0 44 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

45 Teil II Das Diplomstudium Veterinärmedizin - Curriculum Wahlpflichtfächer Art Typ WS SS Erste Hilfe bei Tieren BOCKSTAHLER B., DÖRNER J., KATIC N., PIRKER A Tierverhalten und Umgang mit Haustieren STANEK C., BALTACIS A., TROXLER J., WAIBLINGER S Praxismanagement GRITSCH T., PETEREK A Praxismanagement Seminar I HALBWACHS C., MÜLLNER M Betriebswirtschaft und Praxismanagement - Basis POHL W., WEISSENBACH K Betriebswirtschaft und Praxismanagement Ver tiefung Kleintiere und Pferde WEISSENBACH K Betriebswirtschaft und Praxismanagement Vertiefung Nutztiere POHL W. W VO 1,0 oder 1,0 W UE 2,0 oder 2,0 W VO 1,0 oder 1,0 W SE 1,0 oder 1,0 W KV 1,5 oder 1,5 W UE 1,0 oder 1,0 W UE 2,0 oder 2, Empfohlene Wahlfächer für den ersten Studienabschnitt Art Typ WS SS Tierverhalten und Sicherheitsaspekte im Umgang mit Haustieren I (Übungstierbetreuung) TROXLER J., AURICH C., BUBNA-LITTITZ H Tierverhalten und Sicherheitsaspekte im Umgang mit Haustieren II (Übungstierbetreuung) TROXLER J., AURICH C., BUBNA-LITTITZ H. W UE 1,0 W UE 1,0 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 45

46 Teil II Das Diplomstudium Veterinärmedizin - Curriculum Wahlfächer für die Zusatzprüfung Latein Latein für Veterinärmediziner: Grammatik SCHREINER S Latein für Veterinärmediziner: Texte SCHREINER S. Art Typ WS SS W VO 2,0 W VO 2,0 erstes Closantel (Fasciolizid) / Ivermectin (Endektozid) Kombinationspräparat _CLOSAMECTIN Inj.Lösung Ivermectin Endektozid: Pferdepaste, Prämix, Injektion, PourOn _NOROMECTIN alle Darr.Formen Gewebsdiffusion, Bakterizidie und maximale Breite _BETAMOX / BETAMOX LA Carprofen höchste Effektivität bei chron. Entzündungsschmerzen _NOROCARP Tabletten, Injektion Meloxicam - effektives NSAR beim akuten Entzündungsgeschehen _LOXICOM Tabletten, Injektion Carbetocin für eine verlängerte & verbesserte Qualität der Myometriumaktivität _LONGACTON Inj.-Lösung potenziertes Amoxicillin mit dem ß-Laktamase-Inhibitor Clavulansäure _NOROCLAV Tabletten teilbare Clindamycin-Tabletten zu 25mg, 150mg, 300mg _CLINACIN Tabletten Fenbendazol (500mg) / Praziquantel (50mg) Breitbandwurmmittel _QUANIFEN Tabletten rechtsdrehendes Enantiomer des Cloprostenols _DALMAZIN Inj.-Lösung Lecirelin, ein lang wirksames GnRH-Analogon _DALMARELIN Inj.-Lösung Rifaximin - Ansamycinantibiotikum mit 100%iger Euterwirksamkeit _FATROXIMIN Trockensteller Flunixin - schnell wirksames NSAR mit antiendotoxischer Wirkung _FLUNALGIN Inj.-Lösung 46 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

47 Teil II Doktoratsstudium Veterinärmedizin 2. Doktoratsstudium Veterinärmedizin Das Doktoratsstudium besteht aus einem Studienabschnitt in dem Pflicht- und Wahlfächer im Ausmaß von insgesamt 17 Wochenstunden zu belegen sind, eine Dissertation anzufertigen und ein Rigorosum abzulegen ist. Das 2-jährige Doktoratsstudium kann nicht mehr inskribiert werden. Studierende nach diesem Curriculum müssen bis abgeschlossen haben Lehrziele des Doktoratsstudiums Das Doktoratsstudium hat den Zweck, über die Inhalte des Diplomstudiums hinaus die Befähigung der Studierenden zu selbständiger wissenschaftlicher Arbeit auf dem Ge bie te der Veterinärmedizin weiterzuentwickeln und die wissen schaftliche Kritikfähigkeit zu fördern. Ziele der Lehrveranstaltungen des Doktoratsstudiums sind: das Verständnis der philosophischen (wissenschaftstheoretischen), sozialen und ethischen Grundlagen wissenschaftlicher Forschung zu fördern, Grundkenntnisse der Planung, Durchführung, Auswertung, Doku men ta tion und Präsentation wissenschaftlicher Untersuchungen und Er geb nisse zu vermitteln und den Studierenden/die Studierende anzuleiten, in einem vom Doktoranden/ von der Doktorandin im Rahmen der Diplomprüfungsfächer zu wählenden Forschungsbereich eine wissenschaftliche Arbeit selb ständig durchzuführen, hierüber eine Dissertation oder wissenschaftliche Publikation abzufassen und die Ergebnisse in einer wissenschaftlichen Veranstaltung zu präsentieren und verantwortlich zu diskutieren. Zur Erreichung der Lehrziele dienen die im Studienplan angeführten Pflichtlehrveranstaltungen und Wahlfächer Die Dissertation Die Dissertation wird nach ihrer Einreichung der Betreuerin/dem Betreuer zur Stellungnahme und einer/einem GutachterIn zur Beurteilung übergeben. Die Dissertation muss allgemein anerkannten wissenschaftlichen Kriterien genügen. Es ist wünschenswert, dass eine aus der Dissertation stammende wissen schaftliche Arbeit bei einer wissenschaftlichen Zeitschrift (peer reviewed) zur Publikation eingereicht und von dieser angenommen wurde Das Rigorosum Das Rigorosum ist eine mündlich kommissionelle Prüfung vor einem Prüfungs senat, bestehend aus 3 Personen. Die Zulassung zum Rigorosum setzt die positive Beurteilung der Teilnahme an den Pflichtfächern und Wahlfächern, sowie die Approbation der Dissertation voraus. Prüfungsfach des Rigorosums ist das Fach, dem das Thema der Dissertation zuzuordnen ist. Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 47

48 Teil II Doktoratsstudium Veterinärmedizin 2.4. Pflichtfächer Das Seminar Grundkurs Wissenschaft bietet eine Einführung in Wissenschaftstheorie, Wissenschaftsinformation und Wissenschaftsplanung. Das Privatissimum ist eine dem Dissertanten/der Dissertantin persönlich gewidmete Lehrveranstaltung, in der dieser/diese an das Thema der wissen schaftlichen Arbeit herangeführt, bei der Durchführung begleitet und schließlich bei der Abfassung der Dissertation angeleitet wird. Für die Vergabe von Dissertationsthemen und für Privatissima stehen nur habilitierte Universitäts lehrerinnen zu Verfügung. Die Anmeldung für das Privatissimum erfolgt direkt beim Betreuer, der seine Bereitschaft zur Betreuung auf einem im Studien referat erhältlichen Formular bestätigt und die Erlaubnis des Leiters der Ein richtung einholt, dass die betreffenden Forschungsarbeiten an der betreffenden Einrichtung durchgeführt werden können. Dissertationsthema und Betreuer können im Verlauf des Doktoratsstudiums auch gewechselt werden; der neue Betreuer ist dann wiederum vom Vizerektor für Lehre zu bestellen. Das Dissertantenseminar ist eine wissenschaftliche Veranstaltung für DissertantInnen aller Fächer, in deren Rahmen die Studierenden ihre Arbeit nach wissenschaftlichen Kriterien präsentieren und mit anderen Disser tan tinnen, BetreuerInnen und Fach vertreterinnen diskutieren. Zu diesem Seminar sind alle interessierten UniversitätslehrerInnen, insbesondere die BetreuerInnen aller DissertantInnen der Vetmeduni Vienna eingeladen. Die Anmeldung erfolgt im Sekretariat der Med. Chemie, bzw. über das Internet. Die Termine werden dort ange schlagen und über das Intranet der Vetmeduni Vienna bekanntgegeben Wahlfächer und themenbezogene Wahlfächer Wahlfächer sind allgemein wissenschaftliche Fächer, die der Vertiefung der im Grundkurs Wissenschaft erworbenen Kenntnisse dienen. Sie sind im Studien plan taxativ aufgeführt. Darüber hinaus werden auch Lehrveranstaltungen an der eigenen Universität oder an anderen Forschungsinstitutionen im In- und Ausland als Wahlfächer für das Doktorratsstudium anerkannt, die der Be ar bei tung des betreffenden Dissertationsthemas in thematischer oder methodischer Hinsicht dienlich sind ( Themenbezogene Wahlfächer ). Die Suche und Auswahl solcher Lehrveranstaltungen obliegt den Dissertanten, sollte aber in Absprache mit dem Betreuer erfolgen. Die Anerkennung einer Lehrveranstaltung als themenbezogenes Wahlfach erfolgt am einfachsten aufgrund einer Bestätigung des Betreuers der Dis ser ta tion, die mit den Zeugnissen im Studienreferat vorgelegt wird. Hierdurch erübrigt sich ein An rech nungsverfahren. In Zweifelsfällen entscheidet der Vizerektor für Lehre. Die Bestätigung sollte etwa folgendermaßen aussehen: 48 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

49 Teil II Doktoratsstudium Veterinärmedizin Muster Bestätigung Herr/ Frau Mag.... bearbeitet(e) unter meiner Betreuung folgendes Dissertationsthema:.... Folgende von ihm/ ihr absolvierten Lehrveranstaltungen (siehe Zeugnisse) waren der wissenschaftlichen Bearbeitung des Dissertationsthemas in methodischer und/oder thematischer Hinsicht dienlich und sind als themenbezogene Wahlfächer anrechenbar. Fach Wstd 1. Klinische Biostatistik I 1 2. Statistische Datenanalyse mit SPSS 1 3. Seminar Personalcomputer Grundlagen 2 4. Internettools und Internetdatenbanken für Mediziner 1 Datum Unterschrift Fortbildungsveranstaltungen, die der Themenbearbeitung dienlich sind, können mit einer Bestätigung des Dissertationsbetreuers im anrechenbaren Stunden ausmaß anerkannt werden. In diesem Falle soll jedoch ein formaler An rech nungs antrag gestellt werden, dem neben der Fortbildungsbestätigung auch die Bestätigung (und u. U. eine Begründung) des Betreuers beiliegt Lehrveranstaltungen für das Doktoratsstudium Pflichtfächer Art Typ WS SS Dissertantenseminar Information und Termine entnehmen Sie bitte seminar/diss_seminar.htm GEMEINER M Grundkurs Wissenschaft HOFMANN-PARISOT M., JOACHIM A., SCHNEIDER B., SCHWENDENWEIN I., SWETLY P., TROXLER J., WOLFSEGGER M., XXX.50X Privatissima für das Dissertationsfach im Ausmaß von 8 Wochenstunden P SE 2,0 oder 2,0 P PS 2,0 oder 2,0 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 49

50 Teil II Doktoratsstudium Veterinärmedizin Empfohlene Wahlfächer Art Typ WS SS Geschichte der medizinischen Wissenschaften insbesondere der Veterinärmedizin FORSTENPOINTNER G Wissenschaftliche Präsentation KLEIN A Tierschutzethik und Mensch- Tier- Beziehung I WAIBLINGER S., NIEBUHR K Tierschutzethik und Mensch- Tier-Beziehung II WAIBLINGER S., NIEBUHR K Statistische Methoden i.d.veterinärmedizin HOFMANN-PARISOT M., SCHNEIDER B Advanced conversational English N.N Kommunikationstraining für das tierärztliche Gespräch BAMBERG E., WENDSCHLAG E English for clinical medicine WILLHEIM C Frauen in Führungspositionen MARSCH E Einführung in die wissenschaftliche Literatursuche REINITZER D Soziale Kompetenz in der Tierarztpraxis BAMBERG E. W VO 1,0 W UE 1,0 oder 1,0 W KV 1,0 W KV 1,0 W SE 2,0 oder 2,0 W KV 2,0 W SE 1,0 oder 1,0 W UE 2,0 oder 2,0 W SE 2,0 W UE 2,0 oder 2,0 W SE 1,0 oder 1,0 50 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

51 Teil II Bachelorstudium Biomedizin & Biotechnologie 3. Bachelorstudium Biomedizin & Biotechnologie Das Bachelorstudium Biomedizin und Biotechnologie wird im Detail durch den Studienplan geregelt. Das Studium Biomedizin und Biotechnologie ist zweiphasig als Bachelorund Masterstudium konzipiert. Der vollständige Text der Studienpläne steht online als Download zur Verfügung. Das Bachelorstudium Biomedizin und Biotechnologie dauert 6 Semester. Das Bachelorstudium umfasst 6 Semester, es sind Pflichtlehrveranstaltungen im Ausmaß von 115 Semesterwochenstunden und freie Wahlfächer im Ausmaß von 12 Semesterwochenstunden vorgesehen. Zusätzlich sind drei Projektmitarbeiten im Ausmaß von 12 Semesterwochenstunden, eine vierwöchige Praxis und eine Bachelorarbeit im Ausmaß von 30 Semesterwochenstunden zu absolvieren. Das 1. Studienjahr: Das Wintersemester beginnt mit der Studieneingangsphase. Die Lehrveranstal tungen der Studieneingangsphase sollen einen Einblick in die späteren Berufsmöglichkeiten geben. Die Studiendidaktik dient dazu, den Studierenden einiges über allgemeine Lernund Arbeitstechniken und über die Besonderheiten des Lernens an der Universität zu vermitteln. Die Laborübungen und die Vorlesung aus Molekularbiologie sollen erste Eindrücke aus dem späteren Studium praxisnah vermitteln. Die Projektmitarbeiten bieten die Möglichkeit, an aktuellen Forschungsprojekten mitzuarbeiten. Die Studien eingangsphase wird durch eine Prüfung zu den Grundlagen der Molekularbiologie abgeschlos sen. Nach Abschluss der Studieneingangsphase beginnen die Vorlesungen aus den Fächern Biophysik, Med. Biochemie, Molekularbiologie und den Seminaren aus den Fächern Bio mathematik, Fachenglisch und Biomedizin und Biotechnologie. Die Vorlesungen vermitteln das Wissen für die schriftlichen Prüfungen aus Grundlagen der Biophysik, Grundlagen der Med. Biochemie, Grundlagen der Biotechnologie und der Prüfung aus Zellbiologie. Im Sommersemester finden Lehrveranstaltungen aus den Fächern Biophysik, Med. Biochemie, Genetik, Immunologie, Molekularbiologie, Bioinformatik und Biomedizin & Biotechnologie statt. Am Ende des Sommersemesters muss die Prüfung aus Med. Biochemie sowie die Fachprüfungen aus Grundlagen der Genetik und Grundlagen der Immunologie abgelegt werden. Die positive Absolvierung aller Lehrveranstaltungen des 1. Studienjahres ist Voraussetzung für die Teilnahme an den Lehrveranstaltungen des 2. Studien jahres. Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 51

52 Teil II Bachelorstudium Biomedizin & Biotechnologie Das 2. Studienjahr: Am Anfang des zweiten Studienjahrs stehen die Grundlagenfächer Histologie und Embry ologie, Anatomie der Labortiere und Physiologie, die organorientiert und fächerübergreifend gelehrt werden. Der zweite Schwerpunkt dieses Studienjahres liegt in den Fächern Molekularbiologie und Labortierkunde. Darüber hinaus sollten verschiedene Lehrveranstaltungen aus den Fächern Biomedizin & Biotechnologie sowie Biomathematik absolviert werden. Am Ende des dritten Semesters sollte eine schriftliche Gesamtprüfung aus dem Fach Labortierkunde abgelegt werden. Am Ende des vierten Semesters muss eine mündliche kommissionelle Gesamtprüfung aus den Fächern Anatomie, Physiologie und Histologie & Embryologie sowie eine schriftliche Gesamtprüfung aus dem Fach Molekularbiologie abgelegt werden, um an den Lehrveranstaltungen der Fächer im dritten Studienjahr teilnehmen zu dürfen. Das 3. Studienjahr: Die Fächer Bakteriologie, Virologie, Parasitologie, Molekularbiologie, Pharmakologie und Toxikologie, Biomedizin und Biotechnologie, Immunologie, Pathologie, Bioinformatik, Biomathematik und Biomedizinische Ökonomie sind themenorientiert in zwei Blöcken zusammengefasst. Am Ende jedes Blocks muss eine schriftliche kommissionelle Gesamtprüfung der jeweiligen Fächer abgelegt werden. Das sechste Semester dient der Anfertigung einer Bachelorarbeit. Weiters müssen im Laufe des Bachelorstudiums freie Wahlfächer im Ausmaß von 12 Semesterwochenstunden besucht werden. Darüber hinaus sind 3 Projektmitarbeiten und eine vierwöchige Praxis zu absolvieren Lehrveranstaltungen für das Bachelorstudium Biomedizin & Biotechnologie Pflichtfächer Studieneingangsphase Art Typ WS SS Studiendidaktik Einführung i. d. Arbeiten im biomed. Labor DUVIGNEAU C., MOLDZIO R., PATZL M. P SE 2,5 P SE+UE 1,5 52 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

53 Teil II Bachelorstudium Biomedizin & Biotechnologie neu Einführung i. d. molekularbiologische Labor N.N. neu Grundlagen der Molekularbiologie KLEIN D Projektmitarbeit I P SE+UE 2,0 P VO 1,0 P UE 4,0 1. Semester Art Typ WS SS Grundlagen der Biotechnologie KOLBE T Aktuelle Themen aus Biomedizin & Biotechnologie I KLEIN D Grundlagen der Biophysik SCHAUBERGER G Zellbiologie WALTER I Grundlagen der Med. Biochemie GEMEINER M., RAUSCH W. 500xxx Grundlagen der Statistik RUBEL F. 500xxx Übungen zur Statistik RUBEL F. 500xxx Basic English N.N. 500xxx English Converstion N.N. P VO 1,0 P SE 1,0 P VO 2,0 P VO 2,0 P VO 3,0 P KV 1,0 P UE 1,0 P KV 2,0 P KV 1,0 2. Semester Art Typ WS SS Grundlagen der Immunologie SAALMÜLLER A Grundlagen der Genetik MÜLLER M., MÜLLER S. P VO 1,0 P VO 2,0 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 53

54 Teil II Bachelorstudium Biomedizin & Biotechnologie Akt. Themen aus Biomedizin & Biotechnologie II KLEIN D Med. Biochemie GEMEINER M., MÖSTL E., PALME R., SCHWARZEN- BERGER F., SWETLY P Biophysikalische Methoden WANK H Grundlagen der Bioanalytik RAZZAZI-FAZELI E. 500xxx Bioanalytische Übungen RAZZAZI-FAZELI E. 500xxx Molekuarbiologische Methoden KARAGHIOSOFF M. 500xxx Grundlagen der Programmierung v. HAESELER A Projektmitarbeit II Übungen aus Med. Biochemie P SE 1,0 P VO 7,0 P KV 2,0 P KV 2,0 P UE 2,0 P KV 1,0 P KV 1,0 P UE 4,0 P UE 3,0 3. und 4. Semester Art Typ WS SS Anatomie der Labortiere BREIT S Anatomische Demonstrationen BREIT S Histologie Histologische Übungen P VO 3,0 P UE 2,0 P VO 2,0 und 1,0 P UE 3,0 und 1,0 54 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

55 Teil II Bachelorstudium Biomedizin & Biotechnologie Embryologie Übungen aus Embryologie Physiologie 500xxx Physiologisches Seminar für Biomediziner STRASSER A Grundlagen der Molekularbiologie KARAGHIOSOFF M., KLEIN D., SCHLÖTTERER C., STEINRIGL A Molekularbiologische Übungen KARAGHIOSOFF M., STEINBORN R Akt. Themen aus Biomedizin & Biotechnologie III STEINBORN R Akt. Themen aus Biomedizin & Biotechnologie IV RAZZAZI-FAZELI E Grundlagen der Labortierkunde RÜLICKE T Haltung und Betreuung von Labortieren KOLBE T., REICHERT U., RÜLICKE T. 500xxx Invertebrate Biomodelle FLATT T., McGREGOR A. 500xxx Statistik mit SPSS HOFFMANN-PARISOT M Projektmitarbeit III P VO 1,0 P UE 1,0 P VO 4,0 und 4,0 P UE 0,5 und 0,5 P VO 6,0 P UE 2,0 P SE 1,0 P SE 1,0 P KV 1,0 P KV 4,0 P KV+UE 2,0 P KV+UE 1,0. P UE 4,0 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 55

56 Teil II Bachelorstudium Biomedizin & Biotechnologie Projektmitarbeit IV P UE 4,0 5. Semester Art Typ WS SS Bakteriologie ROSENGARTEN R Übungen aus Bakteriologie Virologie GÜNZBURG W Biologie der Parasiten JOACHIM A. 500xxx Immunologie für Biomediziner SAALMÜLLER A Akt. Themen aus Biomedizin & Biotechnologie V CHOPRA-DEWASTHALY R Grundlagen der biomedizinischen Ökonomie RUCKENBAUER C Allgemeine Pathologie f. Biomediziner SCHMIDT P Bioinformatik i. d. Molekularbiologie SCHLÖTTERER C Pharmakologie und Toxikologie f. Biomediziner GILLE L., STANIEK K Übungen aus Pharmakologie und Toxikologie f. Biomediziner GILLE L., STANIEK K Grundlagen der Gentherapie KLEIN D Übungen aus Gentherapie KLEIN D. 500xxx Spezielle Statistik RUF T. P VO 2,0 P UE 1,0 P VO 2,0 P VO 1,0 P VO 1,5 P SE 1,0 P VO 2,0 P VO 4,5 P KV 2,0 P VO 3,0 P UE 1,0 P KV 1,0 P UE 3,0 P KV+UE 2,0 56 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

57 Teil II Bachelorstudium Biomedizin & Biotechnologie 6. Semester: Das sechste Semester dient der Anfertigung einer Bachelorarbeit Wahlfächer Im Bachelorstudium müssen freie Wahlfächer im Ausmaß von 12 Semes terwochenstunden absolviert werden. Die einzelnen Lehrveranstaltungen entnehmen Sie dem Kapitel Institute und Lehrveranstaltungen. Es wird empfohlen, freie Wahlfächer auch an anderen Universitäten zu besuchen. Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 57

58 Teil II Masterstudium Biomedizin & Biotechnologie 4. Masterstudium Biomedizin & Biotechnologie Das Masterstudium Biomedizin und Biotechnologie wird im Detail durch den Studienplan geregelt. Das Studium Biomedizin und Biotechnologie ist zweiphasig als Bachelorund Masterstudium konzipiert. Der vollständige Text der Studienpläne steht online als Download zur Verfügung. Das Masterstudium umfasst 4 Semester, es sind Pflichtlehrveranstaltungen im Ausmaß von 59 Semesterwochenstunden und freie Wahlfächer im Ausmaß von 11 Semesterwochenstunden vorgesehen. Zusätzlich sind eine Projektmitarbeit im Ausmaß von 4 Semesterwochenstunden, zwei vierwöchige Praxen und eine Masterarbeit im Ausmaß von 40 Semesterwochenstunden zu absolvieren. Das 1. Studienjahr: Das Wintersemester beinhaltet Lehrveranstaltungen aus den Fächern Molekularbiologie, Biomedizin & Biotechnologie, Labortierkunde sowie den Infektionsmedizinischen Fä chern. Im Sommersemester finden Lehrveranstaltungen aus den Fächern Molekularbiologie, Labortierkunde, Bioinformatik, Biomathematik und Biomedizin & Biotechnologie statt. Das 2. Studienjahr: Im zweiten Studienjahr stehen Lehrveranstaltungen aus den Fächern Biomedizin & Biotechnologie, Molekularbiologie, Labortierkunde, Biomathematik sowie Biomedizini sche Ökonomie im Vordergrund. Das vierte Semester dient der Anfertigung einer Master arbeit. Weiters müssen im Laufe des Masterstudiums freie Wahlfächer im Ausmaß von 11 Semesterwochenstunden besucht werden. Darüber hinaus sind eine Projektmitarbeit und zwei jeweils vierwöchige Praxen zu absolvieren Lehrveranstaltungen für das Masterstudium Biomedizin & Biotechnologie Pflichtfächer 1. Semester Art Typ WS SS Gesetzliche Grundlagen d. Labortierkunde BINDER R Spezielle Molekularbiologie KARAGHIOSOFF M., KLEIN D., CZERNY T. P KV 1,0 P VO 3,0 58 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

59 Teil II Masterstudium Biomedizin & Biotechnologie Molekulare Bioanalytik MÜLLER M., SCHLÖTTERER C Tiermodelle in der Biomedizin MÜLLER M., RÜLICKE T., SCHÜRMANN M Akt. Themen aus Biomedizin & Biotechnologie VII SAALMÜLLER A Projektmitarbeit V Spezielle Genregulation KARAGHIOSOFF M., MÜLLER M Proteomics RAZZAZI-FAZELI E Molekularbiologie der Bakterien CHOPRA-DEWASTHALY R., SZOSTAK M Bakterium-Wirt Interaktionen SZOSTAK M Molekularbiologie der Parasiten JOACHIM A Immunologie und Vakzinierung GERNER W., SAALMÜLLER A Molekularbiologie der Viren KLEIN D., RENNER M. 500xxx Pathogenese und Pathologie von Infektionskrankheiten WEISSENBÖCK H. 500xxx Metabolomics EHLING-SCHULZ M., RAZZAZI-FAZELI E. 500xxx Darwinian Medicine FLATT T., McGREGOR A. 500xxx Bakterielle Toxine EHLING-SCHULZ M. P KV 1,0 P KV 1,0 P SE 1,0 P UE 4,0 P KV 1,0 P KV 1,0 P KV 1,0 P SE 1,0 P KV 1,0 P KV 1,0 P KV 2,0 P SE 1,0 P KV 1,0 P KV+UE 2,0 P KV 1,0 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 59

60 Teil II Masterstudium Biomedizin & Biotechnologie 2. Semester Art Typ WS SS Anästhesie, Analgesie und Euthanasie AUER U., EBERSPÄCHER E., MOENS Y., WAWRA E Zucht von Labortieren RÜLICKE T Transgene Tiermodelle und Reproduktionsbiotech nologie KOLBE T., RÜLICKE T., SCHMIDT V Ersatz- und Ergänzungsmethoden PFALLER W., SCHÖFFEL A Akt. Themen aus Biomedizin & Biotechnologie VIII HOHENADL C Gesetzliche Grundlagen in der Biomedizin HOHENADL C., PETZNEK H Spezielle Bioinformatik in der Biomedizin V. HAESELER A Krankheiten und Zoonosen ERBEN R., JOACHIM A., NOWOTNY N., SCHMIDT P., SPERGSER J. 500xxx Übungen aus Molekularer Zellbiologie I KLEIN D., WALTER I. 500xxx Statistische Planung v. Experimenten V. HAESELER A. P VO+UE 4,0 P KV 2,0 P KV 2,0 P KV 3,0 P SE 1,0 P KV 2,0 P KV 2,0 P KV 2,0 P UE 6,0 P KV 1,0 3. Semester Art Typ WS SS Angewandte biomedizinische Ökonomie HOFFMANN C Strukturanalyse in der Biomedizin KONTAXIS G. P KV 1,0 P KV 1,0 60 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

61 Teil II Masterstudium Biomedizin & Biotechnologie Spezielle Statistik in der Biomedizin v. HAESELER A Aktuelle Themen aus der Biomedizin & Biotechnologie IX KARAGHIOSOFF M. 500xxx Übungen aus Molekularer Zellbiologie II RAZZAZI-FAZELI E., STEINBORN R. 500xxx Phänotypisierung von Biomedellen N.N. 500xxx Herstellungsprozess von Medikamenten OBER B. 500xxx Entwicklungsprozess von Medikamenten OBER B. P KV 2,0 P SE 1,0 P UE 6,0 P VO+UE 2,0 P KV 1,0 P KV 1,0 4. Semester Das vierte Semester dient der Anfertigung einer Masterarbeit Wahlfächer Im Masterstudium müssen freie Wahlfächer im Ausmaß von 13 Semes terwochenstunden absolviert werden. Die einzelnen Lehrveranstaltungen entnehmen Sie dem Kapitel Institute und Lehrveranstaltungen. Es wird empfohlen, freie Wahlfächer auch an anderen Universitäten zu besuchen. Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 61

62 Teil II Bachelorstudium Pferdewissenschaften 5. Bachelorstudium Pferdewissenschaften Dieses Studium wird als gemeinsames Bakkalaureatsstudium von der Vetmeduni Vienna und der Universität für Bodenkultur angeboten. Zulassung und Inskription erfolgen an der Vetmeduni Vienna. Qualifikationsprofil Das Studium der Pferdewissenschaften dient dem Erwerb eines umfassenden Grundwissens über die theoretischen und praktischen Aspekte der Pferde wirtschaft, des Gestütswesens und der Pferdezucht sowie des Pferdesports einschließlich der damit verbundenen Aufgaben in der Gesundheitsfürsorge und Betriebswirtschaft. Neben der Vermittlung von Grundwissen, das voraussichtlich im Berufsleben über längere Zeit Bestand hat, soll auch Raum für das An eignen, Üben und problembezogenes Umsetzen von Wissen und Fertigkeiten gegeben sein. Ziele des Studiums Allgemeine Ziele Das Studium soll eine Berufskompetenz für leitende Funktionen in der Pferde wirtschaft sowohl in Österreich und den deutschsprachigen Ländern als auch im gesamten europäischen und außereuropäischen Bereich vermitteln. Dabei sollen folgende allgemeine Fähigkeiten entwickelt und gefördert werden: analytisches und kritisches Denken rasche und effektive Informationsbeschaffung problemorientiertes Denken und Handeln Anwendung von erworbenem Wissen mit Rücksicht auf das jeweilige sozioökonomische Umfeld soziale Kompetenzen (Eigenverantwortung, Teamfähigkeit, Führungs qualitäten) Spezielle Ziele Die Absolventinnen und Absolventen des Studiums sollen über fundierte Kenntnisse der Morphologie und Physiologie des Organismus sowie des Verhaltens und der Bedürfnisse des Pferdes verfügen und darauf basierend ethisch relevante Aspekte beachten (Trainingsmodalitäten, Belastungsgrenzen, Tiertransporte) über fundierte Kenntnisse einer tierartgerechten Haltung, Fütterung und Pflege von Pferden verfügen über fundierte Kenntnisse der Gesundheitsfürsorge und ersten Hilfe bei Pferden verfügen über fundierte Kenntnisse der Reproduktionsphysiologie, Fruchtbarkeit und Fortpflanzung von Pferden verfügen über fundierte Kenntnisse der Zucht, Selektion und Beurteilung von Pferden verfügen über fundierte Kenntnisse der betriebswirtschaftlichen und rechtlichen 62 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

63 Teil II Bachelorstudium Pferdewissenschaften Rahmenbedingungen (Recht, Haftung und Versicherung) von Pferde zucht, -haltung, -bewertung, -handel und sport verfügen über fundierte Kenntnisse der Organisation der Pferdezucht sowie der verschiedenen Disziplinen des Pferdesports verfügen in der Lage sein, die Ausbildung von Pferden für alle Sparten des Reit-, Renn- und Fahrsports zu beurteilen die Traditionen der Pferdezucht und der verschiedenen Disziplinen des Pferdesports kennen und in der Lage sein, diese unter sich ändernden wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen weiterzuentwickeln in der Lage sein, praxisrelevante Antworten auf aktuelle Fragen der Pferdewirtschaft zu geben bzw. zu erarbeiten Durch studienbegleitende Praxen soll eine anwendungsorientierte Ausbildung unterstützt und frühzeitige Kontakte zu potentiellen Tätigkeitsfeldern in Pferde wirtschaft und Pferdesport hergestellt werden. Berufsfelder Leitung von Reitschul- und Pferdehaltungsbetrieben Leitung von größeren Pferdezuchtbetrieben Führungspositionen in der Geschäftsführung von Pferdesportverbänden Führungspositionen in der Geschäftsführung von Pferdezuchtverbänden Tätigkeit bei Veranstaltern von Pferdeleistungsprüfungen Rennvereine und Rennbahnen Trainingszentren und Trainingsställe Vermarktungs- und Auktionszentren Staatsgestüte und Hengstprüfungsanstalten Fachzeitschriften für Reiten und Pferdezucht Hersteller von Pferde- und Reiterbedarf Reittouristik Marketing im Bereich von Reitsport und Pferdezucht Tierversicherungen Import-/Exportfirmen für internationalen Pferdehandel Spezialfirmen für den Bau von Reitanlagen Zusätzliche Arbeitsmöglichkeiten, v.a. in der höheren Leitungsebene von Pferde sport und Pferdezucht, bestehen für Universitätsabsolventen, die sowohl Pferdewissenschaften als auch ein Diplomstudium absolviert haben (z.b. Betriebswirtschaft, Rechtswissenschaft, Landwirtschaft, Tiermedizin). Erweiterte Arbeitsmöglichkeiten existieren auch für Absolventen des Studiums der Pferde wissenschaften, die zusätzlich eine praktische Ausbildung (z.b. Bereiterlehre) durchlaufen haben. Gliederung und Dauer des Studiums Das Bachelorstudium Pferdewissenschaften umfasst 6 Semester. Zusätzlich sind eine Bachelorarbeit sowie Praxen zu absolvieren. In jedem Semester sind im Durchschnitt Lehrveranstaltungen im Ausmaß von 30 ECTS-Punkten zu absolvieren. Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 63

64 Teil II Bachelorstudium Pferdewissenschaften Teil des ersten Semesters ist eine dreiwöchige Studieneingangsphase. Das Studienjahr beginnt jeweils zum 1. Oktober des Jahres Lehrveranstaltungen für das Bachelorstudium Pferdewissenschaften Pflichtfächer 1. Semester Eingangsphase Art Typ WS SS Einführung in die Chemie GEMEINER M Einführung in die Pferdewirtschaft AURICH J. P VO 1,6 P VO 1,2 Pflichtfächer an der Vetmeduni Vienna Art Typ WS SS Geschichte der Reiterei und Pferdezucht AURICH J Anatomie des Pferdes I PROBST A Naturwissenschaftliche Grundlagen-Chemie GEMEINER M Naturwissenschaftliche Grundlagen-Physik SCHAUBERGER G Pferderassen und Pferdebeurteilung SOMMERFELD-STUR I Organisation des Reit- u. Rennsports SPADINGER F Ethologie des Pferdes TROXLER J Pferdezucht und Gestütsmedizin I AURICH C. P VO 1,0 P VO 2,0 P VO 2,0 P VO 1,0 P VO 1,0 P VO 1,0 P VO 1,0 P VO 1,0 64 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

65 Teil II Bachelorstudium Pferdewissenschaften 2. Semester Pflichtfächer an der Vetmeduni Vienna Art Typ WS SS Anatomie des Pferdes II PROBST A Physiologie und Biochemie BUBNA-LITTITZ H., STRASSER A Grundlagen der Mikrobiologie MÖSTL K., SPERGSER J Fachenglisch I MÜLLER-LIPOLD E Grundlagen der Statistik und Biostatistik SCHAUBERGER G Ernährung: Grundlagen, Futtermittelkunde BÖHM J., RAZZAZI-FAZELI E., ZENTEK J Tierhaltung und Tierschutz TROXLER J., BAUMGARTNER J. P VO 2,0 P VO 3,0 P VO 3,0 P KV 2,0 P VO+UE 1,0 P VO 3,0 P VO 2,0 3. Semester Pflichtfächer an der Vetmeduni Vienna Art Typ WS SS Ernährung: Fütterungspraxis BÖHM J., RAZZAZI-FAZELI E., ZENTEK J Grundlagen der Parasitologie LÖWENSTEIN M Fachenglisch II MÜLLER-LIPOLD E Training, Leistungsphysiologie, Doping, Sportmedizin VAN DEN HOVEN R Einführung in die Krankheitslehre KÜBBER-HEISS A., FUCHS-BAUMGARTINGER A. W VO 3,0 P VO 2,0 P KV 2,0 P VO 2,0 P VO 1,0 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 65

66 Teil II Bachelorstudium Pferdewissenschaften 4. Semester Pflichtfächer an der Vetmeduni Vienna Art Typ WS SS Erste Hilfe/Wundversorgung und emergency care PATAN B Themen aus der Internen Medizin VAN DEN HOVEN R Themen aus der Chirurgie SIMHOFER H Physiotherapie BUCHNER H Reproduktion I AURICH C., AURICH J Sportpädagogik KONLECHNER A., HARTWEGER W., MEISTER N., WALDHERR F., APFLAUER G Krankheiten des Bewegungsapparates STANEK C. P VO 1,0 P VO 1,0 P VO 1,0 P VO 1,0 P VO 2,0 P SE 3,0 P VO 1,0 5. Semester Pflichtfächer an der Vetmeduni Vienna Art Typ WS SS Hufpflege und Hufbeschlag BUCHNER H., PATAN B., KOROSCHETZ R., BUCHMAYER K Hengsthaltung AURICH C Reproduktion II AURICH C., AURICH J Tierzuchtrecht AURICH J Pferdeausbildung und Reitlehre AURICH C., KASPAREIT T Seuchenhafte Erkrankungen und Prophylaxe, Parasitosen VAN DEN HOVEN R. P UE 1,0 P KV 1,0 P VO 2,0 P VO 1,0 P SE 2,0 P VO 1,0 66 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

67 Teil II Bachelorstudium Pferdewissenschaften Bakkalaureatsseminar BUDIK S Erste Hilfe, Wundversorgung, Physiotherapie P SE 2,0 P UE 1, Wahlfächer Art Typ WS SS Krankheiten des Bewegungsapparates PATAN B Aktuelle Themen aus d. Pferdewirtschaft I (für Studierende des 1.Semesters) AURICH J Reit- und Fahrausbildung I N.N Voltigieren I RUF B Europäische Warmblutzucht HARING H Lipizzanerzucht und klassische Reitkunst POHL W Reit-und Fahrausbildung II N.N Beurteilung und Selektion von Zuchtpferden SCHEIBENPFLUG M Voltigieren II RUF B Aktuelle Themen aus d. Pferdewirtschaft II (für Studierende des 3.Semesters) AURICH J Biomechanische Grundlagen der Pferdeausbildung STODULKA R. W UE 1,0 W VO 1,0 W UE 2,0 W UE 2,0 W SE 1,0 W VO 1,0 W UE 1,0 W SE 1,0 W UE 2,0 W VO 1,0 W SE 1,0 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 67

68 Teil II Bachelorstudium Pferdewissenschaften Pferdekauf- und Haftungsrecht BRÜCKNER S Beurteilung und Selektion von Zuchthengsten SCHEIBENPFLUG M Pferdebesamung und Besamungswesen AURICH J., AURICH C Galopp- und Trabrennsport COPAR I., ZACH C. W SE 1,0 W SE 1,0 W KV 3,0 W SE 1,0 68 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

69 Teil III Departments und Lehrveranstaltungen Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 69

70 Teil III Department für Biomedizinische Wissenschaften 1. Department für Biomedizinische Wissenschaften 1.1. Chemie, Biochemie, Physik Wahlfächer Art Typ WS SS Biochemische Veränderungen im Stressgeschehen PALME R Hydrobiologie und Aquatische Ökotoxikologie GRILLITSCH B Hydrobiologie und ökologische Risikoanalyse GRILLITSCH B Aquatische Ökotoxikologie GRILLITSCH B Grundlagen der allgemeinen Chemie DUVIGNEAU C., KRUZIK P., MOLDZIO R Bioanorganische Chemie RAUSCH W Neurobiologisches Seminar RAUSCH W Struktur und biologische Wirkung von Peptiden und Proteinen GEMEINER M Forensische Chemie und Rückstandsdiagnostik KRUZIK P Einführung i.d. Zootier-, Wildtier- u. Conservation Medicine SCHWARZENBERGER F., WALZER C Immunologische Methoden I: Seminar DUVIGNEAU C., GEMEINER M., SAALMÜLLER A. W SE 1,0 W KV 2,0 W VO 1,0 W VO 1,0 W KV 1,0 W VO 1,0 W SE 1,0 W KV 1,0 W KV 1,0 W SE 1,0 W SE 2,0 70 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

71 Teil III Department für Biomedizinische Wissenschaften Immunologische Methoden I: Übung DUVIGNEAU C., GEMEINER M., SAALMÜLLER A Umweltphysik SCHAUBERGER G Vergleichende Biochemie der Tiere SCHWARZENBERGER F. W UE 2,0 W SE 1,0 W KV 1,0 Wahlfächer für das Doktoratsstudium Art Typ WS SS Wissenschaftliche Präsentation KLEIN A Statistische Methoden in der Veterinärmedizin HOFMANN-PARISOT M., SCHNEIDER B Biostatistik II Induktive Statistik N.N., HOFMANN-PARISOT M Prozessmodelle in der Veterinär-Epidemiologie RUBEL F. W UE 1,0 oder 1,0 W SE 2,0 oder 2,0 W KV 2,0 oder 2,0 W KV 2,0 Privatissima Art Typ WS SS Privatissimum aus Medizinischer Biochemie GEMEINER M., MÖSTL E., PALME R., RAUSCH W., SCHWARZENBERGER F Privatissimum aus Hydrobiologie GRILLITSCH B Privatissimum aus epidemi o- logischer Methoden RUBEL F Privatissimum aus Biome teoro logie in der Veterinärmedizin SCHAUBERGER G Privatissimum aus Biometrie i.d.veterinärmedizin FUCHS K. W PV 2,0 oder 2,0 W PV 2,0 oder 2,0 W PV 2,0 oder 2,0 W PV 2,0 oder 2,0 W PV 2,0 oder 2,0 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 71

72 Teil III Department für Biomedizinische Wissenschaften 1.2. Physiologie und Pathophysiologie Wahlfächer Art Typ WS SS Tierverhalten und Sicherheitsaspekte im Umgang mit Haustieren I TROXLER J., AURICH C., BUBNA-LITTITZ H Tierverhalten und Sicherheitsaspekte imumgang mit Haustieren II TROXLER J., AURICH C., BUBNA-LITTITZ H Physiologie und Pathophysiologie des Alterns beim Heimtier STRASSER A Fallbeispiele aus der Bioethik WOSCHNAK M English for clinical medicine WILLHEIM C Steuerungs- und Regelmechanismen ERBEN R Funktionelle Pathologie II ERBEN R.;SCHMIDT P.; WINTER P.; VAN DEN HOVEN R Fallbeispiele zur Funktionellen Propädeutik I ERBEN R Knochenphysiologie ERBEN R. W UE 1,0 W UE 1,0 W KV 1,0 W SE 1,0 W UE 2,0 oder 2,0 W KV 1,0 W KV 1,0 W KV 2,0 oder 2,0 W KV 1,0 Privatissima Art Typ WS SS Privatissimum aus Physiologie BUBNA-LITTITZ H., N.N., STRASSER A Privatissimum aus Pathophysiologie ERBEN R. W PV 2,0 oder 2,0 W PV 2,0 oder 2,0 72 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

73 Teil III Department für Biomedizinische Wissenschaften 1.3. Pharmakologie Wahlfächer Art Typ WS SS Herstellung und Potenzierung homöopathischer Arzneimittel DADAK A Giftstoffe in der Tierernährung STOLZE K Doping als Problem der Veterinärmedizin GILLE L., STANIEK K Kanzerogene Stoffe in der Umwelt STOLZE K., STANIEK K Ökotoxikologie STANIEK K., GILLE L Arzneimittelentwicklungvom Projekt bis zur Markteinführung HÖNEL A. W VO 2,0 W VO 2,0. W VO 2,0 W VO 2,0 W VO 2,0 W SE 1,0 Privatissima Art Typ WS SS Privatissimum aus Pharmakologie SCHMEROLD I.; MUCHITSCH E Privatissimum aus Pharmakologie und Toxikologie GILLE L., STANIEK K., STOLZE K. W PV 2,0 oder 2,0 W PV 2,0 oder 2,0 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 73

74 Teil III Department für Biomedizinische Wissenschaften 1.4. Tierzucht und Genetik Wahlfächer Art Typ WS SS Biotechnologie der Laborund Nutztiere sowie präimplantive Genetik BESENFELDER U., HAVLICEK V., KOLBE T., MÜLLER M Reproduktionsbiotechnologie beim Rind BESENFELDER U Molekulargenetische Laborübungen MÜLLER M., MÜLLER S Phylogenetische Auswertung von DNA- Sequenzdaten SCHLÖTTERER C., VOGL C Spezielle Aspekte der Populationsgenetik und Evolutionsbiologie SCHLÖTTERER C., VOGL C Exkursion zu Zuchtrinderschauen in Österreich BESENFELDER U Aktuelle Themen aus Tierzucht, Genetik und Molekulargenetik MÜLLER M., SCHLÖTTERER C Advances in Biotechnology and Molecular Genetics STEINBORN R Biotechnologie i. d. Tierzucht zur Vertiefung von Zuchtstrategien bei Nutzund Heimtieren VOGL C Kryobiologische Verfahren in der Tierzucht BESENFELDER U., HAVLICEK V., KOLBE T Biomedizinische Laborübungen MÜLLER M., COSTANTINO G., KARAGHIOSOFF M. W UE 2,0 W UE 2,0 W UE 2,0 W UE 2,0 W KV 2,0 W EX 1,0 W SE 2,0 oder 2,0 W SE 1,0 W VO 2,0 W VO 3,0 W UE 2,0 74 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

75 Teil III Department für Biomedizinische Wissenschaften Privatissima Art Typ WS SS Privatissimum aus Tierzucht und Genetik BREM G., MÜLLER M., SOMMERFELD-STUR I Privatissimum aus Tierzucht und Reproduktionsbiologie BESENFELDER U Privatissimum aus Genetik SCHLÖTTERER C., STEINBORN R Privatissimum aus Immunogenetik KARAGHIOSOFF M. W PV 2,0 oder 2,0 W PV 2,0 oder 2,0 W PV 2,0 oder 2,0 W PV 2,0 oder 2, Populationsgenetik Wahlfächer Art Typ WS SS Phylogenetische Auswertung von DNA- Sequenzdaten SCHLÖTTERER C Bioinformatik in der Molekularbiologie SCHLÖTTERER C Spezielle Aspekte der Populationsgenetik undevolutionsbiologie FLATT T., KOSIOL C., MCGREGOR A., SCHLÖTTERER C Übungen zur Bioinformatik in der Molekularbiologie SCHLÖTTERER C. W UE 2,0 W KV 1,0 W KV 1,0 oder 1,0 W KV 1,0 Privatissimum Art Typ WS SS Privatissimum aus Genetik SCHLÖTTERER C. W PV 2,0 oder 2,0 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 75

76 Teil III Department für Pathobiologie 2. Department für Pathobiologie 2.1. Mikroskopische und Makroskopische Anatomie Wahlfächer Art Typ WS SS Geschichte der medizinischen Wissenschaften, insbesondere der Veterinärmedizin FORSTENPOINTNER G Osteosynthese beim Kleintier KOPF N., KÜNZEL W Funktionelle Histologie SKOLEK-WINNISCH R Angewandte Histologie des Nervensystems EGERBACHER M. W VO 1,0 W UE 1,0 W KV 2,0 W UE 1,0 Privatissima Art Typ WS SS Privatissimum aus Anatomie BREIT S., KÜNZEL W., PROBST A., WEISSENGRUBER G Privatissimum aus Paläoanatomie und Geschichte der Veterinärmedizin FORSTENPOINTNER G Privatissimum aus Histologie und Embryologie EGERBACHER M., WALTER I., WITTER K. W PV 2,0 oder 2,0 W PV 2,0 oder 2,0 W PV 2,0 oder 2, Bakteriologie, Mykologie und Hygiene Wahlfächer Art Typ WS SS Infektionsdiagnostik und Infektionsepidemiologie ROSENGARTEN R Bakterielle Pathogenitätsfaktoren u.- mechanismen ROSENGARTEN R. W SE 1,0 W SE 1,0 76 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

77 Teil III Department für Pathobiologie Ausgewählte Kapitel aus der Bakteriologie ROSENGARTEN R., SPERGSER J Ausgewählte Kapitel aus der Mykologie SPERGSER J Impfstoffe N.N. W SE 1,0 W SE 1,0 W SE 2,0 Privatissimum Art Typ WS SS Privatissimum aus Bakteriologie u.hygiene ROSENGARTEN R. W PV 2,0 oder 2, Parasitologie Wahlfach Art Typ WS SS Parasitär bedingte Tropenkrankheiten EDELHOFER R. W VO 2,0 Privatissimum Art Typ WS SS Privatissimum aus Parasitologie und Zoologie JOACHIM A. W PV 2,0 oder 2, Pathologie und Gerichtliche Veterinärmedizin Wahlfächer Art Typ WS SS Funktionelle Pathologie II ERBEN R.,SCHMIDT P., WINTER P., VAN DEN HOVEN R. W KV 1,0 Privatissima Art Typ WS SS Privatissimum aus Pathologie und Gerichtlicher Veterinärmedizin SCHMIDT P Privatissimum aus Pathologie WEISSENBÖCK H. W PV 2,0 oder 2,0 W PV 2,0 oder 2,0 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 77

78 Teil III Department für Pathobiologie 2.5. Virologie Wahlfächer Veterinärmedizin, Biomedizin & Biotechnologie Advanced Conversational English N.N Advanced Scientific English N.N Projektmanagement und Moderation KLEIN D. Art Typ WS SS W SE 2,0 W KV 2,0 W KV 2,0 oder 2,0 Privatissimum Art Typ WS SS Privatissimum aus Virologie GÜNZBURG W., HOHENADL C., KLEIN D. W PV 2,0 oder 2, Immunologie Wahlfächer Art Typ WS SS Spezielle Labordiagnostik II SCHWENDENWEIN I Anzeigepflichtige Tierseuchen KÖLBL S Virale Zoonosen NOWOTNY N Aktuelle Fragen aus der Immunologie I SAALMÜLLER A., PATZL M., HAMMER S., GERNER W Immunpathologie I PATZL M Aktuelle Fragen aus der Immunologie II SAALMÜLLER A.,PATZL M., HAMMER S., GERNER W Immunpathologie II SAALMÜLLER A Einführung in die Zellkulturtechniken DUVIGNEAU C., MOLDZIO R., SAALMÜLLER A. W KV 1,0 W KV 1,0 W KV 2,0 W SE 2,0 W KV 1,0 W SE 2,0 W KV 1,0 W UE 3,0 78 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

79 Teil III Department für Pathobiologie Privatissima Art Typ WS SS Privatissimum aus Immunologie SAALMÜLLER A Privatissimum aus Virologie MÖSTL K., NOWOTNY N. W PV 2,0 oder 2,0 W PV 2,0 oder 2,0 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 79

80 Teil III Department/Universitätsklinik für Nutztiere und öffentliches Gesundheitswesen in der Veterinärmedizin 3. Department/Universitätsklinik für Nutztiere und öffentliches Gesundheitswesen in der Veterinärmedizin 3.1. Botanik und Pharmakognosie Wahlfächer Art Typ WS SS Phytotherapie ZITTERL-EGLSEER K Technologie ausgewählter Lebensmittel pflanzlicher Herkunft FRANZ C Aktuelle Probleme der Ökologie CHIZZOLA R. W SE 1,0 W SE 2,0 W VO 1,0 Privatissimum Art Typ WS SS Privatissimum aus Botanik CHIZZOLA R., FRANZ C., NOVAK J., ZITTERL-EGLSEER K. W PV 2,0 oder 2, Tierernährung Privatissimum Art Typ WS SS Privatissimum aus Ernährung BÖHM J., RAZZAZI-FAZELI E., IBEN C., ZENTEK J. W PV 2,0 oder 2, Fleischhygiene Privatissima Art Typ WS SS Privatissimum aus Fleischhygiene, -technologie und Lebensmittelwissenschaft HILBERT F., SMULDERS F. W PV 2,0 oder 2,0 80 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

81 Teil III Department/Universitätsklinik für Nutztiere und öffentliches Gesundheitswesen in der Veterinärmedizin Privatissimum aus Chemie der Lebensmittel tierischer Herkunft BAUER F. W PV 2,0 oder 2, Milchhygiene Privatissimum Art Typ WS SS Privatissimum aus Milch hygiene und Milchtechnologie WAGNER M. W PV 2,0 oder 2, Öffentliches Veterinärwesen Privatissimum Art Typ WS SS Privatissimum aus Veterinärwesen KÖFER J Privatissimum aus Interne Medizin II und klinische Seuchenlehre WINTER P. W PV 2,0 oder 2,0 W PV 2,0 oder 2, Tierhaltung und Tierschutz Wahlfächer Art Typ WS SS Tierschutzethik und Mensch-Tier- Beziehung NIEBUHR K., WAIBLINGER S Tierschutzethik und Mensch Tier Beziehung II NIEBUHR K., WAIBLINGER S Ethologie der landwirtschaftlichen Nutztiere NIEBUHR K Allgemeine Aspekte der Tierhaltung in der biologischen Landwirtschaft BAUMGARTNER J., WAIBLINGER S Grundzüge des Tierschutzrechts BINDER R. W KV 1,0 W KV 1,0 W VO 1,0 W KV 1,0 W VO 1,0 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 81

82 Teil III Department/Universitätsklinik für Nutztiere und öffentliches Gesundheitswesen in der Veterinärmedizin Privatissimum Art Typ WS SS Privatissimum aus Tierhaltung und Tierschutz TROXLER J., WAIBLINGER S. W PV 2,0 oder 2, Klinik für Geflügel, Ziervögel, Reptilien und Fische Wahlfächer Art Typ WS SS Spezielle Erkrankungen sowie Diagnostik und Therapieverfahren bei Reptilien und Ziervögeln SCOPE A., LICEK E Summer School for Exotic Medicine and Surgery HESS M., KNOTEK Z., SCOPE A Klinikdienst Wildvögel SCOPE A. W VO 1,0 W SE 3,0 W UE 3,0 Privatissimum Art Typ WS SS Privatissimum aus Geflügelkrankheiten HESS M., SCOPE A. W PV 2,0 oder 2, Klinik für Wiederkäuer Wahlfach Art Typ WS SS Klinische Homöopathie KOWALD G. W VO 2,0 Privatissimum Art Typ WS SS Privatissimum aus Interne Medizin II und klinische Seuchenlehre BAUMGARTNER W., FRANZ S. W PV 2,0 oder 2, Klinik für Schweine Wahlfach Art Typ WS SS Bestandsbetreuung beim Schwein TRUSCHNER K. W KV 3,0 oder 3,0 82 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

83 Teil III Department/Universitätsklinik für Nutztiere und öffentliches Gesundheitswesen in der Veterinärmedizin NEU Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 83

84 Teil III Department/Universitätsklinik für Nutztiere und öffentliches Gesundheitswesen in der Veterinärmedizin Privatissimum Art Typ WS SS Privatissimum aus Interne Medizin II und klinische Seuchenlehre RITZMANN M., SIPOS W. W PV 2,0 oder 2,0 84 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

85 Teil III Department/Universitätsklinik für Kleintiere und Pferde 4. Department/Universitätsklinik für Kleintiere und Pferde 4.1. Klinik für Kleintiere Anästhesiologie und perioperative Intensivmedizin Wahlfach Art Typ WS SS Anästhesie bei Vögeln, Exoten und Nutztieren AUER U., EBERSPÄCHER E., PETERBAUER C. W VO 1,0 Privatissimum Art Typ WS SS Privatissimum aus Anästhesiologie und perioperativer Intensivmedizin MOENS Y. W PV 2,0 oder 2, Bildgebende Diagnostik Privatissimum Art Typ WS SS Privatissimum aus bildgebender Diagnostik HENNINGER W., KNEISSL S., KÖPPEL E., MAYRHOFER E., W PV 2,0 oder 2, Kleintierchirurgie, Augen- und Zahnheilkunde Wahlfächer Art Typ WS SS Osteosynthese beim Kleintier KOPF N., KÜNZEL W Osteosynthese II KOPF N., VIDONI B Orthopädische Chirurgie DUPRE G Tierzahnheilkunde ZETNER K. W UE 1,0 W UE 1,0 W KV 1,5 W VO 1,0 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 85

86 Teil III Department/Universitätsklinik für Kleintiere und Pferde Privatissimum Art Typ WS SS Privatissimum aus Chirurgie und Augenheilkunde BOCKSTAHLER B., KOPF N., LORINSON D., NELL B., ZETNER K Privatissimum aus experimenteller Chirurgie WINDBERGER U. W PV 2,0 oder 2,0 W PV 2,0 oder 2, Interne Medizin Kleintiere Wahlfächer Art Typ WS SS Einführung i.d.akupunktur und Neuraltherapie GROHMANN K Nacht-, Wochenend- und Feiertagsdienste W VO 1,0 W UE 3,0 Privatissimum Art Typ WS SS Privatissimum aus Interne Medizin I und klinische Seuchenlehre THALHAMMER J. W PV 2,0 oder 2, Klinik für Pferde Geburtshilfe, Gynäkologie, Andrologie und Besamung Wahlfach Art Typ WS SS Akupunktur und Neuraltherapie beim Rind KOTHBAUER O. W UE 1,0 oder 1,0 86 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

87 Teil III Department/Universitätsklinik für Kleintiere und Pferde Wahlfächer Pferdewissenschaften Art Typ WS SS Aktuelle Themen aus d. Pferdewirtschaft I (für Studierende des 1.Semesters) AURICH J Voltigieren I RUF B Europäische Warmblutzucht HARING H Reit und Fahrausbildung II N.N Beurteilung und Selektion von Zuchtpferden SCHEIBENPFLUG M Voltigieren II RUF B Aktuelle Themen aus d. Pferdewirtschaft II (für Studierende des 3.Semesters) AURICH J Biomechanische Grundlagen der Pferdeausbildung STODULKA R Pferdekauf- und Haftungsrecht BRÜCKNER S Beurteilung und Selektion von Zuchthengsten SCHEIBENPFLUG M Pferdebesamung und Besamungswesen AURICH J., AURICH C Galopp- und Trabrennsport COPAR I., ZACH C. W VO 1,0 W UE 2,0 W SE 1,0 W UE 2,0 W SE 1,0 W UE 2,0 W VO 1,0 W SE 1,0 W SE 1,0 W SE 1,0 W KV 3,0 W SE 1,0 Privatissima Art Typ WS SS Privatissimum aus Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie AURICH J., HOLZMANN A., SCHÄFER-SOMI S Privatissimum aus Reproduktionsmedizin AURICH C. W PV 2,0 oder 2,0 W PV 2,0 oder 2,0 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 87

88 Teil III Department/Universitätsklinik für Kleintiere und Pferde Großtierchirurgie und Orthopädie Wahlfächer Art Typ WS SS Exkursion zur Equitana oder DVG KOPF N Fallseminar Kolikdiagnostik KOPF N Grundlagen der Kolikchirurgie beim Pferd KOPF N. W EX 1,0 W SE 1,0 W VO 1,0 Wahlfächer Art Typ WS SS Klinische Biomechanik beim Pferd PEHAM C Nacht-, Wochenend- und Feiertagsdienste BUCHNER H Funktionelle Klauenpflege KOFLER J Biomechanik des Sportpferdes PEHAM C Differentialdiagnose orthopädischer Erkrankun gen der Klauentiere STANEK C Ankaufsuntersuchung STANEK C., PIEBER K Pferdesport und Doping ZACH C Krankheiten des Bewegungsapparates PATAN B. W KV 2,0 W UE 3,0 W UE 1,0 W KV 2,0 W KV 1,0 W KV 1,0 W KO+UE 1,0 W UE 1,0 Privatissima Art Typ WS SS Privatissimum aus Orthopädie bei Huf-und Klauentieren BUCHNER H., HINTERHOFER C., KOFLER J., LICKA T., STANEK C. W PV 2,0 oder 2,0 88 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

89 Teil III Department/Universitätsklinik für Kleintiere und Pferde Privatissimum aus Biomechanik PEHAM C Privatissimum aus Chirurgie bei Huftieren RIJKENHUIZEN A. W PV 2,0 oder 2,0 W PV 2,0 oder 2, Interne Medizin Pferde Wahlfach Art Typ WS SS Funktionelle Pathologie II ERBEN R., SCHMIDT P., WINTER P., VAN DEN HOVEN R. W KV 1,0 Privatissimum Art Typ WS SS Privatissimum aus Interne Medizin I und klinische Seuchenlehre VAN DEN HOVEN R. W PV 2,0 oder 2,0 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 89

90 Teil III Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie 5. Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie Wahlfächer Art Typ WS SS Einführung in die Wildtierbiologie ARNOLD W Zoonosen DEUTZ A Grundlagen zeitgemäßer Zootierhaltung SCHRATTER D Ausgewählte Themen der Wildtierökologie ARNOLD W Einführung i.d. Zoo-, Wildtier- u. Conservation Medicine SCHWARZENBERGER F., WALZER C Tierfang, Immobilisation und Transport von Wildtieren SCHOBER F., WALZER C Ökophysiologie: Anpassung an extreme Umweltbedingungen RUF T Einführung in die vergleichende Physiologie VALENCAK T.G. W VO 2,0 W VO 2,0 W VO 2,0 W KV 2,0 oder 2,0 W SE 1,0 W UE 1,0 W KV 2,0 W VO 1,0 Wahlfach Pferdewissenschaften Art Typ WS SS Biologie des Wildpferdes BIEBER C. W SE 1,0 Privatissima Art Typ WS SS Privatissimum aus Wildtierbiologie ARNOLD W Privatissimum aus Wildtierphysiologie RUF T. W PV 2,0 oder 2,0 W PV 2,0 oder 2,0 90 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

91 Teil III Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie Privatissimum aus Wildtierökologie und -management REIMOSER F Privatissimum aus Wildtierbiologie unter bes. Berücksichtigung v. Zoonosen DEUTZ A Privatissimum aus Zootiermedizin WALZER C. W PV 2,0 oder 2,0 W PV 2,0 oder 2,0 W PV 2,0 oder 2,0 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 91

92 Teil III Lehr- und Forschungsgut 6. Lehr- und Forschungsgut Wahlfächer Art Typ WS SS Selektion und Leistungsprüfung POHL W Management in Reitsport und Pferdezucht POHL W. W EX 1,0 W EX 1, Klinisches Training Nutztiere HUBER J., POTHMANN-REICHL H Schafschur HUBER J Praktische Übungen in der Bestandsbetreuung beim Milchrind POTHMANN-REICHL H. W UE 3,0 W UE 1,0 oder 1,0 W UE 1,5 92 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

93 Teil III Zentrum für veterinärmedizinische Studienangelegenheiten 7. Zentrum für veterinärmedizinische Studienangelegenheiten Wahlfächer Art Typ WS SS Epidemiology of Emerging Diseases UNGER H Latein für Veterinärmediziner: Grammatik SCHREINER S Latein für Veterinärmediziner: Texte SCHREINER S Einführung in die wissenschaftliche Literatursuche REINITZER D Beaufsichtigung bzw. Unterstützung d. Studierenden im PC-Raum Klinisches Training Nutztiere HUBER J., POTHMANN-REICHL H Klinische Pharmakologie vertiefende Ausbildung JILMA B English for clinical medicine WILLHEIM C Soziale Kompetenz in der Tierarztpraxis BAMBERG E Einführung in die kleintierchirurgische Spezialpraxis SCHWARZ G Kommunikationstraining für das tierärztliche Gespräch BAMBERG E., WENDSCHLAG E W VO 1,0 W VO 2,0 W VO 2,0 W UE 2,0 oder 2,0 W UE 4,0 oder 4,0 W UE 3,0 W VO 1,0 W UE 2,0 oder 2,0 W SE 1,0 oder 1,0 W UE 1,0 oder 1,0 W SE 1,0 oder 1,0 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 93

94 Frauen in Führungspositionen MARSCH E Praxisrelevante Rechtsgrundlagen für Nutztierpraktiker TRITTHART A Studentenseminar LORINSON D Praktische Durchführung der Schlachttier- und Fleischuntersuchung BONSTINGL K., REISINGER T. W SE 2,0 W VO 1,0 W UE 0,5 W UE 1,0 Wahlfächer Pferdewissenschaften Art Typ WS SS Reit- und Fahrausbildung I N.N Reit- und Fahrausbildung II N.N Reit- und Fahrausbildung III Reit- und Fahrausbildung IV W UE 2,0 W UE 2,0 W UE 2,0 W UE 2,0 94 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

95 Teil IV Geschichte der Veterinär medizi nischen Universität Wien Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 95

96 Teil IV Die Veterinärmedizinische Universität Wien - Ein geschichtlicher Überblick em. Univ.Prof. Dr. H. Burtscher 1. Die Veterinärmedizinische Universität Wien - Ein geschichtlicher Überblick Lange Zeit von der Antike bis in die Mitte des 18. Jahrhunderts wurden Wissen und praktische Erfahrung über die Heilung kranker Tiere in der Art einer Lehre vom Erfahrenen auf den Unerfahrenen weitergegeben. Schulischer Unterricht über die Krankheiten der Tiere wurde zuerst in Lyon (1762) und in Alfort (1765) eingeführt. Die Kunde von dieser Neuerung breitete sich rasch über Europa aus. Der Bedarf an Veterinären war nämlich weit größer als das Angebot. Einerseits brauchten die Armeen viele gesunde Pferde zur Krieg führung und andererseits war der Kontinent von schweren, die Landwirtschaft bedrohenden Viehseuchen überzogen. Mehrere Länder sandten daher Schüler nach Frankreich, damit sie dort Erfahrungen sammelten, um Veterinärschulen im eigenen Land auf den Weg zu helfen. In Österreich kam, entsprechend dieser Situation, der Anstoß dazu einerseits vom Militär, andererseits von der Humanmedizin, die in dieser Zeit auch mit der Bekämpfung der Tierseuchen beschäftigt war. Vor allem Feldmarschalleutnant de La Reintrié und Feld marschall Graf Daun sowie Gerard van Swieten bewegten Kaiserin Maria Theresia zu ihrem denkwürdigen Handschreiben an den Hof kriegs rat präsidenten, Rudolf Graf Chotek, in dem sie am 24. März 1765 die Gründung einer Lehrschule zur Heilung der Viehkrankheiten anordnete. Sie wurde in den Gebäuden der aufgelassenen Kayserlichen Stallmeysterey in der Vorstadt Wieden (Ecke Gußhausstraße/Favoritenstraße) unter der Bezeichnung k.k. Pferde- Curen- und Operationsschule eingerichtet und von dem aus Lyon zurückgekehrten Ludwig Scotti Sohn eines Kurschmieds aus Cremona - geleitet (daher auch Scottische Schule genannt). Sie war die erste Veterinärschule im deutschsprachigen Raum und die drittälteste der Welt. Der Unterricht dauerte 2 Jahre, und der Lehrinhalt bezog sich ausschließlich auf das Pferd. Das Lehrangebot lautete: Anatomie mit Betonung des Be we gungs apparates, Exterieurlehre, Hufbeschlag, Materia medica samt Arzneibereitung, Kennzeichen innerer Krankheiten und deren Behandlung, Operationen. Bald wurde klar, dass sowohl das Unterrichtsprogramm als auch die räumliche Ausstattung der Schule erneuerungsbedürftig waren. Kaiser Josef II., Mitregent seiner Mutter Maria Theresia, veranlasste daher neuerlich eine Erkundungsreise, diesmal durch den angesehenen Human Chirurgen Johann Gottlieb Wolstein nach Frankreich und durch mehrere andere Länder, die ihn zu diesem Erneuerungsplan befähigen sollte. Diesem Plan zufolge wurden die Unter richtsgegenstände vermehrt und vertieft, und auch die Krankheiten der Rinder, Schafe, Schweine und Hunde gelehrt. Die Schüler hatten sich nun zusätzlich mit den Fächern Diätetik, Zuchtkunde, Botanik, Chemie, Arzneimittellehre, All gemeine Gesundheits und Krankheitslehre unter Einschluss der Naturkunde, Phy sio logie, Landwirtschaft, Umgang mit Tieren und Reitkunst zu befassen. Die nach wie vor zweijährige Schule stand jetzt unter der Leitung von J. G. Wolstein ( Wolsteinsche Schule ). Das Ausbildungspersonal erfuhr eine bescheidene Aufstockung 96 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

97 Teil IV Die Veterinärmedizinische Universität Wien - Ein geschichtlicher Überblick von ursprünglich 3 auf nunmehr 4 Lehrer. Eine entscheidende Verbesserung der räumlichen Verhältnisse brachte die Übersiedlung auf das Areal der säkularisierten Jesuiten-Meierei in der Landstraße, dasselbe Areal (Linke Bahngasse 11), auf dem die Schule in ihren weiteren Ent wick lungsstadien bis 1996 angesiedelt war. Die Scottische Schule wurde 1777 aufgelöst und die neue Schule erhielt die Bezeichnung k.k.thierspital und Vieharzneyschule. Diesen Namen trug die Schule, solange Wolstein ihr Direktor war, von 1777 bis Unter seiner Leitung besuchten viele Aus länder in ähnlicher Mission, wie sich seinerzeit Scotti und Wolstein nach Frankreich begaben, die Schule, und so trug diese zur Gründung neuer Veterinär schulen in anderen Ländern bei. Wolstein, der den Ruf der Schule als Gelehrter und sehr produktiver Fachschriftsteller in die Welt hinaustrug, schied 1794 durch Landesverweisung; er wurde in der Regierungszeit Kaiser Franz II.(I.) wegen des Verdachtes, den Jakobinern nahezustehen, des Hochverrats beschuldigt. Nach Wolstein wurde als neuer Direktor sein Schüler Johann Knobloch, Tierarzt, Dr. med. und Professor für Tierheilkunde an der Universität Prag, berufen. Die Schule wurde zu k.k. Militair- Thierarzneyschule umbenannt und existierte als solche von 1795 bis Sie erfuhr aber, abgesehen von einem fast vollständigen Wechsel des Lehrpersonals, dank der vorausschauenden Planung Wolsteins und wegen der schwierigen finanziellen Lage Österreichs, als Folge der Bedrängung durch Napoleon, keine wesentlichen Veränderungen. Den Übergang der Jahre 1805/06 verbrachte ein großer Teil der Schule wegen der französischen Besetzung Wiens einige Monate in Ungarn. Eine herausragende neu berufene Persönlichkeit in dieser Epoche war Prof. Dr. med. Ignaz Josef Pessina, Prosektor an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien. Er zeichnete sich u. a. durch die Begründung der Zahnalters Lehre beim Pferd aus wurde er von Erzherzog Karl (dem Sieger in der Schlacht bei Aspern) zusammen mit Feldmarschalleutnant Graf O-Reilly beauftragt, die Schule zu reorganisieren. Diesem Pessina Plan gemäß hatte die Schule nun 5 Lehrer, darunter 2 Professoren. Neu eingeführt wurden zwei Institutionen: die des Korrepetitors, jedem Lehrer wurde ein solcher zur Intensivierung der Lehre beigegeben; die der k.k. Pensionäre, dabei handelte es sich um Mediziner und Wundärzte, die sich mit einem staatlichen Stipendium von jährlich 300 Gulden durch ein 3 Jahre währendes Studium an der Wiener Veterinärschule zum Tierarzt fortbilden konnten und die dann eine schulische Laufbahn zum Professor einschlugen oder zu Landestierärzten (heute Veterinärdirektoren) bestellt wurden. Diese Einrichtung existierte knapp 100 Jahre und hat sich zur Hebung des Berufsstandes sehr bewährt. 1 Pessina hat seine Berufung zum definitiven Leiter der Schule nur 2 Tage überlebt. Als sein Nachfolger wurde Dr. med. Johann Ubald Fechner ernannt, dem es gelang das Lehrangebot zu erweitern und zu verbessern: zu den zuletzt unter Wolstein vermehrten Fächern kamen nun noch Geburtshilfe, Pharma zeutische Chemie, Zoologie, Allgemeine und Spezielle Pathologie und Therapie, Seuchenlehre und Chirurgie. Auch die Anzahl der Professoren im Lehrkörper konnte von 2 auf 4 vermehrt werden (Fechner- Plan). Mit 1 Der Ausdruck Pensionär wandelte Anfang des 19. Jhdts. seinen begrifflichen Inhalt. Was wir seither als Ruhegehaltsempfänger Vorlesungsverzeichnis verstehen, hatte vordem 2009/2010 die Bedeutung Veterinärmedizinische Kostgänger, Zögling oder Universität Stipendiat. Wien 97

98 Teil IV Die Veterinärmedizinische Universität Wien - Ein geschichtlicher Überblick seinem Dienstantritt (1808) bekam die Schule den neuen Namen k.k. Thierarzney- Institut, welchen sie bis zum Jahre 1852 behalten sollte. Fechner, der sich auch als Übersetzer französischer und italienischer Fachliteratur ins Deutsche einen Namen machte, demissionierte 1812 krankheitshalber. Durch den Staatsbankrott des Jahres 1811 (vor allem als Folge der verlust reichen Napoleonischen Kriege) drohte die Auflösung des k.k. Thierarzney Instituts. Sie konnte abgewendet werden, und die Schule wurde zur Ver ringerung der Aufwendungen 1812 an die Wiener Universität angeschlossen; nicht etwa als eigene Fakultät, dazu war die Schule noch nicht reif, denn noch war die Maturität nicht Voraussetzung für das Studium der Veterinärmedizin. Die Schule wurde vielmehr der Medizinischen Fakultät untergeordnet. Als Leiter stand ihr nun der Professor der Medizinischen Polizei und Gerichtlichen Arznei kunde Dr. jur. et Dr. med. Ferdinand Bernhard Vietz vor. Drei Jahre nach seiner Berufung, 1815, ereilte ihn bereits der Tod. Der ihm von Kaiser Franz II.(I.) erteilte Auftrag zur Reorganisation und baulichen Erweiterung der Schule wurde von ihm und den in kurzen Abständen aufeinanderfolgenden Direktoren Tzt. Dr. med. Johann Emanuel Veith und Tzt. Dr. med. Mag. chir. Johann Lidl realisiert. Unter diesen 3 verdienten Lehrern sticht besonders J. E. Veith durch sein bedeutendes publizistisches Oeuvre und sein didaktisches und organisa torisches Talent hervor. Nach 5 Jahren, die er der Schule als Direktor vorstand, wandte er sich dem Studium der Theologie zu, trat in den Redemptoristen-Orden ein und wurde weitum geschätzter Domprediger zu St.- Stephan. Die in die Jahre 1812 bis 1833 fallende Reorganisation der Schule betraf die Er wie terung des Lehrplanes (hinzugekommen sind Physik, Pathologische Zootomie, Hygiene) und endlich die Verlängerung des Studiums auf 3 Jahre. Für die damit verbundene Mehrleistung wurde ein 5. Professor zugestanden. Baulich nahm die Schule ab 1823, mit der Eröffnung des Hauptgebäudes an der Linken Bahn gasse, allmählich das Gesicht an, welches sie bis zum Umzug nach Floridsdorf hatte. Sie wird nun in renoviertem und adaptiertem Zustand der Universität für Musik und darstellende Kunst eigen. Nach dem Tod von Johann Lidl wurde 1834 Tzt. Dr. med. Franz Georg Eckel von der Universität Lemberg (Hauptstadt des Kronlandes Galizien) zum Direktor berufen. Von den Frequentanten der Schule wurden zu jener Zeit die wenigsten Tierärzte. Vor allem musste die Schule Kurschmiede, Beschlagschmiede, Vieh und Fleischbeschauer ausbilden und Kurse für Landwirte, Schafmeister, Jäger u.a. abhalten. Noch gegen Ende der Amtszeit Eckels gelang es schließlich 1850, dieses Überangebot an relativ primitiven Lehrgängen zu reduzieren und das Ausbildungsziel der Schule aufzuwerten und dreizuteilen, nämlich in Kurschmiede: Vorkenntnisse Elementarschule (entspr. etwa Volksschule); 2-jähriger Kurs; Abschluss als Pferdearzt; widerrechtlich wurden auch übrige tierärztliche Tätigkeiten ausgeübt; daher Konkur renten für Tierärzte. Tierärzte: Vorkenntnisse Normalschule (entspr. etwa Hauptschule); 3-jähriges Studium; berechtigt zur Behandlung aller Haustierarten. Magister der Veterinärmedizin: nur promovierte Ärzte (Dr. med.) und diplomierte Wundärzte (Mag. chir.); 2-jähriges Studium; sie wurden Kreis physici (heute Amtsärzte, die auch die Agenden der heutigen Amtstierärzte innehatten) oder 98 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

99 Teil IV Die Veterinärmedizinische Universität Wien - Ein geschichtlicher Überblick schlugen eine lehramtliche Laufbahn ein waren viele Schüler und auch Lehrer Anhänger der Revolutionsideen, u.a. der verdiente Anatomie-Professor Leopold Graf, dem seine Neigung das Amt kostete. Er war nach Wolstein der 2. Lehrer, dem eine Revolution zum Verhängnis wurde. Was 1812 aus der Not geboren wurde, die Bindung der Schule an die Wiener Universität, war letztlich ein Gewinn für ihre Entwicklung in wissenschaftlicher und organisatorischer Sicht. Zur Trennung von der Universität im Jahre 1850 kam es als Folge der 48 er Revolution. Den Hohen und Mittleren Schulen mussten mehr Freiheiten zugestanden werden, die man als selbständige Schule besser nutzen zu können glaubte, als unter der Aegide der Medizinischen Fakultät. Die Schule stellte aus diesem Grunde und weil die sehr unter schied liche Vorbildung der Veterinärschüler (von der mehr oder weniger guten Ver traut heit mit dem Lesen und Schreiben bis zum Doktorat der Medizin), verglichen mit den Studenten der Medizin, diskrepant und problematisch war, den Antrag auf Lösung vom Universitätsverband, dem schließlich 1850 statt ge geben wurde. Die durch die Revolution errungene Freiheit, die der Schule Selbstverwaltung einräumte, dauerte allerdings nur 2 Jahre machte sich der Franzisco-Josefinische Neoabsolutismus auch an der Schule bemerkbar. Sie wurde nun wieder, wie es von ihrer Gründung bis zum Universitäts-Anschluss der Fall war, dem Militär unterstellt. Folgerichtig wurde sie jetzt k.k. (später k. u. k) 2 Militär- Thierarznei-Institut genannt. Die Schule erweckte wieder eher den Eindruck einer Kaserne, als den einer Bildungsanstalt, den sie in ihrer Universitätszeit unter der Verwaltung der Studienhofkommission gewonnen hatte. So verdienstvoll die Initiative des Militärs um die Gründung einer Veterinärschule in Wien war, so hemmend wirkte sich mit ihrer fortschreitenden Entwicklung dessen administrative und fachlich inkompetente Einflussnahme aus. Das Militär war bestrebt, die Ausbildung auf das Pferd und hier vor allem auf den Bewegungsapparat zu beschränken. Es war vor allem an Hufschmieden und Kurschmieden interessiert, bei denen Vorbildung nicht gefragt und die Ausbildung nur kurz war. In dieser Zeit der Repression war es jedoch für die Schule ein großer Gewinn, dass sie in der Person von Tierarzt Dr. med. Moritz Friedrich Röll einen Studiendirektor erhielt, der es verstand, während seiner 26- jährigen Dienstzeit, die Reifung der Schule hin zur Hochschule, gegen die Intentionen der Militär ver waltung, zielstrebig voranzutreiben. Er setzte zweimal tiefgreifende Ver ände rungen im Lehrplan. Entsprechend dem 1. Röllschen Lehrplan von 1857 mussten zukünftige Tierärzte eine Unter Mittelschule erfolgreich absolviert haben. Kurschmiede und Magister der Tierheilkunde wurden nicht mehr ausgebildet. (Erstere allerdings nur vorübergehend, bis 1860, weil das Militär unter Mangel an tierärztlichem Nachwuchs litt und mit Kurschmieden das Auslangen fand. Ihre Ausbildung wurde erst 1910 endgültig eingestellt.) Das Lehrangebot wurde beträchtlich erweitert bzw. modifiziert durch die Fächer: Anatomie sämtlicher Haustiere, Topographische und Chirurgische Anatomie, Übungen im Seziersaal, Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie, Pathologische Sektionen, Spezielle Medizinische und Chirurgische Pathologie und Therapie, Instru menten- und Verbandlehre, täglicher Besuch der Nachmittagsvisiten an den Kliniken, Pharmakognosie, Rezeptierkunde, Gerichtliche Veterinärkunde und Futterbau; eine 6. Professorenstelle 2 Seit dem Ausgleich mit Ungarn, 1867, wurden Behörden, die gemeinsame Reichs angelegenheiten verwalteten ( auswärtige Angelegenheiten, Vorlesungsverzeichnis Kriegswesen, Finanzwesen), 2009/2010 k(aiserlich) Veterinärmedizinische u(nd) k(öniglich) bezeichnet. Universität Da die Schule Wien dem Kriegsministerium ange schlossen war, musste sie also ab 1867 k. u. k. bezeichnet werden. 99

100 Teil IV Die Veterinärmedizinische Universität Wien - Ein geschichtlicher Überblick wurde genehmigt trat der 2. Röllsche Lehrplan in Kraft. Er sah im Wesentlichen die Absolvierung von nunmehr 6 Mittelschulklassen als Voraussetzung für die Aufnahme in das k.u.k. Militär-Thierarznei-Institut vor. Dem Platzmangel, der sich infolge des vermehrten Unterrichts, Forschungs und klinischen Betriebes immer drückender bemerkbar machte, steuerte Röll durch eine wesentliche bauliche Erweiterung der Schule am Standort Linke Bahngasse gegen. Neben seiner Funktion als kräftiger Schrittmacher auf dem Wege zur Hochschule erwies er sich auch als Protagonist auf dem Gebiete des Veterinärwesens. Ihm ist das erste öster reichische Tierseuchengesetz vom Jahre 1880 zu verdanken. Nach Rölls Pensionierung im Jahre 1879 wechselten die Direktoren in kurzen Abständen. Die Zeit war nun reif für einen endgültigen Vorstoß auf dem längst vorgezeichneten Weg zur Hochschule. Zahlreiche über Jahre vorgebrachte Petitionen an das Kriegsministerium blieben zwar unberücksichtigt, waren aber offenbar doch ein Denkanstoß. Dass das viel später gegründete Königlich Ungarische Veterinärinstitut in Budapest schon seit 1890 den Rang einer Akademie gewonnen hatte, trug zur Einsicht wesentlich bei. Schließlich über wand ein Kompromiss, der durch Intervention des Unterrichtsministers zustande kam, den letzten Widerstand des Militärs, und mit Entschließung von Silvester 1896 gab Kaiser Franz Josef die Zustimmung zum Hochschulstudienplan. Der Kompromiss sah eine Zweiteilung der Hörerschaft vor. Von den Zivilhörern wurde die Maturität gefordert. Militärfrequentanten jedoch rekrutierten sich weiterhin aus den Kurschmieden, die nur Volksschulbildung hatten. Beide besuchten die gleichen Lehrveranstaltungen und schlossen einerseits als Tier ärzte für das Civil, andererseits als Militärtierärzte ab. Dieser Zweiteilung der Hörerschaft entsprach der neue Name der Schule: k. u. k Miltär-Thierarznei-Institut und Thierärztliche Hochschule, den sie von 1897 bis 1905 trug. Die Studiendauer wurde (nur für Zivilhörer!) von 6 auf 8 Semester verlängert. Die Lehre erfolgte weitgehend nach heutigen Richtlinien. Für das Diplom mussten 3 Rigorosen (später Staatsprüfungen, heute Diplomprüfungen genannt) abgelegt werden und zusätzlich nach dem 2. und 4. Semester je eine für den Auf stieg entscheidende Fortgangsprüfung ( Tentamen physicum und Tentamen biologicum genannt). Das Promotionsrecht hatte die Schule noch nicht erworben - dieses erhielt sie erst im Jahre das Habilitationsrecht wurde zuerkannt. Zusätzliche Dozenten wurden eingestellt. An die Stelle des Direktors trat der Rektor mit den ihm zustehenden Befugnissen und den ent sprechenden Insignien (Rektorskette und Zepter). Immer noch unterstand aber die Schule dem k.u.k. Kriegsministerium. Der leitende Offizier hatte, wie eh und je, neben der Verwaltung auch die Aufsicht in fachlicher(!) Hinsicht inne. Die ungleichen Studienvoraussetzungen führten sehr bald zu steigender Unzu friedenheit bei den Zivilhörern, die sich von 1902 bis 1914 in wiederholten Vorlesungsstreiks, Demonstrationen und Interventionen bei Politikern entlud. Die Ziele waren vor allem: Aufhebung der ungleichen Studienvoraussetzungen; Rückführung der Hochschule in die Verwaltung des k.k. Unterrichts ministeriums. Das erste Ziel wurde 1905 erreicht, als an der Schule eine k.u.k. Militär-Veterinärakademie zur Heranbildung von Militärtierärzten ins Leben gerufen wurde. An ihr erhielten Rekruten mit Matura neben ihrer militärischen Schulung die gleiche Ausbildung 100 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

101 Teil IV Die Veterinärmedizinische Universität Wien - Ein geschichtlicher Überblick zum Tierarzt wie die Zivilhörer. Aufgrund der nun ein heitlich vorgeschriebenen Hochschulreife wurde der Name der Schule auf k.u.k. Tierärztliche Hochschule reduziert. Der Lehrstoff wurde somit ab 1905 (bis 1918) Hörern unterschiedlicher Einordnung angeboten, die entsprechende Berufszielorte ins Auge gefasst hatten. Der Titel Tierarzt war nun unzweifelhaft mit einem akademischen Grad verbunden. In dieser Zeit verzeichnet die Geschichte der Hochschule mehrere Persön lichkeiten im Lehrkörper, die sich durch Pionierarbeit auf ihren Fachgebieten auszeichneten, unter ihnen der mitreißende Lehrer der Physiologie, intuitive Forscher, dynamische Reformator und spiritus rector Armin Tschermak von Seysenegg, zu dessen Gedenken der Verein der Freunde der Tierärztlichen Hochschule einen mit seinem Namen bezeichneten Forschungspreis gestiftet hat und der Honorardozent für Physik, Dr. Viktor Franz Hess, der nachmalige Träger des Nobelpreises für die Entdeckung der kosmischen Ultrastrahlung. Das zweite Streben studentischen Widerstandes ging erst als Folge des verlorenen 1. Weltkrieges, nach Auflösung der Armee und Zusammenbruch der Monarchie in Erfüllung. Nachdem bereits 1919 die k.u.k. Militär-Veterinär akademie aufgehoben worden war, kam die Tierärztliche Hochschule (von der das k.u.k. abgefallen war) am in die lang angestrebte Verwaltung des Bundesministeriums für Unterricht der Ersten Republik. Zuvor machte die Schule in der Notzeit nach dem 1. Weltkrieg wieder, ähnlich wie nach den Napoleonischen Kriegen, eine Existenz Krise durch, welche mit großzügiger materieller Hilfe des Auslands glücklich überstanden wurde. Die ersten Jahre, die sich die Hochschule in der gerance des Unterrichtsministeriums befand, waren durch starke Entfaltung von Lehre und Forschung gekennzeichnet, mit Gründung neuer Institute und einer Reihe von Habilitationen wurde das Studium von 8 auf 9 Semester verlängert, um so eine bessere klinische Aus bildung zu gewährleisten. Sehr bald traf die Hochschule die nächste Bedrohung ihres Bestandes. Als Spätfolge des 1. Weltkrieges entwickelte sich zu Beginn der 30-er Jahre die Weltwirtschaftskrise, die Österreich besonders stark in Mitleidenschaft zog. Der finanziellen Not sollte unter anderem die Hochschule geopfert werden. Da sie sich aber durch rigorose Sparmaßnahmen mit stark reduziertem Budget über die Notzeit hinweg frettete, hat sie sich selbst über Wasser gehalten. Zu jener Zeit wurde auch wieder der Anschluss der Hochschule an die Universität oder an die Hochschule für Bodenkultur in Erwägung gezogen. Dem stand das starke Selbständigkeitsstreben unserer Hochschule entgegen. In den Jahren nach 1930 machte die starke Politisierung der Gesellschaft auch vor den Toren der Hochschule nicht halt. Es kam häufig zu politisch motivierten Studenten Krawallen. Mit dem im Jahre 1938 erfolgten Anschluss Österreichs an Hitler-Deutschland machte sich das den Diktaturen innewohnende Misstrauen gegenüber ihren Bürgern ( Volksgenossen ) auch an der Hochschule breit. Der Rektor wurde nicht mehr, wie bisher, vom Professoren-Kollegium gewählt, sondern vom Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung ernannt. Dem bisher selbständigen Professoren-Kollegium wurde nach seiner Umbildung zu einem Senat ein vom Minister ernannter Kurator vorgesetzt. Nationalsozialistischer Dozentenverband, NS Ärztebund Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 101

102 Teil IV Die Veterinärmedizinische Universität Wien - Ein geschichtlicher Überblick und NS Studenten schaft übten in allen Bereichen Gesinnungsdruck aus. Für das Studium waren deutschblütige Abstammung, politische Zuverlässigkeit, und die vorherige Ableistung des Arbeitsdienstes Voraussetzung. Die Studiendauer wurde von 9 auf 8 Semester verkürzt. Dafür mussten die Studenten in den Ferien land wirtschaftliche und tierärztliche Praktika ableisten. Von September 1944 bis April 1945 lag die Hochschule im Bombenhagel und Artilleriebeschuss des Gegners. Viele Gebäude wurden beschädigt oder völlig zerstört. Im März 1945, kurz vor Ende des Krieges, wurden einzelne Institute und Kliniken, wie seiner zeit während der Napoleonischen Bedrohung, verlagert, diesmal nach Strobel (Sbg.) und Schwertberg (OÖ.). Am 10. April erfolgte die Besetzung der Hoch schule durch sowjetische Truppen, die mit Verwüstung und Plünderung einher ging. Aus Futtermangel einerseits und zur Nahrungsbeschaffung andererseits wurden hochschuleigene Rinder und Pferde geschlachtet. Nach dem Krieg drängten zahlreiche, durch ihren Wehrdienst zurückgestellte Maturanten und ehemalige Hörer auf die devastierte Hochschule. Da die Zerstörung so groß war, dass an eine sofortige Wiederaufnahme des Unterrichts nicht zu denken war, stellten sich die Studenten, zusammen mit Angestellten und Professoren, für Aufräumungsarbeiten und zur Schaffung von Provisorien zur Verfügung. In den beiden botanischen Gärten der Hochschule wurden Kartoffeln und Gemüse angebaut. Die Rekonstruktion der Baulichkeiten dauerte von 1945 bis Die Wiederaufnahme des Lehrbetriebes ging nicht auf einmal vonstatten, sondern begann im Juni 1945, im Jänner 1946 waren die Fächer wieder vollständig vertreten. Bis in die 50er Jahre mussten allerdings einige Fächer suppliert werden. Dabei hat sich, neben anderen, immer wieder Prof. Dr. Josef Michalka durch seine allumfassende Gelehrsamkeit aus ge zeich net; neben seinem eigenen Fach Bakteriologie und Tierhygiene vertrat er bei Vakanz die Fächer Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie, Histologie und Embryologie, Fischkunde, Gerichtliche Veterinärmedizin sowie Veterinärwesen und Tierschutz. Nach dieser misslichen Lage erlebte die Hochschule schon bald einen wissen schaftlichen Aufschwung durch die erst nach dem Krieg mögliche Kom muni kation mit ausländischen Forschungsstätten und begann sich durch den Erwerb dreier Dependancen wesentlich zu erweitern erfolgte die Übergabe der ursprünglich der Industriellen-Familie Krupp gehörigen Domäne Merkenstein durch das Bundesministerium für Unterricht, ein im Bezirk Baden gelegenes landwirtschaftliches Gut im Ausmaß von 270 ha mit mehreren großen Stall gebäuden und Wohnhäusern. Dieses Gut steht nun als Lehr- und Forschungs gut der Hochschule in Verwendung. Die zweite Erwerbung (1977) ist ein Ensemble von ehemaligen Ökonomiegebäuden des Schlosses Wilhelminenberg am Stadtrand von Wien mit angeschlossenen 54 ha Wildgehege, welche dem Institut für Wildtierbiologie für einen Anerkennungszins zur Verfügung stehen. Die dritte Dependance (seit 1992) ist das Interuniversitäre Forschungsinstitut für Agrarbiotechnologie (IFA) in Tulln mit einer Gesamtfläche von 1 ha, von dem eine von 5 Abteilungen unter der Leitung des Instituts für Tierzucht und Genetik steht. Die Jahre 1975 und 1993 standen im Zeichen der Demokratisierung aller öster reichischen Universitäten und Hochschulen. Zunächst erhielten im Jahre 1975 alle Hochschulen, ungeachtet der überlieferten Lesart von Universitas literarum, die Bezeichnung 102 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

103 Teil IV Die Veterinärmedizinische Universität Wien - Ein geschichtlicher Überblick Universität, die nicht in ihrer Entwicklung begründet war, sondern in dem Begehren akademischer Behörden und der Rektorenkonferenz. Seither wird die Tierärztliche Hochschule Veterinär medizinische Universität Wien genannt. Demokratisierung und damit einhergehende Dezentralisierung der Verwaltung führten zu einem fort schreitenden Wandel des universitären Lebens. Zeitgleich mit den die Universitäten allgemein betreffenden Gesetzen erfuhr das tierärztliche Studium 1975 und 1993 wieder eine Umgestaltung wurde die Tierärztliche Staatsprüfungs- und Rigorosenordnung, die im Jahre 1945 eine Angleichung des Studiums an die Vorkriegsverhältnisse brachte, durch das Bundesgesetz über die Studienrichtung Veterinärmedizin abgelöst. Das Studium verlängerte sich nun von 9 auf 10 Semester und bekam eine Ergänzung durch ein 6 monatiges Pflichtpraktikum wurden nach dem 1. Semester Vorprüfungen eingeführt, die über die Fortsetzung des Studiums entscheiden (eine Reminiszenz an die Tentamina des 1. Hochschullehrplanes von 1897). Außerdem schuf das Gesetz Voraussetzungen für die bislang offenbar vermisste Praxisnähe des Studiums. Veterinärmedizin ist eine Studienrichtung, die von Anfang an und lange Zeit dem männlichen Geschlecht vorbehalten war. Vereinzelte Hörerinnen fanden von 1922 an den Weg auf die Hochschule. Zwischen 1957 und 1970 hielt sich ihre zunehmende Zahl in zweistelligen Grenzen. Ab dem Jahr 1971 ist ein rascher Anstieg der Zahl weiblicher Studierender zu verzeichnen, der im Jahre 1987 zum Gleichstand der Geschlechter führte, bei einer Gesamtzahl von 2433 Inskribierten betrug die Anzahl weiblicher Hörer 70 Prozent aller 2355 Inskribierten. Hand in Hand mit der Entwicklung zu einem betont weiblichen Studium ging eine Vermehrung der Gesamtzahl der Studierenden von 413 im Jahre 1970 auf 2791 im Jahre Die Schule war die längste Zeit ihres Bestehens von 1777 bis 1995 am Standort Linke Bahngasse 11, 1030 Wien, angesiedelt. Der Verwirklichung des Neubaues im 21. Bezirk gingen mehrere alternative Überlegungen voran wurden bereits erste Schritte zu einem Neubau im Lainzer Tiergarten gesetzt. Der 1. Weltkrieg zerstörte jedoch dieses Projekt. Vor dem Entschluss zum nun realisierten Neubau im Donaufeld musste der zuletzt gefasste Plan der Re novie rung und Expansion des Altbaues im 3. Bezirk, durch Überdachung der angrenzenden Schnellbahn, verworfen werden. Die Errichtung der neuen Veterinär medizinischen Universität Wien dauerte von 1990 bis Die Übersiedlung erfolgte in den Jahren 1995/96. Der Neubau ist nicht nur die zur Zeit (2000) größte Veterinärmedizinische Schule der Welt, sie steht auch mit ihrer Einrichtung und Infrastruktur den besten Schulen nicht nach. So entstand aus einer einfachen Lehranstalt, die vorwiegend den Bewegungs apparat des Pferdes im Auge hatte, eine akademische Bildungsstätte, die sich, vergleichbar mit der menschlichen Medizin, der Gesundheit der Tiere allgemein verschrieben hat. Dieses Ziel hat sie im Kampf gegen zahlreiche Widerstände erreicht und einer Reihe bahnbrechender Persönlichkeiten zu verdanken, von denen vorangehend nur wenige genannt werden konnten. Möge es den Zukünftigen gelingen, die Entwicklung der Veterinärmedizinischen Universität Wien zu ihrem Nutzen zu steuern. Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 103

104 Teil IV Die Veterinärmedizinische Universität Wien - Ein geschichtlicher Überblick 1.1. Zeittafel 1765 Gründung einer Lehrschule zur Heilung der Viehkrankheiten durch Kaiserin Maria Theresia K.K. Pferde Curen und Operationsschule ( Scottische Schule ) in der Kayserlichen Stallmeysterey auf der Wieden (2-jährig) K.K. Thierspital und Vieharzneyschule ( Wolsteinsche Schule ) auf dem Gelände der säkularisierten Jesuiten Meierei auf der Land straße, Linke Bahngasse 11 (2-jährig) K.K. Militair-Thierarzneyschule unter Leitung von Joh. Knobloch (2-jährig). Ignaz Jos. Pessina begründet die Zahnalters Lehre beim Pferd. Einführung der k.k. Pensionäre und Korrepetitoren K.K. Thierarzney-Institut unter Joh. Ubald Fechner, Übersetzer französ. und ital. Fachliteratur (2-jährig) drohende Auflösung der Schule wegen Staatsbankrott K.K. Thierarzney-Institut im Verband der Wiener Universität, am Standort Linke Bahngasse, unter Ferd. Bernh. Vietz, Joh. Emanuel Veith, Joh. Lidl und Franz Georg Eckel (2-jährig, ab jährig) Beginn des Ausbaues der Schule auf der Landstraße K.K. Thierarzney Institut, losgelöst von der Wiener Universität unter F. G. Eckel (3-jährig) K.K. bzw. K. u. K. Militär-Thierarznei-Institut unter Moritz Friedr. Röll, Promotor auf dem Wege zur Hochschule, Schöpfer des 1. Tierseuchengesetzes (3-jährig) K. u. K. Militär-Thierarznei- Institut und Thierärztliche Hochschule unter dem vom Kaiser ernannten Rektor Josef Bayer. Ungleiche Studienvoraussetzungen bei Zivilhörern und Militärfrequentanten (8-semestrig) K. u. K. Tierärztliche Hochschule unter den Rektoren J. Bayer, A. Tschermak v. Seysenegg (erster gewählter Rektor), Theodor Schmidt, Theodor Panzer, Gustav Günther, Rudolf Hartl. Matura auch für zukünftige Militärtierärzte vorgeschrieben; für diese: Einrichtung einer Militärveterinärakademie Promotionsrecht zuerkannt (8-semestrig) Tierärztliche Hochschule, Existenzkrisen nach dem l. Weltkrieg und während der Weltwirtschaftskrise (1930/31). Politische Restriktionen während der NS-Zeit ( ). Schwieriger Neubeginn nach Zerstörung im 2. Weltkrieg; 1957, 1977 und 1992 Erweiterung der Hochschule durch 3 Dependancen: 1. Lehr- und Forschungsgut (Domäne Merkenstein) 2. Wildgehege mit Institutsgebäuden (Wilhelminenberg) 3. Interuniversitäres Forschungsinstitut für Agrarbiotechnologie Tulln 104 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

105 Teil IV Die Veterinärmedizinische Universität Wien - Ein geschichtlicher Überblick (1918: 8-semestrig, 1927: 9-semestrig, 1938: 8-semestrig,1945: 9-semestrig) Veterinärmedizinische Universität Wien, Verbesserung der Praxisbezogenheit des Studiums (10-semestrig + 6 Monate Praktikum) und 1993 Demokratisierung aller österr. Universitäten Eingangsprüfungen entscheiden über die Fortsetzung des Stu diums nach dem 1. Semester Beginn des Neubaues auf dem Donaufeld. 1995/96 Umzug in den Neubau Implementierung des aktuellen Studienplanes (12-semestrig) mit Forcierung der klinischen Lehre in Kleingruppen, Einführung von 1 jährigen Vertiefungsmodulen am Ende des Studiums und der Etablierung kommissioneller Gesamtprüfungen Vollimplementierung des Universitätsgesetzes 2002 verbunden mit der Autonomie der Vetmeduni Vienna Administration der Schule Die Schule unterstand von bis den Behörden Staatsformen M Hofkriegsrat, zeitweise NÖ Generalkommando in 1. Instanz Z NÖ Landesregierung in 1. Instanz, Studienhofkommission in 2. Instanz Z K.K. Ministerium für Cultus und Unterricht M K. (u.) K. Kriegsministerium Österr. Monarchie (-1806) Kaiserreich Österreich (-1868) Österr.-ungar. Monarchie (-1918) M Staatsamt für Heerwesen Republik Österreich Z Bundesministerium für Unterricht (-1938) Z Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung NS Führerstaat Deutschland (-1945) Z Bundesministerium für Unterricht 2. Republik Z Anfangs Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung, später Wissenschaftsressort in verschiedenen Bundesministerien Österreich M: militärische Verwaltung (113 Jahre), Z: zivile Verwaltung (120 Jahre) Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 105

106 Teil IV VETERINÄR und MEDIZIN - woher kommen die Worte? 2. VETERINÄR und MEDIZIN - woher kommen die Worte? VETERINÄR kommt aus der Militärsprache. Das Wort leitet sich vom lateinischen vetus, -eris = alt ab. Aus dem Wortstock veter- entsteht durch Anhängen der Nachsilbe -inae veterinae die alten Tiere/Pferde. Da die alten Pferde im Krieg nicht mehr zum Angriff taugten, wurden sie für den Transport verwendet; deshalb ist veterinae gleich bedeutend mit Zugpferde oder Lasttiere. Die alten Tiere sind krankheitsanfälliger als die jungen; daher brauchen besonders sie jemanden, der sich ihnen widmet - ihnen zugeteilt wird. Zuordnung kann lateinisch mit der Nachsilbe -arius ausgedrückt werden. Aus dem Wortstock veterin- entsteht so veterinarius = der zu den Zugpferden Gehörige. Die französische Form ist vétérinaire; aus ihr wird deutsch VETERINÄR. Veterinae und veterinarius, -a, -um sind klassisch lateinische Wörter. Vétérinaire stammt aus der Mitte des 16. Jahrhunderts und kam zu Beginn des 19. Jahrhunderts wohl mit den Soldaten Napoleons als Fremdwort VETERINÄR in den deutschen Sprachraum. MEDIZIN (= Heilkunde ), lateinisch: medicina, entsteht durch Anhängen der Nachsilbe -ina an den Wortstock von medic-us (= Arzt ). In diesem ist die indogermanische Wurzel me(-d) enthalten, die sich in messen, ermessen, auch im Sinne von Rat wissen erhalten hat. Medicus ist daher der klug ermessende Ratgeber oder Heilkundige. VETERINÄRMEDIZIN = Tierheilkunde, lateinisch: med(icina) vet(erinaria). Das Adjektiv veterinaria ist sachlich bestimmend und muss deshalb dem Substantiv medicina nachgestellt werden! Schreibe daher: Stud./Cand./Mag./Dr. med. vet. und nicht umgekehrt vet. Med. 106 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

107 Teil V Institutionen und Personalstand der Vetmeduni Vienna (Stand: , Änderungen jederzeit möglich) Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 107

108 Teil V Wichtige Adressen & Öffnungszeiten 1. Wichtige Adressen & Öffnungszeiten Veterinärmedizinische Universität Wien Veterinärplatz 1, A-1210 Wien Tel: 01 / oder die jeweilige Klappe Rektorat Rektor Wolf-Dietrich Freiherr von FIRCKS Kl v.fircks@vetmeduni.ac.at Vizerektor für Ressourcen A. Univ. Prof. Dr.med.vet. Wolfgang KÜNZEL Kl Wolfgang.Kuenzel@vetmeduni.ac.at A. Univ. Prof. Dr.med.vet. Karin MÖSTL Kl Karin.Moestl@vetmeduni.ac.at Vizerektor für Forschung Prof. Dr.phil. Peter SWETLY Kl Peter.Swetly@vetmeduni.ac.at Vizerektor für Kliniken em.o.univ.prof. Dr.med. Werner Klaus WALDHÄUSL Kl Werner.Waldhaeusl@vetmeduni.ac.at Büro des Rektors Elisabeth GALLER Kl Elisabeth.Galler@vetmeduni.ac.at Johanna PELZELMEIER Kl. 1124, Universitätsrat Vorsitz: Hon.Prof. Dr. Helmut PECHLANER Mag. Dr. Sonja HAMMERSCHMID Prof. Dr. Joachim HAUBER Univ.Prof. Dr. Erika JENSEN-JAROLIM Dr. Bernhard URL Helmut.Pechlaner@vetmeduni.ac.at Sonja.Hammerschmid@vetmeduni.ac.at Joachim.Hauber@vetmeduni.ac.at Erika.Jensen-Jarolim@vetmeduni.ac.at Bernhard.Url@vetmeduni.ac.at 108 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

109 Teil V Wichtige Adressen & Öffnungszeiten 1.3. Senat Vertreter der Universitätsprofessorinnen und Universitätsprofessoren Mitglieder Univ.Prof. Dr. Walter ARNOLD Univ.Prof. Dr. Jörg AURICH Univ.Prof. Dr. Manfred GEMEINER Univ.Prof. Dr. Michael HESS Univ.Prof. Dr. Christian SCHLÖTTERER Univ.Prof. Dr. Anja JOACHIM Univ.Prof. Dr. Mathias MÜLLER Univ.Prof. Dr. Armin SAALMÜLLER Univ.Prof. Dr. Dr.h.c. Franziskus SMULDERS Univ.Prof. Dr. Christian STANEK Univ.Prof. Dr. Johann THALHAMMER Univ.Prof. Dr. Josef TROXLER Univ.Prof. Dr. Rene van den HOVEN Vertreter der Universitätsdozentinnen und Universitätsdozenten sowie der wis senschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Forschungs- und Lehrbetrieb A.Univ.Prof. Dr. Florian BUCHNER A.Univ.Prof. Dr. Dieter KLEIN Dr. Maximilian PAGITZ A.Univ.Prof. Dr. Günter SCHAUBERGER Vertreter des allgemeinen Universitätspersonals Kurt WIMMER Vertreter der Studierenden Christoph BÜCHEL Johann BURGSTALLER Georg HAIDER Elisabeth RINK Heidrun EBLINGER Marlies SCHNIERER Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 109

110 Teil V Geschäftseinteilung des Rektorates nach UG Geschäftseinteilung des Rektorates nach UG 2002 (In Klammern sind die Gebäudecodes der entsprechenden Gebäude angegeben) 2.1. Rektor Rektor: Wolf-Dietrich Freiherr von FIRCKS Kl v.fircks@vetmeduni.ac.at Rechtsabteilung (CB): Dr. Christian SCHWABL, Hofrat Kl Christian.Schwabl@vetmeduni.ac.at Innenrevision und strategisches Controlling (CB): Mag. Armin AIGNER Kl Armin.Aigner@vetmeduni.ac.at Externes Berichtswesen / Entwicklungsplan (CB): Dr. Ilse-Maria GYIMOTHY-WILLMANN Kl Ilse.Willmann@vetmeduni.ac.at Public Relations (CB): Leiterin: Dipl.-Ing. Beate ZÖCHMEISTER Kl Beate.Zoechmeister@vetmeduni.ac.at Mag. Evelyn LENGAUER Kl Evelyn.Lengauer@vetmeduni.ac.at Mag. (FH) Manuela MAYR Kl Manuela.Mayr@vetmeduni.ac.at Tina PFÜTZNER Informationsstelle für Tierschutz und Veterinärrecht (CB): Tina.Pfuetzner@vetmeduni.ac.at DDr. Regina BINDER, Oberrätin Kl Regina.Binder@vetmeduni.ac.at Tierversuchskommission (CB): Leiter: Dr. Klaus MILITZER Kl Klaus.Militzer@vetmeduni.ac.at Dr. Elke GESSLBAUER-LURGER Kl Elke.Gesslbauer@vetmeduni.ac.at Dr. Ulrike POHL Kl Ulrike.Pohl@vetmeduni.ac.at 110 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

111 Teil V Geschäftseinteilung des Rektorates nach UG Vizerektor für Ressourcen Vizerektor für Ressourcen: A. Univ. Prof. Dr.med.vet. Wolfgang KÜNZEL Kl Wolfgang.Kuenzel@vetmeduni.ac.at Mag. Claudia KOHLA Kl Claudia.Kohla@vetmeduni.ac.at Mag. Annekathrin MAYRHOFER Kl Annekathrin.Mayrhofer@vetmeduni.ac.at 2.3. Personal und Infrastruktur Leiterin (CB): Dr. Karin SCHWERTNER Kl Karin.Schwertner@vetmeduni.ac.at Tanja KRAL Kl Tanja.Kral@vetmeduni.ac.at Personalentwicklung Dr. Andrea SCHIEDL Kl Andrea.Schiedl@vetmeduni.ac.at Personalabteilung (CB): Leiterin: Gertrud KRUPKA, Amtsdirektorin Kl Martina KRAPESCH Kl Margit JÄGER Kl Martina LIESBAUER Kl Karin SELIGER Kl Angelika CHOLEWKA Kl Facility Services (CB): Besoldung: Mathilde JIRKU, Amtsdirektorin Kl Edith MÜLLNER Kl Mag. Gregor BAUER Kl Ursula RICHTER Kl Monika HORAK Kl Ernst HANZL Kl Claudia SEEBER Kl Alexander MIKOLKA Kl Daniela KRÄUTNER Kl Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 111

112 Teil V Geschäftseinteilung des Rektorates nach UG Kaufmännische Leitung Druck und Vervielfältigung: Ludwig SCHUSTER Kl Daniela PRATSCH Kl Telefonzentrale und Poststelle: Helga STREICHSBIER Kl. 11* Petra PRASSER Kl. 11* Gertrude STEINDL Kl. 11* Projektmanagement Sanierung, Umbau, Neubau (CB): Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Daniela LEXER Kl Claudia SEEBER Kl Leiter: Mag. Christian HOFFMANN Kl Christian.Hoffmann@vetmeduni.ac.at Mag. Sari HRUZA Kl Sari.Hruza@vetmeduni.ac.at Mag. Petra FÜRNSINN Kl Petra.Fuernsinn@vetmeduni.ac.at Gerda OBERMÜLLER Kl Gerda.Obermueller@vetmeduni.ac.at Buchhaltung und Operatives Controlling (CB): Leiter: Mag. Peter FEIGL Kl Peter.Feigl@vetmeduni.ac.at Qualitätssicherung (CB): Andreas FRITSCH Kl Erika GRAFENEDER Kl Gabriele KNITTEL Kl Beatrix KORHERR Kl Katharina KOZLOWSKA Kl Petra LÖFFLER Kl Thomas PRIHODA Kl Alexandra RYBA Kl Manuela STREBL Kl Marina SCHERMANN Kl Werner KLOCKER Kl Werner.Klocker@vetmeduni.ac.at Multimediales Informations- und Kommunikationszentrum: Leiter: Dr. med. vet. Günter OLENSKY, Hofrat Kl Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

113 Teil V Geschäftseinteilung des Rektorates nach UG 2002 Universitätsbibliothek (BA): Bibliotheksdirektor: Dr.med.vet. Günter OLENSKY, Hofrat Kl Information, Wünsche, Beschwerden, Anregungen: Kl bibliothekinfo@vetmeduni.ac.at Dipl.Tzt. Doris REINITZER, Oberrätin, Bibl.dir.stv. Kl Mag. phil. Miranda DIRNHOFER, MSc Kl Manfred EISCHER, Beamter Kl Nicole FABACHER Kl Anton GALLINA, Fachinspektor Kl Martin GUNDACKER Kl Adolf HAUSBERGER Kl Sarah KUBA Kl Franz MICHLMAYR Kl Margarethe RAPP Kl Ramon SAN MARTIN CASTRO Kl Sabine STAROSTA Kl Annett STÖGER Kl Dr. Christa MACHE Kl ÖFFNUNGSZEITEN (Bibliothek) Montag bis Freitag von Uhr Öffnungszeiten mit Betreuung durch das Bibliothekspersonal Während des Semesters In den Ferien Mo, Mi, Do Uhr Mo Do Uhr Di Uhr - Fr Uhr Fr Uhr Öffnungszeiten ohne Betreuung durch das Bibliothekspersonal Während des Semesters In den Ferien (Ausnahme Weihnachtsferien) Mo, Mi, Do Uhr Mo Do Uhr Di Uhr - Fr Uhr Fr Uhr ÖFFNUNGSZEITEN (Studierräume) Montag bis Sonntag von Uhr Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 113

114 Teil V Geschäftseinteilung des Rektorates nach UG 2002 Zentraler Informatikdienst (DA): Leiter: Dr.med.vet. Günter OLENSKY, Hofrat Kl Helpdesk: Kl zid.helpdesk@vetmeduni.ac.at Gabriele ACKERL Kl Dipl. Ing. (FH) Karina BEDNARZ Kl Karl BÖCK Kl Ing. Wolfgang CERNOHORSKY Kl Robert CHLADT Kl Mario EDUARDO Kl Thomas FORSTER Kl Wolfgang HAHN Kl Dipl.-Ing. Petra KARLHUBER Kl Karl REISENBAUER Kl Robert RIEDMAYER Kl Ing. Wolfgang SCHUSTER Kl Ing. Dipl. Ing. (FH) Mag. Sonja SCHWAIGER Kl Franz TONNINGER Kl Dipl. Inf. Dirk WEBER Kl Dominik ZACSEK Kl Öffnungszeiten des PC-Raumes : In den Ferien: E-Learning und AV-Medien (HA): Mo.-Fr.: 9:00-20:00 Uhr Mo.-Fr.: 9:00-16:00 Uhr Dipl.-Ing. Wilhelm ZIEGLER, Oberrat Kl. 4242, 6730 Wilhelm.Ziegler@vetmeduni.ac.at Ing. Peter PESENDORFER Kl Peter.Pesendorfer@vetmeduni.ac.at Dipl.-Ing. (FH) Astrid SCHWARZ Kl Astrid.Schwarz@vetmeduni.ac.at Dipl.-Ing. Mehrzad HAMZELO Kl Mehrzad.Hamzelo@vetmeduni.ac.at Andreas JURDAK Kl Andreas.Jurdak@vetmeduni.ac.at Dr. Barbara RÜTGEN Kl Barbara.Ruetgen@vetmeduni.ac.at Marie-Elisabeth SCHNIERER Kl Marlies.Schnierer@vetmeduni.ac.at 114 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

115 Teil V Geschäftseinteilung des Rektorates nach UG : A. Univ. Prof. Dr.med.vet. Karin MÖSTL Kl Fax: 1192 karin.moestl@vetmeduni.ac.at Studienreferat (CA): Parteienverkehr: Montag 11:00-13:00 Uhr, Dienstag - Freitag 11:00-12:15 Uhr Fax:1381 Sabine GIFFINGER Kl sabine.giffinger@vetmeduni.ac.at Bianca JAKITS Mag. Elfriede KALUSCH Gabriele KERSCHBAUMER Petra LEßNIGG Regine MAJOR Büro der Senats (CA): Kl.1318 bianca.jakits@vetmeduni.ac.at Kl.1106 elfriede.kalusch@vetmeduni.ac.at Kl.1302 gabriele.kerschbaumer@vetmeduni.ac.at Kl.1301 petra.lessnigg@vetmeduni.ac.at Kl.1300 regine.major@vetmeduni.ac.at Winfriede WINKLER Kl winfriede.winkler@vetmeduni.ac.at Zentrum für veterinärmedizinische Studienangelegenheiten(CA): Mag. Christian GRUBER Kl.1305 christian.gruber@vetmeduni.ac.at Büro für Internationale Beziehungen BIB, Internationale Studienangelegenheiten (CA): Dr.phil. Ursula SCHOBER Mag. Michaela PIRKER Kl.1107 Fax: 1192 ursula.schober@vetmeduni.ac.at Kl.1318 michaela.pirker@vetmeduni.ac.at Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 115

116 Teil V Geschäftseinteilung des Rektorates nach UG Vizerektor für Forschung Vizerektor für Forschung (CB): Univ.Prof. Dr.phil. Peter SWETLY 1011 Peter.Swetly@vetmeduni.ac.at Mag. Claudia KOHLA 1002 Claudia.Kohla@vetmeduni.ac.at Kl. Kl. Büro für Forschungsförderung und Innovation FFI (CB): Mag. Barbara GREINEDER 1045 Barbara.Greineder@vetmeduni.ac.at Mag. Christine RUCKENBAUER 1047 Christine.Ruckenbauer@vetmeduni.ac.at Gerda OBERMÜLLER 1018 Gerda.Obermueller@vetmeduni.ac.at Kl. Kl. Kl Vizerektor für die Kliniken Vizerektor für Kliniken: em.o.univ.prof. Dr.med. Werner Klaus WALDHÄUSL 1010 Werner.Waldhaeusl@vetmeduni.ac.at Kl. Direktion des Tierspitals: Leiterin: Dr. Monika TEINFALT Kl Monika.Teinfalt@vetmeduni.ac.at Anstaltsapotheke (DB): Dagmar BURDIS Kl Dagmar.Burdis@vetmeduni.ac.at Brigitte SCHÖNHERR Kl Brigitte.Schoenherr@vetmeduni.ac.at Leiterin: Mag.pharm. Ilse TEUSCHL Kl Mag.pharm. Andras LIEBHART Kl Daniela RAKIC Kl Karin UTRATA Kl Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

117 Teil V Geschäftseinteilung des Rektorates nach UG 2002 Lehr- und Forschungsgut Kremesberg: Kremesberg 13, 2563 Pottenstein, NÖ Tel /82322, Fax 02672/ Leiter: Dr. Werner POHL 02672/82322/17 Sekretariat: Katharina MEISSNER Kl. 13 Ilse TISCHLER Kl. 24 TierärztInnen: Dr. Johann HUBER Kl. 21 Mag. Bernhard HEISSENBERGER Kl. 22 Tzt.Vladan MILJKOVIC Kl. 22 Mag. Harald POTHMANN-REICHL Kl. 10 Höfe: Kremesberg: Adjunkt Johann TISCHLER, Kl. 25 Haidlhof: Haidlhof 204, 2540 Bad Vöslau, Tel /76571 Medau: Medau, 2560 Berndorf, Tel /82520 Rehgras: Rehgras 2, 2564 Weißenbach/Furth, Tel /88226 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 117

118 Teil V HochschülerInnenschaft an der Veterinärmedizinischen Universität 3. HochschülerInnenschaft an der Veterinärmedizinischen Universität HochschülerInnenschaft an der Veterinärmedizinischen Universität Wien Veterinärplatz 1, 1210 Wien Info-Büro: Mo. bis Do.: bis Uhr Fr.: bis Uhr Tel: 01/ 25077/ 1700 Fax: 01/ 25077/ 1790 VET-SHOP: In der Vorlesungszeit: Mo. bis Do.: bis Uhr Fr.: bis Uhr In der vorlesungsfreien Zeit: ein- bis zweimal pro Woche Tel: 01/ 25077/ KINDERSTUBE: In der Vorlesungszeit: Mo. bis Fr bis Uhr In der vorlesungsfreien Zeit bei Bedarf Tel: 01/ 25077/ 1730 Die Kinderstube ist nur für Kinder im Alter von 0 bis 4 Jahre. Die Anmeldung zur Betreuung der Kinder erfolgt stundenweise. Eine Stunde kostet 1,82. Nähere Informationen erhalten Sie im Sozialreferat der HVU (DW 1715). 118 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

119 Teil V Betriebsrat für das wissenschaftliche Universitätspersonal 4. Betriebsrat für das wissenschaftliche Universitätspersonal Vorsitzender: Ass.Prof. Dr.med.vet. Gerhard LOUPAL Kl Stellvertreterin: A. Univ. Prof. Dr.med.vet. Christine IBEN Kl Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 119

120 Teil V Betriebsrat für das allgemeine Universitätspersonal 5. Betriebsrat für das allgemeine Universitätspersonal Vorsitzender: DI Dr.techn. Josef JAHN Tel. 0664/ Stv. Vorsitzender: Kurt WIMMER 4321 da@vetmeduni.ac.at Kl. 120 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

121 Teil V Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen 6. Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen Vorsitzende: A. Univ. Prof. Dr.med.vet. Christine IBEN Kl Stv. Vorsitzende: Dr.med.vet. Gabriele FLEKNA Kl Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 121

122 Teil V Universitätslehrerinnen und Universitätslehrer 7. Universitätslehrerinnen und Universitätslehrer 7.1. Universitätsprofessorinnen und Universitätsprofessoren (In Klammern sind die Ernennungsdaten angegeben) ARNOLD Walter, Dr. rer.nat., O.Univ.Prof. für Wildtierkunde ( ) AURICH Jörg, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., O.Univ.Prof. für Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie ( ) BARAN Halina, Dipl.Ing. Dr.techn., GastProf. für Biochemische Grundlagen der Neurophysiologie ( ) BAUMGARTNER Walter, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Prof. für Interne Medizin und klinische Seuchenlehre für Klauentiere ( ) BREM Gottfried, Dipl.Ing.agr. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Dr. h.c., O.Univ.Prof. für Tierzucht und Genetik ( ) DUPRÉ Gilles, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Prof. für Kleintierchirurgie ( ) EHLING-SCHULZ Monika, DI agr.univ., Dr.rer.nat., Gastprof. für Funktionelle Lebensmittelmikrobiologie, Schwerpunkt Milch ( ) ERBEN Reinhold Dipl.Tzt. Dr.med.univ. et med.vet., Univ.Prof. für Pathophysiologie ( ) FRANZ Chlodwig, Dipl.Ing. Dr.nat.techn., O.Univ.Prof. für Botanik und Lebensmittel pflanzlicher Herkunft ( ) GEMEINER Manfred, Dipl.Ing. Dr.nat.techn., Univ.Prof. für Biochemie ( ) GÜNZBURG Walter, PhD. Dr.rer.nat.habil., O.Univ.Prof. für Virologie ( ) HESS Michael, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Prof. für Geflügel ( ) HOHENADL Christine, Dipl.-Biol. Dr.rer.nat., Gastprof. für Wirt-Pathogene-Interaktionen ( ) van den HOVEN René, Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Dipl.ECVFT, Univ.Prof. für Innere Medizin beim Pferd ( ). JOACHIM Anja, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Vertr.Prof. für Parasitologie ( ) KNOTEK Zdenek, Tzt. Dr.med.vet., GastProf. für den Bereich Exoten Schwerpunkt Reptilien ( ) KÖFER Josef Dipl.Tzt. Dr. med. vet., Univ.Prof. für Überwachungssysteme im öffentlichen Veterinärwesen ( ) MAYRHOFER Elisabeth, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., O.Univ.Prof. für Röntgenologie ( ) 122 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

123 Teil V Universitätslehrerinnen und Universitätslehrer MOENS Yves, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Vertr.Prof. für Anästhesiologie und perioperative Intensivmedizin ( ) MÜLLER Mathias, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., O.Univ.Prof. für Biotechnologie und Molekulargenetik ( ) RIJKENHUIZEN Astrid, Tzt. Dr.med.vet., GastProf. für Großtier Chirurgie Schwerpunkt Weichteilchirurgie beim Pferd ( ) RITZMANN Mathias, Tzt. Dr.med.vet., Univ.Prof. für den Bereich Interne Medizin der Klauentiere Schwerpunkt Schweinekrankheiten in der Veterinärmedizin ( ) ROSENGARTEN Renate, Dipl.Biol. Dr.rer.nat. Dipl.Tzt. Dr.med.vet.habil., O.Univ.Prof. für Bakteriologie und Hygiene ( ) RÜLICKE Thomas, Dipl.Ing.Dr.sc.agr., Univ.Prof. für Labortierkunde ( ) SAALMÜLLER Armin, Dr.rer.nat., Univ.Prof. für Klinische Immunologie ( ) SCHLÖTTERER Christian, Dr.rer.nat., Univ.Prof. für Genetik ( ) SCHMEROLD Ivo, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Prof. für Pharmakologie ( ) SCHMIDT Peter, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Prof. für Pathologie und gerichtliche Tierheilkunde ( ) SMULDERS Franciscus J.M., Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Dr.h.c., O.Univ.Prof. für Fleischhygiene, Fleischtechnologie und Lebensmittelkunde ( ) STANEK Christian, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., O.Univ.Prof. für Orthopädie bei Huf- und Klauentieren ( ) THALHAMMER Johann, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., O.Univ.Prof. für Interne Medizin und klinische Seuchenlehre ( ) TROXLER Josef Georg, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., O.Univ.Prof. für Tierhaltung und Tierschutz ( ) WAGNER Martin, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Prof. für Molekulare Lebensmittelmikrobiologie und Zoonosen ( ) WALZER Christian, Dipl.Tzt. Dr. med. vet., Univ.Prof. für Zootiermedizin, Artenschutz und in-situ Conservation ( ) ZENTEK Jürgen, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Prof. für Klinische Tierernährung ( ). ZETNER Karl, Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Dipl.EVDC, Univ.Prof. für Chirurgie und Augenheilkunde ( ) Emeritierte Universitätsprofessorinnen und Universitätsprofessoren ARBEITER Kurt, Prof. h.c. Dipl.Tzt. Dr. med.vet. DDr. med.vet.h.c., für Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie ( ), Rector magnificus BRANDL Ernst, Dipl.Ing. Dr.nat.techn. Dr.med.vet.h.c. Dr.h.c., für Milchhygiene und Milchtechnologie ( ), Rector magnificus Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 123

124 Teil V Universitätslehrerinnen und Universitätslehrer BÜRKI Franz, Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Dr.med.vet.h.c., für Virologie ( ). EISENMENGER Erich, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Chirurgie und Augenheilkunde ( ). HOFECKER Gerhard, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Physiologie ( ) KECK Gertrud, Dr.phil., für Medizinische Physik ( ). KNEZEVIC Peter, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Orthopädie bei Huf- und Klauentieren ( ). KÖNIG Horst E., Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Dr.h.c., für Systematische und Topographische Anatomie ( ) KUTZER Erich, Dipl.Tzt. Dr.med.vet. für Parasitologie und Allgemeine Zoologie ( ). LIENERT Emil, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Pharmakologie, Pharmakognosie, Toxikologie und Arzneiverordnungslehre ( ). LIPP Walther, Dr.med.univ., für Histologie und Embryologie ( ). NOHL Hans, Dr.med.univ., für Pharmakologie, Toxikologie und Arzneiverordnungslehre ( ). ONDERSCHEKA Kurt, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Wildtierkunde ( ), Univ. Doz. für Tierernährung. POBISCH Richard, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Röntgenologie ( ). SCHALLER Oskar, Dipl.Tzt. Dr.med.vet. et med.univ., Dr.h.c., für Systematische und Topographische Anatomie ( ). Rector magnificus , , VASICEK Lore, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Geflügelkrankheiten ( ) WEISER Maximilian, Dr.phil., für Medizinische Chemie ( ) Universitätsprofessoren im Ruhestand BAMBERG Elmar, Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Dr.med.vet.h.c., für Biochemie, Rector magnificus BÖCK Peter, Dr.med.univ., für Histologie, Embryologie, Anatomie GLAWISCHNIG Erich, Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Dr.med.vet.h.c., für Interne Medizin und klinische Seuchenlehre für Klauentiere MAYR Burkhard, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Tierzucht und Genetik mit besonderer Berücksichtigung der Zytogenetik. SCHUH Maximilian, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Interne Medizin und klinische Seuchenlehre für Klauentiere WINDISCHBAUER Gerhard, Dipl.Ing. Dr.techn., für Medizinische Physik. 124 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

125 Teil V Universitätslehrerinnen und Universitätslehrer 7.4. Honorarprofessoren PECHLANER Helmut, Dipl.Tzt. Dr.med.vet. VR WALLA Friedrich, Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Min.Rat. i.r. WEBER Peter, Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Min.Rat A. Universitätsprofessorinnen und A. Universitätsprofessoren AURICH Christine, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Doz. für Reproduktionsmedizin. BAUER Friedrich, Dipl.Ing. Dr.techn., Univ.Doz. für Chemie der Lebensmittel tierischer Herkunft. BESENFELDER Urban, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Doz. für Tierzucht und Reproduktionsbiologie. BÖHM Josef, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Doz. für Tierernährung. BREIT Sabine, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Doz. für Anatomie. BUBNA-LITTITZ Hermann, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Doz. für Physiologie. BUCHNER H.H. Florian, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Doz. für Orthopädie bei Huf- und Klauentieren. CHIZZOLA Remigius, Dr.phil., Univ.Doz. für Angewandte Botanik. EGERBACHER Monika, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Doz. für Histologie und Embryologie. FORSTENPOINTNER Gerhard, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Doz. für Paläoanatomie, Domesti-kationsforschung und Geschichte der Veterinärmedizin. GILLE Lars, Dr.rer.nat., Univ.Doz. für Toxikologie und Pharmakologie. GRILLITSCH Britta, Dr.phil., Univ.Doz. für Hydrobiologie. HANDLER Johannes, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Doz. für Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie. HILBERT Friederike, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Doz. für Fleischhygiene, Fleischtechnologie und Lebensmittelwissenschaften. HOLZMANN Alois, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Doz. für Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie. IBEN Christine, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Doz. für Tierernährung. KARAGHIOSOFF Marina, Dr.rer.nat., Univ.Doz. für Immungenetik. KLEIN Dieter, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Doz. für Virologie. KNEISSL Sibylle, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Doz. für Bildgebende Diagnostik. KOFLER Johann, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Doz. für Orthopädie bei Huf- und Klauentieren. KÜNZEL Wolfgang, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Doz. für Systematische und Topographische Anatomie. Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 125

126 Teil V Universitätslehrerinnen und Universitätslehrer LICKA Theresia, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Doz. für Orthopädie bei Huf- und Klauentieren. MÖSTL Erich, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Doz. für Biochemie. MÖSTL Karin, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Doz. für Virologie. NELL Barbara, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Doz. für Chirurgie und Augenheilkunde. NOVAK Johannes, Dipl.Ing. Dr.nat.techn., Vertr.Doz. für Angewandte Botanik NOWOTNY Norbert, Dr.phil., Univ.Doz. für Virologie. PALME Rupert, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Doz. für Biochemie. PEHAM Christian, Dipl.Ing. Dr. techn., Univ.Doz für Biomechanik. PROBST Alexander, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Systematische und Topographische Anatomie RAUSCH Wolf Dieter, Dipl.Ing. Dr.techn., Univ.Doz. für Medizinische Chemie. RAZZAZI-FAZELI Ebrahim, Dipl.Ing. Dr.nat.techn., Univ.Doz. für Ernährung, Schwerpunkt Lebensmittel- und Futtermittelanalytik. REIMOSER Friedrich, Dipl.Ing. Dr. nat.techn., Univ.Doz. für Wildökologie und Wildbewirtschaftung. RUBEL Franz, Dr.rer.nat., Univ.Doz. für Meteorologie. RUF Thomas, Dipl.Biol. Dr.rer.nat., Univ.Doz. für Wildtierbiologie. SCHÄFER-SOMI Sabine, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Doz. für Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie. SCHAUBERGER Günther, Dr.phil., Univ.Doz. für Biometeorologie in der Veterinärmedizin. SCHWARZENBERGER Franz, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Doz. für Biochemie. SCOPE Alexandra, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Doz. für Geflügelkrankheiten. SIPOS Wolfgang, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Doz. für Interne Medizin II und Klinische Seuchenlehre. SOMMERFELD-STUR Irene, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Doz. für Tierzucht und Genetik. STANIEK Katrin, Dr.rer.nat., Univ.Doz. für Pharmakologie und Toxikologie. STEINBORN Ralf, Dr.rer.nat., Vertr.Doz. für Genetik. STOLZE Klaus, Dr.rer.nat., Univ.Doz. für Toxikologie. STRASSER Alois, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Doz. für Physiologie. WAGNER Martin, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Doz. für Lebensmittelhygiene unter besonderer Berücksichtigung der molekularen Diagnostik und Epidemiologie. WAIBLINGER Susanne, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Doz. für Tierhaltung und Tierschutz und Angewandte Ethologie. 126 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

127 Teil V Universitätslehrerinnen und Universitätslehrer WALTER Ingrid, Dr.rer.nat., Univ.Doz. für Histologie und Embryologie. WEISSENBÖCK Herbert, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Doz. für Pathologie. WEISSENGRUBER Gerald, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Doz. für Anatomie WINTER Petra, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Doz. für Interne Medizin und klinische Seuchenlehre bei Klauentieren. ZITTERL-EGLSEER Karin, Mag.pharm. Dr.rer.nat., Univ.Doz. für Angewandte Botanik und Pharmakognosie Universitätsdozentinnen und Universitätsdozenten AIGNER Bernhard, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Tierzucht und Genetik. ASPERGER Hans, Dipl.-Ing. Dr.nat.techn., für Milchhygiene und Milchtechnologie mit besonderer Berücksichtigung des mikrobiologischen Bereichs. AWAD-MASALMEH Mohamed, Dipl.Tzt. Dr.med.vet. für Bakteriologie und Tierhygiene. BOCKSTAHLER Barbara, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., Univ.Doz. für Chirurgie mit besonderer Berücksichtung der physikalischen Medizin und Rehabilitation CARBOT Birgit, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Tierzucht und Genetik. CITTI Christine, Dr., für Molekulare Mikrobiologie. DEUTZ Armin, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Wildtierbiologie unter besonderer Berücksichtigung von Zoonosen. DIETRICH Hermann, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Versuchstierkunde. DORNER Friedrich, Dr.phil. tit. A. Univ.Prof., für Biochemie mit besonderer Berücksichtigung der Immunchemie. EL-HINAIDY Hussein K., Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Parasitologie. EL MOUKDAD Abdul-Razak, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Parasitologie. FUCHS Klemens, Dipl.Ing. Dr. techn., für Biostatistik in der Veterinärmedizin. GIRTLER Dietrich, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Orthopädie bei Huf- und Klauentieren. HAIDER Ibrahim, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Tierernährung. HARTL Günther, Dr.phil., für Populationsgenetik. HENNINGER Wolfgang, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Bildgebende Diagnostik. HUBER Susanne, Dr.rer.nat, für Wildtierbiologie. KÖLBL Sylvia, Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Hofrätin, für Virologie. KÖPPEL Ewald, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Röntgenologie. KOPF Norbert, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Chirurgie und Augenheilkunde. KOTHBAUER Oswald, Dipl.Tzt. Dr.med.vet. tit. A. Prof., für Geburtshilfe und Gynäkologie beim Rind. Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 127

128 Teil V Universitätslehrerinnen und Universitätslehrer KOZLOV Andrey, Dr.rer.nat., für Pharmakologie und Toxikologie. KROCZA Wolfgang, Dipl.Tzt. Dr.med.vet. tit.a.o.univ.prof. HR, Angewandte Medizinische Chemie LESKOVA Robert, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Milchhygiene, Milchtechnologie und Futtermittelkunde. LORINSON Dragan, Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Dipl.ECVS, für Chirurgie und Augenheilkunde. LOSERT Udo, Univ.Prof. Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Experimentelle Chirurgie. LUF Wolfgang, Dr.phil., für Milchhygiene, Milchtechnologie mit besonderer Berücksichtigung des chemischen Bereiches MAYER Peter, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Bakteriologie. MEINGASSNER Josef, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Versuchstierkunde. MUCHITSCH Eva-Maria, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Pharmakologie und Toxikologie. NIEBAUER Gerhard, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Chirurgie und Augenheilkunde PERNTHANER Anton, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Innere Medizin und klinische Seuchenlehre. PFEIFFER Herbert, Dipl.Tzt. Dr.med.vet. tit.a.o.univ.prof. wiss.or, für Parasitologie PICHLER Ludwig, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Pharmakologie des Herz- und Kreislaufsystems. PROSL Heinrich, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Parasitologie. PUNZET Günther, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Chirurgie und Augenheilkunde. REGAL Dan-Sook, Dr.phil., für Zellpathologie unter besonderer Berücksichtigung der Pathomorphologie des Bindegewebes. RENNER Matthias, Dr., für Virologie. SCHELLANDER Karl, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Biotechnologie und Molekulargenetik. SCHULLER Walter, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Interne Medizin und klinische Seuchenlehre für Klauentiere. SINOWATZ Alfred, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Histologie und Embryologie. TATARUCH Frieda, Dr.phil., für Ökologische Chemie. WALDE Ingo, Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Dipl.EVCO, für Chirurgie und Augenheilkunde. WALZL Hubert, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Pathologie der Versuchstiere mit besonderer Berücksichtigung der experimentellen Chemotherapie. WINDBERGER Ursula, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für experimentelle Chirurgie. WOLF Eckhard, Dipl.Tzt. Dr.med.vet., für Tierzucht und Genetik. 128 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

129 Teil V Departments und deren wissenschaftliches Personal 8. Departments und deren wissenschaftliches Personal (In Klammern sind die Gebäudecodes angegeben) 8.1. Department für Biomedizinische Wissenschaften Departmentsprecher: O. Univ. Prof. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Mathias MÜLLER Institut für Chemie, Biochemie, Physik (HA) Leiter: Univ. Prof. Dipl.Ing. Dr.nat.techn. Manfred GEMEINER Medizinische Chemie Leiter: Univ. Prof. Dipl.Ing. Dr.nat.techn. Manfred GEMEINER A.Universitätsprofessor: Univ.Doz. Dipl.Ing. Dr.techn. Wolf-Dieter RAUSCH Assistenzprofessor: Dipl.Ing. Dr.techn. Paul KRUZIK Assistentin: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Gabriela KOLM (dzt. KU) Vertragsassistentin /Vertragsassistenten: Dipl.-Biol. Dr.rer.nat. Catharina DUVIGNEAU Dipl.-Biol. Dr.rer.nat. Rudolf MOLDZIO wiss. Angestellte: Mag.rer.nat. Romana HARTL Medizinische Biochemie Leiter: A.Univ.Prof. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Franz SCHWARZENBERGER A.Universitätsprofessoren: Univ.Doz. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Erich MÖSTL Univ.Doz. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Rupert PALME wiss. Angestellte: Tzt. Nino Dante ARIAS CRUZ Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Sophie RETTENBACHER-RIEFLER Projektassistentin/Projektassistenten: Rie HENRIKSEN M.Sc. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Michael LEPSCHY Bakk.rer.nat. Nicole SCHMITNER Dr.rer.nat. Mareike STÖWE Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 129

130 Teil V Departments und deren wissenschaftliches Personal Medizinische Physik Leiter: A.Univ.Prof. Dr.phil. Günther SCHAUBERGER Assistenzprofessorin: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Margarete HOFMANN-PARISOT wiss. Angestellte: Mag.rer.nat. Alois SCHMALWIESER Mag.phil. Alexander TICHY Projektassistentin/Projektassistenten: Dr.rer.nat. Olga JOVANOVIC David ROTTER Silvia WALLISCH Aquatische Ökotoxikologie Leiterin: A.Univ.Prof. Dr.phil. Britta GRILLITSCH Projektassistenten: Mag.rer.nat. Dominik ALTMANN Mario FORDINAL Institut für Pharmakologie (HA) Leiter: Univ.Prof. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Ivo SCHMEROLD Assistenzprofessorin: Mag.pharm. Dr.rer.nat. Agnes DADAK Arbeitsgruppe Pharmakologie (HA) Leiter: Univ.Doz. Dr.rer.nat. Lars GILLE A.Universitätsprofessorin/A.Universitätsprofessoren: Univ.Doz. Dr.rer.nat. Katrin STANIEK Univ.Doz. Dr.rer.nat. Klaus STOLZE Institut für Physiologie und Pathophysiologie (HA) Leiter: Prof. Dr.med. Dr.med.vet. Reinhold ERBEN Physiologie Leiter: Prof. Dr.med. Dr.med.vet. Reinhold ERBEN A.Universitätsprofessoren: Univ.Doz. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Hermann BUBNA-LITTITZ Univ.Doz. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Alois STRASSER Assistenzprofessorin: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Veronika HEIZMANN wiss.angestellte: Dip.Tzt. Dr.med.vet. Silvia WEIS 130 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

131 Teil V Departments und deren wissenschaftliches Personal Neurophysiologie Leiterin: Vertr.Prof. Dipl.Ing. Dr.techn. Halina BARAN Projektassistentin/Projektassistent: Dipl.Tzt. Martin ATTAM Dipl.Tzt. Melanie BERTIGNOL Pathophysiologie Leiter: Prof. Dr.med. Dr.med.vet. Reinhold ERBEN wiss. Angestellte: Dipl.Tzt. Kathrin ODÖRFER Mag.rer.nat. Dr.rer.nat. Verena PRÖLL Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Ute ZEITZ Projektassistent: Sherief Mohamed ABDEL Institut für Tierzucht und Genetik (NA) Leiter: O. Univ. Prof. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Mathias MÜLLER, Departmentsprecher O. Univ. Prof. Dipl.Ing.agr. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Dr.med.vet.h.c. Gottfried BREM (dzt. freigestellt) A.Universitätsprofessorin/A.Universitätsprofessoren: Univ.Doz. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Urban BESENFELDER Univ.Doz. Dr.rer.nat. Marina KARAGHIOSOFF Univ.Doz. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Irene SOMMERFELD-STUR Assistenzprofessorin: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Simone MÜLLER Vertragsassistentin: Dipl.Tzt.Dr.med.vet. Barbara WALLNER wiss. Angestellte: Claudia BANK Florian CLEMENTE Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Vitezslav HAVLICEK Dipl.Tzt. Anna KUZMANY Dr.rer.nat. Caroline LASSNIG Dr.rer.nat. Birgit STROBL Dr.rer.nat. Claus VOGL Assistentin/Assistent wiss. Dienstleistung: Vertr.Doz. Dr.rer.nat. Ralf STEINBORN Projektassistentinnen/Projektassistenten: Dr.rer.nat. Carmen CZEPE Mag. Sebastian DORN Mag.rer.nat. Elisabeth HOFMANN Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 131

132 Teil V Departments und deren wissenschaftliches Personal Dr.rer.nat. Nicole LEITNER Judit MENYHERT Mag.rer.nat. Viktoria ORTNER Dipl.Ing. Michaela PRCHAL Mag.rer.nat. Marta RADWAN Mag.rer.nat. Michael RAMMERSTORFER Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Ursula REICHART Tzt. Elisabeth RIEGEL Doris RIGLER Mag.rer.nat. Christian SEMPER Tzt. Katja SILBERMAYR Katrin SPIESBERGER Institut für Populationsgenetik Leiter: Vertr.Prof. Dr.rer.nat. Christian SCHLÖTTERER wiss. Angestellte: Dr.rer.nat Thomas FLATT Dipl.-Biol. Corinna HOPFEN Dr. Carolin KOSIOL Dr. Alistair McGREGOR Ram Vinay PANDEY Projektassistentinnen/Projektassistenten: Dr.med.vet. Pamela BURGER Mag. Pauline CHARRUAU Dr.nat.techn. Marlies DOLEZAL Dr. Ashley FARLOW Mag. Natalia HALLAY Mag. Ruth HELLMICH Mag. Martin KAPUN Dr. Alistair McGREGOR Mag. Eshwar MEDURI Sophie MURAT Mag. Pablo OROZCO TER WENGEL Nicola PALMIERI Moritz PUCHINGER Maria SANTOS NUNES Susanne STEINER Biotechnologie Leiter: O. Univ. Prof. Dipl.Ing.agr. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Dr.med.vet.h.c. Gottfried BREM wiss. Angestellte/wiss.Angestellter: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Jörg BRUGSTALLER Dr.rer.nat. Corina MAYRHOFER 132 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

133 Teil V Departments und deren wissenschaftliches Personal Institut für Labortierkunde Leiter: Univ.Prof. Dipl.Ing.Dr. sc.agr. Thomas RÜLICKE wiss. Angestellte/wiss.Angestellter: Dr.rer.nat. Dirk KORTHAUS Dr.med.vet. Maren SCHÜRMANN Projektassistentin/Projektassistent: Susanne KAUTSCHITSCH Susanne KLINGER Michaela SCHERZER Dr.rer.nat. Volker SCHMIDT 8.2. Department für Pathobiologie Departmentsprecherin: Univ.Prof. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Anja JOACHIM Institut für Mikroskopische und Makroskopische Anatomie (EA/GA) Leiterin: Univ.Prof. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Anja JOACHIM, Departmentsprecherin Makroskopische Anatomie (Anatomie) A.Universitätsprofessorin/A.Universitätsprofessoren: Univ.Doz.Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Sabine BREIT Univ.Doz.Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Gerhard FORSTENPOINTNER Univ.Doz.Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Wolfgang KÜNZEL Univ.Doz.Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Alexander PROBST Univ.Doz.Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Gerald WEISSENGRUBER wiss.vb: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Rudolf MACHER Projektassistent: Dr.rer.nat. Alfred GALIK Mikroskopische Anatomie (Histologie) A.Universitätsprofessorinnen: Univ.Doz.Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Monika EGERBACHER Univ.Doz.Mag.rer.nat. Dr.rer.nat. Ingrid WALTER Assistenzprofessorinnen: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Christine ROSENKRANZ Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Rita SKOLEK-WINNISCH wiss. Angestellte: Mag.rer.nat. Cordula BARTEL Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Kirsti WITTER Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 133

134 Teil V Departments und deren wissenschaftliches Personal Institut für Bakteriologie, Mykologie und Hygiene (AA) Leiterin: O.Univ.Prof.Dipl.Biol.Dr.rer.nat.Dipl.Tzt.Dr.med.vet.habil. Renate ROSENGARTEN Assistentin/Assistenten: Dr. Rohini CHOPRA-DEWASTHALY Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Joachim SPERGSER Dr.rer.nat. Michael SZOSTAK wiss. Angestellte: Dipl.-Biol. Dr.rer.nat. Hans-Jürgen BUSSE Dipl.Tzt. Alexander KNOLL Assistent wiss. Dienstleistung: Mag. Ewald DENNER Projektassistentinnen/Projektassistenten: Mag. Stefan CZURDA Dr.rer.nat. Ursula FÜRNKRANZ Dipl.Tzt. Kathrin MACHER Tzt. Isolde NIESZNER Mag.rer.nat. Thomas STIEDL Dipl.Tzt. Martin VRONKA Dr.rer.nat. Carl-Ulrich ZIMMERMAN Institut für Parasitologie (AA) Leiterin: Univ.Prof. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Anja JOACHIM, Departmentsprecherin Assistenzprofessorin/Assistenzprofessor: Dr.phil. Renate EDELHOFER Dl.Tzt. Dr.med.vet. Michael LÖWENSTEIN AssistentIn: Mag.rer.nat. Dr.rer.nat. Georg DUSCHER Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Claudia MUNDORFF (dzt. KU) wiss. Angestellte: Dr.med.vet. Simone GABNER Mag.rer.nat. Hanna WORLICZEK wiss.beamter: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Hans FREY Projektassistentin/Projektassistent: Jacqueline CSOKAI Dipl.Tzt. Manfred DEL FABRO Dipl.Tzt. Sandra GÖTSCH Institut für Pathologie und Gerichtliche Veterinärmedizin (AC) Leiter: Univ. Prof. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Peter SCHMIDT A.Universitätsprofessor: Univ.Doz. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Herbert WEISSENBÖCK 134 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

135 Teil V Departments und deren wissenschaftliches Personal Institut für Virologie (AC) Assistenzprofessorinnen/Assistenzprofessoren: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Andrea FUCHS-BAUMGARTINGER Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Anna KÜBBER-HEISS Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Gerhard LOUPAL Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Martin REIFINGER Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Franz SCHILCHER Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Angelika URL Assistentinnen: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Sonja CHVALA-MANNSBERGER Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Andrea GRUBER Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Sandra HÖGLER Tzt. Dr.med.vet. Barbara RICHTER wiss. Angestellte: Tzt. Rene BRUNTHALER Assistentin wiss. Dienstleistung: Dipl.Tzt. Denise THALLER (dzt. KU) Projektassistentinnen: Tzt. Nora DINHOPL Tzt. Dr.med.vet. Meike MOSTEGL Leiter: O. Univ. Prof. Dr. rer.nat. Walter GÜNZBURG Gastprofessorin: Dipl.-Biol. Dr.rer.nat Christine HOHENADL wiss. Angestellter: Dr. Juraj HLAVATY A.Universitätsprofessor: Univ.Doz. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Dieter KLEIN wiss. Angestellte: John DANGERFIELD Mag. Helga PETZNEK Doz. Dr. Matthias RENNER Mag. Sonja SABITZER Dipl.Tzt. Sonja SCHWAB Assistenten wiss. Dienstleistung: Mag. Stanislav INDIK Daniel PORTSMOUTH Projektassistentin/Projektassistenten: Eva FUCHS Stephan GLANZ Dipl.Biol. Cornelius KASPAR Dr.rer.nat. Christoph METZNER Mag. Matthias MÜLLNER Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 135

136 Teil V Departments und deren wissenschaftliches Personal Institut für Immunologie Klinische Immunologie Leiter: Univ.Prof. Dr.rer.nat Armin SAALMÜLLER Assistenzprofessorin: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Martina PATZL Assistentin: Dr.rer.nat. Sabine HAMMER wiss. Angestellte: Mag.rer.nat. Kerstin BOLZER Dipl.Ing.Agr. Wilhelm GERNER Corinna SEDLAK Projektassistentinnen/Projektassistent: Werner ERTL Tzt. Katharina GUGERELL Tzt. Sandra HAUER Dr.med.vet. Barbara RÜTGEN Klinische Virologie (AA) Leiterin: A.Univ.Prof. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Karin MÖSTL A.Universitätsprofessor: Univ.Doz. Dr.phil. Norbert NOWOTNY Assistentinnen: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Viviane BENETKA Dipl.Ing. Dr.techn. Jolanta KOLODZIEJEK wiss. Angestellte: Dipl.Tzt. Angelika IGLSEDER Projektassistentin: Dr:rer.nat. Karin SEKULIN Laboratoriumsmedizin (KA) Leiterin: Dr.med.vet. Ilse SCHWENDENWEIN Assistentin wiss. Dienstleistung: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Maria CHRISTIAN Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Abigail GUIJA DE ARESPACOCHAGA 8.3. Department / Universitätsklinik für Nutztiere und öffentliches Gesundheitswesen in der Veterinärmedizin Departmentsprecher: Univ.Prof. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Michael HESS wiss. Angestellte: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Dagmar SUPPIN 136 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

137 Teil V Departments und deren wissenschaftliches Personal Institut für öffentliches Veterinärwesen Leiter: Vertr.Prof. Dipl.Tzt. Dr. med. vet. Josef KÖFER A.Universitätsprofessor: Univ.Doz. Dr.rer.nat. Franz RUBEL Assistenzprofessor: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Friedrich SCHMOLL Assistentin: Dr.rer.nat. Katharina BRUGGER Projektassistentin: Cornelia RATH Institut für Fleischhygiene (GA) Leiter: O. Univ. Prof. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Dr.h.c. Franciscus SMULDERS A.Universitätsprofessorin/A.Universitätsprofessor: Univ.Doz. Dipl.Ing. Dr.techn. Friedrich BAUER Univ.Doz. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Friederike HILBERT Assistenzprofessor: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Peter PAULSEN Assistentin/Assistent: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Gabriele FLEKNA Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Peter HOFBAUER Projektassistentin/Projektassistent: Verena FETTINGER Mekdes GETACHEW Tzt. Sabine WANDA Institut für Milchhygiene (GA) Leiter: Univ. Prof. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Martin WAGNER A. Universitätsprofessor: Univ.Doz. Dr.phil. Wolfgang LUF Assistenzprofessorinnen: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Ingeborg HEIN Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Dagmar SCHODER Assistentin: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Beatrix STESZL Projektassistentinnen/Projektassistenten: Mag.rer.nat. Sabine FUCHS Tzt. Dr.med.vet. Monika GONANO Tzt. Anna HALM Dipl.-Chem. Stephan HÜHN Tzt. Kristine LINKE Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 137

138 Teil V Departments und deren wissenschaftliches Personal Patrick-Julian MESTER Tzt. Barbara RÖDER Mag.rer.nat. Peter ROSSMANITH Tzt. Georg WALCHER Institut für Botanik und Pharmakognosie (GA) Leiter: O. Univ. Prof. Dipl.Ing. Dr.nat.techn. Chlodwig FRANZ A.Universitätsprofessorin/A.Universitätsprofessoren: Univ.Doz. Dr.phil. Remigius CHIZZOLA Vertr.Doz. Dipl.Ing. Dr.nat.techn. Johannes NOVAK Univ.Doz. Dr.rer.nat Karin ZITTERL-EGLSEER Vertragsassistentin: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Martina JUGL-CHIZZOLA (dzt. KU) wiss. Angestellte: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Isabella HAHN Projektassistentinnen/Projektassistent: Dipl.Tzt. Susanne BURGER Dipl.Tzt. Alexander HASELMEYER Dr. Aline LAMIEN-MEDA Mag.rer.nat. Brigitte LUKAS Dr.rer.nat. Thomas PACHER Dipl.Tzt. Joana RUZICKA Mag.rer.nat. Corinna SCHMIDERER Dipl.Tzt. Marie Theres SCHNEIDER Dipl.Tzt. Sylvia STOCKHAMMER Institut für Tierhaltung und Tierschutz (HA) Leiter: O. Univ. Prof. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Josef Georg TROXLER A.Universitätsprofessorin: Univ.Doz. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Susanne WAIBLINGER Assistenzprofessoren: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Johannes BAUMGARTNER Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Knut NIEBUHR wiss. Angestellte: Dipl.Biol. Kathrin WAGNER Projektassistentinnen/Projektassistent: Tzt. Christine ARHANT Marina DISTL Mag.rer.nat. Dorit MERSMANN Tzt. Eva NORDMANN Tzt. Dr.med.vet. Claudia SCHMIED Tzt. Fehim SMAJLHODZIC Tzt. Andreas WIMMER Simone SZABO 138 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

139 Teil V Departments und deren wissenschaftliches Personal Tzt. Dr.med.vet. Ines WINDSCHNURER Dr. Katrina ZALUDIK Institut für Tierernährung (GA) Supplierender Leiter: O. Univ. Prof. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Josef Georg TROXLER Prof. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Jürgen ZENTEK A.Universitätsprofessoren/A.Universitätsprofessorin: Univ.Doz. Dipl.Tzt. Dr. med.vet. Ing. Josef BÖHM Univ. Doz. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Christine IBEN Univ.Doz. Dipl.Ing.Dr.nat.techn. Ebrahim RAZZAZI-FAZELI Projektassistentinnen/Projektassistenten: Dr.med.vet. Claudia BINTER Dr.med.vet. Stefanie HANDL Tzt. Manfred HOLLMANN Florian MEYER Klinik für Geflügel, Ziervögel, Reptilien und Fische (KA, RA) Leiter: Univ.Prof. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Michael HESS, Departmentsprecher Prof. Tzt. Dr.med.vet. Zdenek KNOTEK A. Universitätsprofessorin: Univ.Doz. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Alexandra SCOPE Assistentin/Assistenten: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Detlef BIBL Dr.rer.nat. Ivana BILIC Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Dieter LIEBHART Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Claudia NEUBAUER Projektassistentinnen/Projektassistent: Merima ALISPAHIC Dr.rer.nat. Ana BASIC Tzt. Ayse GÜNES Tzt. Maike LEBERL Tzt. Manfred WINDISCH Fischmedizin und -bestandsbetreuung (KA, RA) Leiter: Vertr.Prof. Dr.rer.nat. Mansour EL-MATBOULI Assistenzprofessor: Dr.phil. Oskar SCHACHNER wiss.beamtin: Oberrätin Dr.phil. Elisabeth LICEK Klinik für Schweine (MA MC) Leiter: Univ.Prof. Tzt. Dr.med.vet. Mathias RITZMANN Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 139

140 Teil V Departments und deren wissenschaftliches Personal A. Universitätsprofessor: Univ.Doz. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Wolfgang SIPOS Assistentin/Assistenten: Dipl.Tzt. Andrea BARZ Dipl.Tzt. Andrea LADINIG Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Christiane LANG Dipl.Tzt. Rebecca LANGHOFF wiss. Angestellte: Dipl.Tzt. Christiane PÜSCHEL Dipl.Tzt. Teija Maria STRICKER Projektassistentin: Tzt. Eva Maria PEINHART Klinik für Wiederkäuer (MA MC) Leiter: Univ. Prof. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Walter BAUMGARTNER A.Universitätsprofessorin: Univ.Doz. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Petra WINTER (dzt. KU) Assistenzprofessorin: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Sonja FRANZ Assistentinnen/Assistent: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Birgit ALTENBRUNNER-MARTINEK Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Martina BAUMGARTNER Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Martina FLÖCK Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Johannes KHOL Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Daniela KLEIN Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Reinhild KRAMETTER-FRÖTSCHER Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Simone STEINER wiss. Angestellte: Tzt. Judith KÜMMEL Tzt. Roland SCHLEGL Projektassistentin/Projektassistent: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Carl-Christian GELFERT Dipl.Tzt. Judith KÜMMEL Funktionelle Lebensmittelmikrobiologie Milch Leiterin: Univ. Prof. Dipl.Ing. Dr.rer.nat. Monika EHLING-SCHULZ Assistent: Dr.rer.nat. Tom GRUNERT Projektassistentin: Dr. Martina FRICKER 140 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

141 Teil V Departments und deren wissenschaftliches Personal 8.4. Department / Universitätsklinik für Kleintiere und Pferde Departmentsprecher: O. Univ. Prof. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Johann THALHAMMER Klinik für Kleintiere Leiter: O. Univ. Prof. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Johann THALHAMMER, Departmentsprecher Anästhesiologie und perioperative Intensivmedizin (NA) Leiter: Univ.Prof. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Yves MOENS Assistentinnen/Assistenten: Tzt. Tamas AMBRISKO Tzt. Dr.med.vet. Eva EBERSPÄCHER Tzt. Dr.med.vet. Christoph PETERBAUER Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Gudrun SCHÖFFMANN wiss. Angestellte: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Ulrike AUER Tzt. Dr.med.vet. Rene DÖRFELT Mag. Heli SÄRE Tzt. Elena WAWRA Assistent wiss. Dienstleistung: Tzt. Dr.med.vet. Attilio ROCCHI Projektassistentin: Tzt. Susanne SCHEFFZEK Bildgebende Diagnostik (SA) Leiterin: O. Univ. Prof. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Elisabeth MAYRHOFER A.Universitätsprofessorin: Univ.Doz. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Sibylle KNEISSL Assistenzprofessorinnen: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Michaela GUMPENBERGER Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Katharina HITTMAIR Assistent: Dipl.Tzt. Harald HECHINGER Assistentinnen/Assistent wiss. Dienstleistung: Dipl.Tzt. Alexandra BÖHLER Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Jasmin HASSAN Dipl.Tzt. Florian WILLMITZER Projektassistentin: Tzt. Gabriela SLEPECKI Interne Medizin Kleintiere (KA KC) Leiter: O. Univ. Prof. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Johann THALHAMMER, Departmentsprecher Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 141

142 Teil V Departments und deren wissenschaftliches Personal Assistenzprofessorinnen/Assistenzprofessoren: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Reinhard HIRT Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Miriam KLEITER Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Nicole LUKSCHANDER-ZELLER (dzt. freigestellt) Assistentinnen/Assistenten: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Alexandra GALLER Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Christa HORVATH-UNGERSBÖCK (dzt. KU) Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Frank KÜNZEL Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Michael LESCHNIK Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Barbara LITSCHAUER Vertragsassistentin: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Ursula KOLM wiss. Angestellte: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Nadja AFFENZELLER Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Andrea BILEK Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Sarina SHIBLY Dipl.Tzt. Rosa SKERLAK Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Michael WILLMANN Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Florian ZEUGSWETTER Assistentinnen/Assistenten wiss. Dienstleistung: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Monika ANGERER-THALHAMMER Dr. Mato MARKOVIC Tzt. Dr.med.vet. Akos PAKOZDY Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Birgitt WOLFESBERGER Projektassistent: Tzt. Dipl.-Ing. Johannes SCHRAMEL Kleintierchirurgie, Augen- und Zahnheilkunde (NA ND) Leiter: Vertr.Prof. Tzt. Dr.med.vet. Gilles DUPRÉ Univ. Prof. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Dipl.EVDC Karl ZETNER A.Universitätsprofessorin: Univ.Doz. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Barbara NELL Dozentin: Priv.Doz. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Barbara BOCKSTAHLER Assistenzprofessorin: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Britta VIDONI Assistentinnen/Assistent: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Brigitte DEGASPERI (dzt. KU) Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Judith DÖRNER Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Nicola KATIC Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Lea LIEHMANN (dzt. KU) Dipl.Tzt. Armin PIRKER 142 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

143 Teil V Departments und deren wissenschaftliches Personal Klinik für Pferde wiss. Angestellte: Tzt. Dr.med.vet. Petra BENZ Tzt. Malgorzata BIELECKI Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Gabriele GRADNER Dipl.Tzt. Christoph LEICHTFRIED Tzt. Matthias SCHWEDA Tzt. Alexander TSCHANK Assistentinnen/Assistenten wiss. Dienstleistung: Tzt. Claudia FRISCH Karin GASSER Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Cornelia HÜTTINGER Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Myriam LEU Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Marion MÜLLER Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Nadia PFAMMATTER Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Christina SIBITZ Tzt. Janine SOMMER Dipl.Tzt. Roswitha STEINBACHER Dipl.Tzt. Florian WALSCH Projektassistent: Dr.med.vet. Gian Luca ROVESTI Leiter: O. Univ. Prof. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Christian STANEK Abteilung für Geburtshilfe, Gynäkologie, Andrologie und Besamung (IA IE) Leiter: O. Univ. Prof. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Jörg AURICH A.Universitätsprofessorin/A.Universitätsprofessor: Univ.Doz. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Christine AURICH Univ.Doz. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Johannes HANDLER (dzt. KU) Univ.Doz. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Alois HOLZMANN Univ.Doz. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Sabine SCHÄFER-SOMI Assistent: Dipl.Tzt. Petra BERGHOLD Mag. Dr.rer.nat. Sven BUDIK Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Katharina DEICHSEL Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Franziska PALM wiss. Angestellte: Tzt. Dr.med.vet. Carlos HERRERA LUNA Tzt. Juliane KUHL Tzt. Christina NAGEL Tzt. Pamela PETERS Dipl.Tzt. Barbara RAINER (dzt. KU) Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 143

144 Teil V Departments und deren wissenschaftliches Personal Großtierchirurgie und Orthopädie (PA PF) Leiter: O. Univ. Prof. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Christian STANEK Univ.Prof. Tzt. Dr.med.vet. Astrid RIJKENHUIZEN A.Universitätsprofessoren: Univ.Doz. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. H.H. Florian BUCHNER Univ.Doz. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Johann KOFLER Univ.Doz. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Theresia LICKA (dzt. freigestellt) Univ.Doz. Dipl.Ing. Dr.techn. Christian PEHAM Assistenzprofessorin/Assistenzprofessoren: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Johannes EDINGER Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Sabine SCHERZER (dzt. KU) Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Hubert SIMHOFER Assistenzärztinnen: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Christine HINTERHOFER (dzt. KU) Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Tanja RAND (dzt. KU) Assistentin/Assistent: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Claudine ANEN Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Veronika APPRICH Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Edmund HAINISCH wiss. Angestellte: Dipl.Tzt. Bettina BREINREICH Tzt. Rhea HARALAMBUS Dipl.Tzt. Karin HOF Tzt. Ulrike KAFKA Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Bianca PATAN Dipl.Tzt. Katharina PIEBER Tzt. Magdalena RATHMANNER Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Claudia SIEDLER Tzt. Karsten VELDE Assistentin wiss. Dienstleistung: Dipl.Ing. Dr. Sabine BRANDT Projektassistentinnen/Projektassistent: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Christine HINTERHOFER Alexander KOTSCHWAR Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Anja KOTSCHWAR Dipl.Ing. Martin GRÖSL Mag. Rebeka ZSOLDOS Interne Medizin Pferde Leiter: Vertr. Prof. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Dipl.ECVFT René van den HOVEN Assistenzprofessoren: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Wolfgang FRÖHLICH Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Klaus RIEDELBERGER 144 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

145 Teil V Departments und deren wissenschaftliches Personal Assistentinnen: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Sonja BERGER Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Sandra LEINKER wiss. Angestellte: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Bianca SCHWARZ Assistentinnen wiss. Dienstleistung: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Christina SCHMIDT Dipl.Tzt. Katrin KÖNIGSHOFER Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 145

146 Teil V Forschungsinstitut und dessen wissenschaftliches Personal 9. Forschungsinstitut und dessen wissenschaftliches Personal (In Klammern sind die Gebäudecodes angegeben) Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie 1160 Wien, Savoyenstr. 1 (Tel.: , FAX /59) Leiter: O. Univ. Prof. Dr. rer.nat. Walter ARNOLD Univ.Prof. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Christian WALZER A.Universitätsprofessoren: Univ.Doz. Dipl.Ing. Dr.nat.techn. Friedrich REIMOSER Univ.Doz. Dr.rer.nat. Thomas RUF Assistenzprofessorin/Assistenzprofessor: Dipl.Ing. Dr.techn. Franz SCHOBER Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Theodora STEINECK Assistentin/Assistenten: Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Christoph BEIGLBÖCK Dr.rer.nat Wolfgang GREGOR Dr. Petra KACZENSKY wiss. Angestellte: Rebecca DRURY Tzt. Hanna SCHÖPPER Projektassistentinnen/Projektassistenten: Univ.Doz. Dr.rer.nat. Susanne HUBER Mag.rer.nat. Klaus KÜRBISCH Mag.rer.nat. Karin LEBL Dr.phil. Georg RAUER Dr.phil. Steven SMITH Dr.phil. Christopher TURBILL Mag.rer.nat Teresa VALENCAK Interuniversitäres Forschungsinstitut für Agrarbiotechnologie (IFA)Tulln Abteilung Biotechnologie in der Tierproduktion Konrad Lorenz Str. 20, 3430 Tulln (Tel.02272/66280, Fax DW 203) Wiss.Leiter: O. Univ. Prof. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Mathias MÜLLER A. Univ. Prof. Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Urban BESENFELDER Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Simone MÜLLER Dipl.Tzt. Dr.med.vet. Vitezslav HAVLICEK Sonderforschungsbereich Tierzucht Projektassistentin: Rita STIEFVATER 146 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

147 Teil VI Abkürzungen

148 Teil VI Abkürzungen A.Prof. Ass.Prof. BIB bmwf Dipl. Biol. Dipl. Ing. Dipl. Ing. agr. Dipl. Tzt. Dkfm. Dr. Dr.h.c.mult. Dr.med.univ. Dr.nat.techn. Dr.phil. Dr.rer.comm. Dr.rer.techn. E.A.E.V.E. ECTS Em. EU Ex F FAQ h.c. HS HSZ HVU IFA Ing. i.r. Kl. KO KU Außerordentlicher Univ. Professor Assistenzprofessor Büro für Internationale Beziehungen Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Diplombiologe Diplomingenieur (akademische Ausbildung) Diplomingenieur, landwirtschaftlicher Diplomtierarzt, lateinisch: Mag. med. vet. Diplomkaufmann Doktor Doktor honoris causa multiplex (vielfacher Ehrendoktor) Doktor medicinae universae (Doktor der gesamten Heilkunde) Doktor rerum naturalium technicarum (Univ. f. Bodenkultur) Doktor philosophiae Doktor rerum commercialium (Doktor der Handelswissenschaften) Doktor rerum technicae (Technische Universität) European Association of Establishments for Veterinary Education European Credit Transfer System Emeritus Europäische Union Exkursion Freifach frequently asked questions honoris causa (ehrenhalber) Hörsaal Hörsaalzentrum Hochschülerschaft an der Veterinärmedizinischen Universität Wien Interuniversitäres Forschungsinstitut für Agrarbiotechnologie (in Tulln) Ingenieur im Ruhestand Klappe (Telefon) Konversatorium Karenzurlaub 148 Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

149 Teil VI Abkürzungen LV Mag. Mag.med.vet. Mag. pharm. med. N.N. NPV O.Prof. P PhD PR PS PV RKZ SE SS StrSchVo Stud. StudFG Tel. UE Lehrveranstaltung Magister/Magistra Magister/Magistra medicinae veterinariae (deutsch: Diplomtierarzt/ Diplomtierärztin) Magister/ Magistra pharmaciae medicinae Nomen nescio ( Ich weiß den Namen nicht : für vakante Stellen) Nach persönlicher Vereinbarung Ordentlicher Universitätsprofessor Pflichtlehrveranstaltung Doctor of Philosophy Praktikum Proseminar Privatissimum Reisekostenzuschuss Seminar Sommersemester Strahlenschutzverordnung Studiosi (Studierende bis zum Abschluss der 1. Diplomprüfung) Studienförderungsgesetz Telefon Übung UG 2002 Universitätsgesetz 2002 Univ.Doz. Univ.Prof. VB vet. VO VR Universitätsdozent Universitätsprofessor Vertragsbedienstete(r) veterinarius,-a,-um Vorlesung Veterinärrat Vetmeduni Vienna Veterinärmedizinische Universität Wien W WS WStd Wahlfach Wintersemester Wochenstunden (1 Wochenstunde = 15 Unterrichtsstunden pro Semester) Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien 149

150 Impressum Herausgegeben von der Veterinärmedizinischen Universität Wien Vizerektorat für Lehre 1210 Wien, Veterinärplatz 1 Anzeigenbetreuung: )I( unikat, Abt. Hochschulwerbung Favoritenstr. 9-11, 1040 Wien Druck: Astoria Druck- und Verlagsanstalt Ges.m.b.H. Großmarktstr. 16, 1230 Wien 01/ TIERBESTATTUNGEN 24H - ABHOL-SERVICE PERSÖNLICHE BERATUNG UND BETREUUNG ABHOLUNG VON TIERKLINIK, VETERINÄR ODER PRIVAT FEUERBESTATTUNG IM TIERKREMATORIUM ERDBESTATTUNG AUF DEM TIERFRIEDHOF INFO-MATERIAL FÜR PRAXIS UND PATIENTENBESITZER ABRECHNUNG MIT TIERBESITZER ODER VETERINÄR INTERESSANTE VORTEILE FÜR DEN TIERARZT AUF ANFRAGE antares Tierbestattungen Filiale Wien Stadlauerstrasse Wien malissa@tierbestattungen.at Notruf: Vorlesungsverzeichnis 2009/2010 Veterinärmedizinische Universität Wien

151 PB Lageplan der Veterinärmedizinischen Universität Wien TE TE P3 P1 1 TB TC IE ID IC IA RB F M A/B D IB FA TA N UA DC DB KC SA BG P2 PC ND GA HA PD PF PA PE RA KB MB NB NC FS G E LA OA CA DA KA MA MC NA BA CB Straßenbahn 26 AACC Donaufelderstrasse AD AC C BIBLIO- THEK AE AB EA AA AF WA Veterinärplatz 1 Josef Baumanngasse Bus 27a wc Legende: Haupteingang des Gebäudes Barrierefreies WC AA Gebäudebezeichnung P Stellplätze Botanischer Garten BG Eingang/Einfahrt zur Vetmeduni Vienna X Hörsaal FS Festsaal

152 > 25 kg < 15 Monate kastriert Verdauungsstörung > 45 kg < 18 Monate kastriert Gelenkserkrankung < 10 kg > 8 Jahre kastriert Zahnstein < 10 kg > 8 Jahre kastriert Gewichtszunahme > 25 kg > 7 Jahre kastriert Hautkrankheit > 25 kg < 5 Jahre kastriert Adipositas NEUTERED das erste spezifische Ernährungsprogramm für kastrierte Hunde ist auf unterschiedliche Altersstufen, Größen und Prädispositionen abgestimmt.

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