Oktober 2011 / Nummer 490
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- Christina Fried
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1 Oktober 2011 / Nummer 490 Monatliche Vereins-Informationen der Astronomischen Gesellschaft Luzern (AGL) Georg Joachim Rheticus (Vortrag von H. Bieri) Sternschau für Kinder Astronomiekurs für Erwachsene und Jugendliche 1
2 Inhaltsverzeichnis Veranstaltungen...3 Sternwarte Hubelmatt...3 Zusammenkünfte...3 Hinweise...3 Vorschau...3 Lohnende Beobachtungen...4 Monatliche Zusammenkunft...5 Jugendprogramm...6 Astronomiekurs Sternschau für Kinder...7 Georg Joachim Rheticus ( )...7 Ein Planet mit zwei Sonnen...9 Impressum...10 Liebe AGL Mitglieder Wie üblich versenden wir mit dem Oktober-NOVA auch die Rechnung für die Mitgliedschaft im Der Vorstand hofft auf ein erneutes Miteinander im neuen Vereinsjahr und bedankt sich ausdrücklich für die pünktliche Überweisung des Beitrages, da die AGL der Schweizerischen Astronomischen Gesellschaft SAG auch termingerecht den Sektionsbeitrag und die Abo-Zahlungen für die Zeitschrift Orion überweisen will. Leider mussten letztes Jahr ein paar Spätzahler auf den Orion 1 / 2011 und auf das Januar-NOVA verzichten Aus logistischen Gründen erhalten diesmal auch Mitglieder, die auf das NOVA in Papierform verzichten, ein gedrucktes Exemplar! Wer neu nur noch das NOVA per Maillink erhalten will, melde dies bitte der Redaktion: redaktion.agl@astronomie.ch Zum Titelbild: Am 3. Oktober wird uns Hans Bieri anlässlich des Monatshöcks viel Spannendes und Wissenswertes über Georg Joachim Rheticus vortragen. Infos zum Anlass aber auch zum Leben von Reticus, der früher auch de Porris und von Lauchen hiess, entnehmen Sie dem Heftinnern 2
3 Veranstaltungen Sternwarte Hubelmatt Datum Was Bemerkungen Mehr auf Seite Jeden Dienstag Bei schlechtem Wetter Geöffnet für alle 20:00-22:00 nur bis 21 Uhr FR 14. Oktober Spezialführung in der Sternschau für Kinder Uhr Sternwarte Hubelmatt 7 FR 28. Oktober, abends Praxis-Treff für Mitglieder Kurzfristige Ankündigung per Zusammenkünfte MO 3. Oktober, 20:00 Uhr DO 27. Oktober, 14:30 Uhr Monatshöck Nachmittagstreff Restaurant Schützenhaus Restaurant Hermitage 5 Hinweise SA 1. Oktober, 18:00, Busfahrt ab Luzern SA 8. So 9. Oktober Nacht der Sterne Astronomieabend auf dem Gemsstock oberhalb Andermatt (3000 m ü.m.) Weltraum-Weekend Infos und Anmeldung: gbahnen/sommersaison m541/ Raumfahrtanlass im Verkehrshaus Siehe NOVA September Vorschau MO 7. November, 20:00 Uhr DO 24. November, 14:30 Uhr FR 25. November, abends Monatshöck Nachmittagstreff Praxis-Treff für Mitglieder Restaurant Schützenhaus Restaurant Hermitage Kurzfristige Ankündigung per 5 3
4 Lohnende Beobachtungen Im Oktober 2011 am Himmel zu sehen: Merkur: Venus: Mars: Jupiter: Saturn: Mond: Sterne: Nach seiner oberen Konjunktion entfernt er sich langsam von der Sonne, die ihm im Tierkreis nachfolgt. Bis zum Monatsende wächst sein Winkelabstand auf fast 20 an, was aber nicht für eine Abendsichtbarkeit ausreichen dürfte. Gegen Monatsende nähert sich Merkur aber der fast 50mal helleren Venus und kann dann mit deren Hilfe in einem lichtstarken Feldstecher am Westhorizont aufgesucht werden. Auch sie löst sich nur langsam aus der hellen Umgebung der Sonne und sinkt zudem auf dem absteigenden Ast des Tierkreises immer tiefer, was ihren Tagbogen verkürzt. Sie kann gegen Monatsende kurz nach Sonnenuntergang über einem tiefen Südwesthorizont mit einem Feldstecher gefunden werden. Treffen mit Merkur s. oben. Der rote Planet ist noch kein Schaustück des Himmels, denn mit seinem Dm. von nur 6 bleiben lohnende Beobachtungen grossen Teleskopen vorbehalten. Immerhin erreicht er nun allmählich wieder die 1. Grösse und erscheint zu Beginn kurz vor 2 Uhr MESZ im Osten, am Monatsende kurz nach Mitternacht MEZ. Beste Beobachtungszeit des Jahres. Der Planetenriese kommt am 29. im Sternbild Widder in Opposition zur Sonne und ist die ganze Nacht über beobachtbar. Mit -2.9m erreicht er seine maximale Helligkeit dieses Jahres. Mit 594 Mio km steht Jupiter viermal weiter entfernt von uns als die Sonne und sein Licht erreicht uns innert 33 Minuten. Der Ringplanet steht Jupiter auf dem Tierkreis genau gegenüber und erreicht am 13. seine Konjunktion mit der Sonne. Er hält sich mit ihr am Taghimmel auf und bleibt nachts unbeobachtbar unter dem Horizont. Am 4. steht der Mond im ersten Viertel nahe des Sterns Nunki tief im Schützen. Vollmond in den Fischen unweit des Planeten Jupiter am 12., danach abnehmend am 15. nahe der Plejaden. Letztes Viertel in den Zwillingen am 20. und Neumond in der Jungfrau am 26. Am Abendhimmel des Oktobers zeichnet sich der Uebergang vom Sommer zum Winter ab. Das Sommerdreieck aus Wega, Deneb und Altair sinkt nach Westen. Ueber dem Südpunkt steht das Pegasusviereck. Die Andromedagalaxie wandert durch den Zenit. Der grosse Wagen zieht über den Nordpunkt in seiner tiefsten Jahreslage. Quelle: Kosmos-Himmelsjahr 2011, Red JBarili 4
5 Monatliche Zusammenkunft Montag, 3. Oktober 2011, Uhr, Restaurant Schützenhaus Referent: Herr Hans Bieri, Pfarrer und Historiker, Schinznach Thema: Georg Joachim Rheticus einziger persönlicher Schüler von Kopernikus und erster Kopernikaner. Nachdem Kopernikus über 30 Jahre an seinem neuen Weltbild gearbeitet hatte, wird sein Werk De Revolutionibus Orbium Coelestium anfangs 1543 veröffentlicht. Kurz darauf, im Mai 1543, stirbt Kopernikus. Die Verteidigung des neuen Weltbildes übernimmt dann sein Schüler Georg Joachim Rheticus. Die Narratio prima ist ein Meisterwerk des erst 25 jährigen Rhetikus, in vollendetem Latein geschrieben. Sie enthält Informationen über die Arbeitsweise und das Leben von Kopernikus. Dessen neue Astronomie wird dargestellt auf dem Hintergrund der bisherigen astronomischen Hypothesen und in Auseinandersetzung mit den Klassikern der Astronomie. Die fachliche Perfektion von Rhetikus zeigt sich z.b. daran, dass er die sechs Bücher des Kopernikus nicht der Reihe nach referiert, sondern in eigener Systematik darstellt, was das Verständnis erleichtert, obschon das Werk alles andere als populär verständlich ist. Bekanntlich ist die kopernikanische Astronomie prompt zurückgewiesen worden, zum Teil auch unter Berufung auf die heilige Schrift. Rhetikus hatte sich auch gründlich mit diesem Problem auseinandergesetzt und eine kleine Abhandlung De TERRAE MOTU (Über die Bewegung der Erde) verfasst, in der er den Nachweis erbringen wollte, dass das kein Widerspruch zur hl. Schrift sei. Diese Abhandlung war lange Zeit verloren. Man wusste von ihr bloss aus einem Brief von Bischof Tiedemann Giese vom Juli 1543, in dem er Rhetikus aufforderte, diese Abhandlung in die noch nicht verkauften Exemplare des kopernikanischen Hauptwerks einzufügen. Erst der holländische Wissenschaftshistoriker R. Hooykaas hat die Abhandlung in einem Konvolut der Universitätsbibliothek Greifswald entdeckt und 1984 lateinisch-englisch publiziert. Siehe auch den Artikel über Rheticus auf Seite 7! Hans Bieri Vorschau auf die nächste Zusammenkunft: Montag, 7. November 2011, Uhr, Restaurant Schützenhaus Referent: Beat Müller, AGL Thema: "Giordano Bruno - Kosmologe der ersten Stunden, unverstanden von der Welt, selbst auf dem Scheiterhaufen standhaft geblieben!" 5
6 Jugendprogramm Freitag, 14. Oktober 2011, 19.30, Sternwarte Hubelmatt Sternschau für Kinder (mehr dazu auf Seite 7) Vorschau Jugendprogramm: Für diesen Herbst haben wir einen Astronomiekurs geplant. Aus Termingründen müssen wir diesen in den nächsten Frühling verschieben. Mehr dazu gleich nachfolgend! Astronomiekurs 2012 In den Jahren 2004 und 2007 haben wir sehr erfolgreich Astronomiekurse für Kinder und Jugendliche durchgeführt. Wir konnten dabei interessierten Kids eine kleine Einführung in die Sternkunde geben, und so deren Wissensdurst stillen. Vor allem konnten wir ihnen den Zugang zur Sternwarte ermöglichen, und sie viele Entdeckungen machen lassen. Wie man beim durchsehen unserer Mitgliederliste unschwer erkennen kann, sind zudem einige von ihnen bei der AGL hängen geblieben. Daher machen wir uns an die Planung eines neuen Kurses! Es wurde an uns herangetragen, dass es auch unter den Erwachsenen viele gibt, die sich für ein solches Angebot interessieren würden, dies vor allem auch, da in den Clubund Freizeitschulen schon länger kein solcher Kurs mehr angeboten wurde. Vorerst möchten wir das Bedürfnis für einen solchen Kurs abklären, der vermutlich im nächsten Mai an ca. vier Abenden in unserer Sternwarte stattfinden soll. Je nachdem, ob ein Kurs für Erwachsene, und / oder Kinder und Jugendliche zustande kommt, werden wir den Kursinhalt dementsprechend anpassen. Die Kurskosten werden sehr gering sein, für AGL Mitglieder vermutlich gratis! Zurzeit sind wir froh, wenn sich alle Interessierten für so einen Kurs mit uns unverbindlich in Verbindung setzen. Natürlich muss man nicht AGL Mitglied sein, um am Kurs teilzunehmen. Wir freuen uns auch sehr auf Teilnehmer ausserhalb der AGL. Diese Kursausschreibung darf also gerne weitergeleitet werden! Ihre Interessens-Erklärung senden Sie bitte per Mail an Beat Bühlmann (redaktion.agl@astronomie.ch ) Name und Vorname: Adresse: PLZ und Wohnort: Mailadresse: Geburtsdatum: Beruf / Schule: AGL (ja oder nein): 6
7 Sternschau für Kinder Die AGL führt im Oktober die inzwischen schon traditionelle Sternschau für Kinder durch. Die öffentliche Führung für Kinder jeden Alters und deren Begleitpersonen findet am Ende der Herbstferien am Freitag, 14. Oktober 2011 von Uhr bis ca Uhr statt. Diesmal wird uns der noch fast volle Mond durch den Abend begleiten. Ganz in seiner Nähe wird sich zudem auch der grösste Planet des Sonnensystems, Jupiter, zeigen. Natürlich werden wir auch viele weitere Paradeobjekte des Herbsthimmels anpeilen, soweit es das Wetter und das helle Mondlicht erlauben. Je nach Wetter werden wir auch kleine Präsentationen und Aktivitäten zusätzlich zum Sternwartenbetrieb einplanen, so zum Beispiel Führungen im Kleinplanetarium oder ein Mal- und Basteltisch für die Kleinen. Der Eintritt zu dieser Führung ist wie immer gratis! Wir bitten zudem zu beachten, dass die Abende schon sehr kühl werden können. Wir empfehlen daher sehr warme Kleidung, da der Anlass unter freiem Himmel stattfindet. An diesem Abend sind vor allem auch unsere Jungmitglieder als Helfer gefragt, da sie sicher den besten Draht zum jungen Publikum haben. Noch haben sich aber erst wenige bei mir gemeldet. Gerne nehme ich weitere Unterstützung für das Helferteam für diesen Abend entgegen! Natürlich bitten wir auch alle, kräftig Werbung zu machen für diesen Anlass, der Jahr für Jahr viele Kinder, Jugendliche und Familien in die Sternwarte lockt. Mehr dazu ist auf unserer Homepage zu finden: Georg Joachim Rheticus ( ) Georg Joachims Vater Georg Iserin stammte aus Italien, seine Mutter Thomasina de Porris gar aus reichem lombardischem Adel. Die Familie wurde im April 1514 in Feldkirch eingebürgert und der Vater wurde Stadtarzt. Daneben praktizierte er auch als Astrologe und Wahrsager, was damals nichts Aussergewöhnliches war. In seiner Funktion als Dolmetscher im kaiserlichen Heer in der Lombardei war er mit seiner Familie auch öfters auf Reisen. Der junge Georg Joachim hatte so in seinem Vater den ersten Lehrer, der ihm die Grundlagen 7
8 der Mathematik und der höheren Bildung beibrachte. Hielt die Familie sich in Feldkirch auf, besuchte der wissbegierige Knabe die angesehene Lateinschule. Anfangs 1528 klagte der Feldkircher Apotheker Hans Zoller Georg Iserin wegen Hexerei an. Die Gerichtsakten sind verschwunden. Aber man kann davon ausgehen, dass Georg Iserin während der üblichen Folterung alles zugegeben hat. Am 6. Februar 1528, kurz vor dem 14. Geburtstag seines Sohnes Georg Joachim, wurde er durch Enthauptung mit dem Schwert öffentlich und schmachvoll hingerichtet, d.h. das Andenken an seine Person wurde ausgelöscht (mit dem juristischen Fachausdruck damnatio memoriae d.h. Verbannung aus dem Gedächtnis). Die Ehefrau musste wieder ihren Mädchennahmen de Porris (ins Deutsche übersetzt von Lauchen ) annehmen und auf den Sohn Georg Joachim und dessen Schwester Magdalena übertragen. Nach der Hinrichtung seines Vaters besuchte Georg Joachim die Fraumünsterschule in Zürich ( ), wo Oswald Mykonius als Lehrer wirkte und der Halbwaise in seinem Mitschüler Conrad Gessner, dem späteren berühmten Arzt, Naturforscher und Altphilologen einen Freund für sein ganzes Leben fand. In seiner Studentenzeit nahm Georg Joachim den humanistischen Namen Rheticus bzw. Rhaeticus an, als Zeichen seiner Feldkircher Herkunft. Nachfolger als Stadtarzt in Feldkirch wurde der Lindauer Gelehrte Achilles Pirmin Gasser ( ). Zwischen Gasser und dem neun Jahre jüngeren Rheticus entwickelte sich eine enge Freundschaft, die für Rheticus schicksalshaft werden sollte. Gasser hatte nämlich in Wittenberg studiert, der Hochburg des deutschen Protestantismus, wo der Reformator Martin Luther ( ) und der Theologe und Gestalter des neuen Hochschulwesens, Philipp Melanchthon ( ) wirkten und Gasser entscheidend prägten. Durch Gassers Vermittlung bekam Rheticus 1532 einen Studienplatz an der Universität Wittenberg, wo er unter der persönlichen Protektion von Philipp Melanchthon stand. Sein Lehrer in Astronomie und Mathematik war der vermutlich aus Vorarlberg stammende Johannes Volmar (um ), bei dem Rheticus 1536 zum Magister artium promovierte. Volmar starb im selben Jahr und Melanchthon übertrug Rheticus und Erasmus Reinhold die Professur für Astronomie und Mathematik. Rheticus war damals gerade 22 Jahre alt! Kurze Zeit danach ermöglichte ihm Melanchthon eine längere Studienreise zu berühmten Mathematikern und Astronomen. Im Oktober 1538 besuchte er Schöner in Nürnberg. Zusammen mit dem Drucker Johannes Petreius erörterten sie die Publikation des lange erwarteten Werkes von Kopernikus. Man kann mit guten Gründen annehmen, dass Rheticus durch diese Gespräche angeregt, den Entschluss fasste, zu Kopernikus nach Frauenburg zu reisen. Die Universität Wittenberg hat ihm zwei weitere Semester Urlaub gewährt. Im Mai 1539 brach er auf. Im September 1541 kehrt er zurück, also erst nach fünf Semestern, statt nach bewilligten zwei! Im Gepäck hatte Rhetikus das Manuskript des Kopernikus. Bereits im Herbst 1539 schrieb Rhetikus in Form eines ausführlichen Briefes an Johannes Schöner eine Zusammenfassung der Grundlagen der kopernikanischen Astronomie als offener Brief in Danzig unter dem Titel Narratio prima (erster Bericht) gedruckt, erreichte die Kunde über die kopernikanische Astronomie in kompetenter Weise vorgetragen, die gelehrte Welt. 8 Hans Bieri
9 Ein Planet mit zwei Sonnen Doppelsternsysteme kommen in unserer Milchstraße sehr häufig vor. Doch können in ihnen auch Planeten entstehen und längere Zeit existieren? Mit dem Weltraumteleskop Kepler gelang es jetzt, den Transit eines Planeten vor zwei Sonnen direkt zu verfolgen. Es ist ein beliebtes Motiv in Science-Fiction-Filmen: Zwei Sonnen am Himmel eines exotischen Planeten. Ein internationales Forscherteam hat nun erstmals einen direkten Beweis für die Existenz eines Planeten gefunden, der um zwei Sonnen kreist. Der Planet zieht von der Erde aus gesehen abwechselnd vor den beiden Gestirnen vorüber und verursacht so verräterische Helligkeitsschwankungen des Doppelsterns, berichten die Wissenschaftler im Fachblatt Science. Sie konnten in der Lichtkurve des Doppelsterns Kepler-16 erstmals direkt nachweisen, wie So könnte das System Kepler-16 aussehen. Bild: NASA/JPL-Caltech der Planet vor den beiden Sternen des Systems vorüberzieht und dabei ihre Strahlung abschwächt. Kepler-16 gehört zu den Sternen, deren Helligkeit vollautomatisch vom Satellitenteleskop Kepler überwacht wird. Kepler ist auf der Jagd nach Planeten: Liegt die Umlaufbahn eines Planeten gerade so, dass er von der Erde aus gesehen regelmäßig vor dem Stern vorüberzieht, so verraten diese "Transits" als kleine, periodisch auftretende Helligkeitsabschwächungen des Sterns die Existenz des Begleiters. In den Kepler-Daten zeigte sich zunächst, dass Kepler-16 ein Doppelstern ist. Die beiden Sterne sind kleiner als unsere Sonne - sie haben eine Masse von 69 bzw. 20 Prozent der Sonnenmasse - und umkreisen sich mit einer Periode von 41 Tagen. Da sie auf ihrer Bahn von der Erde aus gesehen voreinander vorüber ziehen, schwächen sie dabei ihre Gesamthelligkeit periodisch um 13 bzw. 1,6 Prozent ab. Doch das Forscherteam stieß auf weitere, nicht ganz regelmäßige Abschwächungen der Helligkeit um 1,7 und 0,1 Prozent. Die einzig plausible Erklärung für diese zusätzlichen Schwankungen ist ein etwa saturngroßer Planet, der das Doppelgestirn mit einer Umlaufzeit von 229 Tagen auf einer nahezu kreisförmigen Bahn umläuft. Die leichte Unregelmäßigkeit der Planeten- Transits erklärt sich dadurch, dass die beiden Sterne selbst in Bewegung sind und daher nicht immer am gleichen Ort stehen, wenn der Planet vor ihnen vorüber zieht. Ist eine solche Umlaufbahn um einen Doppelstern stabil? Die Simulationen an Computermodellen zeigen, dass es zumindest im Verlauf von zwei Millionen Jahren nur zu unwesentlichen Bahnänderungen kommt, die die Stabilität nicht gefährden. Die Veränderungen führen jedoch zu einer Verlagerung der Planetenbahn, sodass die Transits des Begleiters von der Erde aus nicht immer sichtbar sind. So sind die Vorübergänge vor dem helleren der beiden Sterne von 2018 bis 2042 nicht beobachtbar. Die Forscher haben also Glück, Kepler- 16 gerade in einer günstigen Epoche zu erwischen. Astronews.com,
10 Impressum Monatliche Vereins-Informationen der Astronomischen Gesellschaft Luzern (AGL) Beiträge und Bildberichte bitte an: Nächster Redaktionsschluss: Jeweils am 10. des Vormonates Anschrift: Astronomische Gesellschaft Luzern, 6000 Luzern Sternwarte: Schulhaus Hubelmatt-West, Luzern Telefon Sternwarte: 041 / PC Konto: Homepage: info.agl@astronomie.ch Präsident: Guido Stalder info.agl@astronomie.ch Hubelstrasse Obernau Vizepräsident: Marc Horat jugendgruppe.agl@astronomie.ch Buchhaltung: Patrizia Burch-Iasiello Aktuar: Pascal Kaufmann Sternwarte: Marc Eichenberger sternwarte.agl@astronomie.ch Jugendgruppe: Marc Horat jugendgruppe.agl@astronomie.ch Webmaster: Markus Burch webmaster.agl@astronomie.ch Administration: Kurt Felder admin.agl@astronomie.ch Technik und Praxis-Treff: Roland Stalder agl.kurs7@hispeed.ch Organisator: Guido Stalder organisation.agl@astronomie.ch Fernrohrverleih: Kurt Felder admin.agl@astronomie.ch Astroreisen: Markus Burch, Pascal Kaufmann Redaktion: Beat Bühlmann redaktion.agl@astronomie.ch Druckerei: Kopiershop Alpnach Auflage: 280 Exemplare Erscheinung: 11x jährlich ISSN:
11 NOVA * Oktober
12 PP 6000 Luzern Adressänderung an: Astronomische Gesellschaft Luzern 6000 Luzern 12
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