Unsere Gemeinde März - Mai 2017

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1 Unsere Gemeinde März - Mai Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe Gemeindebrief für Bad Lippspringe, Neuenbeken, Benhausen und Marienloh

2 Inhalt / Impressum lnhaltsverzeichnis Inhalt / Impressum 2 Andacht: Friede diesem Haus 3 Konfirmation Eine neue Pfarrerin über den Sommer 5 Im Interview: Hartmut Tendies 6 GlaubensGarten 8 Neues Leitungsteam in der Bücherei 10 Hanna Gasse verabschiedet 11 Veranstaltungsreihe zum interreligiösen Dialog 12 Reformationsjubiläum Auf dem Weg zur Krippe wichtige berufliche Erfahrungen gemacht 14 Kinderseite 16 Kinderkirche 17 Konzertangebote Der kleinste Weihnachtsmarkt 20 Angebote des Familienzentrums 21 Die Bücherei empfiehlt 22 Geburtstage 24 Gottesdienste Bad Lippspringe 26 Gottesdienste Neuenbeken 27 Familiennachrichten 27 Termine 28 Kollektenplan 29 Gruppen, Kreise, Veranstaltungen 30 Adressen 31 Gottesdienste zu Ostern 32 lmpressum Dieser Gemeindebrief ist nur für den gemeindlichen Gebrauch bestimmt. Herausgeber: Das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe Detlev Schuchardt, Vorsitzender Redaktion: Lukas Kukuraitis, Antje Lütkemeier, Martina Meyer, Detlev Schuchardt, Hartmut Tendies Anschrift der Redaktion: Bad Lippspringe, Detmolder Str gemeindebrief@evkbali.de Redaktionsschluss Ausgabe Juni - August 2017: 14. April 2017 Druck: Lindhauer Druck & Medien, Delbrück Bildnachweis: Titelfoto Petra Bork/pixelio.de; Seite 3: M. Großmannn/pixelio. de, Seite 6: Hartmut Tendies, Seite 8: Winterfoto Glaubensgarten Simone Pfeiffer, Seite 12: Martin Luther / Seite 2, 5, 11, 13, 15, 16, 17, 25, 29, 30, 32 alle 2

3 Liebe Leserinnen und Leser, My home is my castle sagen die Engländer: Mein Haus ist meine Burg. Über den Türen vieler Häuser ist wieder C+M+B+2017 Christus Mansionem Benedicat ( Christus segne dieses Haus ) zu lesen, angeschrieben bzw. angeklebt von den Sternsingern Anfang dieses Jahres. In die Gestaltung der eigenen vier Wände wird oft viel investiert. Zum einen, weil es dem eigenen Wohlbefinden dient, zum anderen, weil es die Gäste des Haus beeindrucken soll. Gastfreundschaft ein hoher Wert in unserem Land. Die Gäste sollen später sagen können: Was habt ihr es schön bei euch, wir haben uns rundherum wohlgefühlt. Dafür tun die gastgebenden Menschen so einiges. Nun ist die Gestaltung der eigenen vier Wände immer auch eine Geschmacksfrage. Und über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Der eigene Geschmack wird in der Regel als absolut gesetzt. Das zeigt sich gerade in der Beurteilung anderer Wohnungsgestaltung. Da wird 3 Andacht Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus! Lukas 10,5 - Monatsspruch Februar 2017 gern einmal darüber hergezogen, wie wahlweise unaufgeräumt, viel zu steril, viel zu bunt, viel zu einfarbig die Einrichtung ist. Was nicht dem eigenen Geschmack entspricht, kann nur geschmacklos sein. Das gilt übrigens in unserer Zeit immer mehr auch für die Meinungen anderer Menschen. Wer nicht meine Meinung hat, der hat die falsche Meinung. Untersuchungen haben ergeben, dass wir uns immer mehr nur noch mit Gleichgesinnten umgeben. Wer anders denkt, andere Vorstellungen hat, ist uninteressant und wird abgelehnt, ja, es gibt gar keinen Austausch mehr. So wachsen heute Selbstüberschätzung und Vorurteile rasend schnell an. Mein Haus ist meine Burg. Nein, sagt die Bibel: Ein feste Burg ist unserer Gott. Nicht wir selbst, unsere eigenen vier Wände, unser Geschmack und unsere Meinungen sind das Maß aller Dinge. Deshalb sagt Jesus: Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus! Nicht in erster Linie das Eigene loben und dafür Gottes Segen einfordern, nicht nur

4 Konfirmation 2017 Konfirmation 2017 Samstag , Uhr Simon Barbendererde Martin Broske Henrik Eichler Henri Gauterin Julius Moritzer Finn Rudolphi Sophie Zoe Gilbert Sonntag , Uhr Jan-Christian Anklam Gretha Koch Nico Krevet Leo Kucher Morten Müller-Steinmann Isabel Oldendorf Ian Conner Schipper Lena Schmidt Julian Schulz selbst gastfreundlich sein, sondern vielmehr als Gast freundlich sein das erwartet Jesus von seinen Jüngern. Liebevoll, freundlich, offen und vorurteilsfrei allen Menschen zu begegnen, auch wenn sie einen anderen Geschmack und andere Meinung haben. Gottes Liebe, Gottes Friede gilt allen Menschen, nicht nur denen, die so sind wie wir. Das ist nicht immer leicht zu leben und passt nicht so recht in unsere Zeit des Rückzugs in Gruppen Gleichgesinnter. Aber es ist ein weiser, ein guter Rat Jesu, denn es ist die Haltung eines gläubigen Menschen: Nicht ich, Gott ist das Maß aller Dinge. Er hat uns Menschen unterschiedlich geschaffen, es nicht unsere Aufgabe, zu urteilen und zu verurteilen, sondern Gottes allumfassender Liebe nicht im Weg zu stehen! Bei jedem Besuch eines anderen Hauses können wir ja einmal daran denken Ihr Pfarrer Detlev Schuchardt Samstag , Uhr Tim Buchmann Caterina Chamalidis Lina-Virginie Förster Alina Hegel Jael Hüllermeier Finja Kochjohann Marlene Kriete Matteus Niggemann Johann Ritter Lea Daria Scharnetzke Emily Theissen Jana Winkler Sonntag , Uhr Lisa Hoffmann Maria Hubert Alexander Kaiser Markus Lust Zoe Macken 4

5 5 Liebe Leserinnen und Leser des Gemeindebriefes, gerne möchte ich mich Ihnen vorstellen. Ich bleibe zwar nur bis Ende Herbst bei Ihnen, aber ich hoffe, dass wir in dieser Zeit viele wertvolle und bereichernde Begegnungen haben werden. Mein Name ist Daniela Walter und ich werde in diesem Jahr 45 Jahre alt. Mein Mann Thomas ist für den Matthäus-Bezirk in der Ev. Kirchengemeinde Paderborn als Pfarrer gewählt worden und natürlich bin ich gerne mitgekommen in eine neue Region mit neuen Menschen. Doch der Reihe nach: Geboren und aufgewachsen bin ich in Mittel- Hessen. Nach dem Studium der Theologie in Marburg, Heidelberg und Bethel war ich ein Jahr lang auf dem Wittekindshof als Mitarbeiterin tätig, um dann meine praktische Ausbildung zur Pfarrerin in der Kirchengemeinde Enger zu machen. Die Region Ostwestfalen-Lippe ist mir also nicht unbekannt, und einige Male war ich schon im Paderborner Land zu Besuch. Aber wirklich kennengelernt habe ich die Region und ihre Menschen noch nicht, deshalb freue ich mich umso mehr über diese neue Aufgabe. Nach dem Vikariat in Enger war ich ein Jahr lang Pfarrerin im Probedienst Personalien Eine neue Pfarrerin über den Sommer in der Kirchengemeinde Werther (Kirchenkreis Halle), bevor mein Mann und ich in den Kirchenkreis Siegen g e w e c h s e l t sind. Fast genau zehn Jahre lang sind wir Pfarrer in der Kirchengemeinde Burbach gewesen, jeder von uns mit einer halben Stelle. Das hatte einen guten Grund: Um die Zeit des Vikariates herum haben wir zwei Töchter bekommen, die mittlerweile Teenager geworden sind. Nun hat Ihr Superintendent mich gebeten, Ihre Kirchengemeinde mit einer halben Stelle zu unterstützen, damit Sie über Sommer beides bewältigen können: den Glaubensgarten auf der LGS und das Gemeindeleben in Ihrer Kirchengemeinde. Nach Weihnachten fand schon ein persönliches Gespräch mit Ihren beiden Pfarrern statt. Ich freue mich auf meine neuen Aufgaben und darauf, Sie kennenzulernen. Gerne gebe ich Ihnen im persönlichen Gespräch weitere Auskunft. Es grüßt Sie herzlich Ihre Pfarrerin Daniela Walter

6 Personalien Angelika Peters gibt Leitung ab Neues Leitungsteam in der Bücherei Sie hatte es schon langfristig angekündigt: Ende des Jahres gebe ich die Leitung der Bücherei ab! Angelika Peters. 25 Jahre hat sie die Bücherei geleitet, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geführt, Bücher angeschafft, katalogisiert, wenn nötig auch entsorgt und vieles, vieles mehr hinter und vor den Kulissen. Die Gemeinde ist ihr zu großem Dank verpflichtet, denn Angelika Peters war das Herzstück der Bücherei und der Kopf, weil sie alles organisiert hat. Sie und ihr Mann Jürgen, der sich auch aus der Büchereiarbeit zurückziehen möchte. Aber das Herz der beiden schlägt weiter für Literatur und auch für unsere Bücherei. Davon profitiert auch das neue Leitungsteam. Das sind: Andrea Drechsler, Theda Merenyi, Ilka Recklies-Bodewig und Wolfgang Dzieran. Andrea und Theda übernehmen den Einkauf und das Katalogisieren und Einpflegen der neuen Bücher, sowie das Erstellen der Jahresstatistik. Wolfgang foliert die Bücher und Ilka organisiert den Dienstplan für die Büchereimitarbeiter und -innen und kümmert sich um die Vordrucke für die Ausleihstatistik, die Leseausweise und die Mahnungen (ja, das ist auch nötig!). Dem Leitungsteam wünschen wir viel Erfolg. Angelika Peters hat allen eine funktionierende und erfolgreiche Bücherei übergeben, sodass bei der notwendigen Unterstützung aller die Arbeit auch in Zukunft viel Freude machen wird und zu schaffen ist. Und Sie, liebe Leserin, lieber Leser, sollten doch einmal bei Gelegenheit selbst einen Blick in unsere Bücherei werfen: Sonntag Uhr oder Donnerstag Uhr. Es lohnt sich! 6

7 Hanna Gasse verabschiedet Abschied vom Frauenabendkreis Am versammelten sich etwa 20 junge Frauen unter der Leitung von Schwester Maria Dojak, um einen Frauenabendkreis ins Leben zu rufen. Sie planten, sich jeden ersten Montag im Monat im Gemeindehaus zu treffen zum Singen, zur Andacht, mit immer neuen Ideen zu interessanten Themen haben wir das 50. Jubiläum des Kreises gefeiert. Und am 5. Dezember 2016 haben wir bei der Adventsfeier Hanna Gasse als letzte Leiterin verabschiedet. Als Nachfolgerin von Emma Strate hat sie seit Mai 2003 ideenreich, verlässlich und mit großem Einfühlungsvermögen und Geschick den Kreis geleitet. Dafür sagen wir von Herzen Dank, so wie es bei ihrer Verabschiedung auch schon zum Ausdruck kam. Gerade ihre eigenen Texte und ihre Andachten zu Beginn werden uns immer im Gedächtnis bleiben. Sie war eine wunderbare Leiterin - immer auch unterstützt von anderen, vor allem von ihrem Fritz. Hanna Gasse Personalien Schon vor einem Jahr hat sie entschieden: Ende 2016 ist endgültig Schluss. Da es keine Nachfolge gibt, ist das auch der Abschied vom Frauenabendkreis. Aber: Niemals geht man so ganz Am letzten Abend wurde spontan beschlossen, sich einmal im Monat zum Frühstück zu treffen Der Frühling malt sein Bühnenbild mit himmelsblau und wolkenweiß... 7

8 Interview Im Interview Der Gemeindebrief sprach mit Hartmut Tendies, dem Gestalter des Gemeindebriefes Gemeindebrief: Herr Tendies, seit Sommer 2014 gestalten Sie die Zeitschrift Unsere Gemeinde, den Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe. Was bewegte Sie, diese Aufgabe zu übernehmen? Hartmut Tendies: Mit Erreichung des Rentenalters und Aufgabe meiner Selbstständigkeit suchte ich ein Ehrenamt, in dessen Rahmen ich meine Fähigkeiten einbringen konnte. Und da ich ein gläubiger Mensch bin, erinnerte ich mich an meinen Konfirmationsspruch aus Psalm 103: Lobe den Herrn meine Seele und vergiss nicht, was er Dir Gutes getan hat. Ich beschloss, etwas von dem Guten zurückzugeben und nahm Kontakt zu Pfarrer Detlev Schuchardt auf. Dieser schlug mir vor, im Team des Gemeindebriefes mitzuarbeiten Schon bald war ich Mitglied des Redaktionsteams. Ich hatte das Gefühl, hier offene Türen einzurennen. Gemeindebrief: Welche Ausbildung haben Sie, um diese Tätigkeit durchführen zu können? Hartmut Tendies: Gelernt habe ich den Beruf des Verlags- und Werbekaufmanns. Als ich vor mehr als 30 Jahren nach Bad Lippspringe kam, um bei der damaligen Kurverwaltung als Werbe- und Veranstaltungsleiter zu arbeiten, wurden Drucksachen noch mit Schreibmaschine und Letraset gestaltet bekam ich dann den ersten PC, es war ein IBM PS2 mit sagenhaften 40 MB Festplatte. Da begann ich mein erstes Desktop-Publishing*. 8

9 Interview Unter dem Motto: Learning by doing lernen während der Arbeit oder probieren geht über studieren, habe ich mir in nunmehr 25 Jahren die Gestaltung von Drucksachen mit diversen Softwareprogrammen am Computer selbst beigebracht. Obgleich ich keine Ausbildung zum Grafiker habe - heute heißt das Berufsbild Mediengestalter -, durfte ich im Verlauf meiner vielen Berufsjahre eine Vielzahl von Publikationen layouten, darunter Plakate, Prospekte, Broschüren und sogar Bücher! Gemeindebrief: Welche Werkzeuge stehen Ihnen für die Gestaltung von Drucksachen am PC zur Verfügung? Hartmut Tendies: Die Zauberwörter heißen InDesign und PhotoShop. Mit diesen beiden Programmen bringe ich jeden Text und jedes Foto in das richtige Format. Apropos Fotos: Nicht jede Aufnahme, die mit einem Handy gemacht wurde, eignet sich für einen guten Druck. Der Fotografierende sollte immer darauf achten, eine maximale Bildauflösung an seinem Gerät einzustellen sonst wird das gedruckte Foto vielleicht pixelig. Gemeindebrief: Und wie entsteht eine Ausgabe von Unsere Ge meinde? Hartmut Tendies: Etwa drei Wochen vor Abgabe der Druckdaten trifft sich das Redaktionsteam im Gemeindezentrum, um Titelfoto und Themenauswahl für die nächste Ausgabe festzulegen. Das zweite Treffen folgt eine Woche später. Meistens kann ich dann schon ein Rohlayout vorlegen. In den kommenden Tagen gestaltete ich dann das komplette Heft, das zumeist 32 Seiten Inhalt hat. Anschließend sende ich die Daten online an den Drucker. Probleme bei der Fertigstellung hat es eigentlich in den zwei Jahren nie gegeben. Na ja, bisweilen achten die beteiligten Gemeindemitglieder nicht auf den Redaktionsschluss, dann muss man halt ein wenig nachhelfen. Ich konnte auch eine neue preiswertere Druckerei vermitteln. Gemeindebrief: Wir bedanken uns für das Interview und wünschen dem Redaktionsteam auch zukünftig viele zündende Ideen, um eine attraktive Informationsschrift für unsere Gemeindemitglieder herzustellen. *Desktop-Publishing (Abkürzung DTP; englisch für Publizieren vom Schreibtisch aus ) ist der rechnergestützte Satz von Dokumenten, die aus Texten und Bildern bestehen und später als Publikationen ihre Verwendung finden, wie zum Beispiel Bücher, Broschüren, Magazine oder Kataloge. 9

10 Landesgartenschau GlaubensGarten Der GlaubensGarten ist der gemeinsame Ort der Religionen auf dem Gelände der Landesgartenschau Bad Lippspringe. Ein Ort für Begegnung der Menschen unterschiedlicher Religionen und ein Ort für Informationen über die Religionen. Ein Spaziergang durch die Gärten rund um den zentralen Pavillon ist eine Reise zu sieben Weltreligionen. Bahá í, Buddhisten, Muslime, Chris ten, Hindus, Juden und Sikh sie alle haben einen eigenen Garten gestaltet, in dem die Besucherinnen und Besucher viel von der Besonderheit der Religion erleben können. Jeden Tag laden zwei Andachten ein, zur Ruhe zu kommen und 10

11 Landesgartenschau die Glaubenspraxis der Religionen kennenzulernen. Außerdem bietet der GlaubensGarten viele attraktive Veranstaltungen: Feste der Religionen, Konzerte, Diskussionen, Workshops, u.v.m. Der GlaubensGarten will nicht die Unterschiede der Religionen verschweigen, sondern die friedliche Kooperation der Religionen in gegenseitigem Respekt und Wertschätzung der Vielfalt verdeutlichen. Unter der Internetadresse sind im Kalender die aktuellen Veranstaltungen zu sehen. GlaubensGarten ein Garten, in dem die verschiedenen Glaubenstraditionen neben- und miteinander blühen und gedeihen GlaubensGarten ein Ort, der Besucherinnen und Besuchern die unterschiedlichen Arten zu glauben erlebbar werden lässt. 11

12 Reformationsjubiläum 1517 und die Folgen der Reformation in Europa Veranstaltungsreihe zum interreligiösen Dialog Im Jahr 2017 erinnern evangelische Christinnen und Christen an fünfhundert Jahre Reformation. Die Vorbereitungen auf dieses Jubiläum sind vielfältig. Das Erwachsenenbildungswerk des Evangelischen Kirchenkreises Paderborn bietet eine Veranstaltungsreihe an, die die Bedeutung der Reformation aus verschiedenen auch interreligiösen Blickwinkeln beleuchtet. Hier die Veranstaltungen von März-Mai: Der Friede ihesu christi sey mit allen Liebhabern der Wahrheit binnen der Stad Paderborn - die Reformation in Paderborn und ihr Nachleben Referent: Gesine Dronsz Ort: Gemeindezentrum Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe, Detmolderstraße 173 Uhrzeit: Uhr Männer, Frauen und die Bibelübersetzungen der Reformation Referent: Prof. Dr. Martin Leutzsch Ort: Gemeindezentrum Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe, Detmolderstraße 173 Uhrzeit: Uhr Lucas Cranach der Ältere: Martin Luther im Jahr 1528 auf der Veste Coburg Katholische Perspektive auf die Reformation Referent: PD Dr. Burkhard Neumann Ort: Gemeindezentrum Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe, Detmolderstraße 173 Uhrzeit: Uhr 12

13 Für Martin Luther war es vor 500 Jahren die befreiende Entdeckung seines Lebens: Allein aus Gnade sind wir gerechtfertigt durch Jesus Christus. Gottes Gerechtigkeit nimmt weg, was uns belastet. Unsere Schuld ist damit nicht vergessen, sondern ist benannt, vergeben und überwunden. Diese befreiende Botschaft hat die Reformation ausgelöst mit Folgen für die ganze Welt. Die frohe Botschaft von der Gnade heißt: Jeder Mensch genießt Ansehen bei Gott unabhängig davon, was er ist, was er leistet, was er darstellt, was er hat. Das macht frei. Frei vom Zwang, sich selbst Ansehen zu verschaffen. Frei davon, sich allein vom Leistungsdruck definieren zu lassen. Von der Furcht, hier zu versagen, sind wir ein für alle Mal einfach frei. Die frohe Botschaft der Freiheit heißt: Wir sind geliebt, anerkannt, gewürdigt, befreit. Dabei ist es Gott, der Fesseln löst. Das Erste Gebot hält 13 Reformationsjubiläum REFORMATIONSJUBILÄUM 2017 Die Kraft des Glaubens es wach: Ich bin der Herr, dein Gott, der dich aus der Knechtschaft befreit hat! Auch 500 Jahre nach der Reformation weist Gottes Gebot der Freiheit und der Gerechtigkeit darauf hin. So findet sich Gott nicht mit Missbrauch von Macht und Geld, nicht mit Gewalt und Hass ab, durch die so viele Menschen in unserer Zeit in die Flucht getrieben werden. Vielmehr will Gott solche Fesseln im Leben einzelner wie ganzer Völker lösen. Von Gott gerechtfertigt und befreit zu sein, heißt: Glaube und Handeln gehören untrennbar zusammen. An diese Einsichten der Reformation knüpft die Evangelische Kirche von Westfalen im 500. Jubiläumsjahr mit der Kampagne EIN- FACH FR3I an. Sie nimmt den einmaligen Feiertag am Dienstag, 31. Oktober 2017 zum Anlass, an die geschenkte Gnade Gottes in Jesus Christus zu erinnern und Menschen zu motivieren, sich mit den Grundeinsichten reformatorischer Theologie auseinanderzusetzen.

14 Kunst und Hand Auf dem Weg zur Krippe wichtige berufliche Erfahrungen gemacht! Sechzehn Teilnehmende der Maßnahme Kunst und Hand der Sozialwerkstatt der Evangelischen Perthes-Stiftung sind aufgebrochen und haben sich an die Arbeit gemacht. Sie beteiligten sich an der Krippenausstellung der Tourist-Information Bad Lippspringe. Bei diesem Aufbruch sind sieben verschiedene Darstellungen des weihnachtlichen Szenarios mit unterschiedlichen Materialien dargestellt. Jede Krippe ist ein Unikat und wurde von den Teilnehmenden mit viel Liebe zum Detail gebaut. Die Erbauer und Erbauerinnen der Krippen sind Menschen mit multiplen Vermittlungshemmnissen die von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen sind. Sie sollen in der Sozialwerkstatt wieder Hoffnung und P e r s p e k t i v e n für ihren weiteren beruflichen Werdegang erhalten. Diese Maßnahme wird vom Jobcenter Kreis Paderborn unterstützt. Die guten Ergebnisse unserer Arbeit machen uns stolz! sagen Ramazan Sentürk und Anke Grobmeier und erhalten viel Bestätigung von den anderen Gruppenmitgliedern. Jeder hat hier neue Fertigkeiten an sich entdeckt und konnte sich damit in das Projekt einbringen!, sagte eine v.l.n.r.: Maria Trischuk, Lavinia Kämper (Arbeitsanleiterin), Juri Isaak, Tamer Yildirim, Inge Glinschert, Sven Böhm, Ramazan Sentürk, Vanessa Roesler, Mary Brauer (Sozialarbeiterin), Ingrid Berkemeier. Anke Grobmeier fehlt auf diesem Bild. 14

15 Kunst und Hand weitere Stimme. Die Teamarbeit war das wichtigste, alles andere hat sich ergeben!, folgten andere Meinungen. Unter Anleitung der Arbeitsanleiterin Lavinia Kämper lernten die Beschäftigten der Maßnahme verschiedene Materialien und deren Verarbeitung kennen. Es wurde zur Gestaltung der Krippen und den dazugehörenden Figuren Holz, Wolle, Stoffe, Naturmaterialien wie Rinde, Steine, Stroh, Styropor und Gips zum Modellieren verwendet. Die Beteiligten lernten Wolle filzen, Nähen, verschiedene Techniken zur Holzbearbeitung, Mauern und Modellieren und vieles mehr aber vor allem Kreativität. Denn der Name der Maßnahme ist Programm. In der Gruppe Kunst und Hand sollen handwerkliche Fähigkeiten und kreatives Gestalten miteinander kombiniert werden. In den langen Zeiten der Arbeitslosigkeit sind viele Fähigkeiten verschüttet worden, die in der Projektarbeit wieder aufgebrochen und weiterentwickelt worden sind. Der Erfolg und die Anerkennung gibt den Teilnehmenden wieder Selbstvertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten und den Mut sich wieder neuen Herausforderungen zu stellen. 15

16 Kinderseite 16

17 Der 10. KiKi Kirche mit Kinder Tag findet in diesem Jahr im April statt: Samstag, den von Uhr Thema: Eine österliche Betrachtung (mit Abendmahl) Wir, wollen euch die Ostergeschichte nach Lukas erzählen und euch alte Osterbräuche vorstellen und erklären. Basteln, Singen, Spiele und Spaß gehören natürlich auch dazu. Möglicherweise findet an diesem Samstag ab 9.30 Uhr auch das Frauenfrühstück statt. Mütter können gerne ihre Kinder mitbringen - für eine vorzeitige Betreuung wird gesorgt. Das Eine oder Andere davon wird dann Ostersonntag beim Familiengottesdienst um Uhr vorgestellt. Wir freuen uns, wenn ihr mitmacht! Euer KiKi-Team Wir sind jetzt 2-stellig! Kinderkirche Vielleicht möchtet ihr euch am Frühstück mit einer Kleinigkeit beteiligen. Dann schreibt es auf den Anmeldeabschnitt und gebt ihn im Gemeindebüro ab, damit wir es einplanen können. ANMELDUNG bis zum P.S. Kostenbeteiligung 1,00 Anmeldung bei Stephanie Schwing per /SMS: kiki@evkbali.de, oder bei Frau Meyer im Gemeindebüro der ev. Kirche Tel / (Anrufbeantworter). Anmeldeabschnitt für den KiKi- Tag am Name: Tel.: Zum Frühstück bringe ich mit: 17

18 Konzerte Sonntag 5. März, Uhr, Ev. Kirche Gottesdienst Bruckner: Locus iste Ola Gjeilo: Ubi Caritas : u.a. Kantorei Bad Lippspringe Sonntag, 26. März, Uhr, Ev. Kirche Gottesdienst Johann Sebastian Bach: Motette Jesu, meine Freude (Auszüge) Kantorei Bad Lippspringe Karsamstag, 15. April, Uhr, Ev. Kirche Händels Auferstehung Texte von Stefan Zweig und Werke von G. F. Händel Sibylle und Regine Neumüller, Sopran Christoph Gockel-Böhner, Rezitation Kantor Ulrich Schneider, Orgel Eintritt frei! Ostersonntag,16. April, Uhr, Ev. Kirche Gottesdienst Heinrich Schütz: Osterdialog für vier gemischte Stimmen und Orgel Mitwirkung des Posaunenchores der Ev. Kirchengemeinde Sonntag, 21. Mai, Uhr, Ev. Kirche Gottesdienst Felix Mendelssohn Bartholdy: Hör mein Bitten Hymne für Sopransolo, Chor und Orgel Regine Neumüller, Sopran Kantorei Bad Lippspringe HINWEISE: Veranstalter: Ev. Kirchengemeinde in Zusammenarbeit mit dem Verein pro musica e.v. WennSie die Arbeit der Kirchenmusik unterstützen möchten, bittet der Förderverein pro musica e.v. um eine Spende auf das Konto der Volksbank PB-HX-DT: IBAN: DE

19 Wir, der Junge Chor Sunbeam freuen uns in diesem Jahr unseren Partnerchor, die Martin Luther Kantorei aus Lebowakgomo/Südafrika, wieder in Bad Lippspringe begrüßen zu dürfen. Seit 1996 besteht bereits unsere Partnerschaft mit dem Chor. Gegenseitige Besuche prägen unsere Partnerschaft. Zuletzt waren wir mit 15 Sängerinnen im Jahr 2013 in Südafrika. Und nun ist es wieder soweit. Der Chor wird uns mit ca. 45 Sängerinnen und Sängern in der Zeit vom besuchen. Gemeinsam wollen wir mit ihnen in Bad Lippspringe und Umgebung singen und den musikalischen Austausch genießen. Dazu benötigen wir tatkräftige Hände zur Unterstützung während des Aufenthaltes. Da wir während unserer Aufenthalte in Südafrika stets die dortige Gastfreundschaft erleben durften, möchten wir diese nun beim Besuch der Kantorei ebenfalls zeigen. Unsere langjährige Chorpartnerschaft macht dieses zu einer Besonderheit, da wir ihnen so etwas wie ein Zuhause ermöglichen und der Kontakt dadurch intensiviert und lebendiger wird. Dazu suchen wir Gastfamilien, die bereit sind, in der Zeit vom , 19 Konzerte Besuch der Martin Luther Kantorei Gastfamiliensuche einen oder mehrere Sänger/innen der Martin Luther Kantorei bei sich zuhause aufzunehmen. Unser Verein ist sehr klein, daher sind wir auf Hilfe und Unterstützung von allen Seiten angewiesen. Die Kantorei wird während des Aufenthaltes Konzerte auf der Landesgartenschau und Umgebung haben. Außerdem sind gemeinsame Ausflüge und Aktivitäten geplant. Dadurch ist der Terminkalender der Kantorei gut gefüllt. Dennoch wollen wir den Gastfamilien die Möglichkeit bieten unsere Unternehmungen zu begleiten. Wir würden uns über zahlreiche Gastfamilienangebote freuen. Falls Interesse an der Aufnahme eines Sängers/Sängerin besteht, kann dies bei Lene Dzieran unter der adresse lenedzieran@aol.com oder telefonisch unter der Nummer 0176/ bekannt gegeben werden.

20 Rückblick Der kleinste Weihnachtsmarkt (zumindest in ganz Lippspringe) kam am 4. Adventssonntag ganz groß raus. Sogar das Wetter hatte sich auf das Motto eingespielt: es präsentierte kleinen, feinen Nieselregen. Eigentlich ein Sofa-Wetter. Dennoch hatten es sich viele Besucherinnen und Besucher nicht nehmen lassen, zum kleinsten Weihnachtsmarkt zu kommen, der das erste Mal überhaupt stattfand. Sie wurden belohnt. Liebevoll gestaltete Stände und Bauchläden luden ein, die Waren und Leckereien zu entdecken, die dort von verschiedenen Gemeindegruppen angeboten wur- Kleines ganz GROSS den. Von selbstgebackenen Keksen, über gebastelte Kleinigkeiten bis zu selbstgemachtem Kräutersalz reichte das erstaunlich große Angebot. Mit Suppe, Waffeln, Würstchen, Poffertjes und Dessert musste auch niemand hungrig nach Hause gehen. Beteiligte und Gäste waren einig: hier war ein Weihnachtsmarkt- Kleinod gelungen. Der Erlös von ca. 500 soll auch in Großes investiert werden: Gesangbücher in Großdruck. Danke an den Posaunenchor unter der Leitung von Daniel Finkensiep für die großartige Idee und das Engagement zur Durchführung! Ökumenischer Treff - Eine Welt Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag Uhr und Uhr Samstag Uhr 20

21 Familienzentrum Der Ev. Kindergarten Bad Lippspringe ist seit Sommer 2009 ein zertifiziertes Familienzentrum NRW. Damit haben wir in unserem Haus die Möglichkeit Veranstaltungen für Familien aus Bad Lippspringe und der Umgebung möglichst kostenfrei anzubieten. Möchten Sie sich genauer informieren, können Sie sich gerne bei uns melden. Die folgenden Angebote stehen für die kommenden Monate bereits fest, und alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Elternabend Homöopathie für Kinder Mittlerweile gibt es in unseren Apotheken jede Menge homöopathische Hausapotheken zu kaufen - jedoch wie wende ich die Mittel an? Was ist eigentlich Homöopathie? Wobei hilft sie und welche Mengen gebe ich? Was ist eine Potenz und wo ist der Unterschied zwischen klassischer Einzelhomöopathie/Komplexhomöopathie? Und viele Fragen mehr An diesem Abend wird Homöopathie erklärt und mit Ihnen eine gute Hausapotheke ermittelt. Termin: Di., um 19:30 Uhr Der Abend ist kostenfrei. Referentin: Frau Schubert (Heilpraktikerin) Elternabend: Wie erkenne ich Lese-Rechtschreib- oder Rechenschwäche bei meinem Kind? Wie kann ich rechtzeitig reagieren? Frau Omarow ist diplomierte Legasthenietrainerin und wird Sie durch den Abend führen. Sie dürfen Ihre eigenen Fragen zu dem Thema gerne mitbringen. Termin: Di., um 19:30 Uhr (Dauer: ca. 1-1,5 Stunden) Der Abend ist kostenfrei. Referentin: Sabine Omarow Zeit zum Austausch und Ort des Zuhörens für Eltern Weiterhin bieten wir bei uns im Haus einmal im Monat die Möglichkeit der Beratung für Eltern. Haben Sie Fragen zu Erziehungsthemen, können Sie jeden zweiten Dienstag im Monat in der Zeit von 8:30 bis 9:15 Uhr oder von 9:15 bis 10:00 Uhr die Sprechstunde von Herrn Dierkes nutzen. Möchten Sie ein Angebot bei uns im Haus besuchen, melden Sie sich bitte im Familienzentrum Ev. Kindergarten an. Weitere Informationen und alle Veranstaltungstermine finden Sie auch auf unserer Internetseite: familienzentrum-evangelischer-kiga.de 21

22 Bücher Evangelische Öffentliche Bücherei im Gemeindezentrum der Ev. Kirche Bad Lippspringe, Detmolder Str. 173 Öffnungszeiten: Donnerstag: Uhr Sonntag: Uhr Die Bücherei empfiehlt: Luther Blissett: Q Der Reformationsthriller Roman. Übersetzt aus dem Italienischen von Ulrich Hartmann. Verlag Assoziation A, Berlin Seiten, 19,00 EUR. ISBN13: Viele Bücher erscheinen zum Thema Reformation anlässlich des 500- Jahr-Jubiläums. Die meisten davon werden wohl nach Ablauf des Jubiläumsjahres - verdientermaßen - in den Lagern der Ramsch-Antiquariate verschwinden. Der beste, packendste Reformationsthriller erschien schon 1999 auf italienisch, die deutsche Übersetzung kam 2002 beim Hanser- Verlag heraus, und wurde 2016 vom Verlag Assoziation A neu verlegt. Der Roman»Q«ist ein gewaltiges Epos der Reformationszeit, eine aufwühlende Geschichte von Rebellion und Verfolgung, Utopie und Verblendung. Der Lebensweg eines radikalen Wiedertäufers kreuzt sich mit den Intrigen eines Spions der Inquisition. 22

23 Bücher Es entwickelt sich ein Duell auf Leben und Tod, in dem der militante Gleichheitsanspruch des reformierten Glaubens die Herrschaft von Papst, Adel und Grundherren herausfordert. 40 Jahre Geschichte, die den Weltenlauf entscheidend verändert haben, werden in fesselnder Weise zum Leben erweckt. Ein namenloser Ich-Erzähler berichtet in der Rückschau von Außerhalb Europas 1555 knapp die zentralen historischen Fakten, die mit der Epoche der Reformation verknüpft sind. Von den Anfängen der Reformation in Deutschland, über die Bauernkriege, die beginnende Gegenreformation, das Wiedertäufer-Reich von Münster, den Aufstieg des Bankensystems der Fugger und schließlich über die Anfänge der Inquisition im 16. Jahrhundert in Italien, die alle reformatorischen Bestrebungen möglichst radikal ausmerzen sollte. Parallel dazu lesen wir die Briefe seines Widersachers und Verfolgers Q, dem der Roman seinen Titel verdankt. (Q von Qohelet oder Kohelet, einem der Bücher der Weisheit im Alten Testament, in unserer Lutherbibel Prediger Salomo genannt). Die Briefe Qs sind an Kardinal Gian Pietro Carafa gerichtet, dem späteren Papst Paul IV. und Leiter der Inquisition. Q fungiert dabei als Kommentator und ordnende Instanz, er versorgt nicht nur Carafa mit Informationen, sondern hilft gleichzeitig dem Leser, sich im historischen Tableau zurechtzufinden. Denn das fällt dem historischen Laien im temporeichen und spannungsgeladenen Handlungsverlauf nicht immer leicht: Die Stationen des Erzählers reichen von Frankenhausen, Münster, Antwerpen bis nach Italien, immer ist der Namenlose dabei. Mittendrin in weitreichenden historischen Ereignissen versucht er die Geschichten zu erzählen, die in der sonstigen Reformationsgeschichte nur am Rande auftauchen. Hinter dem Autorennamen Luther Blisset steckt ein italienisches Autorenkollektiv, das durch eine Vielzahl provokanter Kunstaktionen und Skandale bekannt geworden ist. Entsprechend wurde der Roman in Italien ein wahrer Bestseller und auch in viele Sprachen übersetzt. Es ist verdienstvoll, dass dieser faszinierende Roman jetzt wieder neu verlegt wurde: Man erkennt zum einen, wie wichtig die Reformationszeit auch für unsere Gegenwart ist, und zum anderen, dass es sich immer lohnt, sich gegen Gewalt und Willkür der Mächtigen zu wehren.»q«erzählt die Geschichten der Vielen, der Vergessenen, die es nicht in die offizielle Geschichtsschreibung geschafft haben, der Namenlosen, die im Hintergrund blieben. In»Q«wird Geschichte anschaulich, lehrreich und unterhaltsam erzählt, und gezeigt, wie jeder Einzelne teilhat an der Geschichte. N.B.»Q«ist auch Thema von Bücher im Gespräch am Donnerstag, 16. März 2017, in der Klinik Martinusquelle. 23

24 Gottesdienste Bad Lippspringe (sonntags Uhr) Sa Jugendgottesdienst Uhr So Invokavit mit Hl. Abendmahl Pfrin. Lütkemeier So Reminiscere Pfr. Schuchardt Sa Jugendgottesdienst Uhr So Okuli Pfrin. Heibrock Sa Gedenk-GD der Palliativ-Station Uhr So Laetare Pfr. Schuchardt Sa Jugendgottesdienst Uhr So Judika mit Hl. Abendmahl Pfrin. Lütkemeier So Palmarum mit Hl. Abendmahl Prädikant Gronwald Do Gründonnerstag mit Hl. Abendmahl 19 Uhr Pfr. Schuchardt Fr Karfreitag Pfrin. Heibrock Passions-Andacht Uhr GD mit Hl. Abendmahl, kath. Kirche, Marienloh Uhr So Ostersonntag Feier der Osternacht mit Hl. Abendmahl Uhr Pfr. Schuchardt Gottesdienst Pfr. Schuchardt Mo Ostermontag mit Hl. Abendmahl Pfr. Richter So Quasimodogeniti Prädikant Gronwald So Misericordias domini Pfrin. Heibrock Sa Konfirmations-GD mit Hl. Abendmahl Uhr So Jubilate Konfirmations-GD mit Hl. Abendmahl Pfr. Schuchardt Sa Konfirmations-GD mit Hl. Abendmahl Uhr So Kantate Konfirmations-GD mit Hl. Abendmahl Pfr. Schuchardt Sa Jugendgottesdienst Uhr So Rogate Pfr. Schuchardt Do Christi Himmelfahrt Pfrin. Heibrock So Êxaudi Prädikant Gronwald 24

25 Gottesdienste Neuenbeken (sonntags Uhr) So Invokavit Pfrin. Lütkemeier So Reminiscere Pfr. Schuchardt So Okuli Pfrin. Heibrock So Laetare Pfr. Schuchardt So Judika Pfrin. Lütkemeier So Palmarum Prädikant Gronwald Fr Karfreitag mit Hl. Abendmahl Pfrin. Heibrock So Osterfest Pfr. Schuchardt So Quasimodogeniti Prädikant Gronwald So Misericordias domini Pfrin. Heibrock So Jubilate Pfrin. Lütkemeier So Kantate Pfrin. Lütkemeier So Rogate Pfr. Schuchardt Do Christi Himmelfahrt Pfrin. Heibrock So Exaudi Prädikant Gronwald Getauft wurden: Familiennachrichten Katharina Koteljanez, Amalia Rasche, alle Bad Lippspringe Beerdigt wurden: Rudolf Abend, Reiner Schulze, Jurij Messerle, Renate Römpler, Günter Pielsticker, Reiner Kulik, Stefan Kreisler, Ursula Zimmermann, Wilhelmine Stalljohann, Anna Klara Asthoff, Ludmila Bart, Hanni Walter, Margarete Ufer, Adolf Schäferjohann, Eva Zornemann, alle Bad Lippspringe Therese Mrohs, Geseke Wolf Dieter Neese, Emanuil Langlitz, Schlangen 25

26 Termine Termine Do Bücher im Gespräch, Cecilien-Klinik, Fernsehraum Uhr Fr Weltgebetstag kath. Kirche St. Martin Uhr kath. Kirche Neuenbeken Uhr So Kirchenkaffee nach dem GD Mi Frauenhilfe Uhr Fr Konfirmanden-Blockunterricht KU Uhr Mo Frühstücksgespräch Uhr Di Presbyteriums-Sitzung Mi Vortragsreihe einfach frei Uhr Do Bücher im Gespräch, Klinik Martinusquelle, Raum G Uhr Mi Frauenhilfe Uhr Mo Frühstücksgespräch Uhr Do Frauenkreis Der letzte Do Uhr Fr Viele Köche Uhr Sa KiKi Kirche mit Kindern Uhr Di Kleidersammlung Di für Bethel Do Bücher im Gespräch, Cecilien-Klinik, Fernsehraum Uhr So Kirchenkaffee nach dem GD Mi Frauenhilfe Uhr Mi Vortragsreihe einfach frei Uhr Mo Frühstücksgespräch Uhr Mi Frauenhilfe Uhr Presbyteriums-Sitzung Do Frauenkreis Der letzte Do Uhr Fr Viele Köche Uhr Do Bücher im Gespräch, Cecilien-Klinik, Fernsehraum Uhr Mo Frühstücksgespräch Uhr Mi Frauenhilfe Uhr Mi Vortragsreihe einfach frei Uhr Do Frauenkreis Der letzte Do Uhr Sa Konfirmanden Blockunterricht KU Uhr Mo Frühstücksgespräch Uhr Mi Frauenhilfe Uhr Fr Viele Köche Uhr Di Presbyteriums-Sitzung 26

27 Kollekte Kollektenplan Die Ausgangskollekte der Gottesdienste wird für folgende Zwecke gesammelt: So Für das Konfi-Camp unserer Gemeinde So Für bedrängte und verfolgte Christen in der Welt So Für Für den Dienst an Frauen und deren Kindern in besonderen Notlagen Sa Für die Männerarbeit in Westfalen und für die Ev. Arbeiterbewegung So Für die Evangelische Frauenhilfe in Westfalen und die Evangelische Frauenarbeit in Westfalen So Für den Glaubensgarten Do Für Projekte mit Arbeitslosen Fr Für die Familienpflege und die ergänzenden Dienste in der ambulanten Pflege So Für Beratungsarbeit mit jungen Frauen und Familien in Not Mo Für einen von der Kreissynode zu bestimmenden Zweck So Für die Evangelischen Kindertagesstätten So Für die Familienbildungsstätten So Für die Evangelische Jugendarbeit in Westfalen So Für die evangelische Kirchenmusik So Für den Evangelischen Bund Do Für die Weltmission So Für die Werkstatt Bibel der von Cansteinschen Bibelanstalt in Westfalen Herzlichen Dank! Ergebnis der Diakonie-Adventssammlung Herzlichen Dank! Bei der Haussammlung im Dezember kam ein Betrag in Höhe von 1902 zusammen. Kollekten am Heiligen Abend Brot für die Welt In den Gottesdiensten wurden Kollekten in Höhe von 1870, 93 gesammelt. 27

28 Wer, was, wo, wann Gruppen, Kreise, Veranstaltungen Der letzte Do letzter Donnerstag im Monat Uhr Pfarrerin Antje Lütkemeier, Tel Kirchenkaffee 2. Sonntag im Monat nach dem GD Angelika Böhm, Tel Flötenkreis Montag im Monat Uhr U. Köhlert-Hanewinkel, Tel Frauen-Bibel-Gespräch 3. Donnerstag im Monat Uhr Suse Anthony, Tel Frauenhilfe Mittwoch im Monat Uhr Ursula Johannsen, Tel Frühstücksgespräch Montag im Monat Uhr Pfr. i. R. Norbert Römpler, Tel Hospizgruppe im Martinstift monatlich nach Absprache Martinstift Tel Posaunenchor Donnerstag Uhr Daniel Finkensiep, Tel posaunenchor@evkbali.de Pro musica Dr. Sabine Tytul-Kreibohm, Tel VB Paderborn, IBAN: DE ,BIC:DGPBDE3MXXX Versammlung Sa. und So. jeweils Uhr Jakob Schmidt, Tel ,,Viele Köche - Männer-Kochtreff Letzter Fr. im Monat - Anmeldung nötig! viele-koeche@evkbali.de Kantorei Mittwoch Uhr Kantor Ulrich Schneider, Tel Kurgastbegleiter/innen Donnerstag Uhr n. Vereinbarung Pfrin. Kerstin Heibrock, Tel KIKI - Kirche mit Kindern Stephanie Schwing, Tel oder kiki-bali@freenet.de 28

29 Gemeindebüro / Friedhofsverwaltung Di. und Do Uhr Martina Meyer, Detmolder Str. 173 Tel , Fax: gemeindebuero@evkbali.de Pfarramt Nord Pfarrerin Antje Lütkemeier Hermannstr. 24, Tel antje.luetkemeier@kk-ekvw. de Pfarramt Süd Pfarrer Detlev Schuchardt Friedrichstr. 2, Tel detlev.schuchardt@kk-ekvw. de Kurseelsorge Pfarrerin Kerstin Heibrock Königsberger Str. 33, Tel kerstin. heibrock@kk-ekvw. de Kantor Ulrich Schneider, Hedwigstr. 10, Tel kantor@evkbali.de Kirchmeister Heinrich Strate, Josefstr. 12, Tel kirchmeister@evkbali.de Küster Bad Lippspringe Daniel Finkensiep Schlangen, Tel (nur Di. - Fr.) kuester@evkbali.de Adressen Küster Neuenbeken Frank Brukit Gobbelinstr. 9, Tel Stiftung Garten Eden VB Paderborn-Höxter-Detmold IBAN DE BIC DGPBDE3MXXX stiftung@evkbali.de Ev. Öffentliche Bücherei So Uhr Do Uhr buecherei@evkbali.de Ev. Kindergarten Kerstin Rohdenburg Templiner Allee 12, Tel ev.kita.badlippspringe@kkpb.de Ev. Martinstift ggmbh Birgit Heckers Mühlenflößstr. 19, Tel info@ev-martinstift.de Wer, was, wo, wann Internet info@evkbali.de Bankverbindung VB Paderborn-Höxter-Detmold IBAN DE BIC DGPBDE3MXXX 29

30 Bad Lippspringe Gottesdiensttermine Ostern 2017 Do Gründonnerstag mit Hl. Abendmahl Uhr Fr Karfreitag Uhr Passions-Andacht Uhr GD mit Hl. Abendmahl, kath. Kirche, Marienloh Uhr So Ostersonntag Feier der Osternacht mit Hl. Abendmahl Uhr Gottesdienst Uhr Mo Ostermontag mit Hl. Abendmahl Uhr Neuenbeken Fr Karfreitag mit Hl. Abendmahl Uhr So Osterfest Uhr 30

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