SCE Lehrunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (TIA)

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1 SCE Lehrunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (TIA) Siemens Automation Cooperates with Education TIA Portal Modul IEC-Zeiten und IEC-Zähler bei SIMATIC S SCE Lehrunterlage Seite 1 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

2 Passende SCE Trainer Pakete zu diesen Lehrunterlagen SIMATIC S AC/DC/RELAIS 6er "TIA Portal" Bestellnr: 6ES7214-1BE30-4AB3 SIMATIC S DC/DC/DC 6er "TIA Portal" Bestellnr: 6ES7214-1AE30-4AB3 SIMATIC S7-SW for Training STEP 7 BASIC V11 Upgrade (for S7-1200) 6er "TIA Portal" Bestellnr. 6ES7822-0AA01-4YE0 Bitte beachten Sie, dass diese Trainer Pakete ggf. durch Nachfolge-Pakete ersetzt werden. Eine Übersicht über die aktuell verfügbaren SCE Pakete finden Sie unter: siemens.de/sce/tp Fortbildungen Für regionale Siemens SCE Fortbildungen kontaktieren Sie ihren regionalen SCE Kontaktpartner siemens.de/sce/contact Weitere Informationen rund um SCE siemens.de/sce Verwendungshinweis Die SCE Lehrunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A) wurde für das Programm Siemens Automation Cooperates with Education (SCE) speziell zu Ausbildungszwecken für öffentliche Bildungs- und F&E-Einrichtungen erstellt. Die Siemens AG übernimmt bezüglich des Inhalts keine Gewähr. Diese Unterlage darf nur für die Erstausbildung an Siemens Produkten/Systemen verwendet werden. D.h. sie kann ganz oder teilweise kopiert und an die Auszubildenden zur Nutzung im Rahmen deren Ausbildung aushändigt werden. Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage und Mitteilung ihres Inhalts ist innerhalb öffentlicher Aus- und Weiterbildungsstätten die Zwecke der Ausbildung gestattet. Ausnahmen bedürfen der schriftlichen Genehmigung durch die Siemens AG Ansprechpartner: Herr Roland Scheuerer roland.scheuerer@siemens.com. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadensersatz. Alle Rechte auch der Übersetzung sind vorbehalten, insbesondere für den Fall der Patentierung oder GM-Eintragung. Der Einsatz für Industriekunden-Kurse ist explizit nicht erlaubt. Einer kommerziellen Nutzung der Unterlagen stimmen wir nicht zu. Wir danken der Fa. Michael Dziallas Engineering und allen Personen für die Unterstützung bei der Erstellung der Lehrunterlage. SCE Lehrunterlage Seite 2 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

3 SEITE: 1. Vorwort Hinweise zur Programmierung der SIMATIC S Automatisierungssystem SIMATIC S Programmiersoftware STEP 7 Professional V11 (TIA-Portal V11) Instanzen und Multiinstanzen bei der Programmierung der SIMATIC S Instanz- Datenbausteine / Einzelinstanzen Multiinstanzen Beispielaufgabe Pressensteuerung mit Zeit und Instanz-DB Programmierung der Presse mit Zeitverzögerung mit der SIMATIC S Beispielaufgabe zur Bandsteuerung mit Zähler und Multiinstanz Programmierung des Bandes mit der SIMATIC S SCE Lehrunterlage Seite 3 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

4 1. Vorwort Das Modul SCE_DE_ ist inhaltlich der Lehreinheit Grundlagen der SPS- Programmierung zugeordnet und stellt einen Schnelleinstieg in die Programmierung der SIMATIC S mit dem TIA- Portal dar. Grundlagen SPS- Programmierung Module 10, Module 20 Weiterführende Fkt. zur SPS-Programmierung Module 30 Anlagensimulation SIMIT Module 150 Weitere Programmiersprachen Module 40 PROFIBUS PROFINET Module 60 Module 70 AS-Interface Module 50 Sicherheitstechnik Module 80 Sensortechnik Module 110 Prozessvisualisierung (HMI) Module 90 Antriebstechnik Module 100 Lernziel: Der Leser soll in diesem Modul das Programmieren einer Speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) SIMATIC S mit dem Programmierwerkzeug TIA-Portal erlernen. Das Modul vermittelt die Grundlagen und zeigt in den folgenden Schritten die Vorgehensweise anhand eines ausführlichen Beispiels. Installation der Software und Einstellen der Programmierschnittstelle Erläuterung was eine SPS ist und wie diese arbeitet Aufbau und Bedienung der SPS SIMATIC S Erstellen, Laden und Testen eines Beispielprogramms Voraussetzungen: Für die erfolgreiche Bearbeitung dieses Moduls wird folgendes Wissen vorausgesetzt: Kenntnisse in der Handhabung von Windows Grundlagen der SPS- Programmierung mit dem TIA Portal (z.b. Modul Startup Programmierung der SIMATIC S mit TIA- Portal V11) Bausteine für die SIMATIC S (z.b. Modul Bausteinarten bei der SIMATIC S ) SCE Lehrunterlage Seite 4 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

5 Benötigte Hardware und Software 1 PC Pentium 4, 1.7 GHz 1 (XP) 2 (Vista) GB RAM, freier Plattenspeicher ca. 2 GB Betriebssystem Windows XP Professional SP3 / Windows 7 Professional / Windows 7 Enterprise / Windows 7 Ultimate / Windows 2003 Server R2 / Windows Server 2008 Premium SP1, Business SP1, Ultimate SP1 2 Software STEP7 Professional V11 SP1 (Totally Integrated Automation (TIA-) Portal V11) 3 Ethernet- Verbindung zwischen PC und CPU 315F-2 PN/DP 4 SPS SIMATIC S7-1200, z.b. CPU 1214C. Die Eingänge müssen auf ein Schaltfeld herausgeführt sein. 1 PC 2 STEP7 Professional V11 (TIA-Portal) 3 Ethernet- Verbindung 4 S mit CPU 1214C SCE Lehrunterlage Seite 5 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

6 2. Hinweise zur Programmierung der SIMATIC S Automatisierungssystem SIMATIC S Das Automatisierungssystem SIMATIC S ist ein modulares Kleinsteuerungssystem für den unteren und mittleren Leistungsbereich. Es gibt ein umfassendes Baugruppenspektrum zur optimalen Anpassung an die Automatisierungsaufgabe Die S7-Steuerung besteht aus einer Stromversorgung, einer CPU und Ein- bzw. Ausgangsbaugruppen für digitale und analoge Signale besitzt. Gegebenenfalls kommen noch Kommunikationsprozessoren und Funktionsmodule für spezielle Aufgaben wie z.b. Schrittmotoransteuerung zum Einsatz. Die Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) überwacht und steuert mit dem S7- Programm eine Maschine oder einen Prozess. Die E/A-Baugruppen werden dabei im S7-Programm über die Eingangsadressen (%E) abgefragt und Ausgangsadressen (%A) angesprochen. Programmiert wird das System mit der Software STEP Programmiersoftware STEP 7 Professional V11 (TIA-Portal V11) Die Software STEP 7 Professional V11 (TIA-Portal V11) ist das Programmierwerkzeug für die Automatisierungssysteme - SIMATIC S SIMATIC S SIMATIC S SIMATIC WinAC Mit STEP 7 Professional V11 können die folgenden Funktionen für die Automatisierung einer Anlage genutzt werden: - Konfigurierung und Parametrierung der Hardware - Festlegung der Kommunikation - Programmierung - Test, Inbetriebnahme und Service mit den Betriebs-/Diagnosefunktionen - Dokumentation - Erstellung von Visualisierungen für die SIMATIC Basic Panels mit dem integrierten WinCC Basic. - Mit weiteren WinCC Paketen können auch Visualisierungslösungen für PCs und andere Panels erstellt werden Alle Funktionen werden durch eine ausführliche Online Hilfe unterstützt. SCE Lehrunterlage Seite 6 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

7 3. Instanzen und Multiinstanzen bei der Programmierung der SIMATIC S Der Aufruf eines Funktionsbausteins wird als Instanz bezeichnet. Jedem Aufruf eines Funktionsbausteins wird ein Instanz-Datenbaustein zugeordnet, der als Datenspeicher dient. In ihm werden die Aktualparameter und die statischen Daten des Funktionsbausteins abgelegt. Die im Funktionsbaustein deklarierten Variablen bestimmen die Struktur des Instanz-Datenbausteins. Verwendung von Einzel- und Multiinstanzen Sie können Instanz-Datenbausteine folgendermaßen zuordnen: Aufruf als Einzelinstanz: - Einen eigenen Instanz-Datenbaustein pro Instanz eines Funktionsbausteins Aufruf als Multiinstanz: - Einen Instanz-Datenbaustein für mehrere Instanzen eines oder mehrerer Funktionsbausteine 3.1 Instanz- Datenbausteine / Einzelinstanzen Der Aufruf eines Funktionsbausteins, dem ein eigener Instanz-Datenbaustein zugeordnet ist, wird als Einzelinstanz bezeichnet. Wurde der Funktionsbaustein nach den Regeln für Standardbausteine (Siehe Modul ) erstellt, so kann dieser auch mehrfach aufgerufen werden. Bei jedem Aufruf als Einzelinstanz müssen Sie jedoch einen anderen Instanz-Datenbaustein zuordnen. SCE Lehrunterlage Seite 7 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

8 Beispiel für Einzelinstanzen: Das folgende Bild zeigt die Steuerung von zwei Motoren mit einem Funktionsbaustein FB10 und zwei verschiedenen Datenbausteinen: Die unterschiedlichen Daten für die einzelnen Motoren, z. B. Drehzahl, Hochlaufzeit, Gesamtbetriebszeit, werden in den verschiedenen Instanz-Datenbausteinen DB10 und DB11 gespeichert. OB1 Aufruf FC1 FC1 Aufruf FB10 mit Instanz- DB10 Zur Steuerung von Motor1 FB10 Standardbaustein mit Programm Motor DB10 Instanz- DB für ersten Aufruf mit Daten für Motor1 Aufruf FB10 mit Instanz- DB11 Zur Steuerung von Motor2 FB10 Standardbaustein mit Programm Motor DB11 Instanz- DB für zweiten Aufruf mit Daten für Motor2 Hinweis: Einige Befehle wie Zeiten und Zähler verhalten sich wie Funktionsbausteine. Werden diese aufgerufen, so stellen sie ebenfalls Instanzen dar und benötigen einen zugeordneten Speicherbereich z.b. in Form eines Instanz- Datenbausteins. SCE Lehrunterlage Seite 8 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

9 3.2 Multiinstanzen Möglicherweise wollen oder können Sie aufgrund des Speicherplatzes der verwendeten CPUs nur eine beschränkte Anzahl von Datenbausteinen für Instanzdaten spendieren. Wenn in Ihrem Anwenderprogramm in einem Funktionsbaustein weitere, bereits vorhandene Funktionsbausteine, Zeiten, Zähler, etc. aufgerufen werden dann können Sie diese weiteren Funktionsbausteine ohne eigene (d. h. zusätzliche) Instanz- DBs aufrufen. Wählen Sie einfach bei Aufrufoptionen Multi-Instanz : Hinweise: Multiinstanzen bieten einem aufgerufenen Funktionsbaustein die Möglichkeit, seine Daten in den Instanz-Datenbaustein des aufrufenden Funktionsbausteins zu legen. Der Aufrufende Baustein muss dabei immer ein Funktionsbaustein sein. Damit erreichen Sie eine Konzentrierung der Instanzdaten in einem Instanz-Datenbaustein, d.h. Sie können die verfügbare Anzahl der DBs besser ausnutzen. Dies muss übrigens immer geschehen, wenn der aufrufende Baustein als Standardbaustein wieder verwendbar bleiben soll. SCE Lehrunterlage Seite 9 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

10 Beispiel für Multiinstanzen: Das folgende Bild zeigt den Aufruf eines Zählers vom Typ CTUD (Vorwärts- und Rückwärtszähler) der zweimal aufgerufen wird. Die unterschiedlichen Daten für die beiden Zähler werden als verschiedene Multiinstanzen im Instanz- Datenbaustein DB1 des aufrufenden Funktionsbausteins FB1 abgelegt. OB1 Aufruf FB1 mit Instanz- DB1 FB1 Aufruf #Zähler1 als Multiinstanz Aufruf #Zähler2 als Multiinstanz DB1 Instanz- DB für FB1 Hier werden als statische Variablen (STAT) die Speicher für Zähler1 und Zähler2 als Multiinstanz zur Verfügung gestellt. Zähler1 Vom Typ CTUD Zähler2 Vom Typ CTUD SCE Lehrunterlage Seite 10 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

11 4. Beispielaufgabe Pressensteuerung mit Zeit und Instanz-DB Für unser Programm soll die Pressensteuerung aus Modul um eine Zeit erweitert werden. Die Aufgabenstellung lautet nun wie folgt: Eine Presse mit Schutzeinrichtung soll nur dann mit einem START- Taster S3 ausgelöst werden, wenn das Schutzgitter geschlossen ist. Dieser Zustand wird mit einem Sensor Schutzgitter geschlossen B1 überwacht. Ist dies der Fall wird ein 5/2 Wegeventil M0 für den Pressenzylinder angesteuert damit eine Kunststoffform gepresst werden kann. Die Presse soll wieder hochfahren, wenn der NOT-HALT-Taster (NC) betätigt wird oder der Sensor Schutzgitter B1 nicht mehr anspricht. Wenn der Sensor Zylinder ausgefahren B2 anspricht, so soll die Presse erst nach einer Presszeit von 5 Sekunden wieder hochfahren. Als Speicher für die Zeit soll hier ein Instanz- DB dienen. Zuordnungsliste: Adresse Symbol Kommentar %E 0.1 NOT-HALT NOT-HALT-Taster NC %E 0.3 S3 Start- Taster S3 NO %E 0.4 B1 Sensor Schutzgitter geschlossen NO %E 0.5 B2 Sensor Zylinder ausgefahren NO %A 0.0 M0 Zylinder A ausfahren NOT-HALT SCE Lehrunterlage Seite 11 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

12 5. Programmierung der Presse mit Zeitverzögerung mit der SIMATIC S Die Projektverwaltung und Programmierung erfolgt mit der Software Totally Integrated Automation Portal. Hier werden unter einer einheitlichen Oberfläche die Komponenten wie Steuerung, Visualisierung und Vernetzung der Automatisierungslösung angelegt, parametriert und programmiert. Für die Fehlerdiagnose stehen Online- Werkzeuge zur Verfügung. In den folgenden Schritten kann für die SIMATIC S ein Projekt geöffnet, unter einem anderen Namen gespeichert und der neuen Anforderung angepasst werden: 1. Das zentrale Werkzeug ist das Totally Integrated Automation Portal, das hier mit einem Doppelklick aufgerufen wird. ( Totally Integrated Automation Portal V11) SCE Lehrunterlage Seite 12 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

13 2. Das Projekt startup aus Modul wird nun in der Portalansicht als Vorlage für dieses Programm geöffnet. ( Bestehendes Projekt öffnen startup öffnen) SCE Lehrunterlage Seite 13 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

14 3. Nun werden Erste Schritte zur Projektierung vorgeschlagen. Wir wollen die Projektansicht öffnen. ( Projektansicht öffnen) SCE Lehrunterlage Seite 14 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

15 4. Das Projekt soll nun zuerst unter anderem Namen gespeichert werden. ( Projekt Speichern unter) SCE Lehrunterlage Seite 15 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

16 5. Speichern Sie nun das Projekt unter dem neuen Namen presse_timer. ( presse_timer Speichern) SCE Lehrunterlage Seite 16 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

17 6. Um die Änderungen durchzuführen wird dann der Baustein Programm Presse[FC1] mit einem Doppelklick geöffnet. ( Programm Presse[FC1] ) SCE Lehrunterlage Seite 17 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

18 7. Nun kann mit der Änderung des Programms begonnen werden. Bei der Erstellung unserer Lösung mit der Verzögerung benötigen wir eine Einschaltverzögerung TON. Dieses Finden Sie unter Anweisungen in dem Ordner Zeiten. Wenn Sie mit der Maus auf ein Objekt wie z.b. die Zeit TON zeigen erhalten Sie eine Detailinfo zu diesem Objekt. ( Anweisungen Zeiten TON) SCE Lehrunterlage Seite 18 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

19 8. Wenn Sie ein Objekt markieren und dann auf der Tastatur Ihres PCs die Taste F1 drücken so erhalten Sie die Online- Hilfe zu diesem Objekt in einem Fenster rechts angezeigt. ( F1) Hinweis: Informieren Sie Sich an dieser Stelle in der Online-Hilfe ausgiebig zu allen Zeitfunktionen. SCE Lehrunterlage Seite 19 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

20 9. Nun ziehen Sie die Zeit TON mit der Maus zu dem ersten Kontakt der ODER- Funktion hinter die Variable #zylinder_ausgefahren. ( TON #zylinder_ausgefahren) SCE Lehrunterlage Seite 20 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

21 10. Für die Funktion der Zeit wird ein Speicher benötigt der hier nur durch die Erstellung eines neuen Instanz- Datenbausteins als Einzelinstanz zur Verfügung gestellt werden kann. ( OK) Hinweis: Eine Multiinstanz kann nur bei der Programmierung innerhalb eines Funktionsbausteins verwendet werden. In dem nachfolgenden Beispiel für den IEC- Zähler wird dies gezeigt. SCE Lehrunterlage Seite 21 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

22 11. Beschalten Sie die Einschaltverzögerung TON nun noch mit der Zeitvorgabe t#5s für 5 Sekunden. Durch einen Mausklick auf wird das Projekt dann gespeichert. ( t#5s ) SCE Lehrunterlage Seite 22 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

23 Programm in Funktionsplan (FUP) Programm in Kontaktplan (KOP) SCE Lehrunterlage Seite 23 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

24 12. Um Ihr gesamtes Programm in die CPU zu laden, markieren Sie den Ordner Steuerung Presse klicken dann auf das Symbol Laden in Gerät. ( Steuerung Presse ) SCE Lehrunterlage Seite 24 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

25 13. Befindet sich die CPU im Zustand RUN wird abgefragt, ob diese in Zustand STOP gesetzt werden soll. Bestätigen Sie mit OK. ( OK) 14. Falls vergessen wurde die PG/PC-Schnittstelle vorher festzulegen erscheint dann ein Fenster wo dies nachgeholt werden kann. ( PG/PC-Schnittstelle für Ladevorgang Laden) SCE Lehrunterlage Seite 25 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

26 15. Bestätigen Sie nochmals das Laden. Während des Ladevorgangs wird der Status in einem Fenster angezeigt. ( Laden) 16. Das erfolgreiche Laden wird nun in einem Fenster angezeigt. Klicken Sie nun mit der Maus auf Fertigstellen. ( Fertigstellen) SCE Lehrunterlage Seite 26 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

27 17. Starten Sie nun die CPU mit einem Mausklick auf das Symbol. ( ) 18. Bestätigen Sie die Frage ob Sie die CPU wirklich starten wollen mit OK. ( OK) SCE Lehrunterlage Seite 27 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

28 19. Durch einen Mausklick auf das Symbol Beobachten ein/aus können Sie beim Testen des Programms den Zustand der Zeit, sowie die abgelaufene Zeit beobachten. ( ) SCE Lehrunterlage Seite 28 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

29 6. Beispielaufgabe zur Bandsteuerung mit Zähler und Multiinstanz Wenn Bausteine erstellt werden sollen die quasi als Black-Box in beliebigen Programmen funktionieren, so müssen diese unter Verwendung von Variablen programmiert werden. Dabei gilt die Regel, dass in diesen Bausteinen keine absolut adressierten Ein-/Ausgänge, Merker, etc. verwendet werden dürfen. Innerhalb des Bausteins kommen lediglich Variablen und Konstanten zum Einsatz. Werden aus einem solchen mehrfach verwendbaren Baustein untergeordnete Funktionsbausteine oder eben Zeiten bzw. Zähler aufgerufen, so darf diesen kein eigener Datenbaustein zugeordnet werden. Der benötigte Speicherplatz wird innerhalb des Instanz- DBs, der dem aufrufenden Funktionsbaustein zugeordnet ist, als Multiinstanz zur Verfügung gestellt. In dem folgenden Beispiel soll nun der Funktionsbaustein, der bereits eine betriebsartenabhängige Bandansteuerung enthält, um einen Flaschenzähler erweitert werden. Mit dem Band sollen nun immer 20 Flaschen in eine Kiste befördert werden. Ist die Kiste voll, so wird das Band angehalten und die Kiste muss ausgetauscht werden. Dabei soll mit dem Taster 'S1' die Betriebsart Manuell und mit dem Taster 'S2' die Betriebsart Automatik angewählt werden können. In der Betriebsart Manuell wird der Motor solange eingeschaltet solange der Taster S3 betätigt ist wobei der Taster S4 nicht betätigt sein darf. In der Betriebsart Automatik soll mit dem Taster 'S3' der Bandmotor eingeschaltet und mit dem Taster 'S4' (Öffner) der Bandmotor ausgeschaltet werden können. Des Weiteren gibt es einen Sensor B0 der die Flaschen in eine Kiste zählt. Sind 20 Flaschen gezählt, so wird das Band angehalten. Wird eine neue Kiste untergestellt, so muss dies durch den Taster S5 bestätigt werden. Zuordnungsliste: Adresse Symbol Kommentar %E 0.0 S1 Taster Betriebsart Manuell S1 NO %E 0.1 S2 Taster Betriebsart Automatik S2 NO %E 0.2 S3 Ein-Taster S3 NO %E 0.3 S4 Aus-Taster S4 NC %E 0.6 S5 Taster S5 NO Zähler rücksetzen / neue Kiste %E 0.7 B0 Sensor B0 NO Flaschenzähler %A 0.2 M1 Bandmotor M1 SCE Lehrunterlage Seite 29 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

30 7. Programmierung des Bandes mit der SIMATIC S Die Projektverwaltung und Programmierung erfolgt mit der Software Totally Integrated Automation Portal. Hier werden unter einer einheitlichen Oberfläche die Komponenten wie Steuerung, Visualisierung und Vernetzung der Automatisierungslösung angelegt, parametriert und programmiert. Für die Fehlerdiagnose stehen Online- Werkzeuge zur Verfügung. In den folgenden Schritten kann für die SIMATIC S ein Projekt geöffnet, unter einem anderen Namen gespeichert und der neuen Anforderung angepasst werden: 1. Das zentrale Werkzeug ist das Totally Integrated Automation Portal, das hier mit einem Doppelklick aufgerufen wird. ( Totally Integrated Automation Portal V10) SCE Lehrunterlage Seite 30 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

31 2. Das Projekt FB_Band aus Modul wird nun in der Portalansicht als Vorlage für dieses Programm geöffnet. ( Bestehendes Projekt öffnen FB_Band öffnen) SCE Lehrunterlage Seite 31 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

32 3. Nun werden Erste Schritte zur Projektierung vorgeschlagen. Wir wollen die Projektansicht öffnen. ( Projektansicht öffnen) SCE Lehrunterlage Seite 32 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

33 4. Das Projekt soll nun zuerst unter anderem Namen gespeichert werden. ( Projekt Speichern unter) SCE Lehrunterlage Seite 33 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

34 5. Speichern Sie nun das Projekt unter dem neuen Namen FB_Band_Zähler. ( FB_Band_Zähler Speichern) SCE Lehrunterlage Seite 34 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

35 6. Um neue globale Variablen anzulegen, öffnen Sie mit einem Doppelklick auf PLC-Variablen in der Steuerung Band unter PLC-Variablen. ( Steuerung Band PLC-Variablen PLC-Variablen ) SCE Lehrunterlage Seite 35 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

36 7. Verändern Sie die Variablentabelle nach der Vorgabe. Legen Sie um die beiden globalen Variablen B0 und S5 an. ( B0 / Bool / %E0.7 / Sensor Flaschenzähler S5 / Bool / %E0.6 / Zähler rücksetzen / neue Kiste) 8. Um die Änderungen im Programm durchzuführen wird dann der Baustein Band[FB1] mit einem Doppelklick geöffnet. ( Band[FB1] ) SCE Lehrunterlage Seite 36 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

37 9. Fügen Sie zuerst bei der Schnittstelle für die Input-Variablen 2 Zeilen hinzu. ( Schnittstelle Input Zeile hinzufügen) SCE Lehrunterlage Seite 37 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

38 10. Bei der Deklaration der lokalen Variablen werden nun folgende Input- Variablen hinzugefügt. Input: sensor_flasche reset_zähler Hier wird der Sensor des Flaschenzählers abgefragt Hier wird das Signal zum Rücksetzen des Zählers eingelesen SCE Lehrunterlage Seite 38 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

39 11. Nun kann mit der Änderung des Programms begonnen werden. Bei der Erstellung unserer Lösung mit dem Zähler benötigen wir einen Rückwärtszähler CTD. Dieses Finden Sie unter Anweisungen in dem Ordner Zähler. Wenn Sie mit der Maus auf ein Objekt wie z.b. den Zähler CTD zeigen erhalten Sie eine Detailinfo zu diesem Objekt. ( Anweisungen Zähler CTD) SCE Lehrunterlage Seite 39 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

40 12. Wenn Sie ein Objekt markieren und dann auf der Tastatur Ihres PCs die Taste F1 drücken so erhalten Sie die Online- Hilfe zu diesem Objekt in einem Fenster rechts angezeigt. ( F1) Hinweis: Informieren Sie Sich an dieser Stelle in der Online-Hilfe ausgiebig zu allen Zählern. SCE Lehrunterlage Seite 40 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

41 13. Fügen Sie nun zuerst ein UND zwischen ODER und Zuweisung und ziehen dann den Zähler CTD mit der Maus zu dem zweiten Kontakt der UND- Funktion. ( & CTD ) 14. Für die Funktion des Zählers wird ein Speicher benötigt. Hier wird dieser innerhalb des Instanz- Datenbausteins vom Funktionsbaustein als Multi-Instanz ohne die Erstellung eines neuen Instanz- Datenbausteins zur Verfügung gestellt. ( Multi-Instanz OK) Hinweis: Eine Multiinstanz kann nur bei der Programmierung innerhalb eines Funktionsbausteins verwendet werden. SCE Lehrunterlage Seite 41 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

42 15. Beschalten Sie den Abwärtszähler CTD nun noch mit der Wertvorgabe PV für die 20 Flaschen und verschalten den Eingang CD mit #sensor_flasche und den Eingang LD mit #reset_zähler. Negieren Sie nun den zweiten Kontakt der UND- Funktion. Durch einen Mausklick auf wird das Projekt dann gespeichert. ( 20 #sensor_flasche #reset_zaehler ) Hinweis: Zum Abzählen vorgegebener Mengen eignet sich am Besten der Abwärtszähler, da dann zur weiteren Verschaltung einfach der binäre Ausgang Q verwendet werden kann. Ansonsten müsste ein Vergleicher programmiert werden. SCE Lehrunterlage Seite 42 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

43 Programm in Funktionsplan (FUP) Programm in Kontaktplan (KOP) SCE Lehrunterlage Seite 43 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

44 16. Öffnen Sie nun den Baustein Main[OB1] um dort den Aufruf des Bausteins Band[FB1] zu aktualisieren. ( Main[OB1] ) SCE Lehrunterlage Seite 44 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

45 17. Im Baustein Main[OB1] klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Band und dann auf Bausteinaufruf aktualisieren. ( Main[OB1] Bausteinaufruf aktualisieren) SCE Lehrunterlage Seite 45 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

46 18. Wählen Sie nun die Neue Schnittstelle und bestätigen mit OK. ( Neue Schnittstelle OK) SCE Lehrunterlage Seite 46 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

47 19. Beschalten Sie nun noch die beiden neuen Input- Variablen mit den hier gezeigten PLC-Variablen B0 und S5. Durch einen Mausklick auf wird das Projekt dann gespeichert. ( B0 S5 ) SCE Lehrunterlage Seite 47 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

48 Programm in Funktionsplan (FUP) Programm in Kontaktplan (KOP) SCE Lehrunterlage Seite 48 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

49 20. Um Ihr gesamtes Programm in die CPU zu laden, markieren Sie den Ordner Steuerung Band klicken dann auf das Symbol Laden in Gerät. ( Steuerung Band ) SCE Lehrunterlage Seite 49 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

50 21. Die Schnittstelle einstellen 22. Bestätigen Sie nochmals das Laden. Während des Ladevorgangs wird der Status in einem Fenster angezeigt. ( Laden) SCE Lehrunterlage Seite 50 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

51 23. Das erfolgreiche Laden wird nun in einem Fenster angezeigt. Klicken Sie nun mit der Maus auf Fertigstellen. ( Fertigstellen) SCE Lehrunterlage Seite 51 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

52 24. Starten Sie nun die CPU mit einem Mausklick auf das Symbol. ( ) 25. Bestätigen Sie die Frage ob Sie die CPU wirklich starten wollen mit OK. ( OK) SCE Lehrunterlage Seite 52 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

53 26. Durch einen Mausklick auf das Symbol Beobachten ein/aus können Sie beim Testen des Programms den Zustand des Zählers beobachten. ( ) SCE Lehrunterlage Seite 53 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

54 27. Durch einen Mausklick auf das Symbol Beobachten ein/aus können Sie beim Testen des Programms den geöffneten Datenbaustein beobachten. ( ) SCE Lehrunterlage Seite 54 von 54 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

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