WÜSTENSTROM-PROJEKT DESERTEC
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- Christa Bäcker
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1 WÜSTENSTROM-PROJEKT DESERTEC Munich Re als Initiator der Dii GmbH (Desertec Industries) Wirtschaftsjunioren 10. Juni 2010, Eggenfelden Ernst Rauch Head of Corporate Climate Centre, Munich Re Agenda 1. MOTIVATION: Klimawandel 2. KLIMAWANDEL: Munich Re s strategische Perspektive 3. DESERTEC INDUSTRIES: Munich Re als Initiator der Dii GmbH Wüstenstrom-Projekt Desertec 1
2 MOTIVATION: Klimawandel Some like it hot some not Studie der Deutschen Bank Research, Wüstenstrom-Projekt Desertec 2
3 Anzahl NatCatSERVICE Große Naturkatastrophen weltweit Anzahl der Ereignisse mit Trend Geophysikalische Ereignisse (Erdbeben, Tsunami, Vulkanausbruch) Meteorologische Ereignisse (Sturm) Hydrologische Ereignisse (Überschwemmung, Massenbewegung) 2010 Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft, GeoRisikoForschung, NatCatSERVICE Stand Januar 2010 Klimatologische Ereignisse (Temperaturextreme, Dürre, Waldbrand) 5 KLIMAWANDEL: Munich Re s strategische Perspektive Wüstenstrom-Projekt Desertec 3
4 Die Säulen der Klimastrategie von Munich Re Risikomessung Analyse von Naturgefahren und Auswirkungen des Klimawandels Haftungsfragen im Kontext Klimawandel Prospektives Risikomanagement Neue Geschäftsfelder Steigende Nachfrage zu Risiko-Transferlösungen für Erneuerbare Energien allgemein Bsp.: Performance- Deckungen von Solarmodulen Asset Management Integration von Nachhaltigkeitskriterien in die Investmentstrategie Erhöhung der direkten Investitionen in Erneuerbare Energien bei geeigneten Rahmenbedingungen Klimaneutralität (München: seit 2009, Rückversicherung weltweit: 2012) Beteiligung an Klimainitiativen (Climate Group, UNEP FI, IPCC, ) Initiator von Projekten im Kontext Klimawandel (z.b. Desertec) Exzellente Reputation und Meinungsführerschaft 7 Munich Re: Risikotransferlösungen für erneuerbare Energien seit über 30 Jahren 8 Wüstenstrom-Projekt Desertec 4
5 Neue Technologien: Neue Versicherungslösungen von Munich Re Wind or no wind Performance- Garantiedeckung Fündigkeitsrisiko bei Geothermie Versicherung für Wasserkraft Allgefahrendeckung für Biomasseanlagen Quelle: Munich Re 9 Neue Technologien: Munich Re als Investor in Solaranlagen Beispiel (Autobahnbarriere in Bayern): Leistung: 2,2 MW Länge: 750 Meter Kosten: ~ 10 Mio EUR 10 Wüstenstrom-Projekt Desertec 5
6 Munich Re Investitionen in erneuerbare Energien Statement Dr. Torsten Jeworrek, CEO Reinsurance Committee von Munich Re: Die durch den Klimawandel verursachten Schäden werden in Zukunft weiter zunehmen. "Wir brauchen schnell ein Abkommen, das die Treibhausgasemissionen spürbar zurückführt, denn das Klima ist träge. Und was wir jetzt nicht schaffen, wirkt sich noch jahrzehntelang aus", so Jeworrek. Umso nachdrücklicher werde Munich Re nun eigene Initiativen voranbringen, so etwa Investitionen in erneuerbare Energien im Umfang von bis zu 2 Mrd. oder das Wüstenstrom-Projekt Desertec. "Wir werden alles daran setzen, dass die Dii GmbH als Planungsgesellschaft für das Desertec- Projekt in drei Jahren fertige Pläne auf den Tisch legen kann. An der Umsetzung wird sich Munich Re dann selbstverständlich auch beteiligen als Investor und Versicherer", sagte Jeworrek. 12 / DESERTEC INDUSTRIES: Munich Re als Initiator der Dii GmbH Wüstenstrom-Projekt Desertec 6
7 Strom aus der Wüste Ein langer Weg von der Idee zur Umsetzung (1) Als viele Wissenschaftler einen bevorstehenden Rückgang der Steinkohle-Förderung fürchten, ist es das Hauptziel des Amerikanischen Erfinders Frank Shuman ( ), Solarenergie einfach, praktikabel und kosteneffizient zu machen. Das schwarze Quadrat zeigt, welche Sahara- Fläche mit Sonnenwärme-Absorbern bebaut werden müsste, um einen entsprechenden jährlichen Heizwert zu erhalten, der dem weltweiten Kohle und Öl Abbau des Jahres 1909 entspricht. Source: Frank Shuman, Philadelphia and Cairo, 1913 Strom aus der Wüste Ein langer Weg von der Idee zur Umsetzung (2) 1911 Bau von 572 Kollektoren auf einer Fläche von 950 m 2 in Tacony Philadelphia (eine Hotbox ist 1 m 2 groß, mit je zwei Spiegeln pro Seite) 1912 Errichtung des weltweit ersten industriell angelegten Solarkraftwerks in Maadi (im Süden Kairos), bestehend aus fünf Parabolrinnen, je 62 m lang, 4 m breit, mit einem Zwischenabstand von ca. 7 m Das an die Solaranlage angeschlossene Kraftwerk pumpt bei einer Leistung von ca. 55 PS, 2000 Liter Wasser pro Minute aus dem Nil zur Bewässerung auf Baumwollfelder. Vorstellung der Pläne Shumans im Reichstag. Shuman werden Reichsmark für ein Solarkraftwerk im deutschen Teil Südwest Afrikas (heute Namibia) zusagt. Source: Frank Shuman, Philadelphia and Cairo, Wüstenstrom-Projekt Desertec 7
8 Strom aus der Wüste Ein langer Weg von der Idee zur Umsetzung (3) Ludwig Bölkow, Ingenieur und Unternehmer, gilt als Visionär auf dem Gebiet der alternativen Energieformen. Als Vorsitzender des 1969 gegründeten Luft- und Raumfahrtkonzerns Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH (MBB), führt Bölkow das Unternehmen an die Spitze der Systemfirmen für Luftfahrt, Raumfahrt und Energietechnik. MBB forscht seit 1975 auf dem Gebiet Solarzellen und Photovoltaik zur Errichtung einer Solarfarm in Afrika und im Süden Europas. Die TREC Initiative (Transmediterranean Renewable Energy Cooperation), gegründet 2003 durch den Club of Rome, nimmt die Idee Bölkows zur Solaren Energieerzeugung Deutschlands durch Sahara-Strom auf und entwickelt das DESERTEC-Konzept. Unter Leitung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) werden in den folgenden Jahren Machbarkeitsstudien erstellt. Quelle: Spiegel online; Die Zeit; Bild: Ludwig Bölkow Universität 15 Dii GmbH (Desertec Industries) Munich Re als Initiator Die Wüsten der Erde empfangen in 6 Stunden mehr Energie von der Sonne, als die Menschheit in einem ganzen Jahr verbraucht. Das Desertec- Konzept beinhaltet neben Solarenergie auch andere erneuerbare Energien wie Wind, Biomasse, Hydro und Geothermie Erforderliche Fläche zur Deckung des weltweiten Strombedarfs Quelle: 16 Wüstenstrom-Projekt Desertec 8
9 Regionen mit hohem Potenzial für die Erzeugung von Solarenergie Globale Verteilung der Direktnormalstrahlung (erforderlich für CSP* Technologie) Quelle: NASA, DLR *Concentrated Solar Power 17 Umsetzung des Desertec Konzepts Hintergrund, Zielsetzung und Ansatz Hintergrund Zielsetzung Ansatz Entwicklung des Konzepts von der vom Club of Rome gegründeten TREC Initiative (Transmediterranean Renewable Energy Cooperation) Aufbauend auf Machbarkeitsstudien unter der Leitung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) Energieversorgung im Raum EUMENA (Europa, Mittlerer Osten, Nordafrika) mit wesentlichem Anteil an Erneuerbarer Energien, 15% des europäischen Strombedarfs bis 2050 Somit integrierte Lösung globaler Probleme der Zukunft: Energiemangel, Wassermangel, Klimawandel und Nahrungsmittelknappheit. Sonnen- und Windenergie aus MENA-Region als wesentlicher Bestandteil des künftigen Energie-Mixes (Szenario-Analyse) Betrachtung bereits existenter und erprobter Technologien Sonnen- und Windenergie zur Erzeugung Gleichstromübertragung zum Transport der Energie Gesamter kalkulierter Investitionsbedarf bis 2050 ca. 400 Mrd. EUR; langfristig wettbewerbsfähige Produktionskosten erwartet 18 Wüstenstrom-Projekt Desertec 9
10 Zielsetzung der Dii GmbH Überblick wesentlicher Module (1) Politik / Regulierung Analyse und Verhandlung erforderlicher (nachhaltiger) politischer und rechtlicher Rahmenbedingungen für Umsetzung des Desertec-Konzeptes Analyse erforderlicher rechtlicher und politischer Rahmenbedingungen für Implementierung Roll-out-Plan in MENA und Europa (z.b. Energieeinspeisegesetze) Untersuchung möglicher Barrieren im Energiesektor entlang gesamter Wertschöpfungskette und Ausarbeitung Anpassungsbedarf Identifikation attraktiver Standorte in EU und MENA und Sicherstellung der politischen Unterstützung der beteiligten Staaten und Regionen 19 Zielsetzung der Dii GmbH Überblick wesentlicher Module (2) Rolloutplanung/ Finanzierung Detaillierte Rollout-Planung für Anlaufphase bis 2020, Grobplanung bis 2050 Festlegung Ziel-Kapazität pro Land sowie Netzplanung inkl. Anforderungen für europäische Übertragungsnetze Erstellung Zeitplan für Anlaufphase und grober Geschäftsplan (incl. Finanzierungs/Investitionskonzept) Durchführung von Simulationen (zu Nachfrage, CO2- Emissionen/Ersparnissen, ) Erarbeitung Vorschläge zur Einbindung lokaler Industrien Machbarkeit Initiierung Referenz-Projekte zur Demonstration der Umsetzbarkeit des DESERTEC-Konzept Werden spezifiziert durch Standort, erwarteter Output und Beiprodukte Berücksichtigung des Energietransports von MENA nach Europa Annahmen bzgl Technologien (incl. Erzeugungskonzept, Speicherung und Netzwerke) als Basis für Machbarkeits-Kalkulationen Geplante Projektreife: Planung inkl. Sicherstellung erforderlicher Rahmenbedingungen Durchführung weiterer/detaillierterer Analysen nach Bedarf 20 Wüstenstrom-Projekt Desertec 10
11 Gründung der Dii GmbH (Desertec Industries) Wesentliche Meilensteine Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding seitens 12 Unternehmen + DESERTEC Foundation zur Gründung der Dii GmbH März 2010 Kommende Monate Rechtliche Gründung der Gesellschaft als GmbH Bestellung des Geschäftsführers Paul van Son ; Ausarbeitung Governance Struktur Dii Prof. Klaus Töpfer wird strategischer Berater der Dii GmbH Aufnahme weiterer Gesellschafter Aufnahme weiterer Gesellschafter Aufnahme Assoziierter Partner Erstellung umsetzungsfähiger Roadmap zur grünen Energieerzeugung in den Wüsten Nordafrikas und des Nahen Ostens Langfristig soll ca. 15% des europäischen Strombedarfs sowie ein erheblicher Anteil des Bedarfs für Erzeugerländer produziert werden 21 Organisationsform der Dii GmbH Strategischer Berater Prof. Klaus Töpfer Stakeholdermanagement Focus auf politischen und gesellschaftl. Fragestellungen Steuerungsgremium Alle Gesellschafter Richtungsentscheidungen, Meilensteine Beirat Teilnehmer v.a. aus Wissenschaft, GOs, NGOs, Berater Geschäftsführung Paul van Son Paul van SonRainer Aringhoff Gesamtverantwortung Chief Operating Officer Steuerung Mitarbeiter der Konzept. Vorbereitung/Planung Planungsgesellschaft von Referenzprojekten Dii GmbH - Planungsgesellschaft Ca. 15 Mitarbeiter mit unterschiedlichen Profilen Expertise in Projektmanagement, Politik & Lobbying, Finanzplanung, internationales Recht, Technik 22 Wüstenstrom-Projekt Desertec 11
12 Prof. Klaus Töpfer Strategischer Berater der Dii GmbH In Prof. Töpfer gewinnt die Dii einen international höchst renommierten und fachlich anerkannten Unterstützer: Von 1998 bis 2006 Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) in Nairobi. sieben Jahre Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Darüber hinaus ist Prof. Töpfer Gründungsdirektor (2009) des Instituts für Klimawandel, Erdsystem und Nachhaltigkeit in Potsdam Paul van Son, Geschäftsführer der Dii GmbH: Wir freuen uns sehr, dass Prof. Töpfer unsere Initiative unterstützt. Entscheidend für den Erfolg ist die Schaffung eines regulatorischen Rahmens für Europa, den Nahen Osten und Nordafrika, um Investitionen in Sonnen- und Windenergie und interkontinentale Stromnetze zu ermöglichen. Wer könnte die damit verbundenen Fragen auf politischer Ebene besser adressieren als eine so erfahrene und in Europa und Afrika bekannte Persönlichkeit wie Herr Töpfer? Quelle: Auszug Pressemeldung Dii GmbH, 5. März An der Dii GmbH beteiligte Unternehmen Dii Shareholder Dii Associated Partners 24 Wüstenstrom-Projekt Desertec 12
13 Das DESERTEC-Konzept: offen für alle erneuerbare Energien Technologien CSP Concentrating Solar Power Windenergie PV Photovoltaic HGÜ Hochspannungs- Gleichstrom-Übertragung Bündelung des Sonnenlichts durch Spiegel / Linsen; Umwandlung in Wärme Energieerzeugung durch Dampf- Turbinen Wärmespeicherung ermöglicht Grundlast Bereitstellung Umwandlung von Windenergie in Elektrizität durch Windturbinen Onshore / Offshore Windfarmen Geringe Fläche erforderlich, höhere Anfälligkeit für Erzeugungsschwankungen Direkte Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie Große Flächen von PV Anlagen, ausgestattet mit Sonnenstandsnachführung Bisher keine Speicherungsmöglichkeit vorhanden Energieübertragung über weite Distanzen Verstärkung bereits existierender Übertragungsnetze Design für ein EUMENA super grid 25 Technik von Solarthermiekraftwerken (CSP) Linienfokus Punktfokus Linear Fresnel Receiver Gekrümmte Spiegel Solartürme Solarturm Absorberröhre und Konzentrator Heliostat Parabolrinne Parabolschüssel Reflektor Absorberröhre Verrohrung Empfänger / Motor Reflektor Bildquelle: Technology Roadmap, IEA, Wüstenstrom-Projekt Desertec 13
14 In Studien des DLR wurde ein Anwendungsvorteil solarthermischer Anlagen und HGÜ-Netze identifiziert (1) Solarthermische Kraftwerke Concentrating Solar-Thermal-Power-Plants (CSP): Bündelung von Solarenergie durch Spiegel Umwandlung der Strahlungsenergie in Wärme Antreiben von Turbinen durch heißen Dampf Turbinen können auch durch Zufeuerung von Biomasse oder Gas angetrieben werden Vorteil von Solarthermischen Anlagen gegenüber Wind oder Photovoltaik: Lieferung des Stroms durch Speicherbarkeit der Wärme auch nachts möglich Dii GmbH bleibt jedoch gegenüber anderen Technologien offen! 27 In Studien des DLR wurde ein Anwendungsvorteil solarthermischer Anlagen und HGÜ-Netze identifiziert (2) Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungs- Leitungen (HGÜ) Verlust von weniger als drei Prozent pro km Übertragung Bereits Erfahrungen HGÜ-Leitungen für bis zu 3 5 GW Kapazitäten DLR schätzt, dass die Kosten für solarthermische Energieerzeugung und Übertragung zwischen niedriger sein wird als konventionelle Energieerzeugungstechnologien in Europa, aufgrund stetig steigender Heizölpreise und Umweltkosten. Quelle: Böhm, Siemens AG Dii GmbH bleibt jedoch gegenüber anderen Technologien offen! 28 Wüstenstrom-Projekt Desertec 14
15 Langfristig Mittelfristig Ernst Rauch Munich Re Stromübertragung über weite Distanzen Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungs-Leitungen (HGÜ) existing under construction planned Technologie verfügbar als Seekabel, Erdkabel, Freileitung Längste in Europa heute bestehende HGÜ-Leitung: von Norwegen in die Niederlande (580 km, 700 MW) HGÜ in China mit Übertragungskapazität von MW über eine Distanz von km in Bau HGÜ im Kongo über eine Distanz von km bestehend seit 1982; derzeit erfolgt Upgrade Derzeit höchste Kapazität: 6.4 GW HVDC Quelle: ABB, Siemens 29 Ziele von Munich Re als Initiator der Dii GmbH VERSICHERUNGS- LÖSUNGEN FÜR ERNEUERBARE ENERGIEN Führungsrolle bei der Entwicklung neuer Risikotransferprodukte für erneuerbare Energien / Neue Technologien INVESTMENT Neue (direkt) Investitionsmöglichkeiten Teil der Munich Re-Strategie zu verstärkten Investitionen in erneuerbare Energien KLIMASCHUTZ Klimawandel wesentliche Herausforderung für Versicherbarkeit Entspricht Nachhaltigkeitsstrategie von Munich Re Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung GESCHÄFTS- POTENZIALE Erhöhter Versicherungsbedarf (v.a. Infrastruktur) Bedarf an innovativen Lösungen bei neuen Technologien 30 Wüstenstrom-Projekt Desertec 15
16 Dii GmbH Benefits for all Förderung der ökonomischen, ökologischen und sozialen Entwicklung, besonders in der MENA* Region Wachstum, Entwicklung und Schaffung von Arbeitsplätzen für die MENA Region durch erhebliche privatwirtschaftliche Investitionen Beitrag zur Verbesserung des Nord-Süd Konflikts Erhöhung der Energiesicherheit in Europa und den MENA Ländern Nutzung der überschüssigen Energie, z.b. für Meerwasser-Entsalzungsanlagen Signifikanter Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele durch Reduzierung der CO 2 Emissionen * Mittlerer Osten und Nordafrika 31 VIELEN DANK FÜR IHR INTERESSE Ernst Rauch Head of Corporate Climate Centre, Munich Re Kontakt: CorporateClimateCentre@munichre.com Homepage: Wüstenstrom-Projekt Desertec 16
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