10. Frühjahrsfortbildung in St. Moritz März 2018

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1 10. Frühjahrsfortbildung in St. Moritz März BLOCKKURS ANERKANNT MIBB Zertifizierung Zertifizierter Kurs der SGUM Kongressort: Kulm Hotel St. Moritz Hintergrundbild: Beatriz Gascon/Shutterstock.com Skifotos: Smirnof/gorillaimages/dotshock/Shutterstock.com

2 Akute Harnwegsinfektion Effiziente Symptomlinderung Ohne Antibiotika JETZT 1 Die Alternative Ein neues Medizinprodukt zur Kontrolle und Prävention von unkomplizierten Harnwegsinfektionen. Referenz: 1. García-Larrosa and Alexe Efficacy and Safety of a Medical Device versus Placebo in the Early Treatment of Patients with Symptoms of Urinary Tract Infection: A Randomized Controlled Trial, Clin Microbiol 2016, 5:1. Gekürzte Gebrauchsinformation Utipro plus (Medizinprodukt): Z: Xyloglucan (Hemicellulose) Gelatine, Propolis, Extrakt aus Hibiscus sabdariffa, Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Maisstärke. Anw: Kontrolle und Prävention von Harnwegs infektionen. D: >14J, Kontrolle 2 Kaps./Tag, Prävention während 15 Tagen 1 Kapsel/Tag. KI: Über empfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe. VM: Nicht während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit anwenden. P: 30 Kaps. Ausführliche Angaben siehe Weitere Informationen: BioMed AG, 8600 Dübendorf, BioMed AG. 11/2016. All rights reserved.

3 Editorial Liebe Kolleginnen und Kollegen Das erste Jubiläum der Frühjahrsfortbildung ist Tatsache geworden! Wir feiern die 10. FJFB nach dem Neubeginn im Damals sind wir aus einer privaten Veranstaltung unter das Dach der gynécologie suisse geschlüpft. Unsere Ziele haben wir darin gesehen, im Einklang mit den Aufgaben der gynécologie suisse die Wissensvermittlung für Niedergelassene, Spitalärzte wie aber auch für die Facharztkandidatinnen und -kandidaten zu organisieren. Die FJFB ergänzt die Jahresversammlung der gynécologie suisse in idealer Weise indem wir mit unseren Seminaren mehrere Schwerpunktthemen vertieft vermitteln können. Etwas was mit den 90 Minuten dauernden Schwerpunktthemen nicht gleich gut möglich ist. Seit den Startschwierigkeiten vor 10 Jahren surfen wir auf einer anhaltenden Erfolgswelle. Das wollen wir feiern! Wir laden Sie nicht nur zu unseren tollen Seminaren sondern auch zum traditionellen Skirennen und zum ungezwungenen Alphüttenabend im Kulm Hotel ein. Neben kulinarischen Köstlichkeiten wird eine Partyband uns zum rocken und rollen auffordern. Kommen Sie eine Woche oder einige Tage. Geniessen Sie top-wissensvermittlung in einem wunderbaren Ambiente und knüpfen Sie Kontakte zu den hervorragenden Referenten, zu erfahrenen oder Nachwuchs-Gynäkologinnen und -Gynäkologen. Nutzen Sie dieses unschlagbare Gesamtpaket beruflicher Weiterbildung! Herzlich Ihr Gabriel Schär 3

4 Sa Rosatsch Programm- Seite 6 8:00 8:30 9:00 9:30 10:00 10:30 11:00 11:30 12:00 Carigiet 9 So Rosatsch Carigiet Mo Rosatsch Carigiet Di Rosatsch Carigiet Mi Rosatsch Carigiet Do Rosatsch Carigiet Fr Rosatsch Carigiet Sa Rosatsch Carigiet / / / / / / 37 / Seminar 1 Endokrinologie Seminar 2 Zervixpathologie Seminar 1 Endokrinologie Seminar 2 Zervixpathologie Seminar 3 Urogynäkologie Seminar 4 Antikonzeption Seminar 5 Sterilität/ Sexualität Seminar 6 Schwangerschaft/ Geburt Seminar 5 Sterilität/ Sexualität Seminar 6 Schwangerschaft/ Geburt Seminar 7 Ultraschall in Gyn. & Geb. Seminar 8 Senologie/ MIBB Seminar 7 Ultraschall in Gyn. & Geb. Seminar 8 Senologie Seminar 1 Endokrinologie Seminar 2 Zervixpathologie Seminar 1 Endokrinologie Seminar 2 Zervixpathologie Seminar 3 Urogynäkologie Seminar 4 Antikonzeption Seminar 5 Sterilität/ Sexualität Seminar 6 Schwangerschaft Seminar 5 Sterilität/ Sexualität Seminar 6 Schwangerschaft/ Geburt Seminar 7 Ultraschall in Gynäkologie & Geburtshilfe Seminar 8 Senologie/ MIBB Seminar 7 Ultraschall in Gynäkologie & Geburtshilfe Seminar 8 Senologie Symposium Medinova AG Praxisseminar Junges Forum Rahmenpro Skirennen / ab 19:30 U 4

5 13:00 14:00 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 Seminar 1 Endokrinologie Seminar 2 Zervixpathologie Seminar 1 Endokrinologie Seminar 2 Zervixpathologie Seminar 1 Endokrinologie Seminar 2 Zervixpathologie Seminar 1 Endokrinologie Seminar 2 Zervixpathologie Seminar 3 Urogyn Seminar 4 Antikonzeption Seminar 3 Urogynäkologie Seminar 4 Antikonzeption Seminar 3 Urogynäkologie Seminar 4 Antikonzeption Seminar 3 Urogynäkologie Seminar 4 Antikonzeption gramm Seite 29 hr Alphüttenabend / Seite 33 Seminar 5 Sterilität/ Sexualität Seminar 6 Schwangerschaft Seminar 5 Sterilität/ Sexualität Seminar 6 Schwangerschaft/ Geburt Seminar 7 Ultraschall in Gyn. & Geb. Seminar 8 Senologie Seminar 7 Ultraschall in Gyn. & Geb. Seminar 8 Senologie Seminar 7 Ultraschall in Gyn. & Geb. Seminar 8 Senologie Seminar 7 Ultraschall in Gynäkologie & Geburtshilfe Seminar 8 Senologie/ MIBB 5

6 Samstag, 17. März 2018 ab 13:00 Kongresssekretariat/ Registration geöffnet ab 14:30 Begrüssungsaperitif Foyer Reception Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau, Kongresspräsident Seminar 1 Endokrinologie Seminarleitung: Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien 15:00 16:30 Die Pubertät in der gynäkologischen Sprechstunde Saal: Rosatsch 16:30 17:00 Kaffeepause 17:00 19:00 Praktische Anleitungen für das Management der Menopause Lernziele: 1. Endokrine Störungen in der Pubertät und ihre Behandlung. 2. Diagnose und Therapievorschläge für die Behandlung menopausaler Beschwerden. Univ. Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien. Promovierter Theologe und Mediziner, Professor für Endokrinologie und Reproduktionsmedizin. An der Universität Wien studierte er Medizin und katholische Theologie leitet er die Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin im AKH. War Mitglied des obersten Sanitätsrates und von 2001 bis 2007 Leiter der Bioethikkommission der österreichischen Bundesregierung. Er ist Herausgeber verschiedener medizinischer Bücher und Ratgeber und gehört zu den international renommiertesten Referenten über Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin an Hochschulen, Universitäten und Kongressen. 6

7 Andreamag Brausetabletten Hochdosiertes Magnesium 300 mg (12,3 mmol) 1x täglich mit Himbeer- oder Orangenaroma kassenpflichtig Wirkstoff: Magnesium 300 mg (12,3 mmol). Indikationen: Magnesiummangel, zur Deckung eines erhöhten Bedarfs während der Schwangerschaft und Stillzeit, im Hochleistungssport, Neigung zu Wadenkrämpfen und Muskelzuckungen, bei Eklampsie und Präeklampsie, tachykarden Herzrhythmusstörungen. Dosierung: Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: 1x täglich 1 Brausetablette. Kontraindikationen: Niereninsuffizienz, AV-Block, Exsiccose. Interaktionen: Tetracycline, Eisensalze, Cholecalciferol. Unerwünschte Wirkungen: Gelegentlich Durchfall. Packungen: 20 und 60 Brausetabletten. Liste D. Kassenpflichtig. Ausführliche Informationen finden Sie unter Andreabal AG, 4123 Allschwil, Telefon , Fax ,

8 Seminar 2 Zervixpathologie inkl. Kolposkopie Basisdiplom Seminarleitung: PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld Saal: Carigiet PD Dr. med. Mathias Fehr ist Chefarzt der Frauenklinik des Kantonsspitals Frauenfeld und Leiter des kooperativen Brustzentrums Thurgau. Er ist Schwerpunktträger Gynäkologische Onkologie und führt in Frauenfeld auch die Dysplasiesprechstunde, welche er vorgängig am Universitätsspital Zürich ebenfalls über 10 Jahre geleitet hatte. Er ist Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie sowie der Arbeitsgemeinschaft für Kolposkopie und Zervixpathologie. Er ist Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich. Seine Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zum Thema intraepitheliale Neoplasien des unteren Genitaltrakts. Er war Mitglied der Arbeitsgruppe HPV der Eidgenössische Kommission für Impffragen EKIF vor Einführung der HPV Impfung und Mitglied der Leitlinie «Hysterektomie» sowie Leitlinie «Prävention des Zervixkarzinoms» im Leitlinienprogramm der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe/ Deutsche Krebshilfe. Referentin: Dr. med. Brigitte Frey Tirri ist Chefärztin der Frauenklinik des Kantonsspitals Baselland. Sie ist Präsidentin der Arbeitsgemeinschaft für Kolposkopie der SGGG. Seit einigen Jahren organisiert sie zusammen mit Dr. med. André Kind, MPH, den Basisund Fortgeschrittenenkurs Kolposkopie, die von der europäischen federation for colposcopy als Teil des europäischen Diploms für Kolposkopie anerkannt sind. Langjährige Erfahrung in Dysplasie- und Vulvaerkrankungen Mitglied des europäischen Boards für Kontrazeption (ESC) und da in der Expertengruppe für sexuell übertragbare Infektionen Mitglied der eidgenössischen Kommission für sexuelle Gesundheit (EKSG) Referent: Dr. med. Gallus Gadient ist Facharzt für Pathologie und Zytologie am Institut für klinische Pathologie medica, Zürich. Nach seiner Facharztausbildung hat er während 15 Jahren breitgefächerte Erfahrungen auf dem gesamten Gebiet der Pathologie im Pathologischen Institut Luzern und Chur gesammelt. Dabei hat er sich insbesondere auch vertiefte Kenntnisse in Zytologie, Hämato-/Lymphompathologie und in der Weichteilpathologie erworben. 8

9 Samstag, 17. März 2018 ab 13:00 Kongresssekretariat/ Registration geöffnet ab 14:30 Begrüssungsaperitif Foyer Reception Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau, Kongresspräsident Seminar 2 Zervixpathologie inkl. Kolposkopie Basisdiplom Seminarleitung: PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld 15:00 16:00 Aetiologie und Entwicklung zervikaler Dysplasien: Natürlicher Verlauf der HPV Infektion PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld 16:00 17:00 Kolposkopie Grundlagen Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Liestal 17:00 17:30 Zytologie was der Praktiker wissen muss Dr. med. Gallus Gadient, Zürich Saal: Carigiet :30 18:00 Kaffeepause 18:00 18:30 Zytologie Teil 2: Hilft Immunhistochemie weiter? Dr. med. Gallus Gadient, Zürich 18:30 19:00 Kolposkopie die Untersuchung Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Liestal Lernziele: 1. Natürlicher Verlauf der HPV Infektion und CIN kennen. 2. Grundlagen der Kolposkopie und Zytologie. Themenbild: 9

10 Sonntag, 18. März 2018 Seminar 1 Endokrinologie Seminarleitung: Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien Saal: Rosatsch 08:00 09:00 Kann man den Alterungsprozess der Eierstöcke verlangsamen? 09:00 09:30 Kaffeepause 09:30 11:30 DHEA und Oxytocin in der gynäkologischen Praxis Lernziele: 1. Wodurch altert der Eierstock, wie kann man dies verlangsamen. 2. Der Einsatz beider Hormone in der Frauengesundheit. 11:30 16:30 Mittagspause 16:30 17:30 Neue Strategien zur Verlangsamung des Alterungsprozesses Zur Theorie der zweiten Jugend gibt es Palliativa gegen das Altern? 17:30 18:00 Kaffeepause 18:00 19:00 Schmerz, Cannabis und Östrogene Lernziele: 1. Vorstellung neuer molekularbiologischer Forschungsergebnisse. 2. Endocannabinoide und weibliche Schmerzempfindung. 10

11 Sonntag, 18. März :40 12:40 Gesponsertes Lunchsymposium Saal: Rosatsch Medinova AG Vaginale Infektionen in der gynäkologischen Praxis Diagnose und Therapie mit Fallbeispielen Referent: Prof. Dr. med. Werner Mendling, Wuppertal Vortragsinhalte Vaginale Mikrobiome gesunder Frauen können sich je nach ethnisch/ genetischem Hintergrund signifikant voneinander unterscheiden. Häufig ist das Mikrobiom dominiert von Laktobazillen. Es kann sich jedoch aus über 300 unterschiedlichen Bakterienarten zusammensetzen, welche im Normalzustand miteinander in einer Balance stehen und von welchen die meisten nicht kultivierbar sind. Eine der am häufigsten auftretenden vaginalen Infektionen ist die bakterielle Vaginose (BV), welche durch eine Dysbalance der bakteriellen Mikroflora charakterisiert ist. Die Symptome sind häufig sehr belastend für die Betroffenen. Während einer Schwangerschaft können vaginale Infektionen wie die BV auch zu einer Erhöhung des Frühgeburtenrisikos führen. Welche Behandlungsoptionen stehen zur Verfügung? Wo liegen die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Therapien? Was sollte bei einer Therapie während der Schwangerschaft beachtet werden? Dieses Symposium gibt wichtige Hinweise und nützliche Tipps zur Diagnostik und Therapie vaginaler Infektionen, im Speziellen der BV. Prof. Dr. med. Werner Mendling (Wuppertal) ist national und international als Experte für Infektionen in der Frauenheilkunde bekannt. Er führte z. B. als Chefarzt der beiden Vivantes Frauenkliniken im Friedrichshain und Am Urban in Berlin eine entsprechende Spezialsprechstunde und gründete 2012 in Wuppertal das Deutsche Zentrum für Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe. Er ist Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft für Infektionen und Infektionsimmunologie in der Gynäkologie und Geburtshilfe (AGII) und Autor zahlreicher Publikationen auf diesem Gebiet. 11

12 Sonntag, 18. März 2018 Seminar 2 Zervixpathologie inkl. Kolposkopie Basisdiplom Seminarleitung: PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld 08:00 08:45 Kolposkopie Normalbefunde und was man sonst noch sieht PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld 08:45 09:30 Kolposkopie minor und major changes Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Liestal 09:30 10:00 Kaffeepause 10:00 11:00 Management abnormer zytologischer Befunde PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld 11:00 11:30 Therapie der CIN: Konisationsmethoden Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Liestal Saal: Carigiet Lernziele: 1. Vorgehen bei suspekter Zervixzytologie kennen. 2. Pathologische Kolposkopiebefunde kennen. 11:30 16:30 Mittagspause 16:30 17:00 Laser, Hysterektomie bei CIN, Therapie des AIS PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld 17:00 17:30 Therapie des frühen Zervixkarzinoms inkl. Fertilitätserhaltung PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld 17:30 18:00 Kaffeepause 18:00 18:30 Klassifikation der vulvären Dysplasien und Therapie Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Liestal 18:30 19:00 Therapie des Vulvakarzinoms PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld Lernziele: 1. Therapie des frühen Zervixkarzinoms kennen. 2. Basis einer sinnvollen Zervixkarzinom Vorsorge kennen. 12

13 Montag, 19. März 2018 Seminar 1 Endokrinologie Seminarleitung: Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien 08:00 09:00 Das gute und das schlechte Östrogen 09:00 09:30 Kaffeepause 09:30 11:30 Die Zähne aus der Sicht der Frauengesundheit Lernziele: 1. Warum schützen Östrogene vor Brustkrebs und warum tun dies auch die Aromatasehemmer. 2. Was der Gynäkologe über die Zähne wissen muss. 11:30 16:30 Mittagspause Saal: Rosatsch 13

14 Montag, 19. März 2018 Seminar 2 Zervixpathologie inkl. Kolposkopie Basisdiplom Seminarleitung: PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld 08:00 08:45 Update HPV Impfung Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Liestal 08:45 09:30 Zervixkarzinom-Vorsorge: Verschiedene Strategien PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld 09:30 10:00 Kaffeepause 10:00 10:30 Vulvadermatosen und Schmerzsyndrome PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld 10:30 11:30 Lernerfolgskontrolle als Quiz Abgabe des Zertifikats Basiskurs zum Kolposkopiediplom der AGCPC und Europäischen Gesellschaft für Kolposkopie Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Liestal/ PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld Saal: Carigiet Lernziele: 1. Wirksamkeit der HPV Impfung in verschiedenen Szenarien diskutieren. 2. Basis einer sinnvollen Zervixkarzinom Vorsorge kennen. 11:30 16:30 Mittagspause 14

15 Hoch dosiert Sehr gute Resorption Gut im Geschmack 1 Bewährt in Schwangerschaft und Stillzeit Einfach täglich kassenzulässig* Gekürzte Fachinformation Magnesiocard (Magnesiumpräparat) Z: Magnesii aspartatis hydrochloridum. I: Magnesiummangel, Herzrhythmusstörungen, erhöhter Bedarf im Hochleistungssport und während Schwangerschaft, bei Eklampsie und Präeklampsie, tetanischem Syndrom und Wadenkrämpfen. D: 4.5 mg Magnesium pro kg Körpergewicht / mmol Magnesium täglich, entsprechend der Darreichungsform (Granulat, Brausetabletten, Filmtabletten) aufgeteilt in 1 3 orale Einzeldosen. KI: Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe, Magnesiocard 7.5 mmol nicht bei Phenylketonurie. VM: Eingeschränkte Nierenfunktion, gleichzeitige Verabreichung mit Tetrazyklinen. UW: Gelegentlich: Gastrointestinale Beschwerden. P: Filmtabletten (2.5 mmol) 50, 100; Granulat (5 mmol) Citron und Granulat (5 mmol) Orange 20*, 50; Brausetabletten (7.5 mmol) 20*, 60; Granulat (10 mmol) Grapefruit und Granulat (10 mmol) Orange 20*, 50*; Ampullen i.v. (10 ml) 10. Kat. B. Ausführliche Angaben siehe Biomed AG All rights reserved. *kassenzulässig 1Classen, H.G. et al. Vergleichende tierexperimentelle Untersuchungen über die Resorption von Magnesium als Sulfat, Chlorid, Aspartat und Aspartat Hydrochlorid aus dem Magen Darm Trakt. Arzneim. Forsch., 23, , ergoasw.ch

16 Seminar 3 Urogynäkologie Diagnostik und Therapie der weiblichen Harninkontinenz Seminarleitung: Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau Saal: Rosatsch Prof. Dr. med. Gabriel Schär ist Chefarzt Urogynäkologie der Frauenklinik, Bereichsleiter Frauen und Kinder und Mitglied der Geschäftsleitung des Kantonsspitals Aarau. Als Schwerpunktträger Interventionelle Gynäkologie und Geburtshilfe sowie Urogynäkologie und Gynäkologische Onkologie und Leiter des zertifizierten, interdisziplinären BeckenBodenZentrums Kantonsspital Aarau sind das auch seine medizinischen Kerngebiete. Er gründete die Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und Beckenbodenpathologie (AUG) und war viele Jahre Präsident der AUG. Er ist Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich. Seine Forschungsaktivitäten mit zahlreichen Publikationen in internationalen Zeitschriften mit peer review beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen Urogynäkologie und Gynäkologische Onkologie. Im Rahmen seiner Forschungsaktivtäten aber auch als Präsident der gynécologie suisse von 2013 bis 2015 besitzt er eine rege nationale und internationale Vortragstätigkeit über Urogynäkologie und standespolitische Themen. Gabriel Schär ist Kongresspräsident der St. Moritzer Frühjahrsfortbildung. Referentin: Prof. Dr. med. Annette Kuhn ist Leitende Ärztin des Zentrum für Urogynäkologie der Universitätsfrauenklinik Bern. Sie ist Schwerpunktträgerin der Urogynäkologie FMH und der operativen Gynäkologie und Geburtshilfe FMH. Dozentin der Medizinischen Fakultät der Universität Bern, für SOMT und an der Berner Fachhochschule für Physiotherapie. Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen der klinischen Beckenbodenphysiologie, Sexualfunktion nach urogynäkologischen Therapien und des Bladder Pain Syndromes. Nationale und internationale Vortragstätigkeit über erwähnte Themata. Ist Past-Präsidentin der Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und Beckenbodenpathologie sowie in weiteren nationalen und internationalen Gremien tätig. 16

17 Montag, 19. März 2018 Seminar 3 Urogynäkologie Diagnostik und Therapie der weiblichen Harninkontinenz Seminarleitung: Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau 16:30 17:15 Begrüssung, Anatomie des Beckenbodens Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau 17:15 17:45 Kaffeepause 17:45 18:30 Klinische Diagnostik Prof. Dr. med. Annette Kuhn, Bern 18:30 19:00 Bildgebende Diagnostik Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau Lernziele: 1. Kennen der anatomischen Grundlagen für Diagnostik und Therapie. 2. Kennen der klinischen und sonographischen Diagnostik. Saal: Rosatsch Themenbild: 17

18 Seminar 4 Antikonzeption Seminarleitung: Prof. Dr. med. Petra Stute, Bern Saal: Carigiet Prof. Dr. med. Petra Stute ist Leitende Ärztin für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Frauenklinik Inselspital, Bern. Sie ist Schwerpunktträgerin Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin. Leiterin der Gynäkologischen Endokrinologie und des Menopausenzentrums, Frauenklinik Inselspital, Bern. Standespolitische Tätigkeit: Präsidentin Schweizer Menopause Gesellschaft, Vorstandsmitglied der DMG (Deutsche Menopause Gesellschaft), EMAS (European Menopause and Andropause Society), SSAAMP (Swiss Society Anti-Aging and Preventive Medicine), Mitglied Kommission Qualitätssicherung der SGGG. Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Bern. Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen Menopause, HRT. Nationale und internationale Vortragstätigkeit über diverse Themen im Bereich der Gynäkologischen Endokrinologie. Petra Stute leitet das Seminar Antikonzeption der Frühjahrsfortbildung. Themenbild: 18

19 Montag, 19. März 2018 Seminar 4 Antikonzeption Seminarleitung: Prof. Dr. med. Petra Stute, Bern 16:30 16:45 Grundprinzipien der Antikonzeption 16:45 17:00 Hormonelle Antikonzeption 17:00 17:30 S3 Leitlinie hormonelle Kontrazeption 17:30 18:00 Kaffeepause Saal: Carigiet 18:00 18:30 Pharmakologie der Östrogene in hormonellen Antikonzeptiva 18:30 19:00 Pharmakologie der Gestagene in hormonellen Antikonzeptiva Lernziele: 1. Grundverständnis von Leitlinien. 2. Prinzipien der hormonellen Kontrazeption. 19

20 Dienstag, 20. März 2018 Seminar 3 Urogynäkologie Diagnostik und Therapie der weiblichen Harninkontinenz Seminarleitung: Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau 08:00 08:45 Urodynamik, urogynäkologische Spezialdiagnostik Prof. Dr. med. Annette Kuhn, Bern 08:45 09:00 Harninkontinenztherapie Physiotherapie Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau 09:00 09:30 Kaffeepause 09:30 09:50 Harninkontinenztherapie Pessare Prof. Dr. med. Annette Kuhn, Bern 09:50 10:45 Harninkontinenzoperationen Prof. Dr. med. Annette Kuhn, Bern Saal: Rosatsch 10:45 11:30 Management von Rezidiven und Komplikationen Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau Lernziele: 1. Kennen der Befunde verschiedener Inkontinenzdiagnosen. 2. Kennen der verschiedenen Harninkontinenz-Therapieformen. 11:30 16:30 Mittagspause 16:30 17:30 Therapie der überaktiven Blase (OAB) Prof. Dr. med. Annette Kuhn, Bern 17:30 18:00 Kaffeepause 18:00 18:30 Perioperatives Management bei Inkontinenzoperationen Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau 18:30 19:00 Inkontinenz und Deszensus Prof. Dr. med. Annette Kuhn, Bern Lernziele: 1. Kennen der 1st-, 2nd- und 3rd-Line-Therapie der OAB. 2. Was tun bei Kombination Inkontinenz und Deszensus? 20

21 cimifemin uno/forte Klimakterium natürlich behandeln! Nr. 1 in der Schweiz 6 Die nichthormonale Therapieoption bei klimakterischen Beschwerden 1,2,3,4,5 wirkt stark und dosisabhängig 1,2 individuell dosierbar 1,2 Kassenzulässig * pflanzlich und gut verträglich 1,2,3 cimifemin uno/forte Zusammensetzung cimifemin uno: 1 Tablette enthält 6,5 mg Trockenextrakt (Ze 450) aus dem Wurzelstock von Cimicifuga racemosa, DEV 4,5 8,5:1, Auszugsmittel 60 % Ethanol (V/V). Dieses Präparat enthält zusätzlich Hilfsstoffe. Dieses Arzneimittel enthält 44 mg verwertbare Kohlenhydrate pro Einzeldosis. Das Präparat enthält Laktose (44 mg). cimifemin forte: 1 Tablette enthält 13 mg Trockenextrakt (Ze 450) aus dem Wurzelstock von Cimicifuga racemosa, DEV 4,5 8,5:1, Auszugsmittel 60 % Ethanol (V/V). Dieses Präparat enthält zusätzlich Hilfsstoffe. Dieses Arzneimittel enthält 44 mg verwertbare Kohlenhydrate pro Einzeldosis. Das Präparat enthält Laktose (44 mg). Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten: Zur Linderung von Beschwerden in den Wechseljahren wie Hitzewallungen, Schweissausbrüche, Schlafstörungen, Nervosität und Verstimmungszustände. Dosierung/Anwendung: 1-mal täglich 1 Tablette unzerkaut mit etwas Flüssigkeit möglichst immer zur gleichen Tageszeit (morgens oder abends) einnehmen. Die Tabletteneinnahme ist unabhängig von den Mahlzeiten. Die Wirkung tritt nicht sofort ein. Die Einnahme von cimifemin uno/forte über einen Zeitraum von mindestens 6 Wochen wird empfohlen. Es empfiehlt sich, cimifemin uno/forte über mehrere Monate einzunehmen, jedoch ohne ärztlichen Rat nicht länger als 6 Monate. Kontraindikation: cimifemin uno/forte darf bei bekannter Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe oder auf Ranunculaceen (Hahnenfussgewächse) nicht angewendet werden. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Dieses Präparat beeinflusst die körperlichen und psychischen Beschwerden im Klimakterium. Da bisher keine klinischen Daten vorliegen, die eine günstige Wirkung auf die Knochen feststellen lassen, kann dieses Präparat nicht zur Vorbeugung der Osteoporose verwendet werden. Ungewöhnliche Müdigkeit, Schwäche oder Appetitverlust und unbeabsichtigte Gewichtsabnahme, Ikterus (einschliesslich Sklerenikterus), dunkler Urin oder entfärbter Stuhl können auf eine Leberschädigung hinweisen. Treten solche Symptome auf, muss cimifemin uno/forte abgesetzt und ein Arzt bzw. eine Ärztin konsultiert werden. Bei vorbestehender Leberschädigung wird von der Einnahme von cimifemin uno/forte abgeraten. Bei Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten sowie bei Zwischenblutungen, Schmierblutungen oder bei wiederkehrender Regelblutung sollte ein Arzt bzw. eine Ärztin aufgesucht werden. Interaktionen: Keine bekannt. Schwangerschaft und Stillzeit: Die Verwendung von Präparaten, die Cimicifuga racemosa rhizoma enthalten, ist indiziert für Frauen im Klimakterium. Eine Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit ist nicht vorgesehen. Es liegen keine ausreichenden Tier- oder Humandaten vor, welche ein eventuelles Risiko mit hinreichender Sicherheit ausschliessen lassen. Unerwünschte Wirkungen: Immunsystem: Ödeme im Gesicht und am Körper (Häufigkeit unbekannt). Gastrointestinale Störungen: In seltenen Fällen können Magenbeschwerden, Übelkeit, Dyspepsie und Diarrhoe auftreten. Leber und Galle: In einzelnen Fällen gibt es Hinweise auf teils schwerwiegende Leberschädigungen (wie z. B. abnormale Leberfunktionswerte, Ikterus, Hepatitis). Haut: Hautausschlag, Pruritus, Urtikaria (Häufigkeit unbekannt). Reproduktionssystem und Brust: Über Brustspannen und -schwellung, Schmier- oder Zwischenblutungen sowie über wiederkehrende Regelblutungen wurde in einzelnen Fällen berichtet. Packungsgrössen: 30 und 90 Tabletten. Verkaufskategorie: D, kassenzulässig *. Zulassungsinhaberin: Zeller Medical AG, 8590 Romanshorn, Tel.: Ausführliche Angaben entnehmen Sie bitte (Stand der Information: Februar 2015). 1 Drewe J et al. (2013) The effect of a Cimicifuga racemosa extract Ze 450 in the treatment of climacteric complaints an observational study. Phytomedicine 20(8 9): Schellenberg R et al. (2013) Dose- Dependent Effects of the Cimicifuga racemosa Extract Ze 450 in the Treatment of Climacteric Complaints: A Randomized, Placebo-Controlled Study. Evidence-based complementary and alternative medicine Epub 2012 Dec Lopatka et al. (2007) Die Traubensilber kerze in der Behandlung menopausaler Beschwerden Ergebnisse einer Therapiebeobachtung mit cimifemin uno. Medizin für die Frau. Journal für Menopause 02/ Viereck V et al. (2005) Black cohosh: just another phytoestrogen? Trends in endocrinology and metabolism. 16(5): Garita-Hernandez M (2007) The growth inhibitory activity of the Cimicifuga racemosa extract Ze 450 is mediated through estrogen and progesterone receptorsindependent pathways. Planta medica. 72(4): IMS. Schweizerischer Diagnosen Index (SDI). Anzahl Verschreibungen (RX) in der Indikation klimakterische Störungen (N95). Periode: MAT Juni * cimifemin uno ist kassenzulässig; cimifemin forte ist kassenzulässig mit einer Limitatio von 3 Monaten. 1216/844 JAHRE

22 Dienstag, 20. März 2018 Seminar 4 Antikonzeption Seminarleitung: Prof. Dr. med. Petra Stute, Bern Saal: Carigiet 08:00 09:00 Einfluss hormoneller Antikonzeptiva auf die Blutgerinnung und kardiovaskuläre Ereignisse (Herzinfarkt, Apoplex, venöse Thromboembolie) 09:00 09:30 Einfluss hormoneller Antikonzeptiva auf den Stoffwechsel (Zucker- und Fetthaushalt, Essverhalten) 09:30 10:00 Kaffeepause 10:00 10:30 Einfluss hormoneller Antikonzeptiva auf den Knochen 10:30 11:00 Einfluss hormoneller Antikonzeptiva auf die Psyche 11:00 11:30 Einfluss hormoneller Antikonzeptiva auf den Mikronährstoffhaushalt Lernziele: 1. Einschätzen des kardiovaskulären Risikos bei Anwendung von hormonellen Antikonzeptiva. 2. Kennen des Einflusses von hormonellen Antikonzeptiva auf den Knochen und deren Konsequenzen. 11:30 16:30 Mittagspause 16:30 17:00 Basis-Assessment und Aufklärung vor Verschreibung hormoneller Antikonzeptiva 17:00 17:30 Wahl der Antikonzeption in Risikosituationen anhand von Fallbeispielen Teil I 17:30 18:00 Kaffeepause 18:00 18:30 Wahl der Antikonzeption in Risikosituationen anhand von Fallbeispielen Teil II 18:30 19:00 Notfallkontrazeption Lernziele: 1. Erkennen von Risikosituation und entsprechende Wahl des Antikonzeptivums. 2. Dokumentation. 22

23 STS 0292 LE VIGARO 235 update / Mehr als ein Newsletter für Labormedizin Dr. med. Edouard H. Viollier, FMH Innere Medizin Dominic Viollier, lic. oec. HSG v-natal Nicht-invasiver Pränataltest (NIPT) im mütterlichen Blut Hintergrund Indikationen Made by Viollier in < 1 week Der NIPT ist ein fester Bestandteil des Pränatalscreenings für Trisomien in der Schweiz. Risiko > 1:1 000 (z.b. 1:780) im 1. Trimester-Test (1. TT) nach unauffälligem Ultraschallbefund Pflichtleistung, siehe Expertenbrief Nr. 52. Wunsch der Schwangeren, z.b. Risiko < 1:1 000 (z.b. 1:2 500) im 1. TT, Alter > 35 Jahre, nach IVF/ ICSI oder Eizellspende, bei Zwillingsschwangerschaften Selbstzahlerleistung Zeitpunkt 1. TT: SSW 10+6 bis SSW 13+6 ( = Scheitel-Steiss-Länge mm) NIPT: empfohlen nach 1. TT, ab SSW 9+0 möglich < 5% 8% 5% 13% 16% 53% T21 T18 T13 45, X 47, XXY 47, XYY 47, XXX Andere Prävalenz von Chromosomenstörungen (pränatal) adapt. nach Wellesley 2012 Aussagekraft Einschränkungen Methode Unauffälliges Resultat Trisomien mit sehr hoher Sicherheit ausgeschlossen Positiver NIPT invasive Untersuchung mittels Punktion zur Bestätigung immer indiziert Positive Vorhersagewerte für Trisomie 21: 86%, Trisomie 18: 51%, Trisomie 13: 41% Keine Aussagen zu strukturellen Chromosomenveränderungen Mosaike oder feto-plazentare Diskrepanzen nicht erfasst Bei hohen Risiken (z.b. > 1:10) ist in der Regel eine primär invasive Abklärung indiziert (Quelle: D, A, CH Länder-Empfehlung zum Einsatz von nicht-invasiven pränatalen Tests, 2015) Next Generation Sequenzierung zellfreier DNA aus mütterlichem Plasma mit illumina verifi- Technologie Material Entnahmeset v-natal : 2 Cell-Free DNA BCT-Tubes (06D), unzentrifugiert, Art.-Nr Patienteninfos: v-natal der nicht-invasive Pränataltest, Art. Nr Welchen Stellenwert hat der nicht-invasive Pränataltest?, Art Nr Preis Untersuchung Preis Kostenübernahme durch Grundversicherung (OKP) Fetale Trisomien 21, 18, 13, inkl. fetales Geschlecht zusätzlich gonosomale Aneuploidien CHF 100. Nein CHF 800. Ja, sofern kombiniertes Trisomierisiko > 1:1 000 (nach durchgeführtem 1. TT: Nacken transparenz, freies βhcg, PAPP-A) Information Literatur auf Anfrage Dr. phil. II Christoph Noppen, Spezialist für Labormedizin FAMH, Leiter Genetik / Molekularbiologie Dr. rer. nat. Henriette Kurth, Spezialistin für Labormedizin FAMH, Stv. Leiterin Genetik / Molekularbiologie Redaktion Dr. med. Maurice Redondo, FMH Hämatologie, Spezialist für Labormedizin FAMH, Bereichsleiter Produktion West

24 Seminar 5 Sterilität/ Sexualität Seminarleitung: PD Dr. med. Gideon Sartorius, Olten/ Dr. med. Anna Raggi, Olten Dr. med. Felix Häberlin, St. Gallen Saal: Rosatsch PD Dr. med. Gideon Sartorius arbeitet im reproduktionsmedizinischen Zentrum fertisuisse in Olten und ist gleichzeitig als Kaderarzt an der Frauenklinik der Universität Basel tätig. Er ist Schwerpunktträger für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin sowie für Operative Gynäkologie und Geburtshilfe. Er ist im Leitungsgremium der sexualmedizinischen Sprechstunde der Frauenklinik Basel und ist Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Basel. Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen Sexualmedizin und Andrologie. Nationale und internationale Vortragstätigkeit über diverse Themen der Sexualmedizin und Reproduktionsmedizin. Gideon Sartorius ist sowohl im scientific committee als auch im educational committee der European Society for Sexual medicine. Dr. med. Anna Raggi arbeitet im reproduktionsmedizinischen Zentrum fertisuisse in Olten und ist konsiliarisch im Kantonsspital Liestal und im Universitätsspital Genf tätig. Sie ist Schwerpunktträgerin für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin sowie für Operative Gynäkologie und Geburtshilfe. Ihre Hauptaktivitäten beinhalten die Betreuung und Behandlung von infertilen Paaren, Therapien bei endokrinologischen Fragestellungen und Begleitung von Frauen in schwierigen Lebensphasen, wie bei unerfülltem Kinderwunsch, Wechseljahren und partnerschaftlichen Schwierigkeiten. Sie ist Trägerin des Fähigkeitsausweises in Sozialmedizin und Psychosomatik. Nationale Vortragstätigkeit über Themen der Menopausenmedizin und Arzt-Patienten-Kommunikation. Anna Raggi ist Vizepräsidentin der schweizerischen Menopause Gesellschaft (SMG) und Vorstandsmitglied der schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für psychosomatische Gynäkologie und Geburtshilfe (SAPGG). Dr. med. Felix Häberlin arbeitet seit 1990 im Bereich der Reproduktionsmedizin und gynäkologischen Endokrinologie, wobei er sich zusätzlich auf die Schwerpunkte der wiederherstellenden mikrochirurgischen und endoskopischen Fertilitätschirurgie sowie der Endometriose-Therapie spezialisiert hat. Als Leitender Arzt der Frauenklinik Kantonsspital St. Gallen hat er 2002 das Fachinstitut für Reproduktionsmedizin und gynäkologische Endokrinologie fiore gegründet, was eine von der FMH anerkannte Weiterbildungsstätte ist. Er ist Präsident der Schweizerischen Fachgesellschaft für Reproduktionsmedizin und hat in dieser Funktion auch dazu beigetragen, dass seit dem ein neues Fortpflanzungsmedizin Gesetz in Kraft ist. 24

25 Mittwoch, 21. März 2018 Seminar 5 Sterilität/ Sexualität Seminarleitung: PD Dr. med. Gideon Sartorius, Olten/ Dr. med. Anna Raggi, Olten Dr. med. Felix Häberlin, St. Gallen 08:00 09:00 Top Ten der Infertilität für die Praxis- Teil 1: Evidenzbasierte Infertilitätsabklärung Beurteilung eines Spermiogrammes 09:00 09:30 Kaffeepause Saal: Rosatsch 09:30 11:00 Top Ten der Infertilität für die Praxis- Teil 2: PCO-Syndrom: Abklärung und Therapieoptionen bei unerfülltem Kinderwunsch Insemination: wann und wie? Wann ist eine IVF/ICSI die Therapie der Wahl? Lernziele: 1. Vertraut werden mit den ersten Schritten einer sinnvollen Infertilitätsabklärung. 2. Fähigkeit zur Durchführung einfacher Therapien erlangen. 3. Verstehen komplexer reproduktionsmedizinischer Therapien. 11:00 16:30 Mittagspause/ Rahmenprogramm Themenbild: 25

26 Seminar 6 Schwangerschaft und Geburt Seminarleitung: Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg Saal: Carigiet Prof. Dr. med. Daniel Surbek ist Chefarzt Geburtshilfe und feto-maternale-medizin an der Universitäts-Frauenklinik Inselspital Bern. Er ist Schwerpunktträger FMH in operativer Gynäkologie und Geburtshilfe und in feto-maternaler Medizin, und seit über 12 Jahren Vorstandsmitglied der SGGG und Präsident der Kommission Qualitätssicherung. Er doziert als ordentlicher Professor an der Universität Bern. Seine Forschungsschwerpunkte betreffen unter anderem die Prädiktion der Präeklampsie, Geburtseinleitung, Infektionen, Eisenmangelanämie und peripartale Stamm zelltherapie, und hält regelmässig Vorträge an nationalen und internationalen Kongressen. Prof. Dr. med. Franz Kainer ist seit 2012 Chefarzt der Abteilung für Geburtshilfe und Pränatalmedizin an der Klinik Hallerwiese Nürnberg. Wissenschaftliche Schwerpunkte Fetale Neurologie, Diabetes mellitus, Notfallsmanagement. Herausgeber des geburtshilflichen Lehrbuches «Facharzt Geburtsmedizin» im Elsevier Verlag. Qualifikationen: Facharzt für Gyn.Gebh. Schwerpunkt Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin, DEGUM III-Mitglied (Spezielle Ultraschallqualifikation). Forschungsschwerpunkte: Fetale Neurologie/ Diabetes und Schwangerschaft/ Fetale Programmierung, Qualitätskontrolle in der Perinatalmedizin. Themenbild: 26

27 Mittwoch, 21. März 2018 Seminar 6 Schwangerschaft und Geburt Seminarleitung: Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg 08:00 08:45 Vaginale Infektionen, SS-Komplikationen und Bedeutung des Microbioms: Update Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern 08:45 09:30 Schwangerschaft nach 40: (K)ein Problem? Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern 09:30 10:00 Kaffeepause 10:00 11:00 Mütterliche Adipositas und/oder Fetale Makrosomie: Management bei Geburt Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg Saal: Carigiet Lernziele: 1. Kenntnisse der neusten Evidenz zur Bedeutung von vaginalen Infektionen und Microbiom in der Schwangerschaft. 2. Übersicht zur Problematik und Empfehlungen zur Betreuung der älteren Schwangeren, adipösen Schwangeren und bei gross geschätztem Kind. 11:00 16:30 Mittagspause/ Rahmenprogramm 27

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29 Mittwoch, 21. März 2018 Skirennen auch für NichtskifahrerInnen ein Schnee- und Bergerlebnis Programmänderungen vorbehalten bis 10:00 Bahnticket an der Kongressrezeption abholen ab 11:00 Individuelle Bahnfahrt St. Moritz Dorf Corviglia 12:15 Startnummernausgabe beim Verpflegungsstand der Doetsch Grether AG Piste Saas Runzöl ZuschauerInnen können sich beim Start oder entlang der Piste positionieren. Beim Starthaus werden Sie von der Firma Doetsch Grether AG mit einer köstlichen Kräftigung begrüsst. 12:20 Besichtigungslauf 12:30 Start Skirennen Speaker: Beat Wiesli 13:00 Gemeinsamer Lunch Restaurant «White Marmot Restaurant & Bar», Corviglia Nach dem Lunch individuelles Skifahren. FussgängerInnen haben die Möglichkeit, ab Chantarella zu Fuss nach St. Moritz Dorf zu wandern (4 km). ab 19:30 Alphüttenabend, Programm siehe Seite 33 Anmeldung mit dem Seminaranmeldeformular oder an der Kongressrezeption bis am Montag, 19. März 2018, 12:00 Uhr. Einen herzlichen Dank geht an: Andreabal AG, Preisspende Beat Wiesli, Speaker und Servicemann Doetsch Grether AG, Startverpflegung Medica Medizinische Laboratorien Dr. F. Käppeli AG, Fotosponsor Stöckli Ski 29

30 Mittwoch, 21. März 2018 Seminar 5 Sterilität/ Sexualität Seminarleitung: PD Dr. med. Gideon Sartorius, Olten/ Dr. med. Anna Raggi, Olten Dr. med. Felix Häberlin, St. Gallen 16:30 17:30 Top Ten der Sexualmedizin für die Praxis- Teil 1: Sexualmedizinischer Bedarf in der Praxis: Was erwarten Ihre Patientinnen von Ihnen? Epidemiologie des Sexualverhaltens: was ist «normal»? Chronische Erkrankungen und Sexualität Sexualität im Alter Sexualität und Infertilität 17:30 18:00 Kaffeepause 18:00 19:00 Top Ten der Sexualmedizin für die Praxis- Teil 2: Libidomangel Erregungs- und Orgasmusstörungen Schmerzstörungen (Vaginismus und Vulvodynie) Kommunikation in der Sexualmedizin Diagnostik und Therapie in der Praxis Saal: Rosatsch Lernziele: 1. Verstehen, dass Sie als GynäkologIn i.d.r. die erste AnsprechpartnerIn für sexualmedizinische Probleme sind. 2. Physiologie der «normalen» Sexualfunktion kennen. 3. Abklären und Therapieren der wichtigsten Sexualfunktionsstörungen. 4. Gesprächsführung bei sexuellen Problemen und Fragestellungen. 30

31 Mittwoch, 21. März 2018 Seminar 6 Schwangerschaft und Geburt Seminarleitung: Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg 16:30 17:30 Maternale Notfälle Simulation (inkl. Schulterdystokie) Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg 17:30 18:00 Kaffeepause 18:00 19:00 Diagnose und Therapie der drohenden Frühgeburt (inkl. LRI): Was gibt es Neues was ich wissen muss? Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern Saal: Carigiet Lernziele: 1. Interaktives Team-Simulationstraining von Notfällen mit den Seminarteilnehmern. 2. Die Evidenz zur Frühgeburtsvermeidung schreitet rasch voran. Hier werden die wichtigsten Facts für die Umsetzung in der Praxis dargestellt und diskutiert. 31

32 WELTMEISTER-SKI. SWISS MADE. Schnelle Kurven, Power und sportliche Performance das erwartet Sie mit den neuen Racing-Modellen von Stöckli. Technische Innovationen und präzises Handwerk fliessen direkt in jeden Ski ein und sorgen für maximalen Fahrspass. stoeckli.ch

33 Mittwoch, 21. März 2018 Alphüttenabend im Festsaal des Kulm Hotel St. Moritz Feiern Sie mit uns ungezwungen und fröhlich das 10-jährige Jubiläum der Frühjahrsfortbildung! Tenue nach Lust und Laune oder wie in der Alphütte. ab 19:30 Aperitif und Rangverkündigung Skirennen Alle FahrerInnen erhalten ein Erinnerungsfoto. anschliessend Nachtessen und Party Es spielt für Sie «Sinead Savage & The Flytones» 01:00 Ende der Veranstaltung Anmeldung mit dem Seminaranmeldeformular oder an der Kongressrezeption bis am Montag, 19. März 2018, 12:00 Uhr. Einen herzlichen Dank geht an: Medisupport SA, Sponsor Band 33

34 Donnerstag, 22. März 2018 Seminar 5 Sterilität/ Sexualität Seminarleitung: PD Dr. med. Gideon Sartorius, Olten/ Dr. med. Anna Raggi, Olten Dr. med. Felix Häberlin, St. Gallen 08:00 09:00 Top Ten der Infertilität für die Praxis- Teil 3: Wann, wie und wo ist eine heterologe Therapie sinnvoll? Neue Wege bei unerfülltem Kinderwunsch (PGS/PGD/ Blastocystenkultur) 09:00 09:30 Kaffeepause Saal: Rosatsch 09:30 11:30 Top Ten der Infertilität für die Praxis- Teil 4: Abklärung und Therapie von habituellen Aborten und repeated implantation failure (RIF) Operative Eingriffe bei Infertilität: was muss beachtet werden? Emotionale Aspekte: «Plan B» nicht aus den Augen verlieren Lernziele: 1. Verstehen der neuen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten (PGS/PGD und Blastocystenentwicklung). 2. Abklärung und Therapie habitueller Aborte durchführen können. 3. Verstehen der Eigenheiten reproduktionschirurgischer Eingriffe. 11:30 16:30 Praxisseminar Junges Forum/ Mittagspause 34

35 premens die vielen Gesichter des PMS natürlich behandeln! auch bei Zyklusstörungen 4 Kassenzulässig Breit wirksam bei prämenstruellen Beschwerden 1,2,3 reduziert signifikant sowohl somatische als auch affektive Beschwerden 1,2,3 auch wirksam gegen PMS-Symptome unter oraler Kontrazeption 2 natürlich und gut verträglich 1,2,3,4 premens Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 20 mg Trockenextrakt aus Mönchspfeffer (Ze 440), Droge-Extrakt-Verhältnis 6 12:1. Auszugsmittel Ethanol 60 % (m/m). Dieses Präparat enthält zusätzlich Hilfsstoffe, u.a. Laktose. Dieses Arzneimittel enthält ca. 40 mg verwertbare Kohlenhydrate pro Einzeldosis. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten: Prämenstruelle Beschwerden wie Kopfschmerzen, Hautprobleme, leichtes Spannungsgefühl in den Brüsten, Unterleibsbeschwerden sowie Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, nervliche Angespanntheit, Verstimmungszustände, Müdigkeit, Schlafprobleme; menstruelle Zyklusstörungen. Dosierung/Anwendung: 1 Filmtablette täglich. Es wird eine Therapiedauer von mindestens 3 Monaten empfohlen, da die Wirksamkeit während dieser Zeitspanne aufgebaut wird. Die Einnahme der Filmtablette erfolgt mit etwas Wasser, vorzugsweise immer zur gleichen Tageszeit, z. B. nach dem Aufstehen oder vor dem Schlafengehen, unabhängig von den Mahlzeiten. Kontraindikation: Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe bzw. die Früchte von Mönchspfeffer. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Bei Spannungen und Schwellungsgefühl in den Brüsten sowie bei Störungen der Regelblutung sollte ein Arzt aufgesucht werden. Schwangerschaft und Stillzeit: In der Schwangerschaft besteht kein Bedarf zur Einnahme von premens. Während der Stillzeit soll das Arzneimittel nicht eingenommen werden. Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Unerwünschte Wirkungen: Für premens sind bisher folgende Nebenwirkungen beobachtet worden: Hautausschläge und Hautjucken. In diesem Fall ist die Therapie abzubrechen. Veränderungen in Häufigkeit oder Intensität der Regelblutung. Über die Häufigkeit des Auftretens liegen keine Angaben vor. In wenigen Fällen können einzelne Beschwerden des prämenstruellen Syndroms zu Beginn der Behandlung verstärkt auftreten. Packungsgrössen: 30 und 90 Filmtabletten. Verkaufskategorie: D, kassenzulässig. Zulassungsinhaberin: Zeller Medical AG, 8590 Romanshorn, Tel.: Ausführliche Angaben entnehmen Sie bitte (Stand der Information August 2012). 1 Schellenberg R (2001) Treatment for the premenstrual syndrome with agnus-castus fruit extract: prospective, randomised, placebo controlled study. BMJ 322(7279): Schellenberg R (2012) Dose-dependent efficacy of the Vitex agnus-castus extract Ze 440 in patients suffering from premenstrual syndrome. Phytomedicine 19(14): Falch B S et al. (2003) Die Behandlung des prämenstruellen Syndroms (PMS). Eine Therapiebeobachtung mit dem Vitex agnus-castus-extrakt Ze 440. Schweizerische Medizinische Zeitschrift für Phytotherapie 3(2). 4 premens: (Stand August 2012). 1216/845 JAHRE

36 Donnerstag, 22. März 2018 Seminar 6 Schwangerschaft und Geburt Seminarleitung: Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg 08:00 08:45 Therapie von Descensus und Harninkontinenz postpartal Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg 08:45 09:30 Prävention, Diagnose und Therapie DR III Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern 09:30 10:00 Kaffeepause 10:00 10:45 Intrapartale CTG-Beurteilung: wie hätten Sie entschieden? Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg Saal: Carigiet 10:45 11:30 Pränataldiagnostik / NIPT unter Berücksichtigung des Genetikgesetzes Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern Lernziele: 1. Es werden kurzfristige Massnahmen zur intrapartalen Reduktion grösserer Geburtsverletzung und zur postpartalen Therapie von Beckenbodenschäden besprochen. 2. Interaktiver Refresher zum intrapartalen CTG zur Prädiktion der fetalen Asphyxie. 3. Mit dem neuen NIPT wird die Beratung zur Pränataldiagnostik komplexer. Die wichtigsten Eckpunkte werden vor dem Hintergrund des neuen Genetikgesetzes der Schweiz dargelegt. 11:30 16:30 Praxisseminar Junges Forum/ Mittagspause 36

37 März 2018 in St. Moritz Donnerstag, 22. März 2018 Praxis, Belegarztsystem und Schwerpunkttitel Junges Forum Seminarleitung: Cristian Bronz, Zürich Saal: Carigiet Cristian Bronz ist auf dem Weg zum Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, er ist als Assistenzarzt am Unispital Zürich tätig. Standespolitische Tätigkeit: Cristian Bronz ist seit 2013 Mitglied des Jungen Forums SGGG und seit Juni 2016 dessen Vizepräsident sowie Vorstandsmitglied der SGGG. Er befasst sich u.a. mit Nachwuchs- und Weiterbildungsfragen in der Gynäkologie und Geburtshilfe. Cristian Bronz leitet das Seminar des Jungen Forums zum Thema «Praxis, Belegarztsystem und Schwerpunkttitel» der Frühjahrsfortbildung und ist Mitglied des wissenschaftlichen Komitees. Referentinnen: Dr. med. Sophie Venturelli ist Belegärztin am Ospedale Regionale Bellinzona e Valli und Chirurgin der CSSI (Centro di Senologia della Svizzera Italiana). Sie arbeitet in der Gemeinsampraxis Gynesana in Bellinzona. Sie ist Fachärztin FMH für Gynäkologie und Geburtshilfe, mit Schwerpunkt operative Gynäkologie, Senologie Diplom der SGGG und SGS, Koploskopiediplom der AGKOL. Sie ist Mitglied der Planungskonferenz und der Gruppe für Humanitäre Aktivitäten der SGGG. Dr. med. Nikolina Momcilovic ist Belegärztin am Ospedale Regionale Bellinzona e Valli und Chirurgin der CSSI (Centro di Senologia della Svizzera Italiana). Sie arbeitet in der Gemeinsampraxis Gynesana in Bellinzona. Sie ist Fachärztin FMH für Gynäkologie und Geburtshilfe, mit Schwerpunkt operative Gynäkologie, Senologie Diplom der SGS, Koploskopiediplom der AGKOL. Sie ist Mitglied der Planungskonferenz und der Gruppe für Humanitäre Aktivitäten der SGGG. 11:45 12:30 Wie lässt sich die Sprechstunde mit der Belegarzt-Tätigkeit koordinieren? Dr. med. Nikolina Momcilovic, Bellinzona 12:30 12:45 Diskussion 12:45 13:30 Ist man als niedergelassener Gynäkologe auch ein Spezialist? Dr. med. Sophie Venturelli, Bellinzona 13:30 13:45 Diskussion Lernziele: 1. Vereinbarung Belegarzt-Tätigkeit mit Praxistätigkeit. 2. Praxistätigkeit und Schwerpunkttitel. 37

38 Seminar 7/ Ultraschall in Saal: Rosatsch Gynäkologie und Geburtshilfe (Refresher- und Abschlusskurs SGUM anerkannt; Zertifizierter Kurs der SGUMGG) Seminarleitung: Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Praenatalmedizin, Gynäkologisch und Geburtshilflicher Ultraschall, Ultraschallpraxis Freie Strasse, Basel. Vorstandsmitglied Schweizerische Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin, Vorstandsmitglied Sektion Gyn./Gebh. (SGUM und SGUMGG), Präsidentin Schwangerschaftskommission, Editor der Zeitschrift «European Journal of Ultrasound» /«Ultraschall in der Medizin». Dozentin der Medizinischen Fakultät der Universität Basel. Forschungsaktivitäten: Schwangerschaftsultraschall, Erarbeitung von Guidelines, Qualitätssicherung, Diagnostik und Management von fetalen Fehlbildungen, Implementierung des NIPT in die Schwangerenvorsorge. Organisation von SGUM anerkannten Ultraschallkursen zur Fort- und Weiterbildung, Organisation des Audits für den Ersttrimester-Test zur Qualitätssicherung. Sevgi Tercanli ist Mitglied des Wissenschaftlichen Komitees der Frühjahrsfortbildung. Prof. Dr. med. Luigi Raio ist Stv. Chefarzt Geburtshilfe und Leiter des Bereichs Ultraschall und Pränatalmedizin der Universitätsfrauenklinik Inselspital Bern. Schwerpunktträger der Feto-Maternalen Medizin und Ultraschalldiagnostik in Gynäkologie und Geburtshilfe. Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Bern. Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen pränatale Diagnose speziell der Sonomorphologie der Nabelschnur in normalen und pathologischen Situationen, Dopplersonographie, materno-fetale Medizin bzw. internistische Erkrankungen in der Schwangerschaft, Fetalmedizin. Nationale und internationale Vortragstätigkeit über erwähnte Themata. Sein spezielles Interesse gilt den Mehrlingsschwangerschaften, u.a. den eineiigen Mehrlingen bei welchen in ausgesuchten Fällen fetoskopische Eingriffe notwendig sind oder werden. Referent: Privat Dozent Dr. med. Kai Sven Heling ist im Vorstand der DEGUM-Neupräsident. Er ist Spezialist für Pränatale Diagnostik und Therapie sowie spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin. Er hat die Qualifikation der DEGUM Stufe III. Er ist gemeinsam mit Prof. Chaoui Inhaber einer Praxis für pränatale Diagnostik und Therapie in Berlin. Mitarbeit im Vorstand der DEGUM, darüber in berufspolitische Beschlüsse involviert. Dozent der Medizinischen Fakultät der Humboldt Universität zu Berlin. Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen: vorgeburtliche Diagnostik, insbesondere Herz, Lunge, Neurosonographie, frühe Fehlbildungsdiagnostik, 3D/4D Sonographie. Nationale und internationale Vortragstätigkeit über vorgeburtliche Diagnostik. 38

39 März 2018 in St. Moritz Donnerstag, 22. März 2018 Seminar 7/ Ultraschall in Saal: Rosatsch Gynäkologie und Geburtshilfe (Refresher- und Abschlusskurs SGUM anerkannt; Zertifizierter Kurs der SGUMGG) Seminarleitung: Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern 16:30 17:00 Update Frühdiagnostik von fetalen Anomalien und Chromosomenstörungen Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel 17:00 17:30 Fallbeispiele: Klinische Erfahrungen mit NIPT Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern 17:30 18:00 Kaffeepause 18:00 18:30 Sonographische Aspekte des Präeklampsie-Screenings Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern 18:30 19:00 Update Zweittrimesterscreening: Tipps und Tricks Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel Lernziele: 1. Standardisierung des Screening, Vermeidung von Fehldiagnosen. 2. Aktuelle Entwicklungen im Screening auf Präeklampsie. Themenbilder: 39

40 Seminar 8 Senologie Seminarleitung: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/ PD Dr. med. Meike Körner, Bern Saal: Carigiet Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re Mitbegründer des zertifizierten Brustzentrums Bern der Lindenhofgruppe. War Präsident der SGGG und der Akademie für Fortbildung der SGGG. Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Bern. Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen Senologie. Nationale und internationale Vortragstätigkeit über Senologie. War Leiter der Arbeitsgruppe «Evaluation Bildgesteuerte minimal-invasive Mammaeingriffe der Schweizerischen Gesellschaft für Senologie» zuhanden der Eidgenössischen Leistungskommission. Entwickelte senologische Untersuchungs- und Dokumentationsmethoden sowie mehrere senologische Instrumente. Ist Mitbegründer und Mitglied des Wissenschaftlichen Komitees der Frühjahrsfortbildung. PD Dr. med. Meike Körner ist in der Privatpraxis Pathologie Länggasse tätig, wo sie die Abteilung für Mamma- und Gynäkopathologie leitet und die Kernpathologin für das Brustzentrum Bern der Lindenhofgruppe ist. Ihre Ausbildung in Pathologie absolvierte sie in Bern und Luzern. Neben einer langjährigen Forschungstätigkeit am Institut für Pathologie der Universität Bern (Prof. J.C. Reubi) und am Cancer Center der Mayo Clinic Scottsdale, USA gibt sie regelmässig Fortbildungen für Fachärzte und für Studenten der Medizinischen Fakultät der Universität Bern. Tutorin/ Tutor: Prof. Dr. med. Andreas Günthert ist Chefarzt der Frauenklinik des Luzerner Kantonsspitals. Er studierte in Heidelberg Medizin und arbeitete an den Universitätsfrauenkliniken Marburg, Göttingen und Bern. Seine klinischen Schwerpunkte liegen im Bereich Gynäkologische Onkologie, operative Gynäkologie, Senologie und Erkrankungen der Vulva. Er ist Dozent der Medizinischen Fakultäten von Bern und Zürich. Seine Forschungsaktivitäten mit zahlreichen Publikationen sind breit gefächert und beinhalten u. a. Arbeiten zur Molekularpathologie von gynäkologischen Malignomen, klinischen Studien und Veränderungen des äusseren weiblichen Genitale. Weitere Informationen erhalten Sie über die Website der Frauenklinik Luzern: Dr. med. Franziska Maurer ist seit 1999 Chefärztin der Frauenklinik des Bürgerspitals Solothurn und Leiterin des zertifizierten Brustzentrums Solothurn. Sie ist seit 2006 im Vorstand der gynécologie suisse, aktuell verantwortlich für das Departement Weiter- und Fortbildung. Von 2008 bis 2011 war sie Präsidentin der gynécologie suisse. 40

41 März 2018 in St. Moritz Donnerstag, 22. März 2018 Seminar 8 Senologie Seminarleitung: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/ PD Dr. med. Meike Körner, Bern Saal: Carigiet 16:30 17:30 Einleitung, Klinische Untersuchung, Senopiktografie, Senometrie mit Übungen Management der häufigsten Krankheitsbilder in der täglichen Praxis. Teil 1 Anlagestörungen, Entwicklungsstörungen, Hypertrophien, Asymmetrien, Mamillenveränderungen, Mamillensekretion (Mikrodochektomie), gutartige Tumore (Operationen bei multiplen Fibroadenomen), Thrombosen, Hämatome, Mastitiden, Therapie der retromamillären fistelnden Mastitis, Hautveränderungen Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern 17:30 18:00 Kaffeepause 18:00 19:00 Fortsetzung Teil 1 Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern Lernziele: 1. Technik der klinischen Untersuchung (Anamnese, Inspektion mit Beurteilung der Körpersprache, Palpation und Differenzialtasten) verfeinern. 2. Senopiktografie, Erlernen einer Dokumentationstechnik. 3. Die Vielfältigkeit der gutartigen Brustveränderungen erkennen und deren Behandlung kennen. Themenbilder: 41

42 Wussten Sie, dass bei den meisten senologischen Haftpflichtsfällen die beanstandeten Fehlbehandlungen sich in den ersten 2-3 Konsultationen ereignet haben? Was ist anders am Engadiner Senologiekurs? Es werden Themen behandelt, die an anderen Senologiekursen nicht berücksichtigt werden. Die Teilnehmenden lernen Untersuchungstechniken, Behandlungsmethoden und Tools kennen, die sie sofort in ihrer täglichen Praxis anwenden können. 60 Argumente, nicht am Senologieblock der Frühjahrsfortbildung teilzunehmen: Wenn Sie auf die folgenden Fragen die richtige Antwort wissen, ist es kaum sinnvoll, wenn Sie sich für den Kurs anmelden, das Engadin ist aber auch sonst eine Reise wert: Wo in der Brust entwickeln sich Myome? Was raten Sie, wenn bei einer 14 jährigen Tochter plötzlich eine einseitige Brustschwellung mit Striäbildung auftritt? Wie klären Sie suspekte Mamillenveränderungen ab? Wie klären Sie ab, ob eine seröse Mamillensekretion blutig ist oder nicht? Weshalb rezidivieren die retromamillären, fistelnden Mastitiden häufig? Kennen Sie die operativen Massnahmen, um solche Rezidive zu verhindern? Weshalb werden Brustabszesse im Ultraschall oft übersehen? Wie viele Arten von Mastodynien kennen Sie? Wie behandeln Sie eine «therapieresistente» Mastodynie? Was verstehen Sie unter Senometrie? Was verstehen Sie unter Senopiktografie? Wie beweisen Sie, dass ein sonografischer Befund in einer Brust nicht dem mammografischen Befund entspricht? Wie richten Sie Ihren gynäkologisch-geburtshilflich-senologischen Arbeitsplatz ergonomisch ein? Was ist ein Lift-up respektive Lift-down bei der Stanz- oder grosskalibrigen Mammabiopsie? Wie minimieren Sie bei Feinnadelpunktionen und Core-Biopsien das Risiko eines Pneumothorax? Wann ist eine Feinnadelpunktion noch indiziert? Wann soll eine Core-Biopsie und wann eine vakuumassistierte Biopsie durchgeführt werden? Kennen Sie die neuesten Entwicklungen, die eine Erleichterung bei den hand-geführten minimal invasiven Eingriffen bringen? Weshalb ist die Galaktografie obsolet? Wie klärt man Milchgangspapillome ab? Wie funktioniert die sonografische Roll-over Technik nach Stavro? Wo platzieren Sie den US-Monitor bei einer sonografisch gesteuerten Punktion oder Biopsie? Wie drehen Sie die Biopsienadel beim Einführen unter sonografischer Kontrolle? Was verstehen Sie unter dem Spiegeleffekt beim Einführen der Biopsienadel? Wieso sollten Sie bei der sonografisch gesteuerten Mammabiopsie nicht auf den Monitor starren? Wieso sehen Sie die Nadel bei der Biopsie im Ultraschall nicht? Welches sind die Voraussetzungen, dass vakuumassistierte Mammabiopsien nach TARMED abgerechnet werden können? Um was handelt es sich beim Internet-Programm «Adjumed.net/MIBB»? Besitzen Sie den Mammarisiko-Kalkulator nach Gail für Ihren Laptop? Können Sie den Mammarisiko-Kalkulator nach NSABP auf Ihrem Laptop bei Ihren Patientinnen einsetzen und das Resultat auf Deutsch ausdrucken? Welche Voraussetzungen müssen Sie erfüllen, damit Sie bei Rückfragen von Kassensturz und Patientenorganisationen keine Ausreden brauchen? Wo finden Sie die Voraussetzungen publiziert? Was verstehen Sie unter einer B-Plastik? Wussten Sie, dass Sie ohne Beherrschung der B-Plastik die geforderten 80% an brusterhaltenden Operationen nie erreichen werden? 42

43 März 2018 in St. Moritz Um die Teilnahme an einem Tumorboard werden Sie nicht herumkommen. Kennen Sie das nützliche Tool wenn ja, wissen Sie wie man es benützt? Wie zeigen Sie Ihrer Patientin, dass nach 5 Jahren Tamoxifentherapie eine Weiterbehandlung mit einem Aromatasehemmer weitere Vorteile bringt? Wie erläutern Sie einer Patientin das Risiko der HRT bildlich und verständlich? Was verstehen Sie unter eine B3 Läsion? Können Sie das Sentinelverfahren Ihren Patientinnen an Ihrem PC-Bildschirm erklären? Mit wie vielen Fäden müssen Sie ein Operationspräparat markieren, damit der Pathologe alle Resektionsränder identifizieren kann? Wie markieren Sie ein Operationspräparat, das radiologisch beurteilt werden soll? Was ist der Unterschied zwischen einem prognostischen und einem prädiktiven Testresultat? Wie gehen Sie vor, wenn ein DCIS nicht im Gesunden reseziert ist? Das DCIS ist im Gesunden reseziert im Randgebiet finden sich aber noch Herde von LCIS. Was ist zu tun? Wie gehen Sie vor nach der Diagnose einer FEA? Welche Risiken für ein invasives Karzinom bestehen beim Vorliegen einer prämalignen Läsion? Welche minimal-invasiven Biopsieformen kennen Sie? Welche Voraussetzungen müssen Sie erfüllen, um eine minimal-invasive Biopsie nach TARMED abrechnen zu können? Wann muss nach einer minimal-invasiven Biopsie anschliessend offen biopsiert werden? Wieso muss der Pathologe am Tumorboard anwesend sein? Was müssen Sie bei der Exzision drahtmarkierter Läsionen beachten? Wie klären Sie vor senologischen Operationen auf? Wie vermeiden Sie Einziehungen bei der Tumorektomie? Wie entfernen Sie mehrere symptomatische Fibroadenome aus einem Schnitt? Wie planen Sie die Ablatio bei einem multizentrischen Mammakarzinom? Wann ist eine histologische Schnellschnittuntersuchung indiziert? Wann ist eine histologische Schnellschnittuntersuchung kontraindiziert? Welches Prozedere wird heute bei der Sentinellymphonodektomie diskutiert? Können niedergelassene Gynäkologinnen und Gynäkologen sich einem Benchmarking bezüglich Brustkrebstherapie anschliessen? Was sind die Kosten? Unser Ziel ist es nicht, den Teilnehmenden Wissen zu vermitteln, das sie sich an den anderen Senologiefortbildungsveranstaltungen erwerben können, sondern Sie zu befähigen, ihr Wissen praktisch umzusetzen. Verfasser: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re 43

44 Freitag, 23. März 2018 Seminar 7/ Ultraschall in Saal: Rosatsch Gynäkologie und Geburtshilfe (Refresher- und Abschlusskurs SGUM anerkannt; Zertifizierter Kurs der SGUMGG) Seminarleitung: Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern 08:00 08:40 Neurosonographie PD Dr. med. Kai-Sven Heling, Berlin 08:40 09:00 Neue Aspekte in der Beurteilung der hinteren Schädelgrube und der Hirnwindungen Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern 09:00 09:30 Kaffeepause 09:30 10:00 Fallbeispiele fetale Neurosonographie/ Borderlinebefunde Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel 10:00 10:40 Neuralrohrdefekte PD Dr. med. Kai-Sven Heling, Berlin 10:40 11:30 Klinische Fallbeispiele und Videoquiz Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern PD Dr. med. Kai-Sven Heling, Berlin Lernziele: 1. Diagnostik von ZNS Anomalien und Wirbelsäulendefekten. 2. Management von ZNS Anomalien und Grenzen, Stellenwert des MRI. 11:30 16:30 Mittagspause 16:30 17:30 Fallbeispiele: Herzfehler, was muss gesehen werden PD Dr. med. Kai-Sven Heling, Berlin/ Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern 17:30 18:00 Kaffeepause 18:00 19:00 Unerwartete Verläufe mit Fallbeispielen PD Dr. med. Kai-Sven Heling, Berlin/ Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel Lernziele: 1. Differentialdiagnostik und Erkennen von relevanten Herzfehlern. 2. Umgang mit unerwarteten Befunden. 44

45 Freitag, 23. März 2018 Seminar 8 Senologie/ MIBB-Zertifizierung Seminarleitung: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/ PD Dr. med. Meike Körner, Bern 08:00 08:45 Probenaufarbeitung im Pathologie-Labor PD Dr. med. Meike Körner, Bern 08:45 09:30 Einführung in die minimal-invasiven Biopsiemethoden Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern 09:30 10:00 Kaffeepause 10:00 11:30 Workshop MIBB Gruppe A Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern Dr. med. Franziska Maurer, Solothurn Saal: Carigiet 10:00 11:30 Pathologie Gruppe B: B-Klassifikation, B3-Läsionen PD Dr. med. Meike Körner, Bern 11:30 16:30 Mittagspause 16:30 17:15 Potpourri aktueller Themen aus der Sicht der Pathologie PD Dr. med. Meike Körner, Bern 17:15 17:45 Kaffeepause 17:45 19:00 Workshop MIBB Gruppe B Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern Dr. med. Franziska Maurer, Solothurn 17:45 19:00 Pathologie Gruppe A: B-Klassifikation, B3-Läsionen PD Dr. med. Meike Körner, Bern Lernziele: 1. Probenaufarbeitung in der Pathologie: Methoden, Aussagekraft, Grenzen; welche wichtigen Aufgaben muss die Klinikerin / der Kliniker wahrnehmen? 2. Kenntnis der pathologischen B-Klassifikation und ihrer klinischen Implikationen. 3. B3-Läsionen: Was sind sie biologisch? Was sagt man der Patientin? Was tun? 4. Indikationen, Technik, Risiken der MIBB kennen und erlernen. 5. Marktübersicht über das Angebot an Geräten erlangen. 45

46 Samstag, 24. März 2018 Seminar 7/ Ultraschall in Saal: Rosatsch Gynäkologie und Geburtshilfe (Refresher- und Abschlusskurs SGUM anerkannt; Zertifizierter Kurs der SGUMGG) Seminarleitung: Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern 08:00 08:30 Abdominalfehlbildungen/ Zeichen für Darmobstruktion Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern 08:30 09:00 Thoraxfehlbildungen PD Dr. med. Kai-Sven Heling, Berlin 09:00 09:30 Kaffeepause 09:30 10:00 Urogenitalfehlbildungen Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel 10:00 10:40 Intrauterine Therapie: Realität und Visionen Moderation: Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel Pro: Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern Contra: PD Dr. med. Kai-Sven Heling, Berlin 10:40 11:10 Placenta und Nabelschnur Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern 11:10 11:30 Videoquiz Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ PD Dr. med. Kai-Sven Heling, Berlin/ Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern Lernziele: 1. Standards in der Diagnostik im Management von Nierenanomalien und thorakalen Fehlbildungen. 2. Diagnostik von Plazentationsstörungen; Nabelschnuranomalien, Insertio velamentosa. 11:30 Kongressende 46

47 Samstag, 24. März 2018 Seminar 8 Senologie Seminarleitung: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/ PD Dr. med. Meike Körner, Bern Saal: Carigiet 08:00 09:30 Pathologische prognostische und prädiktive Faktoren beim Mammakarzinom: von der Morphologie bis zu Multigenexpressionstests PD Dr. med. Meike Körner, Bern Lernziele: 1. Die wichtigsten morphologischen, immunhistochemischen und molekularpathologischen prognostischen und prädiktiven Marker für das Mammakarzinom. 2. Was sind die intrinsischen Subtypen des Mammakarzinoms? 3. Multigenexpressionstests beim Mammakarzinom: Übersicht über die gängigsten Tests, aktueller Einsatz. 09:30 10:00 Kaffeepause 10:00 11:30 Management der häufigsten Krankheitsbilder in der täglichen Praxis. Online Arbeiten mit Mammakarzinomrisiko-Kalkulator nach NSABP Online Risikoberechnung: HRT und Mammakarzinom online anwenden Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern 11:30 Kongressende 47

48 Weiterbildungspunkte Die gynécologie suisse anerkennt die Fortbildung in St. Moritz wie folgt: Seminar 1 Seminar 2 Seminar 3 Seminar 4 Seminar 5 Seminar 6 Seminar 7 Seminar 8 13 Credits 13 Credits 08 Credits 08 Credits 08 Credits 08 Credits 11 Credits Zertifizierter Kurs der SGUMGG 11 Credits inkl. MIBB-Zertifizierung Blockkurs: Die Teilnahme wird als Blockkurs angerechnet. Teilnahme an einem Seminar = 1 Blockkurs Teilnahme an zwei oder mehreren Seminaren = 2 Blockkurse (Maximalzahl) 48

49 Seminargebühren Basispreis: Pro Tag CHF Frühbuchungsrabatt: Bei einer Anmeldung bis 18. Januar 2018, Rabatt von CHF pro Seminartag, auf den Basispreis von CHF Assistenten/-innen und Oberärzte/-innen, welche Mitglieder der gynécologie suisse sind, sowie Studenten/-innen, Hebammen, Breast Care Nurses und Onkologiefachfrauen erhalten 50% Reduktion auf den Basispreis. Ein Frühbuchungsrabatt wird nicht gewährt. Seminarpreisübersicht nach Tagen: Anzahl Definitive Definitive OA und AA Tage Anmeldung Anmeldung (mit Status SGGG-Mitglied) bis ab % Ermässigung 1 CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF Online-Anmeldung: Eine Online-Anmeldung ist bis am 12. März 2018 möglich. Stornobedingungen: Stornierung bis / 50% der Seminargebühren werden verrechnet. Stornierung bis / 70% der Seminargebühren werden verrechnet. Stornierung nach oder Nichterscheinen/ 100% der Seminargebühren werden verrechnet. Diese Bedingungen gelten auch im Krankheitsfall. Zahlungsbedingungen: Sofern Sie nicht mit Kreditkarte bezahlen, sind die Seminargebühren innert 10 Tagen nach Erhalt der Rechnung zu begleichen. Mahngebühren nach 20 Tagen CHF (exkl. MwSt.). Bitte beachten Sie, dass alle Gebühren vor Beginn der Veranstaltung zu entrichten sind. Eine Anmeldung vor Ort ist gegen Barbezahlung oder Kreditkartenzahlung möglich. Änderungen/ Rückzahlungen: Jede Reservationsänderung wie auch Rückzahlungen werden mit CHF (exkl. MwSt.) belastet. 49

50 Senologie-Seminar Die Stiftung Lindenhof spendet aus dem Fonds Lehre und Forschung einen grosszügigen Betrag für Assistenz- und Oberärzte, Breast Care Nurses sowie Onkologiefachfrauen, die am Senologie-Seminar in St. Moritz teilnehmen möchten. Interessierte AssistenzärztInnen und OberärztInnen, Breast Care Nurses sowie Onkologiefachfrauen, die an einer Schweizerklinik arbeiten und/ oder ihre Weiteroder Fortbildung in Gynäkologie und Geburtshilfe dort absolvieren, können ein Gesuch stellen. Pro Klinik werden maximal 3 Stipendien für ÄrztInnen vergeben. Tipp: In den letzten Jahren wurden bei über 3 Anmeldungen aus einer Klinik die 3 Stipendien vom zuständigen Chefarzt klinikintern aufgeteilt. Mit dem Stipendium wird die Seminargebühr übernommen. Die Gesuche werden nach dem Prinzip "first come first serve" vergeben, wenn alle untenstehenden Angaben vorliegen. Stipendiaten der Kurse können leider nicht mehr berücksichtigt werden. Die Namen der Stipendiaten werden dem Kongresssekretariat mitgeteilt. Bei der Anmeldung entfällt dann automatisch das Kursgeld. (Übernahme der reduzierten Seminargebühren. AssistenzärztInnen und OberärztInnen, welche nicht Mitglied der gynécologie suisse sind, wird die Differenz verrechnet.) Gesuche* einsenden an: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re Aarbergergasse Bern Tel renzo.brundelre@hin.ch *Gesuch mit Name Vorname Titel Geburtsjahr Adresse adresse Telefon während der Arbeitszeit jetziger Arbeitsplatz kurze Einverständniserklärung des zuständigen Chefarztes 50

51 Kongressinformationen Veranstalter: Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, gynécologie suisse Fortbildungsdauer: Beginn: Samstag, 17. März 2018 Ende: Samstag, 24. März 2018 Fortbildungsort: Kongress- und Seminarzentrum, Kulm Hotel, Via Veglia 18, 7500 St. Moritz Wissenschaftliches Komitee: Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau / Kongresspräsident Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern Dr. med. Franziska Maurer, Solothurn Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel Dr. med. Elmar Staub, St. Gallen Cristian Bronz, Zürich Kongressorganisation/ Kongresssekretariat: BV Congress Creating GmbH Industriestrasse 37, 8625 Gossau Tel.: Ihre Ansprechpartnerinnen: Barbara Vetsch, barbara.vetsch@bvcongress-creating.ch Beatrice Burger, beatrice.burger@bvcongress-creating.ch Kongress-Website: Seminargebühren: Seite 49 oder auf dem Internet Seminar- und Hotelanmeldung: Die Anmeldeformulare finden Sie auf der Website 51

52 Referentinnen/ Referenten (aktualisiert ) Cristian Bronz UniversitätsSpital Zürich, Frauenklinikstrasse 10, 8091 Zürich Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re Praxis, Aarbergergasse 30, 3011 Bern PD Dr. med. Mathias Fehr Kantonsspital Frauenfeld, Pfaffenholzstrasse 4, 8501 Frauenfeld Dr. med. Brigitte Frey Tirri Kantonsspital Baselland, Frauenklinik, Rheinstrasse 26, 4410 Liestal Dr. med. Gallus Gadient Institut für Pathologie, Medica, Wolfbachstrasse 17, 8032 Zürich Prof. Dr. med. Andreas Günthert Frauenklinik, Luzerner Kantonsspital, 6000 Luzern 16 Dr. med. Felix Häberlin Kantonsspital St. Gallen, Frauenklinik, Rorschacher Strasse 95, 9007 St. Gallen PD Dr. med. Kai-Sven Heling Praxis für Pränataldiagnostik, Friedrichstrasse 147, D Berlin-Mitte Prof. DDr. med. Johannes C. Huber Klinik für Frauenheilkunde der Universität Wien AKH, Endokrinologie und Sterilitätsbehandlung, A-1090 Wien Prof. Dr. med. Franz Kainer Klinik Hallerwiese, Geburtshilfe und Pränatalmedizin, St. Johannis-Mühlgasse 19, D Nürnberg PD Dr. med. Meike Körner Pathologie Länggasse, Worblentalstrasse 32 West, 3063 Ittigen 52

53 Referentinnen/ Referenten (aktualisiert ) Prof. Dr. med. Annette Kuhn Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital, Effingerstrasse 102, 3010 Bern Dr. med. Franziska Maurer Bürgerspital Solothurn, Frauenklinik, Schöngrünstrasse 3, 4500 Solothurn Dr. med. Nikolina Momcilovic GyneSana, Viale S. Franscini 4, 6500 Bellinzona Dr. med. Anna Raggi fertisuisse, Tannwaldstrasse 2, 4600 Olten Prof. Dr. med. Luigi Raio Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital, Effingerstrasse 102, 3010 Bern PD Dr. med. Gideon Sartorius fertisuisse, Tannwaldstrasse 2, 4600 Olten Prof. Dr. med. Gabriel Schär Kantonsspital Aarau, Frauenklinik, Tellstrasse, 5001 Aarau Prof. Dr. med. Petra Stute Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital, Effingerstrasse 102, 3010 Bern Prof. Dr. med. Daniel Surbek Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital, Effingerstrasse 102, 3010 Bern Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli Praxis, Freie Strasse 38, 4001 Basel Dr. med. Sophie Venturelli GyneSana, Viale S. Franscini 4, 6500 Bellinzona 53

54 Verzeichnis der Sponsoren/ Aussteller (aktualisiert ) Einen herzlichen Dank an die Sponsoren und Aussteller für die Unterstützung der Frühjahrsfortbildung 2018 der gynécologie suisse. Andreabal AG Bard Medica SA Bayer (Schweiz) AG Biomed AG Doetsch Grether AG Effik SA Ferring AG GE Medical Systems (Schweiz) AG Hospimed GmbH labor team w ag labormedizinisches zentrum Dr Risch AG Mecco Medical GmbH CH-4123 Allschwil CH-8942 Oberrieden CH-8045 Zürich CH-8600 Dübendorf CH-4002 Basel CH-1260 Nyon CH-6340 Baar CH-8152 Glattbrugg CH-8600 Dübendorf CH-9403 Goldach CH-9470 Buchs CH-6300 Zug 54

55 Verzeichnis der Sponsoren/ Aussteller (aktualisiert ) Einen herzlichen Dank an die Sponsoren und Aussteller für die Unterstützung der Frühjahrsfortbildung 2018 der gynécologie suisse. Medica Medizinische Laboratorien Dr. F. Käppeli AG Medinova AG Medisupport SA Menges Medizintechnik Schweiz AG Mylan PanGas AG Healthcare ProCrea Samsung Ultrasound SEEGPHARM SA SYNLAB Suisse SA Vifor Pharma Viollier AG Zeller Medical AG CH-8024 Zürich CH-8050 Zürich CH-3172 Niederwangen CH-9464 Rüthi CH-6341 Baar CH-6252 Dagmersellen CH-6900 Lugano CH-1196 Gland CH-1260 Nyon CH-6010 Kriens CH-1752 Villars-sur-Glâne CH-4123 Allschwil CH-8590 Romanshorn 55

56 Notizen 56

57 Notizen 57

58 Impressum Herausgeber: Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, gynécologie suisse Redaktion: Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau Konzept/ Koordination: BV Congress Creating GmbH Industriestrasse 37, CH-8625 Gossau Gestaltung und E-Book: Mike Bierwolf, Titelbild: Shutterstock.com Bilder-Impressionen Skirennen: BV Congress Creating GmbH und Foto Rutz St. Moritz Portrait der Referentinnen/ Referenten: bei der entsprechenden Person Themenbilder: wurden uns von den Seminarleitern zur Verfügung gestellt bei Seminarleitern Copyright: BV Congress Creating GmbH 58

59

60 Wolfbachstrasse 17, Postfach, 8024 Zürich, Telefon Telefax , Ihr Laborpartner Alle Fachgebiete unter einem Dach Allergologie Autoimmun-Diagnostik Drug-Monitoring Endokrinologie Hämatologie / Immunhämatologie HIV- und HCV-Therapiemonitoring Immunologie Infektionsserologie Klinische Chemie Medizinische Genetik Metall-Analytik Mikrobiologie Molekulare Diagnostik Parasitologie Spurenelement-Analytik Tumordiagnostik Veterinärdiagnostik Klinische Pathologie Histologie Zytologie...und Ihre Partnerlabors

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