Pressemeldung AKV EUROPA. DIREKTION Schleifmühlgasse Wien. Freitag, 31. März Alpenländischer Kreditorenverband

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1 Freitag, 31. März 2017 Pressemeldung AKV EUROPA Alpenländischer Kreditorenverband DIREKTION Schleifmühlgasse Wien Tel.: Fax:

2 31. März 2017 Der Alpenländische Kreditorenverband (AKV EUROPA) teilt mit: Insolvenzstatistik 1. Quartal 2017 Präambel // Ende Jänner 2017 veröffentlichte die Bundesregierung in ihrem Arbeitsprogramm 2017/2018 geplante Änderungen zum Privatinsolvenzrecht ab Juli 2017, wobei der Entfall der Mindestquote und die Verkürzung des Abschöpfungsverfahrens von 7 auf 3 Jahre bereits am im Ministerrat beschlossen wurden. Hinsichtlich der geplanten Änderungen mit gläubigerschützenden Barrieren verweisen wir auf unsere beiliegende Presseaussendung vom Allein diese Ankündigung erweckte die (zwischenzeitig nicht erfüllte) Hoffnung bei Schuldnern ab Mitte des Jahres zu Nullquoten kurzfristig eine Entschuldung zu erreichen. Mit Antragsstellungen wurde vermehrt zugewartet, sodass auch die Gesamtinsolvenzen um 8,33% auf Fälle (1.Quartal 2016: 3.745) abgenommen haben. Diese Abnahme ist ausschließlich auf den Privatkonkurssektor zurückzuführen, wobei im März 2017 ein Drittel weniger Privatinsolvenzen gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen waren. 1. Entwicklung der Privatinsolvenzen // Diese restriktiven Antragstellungen ab Februar 2017 haben die Insolvenzstatistik im 1.Quartal 2017 wesentlich beeinflusst, wie nachstehende Entwicklungen, aufgeschlüsselt nach Monaten, zeigen: Eröffnete Privatinsolvenzen auf Monatsbasis // Jänner Februar März Summe Wien Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Tirol Vorarlberg Burgenland Steiermark Kärnten Gesamt Seite 1

3 Die eröffneten Privatinsolvenzen lagen im Jänner 2017 mit 10,77% sogar über dem Vorjahresniveau. Nach der Veröffentlichung des Arbeitsprogramms der Regierung Ende Jänner haben im Februar 2017 die eröffneten Privatkonkurse bereits um 21,63% gegenüber dem Vorjahr abgenommen und noch drastischer war die Entwicklung im März In diesem Monat sind die eröffneten Privatinsolvenzen um ein Drittel (34%) gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen (von 812 auf 536 Verfahren). Die eröffneten Schuldenregulierungsverfahren bedeuten eine Abnahme von 18,64% gegenüber den eröffneten Verfahren im 1. Quartal Da ein nunmehr vorliegender Gesetzesentwurf im Falle eines pfändbaren Einkommens weiterhin obligatorisch einen Zahlungsplan mit den ursprünglichen Fristen vorsieht und im Bereich der anhängigen Abschöpfungsverfahren die Übergangsbestimmungen Rückwirkungen vorsehen (siehe ausführlich unsere Presseaussendung vom ), liegen keine vernünftigen Gründe mehr vor, welche die Schuldnerberater an der Einbringung neuer Insolvenzanträge hindern würden. Es ist daher damit zu rechnen, dass sich in den nächsten Monaten dieser Rückstau in den Beratungsstellen auflöst und wieder die Zahlen des Vorjahres erreicht werden. Gerade in den letzten Jahren hat sich vor allem im Bereich des Privatkonkurses eine konstante Anzahl der Eröffnungen gezeigt. 2. Firmeninsolvenzen // Die Anzahl der Firmeninsolvenzen ist gegenüber dem Vorjahr stagnierend. Insgesamt haben die Firmeninsolvenzen nur um 0,5% auf Fälle zugenommen. Richtet man den Blick jedoch auf die eröffneten Firmeninsolvenzen, so haben diese von 839 um 7,87 % auf 773 Verfahren abgenommen, sodass sich die positiven Konjunkturzahlen innerhalb kurzer Zeit auch in der Insolvenzstatistik widerspiegeln. Zunehmend waren leider wiederum wie bereits im Vorjahr die Insolvenzabweisungen mangels Masse. Die größte Insolvenz nach Passiva war das wiederaufgelebte Verfahren der FS Agrartech GmbH (vorm. BISO Schrattenecker GmbH) mit dem Sitz in 4974 Ort im Innkreis mit Verbindlichkeiten von EUR 68,5 Mio. Die meisten Dienstnehmer, nämlich 241, waren von der Insolvenz Schuh & Schuh PKTS GmbH (vormals Vögele Shoes GmbH) in 6850 Dornbirn betroffen. Seite 2

4 3. Entwicklung der Insolvenzen gesamt: Im Detail waren für die Bundesländer im ersten Quartal 2017 folgende Entwicklungen gegenüber dem Vorjahr feststellbar: Insolvenzen gesamt // Privatinsolvenzen gesamt Firmeninsolvenzen gesamt Wien ,86 % ,56 % Niederösterreich ,72 % ,91 % Oberösterreich ,00 % ,35 % Salzburg ,70 % ,78 % Tirol ,78 % ,26 % Vorarlberg ,50 % /- 0,00 % Burgenland ,00 % ,33 % Steiermark ,19 % ,80 % Kärnten ,72 % ,14 % Gesamt ,56 % ,50 % Insolvenzverfahren eröffnet // Privatinsolvenzen eröffnet Firmeninsolvenzen eröffnet Wien ,23 % ,85 % Niederösterreich ,68 % ,05 % Oberösterreich ,66 % ,31 % Salzburg ,49 % ,07 % Tirol ,33 % ,77 % Vorarlberg ,00 % ,09 % Burgenland ,29 % ,29 % Steiermark ,97 % ,33 % Kärnten ,76 % ,07 % Gesamt ,64 % ,87 % Seite 3

5 Insolvenzverfahren mangels Kostendeckung nicht eröffnet // Privatinsolvenzen abgewiesen Firmeninsolvenzen abgewiesen Wien ,41 % ,86 % Niederösterreich ,28 % ,90 % Oberösterreich ,59 % ,33 % Salzburg ,00 % ,33 % Tirol ,52 % ,67 % Vorarlberg ,00 % ,11 % Burgenland ,00 % ,53 % Steiermark ,33 % ,32 % Kärnten ,33 % ,18 % Gesamt ,55 % ,20 % Bei Veröffentlichung wird um Quellenangabe gebeten! Mag. H. Musser Geschäftsführender Direktor AKV EUROPA Alpenländischer Kreditorenverband Mag. Franz Blantz Geschäftsstellenleiter Graz Für weitere Informationen: Mag. Franz Blantz Tel.: /8000 Mobil: 0664/ graz@akveuropa.at Seite 4

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