Der Gemeindebrief. Weihnachtlicher St. Peter

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1 Der Gemeindebrief für die Orte Altendiez, Aull, Gückingen, Hambach und Heistenbach Ausgabe 3/2017 Weihnachtlicher St. Peter Musikalischer Adventsgottesdienst mit dem Posaunenchor Lichterkirche mit dem Kammerchor St. Peter Familiengottesdienst an Heiligabend Christmette an Heiligabend

2 Auf ein Wort Auf ein Wort! Sicherheit in unsicheren Zeiten Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Gemeinde! mit sie in israelischen Krankenhäusern behandelt werden können. Oder der palästinensische Vater, der die Organe seines Sohnes, der vom israelischen Militär getötet wurde, für Kinder in Israel spendet. Solche kleinen Zeichen der Barmherzigkeit findet man sowohl auf der unteren mitmenschlichen als auch auf der höheren politischen Ebene. Auf ein Wort Diese Betrachtung schreibe ich unter den Eindrücken meiner Reise nach Israel und Palästina. Gewohnt hat meine Reisegruppe in Bet Schala, einige Kilometer von Bethlehem entfernt, dem Ort, wo Jesus geboren wurde. In wenigen Wochen feiern wir Heiligabend. Ein Fest des Friedens, der Besinnung und der Familie. Auch Jesus wurde in unsicheren Zeiten, in Bethlehem, geboren. Die Römer hatten das Land Israel besetzt und immer wieder gab es Terroranschläge. Hier in Israel und Palästina spürt man ganz deutlich den Hass zwischen den Menschen der jeweiligen Volksgruppen. Die Mauer ist ganz eng um die Stadt Bethlehem von den Israelis gezogen worden. Jeden Tag spürt man die Unsicherheit an dieser Grenze. Die Schikanen bei einem Grenzübertritt entbehren jeder Menschenwürde. Es gehört zur Normalität, dass sich die Menschen ständig einem Ganzkörper-Scan unterziehen müssen. Provokationen über Provokationen von beiden Seiten, diesseits und jenseits der Mauer. Und manchmal sind auch Tote zu beklagen. Die Fronten zwischen Israelis und Palästinensern sind unüberwindbar und verhärtet. Zum einen durch die Bevölkerung, die sich vom Joch der Besatzungsmacht befreien wollte, aber auch von Seiten des Staates, der die Menschen damit die Willkür der Macht spüren ließ. In diese Gewaltgemengelage hinein wurde Jesus in einem Stall geboren. Und dieses Kind Jesus sollte die Welt verändern, weil es Menschen verändert hat. Aber dann gibt es auch immer wieder kleine Zeichen der Hoffnung, auf beiden Seiten: Israel, das die Grenze öffnet für kranke Palästinenser, da- Die Engel verkünden den Hirten auf dem Felde: Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen. 2 3

3 4Auf ein Wort Mit den einfachsten Dingen, die sie hatten, wanderten sie voll Freude und Frieden im Herzen zur Krippe im Stall auf freiem Feld. Die Hirten waren die ersten, die ihre Einstellung änderten und den Frieden im Herzen mitbrachten. Sie hatten die Botschaft der Engel verstanden und akzeptierten die Fremdlinge in ihrem Land Judäa. Und dann kamen die Könige und Weisen. Auch sie hörten auf die Stimme der Engel und nicht auf die Stimme von Herodes dem Großen, dem König in Israel, der die Sicherheit in seinem Land höher bewertete als die Geburt eines kleinen Kindes. Auch die heiligen drei Könige veränderten sich und missachteten die Ansprache von Herodes und folgten dem Stern auf einem anderen Weg zurück in ihre Heimat. Sicherheit und Frieden in unserem Land und in der Welt werden wir nur erreichen, wenn wir Menschen uns verändern. Wenn wir die radikale Botschaft Jesu in uns annehmen und die Liebe in diese Welt tragen. Gewalt ist nirgendwo gerechtfertigt: weder in Myanmar, Katalonien, Korsika noch sonst wo auf der Welt, um Menschen zu vertreiben, zu unterdrücken oder aus einer Solidargemeinschaft des Geldes wegen auszuschließen. Frieden und Sicherheit wird es nur da geben, wo wir im Zusammenspiel der Kräfte einen Dialog führen. So wünsche ich Ihnen allen die Sicherheit und den Frieden, der mit der Botschaft der Engel auf diese Erde zu den Menschen gekommen ist. Ihr A. Tremper Licht und Schatten auch bei Martin Luther. Martin Luther ist eine Persönlichkeit, die mich nicht loslässt, die mich fasziniert. Ganz bestimmt war er ein anstrengender Mensch, für seine Mitmenschen, aber auch für sich selbst. Ich bin ein Bauernsohn; der Urgroßvater, mein Großvater, der Vater sind richtige Bauern gewesen. Ich hätte eigentlich ein Vorsteher, ein Schultheiß und was sie sonst im Dorf haben, irgendein oberster Knecht über die andern werden müssen. Danach ist mein Vater nach Mansfeld gezogen und dort ein Berghäuser geworden. Dorther bin ich. Dass ich aber ein Baccalaureus und Magister wurde, dann das braune Barett ablegte, andern überließ und Mönch wurde, damit freilich Schande einlegte, was meinen Vater bitter verdross -,und dass ich dann trotzdem dem Papst in die Haare geriet und er mir wieder, dass ich eine entlaufene Nonne zum Weibe nahm wer hat das in den Sternen gelesen? Wer hätte mir das vorausgesagt? Mit diesen Worten beschreibt er sich und sein Leben in seinen Tischreden. Er scheint selbst über seinen Werdegang zu staunen. Es war kein Leben, das mit dem Studium vorgezeichnet war auch wenn es sich sein Vater vielleicht so gewünscht hätte. Licht und Schatten 5

4 Weltgebetstag Licht und Schatten Viel ist über Martin Luthers Leben, seine Persönlichkeit, seine politischen Verflechtungen und seine theologischen Erkenntnisse in den letzten Monaten geschrieben worden. Viel über Licht und Schatten in seinem Leben. Er war Mönch, Theologieprofessor, Ehemann und Familienvater. Er war Reformator und Bewahrer. Er war Juden- und Türkenhasser und Prediger von der Gnade Gottes. Er war der Befreier der Seelen und der Fürstenknecht. Er war kraftvoll und impulsiv und melancholisch und krank. Er war ein Mann seiner Zeit: Er war von der Existenz von Hexen, Geistern und der des Teufels überzeugt. Gleichzeitig war er auf dem Weg in eine neue Zeit, indem er die Gewissensentscheidung des Einzelnen vor Gott stark machte. Er stand fest im Glauben und wurde gleichzeitig immer wieder von Zweifeln, von Anfechtungen, wie er es nannte, heimgesucht. In einer Schrift: Wie man beten soll empfiehlt er darum seinem Barbier Meister Peter: Darum ist gut, dass man frühmorgens das Gebet das erste und des Abends das letzte Werk sein lasse, und sich mit Fleiß vor diesen falschen, betrügerischen Gedanken hüte, die da sagen: Warte ein wenig, in einer Stunde will ich beten, ich muss dies oder das zuvor fertig machen. Denn mit solchen Gedanken kommt man vom Beten in die Geschäfte, die halten und umfangen einen dann, so dass aus dem Gebet den Tag über nichts wird. Martin Luther haben die Zweifel, die Anfechtungen nicht von Gott weggeführt, sie haben ihn nur umso mehr mit Gott ringen lassen: Wenn der Glaube schwach werden will und zu zappeln anfängt, gibt es keinen anderen Rat, noch Zuflucht als zu dem, der uns zappeln lässt. Licht und Schatten Ich persönlich bin in diesem Zusammenhang bei allen Widersprüchen, bei seinen Licht- und Schattenseiten an Martin Luthers Gebetsleben oder spirituellem Leben, wie man heute sagen würde, hängen geblieben. Darin ist er gut katholisch geblieben und darin kann er uns verkopften und aufgeklärten Evangelischen eine gute Anregung sein, selbst zu Gott in Beziehung zu treten, sich auf die Suche nach Gott zu machen. Gleichzeitig ist er auch darin gut evangelisch, weil er seine theologischen Erkenntnisse aus dem Gebet gewinnt und weiterentwickelt. Das will ich von Martin Luther behalten und auf dieser Spur weitersuchen und darin gut katholisch und gut evangelisch sein: Ich will Gott begegnen, ihn suchen, in den Worten der Bibel und im Gebet. Und in dieser Gottsuche können wir uns ökumenisch begegnen, miteinander glauben und in Gemeinschaft leben. Vielleicht kann uns das aus der Vergangenheit in eine neue Zukunft führen. Das wäre ein Lichtblick dieses Jubiläumsjahres. Unsere großen Anfechtungen heute sind die Ablenkungen, die vielen Termine, der Druck, immer mehr in immer kürzerer Zeit erledigen zu müssen, damit Zeit ist für noch mehr Ideen, Aktionen, Aktivitäten und neue Ablenkungen. Wir rasen durch unsere Tage und haben gar keine Zeit mehr für Gott, für unsere Beziehung zu ihm. Wie geht das überhaupt, Beziehung zu Gott? Wie kann das aussehen? Das wurde Martin Luther von seinem Friseur gefragt. Maike Kniese 6 7

5 Kita Gückingen Lutherprojekt in der Kita Gückingen Im April und Mai führten wir anlässlich des 500. Reformationsjubiläums 2017 mit unseren Maxi s (Vorschulkinder) ein Luther-Projekt durch. Die zentrale Botschaft, Gott liebt jeden Menschen, so wie er ist, wurde mit den Kindern in Gesprächen, Liedern, handwerklichem Tun, Geschichten über Luthers Leben und seine Lehren erarbeitet. Als krönenden Abschluss besichtigten wir die Burg Hohlenfels in der Nähe von Katzenelnbogen. Herr Schmidt führte uns als Burgwart über Treppen und enge Gänge in die diversen Zimmer der Burg und erklärte uns, wie das Leben früher war. Ein tolles Abenteuer! Die Begeisterung über das Luther-Projekt und den Ausflug zur Burg konnte man bei den Kindern immer wieder neu sehen, was uns ErzieherInnen natürlich sehr freute. Elke Rösner-Vaitkus Ev. Kindertagesstätte St. Peter Wichtel Gückingen Kita Gückingen Ferner erhielten die Kinder Einblicke in das mittelalterliche Leben auf Burgen und Schlössern, die Kleidung, die damalige Esskultur, und sie probierten Spiele aus, die von Kindern und Erwachsenen zum Zeitvertreib gespielt wurden. Elke Rösner-Vaitkus und Birgit Schön-Lessing in Kostümen der Lutherzeit beim Lutherprojekt im Ev. Gemeindehaus Gückingen 8 9

6 Reformationsjubiläum Reformationsjubiläum in Diez mit Gottesdienst in der Ev. Jakobuskirche, Familientag in der Kath. Herz-Jesu-Gemeinde, und dem Heimat Varieté SAALÜ in St. Peter! Reformationsjubiläum 10 11

7 Reformationsjubiläum Reformationsjubiläum 12 13

8 Schwedische Weihnachten Schwedische Weihnachten Anfang der 1950er Jahre Als diesjährige Weihnachtsgeschichte haben wir einen Ausschnitt aus einem frühen (Brief-)Roman von Astrid Lindgren mit dem Titel Britt-Mari erleichtert ihr Herz gewählt. Der Text (stark gekürzt und leicht verändert) möge eine Anregung sein, das schwedische Weihnachtsfest der 50-er Jahre mit unseren heutigen Gebräuchen und Gewohnheiten zu vergleichen und zu überdenken: Ich habe herrliche Weihnachten gehabt und davon möchte ich Dir, liebe Kajsa, erzählen. Als wir Heiligabend aufwachten, da war wirklich Weihnachten. Während wir noch schliefen, hatte Mama alle die Dinge hervorgesucht, die nun einmal zum Fest gehören und... an die ich mich seit meinem ersten Weihnachtsfest so gut erinnere besonders an unsere Krippe. So schnell es ging, sprangen wir in die Kleider. Alida, unsere Magd, hatte den Kamin im Wohnzimmer geheizt, und dort tranken wir Kaffee, wie wir es immer am Morgen des Heiligabend tun Alle Arten Gebäck standen auf dem runden Tisch: Pfefferkuchen, gefüllte Kränze, Mandelmuscheln, Zuckerbrezeln und Nußgebäck. Inzwischen war die Sonne aufgegangen, und als wir durch das Fenster in den Garten sahen, war der ganze Garten in das weißeste Weiß gehüllt, und über allem leuchtete die Sonne. An den Weihnachtsvormittagen gehen wir immer auf den Friedhof zu den Gräbern von Großvater und Großmutter. Wie still war es doch dort oben zwischen den alten Gräbern, so schlicht und weiß und friedevoll. Ich glaube fast, daß ich nun weiß, was damit gemeint ist, wenn gesagt wird: Der Friede, welcher höher ist als alle Vernunft. Wann schmückt Ihr Euren Weihnachtsbaum? Wir niemals früher als am Vormittag des 24. Dezember. Es war also das erste, was wir taten, als wir nach Hause kamen. Wir schmückten mit dem gewohnten alten Weihnachtsbaumzierat. Unsre kostbarsten Schätze dabei sind: eine weiße Bachstelze aus Glas, die noch aus Mamas Kindheit stammt, und ein paar Watteengel, die bessere Tage gesehen haben Ich würde Dir gern erzählen, wie unser Weihnachtsessen in der Küche am großen Tisch aussah, wie wir unsere Brotscheiben in die Schweinskopfbrühe stippten, Stockfisch aßen und Schinken und Grütze, aber Du wirst selbst so intelligent sein, Dir das vorzustellen Ich kann Dir nur hoch und heilig versichern, daß wir aßen! Und zur Grütze die unsinnigsten Reime erfanden Schwedische Weihnachten 14 15

9 Schwedische Weihnachten Allmählich wurde es Abend. Mein Bruder Jerker wunderte sich sehr darüber. Er hatte die Hoffnung schon aufgegeben, wie er sagte. Wir halfen selbstverständlich erst alle beim Abwaschen, bevor wir in das Wohnzimmer gingen. Die Lichter am Tannenbaum wurden angesteckt und alle Kerzen auf dem Kaminsims und auf dem runden Tisch. Mama setzte sich ans Klavier, und wir stellten uns im Kreis um sie auf. Und sangen Oh, wie wir sangen! Und wie schön es war, all die alten, lieben Weihnachtslieder wieder zu singen! Dann war es einen Augenblick ganz still, und Papa schlug die Bibel auf. Ich glaube nicht, daß ich den Heiligabend erleben möchte, an dem Papa nicht das Weihnachtsevangelium vorliest. Wenn ich auf die Weihnachtsabende meiner Kindheit zurückblicke, dann ist es vor allem dies, an das ich mich erinnere. Keine noch so gewaltigen und wunderbaren Weihnachtsgeschenke rauben mir die Erinnerung an die Worte: Es begab sich aber zu der Zeit, daß ein Gebot ausging von dem Kaiser Augustus, daß alle Welt geschätzet würde Jedesmal überrieselt mich ein Schauer der Wonne, wenn ich diese Einleitung höre. Ich weiß keine Poesie, die schöner und vollkommener ist als die des Weihnachtsevangeliums. Es waren aber Hirten in derselbigen Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herden Fühlst Du Dich nicht um zwei Jahrtausende zurückversetzt, wenn Du diese schlichten Worte hörst, und findest Du nicht, daß der ganze Zauber des Orients in ihnen liegt? Auf einmal klopfte es an der Tür, und es erschien mein großer Bruder Svante als Weihnachtsmann. Sind hier einige artige Kinder? fragte er traditionsgemäß. Aber wir bekamen alle Weihnachtsgeschenke, gleichviel, ob wir artig gewesen waren oder nicht. Ich bekam: graue Skihosen, eine rote Wollweste, vier Bücher, außerdem ein Portemonnaie aus weichem braunem Leder, gestrickte Handschuhe, eine Wäschegarnitur aus hellblauem Batist, Briefpapier ja, dann war da wohl nichts weiter. Doch, ja, ich bekam noch ein Marzipanschweinchen von meiner kleinen Schwester Monika und auch noch von Jerker eine reizende kleine Flasche Parfüm. Der Inhalt der Flasche könnte sicher die ganze Stadt betäuben, so entsetzlich riecht es, und ich sagte zu Jerker, ich gedächte nur dann etwas davon zu benutzen, wenn ich einmal richtig fein sein wollte. Aber er verlangte prompt, daß ich mich sofort damit besprenge, und da nun einmal Weihnachten war, hatte ich nicht das Herz, es abzulehnen. Schwedische Weihnachten 16 17

10 Schwedische Weihnachten Später tanzten wir um den Weihnachtsbaum und gingen alle zeitig ins Bett, weil wir am nächsten Morgen zur Christmesse wollten. Ich glaube nicht, daß es besonders stimmungsvoll ist, in Stockholm zur Christmesse zu gehen. Ganz anders ist es bei uns auf dem Land, wenn man mit dem Schlitten im Fackelschein zur Kirche fahren kann oder durch den frisch gefallenen Schnee stapft, um in der vollbesetzten Kirche einen Platz zu bekommen, und das Brausen des Ehre sei Gott in der Höhe unter dem Gewölbe zu hören auch das ist Christmesse. Zu Mittag hatten wir Gäste, viele Gäste. Mama ist phänomenal, wenn es gilt, Menschen zu finden, die es nötig haben, daß man sich in der einen oder anderen Weise um sie kümmert. Gibt es irgendwo im Umkreis von einer Meile einen unglücklichen oder kranken oder einsamen Menschen, sicher findet Mama diesen Flügellahmen, und am Weihnachtstag haben wir so immer ein volles Haus. (Die alte Rechtschreibung wurde beibehalten.) Seniorenessen im Ev. Gemeindehaus Gückingen Zu zweit ist s besser als allein! Vielen Dank und Tschüss bis zum nächsten Mal, so oder ähnlich lautet die Verabschiedung beim Seniorenessen in Gückingen, das jeweils am letzten Donnerstag im Monat stattfindet. Wieder einmal haben ca. 25 bis 30 Frauen und Männer im stets geschmackvoll dekorierten Gemeindehaus gut gegessen, getrunken und dabei nett geplaudert. Auch treffen sich hier Menschen wieder, die sich länger nicht gesehen haben. Dabei erzählt man sich viel von früher und es werden Begebenheiten aus der Jugend hervorgeholt. Die Beschwerden des Alters sind dann für ein paar Stunden vergessen. Damit diese gemeinsamen Essen in diesem Rahmen möglich sind, müssen viele fleißige Helfer im Einsatz sein. Und sie tun es mit Hingabe für die Gemeinschaft. Ihnen allen (Christa Schmidt, Christel Callies, Manfred Faßbender und Addi Tremper) sei mit einem herzlichen Vergelt s Gott gedankt, denn gemeinsam ist s viel besser als einsam. Seniorenessen Zusammengestellt von Gerlinde Morlang, Altendiez Marga Doss 18 19

11 Spurensuche Spurensuche Vielen älteren Gemeindegliedern wird noch Werner Schlierike bekannt sein, der bis 1955 als Lehrer in Altendiez tätig war und danach an die Grundschule nach Heistenbach wechselte. Sein Sohn Harald, ebenfalls Lehrer (in Berlin) und Verfasser der umfangreichen Heistenbacher Chronik von 1997, schickte uns mehrere Fotos aus den 1950er-Jahren, die sein Vater einst aufgenommen hatte. Wir möchten gern möglichst viele Personen, die darauf zu sehen sind, identifizieren. Wir werden daher in dieser Ausgabe des Gemeindebriefes Bilder abdrucken, die 1959/60 bei einer Theater-Aufführung des Kirchenchores entstanden sind. Dazu folgende Fragen: 1. In welchem Saal fand diese Theater-Aufführung statt? 2. Welche Personen können Sie auf den Aufnahmen erkennen? Spurensuche Wenn Sie dazu etwas beitragen können, teilen Sie uns das bitte über das Pfarrbüro mit. Am besten machen Sie eine schlichte Kopie des Fotos, auf der Sie die gefundenen Namen eintragen. Das verbesserte Foto wollen wir dann im nächsten Gemeindebrief noch einmal abdrucken, damit alle Gemeindeglieder die Ergebnisse der Spurensuche erfahren und darüber diskutieren können. In den nächsten Gemeindebriefen werden weitere Fotos vorgestellt, bei denen wir die darauf abgebildeten Personen auch gern mit Ihrer Hilfe identifizieren möchten. Hier geht es vor allem um Fotos aus dem Schulleben und der Frauenhilfe. Adolf Morlang, Altendiez 20 21

12 Spurensuche Jahresplanung 2018 Liebe Gemeindeglieder, wir wollen Ihnen heute mit der Vorplanung für das Jahr 2018 zum 16. Mal einige feststehende Termine in dieser Form bekannt geben. Wir denken, diese frühe Festlegung erleichtert Ihnen und uns die Planung für das kommende Jahr. Bitte schauen Sie aber auch weiterhin in die Kirchlichen Nachrichten in unserem Amtsblatt oder auf unsere Homepage, um wirklich die aktuelle Übersicht zu haben. Wir wünschen Ihnen allen viel Spaß und Interesse beim Lesen unseres Gemeindebriefes und unserer Jahresplanung und hoffen, dass wir uns im kommenden Jahr in Gottesdiensten, bei Veranstaltungen, bei Festen und bei der Ausübung unserer Gemeindearbeit begegnen. Jahresplanung 2018 Januar Chorwochenende in Dreifelden Konzert mit Amaryllis in der St. Peter Kirche Bunter Nachmittag für 70 und 75jährige Geburtstagskinder Februar Ehrenamtsfrühstück FamilienKirche in St. Peter (10.30 h) März Ökum. Passionsandacht in St. Peter Weltgebetstag Dekanatskinderkirchentag in Nassau Konfirmanden-Rüstzeit in Dreifelden Infoabend Fasten Fastenwoche in St. Peter Vorstellungsgottesdienste Osterfeuer 22 23

13 Jahresplanung 2018 April Konfirmation Gruppe Tremper Konfirmation Gruppe Güntner Nachtreffen aller Konfis Mai Anmeldung der neuen KonfirmandInnen 2018/ Waldwander-Gottesdienst Einführung der neuen Konfirmanden*innen im Anschluss: Meet and Greet Konfi-Treffen für alle KonfirmandInnen Jugendkirchentag in Weilburg Oktober Erntedankfest Kinderbibeltag November Andachten zum Volkstrauertag auf den Friedhöfen Altendiez und Hambach Buß- und Bettags-Gottesdienst Totensonntag Jahresplanung 2018 Juni FamilienKirche in St. Peter (16.30 h) Jugendgottesdienst You GO an der Seebühne Diez Abschied der Vorschulkinder aus den drei Kitas Abfahrt zur Jugendfreizeit nach Korfu Juli Rückkehr der Jugendlichen aus Korfu Schließzeit Kita Gückingen Schließzeit Kita Heistenbach Schließzeit der Ev.-integrativen Kita Altendiez Ökumenische Ferienspiele Dezember Lebendiger Advent Jugendgottesdienst YouGO in der Jakobusgemeinde Diez Musikalischer Adventsgottesdienst mit dem Posaunenchor der St. Peter Gemeinde (1. Advent) FamilienKirche in St. Peter (16.30 h) Lichterkirche (3. Advent) mit dem Kammerchor St. Peter Weihnachtsgottesdienste Impressum September Kirchenvorsteher-Rüstzeit in Altenkirchen FamilienKirche in St. Peter (10.30 h) Frauen-Freizeit im Kloster Eibingen Studienreise nach Armenien Der Gemeindebrief wird herausgegeben im Namen des Kirchenvorstandes der Evang. Kirchengemeinde St. Peter zu Diez. Unser Redaktionsteam: Gerlinde Morlang, Jutta Reitz. Das Redaktionsteam behält sich vor, eingereichte Artikel zu kürzen. Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief ist der 01. Februar 2018! Satz: VKE-Design, Diez / vke-design.de Druck: Aartal Druck & Verlag GmbH /

14 Unsere Gottesdienste Gottesdienstplan von Dezember 2017 bis März 2018 Unsere Gottesdienste Sonntag, 03. Dezember Advent Sonntag, 10. Dezember Advent Sonntag, 17. Dezember Advent Sonntag, 24. Dezember Advent und Heiligabend Montag, 25. Dezember Weihnachtstag Dienstag, 26. Dezember Weihnachtstag Sonntag, 31. Dezember 2017 Silvester Uhr St. Peter (Dekan i.r. Rether) Musikalischer Adventsgottesdienst mit dem Posaunenchor St. Peter Uhr St. Peter (Tremper) Uhr Lichterkirche in St. Peter (Tremper und Kirchenvorstand) Mit dem Kammerchor St. Peter Uhr St. Peter Familiengottesdienst (Güntner/Tremper) Uhr Gückingen (Tremper) Mit dem Kammerchor St. Peter Uhr St. Peter (Tremper) Uhr Altendiez (Tremper) Uhr St. Peter (Tremper) Beide Gottesdienste mit Abendmahl Gottesdienst in St. Peter unter musikalischer Mitwirkung des Posaunenchores Uhr St. Peter (Tremper) Möglichkeit zur Taufe in St. Peter Uhr Hambach (Lüderitz, Ingo) Uhr St. Peter (Lüderitz, Ingo) Sonntag, 14. Januar Uhr St. Peter (Tremper) Uhr St. Peter (Tremper) Möglichkeit zur Taufe am Vor- und Nachmittag Uhr Konzert mit Amaryllis Sonntag, 21. Januar Uhr Heistenbach (Tremper) Uhr Aull (Tremper) Sonntag, 28. Januar Uhr Hambach (Tremper) Uhr Gückingen (Tremper) Sonntag, 04. Februar Uhr St. Peter (Dekan i.r. Rether) Samstag, 11. Februar 2018 Fastensonntag Uhr Altendiez (Tremper) Uhr St. Peter (Tremper) Möglichkeit zur Taufe in St. Peter Sonntag, 18. Februar Uhr Familienkirche (Team) Sonntag, 25. Februar Uhr St. Peter (Dekan i.r. Rether) Sonntag, 04. März Uhr Aull (Tremper) Uhr St. Peter (Tremper) Uhr St. Peter (Tremper) Möglichkeit zur Taufe am Nachmittag Sonntag, 11. März Uhr Heistenbach (Tremper) Uhr St. Peter (Tremper) Möglichkeit zur Taufe in St. Peter Sonntag, 07. Januar Uhr Gückingen (Dekan i.r. Rether) Uhr Altendiez (Dekan i.r. Rether) Sonntag, 18. März Uhr St. Peter (Tremper) Veränderungen des Gottesdienstplanes sind manchmal unvermeidbar. Wir bitten Sie in diesem Fall freundlichst um Ihr Verständnis! 26 27

15 Merk-Würdiges Merk-Würdiges von unseren Kirchen Folge 13: Was ist der rechte Glauben? Konfessionswechsel in der Esterau in der frühen Neuzeit In diesem Jahr feiert unsere Landeskirche ein doppeltes Jubiläum: 500 Jahre Reformation und 200 Jahre Nassauische Union, d.h. den Zusammenschluss der lutherischen und reformierten Konfession, beschlossen auf der Synode in Idstein im August In diesem Zusammenhang sei auf folgende Fakten verwiesen: 1. Nach heftigen und zum Teil kriegerischen Auseinandersetzungen kam es 1555 zum Augsburger Religionsfrieden, auf dem u.a. festgelegt wurde, dass der Landesherr die Konfession seiner Untertanen bestimmte und diese bei einem Konfessionswechsel des Fürsten auch konvertieren mussten: cuius regio, eius religio. 2. In dieser Zeit wurden nur Katholiken und Lutheraner als gleichberechtigte Glaubensgemeinschaften anerkannt, erst seit dem Westfälischen Frieden von 1648 galt dies auch für die Reformierten. Nach 1555 kam es in der Tat öfter vor, dass Landesherren, vor allem aus dynastischen und machtpolitischen Gründen, die Konfession wechselten und damit auch ihre Untertanen. In dieser Hinsicht aber dürften die Bewohner der Esterau deutschlandweit leider eine Spitzenstellung einnehmen. Im hohen und späten Mittelalter gehörte unser Raum zur Grafschaft Diez, die 1386 durch Heirat an die Grafen von Nassau-Dillenburg fiel. Zur Zeit der Reformation regierte hier Graf Wilhelm der Reiche ( ), der Luther und Melanchthon wohl persönlich kannte und daher in den nassauischen Landen ab 1538 in deren Version die Reformation einführte ist der erste evangelische Pfarrer in Eppenrod belegt. Zuständig dafür war Erasmus Sarcerius, ein Schüler Melanchthons. Allerdings waren zu dieser Zeit die neuen konfessionellen Graf Johann VI. der Ältere Verhältnisse noch nicht gefestigt, denn Sarcerius fand z.b. bei seiner Visitation 1544 das Kirchspiel Esten noch schlecht versehen und manches dort in Unordnung. Graf Johann VI. der Ältere ( ), Wilhelms Sohn und Nachfolger, konvertierte 1572 zum reformierten Glauben, seine nassauischen Untertanen zwangsweise auch. Nach seinem Tod wurde 1607 die Grafschaft unter seine vier Söhne geteilt, wobei der jüngste, Graf Johann Ludwig ( ), die Grafschaft Nassau- Hadamar erhielt, zu der auch die Esterau gehörte. Johann Ludwig aber konvertierte 1629 zurück vom Graf Wilhelm der Reiche von Nassau-Dillenburg Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar reformierten zum katholischen Glauben und begann ab 1630 gezielt damit, in seiner kleinen Grafschaft den alten Glauben wieder einzuführen, Merk-Würdiges 28 29

16 Merk-Würdiges u.a. durch die Gründung eines Jesuiten-Kollegs in Hadamar. Wenige Jahre später kam es zu einem weiteren (und letzten) Konfessionswechsel, jetzt allerdings nur in der Esterau, als Johann Ludwig 1643 diese an den zum Reichsgrafen aufgestiegenen Feldmarschall Peter Melander von Holzappel ( ) verkaufte, der reformiert war. Melander ließ aber die bisherigen konfessionellen Verhältnisse bestehen, wie ein Brief von ihm an das Limburger Stift St. Georg vom August 1644 deutlich macht. Darin versicherte er, daß wir gantz geneiget, alles bey dem alten vom religionsfrieden (= Augsburg 1555) hier im brauch gewesenen unverrücklich und undiskutirlich zu laßen. Vermutlich wollte Melander, da ja noch turbulente Kriegszeiten herrschten, nicht noch zusätzlich in seiner Grafschaft Unruhe durch einen forcierten Konfessionswechsel verursachen. Erst seine Witwe, Gräfin Agnes (+ 1656), ergriff trotz des Protestes von Johann Ludwig sofort nach dem Dreißigjährigen Krieg Maßnahmen gegen die Katholiken und ließ ab 1650 katholische Priester ausweisen und durch reformierte ersetzen. Die Bewohner der Esterau hatten also als Untertanen ursprünglich der nassauischen Grafen und dann Melanders in der Grafschaft Holzappel in dem relativ kurzen Zeitraum von 1538 bis 1650 viermal den Glauben wechseln müssen. therische Herrschaft Schaumburg erhielt der reformierte Anteil der Bevölkerung noch eine Verstärkung dadurch, dass sich reformierte Glaubensflüchtlinge, nämlich Waldenser, endgültig in Charlottenberg ansiedelten. Erst ab 1817 mit der Nassauischen Kirchenunion fand die Glaubensspaltung auch in der Esterau ihr Ende. Adolf Morlang, Altendiez Merk-Würdiges 1656 erwarb Gräfin-Witwe Agnes noch von den Grafen zu Leiningen-Westerburg die Herrschaft Schaumburg, deren beide Pfarreien lutherisch waren und auch bleiben durften. So finden wir hier das Kuriosum, dass das ohnehin kleine Territorium Holzappel-Schaumburg konfessionell noch zusätzlich geteilt war in eine reformierte Grafschaft Holzappel und eine lu- Graf Peter Melander von Holzappel, Statue von 1856 in der Ev. Kirche von Holzappel 30 31

17 Frauenkreis Hallo Frauen, aufgepasst! Der Frauenkreis, der lädt euch ein, im Gemeindehaus Altendiez unsere Gäste zu sein. Wir singen viel und lachen, machen noch andere, schöne Sachen. Das Essen kommt auch nicht zu kurz, ob Kuchen, Schnittchen oder Wurst. Also kommt am Donnerstag hier vorbei, der Tisch ist gedeckt mit allerlei! Für den Frauenkreis Altendiez: Ingrid Dette Meine Gemeinde im Fokus. so hieß die Aufforderung der St. Peter Gemeinde an SIE, in Fotos festzuhalten, was an unserer Gemeinde liebenswert ist und was sie lebenswert erscheinen lässt. Kommt und sehet! sowie Schaut genauer hin! haben sich unsere Hobbyfotografen zum Motto gemacht und wunderschöne Bilder an uns geschickt, die wir Ihnen, liebe Leser, im Anschluss präsentieren. DANKE an alle, die sich an unserem Wettbewerb beteiligt haben. Es macht immer noch großen Spaß, die Bilder zu bestaunen. Marie Schnatz Fotowettbewerb Unser Frauenkreis Altendiez (früher: Frauenhilfe Altendiez) freut sich über neue Damen, die Lust haben, sich alle zwei Wochen am Donnerstagnachmittag um Uhr im Ev. Gemeindehaus Altendiez Herzlichen Dank an: Anette Faßbender Boris Ihsche Christel Kleinschmidt Anette Faßbender zum geselligen Miteinander zu treffen. Kommen Sie einfach mal vorbei und lassen Sie sich auf einen Schnuppernachmittag ein. E. Muth Melanie Opel Monja Schäfer Marie Schnatz Natalie Zwing 32 33

18 Boris Ihsche Melanie Opel Fotowettbewerb Christel Kleinschmidt Anette Faßbender Fotowettbewerb Monja Schaefer Edel Muth Natalie Zwing 34 35

19 Fasten Zeig dich! Sieben Wochen ohne Kneifen. St. Peter fastet wieder. Gerne mit Ihnen! Vom 17. bis 24. März 2018 Die Passionszeit ist in der christlichen Tradition von alters her eine Zeit der Besinnung und des Gedenkens der Leiden Jesu Christi. In dieser Zeit haben früher sehr viele Menschen gefastet. Es diente der Vorbereitung der Ostererfahrung, dem Neuwerden des Lebens. Fasten eine gute Möglichkeit, um im Angesicht einer Konsumhaltung, die kaum noch Grenzen kennt, wieder ein Maß zu finden, das den menschlichen Bedürfnissen genügt. Um Raum für die Wahrnehmung des inneren Erlebens, gegenseitigen Austausch und Ermutigung zu schaffen, bieten wir jeden Abend ein Gruppentreffen an. Diese Treffen umfassen Zeit zum Austausch, zur Leibarbeit und für eine meditative Übung. Gruppentreffen täglich von Samstag bis Freitag: Uhr bis Uhr - gemischte Vormittagsgruppe Uhr bis Uhr - Frauengruppe Uhr bis Uhr - Männergruppe Kosten: 40,-- Euro Fastenbegleitung: Adolf Tremper, Pfarrer Übungsleiterin: Christel Lenz Medizinischer Berater: Dr. Udo Hofmann Anmeldungen bis zum 28. Februar 2018 im Gemeindebüro, Feldstr.2, Altendiez (täglich außer freitags). Fasten Unser Angebot hat folgende Struktur: Einem Informations- und Einführungsabend am 13. März 2018 um Uhr im Evang. Gemeindehaus Altendiez folgt ein Vorfastentag (Freitag, 16. März 2018 vor Fastenbeginn), dann ein 7tägiges Fasten. Ein Fastenbrechen mit gemeinsamem Frühstück am Samstag, 24. März 2018 beendet das Heilfasten. Wie beim Heilfasten üblich, werden wir von Samstag (17.) bis Freitag (23.) auf feste Nahrungsmittel verzichten

20 Jugendfreizeit Liebe Jugendliche! Vom 22. Juni bis 07. Juli 2018 führt die Evangelische Kirchengemeinde St. Peter zu Diez eine Jugendfreizeit durch. Mitfahren können Jugendliche zwischen dem 14. und 17. Lebensjahr. Es geht wie jedes Jahr auf die Insel Korfu in Griechenland. Diese Insel liegt im Ionischen Meer zwischen Italien und dem Festland von Griechenland. Wir werden mit drei Kleinbussen zum Mittelmeer fahren und von dort mit der Fähre bis Korfu-Stadt. Wir wohnen in einem Selbstversorgerhaus, das im Norden der Insel liegt. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 590,-- Euro. Verbindliche Anmeldung zur Jugendfreizeit in Korfu/Griechenland der Ev. Kirchengemeinde Diez St. Peter vom bis Name: Vorname: geb. am: Straße: Wohnort: Telefon: Jugendfreizeit Anmelden könnt ihr euch ab sofort bei Herrn Pfarrer Tremper oder in unserem Gemeindebüro, Feldstr. 2 in Altendiez jeden Vormittag von 8.00 Uhr bis Uhr. Schwimmer: Ja Nein Krankheiten: Ja Nein Falls Ja, welche : Den Freizeitbeitrag von Euro 590,-- werde ich bis Ende April 2018 an die Evang. Regionalverwaltung Rhein-Lahn-Westerwald in Nassau, IBAN: DE , BIC: NASSDE55, Nassauische Sparkasse Nassau, Kennwort: Korfu/St. Peter überweisen. Die gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend in der Öffentlichkeit, besonders die Verbote von Alkohol und Nikotin, sind mir bekannt. Meine Tochter / mein Sohn darf sich in Kleingruppen (2-4 Personen) ohne Aufsicht, bei angemessenen Unternehmungen frei bewegen. Ja Nein Ich verpflichte mich, den Anordnungen der Begleitpersonen Folge zu leisten. Unterschrift der Erziehungsberechtigten Unterschrift des / der Teilnehmers/in Da die Anzahl der Plätze begrenzt ist, gilt ein besonderes Auswahlverfahren! 38 39

21 Studienreise Armenien Studienreise nach Armenien ein kleines Land zwischen Russland, dem Iran und der Türkei Die Kirchengemeinde St. Peter zu Diez plant zwischen dem und dem eine Studienreise nach Armenien. Bei der derzeitigen Planung kostet die Reise zwischen 1600,00 und 1700,00 Euro. suchen (Kaukasus), den Sevan-See und von dort den Süden bereisen. Zurück geht es über Jerewan nach Deutschland. Sollten Sie Interesse an dieser Reise haben, so senden wir Ihnen ein ausführliches Reiseprogramm zu. Wir werden wie immer zu einem Vortreffen einladen. Für die Einreise benötigt man einen Reisepass, der noch 6 Monate gültig sein muss. Studienreise Armenien Bereits 301 n. Chr. wurde in Armenien das Christentum als Staatsreligion eingeführt. So haben sich über Jahrhunderte Zeugnisse des frühen Christentums erhalten. Der Berg Ararat (5.137 m), wo die Arche Noah nach der Tradition gestrandet sein soll, ist bis heute der heilige Berg der Armenier. Gregor der Erleuchtete soll vom Berg eine Planke der Arche geborgen haben. Überhaupt spielt dieser Nationalheilige eine hervorgehobene Rolle in Armenien, da er auch das Alphabet und eine Schriftsprache entwickelt hat. Auf unserer Reise werden wir vor allem Klöster und Kirchen besuchen und dabei Land und Leute kennen lernen. Beginnen werden wir nach unserem Flug über Wien in Jerewan. Weitere Stationen sind das Zentrum des Katholikos (Vatikan der Armenier) in Etschmiadsin, danach werden wir den Norden des Landes be

22 Studienreise Armenien 1. Person Anmeldung zur Studienreise nach Armenien vom bis mit der Evangelischen Kirchengemeinde St. Peter zu Diez St. Peter Name:... Vorname:... Geburtstag:... Wohnort, Straße:... Telefonnummer: Person Name:... Vorname:... Geburtstag:... Wohnort, Straße:... Telefonnummer:... Ich wünsche: Doppelzimmer Einzelzimmer Einzelzimmer Ich bin mit dem Ablauf und der Durchführung sowie den Reisebedingungen des Reiseveranstalters einverstanden! Datum: Unterschrift Unterschrift 43

23 Wussten Sie schon... Wussten Sie schon?...dass unsere diesjährige Straßensammlung für Brot für die Welt einen Betrag von 1.558,30 Euro ergeben hat. Doch der Zugang zu Wasser wird für viele Arme immer schwerer. Unsere Partnerorganisationen kämpfen gegen den Land- und Wasserraub durch internationale Konzerne. Denn Wasser ist ein öffentliches, aber endliches Gut. Helfen Sie mit, damit Wasser unsere wichtigste natürliche Ressource allen Menschen gerecht zugutekommt! Wussten Sie schon... Vielen Dank für Ihre Spende! Wie in jedem Weihnachts-Gemeindebrief liegt auch in diesem ein Tütchen für eine kleine (oder größere) Spende für Brot für die Welt bei. Die 59. Aktion von Brot für die Welt lautet: Wasser für alle!...dass auch in diesem Jahr wieder viele Kinder einen riesigen Spaß bei den Kinderferienspielen hatten? Vom 05. bis 12. August 2017 war für jeden Tag ein Höhepunkt zum Thema Gestern Heute Morgen geplant, und die 30 angemeldeten Kinder wurden zu einer spannenden Zeitreise eingeladen. Den Termin für die Ferienspiele im nächsten Jahr finden Sie in diesem Gemeindebrief in der Jahresplanung 2018! Fast 700 Millionen Menschen weltweit haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Jeder Dritte lebt ohne sanitäre Einrichtungen. Die Wasserknappheit trifft vor allem die Menschen in den Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas. Brot für die Welt unterstützt mit seinen Partnerorganisationen vor Ort Menschen dabei, Brunnen und Toiletten zu bauen und klärt über Hygiene auf. Wasser ist ein Geschenk Gottes. Das ist die klare Botschaft der Bibel. Die Planwagenfahrt mit Herrn Baum hat trotz schlechten Wetters allen riesigen Spaß gemacht! 44 45

24 Kontakt Evangelisch-integrative Kindertagesstätte Altendiez Leiterin: Jutta Noll Helenenstraße 15 / Altendiez Telefon: info@kita-altendiez.de Evangelische Kindertagesstätte Gückingen Leiterin: Isolde Weinreiter-Dorn Bergstraße 1 / Gückingen Telefon: info@kindergarten-gueckingen.de Evangelische Kindertagesstätte unterm Klangbaum Leiterin: Katrin Straßburger Jens Kübler Vorsitzender des Kirchenvorstandes Telefon: Gemeindepädagogin Sabine Güntner Telefon: Adresse: guentner.jugend.dek.diez@ekhn-net.de Wichtige Kontaktadressen Pfarrer Adolf Tremper Heistenbacher Straße Altendiez Telefon: Gemeindebüro St. Peter Gemeindesekretärin Jutta Reitz Feldstraße 2 / Altendiez Telefon: / Fax: Adresse: st.peter-diez@t-online.de Kontakt Karlstraße 3 / Heistenbach Telefon: ev.kindergarten-heistenbach@t-onlien.de Küster Werner Schmidt St. Peter Weg Diez Telefon: Unsere neue HOMEPAGE ist fertig! Besuchen Sie uns auf Dank an Britta Bodewing und Martin Winkler für das tolle Engagement bei der Fertigung unseres Internetauftritts. Pflegedienstleitung Evelin Scheffler Kirchliche Sozialstation Diez Friedhofstraße 19 / Diez Telefon: Dort finden Sie auch eine Vorschau zu unsern Projekten! Bankverbindung Kirchengemeinde St. Peter IBAN DE / BIC GENODE51DIE 46 47

25 JAHRESLOSUNG 2018 Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21, 6 Fotos: Christel Kleinschmidt (Rückseite) Boris Ihsche (Titelseite)

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