Unsere Gemeinde September - November 2017
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- Christin Kirchner
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1 Unsere Gemeinde September - November Jahre Reformation 1 Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe Gemeindebrief für Bad Lippspringe, Neuenbeken, Benhausen und Marienloh
2 Inhalt / Impressum lnhaltsverzeichnis Inhalt / Impressum 2 Andacht: Einfach frei! 3 Gemeindekonzeption und Gemeindeberatung 5 Solange ich lebe... möchte ich 6 Sozialpraktikum 7 Reformatorinnen.Seit Im Interview: Klaus Gronwald 9 Goldene/Diamantene Konfirmation 12 Waltraud Schulz beendet ihren Dienst als Friedhofsgärtnerin 13 Kinderseite 14 Kinderkirche 15 Kirchenmusikalische Veranstaltungen Die Bücherei empfiehlt 18 Geburtstage 20 Gottesdienste Bad Lippspringe 22 Gottesdienste Neuenbeken 22 Familiennachrichten 23 Termine 24 Kollektenplan 25 Gruppen, Kreise, Veranstaltungen 26 Adressen 27 Gottesdienst zum Erntedankfest 28 lmpressum Dieser Gemeindebrief ist nur für den gemeindlichen Gebrauch bestimmt. Herausgeber: Das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe Detlev Schuchardt, Vorsitzender Redaktion: Antje Lütkemeier, Martina Meyer, Detlev Schuchardt, Hartmut Tendies Anschrift der Redaktion: Bad Lippspringe, Detmolder Str gemeindebrief@evkbali.de Redaktionsschluss Ausgabe Dezember Februar 2018: 16. Oktober 2017 Druck: Lindhauer Druck & Medien, Delbrück Bildnachweis: Titelfoto Hanja Harke, Waddewarden; Seite 2, 12, 13, 14, 15, 21, 25, 26, 28 alle Collage Seite 6: Hartmut Tendies; Praktikum Seite 7: bbroianigo / pixelio.de; Prädikant Gronwald Seite 9: Angelika Pollmann; Matthäi-Kirche Seite 11: Klaus Gronwald. 2
3 Andacht Einfach frei, liebe Gemeinde, dieses Schlagwort ist Ihnen in diesem Jahr sicherlich schon häufiger begegnet. Es ist das Motto des Jubiläumsjahres der Reformation in der westfälischen Kirche. Ganz schlicht weist es erst einmal darauf hin, dass in diesem Jahr, dem 500. Geburtstag der Reformation sozusagen, der Reformationstag am 31. Oktober seit langem mal wieder ein Feiertag ist. Wir alle haben einfach frei einen Tag lang. Vielleicht haben Sie im Juni einen Brief von Präses Kurschus erhalten, in dem sie das Motto aber auch weiter auslegt. Kein Mensch kann und muss sich selbst gut machen. Gottes Liebe befreit aus dem Zwang, dass alles machbar ist und alles glücken muss. Diese Freiheit eines Christenmenschen gehörte zu den Hauptthemen der Reformation. Da wird uns also ein freier Tag geschenkt. Aber was tun wir nun damit? Alles das in den Tag hineinpacken, was sonst immer zu kurz kommt? Vom Bügeln angefangen bis zum Sortieren der Steuerunterlagen? Oder tun wir einfach gar nichts? Diese Entscheidung ist ja offensichtlich unsere Freiheit. Freiheit ist schön und gut. Jede und jeder möchte doch frei sein. Aber so einfach ist das sicher nicht. Freiheit mir kommt zu diesem Wort der Text eines Liedes in den Kopf, das in den 1970er Jahren durch die Sängerin Janis Joplin bekannt wurde: Freedom s just another word for nothin left to lose (Me and Bobby Mc- Gee; Freiheit ist nur ein anderer Begriff für Nichts zu verlieren haben ). Haben wir nichts mehr zu verlieren als freie Christenmenschen? Ich vermute, Sie stimmen mir zu, diese Art von Frei- 3
4 Andacht heit ist sicher nicht gemeint. Es geht bei der Freiheit, die Luther betont weder um Bindungslosigkeit noch um Langeweile. Die westfälische Frauenhilfe hat das Motto des Reformationsjubiläumsjahres etwas abgewandelt, nämlich in end-lich frei. Mir gefallen die verschiedenen Bedeutungsebenen, die hier mitschwingen. In einer Predigt sagte Angelika Weigt-Blätgen, Leiterin der Frauenhilfe, Freiheit bedeute nicht, dass Gott ein Leben auf Wolken verspreche. Aber der Himmel könne aufreißen und Befreiung aus Angst, Zwang und Bedrohung sei möglich. Befreit sein heißt auch: Wir müssen uns nicht ständig fragen, ob wir gut genug und fromm genug sind. Wir sind schon entlastet vor Gott. Diese Gewissheit sollten wir nicht verstauben und verschütten lassen. End-lich frei - am Ende werden wir frei sein. Seine berühmte Rede während des Marsches der Bürgerrechtsbewegung nach Washington für Arbeitsplätze, Freiheit und Gleichheit beendete Pfarrer Martin Luther King mit Worten eines alten Kirchenliedes Free at last, thank God Almighty we are free at last endlich frei, dank dem allmächtigen Gott, wir sind endlich frei. Freiheit ist hart errungen und ein kostbares Gut. Und wenn wir ehrlich sind, müssen wir zugeben, dass wir hier und jetzt in allerlei Zwängen und Abhängigkeiten leben. Wir sind nicht einfach mal so frei. Und wir können uns auch die letztliche Freiheit nicht selbst nehmen, wie uns eine Kreditkarten-Werbung aus den 1990er Jahren suggerieren wollte ( Die Freiheit nehm ich mir ). Freiheit, wirkliche Befreiung aus Abhängigkeiten, Ängsten und Zwängen wird uns geschenkt durch die Zuwendung und Liebe Gottes. Was tun Sie also am ? Vielleicht könnte ein geschenkter freier Tag dazu dienen, Freiheit einzuüben. An dem Tag ist ziemlich klar, wovon wir befreit sind, nämlich der Pflicht, zur Schule oder zur Arbeit zu gehen, Dinge kaufen zu müssen. Aber wozu sind wir befreit? Die Muße zu üben. Oder die Begegnung mit den Ebenbildern Gottes, den Menschen. (Vielleicht gerade mit denen, die sich vor freien Tagen fürchten, da es leere Tage für sie sind.) Oder vielleicht ganz revolutionär: mal wieder einen Reformationsgottesdienst zu besuchen. In diesem Sinn wünsche ich Ihnen: genießen Sie die geschenkte Freiheit! Ihre Pfarrerin Antje Lütkemeier 4
5 Es ist schon einige Jahre her: am 10. Juni 2010 beschloss die Kreissynode des Kirchenkreises auf ihrer Tagung in Warburg, dass die Evangelische Kirchengemeinde Bad Lippspringe - neben anderen Kirchengemeinden im Kirchenkreis - den Pfarrstellen-Schlüssel von bisher 2 vollen Stellen auf 1,75 Stellen reduzieren muss. Vorausgegangen waren jahrelange Überlegungen im Kirchenkreis und schließlich die Festlegung auf die Richtzahl von 2750 Gemeindemitgliedern pro ganzer Pfarrstelle. Unsere Kirchengemeinde ist die einzige im Kirchenkreis, die diesen Beschluss noch nicht umgesetzt hat aus verschiedenen Gründen. Denn die Gemeinde kann und soll mitentscheiden, in welchen Bereichen die Arbeitszeit der Gemeindepfarrerin/ des Gemeindepfarrer unbedingt notwendig ist und wo evtl. Aufgaben auf andere Weise organisiert werden können. Wichtig ist: kein Pfarrer, keine Pfarrerin muss um eine Gehaltseinbuße fürchten, das ist arbeitsrechtlich nicht möglich, sondern der eine oder die andere erhält einen zusätzlichen Arbeitsauftrag im Umfang einer viertel Stelle, für den er oder sie dann eben nicht mehr für die Gemeindearbeit zur Verfügung steht. Was sind aber die Schwerpunkte und die unverzichtbaren Arbeitsfelder 5 Gemeindekonzeption und Gemeindeberatung Gemeindearbeit der Gemeindearbeit? Dies legt die Gemeindekonzeption fest, die jetzt gerade vom Presbyterium und zwei erfahrenen Gemeindeberatern erarbeitet wird. Dies geschieht aber immer im engen Austausch mit der Gemeinde. Dazu gibt es diese für die ganze Gemeinde wichtigen Termine: Am Sonntag, dem 17.September gibt es nach dem Gottesdienst eine Gemeindeversammlung, moderiert von Pfarrer Karasch, einem der beiden Berater. Dort wird der Sinn und die Grundstruktur einer Gemeindekonzeption vorgestellt und diskutiert, und am Sonntag, dem 22. November eine ausführliche Gemeindeversammlung nach dem Gottesdienst gibt es ein gemeinsames Mittagessen und dann wird bis in den Nachmittag hinein die dann vorbereitete Gemeindekonzeption vorgestellt und korrigiert. Was ist in der Gemeindearbeit wichtig und soll es auch bleiben, was soll möglicherweise ergänzt werden, was kann aber eventuell auch wegfallen wollen Sie nicht, dass andere, übergeordnete Gremien, dies für uns entscheiden, beteiligen Sie sich bitte an dem Konzeptionsprozess und kommen Sie bitte zu den Gemeindeversammlungen! Detlev Schuchardt
6 Solange ich lebe Solange ich lebe möchte ich Im Jahre 2011 hatte die Künstlerin Candy Chang in Chicago eine Idee: anlässlich der Trauerfeier für eine gute Freundin stellte sie eine große Tafel mit der Überschrift Before I Die (bevor ich sterbe). Viele Menschen vervollständigten diesen Satz spontan. Der Sinn war, über das eigene Leben nach zu denken: Was ist mir eigentlich wichtig in meinem Leben? Woran glaube ich? Was möchte ich in meinem Leben erleben? In vielen anderen Städten in der Welt, auch in Deutschland, ist dieses Projekt seit dem mit großem Erfolg durchgeführt worden. Anlässlich der Landesgartenschau soll diese Aktion nun auch in Bad Lippspringe durchgeführt worden. Die Idee dazu hatten Susanne Grenz und Gerd Biermann, die zusammen mit mir, Detlev Schuchardt, auch den Bürgermeister sowie durch Vermittlung von Hartmut Tendies auch den Paderborner Künstler Herman Reichold überzeugen konnten. Hinter den Bänken am Haupteingang zur LGS, nicht weit vom Bushafen, sollen vom 09. bis zum 30. September drei große Tafeln stehen, auf denen der Satzbeginn solange ich lebe ergänzt werden kann. Mit Kreide, wie in der Schule. Jeden Abend werden die Ergebnisse gesichert und dann Platz gemacht für neue Einträge. Zudem soll angeregt werden, dass Menschen miteinander ins Gespräch kommen und wenn sie es möchten auch seelsorgerlichen Rat erfahren. Vielleicht ist es ja auch für Sie ein Anlass, darüber nach zu denken, was Ihnen selbst in Ihrem Leben wichtig ist und wofür Sie selbst Ihre Lebenskraft und Lebenszeit einbringen möchten Detlev Schuchardt 6
7 Im Juli machte eine Schülerin der Michaelschule in Paderborn ein Schul-Sozial-Praktikum in unserer Kirchengemeinde. Sinn und Ziel war es, selbst zu erleben und Erfahrungen zu sammeln im Bereich soziale Arbeit einer Kirchengemeinde wie wird sich gekümmert um benachteiligte Menschen. Benachteiligte Menschen das ist ein weites Feld. Gemeint sind Menschen mit geringem Einkommen, aber auch alte und kranke Menschen, Menschen mit einer Fluchterfahrung, Menschen mit Behinderungen, Menschen ohne Arbeit - Menschen am Rande unserer Gesellschaft. Die Schülerin und ich haben diese Menschen aufgesucht oder besser noch diejenigen, die sich um sie kümmern. Sozialpraktikum Praktikum Wir haben dabei ganz besondere Erfahrungen gemacht, weswegen ich diese Zeilen schreibe. Wir sind sehr interessanten, offenen Menschen begegnet, die ihr Leben beruflich oder ehrenamtlich in diesen sozialen Dienst an benachteiligte Menschen stellen. Wir haben sie gefunden im Martinstift und viel Spaß gehabt. Wir haben sie gefunden in der Sozialwerkstatt vom Perthes-Werk in Marienloh, wo wir nachdenklich geworden sind, wie schnell es geschehen kann, dass Menschen auf die Schattenseite des Lebens gelangen. Wir waren aber auch u.a. in der Bahnhofsmission in Paderborn, zweimal und ein Mal fast einen ganzen Tag, haben erlebt, dass dort Auszubildende, die eine Banklehre machen genauso ihr Praktikum machen müssen wie ein angehender katholischer Priester, der im Rahmen seiner Ausbildung verpflichtet ist, ein mehrwöchiges Sozialpraktikum bei der Bahnhofsmission zu absolvieren Dieses Praktikum verändert Menschen vor allem, weil sie erfahren, dass ein Leben mehr oder weniger auf der Sonnenseite des Lebens keineswegs selbstverständlich ist und wie schnell sich dieses auch für einen selbst ändern kann. Auch wenn dies keine Gemeindeaktivität ist, wir waren auch bei den Bad Lippspringer Engel und haben bei einer ganz normalen Essensaus- 7
8 GlaubensGarten gabe geholfen. Hier begegnet man Menschen, die wirklich am Rande der Gesellschaft stehen, aber auch wieder anderen Menschen, die gerne und phantasievoll mit großem Engagement und ohne viel darüber zu reden einfach da sind, wenn es zu helfen gilt. Das haben wir auch in der Flüchtlingsarbeit der Gemeinde erlebt, aber auch im Gemeindebüro, in der Schulmaterialienkammer und bei der Beratung durch den Diakonie-Verein. Selten fällt der Scheinwerfer auf die, die im Schatten sind - und auf die, die sich ganz bewusst als Christen in den Dienst an diesen Menschen stellen. Wir sollten uns alle viel mehr um diese Menschen kümmern. Unsere Schulpraktikantin hat jedenfalls Erfahrungen gemacht, die sie nicht vergessen wird. Detlev Schuchardt Reformatorinnen. Seit Wanderausstellung des GlaubensGartens der Landesgartenschau nahm bedeutende Frauen in den Blick Reformatorinnen - Frauen, die als Schriftstellerinnen, Liederdichterinnen, Pfarrfrauen, Predigerinnen und Herrscherinnen die evangelische Kirche zu dem machten, was sie heute ist. Für zwei Wochen machte die Wanderausstellung beim GlaubensGarten auf der Landesgartenschau Station, der einzige Ort in Westfalen, an dem die Ausstellung aus der rheinischen Kirche zu sehen war. Neun lebensgroße Holzfiguren die auf dem Landesgartenschau- Gelände zum Teil auf Bänken saßen - ermöglichten eine Begegnung mit historischen Persönlichkeiten auf Augenhöhe und luden zum Selfie ein: darunter Katharina von Bora, Argula Friederike Fliedner, erste Vorsteherin der Kaiserswerther Diakonissen vor dem GlaubensGarten. von Grumbach und Dorothee Sölle. Roll-Ups und Audios führten in die Biographien von 13 bedeutenden Frauen ein. Der Katalog zur Ausstellung mit Hörbuch ist noch im GlaubensGarten und im Gemeindebüro erhältlich (10 ). 8
9 9 Interview Im Interview Der Gemeindebrief sprach mit Klaus Gronwald, Prädikant unserer Kirchengemeinde Gemeindebrief: Herr Gronwald, bitte stellen Sie sich den Lesern des Gemeindebriefes kurz vor. Klaus Gronwald: Als gebürtiger Dortmunder bin ich nach der Schule und dem Studium über das Siegerland ins Sauerland gekommen. Dort habe ich 33 Jahre lang als Lehrer an der Hauptschule Eslohe gearbeitet. Im Jahr 2011 ließ ich mich der Liebe wegen nach Paderborn versetzen und kam an die Mastbruchschule Schloss Neuhaus. Dort verbrachte ich die letzten elf Schulhalbjahre bis zu meiner Pensionierung. Nun wohne ich in Paderborn-Marienloh und engagiere mich in meiner freien Zeit in Ehrenämtern (z. B. im NABU) und sportlichen Aktivitäten an der frischen Luft (z. B. Tischtennis, Radfahren, ). Die Mitwirkung in der Kantorei und im Posaunenchor bringt mir viel Freude. Gemeindebrief: Wie wird man Prädikant? Klaus Gronwald: Es gibt zwei Wege, in dieses Amt zu kommen. Zum einen gibt es den der ehemaligen Laienpredigerausbildung ähnlichen Weg, der für jedes interessierte Gemeindeglied offensteht. Sie dauert mehrere Jahre und endet mit einer Abschlussprüfung. Der zweite Weg ist nur für solche Personen eingerichtet, die ein Lehramtsstudium absolviert haben, in dem Evangelische Religion Hauptfach war. Dieser Hochschulausbildung folgt die Vokation, das ist die Erlangung der Berechtigung zur Erteilung von Religionsunterricht an allgemeinbildenden Schulen. Inte ressenten, die über die Vokation verfügen, werden in den Bereichen Homiletik, Kasualien und Liturgie in einer kürzeren Ausbildung geschult und legen eine Prüfung ab, die einen ausführlich geplanten Gottesdienst und ein Kolloquium umfasst. Beide Ausbildungswege werden durch eine Ordination abgeschlossen.
10 Interview Gemeindebrief: Was hat Sie zur Ausübung dieser Tätigkeit bewogen? Klaus Gronwald: Es gab zwei Gründe, die mich dazu gebracht haben. Der erste war (und ist es bis heute) mein großes Interesse an der Verkündigung. Ich habe gute und weniger gute Predigten gehört und manchmal bemerkt, dass der Schwerpunkt zu sehr in der theoretischen Theologie lag. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass viele Predigten sich vom täglichen Leben gelöst und sich zu wenig an der Lebenswirklichkeit der Menschen orientieren. Das wollte ich gern anders machen. Zum anderen gab es in der Gemeinde, in der ich damals zu Hause war (das war die Petri-Kirchengemeinde Dorlar-Eslohe) nach Kürzungen und Pfarramtsneuberechnungen einen eklatanten Mangel an Pfarrerinnen und Pfarrern, so dass die Besetzung der Gottesdienste nicht mehr gewährleistet war. Die kleine Gemeinde mit ca Gemeindegliedern verfügte damals noch über fünf Predigtstätten und wurde von maximal zwei Amtsträgern versorgt. Ich konnte durch meinen Einsatz wesentlich zur Entlastung beitragen. Nach meiner Versetzung besteht bis heute ein guter Kontakt zu dem dortigen Pfarrer, der auch zu meiner erneuten Amtseinführung nach Bad Lippspringe gekommen ist. Gemeindebrief: Welche spezielle theologische Unterrichtung ist nötig? Klaus Gronwald: Neben der fachlichen Ausbildung fand in den Jahren meines Schuldienstes eine regelmäßige theologische Weiterbildung im Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Haus Villigst (Schwerte) statt. Bis zu dreimal im Jahr werden dort Fortbildungen für Prädikantinnen und Prädikanten angeboten, von denen ich eine pro Jahr besuche. Dort werden Schwerpunktthemen zu speziellen Bibelthemen und zur Liturgie bearbeitet. Daneben wird auf Kirchenkreisebene zweimal im Jahr ein so genannter Prädikantenkonvent durchgeführt. Dieser findet am Zionsberg in Scherfede statt, bei dem auch die dortigen Schwestern teilnehmen. Gemeindebrief: Wie lange sind Sie schon Prädikant in der Ev. Kirchengemeinde BL? Klaus Gronwald: Ursprünglich war meine Beauftragung, die im April 2000 stattfand, auf die gesamte Landeskirche bezogen. Durch meinen Umzug nach Paderborn und der inzwischen geänderten Kirchenordnung sollte die Amtseinführung im Kirchenkreis Paderborn-Höxter wiederholt worden. Leider musste ich die erste Beauftragung aufgeben, um eine neue zu erlangen, die nur für diesen Kirchenkreis gilt. Am 26. Mai 2013 hat die damalige Superintendentin, Frau Anke Schröder, diese 10
11 neue Beauftragung im Gottesdienst vorgenommen. Meinen allerersten Gottesdienst hielt ich am 9. April 1995 in der Matthäuskirche in Wenholthausen; den ersten Doppelgottesdienst in Neuenbeken / Bad Lippspringe am 23. September Gemeindebrief: In Wikipedia erhalten wir zum Thema Prädikant folgenden Hinweis: Prädikanten können aufgrund ihrer persönlichen Geschichte und ihrer Verankerung im Berufsleben Erfahrungen in die Verkündigung einbringen, die Pfarrern nicht zur Verfügung stehen, weil deren Werdegang und Alltag ein weitgehend anderer ist. Daher sind sie nicht mehr nur Ersatz, sondern Ergänzung für das Gesamtbild der Verkündigung. Vielleicht können Sie dazu aufgrund Ihrer eigenen Erfahrungen einige Erläuterungen geben? Klaus Gronwald: Dieser Satz hat den konkreten Hintergrund, dass Menschen aus anderen als kirchlichen Berufen einen anderen Blickwinkel auf biblische Texte haben. Sie stellen möglicherweise neue 11 Interview Zusammenhänge her und finden dadurch, dass sie Menschen aus vielen anderen Bereichen begegnen, weitere Zugänge und Beispiele aus dem Leben. Insofern wird die Verbindung zwischen Wort und Leben aus einer anderen Betrachtungsweise ergänzt, was für die Verkündigung allgemein ein Gewinn sein kann. Daher ist die Formulierung sehr treffend und wird auch von mir so gesehen. Der Innenraum der Matthäi-Kirche in Wenholthausen, in der Klaus Gronwald seine allererste Predigt hielt. Nicht einverstanden bin ich damit, dass mit Erreichung des Alters von 75 Jahren dieser Dienst beendet werden muss. Die Kirchenordnung sollte berücksichtigen, dass Prädikantinnen und Prädikanten, die gesundheitlich dazu in der Lage sind, dieses Amt auch weiterführen können und wollen, während andere es leider schon vor dieser Altersgrenze aufgeben müssen. Für das Presbyteramt wurde schon eine flexiblere Lösung gefunden. In einer Zeit, in der die Lebenserwartung ständig steigt und viele Menschen das Alter aktiver erleben als früher, sind solche starren Regelungen meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäß.
12 Goldene Konfirmation Goldene/diamantene Konfirmation Wenn Sie vor 50 bzw. 60 Jahren, also 1967 oder 1957 konfirmiert wurden, gehören Sie in diesem Jahr zu den goldenen/diamantenen Konfirmanden. Wir laden Sie herzlich ein, aus diesem Anlass einen besonderen Gottesdienst mit uns zu feiern, und zwar am Sonntag, 05. November 2017 um Uhr. 50/60 Ihre Anmeldung erbitten wir bis spätestens 26. Oktober 2017 an unser Gemeindebüro, Detmolder Str. 173, Bad Lippspringe, Telefon / oder per Mail: Ihr(e) Ehegatte(-gattin) ist ebenfalls herzlich eingeladen teilzunehmen. Nach dem Gottesdienst möchten wir gemeinsam mit Ihnen zu Mittag essen. Als Kostenbeteiligung erbitten wir 10 /Person. Mit einer Tasse Kaffee nach dem Essen wollen wir dann die Feier gegen 14 Uhr ausklingen lassen. pad-kg-badlippspringe@kkpb.de Die Einladung richtet sich auch an diejenigen, die nicht in Bad Lippspringe konfirmiert wurden. 12
13 Eine Ära endet: Waltraud Schulz beendet ihren Dienst als Friedhofsgärtnerin Seit 1991 war das ein ganz vertrautes Bild wann immer man auf den evangelischen Friedhof an der Schwimmbadstraße kam, war da auch die Friedhofsgärtnerin Waltraud Schulz. Sie kümmerte sich um die Wege und die nicht belegten Grabstellen. Sie pflegte die Grünflächen. In den vergangenen Jahren kam zunehmend die Pflege der Rasengräber mit dazu. Sie war in ihrer zurückhaltend freundlichen Art gerne allen Menschen mit Rat und Tat behilflich. Vor allem hatte sie immer ein offenes Ohr für Fragen, Probleme und Sorgen, rund um den Friedhof, aber auch darüber hinaus. 26 Jahre lang galten Engagement und Kraft von Waltraud Schulz den Belan- Verabschiedung gen des kleinen Friedhofs unserer Evangelischen Kirchengemeinde. Mit viel Herzblut und ohne auf Arbeitszeit zu achten verrichtete sie ihren Dienst. Mit 85 Jahren hat sie sich nun schweren Herzens entschieden, die Arbeit abzugeben. Das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde möchte auch auf diesem Weg Frau Waltraud Schulz seinen herzlichen Dank für ihren jahrelangen, unermüdlichen Dienst aussprechen, verbunden mit den besten Wünschen für ihre Gesundheit und einen guten Ruhestand. Möge Gott Waltraud Schulz weiterhin segnen und behüten, wie er sie in den langen Jahren ihres Dienstes begleitet hat. 13
14 Kinderseite 14
15 KiKi - Kirche mit Kindern Kinderkirche Schon Martin Luther sagte: Das Evangelium kann nicht ohne Humor gepredigt werden. In diesem Jahr fanden bereits zahlreiche Veranstaltungen zum Reformationsjubiläum und Martin Luther statt. Auch wir von KiKi- Kirche mit Kindern, möchten uns mit euch zu diesem Thema beschäftigen, beim nächsten Treffen am von bis Uhr im Ev. Gemeindezentrum Bad Lippspringe. Wir hören Geschichten, singen, beten, malen, basteln und spielen. Und natürlich werden wir auch zum bevorstehenden Erntedankfest am zusammen etwas vorbereiten, welches im Gottesdienst dann präsentiert wird. Wir Wir freuen uns auf Euch! Euer KiKi-Team hoffen auf zahlreiche Teilnahme Wer Gutes tun will, muss es verschwenderisch tun. Melde dich bitte bis zum bei Stephanie Schwing per kiki@evkbali.de oder SMS 0176/ Eine Anmeldung bei Frau Meyer im Gemeindebüro der Ev. Kirche Tel / ist ebenfalls möglich. Ansprechpartner: Stephanie Schwing (Telefon 0176 / ) P.S. Nächstes Treffen wird der (St. Martin) sein, zusammen mit dem Frauenfrühstück. Ökumenischer Treff - Eine Welt Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag Samstag Uhr und Uhr Uhr 15
16 Kirchenmusik Musik zur Reformation Sonntag, 10.9., 17 Uhr, St. Martin Motetten von Heinrich Schütz und Johann Pachelbel. Kantaten von Dietrich Buxtehude: Alles was ihr tut / Heut triumphieret Gottes Sohn für Soli, Chor und Orchester. Die Evangelische Kirchengemeinde als Veranstalter lädt in Zusammenarbeit mit dem Glaubensgarten, dem Festival Musica S. (Paderborn) und dem Förderverein pro musica zu einem besonderen Klangerlebnis ein. Es werden Werke des im Irak geborenen Komponisten Saad Thamir dargeboten, das Oratorium Unter gleichem Himmel und die Suite Von allen für alle (Gib uns Frieden). Saad Thamir verbindet unterschiedliche Musikrichtungen und -elemente, wie klassische westliche und orientalische Gesänge und Instrumente, Jazzmusik oder gar populäre Musik. Unterschiedliche Musikarten laufen zusammen, jedoch verliert keine von ihnen den eigenen Charakter und keine dominiert. Die Kompositionen lassen Religionen und Völker auf musikalischer Ebene begegnen und schlagen eine Brücke zwischen Jung und Alt, zwischen Ausführende: Detmolder Vokalensemble (Leitung Andrea Schwager), Orchester La Réjouissance (Detmold, Konzertmeister Gregor van den Boom). Eintrittskarten sind an der Tageskasse erhältlich. Unter gleichem Himmel Freitag, 22.9., 19 Uhr, Evangelische Kirche Nationalitäten, sozialen Welten und unterschiedlichen Musikarten sie sind von allen für alle. Somit passen diese Werke bestens zur Intention des Glaubensgarten als gemeinsamer Ort der beteiligten Religionen, Konfessionen und Weltanschauungen auf dem Gelände der Landesgartenschau. Dort soll gemeinsam das friedliche und tolerante Miteinander in der Verschiedenheit des Glaubens und der Kulturen sichtbar und erlebbar gemacht und es sollen gemeinsam Frieden, Respekt und Vielfalt vermittelt werden. Ausführende sind das Ensemble Saad Thamir, ein Projektchor unter der Leitung von Kantor Ulrich Schneider und die Sopranistin Regine Neumüller. Karten zu 15 bzw. 10 (ermäßigt) sind an der Abendkasse sowie im Vorverkauf in der Buchhandlung Waltemode, Bad Lippspringe und im 16
17 Ticketcenter Paderborn, Marienplatz, erhältlich. Liebe Interessenten für das Chorprojekt Unter gleichem Himmel, am Freitag, 22.September findet die Aufführung des kleinen Oratoriums Unter gleichem Himmel von Saad Thamir in der Ev. Kirche, Detmolder Strasse, Bad Lippspringe statt. Das Konzert beginnt um 19 Uhr. neben einem Ensemble arabischer Instrumente und einer Solistin singt ein kleiner Chor Musik aus dem Islam, der Jüdischen Tradition und christlich, abendländischen Gregorianik. Auf der Homepage von Saad Thamir / You Tube ist das Stück zu hören. Mit einem Projektchor möchte ich dieses Werk aufführen. Dazu gibt es folgende Kirchenmusik Weitere Infos unter: Probentermine: Mittwoch, um 20 Uhr im Gemeindezentrum, Detmolder Strasse 173 Mittwoch, Uhr, Gemeindezentrum Sonntag, PROBENTAG von 14 Uhr bis 18 Uhr mit Saad Thamir Mittwoch, Uhr, Gemeindezentrum Freitag, Uhr, Konzert (Anspielprobe vorher, Uhrzeit wird abgesprochen) Ich bitte um Anmeldung (möglichst Stimmlage angeben...) bis die Noten werden gestellt. Kantor Ulrich Schneider Musik im Gottesdienst Sonntag, , Uhr, Evangelische Kirche Choralkonzert von Andreas Hammerschmidt: Verleih uns Frieden für 5-stimmigen Chor, Posaunen und Orgel Andreas Hammerschmidt, auch Hammerschmied oder Hammerschmiedt (geb in Brüx, Böhmen; gest.1675 in Zittau), war ein deutscher Komponist und Organist. Foto: By M.C.K.Z. ( [Public domain], via Wikimedia Commons 17
18 Bücher Evangelische Öffentliche Bücherei im Gemeindezentrum der Ev. Kirche Bad Lippspringe, Detmolder Str. 173 Öffnungszeiten: Donnerstag: Uhr Sonntag: Uhr Die Bücherei empfiehlt: Tobias Blumenberg: DER LESEBEGLEITER Gebundene Ausgabe mit Lesebändchen. 806 Seiten. ISBN EURO 29,-.Type On Demand, Wolfegg. Tobias Blumenberg erzählt von seiner Reise durch die Welt der Bücher für vierzehn- und hundertvierjährige. Er entführt in die Welt vieler faszinierender Bücher und berichtet von beeindruckenden Lese-Erlebnissen: ein Horizont erweiternder Spaziergang durch die Literatur. Tobias Blumenberg, Professorensohn, erzählt, wie es mit der Liebe zu Büchern bei ihm angefangen hat. Was er zuerst gelesen hat, wie es auf ihn gewirkt hat. Was schöne Bücher ausmacht, welche man sich schenken lassen oder selber kaufen sollte, wie man Bücher sammelt und was man davon hat. Er ist Zahnarzt und der Beruf macht ihm Spaß. Aber nimmt sich auch die Zeit, Bücher zu lesen und über das Lesen nach zu denken. Und auch das macht ihm Spaß. Und der Spaß wird immer noch größer, je mehr und je länger er liest. Was er all die Jahre gelesen und worüber er nachgedacht hat, davon erzählt er in diesem Buch. 18
19 Bücher Er spricht dabei einen Jugendlichen direkt an, gerade den Bilderbüchern entwachsen, der jetzt lesen kann und der Bücher lesen will, die ihn angehen, die sein Leben verändern. Die Reise beginnt mit Don Quijote und Moby Dick, führt durch die Welt der Abenteuer, führt nach Deutschland, Frankreich, in die Antike, nach England und Russland. Eine Reise beschrieben auf über 700 Seiten. Dazu gibt es noch einen Anhang über wichtige Buchsammlungen ( Reihen ), wie man Bücher bekommt, die zurzeit in Buchhandlungen nicht käuflich zu erwerben sind. Und es gibt ein Register aller im LESEBEGLEITER erwähnten Personen und Bücher (50 Seiten!), ein chronologisches Verzeichnis aller erwähnten Dichter und anonymer Werke und eine Bibliographie der übersetzten Zitate. Nur in einem ganz kurzen Abschnitt erwähnt er schlechte Literatur, die es natürlich auch gibt, leider sogar viel mehr als gute. Dabei fallen auch einige große Namen, die wir von Bestseller-Listen und (meist hochgepriesen) von Literatursendungen im Radio und Fernsehen kennen. Aber hauptsächlich zeigt der LESEBEGLEI- TER wie groß und vielfältig die Welt der guten Bücher ist: es gibt wahrlich viel zu entdecken: Will man alle Bücher besitzen, die in diesem Buch erwähnt werden, braucht man sämtliche Zimmer eines Einfamilienhauses als Regalstellwände. Die Beschreibungen sind so ausführlich und anschaulich, dass man hier herausfinden wird, ob das besprochene Buch auch für einen selbst interessant und lesenswert ist. Das Buch ist allen zu empfehlen, die aus der Flut der unzähligen Bücher, die niemand überblicken kann, wirklich gute herausfischen möchte. Man kann - mit viel Vergnügen - den LESE- BEGLEITER von vorne bis hinten lesen: es liest sich leicht und es liest sich gut. Aber man kann auch - von Zeit zu Zeit - einzelne Kapitel lesen, und man kann gezielt - mit Hilfe der ausführlichen Register, nach bestimmten Autoren oder Werken suchen: man wird schneller klug werden als durch Lexika oder durch Googeln. Der LESEBEGLEITER erschien 2016 im Selbstverlag. Die Buchhändlerin Anna Rahm aus Ravensburg (MIT BÜCHERN UNTERWEGS) übernahm mit viel Einsatz und Erfolg Marketing und Vertrieb ( ). Anna Rahm wurde für ihr Engagement als Buchhändlerin und Mitherausgeberin vom Börsenverein des deutschen Buchhandels der Deutsche Buchhandlungspreis 2016 verliehen ( Das Buch besitzt sogar eine eigene Internet-Seite ( de). Inzwischen gibt es das Buch aber auch bei Grossisten und es kann ohne Mühe von jeder Buchhandlung umgehend besorgt werden. 19
20 Gottesdienste Bad Lippspringe (sonntags Uhr) So So. n. Trinitatis mit Hl. Abendmahl Pfrin. Heibrock So So. n. Trinitatis Pfrin. Lütkemeier Sa Jugendgottesdienst 17 Uhr So So. n. Trinitatis Pfr. Schuchardt So So. n. Trinitatis - Familiengottesdienst zum Herbstfest des Kindergartens Pfrin. Lütkemeier Sa Jugendgottesdienst 17 Uhr So Erntedankfest mit Hl. Abendmahl Pfr. Schuchardt So So. n. Trinitatis Pfrin. Heibrock Sa Jugendgottesdienst 17 Uhr So So. n. Trinitatis Pfrin. Walter So So. n. Trinitatis Pfrin. Lütkemeier So So. n. Trinitatis Prädikant Gronwald So So. n. Trinitatis mit Hl. Abendmahl Jubelkonfirmation Pfrin. Lütkemeier Sa Jugendgottesdienst 17 Uhr So letzter So. d. Kirchenjahres Prädikant Gronwald So Vorletzter So. d. Kirchenjahres Pfrin. Heibrock Mi Buß- und Bettag mit Hl. Abendmahl Pfr. Schuchardt So Letzter So. d. Kirchenjahres/ Totensonntag mit Hl. Abendmahl Pfrin. Lütkemeier Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen Uhr Neuenbeken (sonntags Uhr) So So. n. Trinitatis Pfrin. Heibrock So So. n. Trinitatis Pfrin. Lütkemeier So So. n. Trinitatis Pfr. Schuchardt So So. n. Trinitatis Pfrin. Walter So Erntedankfest mit Hl. Abendmahl Pfr. Schuchardt So So. n. Trinitatis Pfrin. Heibrock So So. n. Trinitatis Pfrin. Walter 20
21 Familiennachrichten 21 Neuenbeken (sonntags Uhr) So So. n. Trinitatis Pfrin. Lütkemeier So So. n. Trinitatis Prädikant Gronwald So So. n. Trinitatis Pfrin. Lütkemeier So letzter So. d. Kirchenjahres Prädikant Gronwald So Vorletzter So. d. Kirchenjahres Pfrin. Heibrock Mi Buß- und Bettag mit Hl. Abendmahl Pfr. Schuchardt So Letzter So. d. Kirchenjahres/ Totensonntag Familiennachrichten Pfrin. Lütkemeier Getauft wurden: Theo Andreas, Ariana Arengoldt, Izabella Bodor-Bajkó, Adrian Bender, Mattis Bruns, Dana Buller, Maxim Fast, Maral Hartmann, Oksana Look, Devin Schermal, Lisa Schimf, Johanna Schneider, Jan Schneider, Alessio Sam Steinmeier, Lion Alexander Wiegel, Lisa Zinn, alle Bad Lippspringe Christian Soricho, Finn Schlenger, Marienloh Johannes Freese, Marc Weigandt, Schlangen Pawlik Sebastian Richert, Eberhausen Getraut wurden: Elena Herlach, geb. Herzl und Konstantin Herlach Christina Tweeboom, geb. Peters und Oliver Tweeboom Nadja Palnau, geb. Fast und Robert Palnau Julia Friesen, geb. Koteljanez und Konstantin Friesen Beerdigt wurden: Irmgard Brandenburg, Siegfried Funke, Luise Golücke, Gabriele McGregor, Gerd Habeck, Friedrich Hubert, Friedrich Oesterhaus, Elisabeth Pochadt, Rolf Rahmel, Siegfried Uwe von Scheven, Norbert Schmidtmeier, Christa Silbermann, alle Bad Lippspringe Philipp Dauenhauer, Benhausen Heinz-Werner Gurk, Josef Hoffmann, Marienloh Jakob Schmidt, Paderborn Gabriele Mochar, Viechtach
22 Termine Termine Sa Konfirmanden-Blockunterricht KU Uhr Mo Jahreshauptversammlung Ök. Treff Uhr Do Bücher im Gespräch, Cecilien-Klinik Uhr So Kirchenkaffee Nach dem GD Mo Frühstücksgespräch Uhr Mi Frauenhilfe Uhr Sa Treffen der neuen Konfirmanden KU Uhr Di Mi Sitzung des Presbyteriums Einfach frei Vortragsreihe zum Reformationsjubiläum Katharina von Bora Uhr Do Bücher im Gespräch, Klinik Martinusquelle Uhr Sa KiKi Kirche mit Kindern Uhr So Herbstfest im Ev. Kindergarten Mo Frühstücksgespräch Uhr Mi Frauenhilfe Uhr Do Frauenkreis Der letzte Do Fr Viele Köche Männer-Kochtreff Uhr Do Bücher im Gespräch, Cecilien-Klinik Uhr Sa Konfirmanden-Blockunterricht KU Uhr So Kirchenkaffee Nach dem GD Mo Frühstücksgespräch Uhr Mi Frauenhilfe Uhr Mo Sitzung des Presbyteriums Do Bücher im Gespräch, Klinik Martinusquelle Uhr Mo Frühstücksgespräch Uhr Mi Frauenhilfe Uhr Fr Viele Köche Männer-Kochtreff Uhr Do Bücher im Gespräch, Cecilien-Klinik Uhr Mi Frauenhilfe Uhr Sa Ökum. Frauenfrühstück Uhr KiKi Kirche mit Kindern Uhr So Kirchenkaffee Nach dem GD Mo Frühstücksgespräch Uhr Mi Einfach frei Vortragsreihe zum Reformationsjubiläum Menschenwürde oder Gottes Gnade? Uhr 22
23 Termine Kollekte Do Bücher im Gespräch, Klinik Martinusquelle Uhr Mo Sitzung des Presbyteriums Mi Frauenhilfe Uhr Fr Viele Köche Männer-Kochtreff Uhr Sa Konfirmanden-Blockunterricht KU Uhr So Posaunenblasen auf dem Waldfriedhof Uhr Posaunenblasen auf dem Evangelischen Friedhof Uhr Mo Frühstücksgespräch Uhr Do Frauenkreis Der letzte Do Uhr Kollektenplan Die Ausgangskollekte der Gottesdienste wird für folgende Zwecke gesammelt: So So So So Sa So So So So Di So So So Mi So Für die Diakonie in Westfalen Für die Stiftung Garten Eden Für den kirchenmusikalischen und theologischen Nachwuchs Für die von Cansteinsche Bibelanstalt in Westfalen Für Brot für die Welt Für Aktion Hoffnung für Osteuropa und für die Aktion Kirchen helfen Kirchen Für den Ev. Kindergarten Für die offene Arbeit an psychisch Kranken und Behinderten Für einen von der Kreissynode zu bestimmenden Zweck Für das Gustav-Adolf-Werk der EKvW Für suchtkranke Menschen Für Nadeshda Für Projekte christlicher Friedensdienste Für Projekte mit Arbeitslosen Für die Altenarbeit und die Hospizarbeit 23
24 Wer, was, wo, wann Gruppen, Kreise, Veranstaltungen Der letzte Do letzter Donnerstag im Monat Uhr Pfarrerin Antje Lütkemeier, Tel Kirchenkaffee 2. Sonntag im Monat nach dem GD Angelika Böhm, Tel Flötenkreis Montag im Monat Uhr U. Köhlert-Hanewinkel, Tel Frauen-Bibel-Gespräch 3. Donnerstag im Monat Uhr Suse Anthony, Tel Frauenhilfe Mittwoch im Monat Uhr Ursula Johannsen, Tel Frühstücksgespräch Montag im Monat Uhr Pfr. i. R. Norbert Römpler, Tel Hospizgruppe im Martinstift monatlich nach Absprache Martinstift Tel Posaunenchor Donnerstag Uhr Daniel Finkensiep, Tel posaunenchor@evkbali.de Pro musica Dr. Sabine Tytul-Kreibohm, Tel VB Paderborn, IBAN: DE ,BIC:DGPBDE3MXXX Versammlung Sa. und So. jeweils Uhr Jakob Schmidt, Tel ,,Viele Köche - Männer-Kochtreff Letzter Fr. im Monat - Anmeldung nötig! viele-koeche@evkbali.de Kantorei Mittwoch Uhr Kantor Ulrich Schneider, Tel Kurgastbegleiter/innen Donnerstag Uhr n. Vereinbarung Pfrin. Kerstin Heibrock, Tel KIKI - Kirche mit Kindern Stephanie Schwing, Tel oder kiki-bali@freenet.de 24
25 Gemeindebüro / Friedhofsverwaltung Di. und Do Uhr Martina Meyer, Detmolder Str. 173 Tel , Fax: gemeindebuero@evkbali.de Pfarramt Nord Pfarrerin Antje Lütkemeier Hermannstr. 24, Tel antje.luetkemeier@kk-ekvw. de Pfarramt Süd Pfarrer Detlev Schuchardt Friedrichstr. 2, Tel detlev.schuchardt@kk-ekvw. de Kurseelsorge Pfarrerin Kerstin Heibrock Königsberger Str. 33, Tel kerstin. heibrock@kk-ekvw. de Kantor Ulrich Schneider, Hedwigstr. 10, Tel kantor@evkbali.de Kirchmeister Heinrich Strate, Josefstr. 12, Tel kirchmeister@evkbali.de Küster Bad Lippspringe Daniel Finkensiep Schlangen, Tel (nur Di. - Fr.) kuester@evkbali.de Adressen Küster Neuenbeken Frank Brukit Gobbelinstr. 9, Tel Stiftung Garten Eden VB Paderborn-Höxter-Detmold IBAN DE BIC DGPBDE3MXXX stiftung@evkbali.de Ev. Öffentliche Bücherei So Uhr Do Uhr buecherei@evkbali.de Ev. Kindergarten Kerstin Rohdenburg Templiner Allee 12, Tel ev.kita.badlippspringe@kkpb.de Ev. Martinstift ggmbh Birgit Heckers Mühlenflößstr. 19, Tel info@ev-martinstift.de Wer, was, wo, wann Internet info@evkbali.de Bankverbindung VB Paderborn-Höxter-Detmold IBAN DE BIC DGPBDE3MXXX 25
26 Erntedankfest Ernte gut, alles gut! Familiengottesdienst am Sonntag, 01. Oktober Uhr Evangelische Kirche Bad Lippspringe 26
- 1 - I. Quartal. Nr. Datum Name des Sonntags Zweckbestimmung Neujahr Für Ökumene und Auslandsarbeit der EKD. 1. Sonntag nach Epiphanias
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