Gemeindebrief. Evangelische Kirchengemeinde Olpe Ausgabe 3 / Erntedank

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1 Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Olpe Ausgabe 3 / 2014 Erntedank

2 2 Angedacht Inhalt Angedacht: Schmecket und sehet Satt ist nicht selbstverständlich Konfi-Aktion 5000 Brote...6 Tipps für einen guten Umgang mit Gottes Schöpfung...7 Neu im Presbyterium: Ludmilla Beran...8 Kirchensteuer auf Kapitalerträge...8 Ökumenisches Trauercafe Pflegekinderdienst Vivento Kirche mit Kindern in Wenden...12 Aktuelles aus der Oberlin-KiTa...13 Gottesdienste Infos Kinder- und Jugendarbeit Vorgestellt: Lisa Lendzian...18 Kinder-Kunst-Woche...19 Pinwand Tod und Abschied nehmen...22 Taufen, Trauungen, Beerdigungen...23 Gemeindegruppen...24 Kontakte und Adressen...26 Konfirmanden Impressum Herausgeber: Ev. Kirchengemeinde Olpe, Frankfurter Str. 17 Redaktion: Olaf Hähner, Daniela Herling, Wolfgang Schaefer Gestaltung & V.i.S.d.P: Wolfgang Schaefer Auflage: Stück Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Redaktionsschluss: Erntedank wird gefeiert, wenn die Ernte eingebracht ist. So war das über Jahrhunderte hinweg. Und auch wir feiern heute Erntedank, obwohl die wenigsten von uns Getreide gemäht oder Kartoffeln ausgegraben und in die Scheune gebracht haben. Doch auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts, in einer Zeit, in der weit weniger Menschen selbst in der Landwirtschaft tätig sind als früher - auch heute sind wir empfänglich für den Duft von frisch gebackenem Brot, für die Freude an einem saftigen Kirschkuchen, an gerade geernteten Tomaten und Gurken, an eben erblühten Astern und Dahlien. Wir bewundern die Fülle der Schöpfung, wenn wir sie vor uns sehen: Die Kisten voller Äpfel, die Kartoffeln und Kürbisse. Was für eine Lebensfülle! Ja, wir haben Grund dankbar zu sein. Erntedank feiern, das heißt darum: Unsere Gottesdienste sind bunt geschmückt, um den Altar herum liegen ganz alltägliche Lebensmittel und in der Olper Kirche hängt sogar von der Decke herunter ein traditioneller Erntekranz. Ein herrliches Bild und ein wunderbarer Duft! Mit all dem nehmen wir unseren Alltag mit in den Gottesdienst hinein. Was wir sonst in unseren Gärten pflanzen und ernten oder in unseren Geschäften und auf dem Markt kaufen, um uns davon zu ernähren und es zu genießen, das sehen wir auch am Erntedanktag. Aber wir sehen es jetzt bewußt mit anderen Augen als den Augen des Käufers, der Köchin, des Hausmannes. Was wir Tag für Tag zu uns nehmen, als sei es das Selbstverständlichste von der Welt, das verliert am Erntedanktag seine alltägliche Selbstverständlichkeit. Und das ist gut so! Denn dadurch, daß an diesem Tag eine Auswahl unserer Lebensmittel auf und um den Altar gleichsam ausgestellt ist, und wir uns be-

3 Schmecket und sehet, wie freundlich der Herr ist wusst die Zeit nehmen, all das zu betrachten, werden wir an die Treue Gottes erinnert, die uns verspricht: Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte (1. Mose 8,22). Solange die Erde steht! Dass die Erde besteht und in Zukunft bestehen bleibt, ist längst keine Selbstverständlichkeit mehr. Und es ist uns bewusst, dass der Mensch nicht nur säend und erntend Hand an die Erde legt, sondern dass wir allzuoft unverantwortlich und auch zerstörerisch mit ihr umgehen. Dass es auch von unseren Händen abhängt, ob und wie lange die Erde noch steht - und wir mit ihr. Regelmäßige Schreckensnachrichten, jährliche Berichte von immer neuen, noch größeren Naturkatastrophen machen es deutlich und es gibt nicht genug bunte Dahlien und Astern, um all diese düsteren Bilder zu überdecken. Letztlich gilt eben auch hier, dass der Mensch erntet, was er gesät hat. Entgegen dieser notwendigen Warnungen legt Erntedank allerdings den Schwerpunkt allein auf Gottes Verheißung: Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte. Die geernteten Früchte sind Einladung und Erinnerung: Schmeckt und seht, wie freundlich der Herr ist. Sich die geernteten Früchte anzusehen, einen bunten Erntedankaltar auf sich wirken zu lassen, löst bei manchem vielleicht aber auch noch ganz andere Gedanken und Gefühle aus: Erinnerungen an vergangene Zeiten und an zurückliegende Erntedankfeste. Nicht nur, dass heute alles zu jeder Zeit und überall verfügbar ist und es an Erdbeeren selbst zur Weihnachtszeit nicht mangelt, sondern auch, dass es noch gar nicht solange her ist, dass wirklicher Mangel herrschte und es keinesfalls selbstverständlich war, dass ausreichend Essen zur Verfügung stand und jeder satt wurde. Für mich gehört aber auch das zum Erntedankfest dazu: Die gemeinsame Feier des Abendmahls mit Brot und Wein. Brot und Wein, zwar sind auch das grundlegende Nahrungsmittel und sind doch zugleich Zeichen der Lebensfreude. Wie die Erntegaben auf den Altarstufen so enthalten Brot und Wein auf dem Altar dieselbe Zusage, nämlich: Schmecket und sehet, wie freundlich der Herr ist, Psalm 34,9. Aber Brot und Wein spitzen diese Zusage noch zu. Weil beides zugleich zeichenhaft für Jesus Christus steht. Denn Gottes Lebenswillen für uns Menschen zeigt sich nicht nur in den Gaben als Grundlage für unser Leben, sondern erst recht in dem Menschen Jesus und seiner Art heilend, bewegend, zurechtbringend Menschen zu begegnen. Und darum: Brot und Wein als Zeichen, wie nahe Gott jedem Menschen kommen möchte und das nicht nur an Erntedank. Und: Brot und Wein - kommt, schmeckt und seht, wie freundlich der Herr ist gerade auch an Erntedank. Wolfgang Weiß 3

4 4 Brot für die Welt Gott sei Dank muss heute in Deutschland niemand mehr Hunger leiden, aber in vielen anderen Teilen auf unserer Erde sieht es anders aus. Solange wir Menschen uns als Teil einer göttlichen Schöpfung begreifen, werden wir die Anteile der Schöpfung, wie zum Beispiel Obst und Gemüse und tierische Lebensmittel, auf Gott zurückführen und sind damit zum Dank verpflichtet und sollten die Frucht der Erde als Gottesgeschenk betrachten. Am Erntedankfest, in der Evangelischen Kirche meist am 29. September oder an einem der benachbarten Sonntage gefeiert, erinnern wir daran, dass es nicht selbstverständlich ist, dass wir so viel Nahrung zur Verfügung haben. Das Erntedankfest ist eines der ältesten Feste überhaupt. In beinahe allen Kulturen war das Einbringen der Ernte ein Fest der Freude. In der Bibel wird im ersten Buch Mose 4, Vers 3-4 erzählt, wie Kain als Dank Gott Früchte des Feldes opfert und Abel Jungtiere seiner Herde. Bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts machten die Bauern den größten Anteil der Bevölkerung aus, aber diese Zeiten sind schon lange vorbei. Jahrhunderte lang war die Ernte unermesslich wichtig für alle Menschen, denn von der Ernte hing das Überleben ab. Durch den Rückgang der Landwirte haben immer weniger Menschen einen direkten Bezug zum Einbringen der Ernte. Auch ist ein typisches Saisongemüse oder Saisonobst kaum noch denkbar, da in den meisten Läden fast zu jeder Jahreszeit mithilfe von Treibhäusern alles möglich zu kaufen ist. Da geht die Wertschätzung des Besonderen schnell verloren... Am Erntedank ergibt sich für uns noch einmal eine Gelegenheit, darüber nachzudenken, dass wir ein Teil der Natur sind, auch wenn wir hier immer wieder in beängstigender Weise eingreifen. Wer sich selbst für ein autonomes System hält, der braucht auch kein Erntedankfest mehr, sondern nur noch die Erfolgsbilanzen und schwarzen Zahlen eines Jahres durch den Verkauf von Massenwaren. Wir müssen bedenken, dass wir immer ein Teil der Natur bleiben, auch wenn wir selbst immer wieder in die Natur eingreifen. Wir können mit den Materialien der Natur umgehen und sie manipulieren, geschaffen haben wir sie jedoch nicht. Während wir in der westlichen Welt unsere Lebensmittel verschwenden, hungern andere Menschen auf der Welt. Jährlich sterben 2,5 Millionen Kinder an den Folgen von Mangelernährung, obwohl die weltweite Landwirtschaft die ganze Weltbevölkerung ernähren könnte! Laut Welternährungsorganisation hungert jeder achte Mensch auf der Welt! Die meisten dieser Hungernden leben in Entwicklungsländern. In Deutschland werden pro Kopf und Jahr in privaten Haushalten ca. 81,6 Kilogramm

5 satt sein ist nicht selbstverständlich Lebensmittel weggeworfen. Mit der Rückkehr zum Sonntagsbraten und einer Einschränkung der Milchproduktion würde sich zudem viel Klimagas einsparen lassen, abgesehen davon, dass wir auch noch unserer Gesundheit etwas Gutes tun würden. Unser tägliches Brot gib uns heute ist die vierte Bitte im Vater Unser. Martin Luther schreibt dazu im Kleinen Katechismus, den er 1529 selbst verfasst hat: Gott gibt täglich Brot, auch wohl ohne unsere Bitte, allen bösen Menschen; aber wir bitten in diesem Gebet, dass er s uns erkennen lasse und wir mit Danksagung empfangen unser täglich Brot. Die Bitte um das tägliche Brot gilt als christliches Symbol der Menschheit für überlebenswichtige Dinge. Die Bitte um das tägliche Brot ist ein Ausdruck dafür, dass es eben nicht selbstverständlich ist, dass wir uns jeden Tag satt essen können. Unser christlicher Glaube stellt uns in die Verantwortung, Gottes Schöpfung zu bewahren und zu teilen. Niemand is(s)t für sich allein! Im 1. Buch Mose, Kap. 2,15 heißt es: Und Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte. Doch angesichts der weitgehend industriellen Produktion von Lebensmitteln fällt uns der Bezug zu Gottes Schöpfung immer schwerer. Man muss ja nicht gleich Vegetarier oder Veganer werden, aber ein bisschen bewusster einkaufen und bewusster essen, wäre ein erster Schritt. Was würden wir heute tun, wenn die Ernte schlecht ausfiele, die Massenproduktion abnähme, Obst, Gemüse und Fleisch nur noch Mangelware wären und damit an Kostbarkeit und Einzigartigkeit gewönne? Würde heute ein Ernteausfall für uns noch ein Hinweis auf eine Abhängigkeit zu Gott bedeuten? Ein bewusstes Feiern des Erntedankfestes kann uns den Sinn wieder schärfen für die Vorgänge in der Natur. Wir sollten uns bewusst machen, wie sehr wir immer noch von der Natur und damit, in unserem christlichen Verständnis, von Gottes Schöpfung abhängig sind und dass unsere Erde sowohl unsere Achtung als auch unseren Schutz verdient, denn sonst wird sie irgendwann aufhören, uns zu ernähren. Brot für die Welt ist ein Synonym für alles, was zum Leben gebraucht wird und eine Gabe zu erhalten, sollte auch immer eine Auf-Gabe sein, für uns selbst und für viele unserer Mitmenschen, denen wir auf eine indirekte Weise eine ausreichende Nahrung erschweren und für die Satt-sein leider nicht selbstverständlich ist. Daniela Herling 5

6 6 Konfi-Aktion 5000 Brote In einer Backstube stehen, mit eigenen Händen aus Mehl und anderen Zutaten Brot zu backen, das selbstgebackene, knusprige Brot zu verkaufen und mit dem Erlös andere Jugendliche zu unterstützen - dazu haben Präses Annette Kurschus und der westfälische Landesinnungsmeister des Deutschen Bäckerhandwerks, Heribert Kamm, eingeladen. Sie hoffen, dass sich viele Konfirmandinnen und Konfirmanden an der Mitmachaktion von Brot für die Welt beteiligen. Die Jugendlichen sind eingeladen, Brote zugunsten von Kinder- und Jugendbildungsprojekten in Bogotá (Kolumbien/ Lateinamerika), in Dhaka (Bangladesch/Asien) und in Kumasi (Ghana/Afrika) zu backen. Erstmals wollen wir uns auch in Wenden daran beteiligen. Kooperationspartner ist die Bäckerei Junge an der Bergstraße. Am Samstag, 27. September werden möglichst alle 36 Wendener Konfis um 8 Uhr morgens, wenn das alltägliche Bäckerhandwerk bereits getan ist, Meister Junge s Backstube überfallen. Teigmaschinen und Knethaken werden in Bewegung gesetzt und etwa 200 Brote gebacken. Mittags um 12 ist endlich Feier abend. Die frischgebackenen Brote kühlen anschließend im Gottesdienstraum unseres Gemeindezentrums aus. Sie verbreiten dort schon ihren leckeren Duft und warten auf hungrige Käufer im Anschluss an den Familiengottesdienst am Sonntag. Habe ich Ihren Appetit geweckt? Oder Sie wenigstens neugierig gemacht? Sie sind herzlich willkommen am 28. September um 10 Uhr zu einem Erntedankfest besonderer Art. Die Jugendlichen aus Wenden, aus Bogotá, aus Dhaka und aus Kumasi freuen sich über Ihre Unterstützung. Schon hier sage ich ein herzliches Dankeschön der Bäckerei Junge, die uns dieses Projekt ermöglicht. Martin Eckey

7 Tipps für einen guten Umgang mit Gottes Schöpfung Die Wissenschaft belehrt uns seit vielen Jahren, dass unser Lebensstil nicht nachhaltig ist: wir verbrauchen mehr Ressourcen als die Erde regenerieren kann (Wasser, Bodenfläche, fossile Energieträger etc.). Wir leben von der Substanz: Zurzeit leben wir als ob wir 1,5 Erden hätten und wir bräuchten 2 bis 3 Erden, wenn in ein paar Jahrzehnten alle Menschen den westlich-reichen Lebensstil erreichen wollten. Ins Theologische verdolmetscht heißt das: Wir gehen nicht gut mit Gottes Schöpfung um, wir verschleudern das Erbe, das uns Gott übergeben hat. Die Lösung im Großen ist die Lösung im Kleinen: Wir (möglichst viele von uns) müssen unseren Lebensstil ändern, um die Schöpfung zu bewahren. Aber wo anfangen, was ist zu tun? Ich zähle einfach mal auf: Aufs Fahrrad setzen statt ins Auto; den Gemüsespieß grillen statt des Steaks; Urlaub in Balkonien statt in Bukina Faso; das gute Buch zum 2. Mal lesen statt nach Hamburg ins neueste Musical; Lebensmittel fair einkaufen statt billig und und und. Es gibt viel, was man tun kann. Und vieles davon ist in vielerlei Hinsicht gut und erstrebenswert - es sind oft Verhaltensweisen mit einem immensen Begründungsüberschuss: Wenn wir Fahrrad fahren, tun wir nicht nur der Schöpfung einen Gefallen, sondern auch unserer körperlichen und geistigen Gesundheit Guter Umgang mit Gottes Schöpfung kann auch heißen, sich dem Zeitgeist mal entgegenzusetzen. Z.B. dem Zeitgeist, der behauptet, dass Wachstum alternativlos ist und dass Konsum die Bedingung allen Glücks ist. Vielmehr gilt: Einfach leben, damit einfach alle leben können dieser schöne Satz steht übrigens in unserem Erwachsenenkatechismus. Oft heißt es: Wir haben kein Erkenntnisproblem, aber ein Problem mit der Umsetzung : Die meisten Menschen wissen, was gut und richtig ist, trotzdem ändern sich die Verhaltensweisen nicht. Das stimmt. Es fehlt das Bindeglied zwischen Erkenntnis und Gewohnheit. Dieses Bindeglied ist mit Anstrengung verbunden und heißt: Übung. Der Mensch ist ein übendes Tier. Nur das, was man übt, wird zur guten Gewohnheit, wird zur zweiten Natur. Die bisherigen Überlegungen kann man zusammenfassen mit dem Kästnerschen Bonmot: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Am Schluss möchte ich die Perspektive ändern und die Wahrheit noch einmal von der anderen Seite anschauen, das könnte dann so klingen: Es gibt mehr Schlechtes, außer man lässt es. Unser Leben besteht aus vielen schlechten Angewohnheiten (siehe oben), die man einfach mal lassen sollte: Let it be. Man kann sogar noch einen Schritt weiter gehen und sagen: Manchmal ist es auch gut, einfach mal nichts zu machen, nichts zu verändern, und nichts zu verbessern. In der alteuropäischen Tradition heißt diese Lebenseinstellung vita contemplativa launisch paraphrasiert könnte man sagen: Gott und seine Schöpfung profitieren zuweilen auch von den Menschen, die einfach mal nichts machen und Gott wie man so sagt - einen guten Mann sein lassen. Olaf Hähner 7

8 Aus dem Presbyterium Ludmilla Beran seit Juni Presbyterin in Olpe Kirchensteuer auf Kapitalerträge Sturm im Wasserglas? 8 Persönliches: 55 Jahre, neu im Presbyterium, ehem. Kamerafrau und Aufnahmeleiterin, ehem. Sekretärin in Nachsorgeeinrichtung. Mitglied im Flötenkreis Olpe und in der Frauenhilfe Olpe, Springer beim Fahrdienst. Motivation: Mich motivieren, inspirieren und halten die Menschen der Gemeinde mit ihren unterschiedlichen Begabungen. Ebenfalls motiviert mich der Gottesdienst: zur Ruhe kommen, Kraft tanken und Begegnungen genießen. Wichtige Themen: Ein offenes Ohr und helfen, wo Not am Mann ist. Manch einer wird noch gar nichts davon gehört haben, andere sind empört. Für viele trifft es gar nicht zu: ab 2015 sind Banken und Sparkassen verpflichtet, Kirchensteuer auf Kapitalerträge wie z. B. Zinsen vor der Auszahlung abzuziehen. Manch einen Kirchenaustritt hat uns das beschert. Dabei geht es gar nicht um eine neue Kirchensteuer, sondern nur um ein vereinfachtes Verfahren für eine längst gültige Regelung, nach der Einkünfte aus Arbeit ebenso zu versteuern sind wie Einkünfte aus Vermögen. Bereits bei Einführung der Abgeltungssteuer in 2009 sollte die Kirchensteuer automatisch abgezogen werden. Der Kirchensteuerabzug auf Antrag war eine befristete Übergangslösung. Der neue automatisierte Abzug vereinfacht das Verfahren und garantiert zugleich den Datenschutz. Eine Bank weiß nicht, ob ein Kunde einer Kirche angehört. Sie wird es auch in Zukunft nicht wissen, denn die Informationen des Bundesamtes für Steuern sind verschlüsselt. Die Besteuerung geschieht automatisch. Die Aufregung über das Erhebungsverfahren gleicht einem Sturm im Wasserglas. Steuern zu zahlen ist eine Last und eine Pflicht. Mir ist wichtig, dass es bei der Verteilung dieser Last möglichst gerecht zugeht. Nicht jeder kann das Gleiche beisteuern. Die Stärkeren tun es mehr als die Schwächeren. Jesus erzählt in einem Gleichnis, dass auch die Witwe ihr Scherflein dazugibt. Das ist sehr hoch zu achten. Und zufrieden darf sein, wer soviel hat, dass er noch mehr zu den allgemeinen Aufgaben beisteuern kann. Ihr Martin Eckey

9 Ökumenisches Trauercafe in Olpe Lass dich nicht so hängen - Ökumenisches Trauercafe Trauer wird in unserer Gesellschaft allzu gerne verdrängt. Viele Trauernde erleben nach einem Todesfall nicht nur zu Hause eine große Leere, sondern stoßen auch in der Gesellschaft oft auf Unverständnis. Lass dich nicht so hängen ist eine häufige Ermunterung im Alltag, die aber an den Bedürfnissen der Betroffenen vorbei geht. Trauer braucht Zeit und die ist bei jedem individuell anders. Trauer braucht ein Gegenüber - und das wird schmerzlich oft vermisst. In einer Gesellschaft, die ihre Menschen nach Schnelligkeit und Leistung beurteilt, ist sehr oft, zu oft, keine Geduld und Ruhe mehr da, um trauernden Menschen die Aufmerksamkeit zu schenken, die sie brauchen. Doch Trauergefühle zuzulassen ist enorm wichtig, um sich dem Leben wieder zuwenden zu können! Dazu kommt, dass auch die Trauerkultur in unserer Gesellschaft einem starken Wandel unterzogen ist. Viele Rituale, die in einer Gesellschaft hilfreich waren, sind im Zuge der Individualisierung der Trauer plötzlich out, was dazu führt, dass sich Mitmenschen oft vom Trauergeschehen distanzieren, um bloß nichts falsch zu machen. Für die Betroffenen ein fataler Kreislauf. Sie fühlen sich allein gelassen und fragen sich, ob sie mit ihrer Trauer noch richtig sind. Kirche und Gemeinde sind hier ein Ort, um diesen Menschen Hilfe und Begegnung zu bieten. Ja, sie ist geradezu gefordert, im Sinne christlicher Nächstenliebe, den Menschen eine Anlaufstelle zu bieten, wenn alles andere wegbricht. Aus diesem Grund wird es ab September jeweils am 2. Freitag eines Monats ein ökumenisches Trauercafe in den Räumen der evangelischen Kirchengemeinde geben. Es ist ein offenes Angebot, in dem jeder willkommen ist. Ohne Anmeldung, ohne Verpflichtung. Es bietet Zeit und Raum, um Trauer auszudrücken und zu fühlen. Hier können sich Menschen begegnen, die Ähnliches erlebt haben, und sich miteinander austauschen. Man darf einfach zuhören, schweigen oder erzählen. Memento Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang, nur vor dem Tod derer, die mir nah sind. Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind? Allein im Nebel tast ich todentlang und lass mich willig in das Dunkel treiben. Das Gehen schmerzt nicht halb so, wie das Bleiben. der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr, und die es trugen, mögen mir vergeben. Bedenkt: den eignen Tod den stirbt man nur, doch mit dem Tod der andern muss man leben. Mascha Kaleko 9

10 Trauercafe Pflegekinderdienst Nach einem gemeinsamen kurzen Impuls ist dafür Zeit und Raum. Bei einer Tasse Kaffee oder Tee und gemütlichem Ambiente kann jeder selbst entscheiden, wie er sich einbringen möchte. Für den ersten Besuch wird empfohlen, mindestens 8 Wochen nach dem Trauerfall verstreichen zu lassen. Das Trauercafe wird von Uhr geöffnet sein und wird von Birgit Schneider und Helmut Ackva geleitet. 10 Birgit Schneider ist ausgebildete Trauerbegleiterin und Coach und begleitet seit vielen Jahren Menschen, die Abschiede in unterschiedlicher Weise erlebt habe! Helmut Ackva hat eine Weiterbildung in pastoralpsychologischer Seelsorge absolviert und ist seit 2012 geistlicher Begleiter im Seniorenheim Gerberweg. Bei Fragen und Unsicherheit stehen wir gerne telefonisch für erste Kontakte zur Verfügung (B. Schneider: 02761/ ). Wir würden uns freuen, wenn wir Sie als Betroffene in unseren Räumen begrüßen dürfen oder wenn Sie dieses Angebot an diejenigen Menschen weiterleiten, denen es helfen könnte! Vergelt`s Gott! Die Termine in diesem Jahr sind wie folgt: 12. September, 10. Oktober, 14. November und 12. Dezember Birgit Schneider Seit Anfang 2011 begleitet der Pflegekinderdienst VIENTO Pflegefamilien im Kreis Olpe. Nachdem diese Aufgabe viele Jahre in den Händen des Jugendamts des Kreises Olpe lag, wurde sie vor nun gut drei Jahren der Trägerkooperation, bestehend aus der Diakonie Sozialdienste GmbH, dem Diakonischen Werk im Ev. Kirchenkreis Lüdenscheid-Plettenberg sowie dem Katholischen Sozialdienst Olpe zugeteilt. Sechs MitarbeiterInnen, davon zwei von der Diakonie in Südwestfalen Sozialdienste e.v., engagieren sich an den Standorten Olpe, Lennestadt und Attendorn täglich für die vielfältige Aufgaben rund um die Belange der Pflegeeltern und deren Pflegekinder. Etwa Pflegekinder leben derzeit in Deutschland bei Pflegeeltern, davon 140 Kinder/Jugendliche im Kreis Olpe. In manchen Familien ergeben sich im Laufe des Lebens Probleme, die so gravierend sind, dass das Kind oder der Jugendliche nicht mehr bei seinen Eltern leben kann. Eine Unterbringung in einer Pflegefamilie für einen kürzeren oder längeren Aufenthalt hat den Vorteil, dass die Pflegekinder in einem familiären Rahmen leben, in dem sie stabile Strukturen, Zuwendung und individuelle Unterstützung erfahren. Oft ist bei einer Fremdunterbringung nicht sofort erkennbar, ob ein Kind nur vorübergehend oder dauerhaft untergebracht werden muss. Dies hängt von vielen Faktoren ab.

11 VIENTO - Unterstützung mit Herz und Verstand Muss ein Kind wegen akuter Kindeswohlgefährdung aus dem Haushalt der Eltern herausgenommen werden, kann es in einer Bereitschaftspflege-Familie aufgenommen werden und dort bis zu drei Monaten bleiben. Fällt ein Elternteil oder die Eltern jedoch aufgrund einer Reha-Kur, einer Therapie Maßnahme oder auch einer familiären Krise für bis zu sechs Monaten aus, greift die befristete Vollzeitpflege. Sind die Rahmenbedingen in einer Familie, aus der ein Kind in Obhut genommen wurde, nicht so zu verändern, dass es wieder in die eigene Familie zurückkehren kann, wird eine Unterbringung benötigt, in der es dauerhaft bleiben kann. Im Beispiel der 5-jährigen Anna hatten sich Thomas und Elke Schmidt, ihre Pflegeeltern, bereits vor zwei Jahren in einem mehrwöchigen Vorbereitungsseminar von den VIENTO-MitarbeiterInnen auf diese Aufgabe vorbereiten lassen: Es war eine schöne Zeit, resümiert Elke Schmidt. Die Mitbewerber brannten alle darauf, Pflegeeltern zu werden und einem Kind einen guten Start ins Leben zu ermöglichen. Mit Hilfe von viel Informationen und Übungen wurden wir damit konfrontiert, mit welchen Herausforderungen wir als Pflegeeltern zu rechnen haben. Auch konnten wir für uns nochmal überprüfen, ob ein zukünftiges Leben als öffentliche Familie ein Lebensmodell für uns sein kann. Auf Das ist nicht zu unterschätzen habe im Seminar eine erfahrende Pflegemutter, die als Gast eingeladen war, hingewiesen. Mittlerweile wohnt Anna schon über ein Jahr bei den Eheleuten Schmidt. Nach einigen Kennenlerntreffen im Vorfeld, in denen die gegenseitigen Sympathien überprüft wurden, folgte Annas Umzug aus der Bereitschaftspflegefamilie zu Schmidts in die Dauerpflege. Zeitweise ist es schon sehr trubelig, so die Pflegemutter. Dann haben wir zum Beispiel Besuchskontakt mit Annas leiblicher Mama im Spielzimmer bei VIENTO, einige Tage später kommt Annas Vormund zu Besuch und erkundigt sich nach ihrem Wohl und wieder einige Tage findet ein Gespräch mit der VIENTO-Mitarbeiterin statt. Auf diese Gespräche freue sie selbst sich immer besonders. Regelmäßig habe sie in der VIEN- TO-Mitarbeiterin eine kompetente und feste Ansprechpartnerin an ihrer Seite, durch alle Höhen und Tiefen hindurch, die ein Pflegeverhältnis mit sich bringen kann. Der Pflegekinderdienst VIENTO für den Kreis Olpe sucht ständig interessierte Erwachsene in den verschiedensten Lebensformen, die Freude an der Aufgabe haben, einem Kind oder Jugendlichen ein Zuhause auf Zeit zu geben. Alles, was interessierte Personen wissen müssen, um Pflegeeltern werden zu können und alles, was SIE wissen möchten, um sich die Aufgabe als Pflegemutter oder Pflegevater besser vorstellen zu können, erfahren Sie in einem persönlichen Gespräch mit einer Viento-MitarbeiterIn. Im Rahmen eines gemeinsamen Treffens oder in einem ersten Telefonat können brennende Fragen beantwortet werden und erste Schritte hin zu einem eigenen Pflegekind besprochen werden. Frau Müller, Tel oder pkd-viento@ksd-olpe.de 11

12 Kirche mit Kindern in Wenden 12 Gottes Geist verwandelt Angst in Mut Wer kennt das nicht: Angst haben? Jeder hatte schon mal Angst! Dann ist man manchmal wie gelähmt, traut sich nicht unter die Leute, möchte sich am liebsten in sein eigenes Schneckenhaus verkriechen. So erging es auch Max Pinsel. Max Pinsel ist ein toller Maler. Und weil er so gut malen kann, sollte er einen Vortrag über das Malen halten. Spontan hatte er zugesagt, aber irgendwann gemerkt, dass er eigentlich gar nicht vor vielen Leuten sprechen kann. Malen ja, aber nicht über das Malen reden. Da bekam er Angst und hat sich in sein Haus verkrochen, Türen und alle Fenster zugeschlossen. Erst sein Freund Joschi konnte ihm ein wenig von der Angst nehmen. Er hat ihm den Vorschlag gemacht, gemeinsam an dem Vortrag zu arbeiten und falls Max dann immer noch Angst hat diesen auch gemeinsam zu halten. Ähnlich war es auch bei den Jüngern, nachdem Jesus sie verlassen hatte. Auch sie verkrochen sich in einem Haus und hatten ohne Jesus keinen Mut über das zu berichten, was sie erlebt hatten. Doch Gott sandte den Heiligen Geist, der den Jüngern die Angst nahm und sie ermutigte, das Haus zu verlassen und über Gott und Jesus zu reden. Zur Erinnerung daran, dass Gottes Geist Angst in Mut verwandeln kann, haben wir Lesezeichen bemalt und mit dem Satz beschriftet: Jesus sagt: Ich bin bei dir, hab keine Angst! Silke Schneider

13 Aktuelles aus der Ev. Oberlin-Kindertagesstätte In der Bäckerei Wie backt man einen Delfin? Die Schulanfänger der Ev. Oberlin-Kita besuchten nun schon traditionell mit ihren Erzieherinnen die Bäckerei Hesse in Welschen Ennest. Nachdem Kinder und Mitarbeiter mit Schürze und Bäckermütze ausgestattet waren, ging die Besichtigung los. Die Kinder waren beeindruckt von der Größe der Maschinen zur Herstellung der unterschiedlichen Backwaren. Besonders interessant war die Fertigung der Pizzaschnecken sowie das Tempo, in dem die verschiedenen Backwaren produziert wurden. Natürlich durfte auch das eine oder andere probiert werden. Die Krönung des Besuches war das Ausstechen und Verzieren von Delfinen, Schaukelpferden, Katzen, Obst etc., die dann mit nach Hause genommen werden durften. Ganz herzlichen Dank liebe Bäckerei Hesse, bis zum nächsten Jahr! In der Metzgerei Wann gehen wir zu Herrn Hackfleisch? Mit dieser Frage kam ein Schulanfänger der Ev. Oberlin-Kita vor dem Metzgereibesuch in den Kindergarten. Dann war es endlich so weit, die Kinder der Delfin und Dinogruppe machten sich auf den Weg in die Metzgerei Hengstebeck. Nachdem alle mit einer entsprechenden Kopfbedeckung ausgestattet waren, erklärte Herr Hengstebeck den Kindern die unterschiedlichen Arbeitsräume, Maschinen, Räucherschränke, Gewürze usw. Besonders großen Anklang fand bei den Kindern die Herstellung von Fleischwurst und Mettwürstchen sowie das Zerlegen der großen Fleischhälften. Zum Abschluss wurden die unterschiedlichen Fleisch und Wurstsorten im Laden angesehen und z.t. probiert. Außerdem bekam jedes Kind eine kleine Fleischwurst mit nach Hause. Ganz herzlichen Dank sagen alle Kinder und Mitarbeiter an dieser Stelle Herrn Hengstebeck für die supertolle Führung durch seinen Betrieb und die kindgerechten Erklärungen. Bei der Feuerwehr Kann man Feuer mit Schweiß löschen? Mit dieser Frage beschäftigten sich die Schulanfänger der Ev. Oberlin-Kita bei der Feuerwache. Danach wurde in der Leitstelle gezeigt, wo der Notruf eingeht und im Geräteraum präsentierte ein Feuerwehrmitarbeiter die Schutzanzüge. Anschließend lernten die Kinder diverse Fahrzeuge und deren Inhalt kennen. Besonders spannend waren das Blaulicht und sich in ein Fahrzeug zu setzen. Als Höhepunkt ließen sich einige Kindergartenmütter mit der hohen Feuerwehrleiter in die Luft hieven. Zum Schluss bekam jedes Kind eine Urkunde. 13

14 Gottesdienste von September bis Oktober Datum Ort Zeit Gottesdienst / Veranstaltung Kollekte: 7. September Olpe 10:00 Pfr. Schaefer, Kinderkirche & Begrüßung Diakonie 12. n. Trinitatis der neuen Katechumenen Wenden 10:00 Pfr. Eckey mit Abendmahl 14. September Olpe 11:15 Pfr. Elsermann Kreissynode 13. n. Trinitatis Drolshagen 10:00 Prädikant Dröpper Rothemühle 10:00 Sommerfest des Kapellenbauvereines mit Superintendent Stuberg und dem Posaunenchor 21. September 14. n. Trinitatis Olpe 10:00 Pfr. Schaefer Cansteinsche Wenden 11:15 Pfr. Schaefer, Kirche mit Kindern Bibelanstalt Rothemühle 10:00 Pfr. i.r. Lindenschmidt 27. September Drolshagen 18:00 Pfr. Weiß m.a. zum Erntedank Evangelische 28. September Olpe 10:00 Dr. Thieme Schulen 15. n. Trinitatis Wenden 10:00 Pfr. Eckey m.a. zum Erntedank 5. Oktober Olpe 11:15 Pfr. Weiß m.a. zum Erntedank Brot für die 16. n. Trinitatis Rothemühle 10:00 Pfr. Weiß m.a. zum Erntedank Welt 12. Oktober 17. n. Trinitatis 19. Oktober 18. n. Trinitatis 26. Oktober 19. n. Trinitatis Ende der Sommerzeit 31. Oktober Reformation Olpe 11:15 Pfr. Schaefer m.t. Frauenhaus Drolshagen 10:00 Pfr. Schaefer Olpe Wenden 10:00 Dr. Thieme Olpe 10:00 Pfr. Schaefer m.t. Osteuropa Wenden 10:00 Prädikant Stötzel Rothemühle 10:00 Pfr. i.r. Ströhmann Olpe 10:00 Pfr. Weiß Familienbildung Drolshagen 10:00 Dr. Thieme Wenden 10:00 Pfr. Eckey Olpe 18:00 Pfr. Eckey Gustav-Adolf- Werk 14

15 Gottesdienste von November bis Dezember Datum Ort Zeit Gottesdienst / Veranstaltung Kollekte: 2. November Olpe 10:00 Pfr. Schaefer, Kinderkirche, m.t. Kreissynode 20. n. Trinitatis Rothemühle 10:00 Pfr. Eckey 9. November Olpe 10:00 Pfr. Schaefer, Jubelkonfirmation Weihnachtsaktion des Drittletzer Sonntag Olpe 18:00 Ökumenische Nacht der Lichter des Kirchenjahres Diakonischen Wenden 09:30 Pfr. Eckey, Frühstücksgottesdienst Werkes 16. November Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres 19. November Buß- und Bet-Tag 23. November Letzter Sonntag des Kirchenjahres/ Ewigkeitssonntag 30. November 1. Advent 7. Dezember 2. Advent 14. Dezember 3. Advent 21. Dezember 4. Advent Olpe 11:30 Pfr. Schaefer, Gottesdienst für Groß & Klein Olpe 18:00 Pfr. Schaefer, sonntags um 6 Wenden 11:15 Pfr. Weiß, Kirche mit Kindern Rothemühle 10:00 Pfr. i.r. Sadowski Drolshagen 18:00 Pfr. Weiß, Clemenskirche Olpe 11:00 Pfr. Schaefer m.a. Anschließend Gemeindemittag Christliche Friedensdienste Arbeitslose Olpe 10:00 Pfr. Schaefer m.a. Altenarbeit / Friedhof 15:00 Pfr. Eckey Hospizarbeit Drolshagen 10:00 Pfr. Weiß m.a. Wenden 10:00 Pfr. Eckey m.a. Rothemühle 10:00 Pfr. i.r. Kornfeld m.a. Olpe 10:00 Pfr. Eckey Schwangere Drolshagen 10:00 Pfr. Weiß in Notlagen Wenden 10:00 Dr. Thieme, anschl. Kuchenverkauf Olpe 10:00 Pfr. Schaefer, Kinderkirche Diakonie & Rothemühle 10:00 Pfr. Eckey, anschl. Kuchenverkauf Mission Olpe 11:15 Pfr. Eckey Presbyterium Drolshagen 10:00 Pfr. Wenden 10:00 Pfr. Eckey Olpe 10:00 Pfr. Schaefer, anschließend Baumschmuck Wenden 10:00 Pfr. Weiß Rothemühle 10:00 Prädikantin Fenner-Simon Ev. Kindertagesstätten 15

16 Infos Kinderarbeit Kindergruppen Wir spielen, singen, hören biblische Geschichten und haben Spaß zusammen. Motivierte ehrenamtliche Mitarbeitende freuen sich auf dich. Wichtig: unsere Gruppen sind kostenfrei und jede/r ist willkommen, auch eure Freunde! Jungschar Wenden, mittwochs von bis Uhr, im Gemeindezentrum am Peter-Dassis-Ring, für Kinder von 6 bis 12 Jahren Kindergruppe Wellenläufer Olpe, donnerstags von bis Uhr in der Jugendetage des Gemeindehauses, für Kinder von 6 bis 12 Jahren Kinderkirche Olpe mit Kirchcafé für Eltern Für alle Kinder von 5 bis 11 Jahren. Die Kinderkirche findet statt am 7. September, 2. November und 7. Dezember. Treffpunkt ist immer um 10 Uhr in der Olper Kirche. Ihr geht während des Gottesdienstes mit den Mitarbeitenden ins Gemeindehaus. Dort beschäftigen wir uns mit einem biblischen Thema; basteln, spielen und singen dazu. Alle Eltern sind eingeladen, am Gottesdienst in der Kirche und am anschließenden Kirchcafé teilzunehmen. Kirchcafé und Kinderkirche enden um 12 Uhr. Spielkreis im Gemeindezentrum Wenden Für Mütter oder Väter mit Kleinkindern. Der Spielkreis findet mittwochs von 9.30 bis Uhr statt. Er wird geleitet von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen. Informationen im Gemeindebüro unter Krabbelgruppe Rasselbande in Olpe Für Kinder im Alter von 6 Monaten bis 2 Jahren, jeden Montag von 9.00 bis Uhr Gemeindehaus Olpe, Raum 1 Informationen bei Daniela Adloff,

17 Infos Jugendarbeit Alle Teens im Alter von 12 bis 15 Jahren, die Spaß an Spiel und Kirche haben, sind herzlich willkommen bei C4Y. Wir treffen uns einmal im Monat an einem Freitag von 18 bis Uhr in der Jugendetage im Ev. Gemeindehaus in Olpe, Frankfurter Straße 17. Wir quatschen, spielen, essen und feiern pray-out (das ist eine Jugendandacht) gemeinsam. Ein kostenfreier Snack wartet auf dich, Getränke kannst du kostengünstig bekommen. Bitte bringe etwas Kleingeld mit. Bitte melde dich spätestens am Mittwoch vor dem jeweiligen C4Y Termin bei Lisa Lendzian an. Du erreichst sie unter Tel , Die aktuellen Termine findest du auf unserer Homepage. Mitarbeiter-Schulung KNOW-HOW Grundkurs für ehrenamtlich Mitarbeitende ab 15 Jahren Freizeitzentrum Wemlighausen / Bad Berleburg014 WIESO-WESHALB-WARUM Eine Gruppe zu leiten, beim Kindergottesdienst mitzumachen, die Konfi-Arbeit zu begleiten oder auf eine Freizeit mitzufahren macht Spaß, aber man sollte auch Einiges wissen! Das kannst Du bei uns lernen: LEITUNGS-KNOW-HOW: Kommunikation - Team Entwicklungspsychologie GRUPPEN-KNOW-HOW: Gruppenprozesse Rollen und Themen Konflikte SPIELE-KNOW-HOW: Welche Spiele wann? Konkurrenz und Kooperation ORGANISATIONS-KNOW-HOW: Strukturen der Ev. Jugend Finanzen RECHTS-KNOW-HOW: Aufsichtspficht Jugendschutzgesetz Freizeitrecht Kindesschutz WIR-KNOW-HOW: Andachten Unsere Gemeinschaft Viel Spaß Mit dem Zertifikat, das Du von uns bekommst, und einem Erste-Hilfe-Kurs kannst Du die JULEICA (Jugendleitercard) beantragen. INFORMATION, ANMELDUNG, LEITUNG Lisa Lendzian, Frankfurter Str. 17, Olpe, Tel , lisa.lendzian@kk-si.de Den Flyer findet Ihr auf unserer Homepage. 17

18 Vorgestellt: Jugendreferentin Lisa Lendzian 18 Ein ganz herzliches Hallo an alle! Ich möchte mich kurz vorstellen, denn seit 1. Mai bin ich, Lisa Lendzian, nun Jugendreferentin in der Region 5 des Ev. Kirchenkreises Siegen und somit zuständig für die Kinder- und Jugendarbeit der Kirchengemeinden Olpe, Trupbach-Seelbach, Freudenberg, Oberfischbach und Oberholzklau. Doch erst einmal zu mir. Aufgewachsen bin ich in Drolshagen und vielleicht kennen mich schon einige, zumindest vom Sehen, denn ich habe mit 13 Jahren angefangen, die Kinder- und Jugendarbeit in dieser Gemeinde ehrenamtlich mitzugestalten. Ob Jungschar, Kinder-Bibel-Woche, Sommerfreizeiten, Besuche in Taizé, Mädchen- und Frauen Treffen, Kirchentage, Herbstseminar, C4Y und Konfiarbeit; überall war ich zunächst als Teilnehmer und später als Mitarbeiter mit Freude dabei. Im Rahmen meiner schulischen Ausbildung habe ich ein Jahrespraktikum in der Kinder- und Jugendarbeit dieser Gemeinde absolviert und bin tiefer eingetaucht in die hauptamtlichen Aufgaben in diesem Bereich. Der Drang Neues zu erkunden, zu entdecken und dem Leben, mit allem was dazu gehört, Kreativität und Ausdruck zu verleihen, hat mich hinaus geführt in die Welt. Ich habe in Amerika gearbeitet und anschließend in den Niederlanden und in Belgien gelebt und studiert. Inzwischen bin ich 24 Jahre alt und B.A. Kunsttherapeutin. Der Gedanke daran, ein Kind Gottes zu sein, hat mich seit je her festgehalten. Gott näher zu kommen, ihn und seine Schöpfung zu erleben, dankbar in seiner Schöpfung zu leben, und schließlich auch Gott selbst auf meinem Lebensweg kennen zu lernen ist für mich eine einmalige Erfahrung, die ich unter anderem auch durch die zahlreichen Angebote der Jugendarbeit in dieser Gemeinde machen konnte. Deshalb freue ich mich nun umso mehr meine Erlebnisse und Erfahrungen, die ich im Laufe der Jahre machen durfte, an Kinder und Jugendliche weiter geben zu dürfen und mich zusammen mit ihnen auf die Reise zu begeben, um den eigenen Weg der Spiritualität zu entdecken.

19 Kinder-Kunst-Woche in Wenden In der Arche ist noch Platz Als neue Ferien-Aktion fand vom 23. bis 29. Juli im Evangelischen Gemeindezentrum Wenden eine Kinder-Kunst-Woche statt. Kinder-Kunst- Woche, was ist das denn? 18 neugierige Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren ließen sich von unserer neuen Jugendreferentin Lisa Lendzian einladen, um von 9:30 bis 16:30 Uhr Bibelarbeit und Kreativität miteinander zu verbinden. Zum Thema In der Arche ist noch Platz gab es vormittags viel Spiel und Spaß. Die Kinder lernten Noah und seine Geschichte vom Bau der Arche kennen. Nach einem leckeren, gemeinsamen Mittagessen mit Sandwitches oder selbstgebackener Pizza im großen Pavillion auf der Wiese hinter dem Gemeindezentrum wurde es dann richtig kreativ. Unter der Anleitung der Künstlerin Steffi Gräve-Lütticke aus Drolshagen erstellten die Kinder aus alten Stühlen mit alten Zeitungen, viel Kleister und Farbe ihre eigenen großen Arche-Tiere. Die Kinder waren mit viel Spaß und Engagement bei Arbeit. Bestaunt werden können die Tiere, die in der Arche Platz gefunden haben, rund um das Mitarbeitendenfest am 24. August im Ev. Gemeindezentrum Wenden. An diesem Tag wird Lisa Lendzian auch in ihr neues Amt eingeführt. Herzliche Einladung! Wolfgang Schaefer 19

20 Pinwand: dies und das 20 Lisa Lendzian wird eingeführt Lisa Lendzian, die seit dem, 1. Mai als Jugendreferentin in Olpe und der Region 5 tätig ist, wird während des Mitarbeiterdankes am Sonntag, den 24. August um 11 Uhr im Gemeindezentrum Wenden feierlich in ihr neues Amt eingeführt. Freie Plätze in der KiTa Oberlin Ein besonders wichtiger Hinweis für alle jungen Familien mit Kindern im Alter von 3 Jahren: Wir haben für das kommende Kindergartenjahr noch Plätze frei! Falls Sie oder jemand aus Ihrem Familienkreis oder Ihr Nachbar noch einen Platz benötigen, bitte bei Frau Lahme melden. Vielen Dank! Beratungshaus stellt sich vor Jeder braucht einen Platz in der Welt, einen Ort, an den er gehört und Menschen in deren Mitte er Geborgenheit findet Für alle Interessierten stellt sich das Ev. Beratungshaus in Olpe mit seinen vielfältigen Tätigkeiten am Montag, den 8. September um 18 Uhr im Ev. Gemeindehaus vor. Wer sich über die diakonischen Einrichtungen, wie die Migrationshilfe, dem ambulant betreuten Wohnen, der Wohnungslosenhilfe, der allgemeinen, sozialdiakonischen Beratung, der Beratung für Gehörlose, dem Pflegekinderdienst, der ambulanten Erziehungshilfe sowie über die Ehe-Familien-Lebensberatungsstelle des Ev. Kirchenkreises Olpe/Siegen informieren möchte, ist an diesem Abend herzlich eingeladen in die verschiedenen Bereiche hineinzuschnuppern und sich zu informieren. Der Singkeis Wenden lädt ein zum Pfaumenkuchenkonzert Am Sonntag, den um 15 Uhr ins Ev. Gemeindezentrum Wenden Texte und Lieder - bunt gemischt; zum Mitsingen und Zuhören; dazu Kaffee und Pflaumenkuchen. Der Eintritt ist frei, wem s gefallen hat, kann mit einer Spende den Singkreis unterstützen. Sommerfest in Rothemühle Am 14. September wird in Rothemühle um 10 Uhr mit einem Gottesdienst das Sommerfest eröffnet. Für das leibliche Wohl ist gesorgt: Leckeres vom Grill, frische Salate und Kuchen vom Büfett. In Wenden wird der Erntedankgottesdienst am Um 10 Uhr gefeiert. Der Erntedankgottesdienst in Drolshagen findet schon am 27. September statt und beginnt um 18 Uhr. Am 5. Oktober feiern wir in unseren Gottesdiensten in Olpe und Rothemühle das Erntedankfest. Die Gottesdienste beginnen um 10 Uhr. Konzert mit Band SO STRONG Am Samstag, den 15. November um 20 Uhr, veranstaltet der Gospelchor Upstairs sein nächstes Konzert in der Ev. Kirche in Olpe. Eintrittspreise sind rechtzeitig über die Homepage der Gemeinde zu erfahren.

21 Pinwand: besondere Veranstaltungen Kuchenverkauf Möbel Bald Am Sonntag, den findet wieder ein Kuchenverkauf im Möbelhaus Bald statt. Der Erlös des Kuchenverkaufs kommt Projekten unserer Gemeinde zu Gute. Für diese Aktion werden noch fleißige Kuchenbäcker und helfende Hände gebraucht. Wer einen Kuchen backen und/oder am Nachmittag des beim Kuchenverkaufen helfen möchte, kann sich an Frau Doris Thieme (Tel ) wenden. im Gemeindehaus Am Samstag, den und am Sonntag, den findet wieder von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr unser Flohmarkt: Rund ums Kind im Ev. Gemeindehaus Olpe statt. Am Samstag findet man überwiegend Kleidung und Spielzeug für Säuglinge bis Kindergartenkinder. Am Sonntag gibt es Kleidung, Spiele, Computerzubehör für Schulkinder und Erwachsene und einen Trödelmarkt. An beiden Tagen gibt es ein großes Kuchenbuffet. Die Termine für die Standreservierung werden in den Tageszeitungen bekannt gegeben. Frühstücksgottesdienst in Wenden Am Sonntag, den 9. November, findet wieder im Gemeindezentrum in Wenden, Peter-Dassis-Ring, ein Frühstücksgottesdienst statt. Beginn ist 9:30 Uhr. Thema: Die Mauer durchbrochen. Anmeldungen bei Susanne Lanatowitz, Tel Nacht der Lichter Auch in diesem Jahr lädt die evangelische Jugend gemeinsam mit den katholischen Pastoralverbünden in Olpe wieder zur Nacht der Lichter im Stil der ökumenischen Kommunität von Taizé ein. Sie findet statt am 9. November 2014 um Uhr in der Ev. Kirche in Olpe. Anschließend wird noch zum gemütlichen Beisammensein eingeladen. Gottesdienst für Groß und Klein für Familien mit Kindern ab 2 Jahren am 16. November um Uhr in der Ev. Kirche Olpe. Gottesdienst in neuer Form sonntags um 6 mit modernen Liedern und Anstößen für Kopf und Herz am 16. November im Evangelischen Gemeindehaus Olpe Danach besteht die Möglichkeit, bei einer Tasse Tee miteinander ins Gespräch zu kommen. Weihnachtsbäume für die Kirchen gesucht! Wer für unsere Kirchen und Gemeindehäuser einen Weihnachtsbaum spenden möchte, kann sich an unser Gemeindebüro (Tel ) wenden. 21

22 Tod und Abschiednehmen Ökumenische Trauerfeier für still geborene Kinder Die nächste Trauerfeier für still geborene Kinder findet statt am 7. November um Uhr in der Friedhofskapelle in Olpe. Nach einem ökumenischen Gottesdienst in der Friedhofskapelle findet die Sammelbeisetzung an der besonders gestalteten Gedenkstätte statt. 22 Nachruf Christina Müller Am 9. Juni ist unsere ehemalige ehrenamtliche Mitarbeiterin Christina Müller aus Hünsborn 43jährig verstorben. Christina Müller hatte sich über mehrere Jahre im Wendener Kindergottesdienst engagiert. Sie war außerdem Mitglied des Frauenabendkreises in Hünsborn, den sie gemeinsam mit Heidemarie Jahn und Anitta Otterbach geleitet hatte. Eindrücklich in Erinnerung bleibt mir ihr Einsatz für die Erdbebenopfer in Haiti mit einer Waffelbackaktion der Konfirmandengruppe. Ebenso auch der Konfirmandennachmittag mit zahlreichen Spielen an einem ganzen Samstag. Über Jahre war sie im Team, das den Frühstücksgottesdienst in Wenden verantwortete. Wir haben sie als eine tatkräftige und ideenreiche Mitarbeiterin erlebt. Ihr lebendiger Glaube an unsern Herrn Jesus Christus gab ihr die Kraft, den Kampf gegen ihre Krankheit mit Widerstand und Ergebung anzunehmen. Wir danken Gott für alles, was wir durch sie erfahren durften und schließen ihre Familie in unser Gebet ein. Es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen! Martin Eckey Wir haben einen Gott, der da hilft, und den Herrn, der vom Tod errettet. Psalm 68,21 Am Ewigkeitssonntag, dem 23. November finden in Drolshagen, Olpe, Rothemühle und Wenden um 10 Uhr Gottesdienste statt. Eine besinnliche und festliche Feier im Andenken der Verstorbenen des zu Ende gehenden Kirchenjahres.

23 Taufen, Trauungen & Beerdigungen Getauft wurden Anastasia Gaan, Olpe David Gett, Olpe Hannah Kiefer, Olpe Johanna Lipowski, Olpe Alexander Schwarz, Olpe Ida Schwickart, Olpe Sam Tigges, Olpe Mark Weidner, Olpe Jannik Bullert, Drolshagen Noah Fernholz, Drolshagen-Frenkhausen Philipp Kliver, Drolshagen Adam Kliver, Drolshagen Matteo Kliver, Drolshagen Lionel Kliver, Drolshagen Finjy Rube, Olpe- Rhode Lea Sophie Hiesche, Altenhof Leon Joel Hiesche, Altenhof Katie Ivtchenko, Gerlingen Julia Kehl, Wenden Mats Koch, Hünsborn Chris Lindner, Gerlingen Ramon Luca Ojeda Peter, Hünsborn Luana Preuß, Ottfingen Mats Thorin Schandelle, Wenden Hugo Frederic Schmidt, Wenden Maxim Schmidt, Wenden Maximilian Schwenk, Wenden Jan Sudermann, Gerlingen Nelli Wagner, Wenden Getraut wurden Christopher und Ann Sophie Stahlhacke, geb. Feldmann, Olpe Alexander und Christine Schulz, geb. Lau, Olpe David und Irina Wiebe, geb. Martens, Frankfurt Wilhelm Westhoff und Karin Maria Schöning-Westhoff, Drolshagen Alexander und Jennifer Marx, geb. Wödl, Drolshagen Marco und Christina Halfmeier, geb. Linke, Wenden-Schönau Markus und Tanja Hiesche, geb. Mummel, Altenhof Alex und Katharina Naumann, geb. Epp, Wenden Stefanie und Alexander Schönfeld, geb. Kleimenov, Wenden Bestattet wurden Irmgard Becker, 78 Jahre, Olpe Jürgen Göckler, 61 Jahre, Olpe Johanna Haschke, 96 Jahre, Olpe Ilse Kohlmeier, 84 Jahre, Olpe Lydia Kosmatschevski, 87 Jahre, Olpe Ruth Nießen, 85 Jahre, Olpe Gerhard Opitz, 69 Jahre, Olpe Heinz Preuß, 83 Jahre, Olpe Kurt Gail, 73 Jahre, Drolshagen Gerhard Thiele, 90 Jahre, Dumicke Werner Klüting, 82 Jahre, Rothemühle Timofei Kolesnikow, 93 Jahre, Wenden Winfried Köcher, 56 Jahre, Girkhausen Peter F. W. Lips, 77 Jahre, Heid Christina Müller, 43 Jahre, Hünsborn Lucy Pigors, 90 Jahre, Rothemühle Erna Wölfle, 97 Jahre, Rothemühle Rosa Wuckert, 77 Jahre, Wenden 23

24 Gemeindegruppen Für alle Bezirke Warenkorb, mittwochs 13 bis Uhr, Martinstr. 45 Konto Volksbank: IBAN DE BIC GENODEM4WDD Konto Sparkasse: IBAN DE BIC WELADED1OPE Ansprechpartner: Frau Harnischmacher: / Frau Pelz: Auf Grund der starken Nachfrage hat der Warenkorb wöchentlich geöffnet. Die Kunden sind in zwei Gruppen eingeteilt. Die rote Gruppe erhält jeweils am 1. und 3. Mittwoch und die grüne Gruppe am 2. und 4. Mittwoch Lebensmittel. Ausgabetage Gruppe rot: 3.9. / / / / / / / / Ausgabetage Gruppe grün: / / / / / / / / Kirchenmusik Posaunenchor Dienstag Uhr Klaus-G. Schmidt Flötenkreis Mittwoch Uhr Marjut Bachhausen Kirchenchor Mittwoch Uhr Hans-Martin Trinnes Gospelchor Mittwoch Uhr Christoph Mann Singkreis Wenden jeden 2. Montag Uhr Oda Weiken Hauskreise Hauskreis 1, alle 3 Wochen montags, Kontakt: Johannes Griesbach Hauskreis 2, 14-tägig Dienstag oder Freitag, Kontakt: Fam. Grebe oder Fam. Herling Olpe Seniorenkreis Lutherstube: dienstags Uhr (Isolde Blotz ) 2.9. / 9.9. / / / / / / / / / / / / / / Abendkreis: dienstags Uhr (Margret Griesbach ) 9.9. / / / / / / Frauenhilfe: donnerstags Uhr (Helga Samp ) 4.9. / / / / / /

25 Gemeindegruppen Drolshagen Frauenhilfe: donnerstags Uhr (Veronika Schmieder ) / / / / / / 4.2. / Seniorenkreis: donnerstags Uhr (Veronika Schmieder ) 4.9. / / / Kreativkreis: donnerstags Uhr (Dorothea Weiß ) Gemeindeabend: (Infos Pfr. Wolfgang Weiß ) um Uhr, im Gemeinderaum der Johannes-Kapelle. Wenden Frühstückstreff Wenden: Jeden Dienstag um 9 Uhr Seniorenkreis Wenden: mittwochs alle 14 Tage (Infos Pfr. Martin Eckey, ) Wenden-Rothemühle Kreativkreis Rothemühle (Hannelore Böge ) Aquarell- und Acrylmalerei für Anfänger und Fortgeschrittene Jeden 1. Donnerstag im Monat um Uhr Abendkreis Rothemühle (Ruth Schurig ) Beginn: Uhr / 2.9. / Beginn Uhr / / / / / Seniorentreff Rothemühle (Brigitte Utsch ) gestaltet vom Abendkreis, jeden ersten Mittwoch im Monat von bis Uhr. 25

26 Wir sind für Sie da 26 Gemeindebüro für alle Bezirke Gemeindesekretärin Sabine Stadler Frankfurter Str. 17, Olpe Tel.: , Fax Öffnungszeiten: Di und Do 9 bis 12 Uhr Während der Schulferien nicht geöffnet Pfarrer Für Olpe: Wolfgang Schaefer, Frankenhagen 15, Olpe, Tel.: , W.Schae@gmx.de Für Drolshagen und Olpe-Nord: Wolfgang Weiß, Börschstr Drolshagen, Tel.: pfarrer_weiss@kk-si.de Für Wenden: Martin Eckey, Am Elsenfeld 4, Wenden, Tel.: , martin.eckey@kk-si.de Jugendbüro Lisa Lendzian, Frankfurter Str Olpe,Tel.: lisa.lendzian@kk-si.de Hausmeister in Olpe Ronald Jasper, Tel.: Hausmeister.EV-Kirche@web.de Küsterdienst in Rothemühle Brigitte Utsch, Tel.: Hausmeister in Drolshagen Claudia Bremer, Tel.: Oberlin - Kindergarten Leitung: Birgit Lahme Frankfurter Str. 34, Olpe Tel.: ev.kita-oberlin@kk-si.de Ev. Beratungsdienste in Olpe Diakonisches Werk Siegen Außenstelle Olpe, Daniela Herling Frankfurter Str. 28, Olpe, Tel.: , Fax: daniela.herling@diakonie-sw.de Sprechstunde: Mo nach Vereinbarung und Do 9-12 Uhr EFL Siegen Schwangeren und Schwangerschaftskonflikt- Beratungsstelle Anette Schwarz-Ebert Frankfurter Str. 28, Olpe Tel: , Fax: Sprechstunde: Do 9-12 Uhr Bankverbindung Ev. Kirchengemeinde Olpe Sparkasse Olpe IBAN: DE BIC WELADED10PE Volksbank Olpe-Wenden- Drolshagen eg IBAN: DE BIC GENODEM1WDD Kirchgeldkonto Ev. Kirchengemeinde Olpe Sparkasse Olpe IBAN: DE BIC WELADED10PE Besuchen Sie uns im Internet:

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28 Unsere Konfirmanden 2014 aus Drolshagen und Olpe

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