Firmenpleiten Trendinterpretation verfrüht Insolvenzstatistik Erstes Quartal 2005 Kommentar von Hans-Georg Kantner

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1 presse.medien.info Firmenpleiten Trendinterpretation verfrüht Insolvenzstatistik Erstes Quartal 2005 Kommentar von Hans-Georg Kantner Unternehmensinsolvenz: Der Vergleich der Zahlen vom 1. Quartal 2004 zum ersten Quartal 2005 zeigt bei Eröffnungen einen leichten Zuwachs (plus 0,5%) und bei den Abweisungen mangels Masse einen deutlichen Zuwachs (plus ca. 25%). Auf den ersten Blick ein deutlicher Anstieg von insgesamt 13%? Für eine Trendanalyse sind natürlich unmittelbar aneinander angrenzende Zeiträume zu vergleichen; jedenfalls dort, wo es sich nicht um bloße Wetterphänomene handelt. Und hier zeigt sich primär einmal ein Rückgang sowohl der Eröffnungen als auch der Abweisungen. Ein Rückgang von einem sehr hohen Niveau allerdings. Gegenüber dem vierten Quartal 2004 nehmen die Unternehmensinsolvenzen um ca. 3% ab. Die untenstehende Grafik zeigt das Bild der Entwicklung: Insolvenzentwicklung nach Quartalen KSV Eröffnete Ins. Gesamtinsolvenzen Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer es waren in der Vergangenheit vierte Quartale immer stark, was Insolvenzeröffnungen anlangte. Im Jahr 2004 kamen auch noch viele Abweisungen mangels Masse dazu. Daher wird voraussichtlich erst das erste Halbjahr 2005 zeigen können, ob dieser Abwärtstrend auch anhält und somit die gestellte Prognose des KSV aus dem Dezember 2004 (insgesamt ein leichter Rückgang) auch tatsächlich eintritt. 1

2 Ebenso wichtig wie der eingesetzte Abwärtstrend bei den Insolvenzen ist der Umstand, dass sowohl die bekannten Passiva, als auch die Anzahl der betroffenen Dienstnehmer rückläufig sind. Volkswirtschaftlich haben wir es also schon seit geraumer Zeit mit einem Rücklauf der Unternehmensinsolvenz zu tun. Die absolute Zahl der Unternehmen ist nicht der wichtigste Indikator: letztlich geht es um Arbeitsplätze, Produktivkraft und Gläubigerverluste. Alle drei liegen unter dem Durchschnitt des Jahres Die Wirtschaftsprognosen für das Wirtschaftsjahr 2005 wurden zwar leicht zurückgenommen, dennoch erwartet der KSV ein deutliches Wachstum, gespeist von stark wachsenden Geschäftsbeziehungen zu den Reformstaaten, einem weiterhin guten Tourismus und einer Reihe von bedeutenden Infrastrukturaufträgen der Öffentlichen Hand, die 2005 zu greifen beginnen. Betroffene Branchen: Das Bild der betroffenen Branchen ändert sich nicht: sowohl an Zahl der Insolvenzen als auch nach Höhe der bekannten Passiva liegt die Bauwirtschaft obenauf. Eine Branche, die seit Jahren mit Überkapazitäten kämpft, mit Schleuderpreisen Ihre Auftragsbücher zu füllen trachtet und eine hohe Fluktuation von Kleinstunternehmen mit vermutlich krimineller Textur aufweist. Das Gastgewerbe ist nicht so krisenanfällig, wie die Statistik vermuten ließe: Es gibt einfach sehr viele gastronomischen Betriebe (alles zwischen fliegendem Eisverkäufer und Großhotel). Gemessen an der Zahl der aktiven Betriebe liegt die Gastronomie im unteren Mittelfeld. Maschinen und Metall ist eine Branche mit einem hohen Anlagengrad, also kapitalintensiv und assetschwer. Daher bringen dort verhältnismäßig wenige Verfahren eine große Passivasumme. Gerade im Bereich Maschinen und Metall ist die Konjunktursituation sehr zweigeteilt: Manche Beriebe stöhnen unter der Last der dramatisch gestiegenen Stahlpreise anderen Betrieben wieder bringen diese Preissteigerungen Umsatzzuwächse und Renditen, wie sie lange nicht mehr beobachtet werden konnten. Insgesamt hängt diese Branche in Österreich doch überdurchschnittlich an den Handelsbeziehungen zu Deutschland, einem Land das sich in einem weitgehend hausgemachten Stimmungstief befindet, wie eigene Stimmen bekunden. In Wahrheit dürfte die Nachfrage nach Maschinen und industriellen Exportgütern aus Asien hervorragend sein, die Nachbarschaft zu den neuen EU-Mitgliedsstaaten sehr hilfreich und die Nachfrage aus den USA derzeit besser als in näherer Zukunft. Also eigentlich kein wirkliches Jammertal für Deutschland. Steter Tropfen höhlt den Stein Seit vielen Jahren weisen wir in unseren Aussendungen darauf hin, dass Konkurs nicht automatisch den Tod oder das Aus für das Unternehmen bedeutet. Es hat jedoch den Anschein, dass diese wichtige Botschaft bei den Unternehmern und im Bewusstsein der Öffentlichkeit noch immer nicht angekommen ist. In ca. 40% aller Konkurse schließen die Gläubiger mit dem Unternehmen einen Vertrag, den das Gesetz Zwangsausgleich nennt. Dieser Zwangsausgleich gleicht dem Ausgleich in nahezu allen maßgeblichen Punkten, nur ist er mit einer geringeren Mindestquote (nämlich 20% statt 40%) ausgestattet. Mit einem Anteil von 40% abgeschlossenen Zwangsausgleichen, die zu einem hohen Prozentsatz auch erfüllt werden, liegt Österreich im Spitzenfeld der europäischen Rechtsordnungen. Österreich hat damit ein ausgesprochen sanierungsfreundliches Insolvenzrecht. Auf das wir stolz sein können. Zur Wiederholung: Konkurs ist nicht gleich Tod des Unternehmens! 2

3 Fünf vor 12 chapter 11? Immer wieder melden sich Experten zu Wort, die auf ein angeblich sanierungsfeindliches österreichisches Insolvenzrecht hinweisen und eine Reform nach dem Vorbild des US chapter 11 fordern. Chapter 11 ist ein Kapitel des US Bankruptcy Code, einer Bundesgesetzes, das Unternehmensund Verbraucherinsolvenz regelt. Chapter 11 hat einen geheimnisvollen Klang, ist aber ansonsten ein ganz normales Insolvenzgesetz, das die Firmensanierung unter gerichtlicher Aufsicht regelt und sich wenig vom österreichischen Insolvenzrecht unterscheidet. Die Unterschiede beziehen sich v.a. auf Rechte des Konkursgerichtes gegen den Willen von Gläubigern eine Sanierung abzusegnen. Ein Rechtsinstitut, das in Österreich schon deshalb entbehrlich ist, da die Gläubiger über eine starke und kompetente Vertretung verfügen und Verhandlungen mit den Gläubigern in aller Regel (nämlich in immerhin 40% aller Konkurse) zu einem akzeptablen Ergebnis für beide Seiten kommen. Im übrigen führen 9 von 10 Anträgen nach chapter 11 sehr rasch zu Liquidationskonkursen (chapter 7) weil es einfach an den Voraussetzungen zur Weiterführung des Unternehmens fehlt. Gemessen an den österreichischen Zahlen ist chapter 11 also kein Sanierungsriese. Nicht nur in Österreich, sondern eigentlich in allen europäischen Ländern wird beklagt, dass Unternehmer die Anträge bei Gericht zu spät stellen: nämlich dann, wenn es überhaupt nicht weitergeht. Daher suchen österreichische Insolvenzexperten seit langem schon nach Anreizen, die es dem Unternehmer vorteilhaft scheinen lassen, nicht über den point of no return weiterzuwirtschaften. Tatsächlich enthält das österreichische Insolvenzrecht dieselben Schutzmechanismen für das Unternehmen, wie etwa das vielzitierte chapter 11, nämlich einen sofortigen Klags- und Exekutionsstop. Verträge können begünstigt beendet werden; das Unternehmen kann in Ruhe neu ausgerichtet werden. Verträge mit dem Masseverwalter bzw. Vereinbarungen unter gerichtlicher Aufsicht haben eine hohe Rechtssicherheit. Es wird eben vermieden, dass ein Unternehmer unter wirtschaftlichem Druck Dinge macht, die letztlich unvorteilhaft für das Unternehmen, die Mitarbeiter und die Gesamtheit der Gläubiger sind. Ein kurzer Blick über die Grenze zu unseren deutschen Nachbarn zeigt, dass dort Unternehmenssanierungen für und mit dem Unternehmer (= sog. Planverfahren) so gut wie nicht vorkommen. Deutsche Insolvenzverwalter schließen und verkaufen die Unternehmen. Die ehemaligen Unternehmer und Eigentümer bleiben außen vor. Das österreichische Insolvenzrecht ist also viel besser als sein Ruf. Das muss den Unternehmern näher gebracht werden: es ist besser, eine notwendige Unternehmensrestrukturierung unter dem Schutz des Konkursrechtes vorzunehmen, als es mit evtl. unzureichenden Ressourcen selbst zu versuchen. Nirgends ist die sog. zweite Chance des Unternehmers so real vorhanden, wie in Österreich. Die Unternehmensfinanzierung Schuld an den Insolvenzen ist nicht das Insolvenzrecht, sondern manchmal Unvermögen oder Vorsatz der Unternehmer viel häufiger aber der Wettbewerb, rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen für das Wirtschaften und die mangelnde Verfügbarkeit von Unternehmensfinanzierung. Geht das Geld aus, folgt die Pleite auf dem Fuß. Seit langem schon unterstützt der KSV die Initiative, den Zessionskredit auf haltbare rechtliche Beine zu stellen. Nach geltendem Recht der Zession (Forderungsabtretung) kann ein Auftraggeber/Besteller wirksam die Abtretung der durch Lieferung gegen ihn entstehenden Forderung ausschließen (Abtretungsverbot). Das hat zur Folge, dass weder die Bank, noch ein 3

4 Factoringinstitut diese Forderung als wirksame Sicherheit betrachten kann. Es sind aber vor allem kleine, mittelständische Unternehmen, die auf den Zessionskredit angewiesen sind. Sie liefern an große Unternehmen (Handelsgruppen, Konzerne) oder die Öffentliche Hand. Anfang 2005 hat das BMJ einen Gesetzesentwurf ausgesandt, der nun die Möglichkeit, ein Zessionsverbot zu vereinbaren, erheblich einschränkt. Der Gesetzesentwurf fand breite Zustimmung in der Begutachtung. Sobald er das Parlament passiert hat, wird es mittelständischen Unternehmen leichter möglich sein, ihre werthaltigsten Forderungen ihrer Hausbank oder einem Factoringinstitut als taugliche Sicherheit anzubieten. Risikokapital ist ein besonders wichtiges Element bei der Abfederung von Konjunkturtälern oder punktuellen Rückschlägen. Es soll eben verhindern, dass der erste Fehler des Managements schon in die Pleite führt, dass ein Verlustjahr schon das Unternehmen gefährdet. Niemand sagt den Unternehmern, dass sie dieses Risikokapital aber bei gutem Wetter an Land ziehen müssen. Fünf vor zwölf gibt ihnen niemand mehr Risikokapital. Nur Unternehmen, die unbesehen auch Kredit ohne Sicherheiten (in bianco) erhalten würden, sind geeignete Kandidaten für Risikokapital. Aber solange der Konjunkturhimmel blitzblau ist, scheint der Kredit bei weitem billiger und einfacher zu sein. Der mangels Masse abgewiesene Konkurs Viel ist schon darüber geschrieben worden, dass nunmehr schon seit einiger Zeit mehr Unternehmen mangels Masse ohne Konkursverfahren begraben werden als es Insolvenzverfahren gibt. Wer sind diese Unternehmen? Es sind nicht ausschließlich GmbHs, wie man meinen würde, sondern mehrheitlich nicht protokollierte Einzelunternehmen. Es sind Kleinstunternehmen aus den Bereichen unternehmensbezogene Dienstleistungen und Gewerbe. Es sind viele Unternehmen, die ohne ausreichende Erfahrung und ohne Kapital gegründet wurden. Bei denen der Unternehmer/die Unternehmerin selbst alles verliert. Hier besteht aus Sicht des KSV ein erheblicher Beratungsbedarf: Diese Menschen könnten durch Abführung eines Konkursverfahrens ihre Schulden in den Griff bekommen. Der sog. Privatkonkurs wurde ja genau dafür geschaffen, damit auch bei mangelndem Vermögen eine dauerhafte Entschuldung möglich wird. Dass diese Abweisungen weiterhin steigen, kann auch auf die intensiven Gründungen im Bereich der nicht protokollierten Einzelunternehmen der letzten Jahre zurückgeführt werden. Privatkonkurs: Der Privatkonkurs zeigt eine weiterhin steigende Tendenz. Diese Tendenz darf keinesfalls als negativer Konjukturindikator gewertet werden. Er hat vielmehr andere treibenden Faktoren: Die Verschuldung privater Haushalte bei österreichischen Kreditinstituten steigt seit Jahren. Während die Öffentliche Hand tendenziell Schulden getilgt hat (Stichwort Nulldefizit) übernahmen die Haushalte das deficit spending zu einem gewissen Grad. Es darf dabei nicht überraschen, dass es dabei zu einer Steigerung der Überschuldungsphänomene kommt. Insgesamt gesehen liegen die Privatinsolvenzen (bezogen auf die Bevölkerung) immer noch sehr niedrig: Bezieht man die Gesamtinsolvenzen eines Jahres (für 2005 geschätzt ca ) auf die Zahl der Kreditnehmer (langfristige Kredite, Leasing, Kontoüberziehung) in Österreich (ca. 3 Mio), so zeigt sich eine Insolvenzquote von 0,2% oder 2 Personen auf tausend. Dies ist keine besonders hohe Zahl. Also etwa ein Zehntel der Unternehmensinsolvenzquote (1,9%) in Österreich und ein Viertel etwa der Consumer Bankruptcy Zahlen aus den USA (ca. 2 Mio p.a.) 4

5 Der sog. Privatkonkurs markiert nicht den Ausbruch der Zahlungsunfähigkeit (wie das beim Unternehmenskonkurs der Fall sein sollte), sondern den Beginn der Problembearbeitung. Daher muss diese Zahl für sich noch keine negative Information über Wirtschaft, Arbeitsmarkt oder Konjunktur beinhalten. Je höher die Zahl der eröffneten Verfahren gemessen an der Zahl der zahlungsunfähigen Personen ist, desto besser für die Volkswirtschaft. Im Grunde sind daher diese Zahlen überhaupt nicht vergleichbar mit den Statistiken zum Unternehmenskonkurs. Der Zuwachs mit 14% gegenüber dem ersten Quartal 2004 ist damit deutlich geringer als der Jahreszuwachs 2004 von 25%. Zur Erinnerung: im ersten Quartal 2004 waren die Privatinsolvenzen gegenüber dem Vergleichszeitraum 2003 noch um 34% gestiegen. Daher darf mit einem weiteren allerdings abgeschwächten Wachstum gerechnet werden. Insolvenzprophylaxe oder Reparatur der Überschuldung? Fachleute sind nicht überrascht, dass Private in den letzten Jahren leichter Kredit bekamen, als z.b. in den Jahren bis Dies hat zweifellos auch damit zu tun, dass vorhandene Liquidität Veranlagungsmöglichkeiten sucht. Es muss nur darauf geachtet werden, dass eine eventuelle Verknappung der Kreditvergabe in der Zukunft (wie dies von Unternehmen v.a. in den 90gern erlebt wurde) auch bei den Privaten zu einem Insolvenzschub führen könnte. Die allseits erwartete schrittweise Anhebung der Leitzinsen ab etwa Mitte 2005 wird aber die Fähigkeit aller Schuldner, also auch der privaten, die laufenden Zinsen zu bezahlen, beeinträchtigen können. Aus diesem Grund darf der Rückgang des Zuwachses noch nicht als Entwarnung interpretiert werden. Im Gegenteil: Der KSV sieht keine Umkehr des Trends bei den Privatkonkursen in absehbarer Zeit. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Nina Stuttmann, KSV-Unternehmenskommunikation, Tel: (01) , 5

6 Unternehmensinsolvenzen I. Quartal Verändg. Eröffnete Insolvenzen ,5 % Mangels Masse abgewiesene Konkursanträge ,1 % Gesamtinsolvenzen ,0 % Derzeit bekannte Insolvenzverbindlichkeiten in EUR 343 Mio. 441 Mio. - 22,2 % Die Insolvenzverbindlichkeiten dürfen nicht mit den tatsächlichen Verlusten aus Insolvenzen gleichgesetzt werden. Zu berücksichtigen sind Quotenzahlungen im Rahmen von Ausgleichen und Zwangsausgleichen, Ausschüttungen aus Verwertungen von Konkursmassen sowie Sonderrechte aufgrund von Aus- und Absonderungsrechten. Betroffene Dienstnehmer ,3 % Betroffene Gläubiger ,8 % Großinsolvenzen I. Quartal 2005 ab 7 Mio. derzeit bekannte Passiva in den einzelnen Bundesländern Niederösterreich Johann Scheit, Kaufmann und Landwirt, Leopoldsdorf Konkurs EUR 8,1 Mio. Burgenland Guttmann Torsysteme GesmbH., Güssing Anschlusskonkurs EUR 14, 3 Mio. Oberösterreich mandl + eckl Stahl- und Metallbau GmbH, Pasching Konkurs EUR 22, 9 Mio. Vorarlberg Innovative Umwelttechnik GesmbH., Seebenstein Konkurs EUR 7,1 Mio. Tirol Mineralölvertrieb Ronacher GesmbH. & Co. KG, Landeck Ausgleich EUR 13, 5 Mio. Gunter Gerald Bühl, Verlassenschaft, Kufstein Konkurs EUR 8,5 Mio. 6

7 Kärnten Verlassenschaft n. Dorothea Gruber, Krumpendorf (Rekurs gegen Eröffnung anhängig, Entscheidung bleibt abzuwarten.) Konkurs EUR 14, 2 Power Horse International Handels GmbH., St. Veit/Glan Konkurs EUR 9,5 Mio. Mio. Insolvenzdaten im Vergleich I. Quartal Gerichtliche Ausgleiche (bereinigte Zahl der eröffnete Ausgleiche abzgl. Anschlußkonkurse) Konkurse (einschließlich Anschlußkonkurse) Zwischensumme Mangels Vermögens abgewiesene Konkursanträge Gesamtinsolvenzen Eröffnete Insolvenzen und geschätzten Passiva nach Bundesländer I. Quartal 2005 gerichtliche Ausgleiche (vermindert um die Zahl der Anschlußkonkurse) zzgl. Konkurse (inkl. Anschlußkonkurse) Bundesland Fälle 2005 Fälle 2004 Passiva 2005 in Mio. EUR Passiva 2004 in Mio. EUR Wien Niederösterreich Burgenland Oberösterreich Salzburg Vorarlberg Tirol Steiermark Kärnten Gesamt

8 Eröffnete gerichtliche Ausgleiche I. Quartal 2005 (noch nicht bereinigt um die Anschlußkonkurse) Bundesland Fälle 2005 Fälle 2004 Wien 6 9 Niederösterreich 7 7 Burgenland 2 2 Oberösterreich 2 2 Salzburg 0 2 Vorarlberg 0 1 Tirol 2 5 Steiermark 1 2 Kärnten 1 1 Gesamt Eröffnete Konkurse (inklusive Anschlußkonkurse) I. Quartal 2005 Bundesland Fälle 2005 Fälle 2004 Wien Niederösterreich Burgenland Oberösterreich Salzburg Vorarlberg Tirol Steiermark Kärnten Gesamt Mangels Vermögens abgewiesene Konkursanträge I. Quartal 2005 Bundesland Fälle 2005 Fälle 2004 Wien Niederösterreich Burgenland Oberösterreich Salzburg Vorarlberg Tirol Steiermark Kärnten Gesamt

9 Eröffnete Insolvenzen nach Branchen Gesamtösterreich I. Quartal 2005 Gesamtösterreich Industrie Handel Gewerbe Unselbständige Gesamt Fälle 2005 Passiva in Mio. EUR Bauwirtschaft ,0 Textilwirtschaft/Leder ,5 Maschinen und Metall ,6 Lebens- und Genußmittel ,4 Holz/Möbel ,6 Glas/Keramik ,5 Elektro/Elektronik ,7 Gastgewerbe ,9 Transportmittel/Kraftfahrzeuge ,6 Papier/Druck/Verlagswesen ,9 Uhren/Schmuck/Foto/Optik ,7 Verkehr/Nachrichtenübermittlg ,3 Chemie/Pharmazie/Kunststoffe ,6 Freizeitwirtschaft ,4 Elektronische Datenverarbeitg ,1 Bergbau/Energie ,7 Unternehmensbez. Dienstleistungen ,4 Land/Forstwirtschaft/Tiere ,7 Privat ,9 sonstige Bereiche ,9 Gesamt ,4 Eröffnete Insolvenzen nach Branchen Wien I. Quartal 2005 Wien Industrie Handel Gewerbe Unselbständige Gesamt Fälle 2005 Passiva in Mio. EUR Bauwirtschaft ,4 Textilwirtschaft/Leder ,7 Maschinen und Metall ,4 Lebens- und Genußmittel ,2 Holz/Möbel ,0 Glas/Keramik ,0 Elektro/Elektronik ,7 Gastgewerbe ,8 Transportmittel/Kraftfahrzeuge ,5 Papier/Druck/Verlagswesen ,0 Uhren/Schmuck/Foto/Optik ,0 Verkehr/Nachrichtenübermittlg ,2 Chemie/Pharmazie/Kunststoffe ,6 Freizeitwirtschaft ,2 Elektronische Datenverarbeitg ,3 Bergbau/Energie ,0 Unternehmensbez. Dienstleistungen ,2 Land/Forstwirtschaft/Tiere ,0 Privat ,6 sonstige Bereiche ,6 Gesamt ,4 9

10 Eröffnete Insolvenzen nach Branchen Niederösterreich I. Quartal 2005 Niederösterreich Industrie Handel Gewerbe Unselbständige Bauwirtschaft ,4 Textilwirtschaft/Leder ,4 Maschinen und Metall ,6 Lebens- und Genußmittel ,6 Holz/Möbel ,3 Glas/Keramik ,4 Elektro/Elektronik ,2 Gastgewerbe ,9 Transportmittel/Kraftfahrzeuge ,8 Papier/Druck/Verlagswesen ,8 Uhren/Schmuck/Foto/Optik ,9 Verkehr/Nachrichtenübermittlg ,3 Chemie/Pharmazie/Kunststoffe ,8 Freizeitwirtschaft ,6 Elektronische Datenverarbeitg ,2 Bergbau/Energie ,8 Unternehmensbez. Dienstleistungen ,2 Land/Forstwirtschaft/Tiere ,8 Privat ,0 sonstige Bereiche ,6 Gesamt ,6 Eröffnete Insolvenzen nach Branchen Burgenland I. Quartal 2005 Burgenland Industrie Handel Gewerbe Unselbständige Bauwirtschaft ,9 Textilwirtschaft/Leder ,5 Maschinen und Metall ,3 Lebens- und Genußmittel ,3 Holz/Möbel ,1 Glas/Keramik ,0 Elektro/Elektronik ,0 Gastgewerbe ,4 Transportmittel/Kraftfahrzeuge ,0 Papier/Druck/Verlagswesen ,4 Uhren/Schmuck/Foto/Optik ,7 Verkehr/Nachrichtenübermittlg ,4 Chemie/Pharmazie/Kunststoffe ,0 Freizeitwirtschaft ,0 Elektronische Datenverarbeitg ,0 Bergbau/Energie ,0 Unternehmensbez. Dienstleistungen ,1 Land/Forstwirtschaft/Tiere ,0 Privat ,0 sonstige Bereiche ,3 Gesamt ,4 10

11 Eröffnete Insolvenzen nach Branchen Oberösterreich I. Quartal 2005 Oberösterreich Industrie Handel Gewerbe Unselbständige Bauwirtschaft ,7 Textilwirtschaft/Leder ,2 Maschinen und Metall ,4 Lebens- und Genußmittel ,1 Holz/Möbel ,0 Glas/Keramik ,0 Elektro/Elektronik ,1 Gastgewerbe ,7 Transportmittel/Kraftfahrzeuge ,3 Papier/Druck/Verlagswesen ,6 Uhren/Schmuck/Foto/Optik ,1 Verkehr/Nachrichtenübermittlg ,7 Chemie/Pharmazie/Kunststoffe ,8 Freizeitwirtschaft ,6 Elektronische Datenverarbeitg ,3 Bergbau/Energie ,5 Unternehmensbez. Dienstleistungen ,6 Land/Forstwirtschaft/Tiere ,1 Privat ,8 sonstige Bereiche ,2 Gesamt ,8 Eröffnete Insolvenzen nach Branchen Salzburg I. Quartal 2005 Salzburg Industrie Handel Gewerbe Unselbständige Bauwirtschaft ,3 Textilwirtschaft/Leder ,8 Maschinen und Metall ,8 Lebens- und Genußmittel ,6 Holz/Möbel ,2 Glas/Keramik ,0 Elektro/Elektronik ,3 Gastgewerbe ,6 Transportmittel/Kraftfahrzeuge ,0 Papier/Druck/Verlagswesen ,0 Uhren/Schmuck/Foto/Optik ,0 Verkehr/Nachrichtenübermittlg ,8 Chemie/Pharmazie/Kunststoffe ,1 Freizeitwirtschaft ,0 Elektronische Datenverarbeitg ,8 Bergbau/Energie ,0 Unternehmensbez. Dienstleistungen ,6 Land/Forstwirtschaft/Tiere ,0 Privat ,0 sonstige Bereiche ,8 Gesamt ,7 11

12 Eröffnete Insolvenzen nach Branchen Vorarlberg I. Quartal 2005 Vorarlberg Industrie Handel Gewerbe Unselbständige Bauwirtschaft ,0 Textilwirtschaft/Leder ,1 Maschinen und Metall ,0 Lebens- und Genußmittel ,0 Holz/Möbel ,1 Glas/Keramik ,1 Elektro/Elektronik ,4 Gastgewerbe ,2 Transportmittel/Kraftfahrzeuge ,0 Papier/Druck/Verlagswesen ,0 Uhren/Schmuck/Foto/Optik ,0 Verkehr/Nachrichtenübermittlg ,5 Chemie/Pharmazie/Kunststoffe ,0 Freizeitwirtschaft ,0 Elektronische Datenverarbeitg ,3 Bergbau/Energie ,0 Unternehmensbez. Dienstleistungen ,9 Land/Forstwirtschaft/Tiere ,0 Privat ,6 sonstige Bereiche ,1 Gesamt ,3 Eröffnete Insolvenzen nach Branchen Tirol I. Quartal 2005 Tirol Industrie Handel Gewerbe Unselbständige Bauwirtschaft ,3 Textilwirtschaft/Leder ,5 Maschinen und Metall ,0 Lebens- und Genußmittel ,1 Holz/Möbel ,3 Glas/Keramik ,0 Elektro/Elektronik ,0 Gastgewerbe ,5 Transportmittel/Kraftfahrzeuge ,5 Papier/Druck/Verlagswesen ,2 Uhren/Schmuck/Foto/Optik ,0 Verkehr/Nachrichtenübermittlg ,8 Chemie/Pharmazie/Kunststoffe ,0 Freizeitwirtschaft ,0 Elektronische Datenverarbeitg ,0 Bergbau/Energie ,4 Unternehmensbez. Dienstleistungen ,1 Land/Forstwirtschaft/Tiere ,0 Privat ,1 sonstige Bereiche ,5 Gesamt ,3 12

13 Eröffnete Insolvenzen nach Branchen Steiermark I. Quartal 2005 Steiermark Industrie Handel Gewerbe Unselbständige Bauwirtschaft ,2 Textilwirtschaft/Leder ,2 Maschinen und Metall ,2 Lebens- und Genußmittel ,7 Holz/Möbel ,5 Glas/Keramik ,0 Elektro/Elektronik ,0 Gastgewerbe ,9 Transportmittel/Kraftfahrzeuge ,2 Papier/Druck/Verlagswesen ,9 Uhren/Schmuck/Foto/Optik ,0 Verkehr/Nachrichtenübermittlg ,6 Chemie/Pharmazie/Kunststoffe ,3 Freizeitwirtschaft ,0 Elektronische Datenverarbeitg ,2 Bergbau/Energie ,0 Unternehmensbez. Dienstleistungen ,4 Land/Forstwirtschaft/Tiere ,0 Privat ,8 sonstige Bereiche ,6 Gesamt ,7 Eröffnete Insolvenzen nach Branchen Kärnten I. Quartal 2005 Kärnten Industrie Handel Gewerbe Unselbständige Bauwirtschaft ,8 Textilwirtschaft/Leder ,1 Maschinen und Metall ,9 Lebens- und Genußmittel ,8 Holz/Möbel ,1 Glas/Keramik ,0 Elektro/Elektronik ,0 Gastgewerbe ,9 Transportmittel/Kraftfahrzeuge ,3 Papier/Druck/Verlagswesen ,0 Uhren/Schmuck/Foto/Optik ,0 Verkehr/Nachrichtenübermittlg ,0 Chemie/Pharmazie/Kunststoffe ,0 Freizeitwirtschaft ,0 Elektronische Datenverarbeitg ,0 Bergbau/Energie ,0 Unternehmensbez. Dienstleistungen ,3 Land/Forstwirtschaft/Tiere ,8 Privat ,0 sonstige Bereiche ,4 Gesamt ,4 13

14 Gründungsjahr der insolventen Unternehmen I. Quartal % vor 1939 gegründet 2 % von 1939 bis % von 1960 bis % von 1970 bis % von 1980 bis % von 1990 bis % von 1995 bis % ab % Gesamt Aufteilung der eröffneten Insolvenzen nach Unternehmensformen I. Quartal 2005 Fälle 2005 Fälle 2004 Einzelunternehmen Offene Handelsgesellschaft 2 1 Kommanditgesellschaft GesmbH Aktiengesellschaften 0 2 Vereine 1 2 Erwerbsgesellschaften Sonstige (Verlassenschaften, Private, Gesellschafter, Landwirte etc.) Gesamt

15 Privatkonkurse I. Quartal Verändg. Eröffnete Schuldenregulierungsverfahren ,9 % Mangels Masse abgewiesene Konkursanträge ,1 % Gesamtinsolvenzen ,7 % Derzeit bekannte Insolvenzverbindlichkeiten 148,2 Mio. 135,4 Mio. + 9,5 % Aufgliederung der eröffneten Privatkonkurse I. Quartal 2005 Bundesland Fälle 2005 Fälle 2004 Passiva 2005 in Mio. EUR Passiva 2004 in Mio. EUR Wien ,3 31,5 Niederösterreich ,0 12,1 Burgenland ,5 6,7 Oberösterreich ,4 25,5 Salzburg ,3 10,2 Vorarlberg ,4 15,8 Tirol ,5 15,8 Steiermark ,0 7,0 Kärnten ,8 10,8 Gesamt ,2 135,4 Mangels Masse abgewiesene Privatkonkurse I. Quartal 2005 Bundesland Fälle 2005 Fälle 2004 Wien Niederösterreich Burgenland 11 4 Oberösterreich Salzburg Vorarlberg Tirol Steiermark Kärnten 8 3 Gesamt Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Nina Stuttmann, KSV-Unternehmenskommunikation, Tel: (01) , stuttmann.nina@ksv.at 15

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