NACHWUCHSLEISTUNGSSPORTKONZEPTION DES THÜRINGER FECHTVERBANDES

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1 NACHWUCHSLEISTUNGSSPORTKONZEPTION DES THÜRINGER FECHTVERBANDES Überarbeitete Fassung Jena,

2 INHALT 1. Zielstellung 2. Ausgangssituation 3. Aufgaben 4. Leistungssportstruktur 5. Kaderkriterien 6. Ausbildungsabschnitte 7. Talentsichtung und Förderung 8. Wettkampfsystem 2

3 ZIELSTELLUNG Der Thüringer Fechtverband ist die freiwillige Vereinigung der Fechtsportvereine sowie sonstiger Fechtsportgemeinschaften des Freistaates Thüringen und vertritt die Interessen seiner Vereine gegenüber dem Deutschen Fechterbund, dem Landessportbund Thüringen, der Öffentlichkeit und allen sonstigen Personen und Personenvereinigungen. Der Thüringer Fechtverband hat die Aufgabe, die ihm angeschlossenen Vereine auf allen Gebieten des Sports zu fördern und zu unterstützen. Unter seinem Dach sind derzeit 508 Mitglieder in 13 Sportvereinen (Stand: Januar 2016) organisiert. Eine Hauptaufgabe des Verbandes ist die Entwicklung und Förderung des Leistungssports mit dem Ziel, Thüringer Sportler für nationale und internationale Spitzenleistungen vorzubereiten. Der Thüringer Fechtverband koordiniert die dafür notwendigen Prozesse des Nachwuchsleistungssports als den Bereich des Leistungssports, der in der Verantwortung des Thüringer Fechtverbandes liegt. Dieser Prozess ist unter Beachtung einer engen und freundschaftlichen Zusammenarbeit aller Beteiligten zu gestalten. Die Zielstellung des Verbandes in seiner Arbeit ist es, auf der Grundlage der Bewertung durch den Landessportbund Thüringen weiterhin geförderte olympische Sportart zu bleiben und eine entsprechende Unterstützung zu sichern. Dazu ist u.a. eine gezielte Entwicklung und Förderung in den Talentleistungszentren umzusetzen. Es sind Kooperationsvereinbarungen mit den Bundesstützpunkt Tauberbischofsheim im Florett (hier müssen die aktuelle Entwicklung nach den OS 2016 und Strukturentscheidungen des DFB beachtet werden) und mit dem Bundesstützpunkt Leipzig im Degen abzuschließen. Am Landesstützpunkt Jena ist innerhalb klarer Strukturen und Verantwortungen gezielt an der Ausbildung von Talenten zu arbeiten. Schwerpunktaufgabe am Landesstützpunkt Jena ist die Entwicklung und Betreuung im A- und BJugendbereich im Verbundsystem Thüringer Fechtverband und Sportgymnasium Jena. Darüber hinaus sind Aufgaben der Talentsichtung und Förderung im Schülerbereiches wahrzunehmen, um die regionale Nachwuchsbasis zu sichern. 3

4 AUSGANGSSITUATION Durch die erfolgreiche Teilnahme an Deutschen Meisterschaften, internationalen Einsätzen im Kadettenbereich und vorderen Platzierungen bei nationalen Ranglistenturnieren konnte der Thüringer Fechtverband seine Leistungsstärke unter Beweis stellen, ohne jedoch umfassend die gestellten Ziele zu erfüllen und geplante Entwicklungen schnell genug zu verwirklichen. Nur einzelne Fechterinnen und Fechter gehören aktuell zur deutschen Spitze bzw. sind potentielle Talente, die in die deutsche Spitze vordringen können. Personelle und finanzielle Einschnitte unter veränderten Strukturbedingungen des internationalen Spitzenverbandes und des Deutschen Fechterbundes zwingen den Thüringer Fechtverband seine Arbeit ständig weiter zu effektivieren und zu überprüfen. Aktuell verfügt der Thüringer Fechtverband nicht über eine ausreichende Anzahl von talentierten Fechterinnen und Fechtern mit leistungssportlicher Orientierung im Bereich der Talentleistungszentren und des Landesstützpunktes. In den zurückliegenden Jahren hat der Thüringer Fechtverband auf die veränderten internationalen und nationalen Entwicklungen im Fechten, veränderte Rahmenbedingungen und absehbare Problembereiche reagiert, entsprechende Strukturen geschaffen und Maßnahmen eingeleitet, die eine langfristig erfolgreiche Entwicklung im Nachwuchsleistungssport ermöglichen. Diese Maßnahmen sind jedoch zeitlich bedingt noch nicht wirksam geworden. Mit der Konzentration auf die leistungssportliche Entwicklung im Bereich der Junioren, A- und BJugend, damit verbundene Kooperationen mit den Bundesleistungszentren Bonn und Tauberbischofsheim, dem Sportgymnasium Jena, dem Fechtsportclub Jena, der Rahmenvereinbarung mit dem Landessportbund Thüringen und den gemeinsamen Beschlüssen mit den Landesfachverbänden Sachsen, Sachsen-Anhalt, Berlin, Brandenburg und MecklenburgVorpommern setzte der Thüringer Fechtverband wesentliche Schwerpunkte. Die Trainerkapazität am Landesstützpunkt Jena reichte jedoch für diese breitgefächerte Aufgabe (Junioren bis Schülerbereich) nicht aus. Die Kooperationen mit den Bundesleistungszentren Bonn und Tauberbischofsheim im Florett konnten nicht praxiswirksam umgesetzt und die gemeinsamen Beschlüsse mit den oben genannten Landesfachverbänden nur teilweise realisiert werden. Die Zusammenarbeit zwischen Landesstützpunkt Jena und den Talentleistungszentren konnte weiter ausgebaut und verbessert werden. Klare Kriterien für die Fördermaßnahmen der Talentleistungszentren im Thüringer Fechtverband, einschließlich von Honorarverträgen, regelmäßigen Talentförder- und Stützpunkttraining unterstreichen den Ansatz einer systematischen Arbeit bei der Nachwuchsgewinnung. Die Anzahl der Talentleistungszentren konnte in den zurückliegenden Jahren erhöht, die Qualität der in den Talentleistungszentren tätigen Trainer und die Trainingsbedingungen insgesamt verbessert werden. Insgesamt reicht diese Entwicklung, insbesondere die Anzahl der tätigen Trainer, jedoch nicht aus, um die gestellten Ziele langfristig zu sichern. Durch die Einführung einer einheitlichen Turnierreifeprüfung durch den Deutschen Fechterbund und deren begonnener Umsetzung im Thüringer Fechtverband wird wesentlich Einfluss auf eine einheitliche Ausbildung für den Bereich der Talentleistungszentren und die Arbeit in den Vereinen vorgenommen. Die Konzentration der besten Fechterinnen und Fechter am Landesstützpunkt Jena hat sich bewährt. Die Verantwortungsbereiche Damen- und Herrenflorett wurden konsequent wahrgenommen und die notwendige Zusammenarbeit zwischen den Bereichen ausreichend umgesetzt. Trainingssystem, individuelle Betreuung und Wettkampfsystem entsprechen den Anforderungen einer langfristig zielgerichteten Entwicklung im Nachwuchsleistungssport. Die Trainingsbedingungen am Landesstützpunkt Jena sind gut, die Fechthalle wurde grundlegend instandgesetzt und saniert. 4

5 AUFGABEN Die Konzentration auf die talentiertesten Fechterinnen und Fechter am Landesstützpunkt Jena mit dem Anspruch internationaler Wirksamkeit und nationaler Spitzenleistungen, der Entwicklung von Kadern und der Delegierung der talentiertesten Fechterinnen und Fechter an Bundesstützpunkte innerhalb klarer Verantwortungen und Strukturen ist fortzuführen. Besonders talentierte Fechterinnen und Fechter des Landessstützpunktes Jena werden nach der Klasse 10 an den Bundesstützpunkt Tauberbischofsheim delegiert. Darüber hinaus müssen Trainingspartner am Landesstützpunkt Jena gesichert werden, die bis zum Ende der Abiturausbildung den Jugendbereich umfassend unterstützen. Eine Einbindung in eine zu erwartende Leistungssportkonzeption des Deutschen Fechterbundes und die Zusammenarbeit mit dem Spitzenfachverband ist zu sichern und weiter auszubauen. Eine Kooperationsvereinbarung mit dem Bundesstützpunkt Tauberbischofsheim im Florett und mit dem Bundesstützpunkt Leipzig im Degen ist abzuschließen. Talentfördermaßnahmen sind weiter auszubauen und mit den leistungssportlich orientierten Vereinen abzustimmen. Mindestens zwei Wochenendlehrgänge für Thüringer Fechterinnen und Fechter im Bereich BJugend und Schüler und ein Sichtungslehrgang für die Aufnahme an das Sportgymnasium sind durchzuführen. Die Trainer und Übungsleiter in den Talentleistungszentren sind weiter zu qualifizieren. Der Gewinnung neuer, junger Trainer ist dabei gesonderte Aufmerksamkeit zu widmen. Hierbei ist auf Festlegungen der Trainerausbildung durch den Deutschen Fechterbund im Sinne einer wirklichkeitsnahen und effektiven Ausbildung Einfluss zu nehmen. Die einheitliche Turnierreifeprüfung ist nach entsprechender Anleitung der Trainer und eines Übergangszeitraumes ab der Wettkampfsaison 2016/2017 umzusetzen. Zentrale Lehrgänge werden Weiterbildungsmaßnahmen für Trainer und Übungsleiter genutzt. gleichzeitig auch als Das Wettkampfsystem ist weiter zu qualifizieren und entsprechend zu überprüfen. Älterer Fechterinnen und Fechter sind als Trainingspartner im Stützpunkttraining einzubinden. 5

6 LEISTUNGSSPORTSTRUKTUR 6

7 KADERKRITERIEN Berufung Bundeskader werden durch den Deutschen Fechterbund berufen. Mit Kader werden die Nachwuchstalente in den Landesverbänden bezeichnet, deren absehbare Entwicklung den CKader anstrebt. Die Kaderkriterien orientieren sich am Nachwuchsförderkonzept des Deutschen Olympischen Sportbundes und der Rahmenkonzeption für Kinder und Jugendliche im Leistungssport/Fechten. Die Sportler/innen werden für den jeweils höchsten Kader berufen, dessen Kriterien sie erfüllt haben. In besonderen Fällen (Verletzung, außergewöhnliche Leistungen, Retardierung etc.) können bis zu zwei Kadersportler/innen außerhalb der genannten Kriterien aufgenommen werden. Diese Berufungen sind zu begründen. Die Kaderlisten werden veröffentlicht. Förderung Der Thüringer Fechtverband fördert alle seine Kader im Rahmen seiner finanziellen Möglichkeiten und satzungsgemäßen Aufgaben. Die Zuwendungen gehen an die Vereine der Kaderfechter. Die Fechter erhalten hiervon Mitteilung. Die Zuschüsse werden nach einem festgelegten Schlüssel vorgenommen. Allgemeine Voraussetzungen Die Kader nehmen regelmäßig am Stützpunkttraining des Landesstützpunktes Jena (Florett) bzw. an den Hauptbelastungstagen des Bundesstützpunktes Leipzig (Degen), den Qualifikationsturnieren und den Lehrgängen teil. Sie weisen bei Überprüfungen erfolgreich notwendige allgemeine und spezielle Leistungsvoraussetzungen nach. Bundeskader unterliegen weiteren Regelungen des Deutschen Fechterbundes. Seine Kader beruft der Thüringer Fechtverband jeweils am Saisonende nach folgenden Kriterien: D 4 - Landeskader Junioren 1. Juniorenjahr und jünger: 1 Punkt Juniorenrangliste des DFB 2. Juniorenjahr: 3 Punkte Juniorenrangliste des DFB D 3 - Landeskader A-Jugend 1. A-Jugendjahr und jünger: 1 Punkt A-Jugendrangliste des DFB 2. A-Jugendjahr: 3 Punkte A-Jugendrangliste des DFB 3. A-Jugendjahr: 6 Punkte A-Jugendrangliste des DFB B-Jugend (jüngerer Jahrgang): Platz bei den DBJM B-Jugend (älterer Jahrgang): Platz bei den DBJM D 2 - Aufbaukader B-Jugend (jüngerer Jahrgang): 1. und 2. Platz bei TH M oder/und Teilnahme an DBJM (einschließlich Nachrücker) mit einem Platz unter den besten 32 B-Jugend (älterer Jahrgang): Teilnahme an den DBJM mit einem Platz unter den besten 32 D 1 - Talentförderkader Erst- und Zweitplatzierte des ältesten Schülerjahrgangs der TH RL Erstplatzierter des mittleren Schülerjahrgangs der TH RL Medaillengewinner Mitteldeutschen Meisterschaften der B-Jugend und Schüler 7

8 AUSBILDUNGSABSCHNITTE Grundlagentraining Zeitraum: 4 Jahre in den Talentleistungszentren und bis 1. Jahr B-Jugend Schwerpunkte: Talenterkennungstraining Beginn der Talentförderung Aufbautraining Zeitraum: 4 Jahre im Landesstützpunkt und bis Ende A-Jugend Schwerpunkte: Beginn der Individualisierung des Trainings Erhöhte Lehrgangstätigkeit Aufbau und Stabilisierung von Grundtechnik- und Gefechtsverhalten Entwicklung allgemeiner Leistungsvoraussetzungen zur Erhöhung der Belastungsverträglichkeit Beginn der internationalen Wettkampftätigkeit Anschlusstraining Zeitraum: 3 Jahre im Landesstützpunkt und bis Ende Junioren. Schwerpunkte: Starke Ausprägung individueller Trainingsanteile Entwicklung. von Spezialtechniken, Umsetzung strategisch-taktischer Konzepte Verstärkter internationaler Wettkampfeinsatz 8

9 TALENTSICHTUNG UND FÖRDERUNG Der Thüringer Fechtverband hat zum Ziel, Kinder und Jugendlichen dauerhaft für die Sportart Fechten zu begeistern und die Talentiertesten für ein leistungssportliches Engagement innerhalb der Sportart zu gewinnen. Die Talentsuche und Talentgewinnung beginnt in den Thüringer Fechtvereinen und umfasst neben dem Übungs- und Trainingsbetrieb Maßnahmen sowie Veranstaltungen für Interessierte und Anfänger. Für die Umsetzung dieser Aufgabe sind lokale und regionale Kooperationen mit Bildungseinrichtungen notwendig. Innerhalb der Talentleistungszentren beginnt die Sichtung des Fachverbandes zur Identifikation von Talenten sowie deren Förderung. Dies erfolgt ab dem zweiten Schülerjahrgang durch Patenschaften in Form von Hospitationen und Talentfördertraining. Zweimal wöchentlich werden die Talente vereinsübergreifend im Stützpunkttraining entwickelt. Pro Saison werden zwei Wochenendlehrgänge und einem Sichtungslehrgang mit dem Ziel durchgeführt, u.a. Talente zu konzentrieren und auf einen Wechsel an den Landesstützpunkt verbunden mit der Aufnahme ans Sportgymnasium vorzubereiten. Die Aufnahme an das Sportgymnasium erfolgt nach bestandener Aufnahmeprüfung ab Klasse 5 für Jenaer Schüler und ab Klasse 7 für Internatsschüler. Die Führung dieses Prozesses liegt in der Verantwortung des Landestrainers. 9

10 WETTKAMPFSYSTEM Der Thüringer Fechtverband ist in das Wettkampfsystem des internationalen und nationalen Spitzenfachverbandes eingebunden. Damit verbunden ist ein klares Qualifikations- und Nominierungssystem zu internationalen Wettkampfhöhepunkten und nationalen Meisterschaften über Ranglisten des internationalen Spitzenfachverbandes und Ranglisten des Deutschen Fechterbundes. Darüber hinaus verfügt er über ein eigenes Wettkampfsystem in Kooperation mit den Landesfachverbänden Sachsen, Sachsen-Anhalt, Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Der Thüringer Fechtverband führt Landesranglisten mit dem Ziel der Nominierung bzw. Qualifikation zu nationalen Meisterschaften und den SchülerLandesmeisterschaften. Das Wettkampfsystem ist ausgerichtet auf entsprechende Entwicklungen in den Ausbildungsabschnitten, Steigerung der Wettkampfbelastung und Vorbereitung auf jeweilige Wettkampfhöhepunkte. Die Turnierteilnahmen sind teilweise Altersklassen durchlässig und übergreifend entsprechend den Qualifikationskriterien gestaltet. Übersicht Aktive Welt- und Europameisterschaften, Weltcups Deutsche Meisterschaften, Ranglistenturniere des Deutschen Fechterbundes Mitteldeutsche Meisterschaften, Thüringer Ranglistenturniere Junioren Welt- und Europameisterschaften, Weltcups Deutsche Meisterschaften, Ranglistenturniere des Deutschen Fechterbundes Mitteldeutsche Meisterschaften, Thüringer Ranglistenturniere A-Jugend Welt- und Europameisterschaften, Turniere des Europäischen Fechtverbandes Deutsche Meisterschaften, Ranglistenturniere des Deutschen Fechterbundes Mitteldeutsche Meisterschaften, Thüringer Meisterschaften, Thüringer Ranglistenturniere B-Jugend Deutsche Meisterschaften Mitteldeutsche Meisterschaften, Thüringer Meisterschaften, Thüringer Ranglistenturniere Schüler Mitteldeutsche Meisterschaften, Thüringer Meisterschaften, Thüringer Ranglistenturniere 10

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