Standard und Normierungen. für STEP7

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1 Standard und Normierungen für STEP7 Version 2.2 WITO Automation AG / 10. Juli 2009 / mg WITO Automation AG Tel.: ++41-(0)71 / Seite : 1

2 1 Allgemeines Ziel der Standard und Normierungen Einstellungen in Programmen Einstellungen SIMATIC-Manager Einstellungen Hardwarekonfiguration Einstellungen KOP/AWL/FUP Einstellungen SCL 10 2 Einführung in die Symbolische Programmierung Unterschied symbolische und absolute Programmierung Vorteile der symbolischen Programmierung Vorteile der absoluten Programmierung Unterschied globale und lokale Symbolik Globale Symbole Lokale Symbole Regeln welche das symbolische Programmieren erleichtern 12 3 Globale Symbole Erster Buchstabe im Symbolnamen Buchstaben für Operanden Buchstaben für Bausteine Zweiter Buchstabe im Symbolnamen Abkürzungen digitale Eingänge (DE) Abkürzungen digitale Ausgänge (DA) Abkürzungen analoge Eingänge (AE) Abkürzungen analoge Ausgänge (AA) Technische Abkürzungen Abkürzungen Bausteinnamen Abkürzungen Antriebe/Motoren Abkürzungen Fördertechnik Abkürzungen Verfahrenstechnik Abkürzungen Betriebsarten Abkürzungen Programm interne Bezeichnungen Abkürzungen Funktionen Abkürzungen Objekte Abkürzungen Positionen Abkürzungen Zustände/Befehle Abkürzungen Ortsbezeichnungen Abkürzungen phys. Einheiten Abkürzungen HMI 21 4 Lokale Symbole Erster Buchstabe im lokalen Symbolnamen Hi-Graf 22 WITO Automation AG Tel.: ++41-(0)71 / Seite : 2

3 4.1.2 SCL Zweiter Buchstabe für lokalen Symbolnamen (stat und temp) Variablentypen für temporäre und statische Variablen Variablentypen nur für statische Variablen Symbolnamen für Sprungmarken Allgemeine Regeln für die Namensvergabe von Sprungmarken AWL-Schrittabläufe 24 5 Übersicht Step Quellenprogrammierung Vor- / Nachteile der Quellenprogrammierung Vorteile Nachteile Regeln für die quellorientierte Programmierung Normierter Aufbau des Quelltextes 27 7 Versionsverwaltung Hilfsmittel Anlagenummern Projektnamen im Step Versionsübersicht Bausteinkommentar in der Quelle Ablagesystem auf dem Server Versionsänderungen Wann soll eine neue Version erstellt werden Zuordnung der Versionsnummern Ablauf neue Version erstellen 32 8 Schrittabläufe Allgemeines Handshake Freigabe Schrittnummer Schrittabläufe mit Step7 Hi-Graph erstellen Speicherbedarf Input und Output Massage Zustandswechsel Verschiedene Zyklen Minimale Verweildauer im Zustand Eintrittsaktion (E) Vorgeschaltete Zyklische Aktion (C-) Zyklische Aktion (C) Austrittsaktion (X) 36 WITO Automation AG Tel.: ++41-(0)71 / Seite : 3

4 8.3 Flussdiagramme zeichnen mit Visio INT-Werte in Schrittabläufen vergleichen DINT-Werte in Schrittabläufen vergleichen REAL-Werte in Schrittabläufen vergleichen Bool-Werte abfragen Bool-Werte setzen oder rücksetzen Bool-Werte zuweisen 38 9 Datenbausteine und UDT Aktualwerte von Datenbausteinen und UDT Namen von DB-Quellen Namen von UDT-Quellen Bezeichnung der Excel-Dateinamen Standardbausteine Datenbank Zeus Ablage von neuen Standardbausteinen auf dem Server 41 WinCC flexibel Editieren Ebenen Bibliothek Speicherort Änderungen Tastenkombinationen Bewegen des Cursors Markieren von Texten Simatic Manager Allgemein Fenster links Fenster rechts KOP-FUP-AWL Editor Allgemein Nur in KOP/FUP/AWL Nur in Quellen Variablentabelle Programme Allgemein Dateien Allgemein 48 WITO Automation AG Tel.: ++41-(0)71 / Seite : 4

5 WITO Automation AG Tel.: ++41-(0)71 / Seite : 5

6 1 Allgemeines 1.1 Ziel der Standard und Normierungen Die Qualität der Software und der Dokumentation wird verbessert Die Software und die Dokumentation wird vereinheitlicht Der Arbeitsaufwand für die Projektierung und die Erstellung der Software wird erheblich verkürzt Das zusammen Arbeiten in gleichen Projekten wird einheitlich Die Software ist besser lesbar für die Kunden und Mitarbeiter Die Einarbeitungszeit neuer Mitarbeiter wird verkürzt Durch die Standards und Normen soll das individuelle Arbeiten möglichst nicht beeinträchtigt werden! WITO Automation AG Tel.: ++41-(0)71 / Seite : 6

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