25. Festival der Golden Oldies

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3 25. Festival der Golden Oldies Auch für mich persönlich sind die Golden Oldies in Krofdorf-Gleiberg ein Festival der Emotionen. Bei den Besuchern (einmal mehr kamen über Menschen) wurden Erinnerungen geweckt an die eigene Kindheit bzw. Jugend, an Ereignisse und Menschen, die man vor vielen Jahren gesehen, gehört und erlebt hat. An drei Tagen alle 52 Bands zu hören, schaffen wohl nur ganz wenige Besucher. Das Angebot des Veranstalters ist zudem derart reichlich, dass man seine liebe Mühe hat, all das, was einen interessiert, auch wirklich zu sehen bzw. zu hören. Es war für mich faszinierend, am Freitag und Samstag durch Krofdorf-Gleiberg zu schlendern und die vielen Menschen zu beobachten, die sich zum großen Teil auch modisch dem Motto einer Zeitreise zurück in die Wirtschaftswunderzeit (also in die 50er bis 70er Jahre), angepasst hatten. Irgendwie wirkte auf mich das Leben an diesen beiden Tagen nur noch halb so hektisch wie vorher. Es glich vielmehr einem bunten Kaleidoskop: Petticoats, Schlaghosen, High Heels, nostalgische Handtaschen, große Sonnenbrillen, toupierte Haare, über 2000 Oldtimer-Fahrzeuge, Flohmarkt mit Ware aus den 50er Jahren (Nierentische, Tulpenlampen, Vinylschallplatten usw.), Wettbewerbe und Ausstellungen, Tanzvorführungen, Kinderwagen-Parade und tolle Musik aus dieser Ära. Endlich konnte man wieder live gespielte Oldie- Musik hören: Rock n Roll, Boogie- Woogie, Doo-Wop, Beat, Country und Rock, auch deutsche Schlager waren zu hören. Auf und vor vielen Bühnen, die sich quer durch den Ort zogen, war richtig was los. Das Wetter spielte auch mit, was sich positiv auf die Stimmung der Besucher auswirkte. Ich traf etwa vierzig Mitglieder des Oldies Club Wetterau und war mit einigen von ihnen bei Bands wie Revolver, 2nd Generation, Major Healy, Nobby & The Bobcats und Honey Twins. Ich hätte mir gerne noch weitere Gruppen angeschaut, aber dazu reichte die Zeit nicht. Mein Lob geht an die Veranstalter, die wieder ein großartiges Fest aufgezogen haben. Es ist eine große Leistung, solch ein Fest fünfundzwanzig Mal (und hoffentlich mehr) zu organisieren. Es war an buchstäblich alles gedacht worden. Ein Dank geht an die Sponsoren, ohne deren finanzielle Unterstützung ein Fest dieser Größenordnung kaum noch möglich ist. Zu loben ist auch die Bevölkerung des Wettenberger Ortsteils Krofdorf, die sich oft genug spontan engagiert und sichtlich selbst Spaß an Deutschlands schönster Oldie-Fete hat. Da werden spontan Tische, Stühle und Bänke herausgestellt auf Bürgersteig und/oder Hof, es wird gegrillt, gegessen und getrunken, Musik gehört, getanzt, über Musik, Menschen und Autos und die guten alten Zeiten diskutiert und sich mit Besuchern unterhalten. Und das ist meines Erachtens so etwas wie ein positiver Zusatz-Nutzen dieser tollen Veranstaltung: man geht aufeinander zu und redet (wieder) miteinander. Ich finde: Deutschlands schönste Oldie-Fete ist zum Kult geworden. Für mich jedenfalls. Michael Scheld/Pressewart 3

4 Vorwort Liebe Clubmitglieder, liebe Freunde der Oldies-Musik, liebe Bands, liebe Leserinnen und liebe Leser, gestattet mir bitte, zu Beginn der letzten Ausgabe in diesem Jahr einen kleinen Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr zu geben. Viele schöne Veranstaltungen liegen hinter uns und wir hoffen, dass für jeden etwas dabei war. Denken wir hier zum Beispiel an das 1. Sommerfest, wo die Jugendband Rockstadt gemeinsam mit unserer langjährigen Mitgliedsband Rockfour mit ihrem Auftritt bewies, dass auch solche Veranstaltungen unseren Mitgliedern und Freunden gefallen. Das Raabennest war bis auf den letzten Sitz- bzw. Stehplatz gefüllt. Es war mal wieder etwas Neues gewesen und das ist gut so. Auch unsere Mitgliedsbands Sissi A und Vintage haben an den weiteren zwei Sommerfesten mit einem tollen Programm das Publikum überrascht. Unsere monatlichen Clubabende mit den verschiedensten Bands sind sehr erfolgreich und kommen bei unseren Mitgliedern und Oldies-Fans sehr gut an, was die Teilnahme ja auch zeigt. Wir freuen uns, wenn sich alle Oldie-Fans bei uns wohl fühlen. Wie gelungen war unsere große Oldies-Night im Zirkuszelt am 23. August. Mit unseren Mitgliedbands The Time Bandits und Joker sowie der Smokie-Revival Band war diese Veranstaltung wieder das Highlight des Jahres. Unser Gründungsmitglied Harald Schuchardt hat wieder mit seiner tollen Moderation das Publikum über einen langen Abend mit Witz und Gags begleitet. An dieser Stelle möchte ich mich bei den Bands, bei der Technik, bei den vielen Helfern, Sponsoren und all denjenigen, die dazu beigetragen haben, dass diese Veranstaltung wieder ein voller Erfolg wurde, herzlich bedanken. Nach dem Redaktionsschluss fand unser Vereinsausflug mit einer musikalischen Weinprobe statt. Wir werden darüber nächsten Mal berichten. Bevor das Jahr zu Ende geht, haben wir noch einige Veranstaltungen, wie zum Beispiel am 17. Oktober unser Oktoberfest. Dieses Fest wurde bei seiner Premiere vor einem Jahr so gut angenommen, so dass wir uns in diesem Jahr entschlossen haben, erneut den Oktober mit einem zünftigen Fest zu beenden. Freuen wir uns jetzt schon auf drei weitere Clubabende in diesem Jahr mit der Band Twist off, dem Rock n Roll Roulette im November und unserem Winter Open Air am 2. Dezember im Hof unseres Vereinslokales. Den Abschluss des Jahres 2014 bildet wieder unsere alljährliche Jahresabschlussfeier in Ober-Mockstadt am 6.Dezember. Zu dieser Feier haben wir wieder einige Überraschungen für unsere Mitglieder und Freunde. Wie in jedem Jahr werden Mitglieder und Bands ausgezeichnet, welche 15 Jahre ununterbrochen unserem Club treu geblieben sind. Unsere Mitgliedsband Keyout wird uns die besten Oldies aus verschiedenen Jahrzehnten präsentieren. Freuen wir uns jetzt schon darauf. Zu guter Letzt möchte ich nicht versäumen, meinen Kollegen im Vorstand, der Redaktion und dem Vergnügungsausschuss von Herzen zu danken. Wir sind ein gutes Team und jeder Einzelne leistet sein Allerbestes. In diesem Sinne wünschen wir allen Mitgliedern, Bands und Freunden eine besinnliche Zeit bei bester Gesundheit sowie Freude und Glück. Eure Moni (1. Vorsitzende) 4

5 Inhaltsverzeichnis Seite Golden Oldies Seite 03 Golden Oldies Vorwort Inhaltsverzeichnis OCW Schaufenster Serie Von Abba bis Zappa The McCoys Seite 28 nächste Clubabende letzte Clubabende OCW on tour Live am Pool Elvis Weekend ab 07 ab Sommerfeste Seite 41 Serie Von Abba bis Zappa Geburtstage Benefiz im Cockpit Marvin Dorfler Band Martin Schnur Seite 59 Copa Kaba Noga Gabys Konzert Tipps Rockfour Sommerfeste Rock und Pop Three Ponds Oldies Night Seite 61/62 Fotos Seite 63 Wacken OCO Martin Schnur Band - Termine OCW - Küche Wacken Seite 52 Impressum 14.Oldies-Night

6 Club-News Schaufenster Als neue Mitglieder im OCW begrüßen wir: Astrid Mozarski aus Friedberg Beate Grohmann aus Nieder-Mörlen DANKE! An alle Helfer, die bei der Vorbereitung unserer diesjährigen Oldies-Night beteiligt waren. Dieser Dank geht auch an unsere Sponsoren, ohne die so eine große Veranstaltung nicht möglich wäre. Unser Moderator Harald Schuchardt und die Bands haben Großartiges auf der Bühne geleistet. Vielen, vielen Dank. Hier ein paar Impressionen von der Plakatierung für unsere Oldies-Night: Als Belohnung verwöhnte uns Kurt mit Leckerem vom Grill. 6

7 Die OCW-Clubabende im 1.Quartal 2015 im Raabennest Live-Musik jeweils ab 20:00 Uhr - Eintritt frei Dienstag, den 06. Januar Three Ponds Dienstag, den 03. Februar Rocket 88 Dienstag, den 03. März Bag in Box THREE PONDS - das sind Peter Bayer: Gitarre und Gesang Marcell Hoell: Drums, Cajon und Percussion Edmund (Jimmy) Rahn: Gitarre, Bass und Gesang Roger Ruthberg: Gitarre, Gesang Die THREE PONDS sind inzwischen alte Bekannte für uns, denn sie haben bereits vor einem Jahr beim Januar-Clubabend im Raabennest ihr Debut gegeben. Sie sind inzwischen OCW-Mitgliedsband und besuchen regelmäßig unsere Clubabende. Zu Hause sind sie in Hungen. Sie spielen in dieser Formation seit gut zwei Jahren zusammen und hatten in dieser Zeit bereits mehrere erfolgreiche Auftritte mit Beat, Rock, Blues und Folk aus den 60ern und 70ern. Im Sommer 2012 trafen sich die alten Schulkollegen Peter und Jimmy an einer Tankstelle in Hungen, sprachen über Musik und stellten gleich fest, dass ihr Musikgeschmack im Wesentlichen noch übereinstimmte. Ein Termin für eine Probe wurde vereinbart. Seitdem geht es musikalisch rund. Marcell Hoell am Schlagzeug ist mit Abstand das jüngste Bandmitglied, bringt aber jede Menge Erfahrung mit. Er trommelt schließlich schon seit einigen Jahren und hat reichlich Bühnenerfahrung. Marcell hält also mit seinem Beat die Band im richtigen Rhythmus. Peter Bayer spielt Gitarre und singt, während Edmund Rahn ( Jimmy ) den Bass zupft. Seine musikalischen Wurzeln stammen aus den 60ern und wurden geprägt von Beatmusik, dazu gesellten sich später Blues, Rock, Folk. Er hat einige Jahre musikalisch privatisiert, aber seit vier Jahren findet er wieder die Zeit zum musizieren. Nun hat ihn der Beat wieder und zwar mit Haut und Haaren. Jimmy, ein Hungener Urgestein der Rockmusik, spielt Gitarre und singt, während Peter den Bass zupft. Kontakt: Peter Bayer Telef. 0178/ pet-bayer@web.de 7

8 Rocket 88 - eine Blues-Nummer von James Cotton - ist eine Hommage an seinen heiß geliebten, 270 PS starken V8 Flitzer aus den 50er Jahren. Gleichfalls PS-stark und wie eine rasante Fahrt in diesem Wagen geht das Programm der Band Rocket 88 ab. Sieben routinierte Musiker aus angesagten Bands der Rhein-Main- Region zelebrieren gemeinsam handverlesene Titel aus Soul, Blues, Rock und unplugged oder unter Volldampf: das Ensemble gibt ihren Cover-Versionen eine eigene, zeitgemäße und damit frische Note. Die Bühnenpräsenz der Frontröhren Heike Kerber, Eastside Ronny Weigand, Windy Windhäuser sowie Michael Otto ( The Skipper ), Jörg Ehmann, Markus März und FP Glock sowie ihre unbändige Spielfreude ziehen das Publikum in ihren Bann, reißen es von Titel zu Titel weiter mit. Die Presse schrieb über die Band "Eine echte Bereicherung für Veranstaltungen mit Niveau und Anspruch..." (GNZ, ) Im Repertoire finden sich Titel von Künstlern wie Aretha Franklin, The Crusaders, Stevie Wonder, Doobie Brothers, Dire Straits und Eric Clapton. Kontakt: Michael Otto, Tel.:06184/990119,Mail:otto -rodenbach@web.de BAG IN BOX Anja, Johnny, Mikel, Kurt, Mick, Heiko Rock, Blues-Rock und Soul, überwiegend aus der goldenen Ära der Endsechziger und Siebziger, bestimmen das Repertoire der Band BAG IN BOX. Über die Jahre haben sich auch ein paar jüngere Songs ins Programm geschlichen, denn gespielt wird, was der Band gefällt und zu ihr passt, auch weniger bekannte musikalische Perlen! Und immer werden Spielfreude präsentiert. Im aktuellen Repertoire befinden sich Titel wie zum Beispiel Old Time Rock n Roll, Mama Told Me, Summer of 69, Listen To The Music, Brown Sugar, Hush oder Proud Mary. Seit ihrer Gründung im Jahr 2005 hat sich BAG IN BOX durch viele Auftritte in der Region und weit darüber hinaus in Musikkneipen, auf Stadtfesten und privaten Veranstaltungen einen guten Namen erworben. BAG IN BOX sind: Anja Kretz (Gesang), Heiko Bennewitz (Gitarre, Harp, Gesang), Johnny Dietzler (Piano, Orgel), Kurt Schreiber (Gitarre), Michael Kraft (Bass) und Mikel Gotthardt (Schlagzeug). Kontakt: Michael Kraft, Am Forsthaus 3, Fernwald, Tel.: ,mickkraft@gmx.net und 8

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10 Clubabend am 01. Juli 2014 mit der Band Stubenrocker Bekanntlich kommt immer alles anders als man denkt. Die Stubenrocker hatten gleich zwei personelle Ausfälle zu verkraften. Drummer Andy Ruhrmann und Co-Sängerin Melanie Petri saßen nach einem Urlaub auf dem Flughafen in Miami fest und konnten es nicht mehr rechtzeitig zum Auftritt ins Raabennest schaffen. Kurzfristig wurde Christian, der Schlagzeuger der The Diamonds, als Vertretung engagiert. Die restlichen Bandmitglieder Corina Waldschmidt (Sängerin), Sven Waldschmidt (Gitarre/ Gesang), Dieter Happel (Bass/Gesang) und Klaus Weigand (Keyb./Gesang), ließen keine musikalischen Wünsche offen. U m 2 0 : 1 5 U h r s t a r t e t e n d i e Stubenrocker mit dem Peter Maffay- Titel Sonne in der Nacht. Der zweite Titel war Sexbomb von Tom Jones. Corina sang gefühlvoll den Amy Winehouse- Titel Valerie und es wurden Oldies wie zum Beispiel My girl, Schickeria, Old Time Rock 'n' Roll, Sweet Caroline, Runaround Sue, Pretty Woman, Let s have a party und Johnny B. Goode präsentiert. Schon zu Beginn begrüßte Moni alle Mitglieder- und Gäste (es kamen geschätzt über 160 Personen) und es wurde schnell klar, dass König Fußball dieses Mal schlechtere Karten hatte bei den Besuchern des Juli- Clubabends, die eindeutig Musik bevorzugten. Im zweiten Set waren verstärkt Partyhits ( Let the music play, Love is in the air, It s a real good feeling ) zu hören. Die Tanzfläche war rammel voll und sowohl die Tänzer als auch das restliche Publikum sangen gemeinsam den schwierigen Refrain (La-lala-lala..)" von I will survive von Gloria Gaynor. Als die Band erfuhr, dass sich ein frisch getrautes Paar im Publikum b e f a n d (Marita und A c h i m ), forderten sie die Tänzer auf, einen großen Kreis um die beiden zu bilden. Das Brautpaar tanzte engumschlungen in der Kreismitte zum Lovesong Unchained melody. Ein Kompliment für den einfühlsamen Dieter Happel, der dieses Lied wunderbar sang und dadurch für diverse Gänsehäute bei vielen Anwesenden sorgte. Übrigens hatte sich das Brautpaar vor sieben Jahren im Raabennest auf einer OCW- Veranstaltung kennen- und lieben gelernt. Es ging Schlag auf Schlag weiter mit folgenden Liedern: "Kung Fu Fighting, I m so exited, Let s twist again, La Bamba, Words, You are the one that I want. Gegen 22:30 Uhr 10

11 war wieder das Publikum mit verschiedenen gemeinschaftlich ausgeführten Bewegungen dran, als der Hit Time Warp aus der Rocky Horror Picture Show erklang. Jetzt hielt es auch nicht mehr den anwesenden Sänger Big T (alias Thorsten Schmitz) auf seinem Platz und er ergriff das Mikrofon, um mit seiner kraftvollen Stimme drei Gassenhauer gemeinsam mit den Stubenrockern zum Besten zu geben: Suspicious Minds, Jailhouse Rock und Stand by Me. Dafür gab es großen Applaus und Zugabe -Rufe. Im nachfolgenden dritten Set war nach Eiszeit und Le Freak auch der Titel Music von John Miles zu hören. Genial gespielt und gesungen- ein weiterer Gänsehaut- Moment" für mich an diesem Abend. Zugaben: Corina sang mit kräftiger Stimme Highway to Hell von AC/DC. Auf Wunsch spielte die Band als letzten Titel Helene Fischers Atemlos durch die Nacht und verabschiedete sich vom begeisterten Publikum. Das altehrwürdige Raabennest avancierte an diesem Abend zur musikalischen Partymeile. Es waren semi-professionelle Musiker am Werk und entsprechend gut war auch der Sound. Ich bin sicher: von den Stubenrockern werden wir noch viel mehr hören. Michael Scheld/Pressewart 11

12 Clubabend am 05. August 2014 mit der Band The Diamonds Es war ein richtig guter Auftritt unserer langjährigen Mitgliedsband The Diamonds. Schon eine Stunde vor offiziellem Beginn waren so gut wie alle Stühle besetzt. Wer später kam, musste wohl oder übel stehen. Die Diamonds bestehen jetzt seit über 27 Jahren und besitzen eine große Fangemeinde.Nicht nur in der Wetterau, sondern in ganz Hessen kennt man sie inzwischen und sie haben sich den Ruf einer routinierten und engagierten Band mit hoher musikalischer Qualität erworben. Um 20:15 Uhr legten sie los mit einem Lied der Tremeloes: Here Comes My Baby. Moni kam auf die Bühne und begrüßte Mitglieder und Gäste (ca. 200 Personen). Im ersten Set hörten wir viele bekannte Rock n' Rollund Doo-Wop-Titel wie z.b. Rock around the clock, Jailhouse Rock, Twistin The Night Away, Old Time Rock and Roll, Johnny B. Goode, Let s Have A Party, Under The Moon Of Love und Speedy Gonzales. Gitarrist Markus, der überwiegend die An- und Absagen machte, lobte zum Ende des ersten Sets das Publikum für deren Aktivitäten. Der Ton-Techniker Stefan Lauster hatte sein Mischpult gut im Griff und sorgte für ein sehr gutes Klangbild auf der Tanzfläche und im Saal unseres Vereinslokals Zum Raabennest. Geburtstagskinder waren heute nicht anwesend und so begann das zweite Set mit einigen schweißtreibenden Titeln wie z.b. Hey Jude, Out Of Time, Get Back, Surfin USA, Wipe Out, Barbara Ann, Pretty Woman, Venus und Honky Tonk Woman. Im 3. Set machte sich BIG T (alias Thorsten Schmitz) auf den Weg zur Bühne und sang dort im Stil eines Very Special Guests gemeinsam mit der Band CC Rider und Suspicious Minds. Wir haben Thorsten ja schon am 1. Juli beim Auftritt der Stubenrocker bei uns gehört, seine sonore Stimme und seine gesangliche Ausdrucks-Stärke überzeugten das Publikum auch heute wieder und brachten ihm den verdienten Lohn in Form von heftigem Applaus. Beim Hit der Rolling Stones ( Satisfaction ) flippte das Publikum förmlich aus (Waltrauds Lieblingsband) und schrie gemeinsam I can t get no Satisfaction. Die beiden Gitarristen Markus und Sven gehen ins posing und spielen zur Freude der Zuschauer Gitarre auf dem Rücken. Das ist sehr schwierig und nur von guten Gitarristen ohne Bandscheibenprobleme durchführbar. Es folgte der Beatles-Klassiker Let it be, der Refrain wurde spontan neu formuliert wie folgt: Was e Vieh, was e Vieh, was e Vieh, en Arsch wie en Brauereigaul, was e Vieh. Die Diamonds hatten so 12

13 die Lacher auf ihrer Seite. Um 23:00 Uhr fragte Markus das Publikum, ob dieses noch kann - jaaa, schallte es vielstimmig zurück. Also gab es weitere vom Publikum stürmisch geforderten Zugaben: I love Rock n' Roll und Smoke on the Water. Harald Schuchardt betrat jetzt die Bühne, richtete Grüße aus Wacken vom dortigen Musikfestival aus und intonierte mit der Band ein gemeinsames Highway To Hell (von Corina gut gesungen). Das war mal wieder ein toller, gelungener Clubabend. Michael Scheld/Pressewart 13

14 Clubabend am 02. September 2014 mit dem Gesangs-Duo Walkin Shoes Wie kommentierte unser Mitglied Gerhard Mertz in Facebook so treffend: Wenn Schönheit und Musikalität aufeinander treffen, dann kommt Glanz in die Hütte (sprich: Raabennest). Das war Spitze. Das schreit nach Wiederholung. Gemeint war der Klasse-Auftritt des Gesangs-Duos Walkin Shoes aus Oberzissen beim September-Clubabend des OCW im Raabennest. Dass die beiden ausgesprochen netten Musiker Andrea und Herb Kraus Profis auf der Bühne sind, war ihnen anzumerken. Es fing an beim perfekten Bühnen-Outfit, setzte sich mit gekonntem Hüftschwung bei Rock n Roll-Nummern fort und endete beim authentischen Sound der Gitarren. Wir vom OCW lieben die Musik der fünfziger bis siebziger Jahre, die von diesem Gesangs-Duo (oder sollte man lieber sagen von dieser Partyband?) nahezu perfekt präsentiert wurde. Da blieben keine musikalischen Wünsche offen, das Repertoire war vielseitig, gleichzeitig ausgewogen und kam sehr gut an bei den über 100 Besuchern des Abends. Als Intro diente die Musik von Hawaii 5-0, gefolgt von Fats Domino s I m walking. Moni begrüßte alle Gäste und gab Veranstaltungstipps, unter anderem zur Good rockin tonight - Rock n Roll Show mit der Vintage Band am 13.September im Raabennest ) weiter. Es folgten die Titel Bye Bye Love, Be- Bop-A-Lula, All Shook Up, Tutti Frutti, Peggy Sue und Rave On, alles tolle emotionale Rock n Roll Titel aus den fünfziger Jahren. Zahlreiche sechziger Jahre-Titel wie zum Beispiel Hello Mary Lou, Da-Doo-Ron Ron, Daydream Believer, The letter, Poor Boy, I m a Believer, Bad Moon Rising, Lodi und It s So Easy To fall In Love folgten. Das war eine Stunde lang musikalische Power. Andrea und Herb schafften es innerhalb kürzester Zeit, die Zuschauer von ihrem hohen musikalischen Können zu überzeugen. Die attraktive Andrea sang und tanzte, spielte Gitarre und Tamburine und bewegte sich geschmeidig auf der Bühne. Ein richtiger Hingucker war ihr rotes Petticoat-Kleid mit schwarzen Punkten. Herb zeigte auf seiner weißen Gretsch- Gitarre mit raffinierten Soli, was man einem Instrument wie diesem so alles 14

15 entlocken kann. Ab und zu setzte er dazu noch eine Mundharmonika virtuos ein. Nun waren die siebziger Jahre mit Liedern wie Brown Eyed Girl, Down on the corner, Rock n Roll Music, La Bamba, Pata Pata, My Boy Lollipop, Surfin USA, Motorbiene, Let s Have A Party und sogar einem französischen Lied La Pupee, Qui Fait Non zu hören. Viele Gäste sangen spontan mit, eben weil ihnen die Musik gefiel. Geburtstagskinder des OCW waren an diesem Abend nicht vertreten und so konnte von Moni und Marita auch kein OCW-Sekt verteilt werden. Sonderapplaus gab es für Herb s perfekt gespieltes Gitarren-Solo des Instrumental-Titels Apache. Auch Chuck Berry s Song C est La Vie kam sehr gut an. Nach der zweiten Pause begann das dritte Set mit Chris Andrews Yesterday Man, gefolgt von Manfred Mann s Doo-Wah-Diddy und Partyhit Hang On Sloopy von den McCoys. Da war auf der Tanzfläche noch mal richtig was los. Unglaublich, mit welcher Ausdauer Ulrike und Eckhard, aber auch A- nita und Klaus getanzt und dabei kaum einen Titel ausgelassen haben. Gegen 22:45 Uhr leerte sich der Saal zusehends. Andrea und Herb steuerten musikalisch dagegen mit Party-Krachern wie Keep On Running, Sweet Home Chicago (mit schwarzen Hüten und Sonnenbrillen wie die legendären Blues Brothers ), Venus und als Zugabe It s All Over Now, Baby Blue. Andrea und Herb verabschiedeten sich vom Publikum und wünschten sich, dass man sich mal wiedersehen wird bei einem anderen Auftritt. Kompliment, liebe Walkin Shoes, das war ein sehr guter Auftritt. Weiter so. Michael Scheld, Pressewart 15

16 Querbeet beim Harley-Treff in Büdingen Über ein halbes Jahr hatten wir zwei schon keinen Auftritt unserer Mitgliedsband Querbeet aus Büdingen erlebt. Da bot sich ein Besuch des 13. Harley-Treff auf dem Büdinger Marktplatz am letzten Juni-Sonntag geradezu an. Fünf Stunden spielten Martin, Eckard und Achim. Dabei sah es zunächst gar nicht so aus, als würde das vom Harley Davidson Fun Club Büdingen ausgerichtete Treffen stattfinden. Es regnete in Strömen, als wir aufbauten erzählte uns Martin. Doch pünktlich zu Beginn des Festes um 11 Uhr schloss der Himmel seine Pforten und es blieb zumindest trocken. Für einen Sommertag war es zwar recht kühl, trotzdem kamen etliche Harley-Fans mit ihren Maschinen auf den Marktplatz und viele Besucher lauschten den Klängen von Querbeet, die bei ihrem Heimspiel ihrem Namen einmal mehr alle Ehre machten. Die drei spielten einfach wieder toll und mit viel Spaß. Da fehlten aktuelle Stücke ebenso wenig, wie Beatlesklassiker, Hits der Bee Gees oder eine sehr schöne Version von Heute hier, morgen dort von Hannes Wader. Mit dabei war auch ein älteres Ehepaar mit einer Harley samt Seitenwagen, in dem deren zwei Hunde saßen. Gerade als wir den leckeren Kuchen samt Kaffee genossen, erblickten wir unseren 2. Vorsitzenden Reiner und seine Inge, die dieselbe Idee hatten wie wir. Es wurde ein schöner Nachmittag und wir hatten schon die Idee, den Harley-Club, der mit dieser Veranstaltung gleichzeitig sein 20- jähriges Bestehen feierte, mal nach Beienheim einzuladen. Text und Fotos: Loni und Harald Schuchardt 16

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18 ON TOUR - OCW ler unterwegs Honey Twins & Martin Schnur in Kostas Musikbistro am 27. Juni Es war etwas ganz Besonderes, das Zusammenspiel unserer Honey Twins mit Martin Schnur und Russ Weaver, einem hervorragenden Saxophonisten aus Florida zu erleben. Und es passte auch. Mit viel Witz und Gags verschönerte dieses Quartett allen Anwesenden den tollen Abend. Martin Schnur, bekannt als hervorragender Liedermacher, hatte neben seiner Gitarre, zwei Trommeln mit und anstatt mit Trommelstöcken zu spielen nahm er halt aus seinem Haus- halt einfach WC-Bürsten oder eine Geschirrspülbürste und spielte tolle Rhythmen bis hin zu einem umjubelten Solo. Da kamen schließlich sogar leere Wasserflaschen zum Einsatz. Mal etwas ganz anderes. Das kam natürlich beim Publikum super an und der Abend war einfach Spaß ohne Ende. Renate und Gerry animierten das Publikum bei Stand by my zu einem dreistimmigen Gesang und jeder sang mit. Viele Freunde vom OCW waren gekommen, um diesen schönen Abend in Kostas Musikbistro zu erleben, wie u.a. Loni und Harald, Sonja und Matthias Fritsch. Es war schön, dass man sich hier getroffen hatte. Bis auf ein nächstes Mal. Eure Moni Text: Moni Seyfarth Foto: Loni Schuchardt OCW`ler spielen auch Jazz Unser Mitglied Udo Beilborn auf dem Altstadtfest in Frankfurt-Höchst in der: Union Jazzband Uns allen bekannt als Schlagzeuger der NEW ORLEANS JOYMAKERS, welche sehr oft in Friedberg im Restaurant Melyssa live zu erleben sind. Dieses Foto erhielten wir von Loni und Harald Schuchardt für unsere News. 18

19 ON TOUR - OCW ler unterwegs Familienausflug zu Route 66 auf die Saalburg Der 1. Juni war ein herrlicher Sonntag. Da dachte ich mir, am Nachmittag etwas zu unternehmen, wäre nicht schlecht. Ich wusste, dass unsere Mitgliedsband Route 66 im Biergarten eines Landgasthofes nahe Bad Homburg, direkt am Limes, dem neuen Weltkulturerbe an der Saalburg, an diesem Tage spielte. Also fuhr ich mit meiner Familie dort hin, um einen schönen Tag zu erleben. Kaum angekommen, wurden wir gleich von Bandleader Frank Winter herzlich begrüßt. Darüber habe ich mich sehr gefreut. Bekannte Songs, wie Route 66, Bad Moon Rising oder Keep on Running luden gleich zum Tanzen ein. Auch Frank und seine Musiker waren mit Ihren Familien gekommen. Somit machte es doppelten Spaß. Schlagzeuger Benni (Benjamin) feierte an diesem Tage seine Premiere in der Band, da Achim leider erkrankt war. Es klappte wunderbar. Ein Special-Guest aus dem Publikum, Wolfgang Pfitzner, sang Elvis-Titel und den Song La Bamba. Das Publikum war total begeistert und es wurde mitgesungen und viel applaudiert. Weitere Songs, wie Proud Mary oder Country Roads folgten. Viel zu schnell ging dieser Nachmittag zu Ende. Das tollste war, dass meine Mutti mir anschließend sagte: Moni, das nächste Mal nimmst Du mich wieder mit es war ein schöner Nachmittag und die Band hat mir gut gefallen. Na dann auf zum nächsten Mal. Eure Moni Elvis lebt. und Bad Nauheim steht Kopf Am Freitag, dem 15. August, es ist Elvis- W o c h e n - ende in Bad Nauheim, war ich mit Freunden w i e d e r einmal im Pfälzer Hof und Elvis war auch dabei. Es war unser beliebter Elvis-Imitator Kai von Kajdacsy, welcher gemeinsam mit der Kalli Velten Jazzband an diese große Rock n Roll Legende erinnerte. Kai und Kalli bescherten den vielen Gästen und Fans einen unvergesslichen Abend. Viele bekannte Songs von Elvis Presley wurden dem Publikum authentisch dargeboten. Sowie auch Titel, welche von Tom Jones gesungen wurden. Es war ein abwechslungsreiches Programm, welches allen Anwesenden sehr gut gefallen hat. Eure Petra Werner 19

20 ON TOUR - OCW ler unterwegs auf nach Eichelsachsen Am 16. August spielte die Band Twist Off auf einem Hoffest bei Hirze. Da wir Sven, den Techniker der Band, bereits kennen, dachten wir, da fahren wir gleich mal hin und hören uns diese Band an. Und außerdem spielt Twist off im Raabennest zum Clubabend am 7. Oktober. Da sind wir schon ganz neugierig geworden. Bei Schweinebraten und Kesselgulasch hatten wir angenehme Gesprächspartner. Es waren die beiden Gitarristen Willi und Rainer. Als die Band gegen 20 Uhr loslegte war die Tanzfläche schnell gefüllt. Sie spielten Titel, welche selten zu hören sind, wie u.a. My little Lady von den Tremeloes, Islands in the Stream oder Boat on the River. Von Country über Soul bis Rock und Pop von Jonny Cash (Toddi) über Suzi Quatro (Ingrid), Smokie, Golden Earring bis Fleetwood Mac, sangen alle sechs Musiker. Egal ob Englisch oder Deutsch, "Twist Off" macht Lust auf mehr. Uns hat es sehr gut gefallen und wir freuen uns jetzt schon auf den 7.Oktober im Raabennest Text: Marita und Achim Bommersheim "I see a light at the end of the tunnel, it s shining brighter than the sun" Mit dieser Textzeile aus einem ihrer eigenen Songs verabschiedet sich unsere langjährige Mitgliedsband The Golden Fifties auf ihrer Homepage von Holger Achenbach, der am 02. Juli 2014 verstarb. Er war der Manager und Goldkehlchen der Band. Als Fan der ersten Stunde kann ich es noch immer nicht fassen und wünsche seiner Familie viel Kraft in dieser schweren Zeit. Noch 2012 durfte ich ihnen anlässlich ihres 25jährigen Bühnenjubiläums im Namen des OCW einen Gedenkteller überreichen. Ich habe viele tolle Konzerte dieser Band gesehen, die mir immer in Erinnerung bleiben werden. Mit ihrer lockeren, sympathischen Art hatten Holger und die anderen immer Zeit nach den Konzerten noch mit den Fans zu plaudern oder Autogramme zu geben. Du wirst uns fehlen! Britta Albert 20

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22 Live am Pool in Offenbach: Überraschung gelungen Alljährlich veranstalten unsere Freunde vom Oldie-Club Offenbach ihre Sommerclubabende im Waldschwimmbad auf der Rosenhöhe. Von Juli bis Anfang September spielen tolle Bands auf einer Bühne nahe des Schwimmbeckens. Man muss es selbst erlebt haben, was da für eine tolle Stimmung herrscht. Man kennt sich, es wird geplaudert und getanzt und alle sind fröhlich. Ja, so muss es sein. So kennen wir es auch von unseren Clubabenden im Raabennest. Viele Bands, welche auch Mitglied im OCW sind, treten im Schwimmbad auf. Einige OCW ler finden oft den Weg ins Waldschwimmbad. Mittlerweile kennt man sich gut. Wolfgang Boltes, der 1. Vorsitzende vom Oldie-Club Offenbach und sein tolles Team verstehen es, immer wieder alles bestens zu organisieren, so dass sich das Publikum wohl fühlt. Am 31. Juli spielte unsere Mitgliedsband Time Bandits. In Absprache mit Wolfgang Boltes hatten wir eine kleine Überraschung für die Band. Im vorigen Jahr hatte der OCW keine Gelegenheit, den Time Bandits zu ihrem 25-jährigen Bühnenjubiläum zu gratulieren. Also, dachten wir uns, das werden wir bei unseren Offenbacher Freunden jetzt endlich nachholen. Wolfgang Boltes betrat die Bühne und kündigte dies schon sehr geheimnisvoll an. Danach kamen Moni und Bernd Petri(Schriftführer vom OCW) auf die Bühne und überreichten den sichtlich überraschten Bandmitgliedern eine schöne Glastrophäe zur Erinnerung an 25 Jahre Time Bandits. Das war wirklich eine gelungene Überraschung, denn damit hatte die Band nicht gerechnet. Man sah es den Time Bandits sichtlich an, wie sehr sie sich über das Geschenk freuten. Bandleader Reinhold Müller bedankte sich im Namen der Band herzlich für diese gelungene Überraschung. Dann wurde weiter getanzt und die Stimmung war riesig. Wer die Atmosphäre im Waldschwimmbad auf der Rosenhöhe noch nicht miterlebt hat, der hat wirklich etwas verpasst. Vielen Dank liebe Offenbacher Freunde, dass wir diese schönen Abende gemeinsam mit Euch erleben dürfen. Eure Moni Fotos: Ralph und Erika Börner 22

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24 7. Elvis-Weekend - vom 14. bis 17. August in Friedberg Traditionell wurde das 7. Elvis Wochenende in Friedberg mit einer Sonderausstellung über den King of Rock n Roll im Wetterauer Museum am Donnerstagabend eröffnet. Viele Gäste aus nah und fern waren gekommen, um dieses Highlight zu erleben. Unter den vielen Besuchern befanden sich auch zahlreiche Mitglieder des OCW. Michael Keller, Bürgermeister der Stadt Friedberg, begrüßte alle Elvis-Fans auf das Herzlichste und berichtete ausführlich über die Geschichte der US- Armee in Friedberg. Nach einem Rundgang durch das Museum ging es dann in den Museumshof, wo uns musikalische Erinnerungen an den King erwarteten. Auf der Bühne spielte Sänger und Songwriter Frank Düttmann aus Kronberg bekannte Elvis-Hits unplugged. Unterstützt wurde er bei einigen Songs von Thomas Reißer am Keyboard. Viel Beifall gab es für Düttmanns sieben Jahre alte Tochter Carlotta, die drei Elvis Lieder sang. 24 Unter den vielen Besuchern befand sich Beverly Waide, ein großer Elvis-Fan aus Australien. Sie hatte sich zu ihrem 65. Geburtstag eine Weltreise gewünscht. Natürlich mit Zwischenstopp am Wochenende des Elvis-Festivals in Friedberg und Bad Nauheim. Mit im Gepäck hatte sie ein T-Shirt, das sie für ihre erste Reise nach Memphis vor 13 Jahren hatte anfertigen lassen. Seitdem sammelt sie darauf Unterschriften von Musikern, Begleitsängern und von vielen Weggefährten des King. Moni vom OCW gefiel diese Dame und kam mit ihr ins Gespräch, bei dem unser Mitglied Harald Schuchardt als D o l m e ts c h e r fungierte.sie ü b e r r e i c h t e Beverly Waide zu Erinnerung einen Anstecker des OCW, der nun mit nach Australien fliegen wird. Es war eine herzliche Begegnung. Am Samstag, dem 16. August begann das 7. Elvis Weekend leider mit einem Regenschauer, so dass der Auftritt mit Jörg Dohrmann ins Sportheim nach Bad Nauheim als Vorprogramm von Elvis-Interpret Rami verlegt wurde. Nachdem dann doch glücklicherweise die Sonne wieder kam, strömten die Elvis Fans in den Hof und das Fest konnte nun endlich beginnen. Bei der Band The Blue Ribbon Four tanzten die Rock n Roller zu den Songs aus den 50er Jahren von Jerry Lee Lewis.

25 Anschließend spielten Ike & the Capers aus Berlin, Elvis-Hits aus den frühen Anfängen sehr authentisch und mit viel Spaß. Bei den beiden Zugaben gesellte sich Schlagzeuger Matze von den Blue Ribbon Four dazu und mit Good rockin' tonight endete die furiose Show. Nach einer kurzen Umbaupause kam Marcel Riesco auf die Bühne und sang Hits von Roy Orbison. Sein furioses Gitarrenspiel, seine enormen Ausstrahlung und seine tolle Show brachten die Fans immer wieder zum Toben. Doch der Höhepunkt folgte dann. Reisco sang als Zugabe Olny the lonely, den ersten Superhit von Roy Orbison. Das Publikum jubelte. Zum Schluss des Programmes kam eine Band aus Dresden The Cashbags mit ihrem Tribut to Johnny Cash. Cash-Klassiker wie Folsom Prison Blues, Ring of Fire oder Walk the Line wurden von Fans laut und textsicher mitgesungen. Gitarrist Stephan Koehler schlüpfte kurz in die Rolle von Carl Perkins und sang unter anderem dessen Klassiker Blue Suede Shoes.Pettycoats, Pferdeschwanz und Lackschuhe gehörten bei vielen Besuchern der E l v i s - Veranstaltungen einfach dazu. Da konnte die Fotografin Nici Merz nicht widerstehen. Als eingefleischter Fan der 50er und 60er Jahre lief sie am Samstag im passenden Outfit herum und wurde selbst zum Fotomotiv. Es war ein gelungenes Fest. Text: Moni Seyfarth /Harald Schuchardt 25

26 Serie von ABBA bis ZAPPA - The McCoys Go weitere Hits schloss sich der Kern der McCoys die Zehringer Brüder und Hobbs, Johnny Winter als Begleitband an. Rick änderte seinen Namen in Rick Derringer. Hobbs starb am 5. August 1993 im Alter von 45 Jahren an Herzversagen in einem Hotelzimmer in Dayton, Ohio. Peterson starb am 21. Juli 1993 im Alter von 47 Jahren in Gainesville - Florida. The McCoys waren eine USamerikanische Band, die ihren größten Erfolg 1965 mit dem Titel Hang On Sloopy hatte. Bandgeschichte 1962 gründeten die Brüder Rick (Gitarre) und Randy Zehringer (Schlagzeug) in Union City Indiana die Band Rick And The Raiders. Mit dabei war Dennis Kelly am Bass. Nach einem Zwischenspiel als The Rick Z-Combo und mit Ronnie Brandon an den Keyboards sowie Randy Jo Hobbs, anstelle von Kelly am Bass, nannten sie sich schließlich 1965 die McCoys. Fotos und Recherche: Internet zusammengestellt von: Peter Rausch Brandon verließ später die Gruppe. Für ihn stieg 1967 Robert "Bobby" Peterson an den Keyboards ein. Die erste Single der McCoys Hang on Sloopy stürmte sofort die Charts (in den USA auf Platz 1). Danach hatten sie mit Fever und C Mon Let s 26

27 Unsere Geburtstage für Oktober, November und Dezember 2014 Der Oldies Club Wetterau e. V. wünscht alles Gute! Peter Reusswig Heike Röhm Fred Schmitt Vincenzo Russo Andrea Grauling Wolfgang Wach Michael Limbach Christel Später Ludwig Cullmann Gerry Reutzel Bernd Sommer Martin Abel Heidi Roth Klaus Sommer Klaus Ferber Gisela Stübing Martina Pusch Uschi Grützmacher Martin Schilling Alex Pfadenhauer Elke Schuster Axel Meier Wolfgang Glaum Günter Gräf Rainer Steinberg Horst Grötsch Holger Hansen Jan Niklas Albert Hiltrud Nowak Astrid Mozarski Georg Krüger Heike Neidhardt Günther Körner Angela Götz Frank Winter Jürgen Schäfer Holger Mrowietz Margret Kirchner Peter Roie Gerd Roder Harald Schuchardt Mathias Buck Christa Schaubach Klaus Guldan Gerhard Schmid Bernd Wehn Claus-Kurt Ilge Detlef Kuntze Monika Seyfarth Hans Dathe Renate Gantz-Bopp Manfred Raab Sonja Fritsch Reiner Major Peter Neidhardt Friedrich Köster Die fett gedruckten Namen sind runde Geburtstage, kursive sind halbrund. 27

28 Benefiz-Konzert im Cockpit in Reichelsheim zugunsten der Unwettergeschädigten in Nidda-Wallernhausen Am 03. August organisierte unser Mitglied Cenk Gönül mit Unterstützung der Stadt Reichelsheim und einigen Sponsoren eine Benefiz-Veranstaltung für die Flutopfer in Wallernhausen. Es war an diesem herrlichen Sonntagmittag ein Fest für die ganze Familie. Spiel- und Spaßaktionen gab es für die Kinder. Das Festgelände erinnerte an Urlaub. Strandkörbe, Tische, Bänke und eine Bühne waren aufgestellt. Das gesamte Gelände war mit Sand ausgelegt, so dass hier nur noch das Meer fehlte. Kinder und Erwachsene spielten Beachvolleyball. Es gab Leckeres vom Grill sowie frisch gebackene Kuchen. Die Band Wolkenkratzer-mission deutsch (Dieter Happel- Vocals/Bass; Isabell Happel-Vocals; Melanie Petri-Vocals; Klaus Weigand- Keyboard und Martin Merkelbach- Vocals /Gitarre sorgte an diesem Tage für die musikalische Umrahmung und das ohne Gage. Da der etatmäßige Schlagzeuger Andy Ruhrmann nicht dabei sein konnte, wurde er von Dieters Sohn Rene sehr gut vertreten. Mit dem Hit Sonne in der Nacht von Peter Maffay begann die Band ihren tollen Auftritt. Es folgten Lieder von Christina Stürmer, wie Millionen Lichter oder Maffay's Eiszeit, gesungen von Dieter Happel. Dessen Tochter Isabell sang mit viel Gefühl Du bist das Beste, was mir je passiert ist von Silbermond. Das Publikum war total begeistert. Weitere Songs von Udo Lindenberg, der Münchner Freiheit oder Nenas 99 Luftballons versetzte das Publikum in eine tolle Stimmung und viele sangen lautstark mit. Melanie Petri, bekannt aus der Band Stubenrocker sang den Titel Wovon soll ich träumen. So wechselten sich mit Dieter, Melanie, Isabell und Martin vier tolle Sänger ab und das kam beim Publikum sehr gut an. Es war ein abwechslungsreiches, mit viel Humor präsentiertes Programm. Aber ohne eine Zugabe durfte Wolkenkratzer die Bühne nicht verlassen. Mit An Tagen wie diesen von den Toten Hosen verabschiedete sich die Band. Alle Einnahmen aus Getränke- und Speiseverkauf gingen an die Flutopfer. Ein Sammelbehälter war zusätzlich aufgestellt worden. 28

29 So konnte jeder, der wollte, noch einen weiteren Beitrag leisten. Insgesamt Euro kam so für die Flutopfer in Wallernhausen zusammen. Es war eine tolle Aktion und das zeigt wieder einmal, dass man zusammen viel erreichen kann. Die Flutopfer werden sich freuen. Viele OCW ler befanden sich unter den Gästen wie Roswitha, Helmut, Moni, Friedel und Dorle, Udo sowie Timo Päutz von den Diamonds, der mit seiner ganzen Familie gekommen war. Vielen Dank, lieber Cenk, für dieses tolle Fest für einen guten Zweck. Text und Fotos: Moni Seyfarth 29

30 Sonderaktion - Glenn Miller Orchestra The History Of Big Bands Das ist der Titel der neuen Show, mit dem das Glenn Miller Orchestra 2014 / 2015 auf Europa-Tournee ist. Die gleichzeitig erschienene CD The History Of Big Bands, ist Bestandteil des neuen Programms. Das Konzert ist ein besonderer Leckerbissen für jeden Liebhaber der Swing und Big Band Musik der 30/40er Jahre. Schwerpunkt der Show ist natürlich die Musik Glenn Millers. Mit dem von ihm kreierten unverkennbaren Sound war Glenn Miller bereits zu Lebzeiten ein Idol. Aber gleichzeitig ist die Show auch eine Hommage an andere Big Band Leader der Swing Ära. der vokale Teil nicht vernachlässigt. Wunderschöne Melodien im Glenn Miller Sweet Sound werden von der Bandsängerin gesungen. Besondere Highlights sind auch Auftritte der Moonlight Serenaders, die Close Harmony Group des Glenn Miller Orchestra. Mittwoch, , 20 Uhr im Bürgerzentrum Karben. Kartenvorverkauf: Reiseagentur Fleck in Karben und an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Weitere Infos & Tickets per Post, Tel / oder Alle OCW-Interessenten können sich bei auch bei Elvira und Bernd Petri melden. Tel oder bespetri@t-online.de, sie organisieren dann den Verkauf der Karten. Die Karten kosten regulär zwischen 34 bis 40,- Euro abhängig vom Sitzplatz ( siehe ) Alle OCW ler, die Interesse haben können die Karten mit 20% Ermäßigung bekommen. Das wären dann Preise von 27,20 bis 32,- Euro. 30

31 Veranstaltungen im Green- Island Unique Voices Colin & Nick Rick Cheyenne David & Heart Stay in Alive Molly Alone Kevin Henderson Honey Twins ? XTRA 3 31

32 Die Seele des Pop - Marvin Dorfler Big Band präsentiert History of Soul Nein, es war nicht Tina Turner, die da bei geschätzten 50 Grad am Montagabend über die Bühne des Central-Studios wirbelte und den Klassiker Proud Mary nicht minder dynamisch und sexy sang, wie das legendäre Original. Zum Auftakt des traditionellen Pfingstmusikfestivals der Marvin Dorfler Big Band hatte die gebürtige Jamaikanerin mit Sweet Soul Music temperamentvoll das Thema des Abends vorgegeben. Drei Stunden lang präsentierte die Friedberger Big Band The History of Soul von den Anfängen in den frühen 1950er Jahren bis hin zu Funk und Popballaden. Soul ist die Seele der Popmusik stellte Dr. Peter Kirsten fest. Mit dem 1952 geschriebenen God bless the child, damals gesungen von Billie Holiday, begann die musikalische Reise hin zum modernen Soul. Hier waren die Gospeleinflüsse deutlich zu erkennen. Das änderte sich schnell, dank Künstlern wie Ray Charles, Sam and Dave, Aretha Franklin, Wilson Pickett oder The Temptations. Gesungen wurden diese Klassiker von gleich sechs Sängerinnen und Sängern. Sandra Ivicak überzeugte mit Dusty Springfields Son of the Preacherman ebenso wie im zweiten Teil mit zwei fetzigen Funknummern von Tower of Power. Kaum zu bremsen war einmal mehr Stefan Spielberger. Der früherer Sänger der Bundeswehr-Big-Band wirbelte im weißen Anzug über die Bühne und brachte mit Get Ready zu Beginn des zweiten Sets die Besucher im stickig-heißen und völlig überfüllten Central gleich wieder auf Höchsttemperatur, um dann mit My Girl und Just my Imagination zu beweisen, dass er es auch ruhiger kann. Das konnte man wenig später vom Blues-Brother-Medley nicht gerade behaupten. Erik Borner wurde zum Soulman, überzeugte stimmgewaltig mit dem ruhigen Ray-Charles-Klassiker Georgia. Und dann war da noch Elif Özcelik. Die Schülerin des Burggymnasiums hat kürzlich den ersten regionalen Vorentscheid für die nächste Staffel von The Voice of Germany in Frankfurt überstanden und fährt in Kürze nach Berlin zur zweiten Runde. Die ausdrucksstark singende Schülerin sorgte unter anderem mit ihrer Version von Whitney Houstons I will always love you für Gänsehaut pur. Zwischen- 32

33 beifall, Bravo-Rufe und lange Ovationen am Ende des Songs, der als einer der am schwierigsten zu singenden Popballaden überhaupt gilt, bewiesen, dass Elif völlig zu Recht bei Voice of Germany in Runde zwei gekommen ist. Doch nicht nur die sechs Gesangssolisten trugen zum Gelingen des Abends bei. Laura Beranek, Saskia Olesch und Carlotta Mertins sangen im Background. Da passte einfach alles und nach tollen Soli der Saxofonisten Uli Harbach und Heinz Lang tobte der Saal ein ums andere Mal. Es folgte ein Zugabenblock, der es noch einmal in sich hatte. Da zauberte Hans Eckhardt mit der jungen Kimberley James eine sechste Sängerin aus dem Hut. Mit Adeles Skyfall, der Titelmusik des letzten James-Bond-Films, überraschte Kimberley als stimmgewaltige Sängerin. Dem Temptations-Klassiker Papa was a Rolling Stone folgte schließlich That's what friends are for, das alle gemeinsam sangen. Damit endete zwar die History of Soul, doch im Central ging es kurz vor Mitternacht weiter. Die Stubenrocker begannen ihre Reise durch Beat, Pop und Rock passend mit Sonne in der Nacht von Peter Maffay. Wir sehen nicht mehr so gut aus, deshalb werden wir nur noch nachts gebucht witzelte Bassist und Sänger Dieter Happel. Zusammen mit den beiden Diamonds Sven und Corina Waldschmidt sowie Sängerin Melanie Petry, Andy Ruhrmann (Drums) und Klaus Weigand am Keyboard, sorgte Happel für beste Partystimmung zur sehr späten Stunde im immer noch gut gefüllten Central. Schnell füllte sich die Tanzfläche, die bald zu eng war. Die Bänke wurden weg geschoben und bis lange nach Mitternacht feierten die Fans, darunter natürlich etliche OCW'ler, zu Hits von den 50ern bis in die Gegenwart hinein weiter. Text: Harald Schuchardt Foto: Loni Schuchardt 33

34 Friedberg lebt doch noch - COPA KABA NOGA FESTIVAL Es war der 7. Juni, kurz vor 23 Uhr. Da erlebte das erste COPA KABA NOGA FESTIVAL kurz vor seinem Finale auf dem Stadtkirchenplatz einen emotionalen Höhepunkt. Die sechs Friedberger Wirte, die das Fest aus der Taufe gehoben hatten, kamen auf die Bühne und ließen sich, von den immer noch weit über 1000 Besuchern, feiern und sie feierten sich selbst. Dazu hatten sie allen Grund: Das Musikfest lockte am bis dahin heißesten Tag des Jahres unzählige Besucher auf den südlichen Stadtkirchenplatz. Es gab nur Lob für den Mut der Organisatoren, in der Kreisstadt ein neues Fest durchzuführen. Wir bleiben in Friedberg, wir wollen was tun für Friedberg und wir wollen weiter zusammen feiern, rief Wirt Kosta, der die Idee zu dem Fest hatte, in das Mikrophon und riesiger Beifall bestätigte dem Sextett, dass sie alles richtig gemacht hatten. Ist das nicht jetzt schon toll? meinte Mitinitiator Harry Thyssen eine halbe Stunde nach Festbeginn. Befürchtungen, die Hitze würde die Besucher eher ins Schwimmbad als mitten in die Stadt locken, erwiesen sich schon da als unbegründet. Über 300 Besucher lauschten ab dem späten Vormittag der Musik des Trios Desafinato. Die südamerikanischen Melodien passten genau zum Wetter, so wie der Song Calor, einem Lied, das von der Hitze handelt, wie Gitarrist Claus Krogmann verriet. Zusammen mit Julia Hoffmann (Gitarre) und Thorsten Hoffmann am Cajun, begeisterte er mit total entspannter Musik, wie es ein Gast formulierte. Und bei schnelleren Titeln, wie dem bekannten La Camisa Negra tanzten die ersten Besucherinnen vor der Bühne. Für viele war nicht nur die Musik ein Grund zu kommen. So eine Initiative muss man doch unterstützen meint Besucherin Karin aus Södel. Um die Mittagszeit war dann auch an den zahlreichen Essensständen erstmals einiges los. Nierenspieß, Pommes, Souvlaki, Bifteki oder Crepes wurden ebenso angeboten wie direkt vom Imbiss-LKW der Frankfurter Burrito-Bande frische Burritos, sogar in vegetarischer Form. Vielfältig war auch das Getränkeangebot an den drei Biergondeln, an denen 34

35 die Wirte und deren Bedienungen gemeinsam arbeiteten. Friedberg lebt doch noch meinte Sylvia Lesiak, die sich freute, dass wenigstens diese sechs Wirte was machen, wenn die Stadt schon kein Altstadtfest mehr veranstaltet. So und ähnlich äußerten sich viele Besucher, während auf der Bühne das Trio US 2 einen bunten Mix aus ruhigen Popballaden, fetzigen Oldies und Rock spielte. Die einstigen Rude Kids Colin Dodsworth und Nick Ramshaw sowie Bassist Chris Umbach überraschten mit einem abwechslungsreichen Programm. Deren Version des Prince-Klassikers Kiss, bei der Nick mit seiner Oberstimme und Chris mit einem furiosen Bass-Solo begeisterten, avisierte zu dem Knaller des knapp zweistündigen Auftritts des Trios. So gab es stürmischen Zwischenbeifall und es wurde im Takt mitgeklatscht und das bei mittlerweile 32 Grad im Schatten. Doch das war noch lange nicht das Ende. Das galt sowohl für die Temperatur, die auf stolze 34,2 Grad geklettert war, als auch für die Stimmung auf dem mittlerweile proppenvollen Stadtkirchenplatz. Mit fröhlichem Ska heizten die Evil Caves jung und Alt gleichermaßen ein. Einige Fans der Friedberger Band, die dieses Jahr ihr 10-jähriges Bestehen feiert, fingen sofort an zu tanzen und mit jedem Song stieg das Stimmungsbarometer. Schnelle Beats, ein toller dreiköpfiger Bläsersatz und ein satter Sound prägten den umjubelten Auftritt der Band, die vor vier Jahren den Deutschen Rockpreis als beste Ska- Band gewonnen hat. Neben eigenen Stücken spielte das Spaß-Kollektiv - wie sich die Band selbst bezeichnet - auch eine dynamische Version von Robby Williams Let me entertain you. Und da sangen nahezu alle mit. Das Finale bestritt schließlich am Abend mit Rockfour eine der besten hessischen Rock-Classic-Bands. Sänger und Rhythmusgitarrist Stefan Wenzel sorgte zusammen mit Peter Hensel (Keyboard, Gitarre), Hartmut Christe (Keyboard, Gesang), Leadgitarrist Wolfhard Duda und Schlagzeuger Harald Steinke von Beginn an für Party pur. Die fünf eröffneten ihr Programm mit der Pink-Floyd- Rockhymne The Wall äußerst stimmungsvoll. Es wurde lautstark mitgesungen. Mit den Klassikern von Toto, Eagles oder Supertramp traf Rockfour den Geschmack der Oldie-Fans auf dem nun total überfüllten Platz. Mit dabei waren zahlreiche OCW- Mitglieder und natürlich unsere Vorsitzende Moni Seyfarth. Was für ein Publikum, was für eine Location, was für eine Stimmung schwärmte Stefan Wenzel nach der letzten Zugabe Smoke on the Water, die Costa zusammen mit den Besuchern stürmisch gefordert hatte. Wir grinsen alle nur noch, freute sich Harry Thyssen und das galt für die Macher, die Musiker und die Besucher gleichermaßen. Text Harald Schuchardt Foto: Loni Schuchardt 35

36 Ihr Partner für Veranstaltungen jeglicher Art Egal ob Bands, Geburtstage, Hochzeiten oder Vereinsfeste mit uns an Ihrer Seite können Sie sich auf eins verlassen: Die Veranstaltung wird von der technischen Seite ein absoluter Erfolg! Wir bieten Ihnen für Ihre Veranstaltung ein Rundum-Sorglos- Paket: Sie sagen uns, was Sie brauchen wir setzen es nach Ihren Vorstellungen um. Zu günstigen Preisen bieten wir Ihnen beispielsweise: Die Beschallung Ihrer Geburtstagsparty oder Hochzeit für bis zu 150 Personen inklusive Beleuchtung. Für das passende Ambiente Ihrer ganz persönlichen Veranstaltung sorgt die individuelle Beleuchtung der Räumlichkeiten -nach Ihren Wünschen und Farbvorstellungen - inklusive Effektbeleuchtung für die Tanzfläche. Auf Wunsch stellen wir Ihnen auch Beamer und Zubehör zur Verfügung, um beispielsweise Fotos oder Videos zu zeigen. Wir sorgen für eine entspannte und gelungene Atmosphäre Sie lehnen sich zurück und feiern zusammen mit Ihren Gästen. Der Gig Ihrer Band mit bis zu Personen. Egal ob im Festzelt, Open Air oder in der Halle, wir sorgen dafür, dass Sie gehört und gesehen werden! Für den Sound auf der Bühne sorgt ein umfangreicher, leistungsstarker Monitor-Aufbau. Die perfekte Licht-Inszenierung ist natürlich inklusive. Interesse? Dann schreiben Sie uns per Mail an info@floodwave.de oder rufen Sie an unter: Wir sind von montags bis freitags 7-22 Uhr für Sie erreichbar. Anfragen per Mail beantworten wir innerhalb von 24 Stunden. Liebe Mitglieder, häufig kommt es vor, dass wir Einladungen oder Infopost an unsere Mitglieder versenden. Daher möchten wir Euch bitten, falls sich Eure Anschrift geändert hat, uns dies umgehend mitzuteilen: Monika Seyfarth, Nieder-Mörler-Str. 15 in Bad Nauheim oder telefonisch unter , sowie unter der Mail-Anschrift: gejahnke@web.de Vielen Dank! Eure Redaktion 36

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38 Gaby s Konzert - Tipp s 38 Ray Wilson Benefizkonzert Der Ex-Sänger von GENESIS, präsentiert zum 20 jährigen Bühnenjubiläum mit seiner Band die größten Hits der Bandgeschichte. Zugunsten der G e s a m t s c h u le am Gluckenstein und des Frankfurter Kinderhauses. Kurtheater Bad Homburg v.d. Höhe Sonntag, den Uhr Tickets: Einheitspreis 25,- Euro oder auch Tourist Info + Service im Kurhaus Bad Homburg Tel. ( ) SURVIVOR Mit den Original Sängern Dave Bickler & Jimi Jamison Donnerstag, den Karlsruhe Substage Achtung: Termin abgesagt wegen Tod von Jimi Jamison verstorben am Jimi Jamison Colos-Saal Aschaffenburg Jefferson Starship Legendäre Rockband mit all ihren großen Hits live im Colos-Saal einzige Show in Deutschland 40th Anniversary Tour Freitag, den Einlass: Uhr - Beginn: Uhr Tickets: 34,- Euro Abendkasse: 35,- Euro Michael Schenker`s Temple of Rock Bridge The Gap Tour Ausnahmegitarrist Michael Schenker macht mit seinen beiden Ex Scorpions Kollegen Francis Buchholz & Hermann Rarebell gemeinsame Sache am Gesang: Dougie White ( ex Rainbow ) Freitag, den Tickets: 28,50 Euro Abendkasse: 30,- Euro Ticket- Hotline: 0180 /

39 Ein ganz besonderer Geheimtipp: Karten streng limitiert! Deshalb schon heute den Konzerthinweis! German Kultrock Festival Peter Panks Jane Samstag, den 22. August 2015 Balver Höhle Balve / Sauerland Europs größte Kulturhöhle liegt zwischen Iserlohn, Lüdenscheid und Arnsberg Headliner in Balve werden Uli Jon Roth und Tito and Tarantulas sein. Tickets: 38,50 Euro zzgl. Gebühr an allen bekannten Vorverkaufsstellen Uli Jon Roth An der Abendkasse 47,- Euro Einlass: Uhr Beginn: 17:15 Uhr Infos und Karten: Text und Fotos: Gaby Sproll-Becker 39

40 ROCKFOUR auf der Waldbühne in Ranstadt-Bobenhausen Was für eine tolle Rock-Nacht auf der Waldbühne in Bobenhausen. Tolles Wetter, prima Stimmung, Getränke gut gekühlt und dann noch die grandiose Musik von Rockfour. Danke für den schönen Abend! - so lautete ein Eintrag auf der Homepage von der Band, nur wenige Stunden nach Beendigung des Konzerts. Dass es soweit kommen konnte, war dem Einsatz vom Vorsitzenden des KSV Bobenhausen, Günther Albus, zu verdanken, der mit seinen Helfern das Festgelände wieder in einen einwandfreien Zustand versetzt hatte. Das Laisbachtal war ja auch erheblich von dem Unwetter am heimgesucht worden und dies hatte Spuren hinterlassen. Davon war allerdings kaum noch etwas zu sehen, als Silvia Reiter alias Cheyenne Wolf, Musiklehrerin und Entertainerin aus Hirzenhain, mit Ihrem Soloprogramm das Publikum unterhielt, bevor Rockfour die Waldbühne zum dritten Mal in Folge betrat. Passend zu den tropischen Temperaturen, die am Veranstaltungstag herrschten, schmetterte Frontmann Stefan Wenzel Bryan Adam`s Summer of 69 ins Publikum und dieses war von der ersten Minute an mit Begeisterung dabei. Nach mehrmonatiger, krankheitsbe- 40 dingter Pause legten die fünf Musiker eine eine unglaubliche Spielfreude an den Tag und die Leichtigkeit mit der die Band Klassiker von Toto, den Eagles, Dire Straits, Tom Petty, Santana usw. über die Rampe brachte war faszinierend. Dabei brilliert Wolfhardt Duda immer wieder mit perfekt aber unaufgeregt gespielten Gitarrensoli und auch als Solist und Sänger ist er vollkommen tiefenentspannt. Auch Stefan Wenzel und Keyboarder Hartmut Christe bringen ihre Parts vollkommen authentisch, bei Titeln von Toto und Queen, an die sich nicht viele Bands trauen. Nicht zu vergessen Peter Hensel, der als Keyboarder und Bassist für den nötigen Druck sorgt. Schlagzeuger und Betreiber der Stockheimer Kulturhalle Harald Steinke ist zuletzt zu der Band gestoßen, gibt aber in eindrucksvoller Manier der Band den Takt vor. Im letzten Set gaben die fünf Musiker noch einmal richtig Gas. Über rockige Nummern wie Honky tonk woman oder Radar Love kam Rockfour zu bekannten Balladen wie Music von John Miles oder Hymn von Barclay James Harvest, was die Schlussnummer sein sollte. Allerdings durfte die Band nicht ohne Zugaben von der Bühne, sodass lange nach Mitternacht erst Schluss war. Bei allen Beteiligten, Band, Zuschauer und Veranstalter, sah man ausschließlich zufriedene Gesichter. Text und Fotos: Armin Dechert

41 2. OCW-Sommerfest am 13. Juni 2014 mit der Band Sissi A. Creedence Revived Wir hatten Sissi A. Creedence Revived ja schon an unserer Jubiläums- Veranstaltung (15 Jahre OCW) am 17. September 2011 im Rosensaal in Steinfurth live erlebt. Damals war die Saal- Akustik leider nicht besonders gut. Dieses Mal im Raabennest war die Akustik richtig gut und so kamen die zahlreichen Fans der Musik von Creedance Clearwater Revival musikalisch voll auf ihre Kosten. Bei angenehmen Temperaturen legte die Band mit Titeln wie Born on the Bayou und Green River los. Moni begrüßte herzlich alle Gäste und dann gab es von Norbert Boro Schäfer was auf die Ohren. Unglaublich, welche Stimme dieser Mann hat und wie nah er damit seinem Idol John Fogerty kommt - und so ganz nebenbei noch hervorragend Bass spielt. Er erklärte dem Publikum seine recht simple Philosophie zur Bildung seiner Band so Ich suche Leute zu meiner Stimme. Ja, er hat auch da einen guten Griff getan, denn die Mitglieder von Sissi A. sind allesamt große Könner an ihren Instrumenten. Neben Boro sind das: Claudia Sissi Gronbach (Keys, Akk.Gitarre, Percussion und Sängerin), Alex Hitzel (Drums sein Drum-Solo von 21:15 bis 21:30 Uhr war Klasse!), Alex Gleichauf (E-& Slide- Gitarre und Gesang) und Peter Hoffmann ( der mit dem Schnee auf dem Kopf ) als E-und Akustik -Gitarrist und Gesang. Sie sind prima aufeinander eingespielt und verbreiten eine Gute Laune -Stimmung bei sich und beim anwesenden Publikum. Abgemischt wurden sie von Eike Lind, dem Hörr -Tontechniker. Einige Lieder dieses Abends gefielen mir besonders gut: Midnight Special, I put a spell on you, Looking out my backdoor, Joy of my life (von Claudia gesungen) und Rock n' Roll Girls gehörten mit Sicherheit dazu. Gänsehaut bekam ich bei einem Titel, der musikalisch toll präsentiert- und interpretiert wurde: Long as I can see the light. Die Band erhielt einen anonymen Tipp aus dem Publikum, dass unser Clubmitglied Katja Heller ein Lieblingslied von CCR hat, nämlich Hey tonight. Als dieser gespielt (ihr speziell gewidmet) wurde, zeigte sie sich überrascht und erfreut über diese Aufmerksamkeit. Es waren auch ein paar originelle Ansagen von Boro dabei, unter anderem kündigte er das Lied Suzy Q folgendermaßen an: aus der Zeit der Kräuter-Zigaretten hier ein besonderes Lied für Euch. Ein Augen- und Ohrenschmaus zugleich waren Optik und Klang der Steel-Gitarre von Alex Gleichauf. Übrigens ist die 41

42 Homepage der Band meines Erachtens gut und witzig gestaltet. Schaut mal selbst darauf unter Ein ganz besonderer Dank an die Damen und Herren vom Grill (Roswitha, Marita, Hannelore, Elvira sowie Achim und Zach), die sich wieder viel Mühe gegeben haben, die Besucher mit leckeren Sachen vom Grill und selbstgemachten Salaten (dank an einige Clubmitglieder) zu verwöhnen. Danke auch an die Service-Mannschaft vom Raabennest für die hervorragende Bedienung. Michael Scheld/Pressewart 42

43 3. OCW-Sommerfest am 18. Juli 2014 mit der Vintage Band Sie sind schon harte Kerle, die vier Musiker der Vintage Band aus Büdingen. Draußen waren es 32 Grad im Schatten, im Saal vom Raabennest locker 5 Grad darüber und auf der Bühne gefühlte 40 Grad. Doch den Männern um Bernd Petri herum schien dies nichts auszumachen. Sie trugen tapfer ihre karierten Westen, weil diese ihr Markenzeichen sind. So eröffneten Vintage das dritte OCW- Sommerfest in diesem Jahr. Sie haben sich musikalisch dem Rock n' Roll verschrieben: dem amerikanischen R&R der 50er Jahre und dem britischen Merseybeat der 60er Jahre. Nicht genug damit, sie komponieren auch fleißig eigene Lieder dieses Genres und präsentieren sie bei ihren Auftritten. Ein ansprechendes Bühnenbild mit Lightshow sowie authentische Verstärker und Instrumente ergänzen das Gesamtbild. Sie spielten sich an diesem Abend mit ihrem Fleiß und ihrer musikalischen Qualität in die Herzen der Zuschauer, und jedes neue Set glich einem weiteren Sauna-Gang. Robert, Michael, Didi und Bernd spielten ihre Hits wie aus einem Guss. Als Begrüßungslied spielten sie einen Song ihrer Rock n' Roll Show Good Rockin Tonight. Es folgte ein Rockabilly-Medley, u.a. mit That s Alright Mama und Amen. Reiner Major, unser 2. Vorsitzender (Moni befand sich im Urlaub), begrüßte alle Gäste. Weiter ging es mit Teardrops In My Eyes, Silicone Rock (Eigenkomposition), Earth Angel, Good Golly Miss Molly, Tutti Frutti, Roll Over Beethoven, Hound Dog und einem Carl Perkins-Medley, u.a. mit True love und Blue Suede Shoes. Der Sound an diesem Abend war ausgezeichnet und wurde von Stefan von der Firma FloodWave abgemischt. Im Hof wurde unterdessen fleißig vom OCW-Team Roswitha, Elke und Karl- Heinz gegrillt. Ihr könnt Euch vorstellen, wie heiß es dort war! Im Saal legte die Band mit dem zweiten Set los: mit Whole lotta shakin goin on, gefolgt von Jailhouse Rock, Sweet Sixteen, Skinny Minny (mit voller Zuschauer -Unterstützung). Neu im Programm war der Titel Racer No.99, der gut interpretiert wurde. Gesanglich waren auch die Klassiker Crying in the Rain, Chains und Walk in the Room. Das dritte Set startete gegen 23:00 Uhr, unter anderem mit Dizzy Miss Lizzy und Roll on, einer Eigenkomposition von Robert. 43

44 Weiter spielte die Band Songs wie z.b. Born to be wild von Mars Bonfire, Hello Josephine und Leaving the Town. Reiner überreichte zum Abschluss des Abends der Band einen Umschlag mit dem Ergebnis der Hut- Sammlung und bedankte sich für deren unermüdlichen Einsatz trotz großer Hitze. Er wünschte dem Publikum einen guten Nachhauseweg und bedankte sich für deren Kommen. PS: Eine Besonderheit der Band, das Lied Peter Gun, wurde als Damenwahl-Lied mehrfach gespielt! So blieb die Tanzfläche immer gut gefüllt. Michael Scheld/Pressewart 44

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46 Rock und Pop zusammengetragen von Michael Scheld Lemmy Kilmister (68), Sänger der Heavy-Metal- Band Motörhead, trägt bei Konzerten keinen Lärmschutz. Ohrstöpsel sind unfair, sagte er dem Magazin Der Spiegel. Nur andere Menschen zuzudröhnen, und sich selbst fein rauszunehmen, gilt nicht. Trauer um Manfred Sexauer (83).Um die Sittenwächter im Deutschland der 60er Jahre kümmerte er sich wenig. Dafür mehr um die Bedürfnisse der Jugend. Manfred brachte Beat, Rock und Blues in die ö/r-sender. Im Juli ist er im Alter von 83 Jahren in Saarbrücken gestorben. Im TV führte er mit Kollegin Uschi Nerke von 1972 bis 1985 fast 100-mal durch den von Radio Bremen produzierten Musikladen. Dieter Bohlen (60) hat nach eigenen Angaben ein Millionenangebot für ein Modern-Talking-Comeback abgelehnt. So schön die 20 Millionen auch gewesen wären: in meiner zweiten Lebenshälfte mache ich Dinge nur noch, wenn sie 46 mir wirklich Spaß machen, sagte Bohlen dem Magazin Closer. Das Pop-Duo um Bohlen und Thomas Anders hatte sich nach einem mehrjährigen Comeback 2003 erneut getrennt. Alpenrocker Andreas Gabalier (29) hat eine eigene Fernsehshow: Bei Gabalier Die Volks- Rock n Roll-Show. Diese kam am 6.September erstmals in der ARD, u.a. mit Zucchero, The Scorpions und Status Quo. Udo Jürgens (79) rechnet mit einer Entscheidung für Wien als Austragungsort d e s nächsten Eurovision Song Contest. Er könne sich auch vorstellen, mit Conchita Wurst (siehe Bericht in News Nr.98) auf der Bühne zu stehen, sagte der legendäre Entertainer und erste österreichische Sieger des Songwettbewerbs. Wird es demnächst eine Zusammenarbeit zwischen Barry Gibb und Chris Martin geben? Barry Gibb, der einzig Überlebende der Bee Gees, stellt eine Kollaboration mit Chris Martin, Frontmann von Coldplay, in Aussicht. Gibb sagte, dass Chris Martin für ihn ein sehr inspirierender Musiker sei. Ein großes Lob. Wenn er Musik mache, sei das eine Art Therapie für ihn, sagte Gibb. Rod Steward hat in seiner Sturm-und Drang- Zeit einiges an Gemütsaufhellern zu sich genommen. Eine Drogenbeichte ist also nichts Neues. Der Baby Jane - Sänger gesteht, dass die eingenommenen Steroide sein bestes Stück haben schrumpfen lassen. Er nimmt Aufputschmittel nur vor großen Konzerten ein, um seine raue Stimme zu kräftigen. Wussten Sie, dass Roberto Blanco eigentlich Roberto Zerquera heißt und am 7.Juni 1937 in Tunis geboren wurde?

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48 Dankeschön!!! Der Oldies Club Wetterau möchte sich an dieser Stelle ganz herzlich bei unserem Webmaster Werner Hoog aus Frankfurt bedanken, der sich sehr intensiv um unsere Website: ocw- online.de kümmert. Die Webseite ist super gestaltet. Wir freuen uns über die gemeinsame Zusammenarbeit. Der Vorstand Three Ponds im Antik-Café Wölfersheim Wer die tollen Veranstaltungen des Bluesharmonicatreff-Wetterau e.v. im Antik-Café in Wölfersheim noch nicht live erlebt hat, der hat wirklich etwas verpasst. Auf uns wartete ein gemütlicher Veranstaltungsort, wie im eigenen Wohnzimmer mit Sofa und Sessel, kleinen runden Tischen und Stühlen. Wir fühlten uns sofort wohl. Der Vorsitzende Klaus Steitz begrüßte uns OCW ler sehr herzlich und freute sich über unseren Besuch. An diesem Abend spielte unsere Mitgliedsband Three Ponds feinsten Blues und viele Rock- und Beatklassiker. Verstärkt wurde die Band durch Sänger und Harper Rolf Ackermann sowie Schlagzeuger Willi Schwerdhöfer. Rock-Klassiker, wie Purple Rain oder Lucky Man kamen beim Publikum sehr gut an. Als Rolf Ackermann im Ledermantel auf die Bühne kam und dann auf seiner Mundharmonika spielte, waren die Zuschauer total begeistert. Das Zusammenspiel zwischen Three Ponds und Rolf war einfach professionell, dafür gab es kräftigen Applaus von den Zuschauern. Es war ein sehr schöner Abend. Vielen Dank, wir kommen gerne wieder. Eure OCW ler Reiner, Loni, Harald, Peter und Moni Text: Moni, Fotos: Loni 48

49 Winter Open Air 2014 Am Dienstag, den 02. Dezember, findet wieder unser traditionelles Winter- Open-Air im Hof unserer Vereinsgaststätte Zum Raabennest in der Berliner Straße 59 in Reichelsheim- Beienheim statt. Alle Vereinsmitglieder, Freunde des OCW und Gäste sind hierzu recht herzlich eingeladen. Wir wollen gemeinsam das ereignisreiche Jahr 2014 ausklingen lassen. Beginn: 20:00 Uhr, Open End. Es wird wieder ein kleines Lagerfeuer geben, zu naschen gibt es Dominosteine, Spekulatius, Plätzchen und Lebkuchen. Heißes gibt es natürlich auch: Gulaschsuppe, Glühwein, Tee, Kaffee und Orangensaft. Roswitha und Marita kümmern sich wieder um Euer leibliches Wohl. Wir freuen uns auf nette Gespräche mit netten Leuten und wollen das Jahr 2014 noch einmal gedanklich Revue passieren lassen. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt, denkt also daran, Euch ggf. warm einzupacken mit Pulli, Wollmütze und Handschuhen. Euer Team vom OCW REDAKTIONSSCHLUSS: Bitte unbedingt den Redaktionsschluss einhalten. Artikel, die danach eingehen, können nicht mehr veröffentlicht werden. Aus Platzgründen werden nur noch Berichte angenommen, die maximal eine DIN A 4 Seite lang sind. 49

50 Termine Backstage: Jeden Dienstag Pegasus-Spiele-Abend ab Uhr, immer Donnerstag Gutbürgerliche Küche ab 18 Uhr Samstag 11. Oktober 2014 Heartware Der Hut geht um - Kein Eintritt und Du bestimmst später wie viel Du gibst! Samstag 18. Oktober 2014 Rocktoberfest - Live mit Second Skin - Der Hut geht um - Kein Eintritt und Du bestimmst später wie viel Du gibst! Ab Uhr, Einlass Uhr Samstag 25. Oktober 2014 Biss Fest Der Krimidiner Beginn 20 Uhr, Preis 49,90 inkl. 4 Gänge Menü (Reservierung erforderlich) Samstag Billy Rückwärts - Liedermachertrio - Beginn Uhr, Einlass ab Uhr, Vorverkauf 8 Abendkasse 10. Samstag 08. November 2014 Elfmorgen Der Hut geht um - Kein Eintritt Du bestimmst später wie viel Du gibst Beginn Uhr, Einlass ab Rechts unser letzter OCW-Newsletter Unter newsletter@ocw-online.de können Sie sich anmelden und erhalten regelmäßig aktuelle Informationen zu unseren nächsten OCW-Veranstaltungen. >>>>> 50

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52 Ein Oldie in Wacken Harald Schuchardt beim größten Heavy-Metal-Festival der Welt Was, du fährst nach Wacken?. Ungläubig wurde ich in den letzten Wochen auch von so manchem OCW-Mitglied gefragt, was mich denn geritten habe, mit stolzen 60 Jahren zum größten Heavy-Metal- Festival der Welt zu fahren. Und dann habe ich mir auch noch ein Jahr lang die Haare wachsen lassen. Unglaublich. Doch Wacken ist nicht nur Headbanging und junge Leute, die sich im Schlamm wälzen. Nein, Wacken ist Kult und da musste ich mal hin, obwohl ich ja eher Oldie- und Rockfan, aber gar kein ausgesprochener Metal-Head bin. Los ging es am Dienstagnachmittag. Um Mitternacht öffnet der Campingground, da wollen wir da sein, hatte mir mein Sohn Björn, der auch OCW-Gründungsmitglied ist, erklärt. Der hatte mit Freundin Revana das Ganze organisiert. Mit dem gemieteten Wohnmobil ging es in Richtung Norden, ganz entspannt und fast ohne Staus. Kurz vor Mitternacht standen wir in der Warte-schleife vor dem riesigen Areal und die Überraschung war groß: Nur vier Autos vor uns, der Platz war schon länger auf und die ersten feierten schon mit lau- ter Musik. Kurze Kontrolle, freundliche Begrüßung und schon zehn Minuten später standen wir auf unserem reservierten Platz: Area Y, Reihe A, Platz 11. Angekommen in Wacken. Den Wagen in Position gebracht und schnell noch den Strom angeschlossen, den Luxus hatten wir uns geleistet. Mit einem Apfelwein aus dem Gerippte ein bisschen Heimat muss sein wurde auf den gelungenen Auftakt angestoßen. Am anderen Morgen traf dann nach und nach der Rest unserer bunt gemischten Truppe ein: Peter aus Freigericht, mit 56 nicht viel jünger als ich und Tochter Hanna, die in Friedberg wohnt. Jörg, ein Wacken-Dauergänger, ebenfalls aus Freigericht, die Schwestern Christine und Kathrin aus Petterweil, Dirk aus Darmstadt, Tim aus Kleinlinden. Ihr müsst früh zum Festivalgelände gehen, um eure Bänder zu erhalten, sonst steht ihr lange an, meinte Jens und nach dem Frühstück machten wir uns auf den halbstündigen Weg zum Haupteingang. Doch zu spät: Die Schlangen waren lang. Das dachte ich da noch, doch eines lernt man in Wacken: Schlange stehen und sich in Geduld üben. Nach 20 Minuten war es so weit. Karte und Ausweis zeigen und dann kommt das Band an den rechten Arm. Dazu erhält jeder einen Festival-Bag. Einen Beutel mit etlichen Stickern und viel Werbung drin, aber auch einigen nützlichen Dingen. Eine Trinkflasche, Waschmittel für schwarze Wäsche, ein schwarzes Kondom und ein Regencape. Die beiden letzten Utensilien blieben ungenutzt. 52

53 Das Wetter war für Wacken völlig abnormal: Am Mittwochmorgen tröpfelte es etwas, am Donnerstagvormittag entlud sich eine dicke dunkle Wolke für ganze zehn Minuten. Das war's an Regen. Also keine Schlammschlacht, keine Regenjacke, keine Gummistiefel. Alles umsonst eingepackt. Stattdessen gab es schnell ein anderes Problem: Staub. Der war auf dem Festivalgelände überall und das bei teilweise knapp 30 Grad. Solche Staubwolken habe ich so noch nie gesehen und ich mittendrin. Doch man gewöhnt sich an alles in Wacken. Das Festival beginnt am Donnerstag, eigentlich. Doch die erste Band spielt bereits am Mittwoch um elf Uhr und ab da geht es auf sechs der acht Bühnen Schlag auf Schlag. Nur auf den beiden großen Stages auf dem Holy Ground, dem Herz des Fests, herrscht noch Ruhe. Und schnell wird mir eines klar: Wacken ist längst nicht nur ein Festival für die Heavy-Metal-Fans. Da bietet das Wackinger Village eine Reise ins Mittelalter mit vielen Verkaufsständen, einem unglaublich vielfältigen Speiseangebot, auch für Veganer und Vegetarier und mittelalterlichen Spielen. Auf der Wackinger Stage spielt bei unserem ersten Spaziergang das historisierende Spielmannsduo Pampatout aus Thüringen. Die beiden Barden begeistern nicht nur mit Liedern aus dem 15. Jahrhundert sondern auch mit ihren lockeren Sprüchen und unzähligen spontanen Einfällen. Die Fans vor der Bühne toben. Björn und ich beschließen: Die schauen wir uns am Freitag noch mal an. Irish Folk, Ska, Punk oder Reggae. Die Franken schaffen es, dass sogar Peter und ich unsere Shirts ausziehen und durch die Luft wirbeln. Motto: Wir schaffen uns so Frischluft. Und Björn staunt über uns zwei Alten. Apropos Alt: Da gibt es wesentlich ältere Besucher, selbst mit dem Rollator schieben sich da einige über das Gelände. Hanna und Christine sehen sogar die älteste Besucherin überhaupt: Die 99 Jahre alte Anna Vogel. Die kam mit dem alljährlichen Ausflug eines Itzehohers Seniorenheims nach Wacken, natürlich im passenden T-Shirt. Ich stelle mir gerade vor: St. Bardo oder das Elisabethenhaus besuchen den Soundgarden. Zurück zur Musik. Zu meiner persönlichen Lieblingsbühne wurde der Beergarden Stage. Und das nicht nur wegen der tollen Musik. Hier gab es Sitzgelegenheiten und Weizenbier im 1-Liter-Plastik- Weizen-glas für zehn Euro. Nicht ganz billig, wie so manches Getränk und die Speisen auf dem Gelände. Aber was soll's. Und dann die Musik hier: Kult ist der Auftritt der Feuerwehrkapelle, die nun Wacken Fire Fighters heißt. Die spielen Schlager, Oldies oder die Fischerin vom Bodensee. Ein junge Truppe, alle um die 20, singen die Texte lautstark mit. Die Metalfans toben und zum 25-jährigen Wackenjubiläum hat die Kapelle Highway to Hell und Smoke on the water einstudiert. Das wäre was fürs Herbstmarkt-Festzelt! Tolle Gitarrenmusik spielt Vagabundos 53

54 de Lujo auf zwei Akkustikgitarren. Barish Rasik und Dennis Stern integrieren Klassik, Rock und Flamenco zu einem akustischen Klanggenuss zum Zuhören und Genießen. Auch das funktioniert in Wacken bestens. Die Zwei wären mal was fürs Backstage, denk ich mir. Dagegen würden die Blechblos'n aus München bestens auf einem unserer Clubabende passen. Die acht Münchner covern Hits von den Ärzten, oder ZZ Top über An Tagen wie diesen bis hinzu Bryan Adams und das mit drei tollen Bläsern. Der Knaller war das Finale der Band am Samstag: Erst feiert Freddy Mercury mit We are the Champoions seine Wiedergeburt und dann kommt ein Bandmitglied mit einer laufenden Kettensäge auf die Bühne. Kommt gut nach Hause über die Autobahn, aber nicht über den Highway to hell verkündete der Sänger und den AC/DC- Klassiker grölen alle, aber auch wirklich alle, mit. In Wacken finden auch skurille Gruppen eine Plattform, dazu gehören auch die Endzeit-Anhänger, die in Schrott gekleidet durch die Reste der untergegangenen Welt, ihrem Wasteland, laufen. Überall Feuer und Schrott. Es spielen und singen, oder besser schreien, deren Kultbands Megabosch und Rabbit at war ihre Songs wie Weil ich es kann.und dann fragt der Rabbit- Sänger doch: Wer kommt aus Hessen? Wir schreien und freuen uns und erfahren später aus der täglich erscheinenden Festivalzeitung Festival today, das die ganze Truppe samt den Bands aus dem Raum Frankfurt und Darmstadt kommen. Natürlich habe ich mir auch Heavy Metal Bands wie Motörhead, Apokalyptica und sogar Slayer angesehen. Auch wenn gerade letztere nichtdie Musik spielt, die ich unbedingt mag. 54 gefällt mir Santiano schon viel besser. Was mich noch beeindruckt hat: Die Freundlichkeit, die Hilfsbereitschaft und das friedliche Verhalten der Besucher. Selbst der besoffenste Besoffene ist nicht aggressiv. Ein Schweizer mit leichten Koordinierungsproblemen hängt sich bei Björn und mir ein und geht ein Stück mit uns. Wir setzen ihn vor dem Stand der Wacken Foundation, einer Stiftung die sich um den Heavy Metal-Nachwuchs kümmert, ab. Er bedankt sich, sieht gerade einen Kinderwagen ja auch das gibt's auf Wacken und er meint lallend: Kinder sind das wichtigste auf der Welt. Da hat er Recht. Peter hatte sein Rad mit und hat nach langem Schlange stehen im Edeka Grillfleisch bekommen. Am Samstag war Hanna zwangsweise im Ort. Sie hatte starke Zahnschmerzen und der Zahnarzt hat sie kostenlos behandelt. Wirf zehn Euro in die Spendendose meinte er. Im Hof des Hauses fand eine DKMS-Spendenaktion statt. Auch das gibt's wohl nur in Wacken. Auf dem Campingground haben wir eine Familie aus Gedern getroffen. Die waren etwas geknickt. Sie waren Opfer einer Bande geworden, die in der zweiten Nacht in etlichen Zelten Bargeld geklaut hatte. Das war aber auch schon das einzige Negative, was ich in Wacken erlebt habe. Viel zu schnell waren die langen Tage und kurzen Nächte vorbei. Ich hab's bestens überlebt und vielleicht fahr ich in fünf Jahren zu meinem 65. wieder hin. Ich lass mir erst mal meine Haare weiter wachsen... Text und Fotos: Harald Schuchardt

55 "Was iss n los in Offenbach" 55

56 Kulturpreis für Martin Schnur Die Verleihung des Wetterauer Kulturpreises an Liedermacher Martin Schnur fand am 5.September in Florstadt im Saal Lux statt und der OCW durfte hier live dabei sein. Seit über 50 Jahren prägt Martin Schnur das Kulturleben in der Wetterau mit, so Landrat Arnold, er sei der einzige Wetterauer Mundartliedermacher. Einer, der seiner Zeit vorangehe oder ihr auf sympathische Weise hinterher bummle, ein begnadeter Gitarrist, der zur Stelle sei, wann immer Menschen Hilfe brauchten. Auch wir kennen Martin Schnur mit Liedern wie Ruut Werrera, oder der Wetterauhymne Die Wetterau ist ein Schii- Gebiet. Viele von uns haben Martin Schnur oft in anderen Bands erlebt, wie unter anderen bei den Wammertalern, wo auch Gerry Reutzel von den Honey Twins dabei ist. Oder bei der Wetterauer Band d-pennts. Steter Tropfen höhlt den Stein, wir lassen Euch nicht allein, sang Liedermacher Martin Schnur zusammen mit den Swinging Tones um 56 OCW-Mitglied Renate Gantz- Bopp im letzten Jahr. Das war einer von vielen Höhepunkten beim großen Benefiz-Konzert Der Pegel singt im Schulhof des Burggymnasiums. Auch die Nacht der Grauen Rocker in Florstadt war eine Idee von Martin, der die letzte Auflage zusammen mit unserem OCW-Gründungsmitglied Harald Schuchardt moderierte. Oder erinnert Ihr Euch an die Release-Party unserer Mitgliedsband Vintage im Raabennest. Vintage stellte ihre neu produzierten CD vor und spendeten spontan 500 Euro den Hochwasseropfern an der Elbe. Bei diesem Konzert kam Martin dazu, so nahm Martin kurzentschlossen eine Gitarre und sang das gerade komponierte Lied Wasser. Gratulanten gab es zahlreiche an dieser Preisverleihung, so natürlich auch der OCW. Harald und Loni Schuchardt überbrachten ein Kulturpreis-T-Shirt, sowie Monika Seyfarth eine Flasche OCW-Sekt. Die "Swinging Tones" um Renate Gantz- Bopp sangen "Oh happy day" mit Gänsehautgarantie. Schließlich fand sich der Preisträger, im Wechsel mit Bürgermeister Unger, am Bass in der Band "Shades of Cale" wieder, und spätestens bei "Cocaine" mutierte die Bühne zur Tanzfläche, bis "After Midnight". Herzlichen Glückwunsch, lieber Martin!! Text: Annette Hausmanns/Monika Seyfarth Fotos: Annette Hausmanns

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59 Veranstaltungshinweis für alle Bluesfans im Bluesharmonicatreff - Wetterau e.v. Antik-Cafè - Kulturwerkstatt Wölfersheim Programm Oktober bis Dezember 2014 Einlass: 20:30 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr Jeden Donnerstag von bis 22:00 Uhr. Im Vordergrund dieses Treffens steht das gemeinsame Musizieren mit der diatonisch gestimmten Mundharmonika und im speziellen der sogenannten Bluesharp. Immer wieder ein Highlight ist die ab 20:00 Uhr stattfindende Jam Session zu der jeden Donnerstag eingeladen wird. In einem 14 tägigen Rhythmus organisiert der Bluesharmonicatreff-Wetterau e.v. in der Kulturwerkstatt Live Veranstaltungen mit dem Schwerpunkt BLUES. Immer freitags (14 tägig) ab 21:00 Uhr ist Showtime. Info s hierzu unter: Oktober Electrified Soul 10. Oktober Red Bananas Blues Band 24. Oktober Rusty Shoulders 07. November Old Rabbits 28. November Fishermen s Friends 12. Dezember Bluesdoctor 19. Dezember Quarter to Twelve Bei allen Konzerten ist der Eintritt frei. Liebe Mitglieder, häufig kommt es vor, dass wir Einladungen oder Infopost an unsere Mitglieder versenden. Daher möchten wir Euch bitten, falls sich Eure Anschrift geändert hat, uns dies umgehend mitzuteilen: Monika Seyfarth, Nieder-Mörler-Str. 15 in Bad Nauheim oder telefonisch unter , sowie unter der Mail-Anschrift: gejahnke@web.de Vielen Dank! Eure Redaktion 59

60 Neues aus der OCW-Küche Passend zur kommenden Weihnachtszeit habe ich dieses Rezept für Euch gefunden! Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit! Koelkasts Weihnachtsputer Zutaten: 1 Pute frisch, 3 kg 100 g Weißbrot 125 ml Milch 200 g Geflügelleber gehackt oder Hackfleisch 5 Schalotten angedünstet 200 g Schinken gekocht, gewürfelt 300 g Kastanien gewürfelt (Tetrapack) 2 EL Petersilie gehackt, Thymian 2 Eier Salz und Pfeffer 1 Pck. Bacon Butter 1 Bund Suppengrün Salbei Zubereitung: Puter waschen, abtrocknen und innen und außen s e h r kräftig salzen und pfeffern. Mit Füllung aus Brot, Milch, Leber (oder Hackfleisch), Schalotten, Schinken, Kastanien, Petersilie, Thymian, Salbei, Ei und Gewürzen füllen (Füllung gut ab- schmecken, nach Geschmack alles kleingehackt verwenden oder auch pürieren.). Öffnung zunähen oder mit Rouladennadeln zustecken und wie einen Stiefel zuschnüren (ist die einfachere Methode und lässt sich gut wieder entfernen!) Den Puter mit Butter einmassieren, mit Salbeiblättern (schön viele) belegen und diese mit Bacon abdecken. Lose mit Kordel umwickeln, damit der Bacon besser hält. Ofen auf 225 vorheizen. Puter im Bräter oder Saftpfanne in den heißen Ofen schieben und 30 Min. braten. Dann 1 Tasse Wasser zugeben und das kleingeschnittene Suppengrün. Temperatur auf 180 runterschalten. Während der Garzeit (insgesamt 2,5-3 Stunden) öfter einmal mit Bratsud begießen und nach 1,5 Stunden noch eine knappe Tasse Wasser zugießen. Schmeckt toll! Quelle: Chefkoch.de, Verfasser Koelkast Kritik, Anregungen Britta Albert und natürlich Rezepte an: Stresemannstraße Butzbach Telefon: Mail: brittaalbert@freenet.de Britta 60

61 14. OCW-Oldies Night im Zirkuszelt - Elvis, Alice und ein Joker, der sticht Drei Bands und rund 600 Fans rockten die Wetterau auf der Seewiese Ganz großes Kino im Zirkuszelt auf der Seewiese. Die Bühne ist in blauen Nebel gehüllt, aus den Boxentürmen schlägt "Also sprach Zarathustra" von Richard Strauss Riesenwellen und, als wäre er soeben eingeflogen, scheint er plötzlich auf den Planken zu stehen: Elvis Presley im weißen Glitzeranzug. "Burning love" schmettert der Sänger mit der schwarzen Tolle, gräbt sich mit Verve und "Don't be cruel" unter die Haut, mit "Suspicious Minds" und wirft sich noch einmal mit "Viva las Vegas" in die Brust. Die Manege vibriert, tanzt und klatscht. Als "The Time Bandits" zur Eröffnung der Oldies-Night am Samstagabend im Zelt auf der Seewiese ihre Überraschung" einfliegen" ließen, vertieften die Musiker um ihren Neuzugang Kai von Kajdacsy den Eindruck, dass sie wie die Gleichnamigen Zwerge im Kinostreifen durch Zeitlöcher kriechen und in andere Welten reisen können. Dem Publikum versüßte die Band die Zeit statt sie zu stehlen und nahm es mit zu Rock'n'Roll, Country und Blues, nach New Orleans, Memphis und München. Derweil dem Frontmann mit der irisierenden Stimme, den knackigen Hüftschwüngen und dem halben Dutzend Mundharmonikas auch Bill Haley, Chuck Berry, Jerry Lee Lewis Impressum OCW-News Herausgeber Oldies Club Wetterau e.v. online.de Geschäftsführender Vorstand Redaktionsleitung und Layout Druck 1. Vorsitzende: Monika Seyfarth Geschäftsstelle: Nieder-Mörler-Straße Bad Nauheim gejahnke@web.de 2. Vorsitzender: Reiner Major Telefon: Schriftführer: Bernd Petri Kassenwart: Michael Limbach Britta Albert Telefon: brittaalbert@freenet.de Pressewart Michael Scheld Telefon: michael.scheld@freenet.de Wetterauer Werkstätten Friedberg-Ockstadt Anzeigen und Veranstaltungs- Management Monika Seyfarth Telefon: gejahnke@web.de Die Zeitung erscheint vierteljährlich, jeweils zum Quartalsanfang. Die Zeitung kann an den Clubabenden kostenlos mitgenommen werden. Bei Inanspruchnahme unseres Versandservice ist eine Pauschale von 3 Euro pro Ausgabe zu leisten. Die Zeitung kann jedoch nur für ein komplettes Kalenderjahr bestellt werden. Den Betrag von 12,00 bitten wir auf das Konto BLZ bei der Volksbank Mittelhessen einzuzahlen. Bitte geben Sie unter Verwendungszweck unbedingt OCW-News und Ihre genaue Adresse an. Die Zeitung wird dann, nach Eingang des Betrags jeweils am Quartalsanfang sofort an sie versendet. Die mit Namen oder Signatur gekennzeichneten Beiträge müssen nicht die Meinung des Vorstandes oder der Redaktion wiedergeben. Die Redaktion behält sich Kürzungen der eingesendeten Beiträge vor. Eingesandte Skripts werden nicht zurück gegeben. 61

62 oder Günther Sigl von der Spider Murphy Gang gut zu Gesicht standen, mischte Mike Schulz am Saxophon das Zelt auf und ließe es sich auch nicht nehmen, bis in die hintersten Reihen zu laufen. Ray Miller an der Gitarre und Bassist Mick Volland zeigten sich stark besaitet, und auch die "Gastarbeiter" von der Rock'n'Roll-Band "Red Hot", Dirk Schunk am E-Piano und Lothar Blohm am Schlagwerk, groovten, dass die Wände wackelten. Das war ganz nach dem Geschmack vom Oldies-Club Wetterau, der zum 14. Mal seit dem Jahr 2000 in Friedberg weder Kosten noch Mühen scheute, um den Fans von 70 Jahren Musikgeschichte eine Super- Show mit Spitzen-Bands zu bieten. Kaum hatte sich Moderator Harald Schuchardt von seinem Wacken- über dem OCW-T-Shirt befreit, trat der zweite Vorsitzende Reiner Major ans Mikro, um den vielen freiwilligen Helfern, den Musikern, Technikern und Besuchern, der Stadt Friedberg und den Sponsoren für ihr großartiges Engagement zu danken. Im kommenden Jahr wolle man das 15-Jährige gebührend feiern. Nachdem das Publikum im vergangenen Jahr im "Saturday Night Fever" gelegen hatte, sollte diesmal der Kuschelrock von Smokie zum glanzvollen Finale ins Scheinwerferlicht treten. Tatsächlich brachte die "Smokie Revival Band" von der Reibeisenstimme ihres Leadsängers Matthias Beringer (alias Chris Norman) über die Gitarre von Glenn Müller (alias Alan Silson), den Bass von Jürgen Riedel (alias Terry Uttley) und Keyboarder Anatol Kholodov bis zum langmähnigen Armin Scherf hinterm Schlagzeugturm (alias Pete Spencer) alles mit, was das Musikgefühl aus den ersten zehn Jahren Smokie-Erfolgsgeschichte wiederzubeleben vermag. "Lay back in the arms" nahm man mitunter wörtlich, die heiß ersehnte "Alice" von nebenan gelang tatsächlich ohne die f...ing Verhohnepipelung, für Mike vom OCW gab's ein extra "Changing all the time", und nach einer gefühlten halben Stunde "Don't play your Rock'n'Roll to me" mit beeindruckendem Schlagzeugsolo wurde wahr, was der Hit " I'll meet you at midnight" versprach. Umso überraschender hatte zuvor die Band "Joker" um ihren Altenstädter Leader Wolfgang Boike an der Rhythmusgitarre vom Hocker gerissen. In der seit 2013 neuen Besetzung gehören jetzt drei Super-Sänger zum Musiktrumpf der Oldie-Nacht: die Keyboarderin Nicole Göbel beeindruckte mit einer wandlungsfähigen, starken Röhre, Jürgen "Schumi" Schumacher steuert dem Bass ein großes Organ à la John Fogerty bei und Larry London, einst Sänger bei Supermax, könnte glatt als Lionel Richie von Frankfurt durchgehen oder als Temptation der Wetterau. Die Band perfekt machen Keyboarder Michael Roesner, Lead-Gitarrist Jürgen Hetterich und Reiner Lendel an den Drums. Ohne Punkt und Komma stach der "Joker" mit Hits von Kool 6 the Gang, rhythmisierte die unwiderstehliche "Black Magic Woman" und grub sich mit "Papa was a rolling stone" tief unter die Haut. Wer nicht bis zur nächsten Oldies-Night warten will, kann jeden ersten Dienstag im Monat beim Clubabend Musik und gute Laune tanken. Alle Infos findet man unter Text und Fotos: Annette Hausmanns Fotos: Michael Scheld 62

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