Ressourceneffizienz vor Ort Rheinland-Pfalz 2013 Qualitätssicherung bei ThyssenKrupp Rasselstein

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1 Qualitätssicherung bei Ralph Christ, Leiter Qualitätswesen Andernach,

2 Rasselstein Erfinder des modernen Weißblechs Verpackungsstahl Hightech-Produkt mit langer Tradition Vorwärtsstrategie - Investition von 160 Mio. in neue Kapazitäten Beginn der kontinuierlichen Tradition von Rasselstein als Weißblechhersteller Erste elektrolytische Bandverzinnungsanlage bei Rasselstein Inbetriebnahme der Folienbeschichtungsanlage BEA bei Rasselstein Ultradünner Verpackungsstahl 1. Ring-pull 1. Lebensmitteldose 1. Dosenöffner Heute

3 Zahlreiche Wettbewerbsvorteile von Verpackungsstahl Merkmale von Verpackungsstahl Sicheres Verpackungsmaterial Hochwertige Bedruckbarkeit Lange Haltbarkeit der Produkte 100 prozentiger Produktschutz vor Licht und Sauerstoff Ökologischer Top-Performer Hocheffizient

4 Ständige Innovation, Produkt- und Prozessverbesserung Forschung und Entwicklung Anwendungstechnik Gesamtproduktion 70 % Innovationen des 21. Jahrhunderts Werkstof f Metalloberfläche Kunststoffbeschichtung Prozessweiterentwicklung Kundennutzen Konsument Ökologie Sicherheit Haltbarkeit Handel Abfüller Dosenhersteller Attraktivität Originalität Differenzierung Abfüllgeschwindigkeit Produktschutz Prozesssicherheit Herstellgeschwindigkeit Linienverfügbarkeit Produktionseffizienz Qualitätssicherung

5 Nachhaltigkeit Umweltschutz Recycling und Ressourcen Energieeinsparung Soziale Verantwortung

6 Verpackungsstahl eine nachhaltige Verpackungslösung Kennzeichen zu 100 % recycelbar beliebig oft und ohne Minderung der Qualität mit einer Recyclingrate von 93,9 % (2011) in Deutschland der Spitzenreiter unter allen Verpackungsmaterialien aufgrund seiner magnetischen Eigenschaften das am leichtesten und wirtschaftlichsten zu sammelnde und wiederzuverwertende Material jede recycelte Dose trägt dazu bei, knappe Primärressourcen und CO 2 zu sparen

7 Verpackungsstahl eine nachhaltige Verpackungslösung Effizientes Recycling und Gewichtsreduzierung Zwei Strategien zur Reduzierung der CO 2 -Emissionen von Verpackungsstahl: Effizientes Recycling Gewichtsreduzierung Recyclingrate CO 2 -Emissionen Durchschnittsgewicht CO 2 -Emissionen

8 Verpackungsstahl eine nachhaltige Verpackungslösung Einsparung knapper Rohstoffe durch Recycling von Verpackungsstahl Die Verwertung von einer Tonne Stahl- und Eisenschrott spart folgende Rohstoffe ein: = t 1,5 t 0,65 t 0,3 t Stahl-/ Eisenschrott Eisenerz Kohle Kalkstein

9 Verpackungsstahl eine nachhaltige Verpackungslösung Ressourcenschonung durch leichtere Verpackungen Gewichtsreduzierung bei Getränkedosenrümpfen 0,33 l 32,0 g 25,0 g 22,0 g 21,5 g 19,0 g Gewicht Jahr Prognose

10 Verpackungsstahl eine nachhaltige Verpackungslösung Reduzierung der CO 2 -Emissionen durch dünnere Verpackungen Dickenreduzierung bei der Lebensmitteldose Ziel 0,100 mm Lebensmitteldose CO 2 -Emissionen (inkl. Recycling) 400 kg/1000 Liter Inhalt %

11 Nachhaltigkeit Umweltschutz Recycling und Ressourcen Energieeinsparung Soziale Verantwortung

12 Energiemanagement bei Peter Müllers, Fachkoordinator Energie- und Ressourcenmanagement Andernach,

13 Energie und Ressourceneinsatz Thyssenkrupp Rasselstein Strom ~500 GWh Drucklufterzeugung Brauchwasser (Pumpen) Jahresstrombedarf von ca Einfamilienhaushalten (4-Pers) Erdgas ~ 450 GWh Jahreswärmebedarf für Heizung und Warmwasser von ca Einfamilienhaushalten Dampf ~ 300 GWh (+ Strom ~ 60 GWh aus KWK) Jahreswärmebedarf für Heizung und Warmwasser von ca Einfamilienhaushalten Brauchwasser ~ 12 Mio. m³ (Eigenerzeugung) Jahreswasserbedarf von ca Einfamilienhaushalten Anteil der Stromkosten an der Bruttowertschöpfung > 20% - energieintensiv!!

14 Industrieheizkraftwerk (IHKW) im Werk Andernach Eckdaten Contractor: GWE Gesellschaft für wirtschaftliche Energieerzeugung (Tochter: Industrieheizkraftwerk Andernach GmbH) Inbetriebnahme: 2008 Technische Daten Grundlast- Feuerungswärmeleistung max.: Spitzenlast Feuerungswärmeleistung max.: 60 MW 15 MW Wärmeauskopplung Dampf Eigenbedarf Dampf Stromauskopplung elektr. Energie Eigenbedarf elektr. Energie 271 GWh 64 GWh 87 GWh 11 GWh Wirkungsgrad (Jahresmittel) 67,2 % Besonderheiten Kraft-Wärme-Kopplung Einsatz von Ersatzbrennstoffen (EBS) im Grundlastbetrieb thermische Verwertung von Altwalzöl, ölhaltiger Schlämme, etc.

15 Der Weg zum Energiemanagement Einführung zertifiziertes Managementsystem Energiedatenerfassung Bewertungskriterien 2011/2012 systematisches Energiemanagement Konzeptentwicklung Managementsystem EN Energiedatenerfassung 2010/2011 Konzernprogramm Agenda 20/10 Energie - ein Schwerpunkt 2009/2010 Werksweites Energieeinsparprojekt t CO2 Minderung Umweltpreis Rheinland Pfalz 2008/2009 KVP System/ QS & UM-System

16 Konzept - Energiemanagement DIN ISO 50001

17 Verbesserung der Energieeffizienz ( Checkliste ) Energie- und Ressourcentransparenz Optimierung Energiedatenmanagement Detailanalyse der Produktionsanlagen im Hinblick auf nennenswerte Verbraucher Analyse von Verbrauchsdaten (Fahrweise, Stillstandsverbrauch, etc.) Thema bei regelmäßigen Kostengesprächen Abweichungsanalysen/Alarmfunktionen Schaffung objektiver Bewertungskriterien für den Energieverbrauch ( Energiekennzahl ) Verbesserung des Energiebewusstseins/Einbindung der Mitarbeiter Thema Energie- und Ressourcenverbrauch bereits in der Ausbildung Regelmäßige, jährliche Grundschulung aller Mitarbeiter ( Gruppentage ) Seminar Energie- und Ressourcenmanagement als Halbtagsseminar Regelmäßige Treffen der Energieverantwortlichen aus den einzelnen Teams Schulung von Fremdfirmen beim jährlichen Fremdhandwerkertag Regelmäßig Thema des Monats Energie- und Ressourceneinsparung im Intranet (Energiespartipps, Leuchtturmprojekte ) Regelmäßig Berichte in der Werkszeitschrift Erfahrungsaustausch mit anderen Unternehmen (ThyssenKrupp-intern/extern) Festlegung von konkreten Einsparzielen TOC-Betrachtungen (Lebenszykluskostenbetrachtung) KVP - System

18 Energiedatenmanagement Transparenz schafft Potenziale Ein Energiedatenmanagement beinhaltet vier zentrale Aufgabenblöcke: 1. Messstellenkonzept Systematische Erfassung aller Energieströme 2. Datenerfassung (digitale & vernetzte Zähler) 3. Datenaufbereitung (Auswertungs-Software) 4. Datenauswertung (Tabellen & Graphiken aus Excel oder DV-System) und zeichnet sich aus durch stabile Datenübertragung einfache Anbindung einfache, intuitive Bedienung Analyse Alarmierung Abrechnung

19 Grenzen des Energiemanagements Beeinflussbarer Energieverbrauch Prozessveränderungen aufgrund qualitativer Aspekte (höherer Energieaufwand) Physikalische Grenze ( Wirkungsgrad ) Bei jedem Prozess treten Verluste auf, die aufgrund physikalischer Gesetzmäßigkeiten unvermeidbar sind (z.b. Reibungsverluste, Abgasverluste) Stand der Technik Wirtschaftliche Grenzen (Amortisationszeit) Für jeden Prozess gibt es grundsätzlich Verbesserungspotenziale. Diese sind aus wirtschaftlicher Sicht jedoch nicht immer umsetzbar. Ca. 50% des gesamten Rasselsteiner Stromverbrauchs verursachen die Walzanlagen Beispielprojektidee am Kernaggregat Walzwerk 2 (ca. 20% Werksverbrauch) Gesamtverbrauch Anlage p.a. 132 GWh Davon Hauptantriebe ca. 100 GWh Mögliche Maßnahme: Austausch Hauptantriebe gegen effizientere Maschinen Verbesserung Wirkungsgrad ca. 1% / Kosten für den Austausch ~ 32 Mio. Die realistischen Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung sind begrenzt

20 Fazit Energiemanagement 1. Energiemanagement nebenbei funktioniert nicht 2. Die oberste Leitung muss hinter dem System stehen (Ressourcen und Mittelverfügbarkeit) 3. Energiemanagement ist kein Projekt sondern ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess 4. Verschaffen Sie sich einen ersten Überblick über Ihre Verbraucher und Verbrauche 5. Eine kontinuierliche Energieerfassung ist hilfreich, aber (zumindest anfangs) nicht zwingend notwendig 6. Schaffen Sie objektive Kriterien für die Bewertung des Energieverbrauchs 7. Beziehen Sie möglichst viele Mitarbeiter mit ein (Mitarbeitermotivation) 8. Gegenläufige Aspekte des Energieverbrauchs (Qualität, Anlagenzustand) sind zu berücksichtigen 9. Die Grenzen des Energiemanagements liegen beim Stand der Technik und wirtschaftlichen Aspekten

21 Nachhaltigkeit Zusammenfassung Umweltschutz für eine Selbstverständlichkeit Verpackungsstahl eine nachhaltige Verpackungslösung Ressourcenschonung durch effizientes Recycling und Gewichtsreduzierung Vielfältige Maßnahmen zur Energieeinsparung Soziale Verantwortung für Mitarbeiter und Region

22 Your Quality Partner Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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