Compress 7000i AW / 8000i AW

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1 Reversible Luft-Wasser-Wärmepumpe Leistungsbereich von kw bis kw Planungsunterlage DE

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Bosch Luft-Wasser-Wärmepumpen Merkmale und Besonderheiten Produktübersicht Leistungsgrößen und Ausstattungsvarianten Produktdaten zum Energieverbrauch Systemlabel Produktdaten zum Energieverbrauch CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR Angaben zum Kältemittel Grundlagen Funktionsweise von Wärmepumpen Wirkungsgrad, Leistungszahl und Jahresarbeitszahl Wirkungsgrad Leistungszahl Beispiel zur Berechnung der Leistungszahl über die emperaturdifferenz Vergleich von Leistungszahlen verschiedener Wärmepumpen nach DIN-EN Vergleich verschiedenen Wärmepumpen nach DIN-EN Jahresarbeitszahl Aufwandszahl Konsequenzen für die Anlagenplanung... Anlagenbeispiele Symbolerklärung CS7000iAW/ CS8000iAW, Inneneinheit AWM.., Pufferspeicher PSW... und gemischte Heiz-/Kühlkreise Anwendungsbereich Anlagenkomponenten Funktionsbeschreibung CS7000iAW/ CS8000iAW, Inneneinheit AWM.., ungemischter und gemischter Heiz-/Kühlkreis Anwendungsbereich Anlagenkomponenten Funktionsbeschreibung CS7000iAW/ CS8000iAW, Inneneinheit AWE.., Pufferspeicher PSW..., Warmwasserspeicher SW..., ungemischter und gemischter Heizkreis Anwendungsbereich Anlagenkomponenten Funktionsbeschreibung CS7000iAW/ CS8000iAW, Inneneinheit AWE.., Warmwasserspeicher SW..., ungemischter und gemischter Heiz-/Kühlkreis Anwendungsbereich Anlagenkomponenten Funktionsbeschreibung CS7000iAW/ CS8000iAW, Inneneinheit AWB.., Gas-Brennwertgerät, Warmwasserspeicher SW..., ungemischter und gemischter Heiz-/Kühlkreis Anwendungsbereich Anlagenkomponenten Funktionsbeschreibung CS7000iAW/ CS8000iAW, Inneneinheit AWB.., Gas-Brennwertgerät, Warmwasserspeicher SW..., Pufferspeicher PSW... und gemischte Heiz-/Kühlkreise Anwendungsbereich Anlagenkomponenten Funktionsbeschreibung CS7000iAW/ CS8000iAW, Inneneinheit AWMS.., Pufferspeicher PSW..., solare Warmwasserbereitung, ungemischter und gemischter Heiz-/Kühlkreis Anwendungsbereich Anlagenkomponenten Funktionsbeschreibung CS7000iAW/ CS8000iAW, Inneneinheit AWMS.., solare Warmwasserbereitung, ungemischter und gemischter Heiz-/ Kühlkreis Anwendungsbereich Anlagenkomponenten Funktionsbeschreibung CS7000iAW/ CS8000iAW, Inneneinheit AWE.., Pufferspeicher PSW..., Warmwasserspeicher SW..., ungemischter Heiz-/ Kühlkreis und Schwimmbadbeheizung Anwendungsbereich Anlagenkomponenten Funktionsbeschreibung CS7000iAW/ CS8000iAW, Inneneinheit AWE.., Pufferspeicher BHS... ERZ, Frischwasserstation FF 0, solare Warmwasserbereitung mit Heizungsunterstützung und gemischte Heizkreise Anwendungsbereich Anlagenkomponenten Funktionsbeschreibung CS7000iAW/ CS8000iAW, Inneneinheit AWE.., Pufferspeicher BH... ERZ, Frischwasserstation FF 0 und gemischter Heizkreis Anwendungsbereich Anlagenkomponenten Funktionsbeschreibung CS7000iAW/ CS8000iAW, Inneneinheit AWB.., Gas-Brennwertgerät, Pufferspeicher BH... ERZ, Frischwasserstation FF0, ungemischter Heizkreis Anwendungsbereich

3 Inhaltsverzeichnis.. Anlagenkomponenten Funktionsbeschreibung CS7000iAW/ CS8000iAW, Inneneinheit AWE.., Pufferspeicher PSW..., bivalenter Warmwasserspeicher SWE... solar, solare Warmwasserbereitung, ungemischter und gemischter Heiz-/Kühlkreis Anwendungsbereich Anlagenkomponenten Funktionsbeschreibung CS7000iAW/ CS8000iAW, Inneneinheit AWE.., bivalenter Warmwasserspeicher SWE... solar, solare Warmwasserbereitung, ungemischter und gemischter Heiz-/Kühlkreis Anwendungsbereich Anlagenkomponenten Funktionsbeschreibung CS7000iAW/ CS8000iAW, Inneneinheit AWB.., Gas-Brennwertgerät, bivalenter Warmwasserspeicher SWE... solar, solare Warmwasserbereitung, ungemischter und gemischter Heiz-/Kühlkreis Anwendungsbereich Anlagenkomponenten Funktionsbeschreibung CS7000iAW/ CS8000iAW, Inneneinheit AWE.., Pufferspeicher P... S, Frischwasserstation FF 0, ungemischter und gemischter Heiz-/Kühlkreis Anwendungsbereich Anlagenkomponenten Funktionsbeschreibung CS7000iAW/ CS8000iAW, Inneneinheit AWB.., Gas-Brennwertgerät, Pufferspeicher P... S, Frischwasserstation FF 0, ungemischter und gemischter Heiz-/Kühlkreis Anwendungsbereich Anlagenkomponenten Funktionsbeschreibung Planung und Auslegung von Wärmepumpen Vorgehensweise Mindestanlagenvolumen und Ausführung der Heizungsanlage Nur Fußboden-Heizkreis ohne Pufferspeicher, ohne Mischer Nur Heizkörperheizkreis ohne Pufferspeicher, ohne Mischer Heizungsanlage mit einem ungemischten Heizkreis und einem gemischten Heizkreis ohne Pufferspeicher Nur gemischte Heizkreise (gilt auch für Heizkreis mit Gebläsekonvektoren) Ermittlung der Gebäudeheizlast (Wärmebedarf) Bestehende Objekte Neubauten Zusatzleistung für Warmwasserbereitung 58.. Zusatzleistung für Sperrzeiten der EVU Auslegung für Kühlbetrieb Auslegung der Wärmepumpe Monoenergetische Betriebsweise Bivalente Betriebsweise Wärmedämmung Ausdehnungsgefäß Schwimmbadbeheizung Aufstellung der Wärmepumpeneinheit CS7000iAW.. IR (Innenaufstellung) Aufstellhinweise Aufstellraum Luftkanal System Luftkanal Kanalpläne für Luftkanalsystem LGL Kanalpläne für Luftkanalsystem LGL Druckverlust Rohranschlüsse Aufstellung der Luft-Wasser-Wärmepumpe CS7000iAW/CS8000iAW.. OR Aufstellort Untergrund Aufbau des Fundaments mit Drainage Kondensatschlauch Erdarbeiten Elektrischer Anschluss Luftausblas- und Luftansaugseite Schall Rohrverbindungen zum Heizungsanschluss Heizwasseranschluss Hydraulische und elektrische Verbindungen zwischen Wärmepumpeneinheit und Inneneinheit Aufstellung der Wärmepumpen-Inneneinheit (AWE/AWB/AWM/AWMS) Anforderungen an den Schallschutz Schalltechnische Grundlagen und Begriffe Grenzwerte für Schallimmissionen innerhalb und außerhalb von Gebäuden Einfluss des Aufstellorts auf die Schallund Schwingungsemissionen von Wärmepumpen Wasseraufbereitung und Beschaffenheit Vermeidung von Schäden in Warmwasserheizungsanlagen Jährliche Kältemittelprüfpflicht Ermittlung des Bedarfs bei der Warmwasserbereitung Definition Klein- und Großanlagen Anforderung an rinkwassererwärmer Zirkulationsleitungen

4 Inhaltsverzeichnis 5 Komponenten der Wärmepumpenanlage Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW IR (Innenaufstellung) Lieferumfang der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW IR Komponenten der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW IR Abmessungen und Anschlüsse der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW IR echnische Daten der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW 7/9 IR-S echnische Daten der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW /7 IR Produktdaten zum Energieverbrauch der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW IR Angaben zum Kältemittel der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW IR Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW OR (Außenaufstellung) Lieferumfang der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW OR Komponenten der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW OR Abmessungen der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW OR Anschlüsse der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW OR echnische Daten der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW 7/9 OR-S echnische Daten der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW /7 OR Angaben zum Kältemittel der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW OR Leistungskurven CS7000iAW OR Betriebsbereich CS7000iAW OR Zubehör zur Schallreduzierung Wärmepumpeneinheiten CS8000iAW 7/ OR Lieferumfang der Wärmepumpeneinheiten CS8000iAW 7/ OR Komponenten der Wärmepumpeneinheiten CS8000iAW 7/ OR Abmessungen und Anschlüsse der Wärmepumpeneinheiten CS8000iAW 7/ OR Anschlüsse der Wärmepumpeneinheiten CS8000iAW 7/ OR echnische Daten der Wärmepumpeneinheiten CS8000iAW 7/ OR Angaben zum Kältemittel der Wärmepumpeneinheiten CS8000iAW 7/ OR Leistungskurven CS8000iAW 7/ OR Betriebsbereich CS8000iAW 7/ OR Wärmepumpen-Inneneinheit AWE 9/7, AWB 9/7 (wandhängend) Lieferumfang der Inneneinheiten AWE 9/7, AWB 9/ Komponenten der Inneneinheiten AWE 9/7, AWB 9/ Abmessungen und Anschlüsse der Inneneinheiten AWE 9/7, AWB 9/ echnische Daten der Inneneinheit AWE 9/7 mit elektrischem Zuheizer Wärmepumpen-Inneneinheit AWM 9/7, AWMS 9/7 (bodenstehend) Lieferumfang der Inneneinheit AWM 9/7, AWMS 9/ Sicherheitsgruppe der Inneneinheit AWM 9/7, AWMS 9/ Abmessungen und Anschlüsse der Inneneinheiten AWM 9/7, AWMS 9/ echnische Daten der Inneneinheit AWM/ AWMS 9/7 mit elektrischem Zuheizer Wärmepumpenmanagement Regelsystem HPC PV-Funktion Smart-Grid-Funktion App-Funktion Fernbedienung CR 0 / CR 0 H Elektrischer Anschluss CAN-BUS und EMS CAN-BUS und EMS Überblick CAN-BUS und EMS Überblick Inneneinheiten AWE/ AWM/ AWMS mit elektrischem Zuheizer CAN-BUS und EMS Überblick Inneneinheit AWB für bivalenten Betrieb CAN-BUS und EMS Überblick Inneneinheit AWB mit Mischer für bivalenten Betrieb 9 6. Elektrischer Anschluss CS7000iAW.. OR phasige Wärmepumpe CS7000iAW 7 OR-S/ 9 OR-S und -phasiger integrierter elektrischer Zuheizer phasige Wärmepumpe CS7000iAW OR-/ 7 OR- und -phasiger integrierter elektrischer Zuheizer Elektrischer Anschluss CS8000iAW.. OR Elektrischer Anschluss CS8000iAW 7 OR-S Elektrischer Anschluss CS8000iAW OR Anschlussplan für CS8000iAW 7 OR-S (-phasig) Anschlussplan für CS8000iAW OR- (-phasig) phasige Wärmepumpe CS8000iAW 7 OR-S und -phasiger integrierter elektrischer Zuheizer phasige Wärmepumpe CS8000iAW OR- und -phasiger integrierter elektrischer Zuheizer

5 Inhaltsverzeichnis 5 6. Allgemeine Elektroinstallation Schaltplan Installationsmodul, integrierter elektrischer Zuheizer AWE phasige Wärmepumpe und externer Zuheizer (Heizstab) phasige Wärmepumpe und externer Zuheizer (Heizstab) Schaltplan Installationsmodul, integrierter elektrischer Zuheizer Schaltplan Installationsmodul für bivalente Wärmepumpen-Inneneinheit Schaltplan für Installationsmodul, Start/ Stopp des externen Zuheizers Schaltplan für Wärmepumpen-Inneneinheit, Alarm des externen Zuheizers Schaltplan für I/O-Modulkarte Schaltplan für Inverter, -/-phasig Alternative Installation -Wege-Ventil Wärmepumpe und externer Zuheizer (Heizgerät) Schaltplan Installationsmodul für bivalente Inneneinheit Schaltplan für Installationsmodul, Start/ Stopp des Heizgerätes Schaltplan für Inneneinheit, Alarm des Heizkessels Funktionsmodule für die Erweiterung des Regelsystems Heizkreismodul MM Heizkreismodul MM Solarmodul Solarmodul MS Solarmodul MS Schwimmbadmodul MP echnische Daten Produktdaten zum Energieverbrauch SWE 00 solar C/ SWE 500 solar C und SWE 00 solar B/ SWE 500 solar B Pufferspeicher Pufferspeicher PSW 0/00/ Pufferspeicher BHS 750/000 ERZ C Frischwasserstationen Abmessungen und technische Daten Frischwasserstation FF Abmessungen und technische Daten Frischwasserstation FF Bypass Anhang Normen und Vorschriften Energieeffizienz Sicherheitshinweise Allgemein Hinweise zu Warmwasserspeichern für Wärmepumpen Erforderliche Gewerke Umrechnungstabellen Energieeinheiten Leistungseinheiten Formelzeichen Energieinhalte verschiedener Brennstoffe Checkliste Glossar Warmwasserbereitung Hinweise zu Speichern für Wärmepumpen Wärmetauscher Durchflussbegrenzung Legionellenschaltung (hermische Desinfektion) Zirkulationsleitung Speicherauslegung in Einfamilienhäusern Speicherauslegung in Mehrfamilienhäusern Warmwasserspeicher SW 90, SW 70, SW 00 und SW Beschreibung und Lieferumfang Bau- und Anschlussmaße echnische Daten Bivalenter Speicher SWE 00 solar und SWE 500 solar Beschreibung und Lieferumfang Bau- und Anschlussmaße Stichwortverzeichnis

6 6 Bosch Luft-Wasser-Wärmepumpen Bosch Luft-Wasser-Wärmepumpen. Merkmale und Besonderheiten Deutschland ist beim Klimaschutz eine der führenden Nationen. Die Verpflichtungen aus dem Kyoto-Protokoll wurden eingehalten. Kein Grund aber, sich auf diesen Lorbeeren auszuruhen, denn die mittelfristigen Klimaziele wurden noch längst nicht erreicht. Und somit trägt auch die Auswahl einer Heizung entscheidend zum Erreichen dieser Ziele bei. Branchenstudien erwarten, dass die Wärmepumpe langfristig davon profitieren wird. Besonders im Bereich Modernisierung wird die Luft-Wasser-Wärmepumpe, dank der flexiblen Aufstellmöglichkeiten und der immer effizienteren Geräte, Akzente setzen. Beruhigend sicher Luft-Wasser-Wärmepumpen von Bosch erfüllen die Bosch Qualitätsanforderungen für höchste Funktionalität und Lebensdauer. Die Geräte werden im Werk geprüft und getestet. Hotline für alle Fragen Sicherheit der großen Marke: Ersatzteile und Service auch noch in 5 Jahren 5 Jahre Systemgarantie In hohem Maß ökologisch Im Betrieb der Wärmepumpe sind ca. 75 % der Heizenergie regenerativ, bei Verwendung von grünem Strom (Wind-, Wasser-, Solarenergie) bis zu 00 %. Keine Emissionen während des Betriebs Sehr gute Bewertung bei der EnEV Völlig unabhängig und zukunftssicher Unabhängig von Öl und Gas Abgekoppelt von der Preisentwicklung bei Öl und Gas Einsparung von CO Sehr wirtschaftlich Bis zu 50 % geringere Betriebskosten gegenüber Öl oder Gas Wartungsarme, langlebige echnik mit geschlossenen Kreisläufen Geringste laufende Kosten; keine Kosten z. B. für Brennerwartung, Filterwechsel und Schornsteinfeger Investitionen in Heizraum und Kamin entfallen Kein (finanzieller) Aufwand für die Bohrungen, wie sie bei Sole-Wasser-Wärmepumpen und Wasser-Wasser- Wärmepumpen erforderlich sind. Einfach und problemlos Keine Genehmigung durch Umweltbehörden erforderlich Keine besonderen Anforderungen an die Grundstücksgröße Die Anfertigung eines Fundamentes für die im Freien aufgestellte Wärmepumpeneinheit und das Ziehen eines Grabens für die Versorgungsleitungen sind Maßnahmen, die auf dem Grundstück erfolgen müssen. Geprüfte Qualität Bosch Luft-Wasser-Wärmepumpen erfüllen die Qualitätsanforderungen des EHPA Gütesiegels und garantieren effiziente Jahresarbeitszahlen. Bild EHPA Gütesiegel Förderung Wer in eine neue Heizungstechnik investiert, spart zukünftig Jahr für Jahr teure Wärmeenergie. Profitieren Sie zusätzlich von Zuschüssen oder zinsgünstigen Förderkrediten für umweltfreundliche Heizungen. Einen Überblick über Finanzierungsvorteile und -möglichkeiten finden Sie unter: JAZ- und Schallrechner (Online-Anwendungen) Mit dem Jahresarbeitszahlrechner (JAZ-Rechner) kann die Wirtschaftlichkeit der Bosch Luft-Wasser- Wärmepumpen ermittelt werden. Mit dem Schallrechner ist eine Abschätzung der Lärmimmissionen an schutzbedürftige Räume (maßgebliche Immissionsorte) auf angrenzenden Grundstücken oder die Ermittlung des notwendigen Abstands der Wärmepumpe möglich. Rechner des bwp finden Sie unter:

7 Bosch Luft-Wasser-Wärmepumpen 7. Produktübersicht.. Leistungsgrößen und Ausstattungsvarianten Die Luft/Wasser Wärmepumpen der Serie Compress 7000i AW sind eine ideale Lösung für den Neubau. Zur Wahl stehen Leistungsgrößen für die Innenaufstellung (CS7000iAW IR) und für die Außenaufstellung (CS7000iAW OR): CS7000iAW 7 IR/OR-S (6 kw) CS7000iAW 9 IR/OR-S (8 kw) CS7000iAW IR/OR- ( kw) CS7000iAW 7 IR/OR- ( kw) Die Luft/Wasser Wärmepumpen der Serie Compress 8000i AW sind eine ideale Lösung für die Modernisierung und nur für die Außenaufstellung vorgesehen. Zur Wahl stehen Leistungsgrößen: CS8000iAW 7 OR-S (7 kw) CS8000iAW OR- ( kw) Die Leistungsangaben erfolgen bei A 7/W5 (Außentemperatur 7 C, Heizwasser-Austrittstemperatur 5 C). Jede Leistungsgröße gibt es in Ausstattungsvarianten: AWE: monoenergetisch AWB: bivalent AWM: monoenergetisch mit integriertem Warmwasserspeicher AWMS: monoenergetisch mit integriertem Solar- Warmwasserspeicher Die Wärmepumpen sind zum Anschließen an die im Haus aufgestellten Inneneinheiten vom yp AWE/AWB 9/7, AWM 9/7 oder AWMS 9/7 vorgesehen. Mögliche Kombinationen: Wärmepumpe Inneneinheit CS7000iAW 7 IR/OR-S AWE 9/ AWB 9/ AWM 9/ AWMS 9 9 IR/OR-S AWE 9/ AWB 9/ AWM 9/ AWMS 9 IR/OR- AWE 7/ AWB 7/ AWM 7/ AWMS 7 7 IR/OR- AWE 7/ AWB 7/ AWM 7/ AWMS 7 CS8000iAW 7 OR-S AWE 9/ AWB 9/ AWM 9/ AWMS 9 OR- AWE 7/ AWB 7/ AWM 7/ AWMS 7 ab. Mögliche Kombinationen von Wärmepumpen- und Inneneinheiten Die Inneneinheiten AWE 9/7 verfügen über einen integrierten elektrischen Zuheizer. Die Inneneinheiten AWB 9/7 verfügen über einen Mischer für einen externen Zuheizer in Form einer Elektro-, Öl- oder Gasheizung. Die Inneneinheiten AWM 9/7 verfügen über einen integrierten elektrischen Zuheizer und einen integrierten Warmwasserspeicher. Die Inneneinheiten AWMS 9/7 verfügen über einen integrierten elektrischen Zuheizer und einen integrierten Solar-Warmwasserspeicher. Die Bezeichnung IR/OR-S steht für den -phasigen Betrieb. Die Bezeichnung IR/OR- steht für den -phasigen Betrieb.

8 8 Bosch Luft-Wasser-Wärmepumpen.. Produktdaten zum Energieverbrauch Systemlabel yp Energieeffizienz bei 55 C AWE: Monoenergetisch CS7000iAW 7 IR/OR-S AWE CS7000iAW 9 IR/OR-S AWE CS7000iAW IR/OR- AWE CS7000iAW 7 IR/OR- AWE CS8000iAW 7 OR-S AWE CS8000iAW OR- AWE AWB: Bivalent CS7000iAW 7 IR/OR-S AWB CS7000iAW 9 IR/OR-S AWB CS7000iAW IR/OR- AWB CS7000iAW 7 IR/OR- AWB CS8000iAW 7 OR-S AWB CS8000iAW OR- AWB ab. Energieeffizienz bei 5 C Energieeffizienz CS7000iAW/ CS8000iAW AWE und CS7000iAW/ CS8000iAW AWB yp Energieeffizienz bei 55 C AWM: Monoenergetisch mit integriertem Warmwasserspeicher CS7000iAW 7 IR/OR-S AWM CS7000iAW 9 IR/OR-S AWM CS7000iAW IR/OR- AWM CS7000iAW 7 IR/OR- AWM CS8000iAW 7 OR-S AWM CS8000iAW OR- AWM AWMS: Monoenergetisch mit integriertem Solar- Warmwasserspeicher CS7000iAW 7 IR/OR-S A AWMS CS7000iAW 9 IR/OR-S A AWMS CS7000iAW IR/OR- A AWMS CS7000iAW 7 IR/OR- A AWMS CS8000iAW 7 OR-S AWM CS8000iAW OR- AWMS ab. A A A A A A A A Energieeffizienz CS7000iAW/ CS8000iAW AWM und CS7000iAW/ CS8000iAW AWMS

9 Bosch Luft-Wasser-Wärmepumpen 9.. Produktdaten zum Energieverbrauch CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR AWE CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR CS7000iAW CS8000iAW AWE Einheit 7 IR/OR-S 9 IR/OR-S IR/OR- 7 IR/OR- 7 OR-S OR- EU-Richtlinien für Energieeffizienz Klasse für die jahreszeitbedingte A++ A++ A++ A++ A++ A++ Raumheizungs-Energieeffizienz ) Nennwärmeleistung bei durchschnittlichen kw Klimaverhältnissen ) Jahreszeitbedingte Raumheizungs- % Energieeffizienz bei durchschnittlichen Klimaverhältnissen ) Schallleistungspegel im Freien ) db (A) ab. Produktdaten zum Energieverbrauch CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR AWE ) bei 55 C Vorlauftemperatur ) gilt nur für die Außenaufstellung (.. OR) CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR AWB CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR CS7000iAW CS8000iAW AWB Einheit 7 IR/OR-S 9 IR/OR-S IR/OR- 7 IR/OR- 7 OR-S OR- EU-Richtlinien für Energieeffizienz Klasse für die jahreszeitbedingte A++ A++ A++ A++ A++ A++ Raumheizungs-Energieeffizienz ) Nennwärmeleistung bei durchschnittlichen kw Klimaverhältnissen ) Jahreszeitbedingte Raumheizungs- % Energieeffizienz bei durchschnittlichen Klimaverhältnissen ) Schallleistungspegel im Freien ) db (A) ab. 5 Produktdaten zum Energieverbrauch CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR AWB ) bei 55 C Vorlauftemperatur ) gilt nur für die Außenaufstellung (.. OR) CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR AWM CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR CS7000iAW CS8000iAW AWM Einheit 7 IR/OR-S 9 IR/OR-S IR/OR- 7 IR/OR- 7 OR-S OR- EU-Richtlinien für Energieeffizienz Klasse für die jahreszeitbedingte A++ A++ A++ A++ A++ A++ Raumheizungs-Energieeffizienz ) Nennwärmeleistung bei durchschnittlichen kw Klimaverhältnissen ) Jahreszeitbedingte Raumheizungs- % Energieeffizienz bei durchschnittlichen Klimaverhältnissen ) Schallleistungspegel im Freien ) db (A) Klasse für Warmwasserbereitungs- A A A A A A Energieeffizienz Warmwasserbereitungs-Energieeffizienz % bei durchschnittlichen Klimaver- hältnissen Lastprofil L L L L L L ab. 6 Produktdaten zum Energieverbrauch CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR AWM ) bei 55 C Vorlauftemperatur ) gilt nur für die Außenaufstellung (.. OR)

10 0 Bosch Luft-Wasser-Wärmepumpen CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR AWMS CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR CS7000iAW CS8000iAW AWMS Einheit 7 IR/OR-S 9 IR/OR-S IR/OR- 7 IR/OR- 7 OR-S OR- EU-Richtlinien für Energieeffizienz Klasse für die jahreszeitbedingte A++ A++ A++ A++ A++ A++ Raumheizungs-Energieeffizienz ) Nennwärmeleistung bei durchschnittlichen kw Klimaverhältnissen ) Jahreszeitbedingte Raumheizungs- % Energieeffizienz bei durchschnittlichen Klimaverhältnissen ) Schallleistungspegel im Freien ) db (A) Klasse für Warmwasserbereitungs- A A A A A A Energieeffizienz Warmwasserbereitungs-Energieeffizienz % bei durchschnittlichen Klimaver- hältnissen Lastprofil L L L L L L ab. 7 Produktdaten zum Energieverbrauch CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR AWMS ) bei 55 C Vorlauftemperatur ) gilt nur für die Außenaufstellung (.. OR).. Angaben zum Kältemittel Dieses Gerät enthält fluorierte reibhausgase als Kältemittel. Das Gerät ist hermetisch geschlossen. Die folgenden Angaben zum Kältemittel entsprechen den Anforderungen der EU-Verordnung Nr. 57/0 über fluorierte reibhausgase. Kältemitteltyp reibhauspotential (GWP) Originalfüllmenge CO -Äquivalent der Originalfüllmenge [kgco eq] [kg] [t] CS7000i 7 IR/OR-S R-0A 088,75,65 CS7000i 9 IR/OR-S R-0A 088,5,907 CS7000i IR/OR- R-0A 088,0 6,890 CS7000i 7 IR/OR- R-0A 088,00 8,5 CS8000i 7 OR-S R-0A 088,0 8,770 CS8000i OR- R-0A 088 5,50,8 ab. 8 Angaben zum Kältemittel

11 Grundlagen Grundlagen. Funktionsweise von Wärmepumpen Circa ein Viertel des Gesamtenergieverbrauchs entfallen in Deutschland auf private Haushalte. In einem Haushalt werden dabei rund drei Viertel der verbrauchten Energie für die Beheizung von Räumen verwendet. Mit diesem Hintergrund wird klar, wo Maßnahmen zur Energieeinsparung und Minderung von CO -Emissionen sinnvoll ansetzen können. So können durch Wärmeschutz, z. B. verbesserte Isolierung, moderne Fenster und ein sparsames, umweltfreundliches Heizsystem gute Ergebnisse erzielt werden. 5 6 Bild Energieverbrauch in privaten Haushalten [] Heizen 78 % [] Warmwasser % [] Sonstige Geräte,5 % [] Kühlen, Gefrieren % [5] Waschen, Kochen, Spülen [6] Licht % Eine Wärmepumpe zieht den größten eil der Heizenergie aus der Umwelt, während nur ein kleinerer eil als Arbeitsenergie zugeführt wird. Der Wirkungsgrad der Wärmepumpe (die Leistungszahl) liegt zwischen und 6, bei einer Luft-Wasser-Wärmepumpe zwischen und,5. Für ein energiesparendes und umweltschonendes Heizen sind Wärmepumpen daher ideal Bild emperaturfluss Luft-Wasser-Wärmepumpe (Beispiel) [] Luft 0 C [] Luft 5 C [] Heizungsvorlauf 5 C [] Heizungsrücklauf 8 C [5] Antriebsenergie Heizen mit Umgebungswärme Mit einer Wärmepumpe wird Umgebungswärme aus Erde, Luft oder Grundwasser für Heizung und Warmwasserbereitung nutzbar. Funktionsweise Wärmepumpen funktionieren nach dem bewährten und zuverlässigen Prinzip Kühlschrank. Ein Kühlschrank entzieht den zu kühlenden Lebensmitteln Wärme und gibt sie auf der Kühlschrank-Rückseite an die Raumluft ab. Eine Wärmepumpe entzieht der Umwelt Wärme und gibt sie an die Heizungsanlage ab. Dabei macht man sich zunutze, dass Wärme immer von der Wärmequelle zur Wärmesenke (von warm nach kalt) strömt, genauso wie ein Fluss immer talabwärts (von der Quelle zur Senke ) fließt. Die Wärmepumpe nutzt (wie auch der Kühlschrank) die natürliche Fließrichtung von warm nach kalt in einem geschlossenen Kältemittelkreis durch Verdampfer, Kompressor, Kondensator und Expansionsventil. Die Wärmepumpe pumpt dabei Wärme aus der Umgebung auf ein höheres, zum Heizen nutzbares emperaturniveau. Der Verdampfer [] enthält ein flüssiges Arbeitsmittel mit sehr niedrigem Siedepunkt (ein sogenanntes Kältemittel). Das Kältemittel hat eine niedrigere emperatur als die Wärmequelle (z. B. Erde, Wasser, Luft) und einen niedrigen Druck. Die Wärme strömt also von der Wärmequelle an das Kältemittel. Das Kältemittel erwärmt sich dadurch bis über seinen Siedepunkt, verdampft und wird vom Kompressor angesaugt. Der Kompressor [] wird über einen Frequenzumrichter (Inverter) mit Spannung versorgt und geregelt. Dadurch wird die Kompressordrehzahl immer bedarfsgerecht angepasst. Beim Kompressorstart wird ein hohes Anlaufdrehmoment mit gleichzeitig niedrigem Anlaufstrom sichergestellt. Der Kompressor verdichtet das verdampfte (gasförmige) Kältemittel auf einen hohen Druck. Dadurch wird das gasförmige Kältemittel noch wärmer. Zusätzlich wird auch die Antriebsenergie des Kompressors in Wärme gewandelt, die auf das Kältemittel übergeht. So erhöht sich die emperatur des Kältemittels immer weiter, bis sie höher ist als diejenige, die die Heizungsanlage für Heizung und Warmwasserbereitung benötigt. Sind ein bestimmter Druck und emperatur erreicht, strömt das Kältemittel weiter zum Kondensator. Im Kondensator [] gibt das heiße, gasförmige Kältemittel die Wärme, die es aus der Umgebung (Wärmequelle) und aus der Antriebsenergie des Kompressors aufgenommen hat, an die kältere Heizungsanlage (Wärmesenke) ab. Dabei sinkt seine emperatur unter den Kondensationspunkt und es verflüssigt sich wieder. Das nun wieder flüssige, aber noch unter hohem Druck stehende Kältemittel fließt zum Expansionsventil. Die beiden elektronisch angesteuerten Expansionsventile [] sorgen dafür, dass das Kältemittel auf seinen Ausgangsdruck entspannt wird, bevor es wieder in den Verdampfer zurückfließt und dort erneut Wärme aus der Umgebung aufnimmt.

12 Grundlagen Schematische Darstellung der Funktionsweise einer Wärmepumpenanlage 75 % 5 % 00 % + C C +7 C +5 C 0 C 88 C,5 C 50 C Bild Schematische Darstellung des Kältemittelkreises in einer Wärmepumpenanlage (Beispiel) [] Verdampfer [] Kompressor [] Kondensator [] Expansionsventil

13 Grundlagen. Wirkungsgrad, Leistungszahl und Jahresarbeitszahl.. Wirkungsgrad Der Wirkungsgrad ( ) beschreibt das Verhältnis von Nutzleistung zu aufgenommener Leistung. Bei idealen Vorgängen ist der Wirkungsgrad. echnische Vorgänge sind immer mit Verlusten verbunden, deswegen sind Wirkungsgrade technischer Apparate immer kleiner als ( < ). = Q N P el F. Formel zur Berechnung des Wirkungsgrads Wirkungsgrad Q N Abgegebene Nutzleistung P el Zugeführte elektrische Leistung Wärmepumpen entnehmen einen großen eil der Energie aus der Umwelt. Dieser eil wird nicht als zugeführte Energie betrachtet, da sie kostenlos ist. Würde der Wirkungsgrad mit diesen Bedingungen berechnet, wäre er >. Da dies technisch nicht korrekt ist, wurde für Wärmepumpen zur Beschreibung des Verhältnisses von Nutzenergie zu aufgewandter Energie (in diesem Fall die reine Arbeitsenergie) die Leistungszahl (COP) eingeführt. Die Leistungszahl von Wärmepumpen liegt zwischen und 6... Leistungszahl Die Leistungszahl, auch COP (engl. Coefficient of Performance) genannt, ist eine gemessene oder berechnete Kennzahl für Wärmepumpen bei speziell definierten Betriebsbedingungen, ähnlich dem normierten Kraftstoffverbrauch bei Kraftfahrzeugen. Die Leistungszahl beschreibt das Verhältnis der nutzbaren Wärmeleistung zur aufgenommenen elektrischen Antriebsleistung des Kompressors. Dabei hängt die Leistungszahl, die mit einer Wärmepumpe erreicht werden kann, von der emperaturdifferenz zwischen Wärmequelle und Wärmesenke ab. Für moderne Geräte gilt folgende Faustformel für die Leistungszahl, berechnet über die emperaturdifferenz: 0, ,5 + 0 = = F. Formel zur Berechnung der Leistungszahl über die emperatur Absolute emperatur der Wärmesenke [K] 0 Absolute emperatur der Wärmequelle [K] Berechnet über das Verhältnis Wärmeleistung zu elektrischer Leistungsaufnahme gilt folgende Formel: = COP = Q H P el.. Beispiel zur Berechnung der Leistungszahl über die emperaturdifferenz Gesucht ist die Leistungszahl einer Wärmepumpe bei einer Fußbodenheizung mit 5 C Vorlauftemperatur und einer Radiatorenheizung mit 50 C bei einer emperatur der Wärmequelle von 0 C. Fußbodenheizung () = 5 C = (7 + 5) K = 08 K 0 = 0 C = (7 + 0) K = 7 K = 0 = (08 7) K = 5 K Berechnung gemäß Formel : = 0, = 0, K =, 5 K Radiatorenheizung () = 50 C = (7 + 50) K = K 0 = 0 C = (7 + 0) K = 7 K = 0 = ( 7) K = 50 K Berechnung gemäß Formel : COP = 0, = 0, K =, 50 K Das Beispiel zeigt eine 6 % höhere Leistungszahl für die Fußbodenheizung gegenüber der Radiatorenheizung. Daraus ergibt sich die Faustregel: C weniger emperaturhub =,5 % höhere Leistungszahl Δ = 5 K, ε =, Δ = 50 K, ε =, Δ [K] K Bild 5 Leistungszahlen gemäß Beispielberechnung COP Leistungszahl emperaturdifferenz F. Formel zur Berechnung der Leistungszahl über die elektrische Leistungsaufnahme P el Q H Elektrische Leistungsaufnahme [kw] Wärmebedarf [kw]

14 Grundlagen.. Vergleich von Leistungszahlen verschiedener Wärmepumpen nach DIN-EN 5 Für einen näherungsweisen Vergleich verschiedener Wärmepumpen gibt DIN-EN 5 Bedingungen für die Ermittlung der Leistungszahl vor, z. B. die Art der Wärmequelle und deren Wärmeträgertemperatur. Sole ) /Wasser ) [ C] Wasser ) /Wasser ) [ C] Luft ) /Wasser ) [ C] B0/W5 W0/W5 A7/W5 B0/W5 W0/W5 A/W5 B5/W5 W5/W5 A 7/W5 ab. 9 Vergleich von Wärmepumpen nach DIN-EN 5 ) Wärmequelle und Wärmeträgertemperatur ) Wärmesenke und Geräteaustrittstemperatur (Heizungsvorlauf) A Luft (engl.: Air) B Sole (engl.: Brine) W Wasser (engl.: Water) Die Leistungszahl nach DIN-EN 5 berücksichtigt neben der Leistungsaufnahme des Kompressors auch die Antriebsleistung von Hilfsaggregaten, die anteilige Pumpenleistung der Solekreispumpe oder Wasserpumpe oder bei Luft-Wasser-Wärmepumpen die anteilige Gebläseleistung. Auch die Unterscheidung in Geräte mit eingebauter Pumpe und Geräte ohne eingebaute Pumpe führt in der Praxis zu deutlich unterschiedlichen Leistungszahlen. Sinnvoll ist daher nur ein direkter Vergleich von Wärmepumpen gleicher Bauart. Die für Bosch-Wärmepumpen angegebenen Leistungszahlen (, COP) beziehen sich auf den Kältemittelkreis (ohne anteilige Pumpenleistung) und zusätzlich auf das Berechnungsverfahren der DIN-EN 5 für Geräte mit eingebauter Pumpe...5 Vergleich verschiedenen Wärmepumpen nach DIN-EN 85 Die DIN EN 85 berücksichtigt u. A. Wärmepumpen mit elektrisch angetriebenen Kompressoren zur Raumbeheizung und -kühlung. In dieser Norm werden die Bedingungen zur Prüfung und zur Leistungsbemessung unter eillastbedingungen und Berechnung der saisonalen Leistungszahl für Heizen und Kühlen definiert (Heizen: SCOP = Seasonal Coefficient of Performance; Kühlen: SEER = Seasonal Energy Efficiency Ratio). Dies ist wichtig, um modulierende Wärmepumpen bei wechselnden jahreszeitlichen Bedingungen repräsentativ miteinander vergleichen zu können...6 Jahresarbeitszahl Da die Leistungszahl nur eine Momentaufnahme unter jeweils ganz bestimmten Bedingungen wiedergibt, wird ergänzend die Arbeitszahl genannt. Diese wird üblicherweise als Jahresarbeitszahl (auch engl. seasonal performance factor) angegeben und drückt das Verhältnis aus zwischen der gesamten Nutzwärme, die die Wärmepumpenanlage übers Jahr abgibt, und der im selben Zeitraum von der Anlage aufgenommenen elektrischen Energie. VDI-Richtlinie 650 liefert ein Verfahren, das es ermöglicht, die Leistungszahlen aus Prüfstandsmessungen umzurechnen auf die Jahresarbeitszahl für den realen Betrieb mit dessen konkreten Betriebsbedingungen. Die Jahresarbeitszahl kann überschlägig berechnet werden. Hier werden Bauart der Wärmepumpe und verschiedene Korrekturfaktoren für die Betriebsbedingungen berücksichtigt. Für genaue Werte können inzwischen softwaregestützte Simulationsrechnungen herangezogen werden. Eine stark vereinfachte Berechnungsmethode der Jahresarbeitszahl ist die Folgende: = Q wp W el F. Formel zur Berechnung der Jahresarbeitszahl Jahresarbeitszahl Q wp Von der Wärmepumpenanlage innerhalb eines Jahres abgegebene Wärmemenge [kwh] W el Von der Wärmepumpenanlage innerhalb eines Jahres aufgenommene elektrische Energie [kwh]..7 Aufwandszahl Um unterschiedliche Heizungstechniken energetisch bewerten zu können, sollen auch für Wärmepumpen die heute üblichen, sogenannten Aufwandszahlen e nach DIN V 70-0 eingeführt werden. Die Erzeugeraufwandszahl e g gibt an, wie viel nicht erneuerbare Energie eine Anlage zur Erfüllung ihrer Aufgabe benötigt. Für eine Wärmepumpe ist die Erzeugeraufwandszahl der Kehrwert der Jahresarbeitszahl: e W g = --- = el Q wp F. 5 Formel zur Berechnung der Erzeugeraufwandszahl Jahresarbeitszahl e g Erzeugeraufwandszahl der Wärmepumpe Q wp Von der Wärmepumpenanlage innerhalb eines Jahres abgegebene Wärmemenge [kwh] W el Von der Wärmepumpenanlage innerhalb eines Jahres aufgenommene elektrische Energie [kwh]..8 Konsequenzen für die Anlagenplanung Bei der Anlagenplanung können durch geschickte Wahl der Wärmequelle und des Wärmeverteilsystems die Leistungszahl und die damit verbundene Jahresarbeitszahl positiv beeinflusst werden: Je kleiner die Differenz zwischen Vorlauf- und Wärmequellentemperatur, desto besser ist die Leistungszahl. Die beste Leistungszahl ergibt sich bei hohen emperaturen der Wärmequelle und niedrigen Vorlauftemperaturen im Wärmeverteilsystem. Niedrige Vorlauftemperaturen sind vor allem durch Flächenheizungen zu erreichen. Bei der Planung der Anlage muss zwischen einer effektiven Betriebsweise der Wärmepumpenanlage und den Investitionskosten, d. h. dem Aufwand für die Anlagenerstellung, abgewägt werden.

15 Anlagenbeispiele 5 Anlagenbeispiele. Symbolerklärung Symbol Bezeichnung Symbol Bezeichnung Symbol Bezeichnung Rohrleitungen/Elektrische Leitungen Vorlauf - Heizung/Solar Rücklauf Sole Warmwasserzirkulation Rücklauf - Heizung/Solar rinkwasser Elektrische Verdrahtung Vorlauf Sole Warmwasser Elektrische Verdrahtung mit Unterbrechung Stellglieder/Ventile/emperaturfühler/Pumpen Ventil Differenzdruckregler Pumpe Revisionsbypass Sicherheitsventil Rückschlagklappe Strangregulierventil Sicherheitsgruppe emperaturfühler/-wächter Überströmventil Filter-Absperrventil M -Wege-Stellglied (mischen/verteilen) Warmwassermischer, thermostatisch Sicherheitstemperaturbegrenzer Abgastemperaturfühler/ -wächter M Kappenventil Ventil, motorisch gesteuert Ventil, thermisch gesteuert Absperrventil, magnetisch gesteuert M I II III AB A B M M M -Wege-Stellglied (umschalten) -Wege-Stellglied (umschalten, stromlos geschlossen zu II) -Wege-Stellglied (umschalten, stromlos geschlossen zu A) -Wege-Stellglied Abgastemperaturbegrenzer Außentemperaturfühler Funk-Außentemperaturfühler...Funk... Diverses hermometer Ablauftrichter mit Siphon Hydraulische Weiche mit Fühler Manometer Füll-/Entleerhahn Systemtrennung nach EN77 Ausdehnungsgefäß mit Kappenventil Wärmetauscher Volumenstrommesseinrichtung Wasserfilter Magnetitabscheider Auffangbehälter 000 J R Wärmemengenzähler Luftabscheider Heizkreis Warmwasseraustritt Automatischer Entlüfter Fußboden-Heizkreis Relais Kompensator Hydraulische Weiche Elektro-Heizeinsatz ab. 0 Hydraulische Symbole

16 6 Anlagenbeispiele. CS7000iAW/ CS8000iAW, Inneneinheit AWM.., Pufferspeicher PSW... und gemischte Heiz-/ Kühlkreise SEC 0 CR 0 H 5 MM 00 / CR 0 H 5 HPC 00 MC MC C C PC PC M VC M VC MK B PW 0 VC0 M AB A 00 V/ 0 V AC 00 V/ 0 V AC PSW AWM 9/7 CS7000iAW / CS8000iAW Bild 6 Anlagenschema mit Regelung (unverbindliche Prinzipdarstellung) Position des Moduls: [] In der Station [] In der Station oder an der Wand [5] An der Wand AWM 9/7 Inneneinheit CR 0 H Fernbedienung mit Luftfeuchtefühler CS7000iAW/ Luft-Wasser-Wärmepumpe CS8000iAW HPC 00 Bedieneinheit MC/MC emperaturbegrenzer MK aupunktfühler MM 00 Modul für gemischte Heiz-/Kühlkreise PC/PC Pumpe Heiz-/Kühlkreis PSW... Pufferspeicher PW Zirkulationspumpe SEC 0 Installationsmodul Wärmepumpe C/C Mischertemperaturfühler 0 Vorlauftemperaturfühler Außentemperaturfühler VC0 Umschaltventil VC/VC -Wege-Mischer.. Anwendungsbereich Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Anlagenkomponenten Reversible Luft-Wasser-Wärmepumpe CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR Inneneinheit AWM mit Bedieneinheit HPC 00 Bypass zwischen Vor- und Rücklauf über das Ventil VC0 Pufferspeicher PSW gemischte Heiz-/Kühlkreise mit jeweils einer Fernbedienung CR 0 H

17 Anlagenbeispiele 7.. Funktionsbeschreibung Wärmepumpe Bei der monoenergetischen Betriebsweise von Anlagen mit Luft-Wasser-Wärmepumpe erfolgt die Wärmeerzeugung zur Heizung über die Wärmepumpe sowie wenn erforderlich über den in der Wärmepumpen-Inneneinheit AWM integrierten elektrischen Zuheizer. Regelung und Bedieneinheit Die Bedieneinheit HPC 00 ist in der Wärmepumpen- Inneneinheit AWM fest eingebaut und kann nicht entnommen werden. Die Bedieneinheit HPC 00 regelt die beiden Heiz-/ Kühlkreise und die Warmwasserbereitung. Die Bedieneinheit HPC 00 hat eine integrierte Wärmemengenerfassung. Für die Verbindung der Wärmepumpe (außen) ist neben der Spannungsversorgung auch eine Steuerleitung (CAN-BUS zwischen Wärmepumpe und Inneneinheit, Leiterquerschnitt 0,75 mm ) erforderlich. Die Bedieneinheit HPC 00 und das Heizkreismodul MM 00 werden über eine EMS--BUS-Leitung miteinander verbunden. Reine Heizkreise können mit einer Fernbedienung CR 0 ausgestattet werden. Heiz-/Kühlkreise benötigen die Fernbedienung CR 0 H mit integriertem Luftfeuchtefühler zur Überwachung des aupunkts. Heizbetrieb Die Wärme für den Heizkreis wird über den Mischer VC auf die eingestellte emperatur einreguliert. Zur Steuerung des Mischers ist ein Vorlauftemperaturfühler C und ein Heizkreismodul erforderlich. Die Wärme für den Heizkreis wird ebenfalls über den eigenen Mischer VC auf die eingestellte emperatur einreguliert. Zur Steuerung des Mischers ist ein Vorlauftemperaturfühler C und ein Heizkreismodul erforderlich. Beide Heizkreise können über das Heizkreismodul MM 00 gesteuert werden. Ein Fußboden-emperaturbegrenzer MC/MC kann zusätzlich an jedem Heiz-/Kühlkreis zum Schutz einer Fußbodenheizung installiert werden. Warmwasserbetrieb Der in der Inneneinheit AWM integrierte Warmwasserspeicher wird von der Wärmepumpe beheizt und versorgt die angeschlossenen Zapfstellen mit Warmwasser. Wenn die emperatur am Speichertemperaturfühler (im AWM) den eingestellten Sollwert unterschreitet, startet der Kompressor. Die Warmwasserbereitung läuft so lange, bis die eingestellte Stopp-emperatur erreicht ist. Über das Umschaltventil VC0 wird der Vorlauf während der Warmwasserbereitung so lange im Kurzschluss gefahren, bis die Vorlauftemperatur so hoch ist, wie die emperatur am Speichertemperaturfühler (W, im AWM integriert). Mit dieser Maßnahme wird das Abkühlen des Warmwasserspeichers beim Start der Wärmepumpe verhindert und ein effizienterer Betrieb der Wärmepumpe erreicht. Kühlbetrieb Die Wärmepumpe CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR ist mit dem Pufferspeicher PSW... nur für eine passive Kühlung über Wand-, Boden- oder Deckenheizung geeignet, da dieser Puffer nicht für einen Betrieb unterhalb des aupunkts ausgelegt ist. Um den Kühlbetrieb starten zu können, ist die Fernbedienung CR 0 H mit Luftfeuchtefühler erforderlich. Abhängig von der Raumtemperatur und der Luftfeuchtigkeit wird die minimal zulässige Vorlauftemperatur errechnet. Über den Kontakt PK wird ein spannungsbehafteter Kontakt zum Umschalten vom Heiz- in den Kühlbetrieb zur Verfügung gestellt. Zum Schutz vor einer aupunktunterschreitung ist ein aupunktfühler MK (Zubehör) am Vorlauf zu den Kühlkreisen erforderlich. Abhängig von der Rohrführung können mehrere aupunktfühler erforderlich sein. Aktive Kühlung unterhalb des aupunkts ist nur mit einem Pufferspeicher mit einer diffusionsdichten Isolierung und der Fernbedienung CR 0 H möglich. Pumpen Hocheffizienzpumpen können ohne rennrelais an SEC 0 und MM 00 angeschlossen werden. Maximallast am Relaisausgang: A, cos > 0,. Die Pumpe in der Inneneinheit AWM wird über ein V-Signal gesteuert. Magnetitabscheider Die im Heizwasser anfallenden ferromagnetischen Schlammpartikel können sich am Permanentmagneten der Hocheffizienzpumpe anlagern. Dadurch verringert sich die Leistung der Pumpe bis hin zur Blockade. Um das zu verhindern, empfehlen wir einen Magnetitabscheider im Heizungsrücklauf kurz vor dem Wärmeerzeuger. Anschlussklemmen Am Installationsmodul SEC 0 werden angeschlossen: die emperaturfühler 0, und der aupunktfühler MK, das externe Umschaltventil VC0 die Zirkulationspumpe PW. An das Heizkreismodul MM 00 werden angeschlossen: die Komponenten MC/MC, C/C, PC/PC und VC/VC der jeweiligen Heiz-/Kühlkreise.

18 8 Anlagenbeispiele. CS7000iAW/ CS8000iAW, Inneneinheit AWM.., ungemischter und gemischter Heiz-/Kühlkreis SEC 0 CR 0 H 5 CR 0 H 5 MM 00 HPC 00 MC C PC M PC VC MK PW 0 00 V /0 V AC 00 V /0 V AC AWM 9/7 CS7000iAW / CS8000iAW Bild 7 Anlagenschema mit Regelung (unverbindliche Prinzipdarstellung) Position des Moduls: [] In der Station [] In der Station oder an der Wand Voraussetzungen für den Betrieb ohne [5] An der Wand Pufferspeicher beachten ( Kapitel 0). AWM 9/7 Inneneinheit mit integrierten elektr. Zuheizer und Warmwasserspeicher CR 0 H Fernbedienung mit Luftfeuchtefühler CS7000iAW/ Luft-Wasser-Wärmepumpe CS8000iAW HPC 00 Bedieneinheit MC emperaturbegrenzer MK aupunktfühler MM 00 Modul für gemischte Heiz-/Kühlkreise PC Pumpe Heiz-/Kühlkreis PW Zirkulationspumpe SEC 0 Installationsmodul Wärmepumpe C Mischertemperaturfühler 0 Vorlauftemperaturfühler Außentemperaturfühler VC -Wege-Mischer

19 Anlagenbeispiele 9.. Anwendungsbereich Einfamilienhaus Zweifamilienhaus.. Anlagenkomponenten Reversible Luft-Wasser-Wärmepumpe CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR Inneneinheit AWM mit Bedieneinheit HPC 00 Bypass zwischen Vor- und Rücklauf ungemischter und gemischter Heiz-/Kühlkreis mit jeweils einer Fernbedienung CR 0 H.. Funktionsbeschreibung Wärmepumpe Bei der monoenergetischen Betriebsweise von Anlagen mit Luft-Wasser-Wärmepumpe erfolgt die Wärmeerzeugung zur Heizung über die Wärmepumpe sowie wenn erforderlich über den in der Wärmepumpen-Inneneinheit AWM integrierten elektrischen Zuheizer. Regelung und Bedieneinheit Die Bedieneinheit HPC 00 ist in der Wärmepumpen- Inneneinheit AWM fest eingebaut und kann nicht entnommen werden. Die Bedieneinheit HPC 00 regelt die beiden Heiz-/ Kühlkreise und die Warmwasserbereitung. Die Bedieneinheit HPC 00 hat eine integrierte Wärmemengenerfassung. Für die Verbindung der Wärmepumpe (außen) ist neben der Spannungsversorgung auch eine Steuerleitung (CAN-BUS zwischen Wärmepumpe und Inneneinheit, Leiterquerschnitt 0,75 mm ) erforderlich. Bedieneinheit HPC 00 und das Heizkreismodul MM 00 werden über eine EMS--BUS-Leitung miteinander verbunden. Reine Heizkreise können mit einer Fernbedienung CR 0 ausgestattet werden. Heiz-/Kühlkreise benötigen die Fernbedienung CR 0 H mit integriertem Luftfeuchtefühler zur Überwachung des aupunkts. Heizbetrieb Zur rennung zwischen Erzeuger- und Verbraucherkreis ist ein Bypass (im Lieferumfang des AWM enthalten) zwischen Vor- und Rücklauf erforderlich, um den Mindestvolumenstrom bei geringer Abnahme im Heizkreis sicherzustellen. Alternativ kann auch ein Pufferspeicher verwendet werden ( Bild 6). Die Wärme für den. Heizkreis wird über den eigenen Mischer VC auf die eingestellte emperatur einreguliert. Zur Steuerung des Mischers ist ein Vorlauftemperaturfühler C und ein Heizkreismodul MM 00 erforderlich. Ein Fußboden-emperaturbegrenzer MC kann zusätzlich an jedem Heizkreis zum Schutz einer Fußbodenheizung installiert werden. Warmwasserbetrieb Der in der Inneneinheit AWM integrierte Warmwasserspeicher wird von der Wärmepumpe beheizt und versorgt die angeschlossenen Zapfstellen mit Warmwasser. Wenn die emperatur am Speichertemperaturfühler (im AWM) den eingestellten Sollwert unterschreitet, startet der Kompressor. Die Warmwasserbereitung läuft so lange, bis die eingestellte Stopp-emperatur erreicht ist. In der Startphase der Warmwasserbereitung werden die Heizkreispumpen so lange weggeschaltet, bis die Vorlauftemperatur der Wärmepumpe größer ist als die emperatur am Warmwasser-emperaturfühler (im AWM). Der Volumenstrom zirkuliert in dieser Zeit über den Bypass der Sicherheitsbaugruppe. Anschließend schaltet das Warmwasser-Umschaltventil (im AWM) in den Warmwasserbetrieb um und die Heizkreispumpen werden wieder zugeschaltet. Mit dieser Funktion wird ein effizienterer Betrieb der Wärmepumpe erreicht. Kühlbetrieb Um den Kühlbetrieb starten zu können, ist die Fernbedienung CR 0 H mit Luftfeuchtefühler erforderlich. Abhängig von der Raumtemperatur und der Luftfeuchtigkeit wird die minimal zulässige Vorlauftemperatur errechnet. Über den Kontakt PK wird ein spannungsbehafteter Kontakt zum Umschalten vom Heiz- in den Kühlbetrieb zur Verfügung gestellt. Zum Schutz vor aupunktunterschreitung ist ein aupunktfühler MK am Vorlauf zu den Kühlkreisen erforderlich. Abhängig von der Rohrführung können mehrere aupunktfühler erforderlich sein. Bei Kühlung mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR muss die Grundeinstellung der Poti beibehalten werden. Pumpen Hocheffizienzpumpen können ohne rennrelais an SEC 0 und MM 00 angeschlossen werden. Maximallast am Relaisausgang: A, cos > 0,. Die Pumpe in der Inneneinheit AWM wird über ein V-Signal gesteuert. Magnetitabscheider Die im Heizwasser anfallenden ferromagnetischen Schlammpartikel können sich am Permanentmagneten der Hocheffizienzpumpe anlagern. Dadurch verringert sich die Leistung der Pumpe bis hin zur Blockade. Um das zu verhindern, empfehlen wir einen Magnetitabscheider im Heizungsrücklauf kurz vor dem Wärmeerzeuger. Anschlussklemmen Am Installationsmodul SEC 0 werden angeschlossen: die emperaturfühler 0, und der aupunktfühler MK, die Zirkulationspumpe PW und die Heizkreispumpe PC des. Heiz-/Kühlkreises. Am Heizkreismodul MM 00 werden angeschlossen: die Komponenten MC, C, PC und VC des. Heiz-/Kühlkreises.

20 0 Anlagenbeispiele. CS7000iAW/ CS8000iAW, Inneneinheit AWE.., Pufferspeicher PSW..., Warmwasserspeicher SW..., ungemischter und gemischter Heizkreis HPC 00 SEC 0 CR 0 5 CR 0 MM 00 5 MC C PC M PC VC B VC0 M AB A PW VW A B M AB 0 W 00 V/ 0 V AC 00 V/ 0 V AC SW... PSW AWE 9/7 CS7000iAW / CS8000iAW Bild 8 Anlagenschema mit Regelung (unverbindliche Prinzipdarstellung) Position des Moduls: [] In der Station VW [] In der Station oder an der Wand [5] An der Wand AWE 9/7 Inneneinheit mit elektrischem Zuheizer CR 0 Fernbedienung CS7000iAW/ Luft-Wasser-Wärmepumpe CS8000iAW HPC 00 Bedieneinheit MC emperaturbegrenzer MM 00 Modul für gemischte Heiz-/Kühlkreise PC Pumpe Heiz-/Kühlkreis PSW... Pufferspeicher PW Zirkulationspumpe SEC 0 Installationsmodul Wärmepumpe SW... Warmwasserspeicher C Mischertemperaturfühler W Speichertemperaturfühler 0 Vorlauftemperaturfühler Außentemperaturfühler VC0 Umschaltventil Vorlaufkurzschluss VC -Wege-Mischer Umschaltventil Warmwasserbereitung

21 Anlagenbeispiele.. Anwendungsbereich Einfamilienhaus Zweifamilienhaus.. Anlagenkomponenten Reversible Luft-Wasser-Wärmepumpe CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR Inneneinheit AWE mit Bedieneinheit HPC 00 Bypass zwischen Vor- und Rücklauf über VC0 Pufferspeicher PSW Warmwasserspeicher SW... ungemischter und gemischter Heizkreis mit jeweils einer Fernbedienung CR 0.. Funktionsbeschreibung Wärmepumpe Bei der monoenergetischen Betriebsweise von Anlagen mit Luft-Wasser-Wärmepumpe erfolgt die Wärmeerzeugung zur Heizung über die Wärmepumpe sowie wenn erforderlich über den in der Inneneinheit AWE integrierten elektrischen Zuheizer. Regelung und Bedieneinheit Die Bedieneinheit HPC 00 ist in der Inneneinheit AWE fest eingebaut und kann nicht entnommen werden. Die Bedieneinheit HPC 00 regelt die beiden Heizkreise und die Warmwasserbereitung. Die Bedieneinheit HPC 00 hat eine integrierte Wärmemengenerfassung. Für die Verbindung der Wärmepumpe (außen) ist neben der Spannungsversorgung auch eine Steuerleitung (CAN-BUS zwischen Wärmepumpe und Inneneinheit, Leiterquerschnitt 0,75 mm ) erforderlich. Die Bedieneinheit HPC 00 und das Heizkreismodul MM 00 werden über eine EMS--BUS-Leitung miteinander verbunden. Reine Heizkreise können mit einer Fernbedienung CR 0 ausgestattet werden. Heiz-/Kühlkreise benötigen die Fernbedienung CR 0 H mit integriertem Luftfeuchtefühler zur Überwachung des aupunkts. Heizbetrieb Die Wärme für den. Heizkreis wird über den Mischer VC auf die eingestellte emperatur einreguliert. Zur Steuerung des Mischers ist ein Vorlauftemperaturfühler C und ein Heizkreismodul MM 00 erforderlich. Ein Fußboden-emperaturbegrenzer MC kann zusätzlich an jedem Heiz-/Kühlkreis zum Schutz einer Fußbodenheizung installiert werden. Warmwasserbetrieb Der externe Warmwasserspeicher wird von der Wärmepumpe beheizt und versorgt die angeschlossenen Zapfstellen mit Warmwasser. Wenn die emperatur am Speichertemperaturfühler W den eingestellten Sollwert unterschreitet, startet der Kompressor. Die Warmwasserbereitung läuft so lange, bis die eingestellte Stopp-emperatur erreicht ist. Über das Umschaltventil VC0 wird der Vorlauf während der Warmwasserbereitung so lange im Kurzschluss gefahren, bis die Vorlauftemperatur so hoch ist, wie die emperatur am Speichertemperaturfühler W. Mit dieser Maßnahme wird das Abkühlen des Warmwasserspeichers beim Start der Wärmepumpe verhindert und ein effizienterer Betrieb der Wärmepumpe erreicht. Pumpen Hocheffizienzpumpen können ohne rennrelais an SEC 0 und MM 00 angeschlossen werden. Maximallast am Relaisausgang: A, cos > 0,. Die Pumpe in der Inneneinheit AWE wird über ein V-Signal gesteuert. Magnetitabscheider Die im Heizwasser anfallenden ferromagnetischen Schlammpartikel können sich am Permanentmagneten der Hocheffizienzpumpe anlagern. Dadurch verringert sich die Leistung der Pumpe bis hin zur Blockade. Um das zu verhindern, empfehlen wir einen Magnetitabscheider im Heizungsrücklauf kurz vor dem Wärmeerzeuger. Anschlussklemmen Am Installationsmodul SEC 0 werden angeschlossen: die emperaturfühler 0, und W, die externen Umschaltventile VC0 und VW, die Zirkulationspumpe PW und die Heizkreispumpe PC des. Heizkreises. Am Heizkreismodul MM 00 werden angeschlossen: die Komponenten MC, C, PC und VC des. Heizkreises.

22 Anlagenbeispiele.5 CS7000iAW/ CS8000iAW, Inneneinheit AWE.., Warmwasserspeicher SW..., ungemischter und gemischter Heiz-/Kühlkreis HPC 00 SEC 0 CR 0 H 5 CR 0 H MM 00 5 MC C PC M PC VC PW 0 W VW B A M AB MK 00 V /0 V AC SW... AWE 9/7 00 V /0 V AC CS7000iAW / CS8000iAW Bild 9 Anlagenschema mit Regelung (unverbindliche Prinzipdarstellung) Position des Moduls: [] In der Station [] In der Station oder an der Wand [5] An der Wand AWE 9/7 Inneneinheit mit elektrischem Zuheizer CR 0 H Fernbedienung CS7000iAW/ Luft-Wasser-Wärmepumpe CS8000iAW HPC 00 Bedieneinheit MC emperaturbegrenzer MK aupunktfühler MM 00 Modul für gemischte Heiz-/Kühlkreise PC Pumpe Heiz-/Kühlkreis PW Zirkulationspumpe SEC 0 Installationsmodul Wärmepumpe SW... Warmwasserspeicher W Speichertemperaturfühler 0 Vorlauftemperaturfühler Außentemperaturfühler C Mischertemperaturfühler VC -Wege-Mischer VW Umschaltventil Warmwasserbereitung.5. Anwendungsbereich Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Voraussetzungen für den Betrieb ohne Pufferspeicher beachten ( Kapitel 0)..5. Anlagenkomponenten Reversible Luft-Wasser-Wärmepumpe CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR Inneneinheit AWE mit Bedieneinheit HPC 00 Bauseitiger Bypass zwischen Vor- und Rücklauf ( Kapitel 0) Warmwasserspeicher SW... ungemischter und gemischter Heiz-/Kühlkreis mit jeweils einer Fernbedienung CR 0 H

23 Anlagenbeispiele.5. Funktionsbeschreibung Wärmepumpe Bei der monoenergetischen Betriebsweise von Anlagen mit Luft-Wasser-Wärmepumpe erfolgt die Wärmeerzeugung zur Heizung über die Wärmepumpe sowie wenn erforderlich über den in der Inneneinheit AWE integrierten elektrischen Zuheizer. Regelung und Bedieneinheit Die Bedieneinheit HPC 00 ist in der Inneneinheit AWE fest eingebaut und kann nicht entnommen werden. Die Bedieneinheit HPC 00 regelt die beiden Heizkreise und die Warmwasserbereitung. Die Bedieneinheit HPC 00 hat eine integrierte Wärmemengenerfassung. Für die Verbindung der Wärmepumpe (außen) ist neben der Spannungsversorgung auch eine Steuerleitung (CAN-BUS zwischen Wärmepumpe und Inneneinheit, Leiterquerschnitt 0,75 mm ) erforderlich. Die Bedieneinheit HPC 00 und das Heizkreismodul MM 00 werden über eine EMS--BUS-Leitung miteinander verbunden. Reine Heizkreise können mit einer Fernbedienung CR 0 ausgestattet werden. Heiz-/Kühlkreise benötigen die Fernbedienung CR 0 H mit integriertem Luftfeuchtefühler zur Überwachung des aupunkts. Heizbetrieb Zur rennung zwischen Erzeuger- und Verbraucherkreis ist ein Bypass zwischen Vor- und Rücklauf erforderlich, um den Mindestvolumenstrom bei geringer Abnahme im Heizkreis sicherzustellen. Alternativ kann auch ein Pufferspeicher verwendet werden ( Bild 8). Die Wärme für den. Heizkreis wird über den eigenen Mischer VC auf die eingestellte emperatur einreguliert. Zur Steuerung des Mischers ist ein Vorlauftemperaturfühler C und ein Heizkreismodul MM 00 erforderlich. Ein Fußboden-emperaturbegrenzer MC kann zusätzlich an jedem Heiz-/Kühlkreis zum Schutz einer Fußbodenheizung installiert werden. Warmwasserbetrieb Der externe Warmwasserspeicher wird von der Wärmepumpe beheizt und versorgt die angeschlossenen Zapfstellen mit Warmwasser. Wenn die emperatur am Speichertemperaturfühler W den eingestellten Sollwert unterschreitet, startet der Kompressor. Die Warmwasserbereitung läuft so lange, bis die eingestellte Stopp-emperatur erreicht ist. In der Startphase der Warmwasserbereitung werden die Heizkreispumpen so lange weggeschaltet, bis die Vorlauftemperatur der Wärmepumpe größer ist als die emperatur am Warmwasser-emperaturfühler W. Der Volumenstrom zirkuliert in dieser Zeit über den Bypass der Sicherheitsbaugruppe. Anschließend schaltet das Umschaltventil VW in den Warmwasserbetrieb um und die Heizkreispumpen werden wieder zugeschaltet. Mit dieser Funktion wird ein effizienterer Betrieb der Wärmepumpe erreicht. Kühlbetrieb Bei aktiver Kühlung darf bei der Verwendung von Kühlkonvektoren keine Fernbedienung CR 0 H mit Luftfeuchtefühler sondern nur eine CR 0 verwendet werden, da sonst der Kühlbetrieb über den Luftfeuchtefühler eingeschränkt wird. Um den Kühlbetrieb starten zu können, ist die Fernbedienung CR 0 oder CR 0 H erforderlich. Abhängig von der Raumtemperatur und der Luftfeuchtigkeit wird mit einem CR 0 H die minimal zulässige Vorlauftemperatur errechnet. Alle Rohre und Anschlüsse müssen bei einer aktiven Kühlung zum Schutz vor Kondensation mit einer geeigneten Isolierung versehen werden. Über den Kontakt PK wird ein spannungsbehafteter Kontakt zum Umschalten vom Heiz- in den Kühlbetrieb zur Verfügung gestellt. Zum Schutz vor einer aupunktunterschreitung ist ein aupunktfühler MK nur am Vorlauf zu den Kühlkreisen erforderlich, die oberhalb des aupunkts betrieben werden. Abhängig von der Rohrführung können mehrere aupunktfühler erforderlich sein. Bei Kühlung mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR muss die Grundeinstellung der Poti beibehalten werden. Pumpen Hocheffizienzpumpen können ohne rennrelais an SEC 0 und MM 00 angeschlossen werden. Maximallast am Relaisausgang: A, cos > 0,. Die Pumpe in der Inneneinheit AWE wird über ein V-Signal gesteuert. Magnetitabscheider Die im Heizwasser anfallenden ferromagnetischen Schlammpartikel können sich am Permanentmagneten der Hocheffizienzpumpe anlagern. Dadurch verringert sich die Leistung der Pumpe bis hin zur Blockade. Um das zu verhindern, empfehlen wir einen Magnetitabscheider im Heizungsrücklauf kurz vor dem Wärmeerzeuger. Anschlussklemmen Am Installationsmodul SEC 0 werden angeschlossen: die emperaturfühler 0,, W und der aupunktfühler MK, das externe Umschaltventil VW, die Zirkulationspumpe PW und die Heizkreispumpe PC des. Heizkreises. Am Heizkreismodul MM 00 werden angeschlossen: die Komponenten MC, C, PC und VC des. Heizkreises.

24 Anlagenbeispiele.6 CS7000iAW/ CS8000iAW, Inneneinheit AWB.., Gas-Brennwertgerät, Warmwasserspeicher SW..., ungemischter und gemischter Heiz-/Kühlkreis SEC 0 CR 0 H 5 CR 0 H 5 MM 00 HPC 00 UI 00 R MC C PC M PC VC PW 0 W B A M AB VW MK 00 V/ 0 V AC SW... AWB 9/7 CS7000iAW / CS8000iAW GC9000iW Bild 0 Anlagenschema mit Regelung (unverbindliche Prinzipdarstellung) Position des Moduls: [] Im Wärmeerzeuger [] In der Station [] In der Station oder an der Wand [5] An der Wand AWB 9/7 Inneneinheit mit Mischventil CR 0 H Fernbedienung mit Luftfeuchtefühler CS7000iAW/ Luft-Wasser-Wärmepumpe CS8000iAW GC9000iW Gas-Brennwertgerät HPC 00 Bedieneinheit MC emperaturbegrenzer MK aupunktfühler MM 00 Modul für gemischte Heiz-/Kühlkreise PC Pumpe Heiz-/Kühlkreis PW Zirkulationspumpe SEC 0 Installationsmodul Wärmepumpe SW... Warmwasserspeicher 0 Vorlauftemperaturfühler Außentemperaturfühler C Mischertemperaturfühler W Speichertemperaturfühler UI 00 VC VW Regelung Gas-Brennwertgerät -Wege-Mischer Umschaltventil Warmwasserbereitung Voraussetzungen für den Betrieb ohne Pufferspeicher beachten ( Kapitel 0).

25 Anlagenbeispiele 5.6. Anwendungsbereich Einfamilienhaus Zweifamilienhaus.6. Anlagenkomponenten Reversible Luft-Wasser-Wärmepumpe CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR Inneneinheit AWB mit Bedieneinheit HPC 00 Bauseitiger Bypass zwischen Vor- und Rücklauf ( Kapitel 0) Gas-Brennwertgerät GC9000iW.. H Warmwasserspeicher SW... ungemischter und gemischter Heiz-/Kühlkreis mit jeweils einer Fernbedienung CR 0 H.6. Funktionsbeschreibung Wärmepumpe/Gas-Brennwertgerät Bei bivalenter Betriebsweise wird die Heizwärme durch zwei verschiedenen Wärmeerzeuger produziert. Die Grundlast wird dabei von der Luft-Wasser- Wärmepumpe zur Verfügung gestellt. Die Spitzenlast wird von dem Gas-Brennwertgerät abgedeckt. Dieses kann parallel zur Wärmepumpe oder alternativ zugeschaltet werden. Das -Wege-Mischventil in der Wärmepumpen-Inneneinheit AWB sorgt dafür, dass der zweite Wärmeerzeuger (bzw. die hydraulische Weiche) nur bei Bedarf vom Heizwasser durchströmt und die benötigte Wärme zum Heizwasser beigemischt wird. Wenn der zweite Wärmeerzeuger keine eigene Heizungspumpe hat, dürfen keine hydraulische Weiche und kein paralleler Pufferspeicher verwendet werden. Regelung und Bedieneinheit Die Bedieneinheit HPC 00 ist in der Wärmepumpen- Inneneinheit AWB fest eingebaut und kann nicht entnommen werden. Die Bedieneinheit HPC 00 regelt die beiden Heizkreise und die Warmwasserbereitung. Die Bedieneinheit HPC 00 hat eine integrierte Wärmemengenerfassung. Der zweite Wärmeerzeuger wird von der Bedieneinheit HPC 00 über ein Relais (0 VAC, bauseits) einund ausgeschaltet. Das Relais wird an der Anschlussklemme Ein-/Aus-emperaturregler des zweiten Wärmeerzeugers angeschlossen. Für die Verbindung der Wärmepumpe (außen) ist neben der Spannungsversorgung auch eine Steuerleitung (CAN-BUS zwischen Wärmepumpe und Inneneinheit, Leiterquerschnitt 0,75 mm ) erforderlich. Die Bedieneinheit HPC 00 und das Heizkreismodul MM 00 werden über eine EMS--BUS-Leitung miteinander verbunden. Reine Heizkreise können mit einer Fernbedienung CR 0 ausgestattet werden. Heiz-/Kühlkreise benötigen die Fernbedienung CR 0 H mit integriertem Luftfeuchtefühler zur Überwachung des aupunkts. Heizbetrieb Zur rennung zwischen Erzeuger- und Verbraucherkreis ist ein Bypass zwischen Vor- und Rücklauf erforderlich, um den Mindestvolumenstrom bei geringer Abnahme im Heizkreis sicherzustellen. Alternativ kann auch ein Pufferspeicher verwendet werden. Die Wärme für den. Heizkreis wird über den eigenen Mischer VC auf die eingestellte emperatur einreguliert. Zur Steuerung des Mischers ist ein Heizkreismodul MM 00 und ein Vorlauftemperaturfühler C erforderlich. Ein Fußboden-emperaturbegrenzer MC kann zusätzlich an jedem Heiz-/Kühlkreis zum Schutz einer Fußbodenheizung installiert werden. Warmwasserbetrieb Die Warmwasserbereitung erfolgt über die Wärmepumpe und bei Bedarf über den zweiten Wärmeerzeuger. Der externe Warmwasserspeicher wird von der Wärmepumpe beheizt und versorgt die angeschlossenen Zapfstellen mit Warmwasser. Wenn die emperatur am Speichertemperaturfühler W den eingestellten Sollwert unterschreitet, startet der Kompressor. Die Warmwasserbereitung läuft so lange, bis die eingestellte Stopp-emperatur erreicht ist. In der Startphase der Warmwasserbereitung werden die Heizkreispumpen so lange weggeschaltet, bis die Vorlauftemperatur der Wärmepumpe größer ist als die emperatur am Warmwasser-emperaturfühler W. Der Volumenstrom zirkuliert in dieser Zeit über den Bypass der Sicherheitsbaugruppe. Anschließend schaltet das Umschaltventil VW in den Warmwasserbetrieb um und die Heizkreispumpen werden wieder zugeschaltet. Mit dieser Funktion wird ein effizienterer Betrieb der Wärmepumpe erreicht. Das Gas-Brennwertgerät wird für die thermische Desinfektion des Warmwassers genutzt. Zum Schutz vor zu hohen Rücklauftemperaturen/thermischen Zirkulationen ist ein Rückschlagventil zwischen Warmwasserspeicher und Wärmepumpen- Inneneinheit AWB erforderlich. Kühlbetrieb Kühlbetrieb in bivalenten Anlagen ist nur dann zulässig, wenn die Gebläsekonvektoren für den Betrieb oberhalb des aupunkts ausgelegt sind, und auch nur in Kombination mit Feuchtefühlern. Die Wärmepumpen-Inneneinheit AWB sowie alle Rohre und Anschlüsse müssen zum Schutz vor Kondensation mit einer geeigneten Isolierung versehen werden. Um den Kühlbetrieb starten zu können, ist die Fernbedienung CR 0 H mit Luftfeuchtefühler erforderlich. Abhängig von der Raumtemperatur und der Luftfeuchtigkeit wird die minimal zulässige Vorlauftemperatur errechnet. Über den Kontakt PK wird ein spannungsbehafteter Kontakt zum Umschalten vom Heiz- in den Kühlbetrieb zur Verfügung gestellt. Zum Schutz vor einer aupunktunterschreitung ist ein aupunktfühler MK am Vorlauf zu den Kühlkreisen erforderlich. Abhängig von der Rohrführung können mehrere aupunktfühler erforderlich sein. Bei Kühlung mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR muss die Grundeinstellung der Poti beibehalten werden.

26 6 Anlagenbeispiele Pumpen Hocheffizienzpumpen können ohne rennrelais an SEC 0 und MM 00 angeschlossen werden. Maximallast am Relaisausgang: A, cos > 0,. Die Pumpe in der Inneneinheit AWB wird über ein V-Signal gesteuert. Magnetitabscheider Die im Heizwasser anfallenden ferromagnetischen Schlammpartikel können sich am Permanentmagneten der Hocheffizienzpumpe anlagern. Dadurch verringert sich die Leistung der Pumpe bis hin zur Blockade. Um das zu verhindern, empfehlen wir einen Magnetitabscheider im Heizungsrücklauf kurz vor dem Wärmeerzeuger. Anschlussklemmen Am Installationsmodul SEC 0 werden angeschlossen: die emperaturfühler 0,, W und der aupunktfühler MK, das externe Umschaltventil VW, die Zirkulationspumpe PW und die Heizkreispumpe PC des. Heizkreises, das Gas-Brennwertgerät. Am Heizkreismodul MM 00 werden angeschlossen: die Komponenten MC, C, PC und VC des. Heizkreises.

27 Anlagenbeispiele 7.7 CS7000iAW/ CS8000iAW, Inneneinheit AWB.., Gas-Brennwertgerät, Warmwasserspeicher SW..., Pufferspeicher PSW... und gemischte Heiz-/Kühlkreise SEC 0 CR 0 H 5 MM 00 / CR 0 H 5 HPC 00 UI 00 5 R MC MC C C PC PC M VC M VC MK PW B VC0 M AB A 0 W VW B A M AB MK 00 V/ 0 V AC PSW SW... AWB 9/7 CS7000iAW / CS8000iAW GC9000iW Bild Anlagenschema mit Regelung (unverbindliche Prinzipdarstellung) Position des Moduls: [] Im Wärmeerzeuger W [] In der Station UI 00 [] In der Station oder an der Wand VC0 [5] An der Wand VC/VC AWB 9/7 Inneneinheit mit Mischventil VW CR 0 H Fernbedienung mit Luftfeuchtefühler CS7000iAW/ Luft-Wasser-Wärmepumpe CS8000iAW GC9000iW Gas-Brennwertgerät HPC 00 Bedieneinheit MC/MC emperaturbegrenzer MK aupunktfühler MM 00 Modul für gemischte Heiz-/Kühlkreise PC/PC Pumpe Heiz-/Kühlkreis PSW... Pufferspeicher PW Zirkulationspumpe SEC 0 Installationsmodul Wärmepumpe SW... Warmwasserspeicher 0 Vorlauftemperaturfühler Außentemperaturfühler C/C Mischertemperaturfühler Speichertemperaturfühler Regelung Gas-Brennwertgerät Umschaltventil Vorlaufkurzschluss -Wege-Mischer Umschaltventil Warmwasserbereitung

28 8 Anlagenbeispiele.7. Anwendungsbereich Einfamilienhaus Zweifamilienhaus.7. Anlagenkomponenten Reversible Luft-Wasser-Wärmepumpe CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR Inneneinheit AWB mit Bedieneinheit HPC 00 Bauseitiger Bypass zwischen Vor- und Rücklauf über Umschaltventil VC0. Gas-Brennwertgerät GC9000iW.. H Warmwasserspeicher SW... Pufferspeicher PSW... gemischte Heiz-/Kühlkreise mit jeweils einer Fernbedienung CR 0 H.7. Funktionsbeschreibung Wärmepumpe/Gas-Brennwertgerät Bei bivalenter Betriebsweise wird die Heizwärme durch zwei verschiedene Wärmeerzeuger produziert. Die Grundlast wird dabei von der Luft-Wasser-Wärmepumpe zur Verfügung gestellt. Die Spitzenlast wird von dem Gas-Brennwertgerät abgedeckt. Dieses kann parallel zur Wärmepumpe oder alternativ zugeschaltet werden. Das -Wege-Mischventil in der Wärmepumpen-Inneneinheit AWB sorgt dafür, dass der zweite Wärmeerzeuger (bzw. die hydraulische Weiche) nur bei Bedarf vom Heizwasser durchströmt und die benötigte Wärme zum Heizwasser beigemischt wird. Wenn der zweite Wärmeerzeuger keine eigene Heizungspumpe hat, dürfen keine hydraulische Weiche und kein paralleler Pufferspeicher verwendet werden. Regelung und Bedieneinheit Die Bedieneinheit HPC 00 ist in der Wärmepumpen- Inneneinheit AWB fest eingebaut und kann nicht entnommen werden. Die Bedieneinheit HPC 00 regelt die beiden Heizkreise und die Warmwasserbereitung. Die Bedieneinheit HPC 00 hat eine integrierte Wärmemengenerfassung. Der zweite Wärmeerzeuger wird von der Bedieneinheit HPC 00 über ein Relais (0 VAC, bauseits) ein- und ausgeschaltet. Das Relais wird an der Anschlussklemme Ein-/Aus-emperaturregler des zweiten Wärmeerzeugers angeschlossen. Für die Verbindung der Wärmepumpe (außen) ist neben der Spannungsversorgung auch eine Steuerleitung (CAN-BUS zwischen Wärmepumpe und Inneneinheit, Leiterquerschnitt 0,75 mm ) erforderlich. Die Bedieneinheit HPC 00 und das Heizkreismodul MM 00 werden über eine EMS--BUS-Leitung miteinander verbunden. Reine Heizkreise können mit einer Fernbedienung CR 0 ausgestattet werden. Heiz-/Kühlkreise benötigen die Fernbedienung CR 0 H mit integriertem Luftfeuchtefühler zur Überwachung des aupunkts. Heizbetrieb Die Wärme für den Heizkreis wird über den Mischer VC auf die eingestellte emperatur einreguliert. Zur Steuerung des Mischers ist ein Vorlauftemperaturfühler C und ein Heizkreismodul erforderlich. Die Wärme für den Heizkreis wird ebenfalls über den eigenen Mischer VC auf die eingestellte emperatur einreguliert. Zur Steuerung des Mischers ist ein Vorlauftemperaturfühler C und ein Heizkreismodul erforderlich. Beide Heizkreise können über das Heizkreismodul MM 00 gesteuert werden. Ein Fußboden-emperaturbegrenzer MC/MC kann zusätzlich an jedem Heiz-/Kühlkreis zum Schutz einer Fußbodenheizung installiert werden. Warmwasserbetrieb Die Warmwasserbereitung erfolgt über die Wärmepumpe und bei Bedarf über den zweiten Wärmeerzeuger. Der externe Warmwasserspeicher wird von der Wärmepumpe beheizt und versorgt die angeschlossenen Zapfstellen mit Warmwasser. Wenn die emperatur am Speichertemperaturfühler W den eingestellten Sollwert unterschreitet, startet der Kompressor. Die Warmwasserbereitung läuft so lange, bis die eingestellte Stopp-emperatur erreicht ist. Über das Umschaltventil VC0 wird der Vorlauf während der Warmwasserbereitung so lange im Kurzschluss gefahren, bis die Vorlauftemperatur so hoch ist, wie die emperatur am Speichertemperaturfühler W. Mit dieser Maßnahme wird das Abkühlen des Warmwasserspeichers beim Start der Wärmepumpe verhindert und ein effizienterer Betrieb der Wärmepumpe erreicht. Das Gas-Brennwertgerät wird für die thermische Desinfektion des Warmwassers genutzt. Zum Schutz vor zu hohen Rücklauftemperaturen/thermischen Zirkulationen ist ein Rückschlagventil zwischen Warmwasserspeicher und Wärmepumpen- Inneneinheit AWB erforderlich. Kühlbetrieb Die Wärmepumpe CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR ist mit dem Pufferspeicher PSW... nur für eine passive Kühlung über Wand-, Boden- oder Deckenheizung geeignet, da dieser Puffer nicht für einen Betrieb unterhalb des aupunktes ausgelegt ist. Um den Kühlbetrieb starten zu können, ist die Fernbedienung CR 0 H mit Luftfeuchtefühler erforderlich. Abhängig von der Raumtemperatur und der Luftfeuchtigkeit wird die minimal zulässige Vorlauftemperatur errechnet. Wärmepumpen-Inneneinheit AWB sowie alle Rohre und Anschlüsse müssen zum Schutz vor Kondensation mit einer geeigneten Isolierung (mind. mm) versehen werden. Über den Kontakt PK wird ein spannungsbehafteter Kontakt zum Umschalten vom Heiz- in den Kühlbetrieb zur Verfügung gestellt. Zum Schutz vor einer aupunktunterschreitung ist ein aupunktfühler MK (Zubehör) am Vorlauf zu den Kühlkreisen erforderlich. Abhängig von der Rohrführung können mehrere aupunktfühler erforderlich sein.

29 Anlagenbeispiele 9 Pumpen Hocheffizienzpumpen können ohne rennrelais an SEC 0 und MM 00 angeschlossen werden. Maximallast am Relaisausgang: A, cos > 0,. Die Pumpe in der Inneneinheit AWB wird über ein V-Signal gesteuert. Magnetitabscheider Die im Heizwasser anfallenden ferromagnetischen Schlammpartikel können sich am Permanentmagneten der Hocheffizienzpumpe anlagern. Dadurch verringert sich die Leistung der Pumpe bis hin zur Blockade. Um das zu verhindern, empfehlen wir einen Magnetitabscheider im Heizungsrücklauf kurz vor dem Wärmeerzeuger. Anschlussklemmen Am Installationsmodul SEC 0 werden angeschlossen: die emperaturfühler 0,, W und die aupunktfühler MK, die externen Umschaltventile VC0 und VW, die Zirkulationspumpe PW, das Gas-Brennwertgerät. An das Heizkreismodul MM 00 werden angeschlossen: die Komponenten MC/MC, C/C, PC/PC und VC/VC des jeweiligen Heiz-/Kühlkreises.

30 0 Anlagenbeispiele.8 CS7000iAW/ CS8000iAW, Inneneinheit AWMS.., Pufferspeicher PSW..., solare Warmwasserbereitung, ungemischter und gemischter Heiz-/Kühlkreis MS00 SEC 0 CR 0 H 5 CR 0 H 5 MM 00 HPC 00 S MC PS AGS PC C PC M VC MK PW 0 VC0 M WWKG 00 V/ 0 V AC S 00 V/ 0 V AC PSW AWMS 9/7 CS7000iAW / CS8000iAW Bild Anlagenschema mit Regelung (unverbindliche Prinzipdarstellung) Position des Moduls: [] Im Wärmeerzeuger S [] In der Station 0 [] In der Station oder an der Wand [5] An der Wand VC0 AGS Solarstation VC AWMS 9/7 Inneneinheit WWKG CR 0 H Fernbedienung mit Luftfeuchtefühler CS7000iAW/ Luft-Wasser-Wärmepumpe CS8000iAW HPC 00 Bedieneinheit MC emperaturbegrenzer MK aupunktfühler MM 00 Modul für gemischte Heiz-/Kühlkreise MS 00 Modul für einfache Solaranlagen PC Pumpe Heiz-/Kühlkreis PS Solarpumpe PSW... Pufferspeicher PW Zirkulationspumpe SEC 0 Installationsmodul Wärmepumpe C Mischertemperaturfühler S Kollektortemperaturfühler.8. Anwendungsbereich Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Speichertemperaturfühler solar Vorlauftemperaturfühler Außentemperaturfühler Umschaltventil -Wege-Mischer Warmwasserkomfortgruppe.8. Anlagenkomponenten Reversible Luft-Wasser-Wärmepumpe CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR Inneneinheit AWMS mit Bedieneinheit HPC 00 Bypass zwischen Vor- und Rücklauf über Umschaltventil VC0 Pufferspeicher PSW hermische Solaranlage für Warmwasserbereitung ungemischter und gemischter Heiz-/Kühlkreis mit jeweils einer Fernbedienung CR 0 H

31 Anlagenbeispiele.8. Funktionsbeschreibung Wärmepumpe Bei der monoenergetischen Betriebsweise von Anlagen mit Luft-Wasser-Wärmepumpe erfolgt die Wärmeerzeugung zur Heizung über die Wärmepumpe sowie wenn erforderlich über den in der Wärmepumpen-Inneneinheit AWMS integrierten elektrischen Zuheizer. Regelung und Bedieneinheit Die Bedieneinheit HPC 00 ist in der Wärmepumpen- Inneneinheit AWM fest eingebaut und kann nicht entnommen werden. Die Bedieneinheit HPC 00 regelt die beiden Heiz-/ Kühlkreise und die Warmwasserbereitung. Die Bedieneinheit HPC 00 hat eine integrierte Wärmemengenerfassung. Für die Verbindung der Wärmepumpe (außen) ist neben der Spannungsversorgung auch eine Steuerleitung (CAN-BUS zwischen Wärmepumpe und Inneneinheit, Leiterquerschnitt 0,75 mm ) erforderlich. Die Bedieneinheit HPC 00 und das Heizkreismodul MM 00 werden über eine EMS--BUS-Leitung miteinander verbunden. Das Solarmodul MS 00 wird über eine EMS-- BUS-Leitung mit dem Installationsmodul SEC 0 verbunden. Reine Heizkreise können mit einer Fernbedienung CR 0 ausgestattet werden. Heiz-/Kühlkreise benötigen die Fernbedienung CR 0 H mit integriertem Luftfeuchtefühler zur Überwachung des aupunkts. Heizbetrieb Die Wärme für den. Heizkreis wird über den Mischer VC auf die eingestellte emperatur einreguliert. Zur Steuerung des Mischers ist ein Vorlauftemperaturfühler C und ein Heizkreismodul MM 00 erforderlich. Ein Fußboden-emperaturbegrenzer MC kann zusätzlich an jedem Heiz-/Kühlkreis zum Schutz einer Fußbodenheizung installiert werden. Warmwasserbetrieb/solar Der in der Inneneinheit AWMS integrierte Warmwasserspeicher wird von der Wärmepumpe und den angeschlossenen Solarkollektoren beheizt und versorgt die angeschlossenen Zapfstellen mit Warmwasser. Wenn die emperatur am Speichertemperaturfühler (im AWMS) den eingestellten Sollwert unterschreitet, startet der Kompressor. Die Warmwasserbereitung läuft so lange, bis die eingestellte Stopp-emperatur erreicht ist. Über das Umschaltventil VC0 wird der Vorlauf während der Warmwasserbereitung so lange im Kurzschluss gefahren, bis die Vorlauftemperatur so hoch ist, wie die emperatur am Speichertemperaturfühler (im AWM). Mit dieser Maßnahme wird das Abkühlen des Pufferspeichers beim Start der Wärmepumpe verhindert und ein effizienterer Betrieb der Wärmepumpe erreicht. Die Fläche des Solar-Wärmetauschers der Inneneinheit AWMS beträgt 0,8 m und ist somit für - Flachkollektoren geeignet. Kühlbetrieb Die Wärmepumpe CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR ist mit dem Pufferspeicher PSW... nur für eine passive Kühlung über Wand-, Boden- oder Deckenheizung geeignet, da dieser Puffer nicht für einen Betrieb unterhalb des aupunkts ausgelegt ist. Um den Kühlbetrieb starten zu können, ist die Fernbedienung CR 0 H mit Luftfeuchtefühler erforderlich. Abhängig von der Raumtemperatur und der Luftfeuchtigkeit wird die minimal zulässige Vorlauftemperatur errechnet. Über den Kontakt PK wird ein spannungsbehafteter Kontakt zum Umschalten vom Heiz- in den Kühlbetrieb zur Verfügung gestellt. Zum Schutz vor einer aupunktunterschreitung ist ein aupunktfühler MK (Zubehör) am Vorlauf zu den Kühlkreisen erforderlich. Abhängig von der Rohrführung können mehrere aupunktfühler erforderlich sein. Aktive Kühlung unterhalb des aupunkts ist nur mit einem Pufferspeicher mit einer diffusionsdichten Isolierung möglich und der Fernbedienung CR 0 H möglich. Pumpen Hocheffizienzpumpen können ohne rennrelais an SEC 0 und MM 00 angeschlossen werden. Maximallast am Relaisausgang: A, cos > 0,. Die Pumpe in der Inneneinheit AWMS wird über ein V-Signal gesteuert. Magnetitabscheider Die im Heizwasser anfallenden ferromagnetischen Schlammpartikel können sich am Permanentmagneten der Hocheffizienzpumpe anlagern. Dadurch verringert sich die Leistung der Pumpe bis hin zur Blockade. Um das zu verhindern, empfehlen wir einen Magnetitabscheider im Heizungsrücklauf kurz vor dem Wärmeerzeuger. Anschlussklemmen Am Installationsmodul SEC 0 werden angeschlossen: die emperaturfühler 0, und der aupunktfühler MK, das externe Umschaltventil VC0, die Zirkulationspumpe PW und die Heizkreispumpe PC des. Heizkreises. Am Heizkreismodul MM 00 werden angeschlossen: die Komponenten MC, C, PC und VC des. Heizkreises. Am Solarmodul MS 00 werden angeschlossen: die emperaturfühler S und S, die Pumpe PS.

32 Anlagenbeispiele.9 CS7000iAW/ CS8000iAW, Inneneinheit AWMS.., solare Warmwasserbereitung, ungemischter und gemischter Heiz-/Kühlkreis MS00 SEC 0 CR 0 H 5 CR 0 H 5 MM 00 HPC 00 S MC PS AGS PC C PC M VC MK PW 0 WWKG 00 V/ 0 V AC S AWMS 9/7 00 V/ 0 V AC CS7000iAW / CS8000iAW Bild Anlagenschema mit Regelung (unverbindliche Prinzipdarstellung) Position des Moduls: [] In der Station [] In der Station oder an der Wand VC [5] An der Wand WWKG AGS Solarstation AWMS 9/7 Inneneinheit CR 0 H Fernbedienung mit Luftfeuchtefühler CS7000iAW/ Luft-Wasser-Wärmepumpe CS8000iAW HPC 00 Bedieneinheit MC emperaturbegrenzer MK aupunktfühler MM 00 Modul für gemischte Heiz-/Kühlkreise MS 00 Modul für einfache Solaranlagen PC Pumpe Heiz-/Kühlkreis PS Solarpumpe PW Zirkulationspumpe SEC 0 Installationsmodul Wärmepumpe C Mischertemperaturfühler S Kollektortemperaturfühler S Speichertemperaturfühler solar 0 Vorlauftemperaturfühler.9. Anwendungsbereich Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Außentemperaturfühler -Wege-Mischer Warmwasserkomfortgruppe Voraussetzungen für den Betrieb ohne Pufferspeicher beachten ( Kapitel 0)..9. Anlagenkomponenten Reversible Luft-Wasser-Wärmepumpe CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR Inneneinheit AWMS mit Bedieneinheit HPC 00 Bypass zwischen Vor- und Rücklauf hermische Solaranlage für Warmwasserbereitung ungemischter und gemischter Heiz-/Kühlkreis mit jeweils einer Fernbedienung CR 0 H

33 Anlagenbeispiele.9. Funktionsbeschreibung Wärmepumpe Bei der monoenergetischen Betriebsweise von Anlagen mit Luft-Wasser-Wärmepumpe erfolgt die Wärmeerzeugung zur Heizung über die Wärmepumpe sowie wenn erforderlich über den in der Wärmepumpen-Inneneinheit AWMS integrierten elektrischen Zuheizer. Regelung und Bedieneinheit Die Bedieneinheit HPC 00 ist in der Wärmepumpen- Inneneinheit AWE fest eingebaut und kann nicht entnommen werden. Die Bedieneinheit HPC 00 regelt die beiden Heiz-/ Kühlkreise und die Warmwasserbereitung. Die Bedieneinheit HPC 00 hat eine integrierte Wärmemengenerfassung. Für die Verbindung der Wärmepumpe (außen) ist neben der Spannungsversorgung auch eine Steuerleitung (CAN-BUS zwischen Wärmepumpe und Inneneinheit, Leiterquerschnitt 0,75 mm ) erforderlich. Bedieneinheit HPC 00 und das Heizkreismodul MM 00 werden über eine EMS--BUS-Leitung miteinander verbunden. Das Solarmodul MS 00 wird über eine EMS-- BUS-Leitung mit dem Installationsmodul SEC 0 verbunden. Reine Heizkreise können mit einer Fernbedienung CR 0 ausgestattet werden. Heiz-/Kühlkreise benötigen die Fernbedienung CR 0 H mit integriertem Luftfeuchtefühler zur Überwachung des aupunkts. Heizbetrieb Zur rennung zwischen Erzeuger- und Verbraucherkreis ist ein Bypass (im Lieferumfang des AWMS enthalten) zwischen Vor- und Rücklauf erforderlich, um den Mindestvolumenstrom bei geringer Abnahme im Heizkreis sicherzustellen. Alternativ kann auch ein Pufferspeicher verwendet werden ( Bild ). Die Wärme für den. Heizkreis wird über den eigenen Mischer VC auf die eingestellte emperatur einreguliert. Zur Steuerung des Mischers ist ein Vorlauftemperaturfühler C und ein Heizkreismodul MM 00 erforderlich. Ein Fußboden-emperaturbegrenzer MC kann zusätzlich an jedem Heizkreis zum Schutz einer Fußbodenheizung installiert werden. Warmwasserbetrieb/solar Der in der Inneneinheit AWMS integrierte Warmwasserspeicher wird von der Wärmepumpe und den angeschlossenen Solarkollektoren beheizt und versorgt die angeschlossenen Zapfstellen mit Warmwasser. Wenn die emperatur am Speichertemperaturfühler (im AWMS) den eingestellten Sollwert unterschreitet, startet der Kompressor. Die Warmwasserbereitung läuft so lange, bis die eingestellte Stopp-emperatur erreicht ist. In der Startphase der Warmwasserbereitung werden die Heizkreispumpen so lange weggeschaltet, bis die Vorlauftemperatur der Wärmepumpe größer ist als die emperatur am Warmwasser-emperaturfühler (im AWMS). Der Volumenstrom zirkuliert in dieser Zeit über den Bypass der Sicherheitsbaugruppe. Anschließend schaltet das Umschaltventil (im AWMS) in den Warmwasserbetrieb um und die Heizkreispumpen werden wieder zugeschaltet. Mit dieser Funktion wird ein effizienterer Betrieb der Wärmepumpe erreicht. Die Fläche des Solar-Wärmetauschers der Inneneinheit AWMS beträgt 0,8 m und ist somit für - Flachkollektoren geeignet. Kühlbetrieb Um den Kühlbetrieb starten zu können, ist die Fernbedienung CR 0 H mit Luftfeuchtefühler erforderlich. Abhängig von der Raumtemperatur und der Luftfeuchtigkeit wird die minimal zulässige Vorlauftemperatur errechnet. Über den Kontakt PK wird ein spannungsbehafteter Kontakt zum Umschalten vom Heiz- in den Kühlbetrieb zur Verfügung gestellt. Zum Schutz vor einer aupunktunterschreitung ist ein aupunktfühler MK am Vorlauf zu den Kühlkreisen erforderlich. Abhängig von der Rohrführung können mehrere aupunktfühler erforderlich sein. Bei Kühlung mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR muss die Grundeinstellung der Poti beibehalten werden. Pumpen Hocheffizienzpumpen können ohne rennrelais an SEC 0 und MM 00 angeschlossen werden. Maximallast am Relaisausgang: A, cos > 0,. Die Pumpe in der Inneneinheit AWMS wird über ein V-Signal gesteuert. Magnetitabscheider Die im Heizwasser anfallenden ferromagnetischen Schlammpartikel können sich am Permanentmagneten der Hocheffizienzpumpe anlagern. Dadurch verringert sich die Leistung der Pumpe bis hin zur Blockade. Um das zu verhindern, empfehlen wir einen Magnetitabscheider im Heizungsrücklauf kurz vor dem Wärmeerzeuger. Anschlussklemmen Am Installationsmodul SEC 0 werden angeschlossen: die emperaturfühler 0, und der aupunktfühler MK, die Zirkulationspumpe PW und die Heizkreispumpe PC des. Heiz-/Kühlkreises. Am Heizkreismodul MM 00 werden angeschlossen: die Komponenten MC, C, PC und VC des. Heiz-/Kühlkreises. Am Solarmodul MS 00 werden angeschlossen: die emperaturfühler S und S, die Pumpe PS.

34 Anlagenbeispiele.0 CS7000iAW/ CS8000iAW, Inneneinheit AWE.., Pufferspeicher PSW..., Warmwasserspeicher SW..., ungemischter Heiz-/Kühlkreis und Schwimmbadbeheizung HPC 00 SEC 0 CR 0 H 5 MP Pool MC C PC M VC B VC0 M AB A PW A VW B M AB 0 W MK 00 V/ 0 V AC 00 V/ 0 V AC SW... PSW AWE 9/7 CS7000iAW / CS8000iAW Bild Anlagenschema mit Regelung (unverbindliche Prinzipdarstellung) Position des Moduls: [] In der Station VC0 [5] An der Wand VC AWE 9/7 Inneneinheit mit elektrischem Zuheizer VW CR 0 H Fernbedienung CS7000iAW/ Luft-Wasser-Wärmepumpe CS8000iAW HPC 00 Bedieneinheit MC emperaturbegrenzer MK aupunktfühler MP 00 Schwimmbadmodul PC Pumpe Heiz-/Kühlkreis Pool Schwimmbad PSW... Pufferspeicher PW Zirkulationspumpe SEC 0 Installationsmodul Wärmepumpe SW... Warmwasserspeicher 0 Vorlauftemperaturfühler Außentemperaturfühler C Mischertemperaturfühler W Speichertemperaturfühler Umschaltventil Vorlaufkurzschluss -Wege-Mischer Umschaltventil Warmwasserbereitung

35 Anlagenbeispiele 5.0. Anwendungsbereich Einfamilienhaus.0. Anlagenkomponenten Reversible Luft-Wasser-Wärmepumpe CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR Inneneinheit AWE mit Bedieneinheit HPC 00 Pufferspeicher PSW Warmwasserspeicher SW... Schwimmbadbeheizung ungemischter Heiz-/Kühlkreis mit einer Fernbedienung CR 0 H.0. Funktionsbeschreibung Wärmepumpe Bei der monoenergetischen Betriebsweise von Anlagen mit Luft-Wasser-Wärmepumpe erfolgt die Wärmeerzeugung zur Heizung über die Wärmepumpe sowie wenn erforderlich über den im Wärmepumpen-Inneneinheit AWE integrierten elektrischen Zuheizer. Regelung und Bedieneinheit Die Bedieneinheit HPC 00 ist in der Wärmepumpen- Inneneinheit AWM fest eingebaut und kann nicht entnommen werden. Die Bedieneinheit HPC 00 regelt den Heizkreis und die Warmwasserbereitung. Die Bedieneinheit HPC 00 hat eine integrierte Wärmemengenerfassung. Für die Verbindung der Wärmepumpe (außen) ist neben der Spannungsversorgung auch eine Steuerleitung (CAN-BUS zwischen Wärmepumpe und Inneneinheit, Leiterquerschnitt 0,75 mm ) erforderlich. Die Bedieneinheit HPC 00 und das Schwimmbadmodul MP 00 werden über eine EMS--BUS-Leitung miteinander verbunden. Reine Heizkreise können mit einer Fernbedienung CR 0 ausgestattet werden. Heiz-/Kühlkreise benötigen die Fernbedienung CR 0 H mit integriertem Luftfeuchtefühler zur Überwachung des aupunkts. Heizbetrieb Der Pufferspeicher versorgt den ungemischten Heizkreis mit Wärme. Warmwasserbetrieb Der externe Warmwasserspeicher wird von der Wärmepumpe beheizt und versorgt die angeschlossenen Zapfstellen mit Warmwasser. Wenn die emperatur am Speichertemperaturfühler W den eingestellten Sollwert unterschreitet, startet der Kompressor. Die Warmwasserbereitung läuft so lange, bis die eingestellte Stopp-emperatur erreicht ist. Über das Umschaltventil VC0 wird der Vorlauf während der Warmwasserbereitung so lange im Kurzschluss gefahren, bis die Vorlauftemperatur so hoch ist, wie die emperatur am Speichertemperaturfühler W. Mit dieser Maßnahme wird das Abkühlen des Warmwasserspeichers beim Start der Wärmepumpe verhindert und ein effizienterer Betrieb der Wärmepumpe erreicht. Kühlbetrieb Die Wärmepumpe CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR ist mit dem Pufferspeicher BS 50 nur für eine passive Kühlung über Wand-, Boden- oder Deckenheizung geeignet, da dieser Puffer nicht für einen Betrieb unterhalb des aupunkts ausgelegt ist. Um den Kühlbetrieb starten zu können, ist die Fernbedienung CR 0 H mit Luftfeuchtefühler erforderlich. Abhängig von der Raumtemperatur und der Luftfeuchtigkeit wird die minimal zulässige Vorlauftemperatur errechnet. Über den Kontakt PK wird ein spannungsbehafteter Kontakt zum Umschalten vom Heiz- in den Kühlbetrieb zur Verfügung gestellt. Zum Schutz vor einer aupunktunterschreitung ist ein aupunktfühler MK (Zubehör) am Vorlauf zu den Kühlkreisen erforderlich. Abhängig von der Rohrführung können mehrere aupunktfühler erforderlich sein. Aktive Kühlung unterhalb des aupunkts ist nur mit einem Pufferspeicher mit einer diffusionsdichten Isolierung und dem Fernbedienteil CR 0 H möglich. Der Kühlbetrieb steht in Abhängigkeit vom Schwimmbadbetrieb. Der jeweilige Bedarf wird über den Regler kalkuliert. Die Schwimmbadbeheizung wird nach Wichtigkeit/Abweichung vorrangig durchgeführt. Schwimmbadbetrieb Die Ansteuerung des Schwimmbades erfolgt durch das Modul MP 00. Das Modul dient zur Erfassung der Schwimmbadtemperatur und zur Ansteuerung des Mischers VC nach Vorgabe der Wärmepumpe. Zum Lieferumfang des Moduls MP 00 gehört der Schwimmbadfühler C, der an geeigneter Stelle des Schwimmbades installiert werden muss. Über die Schwimmbadregelung erfolgt eine Wärmeanforderung an das Modul MP 00 über den Kontakt MC an die Wärmepumpe. Gleichzeitig muss über die Schwimmbadregelung eine Anforderung an die Schwimmbadpumpe erfolgen. Die Wärmepumpenregelung bewertet anhand der Bedarfsanforderung für Heizung und Warmwasser, ob der Wärmetauscher des Schwimmbades zusätzlich mit Wärme versorgt werden kann. Über die Schwimmbadregelung darf keine Spannung an den Kontakt, 5 des Schwimmbadmoduls MP 00 gelegt werden. Warmwasser/Heizbetrieb hat Vorrang vor Schwimmbadbetrieb. Die Auslegung des Wärmetauschers für das Schwimmbad muss an die Leistung und den Volumenstrom der Wärmepumpe angepasst werden. Wir empfehlen eine emperaturspreizung im Schwimmbad-Wärmetauscher von max. 0 K. Mit dem Mischventil VC wird der Parallelbetrieb Heizen und Schwimmbadbetrieb sichergestellt.

36 6 Anlagenbeispiele Pumpen Hocheffizienzpumpen können ohne rennrelais an SEC 0 angeschlossen werden. Maximallast am Relaisausgang: A, cos > 0,. Die Pumpe in der Inneneinheit AWE vor dem rennpufferspeicher wird über ein V-Signal gesteuert. Magnetitabscheider Die im Heizwasser anfallenden ferromagnetischen Schlammpartikel können sich am Permanentmagneten der Hocheffizienzpumpe anlagern. Dadurch verringert sich die Leistung der Pumpe bis hin zur Blockade. Um das zu verhindern, empfehlen wir einen Magnetitabscheider im Heizungsrücklauf kurz vor dem Wärmeerzeuger. Anschlussklemmen Am Installationsmodul SEC 0 werden angeschlossen: die emperaturfühler 0,, W und der aupunktfühler MK, die externen Umschaltventile VC0 und VW, die Zirkulationspumpe PW. Am Schwimmbadmodul MP 00 werden angeschlossen: die Komponenten MC, C und VC der Schwimmbaderwärmung.

37 Anlagenbeispiele 7. CS7000iAW/ CS8000iAW, Inneneinheit AWE.., Pufferspeicher BHS... ERZ, Frischwasserstation FF 0, solare Warmwasserbereitung mit Heizungsunterstützung und gemischte Heizkreise MS00 9 MS00 SEC 0 CR 0 5 MM 00 / CR 0 5 HPC 00 S MC PS AGS C PC C PC M VC M VC PW S W 0 B M VC0 AB A A AB M VW B A AB M VW B 00 V/ 0 V AC 00 V/ 0 V AC FF 0 BHS... ERZ AWE 9/7 CS7000iAW / CS8000iAW Bild 5 Anlagenschema mit Regelung (unverbindliche Prinzipdarstellung) Position des Moduls: [] In der Station W [] In der Station oder an der Wand 0 [5] An der Wand AGS Solarstation VC0 AWE 9/7 Inneneinheit mit elektr. Zuheizer VC/VC BHS... ERZ Bivalenter Pufferspeicher VW CR 0 Fernbedienung CS7000iAW/ Luft-Wasser-Wärmepumpe CS8000iAW FF 0 Frischwasserstation HPC 00 Bedieneinheit MC emperaturbegrenzer MM 00 Modul für gemischte Heiz-/Kühlkreise MS 00 Regelung Frischwasserstation MS 00 Modul für einfache Solaranlagen PC/PC Pumpe Heiz-/Kühlkreis PS Solarpumpe PW Zirkulationspumpe SEC 0 Installationsmodul Wärmepumpe C/C Mischertemperaturfühler S Kollektortemperaturfühler S Speichertemperaturfühler solar.. Anwendungsbereich Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Speichertemperaturfühler Vorlauftemperaturfühler Außentemperaturfühler Umschaltventil -Wege-Mischer Umschaltventil Warmwasserbereitung.. Anlagenkomponenten Reversible Luft-Wasser-Wärmepumpe CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR Inneneinheit AWE mit Bedieneinheit HPC 00 Bivalenter Pufferspeicher BHS... ERZ Frischwasserstation FF 0 hermische Solaranlage für Warmwasserbereitung gemischte Heizkreise mit jeweils einer Fernbedienung CR 0

38 8 Anlagenbeispiele.. Funktionsbeschreibung Wärmepumpe Bei der monoenergetischen Betriebsweise von Anlagen mit Luft-Wasser-Wärmepumpe erfolgt die Wärmeerzeugung zur Heizung über die Wärmepumpe sowie wenn erforderlich über den in der Wärmepumpen-Inneneinheit AWE integrierten elektrischen Zuheizer. Regelung und Bedieneinheit Die Bedieneinheit HPC 00 ist in der Inneneinheit AWE fest eingebaut und kann nicht entnommen werden. Die Bedieneinheit HPC 00 regelt die beiden Heizkreise und die Warmwasserbereitung. Die Bedieneinheit HPC 00 hat eine integrierte Wärmemengenerfassung. Für die Verbindung der Wärmepumpe (außen) ist neben der Spannungsversorgung auch eine Steuerleitung (CAN-BUS zwischen Wärmepumpe und Inneneinheit, Leiterquerschnitt 0,75 mm ) erforderlich. Das Reglermodul in Frischwasserstation FF 0 regelt die Frischwasserstation autark und wird nicht mit der EMS--BUS-Leitung von HPC 00 verbunden. Die Bedieneinheit HPC 00 und das Heizkreismodul MM 00 werden über eine EMS--BUS-Leitung miteinander verbunden. Das Solarmodul MS 00 wird über eine EMS-- BUS-Leitung mit dem Installationsmodul SEC 0 verbunden. Reine Heizkreise können mit einer Fernbedienung CR 0 ausgestattet werden. Heizbetrieb Die Wärme für den Heizkreis wird über den Mischer VC auf die eingestellte emperatur einreguliert. Zur Steuerung des Mischers ist ein Vorlauftemperaturfühler C und ein Heizkreismodul erforderlich. Die Wärme für den Heizkreis wird ebenfalls über den eigenen Mischer VC auf die eingestellte emperatur einreguliert. Zur Steuerung des Mischers ist ein Vorlauftemperaturfühler C und ein Heizkreismodul erforderlich. Beide Heizkreise können über das Heizkreismodul MM 00 gesteuert werden. Ein Fußboden-emperaturbegrenzer MC kann zusätzlich an jedem Heiz-/Kühlkreis zum Schutz einer Fußbodenheizung installiert werden. Warmwasserbetrieb/solar Die Warmwasserbereitung erfolgt über die Frischwasserstation FF 0 mit integriertem Regler. Die Zapfleistung beträgt bis zu l/min bei einer Warmwassertemperatur von 5 C und einer Puffertemperatur von 60 C. An der FF 0 kann eine Zirkulationspumpe angeschlossen werden. Wenn die emperatur am Speichertemperaturfühler W den eingestellten Sollwert unterschreitet, startet der Kompressor. Die Warmwasserbereitung läuft so lange, bis die eingestellte Stopp-emperatur erreicht ist. Über das Umschaltventil VC0 wird der Vorlauf während der Warmwasserbereitung so lange im Kurzschluss gefahren, bis die Vorlauftemperatur so hoch ist, wie die emperatur am Speichertemperaturfühler W. Mit dieser Maßnahme wird das Abkühlen des Warmwasserspeichers beim Start der Wärmepumpe verhindert und ein effizienterer Betrieb der Wärmepumpe erreicht. Die Fläche des Solar-Wärmetauschers des bivalenten Pufferspeichers BHS 750 ERZ beträgt, m und ist somit für...5 Flachkollektoren geeignet. Die Fläche des Solar-Wärmetauschers des BHS 000 ERZ beträgt,5 m und ist somit für 8 Flachkollektoren geeignet. Kühlbetrieb Die Wärmepumpe in Kombination mit einem Speicher BHS... ist nicht für eine Kühlung über Gebläsekonvektoren oder Flächenheizung geeignet. Pumpen Hocheffizienzpumpen können ohne rennrelais an SEC 0 und MM 00 angeschlossen werden. Maximallast am Relaisausgang: A, cos > 0,. Die Pumpe in der Inneneinheit AWE vor dem rennpufferspeicher wird über ein V-Signal gesteuert. Magnetitabscheider Die im Heizwasser anfallenden ferromagnetischen Schlammpartikel können sich am Permanentmagneten der Hocheffizienzpumpe anlagern. Dadurch verringert sich die Leistung der Pumpe bis hin zur Blockade. Um das zu verhindern, empfehlen wir einen Magnetitabscheider im Heizungsrücklauf kurz vor dem Wärmeerzeuger. Anschlussklemmen Am Installationsmodul SEC 0 werden angeschlossen: die emperaturfühler 0, und W, die externen Umschaltventile VW (parallel an Anschlussklemme 5, 5 und N), das Umschaltventil VC0 An das Heizkreismodul MM 00 werden angeschlossen: die Komponenten MC, C/C, PC/PC und VC/VC der jeweiligen Heizkreise. Am Solarmodul MS 00 werden angeschlossen: die emperaturfühler S und S, die Pumpe PS. An der Frischwasserstation FF 0 wird angeschlossen: die Zirkulationspumpe PW. Hinweis zur Frischwasserstation Die Warmwassertemperatur muss mindestens 5 K geringer sein als die eingestellte Speichertemperatur. Empfohlener Wert: 50 C. Für einen effizienten Wärmepumpenbetrieb sind unnötige Zirkulationsläufe zu vermeiden. Empfohlene Zirkulationslaufzeit nach einer Bedarfsanforderung: Minuten (nach Öffnen der Mischbatterie).

39 Anlagenbeispiele 9. CS7000iAW/ CS8000iAW, Inneneinheit AWE.., Pufferspeicher BH... ERZ, Frischwasserstation FF 0 und gemischter Heizkreis MS 00 9 HPC 00 SEC 0 CR 0 5 MM00 CR 0 5 MM00 MC MC C C PC PC M VC M VC V W 0 B M A VC0 AB A B M VW AB A 00 V AC FF 0 BH... ERZ B M AB VW AWE 00 /0 V AC CS7000iAW / CS8000iAW Bild 6 Anlagenschema mit Regelung (unverbindliche Prinzipdarstellung) Position des Moduls: [] In der Station X [] In der Station oder an der Wand [5] An der Wand AWE 9/7 Inneneinheit mit elektrischem Zuheizer BH... ERZ Bivalenter Pufferspeicher CS7000iAW/ Luft-Wasser-Wärmepumpe CS8000iAW FF 0 Frischwasserstation HPC 00 Bedieneinheit MC emperaturbegrenzer MM 00 Modul für gemischte Heiz-/Kühlkreise MS 00 Regelung Frischwasserstation PC Pumpe Heizkreis SEC 0 Installationsmodul Wärmepumpe 0 Vorlauftemperaturfühler Außentemperaturfühler C Mischertemperaturfühler W Speichertemperaturfühler VC0 Umschaltventil VC -Wege-Mischer VW Umschaltventil Warmwasserbereitung Hydraulische Anschlussmöglichkeit für zweiten Wärmeerzeuger (z. B. Kaminofen) Voraussetzungen für den Betrieb ohne Pufferspeicher beachten ( Kapitel 0).

40 0 Anlagenbeispiele.. Anwendungsbereich Einfamilienhaus Zweifamilienhaus.. Anlagenkomponenten Reversible Luft-Wasser-Wärmepumpe CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR Inneneinheit AWE mit Bedieneinheit HPC 00 Pufferspeicher BH... ERZ Frischwasserstation FF 0 gemischter Heizkreis.. Funktionsbeschreibung Wärmepumpe Bei der monoenergetischen Betriebsweise von Anlagen mit Luft-Wasser-Wärmepumpe erfolgt die Wärmeerzeugung zur Heizung über die Wärmepumpe sowie wenn erforderlich über den in der Wärmepumpen-Inneneinheit AWE integrierten elektrischen Zuheizer. Zusätzlich kann ein zweiter Wärmeerzeuger angeschlossen werden (Solaranlage; wasserführender Kaminofen). Die erzeugte Wärme wird sowohl zur Warmwasserbereitung als auch zur Heizungsunterstützung genutzt. Regelung und Bedieneinheit Die Bedieneinheit HPC 00 ist in der Inneneinheit AWE fest eingebaut und kann nicht entnommen werden. Die Bedieneinheit HPC 00 regelt die beiden Heiz-/ Kühlkreise und die Warmwasserbereitung. Die Bedieneinheit HPC 00 hat eine integrierte Wärmemengenerfassung. Das Reglermodul in der Frischwasserstation FF 0 regelt die Frischwasserstation autark und wird nicht mit der EMS--BUS-Leitung von HPC 00 verbunden. Der zweite Wärmeerzeuger wird direkt an den Pufferspeicher BH... ERZ angeschlossen und nicht über HPC 00 gesteuert. Für die Verbindung der Wärmepumpe (außen) ist neben der Spannungsversorgung auch eine Steuerleitung (CAN-BUS zwischen Wärmepumpe und Inneneinheit, Leiterquerschnitt 0,75 mm ) erforderlich. Die Bedieneinheit HPC 00 und das Heizkreismodul MM 00 werden über eine EMS--BUS-Leitung miteinander verbunden. Reine Heizkreise können mit einer Fernbedienung CR 0 ausgestattet werden. Heizbetrieb Die Wärme für den Heizkreis wird über den Mischer VC auf die eingestellte emperatur einreguliert. Zur Steuerung des Mischers ist ein Vorlauftemperaturfühler C und ein Heizkreismodul erforderlich. Die Wärme für den optionalen Heizkreis wird ebenfalls über den eigenen Mischer VC auf die eingestellte emperatur einreguliert. Zur Steuerung des Mischers ist ebenfalls ein Vorlauftemperaturfühler C und ein Heizkreismodul erforderlich. Beide Heizkreise können zusammen an ein optinales Heizkreismodul MM 00 angeschlossenwerden. Ein Fußboden-emperaturbegrenzer MC kann zusätzlich an jedem Heiz-/Kühlkreis zum Schutz einer Fußbodenheizung installiert werden. Warmwasserbetrieb/solar Die Warmwasserbereitung erfolgt über die Frischwasserstation FF 0 mit integriertem Regler. Die Zapfleistung beträgt bis zu l/min bei einer Warmwassertemperatur von 5 C und einer Puffertemperatur von 60 C. An der FF 0 kann eine Zirkulationspumpe angeschlossen werden. Wenn die emperatur am Speichertemperaturfühler W den eingestellten Sollwert unterschreitet, startet der Kompressor. Die Warmwasserbereitung läuft so lange, bis die eingestellte Stopp-emperatur erreicht ist. Über das Umschaltventil VC0 wird der Vorlauf während der Warmwasserbereitung so lange im Kurzschluss gefahren, bis die Vorlauftemperatur so hoch ist, wie die emperatur am Speichertemperaturfühler W. Mit dieser Maßnahme wird das Abkühlen des Warmwasserspeichers beim Start der Wärmepumpe verhindert und ein effizienterer Betrieb der Wärmepumpe erreicht. Kühlbetrieb Die Wärmepumpe in Kombination mit einem Speicher BH... ERZ ist nicht für eine Kühlung über Gebläsekonvektoren oder Flächenheizung geeignet. Wasserführender Kaminofen Am Pufferspeicher BH... ERZ kann optional ein wasserführender Pelletofen oder Scheitholz-Kaminofen angeschlossen werden. Die erzeugt Wärme kann sowohl zur Warmwasserbereitung als auch zur Heizungsunterstützung genutzt werden. An der höchsten Stelle des BH... ERZ-Speichers ist ein Luftabscheider und ein Sicherheitsventil vorzusehen. Pumpen Hocheffizienzpumpen können ohne rennrelais an SEC 0 und MM 00 angeschlossen werden. Maximallast am Relaisausgang: A, cos > 0,. Die Pumpe in der Inneneinheit AWE vor dem rennpufferspeicher wird über ein V-Signal gesteuert. Magnetitabscheider Die im Heizwasser anfallenden ferromagnetischen Schlammpartikel können sich am Permanentmagneten der Hocheffizienzpumpe anlagern. Dadurch verringert sich die Leistung der Pumpe bis hin zur Blockade. Um das zu verhindern, empfehlen wir einen Magnetitabscheider im Heizungsrücklauf kurz vor dem Wärmeerzeuger. Anschlussklemmen Am Installationsmodul SEC 0 werden angeschlossen: die emperaturfühler 0, und W, die externen Umschaltventile VW (parallel an Anschlussklemme 5, 5 und N), das Umschaltventil VCO

41 Anlagenbeispiele An das Heizkreismodul MM 00 werden angeschlossen: die Komponenten MC, C/C, PC/PC und VC/VC der jeweiligen Heizkreise. An der Frischwasserstation FF 0 wird angeschlossen: die Zirkulationspumpe PW. Hinweis zur Frischwasserstation Die Warmwassertemperatur muss mindestens 5 K geringer sein als die eingestellte Speichertemperatur. Empfohlener Wert: 50 C. Für einen effizienten Wärmepumpenbetrieb sind unnötige Zirkulationsläufe zu vermeiden. Empfohlene Zirkulationslaufzeit nach einer Bedarfsanforderung: Minuten (nach Öffnen der Mischbatterie).

42 Anlagenbeispiele. CS7000iAW/ CS8000iAW, Inneneinheit AWB.., Gas-Brennwertgerät, Pufferspeicher BH... ERZ, Frischwasserstation FF0, ungemischter Heizkreis MS 00 9 SEC 0 CR 0 5 HPC 00 CR 0 MM00 UI 00 5 R MC C PC M PC VC V W 0 B AB M A VC0 A AB B M VW A AB B M VW 00 /0 V AC FF 0 BH... ERZ AWB CS7000iAW / CS8000iAW GC9000iAW Bild 7 Anlagenschema mit Regelung (unverbindliche Prinzipdarstellung) Position des Moduls: [] Im Wärmeerzeuger UI 00 [] In der Station VC0 [] In der Station oder an der Wand VC [5] An der Wand VW AWB 9/7 Inneneinheit mit Mischventil BH... ERZ Pufferspeicher CR 0 Fernbedienung CS7000iAW/ Luft-Wasser-Wärmepumpe CS8000iAW FF 0 Frischwasserstation GC9000iAW Gas-Brennwertgerät HPC 00 Bedieneinheit MC emperaturbegrenzer MM 00 Modul für gemischte Heiz-/Kühlkreise MS 00 Regelung Frischwasserstation PC Pumpe Heiz-/Kühlkreis SEC 0 Installationsmodul Wärmepumpe 0 Vorlauftemperaturfühler Außentemperaturfühler C Mischertemperaturfühler W Speichertemperaturfühler.. Anwendungsbereich Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Regelung Gas-Brennwertgerät Umschaltventil -Wege-Mischer Umschaltventil Warmwasser Anlagenkomponenten Reversible Luft-Wasser-Wärmepumpe CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR Inneneinheit AWB mit Bedieneinheit HPC 00 Gas-Brennwertgerät GC9000iW.. H Pufferspeicher BH... ERZ Frischwasserstation FF 0 ungemischter und/oder optional gemischter Heizkreis mit jeweils einer Fernbedienung CR 0

43 Anlagenbeispiele.. Funktionsbeschreibung Wärmepumpe Bei bivalenter Betriebsweise wird die Heizwärme durch zwei verschiedenen Wärmeerzeuger produziert. Die Grundlast wird dabei von der Luft-Wasser- Wärmepumpe zur Verfügung gestellt. Die Spitzenlast wird von dem Gas-Brennwertgerät abgedeckt. Dieses kann parallel zur Wärmepumpe oder alternativ zugeschaltet werden. Das -Wege-Mischventil in der Wärmepumpen-Inneneinheit AWB sorgt dafür, dass der zweite Wärmeerzeuger (bzw. die hydraulische Weiche) nur bei Bedarf vom Heizwasser durchströmt und die benötigte Wärme zum Heizwasser beigemischt wird. Wenn der zweite Wärmeerzeuger keine eigene Heizungspumpe hat, dürfen keine hydraulische Weiche und kein paralleler Pufferspeicher verwendet werden. Regelung und Bedieneinheit Die Bedieneinheit HPC 00 ist in der Wärmepumpen- Inneneinheit AWB fest eingebaut und kann nicht entnommen werden. Die Bedieneinheit HPC 00 regelt die beiden Heizkreise und die Warmwasserbereitung. Die Bedieneinheit HPC 00 hat eine integrierte Wärmemengenerfassung. Der zweite Wärmeerzeuger wird von der Bedieneinheit HPC 00 über ein Relais (0 VAC, bauseits) einund ausgeschaltet. Das Relais wird an der Anschlussklemme Ein-/Aus-emperaturregler des zweiten Wärmeerzeugers angeschlossen. Für die Verbindung der Wärmepumpe (außen) ist neben der Spannungsversorgung auch eine Steuerleitung (CAN-BUS zwischen Wärmepumpe und Inneneinheit, Leiterquerschnitt 0,75 mm ) erforderlich. Die Bedieneinheit HPC 00 und das Heizkreismodul MM 00 werden über eine EMS--BUS-Leitung miteinander verbunden. Reine Heizkreise können mit einer Fernbedienung CR 0 ausgestattet werden. Heiz-/Kühlkreise benötigen die Fernbedienung CR 0 H mit integriertem Luftfeuchtefühler zur Überwachung des aupunkts. Heizbetrieb Die Wärme für den. Heizkreis wird über den Mischer VC auf die eingestellte emperatur einreguliert. Zur Steuerung des Mischers ist ein Heizkreismodul MM 00 und ein Vorlauftemperaturfühler C erforderlich. Ein Fußboden-emperaturbegrenzer MC kann zusätzlich an jedem Heiz-/Kühlkreis zum Schutz einer Fußbodenheizung installiert werden. Warmwasserbetrieb Die Warmwasserbereitung erfolgt über die Frischwasserstation FF 0 mit integriertem Regler. Die Zapfleistung beträgt bis zu l/min, bei einer Warmwassertemperatur von 5 C und einer Puffertemperatur von 60 C. An der Frischwasserstation FF 0 kann eine Zirkulationspumpe angeschlossen werden. Wenn die emperatur am Speichertemperaturfühler W den eingestellten Sollwert unterschreitet, startet der Kompressor. Die Warmwasserbereitung läuft so lange, bis die eingestellte Stopp-emperatur erreicht ist. Über das Umschaltventil VC0 wird der Vorlauf während der Warmwasserbereitung so lange im Kurzschluss gefahren, bis die Vorlauftemperatur so hoch ist wie die emperatur am Speichertemperaturfühler W. Mit dieser Maßnahme wird das Abkühlen des Warmwasserspeichers beim Start der Wärmepumpe verhindert und ein effizienterer Betrieb der Wärmepumpe erreicht. Kühlbetrieb Die Wärmepumpe ist in Kombination mit einem Speicher BH... nicht für eine Kühlung über Gebläsekonvektoren oder Flächenheizung geeignet. Pumpen Hocheffizienzpumpen können ohne rennrelais an SEC 0 und MM 00 angeschlossen werden. Maximallast am Relaisausgang: A, cos > 0,. Die Pumpe in der Inneneinheit AWB vor dem Pufferspeicher wird über ein V-Signal gesteuert. Magnetitabscheider Die im Heizwasser anfallenden ferromagnetischen Schlammpartikel können sich am Permanentmagneten der Hocheffizienzpumpe anlagern. Dadurch verringert sich die Leistung der Pumpe bis hin zur Blockade. Um das zu verhindern, empfehlen wir einen Magnetitabscheider im Heizungsrücklauf kurz vor dem Wärmeerzeuger. Anschlussklemmen Am Installationsmodul SEC 0 werden angeschlossen: die emperaturfühler 0,, W die Heizkreispumpe PC des. Heizkreises die externen Umschaltventile VW (parallel an die Anschlussklemmen 5, 5 und N) das Umschaltventil VC0 Am Heizkreismodul MM 00 werden angeschlossen: die Komponenten MC, C, PC und VC des. Heizkreises. An der Frischwasserstation FF 0 wird angeschlossen: die optionale Zirkulationspumpe PW Hinweis zur Frischwasserstation Die Warmwassertemperatur muss mindestens 5 K geringer sein als die eingestellte Speichertemperatur. Empfohlener Wert: 50 C. Für einen effizienten Wärmepumpenbetrieb sind unnötige Zirkulationsläufe zu vermeiden. Empfohlene Zirkulationslaufzeit nach einer Bedarfsanforderung: Minuten (nach Öffnen der Mischbatterie).

44 Anlagenbeispiele. CS7000iAW/ CS8000iAW, Inneneinheit AWE.., Pufferspeicher PSW..., bivalenter Warmwasserspeicher SWE... solar, solare Warmwasserbereitung, ungemischter und gemischter Heiz-/ Kühlkreis MS00 SEC 0 CR 0 H 5 CR 0 H 5 MM 00 HPC 00 S MC PS AGS PC C PC M VC PW WWKG B VC0 M AB A 0 A VW AB B M W S MK 00 V/ 0 V AC 00 V/ 0 V AC SWE... solar PSW AWE 9/7 CS7000iAW / CS8000iAW Bild 8 Anlagenschema mit Regelung (unverbindliche Prinzipdarstellung) Position des Moduls: [] In der Station S [] In der Station oder an der Wand S [5] An der Wand W AGS Solarstation 0 AWE 9/7 Inneneinheit mit elektrischem Zuheizer CR 0 H Fernbedienung mit Luftfeuchtefühler VC0 CS7000iAW/ Luft-Wasser-Wärmepumpe VC CS8000iAW VW HPC 00 Bedieneinheit WWKG MC emperaturbegrenzer MK aupunktfühler MM 00 Modul für gemischte Heiz-/Kühlkreise MS 00 Modul für einfache Solaranlagen PC Pumpe Heiz-/Kühlkreis PS Solarpumpe PSW... Pufferspeicher PW Zirkulationspumpe SEC 0 Installationsmodul Wärmepumpe SWE... solar Bivalenter Warmwasserspeicher C Mischertemperaturfühler.. Anwendungsbereich Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Kollektortemperaturfühler Speichertemperaturfühler solar Speichertemperaturfühler Vorlauftemperaturfühler Außentemperaturfühler Umschaltventil -Wege-Mischer Umschaltventil Warmwasserbereitung Warmwasserkomfortgruppe.. Anlagenkomponenten Reversible Luft-Wasser-Wärmepumpe CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR Inneneinheit AWE mit Bedieneinheit HPC 00 Pufferspeicher PSW Bivalenter Warmwasserspeicher SWE... solar

45 Anlagenbeispiele 5 hermische Solaranlage für Warmwasserbereitung ungemischter und gemischter Heiz-/Kühlkreis mit jeweils einer Fernbedienung CR 0 H.. Funktionsbeschreibung Wärmepumpe Bei der monoenergetischen Betriebsweise von Anlagen mit Luft-Wasser-Wärmepumpe erfolgt die Wärmeerzeugung zur Heizung über die Wärmepumpe sowie wenn erforderlich über den in der Wärmepumpen-Inneneinheit AWE integrierten elektrischen Zuheizer. Regelung und Bedieneinheit Die Bedieneinheit HPC 00 ist in der Wärmepumpen- Inneneinheit AWE fest eingebaut und kann nicht entnommen werden. Die Bedieneinheit HPC 00 regelt die beiden Heiz-/ Kühlkreise und die Warmwasserbereitung. Die Bedieneinheit HPC 00 hat eine integrierte Wärmemengenerfassung. Für die Verbindung der Wärmepumpe (außen) ist neben der Spannungsversorgung auch eine Steuerleitung (CAN-BUS zwischen Wärmepumpe und Inneneinheit, Leiterquerschnitt 0,75 mm ) erforderlich. Die Bedieneinheit HPC 00 und das Heizkreismodul MM 00 werden über eine EMS--BUS-Leitung miteinander verbunden. Das Solarmodul MS 00 wird über eine EMS-- BUS-Leitung mit dem Installationsmodul SEC 0 verbunden. Reine Heizkreise können mit einer Fernbedienung CR 0 ausgestattet werden. Heiz-/Kühlkreise benötigen die Fernbedienung CR 0 H mit integriertem Luftfeuchtefühler zur Überwachung des aupunkts. Heizbetrieb Die Wärme für den. Heizkreis wird über den Mischer VC auf die eingestellte emperatur einreguliert. Zur Steuerung des Mischers ist ein Heizkreismodul MM 00 und ein Vorlauftemperaturfühler C erforderlich. Ein Fußboden-emperaturbegrenzer MC kann zusätzlich an jedem Heiz-/Kühlkreis zum Schutz einer Fußbodenheizung installiert werden. Warmwasserbetrieb/solar Der externe Warmwasserspeicher wird von der Wärmepumpe beheizt und versorgt die angeschlossenen Zapfstellen mit Warmwasser. Wenn die emperatur am Speichertemperaturfühler W den eingestellten Sollwert unterschreitet, startet der Kompressor. Die Warmwasserbereitung läuft so lange, bis die eingestellte Stopp-emperatur erreicht ist. Über das Umschaltventil VC0 wird der Vorlauf während der Warmwasserbereitung so lange im Kurzschluss gefahren, bis die Vorlauftemperatur so hoch ist, wie die emperatur am Speichertemperaturfühler W. Mit dieser Maßnahme wird das Abkühlen des Pufferspeichers beim Start der Wärmepumpe verhindert und ein effizienterer Betrieb der Wärmepumpe erreicht. Die Fläche des Solar-Wärmetauschers SWE 00 solar beträgt, m und ist somit für... Flachkollektoren geeignet. Die Fläche des Solar-Wärmetauschers des SWE 500 solar beträgt,8 m und ist somit für...5 Flachkollektoren geeignet. Kühlbetrieb Die Wärmepumpe CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR ist mit dem Pufferspeicher PSW... nur für eine passive Kühlung über Wand-, Boden- oder Deckenheizung geeignet, da dieser Puffer nicht für einen Betrieb unterhalb des aupunkts ausgelegt ist. Um den Kühlbetrieb starten zu können, ist die Fernbedienung CR 0 H mit Luftfeuchtefühler erforderlich. Abhängig von der Raumtemperatur und der Luftfeuchtigkeit wird die minimal zulässige Vorlauftemperatur errechnet. Über den Kontakt PK wird ein spannungsbehafteter Kontakt zum Umschalten vom Heiz- in den Kühlbetrieb zur Verfügung gestellt. Zum Schutz vor einer aupunktunterschreitung ist ein aupunktfühler MK (Zubehör) am Vorlauf zu den Kühlkreisen erforderlich. Abhängig von der Rohrführung können mehrere aupunktfühler erforderlich sein. Aktive Kühlung unterhalb des aupunkts ist nur mit einem Pufferspeicher mit einer diffusionsdichten Isolierung und CR 0 H möglich. Pumpen Hocheffizienzpumpen können ohne rennrelais an SEC 0 und MM 00 angeschlossen werden. Maximallast am Relaisausgang: A, cos > 0,. Die Pumpe in der Inneneinheit AWE vor dem rennpufferspeicher wird über ein V-Signal gesteuert. Magnetitabscheider Die im Heizwasser anfallenden ferromagnetischen Schlammpartikel können sich am Permanentmagneten der Hocheffizienzpumpe anlagern. Dadurch verringert sich die Leistung der Pumpe bis hin zur Blockade. Um das zu verhindern, empfehlen wir einen Magnetitabscheider im Heizungsrücklauf kurz vor dem Wärmeerzeuger. Anschlussklemmen Am Installationsmodul SEC 0 werden angeschlossen: die emperaturfühler 0,, W und der aupunktfühler MK, das externe Umschaltventil VW, das Umschaltventil VC0, die Zirkulationspumpe PW und die Heizkreispumpe PC des. Heizkreises. Am Heizkreismodul MM 00 werden angeschlossen: die Komponenten C, PC, MC und VC des. Heizkreises. Am Solarmodul MS 00 werden angeschlossen: die emperaturfühler S und S, die Pumpe PS.

46 6 Anlagenbeispiele.5 CS7000iAW/ CS8000iAW, Inneneinheit AWE.., bivalenter Warmwasserspeicher SWE... solar, solare Warmwasserbereitung, ungemischter und gemischter Heiz-/Kühlkreis MS00 SEC 0 CR 0 H 5 CR 0 H 5 MM 00 HPC 00 S MC PS AGS PC C PC M VC PW WWKG 0 S W VW A AB B M MK 00 V/ 0 V AC SWE... solar AWE 9/7 00 V/ 0 V AC CS7000iAW / CS8000iAW Bild 9 Anlagenschema mit Regelung (unverbindliche Prinzipdarstellung) Position des Moduls: [] In der Station S [] In der Station oder an der Wand S [5] An der Wand W AGS Solarstation VC AWE 9/7 Inneneinheit mit elektrischem Zuheizer VW CR 0 H Fernbedienung mit Luftfeuchtefühler WWKG CS7000iAW/ Luft-Wasser-Wärmepumpe CS8000iAW HPC 00 Bedieneinheit MC emperaturbegrenzer MK aupunktfühler MM 00 Modul für gemischte Heiz-/Kühlkreise MS 00 Modul für einfache Solaranlagen PC Pumpe Heiz-/Kühlkreis PS Solarpumpe PW Zirkulationspumpe SEC 0 Installationsmodul Wärmepumpe SWE... solar Bivalenter Warmwasserspeicher 0 Vorlauftemperaturfühler Außentemperaturfühler C Mischertemperaturfühler.5. Anwendungsbereich Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Kollektortemperaturfühler Speichertemperaturfühler solar Speichertemperaturfühler -Wege-Mischer Umschaltventil Warmwasser Warmwasserkomfortgruppe Voraussetzungen für den Betrieb ohne Pufferspeicher beachten ( Kapitel 0)..5. Anlagenkomponenten Reversible Luft-Wasser-Wärmepumpe CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR Inneneinheit AWE mit Bedieneinheit HPC 00 Bauseitiger Bypass zwischen Vor- und Rücklauf ( Kapitel 0)

47 Anlagenbeispiele 7 Bivalenter Warmwasserspeicher SWE... solar hermische Solaranlage für Warmwasserbereitung ungemischter und gemischter Heiz-/Kühlkreis mit jeweils einer Fernbedienung CR 0 H.5. Funktionsbeschreibung Wärmepumpe Bei der monoenergetischen Betriebsweise von Anlagen mit Luft-Wasser-Wärmepumpe erfolgt die Wärmeerzeugung zur Heizung über die Wärmepumpe sowie wenn erforderlich über den in der Wärmepumpen-Inneneinheit AWE integrierten elektrischen Zuheizer. Regelung und Bedieneinheit Die Bedieneinheit HPC 00 ist in Wärmepumpen- Inneneinheit AWE fest eingebaut und kann nicht entnommen werden. Die Bedieneinheit HPC 00 regelt die beiden Heiz-/ Kühlkreise und die Warmwasserbereitung. Die Bedieneinheit HPC 00 hat eine integrierte Wärmemengenerfassung. Für die Verbindung der Wärmepumpe (außen) ist neben der Spannungsversorgung auch eine Steuerleitung (CAN-BUS zwischen Wärmepumpe und Inneneinheit, 0,75 mm ) erforderlich. Die Bedieneinheit HPC 00 und das Heizkreismodul MM 00 werden über eine EMS--BUS-Leitung miteinander verbunden. Das Solarmodul MS 00 wird über eine EMS-- BUS-Leitung mit dem Installationsmodul SEC 0 verbunden. Reine Heizkreise können mit einer Fernbedienung CR 0 ausgestattet werden. Heiz-/Kühlkreise benötigen die Fernbedienung CR 0 H mit integriertem Luftfeuchtefühler zur Überwachung des aupunkts. Warmwasserbetrieb/solar Der externe Warmwasserspeicher wird von der Wärmepumpe beheizt und versorgt die angeschlossenen Zapfstellen mit Warmwasser. Wenn die emperatur am Speichertemperaturfühler W den eingestellten Sollwert unterschreitet, startet der Kompressor. Die Warmwasserbereitung läuft so lange, bis die eingestellte Stopp-emperatur erreicht ist. In der Startphase der Warmwasserbereitung werden die Heizkreispumpen so lange weggeschaltet, bis die Vorlauftemperatur der Wärmepumpe größer ist als die emperatur am Warmwasser-emperaturfühler W. Der Volumenstrom zirkuliert in dieser Zeit über den Bypass der Sicherheitsbaugruppe. Anschließend schaltet das Umschaltventil VW in den Warmwasserbetrieb um und die Heizkreispumpen werden wieder zugeschaltet. Mit dieser Funktion wird ein effizienterer Betrieb der Wärmepumpe erreicht. Die Fläche des Solar-Wärmetauschers des SWE 00 solar beträgt, m und ist somit für... Flachkollektoren geeignet. Die Fläche des Solar-Wärmetauschers des SWE 500 solar beträgt,8 m und ist somit für...5 Flachkollektoren geeignet. Heizbetrieb Zur rennung zwischen Erzeuger- und Verbraucherkreis ist ein Bypass zwischen Vor- und Rücklauf erforderlich um den Mindestvolumenstrom bei geringer Abnahme im Heizkreis sicherzustellen. Alternativ kann ein Pufferspeicher verwendet werden ( Bild 8). Die Wärme für den. Heizkreis wird über den Mischer VC auf die eingestellte emperatur einreguliert. Zur Steuerung des Mischers ist ein Heizkreismodul MM 00 und ein Vorlauftemperaturfühler C erforderlich. Ein Fußboden-emperaturbegrenzer MC kann zusätzlich an jedem Heiz-/Kühlkreis zum Schutz einer Fußbodenheizung installiert werden. Kühlbetrieb Um den Kühlbetrieb starten zu können, ist die Fernbedienung CR 0 H mit Luftfeuchtefühler erforderlich. Abhängig von der Raumtemperatur und der Luftfeuchtigkeit wird die minimal zulässige Vorlauftemperatur errechnet. Alle Rohre und Anschlüsse müssen bei einer aktiven Kühlung zum Schutz vor Kondensation mit einer geeigneten Isolierung versehen werden. Über den Kontakt PK wird ein spannungsbehafteter Kontakt zum Umschalten vom Heiz- in den Kühlbetrieb zur Verfügung gestellt. Zum Schutz vor einer aupunktunterschreitung ist ein aupunktfühler MK am Vorlauf zu den Kühlkreisen erforderlich. Abhängig von der Rohrführung können mehrere aupunktfühler erforderlich sein. Bei Kühlung mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR muss die Grundeinstellung der Poti beibehalten werden. Pumpen Hocheffizienzpumpen können ohne rennrelais an SEC 0 und MM 00 angeschlossen werden. Maximallast am Relaisausgang: A, cos > 0,. Die Pumpe in der Inneneinheit AWE vor dem Bypass wird über ein V-Signal gesteuert. Magnetitabscheider Die im Heizwasser anfallenden ferromagnetischen Schlammpartikel können sich am Permanentmagneten der Hocheffizienzpumpe anlagern. Dadurch verringert sich die Leistung der Pumpe bis hin zur Blockade. Um das zu verhindern, empfehlen wir einen Magnetitabscheider im Heizungsrücklauf kurz vor dem Wärmeerzeuger. Anschlussklemmen Am Installationsmodul SEC 0 werden angeschlossen: die emperaturfühler 0,, W und der aupunktfühler MK, das externe Umschaltventil VW, die Zirkulationspumpe PW und die Heizkreispumpe PC des. Heizkreises. Am Heizkreismodul MM 00 werden angeschlossen: die Komponenten MC, C, PC und VC des. Heizkreises. Am Solarmodul MS 00 werden angeschlossen: die emperaturfühler S und S, die Pumpe PS.

48 8 Anlagenbeispiele.6 CS7000iAW/ CS8000iAW, Inneneinheit AWB.., Gas-Brennwertgerät, bivalenter Warmwasserspeicher SWE... solar, solare Warmwasserbereitung, ungemischter und gemischter Heiz-/ Kühlkreis MS00 SEC 0 CR 0 H 5 CR 0 H 5 MM 00 HPC 00 UI 00 R S MC PS AGS PC C PC M VC PW WWKG 0 S W VW A AB B M MK 00 V/ 0 V AC SWE... solar AWB 9/7 CS7000iAW / CS8000iAW GC9000iW Bild 0 Anlagenschema mit Regelung (unverbindliche Prinzipdarstellung) Position des Moduls: [] Im Wärmeerzeuger 0 Vorlauftemperaturfühler [] In der Station Außentemperaturfühler [] In der Station oder an der Wand C Mischertemperaturfühler [5] An der Wand S Kollektortemperaturfühler AGS Solarstation S Speichertemperaturfühler solar AWB 9/7 Inneneinheit mit Mischventil W Speichertemperaturfühler CR 0 H Fernbedienung mit Luftfeuchtefühler UI 00 Regelung Gas-Brennwertgerät CS7000iAW/ Luft-Wasser-Wärmepumpe VC -Wege-Mischer CS8000iAW VW Umschaltventil Warmwasser GC9000iW Gas-Brennwertgerät WWKG Warmwasserkomfortgruppe HPC 00 Bedieneinheit MC emperaturbegrenzer Voraussetzungen für den Betrieb ohne MK aupunktfühler Pufferspeicher beachten ( Kapitel 0). MM 00 Modul für gemischte Heiz-/Kühlkreise MS 00 Modul für einfache Solaranlagen PC Pumpe Heiz-/Kühlkreis PS Solarpumpe PW Zirkulationspumpe SEC 0 Installationsmodul Wärmepumpe SWE... solar Bivalenter Warmwasserspeicher

49 Anlagenbeispiele 9.6. Anwendungsbereich Einfamilienhaus Zweifamilienhaus.6. Anlagenkomponenten Reversible Luft-Wasser-Wärmepumpe CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR Inneneinheit AWB mit Bedieneinheit HPC 00 Gas-Brennwertgerät GC9000iW.. H Bauseitiger Bypass zwischen Vor- und Rücklauf ( Kapitel 0) Bivalenter Warmwasserspeicher SWE... solar hermische Solaranlage für Warmwasserbereitung ungemischter und gemischter Heiz-/Kühlkreis mit jeweils einer Fernbedienung CR 0 H.6. Funktionsbeschreibung Wärmepumpe Bei bivalenter Betriebsweise wird die Heizwärme durch zwei verschiedenen Wärmeerzeuger produziert. Die Grundlast wird dabei von der Luft-Wasser- Wärmepumpe zur Verfügung gestellt. Die Spitzenlast wird von dem Gas-Brennwertgerät abgedeckt. Dieses kann parallel zur Wärmepumpe oder alternativ zugeschaltet werden. Das -Wege-Mischventil in der Wärmepumpen-Inneneinheit AWB sorgt dafür, dass der zweite Wärmeerzeuger (bzw. die hydraulische Weiche) nur bei Bedarf vom Heizwasser durchströmt und die benötigte Wärme zum Heizwasser beigemischt wird. Wenn der zweite Wärmeerzeuger keine eigene Heizungspumpe hat, dürfen keine hydraulische Weiche und kein paralleler Pufferspeicher verwendet werden. Regelung und Bedieneinheit Die Bedieneinheit HPC 00 ist in der Wärmepumpen- Inneneinheit AWE fest eingebaut und kann nicht entnommen werden. Die Bedieneinheit HPC 00 regelt die beiden Heiz-/ Kühlkreise und die Warmwasserbereitung. Die Bedieneinheit HPC 00 hat eine integrierte Wärmemengenerfassung. Der zweite Wärmeerzeuger wird von der Bedieneinheit HPC 00 über ein Relais (0 VAC, bauseits) einund ausgeschaltet. Das Relais wird an der Anschlussklemme Ein-/Aus-emperaturregler des zweiten Wärmeerzeugers angeschlossen. Die Bedieneinheit HPC 00 und das Heizkreismodul MM 00 werden über eine EMS--BUS-Leitung miteinander verbunden. Das Solarmodul MS 00 wird über eine EMS-- BUS-Leitung mit dem Installationsmodul SEC 0 verbunden. Für die Verbindung der Wärmepumpe (außen) ist neben der Spannungsversorgung auch eine Steuerleitung (CAN-BUS zwischen Wärmepumpe und Inneneinheit, Leiterquerschnitt 0,75 mm ) erforderlich. Die Bedieneinheit HPC 00 und das Heizkreismodul MM 00 werden über eine EMS--BUS-Leitung miteinander verbunden. Das Solarmodul MS 00 wird über eine EMS-- BUS-Leitung mit dem Installationsmodul SEC 0 verbunden. Reine Heizkreise können mit einer Fernbedienung CR 0 ausgestattet werden. Heiz-/Kühlkreise benötigen die Fernbedienung CR 0 H mit integriertem Luftfeuchtefühler zur Überwachung des aupunkts. Heizbetrieb Zur rennung zwischen Erzeuger- und Verbraucherkreis ist ein Bypass zwischen Vor- und Rücklauf erforderlich um den Mindestvolumenstrom bei geringer Abnahme im Heizkreis sicherzustellen. Alternativ kann auch ein Pufferspeicher verwendet werden. Die Wärme für den. Heizkreis wird über den Mischer VC auf die eingestellte emperatur einreguliert. Zur Steuerung des Mischers ist ein Heizkreismodul MM 00 und ein Vorlauftemperaturfühler C erforderlich. Ein Fußboden-emperaturbegrenzer MC kann zusätzlich an jedem Heiz-/Kühlkreis zum Schutz einer Fußbodenheizung installiert werden. Warmwasserbetrieb/solar Der externe Warmwasserspeicher wird von der Wärmepumpe beheizt und versorgt die angeschlossenen Zapfstellen mit Warmwasser. Wenn die emperatur am Speichertemperaturfühler W den eingestellten Sollwert unterschreitet, startet der Kompressor. Die Warmwasserbereitung läuft so lange, bis die eingestellte Stopp-emperatur erreicht ist. In der Startphase der Warmwasserbereitung werden die Heizkreispumpen so lange weggeschaltet, bis die Vorlauftemperatur der Wärmepumpe größer ist als die emperatur am Warmwasser-emperaturfühler W. Der Volumenstrom zirkuliert in dieser Zeit über den Bypass der Sicherheitsbaugruppe. Anschließend schaltet das Umschaltventil VW in den Warmwasserbetrieb um und die Heizkreispumpen werden wieder zugeschaltet. Mit dieser Funktion wird ein effizienterer Betrieb der Wärmepumpe erreicht. Die Fläche des Solar-Wärmetauschers des SWE 00 solar beträgt, m und ist somit für... Flachkollektoren geeignet. Die Fläche des Solar-Wärmetauschers des SWE 500 solar beträgt,8 m und ist somit für...5 Flachkollektoren geeignet. Kühlbetrieb Kühlbetrieb in bivalenten Anlagen ist nur dann zulässig wenn die Gebläsekonvektoren für den Betrieb oberhalb des aupunkts ausgelegt sind und auch nur in Kombination mit Feuchtefühlern MK (Zubehör). Die Wärmepumpen-Inneneinheit AWB sowie alle Rohre und Anschlüsse müssen zum Schutz vor Kondensation mit einer geeigneten Isolierung (mind. mm) versehen werden. Um den Kühlbetrieb starten zu können, ist die Fernbedienung CR 0 H mit Luftfeuchtefühler erforderlich. Abhängig von der Raumtemperatur und der Luftfeuchtigkeit wird die minimal zulässige Vorlauftemperatur errechnet. Alle Rohre und Anschlüsse müssen bei einer aktiven Kühlung zum Schutz vor Kondensation mit einer geeigneten Isolierung versehen werden.

50 50 Anlagenbeispiele Über den Kontakt PK wird ein spannungsbehafteter Kontakt zum Umschalten vom Heiz- in den Kühlbetrieb zur Verfügung gestellt. Zum Schutz vor aupunktunterschreitung ist ein aupunktfühler MK (Zubehör) am Vorlauf zu den Kühlkreisen erforderlich. Abhängig von der Rohrführung können mehrere aupunktfühler erforderlich sein. Bei Kühlung mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR muss die Grundeinstellung der Poti beibehalten werden. Pumpen Hocheffizienzpumpen können ohne rennrelais an SEC 0 und MM 00 angeschlossen werden. Maximallast am Relaisausgang: A, cos > 0,. Die Pumpe in der Inneneinheit AWB vor dem Bypass wird über ein V-Signal gesteuert. Magnetitabscheider Die im Heizwasser anfallenden ferromagnetischen Schlammpartikel können sich am Permanentmagneten der Hocheffizienzpumpe anlagern. Dadurch verringert sich die Leistung der Pumpe bis hin zur Blockade. Um das zu verhindern, empfehlen wir einen Magnetitabscheider im Heizungsrücklauf kurz vor dem Wärmeerzeuger. Anschlussklemmen Am Installationsmodul SEC 0 werden angeschlossen: die emperaturfühler 0,, W und der aupunktfühler MK, das externe Umschaltventil VW, die Zirkulationspumpe PW und die Heizkreispumpe PC des. Heizkreises, das Gas-Brennwertgerät. Am Heizkreismodul MM 00 werden angeschlossen: die Komponenten MC, C, PC und VC des. Heizkreises. Am Solarmodul MS 00 werden angeschlossen: die emperaturfühler S und S, die Pumpe PS.

51 Anlagenbeispiele 5.7 CS7000iAW/ CS8000iAW, Inneneinheit AWE.., Pufferspeicher P... S, Frischwasserstation FF 0, ungemischter und gemischter Heiz-/Kühlkreis MS00 9 SEC 0 CR 0 H 5 CR 0 H 5 MM 00 HPC 00 MC C PC M PC VC 0 PW VW A B M W AB MK 00 V/ 0 V AC 00 V/ 0 V AC FF 0 B... ER AWE 9/7 CS7000iAW / CS8000iAW Bild Anlagenschema mit Regelung (unverbindliche Prinzipdarstellung) Position des Moduls: [] In der Station [] In der Station oder an der Wand [5] An der Wand AWE 9/7 Inneneinheit mit elektrischem Zuheizer B... ER Pufferspeicher (Warmwasser) CR 0 H Fernbedienung mit Luftfeuchtefühler CS7000iAW/ Luft-Wasser-Wärmepumpe CS8000iAW FF 0 Frischwasserstation HPC 00 Bedieneinheit MC emperaturbegrenzer MK aupunktfühler MM 00 Modul für gemischte Heiz-/Kühlkreise MS 00 Regelung Frischwasserstation PC Pumpe Heiz-/Kühlkreis PW Zirkulationspumpe SEC 0 Installationsmodul Wärmepumpe 0 Vorlauftemperaturfühler Außentemperaturfühler C Mischertemperaturfühler W Speichertemperaturfühler VC -Wege-Mischer VW.7. Anwendungsbereich Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Umschaltventil Warmwasserbereitung Der Pufferspeicher B... ER wird nur für die Warmwasserbereitung über Frischwasserstation FF 0 genutzt. Für die Heizungsanlage ist kein Pufferspeicher vorhanden. Voraussetzungen für den Betrieb ohne Pufferspeicher beachten ( Kapitel 0)..7. Anlagenkomponenten Reversible Luft-Wasser-Wärmepumpe CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR Inneneinheit AWE mit Bedieneinheit HPC 00 Bauseitiger Bypass zwischen Vor- und Rücklauf ( Kapitel 0) Pufferspeicher B... ER

52 5 Anlagenbeispiele Frischwasserstation FF 0 ungemischter und gemischter Heiz-/Kühlkreis mit jeweils einer Fernbedienung CR 0 H.7. Funktionsbeschreibung Wärmepumpe Bei der monoenergetischen Betriebsweise von Anlagen mit Luft-Wasser-Wärmepumpe erfolgt die Wärmeerzeugung zur Heizung über die Wärmepumpe sowie wenn erforderlich über den in der Wärmepumpen-Inneneinheit AWE integrierten elektrischen Zuheizer. Regelung und Bedieneinheit Die Bedieneinheit HPC 00 ist in der Wärmepumpen- Inneneinheit AWE fest eingebaut und kann nicht entnommen werden. Die Bedieneinheit HPC 00 regelt die beiden Heiz-/ Kühlkreise und die Warmwasserbereitung. Die Bedieneinheit HPC 00 hat eine integrierte Wärmemengenerfassung. Für die Verbindung der Wärmepumpe (außen) ist neben der Spannungsversorgung auch eine Steuerleitung (CAN-BUS zwischen Wärmepumpe und Inneneinheit, 0,75 mm ) erforderlich. Die Bedieneinheit HPC 00 und das Heizkreismodul MM 00 werden über eine EMS--BUS-Leitung miteinander verbunden. Reine Heizkreise können mit einer Fernbedienung CR 0 ausgestattet werden. Heiz-/Kühlkreise benötigen die Fernbedienung CR 0 H mit integriertem Luftfeuchtefühler zur Überwachung des aupunkts. Heizbetrieb Zur rennung zwischen Erzeuger- und Verbraucherkreis ist der Bypass zwischen Vor- und Rücklauf erforderlich um den Mindestvolumenstrom bei geringer Abnahme im Heizkreis sicherzustellen. Alternativ kann auch ein Pufferspeicher verwendet werden. Die Wärme für den. Heizkreis wird über den Mischer VC auf die eingestellte emperatur einreguliert. Zur Steuerung des Mischers ist ein Heizkreismodul MM 00 und ein Vorlauftemperaturfühler C erforderlich. Ein Fußboden-emperaturbegrenzer MC kann zusätzlich an jedem Heiz-/Kühlkreis zum Schutz einer Fußbodenheizung installiert werden. Warmwasserbetrieb/solar Die Warmwasserbereitung erfolgt über die Frischwasserstation FF 0 mit integriertem Regler. Die Zapfleistung beträgt bis zu l/min bei einer Warmwassertemperatur von 5 C und einer Puffertemperatur von 60 C. An der FF 0 kann eine Zirkulationspumpe angeschlossen werden. Wenn die emperatur am Speichertemperaturfühler W den eingestellten Sollwert unterschreitet, startet der Kompressor. Die Warmwasserbereitung läuft bis die eingestellte Stopp-emperatur erreicht ist. In der Startphase der Warmwasserbereitung werden die Heizkreispumpen so lange weggeschaltet, bis die Vorlauftemperatur der Wärmepumpe größer ist als die emperatur am Warmwasser-emperaturfühler W. Der Volumenstrom zirkuliert in dieser Zeit über den Bypass der Sicherheitsbaugruppe. Anschließend schaltet das Umschaltventil VW in den Warmwasserbetrieb um und die Heizkreispumpen werden wieder zugeschaltet. Mit dieser Funktion wird ein effizienterer Betrieb der Wärmepumpe erreicht. Kühlbetrieb Um den Kühlbetrieb starten zu können, ist die Fernbedienung CR 0 H mit Luftfeuchtefühler erforderlich. Abhängig von der Raumtemperatur und der Luftfeuchtigkeit wird die minimal zulässige Vorlauftemperatur errechnet. Alle Rohre und Anschlüsse müssen bei einer aktiven Kühlung zum Schutz vor Kondensation mit einer geeigneten Isolierung versehen werden. Bei aktiver Kühlung ist die Fernbedienung CR 0 zu verwenden. Über den Kontakt PK wird ein spannungsbehafteter Kontakt zum Umschalten vom Heiz- in den Kühlbetrieb zur Verfügung gestellt. Zum Schutz vor aupunktunterschreitung ist ein aupunktfühler MK am Vorlauf zu den Kühlkreisen erforderlich. Abhängig von der Rohrführung können mehrere aupunktfühler erforderlich sein. Pumpen Hocheffizienzpumpen können ohne rennrelais an SEC 0 und MM 00 angeschlossen werden. Maximallast am Relaisausgang: A, cos > 0,. Die Pumpe in der Inneneinheit AWE vor dem Bypass wird über ein V-Signal gesteuert. Magnetitabscheider Die im Heizwasser anfallenden ferromagnetischen Schlammpartikel können sich am Permanentmagneten der Hocheffizienzpumpe anlagern. Dadurch verringert sich die Leistung der Pumpe bis hin zur Blockade. Um das zu verhindern, empfehlen wir einen Magnetitabscheider im Heizungsrücklauf kurz vor dem Wärmeerzeuger. Anschlussklemmen Am Installationsmodul SEC 0 werden angeschlossen: die emperaturfühler 0,, W und der aupunktfühler MK, das externe Umschaltventil VW, die Heizkreispumpe PC des. Heizkreises. Am Heizkreismodul MM 00 werden angeschlossen: die Komponenten MC, C, PC und VC des. Heizkreises. An der Frischwasserstation FF 0 wird angeschlossen: die Zirkulationspumpe PW. Hinweis zur Frischwasserstation Die Warmwassertemperatur muss mindestens 5 K geringer sein als die eingestellte Speichertemperatur. Empfohlener Wert: 50 C. Für einen effizienten Wärmepumpenbetrieb sind unnötige Zirkulationsläufe zu vermeiden. Empfohlene Zirkulationslaufzeit nach einer Bedarfsanforderung: Minuten (nach Öffnen der Mischbatterie).

53 Anlagenbeispiele 5.8 CS7000iAW/ CS8000iAW, Inneneinheit AWB.., Gas-Brennwertgerät, Pufferspeicher P... S, Frischwasserstation FF 0, ungemischter und gemischter Heiz-/Kühlkreis MS00 9 SEC 0 CR 0 H 5 CR 0 H 5 MM 00 HPC 00 UI 00 R MC C PC M PC VC 0 PW W VW B A M AB MK 00 V/ 0 V AC FF 0 B... ER AWB 9/7 CS7000iAW / CS8000iAW GC9000iW Bild Anlagenschema mit Regelung (unverbindliche Prinzipdarstellung) Position des Moduls: [] Im Wärmeerzeuger C [] In der Station W [] In der Station oder an der Wand UI 00 [5] An der Wand VC AWB 9/7 Inneneinheit mit -Wege-Mischventil VW B... ER Pufferspeicher CR 0 H Fernbedienung mit Luftfeuchtefühler CS7000iAW/ Luft-Wasser-Wärmepumpe CS8000iAW FF 0 Frischwasserstation GC9000iW Gas-Brennwertgerät HPC 00 Bedieneinheit MC emperaturbegrenzer MK aupunktfühler MM 00 Modul für gemischte Heiz-/Kühlkreise MS 00 Regelung Frischwasserstation PC Pumpe Heiz-/Kühlkreis PW Zirkulationspumpe SEC 0 Installationsmodul Wärmepumpe 0 Vorlauftemperaturfühler Außentemperaturfühler Mischertemperaturfühler Speichertemperaturfühler Regelung Gas-Brennwertgerät -Wege-Mischer Umschaltventil Warmwasserbereitung Der Pufferspeicher B... ER wird nur für die Warmwasserbereitung über Frischwasserstation FF 0 genutzt. Für die Heizungsanlage ist kein Pufferspeicher vorhanden. Voraussetzungen für den Betrieb ohne Pufferspeicher beachten ( Kapitel 0).

54 5 Anlagenbeispiele.8. Anwendungsbereich Einfamilienhaus Zweifamilienhaus.8. Anlagenkomponenten Reversible Luft-Wasser-Wärmepumpe CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR Inneneinheit AWB mit Bedieneinheit HPC 00 Gas-Brennwertgerät GC9000iW.. H Bauseitiger Bypass zwischen Vor- und Rücklauf ( Kapitel 0) Pufferspeicher B... ER Frischwasserstation FF 0 ungemischter und gemischter Heiz-/Kühlkreis mit jeweils einer Fernbedienung CR 0 H.8. Funktionsbeschreibung Wärmepumpe/Gas-Brennwertgerät Bei bivalenter Betriebsweise wird die Heizwärme durch zwei verschiedenen Wärmeerzeuger produziert. Die Grundlast wird dabei von der Luft-Wasser- Wärmepumpe zur Verfügung gestellt. Die Spitzenlast wird von dem Gas-Brennwertgerät abgedeckt. Dieses kann parallel zur Wärmepumpe oder alternativ zugeschaltet werden. Das -Wege-Mischventil in der Wärmepumpen-Inneneinheit AWB sorgt dafür, dass der zweite Wärmeerzeuger (bzw. die hydraulische Weiche) nur bei Bedarf vom Heizwasser durchströmt und die benötigte Wärme zum Heizwasser beigemischt wird. Wenn der zweite Wärmeerzeuger keine eigene Heizungspumpe hat, dürfen keine hydraulische Weiche und kein paralleler Pufferspeicher verwendet werden. Regelung und Bedieneinheit Die Bedieneinheit HPC 00 ist in der Wärmepumpen- Inneneinheit AWB fest eingebaut und kann nicht entnommen werden. Die Bedieneinheit HPC 00 regelt die beiden Heizkreise und die Warmwasserbereitung. Die Bedieneinheit HPC 00 hat eine integrierte Wärmemengenerfassung. Für die Verbindung der Wärmepumpe (außen) ist neben der Spannungsversorgung auch eine Steuerleitung (CAN-BUS zwischen Wärmepumpe und Inneneinheit, Leiterquerschnitt 0,75 mm ) erforderlich. Das Reglermodul in Frischwasserstation FF 0 regelt die Frischwasserstation autark und wird nicht mit der EMS--BUS-Leitung von HPC 00 verbunden. Der zweite Wärmeerzeuger wird von der Bedieneinheit HPC 00 über ein Relais (0 VAC, bauseits) einund ausgeschaltet. Das Relais wird an der Anschlussklemme Ein-/Aus-emperaturregler des zweiten Wärmeerzeugers angeschlossen. Die Bedieneinheit HPC 00 und das Heizkreismodul MM 00 werden über eine EMS--BUS-Leitung miteinander verbunden. Das Solarmodul MS 00 wird über eine EMS-- BUS-Leitung mit dem Installationsmodul SEC 0 verbunden. Reine Heizkreise können mit einer Fernbedienung CR 0 ausgestattet werden. Heiz-/Kühlkreise benötigen die Fernbedienung CR 0 H mit integriertem Luftfeuchtefühler zur Überwachung des aupunkts. Heizbetrieb Zur rennung zwischen Erzeuger- und Verbraucherkreis ist ein Bypass zwischen Vor- und Rücklauf erforderlich, um den Mindestvolumenstrom bei geringer Abnahme im Heizkreis sicherzustellen. Alternativ kann auch ein Pufferspeicher verwendet werden. Die Wärme für den. Heizkreis wird über den Mischer VC auf die eingestellte emperatur einreguliert. Zur Steuerung des Mischers ist ein Heizkreismodul MM 00 und ein Vorlauftemperaturfühler C erforderlich. Ein Fußboden-emperaturbegrenzer MC kann zusätzlich an jedem Heizkreis zum Schutz einer Fußbodenheizung installiert werden. Warmwasserbetrieb/Frischwasserstation Die Warmwasserbereitung erfolgt über die Frischwasserstation FF 0 mit integriertem Regler. Die Zapfleistung beträgt bis zu l/min bei einer Warmwassertemperatur von 5 C und einer Puffertemperatur von 60 C. An der FF 0 kann eine Zirkulationspumpe angeschlossen werden. Wenn die emperatur am Speichertemperaturfühler W den eingestellten Sollwert unterschreitet, startet der Kompressor. Die Warmwasserbereitung läuft so lange, bis die eingestellte Stopp-emperatur erreicht ist. In der Startphase der Warmwasserbereitung werden die Heizkreispumpen so lange weggeschaltet, bis die Vorlauftemperatur der Wärmepumpe größer ist als die emperatur am Warmwasser-emperaturfühler W. Der Volumenstrom zirkuliert in dieser Zeit über den Bypass der Sicherheitsbaugruppe. Anschließend schaltet das Umschaltventil VW in den Warmwasserbetrieb um und die Heizkreispumpen werden wieder zugeschaltet. Mit dieser Funktion wird ein effizienterer Betrieb der Wärmepumpe erreicht. Der Kessel wird für die thermische Desinfektion des Warmwassers genutzt. Kühlbetrieb Kühlbetrieb in bivalenten Anlagen ist nur zulässig für den Betrieb oberhalb des aupunkts und auch nur in Kombination mit aupunktfühler (Zubehör). Wärmepumpen-Inneneinheit AWB sowie alle Rohre und Anschlüsse müssen zum Schutz vor Kondensation mit einer geeigneten Isolierung (mind. mm) versehen werden. Um den Kühlbetrieb starten zu können, ist die Fernbedienung CR 0 H mit Luftfeuchtefühler erforderlich. Abhängig von der Raumtemperatur und der Luftfeuchtigkeit wird die minimal zulässige Vorlauftemperatur errechnet. Über den Kontakt PK wird ein spannungsbehafteter Kontakt als Signal (0 V AC) zum Umschalten vom Heiz- in den Kühlbetrieb zur Verfügung gestellt. Zum Schutz vor aupunktunterschreitung ist ein aupunktfühler MK (Zubehör) am Vorlauf zu den Kühlkreisen erforderlich. Abhängig von der Rohrführung können mehrere aupunktfühler erforderlich sein.

55 Anlagenbeispiele 55 Pumpen Hocheffizienzpumpen können ohne rennrelais an SEC 0 und MM 00 angeschlossen werden. Maximallast am Relaisausgang: A, cos > 0,. Die Pumpe in der Inneneinheit AWB vor dem Bypass wird über ein V-Signal gesteuert. Magnetitabscheider Die im Heizwasser anfallenden ferromagnetischen Schlammpartikel können sich am Permanentmagneten der Hocheffizienzpumpe anlagern. Dadurch verringert sich die Leistung der Pumpe bis hin zur Blockade. Um das zu verhindern, empfehlen wir einen Magnetitabscheider im Heizungsrücklauf kurz vor dem Wärmeerzeuger. Anschlussklemmen Am Installationsmodul SEC 0 werden angeschlossen: die emperaturfühler 0,, W und der aupunktfühler MK, das externe Umschaltventil VW, die Heizkreispumpe PC des. Heizkreises, das Gas-Brennwertgerät. Am Heizkreismodul MM 00 werden angeschlossen: die Komponenten MC, C, PC und VC des. Heizkreises. An der Frischwasserstation FF 0 wird angeschlossen: die Zirkulationspumpe PW für einen Betrieb per Bedarfsmeldung. Alternativ kann die Zirkulationspumpe auch an die SEC 0 angeschlossen werden. Dann ist ein Zeitprogramm in der HPC 00 einstellbar. Hinweis zur Frischwasserstation Die Warmwassertemperatur muss mindestens 5 K geringer sein als die eingestellte Speichertemperatur. Empfohlener Wert: 50 C. Für einen effizienten Wärmepumpenbetrieb sind unnötige Zirkulationsläufe zu vermeiden. Empfohlene Zirkulationslaufzeit nach einer Bedarfsanforderung: Minuten (nach Öffnen der Mischbatterie).

56 56 Planung und Auslegung von Wärmepumpen Planung und Auslegung von Wärmepumpen. Vorgehensweise Die notwendigen Schritte zur Planung und Auslegung eines Heizsystems mit Wärmepumpe sind in ab. dargestellt. Eine ausführliche Beschreibung finden Sie in den nachfolgenden Kapiteln. Berechnung des Energiebedarfs Heizung wird berechnet mit DIN-EN 8 oder Faustformel Kühlung wird berechnet mit abelle 5, VDI 078 oder Faustformel Warmwasser wird berechnet mit DIN 708 oder Faustformel Auslegung und Auswahl der Wärmepumpe Betriebsweise monoenergetisch (CS7000iAW/CS8000iAW AWE/ AWM/ AWMS) bivalent (CS7000iAW/CS8000iAW AWB) Sperrzeiten EVU Geräteauswahl Planungsbeispiele (Auswahl der Anlagenhydraulik) Anlagentypen ohne integrierte Warmwasserbereitung (CS7000iAW/CS8000iAW AWE/ AWB) mit integrierter Warmwasserbereitung (CS7000iAW/CS8000iAW AWM/ AWMS). Heizkreis mit Grundausstattung regelbar. Heizkreis mit Grundausstattung regelbar. Heizkreis mit Heizkreismodul regelbar. Heizkreis mit Heizkreismodul regelbar Warmwasserbereitung über zusätzliches -Wege-Ventil und Warmwasserspeicher möglich Warmwasserbereitung über integr. Speicher 90 l (CS7000iAW/CS8000iAW AWM) mit Elektro-Heizeinsatz (CS7000iAW/CS8000iAW AWE) mit Bivalenzmischer (CS7000iAW/CS8000iAW AWB) Einbindung eines Kessels solare Warmwasserbereitung über integrierten Warmwasserspeicher 8 l mit Solar-Wärmetauscher (CS7000iAW/CS8000iAW AWMS) Einbindung von Festbrennstoff-Kesseln mit Pufferspeicher möglich ab. Planung und Auslegung eines Heizsystems mit Wärmepumpe

57 Planung und Auslegung von Wärmepumpen 57. Mindestanlagenvolumen und Ausführung der Heizungsanlage Um übermäßig viele Start/Stopp-Zyklen, eine unvollständige Abtauung und unnötige Alarme zu vermeiden, muss in der Anlage eine ausreichende Energiemenge gespeichert werden. Diese Energie wird einerseits in der Wassermenge der Heizungsanlage und andererseits in den Anlagenkomponenten (Heizkörper) sowie im Betonboden (Fußbodenheizung) gespeichert. Da die Anforderungen für verschiedene Wärmepumpeninstallationen und Heizungsanlagen stark variieren, wird generell kein Mindestanlagenvolumen angegeben. Stattdessen gelten für alle Wärmepumpengrößen die folgenden Voraussetzungen:.. Nur Fußboden-Heizkreis ohne Pufferspeicher, ohne Mischer Um die Wärmepumpen- und Abtaufunktion sicherzustellen, müssen mindestens m beheizbare Fußbodenfläche zur Verfügung stehen. Ferner muss im größten Raum (Referenzraum) eine Fernbedienung installiert sein. Die von der Fernbedienung gemessene Raumtemperatur wird zur Berechnung der Vorlauftemperatur berücksichtigt (Prinzip: Außentemperaturgeführte Regelung mit Raumtemperaturaufschaltung). Alle Zonenventile des Referenzraumes müssen vollständig geöffnet sein. Unter Umständen kann es zur Aktivierung des elektrischen Zuheizers kommen, um eine vollständige Abtaufunktion zu gewährleisten. Dies ist von der verfügbaren Fußbodenfläche abhängig... Nur Heizkörperheizkreis ohne Pufferspeicher, ohne Mischer Um die Wärmepumpen- und Abtaufunktion sicherzustellen, müssen mindestens Heizkörper mit jeweils mindestens 500 W Leistung vorhanden sein. Es ist darauf zu achten, dass die hermostatventile dieser Heizkörper vollständig geöffnet sind. Wenn diese Bedingung innerhalb eines Wohnbereiches erfüllt werden kann, empfehlen wir eine Fernbedienung für diesen Referenzraum, damit die gemessene Raumtemperatur zur Berechnung der Vorlauftemperatur berücksichtigt werden kann. Unter Umständen kann es zur Aktivierung des elektrischen Zuheizers kommen, um eine vollständige Abtaufunktion zu gewährleisten. Dies ist von der verfügbaren Heizkörperoberfläche abhängig... Heizungsanlage mit einem ungemischten Heizkreis und einem gemischten Heizkreis ohne Pufferspeicher Um die Wärmepumpen- und Abtaufunktion sicherzustellen, muss der ungemischte Heizkreis mindestens Heizkörper mit jeweils mindestens 500 W Leistung enthalten. Es ist darauf zu achten, dass die hermostatventile dieser Heizkörper vollständig geöffnet sind. Unter Umständen kann es zur Aktivierung des elektrischen Zuheizers kommen, um eine vollständige Abtaufunktion zu gewährleisten. Dies ist von der verfügbaren Heizkörperoberfläche abhängig. Besonderheit Wenn beide Heizkreise unterschiedliche Betriebszeiten haben, muss jeder Heizkreis alleine die Wärmepumpenfunktion sicherstellen können. Es ist dann darauf zu achten, dass mindestens Heizkörperventile des ungemischten Heizkreises vollständig geöffnet sind und für den gemischten Heizkreis (Fußboden) mindestens m Fußbodenfläche zur Verfügung stehen. In diesem Fall empfehlen wir in den Referenzräumen beider Heizkreise Fernbedienungen, damit die gemessene Raumtemperatur zur Berechnung der Vorlauftemperatur berücksichtigt werden kann. Unter Umständen kann es zur Aktivierung des elektrischen Zuheizers kommen, um eine vollständige Abtaufunktion zu gewährleisten. Wenn beide Heizkreise identische Betriebszeiten haben, benötigt der gemischte Heizkreis keine Mindestfläche, weil mit den ständig durchströmten Heizkörpern die Wärmepumpenfunktion sichergestellt wird. Eine Fernbedienung wird in dem Bereich der geöffneten Heizkörper empfohlen, so dass die Wärmepumpe die Vorlauftemperatur automatisch anpasst... Nur gemischte Heizkreise (gilt auch für Heizkreis mit Gebläsekonvektoren) Um sicherzustellen, dass genügend Energie zur Abtauung bereitsteht, ist ein Pufferspeicher mit mindestens 50 Litern einzuplanen.

58 58 Planung und Auslegung von Wärmepumpen. Ermittlung der Gebäudeheizlast (Wärmebedarf) Eine genaue Berechnung der Heizlast erfolgt nach DIN-EN 8 und muss für Neubauten vom Fachmann entsprechend der DIN ermittelt werden. Nachfolgend sind überschlägige Verfahren beschrieben, die zur Abschätzung geeignet sind, jedoch keine detaillierte individuelle Berechnung ersetzen können... Bestehende Objekte Bei Austausch eines vorhandenen Heizsystems lässt sich die Heizlast durch den Brennstoffverbrauch der alten Heizungsanlage abschätzen. Bei Gasheizungen: F. 6 Bei Ölheizungen: F. 7 Q / kw = Verbrauch / m /a / m a kw Q / kw = Verbrauch / l/a / l/a kw Um den Einfluss extrem kalter oder warmer Jahre auszugleichen, muss der Brennstoffverbrauch über mehrere Jahre gemittelt werden. Beispiel: Zur Heizung eines Hauses wurden in den letzten 0 Jahren insgesamt 0000 Liter Heizöl benötigt. Wie groß ist die Heizlast? Der gemittelte Heizölverbrauch pro Jahr beträgt: Verbrauch Zeitraum 0000 Liter = = 000 l/a 0 Jahre Mit Formel 6 berechnet sich die Heizlast damit zu: Q = 000 l/a = kw 50 l/ a kw Die Berechnung der Heizlast kann auch nach Kapitel.. erfolgen. Die Anhaltswerte für den spezifischen Wärmebedarf sind dann: Art der Gebäudedämmung Spezifische Heizlast q [W/m ] Dämmung nach WSchVO Dämmung nach WSchVO ab. Spezifischer Wärmebedarf.. Neubauten Die benötigte Wärmeleistung für die Heizung der Wohnung oder des Hauses lässt sich grob überschlägig über die zu beheizende Fläche und den spezifischen Wärmebedarf ermitteln. Der spezifische Wärmeleistungsbedarf ist abhängig von der Wärmedämmung des Gebäudes (abelle ). Art der Gebäudedämmung Spezifische Heizlast q [W/m ] Dämmung nach EnEV Dämmung nach EnEV KfW-Effizienzhaus 00 KfW-Effizienzhaus Passivhaus 0 ab. Spezifischer Wärmebedarf Der Wärmeleistungsbedarf Q berechnet sich aus der beheizten Fläche A und dem spezifischen Wärmeleistungsbedarf q wie folgt: F. 8 Q / W = A/ m q / W/m Beispiel Wie groß ist die Heizlast bei einem Haus mit 50 m zu beheizender Fläche und Wärmedämmung nach EnEV 009? Aus abelle ergibt sich für Dämmung nach EnEV 009 eine spezifische Heizlast von 0 W/m. Damit berechnet sich mit Formel 8 die Heizlast zu: Q = 50 m 0 W/m = 500 W=,5 kw.. Zusatzleistung für Warmwasserbereitung Wenn die Wärmepumpe auch für die Warmwasserbereitung eingesetzt werden soll, muss die erforderliche Zusatzleistung bei der Auslegung berücksichtigt werden. Die benötigte Wärmeleistung zur Bereitung von Warmwasser hängt in erster Linie vom Warmwasserbedarf ab. Dieser richtet sich nach der Anzahl der Personen im Haushalt und dem gewünschten Warmwasserkomfort. Im normalen Wohnungsbau werden pro Person ein Verbrauch von 0 l bis 00 l Warmwasser mit einer emperatur von 5 C angenommen. Um bei der Anlagenplanung auf der sicheren Seite zu sein und dem gestiegenen Komfortbedürfnis der Verbraucher gerecht zu werden, wird eine Wärmeleistung von 00 W pro Person angesetzt.

59 Planung und Auslegung von Wärmepumpen 59 Beispiel: Wie groß ist die zusätzliche Wärmeleistung für einen Haushalt mit vier Personen und einem Warmwasserbedarf von 50 Litern pro Person und ag? Die zusätzliche Wärmeleistung pro Person beträgt 0, kw. In einem Haushalt mit vier Personen beträgt somit die zusätzliche Wärmeleistung: Q WW = 0, kw = 0,8 kw F. 9.. Zusatzleistung für Sperrzeiten der EVU Viele Energieversorgungsunternehmen (EVU) fördern die Installation von Wärmepumpen durch spezielle Stromtarife. Im Gegenzug für die günstigeren Preise behalten sich die EVU vor, Sperrzeiten für den Betrieb der Wärmepumpen zu verhängen, z. B. während hoher Leistungsspitzen im Stromnetz. Monovalenter und monoenergetischer Betrieb Bei monovalentem und monoenergetischem Betrieb muss die Wärmepumpe größer dimensioniert werden, um trotz der Sperrzeiten den erforderlichen Wärmebedarf eines ages decken zu können. heoretisch berechnet sich der Faktor f für die Auslegung der Wärmepumpe zu: h f = h Sperrzeit pro ag in Stunden F. 0 In der Praxis zeigt sich aber, dass die benötigte Mehrleistung geringer ist, da nie alle Räume beheizt werden und die tiefsten Außentemperaturen nur selten erreicht werden. Folgende Dimensionierung hat sich in der Praxis bewährt: Summe der Sperrzeiten pro ag [h] Zusätzliche Wärmeleistung der Heizlast [%] ab. Deshalb genügt es, die Wärmepumpe ca. 5 % (= Sperrstunden) bis 5 % (= 6 Sperrstunden) größer zu dimensionieren. Bivalenter Betrieb Im bivalenten Betrieb stellen die Sperrzeiten im Allgemeinen keine Beeinträchtigung dar, da bei Bedarf der zweite Wärmeerzeuger startet.

60 60 Planung und Auslegung von Wärmepumpen. Auslegung für Kühlbetrieb sind reversible Wärmepumpen. Indem der Wärmepumpenkreis-Prozess in umgekehrter Richtung (reversible Betriebsweise) läuft, können die Wärmepumpen auch für den Kühlbetrieb eingesetzt werden. Die Kühlung kann über eine Fußbodenheizung oder über einen Kühlkonvektor erfolgen. Um den Kühlbetrieb starten zu können, ist eine Fernbedienung CR 0 / CR 0 H erforderlich. HINWEIS: Zum Schutz vor Korrosion: Alle Rohre und Anschlüsse mit einer geeigneten Isolierung versehen. Über den Kontakt PK (Anschlussklemme 55 und N des Installationsmoduls SEC 0 der Bedieneinheit HPC 00) wird ein spannungsbehafteter Kontakt zum Umschalten vom Heiz- in den Kühlbetrieb zur Verfügung gestellt. Zur Steuerung der Kühlung ist ein aupunktfühler MK am Vorlauf zu den Heizkreisen erforderlich. Wenn ein Pufferspeicher eingesetzt wird, dann muss dieser mit einer geeigneten diffusionsdichten Wärmedämmung ausgestattet sein. Weiterhin ist in Systemen mit Pufferspeicher ein Umschaltventil VC0 erforderlich, um den Vorlauf der Wärmepumpe auf die geforderte Vorlauftemperatur zu bringen. Ebenso müssen alle verlegten Komponenten wie z. B. Rohre, Pumpen, dampfdiffusionsdicht wärmegedämmt werden. Die Inneneinheiten von Compress 7000i AW / 8000i AW AWE, AWM und AWMS sind bereits ab Werk standardmäßig dampfdiffusionsdicht wärmegedämmt. Die Inneneinheiten von Compress 7000i AW / 8000i AW AWB sind serienmäßig nicht dampfdiffusionsdicht wärmegedämmt und somit nicht zur Kühlung unter den aupunkt geeignet. Eine Kühlung mittels Radiatoren ist nicht zulässig. Der Kühlbetrieb wird vom. Heizkreis kontrolliert (Vorlauftemperaturfühler 0 und Fernbedienung mit Luftfeuchtefühler CR 0 H). Eine Kühlung ausschließlich im. Heizkreis ist daher nicht möglich. Die Funktion Kühlung im Heizkreis blockieren blockiert auch die Kühlung im Heizkreis. Für die Kühlung sind zwei verschiedene Betriebsarten verfügbar: Kühlbetrieb über dem aupunkt, z. B. Kühlung mittels Fußbodenheizung: Bei Betrieb über dem aupunkt (bis +5 C einstellbar) z. B. zur Kühlung mit Fußbodenheizung müssen aupunktfühler (bis zu 5) an den kritischsten Bereichen, an denen Kondensat auftreten kann, installiert werden. Diese schalten die Wärmepumpe bei Kondensatbildung direkt ab, um Schäden am Haus zu vermeiden. Außerdem muss ein Pufferspeicher mit dampfdiffusionsdichter Isolierung verwendet werden. - oder - Kühlbetrieb unter dem aupunkt, z. B. Kühlung mit Gebläsekonvektoren: Bei Betrieb unter dem aupunkt müssen das komplette Heizsystem und der Pufferspeicher dampfdiffusionsdicht sein. Anfallendes Kondensat z. B. in Gebläsekonvektoren muss abgeführt werden. Zur Kühlung muss ein raumtemperaturgeführter Regler CR 0 / CR 0 H eingesetzt werden: Bei außentemperaturgeführtem und raumtemperaturgeführtem Kühlbetrieb über einen Fußboden-Heizkreis ist der Regler CR 0 H erforderlich, bei Kühlbetrieb über einen Kühlkonvektor unterhalb des aupunkts ist der Regler CR 0 erforderlich. Kühlung mit Fußbodenheizung Eine Fußbodenheizung kann sowohl zum Heizen als auch zum Kühlen von Räumen eingesetzt werden. Im Kühlbetrieb sollte die Oberflächentemperatur der Fußbodenheizung 0 C nicht unterschreiten. Um die Einhaltung der Behaglichkeitskriterien zu gewährleisten und um die auwasserbildung zu vermeiden, müssen die Grenzwerte der Oberflächentemperatur beachtet werden. Zur Erfassung des aupunktes muss z. B. in den Vorlauf der Fußbodenheizung ein aupunktfühler eingebaut werden. Dadurch kann die Kondensatbildung, auch bei kurzfristig auftretenden Wetterschwankungen, verhindert werden. Die Mindestvorlauftemperatur für die Kühlung mit Fußbodenheizung und die Mindestoberflächentemperatur sind abhängig von den jeweiligen klimatischen Verhältnissen im Raum (Lufttemperatur und relative Luftfeuchtigkeit). Bei der Planung müssen diese berücksichtigt werden. Bei Verwendung des raumtemperaturgeführten Reglers CR 0 H (mit Feuchtefühler) im Referenzraum für den zu kühlenden Heizkreis ist kein weiterer aupunktfühler notwendig. Zur Vermeidung von Rutschgefahr: In feuchten Räumen (z. B. Bad und Küche) Fußboden-Heizkreise nicht kühlen.

61 Planung und Auslegung von Wärmepumpen 6 Kühllastberechnung Nach VDI 078 kann die Kühllast exakt berechnet werden. Für eine überschlägige Berechnung der Kühllast (angelehnt an VDI 078) kann folgendes Formblatt verwendet werden. Vordruck zur überschlägigen Berechnung der Kühllast eines Raums (in Anlehnung an VDI 078) Adresse Raumbeschreibung Name: Länge: Fläche: Straße: Breite: Volumen: Ort: Höhe: Nutzung: Sonnenstrahlung durch Fenster und Außentüren Ausrichtung Fenster ungeschützt Minderungsfaktor Sonnenschutz Nord Nordost Ost Südost Süd Südwest West Nordwest Dachfenster einfachverglast [W/m ] doppelverglast [W/m ] isolierverglast [W/m ] Markise 0,7 0, 0,5 Summe Wände, Boden, Decke abzüglich bereits erfasster Fenster- und üröffnungen Außenwand Ausrichtung Nord, Ost Süd West Innenwand zu nicht klimatisierten Räumen 0 Fußboden zu nicht klimatisierten Räumen 0 Decke zu nicht klimatisierten Räumen [W/m ] nicht gedämmt [W/m ] Flachdach Steildach sonnig [W/m ] 0 5 schattig [W/m ] 7 7 gedämmt [W/m ] Flachdach Steildach spezifische Kühllast [W/m ] spez. Kühllast [W/m ] Summe Elektrische Geräte, die in Betrieb sind Anschlussleistung Minderungsfaktor [W] Beleuchtung 0,75 Computer 0,75 Maschinen 0,75 Summe Wärmeabgabe durch Personen Anzahl spezifische Kühllast [W/Person] Innenjalousie Außenjalousie Fensterfläche [m ] Fensterfläche [m Fläche Kühllast [m ] [W] Kühllast [W] Kühllast [W] körperlich nicht tätig bis leichte Arbeit 0 Summe 5 Summe der Kühllasten Summe aus : Summe aus : Summe aus : Summe aus : Summe Kühllast [W] = ab. 5

62 6 Planung und Auslegung von Wärmepumpen.5. Monoenergetische Betriebsweise Monoenergetischer Betrieb berücksichtigt immer, dass Spitzenleistungen nicht alleine durch die Wärmepumpe abgedeckt werden, sondern mithilfe eines Elektro- Heizeinsatzes. Wir empfehlen die Wärmepumpe so auszulegen, dass die Bivalenztemperatur bei bivalent-paralleler oder monoenergetischer Betriebsweise bei 5 C liegt. Bei dieser Bivalenztemperatur ergibt sich, gemäß DIN 70 eil 0, eine Deckungsrate der Wärmepumpe an der Heizarbeit von ca. 98 %. Lediglich % müssen dann noch von dem Elektro-Heizeinsatz beigesteuert werden. Dieser unterstützt sowohl die Heizung als auch.5 Auslegung der Wärmepumpe In der Regel werden Wärmepumpen in folgenden Betriebsweisen ausgelegt: Monovalente Betriebsweise: Die gesamte Gebäudeheizlast und die Heizlast für die Warmwasserbereitung wird von der Wärmepumpe gedeckt (für Luft-Wasser-Wärmepumpen eher nicht üblich). Monoenergetische Betriebsweise: Die Gebäudeheizlast und die Heizlast für die Warmwasserbereitung wird überwiegend von der Wärmepumpe gedeckt. Bei Bedarfsspitzen springt ein elektrischer Zuheizer ein. Bivalente Betriebsweise: Die Gebäudeheizlast und die Heizlast für die Warmwasserbereitung wird überwiegend von der Wärmepumpe gedeckt. Bei Bedarfsspitzen springt ein weiterer Wärmeerzeuger (Öl, Gas, elektrischer Zuheizer) ein. die Warmwasserbereitung je nach Bedarf. Dazu wird schrittweise die jeweils erforderliche Leistung beigesteuert (bis zu 9 kw). Wichtig ist, die Auslegung so vorzunehmen, dass ein möglichst geringer Anteil an elektrischer Direktenergie zugeführt wird. Eine deutlich zu niedrig dimensionierte Wärmepumpe führt zu einem unerwünscht hohen Arbeitsanteil des Elektro-Heizeinsatzes und damit zu erhöhten Stromkosten. Bivalenztemperatur Biv [ C] Leistungsanteil 0,77 0,7 0,69 0,65 0,6 0,58 0,5 0,50 0,6 0, 0,8 0,5 0, 0,7 0, 0,9 Deckungsrate H.a,00 0,99 0,99 0,99 0,99 0,98 0,97 0,96 0,95 0,9 0,90 0,87 0,8 0,77 0,70 0,6 bei bivalent-parallelem Betrieb Deckungsrate H.a bei bivalent-alternativem Betrieb 0,96 0,96 0,95 0,9 0,9 0,9 0,87 0,8 0,78 0,7 0,6 0,55 0,6 0,7 0,8 0,9 ab. 6 Auszug aus DIN 70 eil 0 Beispiel: Wie groß ist die Leistung der Wärmepumpe (Betrieb A/ 5) zu wählen bei einem Gebäude mit 50 m Wohnfläche, 0 W/m spezifischer Heizlast, Normaußentemperatur C, vier Personen mit 50 Liter Warmwasserbedarf pro ag und vier Stunden tägliche Sperrzeit der EVU? Die Heizlast berechnet sich mit Formel 8 zu: Q H = 50 m 0 W/m = 500 W =,5 kw Q HL = 500 W W = 500 W Für die zusätzliche Wärmeleistung durch Sperrzeiten muss nach Kapitel.. die von der Wärmepumpe zu deckende Heizlast bei vier Stunden Sperrzeit um ca. 0 % angehoben werden ( abelle ): Die zusätzliche Wärmeleistung zur Bereitung von Warmwasser beträgt 00 W pro Person und ag. In einem Haushalt mit vier Personen beträgt somit die zusätzliche Wärmeleistung: F. Q WP =, Q HL Q WW = 00 W = 800 W Q WP =, 500 W = 580 W Die Summe der Heizlasten für Heizung und Warmwasserbereitung beträgt: Q HL = Q H + Q WW

63 Planung und Auslegung von Wärmepumpen 6.5. Bivalente Betriebsweise Bivalente Betriebsweise setzt immer einen zweiten Wärmeerzeuger voraus, z. B. einen Öl-Heizkessel oder ein Gas-Heizgerät. Die Bivalenztemperatur beschreibt die Außentemperatur, bis zu der die Wärmepumpe die berechnete Heizlast allein ohne den zweiten Wärmeerzeuger deckt. Zur Auslegung einer Wärmepumpe ist die Bestimmung der Bivalenztemperatur entscheidend. Die Außentemperaturen in Deutschland sind abhängig von den örtlichen klimatischen Bedingungen. Da aber im Schnitt nur an ca. 0 agen im Jahr eine Außentemperatur von unter 5 C herrscht, ist auch nur an wenigen agen im Jahr ein paralleles Heizsystem, z. B. ein elektrischer Zuheizer, zur Unterstützung der Wärmepumpe erforderlich. In Deutschland empfehlen wir folgende Bivalenztemperaturen: Normaußentemperatur [ C] Bivalenztemperaturen [ C] ab. 7 Bivalenztemperaturen nach DIN-EN 8 Für Häuser mit geringem Wärmebedarf kann die Bivalenztemperatur auch in niedrigeren emperaturbereichen liegen ( Bild 5). Q [kw] [ C] Bild Bivalenztemperatur, Heizleistungskurven der Wärmepumpen CS7000iAW bei 55 C Vorlauftemperatur (schematische Darstellung) Q Wärmeleistungsbedarf Außentemperatur [] Heizleistungskurve CS7000iAW 7 IR/OR-S [] Heizleistungskurve CS7000iAW 9 IR/OR-S [] Heizleistungskurve CS7000iAW IR/OR- [] Heizleistungskurve CS7000iAW 7 IR/OR-

64 6 Planung und Auslegung von Wärmepumpen Q [kw] [ C] Bild Bivalenztemperatur, Heizleistungskurvender Wärmepumpen CS7000iAW bei 5 C Vorlauftemperatur (schematische Darstellung) Q Wärmeleistungsbedarf Außentemperatur [] Heizleistungskurve CS7000iAW 7 IR/OR-S [] Heizleistungskurve CS7000iAW 9 IR/OR-S [] Heizleistungskurve CS7000iAW IR/OR- [] Heizleistungskurve CS7000iAW 7 IR/OR-

65 Planung und Auslegung von Wärmepumpen 65 Q [kw] D C 8 6 A B [ C] Bild 5 Bivalenztemperatur, Heizleistungskurven der Wärmepumpen CS7000iAW bei 5 C Vorlauftemperatur (schematische Darstellung) Q Wärmeleistungsbedarf Außentemperatur [A] Gebäudekennlinie [B] Norm-Außentemperatur [C] Bivalenztemperatur der ausgewählten Wärmepumpe (CS7000iAW 9 OR-S) [D] Erforderliche Leistung des zweiten Wärmeerzeugers bei Normtemperatur [] Heizleistungskurve CS7000iAW 7 IR/OR-S [] Heizleistungskurve CS7000iAW 9 IR/OR-S [] Heizleistungskurve CS7000iAW IR/OR- [] Heizleistungskurve CS7000iAW 7 IR/OR-

66 66 Planung und Auslegung von Wärmepumpen Q [kw] [ C] Bild 6 Heizleistungskurve der Wärmepumpe CS8000iAW bei 5/5/55 C Vorlauftemperatur (schematische Darstellung) Q Wärmeleistungsbedarf Außentemperatur [] Max. W55 [] Max. W5 [] Max. W5 Q [kw] Bild 7 Warmwasserleistungskurve der Wärmepumpe CS8000iAW Q Warmwasserleistungsbedarf Außentemperatur [] Max. W [ C]

67 Planung und Auslegung von Wärmepumpen 67 Q [kw] [ C] Bild 8 Heizleistungskurve der Wärmepumpe CS8000iAW bei 5/5/55 C Vorlauftemperatur (schematische Darstellung) Q Wärmeleistungsbedarf Außentemperatur [] Max. W55 [] Max. W5 [] Max. W5

68 68 Planung und Auslegung von Wärmepumpen Q [kw] Bild 9 Warmwasserleistungskurve der Wärmepumpe CS8000iAW Q Warmwasserleistungsbedarf Beispiel ( Bild 5) Außentemperatur Erforderlicher Gesamtleistungsbedarf (Wärmeleistung + [] Max. W55 Leistungsbedarf für Warmwasserbereitung) Sperrzeit = Gesamtleistungsbedarf am Normauslegungspunkt: Für emperaturen höher als 7 C zeigt Bild 5 die Heizleistungskurven der Wärmepumpen im Betrieb mit 00 % Wärmeleistung. Heizleistungskurven: Abschnitt 5..8, Seite 09 Im emperaturbereich rechts der Bivalenztemperatur kann der Wärmebedarf alleine von der Wärmepumpe gedeckt werden. Im emperaturbereich links der Bivalenztemperatur entspricht die Strecke zwischen den Kurven der benötigten zusätzlichen Wärmeleistung. Zur Auswahl einer geeigneten Wärmepumpe wird in den Heizleistungskurven in Bild 5 die Gebäudekennlinie [A] eingetragen. Sie kann vereinfacht als Gerade zwischen der ermittelten erforderlichen Leistung am Normauslegungspunkt (im Beispiel C, kw) und einer Wärmeleistung von 0 kw bei 0 C, gezeichnet werden. Wenn der Schnittpunkt der Gebäudekennlinie mit einer Heizleistungskurve in der Nähe der vorgesehenen Bivalenztemperatur liegt, kann die dazugehörige Wärmepumpe eingesetzt werden, im Beispiel wurde die Wärmepumpe CS8000iAW ausgewählt. Am Abstand zwischen der Heizleistungskurve und der Gebäudekennlinie am Normauslegungspunkt lässt sich der zusätzliche Leistungsbedarf ablesen, der durch elektrische Heizstäbe oder einen Heizkessel abgedeckt wird. Q erf = kw 0 0 [ C] F. Erforderlicher Gesamtleistungsbedarf Wärmepumpe Die ausgewählte Wärmepumpe hat am Normauslegungspunkt eine Wärmeleistung von 7, kw. Die zusätzlich aufzubringende Leistung, durch elektrische Heizstäbe (monoenergetisch) oder einen zweiten Wärmeerzeuger (bivalent), wird berechnet: Q zus = Q erf Q WP( 6 C) = kw 7, kw =,7 kw F. Zusätzlich zur Wärmepumpe erforderliche Wärmeleistung In der Regel beläuft sich die Zusatzheizleistung auf ca. 50 %...60 % der notwendigen Wärmeleistung. Obwohl der Leistungsanteil des elektrischen Zuheizers relativ groß ist, beträgt der Arbeitsanteil nur ca. %...5 % der Jahresheizarbeit. Die ermittelte Bivalenztemperatur liegt bei,5 C.

69 Planung und Auslegung von Wärmepumpen Wärmedämmung Alle wärme- und kälteführenden Rohrleitungen sind entsprechend der einschlägigen Normen mit einer ausreichenden Wärmedämmung zu versehen..5. Ausdehnungsgefäß Die Wärmepumpen-Inneneinheiten CS7000iAW/ CS8000iAW AWE, AWM und AWMS besitzen ein Ausdehnungsgefäß. Die Wärmepumpen-Inneneinheiten CS7000iAW/ CS8000iAW AWB haben kein integriertes Ausdehnungsgefäß. Wärmepumpe Volumen Ausdehnungsgefäß CS7000iAW/CS8000iAW AWE 0 l CS7000iAW/CS8000iAW AWM, l AWMS CS7000iAW/CS8000iAW AWB ab. 8 Volumen der integrierten Ausdehnungsgefäße Bei Heizungsanlagen mit großem Wasservolumen (Anlagen mit Pufferspeicher; Sanierung von Altanlagen) muss der Einbau eines zusätzlichen (bauseitigen) Ausdehnungsgefäßes geprüft werden..6 Schwimmbadbeheizung Zur Übertragung der Leistung der Wärmepumpe sind folgende Bauteile erforderlich: Plattenwärmetauscher: Die Übertragungsleistung des Plattenwärmetauschers muss auf die Wärmeleistung und die maximale Vorlauftemperatur der Wärmepumpe angepasst werden. Die auscherfläche benötigt circa das 5-fache bis 7-fache gegenüber einer Kesselanlage mit einer Auslegungstemperatur von 90 C Vorlauftemperatur. Die Auslegung des Wärmetauschers für das Schwimmbad muss an die Leistung und den Volumenstrom der Wärmepumpe angepasst werden. Wir empfehlen eine emperaturspreizung im Schwimmbad-Wärmetauscher von max. 0 K. EMS Poolmodul MP 00: Über dieses Modul kann eine Schwimmbaderwärmung geregelt werden. hermostat Schwimmbad: Über ein Schwimmbadthermostat erfolgt die Anforderung an die Wärmepumpe Schwimmbadfilter Filterpumpe Schwimmbadladepumpe Der Anschluss des Plattenwärmetauschers erfolgt parallel zum Heizkreis und der Warmwasserbereitung. Das hermostat sorgt für die Einschaltung der Schwimmbadladepumpe und der Filteranlage des Schwimmbeckens. Es muss sichergestellt werden, dass während einer Wärmeanforderung des Schwimmbeckens die Sekundärkreispumpe des Schwimmbadkreises läuft, damit die erzeugte Energie übertragen werden kann. Weiterhin darf während der Aufheizphase keine Rückspülung des Filters erfolgen. Deshalb muss die Rückspülung verriegelt werden können. Bei der Dimensionierung der Rohrleitungen auf der Primärseite muss der Druckverlust des Schwimmbad-Wärmetauschers beachtet werden. Pool MP00 MC C VC Bild 0 Beispieldarstellung für eine Schwimmbadanlage Legende zu Bild 0 und : M Mischermotor MC Schaltkontakt Schwimmbad-Modul MP 00 Schwimmbad-Modul Pool Schwimmbad C Schwimmbad-emperaturfühler VC Schwimmbad-Umschaltventil 0 V AC 0/0VAC 0/0VAC VC MC 0 V AC N M VC MP /0 V AC V N L N L N 5 6 N 6 MC PC C BUS BUS C BUS Bild Elektrische Verdrahtung einer Schwimmbadanlage 0 OC V MD BUS O

70 70 Planung und Auslegung von Wärmepumpen.7 Aufstellung der Wärmepumpeneinheit CS7000iAW.. IR (Innenaufstellung).7. Aufstellhinweise Vor der Montage der Seitenbleche muss die Wärmepumpe gerade stehen. Wärmepumpe kippsicher verankern. Kondensat über einen Ablauf von der Wärmepumpe wegleiten. Der Ablauf muss über ein ausreichendes Gefälle verfügen, sodass kein stehendes Wasser im Rohr verbleibt. HINWEIS: Störungen bei Aufstellung auf geneigter Fläche! Wenn die Wärmepumpe nicht gerade steht, werden der Kondensatablauf und die Funktionsweise beeinträchtigt. Sicherstellen, dass die Neigung der Wärmepumpe in Quer- und Längsrichtung nicht mehr als % beträgt. VORSICH: Einklemm- oder Verletzungsgefahr! Die Wärmepumpe kann kippen, wenn sie nicht richtig verankert wird. Wärmepumpe richtig verankern. Wärmepumpe auf Gestell montieren Bild Kennzeichnung F an den Befestigungsfüßen.7. Aufstellraum HINWEIS: Anlagenschaden durch Frost und Korrosion! Wärmepumpe im Innenbereich eines Gebäudes aufstellen. Wärmepumpe in einem frostsicheren und trockenen Raum aufstellen. Der Aufstellraum muss die Vorgaben der DIN-EN 78 erfüllen und den örtlichen Bestimmungen entsprechen: Der Aufstellraum der Wärmepumpe muss über einen Abfluss verfügen, der das Kondensat auffangen kann. Kondensation kann bei bestimmten Wetterbedingungen oder Wetteränderungen zeitweise auftreten. Um Kondensation bei unter 0 C Außentemperatur zu vermeiden, sollte die maximale Raumtemperatur im Aufstellraum der Wärmepumpe maximal 5 C betragen und eine relative Luftfeuchtigkeit von maximal 50 % vorliegen l Bild Wärmepumpe auf Gestell montieren Als Zubehör zur Wärmepumpe ist ein Gestell erhältlich. Zur Montage der Wärmepumpe auf dem Gestell ( Bild ): Die Wärmepumpe auf das Gestell heben. Montagerichtung des Gestells beachten: Die Seite, an der ein F in die Befestigungsfüße gestanzt ist, muss mit der Ausblasseite übereinstimmen ( Bild ). Die Wärmepumpe mit den beiliegenden Schrauben und Muttern am Gestell anschrauben. Untergrund Der Untergrund muss gerade und tragfähig sein. Die Wärmepumpe nicht auf den Estrich stellen. Bei erhöhten Schallanforderungen können die Wärmepumpen auch auf schwingungsdämpfende Unterlagen gestellt werden. Nicht geeignet sind Sockel aus PU. Aufstellungen im Obergeschoss sind sorgsam zu prüfen. Das Gewicht der Wärmepumpe und die Schallübertragung auf angrenzende Räume muss berücksichtigt werden. Nicht geeignet sind Holzdecken als Untergrund für Wärmepumpen. Von dieser Aufstellung raten wir ab.

71 Planung und Auslegung von Wärmepumpen 7 Luftausblas- und Luftansaugseite Die Wärmepumpe sollte vorzugsweise so aufgestellt werden, dass sich die Luftausblas- und Ansaugseite an unterschiedlichen Gebäudeseiten befindet. Kann aus baulichen Gründen die Zu- und Abluftführung nur an einer Gebäudeseite erfolgen, muss ein Luftkurzschluss verhindert werden. Das erreicht man über eine rennwand zwischen den beiden Öffnungen oder durch einen ausreichenden Abstand untereinander ( Maß A, Bild 0 /, Seite 76 / 78). Die beiden Öffnungen sind vor dem Eintritt von Laub, Schmutz und Kleintieren zu schützen. Wird die Wärmepumpe unterhalb der Erdgleiche aufgestellt, müssen geeignete Lichtschächte verwendet werden. Die Lichtschächte müssen einen ausreichenden großen Kondensatanschluss haben. Die Gitterroste sollten aus Schutz vor einem Einbruch von innen gesichert werden. Die Installation der Ausblas- und Ansaugseite unterhalb oder unmittelbar in der Nähe von Schlafräumen oder anderen schutzbedürftigen Räumen sollte vermieden werden. Münden die Ausblas- oder Ansaugseite in einer Hausecke, zwischen Hauswänden oder in einer Nische, kann das zu einer Reflexion des Schalls und zu einer Erhöhung des Schalldruckpegels führen. Regen- und Wetterschutzgitter Das Regenschutzgitter ist bei der Aufstellung der Wärmepumpe unterhalb der Erdgleiche zu verwenden. Das Wetterschutzgitter ist bei Aufstellung der Wärmepumpe oberhalb der Erdgleiche zu verwenden. Bevor es mit den beiliegenden Schrauben an dem Einbaurahmen der Wanddurchführung befestigt wird, muss das Maschendrahtgitter eingesetzt werden..7. Luftkanal Die innen aufgestellten Wärmepumpen müssen grundsätzlich mit Kanälen betrieben werden. Um eine Auskühlung des Aufstellraums zu verhindern, muss die angesaugte Luft wieder ins Freie geführt werden. Dabei ist auf eine strömungsgünstige Luftführung und auf einen geringen Druckverlust aller Komponenten wie Bögen und Wetterschutzgitter zu achten. Wir empfehlen maximal Umlenkungen. Eine senkrechte Luftführung der Kanäle beispielsweise durch ein Flachdach ist nicht zulässig. Da die Energie aus der bis zu 0 C kalten Außenluft entzogen wird, sollten die isolierten, hoch schalldämmenden, robusten und leichten Luftkanalsysteme LGL aus unserem Sortiment verwendet werden. Sind bei speziellen räumlichen Gegebenheiten Luftkanäle in Sonderbauweise erforderlich, müssen diese bauseitig bereitgestellt werden. Üblicherweise werden hier Blechkanäle verwendet, die zur Schalldämmung und Vermeidung von Schwitzwasserbildung von innen abriebfest isoliert sein müssen. Bei der Installation von bauseitigen Kanälen sind der maximale Druckverlust und der Mindestdurchsatz zu überprüfen. Blechkanäle müssen über eine Isoliermanschette oder einen Segeltuchstutzen mit der Wärmepumpe verbunden und nachträglich isoliert werden.

72 7 Planung und Auslegung von Wärmepumpen.7. System Luftkanal Luftkanäle mit Luftkanalzubehör sind für den Betrieb der Wärmepumpe erforderlich. Sie sind nicht im Lieferumfang der Wärmepumpe enthalten. Nur Originalzubehör verwenden. Das Luftkanalsystem LGL ist ein Baukastensystem zur Luftführung von der Wärmepumpe bis zur Hausaußenseite. Die Luftkanäle und Wanddurchführungen sind mehrteilig, steckbar und sind aus robustem Material gefertigt. Je nach Bedarf sind die Luftkanäle in den Längen 50 mm, 000 mm oder als Winkelbogen erhältlich. R Bild Luftkanäle des Systems Luftkanal 700 (Maße in mm) [] Winkelbogen [] Luftkanal 000 mm [] Luftkanal 50 mm , , , Bild 5 Wanddurchführung, Wetter-/Regenschutzgitter, Maschendrahtgitter und Verblendrahmen des Systems Luftkanal (Maße in mm) [] Wanddurchführung [] Wetter-/Regenschutzgitter [] Maschendrahtgitter [] Verblendrahmen

73 Planung und Auslegung von Wärmepumpen 7 R Bild 6 Luftkanäle des Systems Luftkanal 900 (Maße in mm) [] Winkelbogen [] Luftkanal , , , Bild 7 Wanddurchführung, Wetter-/Regenschutzgitter, Maschendrahtgitter und Verblendrahmen des Systems Luftkanal (Maße in mm) [] Wanddurchführung [] Wetter-/Regenschutzgitter [] Maschendrahtgitter [] Verblendrahmen

74 7 Planung und Auslegung von Wärmepumpen.7.5 Kanalpläne für Luftkanalsystem LGL 700 Variante für CS7000iAW 7/9 IR-S 00 < (A) (B) (C) a (D) I Bild 8 Kanalpläne für Luftkanalsystem für CS7000iAW 7/9 IR-S (Maße in mm) BS Bedienseite FA Fertigaußenfassade Wärmepumpe so aufstellen, dass sich das FWS Fertigwandstärke Gebläse auf der rechten Seite der Wärmepumpe und die elektronische Steuereinheit G Schnitt Einbau im Lichtschacht KA Kondensatablauf vorne befindet. Mindestabstand von LR Luftrichtung 500 mm vor der elektronischen Steuereinheit OKF Oberkante Fertigfußboden einhalten. Pos. Bezeichnung Zubehör: Wanddurchführung mm Zubehör: Luftkanal mm oder 700 x 700 x 50 mm (je nach Bedarf) a Zubehör: Luftkanal, falls erforderlich Zubehör: Luftkanalbogen mm Gebläse 5 Einbau über Erdgleiche Zubehör: Wetterschutzgitter mm 6 Einbau im Lichtschacht Zubehör: Regenschutzgitter mm 7 Bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf. Freier Querschnitt 0,75 m 8 Elektronische Steuereinheit 9 Mindestabstände für Servicezwecke: Wenn Abstände bis auf das Mindestmaß reduziert werden, muss man die Luftkanäle einkürzen. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge! (A) = / 55 (Maßangabe ohne zusätzlichen Luftkanal; a) (B) = (80-700)/ (C) = (D) = (Maßangabe ohne zusätzlichen Luftkanal; a) ab. 9 Alle Angaben in mm

75 Planung und Auslegung von Wärmepumpen 75 Variante für CS7000iAW 7/9 IR-S < (A) a a (B) l Bild 9 Kanalpläne für Luftkanalsystem für CS7000iAW 7/9 IR-S (Maße in mm) BS Bedienseite FA Fertigaußenfassade Wärmepumpe so aufstellen, dass sich das FWS Fertigwandstärke Gebläse auf der rechten Seite der Wärmepumpe und die elektronische Steuereinheit G Schnitt Einbau im Lichtschacht KA Kondensatablauf vorne befindet. Mindestabstand von LR Luftrichtung 500 mm vor der elektronischen Steuereinheit OKF Oberkante Fertigfußboden einhalten. Pos. Bezeichnung Zubehör: Wanddurchführung mm Zubehör: Luftkanal mm oder 700 x 700 x 50 mm (je nach Bedarf) a Zubehör: Luftkanal, falls erforderlich Zubehör: Luftkanalbogen mm Gebläse 5 Einbau über Erdgleiche Zubehör: Wetterschutzgitter mm 6 Einbau im Lichtschacht Zubehör: Regenschutzgitter mm 7 Bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf min. freier Querschnitt 0,75 m 8 Elektronische Steuereinheit 9 Lufttechnische rennung: iefe 000 mm; Höhe... bei Lichtschachtmontage 000 mm... über Erdgleiche 700 mm, 00 mm über Wetterschutzgitter 0 Mindestabstände für Servicezwecke: Wenn Abstände bis auf das Mindestmaß reduziert werden, muss man die Luftkanäle einkürzen. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge! (A) = (Maßangabe ohne zusätzlichen Luftkanal; a) (B) = (Maßangabe ohne zusätzlichen Luftkanal; a) ab. 0 Alle Angaben in mm

76 76 Planung und Auslegung von Wärmepumpen Variante für CS7000iAW 7/9 IR-S < (A) a a (B) l Bild 0 Kanalpläne für Luftkanalsystem für CS7000iAW 7/9 IR-S (Maße in mm) BS Bedienseite FA Fertigaußenfassade Wärmepumpe so aufstellen, dass sich das FWS Fertigwandstärke Gebläse auf der rechten Seite der Wärmepumpe und die elektronische Steuereinheit G Schnitt Einbau im Lichtschacht KA Kondensatablauf vorne befindet. Mindestabstand von LR Luftrichtung 500 mm vor der elektronischen Steuereinheit OKF Oberkante Fertigfußboden einhalten. Auf die rennwand kann verzichtet werden, wenn die Kanalführung und die angegebenen Mindestabstände eingehalten werden. Pos. Bezeichnung Zubehör: Wanddurchführung mm Zubehör: Luftkanal mm oder mm (je nach Bedarf) a Zubehör: Luftkanal 700 x 700 x 50 mm (erfoderlich) Zubehör: Luftkanalbogen mm Gebläse 5 Einbau über Erdgleiche Zubehör: Wetterschutzgitter mm 6 Einbau im Lichtschacht Zubehör: Regenschutzgitter mm 7 Bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf min. freier Querschnitt 0,75 m 8 Elektronische Steuereinheit 9 Mindestabstände für Servicezwecke: Wenn Abstände bis auf das Mindestmaß reduziert werden, muss man die Luftkanäle einkürzen. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge! (A) = (B) = ab. Alle Angaben in mm

77 Planung und Auslegung von Wärmepumpen Kanalpläne für Luftkanalsystem LGL 900 Variante für CS7000iAW /7 IR- < (A) (B) (C) I Bild Kanalpläne für Luftkanalsystem für CS7000iAW /7 IR- (Maße in mm) BS Bedienseite FA Fertigaußenfassade Wärmepumpe so aufstellen, dass sich das FWS Fertigwandstärke Gebläse auf der rechten Seite der Wärmepumpe und die elektronische Steuereinheit G Schnitt Einbau im Lichtschacht KA Kondensatablauf vorne befindet. Mindestabstand von LR Luftrichtung 500 mm vor der elektronischen Steuereinheit OKF Oberkante Fertigfußboden einhalten. Pos. Bezeichnung Zubehör: Wanddurchführung mm Zubehör: Luftkanal mm Zubehör: Luftkanalbogen mm Gebläse 5 Einbau über Erdgleiche Zubehör: Wetterschutzgitter mm 6 Einbau im Lichtschacht Zubehör: Regenschutzgitter mm 7 Bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf min. freier Querschnitt 0,75 m 8 Elektronische Steuereinheit 9 Mindestabstände für Servicezwecke: Wenn Abstände bis auf das Mindestmaß reduziert werden, muss man die Luftkanäle einkürzen. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge! (A) = / + 9 (B) = (C) = ab. Alle Angaben in mm

78 78 Planung und Auslegung von Wärmepumpen Variante für CS7000iAW /7 IR- < (A) l Bild Kanalpläne für Luftkanalsystem für CS7000iAW /7 IR- (Maße in mm) BS Bedienseite FA Fertigaußenfassade Wärmepumpe so aufstellen, dass sich das FWS Fertigwandstärke Gebläse auf der rechten Seite der Wärmepumpe und die elektronische Steuereinheit G Schnitt Einbau im Lichtschacht KA Kondensatablauf vorne befindet. Mindestabstand von LR Luftrichtung 500 mm vor der elektronischen Steuereinheit OKF Oberkante Fertigfußboden einhalten. Auf die rennwand kann verzichtet werden, wenn die Kanalführung und die angegebenen Mindestabstände eingehalten werden. Pos. Bezeichnung Zubehör: Wanddurchführung mm Zubehör: zwei Luftkanäle mm erforderlich. Den zweiten Kanal bitte entsprechend einkürzen. Zubehör: Luftkanalbogen mm Gebläse 5 Einbau über Erdgleiche Zubehör: Wetterschutzgitter mm 6 Einbau im Lichtschacht Zubehör: Regenschutzgitter mm 7 Bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf min. freier Querschnitt 0,75 m 8 Elektronische Steuereinheit 9 Mindestabstände für Servicezwecke: Wenn Abstände bis auf das Mindestmaß reduziert werden, muss man die Luftkanäle einkürzen. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge! (A) = 0 00 ab. Alle Angaben in mm

79 Planung und Auslegung von Wärmepumpen 79 Variante für CS7000iAW /7 IR < (A) (B) l Bild Kanalpläne für Luftkanalsystem für CS7000iAW /7 IR- (Maße in mm) BS Bedienseite FA Fertigaußenfassade Wärmepumpe so aufstellen, dass sich das FWS Fertigwandstärke Gebläse auf der rechten Seite der Wärmepumpe und die elektronische Steuereinheit G Schnitt Einbau im Lichtschacht KA Kondensatablauf vorne befindet. Mindestabstand von LR Luftrichtung 500 mm vor der elektronischen Steuereinheit OKF Oberkante Fertigfußboden einhalten. Pos. Bezeichnung Zubehör: Wanddurchführung mm Zubehör: Luftkanalbogen mm Gebläse Einbau über Erdgleiche Zubehör: Wetterschutzgitter mm 5 Einbau im Lichtschacht Zubehör: Regenschutzgitter mm 6 Bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf min. freier Querschnitt 0,75 m 7 Elektronische Steuereinheit 8 Lufttechnische rennung: iefe 000 mm; Höhe... bei Lichtschachtmontage 000 mm... über Erdgleiche 700 mm, 00 mm über Wetterschutzgitter 9 Mindestabstände für Servicezwecke: Wenn Abstände bis auf das Mindestmaß reduziert werden, muss man die Luftkanäle einkürzen. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge! (A) = (B) = ab. Alle Angaben in mm

80 80 Planung und Auslegung von Wärmepumpen.7.7 Druckverlust Um einen störungsfreien Betrieb gewährleisten zu können, muss der maximale Druckverlust der Gebläse eingehalten werden. Er beträgt Pascal. Bei der Verwendung der vorgefertigten Luftkanäle und Zubehöre treten folgende Druckverluste auf: Komponente Einheit Richtwert Luftkanal Pa/m 0,5 Luftkanalbogen Pa Lichtschacht mm Querschnitt gem. Vorgaben Lufteintritt Pa Luftaustritt Pa Wetterschutzgitter ) Pa 7,5 Regenschutzgitter ) Pa 5 ab. 5 Druckverluste von Komponenten der Luftkanalanlage ) Inkl. Maschendrahtgitter.7.8 Rohranschlüsse Informationen zu den Rohrleitungen für das Primärkreismedium zwischen Wärmepumpe und Inneneinheit siehe Installationsanleitung der Inneneinheit. Alle wärmeführenden Rohrleitungen müssen mit einer geeigneten Wärmedämmung entsprechend geltender Vorschriften versehen werden. Bei Anwendung im Kühlbetrieb isolieren Sie die Anschlüsse und Rohre diffusionsdicht gegen Kondensatbildung. Es wird empfohlen, den Rücklaufanschluss der Inneneinheit über eine Verschraubung mit dem Heizungssystem zu verbinden. So kann im Schadensfall die Heizkreispumpe einfacher getauscht werden. Verlegeempfehlung für Primärkreisrohre: Zur Dimensionierung der Rohre ( Installationsanleitung der Inneneinheit beachten). Alle wärmeführenden Rohrleitungen müssen mit einer geeigneten Wärmedämmung entsprechend geltender Vorschriften versehen werden. Abgegebene Leistung der Wärmepumpe Wärmeträgermedium Nenndurchfluss Restförderhöhe [kw] [K] [m /h] [m] 6 5, 5,8 8 5,55,9 5,7,7 5,95,0 ab. 6 t, Nenndurchfluss und Restförderhöhe bei Anschluss der Wärmepumpe an die Inneneinheiten mit integriertem elektrischem Zuheizer AWE Abgegebene Leistung der Wärmepumpe Wärmeträgermedium Nenndurchfluss Restförderhöhe [kw] [K] [m /h] [m] 6 7,5 5,0 8 7,5 5,50 7,0,08 7,09,08 ab. 7 t, Nenndurchfluss und Restförderhöhe bei Anschluss der Wärmepumpe an die Inneneinheiten für den bivalenten Betrieb AWB Abgegebene Leistung der Wärmepumpe Wärmeträgermedium Nenndurchfluss Restförderhöhe [kw] [K] [m /h] [m] 6 5, 5,6 8 5,55,08 5, 5,7 5,9,8 ab. 8 t, Nenndurchfluss und Restförderhöhe bei Anschluss der Wärmepumpe an die Inneneinheiten AWM/AWMS

81 Planung und Auslegung von Wärmepumpen 8.8 Aufstellung der Luft-Wasser-Wärmepumpe CS7000iAW/CS8000iAW.. OR Grundsätzlich sind vor jeder Anlagenplanung die baulichen Gegebenheiten und die daraus resultierende Montagemöglichkeit der Wärmepumpe CS7000iAW/CS8000iAW.. OR und der Inneneinheiten AWE, AWB, AWM und AWMS zu prüfen Aufstellort Durch bauliche Hindernisse können Schallpegel-Minderungen erzielt werden. Der Aufstellort muss folgenden Anforderungen entsprechen: Die Wärmepumpeneinheit muss von allen Seiten zugänglich sein. Der Abstand der Wärmepumpeneinheit zu Wänden, Gehwegen, errassen usw. darf die Mindestmaße nicht unterschreiten Bild 5 Mindestwandabstände CS8000iAW [mm] Bild Mindestwandabstände CS7000iAW.. OR [mm] Der Abstand der Wärmepumpe zu Wänden, Gehwegen, errassen usw. sollte mindestens 6 m bei der CS7000iAW und m bei der CS8000iAW betragen. Die Aufstellung in einer Senke ist nicht zulässig, da die kalte Luft nach unten sinkt und somit kein Luftaustausch sondern ein Luftkurzschluss zur Ansaugseite stattfindet. Aufstellung und Ausblasrichtung von Wärmepumpen vorzugsweise in Richtung Straße wählen, da schutzbedürftige Räume selten zur Straße hin angeordnet sind. Nicht mit der Ausblasseite unmittelbar zum Nachbarn hin (errasse, Balkon usw.) installieren. Nicht mit der Ausblasseite gegen die Hauptwindrichtung installieren. Bei der Aufstellung muss die Wärmepumpe, zum Schutz vor starken Wind, am Boden verankert werden. Bei Aufstellung in einem windexponierten Bereich muss bauseits verhindert werden, dass der Wind die Ventilatordrehzahl beeinflusst. Ein Windschutz kann durch z. B. Hecken, Zäune, Mauern unter Beachtung der Mindestabstände erreicht werden. Windlasten beachten. Nicht in Raumecken oder Nischen installieren, da dies zu Schallreflexionen und stärkeren Geräuschbelästigung führen kann. Deshalb auch ein direktes Anblasen von Haus- oder Garagenwänden vermeiden. Nicht neben oder unter Fenster von Schlafräumen installieren. Von Wänden umgebene Aufstellung vermeiden.

82 8 Planung und Auslegung von Wärmepumpen.8. Aufbau des Fundaments mit Drainage Die Wärmepumpe wird auf einem stabilen Untergrund, z. B. einem gegossenen Fundament platziert. Das Fundament muss eine Durchführung für Rohre und Kabel haben. Die Rohre müssen isoliert werden Bild 6 Von Wänden umgebene Aufstellung vermeiden Die Bestimmungen der echnischen Anleitung zum Schutz gegen Lärm (A Lärm) und die Bestimmungen der jeweiligen Landesbauordnung sind einzuhalten..8. Untergrund Die Wärmepumpe ist grundsätzlich auf einer dauerhaft festen, ebenen, glatten und waagerechten Fläche aufzustellen und zu verankern. Die Wärmepumpe muss ganzflächig und waagerecht aufgestellt werden. 90 cm A A B B Bild 7 Bedingungen für den Untergrund [A] Nur für CS7000iAW.. OR: Befestigung mit Stück M0 0 mm (nicht im Lieferumfang) [B] ragfähiger, ebener Untergrund, z. B. Betonfundamente B Bild 8 Kondensatablauf in Kiesbett (CS7000iAW.. OR) [] Betonfundamente [] Kies 00 mm [] Kondensatrohr 0 mm [] Kiesbett Die Wärmepumpen CS8000iAW können direkt auf einen tragfähigen und ebenen Untergrund aufgestellt werden. Stellfüße und Befestigungsschrauben sind nicht erforderlich.

83 Planung und Auslegung von Wärmepumpen 8 Folgende Abstände müssen berücksichtigt werden, damit die Montage des Installationspaketes INPA und der Abdeckhaube für das INPA problemlos möglich sind A 90 B Bild 9 Lage der Fundamente und Rohre (CS7000iAW.. OR) A Abstand der Betonfundamente B Länge der Betonfundamente [] Wärmepumpeneinheit [] Betonfundamente [] Kondensatrohr [] Elektrische Leitungen [5] Vor- und Rücklaufleitung [6] Abdeckhaube für Installationspaket INPA Bild 5 Abmessungen der Fundamentplatte und der Aussparung für die Rohre (CS7000iAW /7 OR-) Legende zu Bild 50 und Bild 5: [] Wärmepumpeneinheit [] Fundamentplatte [] Kondensatrohr [] Elektrische Leitungen [5] Vor- und Rücklaufleitung [6] Abdeckhaube für Installationspaket INPA Wärmepumpe A B CS7000iAW 7 OR-S 50 mm 60 mm CS7000iAW 9 OR-S CS7000iAW OR- CS7000iAW 7 OR- 680 mm 700 mm ab. 9 Fundamentabstände und -längen C A B Bild 5 Kondensatablauf in ein Kiesbett (CS8000iAW) A 00 mm B 00 mm C Frosttiefe [] RL Heizung [] VL Heizung [] Fundament [] Kondensatablauf [5] Kondensatrohr [6] Kiesbett Bild 50 Abmessungen der Fundamentplatte und der Aussparung für die Rohre (CS7000iAW 7/9 OR-S)

84 8 Planung und Auslegung von Wärmepumpen.8. Kondensatschlauch Bei der erforderlichen Enteisung und Abtauung des Verdampfers entsteht Kondensat. Da bei einem einzigen Abtauvorgang bis zu 0 l/h Kondensat auftreten können, muss das Kondensat sicher in das Drainagematerial oder zum Anschluss an das Gebäudeabwassersystem abgeleitet werden. Das Kondensat muss über ein geeignetes Abwasserrohr mit einem Durchmesser von mindestens 50 mm frostfrei abgeleitet werden. Liegen wasserdurchlässige Schichten vor, reicht es in der Regel aus, das Rohr 90 cm tief in ein Kiesbett zu führen. Die Ableitung in die Kanalisation ist nur über einen Siphon zulässig, der auch jederzeit für Wartungszwecke zugänglich sein sollte. Dabei muss genügend Gefälle vorhanden sein. Um ein Einfrieren des Kondensatschlauchs zu verhindern, kann ein elektrisches Heizkabel montiert werden. Es wird nur im Abtaubetrieb bei Außentemperaturen im Frostbereich eingeschaltet und heizt nach dem Abtaubetrieb bis zu 0 Minuten nach (einstellbar)..8.5 Erdarbeiten Zur Erstellung des Sockels für die Wärmepumpe sind Erdarbeiten erforderlich. Ebenso sind Baumaßnahmen zur Verlegung isolierter Heizungsrohre sowie elektrischer Verbindungen von der Wärmepumpe ins Gebäudeinnere erforderlich..8.6 Elektrischer Anschluss CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR CS7000iAW 7 IR/OR-S CS7000iAW 9 IR/OR-S CS7000iAW IR/OR- CS7000iAW 7 IR/OR- CS8000iAW 7 OR-S ~/N/PE, 0 V/50 Hz ~/N/PE, 00 V/50 Hz ~/N/PE, 0 V/50 Hz Spannungsversorgung Leitungsschutzschalter -phasig, C6 -phasig, C6 -phasig, C0 CS8000iAW 7 OR- ~/N/PE, 00 V/50 Hz -phasig, C6 ab. 0 Spannungsversorgung der Wärmepumpen Der Leiterquerschnitt ist von der Leitungslänge abhängig und wird deshalb vor Ort vom Elektriker bestimmt. Die Wärmepumpe ist ein elektrisches Betriebsmittel der Schutzklasse und wird ortsfest an die Spannungsversorgung angeschlossen. Der Betrieb über einen Fehlerstrom-Schutzschalter ist daher nicht notwendig. Sollte dennoch der regionale Energieversorger in seinen AB (technischen Anschlussbedingungen) oder der Kunde einen Fehlerstrom-Schutzschalter verlangen, so muss aufgrund der speziellen Elektronik (Frequenzumrichter) in der Wärmepumpeneinheit ein allstromsensitiver Fehlerstrom-Schutzschalter gewählt werden. Die Entfernung zwischen Wärmepumpenund Inneneinheit darf maximal 0 m betragen. eine Signalleitung, um eine Kommunikation zwischen der Regelung HPC 00 und der Wärmepumpeneinheit zu ermöglichen. Diese Signalleitung oder Busverbindungsleitung muss mindestens Leitungspaare mit 0,75 mm Querschnitt enthalten und abgeschirmt sein. Die Abschirmung wird einseitig in der HPC 00 auf die Anschlussklemme "PE" angeschlossen. Die BUS-Verbindungsleitung muss in einem geeigneten Leerrohr verlegt werden. Getrennte Verlegung von Spannungsversorgung und BUS-Verbindungsleitung..8.7 Luftausblas- und Luftansaugseite Die Luftansaug- und ausblasseite muss frei sein. Die Wärmepumpe sollte nicht mit Luftausblasseite (laute Geräteseite) in Richtung Haus aufgestellt werden. Die Luft tritt am Ausblasbereich ca. 5 K kälter als die Umgebungstemperatur aus der Wärmepumpe aus. Daher kann es in diesem Bereich frühzeitig zu Eisbildung kommen. Der Ausblasbereich darf somit nicht unmittelbar auf Wände, errassen und Gehwegbereiche gerichtet werden. Die Installation der Ausblas- und Ansaugseite unterhalb oder unmittelbar in der Nähe von Schlafräumen oder anderen schutzbedürftigen Räumen sollte vermieden werden. Münden die Ausblas- oder Ansaugseite in einer Hausecke, zwischen zwei Hauswänden oder in einer Nische, kann das zu einer Reflexion des Schalls und zu einer Erhöhung des Schalldruckpegels führen. Ein Anbau von Luftkanälen, Umlenkungen oder Blechen ist nicht zulässig..8.8 Schall Zur Vermeidung von Schallbrücken muss der Wärmepumpensockel über den gesamten Umfang abgeschlossen sein. Um Luftkurzschlüsse und Schallpegelerhöhungen durch Reflexion zu verhindern, Wärmepumpe nicht in Nischen, Mauerecken oder zwischen zwei Mauern aufstellen. Details zu Schall und Schallausbreitung Seite Rohrverbindungen zum Heizungsanschluss Die Wärmepumpe wird mit der Heizungsanlage im Innern des Gebäudes vorzugsweise mit isolierten Fernheizungsrohren verbunden. ( Beschreibung Zubehöre). Zum Schutz vor Frost sollten die Rohre ca. 0 cm unter der Frosttiefe verlegt werden. Die Wärmepumpe kann von der Seite oder von unten angeschlossen werden. Die Anschlüsse befinden sich an der Rückseite der Wärmepumpe und sollten über eine Abdeckhaube (Zubehör) abgedeckt werden. Alle Rohrleitungen im Bereich der Abdeckung sollten zum Schutz vor Auskühlung fachgerecht wärmegedämmt werden. Die Verwendung der flexiblen Rohre des Installationspaket INPA hat sich dabei als sehr nützlich erwiesen. Die Wärmepumpeneinheit (außen) und Inneneinheit (Innen) erhalten neben der Spannungsversorgung auch

85 Planung und Auslegung von Wärmepumpen 85 Die Druckverluste und Mindestquerschnitte der Rohrleitungen sind den technischen Daten zu entnehmen. CS7000iAW / CS8000iAW CS7000iAW 7 OR-S CS7000iAW 9 OR-S CS7000iAW OR- CS7000iAW 7 OR- CS8000iAW 7 OR-S CS8000iAW OR-.8.0 Heizwasseranschluss Bei der Rohrdimensionierung zwischen Inneneinheit und Wärmepumpeneinheit speziell für die Enteisung des Verdampfers folgende minimale Heizwasserdurchsätze beachten: Heizwasseranschluss R AG R AG Minimaler Heizwasserdurchsatz [l/h] CU 8 mm ab. Minimaler Heizwasserdurchsatz bei der Auswahl von Rohren für CS7000iAW / CS8000iAW.8. Hydraulische und elektrische Verbindungen zwischen Wärmepumpeneinheit und Inneneinheit min Bild 5 Hydraulische und elektrische Verbindungen bei Außenaufstellung (Maße in mm) O [] Hauptanschluss -phasig: CS7000iAW 7 OR-S/9 OR-S, CS8000iAW 7 OR-S -phasig: CS7000iAW OR-/7 OR-, CS8000iAW OR- [] CANbus-LIYCY-Kabel (P) 0,75 mm oder gleichwertig [] Zusätzliche 0-V-Leitung [] Schutzrohr für CAN-BUS (Mindestabstand 00 mm zu spannungsführenden elektrischen Leitungen) [5] Dichtung für Vor- und Rücklaufrohr [6] Vor- und Rücklauf Rohre und Anschlusskabel werden zwischen Haus und Fundament in einem Durchlass verlegt. Die Entfernung zwischen Außenund Inneneinheit darf maximal 0 m betragen.

86 86 Planung und Auslegung von Wärmepumpen Kabelzugplan bei Innenaufstellung 5 A B C 00 V AC 0 V AC D E 5 6 Bild 5 Kabelzugplan bei Innenaufstellung [A] Unterverteilung Haus [B] Wechselrichter von PV-Anlage [C] Fernbedienung CR 0/ CR 0 H [D] Wärmepumpen-Inneneinheit AWE/ AWB/ AWM/ AWMS [E] Luft-Wasser-Wärmepumpe CS7000iAW.. IR [] Außentemperaturfühler Kabelzugplan bei Außenaufstellung A B C 00 V AC 0 V AC D E F Bild 55 Kabelzugplan bei Außenaufstellung [A] Unterverteilung Haus [B] Wechselrichter von PV-Anlage [C] Fernbedienung CR 0/ CR 0 H [D] Wärmepumpen-Inneneinheit AWE/ AWB/ AWM/ AWMS [E] Luft-Wasser-Wärmepumpe CS7000iAW.. OR [F] Luft-Wasser-Wärmepumpe CS8000iAW.. OR [] Außentemperaturfühler

87 Planung und Auslegung von Wärmepumpen 87 Legende zu Bild 5 und Bild 55: Nr. Bezeichnung Minimaler Kabelquerschnitt [] EVU-Sperrsignal 0,0...0,75 mm [] SG-ready-Signal 0,0...0,75 mm [] Bei Verwendung des EVU-Sperrsignals ),5 mm [] Aktivierung PV-Funktion 0,0...0,75 mm [5] 00 V~ für Wärmepumpen-Inneneinheit AWE/ AWM/ AWMS 5,5 mm [6] 0 V~ für Wärmepumpen-Inneneinheit AWB,5 mm [7] 00 V~ für Wärmepumpeneinheit CS7000iAW /7 OR-, CS8000iAW OR- 5,5 mm [8] 0 V~ für Wärmepumpeneinheit CS7000iAW 7/9 OR-S, CS8000iAW 7 OR-S 5,5 mm [9] EMS-Bus-Leitung (z. B. LIYCY (P) abgeschirmt oder H05 W-...) < 00 m: 0,50 mm > 00 m: 0,75 mm [0] CANbus-Leitung (z. B. LIYCY (P) abgeschirmt) 0,50 mm (max. Länge 0 m) [] Kabel zum Vorlauftemperaturfühler 0 0,0...0,75 mm [] Kabel zum Speichertemperaturfühler W 0,0...0,75 mm [] Kabel zum aupunktfühler MK 0,0...0,75 mm [] Netzwerkkabel zum Internet-Router (IP-Inside) Patchkabel RJ5 [5] Kabel zum Außentemperaturfühler 0,0...0,75 mm [6] 0 V~ für Steuerspannung Wärmepumpeneinheit CS8000iAW 7/ OR-,5 mm ab. Legende zu Bild 5 und Bild 55 ) Bei Verwendung des EVU-Sperrsignals muss eine zusätzliche 0-V-Leitung zur Inneneinheit gelegt werden, damit die Regelung trotz EVU-Sperre dauerhaft in Betrieb bleibt.

88 88 Planung und Auslegung von Wärmepumpen.9 Aufstellung der Wärmepumpen-Inneneinheit (AWE/AWB/AWM/AWMS) Grundsätzlich sind vor jeder Anlagenplanung die baulichen Gegebenheiten und die daraus resultierende Montagemöglichkeit der Wärmepumpeneinheiten (außen) und der Inneneinheiten (innen) der Compress 7000i AW / 8000i AW zu prüfen. Der Aufstellraum muss frostfrei und trocken sein. Die Inneneinheiten der CS7000iAW/CS8000iAW AWE und AWB werden an die Wand montiert. Die Wand muss von der Statik und der Beschaffenheit her für die Inneneinheit tragfähig und stabil sein. Die Wärmepumpen-Inneneinheiten mit integriertem Warmwasserspeicher der CS7000iAW/CS8000iAW AWM und AWMS sind für die Bodenaufstellung vorgesehen. Zur Aufstellung muss ein tragfähiger Fußboden vorhanden sein. Das Gewicht der Inneneinheit mit Warmwasserspeicher muss berücksichtigt werden, wenn es z. B. im Obergeschoss oder auf einer Holzbalkendecke installiert werden soll. Die ragfähigkeit im Zweifel vorab von einem Statiker prüfen lassen..0 Anforderungen an den Schallschutz.0. Schalltechnische Grundlagen und Begriffe Ob Wärmepumpe, Auto oder Flugzeug jede Geräuschquelle erzeugt Schall. Die Luft um die Geräuschquelle wird dabei in Schwingungen versetzt, die sich wellenförmig als Druckwelle ausbreiten. Diese Druckwelle ist für uns hörbar, indem sie das rommelfell im Ohr in Schwingungen versetzt. Als Maß für den Luftschall werden die technischen Begriffe Schalldruck und Schallleistung verwendet: Die Schallleistung oder der Schallleistungspegel ist eine typische Größe für die Schallquelle. Sie kann nur rechnerisch aus Messungen in einem definierten Abstand zur Schallquelle ermittelt werden. Sie beschreibt die Summe der Schallenergie (Luftdruckänderung), die in alle Richtungen abgegeben wird. Betrachtet man die gesamte abgestrahlte Schallleistung und bezieht diese auf die Hüllfläche in einem bestimmten Abstand, so bleibt der Wert immer gleich. Anhand des Schallleistungspegels können Geräte schalltechnisch miteinander verglichen werden. Der Schalldruck beschreibt die Änderung des Luftdrucks infolge der in Schwingung versetzten Luft durch die Geräuschquelle. Je größer die Änderung des Luftdrucks, desto lauter wird das Geräusch wahrgenommen. Der gemessene Schalldruckpegel ist immer abhängig von der Entfernung zur Schallquelle. Der Schalldruckpegel ist die messtechnische Größe, die z. B. für die Einhaltung der immissionstechnischen Anforderungen gemäß A-Lärm maßgebend ist. Die Schallabstrahlung von Geräusch- und Schallquellen wird als Pegel in Dezibel (db) gemessen und angegeben. Es handelt sich hierbei um eine Bezugsgröße, wobei der Wert 0 db annähernd die Hörschwelle darstellt. Eine Verdopplung des Pegels, z. B. durch eine zweite Schallquelle gleicher Schallabstrahlung, entspricht einer Erhöhung um db. Für das durchschnittliche menschliche Gehör ist eine Erhöhung um 0 db erforderlich, um ein Geräusch als doppelt so laut zu empfinden. Schallausbreitung im Freien Wie bereits beschrieben, verteilt sich die Schallleistung mit zunehmendem Abstand auf eine größer werdende Fläche, sodass sich der daraus resultierende Schalldruckpegel mit größer werdendem Abstand verringert ( Bild 56). A [db] W 0 m 5 m m N S B [m] Bild 56 Schalldruckpegel-Abnahme in zunehmendem Abstand zur Wärmepumpe A Schallpegelabnahme B Abstand zur Schallquelle N Norden O Osten S Süden W Westen [] ohne Reflexion [] Reflexion teilweise Des Weiteren ist der Wert des Schalldruckpegels an einer bestimmten Stelle von der Schallausbreitung abhängig. Folgende Umgebungsbedingungen beeinflussen die Schallausbreitung: Abschottung durch massive Hindernisse wie z. B. Gebäude, Mauern oder Geländeformationen O

89 Planung und Auslegung von Wärmepumpen 89 Reflexionen an schallharten Oberflächen wie z. B. Putz- und Glasfassaden von Gebäuden oder Asphaltund Steinoberflächen Minderung der Pegelausbreitung durch schallabsorbierende Oberflächen, wie z. B. frisch gefallener Schnee, Rindenmulch o. Ä. Verstärkung oder Abmilderung durch Luftfeuchtigkeit und Lufttemperatur oder durch die jeweilige Windrichtung. Überschlägige Ermittlung des Schalldruckpegels aus dem Schallleistungspegel Für eine schalltechnische Beurteilung des Aufstellortes der Wärmepumpe müssen die zu erwartenden Schalldruckpegel an schutzbedürftigen Räumen rechnerisch abgeschätzt werden. Diese Schalldruckpegel werden aus dem Schallleistungspegel des Geräts, der Aufstellsituation (Richtfaktor Q) und der jeweiligen Entfernung zur Wärmepumpe mit Hilfe von Formel berechnet: F. L Aeq L WAeq Q r L Aeq = Q L WAeq + 0 log r Schalldruckpegel am Empfänger Schallleistungspegel an der Schallquelle Richtfaktor (berücksichtigt die räumlichen Abstrahlbedingungen an der Schallquelle, z. B. Hauswände) Abstand zwischen Empfänger und Schallquelle Beispiele: Die Berechnung des Schalldruckpegels soll mit den nachfolgenden Beispielen für typische Aufstellsituationen von Wärmepumpen veranschaulicht werden. Ausgangswerte sind ein Schallleistungspegel von 6 db(a) und ein Abstand von 0 m zwischen Wärmepumpe und Gebäude. Q = il Bild 58 Wärmepumpe oder Lufteinlass/Luftauslass (bei Innenaufstellung) an einer Hauswand, Abstrahlung in den Viertelraum (Q = ); Bildquelle: Leitfaden Schall des bwp e.v. L Aeq (0 m) = 6 db(a) + 0 log (0 m) L Aeq (0 m) = 6 db(a) Q = il Q = O Bild 57 Frei stehende Außenaufstellung der Wärmepumpe, Abstrahlung in den Halbraum (Q = ); Bildquelle: Leitfaden Schall des bwp e.v. L Aeq (0 m) = 6 db(a) + 0 log (0 m) Bild 59 Wärmepumpe oder Lufteinlass/Luftauslass (bei Innenaufstellung) an einer Hauswand bei einspringender Fassadenecke, Abstrahlung in den Achtelraum (Q = 8); Bildquelle: Leitfaden Schall des bwp e.v L Aeq (0 m) = 6 db(a) + 0 log (0 m) L Aeq (0 m) = 9 db(a) L Aeq (0 m) = db(a)

90 90 Planung und Auslegung von Wärmepumpen Folgende abelle erleichtert die überschlägige Berechnung: Schalldruckpegel LP [db(a)] bezogen auf den am Gerät/Auslass gemessenen Richtungsfaktor Q Schallleistungspegel L WAeq bei einem Abstand x von der Schallquelle m m m 5 m 6 m 8 m 0 m m 5 m 8 0, ,5, ,5 5 6,5 8, ,5 0,5 5,5 ab. Berechnung des Schalldruckpegels anhand des Schallleistungspegels.0. Grenzwerte für Schallimmissionen innerhalb und außerhalb von Gebäuden In Deutschland regelt die echnische Anleitung zum Schutz gegen Lärm A-Lärm die Ermittlung und Beurteilung der Lärmimmissionen anhand von Richtwerten. Lärmimmissionen werden im Abschnitt 6 der A-Lärm beurteilt. Der Betreiber der lärmverursachenden Anlage Gebiete/Gebäude ist für die Einhaltung der Immissionsgrenzwerte verantwortlich. Einzelne Geräuschspitzen dürfen die Immissionsrichtwerte kurzzeitig wie folgt überschreiten: ags (06.00 Uhr.00 Uhr): um < 0 db(a) Nachts (.00 Uhr Uhr): um < 0 db(a) Die maßgeblichen Schallimmissionen sind 0,5 m vor der Mitte des geöffneten Fensters (außerhalb des Gebäudes) des vom Geräusch am stärksten betroffenen schutzbedürftigen Raums zu ermitteln. Folgende Grenzwerte sind maßgebend: Innerhalb von Gebäuden Bei Geräuschübertragungen innerhalb von Gebäuden oder bei Körperschallübertragung betragen die Immissionsrichtwerte für den Beurteilungspegel für betriebsfremde schutzbedürftige Räume: Schutzbedürftige Räume Wohn- und Schlafräume Kinderzimmer Arbeitsräume/Büros Unterrichtsräume/ Seminarräume ags Nachts Immissionsrichtwerte [db(a)] 5 5 ab. Immissionsrichtwerte innerhalb von Gebäuden Bei der Aufstellung von Wärmepumpen innerhalb von Gebäuden sind sogenannte schutzbedürftige Räume (nach DIN 09) zu berücksichtigen. Außerhalb von Gebäuden Bei der Aufstellung von Wärmepumpen außerhalb von Gebäuden sind folgende Immissionsrichtwerte zu beachten: Immissionsrichtwerte [db(a)] Industriegebiete 70 Gewerbegebiete ags 60 Nachts 50 Kerngebiete, Dorfgebiete und Mischgebiete Allgemeine Wohngebiete und Kleinsiedlungsgebiete Reine Wohngebiete Kurgebiete, Krankenhäuser und Pflegeanstalten ags Nachts ags Nachts ags Nachts ags Nachts ab. 5 Immissionsrichtwerte außerhalb von Gebäuden.0. Einfluss des Aufstellorts auf die Schall- und Schwingungsemissionen von Wärmepumpen Die Schall- und Schwingungsemissionen von Wärmepumpen lassen sich durch die Wahl eines geeigneten Aufstellorts maßgeblich verringern ( Kapitel.8).

91 Planung und Auslegung von Wärmepumpen 9. Wasseraufbereitung und Beschaffenheit Vermeidung von Schäden in Warmwasserheizungsanlagen Im Kapitel.. der VDI 05 kann man Richtwerte für das Füll- und Ergänzungswasser finden. Die Gefahr von Steinbildung in Warmwasser-Heizungsanlagen ist durch die im Vergleich zu Warmwasserbereitungsanlagen geringere Menge an Erdalkali- und Hydrogencarbonat-Ionen begrenzt. Allerdings beweist die Praxis, dass unter bestimmten Bedingungen Schäden durch Steinbildung auftreten können. Diese Bedingungen sind: Gesamtleistung der Warmwasser-Heizungsanlage spezifisches Anlagenvolumen Füll- und Ergänzungswasser Art und Konstruktion des Wärmeerzeugers Für das Füll- und Ergänzungswasser sind zur Vermeidung von Steinbildung folgende Richtwerte einzuhalten: Gesamtheizleistung Summe Erdalkalien Gesamthärte [kw] [mol/m ] [ dh] 50 keine Anforderungen ) keine Anforderungen ) > ,0, > ,5 8, >600 < 0,0 < 0, ab. 6 ) Bei Anlagen mit Umlaufwassererheizern und für Systeme mit Elektro-Heizeinsatz beträgt der Richtwert für die Summe der Erdalkalien,0 mol/m, entsprechend 6,8 d Die Richtwerte beruhen auf langjährigen praktischen Erfahrungen und gehen davon aus, dass während der Lebensdauer der Anlage die Summe der gesamten Füll- und Ergänzungswassermenge das Dreifache des Nennvolumens der Heizungsanlage nicht überschreitet das spezifische Anlagenvolumen < 0 l/kw Wärmeleistung beträgt alle Maßnahmen zur Vermeidung wasserseitiger Korrosion nach VDI 05 Blatt getroffen wurden. Da in Luft-Wasser-Wärmepumpen immer ein Elektro- Heizeinsatz enthalten ist, gilt auch bei Anlagen < 50 kw, dass zu enthärten ist oder eine andere Maßnahme nach Abschnitt ergriffen werden muss, wenn: die Summe aus Erdalkalien aus der Analyse des Füllund Ergänzungswassers über dem Richtwert ist und/oder höhere Füll- und Ergänzungswassermengen zu erwarten sind und/oder das spezifische Anlagenvolumen > 0 l/kw Wärmeleistung beträgt. Vollentsalzung Bei der Vollentsalzung werden aus dem Füll- und Ergänzungswasser nicht nur alle Härtebildner, wie z. B. Kalk, sondern auch alle Korrosionstreiber, wie z. B. Chlorid, entfernt. Das Füllwasser muss mit einer Leitfähigkeit 0 ms/cm in die Anlage gefüllt werden. Vollentsalztes Wasser mit dieser Leitfähigkeit kann sowohl von sogenannten Mischbettpatronen als auch von Osmoseanlagen zur Verfügung gestellt werden. Nach der Befüllung mit vollentsalzten Wasser stellt sich nach mehrmonatigem Heizbetrieb im Heizwasser eine salzarme Fahrweise im Sinne der VDI 05 ein. Mit der salzarmen Fahrweise hat das Heizwasser einen idealen Zustand erreicht. Das Heizwasser ist frei von Härtebildnern, alle Korrosionstreiber sind entfernt und die Leitfähigkeit ist auf einem sehr niedrigen Niveau. Zusammenfassung Für die Wärmepumpen geben wir folgende Empfehlungen: bei < 6,8 dh und Füll- und Ergänzungswasser-Gesamtmenge < dreifachem Anlagenvolumen und < 0 l/ kw Anlagevolumen keine Wasseraufbereitung erforderlich Wenn vorgenannte Randbedingungen überschritten werden Wasseraufbereitung erforderlich Empfehlung: Vollentsalztes Füll- und Ergänzungswasser einsetzen. Mit Füllen der Anlage mit vollentsalztem Wasser kann eine salzarme Fahrweise erreicht werden und Korrosionstreiber werden minimiert. Alternative: Enthärten des Füllwassers, wenn einer der Richtwerte, wie in VDI 05 beschrieben, überschritten wird. Bei bivalenten Anlagen sind die werkstoffspezifischen Anforderungen des bivalenten Wärmeerzeugers/Anlage zu beachten.

92 9 Planung und Auslegung von Wärmepumpen. Jährliche Kältemittelprüfpflicht Prüfpflicht des Kältekreises bei Luft-Wasser-Wärmepumpen Nach der F-Gase -Verordnung (gültig ab ) sind regelmäßige Dichtheitsprüfungen vorgeschrieben. Diese richten sich nach dem CO -Äquivalent des verwendeten Kältemitteltyps. Berechnung des CO -Äquivalents gesamt (Beispiel: CS7000iAW 7 IR/OR-S) Kältemittelmenge CO-Äquivalent Die Bosch Luft-Wasser-Wärmepumpen sind mit dem Kältemittel R-0A gefüllt. Das reibhauspotential von kg R-0A entspricht 088 kg CO -Äquivalent. Eine jährliche Kältemittelprüfpflicht besteht ab 0 onnen CO -Äquivalent. CO-Äquivalent gesamt,75 kg x,088 t/kg =,650 t ab. 7 Berechnung des CO-Äquivalents gesamt (Beispiel: CS7000iAW 7 OR-S) Vorgaben zur Prüfpflicht des Kältekreises yp Abschluss des Kältekreises Kältemittelmenge [kg] CO -Äquivalent R-0A [t] CO -Äquivalent gesamt [t] Prüfpflicht CS7000iAW CS7000iAW 7 IR/OR-S hermetisch,75,088,65 Keine CS7000iAW 9 IR/OR-S hermetisch,5,088,9 Keine CS7000iAW IR/OR- hermetisch,,088 6,89 Keine CS7000iAW 7 IR/OR- hermetisch,0,088 8,5 Keine CS8000iAW CS8000iAW 7 OR-S hermetisch,,088 8,77 Keine CS8000iAW OR- hermetisch 5,5,088,8 ) x jährlich ab. 8 Berechnung des CO-Äquivalents gesamt (Beispiel) ) Eine jährliche Kältemittelprüfpflicht besteht ab 0 onnen CO -Äquivalent.. Ermittlung des Bedarfs bei der Warmwasserbereitung Alle Luft-Wasser-Wärmepumpen sind für die Warmwasserbereitung geeignet. Dazu werden lierte Warmwasserspeicher mit Glattrohr-Wärmetauscher eingesetzt. Die Auswahl des Warmwasserspeichers sollte auch in Abhängigkeit der Leistung der Wärmepumpe erfolgen, um die Leistung der Wärmepumpe übertragen zu können... Definition Klein- und Großanlagen Die Auslegung der Warmwasserbereitung in Wohngebäuden erfolgt nach DIN 708. Der DVGW definiert in seinem Arbeitsblatt W55 Anlagengrößen: Kleinanlagen sind alle Anlagen in Ein- oder Zweifamilienhäusern unabhängig vom Inhalt des rinkwassererwärmers und dem Inhalt der Rohrleitung. Gebäude, in denen ein Speicher mit < 00 Liter steht und einem Inhalt < Liter in jeder Rohrleitung zwischen Abgang rinkwassererwärmer und der Zapfstelle. Dabei wird die Zirkulationsleitung nicht berücksichtigt Großanlagen sind Wassererwärmungsanlagen mit Speicherinhalten > 00 Liter und Rohrleitungsinhalten größer Liter z. B. in Hotels, Altenwohnheimen, Campingplätzen oder Krankenhäuser... Anforderung an rinkwassererwärmer Dezentrale Durchfluss-rinkwassererwärmer Dezentrale Durchfluss-rinkwassererwärmer können ohne weitere Maßnahmen verwendet werden, wenn das dem Durchfluss-rinkwassererwärmer nachgeschaltete Leistungsvolumen Liter nicht übersteigt. Speicher-rinkwassererwärmer, zentrale Durchfluss- rinkwassererwärmer, kombinierte Systeme und Speicherladesysteme Am Warmwasseraustritt des rinkwassererwärmers muss bei bestimmungsgemäßem Betrieb eine emperatur von > 60 C eingehalten werden können. Das betrifft auch zentrale Durchfluss-rinkwasserwärmer mit einem Volumen > Liter. Vorwärmstufen / Vorwärmspeicher Warmwasserbereitungsanlagen müssen so konzipiert sein, dass der gesamte Wasserinhalt der Vorwärmstufe einmal am ag auf > 60 C erwärmt werden kann... Zirkulationsleitungen In Kleinanlagen mit Rohrleitungsinhalten < Liter zwischen Abgang rinkwassererwärmer und Zapfstelle sowie in Großanlagen sind Zirkulationssysteme einzubauen. Zirkulationsleitungen und -pumpen sind so zu bemessen, dass im zirkulierenden Warmwassersystem die Warmwassertemperatur um nicht mehr als 5 K gegenüber der Speicheraustrittstemperatur unterschritten wird. Stockwerks- und/oder Einzelleitungen mit einem Wasservolumen < Liter können ohne Zirkulationsleitung gebaut werden.

93 Komponenten der Wärmepumpenanlage 9 5 Komponenten der Wärmepumpenanlage Die Luft-Wasser-Wärmepumpen bestehen aus einer Kombination von einer Wärmepumpeneinheit CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR und einer innen aufgestellten/aufgehängten Inneneinheit. Die Wärmepumpen-Inneneinheiten unterscheiden sich in vier Ausstattungsvarianten: AWE = monoenergetisch, mit 9 kw Heizstab; AWB = bivalent, mit -Wege-Mischer zur hydraulischen Einbindung von externen Wärmeerzeugern 8 kw AWM =Inneneinheit mit integriertem 90-l- Warmwasserspeicher und 9 kw Heizstab; AWMS = Inneneinheit mit integriertem 8-l- Warmwasserspeicher, Solar-Wärmetauscher und 9 kw Heizstab. Die Bezeichnung der Ausstattungsvariante finden Sie jeweils am Ende der Produktbezeichnung (z. B. CS7000iAW 7 IR/OR-S AWE). Eigenschaften Bei den Inneneinheiten sind folgende Komponenten bereits integriert: Hocheffizienzpumpe Wärmepumpenregelung HPC 00 Aufnahmemöglichkeit für ein EMS--Modul (z.b. MM 00 über Zubehör) Ausdehnungsgefäß (AWE: 0 l, AWM/ AWMS: l) Elektro-Heizeinsatz 9 kw (nicht bei den bivalenten Wärmepumpen CS7000iAW/ CS8000iAW AWB) Kombinationsmöglichkeiten Die Wärmepumpe ist für die Aufstellung im Freien und zum Anschluss an eine im Haus aufgestellte Wärmepumpen-Inneneinheit vom yp AWE 9/ 7, AWB 9/ 7, AWM 9/ 7 oder AWMS 9/ 7 vorgesehen. Die abelle 9 zeigt die möglichen Kombinationen. Inneneinheit 7 IR/ OR-S CS7000iAW 9 IR/ OR-S IR/ OR- 7 IR/ OR- CS8000iAW 7 OR-S OR- AWE AWE AWB AWB AWM AWM AWMS AWMS ab. 9 Auswahltabelle Wärmepumpeneinheit und Wärmepumpen-Inneneinheit + kombinierbar; nicht kombinierbar

94 9 Komponenten der Wärmepumpenanlage 5. Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW IR (Innenaufstellung) 5.. Lieferumfang der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW IR I Bild 60 Lieferumfang der Wärmepumpeneinheit CS7000iAW IR [] Wärmepumpe [] Stellfüße [] emperaturfühler L

95 Komponenten der Wärmepumpenanlage Komponenten der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW IR 7 7 Bild 6 Komponenten der Wärmepumpeneinheit CS7000iAW IR [] Elektronisches Expansionsventil VR0 [] Elektronisches Expansionsventil VR [] -Wege-Ventil [] Druckwächter/Druckfühler [5] Kompressor [6] Umformer [7] Luftkanal Beschreibung für alle Größen gültig I

96 96 Komponenten der Wärmepumpenanlage 5.. Abmessungen und Anschlüsse der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW IR Abmessungen und Anschlüsse CS7000iAW 7/9 IR-S Bild 6 Abmessungen und Anschlüsse CS7000iAW 7/9 IR-S, Rückseite (Maße in mm) Bild 6 Abmessungen CS7000iAW 7/9 IR-S, Draufsicht (Maße in mm) [] Gebläse [] Elektronische Steuereinheit

97 Komponenten der Wärmepumpenanlage 97 Abmessungen und Anschlüsse CS7000iAW /7 IR Bild 6 Abmessungen und Anschlüsse CS7000iAW /7 IR-, Rückseite (Maße in mm) Bild 65 Abmessungen CS7000iAW /7 IR-, Draufsicht (Maße in mm) [] Gebläse [] Elektronische Steuereinheit

98 98 Komponenten der Wärmepumpenanlage 5.. echnische Daten der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW 7/9 IR-S Wärmepumpeneinheit -phasig Einheit CS7000iAW 7 IR-S CS7000iAW 9 IR-S Betrieb Luft/Wasser Heizleistung bei A +/W5 ) 00 % Inverterleistung kw 7,6 0,7 Modulationsbereich bei A +/W5 ) kw... 7,6... 0,7 Heizleistung bei A +7/W5 ) 0 % Inverterleistung kw,96, COP bei A +7/W5 ) 0% Inverterleistung,8,9 Heizleistung bei A 7/W5 ) 00 % Inverterleistung kw 6,8 8, COP bei A 7/W5 ) 00% Inverterleistung,8,96 Heizleistung bei A +/W5 ) 60 % Inverterleistung kw,90 5,0 COP bei A +/W5 ) 60 % Inverterleistung,,9 Kühlleistung bei A5/W7 ) kw,8 6, EER bei A5/W7 ),,9 Kühlleistung bei A5/W8 ) kw 6,7 9,5 EER bei A5/W8 ),65,6 Daten zur Elektrik Stromversorgung 0 V~ N, 50 Hz 0 V~ N, 50 Hz Schutzart IP X IP X Sicherungsgröße bei Speisung der Wärmepumpe A 6 6 direkt über den Hausanschluss ) Maximale Leistungsaufnahme kw,,6 Heizsystem Nenndurchfluss m /h,9,55 Interne Druckabnahme kpa 7,8 0,5 Luft und Lärmentwicklung Maximale Gebläsemotorleistung (DC-Umformer) W Maximaler Luftstrom m /h Schalldruckpegel in m Abstand ) innen/außen db(a) 5/5 5/5 Schallleistungspegel 7) innen/außen db(a) 8/8 8/6 Schallleistungspegel Silent mode 5) innen/außen db(a) 5/5 5/ Max. Schalldruckpegel 6) in m Abstand innen/außen db(a) 6/7 6/9 Max. Schallleistungspegel 7) innen/außen db(a) 59/50 59/5 Max. Schallleistungspegel Silent mode 5) innen/außen db(a) 56/7 56/9 Allgemeine Angaben Kältemittel 8) R-0A R-0A Kältemittelmenge kg,75,5 Maximaltemperatur des Vorlaufs, nur Wärmepumpe C 6 6 Abmessungen (B H ) 9) mm Gewicht kg 0 ab. 0 echnische Daten der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW 7/9 IR-S, -phasig ) Leistungsangaben gemäß EN 5 ) Leistungsangaben gemäß EN 85 ) Sicherungsklasse gl oder C ) Schalldruckpegel gemäß EN 0 (0 %, A7/W55) 5) Schallleistungspegel gemäß EN 0 (0 % A7/W5) mit m Luftkanal 6) Max. Schallleistungspegel gemäß EN 0 (0 %, A7/W55) in m Abstand 7) Schallleistungspegel gemäß EN 0 mit m Luftkanal 8) GWP 00 = 088 9) Ohne Stellfüße

99 Komponenten der Wärmepumpenanlage echnische Daten der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW /7 IR- Wärmepumpeneinheit -phasig Einheit CS7000iAW IR- CS7000iAW 7 IR- Betrieb Luft/Wasser Heizleistung bei A +/W5 ) 00 % Inverterleistung kw, 6 Modulationsbereich bei A +/W5 ) kw 5,5..., 5, Heizleistung bei A +7/W5 ) 0 % Inverterleistung kw 5,,80 COP bei A +7/W5 ) 0 % Inverterleistung,90,8 Heizleistung bei A 7/W5 ) 00 % Inverterleistung kw 0,99,5 COP bei A 7/W5 ) 00 % Inverterleistung,85,55 Heizleistung bei A +/W5 ) 60 % Inverterleistung kw 7, 7, COP bei A +/W5 ) 60 % Inverterleistung,05,0 Kühlleistung bei A5/W7 ) kw 8,86 0,7 EER bei A5/W7 ),7,9 Kühlleistung bei A5/W8 ) kw,,9 EER bei A5/W8 ),,8 Daten zur Elektrik Stromversorgung 00 V~ N, 50 Hz 00 V~ N, 50 Hz Schutzart IP X IP X Sicherungsgröße ) A Maximale Leistungsaufnahme kw 7, 7, Heizsystem Nenndurchfluss m /h,,9 Interne Druckabnahme kpa 5,8,9 Luft und Lärmentwicklung Maximale Gebläsemotorleistung (DC-Umformer) W Maximaler Luftstrom m /h Schalldruckpegel in m Abstand ) innen/außen db(a) 7/ 6/ Schallleistungspegel 7) innen/außen db(a) 50/7 9/6 Schallleistungspegel Silent mode 5) innen/außen db(a) 7/ 6/ Max. Schalldruckpegel 6) in m Abstand innen/außen db(a) / 6/ Max. Schallleistungspegel 7) innen/außen db(a) 56/57 59/56 Max. Schallleistungspegel Silent mode ) innen/außen db(a) 5/5 56/5 Allgemeine Angaben Kältemittel 8) R-0A R-0A Kältemittelmenge kg,,0 Maximaltemperatur des Vorlaufs, nur Wärmepumpe C 6 6 Abmessungen (B H ) 9) mm Gewicht kg 90 9 ab. echnische Daten der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW /7 IR-, -phasig ) Leistungsangaben gemäß EN 5 ) Leistungsangaben gemäß EN 85 ) Sicherungsklasse gl oder C ) Schalldruckpegel gemäß EN 0 (0 %, A7/W55) 5) Schallleistungspegel gemäß EN 0 (0 % A7/W5) mit m Luftkanal 6) Schallleistungspegel gemäß EN 0 (0 %, A7/W55) in m Abstand 7) Schallleistungspegel gemäß EN 0 mit m Luftkanal 8) GWP 00 = 088 9) Ohne Stellfüße

100 00 Komponenten der Wärmepumpenanlage 5..6 Produktdaten zum Energieverbrauch der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW IR Einheit CS7000iAW 7 IR-S CS7000iAW 9 IR-S CS7000iAW IR- CS7000iAW 7 IR- EU-Richtlinien für Energieeffizienz Klasse für die jahreszeitbedingte Raumheizungs- A++ A++ A++ A++ Energieeffizienz ) Nennwärmeleistung bei durchschnittlichen kw Klimaverhältnissen ) Jahreszeitbedingte Raumheizungs-Energieeffizienz % 5 5 bei durchschnittlichen Klimaverhältnissen ) Schallleistungspegel im Freien db(a) ab. Produktdaten zum Energieverbrauch der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW IR ) Bei 55 C Vorlauftemperatur 5..7 Angaben zum Kältemittel der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW IR Dieses Gerät enthält fluorierte reibhausgase als Kältemittel. Das Gerät ist hermetisch geschlossen. Die folgenden Angaben zum Kältemittel entsprechen den Anforderungen der EU-Verordnung Nr. 57/0 über fluorierte reibhausgase. Wärmepumpeneinheit Kältemitteltyp reibhauspotential (GWP) Originalfüllmenge CO -Äquivalent der Originalfüllmenge [kgco eq] [kg] [t] CS7000iAW 7 IR-S R-0A 088,75,65 CS7000iAW 9 IR-S R-0A 088,5,907 CS7000iAW IR- R-0A 088,0 6,890 CS7000iAW 7 IR- R-0A 088,00 8,5 ab. Angaben zum Kältemittel der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW IR

101 Komponenten der Wärmepumpenanlage 0 5. Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW OR (Außenaufstellung) 5.. Lieferumfang der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW OR Bild 66 Lieferumfang der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW OR [] Wärmepumpe [] Stellfüße [] Deckel, Seitenbleche und Motorabdeckung Gebläse

102 0 Komponenten der Wärmepumpenanlage 5.. Komponenten der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW OR Bild 67 Komponenten der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW OR [] Elektronisches Expansionsventil Kondensator [] Elektronisches Expansionsventil Verdampfer [] -Wege-Ventil [] Druckwächter/ Druckfühler (Hochdruck) [5] Kompressor [6] Umformer/ Inverter Die Beschreibung ist für alle Leistungsgrößen gültig.

103 Komponenten der Wärmepumpenanlage Abmessungen der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW OR Abmessungen der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW 7/9 OR-S 75,5 5 0, , 85, I Bild 68 Abmessungen der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW 7/9 OR-S, Rückseite Bezeichnung der Anschlüsse Bild 7

104 0 Komponenten der Wärmepumpenanlage ø 0, I Bild 69 Abmessungen der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW 7/9 OR-S, Ansicht von oben

105 Komponenten der Wärmepumpenanlage 05 Abmessungen der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW /7 OR- 7 00, I Bild 70 Abmessungen der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW /7 OR-, Rückseite Bezeichnung der Anschlüsse Bild 7

106 <50V 0V / 00V 06 Komponenten der Wärmepumpenanlage ø 0, I Bild 7 Abmessungen der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW /7 OR-, Ansicht von oben 5.. Anschlüsse der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW OR Die Anschlüsse sind für alle Leistungsgrößen gleich Bild 7 Anschlüsse der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW OR [] Anschluss Kondensatrohr [] Primärkreiseingang (Rücklauf von der Inneneinheit) DN5 [] Primärkreisausgang (Vorlauf zur Inneneinheit) DN5

107 Komponenten der Wärmepumpenanlage echnische Daten der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW 7/9 OR-S -phasig Einheit CS7000iAW 7 OR-S CS7000iAW 9 OR-S Betrieb Luft/Wasser Heizleistung bei A +/W5 ) kw 6 8 Heizleistung bei A +7/W5 ) kw 7 9 Modulationsbereich bei A +/W5 ) kw Heizleistung bei A +7/W5 ) 0 % Inverterleistung kw,96, COP bei A +7/W5 ),8,9 Heizleistung bei A 7/W5 ) 00 % Inverterleistung kw 6,8 8, COP bei A 7/W5 ),8,96 Heizleistung bei A +/W5 ) 60 % Inverterleistung kw,90 5,0 COP bei A +/W5 ),,9 Kühlleistung bei A5/W7 ) kw,8 6, EER bei A5/W7 ),,90 Kühlleistung bei A5/W8 ) kw 6,7 9,5 EER bei A5/W8 ),65,6 Daten zur Elektrik Stromversorgung 0 V N AC, 50 Hz 0 V N AC, 50 Hz Schutzart IP X IP X Sicherungsgröße bei Speisung der Wärmepumpe direkt A 6 6 über den Hausanschluss ) Maximale Leistungsaufnahme kw,,6 Heizsystem Nenndurchfluss m /h,9,55 Interne Druckabnahme kpa 7,8 0,5 Luft und Lärmentwicklung Maximale Gebläsemotorleistung (DC-Umformer) W Maximaler Luftstrom m /h Schalldruckpegel in m Abstand ) db(a) 0 0 Schallleistungspegel (ErP-Wert) ) db(a) 5,0 50,7 Schallleistungspegel Silent mode ) db(a) Maximaler Schalldruckpegel in m Abstand db(a) 5 5 Maximaler Schallleistungspegel db(a) 6 65 Allgemeine Angaben ) Kältemittel 5) R-0A R-0A Kältemittelmenge kg,75,5 Maximaltemperatur des Vorlaufs (nur Wärmepumpe) C 6 6 Abmessungen (B x H x ) mm 90 x 80 x 0 90 x 80 x 0 Gewicht ohne Seitenbleche und Deckel kg 7 75 Gewicht mit Seitenbleche und Deckel kg ab. echnische Daten der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW 7/9 OR-S ) Leistungsangaben gemäß EN 5 ) Heizleistung gemäß EN 85 ) Sicherungsklasse gl oder C ) Schallleistungspegel gemäß EN 0 (0% A7/W55) 5) GWP 00 = 088

108 08 Komponenten der Wärmepumpenanlage 5..6 echnische Daten der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW /7 OR- -phasig Einheit CS7000iAW OR- CS7000iAW 7 OR- Betrieb Luft/Wasser Heizleistung bei A +/W5 ) kw Heizleistung bei A +7/W5 ) kw 7 Modulationsbereich bei A +/W5 ) kw 5,5... 5,5... Heizleistung bei A +7/W5 ) 0 % Inverterleistung kw 5,,80 COP bei A +7/W5 ),90,8 Heizleistung bei A 7/W5 ) 00 % Inverterleistung kw 0,99,5 COP bei A 7/W5 ),85,55 Heizleistung bei A +/W5 ) 60 % Inverterleistung kw 7, 7, COP bei A +/W5 ),05,0 Kühlleistung bei A5/W7 ) kw 8,86 0,7 EER bei A5/W7 ),7,9 Kühlleistung bei A5/W8 ) kw,,9 EER bei A5/W8 ),,8 Daten zur Elektrik Stromversorgung 00 V N AC, 50 Hz 00 V N AC, 50 Hz Schutzart IP X IP X Sicherungsgröße ) A Maximale Leistungsaufnahme kw 7, 7, Heizsystem Nenndurchfluss m /h,,9 Interne Druckabnahme kpa 5,8,9 Luft und Lärmentwicklung Maximale Gebläsemotorleistung (DC-Umformer) W Maximaler Luftstrom m /h Schalldruckpegel in m Abstand ) db(a) 0 0 Schallleistungspegel (ErP-Wert) ) db(a) 5,5 5 Schallleistungspegel Silent mode ) db(a) Maximaler Schalldruckpegel in m Abstand db(a) 5 5 Maximaler Schallleistungspegel db(a) Allgemeine Angaben Kältemittel 5) R-0A R-0A Kältemittelmenge kg,,0 Maximaltemperatur des Vorlaufs (nur Wärmepumpe C 6 6 Abmessungen (B x H x ) mm x 695 x 55 x 695 x 55 Gewicht ohne Seitenbleche und Deckel kg 0 Gewicht mit Seitenbleche und Deckel kg 0 ab. 5 echnische Daten der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW /7 OR- ) Leistungsangaben gemäß EN 5 ) Heizleistung gemäß EN 85 ) Sicherungsklasse gl oder C ) Schallleistungspegel gemäß EN 0 (0% A7/W55) 5) GWP 00 = 088

109 Komponenten der Wärmepumpenanlage Angaben zum Kältemittel der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW OR Dieses Gerät enthält fluorierte reibhausgase als Kältemittel. Das Gerät ist hermetisch geschlossen. Die folgenden Angaben zum Kältemittel entsprechen den Anforderungen der EU-Verordnung Nr. 57/0 über fluorierte reibhausgase. Wärmepumpeneinheit Kältemitteltyp reibhauspotential (GWP) Originalfüllmenge CO -Äquivalent der Originalfüllmenge [kgco eq] [kg] [t] CS7000i 7 OR-S R-0A 088,75,65 CS7000i 9 OR-S R-0A 088,5,907 CS7000i OR- R-0A 088,0 6,890 CS7000i 7 OR- R-0A 088,00 8,5 ab. 6 Angaben zum Kältemittel der Wärmepumpeneinheiten CS7000iAW OR 5..8 Leistungskurven CS7000iAW OR Leistungskurven CS7000iAW 7 OR-S COP 6 5 PH [kw] WQ [ C] Bild 7 Leistungszahl (COP) CS7000iAW 7 OR-S [] 5 C [] 5 C [] 55 C COP Leistungszahl WQ emperatur Wärmequelle PE [kw] WQ [ C] Bild 7 Leistungsaufnahme (P E ) CS7000iAW 7 OR-S [] 5 C [] 5 C [] 55 C P E Leistungsaufnahme WQ emperatur Wärmequelle WQ [ C] Bild 75 Heizleistung (P H ) CS7000iAW 7 OR-S [] 5 C [] 5 C [] 55 C P H Heizleistung WQ emperatur Wärmequelle Δp [bar] 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 Δp HW 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0 0,5,0,5,0 V HW [m³/h] Bild 76 Restförderhöhe CS7000iAW 7 OR-S p Druckverlust p HW Restförderhöhe V HW Volumenstrom Heizwasser

110 0 Komponenten der Wärmepumpenanlage Leistungskurven CS7000iAW 9 OR-S COP WQ [ C] Bild 77 Leistungszahl (COP) CS7000iAW 9 OR-S [] 5 C [] 5 C [] 55 C COP Leistungszahl WQ emperatur Wärmequelle PE [kw] WQ [ C] Bild 78 Leistungsaufnahme (P E ) CS7000iAW 9 OR-S [] 5 C [] 5 C [] 55 C P E Leistungsaufnahme WQ emperatur Wärmequelle Δp [bar] 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 Δp HW 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0 0,5,0,5,0 V HW [m³/h] Bild 80 Restförderhöhe CS7000iAW 9 OR-S p Druckverlust p HW Restförderhöhe V HW Volumenstrom Heizwasser Leistungskurven CS7000iAW OR- COP WQ [ C] Bild 8 Leistungszahl (COP) CS7000iAW OR- [] 5 C [] 5 C [] 55 C COP Leistungszahl WQ emperatur Wärmequelle PE [kw] PH [kw] WQ [ C] Bild 79 Heizleistung (P H ) CS7000iAW 9 OR-S [] 5 C [] 5 C [] 55 C P H Heizleistung WQ emperatur Wärmequelle WQ [ C] Bild 8 Leistungsaufnahme (P E ) CS7000iAW OR- [] 5 C [] 5 C [] 55 C P E Leistungsaufnahme WQ emperatur Wärmequelle

111 Komponenten der Wärmepumpenanlage PH [kw] PE [kw] WQ [ C] Bild 8 Heizleistung (P H ) CS7000iAW OR- [] 5 C [] 5 C [] 55 C P H Heizleistung WQ emperatur Wärmequelle Δp [bar] 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 Δp HW 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0 0,5,0,5,0,5,0,5, Bild 8 Restförderhöhe CS7000iAW OR- p Druckverlust p HW Restförderhöhe V HW Volumenstrom Heizwasser Leistungskurven CS7000iAW 7 OR- COP 6 5 V HW [m³/h] WQ [ C] Bild 85 Leistungszahl (COP) CS7000iAW 7 OR- [] 5 C [] 5 C [] 55 C COP Leistungszahl WQ emperatur Wärmequelle WQ [ C] Bild 86 Leistungsaufnahme (P E ) CS7000iAW 7 OR- [] 5 C [] 5 C [] 55 C P E Leistungsaufnahme WQ emperatur Wärmequelle PH [kw] WQ [ C] Bild 87 Heizleistung (P H ) CS7000iAW 7 OR- [] 5 C [] 5 C [] 55 C P H Heizleistung WQ emperatur Wärmequelle Δp [bar] Bild 88 Restförderhöhe CS7000iAW 7 OR- p Druckverlust p HW Restförderhöhe V HW Volumenstrom Heizwasser 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 Δp HW 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0 0,5,0,5,0,5,0,5, V HW [m³/h]

112 Komponenten der Wärmepumpenanlage 5..9 Betriebsbereich CS7000iAW OR [ C] [ C] Bild 89 Betriebsbereich der Wärmepumpe CS7000iAW OR ohne Zuheizer Maximale Vorlauftemperatur Außentemperatur

113 Komponenten der Wärmepumpenanlage 5..0 Zubehör zur Schallreduzierung Zur zusätzlichen Reduzierung der Schallemissionen stehen Schallhauben als Zubehör zur Verfügung. Die Montage der Schallhaube an der Vorder- und Rückseite der Wärmepumpeneinheit CS7000iAW.. OR bewirkt eine Absenkung des Schallleistungspegels von db(a). Wird nur an der Vorderseite eine Schallhaube angebracht, beträgt die Absenkung des Schallleistungspegels db(a). Wärmepumpeneinheit A B C CS7000iAW 7 OR-S CS7000iAW 9 OR-S CS7000iAW OR CS7000iAW 7 OR ab. 7 Einbaumaße der Schallhauben B A A C Bild 90 Schallhaube mit Bemaßung [] Schallhaube [] CS7000iAW.. OR Die folgende abelle zeigt die resultierende maximale Schallleistung unter Berücksichtigung der Schallhauben und des Nachtbetriebs: Wärmepumpe CS7000iAW 7 OR-S CS7000iAW 9 OR-S CS7000iAW OR- CS7000iAW 7 OR- Maximale Schallleistung ohne Haube Reduktion Maximale Schallleistung mit Hauben (beidseitig) Zusätzliche Reduktion bei Nachtbetrieb Maximale Schallleistung mit Hauben (beidseitig) und Nachtbetrieb [db(a)] [db(a)] [db(a)] [db(a)] [db(a)] ab. 8 Reduktion des Schallleistungspegels der CS7000iAW OR mit Schallhauben und bei Nachtbetrieb Bestell-Nr. Bezeichnung Einsetzbar für Farbe Schallhaube vorne CS7000iAW OR (Schallreduktion db) RAL Silver Schallhaube hinten CS7000iAW OR (Schallreduktion db) RAL Silver Schallhaube vorne CS7000iAW...7 OR (Schallreduktion db) RAL Silver Schallhaube hinten CS7000iAW...7 OR (Schallreduktion db) RAL Silver 9006 ab. 9 Bestellnummern und Farbe der Schallhauben

114 Komponenten der Wärmepumpenanlage 5. Wärmepumpeneinheiten CS8000iAW 7/ OR 5.. Lieferumfang der Wärmepumpeneinheiten CS8000iAW 7/ OR Bild 9 Lieferumfang der Wärmepumpeneinheiten CS8000iAW 7/ OR [] Wärmepumpe CS8000iAW 7/ OR [] Installationsanleitung 5.. Komponenten der Wärmepumpeneinheiten CS8000iAW 7/ OR Bild 9 Komponenten der Wärmepumpeneinheiten CS8000iAW 7/ OR [] Sammler [] Kondensator [] -Wege-Ventil [] Invertergeregelter Copeland Scrollkompressor mit Einspritzung [5] Vorwärmer [6] rockenfilter [7] Expansionsventil, Einspritzventil

115 Komponenten der Wärmepumpenanlage Abmessungen und Anschlüsse der Wärmepumpeneinheiten CS8000iAW 7/ OR Bild 9 Abmessungen und Anschlüsse der Wärmepumpeneinheit CS8000iAW 7 OR-S Bild 9 Abmessungen und Anschlüsse der Wärmepumpeneinheit CS8000iAW OR- Legende für Bild 9 und Bild 9: [] Kondensatablauf [] Lufteinlass [] Luftauslass [] Rücklauf von der Heizungsanlage [5] Vorlauf zur Heizungsanlage [6] Entleerung/Ablauf

116 6 Komponenten der Wärmepumpenanlage 5.. Anschlüsse der Wärmepumpeneinheiten CS8000iAW 7/ OR Die Lage und Bezeichnung der Anschlüsse Bild 9 und Bild 9 Einheit CS8000iAW 7 OR-S CS8000iAW OR- Heizungsvorlauf [5] Anschlusstyp Steckverbindung Steckverbindung Durchmesser mm 8 8 Heizungsrücklauf [] Anschlusstyp Steckverbindung Steckverbindung Durchmesser mm 8 8 Entleerung/Ablauf [6] mm ab. 50 Abmessungen und ypen der Anschlüsse der Wärmepumpeneinheiten CS8000iAW 7/ OR 5..5 echnische Daten der Wärmepumpeneinheiten CS8000iAW 7/ OR Die Leistungsangaben gelten für neue Geräte mit sauberen Wärmetauschern. Die Leistungsaufnahme der integrierten Hilfsantriebe sind Maximalangaben und können je nach Betriebspunkt variieren. Die Leistungsaufnahme der integrierten Hilfsantriebe ist bereits in den Leistungsangaben der Wärmepumpe enthalten (nach EN 5). Einheit CS8000iAW 7 OR-S CS8000iAW OR- Heizleistung Heizleistung bei A7/W5 (min./max.) kw,50/7,0 6,0/,00 Heizleistung bei A/W5 (min./max.) kw,0/7,09,59/,6 Heizleistung bei A 7/W5 (min./max.) kw,50/6,86,0/,86 Heizleistung nach EN 5 Heizleistung bei A7/W5 kw,8 7,8 Heizleistung bei A/W5 kw, 8, Heizleistung bei A 7/W5 kw 6,86,9 Heizleistung bei A 7/W55 kw 7,09,9 Heizleistung bei A 5/W5 kw 6,6,05 Elektrische Leistungsaufnahme Elektrische Leistungsaufnahme (max. Gebläseleistung) kw 0, 0, Elektrische Leistungsaufnahme nach EN 5 Elektrische Leistungsaufnahme bei A/W5 kw,09,00 Elektrische Leistungsaufnahme bei A7/W5 kw 0,9,5 Elektrische Leistungsaufnahme bei A 7/W5 kw,,6 Elektrische Leistungsaufnahme bei A 7/W55 kw,8 5,76 Elektrische Leistungsaufnahme bei A 5/W5 kw,5,8 COP nach EN 5 COP bei A7/W5,55 5,09 COP bei A/W5,88,7 COP bei A 7/W5,8,9 COP bei A 7/W55,0, COP bei A 5/W5,5,69 Schalldruckpegel Schallleistungspegel (EN 0) db(a) Schalldruckpegel in 5m Entfernung auf freiem Feld db(a) Schallleistungspegel, Außenaufstellung (EHPA, A7/W65) db(a) Schallleistungspegel, Außenaufstellung, hoch db(a) Einsatzgrenzen Einsatzgrenze Wärmequelle (min.) C 0 0 Einsatzgrenze Wärmequelle (max.) C 0 0 Einsatzgrenze heizungsseitig (min.) C 5 5 Einsatzgrenze heizungsseitig (max.) C ab. 5 echnische Daten der Wärmepumpeneinheiten CS8000iAW 7/ OR

117 Komponenten der Wärmepumpenanlage 7 Einheit Einsatzgrenze Wärmequelle bei W60 C 5 Einsatzgrenze Wärmequelle bei W65 C Wasserhärte o dh ph-wert (mit Aluminiumverbindungen) 8, , ph-wert (ohne Aluminiumverbindungen) 8, , Leitfähigkeit (Enthärtung) μs/cm <000 <000 Leitfähigkeit (Entsalzung) μs/cm Chlorid mg/l < 0 < 0 Sauerstoff 8 Wochen nach dem Füllen (Enthärtung) mg/l < 0,0 < 0,0 Sauerstoff 8 Wochen nach dem Füllen (Entsalzung) mg/l < 0, < 0, Energiedaten Energieeffizienzklasse, durchschnittliches Klima, W55/W5 A+/A++ A++/A++ Elektrische Daten Nennspannung Kompressor V 0 00 Nennspannung Steuerung V 0 0 Phasen Kompressor /N/PE /N/PE Phasen Steuerung /N/PE /N/PE Absicherung Kompressor A x C 0 x C 6 Absicherung Steuerung A x B 6 x B 6 Schutzart (IP) IPB IPB Anlaufstrom A 7 5 Kältemittel Kältemittel R-0A R-0A Füllmenge Kältemittel kg, 5,5 Material Verflüssiger,0/Cu,0/Cu Maße, Gewicht, Anschlüsse Höhe mm Breite mm iefe mm Gewicht kg 0 75 Anschluss Heizungs-Vor-/Rücklauf mm 8 8 Allgemeine Angaben Zulässiger Betriebsdruck Heizkreis MPa 0, 0, Volumenstrom, wärmequellenseitig m /h Volumenstrom Heizung (min.) m /h 0,7,0 Volumenstrom Heizung (EN 5) bei A7/W5, Bo/W5 m /h 0,7, und 5 K Interne Druckdifferenz hpa 60 0 ab. 5 echnische Daten der Wärmepumpeneinheiten CS8000iAW 7/ OR CS8000iAW 7 OR-S CS8000iAW OR Angaben zum Kältemittel der Wärmepumpeneinheiten CS8000iAW 7/ OR Dieses Gerät enthält fluorierte reibhausgase als Kältemittel. Das Gerät ist hermetisch geschlossen. Die folgenden Angaben zum Kältemittel entsprechen den Anforderungen der EU-Verordnung Nr. 57/0 über fluorierte reibhausgase. Kältemitteltyp reibhauspotential (GWP) Originalfüllmenge CO -Äquivalent der Originalfüllmenge [kgco eq] [kg] [t] CS8000i 7 OR-S R-0A 088,0 8,770 CS8000i OR- R-0A 088 5,50,8 ab. 5 Angaben zum Kältemittel der Wärmepumpeneinheiten CS8000iAW 7/ OR

118 8 Komponenten der Wärmepumpenanlage 5..7 Leistungskurven CS8000iAW 7/ OR Leistungskurven CS8000iAW 7 OR-S COP WQ [ C] Bild 95 Leistungszahl (COP) CS8000iAW 7 OR-S [] 5 C [] 55 C COP Leistungszahl WQ emperatur Wärmequelle P E [kw] WQ [ C] Bild 96 Leistungsaufnahme (P E ) CS8000iAW 7 OR-S [] 5 C [] 55 C P E Leistungsaufnahme WQ emperatur Wärmequelle PH [kw] WQ 0 [ C] Bild 97 Heizleistung (P H ) CS8000iAW 7 OR-S [] 5 C [] 55 C P H Heizleistung WQ emperatur Wärmequelle Δp [bar] 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 Δp HW 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0 0,5,0,5,0 V HW [m³/h] Bild 98 Restförderhöhe CS8000iAW 7 OR-S p Druckverlust p HW Restförderhöhe V HW Volumenstrom Heizwasser Leistungskurven CS8000iAW OR- COP WQ [ C] Bild 99 Leistungszahl (COP) CS8000iAW OR- [] 5 C [] 55 C COP Leistungszahl WQ emperatur Wärmequelle PE [kw] WQ [ C] Bild 00 Leistungsaufnahme (P E ) CS8000iAW OR- [] 5 C [] 55 C P E Leistungsaufnahme WQ emperatur Wärmequelle

119 Komponenten der Wärmepumpenanlage 9 PH [kw] WQ [ C] Bild 0 Heizleistung (P H ) CS8000iAW OR- [] 5 C [] 55 C P H Heizleistung WQ emperatur Wärmequelle Δp [bar] 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 Δp HW 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0 0,5,0,5,0,5,0,5, V HW [m³/h] 5..8 Betriebsbereich CS8000iAW 7/ OR [ C] [ C] Bild 0 Betriebsbereich der Wärmepumpe CS8000iAW 7/ OR ohne Zuheizer Maximale Vorlauftemperatur Außentemperatur Bild 0 Restförderhöhe CS8000iAW OR- p Druckverlust p HW Restförderhöhe V HW Volumenstrom Heizwasser

120 0 Komponenten der Wärmepumpenanlage 5. Wärmepumpen-Inneneinheit AWE 9/7, AWB 9/7 (wandhängend) 5.. Lieferumfang der Inneneinheiten AWE 9/7, AWB 9/ I Bild 0 Lieferumfang, Wärmepumpen-Inneneinheit AWE 9/7, AWB 9/7mit Wandinstallation [] Inneneinheit (Beispieldarstellung) [] Installationsanleitung, Bedienungsanleitung und Einbauhinweis [] Anleitung zur Wandinstallation [] Kabeldurchführungen [5] Partikelfilter mit Sieb [6] Brücken für -Phasen-Installation (bei Inneneinheit AWE) [7] Vorrichtung zur Wandinstallation ) [8] Vorlauftemperaturfühler (0) [9] Verbindungsstecker zum Anschluss an die Hauptleiterplatte [0] Warmwasser-emperaturfühler (W) [] Schrauben für die Wandinstallation [] Außentemperaturfühler () ) Wenn die Inneneinheit an einer instabilen Wand (z. B. Gipskartonständerwand)montiert wird, ist ein zusätzlicher Balken oder ein zusätzliches Brett zur Verstärkung der Aufhängung erforderlich.

121 Komponenten der Wärmepumpenanlage 5.. Komponenten der Inneneinheiten AWE 9/7, AWB 9/7 Inneneinheit AWE 9/7 mit elektrischem Zuheizer Bild 05 Komponenten der Inneneinheit AWE [] Installationsmodul [] Rücksetzung Überhitzungsschutz [] Primärkreispumpe [] Elektrischer Zuheizer [5] Automatischer Entlüfter (VL) Bild 06 Rohranschlüsse der Inneneinheit AWE (Ansicht von unten) [] Rücklauf aus der Heizungsanlage [] Kabeldurchführung für Fühler, CAN-BUS und EMS- BUS [] Kabeldurchführung für Spannungsversorgung [] Primärpumpeneingang von der Wärmepumpe [5] Primärpumpenausgang zur Wärmepumpe [6] Vorlauf zur Heizungsanlage [7] Manometer [8] Überdruckablauf vom Sicherheitsventil Inneneinheit AWB 9/7 mit Mischer 5 Bild 07 Komponenten der Inneneinheit AWB [] Installationsmodul [] Primärkreispumpe [] Mischer [] Automatischer Entlüfter (VL)

122 Komponenten der Wärmepumpenanlage Bild 08 Rohranschlüsse der Inneneinheit AWB (Ansicht von unten) [] Kabeldurchführungen für Fühler, CAN-BUS und EMS-BUS [] Kabeldurchführung für Spannungsversorgung [] Primärkreis von der Wärmepumpe [] Rücklauf zum Kessel [5] Vorlauf vom Kessel [6] Vorlauf zur Heizungsanlage [7] Überdruckablauf vom Sicherheitsventil [8] Primärkreis zur Wärmepumpe [9] Manometer [0] Rücklauf aus der Heizungsanlage 5.. Abmessungen und Anschlüsse der Inneneinheiten AWE 9/7, AWB 9/ Bild 0 Mindestabstände Wärmepumpen-Inneneinheit mit Wandinstallation 700 Die Wärmepumpen-Inneneinheit ausreichend hoch anbringen, sodass die Bedieneinheit bequem bedient werden kann. Außerdem Rohrverläufe und Anschlüsse unter der Wärmepumpen-Inneneinheit berücksichtigen Bild 09 Abmessungen der Inneneinheit AWE 9/7, AWB 9/7

123 Komponenten der Wärmepumpenanlage Bild Abmessungen der Rohranschlüsse Inneneinheit AWE (Ansicht von unten) 5.. echnische Daten der Inneneinheit AWE 9/7 mit elektrischem Zuheizer echnische Daten der Inneneinheit AWE 9/7 mit elektrischem Zuheizer Bild Abmessungen der Rohranschlüsse Inneneinheit AWB (Ansicht von unten) Inneneinheit AWE Einheit AWE 9 AWE 7 Elektrische Daten Spannungsversorgung V 0~ ) /00~ ) 00~ ) Empfohlene Sicherungsgröße ) A 50 ) /6 ) 6 ) Elektrischer Zuheizer kw //6/9 //6/9 Heizsystem Anschlussart (Heizungsvorlauf und Vorlauf/ "-Außengewinde "-Außengewinde Rücklauf der Wärmepumpe) Anschlussart (Heizungsrücklauf) "-Innengewinde "-Innengewinde Maximaler Betriebsdruck kpa/bar 00/,0 00/,0 Minimaler Betriebsdruck kpa/bar 50/0,5 ) 50/0,5 ) Minimaler Durchfluss (bei Abtauung) l/s 0, 0,56 Ausdehnungsgefäß l 0 0 Verfügbare Restförderhöhe für Rohre und 5) 5) Komponenten zwischen Innen- und Wärmepumpeneinheit Pumpentyp Grundfos UPM 5-75 PWM Grundfos UPM GEO 5-85 PWM Allgemeines Schutzart IPX IPX Abmessungen (B x x H) mm Gewicht kg 5 5 ab. 5 echnische Daten der Inneneinheit AWE 9/7 mit elektrischem Zuheizer ) N AC, 50 Hz ) N AC, 50 Hz ) Sicherungscharakteristik gl/c ) Druck in Abhängigkeit vom Druck im Ausdehnungsgefäß 5) Je nach angeschlossener Wärmepumpe

124 Komponenten der Wärmepumpenanlage Abgegebene Leistung Wärme- Nenndurch- Maximale Maximale Rohrlänge ) PEX bei Ø innen der Wärmepumpe träger fluss Druckabnahme ) 5 mm 8 mm 6 mm mm [kw] [K] [l/s] [kpa] [m] [m] [m] [m] 5 5 0, , , 0 5 0, ,8 0 ) 0 ) ab. 5 Rohrabmessungen und maximale Rohrlängen bei Anschluss der Inneneinheit AWE (Innen) an die Wärmepumpe (Außen) ) Bei der Berechnung der Rohrlängen ist die Installation eines -Wege-Ventils in der Anlage berücksichtigt. ) für Rohre und Komponenten zwischen Inneneinheit und Wärmepumpeneinheit ) Diese maximalen Rohrlängen gelten, wenn kein -Wege-Ventil in der Anlage installiert ist. echnische Daten der Inneneinheit AWB 9/7 mit Mischer Inneneinheit AWB Einheit AWB 9 AWB 7 Elektrische Daten Spannungsversorgung V 0~ ) 0~ ) Empfohlene Sicherungsgröße ) A 0 0 Anschlussleistung kw 0,5 0,5 Heizsystem Anschlussart (Heizungsvorlauf, Wärmepumpe "-Außengewinde "-Außengewinde und Vorlauf/Rücklauf des Zuheizers) Anschlussart (Heizungsrücklauf) "-Innengewinde "-Innengewinde Maximaler Betriebsdruck kpa/bar 00/,0 00/,0 Ausdehnungsgefäß Nicht integriert Nicht integriert Verfügbare Restförderhöhe für Rohre und kpa ) ) Komponenten zwischen Kompakt- und Wärmepumpeneinheit Mindestdurchfluss (bei Abtauung) l/s 0, 0,56 Pumpentyp Grundfos UPM 5-75 PWM Grundfos UPM GEO 5-85 PWM Allgemeines Schutzart IPX IPX Abmessungen (B x x H) mm Gewicht kg 0 0 ab. 55 echnische Daten der Inneneinheit AWB mit Mischer für externen Zuheizer ) N AC, 50 Hz, ) Sicherungscharakteristik gl/c ) Je nach angeschlossener Wärmepumpe Abgegebene Leistung Wärme- Nenndurch- Maximale Maximale Rohrlänge ) PEX bei Ø innen der Wärmepumpe träger fluss Druckabnahme ) 5 mm 8 mm 6 mm mm [kw] [K] [l/s] [kpa] [m] [m] [m] [m] 5 7 0, , , , , ab. 56 Rohrabmessungen und maximale Rohrlängen bei Anschluss der Inneneinheit AWB (Innen) an die Wärmepumpe (Außen) ) Bei der Berechnung der Rohrlängen ist die Installation eines -Wege-Ventils in der Anlage berücksichtigt. ) für Rohre und Komponenten zwischen Inneneinheit und Wärmepumpeneinheit

125 Komponenten der Wärmepumpenanlage Wärmepumpen-Inneneinheit AWM 9/7, AWMS 9/7 (bodenstehend) 5.5. Lieferumfang der Inneneinheit AWM 9/7, AWMS 9/ I Bild Lieferumfang, Wärmepumpen-Inneneinheit AWM/AWMS [] Inneneinheit (bodenstehend) [] Stellfüße [] Bedienungsanleitung [] Installationsanleitung [5] Sicherheitsgruppe mit integriertem Bypass (in Bauteilen) [6] Außentemperaturfühler ()

126 6 Komponenten der Wärmepumpenanlage 5.5. Sicherheitsgruppe der Inneneinheit AWM 9/7, AWMS 9/ I Bild Sicherheitsgruppe bei Lieferung Bild 5 Montierte Sicherheitsgruppe [] Partikelfilter, Anschluss G, Innengewinde (SC) [] Sicherheitsventil (FC) [] Automatisches Entlüftungsventil (VL) [] Vorlauftemperaturfühler FV (0) [5] Anschluss Pumpe der Heizungsanlage (PC),,5"-Innengewinde (0R) [6] Heizungsvorlauf [7] Manometer (GC) [8] Heizungsrücklauf [9] Bypass

127 Komponenten der Wärmepumpenanlage Abmessungen und Anschlüsse der Inneneinheiten AWM 9/7, AWMS 9/ _> Bild 6 Abmessungen der Inneneinheit AWM 9/7, AWMS 9/7 _> I Bild 8 Mindestabstände Inneneinheit AWM 9/7, AWMS 9/7 (Ansicht von vorne) 800 Die Wärmepumpen-Inneneinheit ausreichend hoch anbringen, sodass die Bedieneinheit bequem bedient werden kann. Außerdem Rohrverläufe und Anschlüsse unter der Wärmepumpen-Inneneinheit berücksichtigen. _> I Bild 7 Mindestabstände Inneneinheit AWM 9/7, AWMS 9/7 (Ansicht von der Seite)

128 8 Komponenten der Wärmepumpenanlage <50V 0V / 00V ø8 ø8 ø8 ø ø Bild 9 Anschlüsse der Inneneinheit AWM 9/7, AWMS 9/7 (Ansicht von oben) [] Kabelkanal für CAN-BUS und Fühler [] Rücklauf zum Solarsystem (nur bei Inneneinheit AWMS) [] Vorlauf vom Solarsystem (nur bei Inneneinheit AWMS) [] Kabelkanal für elektrischen Anschluss [5] Primärkreisausgang (zur Wärmepumpe) [6] Primärkreiseingang (von der Wärmepumpe) [7] Kaltwasseranschluss [8] Warmwasseranschluss [9] Rücklauf von der Heizungsanlage [0] Kabeldurchführung zum IP-Modul [] Vorlauf zur Heizungsanlage I Bild 0 Abstände der Anschlüsse Inneneinheit AWM 9/ 7, AWMS 9/7 (Ansicht von oben) 5

129 Komponenten der Wärmepumpenanlage echnische Daten der Inneneinheit AWM/AWMS 9/7 mit elektrischem Zuheizer Inneneinheit AWM Einheit AWM/AWMS 9 AWM/AWMS 7 Elektrische Daten Spannungsversorgung V 00 ) /0 ) 00 ) Empfohlene Sicherungsgröße ) A 6 ) /50 ) 6 ) Elektrischer Zuheizer kw //6/9 //6/9 Heizsystem Anschluss ) Cu 8 Cu 8 Maximaler Betriebsdruck kpa/bar 00/,0 00/,0 Minimaler Betriebsdruck kpa/bar 50/0,5 50/0,5 Minimaler Durchfluss l/s 0,6 0,6 Ausdehnungsgefäß l Pumpentyp Grundfos UPM 5-75 PWM Wilo Stratos Para 5/- PWM Extern verfügbarer Druck 5) 5) Minimale emperatur des Vorlaufs C (nur Zuheizer) Allgemeines Volumen des Warmwasserspeichers (ohne solar/mit solar) l 90/8 90/8 Maximaler Betriebsdruck im Warmwasserkreis kpa/bar 000/0 000/0 Material Edelstahl.5 Edelstahl.5 Schutzart IP X IP X Abmessungen (B x x H) mm Gewicht (ohne solar/mit solar) kg 0/5 0/5 ab. 57 echnische Daten der Inneneinheit AWM/AWMS 9/7 ) N AC, 50 Hz ) N AC, 50 Hz ) Sicherungscharakteristik gl/c ) Siehe Anschlüsse der Sicherheitsgruppe 5) Je nach angeschlossener Wärmepumpe Abgegebene Leistung Wärme- Nenndurch- Maximale Maximale Rohrlänge ) PEX bei Ø innen der Wärmepumpe träger fluss Druckabnahme ) 5 mm 8 mm 6 mm mm [kw] [K] [l/s] [kpa] [m] [m] [m] [m] 5 5 0, , , , , ab. 58 Rohrabmessungen und maximale Rohrlängen bei Anschluss der Inneneinheit AWM/AWMS(Innen) an die Wärmepumpe (Außen) ) Bei der Berechnung der Rohrlängen ist die Installation eines -Wege-Ventils in der Anlage berücksichtigt. ) für Rohre und Komponenten zwischen Inneneinheit und Wärmepumpeneinheit

130 0 Komponenten der Wärmepumpenanlage 5.6 Wärmepumpenmanagement 5.6. Regelsystem 5 6 > EMS BUS > > > > > > Bild Regelsystem CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR [] CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR [] AWM/AWMS [] AWB/AWE [] Bedieneinheit HPC 00 [5] CR 0: Fernbedienung für HPC 00 (Heizkreise) [6] CR 0 H: Fernbedienung für HPC 00 (Heiz- und Kühlkreise) [7] MP 00: Schwimmbadmodul [8] MM 00: Heizkreismodul [9] MS 00: Basis-Solarsystem [0] MS 00: Komplexe Solarsysteme [] MB LAN : Internet-Schnittstelle (integriert in und ) [] Apps: Steuerung der Heizung [] Gateway KNX 0: Modul für Verbindung Bosch- Heizsystem mit KNX-Komfortsystem

131 Komponenten der Wärmepumpenanlage 5.6. HPC 00 HPC 00 ab. 59 Verwendung Die Bedieneinheit HPC 00 ist in der Wärmepumpen-Inneneinheit AWE/AWB/AWM/ AWMS eingebaut und ermöglicht eine einfache Bedienung der Wärmepumpe. Die Kommunikation des HPC 00 mit den Anlagenkomponenten erfolgt über den EMS BUS. Die HPC 00 erlaubt folgende Hauptregelungsarten, die für jeden Heizkreis individuell einstellbar ist. Außentemperaturgeführt: Die Regelung der Raumtemperatur erfolgt in Abhängigkeit von der Außentemperatur. Außentemperaturgeführt mit Einfluss der Raumtemperatur: Die Regelung der Raumtemperatur erfolgt in Abhängigkeit von der Außentemperatur und der gemessenen Raumtemperatur. Die Bedieneinheit beeinflusst die Vorlauftemperatur in Abhängigkeit von der gemessenen und der gewünschten Raumtemperatur. Eigenschaften und Funktionen -Draht-Bus-echnologie. Intuitive Menüführung mit Grafikdisplay und Klartextanzeige. Regelung von bis zu Heiz-/Kühlkreisen (ein ungemischter Heiz-/Kühlkreis an der Wärmepumpe,.. Heiz-/Kühlkreis mit Heizkreismodul MM 00) Frei programmierbares Favoriten -Menü. Im Favoritenmenü können die wichtigsten Funktionen für den Benutzer hinterlegt werden. Einfach bedienbares Inbetriebnahmemenü Umfangreiches Diagnosemenü Regelung für ein Solar-Basissystem (mit Solarmodul MS 00) Regelung für ein komplexes Solarsystem (mit Solarmodul MS 00) Integriertes SolarInside-ControlUnit für Solarmodul MS 00/00 Schwimmbadregelung (mit MP 00) Fernbedienungen CR 0 oder CR 0 H verwendbar Klartextanzeige von Störungs-Codes Betriebsart nach Zeitprogramm oder optimiert. Im optimierten Betrieb ist der Automatikbetrieb (das Zeitprogramm für Heizung) nicht aktiv und es wird konstant auf die für den optimierten Betrieb eingestellte emperatur geheizt. Urlaubsfunktion mit Datumsangabe hermische Desinfektion Estrichtrocknung Raumtemperaturaufschaltung Optimierte Heizkurven Fernmanagement über die integrierte Internet-Schnittstelle mit BoschHome Betrieb nach Stromausfall Bei Stromausfall oder Phasen mit abgeschaltetem Wärmeerzeuger gehen keine Einstellungen verloren. Die Bedieneinheit nimmt nach der Spannungswiederkehr ihren Betrieb wieder auf. Ggf. müssen die Einstellungen für Uhrzeit und Datum neu vorgenommen werden. Weitere Neueinstellungen sind nicht erforderlich.

132 Komponenten der Wärmepumpenanlage 5.6. PV-Funktion Die Wärmepumpen sind für die Verknüpfung mit einer Photovoltaik-Anlage geeignet. Um die PV-Funktion nutzen zu können, muss vorab in der Bedieneinheit HPC 00 die PV-Funktion aktiviert und eine elektrische Verbindung zwischen dem Wechselrichter der PV-Anlage und der Wärmepumpe hergestellt werden. Der Wechselrichter der PV-Anlage wird über einen potenzialfreien Schaltausgang mit dem Eingang I über die Anschlussklemmen 7 und 8 mit der Wärmepumpe verbunden. Sobald eine bestimmte elektrische Leistung der PV-Anlage vorliegt (anlagenspezifisch festzulegen), gibt der Wechselrichter die Startfreigabe für die Wärmepumpe. Der für den Betrieb der Wärmepumpe notwendige PV- Leistungsertrag muss für eine festgelegte Dauer anstehen (z. B. 0 Minuten), bevor eine Startfreigabe erfolgt. Die Startfreigabe wiederum sollte idealerweise für einen festen Zeitraum von mindestens ca. 0 Minuten bestehen bleiben. Um den PV-Ertrag optimal zu nutzen, wird ein Heizsystem mit einem ausreichend gut dimensionierten Pufferspeicher und gemischten Heizkreisen empfohlen. PV-Strom kann bei aktiver PV-Funktion für Heizung und Warmwasser folgendermaßen genutzt werden: Je nach Dauer der Beladung kann der Pufferspeicher bis auf 60 C aufgeheizt werden. Dafür muss der Pufferspeicher ausreichend groß dimensioniert und die Heizkreise mit einer Mischerregelung ausgeführt werden. Zusätzlich kann ein Offset (0 5 K) für die gemischten Heizkreise eingestellt werden. Für Heizsysteme ohne Pufferspeicher kann mittels eines Offsets (0 5 K) in Verbindung mit einem raumtemperaturgeführten Regler eine Anhebung erfolgen. Für Warmwasser wird von der Betriebsart Warmwasser reduziert auf Warmwasser umgeschaltet. Damit gilt die höhere Solltemperatur, die in der Betriebsart Warmwasser eingestellt ist. Bei Aktivierung der PV-Funktion wird zuerst der Warmwasserspeicher auf eine maximale emperatur von ca C aufgeheizt. Sobald diese erreicht ist, wird auf den Heizbetrieb mit der höheren Raum-Solltemperatur oder die Beheizung des Pufferspeichers umgeschaltet. Während der PV-Funktion kann der elektrische Zuheizer mit aktiviert werden. Die Zuschaltung im Heizbetrieb steht in Abhängigkeit von Ist- und Solltemperatur in Verbindung mit dem eingestellten Wert für die Einschaltverzögerung. Die Zuschaltung des elektrischen Zuheizers im Warmwasserbetrieb erfolgt, wenn die kalkulierte Aufheizzeit des Warmwasserspeichers 5 Minuten übersteigt. niedrigen Außentemperaturen nicht genügend Wärmepumpenleistung zur Verfügung steht. Das EVU-Sperrsignal hat höchste Priorität und stoppt den Kompressor oder/und den elektrischen Zuheizer unverzüglich, auch wenn eine Startfreigabe des Wechselrichters vorliegt Smart-Grid-Funktion Die Smart-Grid-Funktion kann ähnlich der PV-Funktion genutzt werden. Im intelligenten Stromnetz (Smart Grid) ist es sinnvoll, wenn der Energieversorger elektrische Lasten ein- und ausschalten kann. Dadurch lassen sich Netzbelastungen und Netzschwankungen eingrenzen und Endkunden können von günstigeren Stromtarifen profitieren. So kann in den Spitzenlastzeiten (z. B. Mittagszeit) die Wärmepumpe ausgeschaltet und in den preisgünstigen Schwachlastzeiten (z. B. später Abend) eingeschaltet werden. Zur Nutzung der Smart-Grid-Funktion muss eine -fache elektrische Verbindung zwischen EVU-Schalteinheit im Zählerschrank und den Eingängen I und I hergestellt werden. Über diese beiden Steuerleitungen gibt die EVU-Schalteinheit die Startfreigabe für die Wärmepumpe oder schaltet den Kompressor oder/und den elektrischen Zuheizer ab. Die Smart-Grid-Funktion wird in der Bedieneinheit HPC 00 aktiviert, indem der Eingang I für die EVU-Abschaltung konfiguriert wird (EVU Sperrzeit //). Der externe Eingang I wird dann automatisch für eine Nutzung der Smart-Grid-Funktion belegt. Günstige arife können bei aktiver Smart-Grid-Funktion für Heizung und Warmwasser folgendermaßen genutzt werden: Je nach Dauer der Beladung kann der Pufferspeicher bis auf 60 C aufgeheizt werden. Dafür muss der Pufferspeicher ausreichend groß dimensioniert und die Heizkreise mit einer Mischerregelung ausgeführt werden. Zusätzlich kann ein Offset (0 5 K) für die gemischten Heizkreise eingestellt werden. Für Heizsysteme ohne Pufferspeicher kann mittels eines Offsets (0 5 K) in Verbindung mit einem raumtemperaturgeführten Regler eine Anhebung erfolgen. Für Warmwasser wird von der Betriebsart Warmwasser reduziert auf Warmwasser umgeschaltet. Damit gilt die höhere Solltemperatur, die in der Betriebsart Warmwasser eingestellt ist. Bei Aktivierung der Smart-Grid-Funktion wird zuerst der Warmwasserspeicher auf eine maximale emperatur von ca C aufgeheizt. Sobald diese erreicht ist, wird auf den Heizbetrieb mit der höheren Raum-Solltemperatur, bzw. die Beheizung des Pufferspeichers umgeschaltet. Wenn die höhere Raum-Solltemperatur oder eine Pufferspeichertemperatur von ca. 60 C erreicht ist, schaltet die Wärmepumpe ab, auch wenn weiterhin eine Freigabe des Wechselrichters vorliegt. Die Aktivierung des integrierten elektrischen Zuheizers erfolgt bei deaktiviertem PV-Modus, z. B. wenn bei sehr

133 Komponenten der Wärmepumpenanlage Während der Smart-Grid-Funktion kann der elektrische Zuheizer mit aktiviert werden. Die Zuschaltung im Heizbetrieb steht in Abhängigkeit von Ist- und Solltemperatur in Verbindung mit dem eingestellten Wert für die Einschaltverzögerung. Die Zuschaltung des elektrischen Zuheizers im Warmwasserbetrieb erfolgt, wenn die kalkulierte Aufheizzeit des Warmwasserspeichers 5 Minuten übersteigt. Wenn die höhere Raum-Solltemperatur erreicht ist, schaltet die Wärmepumpe ab, auch wenn weiterhin ein günstiger arif angeboten wird. Das EVU-Sperrsignal hat höchste Priorität und stoppt den Kompressor oder/und den elektrischen Zuheizer unverzüglich, auch wenn ein günstiger arif angeboten wird App-Funktion Die Wärmepumpen sind serienmäßig mit einer integrierten IP-Schnittstelle ausgestattet. Dies ermöglicht eine intuitive Bedienung der Heizungsanlage im lokalen WLAN-Netzwerk sowie über das Internet. Über mobile Endgeräte mit den Betriebssystemen Android & ios ist eine Bedienung und Fernüberwachung auch von unterwegs mittels der App EasyRemote möglich. Für den Anlagenbetreiber stehen mit der App EasyRemote folgende Funktionen zur Verfügung: Kontrolle und Änderung von Anlagenparametern (z. B. Betriebsartenumschaltung, emperatur-sollwerte für ag und Nacht, Schaltuhren für alle Heizkreise) Anzeige von Störungs- und Serviceanzeigen Die App EasyRemote ist kostenlos im Apple App-Store und bei Google Play erhältlich Bild App EasyRemote Smartphone-Darstellung

134 Komponenten der Wärmepumpenanlage 5.7 Fernbedienung CR 0 / CR 0 H CR 0/CR 0 H ab. 60 Verwendung CR 0 mit integriertem Raumtemperaturfühler, verwendbar als Fernbedienung für Heizkreise (nur Heizen) CR 0 H mit integriertem Raumtemperatur- und Luftfeuchtefühler, verwendbar als Fernbedienung für Heiz- und Kühlkreise Die Kommunikation mit der Bedieneinheit HPC 00 erfolgt über EMS BUS. Eigenschaften und Funktionen -Draht-Bus-echnologie Bei Verwendung eines Zeitprogramms: Einstellung der Raumtemperatur in der aktuellen Schaltphase (bis zum nächsten Schaltzeitpunkt) Im optimierten Betrieb (empfohlen): h-einstellung der Raumtemperatur Störungsanzeige Für ungemischte und für gemischte Heizkreise Montage Wandinstallation Lieferumfang Fernbedienung CR 0 oder Fernbedienung CR 0 H Installationsmaterial echnische Dokumentation echnische Daten Einheit CR 0/CR 0 H Abmessungen (B H ) mm Nennspannung V DC 0... Nennstrom ma /5...6 BUS-Schnittstelle EMS Regelbereich C Schutzklasse III Schutzart IP0 ab. 6 echnische Daten Fernbedienung CR 0 Nicht in direkter Sonnenstrahlung Nicht in direkter Wärmestrahlung von Elektrogeräten oder Ähnlichem Positionierung der Fernbedienung Bei einer raumtemperaturgeführten Regelung werden die Heizungsanlage oder der Heizkreis in Abhängigkeit von der emperatur eines Referenzraums geregelt. Fernbedienung deshalb für die raumtemperaturgeführte Regelung im Referenzraum installieren ( Bild ). Der Referenzraum muss möglichst repräsentativ für die gesamte Wohnung sein. Wärmequellen (z. B. Sonnenstrahlung oder ein offener Kamin) beeinflussen die Regelfunktionen. Dadurch kann es in Räumen ohne Wärmequellen zu kalt werden. Position des Raumtemperaturfühlers Der Raumtemperaturfühler ist im Gehäuse der Fernbedienung CR 0/CR 0 H integriert. Die Fernbedienung ist im Referenzraum so zu installieren, dass negative Beeinflussungen vermieden werden: Nicht an einer Fassade Nicht in der Nähe von Fenstern und üren Nicht bei Wärmebrücken Nicht in toten Ecken Nicht über Heizkörpern O Bild Position der Fernbedienung CR 0/CR 0 H im Referenzraum (Maße in mm)

135 Elektrischer Anschluss 5 6 Elektrischer Anschluss 6. CAN-BUS und EMS Wärmepumpe und Wärmepumpen-Inneneinheit werden über eine Kommunikationsleitung, den CAN-BUS, miteinander verbunden. Als Verlängerungskabel außerhalb der Einheit ist ein LI- YCY-Kabel (P) x x 0,75 (oder gleichwertig) geeignet. Alternativ können für den Gebrauch im Freien zugelassene wisted-pair-kabel mit einem Mindestquerschnitt von 0,75 mm verwendet werden. Dabei den Schirm nur einseitig und gegen das Gehäuse erden. Die maximale Kabellänge beträgt 0 m. Die Verbindung zwischen den Leiterplatten erfolgt über vier Adern, die auch die -V-Spannung zwischen den Leiterplatten verbinden. An den Leiterplatten befindet sich jeweils eine Markierung für die -V- und die CANbus-Anschlüsse. Der Umschalter erm dient zur Kennzeichnung von Anfang und Ende von CANbus-Schleifen. Die Karte des I/O- Moduls in der Wärmepumpe muss terminiert werden. Bild CANbus-erminierung I CAN-BUS Bild 5 CAN-BUS Verbindung zwischen Wärmepumpeneinheit und Inneneinheit [] Wärmepumpe [] Installationseinheit, Inneneinheit

136 6 Elektrischer Anschluss 6.. CAN-BUS und EMS Überblick Bild 6 CAN-BUS und EMS Überblick [] Inneneinheit [] Außeneinheit CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR [] Bedieneinheit [] Grundeinstellung für Inneneinheit AWE 9: A = 0, P = Grundeinstellung für Inneneinheit AWE 7: A = 0, P = B [5] Installationsmodul [6] IP-Modul [7] Module, z. B. MMH oder MS 00 [8] Fernbedienung CR 0 oder CR 0 H ((Zubehör) Werkseitiger Anschluss Anschluss bei Installation/Zubehör

137 Elektrischer Anschluss CAN-BUS und EMS Überblick Inneneinheiten AWE/ AWM/ AWMS mit elektrischem Zuheizer Bild 7 CAN-BUS und EMS Überblick Inneneinheiten AWE/AWM/AWMS mit elektrischem Zuheizer [] Inneneinheit (AWE/AWM/AWMS) [] Wärmepumpe CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR [] IP-Modul [] Module, z. B. MM 00 oder MS 00 [5] Fernbedienung (Zubehör) [6] AWE 9/AWM 9/AWMS 9 [7] AWE 7/AWM 7/AWMS 7 Werkseitiger Anschluss Anschluss bei Installation/Zubehör

138 8 Elektrischer Anschluss 6.. CAN-BUS und EMS Überblick Inneneinheit AWB für bivalenten Betrieb Bild 8 CAN-BUS und EMS Überblick Inneneinheit AWB für bivalenten Betrieb [] Inneneinheit [] Außeneinheit CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR [] Bedieneinheit [] Grundeinstellung für Inneneinheit AWB 9: A = 0, P = Grundeinstellung für Inneneinheit AWB 7: A = 0, P = C [5] Installationsmodul [6] IP-Modul [7] Module, z. B. MMH oder MS 00 [8] Fernbedienung CR 0 oder CR 0 H (Zubehör) Werkseitiger Anschluss Anschluss bei Installation/Zubehör

139 Elektrischer Anschluss CAN-BUS und EMS Überblick Inneneinheit AWB mit Mischer für bivalenten Betrieb P = EWP 6 kw N~ P = EWP 8 kw N~ P = 6 EWP kw N~ P = 5 EWP kw N~ A = 0 Standard Bild 9 CAN-BUS und EMS Überblick Inneneinheit AWB mit Mischer für bivalenten Betrieb [] Inneneinheit AWB [] Außeneinheit P = : CS7000iAW 7 OR-S, 0 V ~N P = : CS7000iAW 9 OR-S, 0 V ~N P = 6: CS7000iAW OR-, 00 V ~N P = 5: CS7000iAW 7 OR-, 00 V ~N A = 0: Standardeinstellung [] IP-Modul [] Module, z. B. MM 00 oder MS 00 [5] Fernbedienung CR 0 oder CR 0 H (Zubehör) [6] Kodierschalterstellung für Inneneinheit AWB 9 der Wärmepumpen CS7000iAW und CS8000iAW [7] Kodierschalterstellung für Inneneinheit AWB 7 der Wärmepumpen CS7000iAW und CS8000iAW Werkseitiger Anschluss Anschluss bei Installation/Zubehör

140 0 Elektrischer Anschluss 6. Elektrischer Anschluss CS7000iAW.. OR Zwischen der Inneneinheit und der Wärmepumpeneinheit wird ein CANbus-Signalkabel mit mindestens x 0,75 mm und einer Länge von maximal 0 m verlegt I Bild 0 Kabelkanäle auf der Wärmepumpenrückseite [] Kabelkanal für Netzspannung [] Kabelkanal für CAN-BUS A B I Bild Kabelkanäle am Klemmenkasten der Wärmepumpe CS7000iAW.. OR [] Kabelkanal für CAN-BUS [] Kabelkanal für Netzspannung [A] -phasig Wärmepumpe [B] -phasig Wärmepumpe

141 Elektrischer Anschluss 6.. -phasige Wärmepumpe CS7000iAW 7 OR-S/ 9 OR-S und -phasiger integrierter elektrischer Zuheizer Bild -phasige Wärmepumpe CS7000iAW 7 OR-S/ 9 OR-S und -phasiger integrierter elektrischer Zuheizer [] Wärmepumpen-Inneneinheit [] Wärmepumpe [] Druckwächter [] Überhitzungsschutz [5] Installationsmodul in der Wärmepumpen-Inneneinheit [6] Zubehör [7] V DC und CAN-BUS [8] Netzspannung für -phasige Wärmepumpe 0 V ~N [9] I/O-Modul der Wärmepumpe [0] Inverter [] Heizelement x kw (x 5 ) [] Heizelement x kw (x 7 ) [] Elektrischer Zuheizer 9 kw [] Kompressor [5] Anschlussklemmen [6] Netzspannung 00 V ~N [7] Netzspannung für -phasige Wärmepumpe I 0 V ~N [8] Netzspannung für Zubehör 0 V ~N Werkseitiger Anschluss Anschluss bei Installation/Zubehör Der Anschluss -phasiger Wärmepumpen an eine -phasige Inneneinheit muss stets entsprechend dem Schaltplan erfolgen. Maximale Leistung des elektrischen Zuheizers bei gleichzeitigem Kompressorbetrieb: 6 kw. K schaltet nicht mit dem Kompressorbetrieb.

142 Elektrischer Anschluss 6.. -phasige Wärmepumpe CS7000iAW OR-/ 7 OR- und -phasiger integrierter elektrischer Zuheizer I Bild -phasige Wärmepumpe CS7000iAW OR-/ 7 OR- und -phasiger integrierter elektrischer Zuheizer [] Wärmepumpen-Inneneinheit [] Wärmepumpe [] Druckwächter [] Überhitzungsschutz [5] Installationsmodul in der Wärmepumpen-Inneneinheit [6] Zubehör [7] V DC und CAN-BUS [8] Sicherungskasten (Spannungsversorgung 00 V ~N) [9] Netzspannung 00 V ~N [0] I/O-Modul der Wärmepumpe [] Inverter [] Heizelement x kw (x 5 ) [] Heizelement x kw (x 7 ) [] Elektrischer Zuheizer 9 kw [5] Kompressor [6] Anschlussklemmen [7] Netzspannung 00 V ~N [8] Netzspannung für Zubehör 0 V ~N Werkseitiger Anschluss Anschluss bei Installation/Zubehör

143 Elektrischer Anschluss 6. Elektrischer Anschluss CS8000iAW.. OR 6.. Elektrischer Anschluss CS8000iAW 7 OR-S H L X + BUS L N - L N X / WP X / Steuerung /N/PE~0/50 C 0A ON ERR /N/PE~0/50 C 6A x Niederspannung (CAN-BUS Datenleitung) BUS High H BUS Low L V Spannungsversorgung Masse V Spannungsversorgung + x Erdungsklemme zur Abschirmung der Kleinspannungsleitung x Kompressor (Inverter) L, L, L, N, PE x Steuerspannung (bei EVU Unterbrechungen) Elektrischer Anschluss: L, N, PE ab. 6 Elektrischer Anschluss CS8000iAW 7 OR-S Bild Elektrischer Anschluss CS8000iAW 7 OR-S x Niederspannung (CAN-BUS Datenleitung) BUS High H BUS Low L V Spannungsversorgung Masse V Spannungsversorgung + x Erdungsklemme zur Abschirmung der Kleinspannungsleitung x Kompressor (Inverter) L, N, PE x Steuerspannung (bei EVU Unterbrechungen) Elektrischer Anschluss: L, N, PE ab. 6 Elektrischer Anschluss CS8000iAW 7 OR-S Das geprüfte Gerät entspricht der Anforderungen von IEC Elektrischer Anschluss CS8000iAW OR- H L X + BUS L L L N - L N X / WP X / Steuerung ON ERR /N/PE~00/50 /N/PE~0/50 C 6A C 6A Bild 5 Elektrischer Anschluss CS8000iAW OR-

144 Elektrischer Anschluss 6.. Anschlussplan für CS8000iAW 7 OR-S (-phasig) X X L N ON ERR L N X7 X X X7/ X7/ M6 X5 K F X8 X7/ 6 5 X L L FROM AC A O DRIVE L L L A N PE U V W PE X7/7 X7/8 F > p A K A X X8 N L K nc ERR Rohrbegleitheizung Abtauen ON HD EVU nc nc DHC DHC Ölsumpfheizung X7/9 X6 X GND +5V H Modbus L Modbus X0 GND??? Frequenzeing V??? +5V 0 ma??? nc 5 nc V??? U V W N L L M ~ Y M Y E V sw bl br I Bild 6 Anschlussplan für CS8000iAW 7 OR-S (-phasig)

145 Elektrischer Anschluss 5 X H L + A CAN GND CAN H CAN L +V CAN H CAN L CAN GND + GND X6 A (IWS III) Frostschutz Verflüssigeraustritt Fortluft Ölsumpftemperatur Lüfter Drehz. Lüfter +0V Lüfter 0...0V Lüfter GND X5 6 Heizungsrücklauf 5 Außenluft Verdichtereintritt Verdampferaustritt GND Einspritzung X0 CAN GND CAN L CAN H X 7 Heizungsvorlauf V 5 GND ND...0mA HD...0mA MD...0mA Heißgas X 5 +V Phase Phase Phase Phase X7 5 +V Phase Phase Phase Phase nc 0-5V Eingang GND X X6 X X9 X8 / F X X B B9 B B M M8 M M7 B5 p P p P p P B B0 B8 B7 B6 B M ~ M6 L N I Bild 7 Anschlussplan für CS8000iAW 7 OR-S (-phasig)

146 6 Elektrischer Anschluss Legende zu den Abbildungen 6 und 7: A Integrierte Wärmepumpensteuerung (IWS) A Inverter Kompressor A Filterbaugruppe B emperaturfühler Heizungsvorlauf KY B emperaturfühler Heizungsrücklauf KY B5 emperaturfühler Heißgas P000 B6 emperaturfühler Außenluft P000 B7 emperaturfühler Verdichtereintritt P000 B8 emperaturfühler Verdampferaustritt P000 B9 emperaturfühler Frostschutz KY B0 emperaturfühler Einspritzung P000 B emperaturfühler Fortluft KY B emperaturfühler Verflüssigeraustritt KY B emperaturfühler Ölsumpf KY E Ölsumpfheizung F Hochdruckwächter bar F Sicherung 0 A (Gebläse) K Schütz Verdichteranlauf L M Motor Kompressor M6 Motor Gebläse M7 Schrittmotor elektrisches Expansionsventil M8 Schrittmotor elektrisches Einspritzventil P Hochdrucksensor ( bar) P Niederdrucksensor (6 bar) P Mitteldrucksensor (0 bar) S Spule Sinusfilter S Spule Sinusfilter S Spule Sinusfilter V Durchflusssensor X Verteilerklemme intern X Anschlussklemme CAN-BUS extern X Anschlussklemme extern Stromnetz X Anschlussklemme extern Steuerung X6 Anschlussklemme -polig X7 Anschlussklemme -polig X8 Anschlussklemme -polig X9 Anschlussklemme -polig X Erdungsblock Netzanschluss X7 Stützpunkt Erdung X9 IWS Stecker -polig Steuerung X9 6 Rohrbegleitheizung X9 7 Abtauen X0 IWS Stecker -polig BUS X IWS Stecker 5-polig elektrisches Expansionsventil X Phase X Phase X Phase X Phase X IWS Stecker 7-polig Fühler X Heißgas X 7 Heizungsvorlauf X5 IWS Stecker 6-polig emperaturfühler X5 Einspritzung X5 Verdampferaustritt X5 Verdichtereintritt X5 5 Außenluft X5 6 Heizungsrücklauf X6 IWS Stecker -polig Gebläse X6 Gebläse GND X6 Gebläse 0...0V X6 Gebläse +0V X6 Gebläse Drehzahl X7 IWS Stecker 5-polig elektrisches Einspritzventil X7 Phase X7 Phase X7 Phase X7 Phase X8 IWS Stecker -polig Ölsumpf X8 Ölsumpfheizung X9 IWS Stecker 7-polig emperatur X9 Frostschutz X9 Verflüssigeraustritt X9 Fortluft X9 Ölsumpftemperatur X V-Eingang X0 IWS Stecker 6-polig H Spezial X0 Frequenzeing V X Grundplatine X Grundplatine X IWS Stecker -polig Modbus X5 Steckverbinder X6 Steckverbinder Y Umschaltventil Abtauen Y Umschaltventil Bypass

147 Elektrischer Anschluss Anschlussplan für CS8000iAW OR- (-phasig) X X L L L N ON ERR L N X7 X X X7/ X7/ M6 X5 K 6 5 F X8 X7/ 6 5 X S S S L L L PE A U V W PE X7/ X7/7 X7/8 F > p A K A X X8 N L K nc ERR Rohrbegleitheizung Abtauen ON HD EVU nc nc DHC DHC Ölsumpfheizung X7/9 X6 X GND +5V H Modbus L Modbus X0 GND??? Frequenzeing V??? +5V 0 ma??? nc 5 nc V??? U V W N L L M ~ Y M Y E V sw bl br I Bild 8 Anschlussplan für CS8000iAW OR- (-phasig)

148 8 Elektrischer Anschluss X H L + A CAN GND CAN H CAN L +V CAN H CAN L CAN GND + GND X6 A (IWS III) Lüfter Drehz. Lüfter +0V Lüfter 0...0V Lüfter GND X5 6 Heizungsrücklauf 5 Außenluft Verdichtereintritt Verdampferaustritt GND Einspritzung X0 CAN GND CAN L CAN H X 7 Heizungsvorlauf V 5 GND ND...0mA HD...0mA MD...0mA Heißgas X 5 +V Phase Phase Phase Phase X7 5 +V Phase Phase Phase Phase Frostschutz Verflüssigeraustritt Fortluft Ölsumpftemperatur nc 0-5V Eingang GND X X6 X X9 X8 / F X X B B9 B B M M8 M M7 B5 p P p P p P B B0 B8 B7 B6 B M ~ M6 L N I Bild 9 Anschlussplan für CS8000iAW OR- (-phasig)

149 Elektrischer Anschluss 9 Legende zu den Abbildungen 8 und 9: A Integrierte Wärmepumpensteuerung (IWS) A Inverter Kompressor A Filterbaugruppe B emperaturfühler Heizungsvorlauf KY B emperaturfühler Heizungsrücklauf KY B5 emperaturfühler Heißgas P000 B6 emperaturfühler Außenluft P000 B7 emperaturfühler Verdichtereintritt P000 B8 emperaturfühler Verdampferaustritt P000 B9 emperaturfühler Frostschutz KY B0 emperaturfühler Einspritzung P000 B emperaturfühler Fortluft KY B emperaturfühler Verflüssigeraustritt KY B emperaturfühler Ölsumpf KY E Ölsumpfheizung F Hochdruckwächter bar F Sicherung 0 A (Gebläse) K Schütz Verdichteranlauf L M Motor Kompressor M6 Motor Gebläse M7 Schrittmotor elektrisches Expansionsventil M8 Schrittmotor elektrisches Einspritzventil P Hochdrucksensor ( bar) P Niederdrucksensor (6 bar) P Mitteldrucksensor (0 bar) S Spule Sinusfilter S Spule Sinusfilter S Spule Sinusfilter V Durchflusssensor X Verteilerklemme intern X Anschlussklemme CAN-BUS extern X Anschlussklemme extern Stromnetz X Anschlussklemme extern Steuerung X6 Anschlussklemme -polig X7 Anschlussklemme -polig X8 Anschlussklemme -polig X9 Anschlussklemme -polig X Erdungsblock Netzanschluss X7 Stützpunkt Erdung X9 IWS Stecker -polig Steuerung X9 6 Rohrbegleitheizung X9 7 Abtauen X0 IWS Stecker -polig BUS X IWS Stecker 5-polig elektrisches Expansionsventil X Phase X Phase X Phase X Phase X IWS Stecker 7-polig Fühler X Heißgas X 7 Heizungsvorlauf X5 IWS Stecker 6-polig emperaturfühler X5 Einspritzung X5 Verdampferaustritt X5 Verdichtereintritt X5 5 Außenluft X5 6 Heizungsrücklauf X6 IWS Stecker -polig Gebläse X6 Gebläse GND X6 Gebläse V X6 Gebläse +0 V X6 Gebläse Drehzahl X7 IWS Stecker 5-polig elektrisches Einspritzventil X7 Phase X7 Phase X7 Phase X7 Phase X8 IWS Stecker -polig Ölsumpf X8 Ölsumpfheizung X9 IWS Stecker 7-polig emperatur X9 Frostschutz X9 Verflüssigeraustritt X9 Fortluft X9 Ölsumpftemperatur X V-Eingang X0 IWS Stecker 6-polig H Spezial X0 Frequenzeing V X Grundplatine X Grundplatine X IWS Stecker -polig Modbus X5 Steckverbinder X6 Steckverbinder Y Umschaltventil Abtauen Y Umschaltventil Bypass

150 50 Elektrischer Anschluss phasige Wärmepumpe CS8000iAW 7 OR-S und -phasiger integrierter elektrischer Zuheizer Bild 0 -phasige Wärmepumpe CS8000iAW 7 OR-S und -phasiger integrierter elektrischer Zuheizer [] Inneneinheit [] Wärmepumpe [] Druckwächter [] Überhitzungsschutz [5] Installationsmodul in der Inneneinheit [6] Zubehör [7] V DC und CAN-BUS [8] Netzspannung für -phasige Wärmepumpe 0 V ~ N [9] Heizelement x kw (x 5 ) [0] Heizelement x kw (x 7 ) [] Elektrischer Zuheizer 9 kw [] Anschlussklemmen [] Netzspannung 00 V ~N [] Netzspannung für -phasige Wärmepumpe 0 V ~N [5] Netzspannung für Zubehör 0 V ~N I Werkseitiger Anschluss Anschluss bei Installation/Zubehör Der Anschluss -phasiger Wärmepumpen an eine -phasige Inneneinheit muss stets entsprechend dem Schaltplan erfolgen. Maximale Leistung des elektrischen Zuheizers bei gleichzeitigem Kompressorbetrieb: 6 kw. K schaltet nicht mit dem Kompressorbetrieb.

151 Elektrischer Anschluss phasige Wärmepumpe CS8000iAW OR- und -phasiger integrierter elektrischer Zuheizer Bild -phasige Wärmepumpe CS8000iAW OR- und -phasiger integrierter elektrischer Zuheizer [] Inneneinheit [] Wärmepumpe [] Druckwächter [] Überhitzungsschutz [5] Installationsmodul in der Inneneinheit [6] Zubehör [7] V DC und CAN-BUS [8] Heizelement x kw (x 5 ) [9] Heizelement x kw (x 7 ) [0] Elektrischer Zuheizer 9 kw [] Anschlussklemmen [] Netzspannung 00 V ~N [] Netzspannung für Zubehör 0 V ~N Werkseitiger Anschluss Anschluss bei Installation/Zubehör I

152 5 Elektrischer Anschluss 6. Allgemeine Elektroinstallation 6.. Schaltplan Installationsmodul, integrierter elektrischer Zuheizer AWE Bild Schaltplan Installationsmodul AWE [] CAN-BUS zur Wärmepumpe (I/O-Modul) [] FE, Alarm des Druckwächters oder elektrischen Zuheizers 0-V-Eingang [] Betriebsspannung, 0 V ~N EE Elektrischer Zuheizer Stufe EE Elektrischer Zuheizer Stufe EE Elektrischer Zuheizer Stufe EW Startsignal für elektrischen Zuheizer im Warmwasserspeicher (extern), 0-V-Ausgang F50 Sicherung (6, A) I Externer Eingang I Externer Eingang I Externer Eingang I Externer Eingang MK Feuchtefühler PC0 Pumpe Primärkreis (PWM-Signal) PC0 Pumpe Primärkreis (0 V ~N) PC PK PW 0 W C0 C VC0 VW Pumpe der Heizungsanlage Pumpe Kühlung/Gebläsekonvektor Zirkulationspumpe Vorlauftemperaturfühler Außentemperaturfühler Warmwasser-emperaturfühler emperaturfühler für Wärmeträgerrücklauf emperaturfühler für Wärmeträgervorlauf -Wege-Ventil Primärkreis -Wege-Ventil Heizung/Warmwasser Werkseitiger Anschluss Anschluss bei Installation/Zubehör Maximallast am Relaisausgang: A, cos > 0,. Bei höherer Belastung Montage eines Zwischen-Relais.

153 Elektrischer Anschluss phasige Wärmepumpe und externer Zuheizer (Heizstab) Bild Wärmepumpen-Inneneinheit mit externem Zuheizer Überblick [] Wärmepumpen-Inneneinheit [] Wärmepumpe [] Zubehörmodule [] Installationsmodul [5] V DC und CAN-BUS [6] Sicherungskasten (Spannungsversorgung 0 V ~N) [7] Netzspannung 0 V ~N (Wärmepumpe) [8] I/O-Modul der Wärmepumpe [9] Inverter [0] Kompressor [] Netzspannung 0 V ~ N [] Anschlussklemmen

154 5 Elektrischer Anschluss 6.. -phasige Wärmepumpe und externer Zuheizer (Heizstab) Bild Wärmepumpen-Inneneinheit mit externem Zuheizer Überblick [] Wärmepumpen-Inneneinheit (AWB) [] Wärmepumpe [] Zubehörmodule [] Installationsmodul [5] V DC und CAN-BUS [6] Sicherungskasten (Spannungsversorgung 00 V ~N) [7] Netzspannung 00 V ~N (Wärmepumpe) [8] I/O-Modul der Wärmepumpe [9] Inverter [0] Kompressor [] Netzspannung 0 V ~N [] Anschlussklemmen

155 Elektrischer Anschluss Schaltplan Installationsmodul, integrierter elektrischer Zuheizer Bild 5 Schaltplan Installationsmodul integrierter elektrischer Zuheizer [] CAN-BUS zur Wärmepumpe (I/O-Modul) PC Pumpe der Heizungsanlage [] FE, Alarm des Druckwächters oder elektrischen Zuheizers 0-V-Eingang PK PW Pumpe Kühlung/Gebläsekonvektor Zirkulationspumpe [] Betriebsspannung, 0 V~N 0 Vorlauftemperaturfühler Buzzer Warn-Summer Außentemperaturfühler EE Elektrischer Zuheizer Stufe C0 emperaturfühler für Wärmeträgerrücklauf EE Elektrischer Zuheizer Stufe C emperaturfühler für Wärmeträgervorlauf EE Elektrischer Zuheizer Stufe W Warmwasser-emperaturfühler EM0 Externe Wärmequelle, V-Ansteuerung VC0 -Wege-Ventil Umwälzung 0-V-Ausgang EW Startsignal für elektrischen Zuheizer im Warmwasserspeicher VW -Wege-Ventil Heizung/Warmwasser (extern), 0-V-Ausgang I Externer Eingang I Externer Eingang I Externer Eingang I MK PC0 PC0 Externer Eingang (Smart Grid) Feuchtefühler Heizungspumpe PWM-Signal Werkseitiger Anschluss Anschluss bei Installation/Zubehör Maximallast am Relaisausgang PK: A, cos > 0,. Bei höherer Belastung Montage eines Zwischen-Relais.

156 56 Elektrischer Anschluss 6..5 Schaltplan Installationsmodul für bivalente Wärmepumpen-Inneneinheit F50 Bild 6 Schaltplan Installationsmodul [] CAN-BUS zur Wärmepumpe (CUHP-I/O) [] FMO, Alarm der externen Wärmequelle, 0-V- Eingang [] Betriebsspannung, 0 V ~N I Externer Eingang I Externer Eingang I Externer Eingang I Externer Eingang MK Feuchtefühler 0 Vorlauftemperaturfühler Außentemperaturfühler W Warmwasser-emperaturfühler C0 emperaturfühler für Primärkreisrücklauf C emperaturfühler für Primärkreisvorlauf EW Startsignal für elektrischen Zuheizer im Warmwasserspeicher (extern), 0-V-Ausgang F50 Sicherung, 6, A EM0 Externe Wärmequelle, V-Ansteuerung PC0 PC0 PC PK PW VC0 VW EM0 VM Pumpe Primärkreis (PWM-Signal) Pumpe Primärkreis (0 V ~N) Pumpe der Heizungsanlage Relaisausgang Kühlbetrieb, 0 V/Kühlungspumpe Zirkulationspumpe -Wege-Ventil Primärkreis -Wege-Ventil Heizung/Warmwasser Externe Wärmequelle, Start/Stopp Mischer der externen Wärmequelle (Öffnen/ Schließen) Werkseitiger Anschluss Anschluss bei Installation/Zubehör Maximallast am Relaisausgang: A, cos > 0,. Bei höherer Belastung Montage eines Zwischen-Relais.

157 Elektrischer Anschluss Schaltplan für Installationsmodul, Start/Stopp des externen Zuheizers Bild 7 Schaltplan Installationsmodul, Start/Stopp [] 0-V-Ausgang ~ N [] Elektroheizkessel/Heizstab [] Ölkessel [] Gas-Brennwertgerät [5] EM0 Start/Stopp [5a] Maximallast am Relaisausgang: A, cos > 0, [5b] Bei höherer Belastung am Relaisausgang Montage eines Zwischen-Relais

158 58 Elektrischer Anschluss 6..7 Schaltplan für Wärmepumpen-Inneneinheit, Alarm des externen Zuheizers Bild 8 Schaltplan Installationsmodul, Alarm des externen Zuheizers [a] 0-V-Eingang ~N [b] Alternativer Anschluss [] Elektroheizkessel/ Heizstab [] Ölkessel [] Gas-Brennwertgerät Wenn ein Alarmsignal mit einer Spannungsversorgung < 0 V ~ von der externen Wärmequelle anliegt: Alarmsignal von der externen Wärmequelle gemäß [b] anschließen. Wenn ein 0-V-Alarmsignal ~ von der externen Wärmequelle anliegt: Kabel zwischen Anschlussklemme 6 und 6 entfernen. Brücke nicht entfernen, wenn die Meldung eines Alarmsignals von der externen Wärmequelle nicht möglich ist. 0-V-Alarmsignal ~ von der externen Wärmequelle gemäß [a] an Anschlussklemme 6 anklemmen.

159 Elektrischer Anschluss Schaltplan für I/O-Modulkarte I Bild 9 Schaltplan für I/O-Modulkarte JR0 Druckfühler niedrig JR Druckfühler hoch PL Gebläse, PWM-Signal A emperaturfühler Auffangwanne C emperaturfühler Primärkreisausgang L emperaturfühler Luftansaugung R emperaturfühler Kompressor R emperaturfühler Kondensatorrücklauf R emperaturfühler Verdampferrücklauf (Kühlbetrieb) R5 emperaturfühler Sauggas R6 emperaturfühler Heißgas VR0 Elektronisches Expansionsventil VR Elektronisches Expansionsventil EA0 Heizer für Auffangwanne EA Heizkabel (Zubehör) F50 Sicherung 6, A PL Gebläse SSM Motorschutz im Gebläse VR -Wege-Ventil [] Betriebsspannung, 0 V~ ([] Abb. 50) [] Modbus vom Inverter ([] Abb. 50) [] CAN-BUS von der Installationsmodulkarte in der Wärmepumpen-Inneneinheit P= CS7000iAW 7 OR-S N~ P= CS7000iAW 9 OR-S N~ P= CS7000iAW OR- N~ P=5 CS7000iAW 7 OR- N~ A=0 Standardeinstellung

160 60 Elektrischer Anschluss 6..9 Schaltplan für Inverter, -/-phasig I Bild 50 Schaltplan für Inverter [] Netzspannung 0 V ~N (6...8 kw) [] Inverter [] Modbus zur I/O-Modulkarte [] Spannungsversorgung der I/O-Modulkarte [5] Netzspannung 00 V ~N (... kw) [ER] Kompressor [MR] Hochdruckpressostat

161 Elektrischer Anschluss Alternative Installation -Wege-Ventil Bild 5 Alternative Installation -Wege-Ventil [] Motor für -Wege-Ventil. Einstellbar für S/S. [] Für den -Wege-Ventil yp [] wird ein -poliges Relais benötigt (nicht im Lieferumfang)

162 6 Elektrischer Anschluss 6.. Wärmepumpe und externer Zuheizer (Heizgerät) Bild 5 Inneneinheit mit externem Zuheizer Überblick [] Inneneinheit AWB [] Außeneinheit CS7000iAW.. IR/OR, CS8000iAW.. OR [] Zubehörmodule [] Installationsmodul [5] V DC und CAN-BUS [6] Anschlussklemmen [7] Netzspannung 0 V ~N Werkseitiger Anschluss Anschluss bei Installation/Zubehör

163 Elektrischer Anschluss Schaltplan Installationsmodul für bivalente Inneneinheit Bild 5 Schaltplan Installationsmodul [] CAN-BUS und V DC zur Wärmepumpe (CUHP-I/O) [] FMO, Alarm der externen Wärmequelle, 0-V-Eingang [] Betriebsspannung, 0 V ~N Buzzer Warn-Summer EM0 Externe Wärmequelle, Start/Stopp EM0 Externe Wärmequelle, V-Ansteuerung EW Startsignal für elektrischen Zuheizer im Warmwasserspeicher (extern), 0-V-Ausgang I Externer Eingang I Externer Eingang I Externer Eingang I Externer Eingang (Smart Grid) MK aupunktfühler PC0 Heizungspumpe, PWM-Signal PC0 Heizungspumpe PC PK Pumpe der Heizungsanlage Relaisausgang Kühlbetrieb, 0 V/Kühlungsumwälzpumpe PW 0 C0 C W VC0 VM0 Zirkulationspumpe Vorlauftemperaturfühler Außentemperaturfühler emperaturfühler für Wärmeträgerrücklauf emperaturfühler für Wärmeträgervorlauf Warmwasser-emperaturfühler -Wege-Ventil Umwälzung 0-V-Ausgang Mischer der externen Wärmequelle (Öffnen/ Schließen) -Wege-Ventil Heizung/Warmwasser VW * Siehe Abb. 5 ** Siehe Abb Werkseitiger Anschluss Anschluss bei Installation/Zubehör Maximallast am Relaisausgang: A, cos > 0,. Bei höherer Belastung Montage eines Zwischen-Relais.

164 6 Elektrischer Anschluss 6.. Schaltplan für Installationsmodul, Start/Stopp des Heizgerätes Bild 5 Schaltplan Installationsmodul, Start/Stopp [] 0-V-Ausgang ~N [] Elektro-Heizeinsatz [] Ölkessel [] Gas-Brennwertgerät [5] EM0 Start/Stopp [5a] Maximallast am Relaisausgang: A, cos > 0, [5b] Bei höherer Belastung am Relaisausgang: Montage eines Zwischen-Relais erforderlich

165 Elektrischer Anschluss Schaltplan für Inneneinheit, Alarm des Heizkessels Bild 55 Schaltplan Installationsmodul, Alarm des Heizkessels [a] 0-V-Eingang ~N [b] Alternativer Anschluss [] Elektro-Heizeinsatz [] Ölkessel [] Gas-Brennwertgerät Wenn ein Alarmsignal mit einer Spannungsversorgung < 0V ~ N von der externen Wärmequelle anliegt: Alarmsignal von der externen Wärmequelle gemäß [b] anschließen. Wenn ein 0-V-Alarmsignal ~ N von der externen Wärmequelle anliegt: Kabel zwischen Anschlussklemme 6 und 6 entfernen. Brücke nicht entfernen wenn die Meldung eines Alarmsignals von der externen Wärmequelle nicht möglich ist. 0-V-Alarmsignal von der externen Wärmequelle gemäß [a] an Anschlussklemme 6 anklemmen.

166 66 Funktionsmodule für die Erweiterung des Regelsystems 7 Funktionsmodule für die Erweiterung des Regelsystems 7. Heizkreismodul MM 00 Bild 56 Heizkreismodul MM 00 MM 00 Heizkreismodul MC emperaturwächter Fußbodenheizung C Vorlauftemperaturfühler PC Heizkreispumpe VC Mischer MM00 MC C PC VC Verwendung Das Heizkreismodul MM 00 kann verwendet werden für einen gemischten Heizkreis oder einen gemischten Heiz-/Kühlkreis mit Pumpe PC, Mischer VC, Vorlauftemperaturfühler C und emperaturwächter für Fußbodenheizung MC Zur aupunktüberwachung im Kühlkreis werden aupunktfühler MK auf der CU Leiterplatte angeschlossen. Eigenschaften und Funktionen Einfache Heizkreiskodierung. Geeignet für Hocheffizienzpumpen. Inbetriebnahme und Bedienung über Bedieneinheit HPC 00. Kodierte und farblich gekennzeichnete Stecker. Geeignet für den Anschluss einer Hocheffizienzpumpe (z. B. als Heizkreis-Schnellmontageset HSM). Betriebs- und Störungsanzeige über LED. Anschluss und Überwachungsmöglichkeit eines emperaturwächters für Fußboden-Heizkreis (Anlegethermostat, z. B. MC). Anschluss eines aupunktfühlers (MD) für den Kühlkreis. Montage Wandinstallation, Hutschieneninstallation oder zum Einbau in der Wärmepumpen-Inneneinheiten AWE, AWB, AWM und AWMS. Lieferumfang Heizkreismodul MM 00 Vorlauftemperaturfühler gemischter Heizkreis C Installationsmaterial echnische Dokumentation

167 Funktionsmodule für die Erweiterung des Regelsystems 67 Anschlussplan 0/0VAC 0/0VAC VC MC N 0 V AC L N L 0 V AC N N VC M MM PC N L N L N 5 6 N 6 N N L M PC L 0 OC 0/0 V AC V C BUS BUS C V BUS MD BUS Adress-Codierschalter Stellung 0 Auslieferungszustand (keine Funktion) Stellung... Heizkreis... Stellung keine Funktion BUS BUS-System EMS MC Anschluss emperaturwächter Fußboden-Heizkreis PC Anschluss Heizungspumpe (Hocheffizienzpumpe zulässig, maximale Stromspitze beachten) 0 Nicht belegt (wird an der Wärmepumpe angeschlossen) C VC Anschluss Mischertemperaturfühler Anschluss Stellmotor -Wege-Mischer (Anschlussklemme : Mischer auf/mehr Wärmezufuhr zum Schwimmbad) Anschlussklemme : Mischer zu/weniger Wärmezufuhr zum Schwimmbad) 0 V~ Netzspannung Bild 57 Anschlussplan des Heizkreismoduls MM 00 echnische Daten Einheit MM 00 Abmessungen (B H ) mm Maximaler Leiterquerschnitt: Anschlussklemme 0 V Anschlussklemme Kleinspannung Nennspannungen: BUS (verpolungssicher) Netzspannung Modul Bedieneinheit (verpolungssicher) Pumpen und Mischer mm,5 mm,5 V DC V AC/Hz V DC V AC/Hz 5 0/50 5 0/50 Sicherung () V/A 0/5 BUS-Schnittstelle EMS Maximal zulässige gesamte Buslänge m 00 Leistungsaufnahme Standby W < Maximale Leistungsabgabe: PC VC maximaler Stromspitze PC A/ s 0 Messbereich emperaturfühler Untere Fehlergrenze Anzeigebereich Obere Fehlergrenze W W C C C < > 5 Maximal zulässige Kabellänge für jeden emperaturfühler m 00 Zulässige Umgebungstemperatur MM 00 emperaturfühler Schutzart bei Wandinstallation Schutzart bei Einbau in Wärmeerzeuger mit CR 0 ab. 6 echnische Daten Heizkreismodul MM 00 C C IP Abhängig vom Wärmeerzeuger

168 68 Funktionsmodule für die Erweiterung des Regelsystems 7. Heizkreismodul MM 00 0 PC MM 00 Bild 58 Heizkreismodul MM 00 MM 00 Heizkreismodul MC emperaturwächter Fußbodenheizung C Vorlauftemperaturfühler 0 Systemfühler PC Heizkreispumpe PC Heizkreispumpe VC Mischer MC C PC VC Verwendung Das Heizkreismodul MM 00 kann verwendet werden: Zur Ansteuerung von der folgenden Kreise: Heiz-/Kühlkreis mit Heizkreispumpe (mit/ohne Mischermotor) Speicherladekreises mit getrennter Speicherladepumpe und (optionaler) Zirkulationspumpe Zur Erfassung folgender Signale: Vorlauftemperatur im zugeordneten Heizkreis oder emperatur des Warmwasserspeichers emperatur an einer hydraulischen Weiche (optional) Steuersignals eines emperaturwächters im zugeordneten Heizkreis (bei ungemischtem Heizkreis optional). Steuersignals eines aupunktwächters im zugeordneten Kühlkreis Als Blockierschutz: Die angeschlossene Pumpe wird überwacht und nach Stunden Stillstand automatisch für kurze Zeit in Betrieb genommen. Dadurch wird ein Festsitzen der Pumpe verhindert. Der angeschlossene Mischermotor wird überwacht und nach Stunden Stillstand automatisch für kurze Zeit in Betrieb genommen. Dadurch wird ein Festsitzen des Mischers verhindert. Wenn keine Heizkreismoduln MM 00 installiert sind, sind unabhängig von der Anzahl anderer BUS-eilnehmer, je nach installierter Bedieneinheit maximal oder 5 MM 00 in einer Anlage erlaubt. Heizkreismoduln MM 00 ersetzen ein Heizkreismodul MM 00 in einer Anlage. So können z. B. in einer Anlage mit Heizkreisen und einem Speicherladekreis (meist hinter der hydraulischen Weiche) Heizkreismoduln MM 00 und ein Heizkreismodul MM 00 installiert werden. Im Auslieferungszustand sind die Kodierschalter auf Position 0. Nur wenn der Kodierschalter auf einer gültigen Position für Heizkreis oder Speicherladekreis steht, ist das Modul in der Bedieneinheit angemeldet. Das Modul kommuniziert über eine EMS Schnittstelle mit anderen EMS fähigen BUS-eilnehmern. Das Modul darf ausschließlich an Bedieneinheiten mit einer BUS-Schnittstelle EMS angeschlossen werden. Der Funktionsumfang ist von der installierten Bedieneinheit abhängig. Genaue Angaben zu Bedieneinheiten entnehmen Sie bitte dem Katalog, den Planungsunterlagen und der Webseite des Herstellers. Funktionen in Kombination mit einer Wärmepumpe oder einem anderen Wärmeerzeuger Funktion gemischte Heizkreise oder 8 ungemischte Heizkreise ) Hydraulische Anbindung mehrerer Heizkreise durch Vorlauftemperaturfühler System (an 0) (z. B. an einer hydraulischen Weiche) ) Nicht mit allen Bedieneinheiten möglich. gemischt ungemischt ) hydraulische Weiche Pufferspeicher Heizkreisfunktionen Heizen Konstantheizkreis Kühlen aupunktwächter für Heizkreisfunktion Kühlen Externes Signal für Wärmeanforderung, Heizungspumpe ein/aus für Konstantheizkreis Speicherladekreis oder ) Zirkulationspumpe ab. 65 Funktionen des Moduls in Kombination mit einer Wärmepumpe ( ) oder anderem Wärmeerzeuger ( ) ) Maximal ein ungemischter Heizkreis empfohlen ) Für konstante Vorlauftemperatur z. B. Pool- oder Warmluftheizung. ) Warmwasserspeicher nach hydraulischer Weiche. Montage Wandinstallation oder Hutschieneninstallation

169 Funktionsmodule für die Erweiterung des Regelsystems 69 Lieferumfang Modul MM 00 Brücke zum Anschluss an MC/MC, wenn kein emperaturwächter im zugeordneten ungemischten Heizkreis installiert ist Installations-Set Vorlauftemperaturfühler Installationsmaterial echnische Dokumentation Anschlussplan Dieser Überblick zeigt, welche Anlagenteile angeschlossen werden können. Die mit * gekennzeichneten Bauteile der Anlage sind alternativ möglich. MM ) ) I II 0/0 V AC V PC VC PC C OC MD N L N N L 0/0 V AC V 0/0VAC 0/0VAC MC MC N L N L N L IN L IN VC N 7 75 C 0 OC MD BUS BUS BUS ) ) 7 75 N L N N L L IN L IN N M M M M %-rel %-rel PC* PW* VC* PW* PC* PW* 0 V AC 0 V AC MC ) ) MC VC* PW* Bild 59 Anschlussplan des Heizkreismoduls MM 00 Anschlussklemmenbezeichnungen: 0 V AC Anschluss Netzspannung BUS Anschluss BUS-System EMS MC/MC emperaturwächter MD/MD Potentialfreier Kontakt OC/OC Ohne Funktion PC/PC Anschluss Pumpe 0 Anschluss emperaturfühler an der hydraulischen Weiche oder Pufferspeicher C/C Anschluss emperaturfühler Heizkreis oder Speichertemperaturfühler VC/VC Anschluss Mischermotor oder Zirkulationspumpe Bestandteile der Anlage: 0 V AC Netzspannung B Pufferspeicher BUS BUS-System EMS CON Bedieneinheit EMS HS... Wärmeerzeuger (z. B. Brennwertgerät, Heizkessel, Wärmepumpe) MC/MC emperaturwächter oder Brücke IC/IC Schaltkontakt für externe Wärmeanforderung MD/MD aupunktwächter MM 00 Heizkreismodul MM 00 MM 00 Heizkreismodul MM 00 PC/PC Heizungspumpe im zugeordneten Heizkreis PW/PW Speicherladepumpe im zugeordneten Speicherladekreis PW/PW Zirkulationspumpe im zugeordneten C* W* 0 0 C/C W/W VC/VC MD* IC* BUS BUS BUS C* W* MD* IC* O Warmwassersystem Vorlauftemperaturfühler an der hydraulischen Weiche (optional) emperaturfühler am Pufferspeicher (Anschluss an der Wärmepumpe) Vorlauftemperaturfühler im zugeordneten Heizkreis Speichertemperaturfühler im zugeordneten Warmwassersystem Mischermotor im zugeordneten gemischten Heizkreis ) Je nach installierter Bedieneinheit maximal oder 8. Alle Kodierschalter müssen verschieden eingestellt sein. ) Schutzleiter an entsprechende Anschlussklemme ( ) anschließen.

170 70 Funktionsmodule für die Erweiterung des Regelsystems echnische Daten Einheit MM 00 Abmessungen (B H ) mm Maximaler Leiterquerschnitt: Anschlussklemme 0 V Anschlussklemme Kleinspannung Nennspannungen: BUS (verpolungssicher) Netzspannung Modul Bedieneinheit (verpolungssicher) Pumpen und Mischer mm,5 mm,5 V DC V AC/Hz V DC V AC/Hz 5 0/50 5 0/50 Sicherung () V/A 0/5 A BUS-Schnittstelle EMS Maximal zulässige gesamte Buslänge m 00 Leistungsaufnahme Standby W < Maximale Leistungsabgabe (pro Anschluss): PC/PC VC/VC maximaler Stromspitze PC A/ s 0 Messbereich emperaturfühler Untere Fehlergrenze Anzeigebereich Obere Fehlergrenze W W C C C < > 5 Maximal zulässige Kabellänge für jeden emperaturfühler m 00 Zulässige Umgebungstemperatur C Schutzart bei Wandinstallation Schutzart bei Einbau in den Wärmeerzeuger IP Abhängig vom Wärmeerzeuger ab. 66 echnische Daten Heizkreismodul MM 00

171 Funktionsmodule für die Erweiterung des Regelsystems 7 7. Solarmodul 7.. Solarmodul MS O Bild 6 herm.des./ägl.aufheiz.(k) hermische Desinfektion zur Vermeidung von Legionellen Bild 60 Solarmodul MS 00 Hinweise zum elektrischen Anschluss finden Sie in der Installationseinleitung. Verwendung Das Solarmodul MS 00 ist ein Reglermodul für ein Basis-Solarsystem O Bild 6 Solarsystem() Basis Solarsystem Durch Hinzufügen von Funktionen zum Solarsystem wird die gewünschte Solaranlage zusammengestellt. Es können nicht alle Funktionen miteinander kombiniert werden O Bild 6 Ext. Wärmetauscher Sp. (E) Solarseitig externer Wärmetauscher an Speicher O O Bild 6 Umladesystem(I) Umladesystem mit solar beheiztem Vorwärmspeicher zur Warmwasserbereitung V O Bild 65 Wärmemengenzählung(L) Durch Auswahl des Wärmemengenzählers kann die Ertragsermittlung eingeschaltet werden. Es ist maximal ein Modul MS 00 pro Anlage möglich. Die interne Kommunikation mit dem Installationsmodul SEC 0 erfolgt über Daten-BUS EMS. Funktionen und Eigenschaften Geeignet für Hocheffizienzpumpen. Inbetriebnahme und Bedienung über Bedieneinheit HPC 00. Betriebs- und Störungsanzeige über LED. Codierte und farblich gekennzeichnete Stecker. Ermittlung des Solarertrags auf Grundlage von Ertragsparametern der Anlage (rechnerisch) oder mit WMZ-Set (Volumenstrommessung und Erfassung von Vor- und Rücklauftemperatur). Integrierte SolarInside-ControlUnit. Solaroptimierung für Warmwasserbereitung und Heizbetrieb. Vakuumröhren-Funktion ( Pumpenkick ). Schnittstellen emperaturfühlereingänge. Ausgang PWM/0...0 V. Pumpenausgänge 0 V. Anschluss BUS-System EMS. Eingang Volumenstrom (WMZ-Set). Montage Wandinstallation, Hutschieneninstallation möglich. Lieferumfang Solarmodul MS 00. Kollektortemperaturfühler S (NC 0 K, Ø 6 mm). ein Speichertemperaturfühler S (NC K, Ø 6 mm). Installationsmaterial. echnische Dokumentation.

172 7 Funktionsmodule für die Erweiterung des Regelsystems Anschlussplan V MS 00 IS OS VS, PS, PS N /0 V AC V 0/0VAC 0/0VAC VS, PS, PS PS N L N L N 7 75 N 6 S S S BUS N L M PS5* N L N L M M 0 VAC 0 VAC PS6* PS S S S6* BUS WM S PS PS9* S* V PWM 0-0V O Bild 66 Anschlussklemmen des Solarmoduls MS 00 0 V~ Anschluss Netzspannung BUS Anschluss BUS-System IS Anschluss für Wärmemengenzählung (Input Solar) Klemmenbelegung: Masse (Wasserzähler und emperaturfühler); Durchfluss (Wasserzähler); emperatur (emperaturfühler); 5 VDC (Spannungsversorgung für Vortexsensoren) MS 00 Modul für Standardsolaranlagen OS Anschluss Drehzahlregelung Pumpe (PWM oder V) (Output Solar) Klemmenbelegung: Masse; PWM/ V-Ausgang (Output); PWM Eingang (Input, optional) PS... Anschluss Pumpe (Pump Solar) PS Solarpumpe Kollektorfeld PS5 Speicherladepumpe bei Verwendung eines externen Wärmetauschers PS6 Speicherumladepumpe für Umladesystem ohne Wärmetauscher (und thermische Desinfektion) PS9 Pumpe thermische Desinfektion S... Anschluss emperaturfühler (emperature sensor Solar) S emperaturfühler Kollektorfeld S emperaturfühler Speicher unten S6 emperaturfühler Wärmetauscher S emperaturfühler im Vorlauf zum Solarkollektor (Wärmemengenzähler) S emperaturfühler im Rücklauf vom Solarkollektor (Wärmemengenzähler) VS Anschluss -Wege-Ventil oder -Wege-Mischer (Valve Solar) WM Wasserzähler

173 Funktionsmodule für die Erweiterung des Regelsystems 7 echnische Daten Einheit MS 00 Abmessungen (B H ) mm Maximaler Leiterquerschnitt - Anschlussklemme 0 V - Anschlussklemme Kleinspannung Nennspannungen BUS (verpolungssicher) Netzspannung Modul Bedieneinheit (verpolungssicher) Pumpen und Mischer mm,5 mm,5 V DC V AC/Hz V DC V AC/Hz 5 0/50 5 0/50 Modulation Solar-Hocheffizienzpumpe Über PWM-Signal oder V Sicherung () V/A 0/5 BUS-Schnittstelle EMS Maximal zulässige gesamte Buslänge m 00 Leistungsaufnahme Standby W < Maximale Leistungsabgabe pro Anschluss (PS; VS/PS/PS) W 50 ) Maximaler Stromspitze (PS; VS/PS/PS) A/ s 0 Messbereich Speichertemperaturfühler Untere Fehlergrenze Anzeigebereich Obere Fehlergrenze Messbereich Kollektortemperaturfühler Untere Fehlergrenze Anzeigebereich Obere Fehlergrenze Maximal zulässige Kabellänge für jeden emperaturfühler m 00 Zulässige Umgebungstemperatur C Schutzart IP ab. 67 echnische Daten Solarmodul MS 00 ) Anschlüsse wahlweise bis 00 W belastbar. Maximal zulässigen Gesamtstrom 5A nicht überschreiten. C C C C C C < > 5 < > 0

174 7 Funktionsmodule für die Erweiterung des Regelsystems 7.. Solarmodul MS O Bild 7 Ext. Wärmetauscher Sp. (E) Solarseitig externer Wärmetauscher an Speicher O Bild 67 Solarmodul MS 00, Bedienung über System- Bedieneinheit HPC 00 Hinweise zum elektrischen Anschluss finden Sie in der Installationseinleitung. Verwendung Reglermodul für komplexere Solarsysteme zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung O Bild 7 Ext. Wärmetauscher Sp.(F) Solarseitig externer Wärmetauscher an Speicher Bild 68 Solarsystem() Basis Solarsystem O O Bild 7. Kollektorfeld(G)). Kollektorfeld (z. B. Ost/West-Ausrichtung) O O Bild 69. Speicher mit Ventil(B). Speicher mit Vorrang-/ Nachrangregelung über -Wege-Ventil Bild 7 Umladesystem(I) Umladesystem mit solar beheiztem Vorwärmspeicher zur Warmwasserbereitung O Bild 75 Umladesystem mit Wärmet.(J) Umladesystem mit Pufferspeicher O Bild 70. Speicher mit Pumpe(C). Speicher mit Vorrang-/ Nachrangregelung über. Pumpe

175 Funktionsmodule für die Erweiterung des Regelsystems O Bild 76 herm.des./ägl.aufheiz.(k) hermische Desinfektion zur Vermeidung von Legionellen V O Bild 77 Wärmemengenzählung(L) Durch Auswahl des Wärmemengenzählers kann die Ertragsermittlung eingeschaltet werden O Bild 78 emperaturdifferenz Regler(M) Frei konfigurierbarer emperaturdifferenzregler (nur verfügbar bei Kombination des MS 00 mit MS 00) O Bild 79. Speicher mit Ventil (N) Speicher mit Vorrang-/ Nachrangregelung über -Wege-Ventile Bild 8 Ext. Wärmetauscher Sp. (Q) Solarseitig externer Wärmetauscher an Speicher Es ist maximal ein Modul MS 00 pro Anlage möglich. Die interne Kommunikation mit dem Installationsmodul SEC 0 erfolgt über Daten-BUS EMS. Funktionen und Eigenschaften Geeignet für Hocheffizienzpumpen. Inbetriebnahme und Bedienung über Bedieneinheit HPC 00. Betriebs- und Störungsanzeige über LED. Codierte und farblich gekennzeichnete Stecker. Ermittlung des Solarertrags auf Grundlage von Ertragsparametern der Anlage (rechnerisch) oder mit WMZSet (Volumenstrommessung und Erfassung von Vor- und Rücklauftemperatur). Integrierte SolarInside-ControlUnit. Solaroptimierung für Warmwasserbereitung und Heizbetrieb. Vakuumröhren-Funktion ( Pumpenkick ). Schnittstellen 8 emperaturfühlereingänge. Ausgänge PWM/0...0 V. Pumpenausgänge 0 V. Ausgänge Umschalt- oder -Wege-Ventil. Anschlüsse Bussystem EMS. Eingänge Volumenstromerfassung (WMZ-Set). Montage Wandinstallation. Hutschieneninstallation möglich O Lieferumfang Solarmodul MS 00. ein Kollektortemperaturfühler S (NC 0 K, Ø 6 mm). ein Speichertemperaturfühler S (NC K, Ø 6 mm). Installationsmaterial. echnische Dokumentation. Bild 80 Pool(P) Schwimmbadfunktion O

176 76 Funktionsmodule für die Erweiterung des Regelsystems Anschlussplan VS, PS, PS MS 00 N /0 V AC V PS5 VS PS N 6 N N 6 S S5 S6 S7 S8 IS OS 7 75 N M VS* 0/0 V AC V 0/0VAC 0/0VAC VS/PS/PS PS N L N L N 7 75 N 6 S S S IS OS BUS BUS N L M PS5 N L M VS N L M PS N L N L PWM PWM M M 0-0V 0-0V 0 V AC 0 V AC VS* PS S S S S PS BUS BUS S S5 S6 S7 S8 S PS V WM O Bild 8 Anschlussklemmen des Solarmoduls MS 00 0 V~ Anschluss Netzspannung BUS BUS-System EMS PS Solarpumpe Kollektorfeld PS Speicherladepumpe für. Speicher mit Pumpe PS Solarpumpe Kollektorfeld PS5 Speicherladepumpe bei Verwendung eines externen Wärmetauschers PS6 Speicherumladepumpe für Umladesystem ohne Wärmetauscher (und thermische Desinfektion) PS7 Speicherumladepumpe für Umladesystem mit Wärmetauscher PS9 Pumpe thermische Desinfektion PS0 Pumpe aktive Kollektorkühlung MS00 Modul für Standardsolaranlagen MS00 Modul für erweiterte Solaranlagen S emperaturfühler Kollektorfeld S emperaturfühler Speicher unten S emperaturfühler Speicher Mitte S emperaturfühler Heizungsrücklauf in den Speicher S5 emperaturfühler Speicher unten oder Pool S6 emperaturfühler Wärmetauscher S7 emperaturfühler Kollektorfeld S8 emperaturfühler Heizungsrücklauf aus dem Speicher S9 emperaturfühler Speicher oben; nur am MS00 anschließen, wenn das Modul in einem BUS-System ohne Wärmeerzeuger installiert ist S0 emperaturfühler Speicher oben S emperaturfühler Speicher unten S emperaturfühler im Vorlauf Solarkollektor (Wärmemengenzähler) S emperaturfühler im Rücklauf Solarkollektor (Wärmemengenzähler) S emperaturfühler Wärmequelle (emperaturdifferenz Regler) S5 emperaturfühler Wärmesenke (emperaturdifferenz Regler) S6 emperaturfühler Speicher unten und Pool VS -Wege-Ventil für Heizungsunterstützung ( ) VS -Wege-Ventil für. Speicher mit Ventil VS -Wege-Mischer für Rücklauftemperatur Regelung ( ) VS -Wege-Ventil für. Speicher mit Ventil WM Wasserzähler (Water Meter)

177 Funktionsmodule für die Erweiterung des Regelsystems 77 echnische Daten echnische Daten Einheit MS 00 Abmessungen (B H ) mm Maximaler Leiterquerschnitt Anschlussklemme 0 V Anschlussklemme Kleinspannung Nennspannungen: BUS (verpolungssicher) Netzspannung Modul Bedieneinheit (verpolungssicher) Pumpen und Mischer mm mm,5,5 V DC V AC/Hz V DC V AC/Hz 5 0/50 5 0/50 Modulation Solar-Hocheffizienzpumpe Über PWM-Signal oder V Sicherung () V/A 0/5 BUS-Schnittstelle EMS Maximal zulässige gesamte Buslänge m 00 Leistungsaufnahme Standby W < Maximale Leistungsabgabe pro Anschluss (PS; PS; PS5; VS/PS/PS; VS) W 50 ) Maximaler Stromspitze (PS; PS; PS5; VS/PS/PS; VS) A/ s 0 Messbereich Speichertemperaturfühler: Untere Fehlergrenze Anzeigebereich Obere Fehlergrenze Messbereich Kollektortemperaturfühler: Untere Fehlergrenze Anzeigebereich Obere Fehlergrenze Maximal zulässige Kabellänge für jeden emperaturfühler m 00 Zulässige Umgebungstemperatur C Schutzart IP ab. 68 echnische Daten Solarmodul MS 00 ) Anschlüsse wahlweise bis 00 W belastbar. Maximal zulässigen Gesamtstrom 5 A nicht überschreiten. C C C C C C < > 5 < > 0

178 78 Funktionsmodule für die Erweiterung des Regelsystems 7. Schwimmbadmodul MP 00 Bild 8 Schwimmbadmodul MP 00 MC Externes Reinigungssystem der Schwimmbadsteuerung / Anforderung Schwimmbadheizung C Schwimmbad-emperaturfühler VC Mischer Verwendung Das MP 00 ist ein Reglermodul für einen Schwimmbad- Heizkreis. Einbindung nach dem Umschaltventil für Warmwasser VW sowie dem Bypassventil VC0. Maximal ein Modul MP 00 pro Anlage möglich. Anschlussplan Pool MP00 MC C VC Die interne Kommunikation mit dem Installationsmodul SEC 0 erfolgt über Daten-BUS EMS. Funktionen und Eigenschaften Das Schwimmbad wird bei Wärmeanforderung so erwärmt, dass die emperatur für die Heizung am Fühler 0 (im Puffer oder am Bypass) trotzdem stets erreicht wird. (Überkapazität an Leistung in SWB). Weitere Funktionen und Eigenschaften: Geeignet für Hocheffizienzpumpen. Inbetriebnahme und Bedienung über Bedieneinheit HPC 00. Codierte und farblich gekennzeichnete Stecker. Betriebs- und Störungsanzeige über LED. Ein Parallelbetrieb von Schwimmbadheizung und Kühlbetrieb ist nicht möglich. Die Schwimmbadaufheizung kann erst wieder stattfinden sobald der Kühlbedarf beendet wurde. Montage Wandinstallation. Hutschieneninstallation möglich. Lieferumfang Schwimmbadmodul MP 00. Installationsmaterial. echnische Dokumentation. Benötigtes Zubehör Schwimmbad-emperaturfühler C. MP V OC MD 0/0 V AC V 0/0VAC 0/0VAC VC MC PC 0 C BUS BUS N L N L N 5 6 N 6 N M 0 V AC 0 V AC VC MC C BUS BUS O Bild 8 Anschlussklemmen des Schwimmbad-Moduls MP 00 Anschlussklemmenbezeichnungen: 0 V~ Anschluss Netzspannung VC BUS Anschluss BUS-System EMS /EMS plus MC Externes Reinigungssystem der Schwimmbadsteuerung / Anforderung Schwimmbadheizung C Anschluss Schwimmbad-emperaturfühler Anschluss Mischermotor: Anschlussklemme : Mischer auf (mehr Wärmezufuhr zum Schwimmbad) Anschlussklemme : Mischer zu (weniger Wärmezufuhr zum Schwimmbad)

179 Funktionsmodule für die Erweiterung des Regelsystems 79 echnische Daten Einheit MP 00 Abmessungen (B H ) mm Maximaler Leiterquerschnitt: Anschlussklemme 0 V Anschlussklemme Kleinspannung Nennspannungen: BUS (verpolungssicher) Spannungsversorgung des Moduls Bedieneinheit (verpolungssicher) Mischer mm,5 mm,5 V DC V AC/Hz DC V AC/Hz 5 0/50 5 0/50 Sicherung () V/A 0/5 BUS-Schnittstelle EMS /EMS plus Leistungsaufnahme im Standby W < maximale Leistungsabgabe pro Anschluss (VC) W 00 Messbereich emperaturfühler: untere Fehlergrenze Anzeigebereich obere Fehlergrenze C C C < > 5 zulässige Umgebungstemperatur C Schutzart: bei Wandinstallation bei Einbau in Wärmeerzeuger IP wird von der Schutzart des Wärmeerzeugers bestimmt Schutzklasse I ab. 69

180 80 Warmwasserbereitung 8 Warmwasserbereitung 8. Hinweise zu Speichern für Wärmepumpen 8.. Wärmetauscher Systembedingt ist die Vorlauftemperatur von Wärmepumpen niedriger als bei herkömmlichen Heizsystemen (Gas, Öl). Um dies zu kompensieren, sind die Warmwasserspeicher mit speziellen, großflächigen Wärmetauschern ausgerüstet. Bei einer Wasserhärte > dh ist aufgrund der Bildung einer Kalkschicht auf den Wärmetauscherflächen im Laufe der Zeit mit einer Leistungseinbuße zu rechnen. Wartungen entsprechend der Installationseinleitung regelmäßig durchführen. 8.. Durchflussbegrenzung Zur bestmöglichen Nutzung der Speicherkapazität und zur Verhinderung einer frühzeitigen Durchmischung empfehlen wir, den Kaltwassereintritt zum Speicher bauseits auf den nachstehenden Volumenstrom vorzudrosseln: Wichtiger Hinweis (DIN 988): Strömungsgeschwindigkeit von 0,5 m/s in der Zirkulationsleitung nicht überschreiten. Zeitsteuerung Nach der Energieeinsparverordnung (EnEV) sind Zirkulationsanlagen mit selbsttätig wirkenden Einrichtungen zur Abschaltung der Zirkulationspumpen auszustatten und nach den anerkannten Regeln der echnik gegen Wärmeverlust zu dämmen. Zwischen Warmwasseraustritt und Zirkulationseintritt darf die emperaturdifferenz nicht größer als 5 K sein ( Bild 85). Die Rohrleitungen sind nach DIN 988- bzw. nach DVGW- Arbeitsblatt W 55 zu dimensionieren. Für Großanlagen gemäß DVGW-Arbeitsblatt W 55 sind Zirkulationsanlagen vorgeschrieben. Speicher Volumenstrom [l/min] SW 90 5 SW 70 8 SW 00, SW 50 0 ab. 70 Zusätzlich empfehlen wir, den Querschnitt des Kaltwasseranschlusses ca. 0,5...0,7 Meter vor dem Speicher auf die Nennweite des Anschlussstutzens aufzuweiten. 8.. Legionellenschaltung (hermische Desinfektion) Nach DVGW-Arbeitsblatt W 55 ist eine thermische Desinfektion für private Ein- und Zweifamilienhäuser nicht erforderlich, solange diese nicht vermieten werden. rotzdem kann mit der Regelungssoftware eine regelmäßige thermische Desinfektion programmiert werden (z. B. alle 7 age). 8.. Zirkulationsleitung In der Warmwasserleitung wird möglichst dicht an den Entnahmestellen ein Abzweig zurück zum Warmwasserspeicher installiert. Über diesen Kreislauf zirkuliert das Warmwasser. Beim Öffnen einer Warmwasserzapfstelle ist für den Endkunden sofort warmes Wasser verfügbar. Bei größeren Gebäuden (Mehrfamilienwohnhäuser, Hotels usw.) ist die Installation von Zirkulationsleitungen auch unter dem Aspekt des Wasserverlustes interessant. Bei entlegeneren Zapfstellen dauert es ohne Zirkulationsleitung nicht nur sehr lange, bis warmes Wasser kommt, sondern es fließt auch sehr viel Wasser ungenutzt ab. Bei Anschluss einer Zirkulationsleitung: Eine für rinkwasser zugelassene Zirkulationspumpe und ein geeignetes Rückschlagventil einbauen. Wenn keine Zirkulationsleitung angeschlossen wird: Anschluss verschließen und isolieren.

181 Warmwasserbereitung 8 Warmwasserverbrauch (wie der Betrieb eines Whirlpools) müssen einkalkuliert werden. SW... WW ZL 0 5. Soll das Warmwasser im Auslegungspunkt (also z. B. im tiefen Winter) nicht mit der Wärmepumpe erwärmt werden, muss der Energiebedarf für die Warmwasserbereitung nicht zur Heizungsheizlast addiert werden Speicherauslegung in Mehrfamilienhäusern ϑ V SP GX Z R SP 0 BWAG 8 SG Bedarfskennzahl für Wohngebäude Die Bestimmung der Bedarfskennzahl kann die Dimensionierungssoftware Bosch Warmwasserauslegung - Version 0 eingesetzt werden ( Ab Wohneinheiten und einem Speichervolumen > 00 l oder einem Leitungsinhalt > l zwischen Abgang Warmwasserspeicher und Zapfstelle ist nach DVGW W 55-Arbeitsblatt eine Warmwasser-Austrittstemperatur am Speicher von 60 C vorgeschrieben. KW E O Bild 85 Schema einer Zirkulationsleitung BWAG rinkwasser-ausdehnungsgefäß (Empfehlung) E Entleerung GX Speichertemperaturfühler Wärmepumpe KW Kaltwasseranschluss R SP Speicherrücklauf SG Sicherheitsgruppe nach DIN 988 SW... Speicher für Wärmepumpe V SP Speichervorlauf WW Warmwasseranschluss Z Zirkulationsanschluss ZL Zirkulationsleitung 0 Sicherheitsventil 5. Prüfventil 5. Rückflussverhinderer 5. Manometerstutzen 5. Absperrventil 0 bauseitige Zirkulationspumpe Absperrventil (bauseits) Druckminderer (wenn erforderlich, Zubehör) 8 Entwässerungsstelle Die Zirkulationspumpe und angeschlossene Kunststoff-Rohre müssen für emperaturen über 60 C geeignet sein. Die Zirkulation ist mit Rücksicht auf die Auskühlverluste nur mit einer zeit- und/oder temperaturgesteuerten Zirkulationspumpe zulässig Speicherauslegung in Einfamilienhäusern Für die Warmwasserbereitung wird üblicherweise eine Wärmeleistung von 0, kw pro Person angesetzt. Dies beruht auf der Annahme, dass eine Person pro ag maximal 00 l Warmwasser mit einer emperatur von 5 C verbraucht. Wichtig ist daher, die maximal zu erwartende Personenzahl zu berücksichtigen. Auch Gewohnheiten mit hohem

182 8 Warmwasserbereitung 8. Warmwasserspeicher SW 90, SW 70, SW 00 und SW Beschreibung und Lieferumfang Die hochwertigen Warmwasserspeicher SW... sind in den Größen 90, 70, 00 und 50 Liter erhältlich. Sie bieten die ideale Lösung für individuelle Anforderungen an den täglichen Warmwasserbedarf in Verbindung mit den Bosch Wärmepumpen. Die Speicher SW 90, SW 70, SW 00 und SW 50 ausschließlich zur Erwärmung von rinkwasser einsetzen. Vorteile Abgestimmt auf Bosch Wärmepumpen Vier verschiedene Größen Sehr effiziente Isolierung Funktionsbeschreibung Während des Zapfvorgangs fällt die Speichertemperatur im oberen Bereich um ca. 8 C bis 0 C ab, bevor die Wärmepumpe den Speicher wieder nachheizt. Bei häufigen aufeinanderfolgenden Kurzzapfungen kann es zum Überschwingen der eingestellten Speichertemperatur und emperaturschichtung im oberen Behälterbereich kommen. Dieses Verhalten ist systembedingt und nicht zu ändern. Das eingebaute hermometer zeigt die im oberen Behälterbereich vorherrschende emperatur an. Durch die natürliche emperaturschichtung innerhalb des Behälters ist die eingestellte Speichertemperatur nur als Mittelwert zu verstehen. emperaturanzeige und die Schaltpunkte der Speichertemperaturregelung sind daher nicht identisch. Bild 86 Ausstattung lierter Stahlbehälter Schutzanode gegen Korrosion Weiße Folienverkleidung Glattrohr-Wärmetauscher als Doppelwendel, ausgelegt für Vorlauftemperatur V = 55 C Separater Speichertemperaturfühler ( k ) ist der Inneneinheit AWE/AWB beigefügt. hermometer Abnehmbarer Speicherflansch

183 Warmwasserbereitung Bau- und Anschlussmaße MA WW R 700 B A H H H 5 H 6 V SP Rp / ZL Rp / B A R SP 55 0 H H Rp / KW/E R O Bild 87 Bau- und Anschlussmaße der Warmwasserspeicher SW (Maße in mm) A auchhülse für Speichertemperaturfühler (Auslieferungszustand: Speichertemperaturfühler in auchhülse A) B auchhülse für Speichertemperaturfühler Sonderanwendungen) E Entleerung KW Kaltwassereintritt (R ) MA Magnesiumanode R SP Speicherrücklauf (Rp ¼) auchhülse mit hermometer für emperaturanzeige V SP Speichervorlauf (Rp ¼) WW Warmwasseraustritt (R ) ZL Zirkulationsanschluss (Rp ¾) H H H H H 5 H 6 SW SW SW SW ab. 7 Bau- und Anschlussmaße (Maße in mm) Bild 88 Empfohlene Mindest-Wandabstandsmaße [mm] Beim ausch der Schutzanode muss ein Abstand von 00 mm zur Decke sichergestellt werden. Es ist eine Kettenanode mit metallischer Verbindung zum Speicher zu verwenden.

184 8 Warmwasserbereitung 8.. echnische Daten Speichertyp Einheit SW 90 SW 70 SW 00 SW 50 Wärmetauscher (Heizschlange) Anzahl der Windungen 6 6 Heizwasserinhalt l 9,0 7,5 8,5 Heizfläche m,, 7,0 5,6 maximale Heizwassertemperatur C maximaler Betriebsdruck Heizschlange bar Maximale Beheizungsleistung bei V = 55 C und Sp = 5 C kw,0,0,0,0 Maximale Dauerleistung bei V = 60 C und Sp = 5 C (maximale Speicherladeleistung) l/h Berücksichtigte Heizwassermenge l/h Maximale Leistungskennzahl N ) L nach DIN 708 bei V = 60 C (maximale Speicherladeleistung),,0,7,7 Minimale Aufheizzeit von K = 0 C auf Sp = 57 C mit V = 60 C bei: - kw Speicherladeleistung - kw Speicherladeleistung Speicherinhalt Nutzinhalt l Nutzbare Warmwassermenge ) Sp = 57 C und - Z = 5 C - Z = 0 C Maximaler Volumenstrom l/min Maximaler Betriebsdruck Wasser bar Sicherheitsventil (Zubehör) DN Weitere Angaben Bereitschafts-Energieverbrauch ( h) nach DIN 75 eil 8 ) kwh/d,,6,0,0 Leergewicht (ohne Verpackung) kg ab. 7 echnische Daten der Warmwasserspeicher SW ) Die Leistungskennzahl N L entspricht der Anzahl der voll zu versorgenden Wohnungen mit,5 Personen, einer Normalbadewanne und zwei weiteren Zapfstellen. N L wurde nach DIN 708 bei Sp = 57 C, Z = 5 C, K = 0 C und bei maximaler Beheizungsleistung ermittelt. Bei Verringerung der Speicherladeleistung und kleinerer Heizwassermenge wird N L entsprechend kleiner. ) Verteilungsverluste außerhalb des Speichers sind nicht berücksichtigt. min min l l Artikelnummer K Sp V Z Kaltwasser-Eintrittstemperatur Speichertemperatur Vorlauftemperatur Warmwasser-Auslauftemperatur

185 Warmwasserbereitung 85 Druckverlust der Heizschlange in bar [mbar] O 0,6 0,8,0,0,0,0 5,0 V [m /h] Bild 89 [] SW 90 [] SW 70 [] SW 00 [] SW 50 p Druckverlust V Heizwasserdurchfluss Warmwasser-Dauerleistung: Die angegebenen Dauerleistungen beziehen sich auf: eine Vorlauftemperatur von 60 C eine Warmwassertemperatur von 5 C eine Kaltwasser-Eintrittstemperatur von 0 C maximale Ladeleistung (Wärmeerzeugerleistung mindestens so groß wie Heizleistung des Speichers). Eine Verringerung der angegebenen Heizwassermenge bzw. der Speicherladeleistung oder Vorlauftemperatur hat eine Verringerung der Dauerleistung sowie der Leistungskennzahl (N L ) zur Folge. Mögliche Kombinationen Wärmepumpe/Warmwasserspeicher SW 90 SW 70 SW 00 SW 50 CS7000iAW 7 OR-S + CS7000iAW 9 OR-S + + CS7000iAW OR CS7000iAW 7 OR CS8000iAW 7 OR-S + + CS8000iAW OR ab. 7 Kombinationsmöglichkeiten; + kombinierbar; nicht kombinierbar

186 86 Warmwasserbereitung 8. Bivalenter Speicher SWE 00 solar und SWE 500 solar 8.. Beschreibung und Lieferumfang Die hochwertigen Solarspeicher für Wärmepumpen SWE... solar sind in den Größen 00 und 500 Liter erhältlich. Sie bieten die ideale Lösung für eine einfache Einbindung thermischer Solaranlagen oder eines Kaminofens in die Warmwasserbereitung. Ausstattung lierter Stahlbehälter Schutzanode gegen Korrosion Weiße Folienverkleidung Wärmedämmung aus Vlies Oberer Glattrohr-Wärmetauscher Unterer Glattrohr-Wärmetauscher Speichertemperaturfühler in auchhülsen mit Anschlussleitung zum Anschluss an Bosch Wärmepumpen Abnehmbarer Speicherflansch Optional kann ein elektrischer Zuheizer ESH 6 oder ESH 9 mit einer Wärmeleistung von 6 bzw. 9 kw in den Solarspeicher eingebaut werden. Bild 90 Warmwasserspeicher SWE 00/500 solar 8.. Bau- und Anschlussmaße Vorteile Abgestimmt auf Bosch Wärmepumpen verschiedene Größen Sehr effiziente Isolierung echnische Daten abelle 76, Seite 88. Funktionsbeschreibung Während des Zapfvorgangs fällt die Speichertemperatur im oberen Bereich um ca. 8 C...0 C ab, bevor die Wärmepumpe den Speicher wieder nachheizt. Bei häufigen aufeinanderfolgenden Kurzzapfungen kann es zum Überschwingen der eingestellten Speichertemperatur und emperaturschichtung im oberen Behälterbereich kommen. Dieses Verhalten ist systembedingt und nicht zu ändern. D R ¼ 9 R ¾ R ¼ H R 9 R H EK/EL H RS H VS H RS H EZ H VS H AB Bild 9 Anschlussmaße und Abmessungen der Solarspeicher SWE 00/SWE 500 solar (Maße in mm)

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