NACHWUCHSLEISTUNGSSPORTKONZEPTION DES THÜRINGER FECHTVERBANDES
|
|
- Judith Kraus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 NACHWUCHSLEISTUNGSSPORTKONZEPTION DES THÜRINGER FECHTVERBANDES Überarbeitete Fassung Jena,
2 INHALT 1. Zielstellung 2. Ausgangssituation 3. Aufgaben 4. Leistungssportstruktur 5. Kaderkriterien 6. Ausbildungsabschnitte 7. Talentsichtung und Förderung 8. Wettkampfsystem 2
3 ZIELSTELLUNG Der Thüringer Fechtverband ist die freiwillige Vereinigung der Fechtsportvereine sowie sonstiger Fechtsportgemeinschaften des Freistaates Thüringen und vertritt die Interessen seiner Vereine gegenüber dem Deutschen Fechterbund, dem Landessportbund Thüringen, der Öffentlichkeit und allen sonstigen Personen und Personenvereinigungen. Der Thüringer Fechtverband hat die Aufgabe, die ihm angeschlossenen Vereine auf allen Gebieten des Sports zu fördern und zu unterstützen. Unter seinem Dach sind derzeit 508 Mitglieder in 13 Sportvereinen (Stand: Januar 2016) organisiert. Eine Hauptaufgabe des Verbandes ist die Entwicklung und Förderung des Leistungssports mit dem Ziel, Thüringer Sportler für nationale und internationale Spitzenleistungen vorzubereiten. Der Thüringer Fechtverband koordiniert die dafür notwendigen Prozesse des Nachwuchsleistungssports als den Bereich des Leistungssports, der in der Verantwortung des Thüringer Fechtverbandes liegt. Dieser Prozess ist unter Beachtung einer engen und freundschaftlichen Zusammenarbeit aller Beteiligten zu gestalten. Die Zielstellung des Verbandes in seiner Arbeit ist es, auf der Grundlage der Bewertung durch den Landessportbund Thüringen weiterhin geförderte olympische Sportart zu bleiben und eine entsprechende Unterstützung zu sichern. Dazu ist u.a. eine gezielte Entwicklung und Förderung in den Talentleistungszentren umzusetzen. Es sind Kooperationsvereinbarungen mit den Bundesstützpunkt Tauberbischofsheim im Florett (hier müssen die aktuelle Entwicklung nach den OS 2016 und Strukturentscheidungen des DFB beachtet werden) und mit dem Bundesstützpunkt Leipzig im Degen abzuschließen. Am Landesstützpunkt Jena ist innerhalb klarer Strukturen und Verantwortungen gezielt an der Ausbildung von Talenten zu arbeiten. Schwerpunktaufgabe am Landesstützpunkt Jena ist die Entwicklung und Betreuung im A- und BJugendbereich im Verbundsystem Thüringer Fechtverband und Sportgymnasium Jena. Darüber hinaus sind Aufgaben der Talentsichtung und Förderung im Schülerbereiches wahrzunehmen, um die regionale Nachwuchsbasis zu sichern. 3
4 AUSGANGSSITUATION Durch die erfolgreiche Teilnahme an Deutschen Meisterschaften, internationalen Einsätzen im Kadettenbereich und vorderen Platzierungen bei nationalen Ranglistenturnieren konnte der Thüringer Fechtverband seine Leistungsstärke unter Beweis stellen, ohne jedoch umfassend die gestellten Ziele zu erfüllen und geplante Entwicklungen schnell genug zu verwirklichen. Nur einzelne Fechterinnen und Fechter gehören aktuell zur deutschen Spitze bzw. sind potentielle Talente, die in die deutsche Spitze vordringen können. Personelle und finanzielle Einschnitte unter veränderten Strukturbedingungen des internationalen Spitzenverbandes und des Deutschen Fechterbundes zwingen den Thüringer Fechtverband seine Arbeit ständig weiter zu effektivieren und zu überprüfen. Aktuell verfügt der Thüringer Fechtverband nicht über eine ausreichende Anzahl von talentierten Fechterinnen und Fechtern mit leistungssportlicher Orientierung im Bereich der Talentleistungszentren und des Landesstützpunktes. In den zurückliegenden Jahren hat der Thüringer Fechtverband auf die veränderten internationalen und nationalen Entwicklungen im Fechten, veränderte Rahmenbedingungen und absehbare Problembereiche reagiert, entsprechende Strukturen geschaffen und Maßnahmen eingeleitet, die eine langfristig erfolgreiche Entwicklung im Nachwuchsleistungssport ermöglichen. Diese Maßnahmen sind jedoch zeitlich bedingt noch nicht wirksam geworden. Mit der Konzentration auf die leistungssportliche Entwicklung im Bereich der Junioren, A- und BJugend, damit verbundene Kooperationen mit den Bundesleistungszentren Bonn und Tauberbischofsheim, dem Sportgymnasium Jena, dem Fechtsportclub Jena, der Rahmenvereinbarung mit dem Landessportbund Thüringen und den gemeinsamen Beschlüssen mit den Landesfachverbänden Sachsen, Sachsen-Anhalt, Berlin, Brandenburg und MecklenburgVorpommern setzte der Thüringer Fechtverband wesentliche Schwerpunkte. Die Trainerkapazität am Landesstützpunkt Jena reichte jedoch für diese breitgefächerte Aufgabe (Junioren bis Schülerbereich) nicht aus. Die Kooperationen mit den Bundesleistungszentren Bonn und Tauberbischofsheim im Florett konnten nicht praxiswirksam umgesetzt und die gemeinsamen Beschlüsse mit den oben genannten Landesfachverbänden nur teilweise realisiert werden. Die Zusammenarbeit zwischen Landesstützpunkt Jena und den Talentleistungszentren konnte weiter ausgebaut und verbessert werden. Klare Kriterien für die Fördermaßnahmen der Talentleistungszentren im Thüringer Fechtverband, einschließlich von Honorarverträgen, regelmäßigen Talentförder- und Stützpunkttraining unterstreichen den Ansatz einer systematischen Arbeit bei der Nachwuchsgewinnung. Die Anzahl der Talentleistungszentren konnte in den zurückliegenden Jahren erhöht, die Qualität der in den Talentleistungszentren tätigen Trainer und die Trainingsbedingungen insgesamt verbessert werden. Insgesamt reicht diese Entwicklung, insbesondere die Anzahl der tätigen Trainer, jedoch nicht aus, um die gestellten Ziele langfristig zu sichern. Durch die Einführung einer einheitlichen Turnierreifeprüfung durch den Deutschen Fechterbund und deren begonnener Umsetzung im Thüringer Fechtverband wird wesentlich Einfluss auf eine einheitliche Ausbildung für den Bereich der Talentleistungszentren und die Arbeit in den Vereinen vorgenommen. Die Konzentration der besten Fechterinnen und Fechter am Landesstützpunkt Jena hat sich bewährt. Die Verantwortungsbereiche Damen- und Herrenflorett wurden konsequent wahrgenommen und die notwendige Zusammenarbeit zwischen den Bereichen ausreichend umgesetzt. Trainingssystem, individuelle Betreuung und Wettkampfsystem entsprechen den Anforderungen einer langfristig zielgerichteten Entwicklung im Nachwuchsleistungssport. Die Trainingsbedingungen am Landesstützpunkt Jena sind gut, die Fechthalle wurde grundlegend instandgesetzt und saniert. 4
5 AUFGABEN Die Konzentration auf die talentiertesten Fechterinnen und Fechter am Landesstützpunkt Jena mit dem Anspruch internationaler Wirksamkeit und nationaler Spitzenleistungen, der Entwicklung von Kadern und der Delegierung der talentiertesten Fechterinnen und Fechter an Bundesstützpunkte innerhalb klarer Verantwortungen und Strukturen ist fortzuführen. Besonders talentierte Fechterinnen und Fechter des Landessstützpunktes Jena werden nach der Klasse 10 an den Bundesstützpunkt Tauberbischofsheim delegiert. Darüber hinaus müssen Trainingspartner am Landesstützpunkt Jena gesichert werden, die bis zum Ende der Abiturausbildung den Jugendbereich umfassend unterstützen. Eine Einbindung in eine zu erwartende Leistungssportkonzeption des Deutschen Fechterbundes und die Zusammenarbeit mit dem Spitzenfachverband ist zu sichern und weiter auszubauen. Eine Kooperationsvereinbarung mit dem Bundesstützpunkt Tauberbischofsheim im Florett und mit dem Bundesstützpunkt Leipzig im Degen ist abzuschließen. Talentfördermaßnahmen sind weiter auszubauen und mit den leistungssportlich orientierten Vereinen abzustimmen. Mindestens zwei Wochenendlehrgänge für Thüringer Fechterinnen und Fechter im Bereich BJugend und Schüler und ein Sichtungslehrgang für die Aufnahme an das Sportgymnasium sind durchzuführen. Die Trainer und Übungsleiter in den Talentleistungszentren sind weiter zu qualifizieren. Der Gewinnung neuer, junger Trainer ist dabei gesonderte Aufmerksamkeit zu widmen. Hierbei ist auf Festlegungen der Trainerausbildung durch den Deutschen Fechterbund im Sinne einer wirklichkeitsnahen und effektiven Ausbildung Einfluss zu nehmen. Die einheitliche Turnierreifeprüfung ist nach entsprechender Anleitung der Trainer und eines Übergangszeitraumes ab der Wettkampfsaison 2016/2017 umzusetzen. Zentrale Lehrgänge werden Weiterbildungsmaßnahmen für Trainer und Übungsleiter genutzt. gleichzeitig auch als Das Wettkampfsystem ist weiter zu qualifizieren und entsprechend zu überprüfen. Älterer Fechterinnen und Fechter sind als Trainingspartner im Stützpunkttraining einzubinden. 5
6 LEISTUNGSSPORTSTRUKTUR 6
7 KADERKRITERIEN Berufung Bundeskader werden durch den Deutschen Fechterbund berufen. Mit Kader werden die Nachwuchstalente in den Landesverbänden bezeichnet, deren absehbare Entwicklung den CKader anstrebt. Die Kaderkriterien orientieren sich am Nachwuchsförderkonzept des Deutschen Olympischen Sportbundes und der Rahmenkonzeption für Kinder und Jugendliche im Leistungssport/Fechten. Die Sportler/innen werden für den jeweils höchsten Kader berufen, dessen Kriterien sie erfüllt haben. In besonderen Fällen (Verletzung, außergewöhnliche Leistungen, Retardierung etc.) können bis zu zwei Kadersportler/innen außerhalb der genannten Kriterien aufgenommen werden. Diese Berufungen sind zu begründen. Die Kaderlisten werden veröffentlicht. Förderung Der Thüringer Fechtverband fördert alle seine Kader im Rahmen seiner finanziellen Möglichkeiten und satzungsgemäßen Aufgaben. Die Zuwendungen gehen an die Vereine der Kaderfechter. Die Fechter erhalten hiervon Mitteilung. Die Zuschüsse werden nach einem festgelegten Schlüssel vorgenommen. Allgemeine Voraussetzungen Die Kader nehmen regelmäßig am Stützpunkttraining des Landesstützpunktes Jena (Florett) bzw. an den Hauptbelastungstagen des Bundesstützpunktes Leipzig (Degen), den Qualifikationsturnieren und den Lehrgängen teil. Sie weisen bei Überprüfungen erfolgreich notwendige allgemeine und spezielle Leistungsvoraussetzungen nach. Bundeskader unterliegen weiteren Regelungen des Deutschen Fechterbundes. Seine Kader beruft der Thüringer Fechtverband jeweils am Saisonende nach folgenden Kriterien: D 4 - Landeskader Junioren 1. Juniorenjahr und jünger: 1 Punkt Juniorenrangliste des DFB 2. Juniorenjahr: 3 Punkte Juniorenrangliste des DFB D 3 - Landeskader A-Jugend 1. A-Jugendjahr und jünger: 1 Punkt A-Jugendrangliste des DFB 2. A-Jugendjahr: 3 Punkte A-Jugendrangliste des DFB 3. A-Jugendjahr: 6 Punkte A-Jugendrangliste des DFB B-Jugend (jüngerer Jahrgang): Platz bei den DBJM B-Jugend (älterer Jahrgang): Platz bei den DBJM D 2 - Aufbaukader B-Jugend (jüngerer Jahrgang): 1. und 2. Platz bei TH M oder/und Teilnahme an DBJM (einschließlich Nachrücker) mit einem Platz unter den besten 32 B-Jugend (älterer Jahrgang): Teilnahme an den DBJM mit einem Platz unter den besten 32 D 1 - Talentförderkader Erst- und Zweitplatzierte des ältesten Schülerjahrgangs der TH RL Erstplatzierter des mittleren Schülerjahrgangs der TH RL Medaillengewinner Mitteldeutschen Meisterschaften der B-Jugend und Schüler 7
8 AUSBILDUNGSABSCHNITTE Grundlagentraining Zeitraum: 4 Jahre in den Talentleistungszentren und bis 1. Jahr B-Jugend Schwerpunkte: Talenterkennungstraining Beginn der Talentförderung Aufbautraining Zeitraum: 4 Jahre im Landesstützpunkt und bis Ende A-Jugend Schwerpunkte: Beginn der Individualisierung des Trainings Erhöhte Lehrgangstätigkeit Aufbau und Stabilisierung von Grundtechnik- und Gefechtsverhalten Entwicklung allgemeiner Leistungsvoraussetzungen zur Erhöhung der Belastungsverträglichkeit Beginn der internationalen Wettkampftätigkeit Anschlusstraining Zeitraum: 3 Jahre im Landesstützpunkt und bis Ende Junioren. Schwerpunkte: Starke Ausprägung individueller Trainingsanteile Entwicklung. von Spezialtechniken, Umsetzung strategisch-taktischer Konzepte Verstärkter internationaler Wettkampfeinsatz 8
9 TALENTSICHTUNG UND FÖRDERUNG Der Thüringer Fechtverband hat zum Ziel, Kinder und Jugendlichen dauerhaft für die Sportart Fechten zu begeistern und die Talentiertesten für ein leistungssportliches Engagement innerhalb der Sportart zu gewinnen. Die Talentsuche und Talentgewinnung beginnt in den Thüringer Fechtvereinen und umfasst neben dem Übungs- und Trainingsbetrieb Maßnahmen sowie Veranstaltungen für Interessierte und Anfänger. Für die Umsetzung dieser Aufgabe sind lokale und regionale Kooperationen mit Bildungseinrichtungen notwendig. Innerhalb der Talentleistungszentren beginnt die Sichtung des Fachverbandes zur Identifikation von Talenten sowie deren Förderung. Dies erfolgt ab dem zweiten Schülerjahrgang durch Patenschaften in Form von Hospitationen und Talentfördertraining. Zweimal wöchentlich werden die Talente vereinsübergreifend im Stützpunkttraining entwickelt. Pro Saison werden zwei Wochenendlehrgänge und einem Sichtungslehrgang mit dem Ziel durchgeführt, u.a. Talente zu konzentrieren und auf einen Wechsel an den Landesstützpunkt verbunden mit der Aufnahme ans Sportgymnasium vorzubereiten. Die Aufnahme an das Sportgymnasium erfolgt nach bestandener Aufnahmeprüfung ab Klasse 5 für Jenaer Schüler und ab Klasse 7 für Internatsschüler. Die Führung dieses Prozesses liegt in der Verantwortung des Landestrainers. 9
10 WETTKAMPFSYSTEM Der Thüringer Fechtverband ist in das Wettkampfsystem des internationalen und nationalen Spitzenfachverbandes eingebunden. Damit verbunden ist ein klares Qualifikations- und Nominierungssystem zu internationalen Wettkampfhöhepunkten und nationalen Meisterschaften über Ranglisten des internationalen Spitzenfachverbandes und Ranglisten des Deutschen Fechterbundes. Darüber hinaus verfügt er über ein eigenes Wettkampfsystem in Kooperation mit den Landesfachverbänden Sachsen, Sachsen-Anhalt, Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Der Thüringer Fechtverband führt Landesranglisten mit dem Ziel der Nominierung bzw. Qualifikation zu nationalen Meisterschaften und den SchülerLandesmeisterschaften. Das Wettkampfsystem ist ausgerichtet auf entsprechende Entwicklungen in den Ausbildungsabschnitten, Steigerung der Wettkampfbelastung und Vorbereitung auf jeweilige Wettkampfhöhepunkte. Die Turnierteilnahmen sind teilweise Altersklassen durchlässig und übergreifend entsprechend den Qualifikationskriterien gestaltet. Übersicht Aktive Welt- und Europameisterschaften, Weltcups Deutsche Meisterschaften, Ranglistenturniere des Deutschen Fechterbundes Mitteldeutsche Meisterschaften, Thüringer Ranglistenturniere Junioren Welt- und Europameisterschaften, Weltcups Deutsche Meisterschaften, Ranglistenturniere des Deutschen Fechterbundes Mitteldeutsche Meisterschaften, Thüringer Ranglistenturniere A-Jugend Welt- und Europameisterschaften, Turniere des Europäischen Fechtverbandes Deutsche Meisterschaften, Ranglistenturniere des Deutschen Fechterbundes Mitteldeutsche Meisterschaften, Thüringer Meisterschaften, Thüringer Ranglistenturniere B-Jugend Deutsche Meisterschaften Mitteldeutsche Meisterschaften, Thüringer Meisterschaften, Thüringer Ranglistenturniere Schüler Mitteldeutsche Meisterschaften, Thüringer Meisterschaften, Thüringer Ranglistenturniere 10
Leistungskader des Deutschen Fechter-Bundes
Leistungskader des Deutschen Fechter-Bundes (Kaderkriterien) 1. Allgemeines Der Deutsche Fechter-Bund e. V. beruft anhand festgelegter Kriterien nach jeder Wettkampfsaison seine Kader, die dann veröffentlicht
MehrRanglisten-Richtlinie des Fechterbundes Sachsen-Anhalt
Halle (Saale), 11. August 2017 Ranglisten-Richtlinie des Fechterbundes Sachsen-Anhalt Die Richtlinie zur Teilnahme am Wettkampfsystem des Fechterbundes Sachsen-Anhalt (FBSA) und zur Startberechtigung bei
MehrKaderkriterien (nach verbindlich vorgegebenen DOSB-Richtlinien mit Wirkung ab Wettkampfsaison 2015/2016)
Kaderkriterien (nach verbindlich vorgegebenen DOSB-Richtlinien mit Wirkung ab Wettkampfsaison 2015/2016) 1. Verfahrensbeschreibung Der Deutsche Fechter-Bund (DFB) beruft nach Beendigung der vergangenen
MehrSpitzensport und Schule, Ausbildung, Beruf geht das? Duale Karriere im Leistungssport
Spitzensport und Schule, Ausbildung, Beruf geht das? Duale Karriere im Leistungssport SPORT BEWEGT NRW Unsere Leistungen bündeln wir in vier Programmen: - NRW BEWEGT SEINE KINDER - BEWEGT GESUND BLEIBEN
MehrRanglistensystem Nordbadischer Fechterbund e.v.
Ranglistensystem Nordbadischer Fechterbund e.v. (Achtung: Änderungen gemäß Sportausschuss 09.07.2016 und NFB Vorstand -kursiv und fett-) Stand: Juli 16 1. Schüler 1.1 Organisatorischer Rahmen 1.1.1 Allgemeine
MehrTTVB-Leistungssportstruktur
TTVB-Leistungssportstruktur 2013-2017 Gliederung Vorbemerkungen Strukturpyramide - Leistungssport TTVB Strukturpyramide - Trainereinsatz Strukturpyramide - D Kader TTVB Strukturpyramide - Kaderförderung
MehrEinladung. zum Aufnahmetest an die sportbetonten Schulen in Leipzig. in der Sportart. Fechten für das Schuljahr 2016 / 2017
Einladung zum Aufnahmetest an die sportbetonten Schulen in Leipzig für das Schuljahr 2016 / 2017 in der Sportart Fechten am 20.01.2016 Die Sportschulen in Leipzig fördern hochtalentierte Schülerinnen und
MehrWelche Rolle spielen die nichtolympischen Kanusportarten?
Zusammenfassung der Ergebnisse der Arbeitsgruppe 3: Welche Rolle spielen die nichtolympischen Kanusportarten? Allgemein: Die Diskussion wurde überwiegend von dem Problem der Finanzierung der nichtolympischen
MehrBUNDESKADERNORMEN IM EISKUNSTLAUFEN
BUNDESKADERNORMEN IM EISKUNSTLAUFEN Gültig für die Saison 2015-2016 INHALTE 1. Grundsätzliche Hinweise... 2 1.1. Saison:... 2 1.2. Stichtag für die Altersermittlung:... 2 1.3. Internationale Wettbewerbe...
MehrSPORTORDNUNG DES THÜRINGER SKIVERBANDES e.v.
SPORTORDNUNG DES THÜRINGER SKIVERBANDES e.v. Änderung der Fassung vom 25.08.1993 1 Rechtsgrundlage Der Vorstand des Thüringer Skiverbandes e.v. (TSV) erlässt auf Grund 10 seiner Satzung diese Sportordnung.
MehrGrößte sportliche Erfolge: Saison 2014/2015:
Vanessa Riedmüller zurück zu Biographien Letzte Aktualisierung: 05.09.2015 Jahrgang: 1997 Waffe: Degen Waffenarm: rechts Fechtprüfung: 14.07.2006 Biographie Deutscher Fechterbund Biographie Europäischer
MehrProgramm für die Entwicklung der Abteilung Fechten des MTV 1876 Saalfeld für die Jahre 2011 bis 2015
Programm für die Entwicklung der Abteilung Fechten des MTV 1876 Saalfeld für die Jahre 2011 bis Sportliche Zielstellungen Der MTV 1876 Saalfeld wurde im September 2010 als Nachwuchsleistungszentrum berufen.
MehrBewerbung für den Hermann Neuberger-Preis 2017
Bewerbung für den Hermann Neuberger-Preis 2017 Verein: Abteilung: 1.Vorsitzende(r)/ Präsident (in): Kontaktadresse: Name, Vorname: Straße: PLZ/Ort: Telefon: E-Mail: Mobil: 1.Angaben zum Verein: Gründungsjahr:
MehrTalentförderung auf Kreisebene, ein Teil der Kette
Talentförderung auf Kreisebene, ein Teil der Kette Die Talentförderung auf Kreisebene ist ein kleiner Teil der Kette vom Verein bis zur Nationalmannschaft Nur wenige schaffen den Weg in die Junioren/Innen-Auswahlteams
MehrRegelungen/Festlegungen zur Verwendung von finanziellen Mitteln des FSC Jena e.v. vom
Regelungen/Festlegungen zur Verwendung von finanziellen Mitteln des FSC Jena e.v. vom 15.09.2015 Sie gelten gemäß Vorstandsbeschluss vom 15.09.2015 und ersetzen die bisherigen Regelungen (Vorstandsbeschluss
MehrSPORTARTSPEZIFISCHE NOMINIERUNGS- KRITERIEN RIO DE JANEIRO 2016
SPORTARTSPEZIFISCHE NOMINIERUNGS- KRITERIEN RIO DE JANEIRO 2016 Deutscher Fechter-Bund Verabschiedet am 19.05.2015 Deutscher Fechter-Bund 1. Sportart Fechten 2. Wettkampfzeitraum 6.-14.08.2016 3. Anzahl
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/0869 04.03.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Frauen- und Mädchenfußball stärken (II) Mädchenfußball gezielt an den zentral geleiteten Sportschulen Berlins fördern Drucksachen
MehrSVW- Regionalkonzept
SVW- Regionalkonzept Erarbeitet von: Dr. Farshid Shami Im Juni 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Zielstellung... 3 2.1 Förderung von potentiellen Talenten auf regionaler Ebene... 4 2.2 Förderung
MehrRichtlinien für die Sportlerehrung der Stadt Schorndorf
Präambel Die Entwicklung der heutigen Gesellschaft wird im Wesentlichen auch vom Sport mitgeprägt und mitbestimmt. Sport ist eine sinnvolle und wertvolle Freizeitgestaltung, ohne die unsere hochentwickelte
MehrNachwuchsförderung CH
Nachwuchsförderung CH J+S-Nachwuchsförderung J+S-Nachwuchstrainer 1. Teil Ziel des Vortrags Tn kennen Ziele, Inhalte und Funktionsweise des Nachwuchsförderungs-Konzepts CH von SWISS Olympic und dem BASPO.
MehrGemeinsam sind wir stark
Gemeinsam sind wir stark Schulkooperationen am Badminton- Bundes- und Nachwuchsstützpunkt Mülheim an der Ruhr Bundesstützpunktleiter Mülheim/Ruhr Bundestrainer Jugend Holger Hasse Talentprogramm Mülheim:
MehrBreitensport. Schule. Handball in der Schule
Was ist? Aus Grundsätzen, Bestimmungen und Rahmenrichtlinien einerseits und Satzungen, Ordnungen und Konzeptionen andererseits können viele gemeinsame Zielvorstellungen vom Sport in und Verein abgeleitet
MehrNachwuchsförderung. 1 Ziele und Strategien Maßnahmen... 3
Nachwuchsförderung Inhalt 1 Ziele und Strategien... 2 2 Maßnahmen... 3 2.1 roter Faden der Athletenentwicklung... 3 2.2 sportwissenschaftliche Begleitung der Maßnahmen zur Nachwuchsförderung... 3 2.3 Programme
MehrHSV Handball. Philosophie und Ziele im Nachwuchsbereich Frank Hamann
HSV Handball Philosophie und Ziele im Nachwuchsbereich 1 Übersicht Ziele und Selbstbestimmung Wettkampfphilosophie Trainingsphilosophie Führungsphilosophie 2 Raute im Herzen Für den HSV Handball auf und
MehrKonzept zur Förderung des Leistungssport- Nachwuchses im DSAB
Konzept zur Förderung des Leistungssport- Nachwuchses im DSAB Seite 1 von 9 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Ausgangslage Ziele... 3 Langfristiger Trainings- und Leistungsaufbau Trainings- und Wettkampfsysteme...
MehrDEB / LEV Alter und Ligenstruktur neu
DEB / LEV Alter und Ligenstruktur neu DNL DNL Süd U 20 / 1991 U 19 / 1992 U 18 / 1993 U 17 / 1994 U - 20 / 1991 U 19 / 1992 U 18 / 1993 U 17 / 1994 DNL Nord U 20 / 1991 U 19 / 1992 U 18 / 1993 U 17 / 1994
MehrSpitzensport fördern in NRW
Spitzensport fördern in NRW SPORT BEWEGT NRW Unsere Leistungen bündeln wir in vier Programmen: - NRW BEWEGT SEINE KINDER - BEWEGT GESUND BLEIBEN IN NRW - BEWEGT ÄLTER WERDEN IN NRW - SPITZENSPORT FÖRDERN
MehrBUNDESKADERNORMEN IM EISKUNSTLAUFEN Gültig für die Saison
BUNDESKADERNORMEN IM EISKUNSTLAUFEN Gültig für die Saison 2012-2013 INHALTE 1. Grundsätzlicher Hinweis... 2 1.1. Saison: 01.05.2012-30.04.2013... 2 1.2. Stichtag für die Altersermittlung:... 2 1.3. Internationale
MehrKaderstruktur der olympischen Disziplinen im Bayerischen Radsportverband e.v.
Kaderstruktur der olympischen Disziplinen im Bayerischen Radsportverband e.v. Dieses Konzept stellt die Kaderstruktur im Bayerischen Radsportverband dar. Es dient Vereinen, Eltern und Sportler die Zuständigkeiten,
MehrSchachschule Jussupow. Ein gemeinsames Projekt zwischen
Schachschule Jussupow Ein gemeinsames Projekt zwischen & Traditionen der Jussupow Schachschule 1) Botwinnik Schachschule Erfolgreiche Schüler: A. Karpov; G. Kasparov; V. Kramnik; A. Jussupow; S. Dolmatov;
MehrDVV Konzeption Männlicher Nachwuchs
DVV Konzeption Männlicher Nachwuchs Der normale Weg der Talente (Bundes-)stützpunktetzpunkte Ausbildungskonzeption BT Michael Warm 1998-2005 1 1. Zielstellung o Übergeordnetes Ziel: Ausbildung von Top-Talenten
MehrKonzeption zur weiteren. Entwicklung und Förderung. des Leistungssports. in Thüringen
Konzeption zur weiteren Entwicklung und Förderung des Leistungssports in Thüringen Bestätigt vom Präsidium und Hauptausschuss des Landessportbundes Thüringen (28.04.2012) 0 Konzeption zur weiteren Entwicklung
MehrKonzept zur Förderung der Kinder und Jugendmannschaften des VC Gotha
Konzept zur Förderung der Kinder und Jugendmannschaften des VC Gotha 1. Daten und Fakten zum Nachwuchsbereich Der Volleyball Club Gotha gehört zu den Top 10 der besten Volleyballvereine im männlichen Nachwuchs
MehrA N T R A G. auf Gewährung eines Zuschusses zur Sportförderung im Landkreis Altenburger Land. Name des Vereins:... Ansprechpartner:...
Antragsteller Name des Vereins:... Ansprechpartner:... Anschrift/Telefon:... Kreditinstitut:.... Kontonummer:... Bankleitzahl:... Land, Punkt 2 - Jugend-, Behinderten- und Übungsleiterförderung - Gesamtzahl
MehrFreiwilligendienste im Sport
Freiwilligendienste im Sport Freiwilliges Soziales Jahr im Sport Bundesfreiwilligendienst im Sport 06. Mai 2011 Frank Meinertshagen 2 Struktur der Freiwilligendienste im Sport Trägerstruktur in Niedersachsen
Mehr1. Die Trainerausbildung der WAKO-Deutschland e.v.
Inhaltsverzeichnis 1. Die Trainerausbildung der WAKO-Deutschland e.v.... 1 1.1. Formalien der Ausbildung zur Trainer C-Lizenz... 1 1.2. Voraussetzungen einer vom DOSB anerkannten Trainerausbildung... 3
MehrBerufungskriterien DSV- Bundeskader für die Jahre 2017/ / / /2021. Beckenschwimmen. Herausgegeben am
Berufungskriterien DSV- Bundeskader für die Jahre 2017/2018 2018/2019 2019/2020 2020/2021 Beckenschwimmen Herausgegeben am 10.02.2017 Kaderkriterien 2017-2021 Seite 1 1 Allgemeine Erläuterungen (1) Diese
MehrLEHRORDNUNG (LO) Vorbemerkung
LEHRORDNUNG (LO) Vorbemerkung Die sportliche Ausbildung und Erziehung der Spieler wird weitgehend von der Tätigkeit und dem Können der Trainer bestimmt. Es ist eine Kernaufgabe des DVV, dafür zu sorgen,
MehrPaderborner-Squash-Club
Ablauf der Talentsuche und Förderung in Paderborn! 1. Schritt: Paderborner Vielseitigkeitssichtung Die Paderborner Vielseitigkeitssichtung ist ein Modell der flächendeckenden und ganzheitlichen sportmotorischen
MehrQuelle: Fundstelle: GVBl. LSA 2016, 365 Gliederungs-Nr: Verordnung zur Ausführung des Sportfördergesetzes (SportFG - AVO) Vom 8.
Gesamtes Gesetz Amtliche Abkürzung: SportFG - AVO Ausfertigungsdatum: 08.12.2016 Gültig ab: 01.01.2017 Dokumenttyp: Verordnung Quelle: Fundstelle: GVBl. LSA 2016, 365 Gliederungs-Nr: 226.3 Verordnung zur
MehrFÖRDERKONZEPT IM TENNISCLUB TC BLAU-WEISSVAIHINGEN-ROHR
FÖRDERKONZEPT IM TENNISCLUB TC BLAU-WEISSVAIHINGEN-ROHR AGENDA FÖRDERKONZEPT IM TENNISCLUB 1. Warum braucht ein Tennisclub ein Förderkonzept? 2. Was muss im Vorfeld geklärt sein? 3. Förderstufen am Beispiel
MehrTrainer- und Betreuersystem
Trainer- und Betreuersystem Inhalt 1 Ziele und Strategien... 2 2 Maßnahmen... 3 2.1 hochwertiges Aus- und Fortbildungsangebot... 3 2.1.1 Ausbildung im Leistungssport... 3 2.1.2 Ausbildung im Breitensport...
MehrAnerkennung von Landesleistungsstützpunkten und Regionalstützpunkten im Schwimmen im Schwimmverband NRW für den Zeitraum
Anerkennung von Landesleistungsstützpunkten und Regionalstützpunkten im Schwimmen im Schwimmverband NRW für den Zeitraum 2017 2020 Autoren: Jürgen Verhölsdonk Landestrainer Schwimmen Nadja Nitka Landestrainerin
MehrLeistungssportkonzeption. des Thüringer Schachbundes
Leistungssportkonzeption des Thüringer Schachbundes Inhalt 1 Zielsetzungen auf Landesebene... 4 2 Zuständigkeiten auf Landesebene... 4 2.1 Die Leistungssportkommission... 4 2.2 Aufgaben der Leistungssportkommission...
MehrRICHTLINIEN FÜR DIE AUSBILDUNG ZUM TRAINER C LEISTUNGSSPORT
Anlage 3 zur Lehrordnung RICHTLINIEN FÜR DIE AUSBILDUNG ZUM TRAINER C LEISTUNGSSPORT 1. Aufgabenorientierung Die Tätigkeit des Trainers C Leistungssport umfasst die Hinführung zur leistungsund wettkampforientierten
MehrOrganisation und Strukturen
Organisation und Strukturen Inhalt 1 Ziele und Strategien... 2 2 Maßnahmen... 3 2.1 Consulting für Verbandsmanagement... 3 2.2 Aus-/Weiterbildung von Funktionären und Sportmanagern... 4 2.3 Verbindung
MehrFrank Schulze Leiter Leistungssport. Dresden, Dresden
Frank Schulze Leiter Leistungssport, Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Ein einfaches Talenteindex-System Frank Schubert 3. Entwicklung des Leistungssports im JSBS Frank Schulze a. Allgemeiner Überblick über
MehrDurchführungsbestimmungen für Ranglistenausspielungen und Einzelmeisterschaften (Erwachsenenbereich ohne Senioren)
Tischtennis Baden-Württemberg e.v. Durchführungsbestimmungen für Ranglistenausspielungen und Einzelmeisterschaften (Erwachsenenbereich ohne Senioren) Gültig ab 1. Januar 2012 Seite 1 von 12 Inhaltsverzeichnis
MehrSport und Bewegung mit System
Sport und Bewegung mit System Kinder fit machen Das lokale präventive Netzwerk Deutscher Präventionspreis 2007 + Sonderpreis Mission Olpymics Stadtsportbund Hoyerswerda e.v. Fettsucht so problematisch
MehrLehrreferat des Österreichischen Tennisverbandes. Prof. Mag. Mair Harald ÖTV Lehrreferent Director of Education
Lehrreferat des Österreichischen Tennisverbandes Prof. Mag. Mair Harald ÖTV Lehrreferent Director of Education Der Weg zum Tennistrainer/in Der ÖTV orientiert sich an die Vorgaben der ITF Das österreichische
MehrMotivation von Nachwuchsathleten
Motivation von Nachwuchsathleten Inhalt 1 Ziele und Strategien... 2 2 Maßnahmen... 3 2.1 Kinder Motivationsprogramme für Sport... 3 2.2 Vereinen und Verbänden Zugang zu Schulen und Kindergärten verschaffen...
MehrHilfen zur Jugendarbeit
Hilfen zur Hilfen zur Jugendarbeit Jugendarbeit Übersicht Allgemeine Bereiche der Jugendarbeit 1. Die Jugendarbeit im Rahmen der Clubstruktur 2. Die Struktur der Jugendarbeit 3. Der Jugendwart Die Aufgaben
MehrInformationen zum Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) im Sport in Baden-Württemberg. Stand
Informationen zum Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) im Sport in Baden-Württemberg Stand 24.11.2008 Die Entstehung des Freiwilligen Sozialen Jahres - das allgemeine Freiwillige Soziale Jahr gibt es seit
MehrTrainingshallen befinden sich an der Schule. An Schulen verbringen die Kinder die meiste Zeit des Tages (zunehmend in Ganztagsschulen).
In der Schule erreichen wir alle Kinder. Trainingshallen befinden sich an der Schule. An Schulen verbringen die Kinder die meiste Zeit des Tages (zunehmend in Ganztagsschulen). Schulen können das Interesse
MehrNationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020
Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...
MehrKooperation Tischtennisverein Schule
Kooperation Tischtennisverein Schule Informationen, Hilfen & Tipps für Tischtennisvereine Eine volle Halle Wunsch jedes Tischtennisvereines Aber: Zurückgehende Mitgliederzahlen, Probleme bei der Gewinnung
MehrRichtlinien der Leistungssportförderung
www.lsb-rlp.de Richtlinien der Leistungssportförderung des Landessportbundes Rheinland-Pfalz Impressum Herausgeber: Landessportbund Rheinland-Pfalz, Rheinallee 1, 55116 Mainz Verantw.: Lothar Westram (Hauptgeschäftsführer)
MehrDAS PRÄDIKAT. NTB-Turnschule. Fachbereich Gerätturnen Frauen
DAS PRÄDIKAT NTB-Turnschule Fachbereich Gerätturnen Frauen Das Prädikat Sinn und Zweck der Einrichtung von DTB Turn-Talentschulen (TTS) ist, laut Rahmenkonzept des DTB die optimale Sichtung und Förderung
MehrNOMINIERUNG. in der Kategorie. TOP-Funktionär Bernhard LIEBER
NOMINIERUNG in der Kategorie TOP-Funktionär 2017 Bernhard LIEBER GRÜNDE FÜR DIE NOMINIERUNG ZUM FUNKTIONÄR DES JAHRES 2017 Seit über zehn Jahren setzt sich Bernhard Lieber unermüdlich für den Orientierungssport
MehrNominierungskriterien für die Weltmeisterschaft 2017 im Kanurennsport Leistungsklasse in Racice (CZE)
Nominierungskriterien für die Weltmeisterschaft 2017 im Kanurennsport Leistungsklasse in Racice (CZE) An der Qualifikation können nur die Athletinnen und Athleten teilnehmen, die die Anti- Doping-Erklärung
MehrBasel. alents. talents. UnTersTüTzUng AUf dem Weg zur spitze. Junge Leistungssportlerinnen und sportler sind gefordert, wir fördern.
sel Ba Basel lents asel ta talents alents UnTersTüTzUng AUf dem Weg zur spitze. Junge Leistungssportlerinnen und sportler sind gefordert, wir fördern. Unterstützung auf dem Weg zur Spitze Junge Sporttalente
MehrDOSB I Integration durch Sport. Arbeitshilfen. Mitarbeiterführung
DOSB ntegration durch Sport Arbeitshilfen Mitarbeiterführung mpressum Broschürentitel: DOSB ntegration durch Sport l Arbeitshilfe Mitarbeiterführung Herausgeber: Deutscher Olympischer SportBund l Geschäftsbereich
MehrGrußansprache von Herrn Minister Uwe Schünemann beim 53. Niedersächsischen Landesschützentag
1 Grußansprache von Herrn Minister Uwe Schünemann beim 53. Niedersächsischen Landesschützentag (Nds. Sportschützenverband am 12.04.08, 10.00 Uhr in Hildesheim) Sehr geehrter Herr Präsident Fischer, sehr
MehrSVV Weisungen Kader und Tafö Voltige Ausgabe: 2014
SVV Weisungen Kader und Tafö Voltige Ausgabe: 2014 Schweizerischer Verband für Pferdesport Fédération Suisse des Sports Equestres Federazione Svizzera Sport Equestri Swiss Equestrian Federation Weisungen
MehrZIELSTELLUNGEN UND AUFGABEN
Strategiepapier der Sportjugend Sachsen 2013 bis 2017 Beschlossen vom Vorstand der Sportjugend Sachsen am 09. November 2013 Grundansatz Die Sportjugend Sachsen ist die Jugendorganisation des Landessportbundes
MehrNachwuchskonzeption. Talentsuche & Talentförderung. Wasserspringen
Nachwuchskonzeption Talentsuche & Talentförderung Wasserspringen Autoren Dr. Otto-Eberhard Klinger Gisela Kiefer Ursula Weber Stefan Nitzsche Peter Freyer Foto: Stand: 06.03.2012 Schwimmverband NRW - 1
MehrRegionales Leistungszentrum Kanton Bern Januar 2014
Januar 2014 Inhaltsverzeichnis Strategie 3 Aktueller Stand 3 Lage 3 Trainingsmöglichkeiten 3 Schule / Ausbildung / Studium 4 Zweisprachigkeit 4 Wohnen 4 Sportmedizin 5 Ziel 6 Strukturelle Ziele 6 Entwicklungsorientierte
MehrDas Deutsche Sportabzeichen neue Marketing- und Kommunikationsstrategien für eine Traditionsmarke
Das Deutsche Sportabzeichen neue Marketing- und Kommunikationsstrategien für eine Traditionsmarke Ausschreibung eines Wettbewerbs für Studentinnen und Studenten der Sportwissenschaften und anderen Studiengängen
MehrFußball-Ferien-Freizeiten 2016 der DFB-Stiftung Egidius Braun und des Sächsischen Fußball-Verbandes
Fußball-Ferien-Freizeiten 2016 der DFB-Stiftung Egidius Braun und des Sächsischen Fußball-Verbandes Die DFB-Stiftung Egidius Braun und der Sächsische Fußball-Verband honorieren herausragende Jugendarbeit!
MehrLehrordnung (LEO) Leichtathletik Verband Brandenburg
Lehrordnung (LEO) Leichtathletik Verband Brandenburg Beschlossen vom Präsidium am 20.August 2011 Zuletzt geändert vom Präsidium 21.Januar 2013 Inhalt 1 Trainerlizenzen... 2 2 Ausbildungsrichtlinien...
MehrSVV Weisungen Kader und Tafö Voltige
SVV Weisungen Kader und Tafö Voltige Ausgabe 2016 Stand 01.01.2016 Inhalt 1 Grundsätzliches... 3 2 Allgemeine Bestimmungen... 3 2.1 Bewerbung / Aufnahme... 3 2.2 Weiterführende Reglemente und Weisungen...
MehrChange Prozess Markus Eicher Helge Jasch Chef Bundestrainer Teamleader Senioren
Change Prozess Markus Eicher Chef Bundestrainer Helge Jasch Teamleader Senioren Gliederung 2 Saison ssystem betreuung Wettkämpfe DM + Überprüfungen Stützpunkt Gruppen Aufbau junger in Führung 3 Impulsreferat
MehrKonzept Aus- und Weiterbildung Kaderbildung
Bowlingverband Mecklenburg-Vorpommern e. V. Mitglied im Sportkeglerverband Mecklenburg Vorpommern e.v. Konzept Aus- und Weiterbildung Kaderbildung Stand: 16. August 2014 Seite 1 von 5 0. Ausgangslage Der
MehrFrank Schulze Leiter Leistungssport. CheMnitz
Frank Schulze Leiter Leistungssport CheMnitz Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Entwicklung des Leistungssports im JSBS Frank Schulze a. Allgemeiner Überblick über das Jahr 2010 b. Änderungen in der Leistungssportkonzeption
MehrLangfristige Trainingsplanung am Beispiel Leichtathletik
Sport Hans-Christian Landrock Langfristige Trainingsplanung am Beispiel Leichtathletik Studienarbeit Universität der Bundeswehr München Fakultät für Pädagogik Institut für Sportwissenschaft und Sport
MehrNachwuchsförderung im Deutschen Leichtathletik-Verband. Workshop TS/TF Hattingen 4./ Uwe Mäde (Bundestrainer U 18 / LV) 1
Nachwuchsförderung im Deutschen Leichtathletik-Verband Workshop TS/TF Hattingen 4./5.6.2007 Uwe Mäde (Bundestrainer U 18 / LV) 1 Situation Der Deutsche Leichtathletik-Verband gehört in den Nachwuchsaltersklassen
MehrD1 - Kaderkriterien Gültig ab:
D1 - Kaderkriterien Gültig ab: 01.01.2015 Aufgrund struktureller Änderungen und einer weiteren Konzentration auf Landesebene (LSV) in Richtung Spitzensport wurden die Kaderkriterien 2014 überarbeitet und
MehrTSV C ott ot b t us Abteilung Triathlon
TSV Cottbus Abteilung Triathlon Vorwort Im Jahr 1991 wurde mit der Triathlonabteilung beim TSV Cottbus eine organisatorische Basis für die Triathlonbegeisterten aus Cottbus und Umgebung geschaffen. Seit
Mehr6. Bundeseinheitliche Kriterien und Normen für die Einstufung und Berufung in den Kader
6. Bundeseinheitliche Kriterien und Normen für die Einstufung und Berufung in den Kader Für die Kader D1, D2, D3, D4 und D/C existieren bundeseinheitliche Normen. Sie bilden die Arbeitsgrundlage für die
MehrKader- und Förderrichtlinie
Richtlinie des Bayerischen Ruderverbandes Kader- und Förderrichtlinie Der BRV setzt, unter Berücksichtigung der Empfehlungen des Deutschen Ruderverbandes, eine differenzierte Förderung auf Landesebene
MehrSatzung über Ehrungen und Auszeichnungen der Stadt Kirchenlamitz (Ehrensatzung)
Satzung über Ehrungen und Auszeichnungen der Stadt Kirchenlamitz (Ehrensatzung) Die Stadt Kirchenlamitz erlässt aufgrund des Art. 23 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern folgende Satzung über Ehrungen
MehrWSV Blau Weiß Rheidt e.v.
Januar 2016 Vereinswettbewerb Wir für die Region Rhein-Sieg Engagement im Sportverein Kanu Mit Ehrenamt zum Erfolg Wir für die Region Rhein-Sieg Kanu Wir für die Region Rhein-Sieg Sportliche Erfolge unserer
MehrMädchen für den Fußball Gewinnung von Mädchen für den Vereinsfußball
Mädchen für den Fußball Gewinnung von Mädchen für den Vereinsfußball Das Thema Schulfußball hat sich in den vergangenen Jahren im Fußball-Verband Mittelrhein e.v. (FVM) zu einem zentralen Thema entwickelt:
Mehr23. Armbrust Europameisterschaften in Zürich Juli 2016 Sponsorenmappe
Sponsorenmappe Die Armbrust Europameisterschaft 2016 wird in Zürich auf der Anlage Albisgütli durchgeführt. Armbrustschiessen ist keine Olympische Disziplin, jedoch wird diese anspruchsvolle und spannende
MehrSEI DABEI! IN DIE ZUKUNFT INVESTIEREN
SEI DABEI! IN DIE ZUKUNFT INVESTIEREN FLENSBURG AKADEMIE IN DIE ZUKUNFT INVESTIEREN Flensburg ist eine Handballstadt. Das zeigt nicht nur unsere SG mit den Top-Leistungen in der Bundesliga, sondern auch
MehrNachwuchstraining Golfclub Innsbruck Igls. Kindertraining. Jugendtraining. Kadertraining
Nachwuchstraining Golfclub Innsbruck Igls Kindertraining Jugendtraining Jugendtraining Kadertraining Vorrangiges Ziel im Nachwuchssport ist, Kinder und Jugendliche zu betreuen und an das Golfspiel heranzuführen.
MehrMitglieder, Stand:
Mitglieder, Stand: 3..4 Mitglieder insgesamt Landesverband Mitglieder am 3..4 insgesamt davon Jugendliche mit Lizenz ohne Lizenz Summe mit Lizenz ohne Lizenz Summe Vereine % 8% 9% 8% 3694 9 5594 3 34 49
MehrNachwuchssichtungskonzept
VBRS Verband für Behinderten- und Rehabilitationssport M-V e.v. Nachwuchssichtungskonzept 2013-2016 Stand Februar 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen 2. Ziel 3. Definition Talent 4. Sichtung 5. Fördermöglichkeiten
MehrAusbildungslabel Mädchen- und Frauenfussball Gültig für die Saison 2014/2015
Ausbildungslabel Mädchen- und Frauenfussball Gültig für die Saison 2014/2015 Version März 2014 Prinzipien und Entwicklungsziele Qualitätskriterien zur Entwicklung des Frauenfussballs festlegen Nachwuchsspielerinnen
MehrSC Weiss-Blau Aschaffenburg 1926 e.v. sportliches Jugendförderkonzept
SC Weiss-Blau Aschaffenburg 1926 e.v. sportliches Jugendförderkonzept Stand: 14.02.2017 Präambel Der SC Weiss-Blau Aschaffenburg 1926 e.v. legt in dem vorliegenden Jugendförderkonzept im Rahmen seines
MehrKonzept der Schiedsrichterarbeit des
Konzept der Schiedsrichterarbeit des Stand: 2017 Inhalt Vorwort... 3 Ausgangssituation... 3 Schiedsrichter... 3 Schiedsrichter-Obmann... 3 Zielsetzung... 3 Grundlegende Unterstützung der Schiedsrichter...
MehrNFV-Talentförderkonzept für Junioren
NFV-Talentförderkonzept für Junioren Stand: August 2015 Martin Mohs Talentförderpyramide DFB NFV-Auswahl U15 + U16 + U17 + U18 17 DFB-Spezialstützpunkte + 4 NLZ NFV-Auswahl U13 + U14 Avacon-Cup Sichtung
MehrLeistungssport in Niedersachsen
Spitzensportstandort Niedersachsen gezielt fördern - Talentfindung und Talentförderung in Zusammenarbeit von Schule und Verein Niedersächsisches Kultusministerium 1 1. Zur Situation des Leistungssports
MehrGEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN
GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN ZENTRUM FÜR EMPIRISCHE UNTERRICHTS- UND SCHULFORSCHUNG (ZeUS) Koordinationsstelle Lehrerbildung im ZeUS HINWEISE ZUR ABFASSUNG EINES BERICHTS (Umfang: max. 8 Seiten)
MehrHallo Jungs! Hallo Mädels! Was denn, auch Mädchen? Ja, auch Mädchen und Frauen! Du möchtest Ringer werden?
Hallo Jungs! Hallo Mädels! Was denn, auch Mädchen? Ja, auch Mädchen und Frauen! Du möchtest Ringer werden? Damit hast du dich für eine moderne, dynamische, attraktive Sportart entschieden, die viele wertvolle
MehrJudo-Verband Sachsen-Anhalt e.v. Alt Fermersleben 01, Magdeburg. Ehrenordnung. Beschluss der Mitgliederversammlung vom
Judo-Verband Sachsen-Anhalt e.v. Alt Fermersleben 01, 39122 Magdeburg Ehrenordnung Beschluss der Mitgliederversammlung vom 01.12.2012 1 Ehrenordnung Judo-Verband Sachsen-Anhalt e.v. 1 Allgemeines 1. Der
MehrFörderkonzept Ostschweiz Tennis (Angepasst im Oktober 2011)
Ostschweiz Tennis (Angepasst im Oktober 2011) Inhaltsverzeichnis 1. Inhalt des Konzepts 1 2. Aufgaben in der Nachwuchsförderung 2 Regionalverband Ostschweiz Tennis 2 Mitglieder (Tennisclubs, Centers) von
MehrJugendkonzept der SG Endingen
Jugendkonzept der SG Endingen Vorwort Wozu brauchen wir ein Jugendkonzept? Allgemeine Ziele Was erwarten wir von unseren Nachwuchsspielern? Ohne Eltern geht es nicht Trainingsinhalte Das Team Der Spielbetrieb
MehrBewerbung.. Verein / Verband:.....OFC Bonn im RFB im DFeB..
Bewerbung.. Verein / Verband:.....OFC Bonn im RFB im DFeB.. Bezeichnung der Maßnahme / des Projekts: Gesunde Ernährung im Sport, Antidrogenkampagne, Teambuilding, Spaß an Küche, Kochen, Kreativität Name
MehrKader- und Förderstufenkriterien und Bestimmungen Pony in Oberbayern:
Kader- und Förderstufenkriterien und Bestimmungen Pony in Oberbayern: 1.Grundsatzbestimmungen: Der oberbayerischer Verband unterhält Pony - Kader in den Disziplinen Dressur, Springen, Vielseitigkeit. Dieser
Mehr