Pfarrbrief. Ansprechpartner in St. Andreas Velen und St. Stephanus Hochmoor. velen-

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1 Ansprechpartner in St. Andreas Velen und St. Stephanus Hochmoor Im Internet: Pfarrbüros Velen Hochmoor Kirchplatz 3 Landsbergstr. 42 Pfarrsekretärin: Agnes Richters Brigitte Kloster Telefon: standreas-velen@bistum-muenster.de st.stephanus-hochmoor on Ii ne.de Pfarrbrief weihnachte~ 20q;J Öffnungszeiten Montags bis Freitags Mo Uhr I I.30 Uhr Do. 9 - II Uhr Uhr (außer Die.) I _., Gemeinderat St. Andreas Kirchenvorstand Pfarrer Karl Döcker 4365 dienst!. doecker-k@bistum-muenster.de priv. Pastoralreferent Jürgen Schulze Herding 4559 schulzeherding@online.de Pastoralreferentin Barbara Bruns 4562 bruns-b@bisrum-muenster.de Küsterdienst Velen Bemhard + Rita Richters 4229 Küsterdienst Hochmoor Brigitte Kloster 4027 ( st.stephanus-hochmoor@onl ine.de Organist Velen Peter Kobienia "' Organist Hochmoor Michael Borgmann 2769 michael-borgmann@t-online.de Hausverwaltung ftir Begegnungsstätten von St. Andreas Mechthild Brügging Bürozeiten: im Haus der Begegnung: Mo- Do Uhr Tel zu Hause: Mo - Do Uhr Tel Aus dem Inhalt: Highlights S. 8 Ergebnis Kirchenwahl S. 4 Gottesdienste zur Weihnachtszeit S Weihnachten international S st. Aiioreas velen-

2 Adventsfenster St. Andreas Adventswoche 7 MO 8 Dl 9 MI Familie Hellenkamp Familie Ewering Maria-Kindergarten An der Windmühle 6 Bahnhofsallee 21a Kard.-von-Galen-Str FR Familie Tepper Familie Hardeweg Am Fünneken 4 Am Bahnhof? 3. Adventswoche 14 MO 15 Dl 16 MI lgnatiushaus Familie Wissing Familie Vestrick Am Kuhm 13 Holtwieske 27 Schlesierstraße 3 17 DO 18 FR Familie Gerighausen Familie Bruns Holtwieske 1 0 Coesfelder Str. 103a 4. Adventswoche 21 MO 22 Dl 23 MI Familie Daume Farn. Wingbermühle Christina Ossing Beckelmannsweg 13 Geeste 22 Schulstr. 2* *Haus direkt an der Aldi-Schranke (Parkpl. Ellinghaus}, Zugang aber von hinten (rechts an Tünte vorbei) Jeden Werktag im Advent um Uhr bis ca Uhr: Kommen Sie doch mal vorbei!!! 2 c Weihnachten international - ist ein Hauptthema des Pfarrbriefes, den Sie gerade in der Hand halten. Einige Gemeindemitglieder laden uns ein, über unsere Familie, Gemeinde und über unser Land hinaus zu schauen. Weltweit wird Weihnachten gefeiert. Das Geschehen in Bethlehem damals ist eine wahre Sternstunde für die Menschheit, sie wirkt bis heute. Ferner erhalten Sie einen kleinen Einblick in das Gemeindegeschehen Großen Zulauf erhielt der Früchteteppich der Landfrauen zum Thema "Frauen tragen Kirche!" Vieles jedoch bleibt unerwähnt, was dazu beigetragen hat, die Botschaft auch hier bei uns in Velen und Hochmoor lebendig zu erhalten: "Gottes Interesse am Wohlergehen der Menschen ist so groß, dass er einer von uns wurde." Wir danken allen, die mitgeholfen haben, dass unsere Gemeinde lebendig bleibt. Ihnen und allen Menschen guten Willens in unserer Pfarrei wünschen wir eine gesegnete Weihnachtszeit. Im Namen der Seelsorgerinnen und Seelsorger 3 Pastor Kar! Döcker

3 Neuwahl von Pfarrgemeinderat, Seelsorgerat und Kirchenvorstand Am 7. und 8. November fanden Neuwahlen zu allen drei Mitwirkungsgremien der Pfarrgemeinde Velen mit den Seelsorgebezirken St. Andreas Velen und St. Stephanus Hochmoor statt. Bei Pfarrgemeinderat und Seelsorgerat war es eine komplette Neuwahl für eine vierjährige Amtsperiode, beim Kirchenvorstand wurde turnusmäßig die Hälfte der Mitglieder für eine sechsjährige Amtszeit neu gewählt. 604 von 5541 Wahlberechtigten in Velen und Hochmoor beteiligten sich an der KirchenwahL ln den Kirchenvorstand wurden neu gewählt: Helmut Dalhues, Antonius Dönnebrink, Paul Heinze, Elisabeth Kernper und Ludger Osterkamp. Für die zweite Hälfte ihrer Wahlperiode bleiben im Amt: Altred Sone, Margret Brumann, Helmut Essink, Franz-Josef Messing, Josef Schücking ln den neuen Pfarrgemeinderat wurden gewählt Aus Velen: Norbert Sone, Michael Kemper, Christa Klöpper, Anne Krichbaum, Annemie Lederle, Anne Mümken, Yvonne Nottelmann, Bettina Schipper, Andreas Schumacher und Günter Senkbeil Aus Hochmoor. Brigitte Kloster, Sabine Reiss und Waltraud Wolfert Der neue Seelsorgerat setzt sich zusammen aus je 4 Mitgliedern aus Velen, Hochmoor und Ramsdorf. Aus Velen: Anna Hardeweg, Ludger Keller, Marie-Luise Rölfing und Markus Wellermann Aus Hochmoor. Bettina Kemper, Elisabeth Kersten, Ludger Kloster und Stephan Teicher Aus R~msdorf: Angelika Heisterkamp, Michaela Hüging-Hornefeld, Karin Tischbierek und Hubert Wennemar Die Mitglieder des Seelsorgerates sind gleichzeitig stimmberechtigte Mitglieder des Pfarrgemeinderates, so dass dieser aus 21 (Laien-) Mitgliedern und den Hauptamtlichen der beiden Orte besteht. Der Pfarrer kann zusätzlich noch aus jedem der beiden Orte 2 weitere Personen in den Pfarrgemeinderat berufen. 4 Allen bisherigen Mitgliedern der drei Gremien sei an dieser Stelle Dank gesagt für ihren ehrenamtlichen Einsatz in den vergangenen Jahren, der neben den normalen Aufgaben auch die Mitwirkung bei einigen Jubiläen sowie bei der Verabschiedung von Pfarrer Hemker und der Neueinführung von Pfarrer Döcker umfasste. Dem neu formierten Pfarrgemeinde- und Seelsorgerat wünschen wir viel Erfolg bei der Mitgestaltung einer lebendigen Gemeinde und dem Kirchenvorstand bei deren Verwaltung. Möchtest Du mitmachen? Sternsinger gesucht! Anmeldetreffen Velen: Montag, , Pfarrheim Uhr Kinder aus den Klassen Uhr Kinder aus den Klassen 4a und 4b Uhr Kinder ab Klasse 5 Gemischte Gruppen können kommen, wann sie wollen. Anmeldetreffen Hochmoor: Dienstag, , Uhr, Pfarrheim Gewänderverteilung: Velen: Mo., 4.1., Uhr, Pfarrheim Hochmoor: Di., 5.1., Uhr, Pfarrheim Aussendung: Velen: Mi., 6.1., 8.30 Uhr (HI. Messe) Hochmoor: Di., 5.1., Uhr (HI. Messe) Aktion: Velen: Mi., 6.1., nach der Hl. Messe Hochmoor. Mi., 6.1. ln Velen ist eine Anmeldung nur als komplette Gruppe möglich (idealerweise vier Personen, notfalls auch drei oder fünf). Wenn Du zum ersten Treffen nicht kommen kannst, aber trotzdem mitmachen möchtest, - bitte den ausgefüllten Zettel mit der Gruppenanmeldung einfach im Pfarrbüro einwerfen! Noch Fragen? Tel (J. Schulze Herding, Velen) Tel (Barbara Bruns, Hochmoor) 5

4 Burgkino am Im Rahmen der Kinder- und Jugendkulturtage zeigen die Jugendtreffs Castle und HUB am Freitag, , Uhr den Film "Siumdog Millionär" (FSK12) in der Burg Ramsdorf!!!! Inhalt: Der Moderator der Quizshow "Wer wird Millionär?" in Mumbai kann seinen Gast nicht leiden. Jamal kommt von der Straße, und dennoch hat er bislang jede der Fragen beantworten können. Nur noch eine Fragerunde und eine Nacht trennen den jungen Mann von der Chance, den Hauptpreis von 20 Millionen Rupien zu gewinnen. Doch weil der Showmaster einen Betrug wittert, wird Jamal nach der Sendung von der Polizei gefoltert und verhört. Sie wollen wissen, woher er die richtigen Antworten wusste - und Jamal erzählt. Von der Kindheit mit seinem Bruder Salim in einem riesigen Slum am Rande von Mumbai, der Ermordung seiner Mutter, von Banden, die Kinder für sich betteln lassen und immer wieder von Latika, der Liebe seines Lebens. Wie ein Puzzle entfalten sich in seiner Lebensgeschichte die Lösungen alljener Fragen, die ihm später in dem Fernsehquizgestellt werden. Um Uhr wird der Film "Hände weg von Mississippi" (ab 7 J.) gezeigt. Es werden Popcorn, Süßes und Getränke verkauft!! Karten gibt es im Vorverkauf in den Bürgerbüros Velen & Ramsdorf: Erwachsene: 3 I Jugendliche: 1,50 Weihnachtsfreude weitergeben Jedes Jahr unterstützt die Aktion Lichtblicke Kinder, Jugendliche und deren Familien in NRW. Auch wir möchten dazu beitragen und Sie alle einladen zum Gemeinschaftskonzert des Jugendblasorchesters Hochmoor unter Leitung von Martin Kapperl und des Jugendchores St. Stephanus Hochmoor unter Leitung von Doris Moschner, musikalisch unterstützt durch Michael Borgmann Am Sonntag, um Uhr in der St. Stephanus Kirche Hochmoor Wir helfen durch unser Mittun, Sie und Ihr auch?? 6 7

5 Highlights Januar: Sternsingeraktion in Velen und Hochmoor 14. Februar, Uhr. Schmetterlings Andacht. Segnungsgottesdienst für Verliebte jeden Alters in der Kirche St. Andreas März, Ökumenische Bibeltage in Hochmoor, Thema: "Jakob" Eröffnungsvortrag von Prof. Frank Crüsemann, Ort: Haus Hall/ Gescher, 3. März, 20 Uhr. Ökumenische Bibeltage jeweils abends 20 Uhr am 8., 10. und 11. März Kontakt: Barbara Bruns Tel März: Heilfastenwoche. Einführungsabend ist am Mittwoch, dem 10.3.; gemeinsam gestaltete Woche der Erneuerung körperlich und geistlich für Jung und Alt mit Pfr. Döcker 3. April: Feier der Osternacht, absoluter Höhepunkt des Kirchenjahres 30. Mai: Feier "150 Jahre Kirche St. Andreas" (bis 3. Juni) Juni: Exerzitien (Tage geistlicher Erneuerung) im Benediktinerkloster in Damme. Anmeldung bei Pfr. Karl Döcker 27. Juni. Glaubens-Fahrradtour für die Gemeinden der Seelsorge-Einheit Juli. Jugendwallfahrt nach Lourdes (siehe Extra-Seite in diesem Pfarrbrief). Aug./Sept.: Wallfahrt nach Kevelaer. (genauer Termin wird noch bekannt gegeben) Jugendfahrt nach Lourdes Spaß - Gemeinschaft- neue Erfahrungen in der" Welthauptstadt der Hoffnung" 6 Millionen Menschen kommen jährlich nach Lourdes, - und immer mehr davon sind Jugendliche! Oberhalb der Stadt hat man deswegen ein "Jugenddorf' aus Zelten und Hütten errichtet. Dort kannst Du ganz unkompliziert junge Leute aus Spanien, Frankreich, Italien und vielen anderen Ländern kennen lernen. Aber nicht nur das: ln Lourdes lernt man auch Glauben und Kirche neu und anders kennen... Abfahrt: Sa., 17. Juli, Uhr ab Grundschulplatz Velen Rückkehr: So., 25. Juli, ca Uhr Leistungen: Fahrt, Vollverpflegung ab So. Abend, Ausflug Pyrenäen, Ausflug ans Meer, Programm in Lourdes, Übernachtung in 8-Personen-Zelten Kosten: 250,- Euro pro Person Leitung: Pastoralreferent Jürgen Schulze Herding und Christa Klöpper Infos und Anmeldungen: Jürgen Schulze Herding, Tel /4559, mail: schulzeherding@online.de Oktober: Kinderbibeltage in St. Stephanus 24. Oktober. Kirchweihfest St. Stephanus 28. November. Kirchweihfest St. Andreas 24. Dez./25. Dez.: Weihnachten (Foto: 8 9

6 .. Frauen tragen Kirche" so ist das Thema des Früchtemosaiks ln der Geschichte der Kirche gibt es viele starke Frauen, die ihr Leben in den Dienst der Kirche und der Nächstenliebe gestellt haben. Diesen und allen Frauen, die sich neben ihren Aufgaben in Familie und Beruf ehrenamtlich in der Kirche engagieren, ist der Früchteteppich gewidmet. Bildlich dargestellt ist in der Mitte die Gottesmutter Maria als wichtigste Frau in der Kirche. Umrahmt wird sie von Frauen, die Hand in Hand Kirche tragen. Die hl. Walburga, Pfarrpatronin von Ramsdorf, wurde 710 geboren. Sie trat in Deutschland in ein Benediktinerkloster ein und missionierte. Durch die Leitung eines mächtigen Doppelklosters wurde sie zu einer der bedeutendsten Frauen im christlichen Europa ihrer Zeit. Die selige Schwester Euthymia wurde in Westfalen geboren und pflegte während des zweiten Weltkrieges aufopferungsvoll Kriegsgefangene, die sie "Engel der Liebe" nannten. Edith Stein wurde in Breslau als Jüdin geboren, trat zum Entsetzen ihrer Familie in den Orden der Karmelitinnen ein. Sie wurde 1942 in Auschwitz in einer Gaskammer umgebracht. Edith Stein ist die erste kath. Märtyrerin jüdischer Abstammung, die heilig gesprochen wurde. Symbolisch abgebildet ist Schwester Leonella Sgorbati, eine Italienerin, die als Krankenschwester auch dann noch in Somalia wirkte, als andere Hilfsorganisationen schon lange das Land verlassen hatten. Sie wurde 2006 auf offener Straße erschossen. Chiara Lubich gründete 1943 das ökumenische Netzwerk der Fokolare, das sich für Menschenrechte, Einheit und Geschwisterlichkeif unter den Menschen und Völkern einsetzt. Tisa von der Schulenburg wies mit der Fertigung von religiösen Kunstwerken, wie Tuschezeichnungen, Plastiken und Reliefs auf großes Unrecht wie Unterdrückung und Knechtung hin. Sie trat 1950 in das Dorstener Ursulinenkloster ein. Mutter Teresa gründete in Indien den Orden der Missionarinnen der Nächstenliebe und erhielt 1979 den Friedensnobelpreis. Ihre Nachfolgerin ist Schwester Mary Prema, geb. Mechtild Pierick aus Reken. Im unteren Bereich des Mosaiks befindet sich ein Spiegel, vor den sich die Betrachter stellen können um sich die Frage zu stellen: Wo ist mein Platz in der Kirche? Es ist der fünfte Früchteteppich, der nach einem Entwurf von Frau Marianne Oenning in der Velener Pfarrkirche von den Velener Landfrauen gelegt wurde. Mit großer Begeisterung wurden in vielen Stunden über 60 verschiedene Naturmaterialien verarbeitet. Die große Resonanz, die das Früchtemosaik bei den vielen Betrachtern gefunden hat, erfüllt uns Landfrauen mit großer Freude. Der Erlös in Höhe von 2317 Euro aus der Fotoverkaufsaktion und von 499 Euro aus der Sonntagskollekte wird dem Orden von Mutter Teresa gespendet und Schwester Mary Prema übersandt. lo J J

7 Interview mit Pater Thomas Im Juli hat das Seelsorge-Team unserer Gemeinde Zuwachs bekommen: Pater Themachan ("Thomas") Kalappurackal. Pater Thomas ist 43 Jahre alt und Mitglied im Karmeliter-Orden. Er stammt aus dem Ort Kanannore in Indien (Bundesstaat Kerala). Er hat eine Wohnung in der Geeste bezogen und ist als "Vicarius Cooperator" in der Gemeinde und der Seelsorge Einheit eingesetzt. Sein Einsatz im Bistum Münster ist zunächst auf fünf Jahre begrenzt. Wir stellen ihnen P. Thomas mit einem Interview vor: Pater Thomas, Wie gefällt es Ihnen in Velen und Hochmoor? Es gefällt mir sehr gut, weil in beiden Gemeinden die Leute sehr nett sind. Was sind Ihre Aufgaben? Die Aufgaben sind sehr verschieden: Krankenkommunion, Geburtstags- und Krankenbesuche, alle seelsorglichen Dienste. Welche Unterschiede gibt es zwischen dem kirchlichen Leben in Deutschland und in Indien? ln Indien haben wir Katechismus an jedem Sonntag nach der Heiligen Messe, es dauert zwei Stunden. Alle Gemeindemitglieder beichten, besonders an Weihnachten und in der Karwo- ehe! Zu Hause ist jeden Tag Rosenkranzgebet mit allen Familienmitgliedern. Sonntags sind viele junge Leute in der Kirche ln Deutschland hört man hin und wieder etwas von der Kaste der Unberührbaren (dalit) in Indien, Menschen, die stark benachteiligt sind und verachtet werden. Gibt es das in Kerala auch? Wie gehen die christlichen Gemeinden damit um? Ich habe sehr wenig Erfahrung mit der Kaste der Unberührbaren in Indien. ln Kerala, wo ich herkomme, gibt es selten Probleme mit den Dalit. Aber die christlichen Gemeinden sind immer bei ihnen. Sie sind Mitglied im Karmeliter-Orden. Was ist das für ein Orden? ln welchen Bereichen engagiert sich ihr Orden? Unser Orden engagiert sich in den Bereichen pastorale Dienste, Sozialarbeit, Schule und Krankenhaus. Wir haben eine Uni-Klinik und eine Universität. Priester unseres Ordens arbeiten in Süd- und Nordamerika, Afrika, Australien und Europa. Weswegen hat der Orden Sie nach Deutschland geschickt? Wegen des Priestermangels in Deutschland. Außerdem wird dadurch unser Orden finanziell unterstützt. ln welchen Sprachen können Sie sich verständigen? Malayalam (meine Muttersprache), Kannada und Tamil (zwei andere indische Sprachen), Englisch und ein bisschen Deutsch Haben Sie eine große Familie? Ja, ich habe neun Geschwister. Meine Eltern leben noch. Haben Sie besondere Hobbys I Interessen? Ich häre gerne Indische Christliche Musik und koche gerne. Außerdem verfolge ich im Internet die Nachrichten aus meiner Heimat. Was essen Sie besonders gerne? Ich esse gerne Kartoffeln, Salat und Suppen

8 Besondere Gottesdienste. Beichtgelegenheiten und Bußfeiern in der Advents-/Weihnachtszeit * Velen Hochmoor Ramsdorf Sonntag, Uhr Zwergengottesdienst Montag, Uhr Zeit zum Atemholen Mittwoch, Uhr Beten, Brötchen und Nutella für Jugendliche, Haus d. Begegnung Donnerstag, Uhr Rarate-Gottesdienst Freitag, Uhr Gebetsruf d. Kolpingsfamilie Sonntag, n tag Uhr Familiengottesdienst.,Nikola Aufnahme neuer Messdiener Montag, Uhr Zeit zum Atemholen Dienstag, Uhr Raratemesse der kfd Mittwoch, :15 Uhr Beten, Brötchen und Nutella für Jugendliche, Haus d. Begegnung Donnerstag, Uhr Rarate-Gottesdienst Sonntag, ag Uhr Gottesdienst- Papas erklären Kindern Kirche:.. Kleidung und Gewänder in der Kirche" Montag, Uhr Zeit zum Atemholen Mittwoch, :15 Uhr Beten, Brötchen und Nutella für Jugendliche, Haus d. Begegnung Donnerstag, Uhr Rarate-Gottesdienst Uhr Frühschicht Samstag, Uhr Gottesdienst mit Spielmannszug Sonntag, Uhr Mitsingkonzert i. d. evangelischen Uhr Familiengottesdienst Uhr Bußgottesdienst mit anschl. Kirche mit Asante-Chor, VERA Kinder- und Teeniechor (Eintritt frei) Uhr Bußgottesdienst Beichtgelegenheit Montag, Dienstag, Uhr Zeit zum Atemholen Uhr Adventsandacht vom Kindergarten Uhr Bußgottesdienst *reguläre Gottesdienste sind nicht angegeben! 14 15

9 Besondere Gottesdienste, Beichtgelegenheiten und BuBfeiern in der Advents-/Weihnachtszeit * Velen Hochmoor Ramsdorf Mittwoch, :15 Uhr Beten, Brötchen und Nutella für Jugendliche, Haus d. Begegnung Donnerstag, Uhr Zwergengottesdienst in der Kirche Uhr Krippenfeier mit Kinderchor und Uhr Krippenfeier Instrumentalgruppe Freitag, Samstag, Sonntag, Donnerstag, Freitag, Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch, [ r \ Uhr Familienwortgottesdienst mit VERA-Kinderchor Uhr Weihnachtsmesse mit dem Chor Nouvel Esprit Uhr Christmette mit Musikverein Uhr Festgottesdienst Uhr Festgottesdienst mit Kirchenchor Uhr Festandacht Uhr hl. Messe Uhr Familiengottesdienst Uhr hl. Messe zum Jahresschluss Uhr hl. Messe Uhr hl. Messe mit Aussendung der Sternsinger Sternsingeraktion Uhr Weihnachtsmesse mit Jugendchor Uhr Festmesse mit M.Wellermann (Trompete) u. S. Bußkönning (Sopran) Uhr Festandacht Uhr Familienmesse Uhr Christmette Uhr hl. Messe Uhr Hochamt Uhr hl. Messe Uhr Festmesse zum Patronatsfest Uhr Festmesse mit Kirchenchor Uhr Konzert in der Kirche mit Jugendblasorchester und Jugendchor Hochmoor Uhr hl. Messe zum Jahresschluss mit Kirchenchor 09.::\0 Uhr hl. Messe Uhr hl. Messe mit Aussendung der Sternsinger Sternsingeraktion Uhr Kindersegnung Uhr Hochamt mit Aussendung der Sternsinger Sternsingeraktion *reguläre Gottesdienste sind nicht angegeben! 16 17

10 Heiligabend mit Bier und Barbecue Claus Heinze berichtet über Weihnachten "Down Under"... Während meiner neunmonatigen Reise durch Australien und Neuseeland von September 2007 bis Mai 2008 hatte ich das große Glück, das Weihnachtsfest einmal ganz anders erleben zu dürfen. Im Vorfeld hatte ich mir - ehrlich gesagt - noch keine allzu klaren Gedanken darüber gemacht, wie es sein würde, die Adventszeit und den heiligen Abend ohne das gewohnte persönliche Umfeld (Familie, Freunde, Verwandte) zu feiern. Auch hatte ich noch keine Idee, in welcher Form die Australier das Weihnachtsfest begehen würden. Ich ließ alles einfach auf mich zukommen und war offen für neue Erfahrungen. Die ersten vorweihnachtlichen Boten kamen auf mich zu, als ich noch in Sydney wohnte und arbeitete. Von meinem damaligen Arbeitgeber bekam ich Mitte November eine Einladung zur Weihnachtsfeier, und eine ältere Dame, 'die ich bei der Arbeit sporadisch kennen lernte, bot mir an, das Weihnachtsfest in ihrer Familie mitzufeiern (typisch australisch diese Offenheit, denn wer von uns würde, offen gestanden, fremde Reisende zum privaten Weihnachtsfest einladen?)!! Kurz danach flog ich von Sydney nach Cairns, um innerhalb von fünf Wochen die Highlights der Ostküste zu erkunden. Nach Bungeejumping, Wild Water Rafting, Regenwaldtouren, Surfen etc. blieb ich noch einmal für zwei Wochen in Airlie Beach, einer Hafenstadt vor den Toren des Great Barrier Reet, wo ich einen Job in einem Restaurant bekam. Dort war ich dann auch zu einer Weihnachtsfeier eingeladen, wo man abends in Shorts am Grill stand und beer "on tap" (frisch vom Fass) genoss. Als ich dann Mitte Dezember an einer Segel- und Schnorcheltour quer durch die traumhaft schöne Inselgruppe der "Whitsunday lslands" teilnahm, konnte ich das vielleicht interessanteste vorweihnachtliche Erlebnis verzeichnen: Als wir nämlich nachmittags vom Schnorcheln zurückkehrten und mit unserem Schiff in einer kleinen Bucht hielten, fing ein Amerikaner in unserer Reisegruppe spontan an "Silent night, holy night" zu singen. Der Reihe nach sangen dann Franzosen, Schweden, Koreaner, Japaner, Kanadier "Stille Nacht, heilige Nacht" in ihrer Landessprache. Auch ich durfte/musste meine bescheidenen Sangeskünste zum Besten geben. Am 22. Dezember kam ich dann nach Sydney zurück, wo ich einen Tag später auf einer zweiten Weihnachtsfeier zu Gast war, die in lockerer Atmosphäre in einem Pub über die Bühne ging. Das wirkliche interessante Kontrastprogramm im Vergleich zu unserem Weihnachten beginnt dann am 24. Dezember. An diesem Tag gehen die wenigsten Australier arbeiten und verbringen die Zeit lieber mit Bier und Barbecue am Strand. Bei fast 30 C herrscht eine lockere Stimmung, die Pubs sind sehr belebt und die Stadt ist pompös (für meinen Geschmack viel zu übertrieben) mit Ramsch geschmückt. Als nette Aufmerksamkeit hatten mir meine Eltern einen kleinen Papptannenbaum zum Aufstellen geschickt, so dass in meinem Zimmer ein Hauch von heimischer Weihnachtsstimmung aufkam. Die Bescherung, wie wir sie auch kennen, halten sich die Australier bis zum 25. Dezember vor. Dann kommt "Santa" früh morgens durch den Schornstein und bringt Geschenke für Jung und Alt. Es ist der Tag, an dem die Familie zusammenkommt und gemeinsam feiert. An diesem Tag habe ich dann eine Tagestour in den Blue Mountains National Park, zwei Stunden Busfahrt von Sydney, gemacht. Dort gab es atemberaubende Landschaften. Schluchten und Wasserfälle zu bestaunen. Am so genannten "Boxing Day", der bei uns der zweite Weihnachtstag ist, erfolgt am weltberühmten Opera House traditionell der Startschuss für das legendäre Segelrennen von Sydney zur tasmanischen Hauptstadt Hobart. Damit endet dann auch das australische Weihnachtsfest, was wie berichtet, doch einige Unterschiede zum deutschen aufweist! 18 19

11 Erst mal 40 Tage Fasten Schwester Margret Volks feierte Weihnachten in Rumänien Herzlich grüße ich Sie alle wieder einmal aus Rumänien. Häufig nahmen Sie in der Vergangenheit Anteil an meinem Leben - und an den vielfältigen Aktivitäten der Schwestern hier in Caransebes. Nun nähern wir uns mit großen Schritten dem bevorstehenden Weihnachtsfest. Gemeinsam mit der rumänisch orthodoxen Mehrheit der Bevölkerung feiern wir am 25./26. Dezember die Geburt des Herrn. Typisch für den Weihnachtsfestkreis in Rumänien sind die "Colindatori", das sind umherziehende Weihnachtsliedsänger. Oft melden sie sich als Chorgruppen, Schulklassen oder auch Kindergartengruppen im Kloster an, um uns mit ihren mehrstimmigen und vielfältig wechselnden Gesängen eine Freude zu bereiten. Kleine Kinder schon ziehen mit Zum Neujahrstag gehört dann der Freunden und Nachbarskindern "Piugusorul", ein geschmücktes und ihrem kleinen Repertoire von Pflüglein, das mit Dankbarkeit an Haus zu Haus, wofür sie natürlich die Gaben der Ernte und die nun eine kleine Gabe erhalten. Sie verdiente Winterbrachzeitruhe sind dabei oft sehr aufmerksam, erinnert. Begleitet wird das da. ~ie ja die wichtige Botschaft Pflüglein von den "Strigaturi", von der Geburt des Gotteskindes reimartigen Ausrufen, die humorzu verkünden haben. Die Texte volle und tiefsinnige Segenswünder Lieder greifen auf das heils- sehe darstellen, die von kleinen geschichtliche Geschehen zu- Rufergruppen ebenfalls von Haus rück, aber beinhalten auch poeti- zu Haus vorgetragen werden. sehe Ausschmückungen Da wir gerade Baumaßnahmen in unserem Kloster haben, habe ich leider nicht die Zeit, alles selbst aufzuschreiben, und habe deshalb etwas von den schönen Beschreibungen aus dem Internet übernommen: Am Heilig Abend, auf Rumänisch "Mos Ajun" wird sehr streng gefastet. Die alten Leute essen bis zum Erscheinen des ersten A bendsternes nichts. ln Siebenbürgen sorgen die Alten dafür, dass in den Ställen das Heu aus dem Futtertrog der Rinder nicht ausgeht. ln dieser Nacht darf auch niemand in dem Stall auf Heu oder Stroh schlafen, da die Kühe die ganze Nacht über Jesus sprechen. An Heilig Abend gehen die Geistlichen mit einem Heiligenbild von Haus zu Haus. Darauf ist eine Höhle dargestellt, über der ein Stern leuchtet. Das typische rumänische Weihnachtsessen ist ein Fest für sich. Vierzig Tage lang wurde (ab dem 15. November) auf Fleisch, Eier und Fisch verzichtet, um für das große Ereignis, die Geburt Christi, vorbereitet zu sein. Traditionell wird an Weihnachten dann Schweinefleisch gegessen und Tuica (ein hausgemachter Schnaps) und Wein getrunken. Als Vorspeise gibt es verschiedene Wurstarten mit sauren Beilagen, herzhafte Kohlrouladen, geräuchertes Fleisch, Reis und Zwiebeln in Sauerkraut-Blättern, (aus einem Bericht von Schwester Margret Volks) 21 danach folgt meistens Schweinefleisch, aber auch Gans oder Pute, und später Gebäck, Kuchen und Torten. An den Weihnachtstagen werden Freunde, Nachbarn und Verwandte besucht. ln fröhlicher Atmosphäre verbringen sie zusammen viele Stunden. Es wird gegessen, getrunken, es wird erzählt, es wird gesungen, die Freude macht sich breit. ln Rumänien spielt die Gemeinsamkeit eine sehr große Rolle. Der Akademische Austausch Dienst berichtete 2007 von einem besonderen Weihnachtsereignis in Rumänien: "Am 1. Dezember, dem Nationalfeiertag, wird in der Hauptstadt immer die Weihnachtsbeleuchtung eingeschaltet. Dieses Jahr erstrahlte ein riesiger "Weihnachtsbaum", ein gigantisches Metallgestell mit 2,4 Millionen Glühbirnen: eine für jeden Bewohner der Metropole. Das wollten alle Bukarester miterleben, aber so viel Platz ist selbst in der Hauptstadt nicht. Für mehrere Stunden kam der Verkehr zum Erliegen, im Stadtzentrum ging nichts mehr. Über Menschen standen dicht an dicht bei klirrender Kälte. 43 Kinder gingen verloren. Nach Zeitungsberichten war es die größte Menschenansammlung in Rumänien seit der Revolution von und das alles wegen eines elektrischen Weihnachtsbaums.

12 Santa Claus steht auf Milch Nicola Borgmann berichtet über Weihnachten in den USA Weihnachten 2008 verbrachte ich ausnahmsweise nicht in meiner eigenen Familie. Ich hatte das Glück, als Au Pair in den USA mit meiner amerikanischen Gastfamilie im Bundesstaat New Jersey zu feiern. Bei einer Rundfahrt durch die Nachbarschaft hatte ich den Eindruck, es herrschte ein Konkurrenzkampf um die beste Weihnachtsdeko. Auch im Haus wurde fleißig geschmückt: der Plastikbaum im Wohnzimmer aufgestellt, die Stiefelehen ü ber den Kaminsims gehängt. Bei den Weihnachtseinkäufen in den Kaufhäusern trifft man auf Santa Claus. Die Kinder dürfen zu ihm gehen, um ihm ihre Wünsche mitzuteilen. Meiner Gastfamilie wollte ich etwas von unserer deutschen Kultur zeigen, also bastelten wir einen Adventskranz, und die Kinder und _ ich backten viele Plätzchen. Riesig freuten sich meine drei Gastkinder über die Adventskalender, die ich ihnen geschenkt habe. Heiligabend verbrachte ich mit meinen deutschen Au Pair - Freundinnen. Wir feierten, wie wir es in Deutschland gewohnt waren, um etwas Heimatgefühl zu haben. Zuerst gingen wir gemeinsam in die katholische Kirche, wo ich in einem Kirchenchor sang. Die Atmosphäre im Gottesdienst war wirklich schön. Nach der Messe kochten wir zusammen und beschenkten uns gegenseitig. Zu unserer Freude bekamen wir sogar Geschenke von daheim. Ein komisches Gefühl, die Geschenke meiner Familie auszupacken, ohne mit ihnen zusammen zu sein! Zu späterer Stunde trudelte meine Gastfamilie ein, die Freunde besucht hatten. Die Kinder und ich stellten einen Teller mit Keksen und ein Glas Milch für Santa Claus vor den '<amin. Wenn er den Kamin ninunterrutscht, freut er sich nach getaner Arbeit sehr über Cookies und Milch, erklärte mir die 5-jährige Mya. Voller Erwartung auf den Weihnachtsmorgen ging es ins Bett. Früh morgens wurde ich durch den Lärm der Kinder geweckt, die um 6 Uhr morgens in mein Zimmer gestürmt kamen und mir freudestrahlend mitteilten, dass "Santa" da gewesen sei. Gemeinsam ging ich mit den Kids ins Wohnzimmer und sah Berge voller Geschenke vor mir =egen. Alle drei waren damit oeschäftigt, ihre Geschenke aufzureißen. Meine Gasteltern Pam und Randy lagen noch müde im Bett (Kein Wunder denn sie waren ja mitten in der Nacht damit beschäftigt gewesen, die Geschenke unter dem Baum zu verteilen). Verrückt, dachte ich, alle Geschenke auspacken ohne die Eltern!? Aber nein, nicht nur Santa brachte Geschenke, auch gegenseitig beschenkten wir uns. Am Nachmittag kam die ganze Großfamilie zusammen. Ich wurde aufgenommen wie ein Familienmitglied und fühlte mich richtig wohl. Verwundert war ich, dass meine Familie (aus zeitlichen Gründen) nicht in die Kirche ging, denn dies gehört für mich immer zum Weihnachtsfest dazu. Den zweiten Weihnachtstag feiern die Amerikaner nicht. Wir jedoch verbrachten einen Familientag in New York City, wo wir den riesig großen Baum am Rockefeiler Center bestaunten, sowie die kreativ dekorierten Schaufenster des größten Kaufhauses, Macy's. Unvorstellbar, wie überfüllt die Stadt rund um Weihnachten ist! Zuerst war die Vorstellung, Weihnachten allein, weit weg von zu Hause zu feiern, seltsam. Jetzt bin ich froh und dankbar, dass ich Weihnachten einmal ganz anders erleben durfte. ln meiner Gastfamilie fühlte ich mich geborgen wie ein zusätzliches Familienmitglied. Besonders freue ich mich jetzt auf dieses Weihnachten, da ich endlich wieder mit meiner eigenen Familie das Fest genießen kann

13 Weihnachten feiern - the American way! Kathrin Groß-Holtick berichtet über Weihnachten in den USA 2007 hatte ich das Vergnügen, im Rahmen eines Austauschjahres ein amerikanisches Weihnachtsfest zu erleben und die Geburt des Jesuskindes auf der anderen Seite der Welt mitzufeiern. Wenn man genau ist, beginnt das Weihnachtsfest in Amerika spätestens nach dem großen Thanksgiving-Fest - dem letzten Wochenende im November. Von da an gibt es kein Halten mehr und traditionelle Erntedankdekorationen weichen dem Weihnachtsschmuck. Und der ist- wie alles andere im Amerika - üppig! Tausende Versionen von lebensgroßen Pappmaschee Santa-Ciaus Figuren mit Schlitten und Rentieren, Schneemänner und vor allem so viele schrille Lichterketten wie nur möglich zieren vom 1. Dezember an die Häuserfronten vieler Amerikaner. Größtenteils sind die geschmückten Häuser vielleicht nicht ganz so bombastisch wie im Film "Kevin allein Zuhaus"', dafür aber umso kitschiger! Auch das Radio unterstützt von kennt, um sie laut mitzuda an die aufkommende Weih- schmettern, ist entweder lernrenachtsatmosphäre, indem es sistent, besucht keine überfüllten mindestens drei neue Sender Shoppingmalls, oder hört einfach gibt, die von morgens bis abends kein Radio! nonstop Weihnachtslieder spielen. Wer also bis Weihnachten Besonders ist in Amerika auch die Weihnachtsbaummentalität nicht mal die Klassiker "Jingle egal ob "artificial" (unecht) oder Beils", "Let it Snow", "Rudolph "real" (echt) - alle Weihachtsbäume stehen - anders als bei the Red-Nose Reindeer" und "Winterwonderland" auswendig 24 uns in,,good old Germany" - schon Wochen vor dem eigentlichen Weihnachtsfest aufgebaut und quietschbunt geschmückt in den amerikanischen Wohnzimmern. Sobald die Geschenke gekauft und in bunte "gift bags" hineingelegt sind, werden sie um den Weihnachtsbaum herum drapiert, sodass schon zu Beginn des Dezembers der Eindruck entstehen könnte, eine Bescherung hätte längst stattgefunden. Unseren Heiligen Abend feiern die Amerikaner - ebenso wie viele andere Nationen - kaum. Dafür findet sich die ganze Familie dann am Weihnachtstag ein, um nach einem ausgedehnten und reichlichen Frühstück die Geschenke auszupacken. Im allgemeinen amerikanischen Weihnachtsrummel kann man das eigentliche Ereignis zur Feier im Verlauf der Adventszeit leicht aus den Augen verlieren. Da meine Gastfamilie allerdings sehr gläubig war, begleitete mich die Weihnachtsgeschichte durch den gesamten Dezember. Auch der Geburtstagskuchen für Jesus, den meine Gastmutter mit meinen Gastschwestern und mir am Weihnachtstag gebacken hatte, erinnerte uns das ganze Weihnachtsfest hindurch an den eigentlichen festlichen Anlass. So hatte ich im Jahr 2007 sowohl besinnliche, als auch spannende und verrückte Weihnachten - ein sehr zu empfehlendes Erlebnis! ln diesem Sinne: A Merry Christmas to you and a Happy New Year. DEN ARMEN EINE GUTE NACHRICHT! Weihnachtskollekte 2009 in allen Gottesdiensten am 24. und 25. Dezember -:; Spendenkonto 345, 111 Bank im Bistum Essen!~" BLZ ADVENIAT 25

14 Stille, Schnee und keine Schokolade Dorothee Lassotta berichtet über Advent in Litauen 2007/2008 habe ich ein Jahr in Litauen verbracht, dort in der Hauptstadt Vilnius gewohnt und in einer Tagesstätte für Menschen mit geistiger Behinderung gearbeitet. Gerade auf die Winterund Weihnachtszeit war ich besonders gespannt, denn schließlich bin ich nicht umsonst aus dem typisch nassgrauen münsterländischen Winter in den weit entfernten Nordosten geflohen, wo es laut Insider-lnformationen bis zu zwanzig Grad minus und Schnee en masse geben sollte... Und ich wurde nicht enttäuscht. Überhaupt war die Vorweihnachtsund Adventszeit so ganz überraschend anders, als ich es von uns in Deutschland kannte und deshalb irgendwie auch erwartet hatte. Wer kann sich schon die Adventszeit ohne Adventskranz und Adventskalender, ohne Spekulatius und Plätzchenduft, ohne Weihnachtsfeiern, St. Martin und Nikolaus vorstellen? Ist das dann überhaupt noch Advent? Ja, in der Adventszeit sind die Li- Weihnachtsplätzchen. Freitags tauer ein sehr ernstes und ruhiges wird nicht gefeiert, auch vieip kleines Völkchen. Sie feiern kei- junge Leute bleiben dann zuhau nen St. Martins-Tag (keine Later- se. Zum ersten Mal habe ich den nenumzüge) und auch keinen Ni- Advent wirklich als das Warten auf kolaus (keine Stiefel vor der Tür, die Geburt Jesu, als ein sich Bekein Umzug mit Nikolaus, Knecht reitmachen auf die Ankunft von Ruprecht und Stutenkerlen), dafür Gottes Sohn erlebt. beschließen sie aber zum Beispiel, im ganzen Advent keine Schokolade zu essen und kennen weder Spekulatius noch Dominosteine oder selbstgebackene Es liegt wohl daran, dass die Litauer ihren Glauben wirklich noch leben, er auch in ihrem Alltag eine große Bedeutung hat. So bin ich an einem Wochenende im Dezember mit meinen Arbeitskollegen auf eine Art Sesinnungsfreizeit gefahren, während der wir uns auf den Advent vorbereitet haben. Wir waren in einem einsamen Ferienhaus irgendwo im litauischen Nirgendwo, an einem großen See im tiefen Schnee. Es war unglaublich ruhig dort, die Landschaft war wunderschön und ich 1abe mich gefühlt wie in einer anderen Welt. Wir haben viel Zeit in Stille verbracht, haben Schneespaziergänge gemacht, die Natur bewundert, Schneemänner und - häuser gebaut und wunderschöne litauische Lieder gesungen. Das war ein ganz neues Erlebnis für mich. Advent, eine Zeit in Ruhe und Frieden. Keine Alltagshektik, kein Stress, keine überfüllten Kaufhäuser und schrille, bunt blinkende Weihnachtsdekorationen (zu denen komme ich erst später). Stattdessen zu sich selbst kommen, sich fragen, was man eigentlich selbst vom Advent und von '1\feihnachten erwartet, warum man,vartet. Wer von uns hat schon Zeit, zwischen den zwanzig Weihnachtsfeiern (im Betrieb, Kegelklub, Nachbarschaft, ach, und nächsten Samstag auch noch zu Onkel Heinz... ), der Suche nach den passenden Geschenken (dieses Jahr soll es aber wirklich mal was Originelles sein!) und den schon halb verbrannten Plätzchen im Ofen über solche Fragen nachzudenken? Aber natürlich sind die Litauer auch nur Menschen und so gab es auch in Vilnius zwei riesige Tannen, die eine wurde vor dem Rathaus positioniert und in einem dezenten Knallrot (in Form von riesigen Schleifen und Kugeln, die jeglichen Ansatz von natürlichem Tannengrün überdecken) gehalten. Die andere stand vor dem Wahrzeichen der Stadt, der Kathedrale, und erstrahlte in einem kalten, blinkenden Blau. Als die Lichter das erste Mal angeschaltet wurden, gab es eine riesige Party und scheinbar fanden die Leute dieses Ungetüm wirklich schön... Und über der Haupteinkaufsstraße leuchteten überdimensionale Sterne und Schneeflocken in den litauischen Landesfarben gelb, rot und grün und machten damit jeder schlechten Hollywood Weihnachtsszene ziemlich starke Konkurrenz. Weihnachtszeit in Litauen, das habe ich erlebt als Spagat zwischen der Anpassung an die westliche Konsumgesellschaft und der Besinnung auf den Glauben - Und habe mich ungeheuer über das Päckchen von meinen Eltern mit den lang ersehnten Spekulatius, Lebkuchen und Dominosteinen gefreut. Ganz ohne geht Weihnachten eben doch nicht

15 Ein Interview mit Schwester Mlldgltha ln der gelben Gruppe vom St. Marla Kindergarten Im Vorfeld hatten wir uns gemeinsam mit den Kindern vor Erntedank den FrUchteteppich in der Kirche angeschaut und festgestellt, dass dort.,viele Frauen" abgebildet waren. Frauen, die sich in ihrem Leben for die Kirche eingesetzt hatten. Die Kinder bemerkten, dass alle Frauen die.,gleiche Kopfbedeckung" trugen. Sie wurden neugierig und wollten wissen, was das for eine Bedeutung hat. ln der Woche darauf schauten wir uns Im Morgenkreis ein Bild von einer Ordensfrau (HI. Hildegard) an. Die Kinder fragten, warum die _ Frau.,so ein Kleid" mit so einer.. Motze" trug. Wir unterhielten uns Ober das Leben einer Ordensfrau. Die Kinder waren erstaunt und wollten mehr Ober Ordensfrauen, die Schwestern heißen, wissen. Da lag es nahe, sich im näheren Umfeld umzusehen, und so luden wir Schwester Mildgitha zu uns in den St. Maria Kindergarten ein. Im Morgenkreis am 12. Okt. beantwortete sie geduldig die Fragen der Kinder, z. B. wollten die Kinder wissen, was sie so tut. Schwester Mlldgitha rezitierte zuerst einen Brief vom ehem. Bischof Lettmann, in dem er zu seiner Amtszeit in für Kinder verständlichen Worten beschrieb, dass alle, die in einem Orden leben, den Schwerpunkt der Nächstenliebe leben. Dann fragten die Kinder weiter. "Warum wird man Schwester?" Schwester M.: "Jede Schwester, die Ordensfrau wird, folgt einer Berufung/" Was ist eine Berufung?, wollten die Kinder wissen. Schwester M.: "Jesus hat mich gerufen/ Jesus ist mein Freund und ich habe genat.. hingehört. Es ist nicht so leicht, diesen Ruf zu hören." Eine weitere Frage war:.. Wo lebt eine Schwester?" Schwester M.: "Ich gehöre zu dem Orden der Clemensschwestern. Unser Haupthaus ist in Münster... Dort steht das Mutterhaus, das Kloster." Und noch eine letzte Frage zum Schluss:.. Wie wird man Schwester?" Schwester M.: " Hat man den Ruf gehört, meldet man sich bei einem Orden. Vorher informiert man sich über das Leben und die Aufgaben in der Gemeinschaft. Es gibt in verschiedenen Ordensgemeinschaften verschiedene Aufgabenbereiche, z.b. Arbeiten in Schulen und Kinderglirten, Krankenschwestern, Pflege- oder Entwicklungshilfe, 28 Mission... Hat man den richtigen Orden für sich gefunden, lebt man dort ein halbes Jahr als Postulantin. Anschließend bekommt man die Ordenstracht und lebt dort im Orden für ein Jahr als Novizin. Nach dieser Zeit entscheidet man sich endgültig für den Eintritt in den Orden. Als Schwester erhält man den Ring. Er ist ein Zeichen der Verbundenheit zu Jesus und Gott. Er ist ein Zeichen für Armut: Ordenschwestern haben kein eigenes Geld. Das Geld, das sie verdienen, bekommt der Orden. Ehelosigkeit: Die Ordensschwester verspricht Jesus die Treue, denn Jesus ist der Freund. Gehorsam: ln Absprache mit der Obrigkeit sucht sich die Ordenschwester einen Job/ eine Arbeit und arbeitet dann dort. Schwester Mildgitha hatte für die Kinder Fotos von den Ordensschwestern, die auf dem Früchteteppich abgebildet sind, mitgebracht. Diese schauten sich die Kinder sehr interessiert an. Schwester Clematia, Edith Stein und Schwester Euthymia... Sie erzählte uns von dem Leben der Schwestern (z.b. war Schwester Clematia der Engel von Velen). Sie berichtete vom Bischof und von ihrem Leben in Velen. Sie erzählte den Kindern sehr viel und unsere Kinder härten aufmerksam zu. Zum Abschluss beteten wir gemeinsam mit Schwester Mildgitha und verabschiedeten uns. Wir danken Schwester Mildgitha, dass sie sich die Zeit für uns an diesem Morgen genommen hat, es war richtig schön. (Pädag. Fachkraft, Elke Paß) 29

16 Alles, was ihr braucht Ökumenische Kinderbibeltage Hochmoor 2009 Was sie in den Herbstferien, zumindest an drei Tagen in der ersten Woche machen, das wissen viele Kinder in Hochmoor schon lange im Voraus. Denn seit mehr als 15 Jahren gehören die Kinderbibeltage, die von Beginn an ökumenisch durchgeführt werden, zum festen Bestandteil der Herbstferien. Das Thema "Alles, was ihr braucht" stand in diesem Jahr über den Tagen. Es entstand aus "Ich bin- Worten" Jesu aus dem Johannes- Evangelium wie zum Beispiel "Ich bin das Licht der Welt''. Von diesen Worten ließ sich Pfr. Rüdiger Jung inspirieren und schrieb Dialoge zwischen dem Raben Rudi und der Leiterin der Andachten, Barbara Bruns. Rabe Rudi bringt seit einigen Jahren in seiner kecken und direkten Art die Bibelverse den Kindern nahe. Er stellt zum Beispiel die Frage: "Was soll das denn heißen? Man weiß gar nicht: Spricht da ein Mensch oder eine Kerze?". Und das Reden in diesen Bildern hinterfragt er mit der Aussage: "Aber warum redet man denn in Bildern und sagt nicht einfach klipp und klar, was man meint?" An dieser Stelle sagen beide Kirchengemeinden dem ehrenamtlichen Team Dank, das in relativ kurzer Zeit mit vielen Ideen und mit Engagement das Thema kreativ umsetzte. So konnten die Kinder der Grundschule z. B. Windlichter als Leuchtturm gestaltet oder selbst gemachte Schneekugeln mit nach Hause nehmen. Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klasse gestalteten Fliesen zu den Tagesthemen. Für das leibliche Wohl der 70 Personen sorgte das Küchenteam. Als Abschluss am Freitagnachmittag war ein Weg in die Nähe der Fürstenkuhle geplant, um das Wort Jesu "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" aufzugreifen. Wegen Regenschauern wurde die Abschlussandacht mit den Familien in die Stephanuskirche verlegt. Die Tage endeten mit Grillwurst und Brötchen am Pfarrheim. 11 Das fing ja schon gut an... köb 111\bV. Unter dem Motto Ich binbibfj! machten 24 angehende Schulkinder des Kindergartens St. Stephanus ihren Bibliotheksführerschein in der KÖB St. Stephanus Hochmoor. Das war ein guter Start in jeder Beziehung: Die Kinder lernten den "Betrieb" Bücherei kennen, so dass sie in der Lage sind, sich zwischen Medien zurechtzufinden. Sie erfuhren, welche Arbeitsschritte nötig sind, damit ein Buch von der Buchhandlung bis in die Ausleihe gelangt. Welches Buch sie sich schließlich für eine Woche ausleihen wollten, konnte jedes Kind für sich selbst bestimmen. Die beteiligten Erzieherinnen des Kindergartens und auch wir, die Büchereileiterinnen, hatten unseren Spaß an den Kindern, die sehr interessiert mitgemacht haben. Sie haben gemalt und erzählt, mitgespielt und auch aufmerksam zugehört, so dass es eine wahre Freude war... Das machen wir dann doch nächstes Jahr gleich noch einmal! Maria Schücking u. Annette Schwermann Redaktion Wir möchten Ihnen im Pfarrbrief und ggf. auch über die Zeitung Wissenswertes und Aktuelles aus der Gemeinde mitteilen. Bitte helfen Sie uns dabei. Rufen Sie an, wenn Sie Anregungen oder Themen für uns haben! Alfred Bone Tel.: 2458 Christian Richters Tel.: 4229 Jürgen Dreyer Tel.: 4263 Jürgen Schulze Herding Tel.: 4559 Ludger Keller Tel.: 1514 Günter Senkbeil Tel.: 2768 Michael Kernper Tel.: 4046 Theo Völker Tel.: 4586 Herausgeber: Druck: Kath. Pfarrgemeinde St. Andreas, Kirchplatz 3, Velen Druckerei Lage GmbH, Hohe Oststr. 65, Borken 30 31

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