Kirchenbote. Überschrift2 ÜBERSCHRIFT 01. Ev.-Luth. Marienkirchgemeinde Marbach mit Etzdorf und Gleisberg Ev.-Luth. Kirchgemeinde Greifendorf

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1 ÜBERSCHRIFT 01 Überschrift2 Kirchenbote Ev.-Luth. Marienkirchgemeinde Marbach mit Etzdorf und Gleisberg Ev.-Luth. Kirchgemeinde Greifendorf Februar - März 2017 Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36,26

2 NACHGEDACHT 3 INHALT 4-6 Nachrichten 5-10 Termine Treffpunkt Kultur Freud und Leid Gottesdienste Aktuelles Luther und die Bibel Rückblick Kinderkirchenbote 30 Buchtipp 31 Kontakt 32 Andacht Liebe Leserien und Leser des Kirchenboten, ein bedeutungsvolles Jahr liegt vor uns, das Jahr 2017, in dem sich die Reformation zum 500. Mal jährt. Neun Jahre der gedanklichen Vorbereitung die Lutherdekade liegen hinter uns. Jedes Jahr hatte einen bestimmten Schwerpunkt, den wir manches Mal im Kirchenboten aufgegriffen haben, wie z.b. Reformation und Politik (2014) oder Reformation Bild und Bibel (2015). Dieses Jahr bildet den Höhepunkt mit vielen Veranstaltungen. Der Reformationstag 2017 wurde sogar zum bundesweiten Feiertag erklärt. Auch im Kirchenboten werden wir uns des Themas aehmen. Begien wollen wir in dieser Ausgabe mit dem Thema»Luther und die Bibel«auf Seite 20. Außerdem finden Sie auf Seite 19 eine Übersicht über einige lohnenswerte Veranstaltungen. Im Internet unter www. luther2017.de gibt es viele interessante Informationen reinschauen lohnt sich! Und ich finde, die Lutherrose, die auf dem Titel abgebildet ist, passt perfekt zur Jahreslosung! Almut Bieber ZUM TITELBILD Die Lutherrose Der Kurprinz Joha Friedrich überreichte Martin Luther auf der Veste Coburg 1530 einen Siegelring mit einem Wappen. Dieses Wappen die so genate Lutherrose versteht der Reformator selbst als:»ein Merkzeichen meiner Theologie. Das erste sollte ein Kreuz sein, schwarz im Herzen, das seine natürliche Farbe hätte, damit ich mir selbst Erierung gäbe, dass der Glaube an den Gekreuzigten mich selig macht. De so man von Herzen glaubt, wird man gerecht. Solch Herz aber soll mitten in einer weißen Rose stehen, anzeigen, dass der Glaube Freude, Trost und Friede gibt. Darum soll die Rose weiß und nicht rot sein; de weiße Farbe ist der Geister und aller Engel Farbe. Solche Rose steht im himmelfarbenen Feld, dass solche Freude im Geist und Glauben ein Anfang ist der himmlischen Freude zukünftig. Und um solch Feld einen goldenen Ring, dass solche Seligkeit im Himmel ewig währet und kein Ende hat und auch köstlich ist über alle Freude und Güter, wie das Gold das edelste, köstlichste Erz ist.«luther nutzt dieses Wappen, um Schriften und Schreiben als von ihm verfasst ketlich zu machen. Später wird die ursprüngliche Lutherrose mit dem Zusatz»VIVIT«versehen als Hinweis auf den auferstandenen Christus (»er lebt«). Die Lutherrose wird heute als Symbol von lutherischen Kirchen verwandt und findet sich auch im Wappen einiger Orte. Quelle: / Zitat: WA, Luthers Briefwechsel, 5. Band, S. 444f (Nr. 1628)

3 4 INFORMIERT INFORMIERT 5 Foto: Pfarrer Matthies während einer Predigt in Wilsdruff INFORMATIONEN AUS DEM SCHWESTERKIRCHVERBAND Gemeindenachrichten Dienstbegi Pfarrer Matthies Bald wird in unser Marbacher Pfarrhaus wieder mehr Leben einziehen. Pfarrer Jörg Matthies wird am 26. Juni 2017 den Dienst in unseren Gemeinden antreten. Unmittelbar davor, in der Woche vom 19. bis zum 25. Juni, wird Familie Matthies von Merschwitz nach Marbach umziehen. Der Einführungsgottesdienst findet da einen Monat später, am 30. Juli 2017, 14 Uhr in der Kirche in Etzdorf statt. Die Zeit bis zur Wiederbesetzung unserer Pfarrstelle war relativ lang. Im Sommer werden wir auf da knapp zwei Jahre Vakanz zurückblicken. Umso mehr freuen wir uns auf Familie Matthies und wünschen ihnen heute schon einen guten Start. Zu etwas Neuem gehört aber auch meistens ein Abschied. Auch dabei wünschen wir Familie Matthies Gottes Segen und Begleitung. StH KV-Nachrichten KV Marbach am : 99Vorbereitung Gesprächsabend mit Pfarrstellenbewerbern 99Berichte von der Bezirkssynode und der Landessynode 99Information über Weiterbildung von Thilo Handschack 99Bildung eines Bauausschusses für den Kirchbau Marbach 99Bildung eines Friedhofsausschusses KV Marbach am : 99Erneuerung Schaukasten in Gersdorf 99Information über Stand Bauarbeiten in Pfarrwohnung und Kirchbau Marbach 99Terminplanung 1. Halbjahr 2017 gemeinsame Sitzung am : 99Vorstellung der zwei Bewerber auf unsere Pfarrstelle 99Wahl eines Pfarrers KP Kirchbau Marbach Hurra, der Bewilligungsbescheid ist da! Nach einem intensiven Antragsverfahren (1 Jahr) liegt nun auch die Bewilligung vom Landratsamt in Höhe von vor. Damit ist die Gesamtfinanzierung gesichert und wir köen los bauen! Gesamtvorhaben: Die bauliche Hülle des Kirchenschiffes wird komplett denkmalgerecht saniert. Der Dachstuhl ist vom Hausbock befallen und muss zimmermasmäßig instandgesetzt werden. Die geplanten Gesamtkosten betragen Gesamtfinanzierung: T Fördermittel Kirchbaustiftung (KIBA) Bewilligung liegt vor T Fördermittel Landratsamt (Entwicklung ländlicher Raum) Bewilligung liegt vor 9918 T Fördermittel Landratsamt Denkmalschutz (für Fenstersanierung) beantragt T Eigenmittel Kirchgemeinde und Landeskirche Eigenleistung: Bestandteil der Planung sind Eigenleistungen der Kirchgemeinde beim Putz abschlagen. Erster Bauabschnitt: Trockenlegung Ein erstes Baulos die Trockenlegung des Kirchenschiffes ist vergeben. Dazu wird um das Schiff in Abschnitten bis zum Fels aufgegraben und eine Tonschicht eingebaut. Frieder Lomtscher Konfirmation 2017 Aus unseren Kirchgemeinden werden am Palmsotag 2017 folgende Jugendliche konfirmiert: Simon Voigtländer aus Marbach Katharina Franz aus Berbersdorf Aa-Sophia Simon aus Greifendorf Lukas Kemter aus Greifendorf Joschua Peschel aus Roßwein getauft wird: Robin Ache aus Marbach Termine Konfirmation 2017: Vorstellung der Konfirmanden: :00 Uhr Greifendorf 10:30 Uhr Marbach Konfirmation: :00 Uhr Etzdorf Erstabendmahl der Konfirmierten: :00 Uhr Gleisberg Jubelkonfirmation 2017 Auch in diesem Jahr möchten die Kirchenvorstände alle, die vor 25, 50, 60, 65, 70 und 75 Jahren konfirmiert wurden, zur Jubelkonfirmation einladen. We Sie also in diesem Jahr Konfirmationsjubiläum haben, egal ob sie in einer unserer Kirchen oder auch in einer anderen Gemeinde konfirmiert wurden und gern hier zur Jubelkonfirmation eingeladen werden möchten, da melden Sie sich bitte bis Mitte März im Pfarramt. KP Weiterbildung Thilo Handschack Vor ein paar Jahren hat Thilo Handschack neben seiner Arbeit die Ausbildung zum Prädikanten durchlaufen. Seit dieser Zeit ka er eigenständig Gottesdienste in unseren Gemeinden halten. Gerade jetzt in der Zeit der Vakanz ist dies ein großer Segen für uns, da er für viele Sotage die Gottesdienste übernommen hat. Nun hat

4 6 INFORMIERT TERMINE 7 Foto: privat Thilo Handschack noch eine Zusatzausbildung absolviert und ka ab sofort in seinen Gottesdiensten auch das Abendmahl mit uns feiern. Ein herzliches Dankeschön für diesen Einsatz für unsere Gemeinden! KP Website Marienkirchgemeinde Wie Sie sicherlich schon bemerkt haben, hat die Website der Marienkirchgemeinde ein moderneres Layout bekommen und ist jetzt auch vollständig mobil optimiert. Die Termine sind immer aktuell und lassen sich auch im ics-format auf PC oder Smartphone importieren. Ich freue mich, dass sich Haa und Marko Roscher (Foto) bereit erklärt haben, die Website regelmäßig zu aktualisieren. Herzlichen Dank an die beiden! Schauen Sie ruhig wieder mal vorbei unter www. marienkirchgemeinde.de AB Kirchenputz Marbach Am Samstag, den 1. April um 9 Uhr, ist unser alljährlicher Kirchenputz. Wer also Lust hat uns zu helfen ka gern vorbeikommen und mitmachen. Bitte bringt Eimer, Schrubber usw. mit. Arnold Altpapiersammlung Greifendorf Die Altpapiersammlung erbrachte einen Erlös von 116,00 für die Kirchensanierung. Allen Sammlern ein herzliches Dankeschön. Es darf gern weitergesammelt werden. Das Papier wird wieder in der Pfarrscheune eingelagert. Harzbecher Urlaub Frau Harzbecher Vom 6. bis ist die Kanzlei Greifendorf wegen Urlaub geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an die Kanzlei Marbach oder an das Pfarramt Roßwein. Die Kontaktdaten finden Sie auf S. 27. AB Danke für Ihre Spenden! Greifendorf für Kirchgemeinde 20,00 für Sanierung Kirche 20,00, 50,00 151,18, 116,00 (Altpapier) für Sandsteinplatten 150,00 Brot für die Welt 20,00 Gleisberg m Kirchenmodell 46,50 für Kirchbau 20,00 Marbach im Klimperkasten 62,00 Marienkirchgemeinde für kirchenmusikalische Arbeit / Flöten 10,00»Was ist de fair?«diese Frage beschäftigt uns, we wir uns im Alltag ungerecht behandelt fühlen. Sie treibt uns erst recht um, we wir lesen, wie ungleich der Wohlstand auf unserer Erde verteilt ist. In den Philippinen ist die Frage der Gerechtigkeit häufig Überlebensfrage. Mit ihr laden uns philippinische Christien zum Weltgebetstag ein. Ihre Gebete, Lieder und Geschichten wandern um den Globus, we im März wieder an vielen Orten der Weltgebetstag gefeiert wird. Die über Inseln der Philippinen sind trotz ihres natürlichen Reichtums geprägt von krasser Ungleichheit. Viele der über 100 Millionen Einwohner leben in Armut. Wer sich für Menschenrechte, Landreformen oder Umweltschutz engagiert, lebt nicht selten gefährlich. Ins Zentrum ihrer Liturgie haben die Christien aus dem bevölkerungsreichsten christlichen Land Asiens das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Mt 20, 1-16) gestellt. Den ungerechten nationalen und globalen Strukturen setzen sie die Gerechtigkeit Gottes entgegen. Angelika Schaffrin Wir feiern den Weltgebetstag am Sotag, 5. März 10 Uhr in Greifendorf Es soll ein besonderer Vormittag für die ganze Familie werden. Deshalb haben wir uns für den Sotag entschieden. Im Anschluss an den Gottesdienst sollten Sie sich noch etwas Zeit nehmen, um einige kulinarische Köstlichkeiten der Philippien auszuprobieren. Wer gern bei der Vorbereitung mithelfen möchte ist herzlich willkommen und sollte sich möglichst bald bei Frau Schaffrin melden. Titelbild zum Weltgebetstag 2017 Philippinen»A Glimpse of the Philippine Situation«von der philippinischen Künstlerin Rowena Apol Laxamana Sta Rosa, Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v.

5 8 TERMINE TERMINE 9 GEMEINDE- UND FRAUENDIENSTAUSFAHRT 2017 Auf Luthers Spuren Foto: unsplash.com März, Etzdorf Bibelwoche Wir laden Sie ganz herzlich zur Bibelwoche vom 6. bis 12. März ein. Die Abende von Montag bis Freitag begien jeweils 19 Uhr im Gemeinderaum Etzdorf. Den Abschluss der Bibelwoche bilden da die Gottesdienste am Sotag, um 9 Uhr in Greifendorf und um 10:30 Uhr in Marbach. In diesen Gottesdiensten stellen sich auch die Konfirmanden aus unseren Gemeinden vor. In diesem Jahr werden wir uns mit Texten aus dem Matthäusevangelium beschäftigen und diese aus einer besonderen Perspektive keen lernen. Das Thema lautet:»bist du es?«auch für uns in der heutigen Zeit ist das Evangelium von Jesus Christus sehr wichtig. KP THEMEN UND REFERENTEN Montag, noch offen Dienstag, Matth. 5,1-12, Thilo Handschack Mittwoch, Matth. 11, , Chr. Trinks Doerstag, Matth. 14, 22-32, Angelika Schaffrin Freitag, Matth. 18,21-35, Pfr. Heiko Jadatz jeweils Uhr in Etzdorf Sotag, Pfr. Heiko Jadatz 9:00 Uhr Greifendorf 10:30 Uhr in Marbach Wir sind mitten im Jubiläumsjahr 500 Jahre Reformation. Martin Luther hat auch in unserer Gegend Spuren hinterlassen. So stammt die Idee der Kastenordnung in Leisnig und das Vorwort dazu von ihm. Auch mancher Pfarrer trat auf Luthers Empfehlung hin seinen Dienst in Gemeinden unserer Umgebung an. So sind wir diesmal unterwegs auf den Spuren Martin Luthers in unserer näheren und weiteren Umgebung. Die diesjährige Gemeinde- und Frauendienstausfahrt findet am Dienstag, 20. Juni 2017 statt. Es wird sicher wieder ein abwechslungsreicher und interessanter Tag werden. Auch für die Verpflegung wird gesorgt sein. Sie sind herzlich dazu eingeladen. Bitte merken Sie sich den Termin schon vor und we sie möchten, köen Sie sich natürlich auch schon anmelden in den Kirchkanzleien oder direkt bei Frau Schaffrin (Tel.: /45164). Im Kirchenboten für April und Mai erfahren Sie da Näheres. Anmeldeschluss ist der 31. Mai Die Leisniger Kastenordnung Angelika Schaffrin Foto: Norbert Kaiser

6 10 TERMINE // TREFFPUNKT TREFFPUNKT 11 Foto: gänseblümchen / pixelio.de Samstag, 18. März, Pappendorf Frauenfrühstück Herzliche Einladung von 9-11 Uhr ins Haus Hoffnung. Referentin ist Angela Seidel aus Hainichen, sie spricht zum Thema»Auftrag, Angst und Abenteuer neue Einsichten nach einer Zeit in Paraguay und Afrika.«Außerdem gibt es ein gutes Frühstück, Musik und einen Büchertisch. Anmeldung bitte bis zum bei Ulrike Rosinski, Tel , ulrike.rosinski@hotmail.de. Die Kosten für Frühstück und Vortrag betragen 6,-. Aette Volkma Samstag, 1. April, Altmittweida Frühstückstreffen für Frauen Begi ist 9 Uhr im Ritterhof Altmittweida, das Thema lautet:»ich entscheide mich und zwar richtig!«referentin ist Dorothee Döbler aus Berlin. Anmeldung bitte bis unter Tel , christine.kunath@suku.de Kosten: 8,- inkl. Frühstück, Kinderbetreuung: 1,- Almut Bieber Treffpunkt Kinder & Jugend Christenlehre Greifendorf Kl. 1 6 Mo 17:00 Uhr 18:00 Uhr im Gemeinderaum Gleisberg Kl. 1 6 Di 16:15 Uhr 17:15 Uhr im Gemeinderaum Marbach Kl. 1 3 Do 13:30 Uhr 14:45 Uhr Kl. 4 6 Do 15:00 Uhr 16:15 Uhr im Pfarrhaus Konfirmandenunterricht Kl. 7 8 Fr 14-tägig 16:30 Uhr 18:00 Uhr in der Winterkirche Roßwein Verantwortlich: Pfr. Jadatz (Roßwein), Tel Junge Gemeinde Do 18:30 Uhr im Pfarrhaus Marbach Erwachsene & Senioren Frauendienst Greifendorf Di , :00 Uhr im Gemeinderaum Marbach Di , :30 Uhr im Goldenen Anker Etzdorf Di , :00 Uhr im Gemeinderaum Mäerkreis Di :00 Uhr Gemeinderaum Greifendorf Bibelstunde Schmalbach Mo , , :30 Uhr bei Fam. Volkma Gleisberg Mo , , :00 Uhr bei Frau Gerhardt Haus- & Gebetskreise Gebetskreis So 14-tägig 18:00 Uhr bei Frau Gerhardt in Gleisberg Termine erfragen bei Fam. Jakob Hauskreis der Mittleren Generation Fr 1 x monatlich 19:30 Uhr bei Fam. Volkma in Schmalbach Tel Hauskreis Junge Erwachsene Mi 14-tägig 20 Uhr bei Fam. Michael Andrä in Etzdorf Termine: , Tel (Christina Andrä) oder (Juliane Volkma) Musikalische Kreise Flöten Flöten-Anfänger Marbach Di 13:30 14:15 Uhr im Pfarrhaus Flöten-Anfänger Gleisberg Di 14:30 15:30 Uhr im Gemeinderaum Flöten-Fortgeschrittene Gleisberg Di 15:30 16:00 Uhr im Gemeinderaum Flötenkreis Di 17:30 18:30 Uhr im Gemeinderaum Gleisberg Gitarren Fr 14-tägig 16:30 17:30 Uhr im Pfarrhaus Marbach Posaunenchor Etzdorf Fr 19:30 Uhr im Gemeinderaum Marbach Fr 19:30 Uhr im Pfarrhaus Chor Do 19:30 Uhr im Pfarrhaus Marbach Jugendchor Fr 10.2., 24.2., 17.3., :00 Uhr im Gemeinderaum Etzdorf, Kontakt: Christian Trinks mc-trinks@gmx.de

7 12 KULTUR KULTUR 13 Kulturtipps zusammengetragen von S. Hoffma und A. Bieber Gutes im Radio Samstag, :00 Uhr Gemeindesaal Waldheim, Europäischer Abend mit Musik und kulinarischen Spezialitäten aus Ungarn Samstag, :00 Uhr Chemnitz St.-Jakobi-Kirche, Jakobivesper: BACH.LUTHER.JAZZ Sotag, :00 Uhr Hainichen Rathaussaal, Hausmusik mit den Musikanten der Trinitatiskirchgemeinde Doerstag, :00 Uhr Chemnitz DAS tietz, Konzert mit jiddischen, deutschen, hebräischen und russischen Liedern, Karsten Troyke Gesang, Jan Hermerschmidt Klarinette, Trio Scho Freitag, :00 Uhr Villa Esche, Parkstraße 58, Chemnitz, De puro Tango, Clementina Culzoni Gesang, Jürgen Karthe Bandoneon, Fabian Klentzke Klavier Samstag, :00 Uhr Hainichen, Diakonatsaal»Lieb mich so wie ich bin«liebeslieder im Herbst des Lebens, Liederprogramm mit Jörn Philipp Sotag, :00 Uhr Jacobikirche Döbeln, Faschingskonzert u.a. mit der Kaffeekantate von Bach, Kammerorchester Döbeln Freitag, :00 Uhr Chemnitz St. Franziskusgemeinde»Bonhoeffers große Liebe...«Kammer- Musical über die unerhörte Geschichte der Maria von Wedemeyer von und mit Miriam Küllmer-Vogt Sotag, :00 Uhr St. Nicolai-Kirche Döbeln, Einstimmige Musik von Meistern der Mehrstimmigkeit Konzert für Barockcello, Solist: Ludwig Frankmar auf einem fünfsaitigen Barockcello (Louis Guersan, Paris 1756), Werke von Giovai Battista Degli Antonii, Joha Sebastian Bach und Giovai Bassano Keen Sie den ERF (Evangeliumsrundfunk) den christlichen Radiosender? Zwei Radioprogramme gehören zum Angebot von ERF Medien: Bei ERF Plus reicht das Spektrum von der morgendlichen Andacht über Bachchoräle und aktuelle Magazine bis hin zu Call-In-Sendungen. Gesendet wird rund um die Uhr über Digitalradio (DAB+) und über den Satelliten ASTRA europaweit digital sowie in verschiedenen Kabelnetzen u.a. auch in Sachsen. Als weiteres Radioprogramm gibt es ERF Pop für die mittlere Generation, ausgestrahlt über Satellit ASTRA, und per Internet. Beide Radioprogramme sind auch per Livestream ( www. erfplus.de ) oder mit Hilfe verschiedener Apps zu empfangen. AB

8 14 FREUD & LEID FREUD & LEID 15 Diese Seiten werden aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht angezeigt. Fotos: A. Bieber Gottes Segen zum Geburtstag! Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch we er stirbt. Johaes 11,25

9 16 GOTTESDIENSTE GOTTESDIENSTE 17 Etzdorf Gleisberg Greifendorf Marbach Kollekte 5. Februar 10:30 Uhr 09:00 Uhr Letzter So. n. Epiphanias 12. Februar 09:00 Uhr 10:30 Uhr Septuagesimae 19. Februar 09:00 Uhr 10:30 Uhr Sexagesimae 26. Februar 10:00 Uhr Estomihi Abschluss der Kinderbibeltage 1. März 19:00 Uhr Aschermittwoch Andacht 5. März 10:00 Uhr Invokavit Gottesdienst zum Weltgebetstag 6. bis 10. März 19:00 Uhr Bibelwoche (siehe S. 8) Bibelwochenabende 12. März 09:00 Uhr 10:30 Uhr Reminiscere Abschlusss Bibelwoche Abschlusss Bibelwoche Vorstellung der Konfirmanden Vorstellung der Konfirmanden 19. März 09:00 Uhr 10:30 Uhr Okuli Gottesdienst gestaltet von der Gottesdienst gestaltet von der Jungen Gemeinde Jungen Gemeinde 26. März 10:30 Uhr 09:00 Uhr Lätare 2. April 10:30 Uhr 09:00 Uhr Judika Gesamtkirchliche Aufgaben der VELKD Eigene Gemeinde Erhaltung und Erneuerung kirchlicher Gebäude Seelsorgedienste Eigene Gemeinde Eigene Gemeinde Eigene Gemeinde Ausbildungsstätten der Landeskirche Eigene Gemeinde Lutherischer Weltdienst Eigene Gemeinde

10 18 AKTUELLES AKTUELLES 500 JAHRE REFORMATION Veranstaltungen zum Jubiläum 99Lebendige Reformationsgeschichte erleben die Posaunenchöre zum Einsatz kommen.»7 Wochen Ohne«heißt die Fastenaktion der evangelischen Kirche und der Name ist Programm. Hier geht es nicht darum, was man weglässt in den Tagen vor Ostern, es geht ums»ohne«. Wir laden Sie ein, sieben Wochen auf etwas zu verzichten und damit in dieser Zeit etwas freizulegen und in Bewegung zu bringen. Dafür soll Raum sein. Gestalten Sie Ihr Leben»7 Wochen Ohne«und entdecken Sie die Fülle. Der Verzicht macht Appetit auf das Leben.»Augenblick mal! Sieben Wochen ohne Sofort«das ist das Fastenmotto für Die sogenate Fasten- oder Passionszeit begit mit dem Aschermittwoch ( ) und endet am Karsamstag ( ). Probehalber etwas anders zu machen auch we es schwer fällt ka die Entdeckung mit sich bringen, dass es anders besser sein köte. Eine Weile das zu vermeiden, womit wir sonst viel Zeit verbringen und uns besonders im Wege stehen, das setzt Kräfte frei. Dazu möchte ich Sie ermuntern, lassen Sie sich einladen, es lohnt sich. Susae Hoffma Quelle: 7wochenohne.de 99Eine alte Kulturlandschaft in der Mitte Deutschlands neu entdecken 99Christlichen Gemeinden in einer säkularisierten Region Deutschlands begegnen 9 9 Musik, Spiritualität und Kultur genießen Nach den Themenjahren zur Reformation ist das Jahr 2017 zweifellos der Höhepunkt des Reformationsgedenkens. Es wird in diesem Jahr eine Vielzahl von Veranstaltungen an vielen Orten zum Jubiläum geben. Wir wollen Ihnen in dieser und in den nächsten Ausgaben einige Höhepunkte aus der Masse der Angebote vorstellen. Kirchentage auf dem Weg Vom 25. bis 28. Mai 2017 finden in acht Städten (Leipzig, Magdeburg, Erfurt, Jena/Weimar, Dessau-Roßlau und Halle/ Eisleben) gleichzeitig sechs Kirchentage statt. Sie sind gedacht als kulturelle, spirituelle und touristische Stationen auf dem Weg zum gemeinsamen Festgottesdienst am 28. Mai 2017 in Wittenberg auf den Elbwiesen. Dabei werden auch Deutscher Evangelischer Kirchentag Ebenfalls in dieser Zeit vom 24. bis 28. Mai 2017 findet in Berlin und Wittenberg der Deutsche Evangelische Kirchentag statt. Es werden zehntausende Menschen erwartet, die aus aller Welt und aus allen Richtungen nach Berlin und nach Wittenberg strömen. Sie köen dort Gemeinschaft erleben, Gottesdienste feiern, Konzerten zuhören oder an politische Debatten teilnehmen. Höhepunkt des Kirchentages ist da ebenfalls der gemeinsame Festgottesdienst am 28. Mai 2017 auf den Elbwiesen in Wittenberg. Festwochenende Am 27. und 28. Mai 2017 feiern Menschen aus aller Welt vor den Toren Wittenbergs, auf den Elbwiesen, 500 Jahre Reformation. Am Samstagabend findet mit der Gemeinschaft von Taizé eine»nacht der Lichter«auf der Elbe statt. Weiterhin wird es ein Reformationspicknick geben, bei dem 600 Gemeinden bei kulinarischen und künstlerischen Beiträgen zusammenkommen. Steffen Hoffma

11 20 THEMA THEMA 21 THEMENREIHE 500 JAHRE REFORMATION Martin Luther und die Bibel Die erste vollständige Bibelübersetzung von Martin Luther 1534, Druck durch Hans Lufft in Wittenberg, Titelholzschnitt von Meister MS Dreh- und Angelpunkt Die Heilige Schrift als das Wort Gottes war für Martin Luther der»dreh- und Angelpunkt«seiner Theologie. Stellte er sich selbst Fragen zum Glauben, suchte er für eine Antwort in der Bibel. Doch aus seiner Sicht galt dieser Grundsatz nicht nur für Theologen, sondern für alle Menschen. Die Menschen, gleich welcher Herkunft, sollten mit und aus dem Wort Gottes leben. Und dafür gab er sogar praktische Anleitungen:»We du am Abend schlafen gehst, so nimm noch etwas aus der Heiligen Schrift mit dir zu Bett, um es im Herzen zu erwägen und es gleich wie ein Tier wiederzukäuen und damit sanft einzuschlafen. Es soll aber nicht viel sein, eher ganz wenig, aber gut durchdacht und verstanden. Und we du am Morgen aufstehst, sollst du es als den Ertrag des gestrigen Tages vorfinden«. Tradition statt Bibel In Martin Luthers Kindheit und Jugend war das anders. In der spätmittelalterlichen Kirche stand vielmehr die Tradition im Vordergrund, weniger die Bibel selbst. Die Menschen lebten und glaubten aus dem, was ihnen Priester und Theologen lehrten. Besonders die Erzählungen vom Leben der Heiligen wurden dabei unter das Volk gebracht. Luther selbst war da ganz ein»kind seiner Zeit«. Als er 1505 in ein schweres Gewitter geriet, half ihm in der Todesangst kein ermutigendes Bibelwort, sondern ein Gebet zur Heiligen Aa der Schutzheiligen für Gewitter und für vieles mehr. Allein der Glaube Erst als er Theologie studierte, rückte für ihn die Bibel mehr und mehr in den Mittelpunkt. Damit folgte Luther einem modernen wissenschaftlichen Weg dem Humanismus. Humanistische Wissenschaftler gingen den Dingen stärker auf den Grund. Sie»schoben«alles Traditionelle beiseite und stellten die ursprünglichen schriftlichen Quellen in den Mittelpunkt. Der Bibelhumanismus folgte diesem Prinzip und nahm die biblischen Schriften in ihrer ursprünglichen hebräischen und griechischen Fassung in den Blick. Als Martin Luther 1512 in Wittenberg Professor für biblische Wissenschaften wurde, kote er sich ganz dem Bibelstudium widmen. Durch die Beschäftigung mit den sogenaten biblischen»urtexten«gelangte er zu neuen Ansichten über das Verhältnis von Gott und Mensch. So übersetzte er im 1. Kapitel des Römerbriefes im Vers 17 so:»der Gerechte wird aus Glauben leben«. Damit wurde Luther deutlich, dass uns allein unser Glaube vor Gott gerecht machen ka, kein Ablasshandel, kein Geld für Heiligenaltäre, kein Bau von Kathedralen. Dieser Gedanke war die Grundlage seiner reformatorischen Theologie und schließlich auch der 95 Thesen von Die ganze Heilige Schrift in Deutsch Martin Luther wurde es zunehmend wichtig, dass jederma die Bibel für seinen Glauben zurate ziehen ka. Deshalb war ihm die Übersetzung der Bibel ins Deutsche ein Herzensanliegen. Der Unterschied zu den bisherigen deutschen Übersetzungen: Luther ging bibelhumanistisch vor und übersetzte aus dem griechischen und hebräischen Urtext sowie mittels einer antiken lateinischen Bibel, der Vulgata. Während seines Aufenthaltes auf der Wartburg 1521/1522 übersetzte er mit Unterstützung von Philipp Melanchthon das Neue Testament war die Bibel vollständig übersetzt und wurde als»biblia - Das ist die gantze heilige Schrift, Deutsch [von] Martin Luther«veröffentlicht. Bekat als Lutherbibel ist sie bis heute der grundlegende Text der Evangelische-Lutherischen Kirche im deutschsprachigen Raum. Seit ihrer ersten Ausgabe wurde die Lutherbibel durch sogenate»revisionen«immer wieder auf den Stand des modernen Sprachgebrauchs gebracht. Die neueste Revision fand in den zurückliegenden Jahren statt und wurde im Oktober 2016 pünktlich zu Begi des Jubiläumsjahres präsentiert. Heiko Jadatz Jubiläumsausgabe der Lutherbibel Deutsche Bibelgesellschaft, 2016

12 22 RÜCKBLICK RÜCKBLICK 23 Foto: Susae Hoffma Lebendiger Adventskalender 2016 Liebe Leserien und Leser, das Jahr 2017 hat nun schon begoen und viele von uns sind in den normalen Alltag zurückgekehrt. Die hinter uns liegende Advents- und Weihnachtszeit ist für die meisten von uns schnell vergangen, eigentlich viel zu schnell. Der lebendige Adventskalender 2016 hat uns viele schöne Stunden bereitet. Es haben sich einige neue Familien beteiligt. Bei denen und natürlich auch bei den»alten Hasen«möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Für den diesjährigen Kalender sind übrigens schon zwei Termine vergeben. Bis dahin Ihnen allen eine behütete Zeit. Reinhard Schaffrin GREIFENDORF Das Krippenspiel in Marbach trug den Titel»Hirtenweihnacht«. Mitgespielt haben: Aika Josi Hildebrand (Maria), Simon Voigtländer (Josef), Magdalena Lesch (Engel), Saphira Ullrich (Engel), Haa Höpfner (Engel), Lene Großma (Herodes), Rafael Bost (Schriftgelehrter), Hugo Vogel (Wache), Carolin Lange (Wache), Vanessa Lange (Wache), Joshua Bost (Hirte), Florian Cyrnik (Hirte), Serafine Bost (Hirte), Dalia Bost (Hirte), Salome Bost (König), Janik Scholz (König), Robin Ache (König), Jasmin Lange (Souffleuse). Einstudiert haben das Krippenspiel Sabine Pötzsch und Reiner Jakob. Krippenspiele am Heiligen Abend MARBACH Fotos: Frieder Lomtscher In Greifendorf wurde das Spiel»Der Schatz in der Krippe«aufgeführt. Die Darsteller waren: Paulina Richter (Egon), Gabriele Krumpfert (Bey), Angelika Gröhner (Kjeld), Marion Richter (Maria), Ingolf Gühne (Josef), Gunter Bieber (Pfarrer), Lena Bieber (Polizistin), Ronja Reima (Kind), Haa Richter (Mutter), Ida Zimmer (Frau), Amelie Simon (Kind), Konrad Bieber (Technik). Elisabeth Bittma hatte die Regie und die Predigt übernommen. Fotos: Almut Bieber

13 24 RÜCKBLICK KINDERKIRCHENBOTE 25 Krippenspiele am Heiligen Abend GLEISBERG MALWETTBEWERB Ich bin dankbar für... Fotos: Frieder Lomtscher Fotos: Menzel In Gleisberg haben mitgespielt: Selma Müller (Maria), Adrian Klein (Josef), Sarah Gerhardt (Engel), Maxi Pärsch (Engel), Lara Kempe (Engel), Magnus Pärsch (König Herodes), Rahel Handschack (Schriftgelehrter), Stine Braune (Wache), Timmothee Tändler (Wache), Elias Handschack (Hirte), Jonas Kempe (Hirte), Julius Dörner (Hirte), Nils Braune (Hirte), Johaa Müller (König), Celina (König), Haa Kempe (König), Tom Tändler (Moderator). Einstudiert haben das Krippenspiel Susae Müller, Falk Arnold und Peter Menzel. Krippenspiel der JG am in Marbach Die Junge Gemeinde führte das Epiphaniasspiel»Die Nachweihnachtsengel«auf. Mitwirkende: Virginia Heig (Patientin), Constanze Hoffma (Engel), Patrizia Lesch (Engel), Josefine Pohl (Mutter), Clara Polzin (Kind), Luise Polzin (alte Dame), Linda Voigtländer (Krankenschwester), Adrian Böhme (Vater), Toni Schaffrin (Stimme Gottes), Simon Voigtländer (Heimleiter), Maria Malik (GD-Gestaltung), Clemens Hoffma, Jonas Lomtscher (Technik, Beleuchtung) Bild: Theodor Franke Nach dem Redaktionsschluss des letzten Kirchenboten erreichten uns noch zwei Kinderzeichnungen zum Jahr der Dankbarkeit. Diese sind hier abgebildet. Vielen Dank an Theodor und Maria Franke! Bild: Maria Franke

14 26 Kinderkirchenbote Kinderkirchenbote Hallo, hier spricht Lucy Herzlich willkommen im Jahr Wie immer möchte ich euch mit der neuen Jahreslosung begrüßen. Vielleicht ket ihr sie ja schon. Es geht um ein großes Geschenk ein Geschenk von Gott an uns Menschen. We ihr immer jeden dritten Buchstaben im Geschenkband lest findet ihr sie heraus. Begit ganz links mit dem ersten Buchstaben. Diesen Satz hat Gott selbst gesagt. Der Prophet Ezechiel hat ihn aufgeschrieben. Ich frage mich, wie das sein wird, we wirklich jeder Mensch dieses besondere Geschenk bekommt und danach lebt. Da gibt es sicher keinen Krieg mehr in der Welt und die Menschen gehen freundlich miteinander um, oder? Das wäre doch wirklich schön. Für das neue Jahr wünsche ich mir, dass unsere Welt wieder ein bisschen besser wird. Dabei ka jeder von uns mithelfen. Wir machen die Welt bunt, fröhlich, freundlich. Also ich mache dabei mit, und ihr? Vor 500 Jahren lebte ein Ma, der die Welt auch ein bisschen besser machen wollte und der in der Bibel eine sagenhafte Entdeckung gemacht hat. Von ihm werdet ihr einiges erfahren. Viel Spaß beim weiterlesen, Eure Lucy Im letzten Kirchenboten gab es ein Rätsel zu lösen. Es ging um das schöne alte Adventslied: Es kommt ein Schiff geladen. In diesem Lied wird von Gott und seiner Weihnachtsbotschaft in vielen Bildern gesprochen. Gefragt war welche Bilder das sind. Die Lösung lautete: Schiff, Mast, Anker, Segel Herausgefunden haben das: Theodor und Maria Franke aus Reingen/Malmsheim, Johaa Müller aus Gleisberg, Aa-Sophia und Julian Simon aus Greifendorf, Lena Bieber aus Arnsdorf sowie Richard, Martha und Lydia Andrä aus Etzdorf. Herzlichen Glückwunsch, auf euch wartet eine kleine Neujahrsüberraschung! MIT OTTO DER KIRCHENMAUS AUF DEN SPUREN VON MARTIN LUTHER Eriert ihr euch noch an Otto die Kirchenmaus? Otto stöbert noch immer gern in alten Geschichten und Kirchenbüchern. Dabei ist er auf den Ma gestoßen von dem Lucy anfangs erzählte. Der Ma heißt Martin Luther. Vor 500 Jahren hat er ein großes Blatt Papier mit 95 wichtigen Sätzen an die Schlosskirche in Wittenberg genagelt. So wichtig, dass wir noch heute daran denken, de Martin Luther hatte viele Ideen was in den Kirchen und in den Gottesdiensten verändert werden sollte. In diesem Jahr feiern wir 500 Jahre Reformation und denken daran. Deshalb werden wir in den nächsten Ausgaben des Kinderkirchenboten gemeinsam mit Otto dafür auf Entdeckungsreise gehen.

15 28 Kinderkirchenbote Kinderkirchenbote RÄTSEL WER SINGT BETET DOPPELT! Martin Luther verdanken wir auch, dass in unseren Gottesdiensten viele Lieder verständlich in deutscher Sprache gesungen werden. Gottes Botschaft durch Lieder zu verbreiten war für Martin Luther sehr wichtig. Damals koten viele Menschen nicht lesen. Aber singen ka jeder. Viele Lieder erzählen aus der Bibel oder von unserem Glauben. Martin Luther hat sogar selbst Lieder geschrieben, die wir noch heute singen. Eins davon erzählt, dass Gott für uns Menschen wie eine große Burg ist, die uns schützt und die niemand besiegen ka. In solch einer Burg hat er selbst einige Zeit gelebt als er in großer Gefahr war. Schlagt doch einfach mal das Gesangbuch unter der Nummer 362 auf, da köt ihr es selbst nachlesen Aber noch mehr Lieder von Martin Luther stehen im Gesangbuch. Leider sind uns die 913 einzelnen Liednummern etwas durcheinandergeraten. We du die einzelnen Nummern in die richtige Reihenfolge bringst und 42 im Gesangbuch nachschlägst, findest du heraus welche Lieder das sind. Der Textschreiber steht immer dabei. Schreibe die Lieder auf und gib den Zettel mit deinem Namen und Alter versehen bei Frau Schaffrin ab. Abgabeschluss ist der 1. März KINDERBIBELTAGE Vom 23. bis 26. Februar in Etzdorf MIT MARTIN AUF ENTDECKERTOUR Eingeladen sind alle Kinder zwischen 6 und 12 Jahren. Die Kinderbibeltage finden von 9:30 bis 15:30 Uhr statt und enden mit einem Familiengottesdienst am 26. Februar um 10 Uhr in der Kirche in Etzdorf. Nähere Informationen, bzw. Anmeldezettel gibt es bei Frau Schaffrin direkt oder unter Tel.: / Bitte weitersagen! Kinderrüstzeiten in den Sommerferien Die Sommerferien sind eine gute Zeit, um mit anderen gemeinsam Ferien zu machen, über Gott und die Welt nachzudenken und eine Menge Spiel und Spaß zu erleben. Also, probier es doch einfach aus: Kinderrüstzeit für Jungen und Mädchen der Klassen 2-4 Wo: in Schmaewitz Wa: Leitung: Cordula Schilke und Team Kosten: 95 Mädelsrüstzeit für Mädchen der Klassen 4-6 Wo: Wohlbach/Voigtland Wa: Leitung: Silvana Elbel-Ochocki und Team Kosten: 95 Erlebniscamp für Jungs der Klassen 3-7 Wo: in Ringethal Wa: Leitung: Kai Barthel und Christian Rebs Kosten: 95, Unterbringung in Zelten auf dem Gelände des Rüstzeitheimes. Nähere Informationen zu allen Rüstzeiten bekommt ihr von Frau Schaffrin.

16 30 TIPPS // IMPRESSUM KONTAKT 31 Tel Buchtipp Sabine Dittrich Im Schatten der Verschwörung 158 Seiten, Paperback, Neufeld Verlag, 9,90 Der historische Roman um Liebe und Verrat in Zeiten der Reformation nimmt uns mit ins thüringische Mühlhausen, an den Ort, an dem Thomas Müntzer lebte und wirkte. Als Matthias Kerner auf der Suche nach dem Geheimnis seiner Herkunft nach Mühlhausen in Thüringen kommt, ahnt er nicht, was er damit auslöst. Der radikale Reformator Thomas Müntzer hatte die Stadt in den Bauernkrieg und in die Katastrophe geführt. Unter keinen Umständen darf bekat werden, dass Kerner der verloren geglaubte Sohn des umstrittenen Revolutionärs ist. Der junge Ma kommt einer Verschwörung auf die Spur, die nicht nur sein sich anbahnendes persönliches Glück gefährdet. Eine packende Erzählung über Verrat und Rache, aber auch über Liebe, Freundschaft und Vergebung in der Zeit der Bauernkriege. Und ein spaender und origineller Zugang zur Reformation aus dem Dunstkreis Thomas Müntzers. De auch ierhalb der reformatorischen Bewegung wurde leidenschaftlich über den Weg zum rechten Glauben gerungen. Ute Lomtscher Pfarrer Dr. Heiko Jadatz An der Kirche 9-11 Tel.: Pfarramt Roßwein (Vakanzvertr.) Roßwein Tel.: Pfarramt Marbach Hauptstr. 130 Tel.: Marbach Fax: Angelika Schaffrin Hauptstr. 97 Tel.: Gemeindepädagogin Marbach Susae Röder Am Schulberg 2 Tel.: susae-roeder@gmx.de Kantorin Christoph Trinks Waldheim Nossener Str. 49 Tel.: Christoph.Trinks@freenet.de Gemeinschaftspastor, Seelsorger Etzdorf Friedhofverwaltung und Kirchkasse Etzdorf Mittwoch 16:00-18:00 Uhr Frau Arnold Waldheimer Str. 17 Tel.: Gleisberg Herr Peschel Chorener Str. 4 Tel.: Greifendorf Dienstag 16:00-17:30 Uhr Frau Harzbecher Döbelner Str. 11 Doerstag 09:30-11:30 Uhr Tel.: Mobil: Fax: Marbach Dienstag 09:00-12:00 Uhr Frau Arnold Hauptstr :00-18:30 Uhr Tel.: Mittwoch 09:00-12:00 Uhr Mobil: Doerstag 09:00-11:30 Uhr Bankverbindungen Impressum Herausgeber: Ev.-Luth. Pfarramt der Marienkirchgemeinde und der Kirchgemeinde Greifendorf Pfr. Dr. Heiko Jadatz (v. i. S. d. P.), erscheint 2-monatlich Redaktion: Pfr. Dr. Heiko Jadatz (Jad), Steffen Hoffma (StH), Susae Hoffma (SuH), Katrin Pöhlich (KP), Almut Bieber (AB), Kinderkirchenbote: Angelika Schaffrin (AS) Gestaltung, Satz: Almut Bieber Auflage: 1000 Stück Artikel oder Informationen bitte im Pfarramt abgeben oder per an almut@treppen-bieber.de schicken. Fotos und Grafiken bitte separat und unbearbeitet schicken. Eine Spende zur Deckung der Herstellungskosten wird erbeten. (Richtwert 0,50 pro Ausgabe) Redaktionsschluss für April - Mai: Marienkirchgemeinde IBAN: DE Sparkasse Mittelsachsen Marbach mit Etzdorf BIC: WELADED1FGX und Gleisberg Kirchgemeinde IBAN: DE Sparkasse Mittelsachsen Greifendorf BIC: WELADED1FGX Kirchenvorstandsvorsitzende Marienkirchgemeinde Steffen Hoffma Tel.: steffen_hoffma@t-online.de Greifendorf Gunter Bieber Tel.: info@treppen-bieber.de Ortsausschussvorsitzende Etzdorf Frank Knappe Tel.: Gleisberg Falk Arnold Tel.: Marbach Katrin Pöhlich Tel.:

17 32 ANDACHT Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36,26 (Jahreslosung 2017) Foto: Alexander Raths / fotolia»das kalte Herz«gehört zu den bekaten Märchen von Wilhelm Hauff. Populär wurde es vor allem durch den DEFA- Film von Im letzten Jahr kam eine Neuverfilmung ins Kino. Das Märchen erzählt von den Träumen eines Verlierer-Typen. Ein armer Köhler, der sich nach Wohlstand und Glück sehnte und dabei neidisch auf die Reichen schielte. Eines Tages koten seine Träume wahr werden, doch das hatte seinen Preis. Sein Herz sollte er dafür bezahlen und stattdessen bekam er eins aus Stein. So war der arme Köhler zwar von einem Tag auf den anderen ein reicher Ma, aber es fehlte ihm bei alledem das Mitgefühl für seine Mitmenschen. Man köte meinen, Wilhelm Hauff hatte die Worte des Propheten Hesekiel vor Augen, als er das Märchen verfasste. De lesen wir in der Bibel weiter, so heißt es: Ich will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben. Was hier der Prophet Hesekiel benet, ist uns heute leider nicht fremd. Die Hartherzigkeit gehört bedauerlicherweise zu den Wesenszügen der Menschen dazu. Beispiele dafür köte man hier seitenweise aufzählen. Nicht selten ist es so wie im Märchen vom»kalten Herz«: großer Reichtum geht oft einher mit kühler Herzlosigkeit. Im Märchen ist es eine tiefe persönliche Krise des kaltherzigen Köhlers, die ihn zum Umdenken bewegt. Sein Herz aus Stein erweicht und mit einer List ka er den Tausch rückgängig machen. Hier im Buch des Propheten Hesekiel ist keine List nötig, sondern es wird ein Versprechen gegeben. Gott verspricht den Menschen ein neues Herz und einen neuen Geist. Ein neues Herz, das uns mit anderen Menschen mitfühlen lässt. Einen neuen Geist, der uns gutes Tun und Denken möglich macht. Dieses Versprechen Gottes ist uns als Jahreslosung mit auf den Weg gegeben. Noch liegt das Jahr weitgehend vor uns. Auch 2017 wird es Situationen und Zeiten geben, wo unser beherztes Handeln nötig ist, wo andere Menschen für unser Mitgefühl dankbar sind, wo Gottes Geist besonders wirken sollte. Bei alledem köen wir mit Gottes Unterstützung rechnen. De er hat es uns versprochen. Er schenkt ein neues Herz, wo Herzlosigkeit und Gewalt regieren. Und er gibt einen neuen Geist, wo Mut und Kraft zu gutem Tun und Denken fehlen. Ihr Pfarrer Heiko Jadatz

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