Unsere Gemeinde Juni- August 2016

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1 Unsere Gemeinde Juni- August 2016 Unser neues Presbyterium 1 Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe Gemeindebrief für Bad Lippspringe, Neuenbeken, Benhausen und Marienloh

2 Inhalt / Impressum lnhaltsverzeichnis Inhalt / Impressum 2 Andacht: Neue Wege 3 Neues Presbyterium 4 Ökumenische Gemeindereise 5 Schulmaterialienkammer 7 70 Kinder unterwegs mit Ruth 8 Foto-Rückblick: WEITE WIRKT 9 Neue Nachbarn - Arbeit für Flüchtlinge 10 Im Interview: Renate Grotensohn 12 Ev. Freiwilligendienst - Felix Fresen 14 Kinderseite 16 KiKi - Kirche mit Kindern 17 BläserInnen stiften BLASENbaum 18 Kantorei führt Elias auf 19 Sommersammlung der Diakonie 20 Die Bücherei empfiehlt 22 Geburtstage 24 Gottesdienste Bad Lippspringe 25 Gottesdienste Neuenbeken 26 Kollektenplan 27 Termine 28 Familiennachrichten 29 Eine Kirche - eine Telefonnummer 29 Gruppen, Kreise, Veranstaltungen 30 Adressen 31 Gemeindefest lmpressum Dieser Gemeindebrief ist nur für den gemeindlichen Gebrauch bestimmt. Herausgeber: Das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe Antje Lütkemeier, Vorsitzende Redaktion: Antje Lütkemeier, Martina Meyer, Detlev Schuchardt, Hartmut Tendies Anschrift der Redaktion: Bad Lippspringe, Detmolder Str gemeindebrief@evkbali.de Redaktionsschluss Ausgabe September - November 2016: 18. Juli 2016 Druck: Addways, Werbe- und Druckagentur, Lage Bildnachweis: Titelseite (Ev. Kirche) Wolfgang Dzieran, Seiten 2, 5 (Luther), 8, 16, 19, 21, 23, 26, 27, 30 Gemeindebrief (www. gemeindebrief.de), Seite 3 unsplash. com, Seite 6 Karl-Heinz Laube/pixelio.de, Seite 10 Klaus Karenfeld, Seite 18 (Fruchthüllen) Wouter Hagens/wikimedia.org, Seite 20 Rolf van Melis/pixelio.de. 2

3 Andacht Neue Wege Es steht ein neues Lied von Klaus Peter Hertzsch aus dem Jahr 1989 in unserem Evangelischen Gesangbuch unter der Nummer 395: Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist, Es ist das jüngste Lied in unserem Gesangbuch, gerade noch so in die neueste Ausgabe herein gerutscht. Geschrieben zum Mauerfall sollte es damals den Menschen Mut machen, die gefallene Mauer nun auch in den Köpfen zu überwinden, nicht in falscher Ost-algie nach hinten zu schauen, sondern das Leben zu leben mit aller Freiheit, die es jetzt bietet. Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist, weil leben heißt: sich regen, weil Leben wandern heißt.. Wir können auch sagen: weil Leben verändern heißt: auch Sich-Verändern heißt! Leben heißt eben nicht, es muss immer alles bleiben, wie es ist. Leben heißt auch, Herausforderungen anzunehmen, sich hinterfragen zu lassen, ob das Überkommene wirklich immer gut ist, nur weil es immer schon so war. Im Augenblick ist an unserer Kirche eine große Baustelle. Jeden Morgen um 7 Uhr beginnen große Straßenbaumaschinen zu lärmen. Manchmal ist die Kraft so groß, dass man die Erschütterungen im ganzen Haus spürt. Alles ist schwierig geworden: einen Parkplatz zu bekommen, sauberen Schuhes die Baustelle zu durchqueren und vieles mehr. Eines Morgen stand jemand vor der Haustür mit der nicht so erfreulichen Mitteilung, dass bei den Bauarbeiten ein Stromkabel durchtrennt worden wäre. Es war glücklicherweise nur das Kabel der Straßenbeleuchtung, an der Kirche war alles heil geblieben. Dann hat es das Kabel für das Fernsehen erwischt. Auf einmal ging einen ganzen Abend 3

4 Andacht gar nichts mehr. Für die Fußballübertragung blieb nur noch das Radio. Andererseits sprechen Nachbarn viel mehr miteinander, helfen sich, wo es geht. Und noch etwas: Ich habe nicht den Eindruck, dass der Kirchbesuch nachgelassen hat, nur weil es jetzt andere, neue Wege sind, die in die Kirche führen. Es ist gute evangelische Tradition, dass die Kirchengemeinde von einem Gremium geleitet wird, das direkt von der Gemeinde gewählt worden ist. Die fünf Damen und fünf Herren (Siehe auch Titelseite dieses Gemeindebriefes!) sind aus 12 Bewerberinnen und Bewerbern gewählt worden. Damit ist die evangelische Neue Wege das ist das Motto unseres Gemeindefestes am 12. Juni. Ich freue mich jedenfalls auf die neuen Wege, die Veränderungen. Weil das lebendig erhält auch eine ganze Kirchengemeinde! Ihr Pfarrer Detlev Schuchardt Neues Presbyterium Kirchengemeinde Bad Lippspringe eine von nur 5 von insgesamt 17 Gemeinden, in denen im Kirchenkreis Paderborn eine echte Wahl stattfand. Neu ins Presbyterium sind 4 Personen gekommen, 6 Mitglieder wurden wiedergewählt. Wir danken an dieser Stelle auch ganz herzlich für die Kandidatur von Herrn Jürgen Gebert und Herrn Erich Pusch, denn nur durch diese Kandidaturen ist diese echte Wahl erst möglich geworden! Zwei Presbyterinnen und zwei Presbyter sind aus dem Presbyterium ausgeschieden: Dr. Sabine Tytul- Das neue Presbyterium (v.l.): Pfrin. Antje Lütkemeier, Wolfgang Dzieran, Dirk Appelt, Jacqueline Rau, Simone Pfeiffer, Detlef Seidel, Ilka Recklies-Bodewig, Klaus Gronwald, Angelika Böhm, Heinrich Strate, Pfrin. Kerstin Heibrock, Anne Mischendahl, Pfr. Detlev Schuchardt. Kreibohm und Christine Benöhr- Wallis (Foto Seite 5 oben links) sowie 4

5 Jürgen Peters und Jan Globacev (Foto oben rechts). Es war ihr eigener Wunsch, nicht mehr zu kandieren, aber alle legen großen Wert darauf, dass ihr Abschied aus dem Presbyterium keineswegs ein Rückzug aus dem Gemeindeleben ist. 5 Ökumenische Reise Im Gegenteil: Sie starten jetzt an anderer Stelle wieder richtig durch! Für uns als Gemeinde aber ist dies Grund genug, Danke zu sagen für allen Einsatz, alle Opfer der kostbaren Zeit, alle Kompromissfähigkeit, alles Geschick in der Aufgabe der Gemeindeleitung. Euch allen hat die Gemeinde viel zu verdanken, auf eurem Wirken lag Gottes reicher Segen! Ökumenische Gemeindereise auf den Spuren Luthers Schon zum 5. Mal wird es in diesem Herbst eine ökumenische Gemeindereise geben. Diesmal, passend zum Reformationsjubiläum im kommenden Jahr, wird es eine Reise auf den Spuren Martin Luthers werden. Wohl kaum eine Epoche hat die Geschichte und Gegenwart Deutschlands nachhaltiger beeinflusst als die Reformation. Und wohl kaum ein Abschnitt der Geschichte ist bis heute so ambivalent in der Beurteilung durch die Nachwelt. Was als Versuch der Erneuerung begann, wurde zu einer schmerzlichen Spaltung der Kirche. Die Reformation ist sowohl ein Zeitalter der Erfindungen, Entdeckungen, Neuerungen und der Freiheit, gleichzeitig aber auch Beginn von politischen Machtkämpfen, sozialen Verwerfungen und kriegerischen Auseinandersetzungen, die Hunderttausende von Opfern forderten.

6 Ökumenische Reise Die Reise auf den Spuren Martin Luthers führt in die Landschaften und Städte, in denen die Gedanken der lutherischen Reformation ihren Ausgang nahmen. Durch die Ideale des Humanismus geprägt, arbeiteten hier bekannte Persönlichkeiten wie Martin Luther, Katharina von Bora, Philipp Melanchthon, Lucas Cranach und Andere daran, die Verantwortung des einzelnen Menschen für sein Leben und vor Gott zu betonen. Stationen sind: Eisenach und die Wartburg, Erfurt, Helfta, Halle, Nordhausen und die Lutherstädte Wittenberg und Eisleben. Geplant sind außerdem Gespräche und Begegnungen zu Themen wie: Reformationsjubiläum Meilenstein oder Stolperstein der Ökumene Katholisch sein in der Hochburg des Protestantismus Kloster Helfta und das Erbe der Mytikerinnen Ökumenische Reise Auf den Spuren Martin Luthers 17. bis 21. Oktober 2016 Reisepreis ab 690 Die Wartburg Anmeldungen nimmt entgegen: Katholisches Pfarramt St. Martin Tel.: Martinstr. 5, Bad Lippspringe Die Reise findet statt in Zusammenarbeit mit: Weitere Informationen erhalten Sie bei Pfarrerin Antje Lütkemeier, Tel.:

7 Schulmaterialienkammer! Nun ist es bald soweit - die Schulmaterialienkammer öffnet am Dienstag, , von 14 bis 18 Uhr im Gemeindezentrum der Ev. Kirchengemeinde, Detmolder Str.173 Bitte bringen Sie Folgendes zur Anmeldung mit: aktueller Sozialbescheid (Arbeitslosengeld II-, Wohngeld-, Kinderzuschlag, Sozialhilfe - oder Asylbewerberleistungsbescheid) gültiger Personalausweis oder Pass aktuelle Materialliste der Schule Spenden sind für die Schulmaterialienkammer immer noch nötig. Am besten wenden Sie sich an Frau Swetlana Seifried von der Diakonie PB-HX e.v.: Tel , lieth@ diakonie-pbhx.de oder Sie überweisen auf das Konto der Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe, Stichwort SMK-BL: VB Paderborn-Höxter-Detmold IBAN: DE BIC: DGPBDE3MXXX Der Termin für die Ausgabe der Schulmaterialien wird bei der Anmeldung mitgeteilt. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Ihre Kinder nicht mit allen Materialien ausstatten können! Die Schulmaterialienkammer ist als Ergänzung zu sehen und erfolgt im Rahmen der von uns gesammelten Spenden. Tornister etc. nimmt der Kolpinghop Bad Lippspringe, Bielefelder Str. 26a, immer dienstags, Uhr entgegen. Wenn Sie hierzu Fragen haben, können neben Frau Seifried auch unser Gemeindebüro, Frau Gerlinde Stange oder Pfr. Schuchardt weiterhelfen. 7

8 Kinderbibeltag 70 Kinder unterwegs mit Ruth 2. Ökumenischer Kinderbibeltag ein voller Erfolg! nicht 2017 im Schatten der Landesgartenschau ist das eher schwierig! Herzlichen Dank allen Helferinnen und Helfern, ohne die diese gelungene Veranstaltung nicht hätte stattfinden können. Am Samstag, 05. März kamen über 70 Kinder im Forum Maria Mater zusammen, dem Gemeindehaus an der Marienkirche, um sich mit der Bibel, genauer gesagt mit der Person Ruth aus dem Alten Testament, zu beschäftigen. Zunächst gab es in der Kirche einen schwungvollen Eröffnungsgottesdienst mit einer echten Band. Neben biblischen Geschichten wurde dann viel gebastelt, gespielt und gesungen. Den Abschluss bildete wiederum eine Andacht in der Marienkirche, zu der auch alle Eltern eingeladen waren. Aufgrund der großen Resonanz wird es bestimmt wieder einen Ökumenischen Kinderbibeltag in Bad Lippspringe geben. Vielleicht noch Ruth (links) und ihre Schwiegermutter Noomi (rechts). Dazwischen der Esel Charmor. 8

9 WEITE WIRKT- Festival Am ersten Maiwochenende ( Mai) war der GlaubensGarten mit einem Stand auf dem Festival Weite wirkt in Halle/W. vertreten. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus Westfalen, Lippe und dem Rheinland Fotorückblick Kerstin Heibrock, Antje Lütkemeier, Informationen über den Glaubens- Garten und Samentüten für eine bunte Wildblumenwiese werden gerne weitergegeben. Foto links v.l.n.r.: Pfarrer Georg Kersting, Pfarrerin Antje Lütkemeier, Superintendent Volker Neuhoff, Jitender Singh im Gespräch über den GlaubensGarten. nutzten die Möglichkeit, sich über das Projekt GlaubensGarten zu informieren. Ehrenamtliche kochten und verkauften auf dem Festival am Gerry-Weber-Stadion indische und orientalische Spezialitäten, der Erlös fließt in das Projekt GlaubensGarten. Das Projekt GlaubensGarten im Modell. 9 Foto links: Jitender Singh bei der Arbeit - das indische Essen setzte kulinarische Maßstäbe.

10 Hilfe für Flüchtlinge Neue Nachbarn Ehrenamtliche Arbeit für Flüchtlinge von Jürgen Peters Info-Veranstaltung der Ehrenamtlichen im Lippe-Institut. FOTO: KLAUS KARENFELD Alle reden über die Flüchtlinge. Aber nur wenige mit ihnen, lassen sie zu Wort kommen und nehmen sich ihrer Sorgen und Nöte an: Hauptamtliche der Stadt und Ehrenamtliche engagieren sich. Anfang April gab es ein erstes Treffen aller Ehrenamtlichen, eingeladen vom neu bestallten Flüchtlingskoordinator der Stadt Bad Lippspringe, Jürgen Half. Und es kamen viele: Der Saal des Lippe-Instituts (Odin-Filmtheater) war voll besetzt. Der Bürgermeister freute sich und sagte: Das Engagement der haupt- und nebenamtlichen Helfer ist wirklich vorbildlich, nach dem Christoph Wieboldt vom Projekt Tausche Bulette gegen Bulgur die Stadt gelobt hatte: Hier gibt es keine Bedenkenträger. Im Gegenteil. Hier wird konstruktiv unbürokratisch daran gearbeitet, mögliche Hürden abzubauen und schnell Lösungen zu finden. Und Flüchtlinge waren auch vertreten und bedankten sich zum einen mit einem kleinen Film über Lippspringe (zu sehen auf Youtube: watch?v=ozifl9aqe9i) und mit einem Dankesplakat (siehe Foto). Das Engagement der Ehrenamtlichen ist mittlerweile vielfältig und wäre nicht mehr überschaubar, gäbe es nicht Jürgen Half, der als Koordinator, stets hilfsbereit und immer kompetent, Erste Hilfe leistet und für alle Fragen und alle Probleme, die richtigen Ansprechpartner vermittelt. Es gibt den Deutschunterricht im Ev. Gemeindezentrum und die Kleiderstube der Caritas in der Concordiaschule, mit denen das ehrenamtliche Engagement in Bad Lippspringe begann, das sich mittlerweile erheblich ausgeweitet hat. Es wird ergänzt durch Privatunterricht durch Paten und Patinnen für Einzelpersonen und Mathematikunterricht für eine kleine Gruppe von Flüchtlingen, die Aussicht auf eine Lehrstelle haben und für die dazugehörige Berufsschule fit gemacht werden. Dankenswerterweise hat das Erzbistum Paderborn für 21 Flüchtlinge einen zertifizierten Deutschkurs mit Abschlussprüfung finanziert, der von zwei hauptamtli- 10

11 Hilfe für Flüchtlinge chen Mitarbeitern von IN VIA Paderborn durchgeführt wird. Ein weiterer Kurs für weitere 20 Flüchtlinge ist geplant. Es gibt das Zentrum für ehrenamtliches Bürger-Engagement, das sich ebenfalls seit Langem für alle möglichen Belange der Flüchtlinge intensiv und effektiv einsetzt. Es gibt das Begegnungs- Café im Forum Maria Mater und jetzt ein zweites Willkommens-Café im ehemaligen Restaurant zur Post (jetzt Asylbewerber-Unterkunft). Beide sind ideale Treffpunkte für Deutsche und Flüchtlinge und werden auch rege genutzt. Es gibt - angeregt durch einen Aufruf in unserem Gemeindebrief - das Projekt Tausche Bulette gegen Bulgur, wo sich Einheimische und Flüchtlinge dadurch auf Augenhöhe näherkommen, dass sie einander ihre landestypischen Gerichte vorstellen, sie gemeinsam vorbereiten und - bei angeregter Unterhaltung - zusammen essen. Nicht zu vergessen die Lippspringer Engel, die mit Lebensmitteln helfen, und - ganz neu - den Kolping- Shop, eine Annahme- und Ausgabestelle für Kleinmöbel, Geschirr und Elektrogeräte, und - ebenfalls neu - eine Fahrradwerkstatt, zur Annahme und ggf. auch zur Instandsetzung der weiterhin dringend benötigten Fahr- räder für Flüchtlinge. Und durch die Hilfe des Zentrums für ehrenamtliches Bürger-Engagement haben wir Herrn Seifried, einen pensionierten Polizeibeamten, gewonnen, der den Flüchtlingen Verkehrsunterricht gibt und sie mit den bei uns herrschenden Regeln vertraut macht. Und - last, but not least - gibt es Paten und Patinnen (von denen wir dringend noch mehr benötigen), die Einzelpersonen, Paaren und Familien bei der Wohnungssuche helfen, die schwangere Frauen und Mütter mit Babys und Kleinkindern unterstützen. Kontakte: Flüchtlingskoordinator Jürgen Half: Tel / , juergen.half@bad-lippspringe.de Deutschunterricht: Tel (Gemeindebüro), deutschunterricht@evkbali.de Paten/Patinnen: deutschunterricht@evkbali.de Caritas Kleiderstube Concordiaschule: Annahme Mo.: Uhr Do.: Uhr Kolping-Shop, Bielefelder Str. 26A: Annahme Kleinmöbel, Geschirr, Elektrogeräte, Fahrräder dienstags von vor Ort oder durch Abholung nach telefonischer Vereinbarung unter oder (bitte werktags Uhr anrufen) Zentrum für ehrenamtliches Bürger- Engagement: Tel / /5, Internet: buerger-engagement-bad-lippspringe.de/ Tausche Bulette gegen Bulgur: Internet: tausche-bulette-gegen-bulgur.de 11

12 Interview Im Interview Der Gemeindebrief sprach mit Renate Grotensohn Gemeindebrief: Frau Grotensohn, das Ehrenamt spielt in Ihrem Leben eine große Rolle. Wie lange sind Sie schon für die Ev. Kirchengemeinde in Bad Lippspringe ehrenamtlich tätig? Renate Grotensohn: In Bad Lippspringe engagiere ich mich seit ca. 20 Jahren in verschiedenen ehrenamtlichen Projekten. Gemeindebrief: Dazu gehört die Hospizgruppe im Ev. Martinstift? Renate Grotensohn: Auf meine Anregung hin wurde im Oktober 2010 diese Gruppe ins Leben gerufen. Unser Team besteht aus fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die Menschen im Seniorenhaus in ihrer letzten Lebensphase begleiten. Von der Pflegedienstleitung wird jedem von uns eine Person genannt, die wir dann möglichst einmal pro Woche besuchen. Gemeindebrief: Wie dürfen wir uns den Ablauf eines solchen Besuches von Ihnen vorstellen? Renate Grotensohn: Zunächst bemühe ich mich, den zu betreuenden Menschen näher kennenzulernen und herauszufinden, welche Dinge er mag. Es erfordert eine innere Bereitschaft, vom Bewohner zu lernen und sich auf ihn einzulassen. Zurzeit betreue ich eine ältere Dame. Da ich ein musikalischer Mensch bin, stimme ich öfters ein bekanntes Lied an. Eigentlich sollte die Bewohnerin die Lieder zunächst erraten, aber die Erinnerung an die alten Weisen sind schnell wieder da und die Dame singt sofort gerne mit. Es kommt vor, dass Im Ökumenischen Treff v.l.n.r.: Renate Grotensohn, Norbert Römpler und Marianne Hesse ich eine kleine Geschichte vorlese oder von meinen Reisen erzähle und wir gemeinsam die Urlaubsfotos anschauen. Dann sind wir ganz schnell im Gespräch und sie erzählt auch aus ihrem Leben. Doch nicht jeder Kontakt zu einem Bewohner verläuft so. Ich habe auch schon einmal an zwei Tagen am Bett 12

13 Interview Kantoreikonzert 1. Advent 2012 mit Renate Grotensohn (3. v. r.) eines Sterbenden gesessen. Es war kein Gespräch mehr möglich. Ich habe leise etwas vorgelesen und gesungen und hatte doch das Gefühl, dass es aufgenommen wird. Gemeindebrief: Ist für diese Tätigkeit eine besondere Ausbildung nötig? Renate Grotensohn: Ich habe vor einigen Jahren eine entsprechende Ausbildung zur Hospizarbeit in Paderborn gemacht. Neue Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter werden im Ev. Martinstift auf ihre Aufgabe ebenfalls gewissenhaft vorbereitet. Unser Team trifft sich außerdem regelmäßig mit den leitenden Pflegekräften des Hauses, um von unserer Arbeit zu berichten, eventuelle Probleme zu besprechen und Neues vom Haus zu erfahren. Gemeindebrief: Sind Sie neben der Hospizarbeit noch anderweitig ehrenamtlich tätig? Renate Grotensohn: Ich arbeite seit seiner Gründung im Jahr 1999 im Ökumenischen Treff - Eine Welt, ich singe in der Kantorei und bin im Flötenkreis aktiv. Außerdem engagiere ich mich jetzt beim Projekt Glaubensgarten für die Landesgartenschau 2017 in Bad Lippspringe, dem gemeinsamen Projekt von 7 Religionen und 10 verschiedenen Gemeinden. Dafür werden noch finanzielle Mittel benötigt und ich hatte die Idee, wieder Stoffdrucke und Fotokarten herzustellen und zu verkaufen. Gemeindebrief: Der Gemeindebriefredakteur ist beeindruckt! Frau Grotensohn, wir danken Ihnen für das Interview und wünschen Ihnen viel Kraft und Gesundheit, um ihre vielfältigen Ehrenämter auch zukünftig ausführen zu können. 13

14 Ev. Freiwilligendienst Ein Jahr in Pietermaritzburg (Südafrika) - ein Zwischenbericht von Felix Fresen Sonntag, 14. Februar 2016 Den Zwischenbericht heute zu schreiben passt perfekt, denn heute ist mein offizielles Bergfest. Sechs Monate meines freiwilligen sozialen Jahres in Südafrika sind vorbei. Sechs Monate kommen noch. Ich habe noch kein so vielseitiges Land wie Südafrika kennengelernt. Seien es die vielen und sehr unterschiedlichen Kulturen, die aufeinandertreffen, sei es die Landschaft, die alles bietet von über 3000m hohen Bergen im Inland, bis zu weißen Sandstränden oder Steilküsten. Doch gerade die unterschiedlichen Kulturen haben im Zuge der südafrikanischen Geschichte zu vielen Kriegen und im Zuge der Apartheid, die daraus entstand, zu einer großen Kluft gerade zwischen Schwarz und Weiß und zwischen Arm und Reich gesorgt. Meine Organisation Siyabonga - Helfende Hände für Afrika hat sich als Ziel gesetzt, diese Unterschiede wenigstens im Umland von Pietermaritzburg ein wenig anzugleichen. Um euch zu erklären, welche Rolle ich in diesem Prozess einnehme, möchte ich euch einen kleinen Einblick in meinen Alltag geben. Ich lebe mit meinen drei Mitfreiwilligen in einer Wohnung, die sehr wohl europäische Standards erfüllt. Jeden Morgen gehen wir um 8 Uhr zu unserem Siyabonga-Büro. Wir arbeiten vormittags im Büro und helfen, wo wir gerade gebraucht werden. Jeder hat dort eine feste Hauptaufgabe. Meine Aufgabe ist es, die Post zu koordinieren und die Pakete vom Postoffice abzuholen und abzuschicken. Das heißt, dass ich eine Datenbank führe, in der ich jeden Brief, mit der Nummer des Kindes registriere. Somit ist im Nachhinein noch nachvollziehbar, welche Briefe von dem Kind an den Paten geschrieben wurden und welche das Kind vom Paten bekommen hat. Im Fall, dass ein Paket auf dem langen Weg nach Deutschland verloren geht oder bei uns nicht ankommt, ist so möglich, zu ermitteln, welche Sponsoren über die fehlenden Briefe informiert werden müssen. Es hat sich im Büro viel gewandelt, von einer Organisation, ohne Datenbank und nur mit Papier-Ordnern von 20 Kindern, zu Siyabonga im Jahr 2016, die über 600 Kinder und Familien unterstützt. Doch auch in den Townships, wie man hier die Slums der schwarzen Bevölkerung nennt, und die die schlimmsten Überbleibsel der Apartheid sind, hat sich viel getan. Im Jahr 2009 wurde die erste Bildungseinrichtung, von uns Center genannt, für die Kinder in einem Teil des Townships erbaut und so gut nachgefragt, dass 2013 ein weiteres in einem anderen Gebiet eröffnet wurde. 14

15 Ev. Freiwilligendienst In diese Center fahren wir dann normalerweise jeden Nachmittag. Auch hier helfen wir da, wo wir gebraucht werden. Das Center ist quasi eine Schule am Nachmittag, in denen das Lernen jedoch eher spielerisch umgesetzt wird und auch der Spaß, gerade auf den Fußballfeldern, nie zu kurz kommt. Darüber hinaus steht das Center für einen Ort der Sicherheit und Geborgenheit, in einem Gebiet, in dem Drogen, Kriminalität und leider auch Vergewaltigungen an der Tagesordnung stehen. Des Weiteren versuche ich dort sowohl für die Kinder als auch für die Mitarbeiter mit einer offenen Art einfach präsent zu sein. Denn in langen Gesprächen erfährt man mehr über die Prinzipien, Abläufe und Strukturen in einem Land als in einem Reiseführer. Gerade dadurch, dass die meisten unsere Mitarbeiter aus den Townships kommen und ein Beispiel dafür sind, wie man den Weg aus der Armut schaffen und eine gute Bildung haben kann, erfährt man viele Probleme direkt, kann diese diskutieren und reflektieren. Viele Dinge der Apartheid wurden noch nicht abgelegt und viele Leute, der schwarzen Bevölkerung fühlen sich der weißen Bevölkerung immer noch untergeordnet, obwohl sie laut Gesetz gleichgestellt sind. Jetzt wächst eine neue Generation heran, die die Apartheid nicht erlebt hat, und diese Generation versucht, das Beste aus der Situation zu machen und kämpft für ihre Bildung und Zukunft. Man merkt, dass dieses Land im Aufbruch ist und das ist auch gut so. Wenn ich nur einen ganz kleinen Teil dazu beitragen kann, dass Schwarz und Weiß weiter zusammenrücken, habe ich meine Mission des Diakonischen Jahres erreicht. Helfen Sie Felix zu helfen Die Evangelischen Freiwilligendienste regen an, einen Unterstützerkreis in der Heimatgemeinde aufzubauen. Ein Teil der Kosten für das Jahr seines Aufenthaltes soll so durch Spenden refinanziert werden. Die Unterstützung kommt dem Projekt Siyabonga zugute. Die evangelische Kirchengemeinde Bad Lippspringe hat ein entsprechendes Spendenkonto eingerichtet. Und zwar bei der Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold, Stichwort: Felix/Siyabonga, IBAN DE , BIC DGPBDE3MXXX. 15

16 Kinderseite 16

17 KiKi Kirche mit Kindern Liebe Kinder! An verschiedenen Samstagen im Jahr in der Zeit von Uhr findet in unserer Gemeinde KiKi - Kirche mit Kindern statt. Wir treffen uns z. Zt. mit 5-8 Kindern im Gemeindehaus, singen, spielen, basteln und hören Geschichten aus der Bibel. Doch nun machen wir erst eine kurze Pause, eine Sommerpause, in der Ihr Kinder und wir Mitarbeiter in Ruhe in die Ferien und in den Urlaub fahren können. Nach den Ferien geht es aber auf jeden Fall weiter! Am dritten Samstag Kinderseite nach dem Schulbeginn, das ist der 10. September 2016, geht es dann wieder los! Dazu möchten wir Euch ganz herzlich einladen. Ihr dürft auch gerne Eure Geschwister und Freunde mitbringen. Wir wünschen Euch nun tolle, sonnige und erholsame Ferien und freuen uns, Euch am 10. September zu treffen. Eure Kindergottesdienstmitarbeiter Stephanie Schwing & Andrea Haase 17

18 Posaunenchor Bläser und Bläserinnen stiften BLASENbaum Anlässlich des 111-jährigen Bestehens des Ev. Posaunenchores im Jahr 2014 wurde im Herbst im Zuge der Erneuerung der Bepflanzung am Ev. Gemeindezentrum in der Friedrichstraße ein BLASENBAUM gepflanzt. Dieser recht seltene Baum wurde der Gemeinde - wie passend - von den Bläsern und Bläserinnen gestiftet. Der Blasenbaum (Koelreuteria paniculata), oder auch Blasenesche genannt, ist eine Pflanzenart in der Familie der Seifenbaumgewächse. Sie stammt aus China und ist in Mitteleuropa zuverlässig winterhart und wird in Parks und Gärten als Zierbaum gepflanzt. Die Blasenesche wächst als ein sommergrüner Baum oder Strauch. Sie erreicht Wuchshöhen bis etwa 14 Meter und Stammdurchmesser von etwa 50 Zentimetern. Die Borke des Stammes ist rau und braun mit schma len orangefarbenen Furchen. Die Baumkrone ist relativ schlank mit bogig ansteigenden Ästen. Die Rinde junger Zweige ist hell kupferbraun. Der frische Blattaustrieb Mitte Mai ist anfangs dunkelrot gefärbt. Die Herbstfärbung des Laubes ist gelb bis orange. Die Blüten erscheinen im Juli Foto oben: Der Posaunenchor vor dem neu gepflanzten Blasenbaum (links). Foto links: So sehen demnächst die blasenförmigen Fruchhüllen aus. in lockeren aufrechten rispigen Blütenständen. Die einzelnen Blüten sind etwa 1 cm groß und gelb. Die Kapselfrüchte besitzen eine zunächst gelbgrüne, später hellbraune papierartige, blasenförmige Hülle. Die Fruchthülle ist etwa 4 bis 5 Zentimeter lang; sie enthält drei schwarze Samen. Diese Blasenförmige Hülle trägt zur Namensgebung des Baumes bei - BLASENBAUM. Inzwischen ist der Baum gut angewachsen und alle warten darauf die gelben Blüten im Sommer und die blasigen Früchte im Herbst zu bewundern. 18

19 Schon seit einiger Zeit laufen in der Kantorei die Proben für die Aufführung(en) des Oratoriums Elias von Felix Mendelssohn Bartholdy im September dieses Jahres. Das große Werk wird in Kooperation mit der Singgemeinschaft Salzkotten einstudiert. Das bedeutet in der Praxis, dass jeder Chor seine wöchentlichen eigenen Proben hat. Hinzukommen auch getrennte Proben für die Frauen- bzw. die Männerstimmen jeweils beider Chöre sowie Gesamtproben aller Beteiligten an Wochenenden. Aufgrund der Größe des Gesamtchores wird die so genannte Lippspringer Aufführung am Sonntag, den 18. September um 17 Uhr aus platztechnischen Gründen einmal nicht in der Martinskirche, sondern Vorschau: Kantorei führt Elias auf Veranstaltungen in der Abdinghofkirche Paderborn stattfinden. Als Solisten sind Ulrike Wiedemann (Sopran), Dagmar Linde (Alt), Goetz Phillip Körner (Tenor) und Florian Prey (Bariton) zu hören. Die instrumentale Begleitung übernimmt das Orchester La Réjouissance aus Detmold. Die Leitung dieser Aufführung hat Kantor Ulrich Schneider. Am Samstag zuvor wird in gleicher Besetzung das Konzert in Salzkotten zu hören sein, dann natürlich dirigiert vom Chorleiter der Singgemeinschaft Thomas Rimpel. Weitere Informationen, insbesondere auch zum Kartenvorverkauf, werden im nächsten Gemeindebrief zeitnah veröffentlich. 19

20 Sammlung Sommersammlung 2016 Vom 04. bis 25. Juni: Hinsehen - hingehen - helfen Familien bei Konflikten unterstützen Im Auftrag des Jugendamtes unterstützt die Sozialpädagogische Familienhilfe der Diakonie Paderborn- Höxter e.v. Familien, ihre Probleme in eigener Verantwortung zu lösen. Die Hilfe setzt vor Ort in der Familie an und bezieht alle beteiligten Personen und Institutionen mit ein. Ziel ist es, die Familienmitglieder zu begleiten und sie dabei zu unterstützen, notwendige Veränderungen im Familienalltag gemeinsam anzustoßen und umzusetzen. So wie bei Familie M., die rund zwei Jahre begleitet wurde und für sich einen Weg gefunden hat, der auch gesellschaftlich anerkannt ist und alle Beteiligten zufriedenstellt. gesetzt, die zuvor Zeichen von Vernachlässigung gezeigt hatten. Mit ihrer Spende ermöglichen Sie es den Familienhelfern, die Familien zu unterstützen und ihnen zum Beispiel Angebote für gemeinsame Aktivitäten zu machen. Herzlichen Dank. Unter anderem konnte der längere Zeit arbeitslose Vater einen zunächst befristeten Arbeitsvertrag bekommen, die überforderte Mutter hat gelernt, Haushaltspläne umzusetzen und beide haben sich mit den Bedürfnissen ihrer drei Kinder auseinander- Spendenkonto Parkasse Paderborn - Detmold IBAN: DE BIC: WELADE3LXXX 20

21 Dies und Das Wichtig... Wichtig... Wichtig... Wichtig... Wichtig Am Dienstag, 28. Juni 2016, können in der Zeit von Uhr im Gemeindezentrum die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden angemeldet werden, die im Jahr 2018 konfirmiert werden. Angeschrieben sind die Geburtsjahrgänge 2003 / Ausnahmen sind möglich. Bitte wegen der Angabe des Tauftermins das Familienstammbuch mitbringen. Gemeindefest: Es werden zur Kaffeestube jede Menge KUCHENSPENDEN erbeten. Zu diesen Spenden wird noch gezielt aufgerufen oder man kann sich gern im Gemeindebüro melden und die Kuchenspende ankündigen. Wir brauchen viele Kuchen! Übrigens: Der mögliche Erlös des Gemeindefestes ist für die Schulmaterialienkammer bestimmt. 21

22 Büchere Evangelische Öffentliche Bücherei im Gemeindezentrum der Ev. Kirche Bad Lippspringe, Detmolder Str. 173 Öffnungszeiten: Donnerstag: Uhr Sonntag: Uhr Die Bücherei empfiehlt: Fridolin Schley: Die Ungesichter. Taschenbuch. EUR 14, Seiten Allitera Verlag; ISBN-13: Somalia, in einem kleinen Dorf auf dem Land. Das muslimische Mädchen Amal ist gerade 15 geworden. Sie geht zur Schule, hilft der Mutter mit den kleinen Geschwistern, in ihrer Freizeit liest sie romantische Liebesromane und hört mit ihren Freundinnen Hip-Hop-Musik. Doch dann besetzt eine islamistische Miliz über Nacht das Dorf, Tod und Terror legen sich über den Alltag. Als auch ihr Vater ermordet und Amal verschleppt wird, gelingt ihr die Flucht. Ein monatelanger Leidensweg beginnt, der sie in die Hände eines dubiosen Schleusers und durch den ukrainischen Winter führt, in ein slowakisches Lager und oft bis über den Rand ihres eigenen Verstandes.»Die Ungesichter«ist ein fliehendes Gefüge aus Wahrnehmung und Erinnerung, aus Erfahrungen der Gewalt und immer wieder auch unerwarteter Hilfe. Es berichtet nicht von soge- 22

23 Bücher nannten Flüchtlingsströmen, sondern blickt tiefer, erzählt mit den Mitteln literarischer Genauigkeit eine einzelne bewegende Geschichte über den brutalen Verlust einer Kindheit und darüber, wie viel der Mensch aushalten kann, solange er noch Hoffnung hat. Fridolin Schley wurde 1976 in München geboren, wo er heute als Buchautor und Redakteur des Literaturportals Bayern lebt erschien sein erster Roman»Verloren, mein Vater«. Für seine Bücher wurde er mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Tukan-Preis für MitarbeiterInnen dringend gesucht Das Bücherei-Team sucht dringend Verstärkung: Bitte melden Sie sich bei uns, wenn Sie Bücher mögen, gut mit Menschen umgehen können und einmal im Monat zwei Stunden Zeit haben, um Erwachsenen und Kindern bei der Suche nach interessanten Büchern zu helfen. Kontakt: Tel / den Erzählband»Wildes schönes Tier« war er einer der Autoren der Anthologie»Die Hoffnung im Gepäck«(Allitera Verlag), für die sich Münchner Schriftsteller mit Geflüchteten trafen und deren Lebensgeschichten aufschrieben. Weitere Informationen zum Autor unter de. Leserprobe im Internet: Ökumenischer Treff - Eine Welt Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag Uhr und Uhr Samstag Uhr 23

24 Geburtstage Wir veröffentlichen nur Geburtstage: 75, 80, 85 Jahre und älter! Unsere Pfarrerin und unser Pfarrer besuchen, wenn möglich, die Gemeindeglieder zu runden Geburtstagen ab 75 Jahren. Sollten sie die Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Gemeindebrief nicht wünschen, bitten wir um Mitteilung an das Gemeindebüro unter Tel Günter Jänick Neuenbeken Lieselotte Tewes Frieda Becher Gertrud Kienapfel Grete Starre Christa Pape Marie Raatz Therese Mrohs Hans-Georg Middendorf Paula Merl Sigrid Schönwald Anneliese Stemmer Marienloh Gertrud Koch Paderborn Erich Klaus Benhausen Maria Klippenstein Maria Nentwich Edelgard Lange Irmgard Wiese Luise Haase Eilsabeth Sperling Marienloh Wilgard Richts Ilse Lucie Änne Meyer Erwin Finkensiep Schlangen Hildegard Kurscheit Dr. Willfried Böhning Hans Reuter Rudolf Kriete Helmut Kaißer Ilse Stichweh Ingrid Gasse Neuenbeken Dr. Dietrich Wassermann Ingrid Striewe Helga Kropski Elke Schwarz Maria Sagel Günter Bentin Margarete Möller Herta Schwettmann Marienloh Lore Klocke Herma Sager Gertrude Köster Fritz Kerstein Gerhard Kerstein Gisela Nawrath Lothar Grüning Margret Kortheuer Werner Schier Gerda Wilde Henriette Plewka Erika Holtei Erika Schwarting Heinrich Ruhe 80 24

25 Geburtstage/Gottesdienste Brigitte Steffens Artur Müller, Marienloh Waltraud Flemming Horst Böttger Edith Sibille, Schlangen Frieda Hendrix Gerhard Zimmermann Edith Ewald Heidemarie Rödel Wolfgang Habenicht Wilfriede Vogelreiter Annemarie Zimmermann Luise Pietrek Luise Becker Helga Kottnik Gerd Habeck Gertrud Wübbolt Ingrid Tölle Marliese Willeke Marienloh Konrad Natzke Marienloh Edmund Breier Charlotte Klöpping Hans-Joachim Schladitz Wilhelmine Schönlau Irene Hartmann Arnold Sagert Benhausen Hildegard Tendies Karl Deppe Reinhard Reimer 80 Bad Lippspringe (sonntags Uhr) Sa Jugend-Gottesdienst 17 Uhr So So. n. Trinitatis mit Hl. Abendmahl Pfrin.Heibrock So So. n. Trinitatis Familiengottesdienst zum Gemeindefest Pfr. Schuchardt So So. n. Trinitatis Pfrin. Heibrock Sa Jugendgottesdienst 17 Uhr So So. n. Trinitatis Pfrin. Lütkemeier So So. n. Trinitatis mit Hl. Abendmahl Prädikant Gronwald Do Schul-Gottesdienst der Grundschule 8.30 Uhr So So. n. Trinitatis Pfr. Schuchardt So So. n. Trinitatis Pfrin. Lütkemeier So So. n. Trinitatis Pfr. Schuchardt So So. n. Trinitatis Pfrin. Lütkemeier 25

26 Gottesdienste Bad Lippspringe (sonntags Uhr) So So. n. Trinitatis mit Hl. Abendmahl Pfrin. Lütkemeier So So. n. Trinitatis Pfrin. Heibrock So So. n. Trinitatis Pfr. Schuchardt So So. n. Trinitatis Prädikant Gronwald Neuenbeken (sonntags Uhr) So So. n. Trinitatis Pfrin.Heibrock So Kein Gottesdienst! In Bad Lippspringe: Familiengottesdienst zum Gemeindefest So So. n. Trinitatis Pfrin. Heibrock So So. n. Trinitatis Pfrin. Lütkemeier So So. n. Trinitatis Prädikant Gronwald So So. n. Trinitatis Pfr. Schuchardt So So. n. Trinitatis Pfrin. Lütkemeier So So. n. Trinitatis Pfr. Schuchardt So So. n. Trinitatis Pfrin. Lütkemeier So So. n. Trinitatis Pfrin. Lütkemeier So So. n. Trinitatis mit Hl. Abendmahl Pfrin. Heibrock So So. n. Trinitatis Pfr. Schuchardt So So. n. Trinitatis Prädikant Gronwald 26

27 Kollekte Kollektenplan Die Ausgangskollekte der Gottesdienste wird für folgende Zwecke gesammelt: So So So So So So So So So So So So So Für die Partnerschaft mit dem Kirchenkreis Ilemera/Tansania Für die Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstellen Für Projekte in der kirchlichen Umweltarbeit Projekt Klimaschutz EKvW 2020 Für Stern der Hoffnung Aidshilfe Sao Paulo Für die Studierendenseelsorge im Kirchenkreis Für die Werkstatt Bibel der von Cansteinschen Bibelanstalt in Westfalen Für junge Frauen in Not Für die Bad Lippspringer Engel Für die christlich-jüdische Zusammenarbeit und für die evan- gelische Schülerarbeit in den Ländern des Nahen Ostens Für die Jugendberufshilfe Für Pallium Für die Weltmission Für die Familienbildungsstätten 27

28 Termine Termine Do Bücher im Gespräch in der Cecilien-Klinik Uhr Mi Frauenhilfe Wo ist meine Lesebrille? Uhr Fr Kreissynode in Paderborn So Gemeindesommerfest Mo Frühstücksgespräch Uhr Do Bücher im Gespräch in der Klinik Martinusquelle Uhr Sa Regionaler Konfitag in Sennelager Mi Frauenhilfe - Ausflug Mo Frühstücksgespräch Uhr Do Frauenkreis Der letzte Do Uhr Mo Frauenabendkreis Ein Abend mit unserem Flötenkreis Uhr Do Bücher im Gespräch in der Cecilien-Klinik Uhr So Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst Mo Fühstücksgespräch Uhr Do Bücher im Gespräch in der Klinik Martinusquelle Uhr Mo Frauenabendkreis Abendessen im Restaurant zur Quelle Uhr So Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst Do Bücher im Gespräch in der Klinik Martinusquelle Uhr Do Frauenkreis Der letzte Do Uhr Mo Frühstücksgespräch Uhr 28

29 Familiennachrichten 29 Getauft wurden: Lucy Haberer, Lucas Gerner, Frederik Schimf, Bad Lippspringe Elin Josefine Wandke, Berlin Beerdigt wurden: Else Ahlheit, Werner Hämisch, Wolf Armin Hunscheid, Friedel Huss, Werner Klaus, Wilma Klüter, Edeltraud Kohlhage, Adolfine Kuhn, Ingrid Meinhardt, Karl-Heinz Möller, Edelgard Trenk, Ursula Ueberschär, Irene Vahrenkamp, Erna Wagner, alle Bad Lippspringe Dieter Schiffter, Christiane van Ophuysen, Benhausen Maria Koke, früher Marienloh Edith Nagel, Schlangen Helga Wiemann, Düsseldorf Helene Geppert, Emden Wo bekomme ich einen Patenschein? - War Luther eigentlich Linkshänder? - Wo kann ich wieder in die Kirche eintreten? - Mein zukünftiger Mann ist katholisch und geschieden - können wir trotzdem evangelisch heiraten? - Warum kassiert die Kirche jetzt auch noch bei Kapitalerträgen? - Wie ist die kirchliche Position zu Flüchtlingen? Solche und viele weitere Fragen bilden das Spektrum ab, das an das bundesweite Service-Telefon der evangelischen Kirche herangetragen wird. Das neunköpfige Team mit Projektleiter Christian Weisker ist in Hannover seit Juni 2014 unter der kostenlosen Rufnummer sowie unter der Mailadresse info@ Eine Kirche - eine Nummer ekd.de erreichbar. Und das von Montag bis Freitag, 9 bis 18 Uhr - außer an bundesweiten Feiertagen. Landeskirchliche oder auch regionale Infotelefonangebote sind eingebunden. Bei allem ist die Wahrung der strengen Datenschutzvorschriften der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) selbstverständlich. Mit diesem gesamtkirchlichen Angebot, das bewusst nicht unter dem Label EKD, sondern unter der Marke evangelische Kirche nach außen wirkt, bieten wir eine verlässliche Erreichbarkeit (bislang) per Telefon und , die in der Regel so in Gemeinden und Kirchen vor Ort nicht zu leisten ist. Die meisten Anfragen können direkt beantwortet oder zielgerichtet weitergeleitet werden, so Weisker.

30 Wer, was, wo, wann Gruppen, Kreise, Veranstaltungen Der letzte Do letzter Donnerstag im Monat Uhr Pfarrerin Antje Lütkemeier, Tel Kirchenkaffee 2. Sonntag im Monat nach dem GD Angelika Böhm, Tel Flötenkreis Montag im Monat Uhr U. Köhlert-Hanewinkel, Tel Frauenabendkreis 1. Montag im Monat Uhr Hanna Gasse, Tel Frauen-Bibel-Gespräch 3. Donnerstag im Monat Uhr Suse Anthony, Tel Frauenhilfe Mittwoch im Monat Uhr Ursula Johannsen, Tel Frühstücksgespräch Montag im Monat Uhr Pfr. i. R. Norbert Römpler, Tel Posaunenchor Donnerstag Uhr Daniel Finkensiep, Tel posaunenchor@evkbali.de Pro musica Dr. Sabine Tytul-Kreibohm, Tel VB Paderborn, IBAN: DE ,BIC:DGPBDE3MXXX Versammlung Sa. und So. jeweils Uhr Jakob Schmidt, Tel ,,Viele Köche - Männer-Kochtreff Letzter Fr. im Monat - Anmeldung nötig! viele-koeche@evkbali.de Hospizgruppe im Martinstift monatlich nach Absprache Martinstift Tel Kantorei Mittwoch Uhr Kantor Ulrich Schneider, Tel Kurgastbegleiter/innen Donnerstag Uhr n. Vereinbarung Pfrin. Kerstin Heibrock, Tel

31 Wer, was, wo, wann Adressen Gemeindebüro / Friedhofsverwaltung Di. und Do Uhr Martina Meyer, Detmolder Str. 173 Tel , Fax: gemeindebuero@evkbali.de Pfarramt Nord Pfarrerin Antje Lütkemeier Hermannstr. 24, Tel antje.luetkemeier@kk-ekvw. de Pfarramt Süd Pfarrer Detlev Schuchardt Friedrichstr. 2, Tel detlev.schuchardt@kk-ekvw. de Kurseelsorge Pfarrerin Kerstin Heibrock Königsberger Str. 33, Tel kerstin. heibrock@kk-ekvw. de Kantor Ulrich Schneider, Hedwigstr. 10, Tel kantor@evkbali.de Kirchmeister Heinrich Strate, Josefstr. 12, Tel kirchmeister@evkbali.de Küster Bad Lippspringe Daniel Finkensiep Schlangen, Tel (nur Di. - Fr.) kuester@evkbali.de Küster Neuenbeken Frank Brukit Gobbelinstr. 9, Tel Stiftung Garten Eden VB Paderborn-Höxter-Detmold IBAN DE BIC DGPBDE3MXXX stiftung@evkbali.de Ev. Öffentliche Bücherei So Uhr Do Uhr Kontakt: Angelika Peters, Tel buecherei@evkbali.de Ev. Kindergarten Kerstin Rohdenburg Templiner Allee 12, Tel ev.kita.badlippspringe@kkpb.de Ev. Martinstift ggmbh Birgit Heckers Mühlenflößstr. 19, Tel info@ev-martinstift.de Internet info@evkbali.de Bankverbindung VB Paderborn-Höxter-Detmold IBAN DE BIC DGPBDE3MXXX 31

32 Sonntag, 12. Juni Gemeindefest Evangelische Kirche Bad Lippspringe Neue Wege Beginn: Uhr Familiengottesdienst danach: Spiele und Basteln für KINDER, Essen und Trinken, Kaffeestube, Tombola, Trommelworkshop, Quiz, Kirchenführung, Jugendcafé, Kickerturnier 32

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