Auftaktveranstaltung. Dokumentation. Integriertes Klimaschutzkonzept. Stadt Bad Bevensen. 21. März Stadt Bad Bevensen

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1 Auftaktveranstaltung 21. März 2014 Dokumentation Planungsbüro Graw Roland Klewwe Karsten Reisdorf Fachbereich Bauwesen Projektleiter Lindenstr. 12 Senator-Wagner-Weg Bad Bevensen Osnabrück Mail: r.klewwe@bevensen-ebstorf.de k.reisdorf@pb-graw.de Tel.: / Tel.: 0541 / Planungsbüro Graw Seite 1 von 8

2 1. Daten zur Veranstaltung 1.1 Ort und Dauer Ort: Freiwillige Feuerwehr Bad Bevensen Kurze Bülten 2, Bad Bevensen Tag: Freitag, den 21. März 2014 Dauer 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr 1.2 Teilnehmer Namen: Herr Martin Feller Herr Victor Barkowski Herr Hans-Peter Hellmanzik Herr Stephan Kaufmann Frau Verena von Kriegstein Frau Gabriele Meyer Herr Jürgen Schliekau Dr. med. Johann Heinrich Vietor Frau Elke Benecke Herr Marc Deppe Herr Roland Klewwe Herr Andreas Körtge Herr Tobias Winkelmann Herr Karsten Reisdorf Herr Julian Fintelmann Funktion Bürgermeister Bürger Ratsherr Ratsherr Ratsfrau Ratsfrau Ratsherr Ratsherr Umweltbeauftragte Verwaltung Verwaltung Verwaltung Klimamanager Landkreis Lüneburg Planungsbüro Graw Planungsbüro Graw 1.3 Programm der Auftaktveranstaltung 19:00 Uhr Begrüßung Bad Bevensen auf dem Weg zum Klimaschutzkonzept. Bürgermeister: Martin Feller 19:10 Uhr Vortrag Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Planungsbüro Graw Seite 2 von 8

3 Klimaschutzmanager Lüneburg: Tobias Winkelmann 18:30 Uhr Vortrag Stand des Integrierten Klimaschutzkonzeptes Bad Bevensen Planungsbüro Graw: Karsten Reisdorf 19:50 Uhr Fragen, Diskussion und Ideensammlung (Podium und Plenum) Moderation: Martin Feller und Karsten Reisdorf 20:20 Uhr Ausblick und Verabschiedung Bürgermeister Martin Feller schließt die Veranstaltung und weist auf die weiteren Möglichkeiten zum Austausch hin: Workshops und direkte Kontaktaufnahme 2. Begrüßung Martin Feller In der Einführung benennt Bürgermeister Martin Feller eine Auswahl bestehender Klimaschutzansätze in Bad Bevensen: die Potenzialstudie zur Tiefengeothermie und die Versorgung der Therme mit Wärme aus einem Biogas-BHKW. Als Möglichkeit für die vertiefende Diskussion weist er auf die Bautätigkeit in Bad Bevensen auf neu ausgewiesenen Flächen oder die vermehrten Bemühungen zur Lückenbebauung hin. Im Baubestand tritt vereinzelt Leerstand auf. Die Möglichkeiten zu Eigentümerwechsel, Sanierung oder Abriss und Neubau sollten diskutiert werden. 3. Vorträge Die Präsentationen von: - Tobias Winkelmann und - Karsten Reisdorf sind als Anlage angefügt. 4. Ideensammlung Moderation: Martin Feller/Karsten Reisdorf 4.1 Erneuerbare Energie Anknüpfungspunkte Stichwort Beschreibung Planungsbüro Graw Seite 3 von 8

4 Geothermie Es ist in Planung eine Tiefen-Geothermie Anlage zur errichten um drei Großenergieverbraucher über ein Nahwärmenetz anzubinden. Eine Erweiterung des Versorgungsgebietes wäre denkbar. Energietransport PV-Standorte zeigen Gehölze / Grünschnitt Voraussetzung für eine dezentrale Energieversorgung Speziell für Geothermie, da in der Region große Potentiale bestehen Netzinfrastruktur Wärmenetz Aufzeigen der verfügbaren Photovoltaik Standorte Nutzung der Gehölze aus der Landschaftspflege Solarthermie Biogas Wie ist das Nutzungspotential, z.b. vergleich Skandinavien. Einbindung der Banken Kritik: Flächenbedarf für Substratanbau Zielsetzung: Nicht auf Kosten der Kleinen. Nutzung von mehrjährigen Gräsern Eine Biogasanlage ist in Planung. Es soll nur 10% Mais als Energie genutzt werden. 4.2 Mobilität Anknüpfungspunkte Stichwort Verkehrsberuhigung Radverkehrskonzept Elektrische Kurbahn Car-Sharing Entlastung der Straßen Beschreibung Medinger Str. sollte entschleunigt werden, Weniger THG-Ausstoß Mehr Fahrradverkehr Es wurde bereits ein Radverkehrskonzept ausgearbeitet, die Umsetzung steht noch aus! Die elektrische Kurbahn soll ab Mai in Betrieb genommen werden. Viele Fahrzeuge stehen den Großteil des Tages auf Parkplätzen. Kosten können gespart werden, wenn diese Fahrzeuge in der Zeit anderen zur Verfügung stehen. Dies soll neben dem Klimaschutz Aspekt auch Planungsbüro Graw Seite 4 von 8

5 fördernd für den Tourismus sein. 4.3 Energieeffizientes Bauen und Sanieren (Energieeinsparung) Energieeffizientes Bauen und Sanieren (Energieeinsparung) Stichwort Klimaschutzmanagement Energieberatung für Hausbesitze Baugebiete Beschreibung Kritik ob es in der von den Ressourcen (finanziell und personell) möglich ist. Notwendig ist es eine Energieberatung für Hausbesitzer bereit zu halten und zu kommunizieren. Beispiel Lüneburg: Sie haben eine Datenbank, in der die Qualifizierungen der Handwerker stehen. Beratungsgutscheine vergeben Evtl. Nutzung der Lüneburger Berater auch für Bad Bevensen Wichtig ist den Austausch der Hausbesitzer zu fördern. Energetisch optimiertes Bauen in die Bauleitplanung integrieren und festlegen. Neubauten Gebäude Leerstände Für Neubauten sollen freie Ressourcen, wie Solare-Einstrahlung, Erdwärme oder Einsparmöglichkeiten durch energetisch optimiertes Bauen aufgezeigt werden. Durch den Einfluss der Stadtverwaltung, wie z.b. durch die Bauleitplanung, ist die Chance der Realisierung groß. Die Nutzung und energetische Sanierung leerstehender Gebäude sollte gefördert werden. Umdenken zum Energiesparen anregen Durch einfache Maßnahmen wie: bei Lichtschalterleisten die einzelnen Lichtschalter beschriften, dass nicht immer aller Schalter (in öffentlichen Gebäuden) durprobiert werden müssen. Ähnliches kann auch in Schulen und Kitas gemacht werden. Hier dann durch Farbige Aufkleber Weitere Maßnahmen kommunizieren, die einfach umzusetzen sind, die Bürger Planungsbüro Graw Seite 5 von 8

6 schulen bewusster mit Energie umzugehen und die zu einem langfristigen Umdenken bewegen. 50er Jahre Häuser sind schlecht Gedämmt Bürgern/Bauherren Möglichkeiten der energetischen Sanierung aufzeigen. Wie Finanzieren? Notwendig wären Förderungen, um die Maßnahmen rentabel zu machen, die Amortisationen überschaubar zu halten und den Bürger zu entlasten. Anbindungsmöglichkeiten an die geplante Biogasanlage 5. Bilddokumentation Planungsbüro Graw Seite 6 von 8

7 Fotos: PB-Graw 6. Abschluss Zum Abschluss des Plenums hat Herr Reisdorf eine kurze Zusammenfassung der Diskussion gegeben. Bürgermeister Martin Feller schließt die Auftaktveranstaltung. Wichtige Schlussfolgerungen waren: Da bei dieser Auftaktveranstaltung kaum Bürgerbeteiligung (bis auf Einen) stattgefunden hat, soll für die kommenden Workshops mehr Werbung gemacht werden. Durch: o Direkte Ansprache per Telefon. Der Bürgermeister und die stellvertretende Bürgermeisterin erklären Ihre Bereitschaft. Unternehmen, Entscheider, Klinikvertreter und die Werbegemeinschaft in Bad Bevensen sollen angesprochen werden. o Alle anwesenden Politiker sollten wichtige Personen ansprechen und auf die geplanten Workshop-Veranstaltungen hinweisen. Sie sollten als Multiplikatoren fungieren. o Es soll in allen gängigen Medien der Region Anzeigen geschaltet werden bzw. die Termine kommuniziert werden. Die Teilnehmer konnten sich bei Interesse für die folgenden Workshops durch den ausliegenden Fragebogen anmelden. Planungsbüro Graw Seite 7 von 8

8 Herausgeber, Förderung Zuwendungsgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) Nationale Klimaschutzinitiative (BMUB), Förderkennzeichen: 03KS5113 Stadt Bad Bevensen (01/2014 bis 09/2014) Bearbeitung / Autoren Planungsbüro Graw, Osnabrück: Dipl.-Ing. Karsten Reisdorf Julian Fintelmann Planungsbüro Graw Seite 8 von 8

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