SITOP UPS1600 unter STEP 7 V13. SITOP UPS1600 unter STEP 7 V13. Einleitung. Sicherheitshinweise. Beschreibung. Vergabe der IP-Adresse

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1 Einleitung 1 Sicherheitshinweise 2 Beschreibung 3 Vergabe der IP-Adresse 4 Installation und Projektierung der SITOP UPS1600 in STEP 7 V13 5 Getting Started Parametrierung der SITOP UPS

2 Rechtliche Hinweise Warnhinweiskonzept Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt. GEFAHR bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. WARNUNG bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. ACHTUNG bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein. Qualifiziertes Personal Das zu dieser Dokumentation zugehörige Produkt/System darf nur von für die jeweilige Aufgabenstellung qualifiziertem Personal gehandhabt werden unter Beachtung der für die jeweilige Aufgabenstellung zugehörigen Dokumentation, insbesondere der darin enthaltenen Sicherheits- und Warnhinweise. Qualifiziertes Personal ist auf Grund seiner Ausbildung und Erfahrung befähigt, im Umgang mit diesen Produkten/Systemen Risiken zu erkennen und mögliche Gefährdungen zu vermeiden. Bestimmungsgemäßer Gebrauch von Siemens-Produkten Beachten Sie Folgendes: Marken WARNUNG Siemens-Produkte dürfen nur für die im Katalog und in der zugehörigen technischen Dokumentation vorgesehenen Einsatzfälle verwendet werden. Falls Fremdprodukte und -komponenten zum Einsatz kommen, müssen diese von Siemens empfohlen bzw. zugelassen sein. Der einwandfreie und sichere Betrieb der Produkte setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung, Montage, Installation, Inbetriebnahme, Bedienung und Instandhaltung voraus. Die zulässigen Umgebungsbedingungen müssen eingehalten werden. Hinweise in den zugehörigen Dokumentationen müssen beachtet werden. Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Siemens AG Industry Sector Postfach NÜRNBERG DEUTSCHLAND P 06/2014 Änderungen vorbehalten Copyright Siemens AG Alle Rechte vorbehalten

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Bestimmung des vorliegenden Dokuments Technical Support Weitere Dokumentation Sicherheitshinweise Beschreibung Systemüberblick Vergabe der IP-Adresse Installation und Projektierung der SITOP UPS1600 in STEP 7 V Parametrierung der SITOP UPS Einen IO-Controller S7 einschließlich Peripherie bei Stromausfall puffern USV bei Stromausfall durch Anwenderprogramm ausschalten Getting Started,

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5 Einleitung Bestimmung des vorliegenden Dokuments Das vorliegende Getting Started führt Sie in die Projektierung der UPS1600 unter STEP 7 V13 für die folgenden beiden Aufgaben ein: Den IO-Controller S7 einschließlich Peripherie bei Stromausfall puffern Die USV bei Stromausfall durch ein Anwenderprogramm ausschalten Erforderliche Grundkenntnisse Zum Verständnis des Getting Started sind erforderlich: Kenntnisse bezüglich der Verwendung von Personal Computern mit dem Betriebssystem Windows Kenntnisse im Aufbau einer unterbrechungsfreien Stromversorgung mit der UPS1600 einschließlich dem IO-Controller S7 und angeschlossenen Batteriemodulen Anlegen und Bearbeiten von Projekten unter STEP 7 V13 im TIA-Portal. Gültigkeitsbereich Das Getting Started gilt für STEP 7 V Technical Support Technische Unterstützung Sie erreichen den Technical Support für alle IA-/DT-Produkte über folgende Kommunikationswege: Telefon: + 49 (0) (mailto:support.automation@siemens.com) Internet: Web-Formular für Support Request ( Technische Dokumentationen im Internet Betriebsanleitungen sowie Handbücher zu SITOP finden Sie im Internet: Betriebsanleitungen/Handbücher ( Homepage SITOP Stromversorgung Allgemeine Neuigkeiten zu unseren Stromversorgungen finden Sie im Internet auf der SITOP-Homepage ( Getting Started,

6 Einleitung 1.3 Weitere Dokumentation 1.3 Weitere Dokumentation Weitere Informationen finden Sie in folgenden Dokumenten: Handbuch der UPS1600 und UPS1100 Handbuch des IO-Controllers Handbuch von STEP 7 V13 6 Getting Started,

7 Sicherheitshinweise 2 WARNUNG Sachgemäßer Umgang mit den Geräten Beim Betrieb elektrischer Geräte stehen zwangsläufig bestimmte Teile dieser Geräte unter gefährlicher Spannung. Unsachgemäßer Umgang mit diesen Geräten kann deshalb zu Tod oder schweren Körperverletzungen sowie zu erheblichen Sachschäden führen. Nur entsprechend qualifiziertes Fachpersonal darf an diesem Gerät oder in dessen Nähe arbeiten. Der einwandfreie und sichere Betrieb dieses Gerätes setzt sachgemäßen Transport, fachgerechte Lagerung, Aufstellung und Montage voraus. Vor Beginn der Installations- oder Instandhaltungsarbeiten ist der Hauptschalter der Anlage auszuschalten und gegen Wiedereinschalten zu sichern. Bei Nichtbeachtung kann das Berühren spannungsführender Teile Tod oder schwere Körperverletzung zur Folge haben. Bei Lagerung, Montage und Betrieb der Bleiakkumulatoren sind die einschlägigen DIN/VDE-Bestimmungen oder länderspezifische Vorschriften (z. B. VDE 0510 Teil2 / EN ) zu beachten. Für ausreichende Be- und Entlüftung des Batteriestandortes ist zu sorgen. Mögliche Zündquellen müssen mindestens 50 cm entfernt sein. Getting Started,

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9 Beschreibung Systemüberblick Anwendung Wesentliche Aufgaben, die Sie mit dem SITOP UPS Management erfüllen können, sind: Anbindung der unterbrechungsfreien Stromversorgung SITOP UPS1600 an den IO-Controller S7 Konfiguration der unterbrechungsfreien Stromversorgung SITOP UPS1600 Schutz eines Rechners oder eines Rechner-Netzwerks durch die unterbrechungsfreie Stromversorgung Festlegung der Batterie-Wartungsintervalle Geräteintegration Das SITOP UPS Management unterstützt folgende Geräte: UPS1600 UPS1100 Die UPS1600 kann mit STEP 7 im TIA Portal ab der Version 12.0 mit Servicepack 1 (SP1) verwendet werden. Nachdem die UPS1600 durch Installation des Hardware Support Package im Hardware-Katalog von STEP 7 V13 hinterlegt wurde, kann sie in Projekte eingebunden, parametriert und diagnostiziert werden. Sprachen Deutsch, Englisch. Französisch, Italienisch, Spanisch und Chinesisch in Vorbereitung. Getting Started,

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11 Vergabe der IP-Adresse 4 Wie alle Geräte am PROFINET benötigt die SITOP UPS1600 eine IP-Adresse. Diese wird vom Anlagenverantwortlichen festgelegt. In diesem Getting Started wird die Konfiguration der SITOP UPS1600 Schnittstelle mit Hilfe des Primary Setup Tools beschrieben. Allgemeines Das Primary Setup Tool ist ein kostenloses Siemens-Produkt, um netzwerkfähige Geräte zu identifizieren und zu konfigurieren. Sie erhalten das Primary Setup Tool unter ( Hinweis Weitere Informationen Weitere Informationen erhalten Sie im Handbuch des Primary Setup Tools. Sie finden dieses Handbuch und weitere Links unter ( Voraussetzungen Die SITOP UPS1600 ist über die Ethernet-Schnittstelle mit dem Client (PC, PG) verbunden. Das Primary Setup Tool ist auf dem Client installiert. Getting Started,

12 Vergabe der IP-Adresse Vorgehen 1. Rufen Sie das Primary Setup Tool auf. 2. Wählen Sie im Primary Setup Tool den Menübefehl "Einstellung > PG/PC-Schnittstelle einstellen...". 3. Wählen Sie im Dialogfeld "PG/PC-Schnittstelle einstellen" das Register "Zugriffsweg". 12 Getting Started,

13 Vergabe der IP-Adresse 4. Wählen Sie aus den angezeigten Schnittstellen die Ethernet-Schnittstelle, mit der die SITOP UPS1600 verbunden ist, und bestätigen Sie mit "OK". Getting Started,

14 Vergabe der IP-Adresse 5. Wählen Sie den Menübefehl "Netzwerk > Durchsuchen", um die Teilnehmer des Netzwerks an der Schnittstelle zu sehen. Das Fenster "Netzwerk durchsuchen" zeigt den Fortschritt der Suche an 6. Wählen Sie aus den Suchergebnissen die SITOP UPS1600 aus. Die SITOP UPS1600 wird als "DC-UPS:" mit ihrer MAC-Adresse und IP-Adresse angezeigt. 7. Klappen Sie das Menü der SITOP UPS1600 in der Baumansicht auf und wählen Sie "Incl. Ethernet-Schnittstelle". 8. Markieren Sie das Optionskästchen "IP-Parameter" zuordnen. 14 Getting Started,

15 Vergabe der IP-Adresse 9. Geben Sie IP-Adresse und Subnetzmaske an. Markieren Sie, falls erforderlich, das Optionskästchen "Router verwenden" und geben Sie die IP-Adresse des Routers an. 10. Markieren Sie die SITOP UPS1600 in der Baumansicht. Nur wenn die SITOP UPS1600 übergeordnet ausgewählt ist, lässt sich die Konfiguration in das Gerät laden. Getting Started,

16 Vergabe der IP-Adresse 11. Wählen Sie im Primary Setup Tool den Menübefehl "Baugruppe > Laden", um die Konfiguration in die SITOP UPS1600 zu laden. Sie haben der SITOP UPS1600 ein IP-Adresse zugewiesen und können nun mit der SITOP UPS1600 kommunizieren. 16 Getting Started,

17 Installation und Projektierung der SITOP UPS1600 in 5 STEP 7 V13 Um die SITOP UPS1600 verwenden zu können, muss sie als IO-Device einem IO-Controller (S7 PLC) zugeordnet werden. Darüber hinaus kann die SITOP USP1600 im Projekt mit einem oder mehreren SITOP UPS1100 Batteriemodulen ausgestattet werden. Voraussetzungen STEP 7 V13 ist geöffnet. Das Hardware Support Package (HSP) der SITOP UPS1600 ist korrekt installiert. Ein Projekt mit einem IO-Controller S7 ist angelegt. SITOP UPS1600 einbinden UPS1600 aus dem Hardwarekatalog einfügen 1. Öffnen Sie das Projekt mit dem IO-Controller S7 und wechseln Sie zur Projektansicht. 2. Rufen Sie die Netzsicht auf. 3. Navigieren Sie im Hardware-Katalog zur korrekten Variante der UPS Öffnen Sie unter der Task Card "Hardwarekatalog" in der Palette "Katalog" den Ordner "Power Supplies > SITOP UPS > UPS1600" und klicken Sie auf die UPS1600. Getting Started,

18 Installation und Projektierung der SITOP UPS1600 in STEP 7 V13 5. Ziehen Sie die UPS1600 mit Drag & Drop in den Arbeitsbereich der Netzsicht. Die UPS1600 ist im Arbeitsbereich sichtbar. 6. Speichern Sie das Projekt. Die UPS1600 ist in das Projekt eingefügt. 18 Getting Started,

19 Installation und Projektierung der SITOP UPS1600 in STEP 7 V13 UPS1600 dem IO-Controller S7 zuweisen 1. Ziehen Sie mit gedrückter Maustaste eine Verbindung von dem grünen Eingangssymbol der UPS1600 zum grünen Eingangssymbol des IO-Controllers S7, in dem das PROFINET-Kabel zur UPS1600 steckt. Hinweis Vergewissern Sie sich, dass Sie die Verbindung zum PROFINET-Eingang des IO-Controllers herstellen. Eine Verbindung mit einem Ethernet-Eingang des IO-Controllers führt im weiteren Verlauf zu Fehlern. Die Verbindung wird grafisch dargestellt. 2. Doppelklicken Sie auf die UPS1600, um sie im Arbeitsbereich der Gerätesicht anzuzeigen. Getting Started,

20 Installation und Projektierung der SITOP UPS1600 in STEP 7 V13 3. Klicken Sie im Arbeitsbereich der Gerätesicht auf die UPS Klicken Sie im Inspektorfenster auf die Register "Eigenschaften" und "Allgemein". 5. Klicken Sie auf das Symbol zum Öffnen der "Profinet-Schnittstelle [X3]". 20 Getting Started,

21 Installation und Projektierung der SITOP UPS1600 in STEP 7 V13 6. Wählen Sie "Ethernet-Adressen" und tragen Sie die gewünschte IP-Adresse sowie den PROFINET-Gerätename der UPS1600 in die entsprechenden Eingabefelder ein. 7. Speichern Sie das Projekt. Die UPS1600 ist nun dem IO-Controller S7 zugewiesen und in das Projekt eingebunden. Getting Started,

22 Installation und Projektierung der SITOP UPS1600 in STEP 7 V13 Batteriemodul SITOP UPS1100 einbinden 1. Vergewissern Sie sich, dass Sie in der Gerätesicht sind. 2. Navigieren Sie unter der Task Card "Hardwarekatalog" in der Palette "Katalog" zum gewünschten Batteriemodul UPS Klicken Sie auf das UPS1100 und ziehen Sie es mit Drag & Drop auf den freien Rack- Platz neben die UPS Um Modulart und Modulanzahl nachträglich zu konfigurieren, klicken Sie auf die UPS1600 und im Inspektorfenster auf die Register "Eigenschaften" und "Allgemein". 5. Klicken Sie auf das Symbol zum Öffnen der "Gerätekonfiguration" und wählen Sie "Energiespeicher". 6. Prüfen Sie, ob das Optionsfeld "SITOP UPS 1100 Batterie" aktiviert ist. Falls es deaktiviert ist, aktivieren Sie es. 22 Getting Started,

23 Installation und Projektierung der SITOP UPS1600 in STEP 7 V13 7. Wählen Sie in den Klapplisten "Modul" und "Anzahl Module" die passenden Einträge aus. 8. Speichern Sie das Projekt. Das Batteriemodul SITOP UPS1100 ist eingebunden. Getting Started,

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25 Parametrierung der SITOP UPS Wie Sie die unterbrechungsfreie Stromversorgung SITOP UPS1600 parametrieren, wird an folgenden Beispielen gezeigt: Einen IO-Controller S7 einschließlich Peripherie bei Stromausfall puffern Die USV bei Stromausfall durch Anwenderprogramm ausschalten Das Parametrieren der unterbrechungsfreien Stromversorgung SITOP UPS1600 für weitere Aufgaben entnehmen Sie bitte dem Handbuch der UPS Einen IO-Controller S7 einschließlich Peripherie bei Stromausfall puffern Voraussetzungen STEP 7 V13 ist gestartet und ein Projekt mit IO-Controller S7 und SITOP UPS1600 ist geöffnet. Die Hardware ist komplett verkabelt. Parametrieren Hinweis Wenn Sie in die Eingabefelder klicken, wird der Wertebereich angezeigt, den Sie eingeben können. 1. Doppelklicken Sie in der Netzsicht auf die UPS1600, um sie in der Gerätesicht anzuzeigen. 2. Klicken Sie in der Gerätesicht auf die UPS1600, um sie zu markieren. 3. Wählen Sie im Inspektorfenster die Register "Eigenschaften" und "Allgemein". Getting Started,

26 Parametrierung der SITOP UPS Einen IO-Controller S7 einschließlich Peripherie bei Stromausfall puffern 4. Klicken Sie auf die Symbole zum Öffnen der "Gerätekonfiguration" und "Base Unit" und wählen Sie "Pufferung". 5. Prüfen Sie, ob das Optionskästchen "Pufferung erlaubt" markiert ist. Falls es deaktiviert ist, markieren Sie es. Hinweis Ist das Optionskästchen "Pufferung erlaubt" nicht markiert, erfolgt unabhängig von den folgenden Eingaben keine Pufferung. 6. Geben Sie bei "Zugriffsschwelle" den Spannungswert ein, bei dessen Unterschreiten die USV zu puffern beginnt. 26 Getting Started,

27 Parametrierung der SITOP UPS Einen IO-Controller S7 einschließlich Peripherie bei Stromausfall puffern 7. Tragen Sie bei "Pufferzeit" die Dauer der Pufferung ein. 8. Tragen Sie die "Zusätzliche Pufferzeit nachdem der PC heruntergefahren wurde" ein. Getting Started,

28 Parametrierung der SITOP UPS Einen IO-Controller S7 einschließlich Peripherie bei Stromausfall puffern 9. Geben Sie unter "Entladeschlussspannung" den Batterie-Spannungswert ein, bei dem die Pufferung gestoppt werden soll oder übernehmen Sie den Standardwert von 18,50 Volt. 10. Deaktivieren Sie das Optionskästchen "Reset aktivieren". 11. Speichern Sie das Projekt. 12. Laden Sie die Parameter in den IO-Controller S7. 28 Getting Started,

29 Parametrierung der SITOP UPS USV bei Stromausfall durch Anwenderprogramm ausschalten 6.2 USV bei Stromausfall durch Anwenderprogramm ausschalten Um die USV bei Stromausfall auszuschalten, stellt Ihnen Siemens den Funktionsbaustein FB160 im Internet unter der Adresse ( zur Verfügung. Inhalt des Codebaustein-Pakets Codebaustein Name Beschreibung FB160 UPS1600 Funktionsbaustein zum programmgesteuerten Abschalten der UPS1600 DB160 UPS160_iDB Instanzdatenbaustein des FB160 DB161 UPS1600_Infos Der Datenbaustein enthält alle Parameter der UPS1600, die innerhalb des HMI-Bildbausteins angezeigt werden. Funktionsbeschreibung FB160 Der Funktionsbaustein FB160 überwacht zyklisch die Betriebsart der UPS1600. Geht die UPS in den Pufferbetrieb, werden folgende Aktionen ausgeführt: Es wird zunächst innerhalb des Funktionsbausteins FB160 ein Timer mit der Zeitdauer von 10 s gestartet. Dadurch wird vermieden, dass eine Anlage auch bei einem kurzen Spannungseinbruch/Spannungsabfall in den sicheren Zustand gefahren wird. Wenn sich die UPS1600 nach Ablauf des Timers noch immer im Pufferbetrieb befindet, wird der FB160-Parameter "UPS_ready_for_reset" von "FALSE" auf "TRUE" gesetzt. Dieser Parameter muss im weiteren Programmverlauf dazu verwendet werden, alle Anlagenteile in einen sicheren Zustand (Wartungsstellung) zu versetzen. Sobald der sichere Zustand der Anlage hergestellt wurde, muss der Parameter "UPS_execute_reset" durch ein Signal aus dem Programmverlauf von "FALSE" auf "TRUE" gesetzt werden. Der Funktionsbaustein FB160 sendet daraufhin einen Befehl an die UPS1600, die daraufhin sich selbst abschaltet. Hinweise zur Funktion Wenn die UPS1600 während der Laufzeit des Timers wieder in den Normalbetrieb umschaltet, wird der Parameter "UPS_ready_for_reset" nicht gesetzt. Der Timer wird wieder zurückgesetzt. Nachdem der Parameter "UPS_execute_reset" gesetzt wurde, muss der weitere Programmablauf zwingend bis zum Abschalten der UPS1600 durch den Funktionsbaustein FB160 ausgeführt werden. Getting Started,

30 Parametrierung der SITOP UPS USV bei Stromausfall durch Anwenderprogramm ausschalten Voraussetzungen Um den Funktionsbaustein FB160 einsetzen zu können, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Die Bibliothek mit dem Funktionsbaustein ist auf den PC heruntergeladen. Das Hardware Support Package (HSP) für die USP1600 ist in STEP 7 V13 installiert. Die UPS1600 ist für den Pufferbetrieb eingerichtet (siehe Kapitel Einen IO-Controller S7 einschließlich Peripherie bei Stromausfall puffern (Seite 25)). Bibliothek "UPS1600 library TIA Portal V12" installieren Die Bibliothek "UPS1600 library TIA Portal V12" kann auch mit STEP 7 V13 verwendet werden. Bestätigen Sie dazu nach der Installation der Bibliothek die Meldung mit der Anfrage für ein Upgrade. 1. Öffnen Sie STEP 7 V13 und wechseln Sie in die Projektansicht. 2. Öffnen Sie unter der Task Card "Bibliotheken" eine globale Bibliothek. Das Dialogfeld "Globale Bibliothek öffnen" wird geöffnet. 30 Getting Started,

31 Parametrierung der SITOP UPS USV bei Stromausfall durch Anwenderprogramm ausschalten 3. Wählen Sie unter "Suchen in" den Ablageort des heruntergeladenen Codebaustein- Pakets, markieren Sie die Bibliothek "UPS1600 library TIA Portal V12" und öffnen Sie diese. 4. Die Bibliothek wird geladen. Die Bibliothek ist installiert und wird unter der Palette "Globale Bibliotheken" angezeigt. Getting Started,

32 Parametrierung der SITOP UPS USV bei Stromausfall durch Anwenderprogramm ausschalten Die Bibliothek in das Programm integrieren 1. Öffnen Sie das Projekt, in das der Funktionsbaustein FB160 eingefügt werden soll und wechseln Sie in die Projektansicht. 2. Öffnen Sie unter globale Bibliotheken den Ordner "UPS1600 library TIA Portal V12 > Kopiervorlagen > UPS1600 Function blocks (TIA V13)" und markieren Sie je nach verwendetem IO-Controller S7 den entsprechenden Funktionsbaustein-Ordner: IO-Controller S7-300/400: "STEP 7 Function blocks (S7-300/400)" IO-Controller S7-1200/1500: "STEP 7 Function blocks (S7-1200/1500)" 32 Getting Started,

33 Parametrierung der SITOP UPS USV bei Stromausfall durch Anwenderprogramm ausschalten 3. Ziehen Sie den markierten Ordner mit Drag & Drop auf den Ordner "Programmbausteine" in der Projektnavigation. 4. Markieren Sie unter globale Bibliotheken im Ordner "Kopiervorlagen > UPS1600 Function blocks (TIA V13)" den Ordner "STEP 7 Tag table" und ziehen Sie ihn mit Drag & Drop auf den Ordner "PLC-Variablen" in der Projektnavigation. Die Bibliothek ist nun in das Programm integriert. Funktionsbaustein FB160 aufrufen Im Folgenden wird der Aufruf des Funktionbausteins innerhalb eines Organisationsbausteins (OB) beschrieben. Dabei wird der Funktionsbaustein FB1600 innerhalb des Organistaionsbausteins OB1 aufgerufen. Hinweis Achten Sie darauf, dass der Aktualisierungszyklus des verwendeten Organisationsbausteins direkten Einfluss auf die Aktualisierungszeit des Funktionsbausteins hat. Getting Started,

34 Parametrierung der SITOP UPS USV bei Stromausfall durch Anwenderprogramm ausschalten 1. Öffnen Sie unter der Projektnavigation im Ordner "Programmbausteine" den Baustein "Main [OB1]" und ziehen Sie mit Drag & Drop den Funktionsbaustein "UPS1600 [FB160] in ein leeres Netzwerk des Bausteins Main [OB1]. Das Dialogfeld "Aufrufoptionen" öffnet sich. 2. Wählen Sie unter "Name" den Eintrag "UPS1600_iDB" und bestätigen Sie die Aufrufoptionen. 34 Getting Started,

35 Parametrierung der SITOP UPS USV bei Stromausfall durch Anwenderprogramm ausschalten 3. Tragen Sie am Parameterbaustein "HW_IO" die Hardware-Kennung der UPS1600 innerhalb Ihres Projekts ein und beschalten Sie die Bausteinparameter "UPS_execute_reset" und "UPS_ready_for_reset" (Parameterbeschreibung siehe Tabelle unten). Beispiel: Die Hardware-Kennung der UPS1600 ist "265", bei den Bausteinparametern wird der Merker "M0.0" bzw. "M0.1" gesetzt. Parameter Deklaration Datentyp Beschreibung UPS_execute_reset Input Bool Abschaltsignal an die UPS1600 UPS_ready_for_reset Output Bool Signal zum Herunterfahren der Anlage 4. Speichern Sie das Projekt. Symboltabelle/Adressbereich anpassen Innerhalb des Programmablaufs des Funktionsbausteins FB160 wird auf die zyklischen Daten des Adressbereichs der UPS1600 zugegriffen. Die benötigten Adressbereiche werden in diesem Fall über vier Variablen an den Funktionsbaustein übergeben. Die Adressen dieser Variablen müssen von Ihnen entsprechend Ihres gewählten Adressbereichs in der Symboltabelle des Codebaustein-Pakets angepasst werden. Die folgende Tabelle zeigt die E/A-Adressbereiche der UPS1600, die innerhalb des Funktionsbausteins verwendet werden. Hinweis Die Einstellung des E/A-Adressbereiches für die UPS1600 finden Sie in der Gerätekonfiguration der von Ihnen angelegten UPS1600. Variable in der Symboltabelle Parameter der UPS1600 Information UPS_Buffer_mode buffer mode Pufferbetrieb/ Normalmodus UPS_Ready_for_buffering ready for buffering Pufferbereitschaft vorhanden / nicht vorhanden Adressbereich im folgenden Beispiel %IB 257 %IB 258 Getting Started,

36 Parametrierung der SITOP UPS USV bei Stromausfall durch Anwenderprogramm ausschalten Variable in der Symboltabelle Parameter der UPS1600 Information UPS_New_alarms_pending New alarms pending Neue / keine anstehende Alarme UPS_battery_charge_level battery_charge level Ladezustand der Batterie Adressbereich im folgenden Beispiel %IB 261 %IB 262 Hinweis Weitere Informationen zum E/A-Adressbereich der UPS1600 finden Sie im Gerätehandbuch der UPS1600. Vorgehen 1. Öffnen Sie unter der Projektnavigation im Ordner "PLC-Variablen > UPS1600 Tag table" die Variablentabelle "Tag table UPS1600". 36 Getting Started,

37 Parametrierung der SITOP UPS USV bei Stromausfall durch Anwenderprogramm ausschalten 2. Passen Sie die Adressen folgender Symbole an die von Ihnen gewählten E/A- Adressbereiche der entsprechenden Parameter der UPS1600 an: UPS_Buffer_mode UPS_Ready_for_buffering UPS_New_alarms_pending UPS_battery_charge_level 3. Speichern Sie das Projekt und laden Sie die Parameter in den IO-Controller S7. Die USV wird nun bei Stromausfall durch das Anwenderprogramm ausgeschaltet. Getting Started,

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