Stadt Schwarzheide. Hartnäckig Bürgerinitiative B 169 bleibt am Ball Seite 3. Mitreden Skaterbahn für Schwarzheide Seite 6

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1 Ausgabe 2/2013 [ Wohnen Wissen Wirtschaft ] Das Magazin für Schwarzheide Hartnäckig Bürgerinitiative B 169 bleibt am Ball Seite 3 Mitreden Skaterbahn für Schwarzheide Seite 6 Wahlhelfer Ehrenamtliche für Wahllokale gesucht Seite 6 3. Firmenlauf Starten für Schwarzheide Seite 18 Geschichte(n) Der Schillerplatz gestern und heute Seite 22 Jubiläum 20 Jahre Wasserturmfest Seite 25 Stadt Schwarzheide

2 Kolumne Sommergrüße Liebe Leserinnen und Leser, wenn man die Monate Juli und August charakterisieren sollte, dann fallen einem schnell Assoziationen wie laue Nächte, Sonne pur, Grillabende und beschwingte Urlaubsgefühle ein. Ich hoffe, dass wir alle, nach der wettertechnisch eher bescheidenen 1. Jahreshälfte, nun endlich diesen Sommer- Gute-Laune-Cocktail genießen können. Denn was gibt es Schöneres, als die Sonne und die Natur zu genießen? In diesen Genuss kommt, wer die zahlreichen Angebote, die unsere Region zum Beispiel mit dem Lausitzer Seenland oder dem nahe gelegenen Spreewald zu bieten hat oder wer die vielen anderen Möglichkeiten nutzt. Schneller in der Natur sind die Eigenheimbesitzer oder Mieter einer Wohnung mit Garten oder aber diejenigen, die einen Garten in einer der vier in Schwarzheide befindlichen Gartenanlagen ihr Eigen nennen dürfen. Als ich Anfang Juni die Gelegenheit hatte dem Schrebergartenverein Pommelheide zum 40. Jahrestag zu gratulieren, brachte mich das auf die Idee, einmal zu recherchieren, in welcher Gartensparte vielleicht noch freie Gärten zu haben sind. Im Ergebnis meiner Recherche habe ich für alle Gartenliebhaber gute Nachrichten. In allen vier Gartenanlagen gibt es aktuell die Möglichkeit, sich um einen Garten zu bewerben. Wer gern Inhaber eines Gartens wäre, kann sich nähere Informationen bei den folgenden Ansprechpartnern der Gartenvereine holen: Im Schrebergartenverein Elstergrund sind aktuell 3-4 freie Gärten zu vergeben. Vereinsvorsitzende und Ansprechpartnerin ist Frau Christine Schröter; sie erreicht man unter Telefon: Im Schrebergartenverein Frohe Zukunft sind aktuell 4 freie Gärten zu vergeben. Stellvertretender Vereinsvorsitzender und Ansprechpartner ist Herr Werner Schnitter; ihn erreicht man unter Telefon: Im Schrebergartenverein Pommelheide sind aktuell 2 freie Gärten zu vergeben. Vereinsvorsitzender und Ansprechpartner ist Herr Rico Jacoby; ihn erreicht man unter Telefon: Im Schrebergartenverein Sonnenrose ist Vereinsvorsitzender und Ansprechpartner Herr Christian Huss; ihn erreicht man unter Telefon: Was mich besonders begeistert und vielleicht zum Nachmachen animiert, ist die Initiative des Schrebergartenvereins Pommelheide, der einen Jugendgarten angelegt hat. Hier lernen bereits die jungen Wilden das Handwerk des Gärtners. Aufgegriffen hat der Verein die Idee im Zusammenhang mit unserer Initiative aus dem Jahr 2009, die Schwarzheider Kinder in den Vereinen zu integrieren. Die Palette der Freizeitangebote, die unsere Vereine aber auch Organisationen insgesamt für unseren Nachwuchs anbieten, hat dadurch eine schöne Bereicherung erfahren. Ob Musik, Sport, Kultur oder eben das Werkeln im Garten, Nachwuchsarbeit ist wichtig und sie hat ihren Sinn. Denn auf Dauer kann kein Bildschirm der Welt ein Live-Erlebnis toppen. An dieser Stelle möchte ich allen, die sich in unseren Vereinen und für die Nachwuchsarbeit engagieren, meinen herzlichsten Dank aussprechen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen einen schönen Sommer und viele nachhaltige Erlebnisse in der Natur. Ihr Christoph Schmidt Der Bürgermeister Wir gratulieren Herzlichen Glückwunsch unseren Jubilaren der Monate April bis Juni! zum 80. Geburtstag: Ernst Benad, Brigitte Franke, Alfred Retter, Werner Zschieschack, Fred Kofahl zum 85. Geburtstag: Helga Engelhardt zum 90. Geburtstag: Johanna Knoppe zum 91. Geburtstag: Helena Michaels, Gerhard Kohmann, Liesbeth Lieschke zum 92. Geburtstag: Charlotte Schröder, Erna Wolf zum 93. Geburtstag: Elfriede Weiß, Charlotte Strempel zum 94. Geburtstag: Anni Rapski zum 95. Geburtstag: Marie Podymski zur Goldenen Hochzeit: Margarete & Ulrich Ehmke, Barbara & Manfred Sander, Ursula & Manfred Freitag, Ingrid & Werner Sickora, Renate & Hartmut Schwulst, Annemarie & Manfred Hannemüller zur Diamantenen Hochzeit: Inge & Werner Schneider, Waltraud & Joachim Mettcher 2 SchwarzHeideExtra

3 Allgemein Leserbriefe Sagen Sie uns Ihre Meinung! Wir veröffentlichen hier Ihren Leserbrief! Bürgerinitiative bleibt hartnäckig Im Rahmen des gemeinsamen Strebens nach einer Situationsverbesserung im Bereich der stark frequentierten B 169 kennen die Mitglieder der Bürgerinitiative die Sorgen und Nöte der Anwohner. Der Bürgermeister, selbst Mitglied in der Bürgerinitiative, will nach dem schnellen Bauerfolg jedoch nicht klein beigeben. Die Strecke erfährt nicht erst seit dem Ausbau der Bundesstraße eine enorme Frequentierung durch den Transitverkehr. Bereits im November 2012 ergab eine Verkehrszählung, dass fast Fahrzeuge innerhalb von 24 Stunden diese Straße passieren. Diese Frequentierung liegt heute deutlich höher. Und obwohl der Bereich zwischenzeitlich ausgebaut wurde, sind die Probleme nicht gelöst. Die Lärmbelästigung ist enorm. Insbesondere an der geschaffenen Ortseinfahrtsinsel ist die Pflasterung zum Ärgernis geworden. Durch das ständige Überfahren der Pflasterbereiche entstehen starke Rollgeräusche und Erschütterungen. Am 07. Mai hat sich Bürgermeister Schmidt mit Vertretern des Landesbetriebes Straßenwesen vor Ort getroffen, um nochmals auf diese Problematik aufmerksam zu machen. Die Forderungen: Herabsetzen der Geschwindigkeit auf 30 km/h für Lkw und Ersatz des Pflasterbereiches durch Neubau der Bordanlage. Der Vertreter des Landesbetriebes für Straßenwesen, Herr Wolfhart Patrik, reagierte bereits am nächsten Tag mit einer schriftlichen Stellungnahme an den Bürgermeister. In seinem Schreiben bestätigte er, dass er aus seinem eigenen Empfinden bei der Vorortbesichtigung die Forderungen für gerechtfertigt hält. Sowohl die starke Frequentierung, die deutlich spürbare Sogwirkung der vorbeifahrenden Lkw als auch die Lärmbelästigung durch das Überfahren der Pflasterbereiche der Ortseinfahrtsinsel stellen für die Anwohner eine enorme Belästigung dar. Zur Problematik der Ortseinfahrtsinsel teilte er mit, den zuständigen Fachbereich des Landesbetriebes Straßenwesen um Prüfung und ggf. Umplanung gebeten zu haben. Über das Ergebnis wolle er den Bürgermeister gesondert informieren. Zur Geschwindigkeitsreduzierung hat sich Bürgermeister Schmidt bereits an das Straßenverkehrsamt des Landkreises OSL gewandt. Eine endgültige Entlastung der Anwohner kann jedoch nur durch eine Ortsumfahrung gewährleistet werden, betont Christoph Schmidt. Für diese werde ich mich weiterhin stark machen. Adressat für diese Umsetzung ist hier der Landesbetrieb für Straßenwesen, da es sich um eine Bundesstraße handelt. Gemeinsam mit der Bürgerinitiative werde ich, im Sinne einer notwendigen Verbesserung der Situation für die Anwohner sowie im Hinblick auf die steigende Frequentierung der Straße, energisch bleiben., verspricht das Stadtoberhaupt. UKo SchwarzHeideExtra 3

4 Allgemein Um die Wette gestrahlt Leuchtende Kinderaugen beim Kinderfest Nachdem die für den 03. Juni geplante Veranstaltung zum Kindertag buchstäblich ins Wasser gefallen war, konnten die kleinen Schwarzheider eine Woche später doch noch eine wunderschöne Kindertagsparty erleben. Just zum Beginn der Veranstaltung hatte Klärchen ein Einsehen und zeigte ihr strahlendes Gesicht. Rund um die Dorfaue tummelten sich bunt und ausgelassen die Zwerge auf Karussell, Hüpfburgen, Autos, Motorrädern und Pferdchen, beim Torwandschießen, an der Kletterwand und bei anderen Ballspielen. Kreative Bastelideen luden ebenso ein wie der bunte Luftballonstand. In der Schminkecke warteten ungeduldig Jungen und Mädchen gleichermaßen darauf, dass sie endlich an der Reihe waren und selbst die ganz Kleinen bekamen eine rote Nase verpasst. Strahlende Kinderaugen, wohin man sah. Das ist der schönste Dank für die Organisatoren und die vielen hilfreichen Hände dieses gelungenen Kindernachmittages. Allen, die während der Vor- und Nachbereitung des Kinderfestes zur Verfügung standen, sowie denen, die während des Kinderfestes tatkräftig mitgeholfen haben, sagen wir DANKE. Für die finanzielle Unterstützung bedanken wir uns bei: AB-Data GmbH & Co. KG; Abfallentsorgungsverband Schwarze Elster; ARCHIKART Software AG; B & Ü Technik GmbH; BASF 4 Schwarzheide GmbH; Buchhandlung Glück Auf GmbH; Deutsche Kreditbank AG; Ehmke & Ehmke Treuhand Niederlausitz GmbH; Firma Elektro Czichon; Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner GmbH & Co. KG; Gartenwesen Schwarzheide GmbH; HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH; Ingenieurbüro für Bauprojektierung Anke Stahr; Kretschmer Spezialtransporte GmbH; Liesk Baustoffe GmbH; Münzer & Collegen Rechtsanwaltsgesellschaft mbh; public werbung; Richard Schulz Tiefbau GmbH; Spreegas Gesellschaft für Gasversorgung; Steuerberatung Camillo Grune; STR Tankcontainer-Reinigungs GmbH; Urbana Fernwärme GmbH; W & P Assekuranz; Wasserverband Lausitz; Wasserverband Lausitz Betriebsführungs GmbH; Wohnungsbaugenossenschaft e. G. Für die tollen Sachpreise bedanken wir uns bei: Envia Energie Sachsen Brandenburg AG; Ernstings Family GmbH & Co. KG; Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner GmbH & Co. KG; Kommunale Wohnungsbaugesellschaft mbh Senftenberg; Kunze Werbung; Sodexho SCS GmbH; Sparkasse Niederlausitz UKo HeideExtra Schwarz

5 Allgemein Erste Audienz beim Bürgermeister Bereits zum vierten Mal in Folge hatte Bürgermeister Christoph Schmidt Eltern aller im Jahr 2012 geborenen kleinen Erdenbürger zum Neugeborenentreffen in das Bürgerhaus Schwarzheide eingeladen. Insgesamt erblickten im Jahr 2012 fünfzig Schwarzheider Kinder, darunter 25 Mädchen, das Licht der Welt. Unter den Neuankömmlingen gab es im vergangenen Jahr auch zwei Zwillingspärchen. Das Babytreffen ist nur eine Aktion im Rahmen der Förderungsinitiative der Stadt Schwarzheide für junge Familien und ihre Kinder. Bereits kurz nach der Geburt erhalten die Eltern seit dem Jahr 2011 eine Wickeltasche und ein Babybadetuch alles mit der Aufschrift Ich bin ein Schwarzheider. Bisher immer noch einmalig im Umkreis ist auch die Beitragsfreistellung ab dem Drittgeborenen je Familie in Kindereinrichtungen. Darauf können wir stolz sein, denn damit leisten wir einen aktiven Beitrag für die Haushaltskasse der Familien, betont das Stadtoberhaupt. Den Kleinen des diesjährigen Babytreffens überreichte der Bürgermeister Poloshirts, ebenfalls mit der Aufschrift Ich bin ein Schwarzheider, als kleines Präsent. Bei Kaffee, Tee und Gebäck hatten die jungen Eltern Gelegenheit, sich über viele Fragen rund um die Kindererziehung auszutauschen. Schmidt lobte in diesem Zusammenhang auch die außerordentlichen Erfolge der Schwarzheider Kindereinrichtungen, die fast alle bei Prüfungen durch externe Unternehmen mit entsprechenden Zertifikaten ausgezeichnet wurden. Aber auch die liebevolle Betreuung im kleinen Kreis bei den Schwarzheider Tagesmüttern verdient Lob und Anerkennung, betonte der Bürgermeister. Allen Pädagogen in unseren Kindereinrichtungen und Schulen gilt an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für ihre engagierte Arbeit. StP SchwarzHeideExtra 5

6 Wohnen Ausbildungsvertrag unterzeichnet REDET MIT!...denn langweilige Bahnen gibt es schon genug! Am 21. Mai konnte sich Wiebke Bauer über den Abschluss ihres Ausbildungsvertrages zur Verwaltungsfachangestellten freuen. Bürgermeister Christoph Schmidt empfing die junge Schwarzheiderin persönlich zur Unterzeichnung. Zuvor konnte sie sich gegen ihre MitbewerberInnen beim Eignungstest und beim Vorstellungsgespräch behaupten. Bereits im vergangenen Jahr hatte die Schülerin bei einem 2-wöchigen Praktikum die Gelegenheit, sich über die Aufgaben einer öffentlichen Verwaltung zu informieren. Auf dem Gelände der ehemaligen Oberschule Schwarzheide, neben der Grundschule Wandelhof, soll nach Beendigung der Abrissarbeiten des ehemaligen Schulgebäudes ein modernes Eldorado für Skater und Biker entstehen. Welche Skate-Elemente konkret auf der 720 m² großen Fläche aufgestellt werden, das sollt IHR, als künftige Nutzer der Freizeitanlage, mitentscheiden. Geplant ist, die Anlage bis zum September des kommenden Jahres zur Nutzung fertig zu stellen. Ich rufe hiermit alle Jugendlichen unserer Stadt auf: Bringt eure Ideen und Vorschläge für die Ausstattung der Freizeitanlage in die Planung ein! Ich beabsichtige, bis spätestens September, eine Veranstaltung gemeinsam mit Euch, den Planern, den Mitgliedern des Bauausschusses und mit Experten durchzuführen. Wer mitreden möchte, kann sich bereits heute in meinem Sekretariat, bei Frau Sellnau unter Telefon oder per anmelden. REDET MIT! Ich freue mich auf Eure Ideen und Meinungen! Euer Christoph Schmidt Bürgermeister Die Stadt Schwarzheide fungiert seit 1998 als Ausbilder und hat seither insgesamt 15 Jugendliche in den Berufen Verwaltungsfachangestellte/r, Bürokauffrau/-mann, FachinformatikerIn und FacharbeiterIn für Medieninformationsdienste erfolgreich ausgebildet. Fünf von ihnen stehen heute in einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis bei der Schwarzheider Verwaltung. Derzeitig befinden sich 3 junge Frauen in der Ausbildung; 2 von ihnen werden in diesem Jahr ihre Ausbildung erfolgreich beenden. Im September beginnt Wiebke Bauer als 19. Auszubildende. UKo Liebe Bürgerinnen und Bürger, am 22. September 2013 findet die 18. Wahl zum Deutschen Bundestag statt. Wahlhelfer gesucht! nicht erforderlich. Für Ihre Mitarbeit im Wahlvorstand erhalten Sie am Wahltag eine steuerfreie Aufwandsentschädigung in Höhe von 21 Euro ausgezahlt. Die Wahllokale sind von 08:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Anschließend erfolgt durch den Wahlvorstand die Auszählung der Stimmen. Um die Arbeitsfähigkeit der Wahlvorstände gewährleisten zu können, werden wieder ehrenamtliche Wahlhelferinnen und Wahlhelfer gesucht. Mitmachen kann jeder, der am Wahltag wahlberechtigt ist und nach Möglichkeit seinen Wohnsitz in Schwarzheide hat. Besondere Vorkenntnisse sind Wenn Sie an der Ausübung dieses Ehrenamtes interessiert sind, wenden Sie sich bitte an das Wahlamt der Stadt Schwarzheide, Frau Wersig (Telefon: oder i.wersig@ schwarzheide.de). Vielen Dank für Ihre Unterstützung. IWe 6 SchwarzHeideExtra

7 Wohnen Jubiläum in Schwarzheide Christuskirche feierte 60 Jahre Kirchweihe Am Ostersonntag 1950 wurde der Grundstein für die neue evangelische Christuskirche in der heutigen Otto-Nuschke- Straße gelegt. Das kirchliche Bauamt Magdeburg arbeitete die Pläne aus. Gleichzeitig stellte das evangelische Hilfswerk Magdeburg größere Beihilfen für den Bau zur Verfügung. Der Einweihungsgottesdienst fand am 14. Juni 1953 statt und der Bischof D. Müller übergab die Jesus-Christus-Kirche der Kirchengemeinschaft. Dieser Bau war der erste evangelische Kirchenbau in der DDR nach Die neue Orgel konnte 1954 erstmals erklingen. Der angrenzende Kirchplatz wurde in einen Garten umgewandelt. Quelle: Schwarzheide Gestern & Heute (2. Auflage 2010) Am 02. Juni fand um 10:30 Uhr der Festgottesdienst zur Kirchweihe vor 60 Jahren in der Christuskirche Schwarzheide statt. Der Bürgermeister würdigte in seiner Ansprache das Engagement der Evangelischen Kirchengemeinschaft Schwarzheide/Lauchhammer und gratulierte zu diesem Jubiläum. UKo 60 Jahre Christuskirche Am Sonntag, den 02. Juni, wurde das Jubiläum 60 Jahre Christuskirche von der Kirchengemeinde Schwarzheide-West feierlich begangen. Der Tag begann mit einem Festgottesdienst, in dem der Regionalbischof, Propst Dr. Schneider aus Halle, die Predigt hielt. Der Posaunenchor Lauchhammer, im Wechsel mit Kantor Ronny Hendel an der Orgel und dem Kirchenchor ecclesia cantica Schwarzheide, sorgten für den musikalischen Rahmen. Nach dem Gottesdienst war Gelegenheit, beim Stehkaffee den einen oder anderen Gast noch persönlich zu begrüßen. Mit den anschließenden Grußworten gratulierten dann die Gäste aus nah und fern der Kirchengemeinde. Der Superintendent des Kirchenkreises Bad Liebenwerda, Karl- Heinz Nickschick, erinnerte an das Bauen des Gotteshauses vor sechzig Jahren und daran, wie schwierig es damals mit der Beschaffung des Baumaterials gewesen war. Aber er sprach auch vom Himmel, der uns blüht, wenn wir unter einem solchen Dach Gemeinschaft im Glauben haben. Es ist wichtig im Leben ein Haus zu bauen und einen Baum zu pflanzen, so schloss er seine Rede und übergab ein Bäumchen als Geschenk des Kirchenkreises. Weitere Grußworte kamen vom Bürgermeister der Stadt Schwarzheide, Christoph Schmidt, der seiner Freude, zu dieser Kirchengemeinde zu gehören, Ausdruck verlieh und versprach, die Anliegen dieser auch in Zukunft zu unterstützen. Grüße übermittelte die katholische Gemeinde, die in unmittelbarer Nachbarschaft, in der Otto-Nuschke-Straße, ihre Kirche hat und im nächsten Jahr ebenfalls das sechzigjährige Jubiläum feiern wird. Auch die Nachbargemeinden aus dem gemeinsamen Pfarrbereich Schwarzheide-West/ Lauchhammer übermittelten Glückwünsche, die die Vorsitzenden der Gemeindekirchenräte aus Lauchhammer-Mitte, -West und -Ost überbrachten. Einen Rückblick in die Geschichte der Kirchengemeinde gab es bei den Grußworten der ehemaligen Pfarrer von Schwarzheide, von denen drei der Einladung gefolgt waren: Pfarrer Günter Buchenau (von 1965 bis 1973 in Schwarzheide) und das Pfarrerehepaar Waltraud und Gerhard Zachhuber (von 1974 bis 1979). Zuletzt grüßte die Vorsitzende des Gemeindekirchenrats Schwarzheide, Frau Dr. Brigitte Saffert, von den Gästen, die persönlich nicht dabei sein konnten, aber Grüße geschrieben hatten. Die festliche Stimmung des Tages konnte der anhaltende Regen nicht trüben und so stärkten sich die Besucher zu Mittag aus der Gulaschkanone oder mit einer Wurst vom Grill, bevor die Kinder zu ihrer Kirchenerkundung aufbrachen und Ralph Kubisch alle Interessierten über den Bau und die Geschichte der Christuskirche informierte. Besondere Beachtung fand dabei das große Altarbild, das von dem Wiesbaden-Schiersteiner Künstler Alfons Eugen Drews in Etappen geschaffen wurde und erst 2005 zu Pfingsten fertiggestellt war. Es wurde ausschließlich aus Spenden finanziert. Der Nachmittag nahm seinen Fortgang mit einem Theaterstück der Kinder über die Pfingstgeschichte und mit fröhlichem Singen der Gemeinde unter Anleitung von Kantor Hendel. Nach Kaffee und ausschließlich selbstgebackenem Kuchen bereitete sich der Kirchenchor ecclesia cantica auf seinen Auftritt vor und begeisterte sein Publikum in der letzten Stunde des Festes mit zum Teil traditioneller, zum Teil moderner Chorliteratur unter Leitung von Kantor Hendel. Das Programm wurde bereichert durch den Flötenkreis Ruhland mit Stücken von Barock bis Gospel. Den festlichen Tag beschloss eine Andacht, die darauf hinwies, dass angesichts der kleiner werdenden Gemeinden der Satz aus dem Matthäusevangelium wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind kein Alibi sein darf, sondern neue Wege gesucht werden müssen, um den Geist Gottes wirken zu lassen und mit der Kraft Gottes in die neue Zeit zu gehen. Susanne Buchenau Ordinierte Gemeindepädagogin Pfarrerin Schwarzheide- West SchwarzHeideExtra 7

8 Wohnen Baugeschehen im Narrenhof Als der SCC vor 10 Jahren die Turnhalle von der Stadt übernommen hatte, musste man schon Narr sein, um sich diese marode Halle, die den Charme der DDR in den 60er Jahren hatte, als einen, den heutigen Ansprüchen genügenden, Festsaal oder eben Narrenhof vorzustellen. Nachdem wir uns von Fachleuten attestieren ließen, dass die Bausubstanz solide ist und das Dach auch noch eine Weile hält, gingen wir das Projekt an. Jahr für Jahr haben wir erneuert, saniert und modernisiert. Alles aus eigener Kraft mit vielen, vielen Stunden ehrenamtlicher Tätigkeit und mit vielen Sponsoren und Helfern aus Schwarzheide und näherer Umgebung. Allen, die daran mitgewirkt haben, ein ganz großes Dankeschön. Aber Anfang dieses Jahrzehnts mussten wir feststellen, dass Dach, Heizung, Fenster und noch einiges Andere dringend saniert werden müssen. Diese Aufgabe überstieg selbst unsere Kräfte. Dank der Stadtverwaltung und besonders aller Abgeordneten konnten wir eine Förderung der EU erhalten und die notwendigen Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen in Angriff nehmen. Im letzten Jahr ist die Heizung modernisiert worden. Dies konnte man bei den Veranstaltungen im letzten Winter schon spüren, als wir, auf Wunsch unserer Gäste, die Heizung drosseln sollten. Auch das Dach ist seit 2012 neu und isoliert und wir müssen nicht mehr den Schnee mit Eimern vom Dach tragen, wie die Jahre zuvor. Der zweite große Bauabschnitt startet nun in diesem Jahr. Ab Juni werden die Fenster erneuert und anschließend wird die Fassade saniert. Außerdem wird der Eingangsbereich neu gestaltet, da die Treppe in das obere Geschoss bald zusammenbricht. Zu guter Letzt wird hinter dem Anbau noch eine Erweiterung vorgenommen. Komplettiert wird dies noch durch eine deutliche Verbesserung der Sicherheitstechnik mit Rauchmeldern und Notlichteinrichtungen. Freuen Sie sich also auf die 35. Session des SCC in einem noch schöneren Narrenhof. Let s Swing & Rock Das war BigBand-Feeling vom Feinsten. Seit vielen Jahren ist der Narrenhof an einem April- Wochenende im Besitz der Rockmusiker der Synthetic s. Die Musiker nutzen diese Tage als ihr Trainingslager. Das ist unsere Art den Frühling einzuläuten, so Wolfgang Oder, Keyboarder und Gründungsmitglied der Band, deren Ursprünge im Herbst 1969 liegen. Diese Wochenenden wurden bisher genutzt, um neue Titel in die Konzertabläufe einzubinden und technische Details an Ton und Licht zu verfeinern. Vor drei Jahren dann eine neue Idee: Laden wir doch Musiker anderer Bands zum Trainingslager ein, so Dieter Linack, Bassist und ebenfalls Gründungsmitglied der Synthetic s. Gesagt getan. Im April 2012 stand das Wochenende erstmals unter dem Thema Let s Rock und der Samstagabend war offen für alle Musikfreunde. WHB aus Lauchhammer, husbands aus Riesa und die Synthetic s aus Schwarzheide boten Rockmusik unterschiedlichster Stilrichtungen. Das Publikum war begeistert. In diesem Jahr stand das Wochenende unter dem Thema Let s Swing & Rock. Der Samstagabend war für die Besucher und die Musiker ein voller Erfolg. Es ist schön, mit wie viel Begeisterung das Publikum bei unseren Titeln ist, so Christin Sellnow, Sängerin der Synthetic s. Der Abend wurde musikalisch gestaltet von den Lustigen Sechs, The Snap Dragons und den Synthetic s. Der Wechsel zwischen Swing, Jazz, Rock und Pop machte auch diesen Aprilsamstag zu einem unvergesslichen Erlebnis. Der Höhepunkt mit allen drei Bands gemeinsam auf der Bühne, insgesamt 16 Musiker, war sehr beeindruckend. Ich bin selbst immer wieder überrascht, mit welcher hohen professionellen Qualität die Veranstaltungen im Narrenhof durchgeführt werden, so Dr. Hubert Lerche, als Präsident des SCC Hausherr des Narrenhofes. Unser Dank gilt allen Mitwirkenden und Beteiligten vor und hinter der Bühne und insbesondere den Besuchern am Samstagabend. Ihr ward ein fantastisches Publikum. Wir freuen uns auf den nächsten April. Eure Synthetic s 8 SchwarzHeideExtra

9 Wohnen Dem Nachwuchs zuliebe Budosport saniert neues Vereinshaus Wie bereits in der Märzausgabe informiert, haben wir die Turnhalle des ehemaligen Gymnasiums als neues Vereinsdomizil erworben. Die Arbeiten für das Objekt, Antragstellungen und Planungen, laufen auf Hochtouren und wir hoffen, dass die Funktionalität der neuen Vereinshalle innerhalb kürzester Zeit wieder hergestellt werden kann. Zwischenzeitlich konnten wir unter Mithilfe der Stadt Schwarzheide aus der noch in diesem Jahr abzureißenden ehemaligen Oberschule einige Sanitärgegenstände zurückbauen. Diese werden zerstörte Sanitäreinrichtungen aus der Sporthalle ersetzen. Darüber hinaus bekamen wir zahlreiche Sportgeräte; ebenfalls aus der ehemaligen Oberschule. Aufgrund des Verfalls und im Ergebnis von Einbrüchen und Vandalismus sind viele Einrichtungen innerhalb der Halle sowie im Außenbereich zerstört worden. Wir rufen deshalb nochmals alle Schwarzheider Einwohner und Firmen auf: Bitte unterstützen Sie uns! Wir freuen uns über jede Hilfe Sachleistungen, Spenden, auch Planungsleistungen, Ideen, Fachhilfen alles hilft uns, dieses riesengroße Projekt zu meistern. Unsere ca. 100 Kinder und Jugendlichen freuen sich sehr auf ihr neues Vereinsdomizil. Für die Sponsoringleistungen können Spendenbescheinigungen ausgestellt werden. Vorstand Budosport Schwarzheide e. V. Spendenkonto: Sparkasse Niederlausitz BLZ: Konto: Verw.-zweck: Vereinshaus Kontakt: Volker Kurze Tel. (035752) Mail: volker_kurze@web.de Mitglieder gesucht Ab dem 05. August bietet der Budosport-Verein wieder folgende Kurse für Jung und Alt an: Fallschule, Selbstverteidigung, Judo, Karate, Tae-Kwon- Do, Meditation, Fitness und Judogymnastik. Sie haben die Möglichkeit, im Rahmen eines Lehrganges oder einer Mitgliedschaft, mindestens zweimal wöchentlich zu trainieren. Unsere Trainer und Übungsleiter sind fachkompetent und teilweise mehrfache Meister ihres Faches. Trainieren kann man montags und mittwochs ab 16:00 Uhr in der Grundschule Wandelhof. Wir freuen uns auf Sie! Hexenfeuerfest 2013 Der Förderverein Freunde der FFw Schwarzheide bedankt sich auch im Namen des SCC für die vielen Geld- und Sachspenden anlässlich des Hexenfeuerfestes 2013 bei: STR GmbH, Baulagerservice Holling GmbH, Fliesenmarkt Petersohn GmbH, Bäckerei Hagen Herrmann, Stadtverwaltung Schwarzheide, SSK Security GmbH, IET GmbH, Lausitz-Feuerwerk, Susi`s Schuhkiste, Firma BPS, Fleischerei Jahn, Spielwaren Woraschk, Pflasterbetrieb Bürckner, Jugendclub Schwarzheide, Wolfgang Schmidt, Haarstudio Marcel Respa, Vermessungsbüro Knispel, Glaserei Hannusch, Transportunternehmen Nier, Spreewald-Catering A. Benken, Werkzeughandel Bergander, Holzsysteme Waffler, Dorn & Krüger GmbH, Sparkasse Niederlausitz, Tischlerei Förster GmbH und Heizung/Sanitär Mathias Schiller. Patrick Habermann Bürgermeister sagt Danke! Ich bin stolz, dass ich mich jederzeit auf Euch, liebe Kameradinnen und Kameraden der FFw, verlassen kann. Ihr seid immer mit ganzer Kraft engagiert dabei. Vielen Dank dafür! 40-jähriges Vereinsjubiläum Der Schrebergartenverein Pommelheide, gelegen hinter den Blöcken der Heidestraße und dem Wald, lud am 01. Juni anlässlich seines 40-jährigen Vereinsjubiläums zum Tag der offenen Tür in die Gartensparte ein. Der Verein setzt gezielt auf den Nachwuchs. Neben dem Spielplatz der Anlage wurde die Idee eines Jugendgartens umgesetzt. Hier können Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 3 und 18 Jahren gemeinsam mit ihren Eltern und Großeltern ihr gärtnerisches Geschick unter Beweis stellen. Anlässlich dieses Jubiläums pflanzte Christoph Schmidt gemeinsam mit den Jugendlichen im Jugendgarten Pommelheide einen Jonagold-Apfelbaum. Jonagold ist eine Sorte des Kulturapfels, die 1943 in der Versuchsstation der Cornell University in Geneva, New York, USA entwickelt wurde und seit 1968 im Handel ist. Sie ist in Mitteleuropa eine der am häufigsten angebauten Sorten. Im Anschluss an den Tag der offenen Tür würdigte Christoph Schmidt im Rahmen einer Festveranstaltung im Narrenhof der Schwarzheider Karnevalisten die Arbeit der insgesamt 98 Vereinsmitglieder des Schrebergartenvereins Pommelheide. Seinen Namen verdankt der Verein übrigens dem gleichnamigen Wald im Norden unserer Stadt. UKo SchwarzHeideExtra 9

10 Wohnen Ab...66 ist noch lang noch nicht Schluss Im Rahmen der traditionellen Brandenburgischen Seniorenwoche fanden landkreisweit viele Veranstaltungen von und für Seniorinnen und Senioren statt. In Schwarzheide wurde die Seniorenwoche am 04. Juni traditionell im RAMADA Hotel eröffnet. Wie bereits in den ver- gangenen Jahren nutzten viele Seniorinnen und Senioren diese Begegnungsmöglichkeit in der angenehmen Hotelatmosphäre. Politikinteressierte hatten am 08. Juni Gelegenheit, mit dem Bürgermeister, dem Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung und Vertretern der...allein sein, das muss nicht sein! Wir, die Mitglieder der Ortsgruppe der Volkssolidarität, unternehmen viel gemeinsam: Ob Minigolf, Kegeln, Sport, Tages- oder Mehrtagesfahrten; unsere Aktivitäten sind interessant und abwechslungsreich. Jeden letzten Dienstag im Monat treffen wir uns zum geselligen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen ab 14:00 Uhr im Saal des Bürgerhauses. Der Kulturund Heimatverein Schwarzheide übernimmt regelmäßig mit selbst gebackenem Kuchen die Versorgung. An dieser Stelle bedanken wir uns sehr herzlich bei den fleißigen Bienchen! Fraktionen der SPD und DieLinke ins Gespräch zu kommen. Am 10. Juni fand im Bürgerhaus Wendische Kirche in Senftenberg die mittlerweile 20. Veranstaltungsreihe im LK OSL unter dem Motto 20 Jahre Seniorenarbeit aktiv, selbstbestimmt, solidarisch statt. Im Rahmen der Veranstaltung wurden Seniorinnen und Senioren, die aktiv in den kommunalen Seniorenbeiräten und in der Seniorenarbeit tätig sind, für ihr Engagement ausgezeichnet. Waltraud Kluge (2. v.l.) aus Schwarzheide war unter den Geehrten. UKo Senioren-Wanderung Den Wald mit anderen Augen sehen, wollten 20 Seniorinnen und Senioren, die sich am 06. Juni anlässlich der Seniorenwoche in Schwarzheide zu einer besonderen Wanderung, von der Pommelheide bis zur Hochkippe, trafen. Während einer zweistündigen Erkundungstour erfuhren wir vom Revierförster, Herrn Sander, viel Interessantes über Flora und Fauna. Wir danken den Organisatoren auch für das gelungene Picknick. Margrit Adam Alle Senioren sind willkommen hier ist niemand allein! 10 HeideExtra Schwarz

11 Wohnen Aktiv im Ruhestand Feste Termine In der gemütlich eingerichteten Seniorenresidenz treffen sich regelmäßig viele Schwarzheider Seniorinnen und Senioren, um gemeinsame Stunden bei Handarbeit, Skat, in der Kreativgruppe oder bei anderen Veranstaltungen zu verbringen. Anlass zum Feiern gibt es oft: Zum Beispiel beim Fasching, Frühlings- oder Sommerfest und nicht zuletzt bei den monatlich stattfindenden Geburtstagsfeiern Langeweile kennen unsere Seniorinnen und Senioren nicht. In der Begegnungsstätte bemüht sich das Team um Ricarda Kempe, Leiterin der Seniorentagesstätte, stets um eine angenehme und freundliche Atmosphäre. Das Haus steht allen Seniorinnen und Senioren offen. Wer Anschluss zu Gleichgesinnten sucht, ist hier gut aufgehoben. UKo montags 13:30 Uhr Skat dienstags 13:30 Uhr Kaffeerunde mittwochs 10:00 Uhr Kreativgruppe 12:30 Uhr Tafel SFB donnerstags 10:00 Uhr Gymnastik 13:30 Uhr Skat 14:00 Uhr Handarbeit letzter Mittwoch im Monat 16:30 Uhr Schiedsstelle Gesund, fit und entspannt mit Yoga Häufig belastet unsere Lebensweise mit viel Sitzen, Stress und Anspannung besonders den Rücken. Das zeigt sich dann oft in körperlichen und seelischen Beschwerden. Wer rechtzeitig etwas dagegen tun möchte, kann z. B. mit regelmäßigen Yoga- Kursbesuchen sein Befinden verbessern. Meine Empfehlung ist, es auszuprobieren und das Geeignete herauszufinden. Wege zu mehr Entspannung, Lebensfreude und Stressbewältigung können sein: Yoga-Entspannungskurse für Unternehmen und Privatpersonen. In den Hatha Yoga- Kursen stehen Bewegung, Entspannung, Wohlbefinden und bewusstes Atmen für die optimale Verbindung von Körper und Geist im Mittelpunkt. Hier kann in der Gruppe wöchentlich Yoga geübt werden in Lauchhammer, Ortrand und Schwarzheide (ab 19. September 2013). Auch Lachen und Yoga ergänzen sich gut, sind gesundheitsförderlich und in einem Seminar erlebbar. Alle Termine sind zu sehen bei Personal Yoga Training ist individuelle Betreuung mit Yoga, Meditation und Atemtraining als Angebot für Personen, die z. B. keine Zeit haben, einen Kurs zu besuchen und gern ein Übungsprogramm für Ihren Alltag nutzen wollen. Coaching hilft, den Blick mehr auf die eigenen Stärken zu lenken, alte Verhaltensmuster zu durchbrechen und durch neue Gewohnheiten zu ersetzen und sorgt oft für einen Motivationsschub auf dem Weg, die persönlichen Ziele zu erreichen. Für mehr Informationen oder ein detailliertes Angebot kontaktieren Sie mich gern direkt. Ihre Ruth Kanis Ruth Kanis Yogazentrum Medinatural Hüttenstraße 1F Lauchhammer Telefon: (03574) Mobil: 0172/ SchwarzHeideExtra 11

12 Wohnen Kita Entdeckerland 16 Entdecker freuen sich auf ihre Zuckertüten Mit einem Zuckertütenfest und Festungsspielen im Senftenberger Schloss verabschiedeten wir am 05. Juni unsere 16 Schulanfänger. Wir wünschen unseren ABC-Schützen viel Spaß beim Lernen in der Schule. Ein besonderer Dank gilt den Eltern unserer Maulwurf-Gruppe für die gute Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren. Das Entdeckerland-Team Familienausflug Zum Familienausflug hatte traditionell der Förderverein der Kindertagesstätte Entdeckerland aufgerufen. Bereits zum 12. Mal in Folge organisierte der Verein einen Tagesausflug für die ganze Familie. In diesem Jahr ging es nach Einsiedel, einem interessanten Abenteuerspielplatz. Insgesamt 55 große und kleine Ent- decker hatten dort einen Tag lang gemeinsam viel Spaß. Wir sagen DANKE an den Förderverein und freuen uns bereits heute auf den nächsten Ausflug. Kita Bummi Ritterfest Ob mittelalterliche oder moderne Yedi-Ritter, in den letzten Wochen durchstreiften die Kinder der Kita Bummi diese Welten. Sie entwarfen selbst Familienwappen, bastelten Ritterwaffen, hörten Geschichten von ritterlichen Tugenden und philosophierten über deren Bestand in heutiger Zeit. So erlebten die Kinder das Bummi-Ritterfest als Höhepunkt am 31. Mai. Selbst die Regenwolken hielten inne, als zuerst die Kinder und danach echte Ritter ihre Programme boten. Bogenschießen, eigene Schwertkämpfe mit den Rittern, Ponyreiten oder die Schatzsuche in der Drachenhöhle waren nur einige der vielen Angebote an diesem schönen Nachmittag. Und natürlich ließen sich die Erzieherinnen wieder eine besondere Überraschung zum Ausklang des Festes einfallen. Herzlichen Dank sagen an dieser Stelle alle Ritter und Burgfräuleins Burg Bummi den Sponsoren und Gästen, unseren HelferInnen, angefangen von der Idee, Organisation, Durchführung und Versorgung. Mit neuem Bewegungsangebot in die Sommersaison gestartet Am 06. Mai war ein besonderer Tag für unsere Kinder. Der im April fertig gestellte Rollerparcours mit Fußballplatz wurde feierlich eröffnet. Passend zum Ereignis sangen die Kinder das Rollerlied und es gab natürlich Beifall für die Sponsoren: Lokale Hand- 12 werksunternehmen, die Stadtverwaltung Schwarzheide und die Sparkasse Niederlausitz, die das Projekt mit Mitteln aus dem PS-Lotteriespartopf unterstützt hat. Der spannendste Moment für unsere Jüngsten war das Durchschneiden des Absperrbandes, der lang ersehnte erste Test der neuen Strecke und natürlich das Ausprobieren der verschiedenen neu angeschafften Fahrzeuge. Das fetzt!, sagte eines unser Vorschulkinder mit leuchtenden Augen und wir vom Team der Kita sind stolz, dass es mit der Umsetzung des Projekts unserer Eltern-Kind-Initiative gelungen ist, den Außenbereich qualitativ zu verbessern und unseren Kindern neue Bewegungsanreize zu bieten. Im Rahmen unserer Konzeption des Außenbereichs haben die kreativen Köpfe des Vereins weitere Ideen entwickelt. So ist zum Beispiel ein Rollerbahnhof im Gespräch. Unser Fazit ist: DANKE an alle Beteiligten, weil die Pflege und Gestaltung des Außenbereiches ein wichtiger Teil unserer Vereinsarbeit, seit der Gründung unserer Eltern-Kind-Initiative im Jahr 1997, ist. Viele Hände schaffen viel so ist es gelungen, eine enorme Anzahl von Projekten erfolgreich mit Vereinsmitteln und Sponsoring umzusetzen. Diese Kooperation spiegelt die enge Zusammenarbeit zwischen Eltern und Kita-Team wider und macht uns so besonders kreativ und erfolgreich. MKm HeideExtra Schwarz

13 Wohnen Kita Kleeblatt Was läuft gerade in der Kita KLEEBLATT? Kita Micky Maus Aufforsten in unserem Wald Man sagt: Sprache ist das Tor zur Welt. Mit ihr lässt sich die Welt, die sich Kinder Tag für Tag ein Stück mehr erschließen, erobern. In unserer Kita hat die Sprache nicht erst seit der Kompensatorischen Sprachförderung im Jahr vor der Einschulung, deren Ausbildung zwei unserer Erzieherinnen besitzen, einen hohen Stellenwert. Für uns ist die Begleitung und Unterstützung der Kinder in ihrer sprachlichen Entwicklung ein wichtiges Anliegen. Vielfältige Möglichkeiten im Kita-Alltag in den unterschiedlichsten Spielsituationen, bei den Mahlzeiten, beim Singen, Forschen, Anziehen nutzen wir, um Kinder auf ihrem individuellen Weg zum Erschließen der Sprache zu begleiten. So erhalten Kinder in den einzelnen Bereichen spezielle Förderung und lernen, wie sich z. B. gerade in einer Gruppe beim Beobachten einer Raupe das Thema im naturwissenschaftlichen Bereich Entwicklung von der Raupe zum Schmetterling ergeben hat und nebenbei kommen Wörter wie verpuppen oder Kokon zu ihrem Wortschatz dazu. Auch unser Projekt Berufe, in dem Eltern den Kindern ihre Berufe anschaulich vorstellen oder bei ihrer Arbeit beobachtet werden, fördert die Erweiterung des Wortschatzes. Begrifflichkeiten wie z. B. das Wort Beruf werden den Kindern dabei begreifbar nahe gebracht. Wir sind stolz darauf, dass dieses kontinuierliche Arbeiten dazu führte, dass wir im vergangenen Jahr bundesweit als einzige von 5 Konsultationskitas des Landkreises OSL für das Projekt Sprachliche Bildung und Förderung für Kinder unter Drei ausgesucht wurden. Seitdem arbeiten wir mit den Meilensteinen der Sprachentwicklung. Solche Projekte fordern natürlich auch uns als ErzieherInnen. Externe und interne Weiterbildungen sind dafür unabdingbar. Dafür nutzen wir nicht nur unsere Kita-Schließtage. Wir möchten uns in diesem Rahmen ganz herzlich bei unseren Eltern bedanken, die Verständnis zeigen und uns in jeglicher Hinsicht unterstützen, wenn es bei uns Situationen gibt, in denen wir auf ihre Kooperation und Mitwirkung angewiesen sind. Wir empfinden diese Zusammenarbeit zwischen Eltern und unserem Team beispielhaft! Vielen Dank! Unser Bestreben ist es, ihnen dies mit wertvoller und kompetenter Arbeit zurückzugeben. Ihr Team der Kita KLEEBLATT Bereits im April begannen wir mit diesem Langzeitprojekt. Uns fielen Eicheln in die Hände, die schon gekeimt waren. So beschlossen wir, diese in kleine Töpfe zu pflanzen und ihr Wachsen zu beobachten. Es dauerte nicht lange und die ersten kleinen grünen Spitzen zeigten sich. Jeden Tag wurde gegossen und die Fortschritte bestaunt. Ende Mai war es dann soweit. Mit Spaten, Gießkanne und den Bäumen ging es in den Wald. Jeder suchte einen Platz für seinen Baum und mit Hilfe wurden alle Bäume gesetzt. Nun besuchen wir fast täglich die Setzlinge und beobachten ihr Wachsen. Die Kinder macht der Gedanke glücklich, dass von nun an etwas von ihnen in unserem Wald steht. Rollerprojekt bei den Micky Mäusen Die 5- und 6-jährigen Kinder unserer Kita nahmen in diesem Jahr wieder einmal am Rollerprojekt der Verkehrswacht Senftenberg teil. Dabei wurden ihnen zuerst spielerisch theoretische Kenntnisse vermittelt. Immer dabei war Siggi Sicher das Maskottchen der Verkehrswacht. Danach ging es an das Ausprobieren mit dem Roller. Es wurde eine Strecke mit verschiedenen Schildern gestellt und die Kinder lernten, sich an Verkehrsregeln zu halten. Am 3. Tag bestanden alle erfolgreich die Rollerprüfung und hielten stolz ihre Urkunde in den Händen. Ein großes Dankeschön an die beiden Mitarbeiter der Verkehrswacht für ihre tolle Arbeit bei uns! Nach diesem langen Winter war es dringend nötig, das Umfeld der Kita in Ordnung zu bringen. Einem Aufruf dazu folgten viele Eltern, Großeltern und Geschwister der Kinder. Mit vereinten Kräften waren in kurzer Zeit die wichtigsten Aufgaben erledigt. Hierfür möchten wir uns bei allen fleißigen Helfern bedanken! Das Team der KITA Micky Maus DANKE SchwarzHeideExtra 13

14 Wissen Aktivitäten der Grundschule Das Schuljahr 2012/2013 ist Geschichte. Alle SchülerInnen haben das Klassenziel erreicht und genießen seit dem vorigen Donnerstag ihre wohl verdienten Ferien. Gemeinsam blicken wir auf ein insgesamt erfolgreiches Schuljahr mit vielen schönen Höhepunkten zurück. Insbesondere unser Förderverein hat wieder mit viel Engagement und Initiative, auch im zurückliegenden Schuljahr, dafür Sorge getragen, dass unseren SchülerInnen reichhaltige Freizeitangebote unterbreitet werden konnten. Eines davon war z. B. ein niveauvolles und umfangreiches Projekt zum Thema Kunst und Musik. Die SchülerInnen waren aufgerufen, Musikinstrumente herzustellen. Mit Fleiß und Hingabe beteiligten sich viele Kinder. Die Ergebnisse versetzten nicht nur die Gäste in Erstaunen. So wurde zum Beispiel eine besonders originelle Idee, die Tintenrassel von Justin Voigt, ausgezeichnet. Für die kreativen Arbeiten verdienen alle, die mitgemacht haben, ein großes Lob. Toll gemacht! Sonderpreise im Doppelpack gab es für die Klassen 3 6 für die Teilnahme am internationalen Wettbewerb Känguru. Hierbei handelt es sich um einen Mathematikwettbewerb, bei dem die Teilnehmer aus verschiedenen Lösungsmöglichkeiten die Richtige ankreuzen müssen. Der Wettbewerb findet auch in den europäischen Ländern Polen, Tschechien und Italien statt. Über einen 1. Platz beim Vorlesewettbewerb der Grundschulen Lauchhammer und Schwarzheide in der SeeCampus Bibliothek konnte sich Moritz Scholz aus der Klasse 6 unserer Grundschule freuen. Moritz stellte das Buch Gregs Tagebuch, Band 7, von Jeff Kinney vor. Dem Vorlesewettbewerb war ein Vorausscheid in der Grundschule vorausgegangen; delegiert wurden dann die beiden besten Teilnehmer unserer Schule. Auch am Englischwettbewerb Big Challange, einem deutschlandweiten Test für Schüler der 6. Klassen, beteiligten wir uns wiederum erfolgreich. Eine Auswertung der Ergebnisse steht jedoch noch aus. Zu den stärksten Schülern bei der Stadtmeisterschaft Lauchhammer/Schwarzheide gehört Jeremy Beelitz aus der 6. Klasse. Er belegte beim Wettbewerb einen 3. Platz in der Einzelwertung. Herzlichen Glückwunsch Jeremy! Organisator der Stadtmeisterschaft ist die Stadt Lauchhammer. Insgesamt nahmen 5 Schulen an der Meisterschaft teil. Die Grundschule Schwarzheide entsandte Teilnehmer der Klassen und errang in der Teamwertung ebenfalls einen dritten Platz. Sportlich ging es weiter beim Crosslauf in Hohenbocka. Die Lauffreunde Bucksche Schweiz aus Hohenbocka, der SV Grün-Gelb 1923 e. V., organisierten einen Lauf durch die Bucksche Schweiz. Die Grundschule Schwarzheide wurde durch Teilnehmer der Klassenstufe 5 und 6 vertreten. In der Schulwertung belegten wir hier den 12. Platz; in der Mannschaftswertung einen 11., 12. und 16. Platz. Bester Läufer aus Schwarzheide war Kevin Krause. Er erlief sich einen prima 18. Platz bei insgesamt 102 Teilnehmern. Auch im Zweifelderball haben die SchülerInnen unserer Grundschule ihr Bestes gegeben. Hier konnten sich die Teilnehmer der Klassen 5 und 6 in den Vorrundenausscheiden zwischen den Grundschulen des Landkreises für das Kreisfinale qualifizieren. Erst im Finale mussten wir uns geschlagen geben. Ein ganz besonderer Höhepunkt war der gemeinsame Schulausflug nach Einsiedel. Am 30. Mai reiste die gesamte Grundschule zu dem einmaligen Abenteuerspielplatz. Einen Tag lang verbrachten wir unsere Zeit dort, wo die Häuser in den Bäumen wachsen. Den Abschluss vor den Ferien bildete am 18. Juni ein von den 6. Klassen selbst organisiertes Sportfest einmal anders mit den SchülerInnen der Klassen 1 5. Mit dieser schönen Idee und vielen interessanten, selbst ausgedachten Spielen und Wettbewerben verabschiedeten sich unsere Großen von ihrer Grundschule. Wir wünschen allen SchülerInnen unserer ehemaligen 6. Klassen viel Erfolg auf den weiterführenden neuen Schulen. Ein besonderer Dank gilt zum Abschluss des Schuljahres den Eltern der 3. Klassen für die Beteiligung am Schwimmunterricht, den Eltern der 4. Klassen für die Unterstützung bei der Radfahrprüfung und allen Eltern, die ihre Klasse und unsere Schule bei vielen Veranstaltungen unterstützten. Wir freuen uns bereits heute auf die weitere gute Zusammenarbeit im kommenden Schuljahr. Allen Schülern, Eltern und Kollegen wünsche ich einen erlebnisreichen, erholsamen Sommer mit hoffentlich sommerlichen Temperaturen. Elke Voigt, Schulleiterin 14 SchwarzHeideExtra

15 Wissen Rohrpost Premiere SeeCampusbibliothek 100 Euro für Grundschüler Sommerlesetipp Für eine Premiere bei der Rohrpost, der Kundenzeitung der SpreeGas, sorgte die Klasse 4b unserer Grundschule. Die SchülerInnen hatten auf Initiative von Elternsprecher Ronny Frey an einem Preisausschreiben teilgenommen. Auch wenn die blinde GewinnFischerin im Zuschriften-Aquarium drei andere Gewinner zog, gab es für die Viertklässler am 26. März, kurz vor den Osterfe- rien, noch eine schöne Überraschung. Aus Freude über die jungen aufmerksamen Leser der SpreeGas-Kundenzeitung überreichte der Regionalleiter aus der SpreeGas-Vertriebsstelle Lauchhammer, Dietmar Weise, einen Scheck in Höhe von 100 Euro. Eine Premiere, die sich gelohnt hat. Das Geld wurde im Juni für die Klassenfahrt genutzt. Danke SpreeGas danke Herr Frey. UKo Inferno Dan Brown Der Held Robert Langdon ist zurück und hat sein größtes Abenteuer zu bestehen. Ein Teil aus der Göttlichen Komödie von Dante gibt heute noch große Rätsel auf. Der Symbolforscher Langdon macht sich zusammen mit der Ärztin Sienna Brooks daran, das geheimnisvolle Inferno zu entschlüsseln. Er muss feststellen, dass Dantes Werk keine Fiktion ist. Es ist eine Prophezeiung, die uns alle betrifft. Spannung garantiert! Vorlesewettbewerb in der SeeCampusbibliothek Ratgeber Erziehung Erziehungshilfe für Eltern Der Arbeitskreis Neue Erziehung (ANE) gibt seit mehr als 50 Jahren Elternbriefe heraus. Diese Briefe enthalten wichtige Informationen für Eltern zur Entwicklungsförderung und liebevollen Begleitung ihrer Kinder. Sie helfen in manchmal schwierigen Situationen den Überblick zu behalten und geben Anregungen zur Lösung von Problemen, die in jeder Fa- HeideExtra Schwarz milie vorkommen können und zur Entwicklung gehören. Insgesamt gibt es 46 Briefe von der Geburt bis zum 8. Lebensjahr. Elternbriefe sind ein präventives Angebot zur Stärkung der elterlichen Erziehungskompetenz. Informationen erhalten interessierte Eltern unter PM/UKo Textauswahl sowie der Vortrag, das alles soll anregen, gerade dieses Buch zu lesen. Entscheidend ist dann im Anschluss immer der unbekannte Text, der flüssig und wenn möglich auch mit Betonung gelesen werden muss. Die Aufregung ist bei allen Teilnehmern groß. Der Sieger hieß in diesem Jahr Moritz Scholz und kommt von der Grundschule Wandelhof. Er stellte den 7. Band von Gregs Tagebuch vor und konnte die Jury von seinem Vortrag überzeugen. PM/UKo Auch in diesem Jahr fand anlässlich des Welttages des Buches ein Wettstreit der besten Vorleser aus den Grundschulen Lauchhammer, Schwarzheide und dem Emil-Fischer-Gymnasium in der SeeCampusbibliothek Schwarzheide statt. Die Vorentscheide dazu liefen bereits im Dezember und Januar. Nun konnten die zwei besten Vorleser aus allen Schulen ihr Können unter Beweis stellen. In diesem Jahr war von allem etwas dabei. Fantasy, Krimi, Liebe und Freundschaft und Gegenwartsgeschichten. Ein bunter Mix. Der Vorlesewettbewerb zeigt immer wieder, dass Lesen nicht nur bildet und die Phantasie anregt, sondern auch unterhalten kann. Vorgetragen mit viel Herz und Professionalität. Textgestaltung, Besuchen Sie unsere SeeCampusbibliothek: Montag bis Freitag 10:00 bis 18:00 Uhr, mittwochs geschlossen 15

16 Wissen Veranstaltungen SeeCampus-Jungunternehmer Cooler Rollentausch II. Halbjahr August Uhr Klassische Melodien Konzert in der Aula des SeeCampus Interpretiert durch das Ensemble Saitenspiele 16. September Uhr Ungereimtheiten ein Abend mit lustigen Versen Vorgetragen von Werner Färber in der Aula des SeeCampus 25. Oktober Uhr Eugen-Roth-Programm der Gymnasiasten & satirische Beiträge des Schriftstellers Olaf Waterstradt mit musikalischer Begleitung in der Aula des SeeCampus 29. November Uhr Altberliner Weihnachten in der Aula des SeeCampus Ein bunter Reigen von Liedern, Schnurren, Anekdoten und Geschichten 16 Die Schülerfirma, das JugendServiceTeam (JST), hat sich am gegründet. PC Probleme nicht mit uns! Nach diesem Motto arbeiten Schüler der Klassen gemeinsam an ihrem Produkt, den Computerkursen. Beste Bedingungen finden die Schüler des Emil-Fischer-Gymnasiums heute im SeeCampus Niederlausitz, dem modernen Passivhaus mit einer hervorragenden technischen Ausstattung der Unterrichtsräume. Die Schüler organisieren u. a. Kurse für die Generation ihrer Großeltern, in denen sie Grundlagen zum Umgang mit Computern vermitteln. Ein weiterer wichtiger Baustein ist die Arbeit mit Grundschülern. Gemeinsam mit der Schulleiterin der Grundschule Wandelhof entwickelte das JST ein Konzept, das den Grundschülern ermöglicht, im Rahmen von Arbeitsgemeinschaften Computerkenntnisse zu erwerben, die ihnen unter anderem beim Übergang in die weiterführenden Schulen nützen werden. Dadurch können die Grundschüler doppelt profitieren: Sie erhalten wichtige Kenntnisse, die ihnen durch ältere Schüler vermittelt werden, da sie aus eigenem Erleben genau wissen, welche Schwerpunkte relevant sind. In diesem Zusammenhang definierten die Mitarbeiter des JST was Nachhaltigkeit für sie bedeutet: Nachhaltig im Grundschulkurs ist, dass es immer wieder neue Grundschüler gibt und dass einige ausgebildete Schüler irgendwann aufs Gymnasium kommen und selbst Teil der Schülerfirma werden können. Durch den Erfolg ihrer Arbeit war es in Schuljahr 2012/2013 möglich, an der Grundschule im Ort Großkmehlen einen weiteren Kurs zu organisieren. So konnten insgesamt mehr als 30 Grundschüler erreicht werden. Der jüngste Baustein der Arbeit ergab sich im Zuge des Umzuges in den modernen SeeCampus. Da hier viele Unterrichtsräume mit interaktiven Tafeln ausgestattet sind, entwickelten die Schüler ihre Geschäftsidee, den Lehrern beim Umgang mit diesen Tafeln Hilfe zu geben. In entsprechenden Kursen erwarben Lehrer Grundkenntnisse für ihre Arbeit und konnten in Aufbaukursen Spezialwissen gemäß ihrer Unterrichtsfächer erwerben. Geschäftsführer Richard Haenel kommentierte diese neue Erfahrung, seine eigenen Lehrer zu unterrichten: Das war ja mal ein übelst cooler Rollentausch. Anfangs hatte er Respekt vor dieser Aufgabe, dann aber richtig viel Spaß zu sehen, wie Lehrer seinen Anweisungen folgten und ihm gehorchten. In der Zukunft planen die Schüler, das interessante Angebot auch fremden Lehrern anzubieten, deren Schulen mit Smartboards ausgerüstet werden. Die erfolgreiche Arbeit des JST ist nur möglich, da es von seinen Kooperationspartnern umfangreich unterstützt wird. Durch den wohl wichtigsten Partner, die BASF Schwarzheide GmbH, erhält das Team sowohl Anleitungen in Form von Weiterbildungen als auch Hinweise bei den regelmäßigen gemeinsamen Beratungen. Aber auch das Netzwerk kobra.net leistet mit seinen Workshops einen entscheidenden Beitrag, damit alle Mitarbeiter des Teams das notwendige Rüstzeug erlangen, um mit ihrer Aufgabe erfolgreich zu sein. Für Richard Haenel persönlich ist dieser Zugewinn aus den qualitativ hochwertigen Weiterbildungen der wesentlichste Vorteil, den er in seiner Arbeit im JST sieht. Auch Christian Taeumel bestätigt diese Feststellung und bekräftigt, dass er das Ganze als eine wichtige Vorbereitung auf sein späteres Berufsleben sieht. Er fügt hinzu: Mir ist es gelungen, dass ich heute vor vielen Menschen, ohne Vorbereitung frei und sicher sprechen kann. Die Pädagogen bestätigen: Alle Schüler des JST haben durch ihre Arbeit ein hohes Maß an Selbständigkeit, Verantwortungsbewusstsein und persönlicher Reife gewonnen. EFG/UKo HeideExtra Schwarz

17 Wissen Jugendförderung Niederlausitz e. V. Der Jugendförderung Niederlausitz e. V. hat seit seiner Gründung am weit über 70 Projektanträge positiv immateriell und materiell begleitet. zum gesamten Schulwesen, insbesondere in den Gemeinden Ortrand, Lauchhammer, Ruhland, Schwarzheide, Schipkau und Senftenberg. Unser Verein dient zur Förderung und Unterstützung der Kinder, Schüler und Jugendlichen in Schul-, Sport- und Freizeitprojekten in Ergänzung Die wesentliche Aufgabe des Vereins ist die Verbesserung der Allgemeinbildung sowie der Umgang miteinander. Sind Sie neugierig geworden? Dann informieren Sie sich unter über Projektinhalte sowie unsere Förderung und Unterstützung. In der Rubrik Bewerbung finden Sie die notwendigen Antragsformulare zum Download. Wir freuen uns auf Ihre Projektanträge. Jugendförderung Niederlausitz e. V. Gelebte deutsch-polnische Freundschaft Eine actionreiche Exkursionswoche Am Montag, den 06. Mai gegen Uhr, trafen sowohl die deutschen als auch die polnischen Schüler in der Jugendherberge in Burg ein. Nach einem gemeinsamen Mittagessen wurden wir in das Projekt eingeführt und besichtigten die Herberge. Den Nachmittag verbrachten wir damit, uns kennen zu lernen und an den Projekten zu arbeiten. Der nächste Tag sollte auch sehr interessant und aufregend werden. Wir frühstückten und fuhren danach mit einem von TAKRAF zur Verfügung gestellten Bus nach Lauchhammer, um diese Firma zu besichtigen. Wir wurden in einer informati- onsreichen Führung über Bestehen und Wirken der Firma für Konstruktion, Planung und Entwicklung sowie Lieferung von Maschinen und Anlagen aufgeklärt. Danach besichtigten wir den SeeCampus und wurden von Bürgermeister Christoph Schmidt und der Schulleiterin Frau Pursian in unserem Projekt herzlich begrüßt. Die letzte Station unseres Ausfluges sollte uns nach Lichterfeld zur Besichtigung der Förderbrücke F60 führen. Der Stahlkoloss war nach 3 Jahren Bauzeit gerade einmal 15 Monate aktiv. Von der Aussichtsplattform des 502 m langen Auslegers bot sich ein toller Ausblick auf die Umgebung. lichkeit gegeben, die Therme zu besuchen. Zur vollständigen Beendigung der Projekte gab es am Freitagvormittag noch einmal Zeit zur Recherche. Mit einer Kahntour und einem gemeinsamen Grillen ließen wir den Freitag ausklingen. Nach diesem informativen und körperlich anstrengenden Tag wurden die Betten schnell gefunden. Am Mittwochvormittag gab es die Möglichkeit, die SpreewaldTherme zu besuchen oder eine Kajaktour durch die Natur des Spreewaldes zu unternehmen. Frisch gestärkt ging es nach dem Mittagessen mit dem Bus nach Welzow, um dort eine Guide-Tour durch einen aktiven Tagebau zu machen. Samstag erwarteten wir Frau Pursian, um ihr die Ergebnisse unserer Projektarbeit zu präsentieren. Am letzten Tag stand die Abreise sowohl der deutschen als auch der polnischen Schüler an. Es war eine sehr interessante Woche, aus der wir sehr viele neue Eindrücke mitnahmen. Deshalb empfinden wir es als sehr wichtig, die Schulpartnerschaft aufrecht zu erhalten. Den Donnerstag verbrachten wir in der Jugendherberge, um die Projektarbeit, soweit wie möglich, abzuschließen. Auch an diesem Tag war die Mög- Unterstützt wurden wir bei der Durchführung des diesjährigen Projektes durch: Deutsch-PolnischesJugendwerk, Förderverein des SeeCampus Niederlausitz, Förderverein des Emil-Fischer-Gymnasiums, Staatliches Schulamt, Stadt Schwarzheide, Archikart Lauchhammer & TAKRAF. All unseren Sponsoren ein großes DANKESCHÖN!!! Heike Schmidt HeideExtra Schwarz 17

18 Wirtschaft Balanceakt zwischen Mathe und Deutsch Im September 2012 ging in Schwarzheide der 2. Firmenlauf Westlausitz über die Bühne. Rund neun Monate später gab es für dieses Laufsportevent noch eine Ehrenrunde. Schüler Auch Christoph Schmidt (vorn im Bild) und Dr. Karl Heinz Tebel testeten das Balanciergerät. der Grundschule Wandelhof haben am 16. Mai in Anwesenheit von Dr. Karl Heinz Tebel, Vorsitzender der Geschäftsführung der BASF Schwarzheide GmbH, und Christoph Schmidt, Bürgermeister der Stadt Schwarzheide, auf ihrem Schulhof eine Balancierstrecke und ein neues Reck offiziell in Besitz genommen. Das freute die Schuldirektorin Elke Voigt sehr: Schon in den ersten Tagen zeigte sich, dass die Schüler in den Pausen und nach dem Unterricht viel Spaß beim Turnen und Spielen an den Geräten haben. Die Anschaffung der Sportgeräte wurde der Schule ermöglicht, nachdem die Direktorin im Vorjahr bei der Siegerehrung einen Scheck in Höhe von Euro entgegen genommen hatte. Hintergrund: Laufen in der Region für die Region lautet das Motto des Firmenlaufs Westlausitz, der jedes Jahr in einer anderen Stadt des RWK ausgetragen wird. Eine vom Ausrichter ausgewählte Bildungseinrichtung kommt in den Genuss der Startgebühren aller Firmenlaufteilnehmer. BASF Strahlende Kinderaugen waren bei der Übergabe des neuen Spielgeräts zu sehen. Fotos: BASF Ins Detail verliebt Bereits zum 3. Mal in Folge findet am 04. September der Firmenlauf Westlausitz statt. Die Idee, einen Firmenlauf ins Leben zu rufen, wurde im Jahr 2011 durch die BASF Schwarzheide GmbH an die Städte des Regionalen Wachstumskerns Westlausitz (RWK) herangetragen. Die Stadt Senftenberg, in diesem Jahr geschäftsführende Stadt im RWK, bereitet gemeinsam mit der BASF das sportliche Event vor. Ausgetragen wird der Lauf in diesem Jahr in der Stadt Senftenberg. Bürgermeister Christoph Schmidt ruft bereits heute alle sportbegeisterten Schwarzheider auf, für die Stadtmannschaft Schwarzheide in den Disziplinen Laufen und Nordic Walking an den Start zu gehen. Die Startgebühren der Stadtmannschaft übernimmt die Stadt Schwarzheide. Anmeldungen werden ab sofort unter Angabe des vollständigen Namens, des Alters, der Kontaktdaten und der Disziplin per E- Mail an oder schriftlich an die Stadtverwaltung Schwarzheide Kennwort Firmenlauf entgegen genommen. UKo Von Rügen bis in die Sächsische Schweiz, von Rosenblüten bis zum Strelitzien-Strauß, vom Roggen-Feld bis zur Sonnenlandschaft die Besucher der Ausstellungseröffnung am 3. Mai begaben sich auf einen Streifzug durch die Natur. Wie detailreich die Künstlerin Ulrike Beyer Blumen und Landschaften darstellt, konnten die rund 320 Gäste im Kulturhaus der BASF Schwarzheide GmbH aus nächster Nähe bestaunen: Je länger ich die Bilder anschaue, umso mehr Feinheiten entdecke ich. Es ist faszinierend, dass in Beyers Werken die Objekte plastischer und präziser dargestellt sind, als es ein Foto je abbilden könnte, so Besucher Werner Haftmann. Die Meißner Malerin selbst vergleicht ihre Werke mit der Momentaufnahme in der Fotografie. In der Malerei kann sie Erinnerungen und Augenblicke festhalten, die sie ergreifen und in denen ein Funke überspringt. Die Arbeiten der Meißner Künstlerin sind noch bis 14. Juli täglich von 12:00 bis 18:00 Uhr im Kulturhaus in Schwarzheide, Schipkauer Straße 1, zu besichtigen. Besucher sind herzlich zur öffentlichen Führung am Donnerstag, 27. Juni, 17:00 Uhr, eingeladen. BASF Über 550 Aktive gingen im vergangenen Jahr in Schwarzheide in der Grundschule Wandelhof an den Start. Foto: Rasche Fotografie Die Gäste der Ausstellungseröffnung nahmen die Kunstwerke unter die Lupe. Foto: BASF 18 SchwarzHeideExtra

19 Wirtschaft Bundesjazzorchester begeistert mit Bigband-Sounds Das Bundesjazzorchester gastiert am 6. September in der Lausitz. Unter dem Titel At the Jazz Band Ball erklingen im Kulturhaus der BASF Schwarzheide GmbH Titel bekannter europäischer und amerikanischer Bigband-Arrangeure wie Bob Brookmeyer, John Clayton, Francy Boland und Peter Herbolzheimer. 24 herausragende junge Musikerinnen und Musiker präsentieren den Gästen unter der künstlerischen Leitung von Prof. Jiggs Wigham ein abwechslungsreiches Programm. rinnen und -musiker. Nach bestandenem Vorspiel wird jedes Mitglied maximal zwei Jahre in die Förderung des BuJazzOs aufgenommen. Größen wie Till Brönner, Tom Gaebel und Roger Cicero haben bereits in dem Orchester gespielt. BASF Das Bundesjazzorchester ist das offizielle Jugendjazzorchester der Bundesrepublik Deutschland von Peter Herbolzheimer gegründet gilt das Bundesjazzorchester heute als ausgezeichnete Talentschmiede für zukünftige Jazzmusike- At the Jazz Band Ball Konzert des Bundesjazzorchesters 06. September :00 Uhr Kulturhaus der BASF Schwarzheide GmbH Schipkauer Straße Schwarzheide Kartenreservierung: ab Juli telefonisch unter Das Bundesjazzorchester zählt aktuell rund 40 Musiker. Sie sind überwiegend Studenten deutscher Musikhochschulen und zwischen 18 und 24 Jahren alt. Foto: Bundesjazzorchester wachstum liebt sprössling Wer Großes leistet, muss beim Kleinen anfangen. Kinder bringen nicht nur frische Ideen an einen vitalen Standort, sondern sind auch die Leistungsträger von morgen. Deswegen unternehmen wir viel, um den Nachwuchs für Naturwissenschaft zu begeistern. Wenn sich Wissensdurst und Wissenschaft begegnen, dann ist das Chemie, die verbindet. Bei BASF in Schwarzheide. HeideExtra Schwarz 19

20 Wirtschaft Emissionswerte der Rückstandsverbrennungsanlage 2012 Die BASF Schwarzheide GmbH ist nach 18 der 17. BlmSchV verpflichtet, die Öffentlichkeit über die Jahresauswertung der kontinuierlichen und diskontinuierlichen Emissionsmessungen der Rückstandsverbrennungsanlage zu informieren. Betreiber: BASF Schwarzheide GmbH, Schwarzheide Berichtszeitraum: Anlage: Rückstandsverbrennungsanlage Verbrennungsbedingungen: Mindesttemperatur: > 850 C bzw. > 1000 C bei Verbrennung von halogenhaltigen Rückständen Mindestsauerstoffgehalt: > 6 % bzw. > 3 % bei ausschließlicher Verbrennung von flüssigen Einsatzstoffen Verweilzeit: > 2 Sekunden Ausfallzeiten der Anlage: Bei Ausfall der Verbrennungsanlage wird die Beschickung automatisch unterbrochen, so dass keine anderen oder zusätzlichen Umweltbelastungen entstehen. Bemerkungen: Die Rückstandsverbrennungsanlage unterliegt in der Emissionsbegrenzung und Überwachung der 17. BImSchV Verordnung über die Verbrennung und die Mitverbrennung von Abfällen und wurde im Berichtszeitraum nach deren gesetzlichen Vorgaben betrieben. Verbrennungsbedingungen: Bei den Verbrennungsbedingungen (Mindesttemperatur, Mindestsauerstoffgehalt, Verweilzeit) gab es im Berichtszeitraum keine Verletzung der Grenzwerte. Emissionsbegrenzungen: Gemäß den Anforderungen der 17. BImSchV Verordnung über die Verbrennung und die Mitverbrennung von Abfällen müssen bestimmte Parameter kontinuierlich bzw. diskontinuierlich gemessen werden. Kontinuierlich werden neben den oben genannten Verbrennungsbedingungen die Parameter Kohlenmonoxid, Stickstoffoxide (angegeben als Stickstoffdioxid), Staub, Schwefeldioxid, Chlorwasserstoff, Organische Kohlenstoffverbindungen (angegeben als Organisch C) und Quecksilber gemessen. Bei den kontinuierlichen Emissionsmessungen wurden alle Tagesmittelwerte eingehalten. Insgesamt lagen die gemessenen Jahresmittelwerte weit unter den jeweiligen Grenzwerten. Die kontinuierliche Emissionsmesstechnik wurde wiederkehrend von einem behördlich bekannt gegebenen Messinstitut überprüft. Es wurden keine Unregelmäßigkeiten oder unzulässige Abweichungen festgestellt. Unabhängig dazu wurden diskontinuierlich die Parameter Summe Schwermetalle und Benzo(a)pyren, Chlorwasserstoff und polychlorierte Dioxine/Furane durch ein behördlich bekannt gegebenes Messinstitut gemessen. Mit den Einzelmessungen wurde die Einhaltung dieser Grenzwerte nachgewiesen. Ansprechpartner: Öffentlichkeitsarbeit: Herr Arne Petersen Tel Immissionsschutzbeauftragter: Herr Ralf Sarodnick Tel Weitere ausführliche Informationen entnehmen Sie bitte der Umwelterklärung, u. a. im Internet unter: Ergebnisse der kontinuierlichen Emissionsmessungen 2012: Parameter Schwefeldioxid SO2 Stickoxide NO2 Kohlenmonoxid CO Chlorwasserstoff HCl Organische Kohlenstoffverbindungen Organisch C Staub Quecksilber Gemessener mg/m³ 0,63 90,8 12,71 0,41 0,18 1,36 0,00002 Jahresmittelwert Grenzwert für Tagesmittelwert nach 17. BImSchV mg/m³ ,03 Überschreitungen Tagesmittelwerte - Anzahl Ergebnisse der diskontinuierlichen Emissionsmessungen 2012: Parameter Summe Schwermetalle Cd, Tl Summe Schwermetalle Sb, As, Pb, Cr, Co, Cu, Mn, Ni, V, Sn Summe Schwermetalle As, Cd, Co, Cr und Benzo(a)pyren Chlorwasserstoff HCl Polychlorierte Dioxine und Furane PCDD/DF (in I-TEQ) Messwert (maximal) mg/m³ 0,002 0,13 0,025 0,35 0, Grenzwert nach 17. BImSchV mg/m³ 0,05 0,5 0, , SchwarzHeideExtra

21 Jahresabschluss 2012 der KWG mbh Senftenberg Wirtschaft Der Aufsichtsrat der Kommunalen Wohnungsgesellschaft mbh Senftenberg (KWG) zog am 29. Mai 2013 in seiner Sitzung zum Jahresabschlussbericht 2012 eine positive Bilanz zur Stabilisierung des Unternehmens. Das Anfang des letzten Jahrzehnts von der KWG ausgearbeitete und von den Wirtschaftsprüfern testierte Sanierungskonzept nach 6 a Altschuldenhilfegesetz wurde konsequent umgesetzt. Das Konzept setzt auf Vermietung der sanierten Platte in guten Lagen, welche auf einer soliden und mit den Kommunen abgestimmten Stadtentwicklung beruht. Dabei steht die KWG im Rahmen des Stadtumbaus und Rückbaus vor riesigen Aufgaben und Herausforderungen, um die unumkehrbare demographische Entwicklung zu meistern. Das Unternehmen arbeitet seit Jahren hart daran, die Leistungsfähigkeit und Effizienz innerbetrieblicher Abläufe weiter zu steigern. Dadurch konnte die KWG in den vergangenen Jahren erhebliche Einsparungen erzielen. Unter dem Motto Kommunikation und Nachbarschaft bringt sich die KWG zudem aktiv in das gesellschaftliche Leben ein. Partnerschaften mit sozialen und ökologischen Projekten werden seit Jahren gepflegt. Die Fixkosten und der Investitionsbedarf bleiben in der Wohnungswirtschaft hoch. Zudem erwarten die Gesellschafter stabile Ergebnisse, die Mieter faire Preise, die Mitarbeiter sichere Arbeitsplätze und die Nachwuchskräfte eine gute Ausbildung. Nur mit größten Kraftanstrengungen wird es uns gelingen, die diversen Erwartungen unter den demografischen und wirtschaftlichen Bedingungen zu erfüllen. so KWG Geschäftsführer Roland Osiander. Die Menschen in Senftenberg, Großräschen, Schipkau, Ortrand und Umgebung werden weniger. Bei unseren gut Wohnungen ist der Rückgang deutlich. Mehr als 12 % Leerstand aktuell bei steigender Tendenz beeinträchtigen das Wirtschaften erheblich, trotz Abriss und Rückbau. Das schlägt sich natürlich auch auf die Mieteinnahmen der KWG nieder, meint Geschäftsführer Matthias Braunwarth. Auch 2012 standen der KWG insgesamt rund 12 Millionen Euro für Instandhaltung und Modernisierung ihrer über Wohnungen sowie den Stadtumbau zur Verfügung. Es gelang, Wohnungen an guten Standorten zu sanieren und zu vermieten. Teilweise wurden Grundrisse verändert, größtenteils die Fenster und Wohnungstüren gewechselt sowie die Fassaden und Treppenhäuser gestrichen. Es wurden umfangreiche Arbeiten bei der Wärmedämmung ausgeführt. Die Kosten für die Sanierungen blieben dabei auf einem vernünftigen Maß. PM Zuckertüten bei KWG und BMA Sechs junge Leute haben bei der Baureparaturen-Modernisierungs- und Ausbau GmbH Senftenberg (BMA) im Ausbildungsverbund mit der Kommunalen Wohnungsgesellschaft mbh Senftenberg (KWG) ihren Ausbildungs- bzw. Studienvertrag unterschrieben. Die Jugendli-chen aus Plessa, Senftenberg, Jänschwalde und Hoyerswerda beginnen am 1. September 2013 ihre Ausbildung als Immobilienkauffrau/-mann bzw. ein BA-Studium. Sie konnten sich bei 37 Bewerbern durchsetzen und meisterten das Auswahlverfahren erfolgreich. Derzeit befinden sich 11 Lehrlinge in der Ausbildung. Vier Azubis beenden ihre Lehre im Juni Die BMA als Tochterunternehmen der KWG beabsichtigt, mindestens einen von ihnen in ein festes Arbeitsverhältnis zu übernehmen. Seit 2000 haben wir insgesamt 56 junge Menschen ausgebildet. Von den 16 übernommenen Facharbeitern sind heute noch 11 im Unternehmen tätig. Roland Osiander und Matthias Braunwarth, Geschäftsführer der KWG und BMA, sagen dazu: Um als Unternehmen weiter zu bestehen und Arbeitsplätze zu sichern, sorgen wir mit eigenem Nachwuchs dafür, dass uns Mitarbeiter mit den richtigen Kompetenzen zur Verfügung stehen. Für uns als Arbeitgeber und für die Jugendlichen ist die Vertragsunterzeichnung und Übergabe der Zuckertüten ein besonderer Anlass. Wir wünschen den neuen Azubis eine interessante und vor allem erfolgreiche Ausbildung. PM Hier könnte Ihre Anzeige stehen! Möglichkeiten zur gewerblichen Anzeigenschaltung erfragen Sie bei: public werbung Elsterbogen Ruhland Telefon: Fax: Ihre gewerbliche oder private Anzeige erreicht weit über LeserInnen und unterstützt gleichzeitig das nächste Stadtmagazin. Ihre Anzeige für IHR SchwarzHeideExtra. Danke sagt die Redaktion SchwarzHeideExtra 21

22 Historisches Geschichte und Geschichten Haben Sie, liebe Bürger von Schwarzheide, eine interessante Geschichte aus der Vergangenheit unserer Stadt zu erzählen, dann sind wir gerne bereit, Ihnen zu lauschen und sie für das Archiv aufzuschreiben. Red Vom Schillerplatz in Schwarzheide Vor gar nicht allzu langer Zeit stehen am Schillerplatz in Schwarzheide noch Buschwerk und Kiefern. Ein Trampelpfad führt von der Ruhlander Straße aus durch sumpfiges Gelände und an Ackerland vorbei bis zur Wandelhofschule. Die Kinder, kommend aus Richtung Osten, kürzen sich damit den Weg zur Schule ab und im Sommer werden sie vom Quaken der vielen Frösche begleitet. Anfang der 1940er Jahre steht ein Wohnblock quer zur Ruhlander Straße, auf dem zum damaligen Zeitpunkt genannten Horst-Wessel-Platz. Etwas südlich von diesem Wohnblock steht eine Baracke der Wehrmacht. Hier lagern vorwiegend Messgeräte und elektronische Ersatzteile, die für Reparaturen bestimmt sind. Nach 1945 wird der Platz in Schillerplatz umbenannt. Wie eingangs erwähnt, steht zu dieser Zeit nur ein Wohnblock mit den Nummern 1 und 3 auf dem Schillerplatz. Für die Kinder in dieser Gegend ist die Umgebung ein Abenteuerspielplatz erster Güte. Die Frauen sitzen bei schönem Wetter mit ihrem Strickzeug auf den Bänken vor dem Haus und der Blick geht weit über unbebautes Gelände bis zur Autobahn. Erst in den 1960er Jahren wird durch den Bau von drei Wohnblöcken die weitläufige Sicht versperrt sein. Ingrid Sickora, geborene Piossek, wohnt zu dieser Zeit mit ihren Eltern und zwei Brüdern im Haus Schillerplatz Nummer 1. Hier wohnten nur fröhliche Leute, erinnert sie sich. Frau Elisabeth Piossek mit ihrer Tochter Ingrid, Mitte der 1950er Jahre, auf dem Schillerplatz. Im Hintergrund die Schornsteine des Synthesewerkes und links die Häuser am Grenzweg. Foto: privat Im Eingang Schillerplatz Nummer 3 wohnt Klaus Kelling mit seiner Mutter. Seine Leidenschaft galt dem Bau eines Radiosenders. Er schaffte es, mit dem Sender Wandelhof, jeden Sonntag auf Sendung zu gehen. Die Reichweite ist zwar begrenzt, aber so mancher Schwarzheider empfängt am Sonntagvormittag Radio Wandelhof. Es ist nur eine Frage der Zeit bis die Behörden den Piratensender aufspürten und dem Ganzen ein Ende setzten. Mitte der 1950er Jahre beginnt man mit der Bebauung des Schillerplatzes. Ein lang gestrecktes Gebäude, Stein auf Stein gebaut, mit 12 Wohneinheiten und einer kleinen Ladenstraße entsteht. Es ist auch das letzte Gebäude, das in Schwarzheide in dieser Bauweise errichtet wird. Im Oktober 1958 werden die Mietverträge durch den Rat der Industriegemeinde Schwarzheide, vertreten durch den Bürgermeister Moreitz, an die Mieter ausgehändigt. Unter ihnen auch das Ehepaar Erika und Alfred Mudra. Was ein Umzug bedeutet, ist ihnen völlig fremd, denn sie wohnen noch heute, also bereits seit 55 Jahren, hier am Schillerplatz. Ein Laden für Haushaltwaren und ein HO-Lebensmittelgeschäft werden für die Versorgung der Bevölkerung bereitgestellt. Das zurückgesetzte Wohn- und Geschäftsgebäude ermöglicht die Gestaltung einer parkähnlichen Grünanlage und der Platz erhält sein charakteristisches Aussehen, das bis heute im Wesentlichen erhalten geblieben ist. Das Wohn- und Geschäftsgebäude Schillerplatz, ca Foto: privat Auch die Hofansicht hat sich verändert. Das sumpfige Gelände ist zum größten Teil verschwunden und kleine Gärten mit Lauben sind entstanden. Eine kleine idyllische Oase für die Bewohner rund um den Schillerplatz. Der Wohnblock Schillerplatz Nr. 4 bis 7 bekommt einen sehr großen Wäscheplatz und die Kinder einen Buddelkasten. Im Eingang Nr. 4 gibt es auch eine Wäscherolle. Für die Benutzung der Rolle sind die Verkäuferinnen des Geschäftes für Haushaltwaren verantwortlich, denn hier erfolgt die Anmeldung und Bezahlung. Durch die Eröffnung der HO- Kaufhalle in der Straße des Aufbaus, im Oktober 1970, macht man sich öffentlich Gedanken über die Veränderungen der Verkaufsräume am Schillerplatz. So soll die vorhandene HO-Verkaufsstelle in ein Café umgebaut werden. Nebenan richtet sich die PGH Figaro Senftenberg einen modernen Damen- und Herrensalon ein. Das Haushaltswarengeschäft sowie das Sortiment Fahrradersatzteile wechseln in das ehemalige Kolonialwarengeschäft Krause, das von ihm aus Altersgründen aufgegeben wird. Heute befindet sich in diesen Räumen das Restaurant-Hotel lukas. Im Mai 1971 wird dann entschieden, dass die Errichtung eines Cafés in den Räumen am Schillerplatz nicht möglich ist. Stattdessen werden die Räume zu einer Textilreinigung umgebaut. Die Verkäuferinnen der HO-Lebensmittelverkaufsstelle Schillerplatz, v. l. n. r. Frau Sachert, Frau Gehre, und Frau Kleeberg, hier bei einer Verkaufsveranstaltung im Kulturhaus Wandelhof. Foto: privat 22 SchwarzHeideExtra

23 Historisches Im Schwarzheider Stadtboten Nr. 23 vom 11. Juni 1971 steht geschrieben: Im Bereich des Schillerplatzes ist der Bau eines 2-geschossigen Unterkunftsgebäudes als Metallleichtbau geplant, das noch 1972 fertig gestellt wird. Bei der Konzipierung wurde von Seiten der örtlichen Baukommission besonders darauf geachtet, dass das Gebäude später ohne großen Bauaufwand als Kindergarten genutzt werden kann. Beide Vorstellungen kommen nicht zum Tragen. Der Neubau wird 1972 als Kinderkrippe IV eingeweiht und genutzt. Ende der 1960er Jahre entstehen auf dem Hof des Schillerplatzes Garagen. Es kommt zu Protesten der Anwohner, die Garagen werden viel zu dicht an das Haus gebaut ; man befürchtet eine Belästigung durch Autoabgase. Die Behörden akzeptieren es und so werden die Garagen als Schuppen ausgewiesen und vergeben. In den nachfolgenden Jahren kommt es dann aber doch zur Fremdnutzung und der Mieter stellt seinen geliebten Trabi in den Schuppen. Durch den Bau der Kinderkrippe IV verschwinden auch nach und nach die Gärten vom Hof. Das Gelände hinter der Kinderkrippe wird von der Gemeinde Schwarzheide schon Anfang der 1960er Jahre als Gartenland Der Schillerplatz im Frühjahr ausgewiesen und mit sehr viel Geschick der Freizeitgärtner entsteht eine Kleingartenlandschaft, die heute noch als Frohe Zukunft existiert. Nach der politischen Wende 1990 wird damit begonnen, die Wohnblöcke und die Plattenbauten der Stadt Schwarzheide grundlegend zu sanieren. Mit der Sanierung des Schillerplatzes lässt man sich Zeit. Erst sehr spät, im Jahr 2000, begann die KWG Senftenberg das Gebäude Schillerplatz 4 bis 7 umzugestalten. Auch die kleine Ladenpassage wechselte in den Jahren nach der Wende die Eigentümer, nur der Friseursalon, Figaro GmbH Senftenberg, hat bis heute Bestand. Im Dezember 1991 wird die Kinderkrippe IV geschlossen.in das leer stehende Gebäude ziehen vorübergehend Versicherungen und die Z.E.I.T. GmbH, das Zentrum für Entwicklung, Innovation und Technologie in der Niederlausitz, ein. Zum Leerstand des Gebäudes kommt es etwa ab 2000, es verfällt zu einer Ruine. Im Herbst 2006 erfolgt durch die Firma Gartenwesen Schwarzheide die Neugestaltung des Schillerplatzes, Altes wird entfernt und Neues gepflanzt. Aufregung gibt es im Januar 2007, als der Orkan Kyrill über die Stadt Schwarzheide Foto: Doris Lanzke Karin Franke, Monika Mix und Christine Petrenz. fegt und viele Häuser zerstört und Bäume entwurzelt. So auch am Schillerplatz. Eine alte Kiefer kann sich den starken Windböen nicht entgegenstemmen und kippt um und wieder gibt es eine Kiefer weniger. Als im April 2007 der Frühling erwacht zeigt sich der Schillerplatz in einer farbenfrohen Blütenpracht Schwarzheide hat einen neuen Blickfang. Damit es auch so bleibt, sorgen die Mitarbeiterinnen der Firma Gartenwesen Schwarzheide für die stetige Pflege. Es ist nur schade, dass einige Hundebesitzer diese Grünanlagen für ihre Vierbeiner als Hundetoilette nutzen und die Hinterlassenschaften ihrer Lieblinge nicht entsorgen. Im November 2011 beginnen die Abrissarbeiten der Kinderkrippe IV am Schillerplatz, um an dessen Stelle ein stationäres Pflegeheim zu errichten. Die Grundsteinlegung ist am Die Fertigstellung wird im Juni 2013 erfolgen. Foto: Doris Lanzke Und noch etwas hat sich am Schillerplatz geändert. Vielleicht ist es ihnen schon aufgefallen, es fehlt die Hausnummer 2. Nicht etwa, dass das Gebäude des Pflegeheimes die Nummer 2 als Postadresse bekommen hätte. Nein, Schwarzheide bekam eine neue Straße, Am Schillerplatz 1, so die neue Adresse. Ja und was wird nun mit der Hausnummer 2? Keiner weiß es, oder wissen sie es vielleicht? Doris Lanzke Termine Kulturund Heimatverein Jeden zweiten und vierten Sonntag im Monat ab 14:00 Uhr Kaffee im Vereinshaus. Öffnungszeiten Ausstellungsräume: Montag bis Freitag von 07:30 bis 14:00 Uhr und nach Absprache auch unter Tel. (035752) Veranstaltungen: Wasserturmfest Herbstanfang SchwarzHeideExtra 23

24 Ratgeber Steuertipp Liebe Leserinnen und Leser des SchwarzHeideExtra, die Monate Mai und Juni bringen nicht nur körperliche Bewegung (Haus, Hof, Garten), sondern auch geistige Bewegung (Abgabetermin der Einkommensteuererklärung 2012 bis zum ) in unser alltägliches Leben. Obwohl der Termin schon vorbei ist, sind immer noch nicht alle Bürger ihrer Verpflichtung nachgekommen. Die Finanzverwaltung wird Sie in den nächsten Wochen dann schriftlich zur Abgabe auffordern. Ob Sie nun zur Abgabe einer Einkommensteuererklärung gesetzlich verpflichtet sind oder eine freiwillige Antragsveranlagung vornehmen, hängt von Ihren persönlichen Verhältnissen ab. Zur Abgabe verpflichtet sind insbesondere Personen, die neben ihren Arbeitnehmereinkünften noch weitere Einkünfte von mehr als 410 EUR erzielen (z.b.: aus Vermietung oder selbständiger Nebentätigkeit). Sind Sie und Ihr Ehegatte nicht Arbeitnehmer, sondern erzielen Einkünfte aus Gewerbebetrieb, selbständiger Tätigkeit oder freiberuflicher Tätigkeit, aus Kapitalvermögen, Vermietung und Verpachtung, Land- und Forstwirtschaft, Renten oder sonstige Einkünfte, die mehr als EUR (bei Ledigen mehr als EUR) betragen, sind Sie auch zur Abgabe der Steuererklärung verpflichtet. Sind Sie sich nicht sicher, rufen Sie uns an! Auch wenn Sie nicht verpflichtet sind eine Steuererklärung abzugeben, kann sich die freiwillige Abgabe für Sie lohnen. Dies gilt u. a. in folgenden Fällen: Ihre Werbungskosten übersteigen den Pauschbetrag von EUR z. B.: durch Ihre täglichen Fahrten mit Ihrem Pkw von Ihrer Wohnung in Schwarzheide zur Arbeit nach Dresden: 55 km x 0,30 /Entfkm x 230 AT pro Jahr = EUR Sie spenden an eine gemeinnützige Einrichtung z. B.: an den Jugendförderverein Niederlausitz e. V. mehr als 36 Euro (ledig)/ 72 Euro (verheiratet) Sie hatten Aufwendungen für außergewöhnliche Belastungen z. B.: durch Krankheit, Scheidung oder durch Ausbildung Ihrer Kinder. Liebe Leserinnen und Leser, da Sie ja gerade an Haus und Wohnung, Hof und Garten aktiv sind, überlegen Sie bitte, ob Sie im vergangenen Jahr fremde Hilfe im Haushalt oder für Handwerkerleistungen genutzt haben. Die damit verbundenen steuerlichen Vergünstigungen können Sie nur durch Abgabe der Einkommensteuererklärung erhalten. Wenn Sie bereits in diesem Jahr solche Leistungen in Anspruch genommen haben, bewahren Sie Ihr Rechnungs- und Zahlungsunterlagen sorgfältig auf. Denn auch für das Jahr 2013 können Sie entsprechende steuerliche Vergünstigungen erhalten. Liebe Leserinnen und Leser, in den wenigen vorstehenden Zeilen haben Sie 9 Steuertipps erhalten. Nutzen Sie Ihre Möglichkeiten zum Steuern sparen! Sollen wir die Steuertipps in loser Folge weiterführen? Schreiben Sie uns an: steuerrad@ehmke.de. Benötigen Sie weitere Einzelheiten, rufen Sie uns an! Einen schönen Sommer wünscht Ihr Steuerberater Honsa Ehmke 24 SchwarzHeideExtra

25 Termine Wohin morgen? Die der Redaktion vorliegenden Termine und Veranstaltungen in Schwarzheide und aus dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz können Sie den folgenden Seiten entnehmen. Sie haben Veranstaltungstipps? Wir freuen uns auf Ihre Zuschriften. Red Termine SCC - Narrenhof September 19:00 Uhr Weinverkostung 29. September 17:00 Uhr Kabarett 20 Jahre Wasserturmfest Vor 20 Jahren führte der Kleintierzüchterverein in Schwarzheide das erste Wasserturmfest durch. In der Gaststätte Zum Wasserturm gründete sich 1995 der Kultur- und Heimatverein und führte die Tradition des Wasserturmfestes weiter. Programm vom 06. bis 08. September Freitag, 06. September Uhr Beginn des Rummels mit vielen Überraschungen Uhr Lampion- und Fackelverkauf Uhr Offizielle Eröffnung mit Bierfassanstich Uhr Platzkonzert des Spielmannszuges Uhr Fackelumzug, danach Abbrennen der Fackeln Uhr Konzert mit der Compromiss-Live-Band Uhr Wir sagen: Gute Nacht Sonnabend, 07. September Uhr Ausstellung im Festzelt 20 Jahre Wasserturmfest Uhr Kahnrennen Uhr Drachenburgmusikanten Uhr Bauchtanzgruppe Uhr Travestieshow Dominique & Kit Carter Uhr Feuerwerk Uhr Disco bis zur Nachtruhe Uhr Wir sagen: Gute Nacht Sonntag, 08. September Uhr Ausstellung im Festzelt 20 Jahre Wasserturmfest Uhr KITA-Programm Uhr Kinderprogramm mit Dudel Lumpi Uhr Disco Uhr Ende des 20. Wasserturmfestes Änderungen des Programms vorbehalten! HeideExtra Schwarz 25

26 Termine Sitzungen der Ausschüsse und StVV 2013 Alle Sitzungen beginnen um 19:00 Uhr im Bürgerhaus der Stadt Schwarzheide. Die jeweils aktuelle Tagesordnung entnehmen Sie bitte den Schaukästen im Stadtgebiet. BSA (Bildungs- und Sozialausschuss) FA (Finanzausschuss) StVV (Stadtverordnetenversammlung) WBA (Wirtschafts- und Bauausschuss) HA (Hauptausschuss) Veranstaltungen Amphitheater Stern-Combo Meissen Roberto Blanco & Soneros De Verdad Manfred Krug & Uschi Brüning Konstantin Wecker & Band Ute Freudenberg & Band Thomas Rühmann & Band Still Collins & Band Jahre CITY Cavewoman Pe Werner & Filmorchester Babelsberg Beginn ist jeweils um 20:00 Uhr. Kartentelefon: (03573) Seenlandfestival 05. bis 07. Juli 2013 Partwitzer See bei Hoyerswerda Die Toten Hosen rocken am 07. Juli das Lausitzer Seenland Am ersten Juliwochenende wird diese Band gemeinsam mit vielen anderen Top-Stars das Lausitzer Seenland rocken. Zugesagt haben bisher neben Campino und Co. unter anderem auch David Guetta, die fantastischen Vier, Klee, OMD und sensationellerweise auch ICH+ICH mit ihrem einzigen Deutschlandkonzert Alle Bands spielen auf dem Festival komplette Konzertlängen ein volles Programm also für die Fans. Tickets Tickethotline: (03571) Internet: Fahrradcodierung in Schwarzheide 13. Internationale Folklorelawine Am 19. September besteht in der Zeit von 10:00-13:00 Uhr auf dem Wasserturmplatz die Möglichkeit, sein Fahrrad codieren zu lassen. Die Aktion wird von der Polizei, Sachgebiet Prävention, durchgeführt. Zur Fahrradcodierung sind ein gültiger Personalausweis und der Eigentumsnachweis für das zu codierende Fahrrad mitzubringen und vorzulegen. Bei Personen unter 18 Jahren ist eine schriftliche Einverständniserklärung der Eltern vorzulegen. Für die Fahrradcodierung wird ein Unkostenbeitrag von 3,00 je Fahrrad erhoben. PM/UKo Die bunte Folklorelawine als Kooperation zwischen den Landkreisen SPN und OSL rollt vom 28. bis 30. Juni durch die Region. Die Idee: eine Lawine der Folklore zu entfachen, die immer mehr Ensembles und Zuschauer mit sich reißt und schließlich alle überrollt mit Musik und Tanz, mit gemeinsamen Gesprächen, Erlebnissen, Erfahrungen, als ein fröhliches Zusammentreffen unterschiedlichster Kulturen... In diesem Jahr werden Lübbenau (28.06.), Burg (29.06.) und Forst (30.06.) Gastgeber sein und der Lawine einen passenden Rahmen geben. PM/ UKo 26 SchwarzHeideExtra

27 Inhalt Seite Inhalt Seite Kolumne Sommergrüße des Bürgermeisters Wir gratulieren Allgemein Leserbriefe: Bürgerinitiative bleibt hartnäckig Um die Wette gestrahlt Erste Audienz beim Bürgermeister Die Grillsaison ist eröffnet: Grillspieß vom Rind, Schlemmer-Butter, Geflügelspieß mit Salsa Wohnen Ausbildungsvertrag unterzeichnet, Wahlhelfer gesucht REDET MIT: Planung Freizeitanlage Jubiläum: 60 Jahre Christuskirche Baugeschehen im Narrenhof Let s Swing & Rock Budosport: Dem Nachwuchs zuliebe, Mitglieder gesucht Hexenfeuerfest 2013, 40 Jahre Vereinsjubiläum 20. Seniorenwoche, Senioren-Wanderung, Volkssolidarität Aktiv im Ruhestand Gesund, fit und entspannt mit Yoga Kita Entdeckerland, Kita Bummi Kita Kleeblatt, Kita Micky Maus Wissen Aktivitäten der Grundschule Schwarzheide Rohrpost -Premiere Ratgeber Erziehung Büchertipp der SeeCampusbibliothek Veranstaltungen SeeCampus SeeCampus-Jungunternehmer: Cooler Rollentausch Jugendförderung Niederlausitz e. V. Gelebte deutsch-polnische Freundschaft Wirtschaft Balanceakt zwischen Mathe und Deutsch Firmenlauf Westlausitz 2013, Ins Detail verliebt Bundesjazzorchester begeistert mit Bigband-Sounds Emissionswerte der Rückstandsverbrennungsanlage 2012 Jahresabschluss 2012 der KWG mbh Senftenberg Zuckertüten bei KWG und BMA Historisches Vom Schillerplatz in Schwarzheide Ratgeber Steuertipp Termine SCC Narrenhof 2013 EXtra Kinowelt Schwarzheide: Kinohighlights 20 Jahre Wasserturmfest: Programm Sitzungstermine Ausschüsse Seenlandfestival Veranstaltungen Amphitheater Fahrradcodierung in Schwarzheide 13. Internationale Folklorelawine Impressum Ausgabe vom: Herausgeber: Stadt Schwarzheide Der Bürgermeister Christoph Schmidt Ruhlander Straße Schwarzheide Redaktion: Stadt Schwarzheide Öffentlichkeitsarbeit Ute Kolanowski Tel.: (035752) u.kolanowski@schwarzheide.de Fotos: Stadt Schwarzheide Stadt Senftenberg Landkreis OSL 4graphix Kai Hüttner Rasche Fotografie BASF Schwarzheide GmbH textgrafikwerkstatt/privatfotos Layout, Anzeigen und Gesamtherstellung: public werbung Hillmer Elsterbogen Ruhland Tel.: (035752) Fax: (035752) public-werbung@t-online.de Auflage: Exemplare Das HeideExtra wird kostenlos an alle Haushalte der Stadt Schwarzheide, an Einrichtungen, Institutionen, Firmen und Vereine verteilt und kann bei Bedarf abgefordert werden. Nächste Ausgabe: Redaktionsschluss: Erscheinung: SchwarzHeideExtra 27

28 Allgemein Die Grillsaison ist eröffnet Grillspieß vom Rind mit grünem Spargel Zutaten Für 4 Personen 600 g Rinderfilet, küchenfertig pariert 800 g grüner Spargel 1 Knoblauchzehe 1 TL Fenchelsamen 1 TL Koriandersamen 6-7 EL Olivenöl Meersalz Zubereitung Das Fleisch abbrausen, trocken tupfen und in 12 etwa gleich große Stücke schneiden. Den Knoblauch abziehen, fein hacken und mit dem Fenchel, dem Koriander und 4 5 EL Öl verrühren. Unter das Fleisch mengen und abgedeckt ca. 2 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen. Zwischenzeitlich das untere Drit- tel vom Spargel schälen, die holzigen Enden entfernen und die Stangen auf eine Grillschale legen. Mit dem restlichen Öl beträufeln, salzen und auf dem Grill unter gelegentlichem Wenden Minuten grillen. Das Fleisch aus der Marinade nehmen, je 3 Fleischscheiben auf einen gewässerten Holzspieß stecken und rundherum je nach gewünschtem Gargrad 5 10 Minuten grillen. Das Fleisch während des Grillens ab und zu mit der Marinade bepinseln. Die fertigen Spieße mit dem Spargel auf Tellern anrichten und mit Meersalz bestreut servieren. Nach Belieben Fladenbrot dazu reichen. Ein Rinderfilet parieren bedeutet, es küchen- und bratfertig zu machen. So gehts: Zuerst die so genannte Kette mit einem scharfen Messer abtrennen - diese verläuft seitlich des Filets und ist stark durchwachsen. Das brauchen wir für das Filet nicht. Jetzt das oberflächliche Fett dünn von der Seite des Filets abtrennen. Das Messer dabei fast waagerecht halten und am Fett entlangschneiden. Jetzt gibt es noch eine Sehne an der Oberseite des Filets. Diese muss auch ab. Vorsichtig die Sehne abtrennen. Die Messerklinge dabei, genau wie beim Abschneiden des Fettes, flach führen. Lecker-Schmecker-Butter Zutaten 250 g Butter (zimmerwarm) ½ Zwiebel 4 Tomaten (getrocknet in Öl) 1 Knoblauchzehe 1 geh. TL Tymian ½ Chilischote (getrocknet) 1 geh. TL Oregano 1 gestr. TL Paprika (edelsüß) ½ TL Rosmarin Olivenöl Salz & Pfeffer n. Bed. Basilikum & Petersilie n. Bed. Frühlingszwiebelgrün Zubereitung Zwiebel, Knoblauch und Tomaten feinst zerkleinern. Die Gewürze und Kräuter mit etwas Olivenöl verrühren und etwas aufquellen lassen. Alles zusammenfügen und mit der Butter verrühren. Zutaten Für 4 Personen 800 g große Kartoffeln 300 g Tomaten 2 Chilischoten 1 Knoblauchzehe 1 kleiner Topf Koriander Salz 1 EL Honig 8 rohe Garnelen (à 25 g; ohne Kopf, in Schale) 4 EL Olivenöl 4 Hähnchenfilets (à ca. 125 g) 8 gewässerte Holzspieße Grillspieß Surf and Turf Hähnchenfilet mit Garnelen an Tomaten-Chili-Salsa Zubereitung Kartoffeln gründlich waschen. In kochendem Wasser ca. 20 Minuten garen. Für die Salsa Tomaten waschen, putzen und in Würfel schneiden. Chili waschen. Knoblauch schälen. Chili und Knoblauch in feine Würfel schneiden. Koriander waschen, trocken schütteln, Blättchen von den Stielen zupfen und hacken. Zutaten mischen, mit Salz und Honig abschmecken. Garnelen, bis auf die Schwanzflosse, schälen und den Darm entfernen. Garnelen waschen und trocken tupfen. Kartoffeln abgießen, mit kaltem Wasser abschrecken und in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. Mit Salz würzen und die Schnittflächen dünn mit Öl einstreichen. Fleisch waschen, trocken tupfen und der Länge nach halbieren. Je ein Stück Fleisch und eine Garnele auf die Holzspieße stecken, salzen und dünn mit Öl einstreichen. Kartoffeln auf einem Grill unter Wenden ca. 15 Minuten garen. Nach 5 Minuten Spieße dazugeben. Spieße und Kartoffeln mit Salsa auf Tellern anrichten. 28 SchwarzHeideExtra

Pfingstival 23.-24. Mai 2015 30. Geburtstag der Big Band 30 Jahre Söderblom-Big Band Das Pfingstival Eine Ehemalige erinnert sich Schon mehr als 500 Söderblomer traten während ihrer Schulzeit der Big Band

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