Unsere Gemeinde. Juni - August Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe Gemeindebrief für Bad Lippspringe, Neuenbeken, Benhausen und Marienloh

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1 Unsere Gemeinde Juni - August Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe Gemeindebrief für Bad Lippspringe, Neuenbeken, Benhausen und Marienloh

2 Inhalt / Impressum lnhaltsverzeichnis Inhalt / Impressum 2 Andacht 3 Kirchenwahl Helfen macht Freude 6 Das beliebteste Praktikum der Welt 8 GlaubensGarten - der Ort der Religionen auf der LGS Bilwawi - in meinem Herzen Hebräische Gesänge 11 Kinderseite 12 Neues vom Kindergottesdienst 13 Nacht der offenen Kirche 14 Die Bücherei empfiehlt 15 Regionalgottesdienst 16 Geburtstage 17 Familiennachrichten 18 Gottesdienste Bad Lippspringe 19 Gottesdienste Neuenbeken 19 Kollektenplan 20 Termine 20 Gruppen, Kreise, Veranstaltungen 22 Adressen 23 Sommerfest des Familienzentrum Evangelischer Kindergarten 24 lmpressum Dieser Gemeindebrief ist nur für den gemeindlichen Gebrauch bestimmt. Herausgeber: Das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe Antje Lütkemeier, Vorsitzende Redaktion: Antje Lütkemeier, Martina Meyer, Jürgen Peters, Detlev Schuchardt, Hartmut Tendies Anschrift der Redaktion: Bad Lippspringe, Detmolder Str Gemeindebrief@evkbali.de Redaktionsschluss Ausgabe September - November 2015: 10. Juli 2015 Druck: Addways, Werbe- und Druckagentur, Lage Bildnachweis : Seite 1, 3, 9, 12, 16, Gemeindebrief (www. gemeindebrief.de) Seite 5 ( In eigener Sache... Pfarrerin Antje Lütkemeier ist in den Monaten Mai und Juni von der Gemeindearbeit freigestellt. So habe ich in der Zeit eine weitere Pfarrstelle mitzuversorgen. Da kann es sein, dass ich manchen Hausbesuch, z.b. zum Geburtstag, zeitlich einfach nicht mehr schaffe. Dafür bitte ich um Verständnis! Ihr Pfarrer Detlev Schuchardt 2

3 Andacht Stellen Sie sich vor, liebe Gemeinde, wir alle würden wirklich nur noch Ja oder Nein zur Verfügung haben, um miteinander in Kontakt zu kommen. Natürlich ist diese Vorstellung absurd, aber sie ruft die Kostbarkeit von Worten in unser Bewusstsein. Art der Jugendsprache dazugehört, jeden Satz mit ich schwöre! zu bekräftigen). Aber wir geben Versprechen, machen Zusagen. Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein. Das sollte doch nicht schwierig sein! Viele Worte sind leicht dahingesagt und nur schwer wieder zurückgenommen, wenn sie verletzt haben. Worte wiegen umso schwerer, wenn sie nicht zur richtigen Zeit, am richtigen Ort eingesetzt werden. Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein, so der Monatsspruch für Juli. Ja ist Ja und Nein ist Nein, wo ist denn da das Problem? Im Zusammenhang der Bergpredigt, dem dieser Vers entnommen ist, redet Jesus über das Schwören von Eiden. Wann haben Sie das letzte Mal geschworen? Vor Gericht? Als Ärztin oder Beamter? Einen Fahneneid als Soldat? Vielleicht schwören wir nicht so viele Eide (obwohl es zu einer bestimmten Und doch: Und wir bewegen uns in vielen Zusammenhängen in unserem Alltag, die ganz unterschiedliche Forderungen an uns stellen. Wir sind Mitglied einer Familie (und da dann auch noch Mutter, Tochter, Schwester in einer Person), einer Gemeinde, StaatsbürgerInnen, Freundinnen und Freunde, Mitglied von Vereinen, sind angestellt oder vorgesetzt im Beruf. Und wo in dem einen Zusammenhang ein Ja dann ein Ja ist, könnte es in einer anderen Situation leichter sein, daraus ein Nein werden zu lassen. Sehr beliebt ist auch, sich überhaupt nicht zu entscheiden, sondern alles bei einem schwammigen Jain zu belassen. Jesus geht es um Wahrhaftigkeit und Zuverlässigkeit in seiner Rede auf dem Berg. Die Welt Gottes braucht 3

4 Andacht Menschen, die ehrlich und erkennbar einen Standpunkt beziehen und sich nicht wegducken, wenn es unbequem wird. Aus der Erfahrung der Liebe und Vollkommenheit Gottes erschließt sich ein neues Verständnis der Würde von Menschen. Dies muss auch konkrete Auswirkungen auf das eigene Verhalten haben - eine grundlegend positive Einstellung. Wir sind mittlerweile sehr daran gewöhnt, dass Reden mit vielen vielen Worten Standpunkte eher vernebeln als verdeutlichen. Und dass ein Ja oder Nein so schon als dickköpfiges Beharren verstanden wird. Aber darum geht es Jesus hier in der Bergpredigt nicht. Konflikte zwischen Menschen, so Jesus, sollen nicht mit Machtworten ausgetragen werden, die sich Autorität aus dem Himmel verleihen, sondern in einfacher, nachvollziehbarer Rede Ja/Nein. Das wäre wirklich ein Stück von Gottes neuer Welt, wenn mehr Menschen in ihrer Haltung wahrhaftig und erkennbar wäre, wenn es mehr Jaoder Nein-Sager statt Jains gäbe. Und es wäre wirklich ein Stück von Gottes neuer Welt, wenn die inflationären Nebelschwaden-Reden weniger würden zugunsten von Klarheit und Verlässlichkeit. Es wäre ein Stück von Gottes neuer Welt, an der wir alle, Sie und ich, mit bauen können durch unser Reden (und Handeln). Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer mit vielen strahlend klaren Tagen. Ihre Antje Lütkemeier 4

5 Presbyterwahl Kirchenwahl 2016 Tatkräftige Gemeindemitglieder gesucht Offenes Gemeindezentrum am 21. Juni 2015 Am 14. Februar 2016 ist das gesamte Presbyterium, das Leitungsgremium der evangelischen Kirchengemeinde (außer den Pfarrern und Pfarrerinnen, die automatisch vertreten sind), neu zu wählen. Gewählt werden können alle Gemeindemitglieder ab 18 Jahren. Wählen können Gemeindeglieder schon ab 14 Jahren (bisher ab 16 Jahren)! Warum die Wahl für die evangelische Gemeinde so wichtig ist, was Sie erwartet, wenn Sie sich im Presbyterium für die Gemeinde engagieren, erfahren Sie auf der besonderen Internetseite der Ev. Landeskirche von Westfalen für die Kirchenwahl 2016 ( de) und in Broschüren, die im Gemeindebüro erhältlich sind. Wichtig... Wichtig... Wichtig... Noch bessere Informationen bekommen Sie, wenn Sie die jetzigen Mitglieder des Presbyteriums fragen, was in der Wahlperiode vom Presbyterium getan wurde und getan wird, und welche Probleme das Presbyterium in der nächsten Wahlperiode zu lösen hat. Die Namen der Mitglieder des augenblicklichen Presbyteriums finden Sie auf der Internetseite unserer Gemeinde ( evkbali.de) oder Sie erfahren sie im Gemeindebüro. Darüber hinaus steht das Presbyterium allen Interessierten Rede und Antwort in einem besonderen Offenen Gemeindezentrum am Sonntag, 21. Juni 2015, nach dem Gottesdienst um ca Uhr. Am Dienstag, 23. Juni, können in der Zeit von Uhr im Gemeindezentrum die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden angemeldet werden, die im Jahr 2017 konfirmiert werden. Angeschrieben sind die Geburtsjahrgänge 2002 / Ausnahmen sind möglich. Bitte wegen der Angabe des Tauftermins das Familienstammbuch mitbringen. 5

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7 Helfen Die Resonanz auf unseren Artikel Sprachlehrer / Sprachlehrerinnen für Flüchtlinge und Migranten gesucht! im letzten Gemeindebrief war sehr, sehr positiv, sodass wir jetzt 6 Doppelstunden pro Woche, und sogar zwei- bis dreimal Parallelunterricht für Anfänger und Fortgeschrittene anbieten können. Vielen Dank für das Engagement aller, die die Flüchtlinge in Bad Lippspringe unterstützen. Das Projekt Internationales Kochen, dieses Jahr zum ersten Mal gemeinsam mit Flüchtlingen, war ebenfalls ein wunderbarer Erfolg: Wir haben zusammen geplant, eingekauft, gekocht und miteinander gegessen und viel erzählt. Das war eine große Bereicherung sowohl für die Flüchtlinge als auch für die Lippspringer und Lippspringerinnen. Außerdem haben einige junge Männer aus den Flüchtlingshäusern angefangen, beim FC Fortuna in Schlangen bzw. beim FC Aleviten in Paderborn beim Fußball mitzutrainieren, in der Hoffnung bald richtig in Mannschaften spielen zu können. Hier brauchen wir allerdings noch Unterstützung: Wir suchen gut erhaltene Herrenfahrräder, damit die Spieler zum Training nach Schlangen fahren können, und Beihilfen für Busfahrkarten für diejenigen, die lieber in Paderborn trainieren wollen, weil sie nur dort Kontakt mit Landsleuten haben, die in anderen Orten im Raum Paderborn untergebracht sind. Schön wäre es auch, wenn Menschen, die in einem Sportverein aktiv sind, helfen könnten, Vereinsangebote auch den Flüchtlingen zugänglich zu machen. Und wenn das gemeinsame Kochen und Essen regelmäßig fortgesetzt wird: Nirgendwo kommt man sich näher als beim gemeinsamen Mahl. Alle, die bisher schon mitmachen, können bestätigen: Helfen macht Freu(n)de. Also, machen Sie mit! Kontakte: Ev. Kirchengemeinde Pfarramt Süd: Tel. 5801, gemeindebuero@evkbali.de oder Zentrum für ehrenamtliches Bürger-Engagement: Renate Brinkmann (Tel ). 7

8 Praktikum Das beliebteste Praktikum hatte ich definitiv nicht, aber dafür das Schönste der Welt Wo machst du dein Praktikum!? Schmunzelnde Gesichter sahen mich an, als wir in einem Kreis in der Klasse saßen und meine Mitschüler das erste Mal hörten, dass ich mein Praktikum bei der evangelischen Kirche in Bad Lippspringe machen werde. Denn die meisten Jungs in unserer Klasse strebten es an, zu Benteler zu gehen und die Mädchen bevorzugten moderne Kindergärten. Ein bisschen unsicher war ich mir manchmal schon. Noch Sonntagabend, am Tage, bevor es losging, schickte mir mein Freund Erik einen lachenden Smiley mit Flügeln bei WhatsApp. Allerdings hatte er dann auch schon keine Antwort mehr, als ich ihm zurückschrieb, dass ich jetzt wüsste, dass ich am Montag erst um 10 Uhr bei unserer Pfarrerin, Frau Lütkemeier, sein müsste. Da würde er schon seine Frühstückspause hinter sich haben. Heute, 3 Wochen später, weiß ich, dass ich alles richtig gemacht habe! Eigentlich wusste ich das schon nach einer Woche. Da trafen wir uns nämlich in der Schule zum Erfahrungsaustausch bei der Halbjahreszeugnisausgabe. Ach, was habe ich da für ein Gejammer gehört: Meine Mitschüler, die bei Benteler arbeiteten, beschwerten sich, dass sie so früh aufstehen und den ganzen Tag stehen mussten. Die Mädchen, die ihr Praktikum im Kindergarten absolvierten, klagten über Kopfschmerzen, wieder andere langweilten sich, weil sie nur fegen durften und ein paar Schüler beschwerten sich über die harte Arbeit auf dem Bau. Alles war anders, als die meisten es sich vorgestellt hatten. Nach meiner, zugegebenen etwas großspurigen Einleitung Ora et labora (bete und arbeite), begann ich zu erzählen und jetzt lachte niemand mehr über meine Praktikumsentscheidung. Ich durfte Frau Lütkemeier bei vielen Veranstaltungen begleiten und erlebte die Vielseitigkeit des Berufs einer Pfarrerin. Ich kam zu Geburtstagsbesuchen älterer Menschen mit, ich half bei Gottesdiensten in Altersheimen 8

9 Praktikum und bekam einen Eindruck, was es bedeutet, wenn man ein Beerdigungsgespräch mit einem Hinterbliebenen hält. Ich schrieb Gemeindebriefartikel oder machte Fotos bei Veranstaltungen, wie z. B. bei der Menschenkette in Paderborn. Außerdem begleitete ich Frau Lütkemeier zu Meetings, wie z. B. zu der Besprechung der Landesgartenschau in Bad Lippspringe. Darüber hinaus gestaltete ich Gottesdienste mit, erledigte Büroarbeiten und frühstückte mit dem Organisten, der mir ebenfalls sein Berufsbild mit all den Tätigkeiten erklärte. Ich nehme zwei Dinge aus meinem Praktikum mit: Erstens war es eine tolle Erfahrung und ich möchte mich ganz herzlich bei Frau Lütkemeier bedanken, dass sie sich so viel Mühe gegeben hat, mir einen Einblick in die Arbeitswelt zu verschaffen. Und zweitens weiß ich jetzt, dass man als Pastor nie verhungern kann, denn Frau Lütkemeier lehrte mich, als Pastor bekommst du immer was zu essen. Das stimmte, und zwar zu jedem Meeting, Geburtstag oder einfach mal nebenbei. Liebe Schüler, die eventuell auch ein Praktikum in der Kirche machen möchten, scheut euch nicht davor, es euren Mitschülern zu erzählen. Wie ihr an meinem Beispiel seht, muss es nicht unbedingt immer der coole und angesagte Praktikumsplatz sein, der dir das bietet, was du dir erhofft hast. Mark Stücher 9

10 Landesgartenschau GlaubensGarten - der Ort der Religionen auf der Landesgartenschau 2017 wird für unsere Kirchengemeinde ein sicherlich aufregendes Jahr findet die Landesgartenschau in Bad Lippspringe statt. Die Evangelische Kirche liegt mitten zwischen den beiden Ausstellungsgeländen im Kurwald und im Arminiuspark und insofern hoffen wir auch in unserer Kirche auf viele Besucherinnen und Besucher. Außerdem nehmen wir als Kirchengemeinde teil am interreligiösen Projekt GlaubensGarten, dem Ort der Religionen auf der Landesgartenschau. Die evangelisch-katholische Ökumene auf einer Landesgartenschau ist schon seit einiger Zeit gute und bewährte Praxis. Noch nie allerdings gab es die Kooperation von gleich sieben Religionen an einem Ort. Hier in Bad Lippspringe arbeiten allerdings schon seit einiger Zeit die Evangelische Kirchengemeinde, der Katholische Pastoralverbund, die Neuapostolische Kirche, die Syrisch-orthodoxe Kirche, die Muslimische Gemeinde, die Jüdische Kultusgemeinde, die Bahá í-gemeinde, die Hindus, die Buddhisten und seit neustem auch die Sikh-Gemeinde auf das Jahr 2017 hin ist aber auch das Jahr, in dem das 500. Jubiläum des Thesenanschlags in Wittenberg, oder kurz der Reformation, gefeiert wird. All diese Vorhaben brauchen eine gute Vorbereitung, die neben der Arbeit in einer vielfältigen und aktiven Gemeinde kaum zu schaffen ist. In Absprache mit dem Presbyterium, Pfarrer Detlev Schuchardt, dem Evangelischen Kirchenkreis Paderborn und der Landeskirche ist Pfarrerin Antje Lütkemeier für zwei Monate (im Mai und Juni 2015) vom Dienst in der Gemeinde freigestellt, um sich mit Fragen rund um das interreligiöse Projekt GlaubensGarten zu beschäftigen. Dass ein solches Projekt schon im Vorfeld positive Impulse zu setzen vermag zeigte sich an der GlaubensGarten Gala Ende Februar: 270 Gäste ließen sich im Kongresshaus von der Idee begeistern. Das großartige Engagement von vielen Helferinnen und Helfern aller Altersstufen machte diesen Abend erst möglich. Putzen, Kochen, Stühle und Tische aufbauen, Dekorieren, Servieren,..., all das leisteten Ehrenamtliche. So wurde der Abend mit ca Erlös auch finanziell sehr erfolgreich. 10

11 Bilwawi - in meinem Herzen Hebräische Gesänge mit Esther Lorenz, Gesang / Rezitation und Peter Kuhz, Gitarre Samstag, 13. Juni Uhr Ev. Kirche Am Ende lösten sich die Zuhörer tief bewegt in der Erkenntnis, den uralten Puls des Judentums gefühlt zu haben - einen Atemzug lang. (Rheinische Post) Mit dem Konzertprogramm Bilwawi, benannt nach einem Lied, dessen Text aus dem mittelalterlichen, geistlichen Buch der Gottesfürchtigen stammt, präsentiert die Sängerin Esther Lorenz israelische und spanischjüdische Musikkultur. Begleitet wird sie dabei von dem Gitarristen Peter Kuhz. Diese musikalische Reise durch das Judentum führt in die biblische Zeit des Segens, den Isaak irrtümlicherweise seinem zweitgeborenen Sohn Jakob zusprach ( V yiten l cha ), erzählt von der Sehnsucht König Davids nach Gott, als er sich in der Wüste Juda befand (Psalm 63), zitiert die Worte zweier Geliebter aus dem Hohelied ( Dodi li ) und besingt den Abend der Rosen in Erev shel shoshanim - ein modernes israelisches Liebeslied, das Kirchenmusik oft auf Hochzeiten gespielt und gesungen wird. Weniger bekannt ist die Musik der sephardischen Juden, die sich nach ihrer Vertreibung aus Spanien im Mittelalter in ganz Südeuropa, in Israel sowie in New York ansiedelten. Erläuterungen über Feiertage und Bräuche, Anekdoten und die berühmte Prise Humor im Judentum vervollständigen dieses musikalische Kaleidoskop, das jüdisches Leben und Fühlen von verschiedenen Seiten beleuchten möchte. Kaum jemand im Saal dürfte hebräisch verstanden haben, trotzdem gelang es Esther Lorenz, die Gefühlswelt, die zentralen Aussagen der Lieder mit der Sprache der Musik zu vermitteln, dass jeder im Saal verstanden haben dürfte. (Fränkische Landeszeitung) 11

12 Kinderseite 12

13 Kindergottesdienst Neues vom Kindergottesdienst Der April-Kigo hatte die Geschichte der Emmaus-Jünger zum Thema. Die Geschichte wurde abschnittsweise vorgelesen und gleichzeitig entstand dazu ein Bodenbild, das die Gedanken und Gefühle der Jünger verdeutlichte. Anschließend konnte sich jedes Kind mit bunten Wachsplatten eine eigene Kerze mit Ostersymbolen gestalten, die daran erinnern soll, dass Jesu Worte auch uns heute noch gelten: Siehe ich bin immer und überall bei Euch, bis an das Ende dieser Welt (Mt. 28,20). Diese Kerze, sowie die Sammelmappen-Seite mit dem Bibelvers und einem biblischen Rätsel auf der Rückseite, durfte jedes Kind mit nach Hause nehmen. Mit dem Beginn der Sommerferien endet nach drei Jahren der parallel zum Gottesdienst stattfindende Kindergottesdienst in unserer Gemeinde. Bis auf wenige Ausnahmen sind die Kinder, die am Kigo teilnehmen, dem Kigo-Alter entwachsen und wechseln zum neuen Schuljahr in die weiterführenden Schulen. Es gibt Überlegungen alle 6 bis 7 Wochen samstags nachmittags für 2 Stunden eine Art Mini-Kinder-Bibeltag (wieder) entstehen zu lassen. Wenn Sie bzw. Ihre Kinder daran Interesse haben, verfolgen Sie aufmerksam die nächsten Ausgaben des Gemeindebriefes. Das Kigo-Team 13

14 Termine Nacht der Offenen Kirche Pfingstsonntag, 24. Mai 2015 t Uhr Evangelische Kirche Bad Lippspringe Zur Welt gekommen Detmolder Vokalensemble Gitarrenmusik Lesung Nachtgebet Evangelische Kirchengemeinde, Detmolder Str. 173, Tel.: / Schuldnerberatung Sprechzeiten: jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat bis Uhr Riemekestraße 12, Paderborn Ansprechpartnerin: Stefanie Michalsky Tel / schuldnerberatung@diakonie-pbhx.de Offene Sprechstunde für Krebserkrankte Sprechzeiten: jeden Freitag von bis Uhr (ohne Terminvereinbarung) Riemekestr. 12 Ansprechpartnerin: Petra Grunwald-Drobner (Psychoonkologin) Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung Sprechzeiten: Dienstag Uhr und Uhr Riemekestraße 12, Paderborn Ansprechpartnerin: Judith Dreier (Sekretariat) Tel / riemeke@diakonie-pbhx.de 14

15 Bücher Evangelische Öffentliche Bücherei im Gemeindezentrum der Ev. Kirche Bad Lippspringe, Detmolder Str. 173 Öffnungszeiten: Donnerstag: Uhr Sonntag: Uhr Anthony F. Chiffolo und Rayner W. Hesse jr.: Kochen mit der Bibel Rezepte und Geschichten 304 Seiten. Gebundene Ausgabe. Verlag C.H.Beck. ISBN Dieses Buch ist eine wunderbare Idee! Die beiden Autoren haben biblische Texte gesammelt, in denen es (auch) ums Essen geht. Herausgekommen ist ein Buch mit 300 Seiten, das nicht nur schön aussieht, liebevoll gestaltet ist, sondern einen faszinierenden Inhalt hat. Die Autoren liefern 18 Menüs, mit verschiedenen Gerichten. Dazu gibt es immer vorab einen Bibeltext, den historischen Hintergrund, dann eine Erläuterung und Deutung und abschließend diverse dazu gehörende Rezepte, die jeweils für ein großes mehrgängiges Menü stehen. Es macht einfach Spaß, den Text zu lesen. Die Informationen sind historisch und 15 Die Bücherei empfiehlt: theologisch sehr gründlich erarbeitet, bis in Detailtiefe der hebräischen/ griechischen Begriffe und der damaligen Kultur und dennoch kurzweilig zu lesen. Sechs bis zwölf einzelne Rezepte pro Menü machen deutlich, dass es sinnvoll ist, die Vorbereitung des Essens in Gemeinschaftsarbeit zu leisten, sodass sich das Buch vor allem für Gemeindegruppen empfiehlt.

16 Termine Ma(h)l angenommen! Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. (Römer 15,7 - Jahreslosung 2015) Gottesdienst der evangelischen Kirchengemeinden der Region Paderborn-Land Pfingstmontag 25. Mai 2015 um Uhr auf der Bühne im Arminiuspark Bad Lippspringe (nahe der Lippequelle) 16

17 Geburtstage Wir veröffentlichen nur Geburtstage: 75, 80, 85 Jahre und älter! Unsere Pfarrerin und unser Pfarrer besuchen, wenn möglich, die Gemeindeglieder zu runden Geburtstagen ab 75 Jahren. Sollten sie die Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Gemeindebrief nicht wünschen, bitten wir um Mitteilung an das Gemeindebüro unter Tel Günter Jänick Neuenbeken Lieselotte Tewes Frieda Becher Gertrud Kienapfel Marie Raatz Therese Mrohs Frieda Knoll Horst Weyland Hans-Georg Middendorf Paula Merl Erika Gehrmann Maria Nentwich Wolfgang Schulze Edelgard Lange Jürgen Wendt Irmgard Wiese Wilgard Richts Eilsabeth Sperling Marienloh Ilse Lucie Änne Meyer Siegfried Hamann Marienloh Ljubov Milz Neuenbeken Emma Golderbein Hildegard Kurscheit Hans Reuter Rudolf Kriete Helmut Kaißer Manfred Wolfrath Ilse Stichweh Viktor Schulz Helga Kropski Sigrid Haase-Schade Ingeborg Siebel Maria Sagel Günter Bentin Margarete Möller Lore Klocke Herma Sager Rolf Beckers Benhausen Gertrude Köster Regina Erkeling Fritz Kerstein Gerhard Kerstein Lotte Lücke Erika Laugallies Margret Kortheuer Lothar Grüning Maria Walz Selma Krüger Lidia Krämer Heinz Seefeld Auguste Klöpping Henriette Plewka Erika Schwarting Eduard Lesnewitz Helmut Klotz Waltraud Flemming Lidia Peraz 89 17

18 Geburtstage/Familiennachrichten Frieda Hendrix Gerhard Stewin Gerhard Zimmermann Christa Lusche Gerta Kuhn Annemarie Zimmermann Erna Wagner Luise Pietrek Luise Becker Ingrid Tölle Hildegard Schäfermeier Konrad Natzke Marienloh Edmund Breier Ingeborg Mühlmeister Wilhelmine Schönlau Hildegard Tendies Horst Lothar Karl Deppe Jakob Greifenstein 85 Getauft wurden: Zoey Krüger Linda Schwarz Inessa Sofia Arengoldt, alle Bad Lippspringe Karolina Kleffner, Schlangen Beerdigt wurden: Else Bangert Gerd-Joachim Berner Günter Buschmann Lieselotte Glöge Paul Grund Minna Haimbucher Ernst Huber Gisela Krause Günter Ostermann Irmgard Mehrmann Vladimir Mil Gerhard Kühnel, Benhausen Ursula Mühmel Mike Pieck, Paderborn Anna Pflug Christel Sander, Schlangen Herbert Vater, alle Bad Lippspringe Ökumenischer Treff - Eine Welt Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag Uhr und Uhr Samstag Uhr 18

19 Gottesdienste Bad Lippspringe (sonntags Uhr) So So. n. Trinitatis mit Hl. Abendmahl mit Kindergottesdienst Prädikant Gronwald Sa Jugendgottesdienst 17 Uhr So So n. Trinitatis Vikarin Corzilius So So. n. Trinitatis Pfrin. Heibrock So So. n. Trinitatis Pfr. Schuchardt So So. n. Trinitatis mit Hl. Abendmahl So So. n. Trinitatis So So. n. Trinitatis So So. n. Trinitatis So So. n. Trinitatis mit Hl. Abendmahl So So. n. Trinitatis - Ökum. Gottesdienst im Kaiser-Karls-Park Uhr So So. n. Trinitatis Sa Jugendgottesdienst 17 Uhr So So. n. Trinitatis So So. n. Trinitatis Neuenbeken (sonntags Uhr) So So. n. Trinitatis Prädikant Gronwald So So. n. Trinitatis mit Hl. Abendmahl Vikarin Corzilius So So. n. Trinitatis Pfrin. Heibrock So So. n. Trinitatis Pfr. Schuchardt So So. n. Trinitatis So So. n. Trinitatis So So. n. Trinitatis So So. n. Trinitatis So So. n. Trinitatis 19

20 Gottesdienste/Kollekte Neuenbeken (sonntags Uhr) So So. n. Trinitatis mit Hl. Abendmahl So So. n. Trinitatis So So. n. Trinitatis So So. n. Trinitatis Kollektenplan Die Ausgangskollekte der Gottesdienste wird für folgende Zwecke gesammelt: So Für Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstellen So Für die Flüchtlingsarbeit im Kirchenkreis Paderborn So Für junge Frauen in Not So Für Stern der Hoffnung/Aidshilfe Sao Paulo So Für das Diakonische Werk der EKD So Für die Aktion Hoffnung für Osteuropa So Für den Ev. Kindergarten Bad Lippspringe So Für die Förderung der evangelischen Kindertagesstätten So Für die Studierendenseelsorge Paderborn So Für die christlich-jüdische Zusammenarbeit und für die evangelische Schülerarbeit in den Ländern des Nahen Ostens So Für den Evangelischen Bund So Für syrische Flüchtlinge So Termine Für die von Cansteinsche Bibelanstalt in Westfalen Mo Frauenabendkreis: Wir besuchen die Ausstellung Das Deutsche Rote Kreuz bei Jürgen Reuter in Schlangen Uhr Di Konfirmanden-Elternabend KU Uhr Mo Frühstücksgespräch Uhr Jahreshauptversammlung des Ök. Treffs Uhr 20

21 Termine 21 Mi Termine Frauenhilfe Kaffeeklatsch - Die Stunde der Frauen Uhr Fr Kreissynode in Bad Driburg Sa Konzert Hebräische Lieder Uhr So Sommerfest im Ev. Kindergarten Do Bücher im Gespräch Klinik Martinusquelle, Raum G20 Vortrag im Ök. Treff, Arminiusstr Uhr Uhr Mo Frühstücksgespräch Uhr Mi Vortrag des FH-Verbands Frauenhilfe - Ausflug Uhr Do Frauenkreis Der letzte Do Uhr Do Bücher im Gespräch Mo Cecilien-Klinik, Fernsehraum Frauenabendkreis Reiseeindrücke aus Geschichte und Gegenwart Stalingrads So Offenes Gemeindezentrum Do Mo Do nach dem Gottesdienst Bücher im Gespräch Klinik Martinusquelle, Raum G20 Frauenabendkreis - Abendessen im Restaurant Zur Quelle Bücher im Gespräch Cecilien-Klinik, Fernsehraum Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr So Matinee - Konzert Uhr Do Bücher im Gespräch Klinik Martinusquelle, Raum G20 Vortrag im Ök. Treff, Arminiusstr Uhr Uhr Mo Frühstücksgespräch Uhr Do Frauenkreis Der letzte Do Uhr So Konzert Uhr

22 Wer, was, wo, wann Gruppen, Kreise, Veranstaltungen Der letzte Do letzter Donnerstag im Monat Uhr Pfarrerin Antje Lütkemeier, Tel Kurgastbegleiter/innen Donnerstag Uhr n. Vereinbarung Pfrin. Kerstin Heibrock, Tel Flötenkreis Montag im Monat Uhr U. Köhlert-Hanewinkel, Tel Frauenabendkreis 1. Montag im Monat Uhr Hanna Gasse, Tel Frauen-Bibel-Gespräch 3. Donnerstag im Monat Uhr Suse Anthony, Tel Frauenhilfe Mittwoch im Monat Uhr Ursula Johannsen, Tel Frühstücksgespräch Montag im Monat Uhr Pfr. i. R. Norbert Römpler, Tel Hospizgruppe im Martinstift monatlich nach Absprache Martinstift Tel Kantorei Mittwoch Uhr Kantor Ulrich Schneider, Tel Mini-Kinder-Bibeltag nach Vereinbarung Vera Neugebauer, Tel Offenes Gemeindezentrum 2. Sonntag im Monat nach dem GD Ewa u. Jan Goszyk, Tel Posaunenchor Donnerstag Uhr Daniel Finkensiep, Tel posaunenchor@evkbali.de Pro musica Dr. Sabine Tytul-Kreibohm, Tel VB Paderborn, IBAN: DE ,BIC:DGPBDE3MXXX Versammlung Sa Uhr / So Uhr Jakob Schmidt, Tel ,,Viele Köche - Männer-Kochtreff Letzter Fr. im Monat - Anmeldung nötig! viele-koeche@evkbali.de Kindergottesdienst nach Vereinbarung Susanne Grenz, Tel

23 Wer, was, wo, wann Adressen Gemeindebüro / Friedhofsverwaltung Di. und Do Uhr Martina Meyer, Detmolder Str. 173 Tel , Fax: gemeindebuero@evkbali.de Pfarramt Nord Pfarrerin Antje Lütkemeier Hermannstr. 24, Tel antje.luetkemeier@kk-ekvw. de Pfarramt Süd Pfarrer Detlev Schuchardt Friedrichstr. 2, Tel detlev.schuchardt@kk-ekvw. de Kurseelsorge Pfarrerin Kerstin Heibrock Königsberger Str. 33, Tel kerstin. heibrock@kk-ekvw. de Kantor Ulrich Schneider, Hedwigstr. 10, Tel kantor@evkbali.de Kirchmeister Heinrich Strate, Josefstr. 12, Tel kirchmeister@evkbali.de Küster Bad Lippspringe Daniel Finkensiep Schlangen, Tel kuester@evkbali.de Küster Neuenbeken Helmut Brukit Gobbelinstr. 9, Tel Stiftung Garten Eden VB Paderborn-Höxter-Detmold IBAN DE BIC DGPBDE3MXXX stiftung@evkbali.de Ev. Öffentliche Bücherei So Uhr Do Uhr Kontakt: Angelika Peters, Tel buecherei@evkbali.de Ev. Kindergarten Kerstin Rohdenburg Templiner Allee 12, Tel ev.kita.badlippspringe@kkpb.de Altenzentrum Martinstift Birgit Heckers Mühlenflößstr. 19, Tel info@ev-martinstift.de Internet info@evkbali.de Bankverbindung VB Paderborn-Höxter-Detmold IBAN DE BIC DGPBDE3MXXX 23

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