MARKTGEMEINDE SANKT MAREIN

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1 Amtliche Mitteilung Zugestellt durch Post.at Gemeindenachrichten der MARKTGEMEINDE SANKT MAREIN BEI GRAZ 5. Ausgabe 07/2017 Neu gestalteter Sitzungs- und Trauungssaal der Marktgemeinde St. Marein bei Graz 8323 Markt 25 Tel.: 03119/2227

2 Liebe Gemeindebürgerinnen! Liebe Gemeindebürger! In den letzten Ausgaben unserer Gemeindezeitung habe ich schon mehrmals über das Projekt GUSTmobil berichtet. Seit 1. Juli 2017 ist es soweit, das Projekt ist umgesetzt und läuft im gesamten Bezirk Graz-Umgebung in 29 von 36 Gemeinden an. GUSTmobil ist ein bedarfsorientiertes Öffentliches-Mikro-Verkehrs-System. Knapp ein Jahr ist vergangen, seit das Regionalmanagement Steirischer Zentralraum im Auftrag aller 36 Graz-Umgebung Gemeinden eine Studie für ein bezirksweites Mikromobilitätssystem in Auftrag gab. Die vom Vizepräsidenten des Bundesrates Mag. Ernst Gödl initiierte, bedarfsorientierte Lösung heißt GUSTmobil. GUSTmobil funktioniert ähnlich wie ein Anrufsammeltaxi und bringt die Kunden von Sammelhaltepunkt zu Sammelhaltepunkt. Ziel ist es, sowohl die innerörtliche Erreichbarkeit, als auch den überregionalen Anschluss zum öffentlichen Verkehrsnetz zu schaffen. Es ermöglicht daher sowohl eine Fahrt zum nächstgelegenen Arzt oder Supermarkt in der eigenen Gemeinde, als auch den Zugang zu Regionalbuslinien oder S-Bahn über die nächstgelegenen Hauptverkehrsknotenpunkte, die angefahren werden. Auf keinen Fall entsteht dabei eine Konkurrenz zum bestehenden öffentlichen Verkehr, denn Parallelfahrten werden bereits bei der Buchung über die Dispositions-Software ausgeschlossen. Im Gemeindegebiet St. Marein bei Graz wurden 39 zusätzliche Haltepunkte zu den öffentlichen Haltestellen des bestehenden öffentlichen Verkehrsnetzes geschaffen, welche mit eigenen Tafeln gekennzeichnet wurden. Es wird garantiert, dass jeder Bürger ein halbe Stunde nach Anmeldung bzw. Buchung der Fahrt an einem der festgelegten Haltepunkte abgeholt wird. Diese Haltepunkte sind nicht weiter als ca m vom jeweiligen Aufenthaltsort entfernt. Der gewünschte Zielort wird umso kostengünstiger erreicht, je mehr Fahrgäste mitfahren. Aber auch für einzelne Personen kostet die Fahrt bis zu 5, 5 Kilometer maximal 5 Euro. Für unsere Gemeinde wurde in Studenzen noch ein Haltepunkt außerhalb des Bezirkes geschaffen, um die Anbindung per Bus oder Zug nach Gleisdorf und Feldbach zu verbessern. Gerade in unserem ländlichen Raum ist ein flexibles öffentliches Verkehrsangebot wie es GUSTmobil bietet, von großer Bedeutung. Die Finanzierung von GUSTmobil erfolgt über eine Förderung des Landes Steiermark, die Beiträge der teilnehmenden Gemeinden und die effektiven Fahrtkosten der Fahrgäste. Mit dem GUSTmobil ist es gelungen, bei einem generationenübergreifenden Thema eine Lösung zu finden. Machen wir gemeinsam GUSTmobil zum Erfolg, es ist die flexible kostengünstige Art sich fortzubewegen. Gerade in Verbindung mit dem Projekt der ARGE Flexible Hilfe für die St. Mareiner Jugend kann die flexible Mobilität von GUSTmobil interessante Aspekte bieten. Jeden Freitag von Uhr bietet die ARGE für Jugendliche aus unserer Gemeinde ein speziell zugeschnittenes Programm an. Das Besondere ist, dass professionell ausgebildete Betreuer mit den Jugendlichen gemeinsam ein Angebot erarbeiten. Sämtliche Infrastruktur unserer Gemeinde steht diesem Projekt zur Verfügung, es gibt keine örtliche Bindung, die Jugendlichen entscheiden selbst was sie machen wollen. Ich freue mich über jeden, der die Marktgemeinde St. Marein bei Graz zu seinem Lebensmittelpunkt gemacht hat oder macht. Gemeinsam mit den Vereinen und Organisationen wollen wir ein großes und breites Angebot an Aktivitäten und Möglichkeiten der Freizeitgestaltung bieten. Ich lade Sie ein, die Angebote zu nützen bzw. diese auch aktiv mitzugestalten. Genießen Sie den Sommer, nutzen Sie die Zeit um sich vom Alltag zu erholen und neue Aktivitäten zu setzen. Einen Urlaubstag in unserem schönen Lilienbad zu verbringen, kann ich allen empfehlen. Ich wünsche Ihnen allen einen schönen Sommer und den Kindern schöne und erholsame Ferien! Ihr Bürgermeister Franz Knauhs 2

3 St. Mareiner Betriebe in neuem Glanz Weinhof Buschenschank Schellauf Die Familie Schellauf nutzte den vergangenen Winter, um den Buschenschank umzubauen und neu zu gestalten. Wer jetzt zum Buschenschank Schellauf kommt, wird von herkömmlichen und modernen Bauelementen empfangen. Die Um- und Zubauten zeugen davon, dass hier auf höchstem Niveau den Gästen beste Qualität geboten wird. Wein, Gemütlichkeit und ältere Bauelemente zeigen aber auch die Verbundenheit mit der Tradition des Betriebes. So vereint der Buschenschank Schellauf Altes und Neues bei bewährter Qualität und gemütlichem Ambiente. Bürgermeister Ing. Franz Knauhs und die Gemeindevorstände gratulierten der Familie Schellauf zum gelungen Umbau und wünschten für die Zukunft alles Gute! Sparmarkt St. Marein Einen Monat lang war der Sparmarkt in St. Marein bei Graz wegen Umbau geschlossen. Eine Rekordbaustelle - die Fläche wurde vergrößert und die Innen- und Außengestaltung des Gebäudes wurde komplett erneuert und modernisiert. Der Sparmarkt bietet ein völlig neues und modernes Bild. Qualitative Betreuung und bestes Service werden durch die motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geboten. Bürgermeister Ing. Franz Knauhs überbrachte die Glückwünsche zum gelungenen Um- und Zubau und betonte dabei, wie sehr er es schätzt, einen qualitativ hochwertigen Nahversorger in der Gemeinde zu haben. Filialleiterin Manuela Tisch mit Gebietsleiter Horst Schauer und Bürgermeister Ing. Franz Knauhs 3

4 Personalveränderungen im Gemeindeamt Personalveränderungen in den Kindergärten Susanne Fink Frau Susanne Fink ist mit Jahresbeginn 2017 nach ihrer Karenzzeit wieder als Betreuerin in den Kindergarten Krumegg zurückgekehrt. Durch ihre Erfahrung und Engagement unterstützt sie das Team des Kindergartens aufs Neue. Alles Gute für den neuen Start! Elisabeth Wildbolz Frau Elisabeth Wildbolz leitete bis zur Karenz und Geburt ihrer Tochter Clara im Jahr 2014 den Kindergarten in Krumegg. Nach einem weiteren Jahr Bildungskarenz hat sie aus privaten Gründen und einer bevorstehenden berufl ichen Veränderung das Dienstverhältnis mit der Marktgemeinde St. Marein bei Graz im Einvernehmen gelöst. Wir wünschen dir für deine weitere Zukunft alles Gute! Mag. Sabine Schloffer Frau Mag. Sabine Schloffer war im Kindergarten in St. Marein bei Graz als gruppenführende Pädagogin tätig. Aufgrund von privaten Gründen und einem beruflichen Angebot in der Nähe ihres Wohnortes hat sie sich entschlossen - mit einem weinenden und lachenden Auge - St. Marein bei Graz zu verlassen. Wir wünschen dir alles Gute im neuen beruflichen Umfeld! Waltraud Ritz Frau Waltraud Ritz war im Kindergarten Krumegg als Betreuerin tätig und hat sich im Sommer 2016 berufl ich verändert. Wir wünschen dir auf deinem neuen beruflichen Weg alles Gute! Tanja Lafer Frau Tanja Lafer war bis zur Karenz im Dezember 2016 als Betreuerin in der Kinderkrippe St. Marein bei Graz und im Kindergarten Krumegg tätig. Wir gratulieren recht herzlich zur Geburt eurer Tochter Emilia und wünschen der gesamten Familie alles Gute! 4 Susanne Fink Elisabeth Wildbolz Mag. Sabine Schloffer Waltraud Ritz Tanja Lafer Emilia Lafer Nachwuchs Brigitte und Mario Hofer Wir gratulieren unserem 2. Vizebürgermeister und seiner Frau sehr herzlich zur Tochter Julia! Der ganzen Familie wünschen wir viel Gesundheit, Freude und Glück! Verstärkung im Lilienbad Meinhard Kissich Herr Meinhard Kissich wurde über die Sommermonate als Unterstützung im Lilienbad eingestellt. Durch sein Engagement, Übersicht und technisches Verständnis hat sich Meinhard Kissich rasch in die Materie des Lilienbades eingearbeitet. Wir wünschen dir eine schöne Badesaison! Vermählungen Alfred & Katharina Sommerbauer Nicht nur im Wonnemonat Mai lässt es sich gut heiraten, auch schon im April, dachten sich Alfred und Katharina Sommerbauer und gaben sich am 8. April das Ja-Wort. Bei herrlichem Wetter konnten die Kollegen aus der Markt- Vizebgm. Mario Hofer mit Gattin Brigitte und Tochter Julia Meinhard Kissich Alfred & Katharina Sommerbauer

5 gemeinde St. Marein bei Graz dem Brautpaar gratulieren und ihnen in traditioneller Weise beim Absperren ein paar Aufgaben stellen, die sie natürlich mit Bravour gemeistert haben. Herzliche Gratulation! Melissa Nast & Harald Zach Melissa Nast und Harald Zach gaben sich am 27. Mai das Ja-Wort. Der Bauamtsleiterin der Marktgemeinde St. Marein bei Graz und ihrem frisch angetrauten Ehemann wurden beim Hochzeit Absperren von den Kollegen bauliche Aufgaben gestellt, die den beiden begabten Handwerkern keine Schwierigkeiten bereiteten. Wir gratulieren recht herzlich zur Vermählung! Ausbildungen: Christoph Rosenberger Herr Christoph Rosenberger legte am mit gutem Erfolg die Gemeindeverwaltungsprüfung der Verwendungsgruppe B ab. Wir gratulieren sehr herzlich zum Erfolg! Ursula Aufschnaiter Frau Ursula Aufschnaiter legte die Standesamtsprüfung mit Auszeichnung ab und unterstützt Johannes Tieber ab sofort im Standesamts- und Staatsbürgerschaftsverband Nestelbach bei Graz. Der Zuständigkeitsbereich umfasst eine Einwohnerzahl von ca Personen. Herzlichen Glückwunsch zum ausgezeichneten Erfolg! Melissa Nast & Harald Zach Christoph Rosenberger Ursula Aufschnaiter Gemeinde SMS Nutzen Sie die Möglichkeit des Gemeinde SMS! Über die Homepage der Gemeinde unter können Sie sich einfach und schnell für das Gemeinde SMS anmelden. Es stehen bei der Anmeldung mehrere Punkte wie zb Allgemeine Gemeindeinfos, Erinnerung an Müllabfuhrtermine, Infos übe r die Wasserversorgung in Ihrem Bereich und Wetterwarnungen zur Auswahl. Rechtsberatung Für unsere Gemeindebürger findet jeden 1. Dienstag im Monat mit Herrn Notar Dr. Fürnschuß und jeden 3. Dienstag im Monat mit Herrn Notar Dr. Klaftenegger, jeweils in der Zeit von 16:30 Uhr 18:00 Uhr, im Marktgemeindeamt St. Marein bei Graz, eine kostenlose Rechtsberatung statt. Anmeldungen werden im Marktgemeindeamt gerne entgegengenommen, 03119/ Bausprechtag mit Baumeister DI (FH) Thomas Klampfer Unser Sachverständiger erteilt Auskünfte zu rechtlichen Baufragen und zur Bauordnung sowie zu bautechnischen Fragen. Jeden 1. Donnerstag im Monat von bis Uhr im Marktgemeindeamt St. Marein bei Graz. Um telefonische Voranmeldung unter 03119/22 27 wird gebeten. Die einzelnen Termine werden jeweils im Veranstaltungskalender bekannt gegeben. Sterbefall: Cäcilia Hutter Frau Cäcilia Hutter ist am verstorben. Sie war langjährige Mitarbeiterin der Marktgemeinde St. Marein bei Graz und war von 1976 bis 1988 als Reinigungskraft beschäftigt. Wir trauern um Frau Cäcilia Hutter und werden ihr ein ehrendes Gedenken bewahren. Cäcilia Hutter Einen schönen Sommer und erholsamen Urlaub wünschen allen Gemeindebewohnern die Gemeindebediensteten, der Gemeinderat, der Gemeindevorstand und Ihr Bürgermeister! 5

6 Informationen aus dem Bauamt Liebe Gemeindebürgerinnen, liebe Gemeindebürger! Wie jedes Gesetz wird auch im Steirischen Baugesetz mit genau definierten Begriffen gearbeitet. Im Zuge der Bauverhandlungen und Bauberatungen konnten wir immer wieder feststellen, dass es zu Interpretationsunterschieden und oftmals zu Missverständnissen bei den Begriffsbezeichnungen kommt. Daher möchten wir Ihnen im Rahmen unserer Rubrik Informationen aus dem Bauamt die wichtigsten Begriffe, gemäß der Steiermärkischen Bauordnung auszugsweise näher bringen. Wichtige Begriffe gemäß 4 Steiermärkisches Baugesetz (auszugsweise) Abweichung vom genehmigten Projekt, geringfügige: Änderung in der Bauausführung, wodurch weder öffentliche noch nachbarliche Interessen berührt werden und das Projekt in seinem Wesen nicht verändert wird; Bauherr: der jeweilige Inhaber einer Baubewilligung oder Genehmigung der Baufreistellung Bauliche Anlage (Bauwerk): eine Anlage, die mit dem Boden in Verbindung steht und zu deren fachgerechter Herstellung bautechnische Kenntnisse erforderlich sind. Eine Verbindung mit dem Boden besteht schon dann, wenn die Anlage durch eigenes Gewicht auf dem Boden ruht oder auf ortsfesten Bahnen begrenzt beweglich ist oder nach ihrem Verwendungszweck dazu bestimmt ist, überwiegend ortsfest benutzt zu werden Bauwerber: eine Person, die eine Baubewilligung beantragt oder ein anzeigepflichtiges Vorhaben anzeigt Bebauungsdichte: Verhältniszahl, die sich aus der Teilung der Bruttogeschoßfläche der Geschoße durch die zugehörige Bauplatzfläche ergibt; Bebauungsgrad: Verhältnis der bebauten Fläche zur Bauplatzfläche Bebauungsweise: Verteilung der Baumassen auf dem Bauplatz in Bezug auf die Bauplatzgrenzen offene Bebauungsweise: allseits freistehende bauliche Anlagen oder einseitig an die Grenzen angebaute bauliche Anlagen; gekuppelte Bebauungsweise: an einer Grenze aneinandergebaute bauliche Anlagen; geschlossene Bebauungsweise: an mindestens zwei Grenzen aneinandergebaute bauliche Anlagen; Brandabschnitt: Bereich, der durch brandabschnittsbildende Wände bzw. Decken von Teilen eines Gebäudes getrennt ist; Bruttogeschossfläche: die Fläche je Geschoß, die von den Außenwänden umschlossen wird, einschließlich der Außenwände; Dachboden: unausgebauter Dachraum Dachgeschoß: für Aufenthalts-, Lagerräume u. dgl. ganz oder teilweise ausgebauter Dachraum; Dachsaum: Linie des Dachrandes in der Ebene der Dachhaut entlang von Traufen und Giebeln; bei Flachdächern, Grabendächern etc. Oberkante der Außenwände; Energieausweis: ein Ausweis über die Gesamtenergieeffizienz eines Gebäudes; Garage: Gebäude oder Teil eines Gebäudes, welches zum Einstellen von Kraftfahrzeugen bestimmt ist. Als Garagen gelten nicht Ausstellungs- und Verkaufsräume sowie Arbeitsräume zur Instandsetzung von Kraftfahrzeugen Gebäude: überdeckte, allseits oder überwiegend umschlossene Bauwerke Gebäudehöhe: der jeweilige vertikale Abstand zwischen einem Punkt auf der Geländeverschneidung (natürliches Gelände) mit der Außenwandfläche und dem darüberliegenden Dachsaum; Geruchszahl (G): Zahl zur Abschätzung der Geruchsemissionen von Betrieben mit Nutztierhaltung. Sie ist das Produkt aus der Tierzahl, einem tierspezifischen Faktor und einem landtechnischen Faktor und wird nach den Regeln der Technik (z. B. nach der Vorläufigen Richtlinie zur Beurteilung von Immissionen aus der Nutztierhaltung in Stallungen VRL) ermittelt; Gesamthöhe eines Gebäudes: der vertikale Abstand zwischen dem tiefsten Punkt der Geländeverschneidung (natürliches Gelände) mit den Außenwandflächen und der höchsten Stelle des Gebäudes, wobei kleinvolumige Bauteile, wie Rauchfänge, Rohraufsätze u. dgl., unberücksichtigt bleiben; Geschoß: Gebäudeabschnitt zwischen den Oberkanten der Fußböden übereinanderliegender Räume oder lichter Abschnitt zwischen der Oberkante des Fußbodens und der Unterfläche des Daches, wenn die jeweils geforderte Raumhöhe erreicht wird. Gebäudeabschnitte, die zueinander bis einschließlich der halben Geschoßhöhe versetzt sind, gelten als ein Geschoß; Keller: bauliche Anlage, die ganz oder überwiegend unter dem angrenzenden Geländeniveau liegt; Kleinhäuser: Häuser, die ausschließlich dem Wohnen dienen und eine Gesamtwohnnutzfläche unter 600 m² sowie höchstens drei oberirdische Geschoße (einschließlich Dachgeschoße) haben; Kniestockhöhe: das Maß des vertikalen Abstandes zwischen Oberkante der obersten Rohdecke und der Unterkante der tragenden Dachkonstruktion (Sparren), gemessen in der äußeren Außenwandebene; Nachbar: Eigentümer oder Inhaber eines Baurechtes (Bau- 6

7 berechtigter) der an den Bauplatz angrenzenden Grundflächen sowie jener Grundflächen, die zum vorgesehenen Bauplatz in einem solchen räumlichen Naheverhältnis stehen, dass vom geplanten Bau oder dessen konsensgemäßer Benützung Einwirkungen auf diese Grundflächen ausgehen können, gegen welche die Bestimmungen dieses Gesetzes Schutz gewähren, oder dass von seiner genehmigten gewerblichen oder landwirtschaftlichen oder forstwirtschaftlichen Betriebsanlage Einwirkungen auf den Bauplatz ausgehen können; Nachbargrenze: Grenze zwischen Grundstücken verschiedener Eigentümer; Natürliches Gelände: Als natürliches Gelände von Grundflächen gilt jenes, das zum Zeitpunkt des Inkrafttretens der letzten Revision des Flächenwidmungsplanes gegeben war; Nebengebäude: eingeschoßige, ebenerdige, unbewohnbare Bauten von untergeordneter Bedeutung mit einer Geschoßhöhe bis 3,0 m, einer Firsthöhe bis 5,0 m und bis zu einer bebauten Fläche von 40 m2; Neubau: Herstellung einer neuen baulichen Anlage, die keinen Zu- oder Umbau darstellt. Ein Neubau liegt auch dann vor, wenn nach Abtragung bestehender baulicher Anlagen alte Fundamente oder Kellermauern ganz oder teilweise wiederverwendet werden; Ortsübliche Belastung: die in den betroffenen Gebieten tatsächlich vorhandenen, zumindest jedoch die in Gebieten dieser Art üblicherweise auftretenden Immissionen; Parapethöhe: vertikaler Abstand zwischen fertiger Standfläche und Oberkante des unteren Stockprofils oder der Brüstung; Raumhöhe: Abstand zwischen Fußbodenoberkante bis zur Unterkante der darüberliegenden Decke Stand der Technik: auf den einschlägigen wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhender Entwicklungsstand fortschrittlicher bautechnischer Verfahren, Einrichtungen und Bauweisen, deren Funktionstüchtigkeit erprobt oder sonst erwiesen ist; jedenfalls sind die OIB-Richtlinien Regel der Technik, die den Stand der Technik wiedergeben; Umbau: die Umgestaltung des Inneren oder Äußeren einer bestehenden baulichen Anlage, die die äußeren Abmessungen nicht vergrößert oder nur unwesentlich verkleinert, jedoch geeignet ist, die öffentlichen Interessen zu berühren (z. B. Brandschutz, Standsicherheit, äußeres Erscheinungsbild), bei überwiegender Erhaltung der Bausubstanz; Wohnung: Gesamtheit von einzelnen oder zusammen liegenden Räumen, die baulich in sich abgeschlossen, zu Wohnzwecken bestimmt sind und die Führung eines eigenen Haushaltes ermöglichen; Zubau: die Vergrößerung einer bestehenden baulichen Anlage der Höhe, Länge oder Breite nach bis zur Verdoppelung der bisherigen Geschoßflächen. Die oben angeführten Begriffsbestimmungen sind deshalb nur auszugsweise angeführt worden, da eine vollständige Auflistung den Rahmen der Rubrik bei weitem übersteigen würde. Wir haben versucht für Sie die wichtigsten Punkte demonstrativ aufzulisten, da diese oben angeführten Punkte immer wieder zu Diskussionen und Missverständnissen führen. Bei weiteren Fragen oder Unklarheiten stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung. Ihr B auamt St. Marein bei Graz in Kooperation mit Bmstr. DI(FH) Thomas Klampfer Öffnungszeiten POST-PA RTNER und MARKTGEMEINDEAMT St. Marein bei Graz Öffnungszeiten Post-Partner: Annahmeschluss Brief/Paket (für den Versand am selben Tag): Öffnungszeiten Marktgemeindeamt: Montag: 08:00 12:00 12:00 07:30 12:00 Dienstag: 08:00 12:00 und 14:00 18:00 16:15 07:30 12:00 und 14:00 18:00 Mittwoch: 08:00 12:00 12:00 07:30 12:00 Donnerstag: 08:00 12:00 und 14:00 18:00 16:15 07:30 12:00 und 14:00 18:00 Freitag: 08:00 12:00 12:00 07:30 12:00 Impressum nach 25 Mediengesetz: Die Gemeindenachrichten verfolgen das Ziel, unabhängig und umfassend über das Gemeinde-, Vereins- und Kulturgeschehen zu berichten. Impressum nach 24 Mediengesetz: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Marktgemeinde St. Marein bei Graz. Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Ing. Franz Knauhs, für die veröffentlichten Artikel haften die Verfasser, Gestaltung: Pierer Werbeagentur, Druck: Impuls Druck 7

8 Nachruf Alois Pöllitsch Alois Pöllitsch wurde als das achte Kind von Josef und Maria Pöllitsch in Graberberg geboren. Nach dem Schulbesuch in St. Margarethen an der Raab stand die Arbeit am elterlichen Bauernhof im Vordergrund. Die Wirren des 2. Weltkrieges und der frühe Tod seines Vaters mündeten in eine schwere Zeit für den jungen Alois Pöllitsch. 19-jährig wurde auch er, wie schon sein Bruder, in die Wehrmacht eingezogen. In Afrika, an der Grenze zu Libyen, erlitt er eine schwere Verwundung und kehrte nach neunmonatigem Spitalsaufenthalt 1943 wieder in die Heimat zurück. Mit der Rückkehr schien es, dass Alois Pöllitsch die schwerste Zeit hinter sich lassen konnte. Mit Freude, Humor und Optimismus widmete er sich von nun an seinem Beruf und den vielen Facetten des öffentlichen Lebens. Gleich nach der Entlassung aus der Wehrmacht 1943 trat er in den Postdienst ein und arbeitete als Briefträger im Postamt St. Marein am Pickelbach. Er lernte in dieser Zeit sehr intensiv seine Region und die Menschen kennen. Das in dieser Zeit aufgebaute Vertrauen zu den Menschen begleitete ihn das ganze Leben lang. Um in seiner beruflichen Laufbahn weiter zu kommen, machte er im Selbststudium den Hauptschulabschluss. Seinen Angaben zu Folge war es schwierig, aber es ist mit Ach und Krach gegangen. Neben der beruflichen Laufbahn als Postamtsleiter in Nestelbach und später bis zu seiner Pensionierung 1984 in St. Marein bei Graz gründete er mit seiner Frau Martha 1948 eine Familie. Die junge Familie wurde mit den Kindern Renate, Alois und Maria beschenkt. Der besondere Hang, das öffentliche Leben in St. Marein bei Graz mitzugestalten, zeigt sich in der Vielzahl seiner Ämter, die er mit viel Engagement, Humor und Freude erfüllte. Vielleicht war ihm dieses öffentliche Leben in die Wiege gelegt, vielleicht waren es aber auch die vielen Begegnungen mit den Menschen als Briefträger, die in ihm diese Gabe weckten. Aufgrund der schweren Verwundung im Krieg und froh über die glückliche Heimkehr gründete er 1946 mit Hans Müller den Kriegsopferverband Ortsgruppe St. Marein und trat gleichzeitig dem Kameradschaftsbund bei. In vielen Erzählungen kamen immer wieder die Erlebnisse des Krieges vor. Einerseits jene an der Front aber auch das erlebte Kriegsende mit Fliegerangriffen und Besatzung. Sein obligatorischer Seufzer nach solchen Erzählungen zeigte uns, wie froh und glücklich er war, dass er diese Zeit hinter sich lassen konnte. Die Liste der ehrenamtlichen Tätigkeiten bzw. der Gründungstätigkeiten in Organisationen und Vereinen von Alois Pöllitsch liest sich wie das Who is Who des damaligen und heutigen gesellschaftlichen Lebens von St. Marein bei Graz. Sein politisches Engagement zeigt sich durch die Gründung der ÖAAB-Ortsgruppe 1968, deren erster Obmann er auch war, 1970 wurde er zum Ortsparteiobmann der ÖVP gewählt und führte diese bis Alois Pöllitsch wurde Ehrenobmann und außerdem wurde er mit dem Goldenen Parteiabzeichen ausgezeichnet folgte die Gründung des Seniorenbundes, dessen Leiter er bis 1975 war. Der politisch engagierte Alois Pöllitsch gestaltete in der Zeit von 1975 bis 1988 als Gemeinderat und Gemeindekassier wesentlich das Gemeindegeschehen mit. In dieser und in vielen anderen Funktionen genoss er ein besonderes Vertrauen. Im Besonderen zeichnete ihn aus, dass er in allen Lebenslagen und in jeder Funktion das Wohl der Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt stellte. So konnte er in vielen Fällen bürokratische Hürden überwinden und Wege ebnen. Die Aufgabe des Standesbeamten übernahm Alois Pöllitsch im Jahre 1967, nachdem ihn seine Frau Martha dazu motivierte. Den Standesamtsverband St. Marein bei Graz leitete Alois Pöllitsch bis 1993 und vermählte in dieser Zeit 580 Ehepaare. Auf die Frage, ob es bei Trauungen besondere Erlebnisse gab, sagte er: Das kann man net schreiben. Eine Episode folgte dann doch. Bei einer Trauung, als er die Ansprache hielt, hatte ihm am Genick ständig etwas gekitzelt. Es ist immer mehr geworden, bis er sich ans Genick fasste und eine große Heuschrecke in der Hand hielt. Sein Einwand Du musst noch warten, du bist noch zu grün wurde von der Hochzeitsgesellschaft mit amüsierten Schmunzeln quittiert. So wie dieses Erlebnis gestaltete er jede Trauung individuell und sehr persönlich. Nach jeder Trauung war aber Eile geboten, damit er zum Mitsingen im Kirchenchor nicht zu spät kam. Die Mitbegründung des Fremdenverkehrs- und Verschönerungsvereins St. Marein bei Graz im Jahre 1962 gehörte auch zu seinen Tätigkeiten. Ab 1963 begleitete Alois Pöllitsch über 27 Jahre die Raiffeisenkasse St. Marein bei Graz als Vorstandsmitglied und Obmann-Stellvertreter, wofür er mit der Silbernen Raiffeisennadel ausgezeichnet wurde. Bei der Vielzahl an Ämtern und Tätigkeiten ist wahrscheinlich ihm selbst eine Prioritätenreihung schwer gefallen. Durch einige persönliche Begegnungen glaube ich wahrgenommen zu 8

9 haben, dass Fußball und der USV St. Marein bei Graz schon eine ganz besondere Rolle spielten. Ab 1971 erfüllte er im Vorstand die Funktion des Kassier-Stellvertreters, Obmann- Stellvertreters und von war er als Präsident tätig. Die großartigen Verdienste, die er sich um das Wohl der Gemeinde und das öffentliche Leben in St. Marein bei Graz erworben hatte, wurden mit zahlreichen Ehrentiteln und Auszeichnungen gewürdigt, so wie die Ehrenpräsidentschaft des USV St. Marein bei Graz wurde Alois Pöllitsch durch den Bundespräsidenten mit dem Goldenen Verdienstzeichen der Republik Österreich ausgezeichnet. Dies ist eines der sichtbaren Zeichen für sein Wirken. Der Respekt und die Hochachtung seiner Persönlichkeit waren die unsichtbaren Zeichen, die ihm von den Mitmenschen entgegengebracht wurden. Die Marktgemeinde St. Marein bei Graz und alle Organisationen und Vereine werden Herrn Alois Pöllitsch stets ein ehrendes Gedenken bewahren. Ing. Franz Knauhs Bürgermeister Nachruf Ehrenhauptbrandinspektor Franz Sallmutter Franz Sallmutter wuchs in Krumegg mit seinen drei Schwestern auf. Geprägt vom Elternhaus, besonders durch seinen Vater, trat er in einigen Bereichen in dessen Fußstapfen. Beruflich übernahm er die Handelsvertretung vom Vater und baute mit Fleiß und Konsequenz das Geschäft mit mehreren Sparten aus. Franz Sallmutter kannte man in der gesamten Region. Es war im Grunde faszinierend, mit welcher Akribie und Begeisterung er seine Produkte anpreisen konnte. Wenn das Geschäft vielleicht auch nicht sein Berufswunsch war, mit seiner Konsequenz und seiner Art ein Ziel zu verfolgen, machte er sich selbst zur Marke, zur erfolgreichen Marke. Konsequenz, Präzision und Fleiß waren die Begleiter seines Lebens. Franz trat 1968 dem ÖAAB bei und kassierte über 40 Jahre lang am 26. Oktober beim Fitmarsch die Startgelder. Das war seine Aufgabe, bis er aus gesundheitlichen Gründen diese Funktion übergab. Bei jeder Jahreshauptversammlung eines Vereins oder einer Organisation gibt es den Satz: Die Kassa wurde ordentlich und sauber geführt. Auf ihn und seine Funktion traf dies zu 100 % zu. Er stellte an sich selber den hohen Anspruch der Präzision, was ihn für diese verantwortungsvolle Tätigkeit besonders auszeichnete. Es war aber auch sein Wesen, uns mit seiner Herzenswärme mitzunehmen und damit seine Unterstützung zu zeigen. Neben seinem Geschäft gehörte seine ganze Leidenschaft und Liebe der Familie. Mit seiner Frau Resi, sie heirateten 1969, gründete er eine Familie und es wurden ihnen die Kinder Gerhard, Margit und Richard geschenkt. Sie erinnern sich gerne an die Familienausflüge, wo der Weg das Ziel war und diesen Weg wählte er sehr genau, um seinen Mitfahrern die landschaftlichen Schönheiten zu zeigen. Auch in der Familie war es so, dass er es gerne hatte, wenn gewisse Regeln eingehalten und Wahrheiten ausgesprochen wurden. Er genoss die Zeit mit seinen Kindern und Enkelkindern sowie auch das Kartenspielen mit ihnen. Franz arbeitete sehr gerne und viel. Seine Familie versuchte ihn dann immer wieder von der Arbeit abzulenken, egal ob man ihm das Golfen schmackhaft machen wollte oder ihm den Haflinger aus seiner Bundesheerzeit, an dem er damals große Freude hatte, schenkte. Die Fortbewegung hatte für ihn eine große Bedeutung. Einerseits um seinen Beruf auszuüben und andererseits um mit seiner Familie Ausflüge zu machen. Um sich fit zu halten, sah man Franz unterwegs mit den Walking Stöcken oder mit dem Fahrrad. Sein Leben war die Familie, das Geschäft und die Freiwillige Feuerwehr Krumegg, der er als Hauptbrandinspektor 10 Jahre lang vorstand und deren Geschicke er lenkte. Er war Zeit seines Lebens ein Unterstützer und Förderer der Freiwilligen Feuerwehr Krumegg. Die Marktgemeinde St. Marein bei Graz wird Herrn Ehrenhauptbrandinspektor Franz Sallmutter stets ein ehrendes Gedenken bewahren. Ing. Franz Knauhs Bürgermeister 9

10 Das Anruf-Sammel- Taxi im Bezirk Graz-Umgebung GUSTmobil bringt Sie verlässlich zu allen Bus- und Bahnhaltestellen im Bezirk Graz-Umgebung. So funktioniert s Hotline anrufen Fahrten können im Vorhinein, jedoch spätestens 30 Minuten vor Abfahrt bestellt werden. Daueraufträge sind ebenfalls möglich. Ziel des Projektes GUSTmobil Betriebszeiten Projektinformation GUSTmobil Mobilität der Zukunft GUSTmobil die Ergänzung zum öffentlichen Verkehr Mit GUSTmobil erreichen Sie zukünftig kostengünstig und mühelos über Stationen wie Ihre Ärzte, Nahversorger, Freizeiteinrichtungen, Bahnhöfe u.a. Das GUSTmobil-Haltepunktnetz GUSTmobil Broschüre (ab Juni 2017 beim Gemeindeamt erhältlich) und online unter Zeit & Ort vereinbaren Folgende Informationen werden bei Bestellung einer Fahrt erfragt: Name, Start- und Ziel-Haltepunkt*, gewünschte Abfahrtszeit Icon scr eate dby Freepik epik günstig ans Ziel kommen Sie werden über die Abfahrtszeit & Kosten informiert. Bitte warten Sie pünktlich beim vereinbarten Haltepunkt. Bezahlung erfolgt in bar oder mittels mobilcard. Montag Samstag: 06:00 24:00 Sonntag & Feiertag: 06:00 22:00 Am bzw : 06:00 17:00 Die frühestmögliche Bestellung kann ab Betriebsbeginn (06:00 Uhr) erfolgen. Die letzte Fahrtbestellung ist mit Betriebsende möglich. Das Ziel des Projektes ist es, sowohl die Erreichbarkeit innerhalb der Gemeinden als auch einen überregionalen Anschluss zum öffentlichen Verkehrsnetz zu gewährleisten. Regionale Partner Taxiunternehmen aus der Region führen die Fahrtaufträge von GUSTmobil im Bezirk Graz-Umgebung aus. Das Tarifsystem Kurze Distanzen können um die innerörtliche Mobilität zu gewährleisten günstiger zurückgelegt werden, als lange Distanzen. Einfache Nutzung Fahrtenbuchungen sind unter , via Internet unter oder mit der ISTmobil-App möglich. Kostenfreie mobilcard Diese Kundekarte kann direkt von ISTmobil bezogen werden und bietet eine bargeldlose Abrechnung zum Monatsende. 10

11 Bedienungsgebiet Deutschfeistritz Dobl-Zwaring Eggersdorf/Graz Feldkirchen/Graz Frohnleiten Hart/Graz Haselsdorf-Tobelbad Hausmannstätten Hitzendorf Kainbach/Graz Kumberg Laßnitzhöhe Lieboch Nestelbach/Graz Premstätten Raaba-Grambach St. Bartholomä St. Marein/Graz St. Oswald/Pl. St. Radegund/Graz Seiersberg-Pirka Semriach Stattegg Stiwoll Thal/Graz Übelbach Vasoldsberg Weinitzen Wundschuh... sowie 12 öffentliche Haltepunkte am Stadtrand von Graz* * Die Knotenpunkte in Graz können allerdings nur zu eingeschränkten Tarifsystem GUSTmobil Distanz 3,5 km 5,5 km 7,5 km 10 km 10 km* 1 Person 3,00 5,00 7,00 9,00 1,10 /km 3 Personen 2,00 3,00 5,00 7,00 0,80 /km Preise gelten pro Person 4 Personen 1,00 2,00 4,00 6,00 0,60 /km *Ab 10,01 km erfolgt mit dem angegebenen Kilometersatz eine exakte Abrechnung. ISTmobil GmbH Kärntner Straße 7b 8020 Graz Telefon Mail servicezentrale@istmobil.at Web 11

12 In Zeiten des materiellen Überflusses tritt eine Orientierungslosigkeit ein. Alles ist zu jeder Zeit verfügbar und falls es technisch noch nicht möglich ist, wird daran gearbeitet. Was zur Erhöhung des Wohlstandes führen soll, schafft aber Entwertung. Den Wert erkennen wir oftmals nur in der Knappheit. Egal ob es sich um frische Lebensmittel handelt die nur einmal im Jahr verfügbar sind oder das besondere Möbelstück, das der heimische Tischler erzeugt hat. Solange es Betriebe und Landwirte gibt, die nicht nur ausgezeichnete Produkte herstellen, sondern auch auf das Gemeinwohl achten, nehmen wir das als Selbstverständlich hin. Erst wenn zb. landwirtschaftliche Produkte nur noch aus fernen Ländern kommen, weil uns der etwas höhere Preis zu viel war, wird der Wert sichtbar. Nur dann ist es zu spät! Wir haben es selbst in der Hand gestalten wir gemeinsam unseren Lebensraum. Ein wertschätzender Umgang ist die Basis für eine erfolgreiche Zukunft! Ihr 2. Vzbgm. Mario Hofer Der Pickelbacher 10er Sichtbarmachung des WERTvollen Wir gratulieren nachstehenden Betrieben sehr herzlich zur Auszeichnung! STEIRISCHE LANDESBEWERTUNG 2017 Familie Reinhart, Petersdorf - Aronia Bauer: Goldmedaille für das Produkt Aroniasaft Alpe-Adria Verkostung 2017 Erna Niederl, Pickelbach: Silbermedaille für das Produkt Himbeerlikör Bronzemedaille für das Produkt Kirschlikör Helene Perl, Holzmannsdorfberg: Silbermedaille für das Produkt Apfelbrand Kronprinz Rudolf Ab Hof 2017 Wieselburg Dietmar Senemann, Kienegg: Goldmedaille für Waldhonig Creme und Waldhonig Bronzemedaille für Blütenhonig Woche Weinchallenge Weingut Schellauf, Graberberg: Finalist mit Welschriesling Der Pickelbacher 10er Der Einkaufsgutschein Pickelbacher 10er wurde im Dezember 2014 als erstes Projekt der neuen Marktgemeinde St. Marein bei Graz eingefü hrt und erfreut sich großer Popularität. Nebenstehend finden Sie die Auflistung der Betriebe, in denen Sie derzeit den Pickelbacher 10er einlösen können. Mit dem Kauf des Pickelbacher 10ers erwerben Sie ein praktisches und sinnvolles Geschenk für Ihre Liebsten und tragen aktiv zur Sicherung unseres gemeinsamen Lebensraumes bei. Der Gutschein ist im Marktgemeindeamt St. Marein bei Graz und in der Tabak-Trafik Madl erhältlich. Sollten Sie mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung ebenfalls prämiert worden sein, geben Sie dies bitte im Marktgemeindeamt bekannt. Gerne berichten wir darüber in der nächsten Ausgabe. 12 Nähere Infos auf:

13 Betriebe, die den Pickelbacher 10er als Zahlungsmittel mittragen möchten und nicht aufgelistet sind, können sich gerne im Marktgemeindeamt St. Marein bei Graz zur Teilnahme anmelden. Betriebe, in denen Sie den Pickelbacher 10er einlösen können: Lebensmittelproduktion Absenger Anton und Aloisia, Eier, Siegensdorf 79 Buschenschank Urbi, Fam. Niederl, Bauernmarkt Gewerbepark Fraiss Fleisch e.u., Feinkost-Imbiss, Markt 110 Hohenegger Hof, Gottfried Pöschl, Obst, Säfte & Edelbrände, Holzmannsdorfberg 20 Hofer Andreas, Selchwaren, Kohldorf 3 Hutter-Lammer Barbara, Gemüsebau, Kienegg 145 Kamper Karl, Rindfleisch ab Hof, Prüfing 33 Kohlfürst Manfred Ing. u. Martina, Ab Hof Verkauf Obst nach Saison, Fruchtsäfte, Kohldorf 36 Leopold Alfred, Obst, Säfte, Most, Schnäpse, Petersdorf 42a Niederl Erna, Liköre, Fruchtaufstriche, Kürbiskernöl, Pickelbach 185 Obenauf Ewald, Fleisch- und Selchwaren, Schwarten 280 Reinhart Christoph und Birgit, Aronia-Bauer, Petersdorf 61 Schmid Alwin und Aloisia, Kernöl, Krumegg 54 Schmid Imkerei, Kohldorf 44 Wagner Wolfgang u. Elisabeth, Schweinefleischprodukte, Pickelbach 13 Wachtelhof Hofer, Wachteleier, Wachtelfleisch, Wachtelzucht, Holzmannsdorf 14a Gastronomie & Tourismus Höfler Ludwig, Tischlerei, Krumegg 78 Plesch-Varadi Karin, Keramik, Markt 50 Reinhart Thomas, Erdbau, Petersdorf 139a Schlacher Christian, Forst-, Garten- und Landmaschinen, Krumegg 5 Schwarz Solartechnik, Gas-Wasser-Heizung, Markt 133 Werbetechnik Prall, Beschriftungen, Krumegg 15 Dienstleistung, Gesundheit und Handel Deutschmann Helmut, Werbeagentur, Schulberg 34 Frisiersalon Regina, Markt 18 Fuchs Erna, EVE-Dessous, Prüfing 36 Fux-Apotheke e.u., Markt 137 Häusl Andrea, Reinigungsdienste, Prüfing 36 Klampfer Thomas DI ( FH), planender Baumeister, Markt 40 Korger Helmut, selbständiger Buchhalter, Markt 128 Mode-Treff Beate, Beate Walzl, Markt 137 Post-Partner Marktgemeinde St. Marein bei Graz, Markt 25 Raiffeisenbank Nestelbach-Eggersdorf, Markt 108 Sales & More, Werbeartikel und Direktmarketing, Windisch Sandra, Schulberg 302 Scheer Margit, Humanenergetikerin, Petersdorf 69a Schmidt Andrea Barbara, Humanenergetikerin, Markt 123 Spar-Supermarkt, Markt 138 Wilhelm Madl KG, Tabak-Trafik, DTB-Beschriftungen, Markt 137 Bauer Sabine, Badbuffet Lilienbad St. Marein Bongo`s Stüberl, Imbiss, Prüfing 60 Cafe & Wein, Günter Schnabl, Markt 22a Cafe Carambol, Markt 137 Cafe Pub Die Theke, Elisabeth Watzke, Markt 19 Dorfwirt Prall, Krumegg 17a Gasthaus Windisch Josef und Erika, Schulberg 12 Haus im Grünen, Sabine Bauer, Ferienwohnungen und Zimmer, Pickelbach 137 Schellauf Gerald und Isabella, Buschenschank und Weingut, Graberberg 101 Handwerk Blumenstube Schiffer, Manuela Pammer, Markt 29 Die Blume, Cornelia Kotar, Markt 137 EH Gerüst + Putze Hasenhütl GmbH, Elxenbach 110 Koller Josef GmbH., Elektrotechnik, Pickelbach 300 Koller Günter, Tischlermeister, Petersdorf 151 Die Auflistung der teilnehmenden Betriebe wird laufend aktualisiert. 13

14 Neuer Gemeindesaal Sitzungsaal - Trauungssaal Die ehemaligen Räumlichkeiten der Ordination von Frau Dr. Jörg-Koutromanos wurden zu einem Gemeindesaal umgebaut, dessen Verwendung sehr vielseitig ist. Einerseits finden die Gemeinderatssitzungen und Besprechungen in diesem Saal statt, andererseits dient der Saal auch als Trauungssaal. Mit diesem Umbau wurden sämtliche Gemeinde- und Standesamtstätigkeiten vom Mehrzwecksaal in der Volksschule in den neuen Gemeindesaal verlegt. Unter Mitwirkung der hei- mischen Handwerksbetriebe konnte ein schöner und zweckmäßiger Saal geschaffen werden, der die Funktionalität für Sitzungen aufweist, aber auch Harmonie und Schönheit für besondere Anlässe ausstrahlt. 14

15 Sabine Bauer übernahm nach 5-jährigen Abstinenz am 30. April wieder mit ihrem Team das Badbuffet Seerose im Lilienbad St. Marein bei Graz. Das Team rund um Sabine Bauer bietet alles, was das Herz der Badegäste begehrt - vom Snack bis zum Mittagessen, bis hin zum abendlichen Abschluss in der gemütlichen Atmosphäre des Lilienbades. Regionalität, Frische und Freundlichkeit sind die bekannten Zutaten für das erfolgreiche Konzept von Sabine Bauer. Bgm. Ing. Franz Knauhs, Vzbgm Johann Puchmüller und GK Manfred Kohlfürst überbrachten die besten Wünsche zum Saisonstart! Lilienbad Buffet Seerose Grünschnitt Sammelstellen In unserer Marktgemeinde gibt es an folgenden Standorten Grünschnittsammelstellen: ASZ Petersdorf II Grünschnittsammelstelle St. Marein bei Graz (gegenüber Sparmarkt) Bauhof Krumegg Eisanlage Prüfing Übernahme des Badbuffets durch Sabine Bauer MARKTGEMEINDE Grünschnitt - Fehlwürfe Nachstehenes darf NICHT am Grünschnittplatz entsorgt werden: Säcke, mit denen der Grünschnitt angeliefert wird Ablagerung/Entsorgung von Sperrmüll, Restmüll, Problemstoffen und Tierkadaver Zum Grünschnitt zählt: Rasenschnitt Laub, Baum-, Strauch- und Heckenschnitt sonstige Gartenabfälle Einzelne Äste dürfen max. einen Durchmesser von 15 cm haben. Größere Mengen an sperrigem Grünschnitt (z.b. durch Fällung ganzer Bäume) müssen privat entsorgt werden. Alle falsch entsorgten Materialien verursachen unnötige Kosten, die wiederum auf die Müllgebühren umgewälzt werden müssen. Bitte entsorgen Sie den Grünschnitt und den Müll korrekt und vermeiden Sie damit unnötige Kosten! Die Anlieferung ist jederzeit möglich! Wir wollen allen Bewohnern damit die Möglichkeit geben, ihren Grünschnitt möglichst zeitnah entsorgen zu können. Buschenschank Wesselowitsch Siegersdorf 2, 8322 Studenzen Tel Öffnungszeiten: Jänner bis Oktober Freitag: ab Uhr (ab Sommer wieder) Samstag, Sonntag und Feiertag: ab Uhr Platten service und Kernölverkauf 15

16 Oldtimerclub Hügelland Hügellandclassic vom Mit der vor ca. 2 Jahren entstandenen Idee, in unserer Region eine Oldtimerrallye zu veranstalten, war der Grundstein für die Hügellandclassic und den Oldtimerclub Hügelland gelegt. Schließlich gründeten Sonja Neuwirth, Robert Fuchs, Thomas Klampfer, Helmut Knapp und Franz Knauhs den Oldtimerclub Hügelland. Mit der Hügellandclassic wurde ein Event geschaffen, das die Teilnehmer zur Erkenntnis kommen lässt, dass zum Fahrvergnügen nicht nur der Reiz der vielen Kurven und die anspruchsvollen Sonderprüfungen gehören, sondern auch die idyllische Landschaft. Sieger der 1. Hügellandclassic Am führte die Classic-Strecke von der Schemerlhöhe in Richtung Schöckl. Man passierte historische Sehenswürdigkeiten wie die Basilika in Mariatrost, man genoss die Auffahrt auf den Schöckl, den Blick vom Schöckl und die Durchfahrt zwischen Wein- und Obstgärten in einer idyllischen Landschaft. Es ergaben sich romantische Fotomotive und herrliche kulinarische Genüsse. Dem Motto Genuss-Spaß-Kultur Bereit für den Start moderne Roadbooks 16

17 wurde die Hügellandclassic mehr als gerecht. Eine eigens für die Hügellandclassic programmierte APP übernahm statt eines klassischen Roadbook die Streckenführung, die eingebauten Elemente einer Schnitzeljagd sorgten für Spannung und Spaß. Die unscheinbare Erotik des alten Blechs machte am Abschlusstag der Rallye und dem parallel organisierten Oldtimertreffen am Sonntag, den , Krumegg zum Mittelpunkt für Kenner und Freunde der Automobil- und Fahrzeuggeschichte. Das Organisationteam freut sich schon auf die Hügellandclassic 2018! 17

18 Wohnen in St. Marein ÖWG Wohnprojekt Im Mai dieses Jahres war es soweit. 14 Wohnungen des ÖWG-Wohnprojektes konnten durch die Geschäftsführung, im Beisein von Bürgermeister Ing. Franz Knauhs, an die Bewohner übergeben werden. Durch die hervorragende Infrastruktur, mit dem nahegelegenen Kindergarten und der Kinderkrippe, ist dieses Wohnprojekt - im speziellen für Familien - ein besonderer Ort zum Wohlfühlen geworden. Durch die moderne Planung, die ruhige Lage und die familienfreundliche Gestaltung erfreut sich die Wohnanlage großer Beliebtheit. Beinahe parallel zur Wohnungsübergabe wurde mit dem 4. Bauabschnitt begonnen, wo weitere 14 Wohnungen entstehen. Voraussichtlicher Fertigstellungstermin: Herbst 2018/ Frühjahr Gemeinsam.Sicher Community Policing Eine bundesweite Sicherheitsoffensive der Polizei Die Initiative GEMEINSAM.SICHER in Österreich fördert und koordiniert den Sicherheitsdialog zwischen den Menschen, den Gemeinden und der Polizei, mit dem Ziel, gemeinsam als Gesellschaft des Hinsehens und aktiven Handelns die Sicherheit zu erhöhen. Im Rahmen dieser Initiative sind eine Reihe von einzelnen Projekten und Vorhaben sowohl mit der Bevölkerung, als auch mit sonstigen Sicherheitspartnern, wie Gemeindevertretern, Firmen, NGO s usw. Sicherheitsbeauftragter - Gruppeninspektor Manfred Großschädl 18 geplant. Durch die regelmäßige Zusammenarbeit von Polizei und Bürgern sollen gemeinsam Konzepte und Lösungen für aktuelle Probleme entwickelt werden. Seitens der Polizei wurden zur Umsetzung des Projektes Gemeinsam.Sicher auf jeder Polizeiinspektion sogenannte Sicherheitsbeauftragte eingerichtet. Die Sicherheitsbeauftragten sind die zentralen Ansprechpartner aus der Polizei für die Bevölkerung und den Sicherheitspartnern vor Ort. Unterstützt werden die Sicherheitsbeauftragten von einem eigens beim Bezirkspolizeikommando eingerichteten Sicherheitskoordinator. Weiterführende Informationen finden Sie auch auf der Homepage des Bundesministeriums für Inneres Polizeiinspektion Laßnitzhöhe Anschrift: Hauptstraße 52, 8301 Laßnitzhöhe Telefon: 05/ Notrufnummer: Fax: 05 / pi-st-lassnitzhoehe@polizei.gv.at Internet:

19 Kinderkrippe St. Marein Sommer in der Kinderkrippe ST. MAREIN BEI GRAZ In der Kinderkrippe setzten sich die Kinder in den Frühsommermonaten intensiv mit dem Thema Wasser was schwimmt und taucht denn da im Teich? auseinander. Die Kinder wollen dieses spannende Element in all seinen Facetten entdecken, erforschen und kennen lernen. Dazu ist es dann und wann schon einmal nötig, so richtig in die Materie einzutauchen. Mit Sonnenhut und Badehose genossen es die Kinder ihre Wasser- experimente in unserem Garten so richtig auszukosten. Es wird geschüttet, geplanscht, es werden Leitungen verlegt und auf ihre Dichtheit untersucht und Hände, Füße oder Bobby-Car-Reifen hinterlassen nasse Spuren auf dem Trockenen. Elisabeth Leopold Kinderkrippenleiterin Kindergarten St. Marein Kleine Räumungsübung im Kindergarten und in der Kinderkrippe ST. MAREIN BEI GRAZ Gefahren lauern überall. Sicher ist man nie. Um aber richtig reagieren zu können ist es wichtig, schon im Kindergarten Gefahrensituationen zu erkennen und zu lernen was zu tun ist! Eine dieser Situationen wäre ein Brand im Kindergarten. Am hatten wir eine kleine Räumungsübung in unserem Haus. Unser HBI Jürgen Bliem und BI Franz Scherzer haben diese Übung mit uns durchgeführt. Im Vorfeld haben sie mit den Kindern ihre Uniform besprochen, wann man die Feuerwehr braucht und was die Feuerwehr macht. Wir sind dann in unsere Gruppenräume zurückgegangen und haben 19

20 Kindergarten St. Marein ST. MAREIN BEI GRAZ gespielt bis plötzlich der Alarm losgegangen ist. Gut, dass wir im Vorfeld das richtige Verhalten im Brandfall gelernt haben und so keine Angst haben mussten, als wir in geordneten Zweierreihen das Kindergartengebäude verlassen haben. Nachdem alles geräumt war, haben wir ein Kompliment seitens der Feuerwehr bekommen, wie gut die Übung funktioniert hat. Eine große Überraschung war es, als wir nach der Übung noch das Tanklöschfahrzeug begutachten durften. Ausnahmsweise wurde für uns auch einmal die Sirene eingeschaltet! Hier möchten wir ein herzliches Dankeschön an die Herren HBI Jürgen Bliem und BI Franz Scherzer aussprechen, die unsere Kleinsten sehr liebevoll und behutsam auf den Ernstfall vorbereitet haben. Es war für die Kinder ein sehr schönes und sicher unvergessliches Erlebnis! Angela Scheer, Kindergartenleiterin Elisabeth Leopold, Kinderkrippenleiterin Mmmhhh Lecker - Gesunde Jause im Kindergarten Wie jedes Kindergartenjahr haben wir wieder im 2. Semester unseren Gesunde Jause -Tag. Einmal in der Woche kochen wir mit den Kindern mit frischem Obst und Gemüse viele 20

21 köstliche Leckereien. Gemeinsam schauen wir, dass wir regionale und saisonale Produkte einkaufen und zubereiten. Dieses Jahr werden nicht nur unsere Klassiker wie Gemüsepizza, Obstsalat, Butterbrot mit Gemüsesticks oder Aufstrich gekocht, unsere Reise führt uns über die ganze Welt. So haben wir zum Beispiel einen kleinen Ausflug von Nordafrika, in der man viel mit Couscous kocht, bis nach Indien mit dem leckeren Curry gemacht. Nach den Vorbereitungen knurrt unser Bauch schon sehr und wir freuen uns auf die Jause. Natürlich darf dann auch ein Jausenspruch nicht fehlen. Der Daumen sagt: Ich habe Hunger! ruft der Daumen und holt sich ein paar Pflaumen. Zeigefinger: Ich möchte Vollkornbrot mit Butter und ein Glas Wasser, ganz ohne Zucker. Mittelfinger: Ich esse gerne Müslibrei, mit Äpfeln, Nüssen einerlei. Ringfinger: Karotten, Gurken knackig frisch, gehören auf meinen Jausentisch. Kleiner Finger: Und dieser, der ganz Kleine sagt: Mir schmeckt am besten Obstsalat! M a h l z e i t! Angela Scheer Kindergartenleiterin 21

22 Kindergarten Krumegg Bewegte Märchenwelt Märchen als Mutmachgeschichten Märchen sagen Kindern nicht, dass es Drachen gibt; Kinder wissen schon, dass es Drachen gibt! Märchen sagen Kindern, dass Drachen besiegt werden können! (G.K. Chesterton) Wieder neigt sich ein spannendes und ereignisreiches Kindergartenjahr seinem Ende entgegen! Ganz unter dem Zauber alter Mythen und Märchen durften wir gemeinsam mit unseren Kindern Vieles erleben und Neues lernen. Es gibt eine ganze Reihe von Gründen, die für frühes Erzählen und vermitteln der alten Mythen, Sagen und Legenden, für die fantastische Traumwelt der Märchen sprechen und handfeste Argumente dafür liefern, Kinder frühzeitig Märchen vorzulesen bzw. ihnen einen Einblick in die Märchenwelt zu ermöglichen. Märchen spiegeln das zauberhafte Denken wieder, das jedem Kind eigen ist das Kind behilft sich bei Dingen, die es rational nicht erklären kann, mit magischen Vorstellungen. Kinder finden sich von Anfang an erstaunlich gut zurecht in der Märchenwelt, in der alles möglich scheint und voller Wunder ist. Märchen liefern den Kindern Orientierung. In ihren meist extremen Gegensätzen zwischen den handelnden Figuren können sie den Kindern als Modell für die wichtige Unterscheidung von Gut und Böse dienen. Oft haben Kinder Ängste, welche durch logisches Denken und vernünftige Argumente nicht überwunden werden können wohl aber durch die klaren Strukturen eines Märchens. Märchen vermitteln den Kindern Zuversicht und Vertrauen in die eigene Stärke und auf die Helfer in ihrer Umgebung, welche ihnen zur Seite stehen. Ein Märchen ermöglicht uns viele verschiedene Ansätze um ein Kind zu fördern. Neben den pädagogischen Botschaften, die in jedem Märchen versteckt sind, erleben die Kinder Geburtstag feiern als Prinz und Prinzessin Früh übt sich oder Dornröschen war ein schönes Kind Spieglein Spieglein an der Wand Knusper, knusper, knäuschen..

23 Gruppenfoto Kindergartenjahr Märchen als Mutmachgeschichten und als Garant dafür, dass das Gute siegt. Ein großes Dankeschön an alle, die mitgeholfen haben unseren Kindern ein schönes, lehrreiches, spannendes und märchenhaftes Kindergartenjahr 2016/17 zu ermöglichen! Prinzessin und Wichtel Herzliche Gratulation an Tanja und Rene Lafer zur Geburt ihrer Tochter Emilia! Susanne Leopold, Kindergartenleiterin Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten... Gemeinsames Indianerfest 23

24 Volksschule der Marktgemeinde St. Marein bei Graz Das Schuljahr neigt sich dem Ende zu. Zeit, ein wenig auf die vielen Aktivitäten in den vergangenen Monaten zurückzublicken: Schitag auf dem Klippitztörl Auch heuer boten wir wieder einen Schitag für die Kinder der 3. und 4. Schulstufe an. Diesmal fuhren wir aufs Klippitztörl. Es war ein wunderbarer Wintertag, dank Frau Holle konnten wir viele Schwünge in den herrlichen Neuschnee zaubern. Danke sagen möchten wir ganz besonders unserem Bürgermeister Ing. Franz Knauhs, der den Schitag mitgesponsert hat, dem Busunternehmen Gissing, das wie immer bestens dafür sorgte, dass alle gut wieder nach Hause gekommen sind und natürlich den vielen Eltern, die uns begleitet haben. Es war wie schon in den vergangenen Jahren ein gelungener Tag, der den Kindern bestimmt in Erinnerung bleiben wird! Lernatelier in der NMS St. Marein Am waren unsere Kinder der 4. Schulstufe von unserer Nachbarschule eingeladen, in den sogenannten LEAT- Stunden mit den Kindern der NMS in Deutsch, Mathematik und Englisch zu arbeiten. Zusätzlich gab es Stationen im Physiksaal und zu Biologie sowie eine super leckere Jause, die die Kinder der NMS extra für uns zubereitet hatten eigens für uns gab es sogar ein Schokofondue. Mittels Laptop-Programmen und vielen Spielen und Materialien konnten unsere Viertklässler ihr Wissen unter Beweis stellen bzw. noch erweitern. Schitag auf dem Klippitztörl 24 Fasching Am Faschingsdienstag feierte die ganze Schule ein lustiges Faschingsfest. Wir starteten mit sieben abwechslungsreichen Spielstationen. Nach der Jause begann unser alljährlicher Faschingsumzug durch das St. Mareiner Ortsgebiet. Für musikalische Begleitung sorgten Hannes Tieber sowie unser Schulchor. Beim Gemeindeamt bekamen die Kinder vom Bürgermeister und seinen Mitarbeiterinnen Krapfen und Getränke. Ebenso herzlich wurden wir bei Lisi (Gasthaus zur Theke) empfangen und verköstigt. Zu Besuch im Kindergarten Die 2.a Klasse besuchte am die Kindergartenkinder und ihre Kindergartenleiterin Angela Scheer. Wir erlebten das musikalische Mitmachmärchen Die Prinzessin und das Schatzkästchen. Das Märchen handelt von einer sehr trau-

25 rigen Prinzessin, die Nichts und Niemand auf der Welt zum Lachen bringen konnte, bis eines Tages ein Wicht einem einfachen, aber glücklichen Hirten ein leeres Schatzkästchen gab und ihn aufforderte, alle Klänge und Töne für die Prinzessin darin zu sammeln, damit sie wieder glücklich wird.. Wir haben mit großer Begeisterung mitgemacht Vielen Dank! Museumsbesuche Das Universalmuseum Joanneum lud unsere 4. Schulstufe zum Besuch des Volkskundemuseums und des Museums im Palais in Graz inklusive Bustransfer ein. Die Kinder erfuhren vieles über unsere Alltagsgeschichte wie die Menschen früher lebten und arbeiteten und woran sie glaubten. Alte Handwerksberufe wurden in Erinnerung gerufen bzw. ausgestorbenes Handwerk erklärt. Besonders interessant fanden die Kinder den Ausstellungsteil zum Aberglauben und den Bräuchen. Ein großes Dankeschön an das Universalmuseum Joanneum für diesen eindrucksvollen Tag! durch die Nacht und Samba le le. Die zahlreichen mitgereisten Fans waren begeistert und die Kinder zu Recht stolz auf ihren gelungenen Auftritt! Die Kinder wurden mit einer Jause verköstigt und erhielten zur Erinnerung auch ein Turnsackerl. Ein bisschen enttäuscht waren sie, dass das nächste Bezirksjugendsingen erst in drei Jahren stattfinden wird! Gesangsunterricht mit Nika Zach Am bekamen die Sängerinnen und Sänger unseres Schulchores einen Überraschungsbesuch. Die aus St. Marein stammende und in Wien lebende Sängerin und Gesangspädagogin Nika Zach gestaltete für uns eine gemeinsame Gesangsstunde. Wir machten Bodypercussion, improvisierten Bezirksjugendsingen Am fand in Pachern in der Kulturhalle das Bezirksjugendsingen statt. Die Aufregung unter den Sängerinnen und Sängern war groß, die Vorfreude aber auch! Wir gaben drei Stücke zum Besten, nämlich Jimba, jimba, Wir schleichen 25

26 Volksschule der Marktgemeinde St. Marein bei Graz Töne und Geräusche und studierten mit ihr das Lied Glück ein. Nika Zach ist Sängerin der Stefan Heckel Group und hat mit dieser Gedichte des bekannten Kinderbuchautors Heinz Janisch vertont und aufgenommen. Diese sind auf der CD Zehn kleine Elefanten zu hören! ( Die Kinder waren begeistert und starteten singend in die Osterferien! Aktion Kinder gesund bewegen Auch im heurigen Schuljahr nahm die VS St. Marein an der Aktion Kinder gesund bewegen teil. Dabei handelt es sich um eine vom Sportministerium finanzierte Aktion, die das Ziel hat, den Kindern Spaß und Freude an der Bewegung durch vielfältige Sporterfahrungen zu vermitteln, sowie im Sinne der Sportprävention Haltungsschäden der Kinder entgegen zu wirken. Die Sportwissenschaftlerin Karin Zach vom ASKÖ führte mit jeder Klasse insgesamt sechs Einheiten durch und begeisterte die Kinder mit tollen Spielen und Übungen. Auch wir Lehrer haben durch sie wieder tolle Anregungen und Ideen für den eigenen Sportunterricht bekommen. Stets dabei war Hopsi Hopper, das Maskottchen dieser von den Verbänden ASKÖ, ASVÖ und Sportunion organisierten Aktion. ( Lesewandertag Zu einer gemeinsamen Wanderung machten sich auch in diesem Jahr die Schulanfänger und die Kinder aus der 1b Klasse auf. Lesen ist an verschiedenen Orten möglich und bereitet viel Freude. An vorbereiteten Stationen im Kindergarten, Schulhaus und im Freien wurde vorgelesen. Dies übernahmen Begleiterinnen der Gruppen oder auch die Schulkinder selbst. Ein spannender und lustiger Vormittag der gemeinsam Freude am Lesen geweckt hat. Theaterstück Mats und die Wundersteine Am durften wir gemeinsam mit den Kindergartenkindern in unserem Turnsaal dem Theaterstück Mats und die Wundersteine beiwohnen. Aufgeführt wurde das Stück von zwei Schauspielerinnen des Kuddel Muddel Theaters. Nicht nur die Kinder zeigten sich begeistert von der tollen Umsetzung des bekannten Kinderbuches von Markus Pfister. Die selbst gefertigten Figuren und Bühnenbauten haben uns ebenso beeindruckt wie die schauspielerische Leistung der Darstellerinnen. Als Andenken bekamen alle Kinder noch einen kleinen Wunderstein vom Kindergarten. Vielen Dank dafür! 26

27 Wahrnehmung der 5-Sinne Im Rahmen des Sachunterrichts haben sich die beiden ersten Klassen über einige Wochen hindurch intensiv mit unseren fünf Sinnen beschäftigt. Die Stationen und Spiele zum Tasten, Schmecken, Hören, Fühlen und Sehen haben den Kindern viel Spaß bereitet und überraschende Erfahrungen geboten. Wir haben Tastbilder gestaltet, Geräusche erraten, am Rücken gezeichnet, Gerüche unterschieden und blind Nahrungsmittel verkostet. Im Laufe dieser Stunden ist ein vielfältiges 5 Sinne-Heft entstanden. Zu Besuch im Gemeindeamt Die Schülerinnen und Schüler der 3. Schulstufe durften am das Gemeindeamt besuchen. Unser Bürgermeister Ing. Franz Knauhs führte die Kinder durch die Räumlichkeiten und gab ihnen einen kleinen Einblick in die Aufgaben und den Arbeitsalltag. Alle Fragen wurden ausführlich beantwortet. Im Anschluss gab es noch eine kleine Stärkung im neuen Gemeindesaal. Ein herzliches Danke! Dipl.-Päd. Richard Pressnitz GERÜST + PUTZE HASENHÜTL GmbH Planen + Bauen Gerüstbau + Verleih Innen + Aussenputze Baumarkt + Baustoffe Elxenbach St. Marein/Graz Tel. (03119) 2407 Fax DW 14 office@hasenhuetl.com 27

28 ARGE Graz-Umgebung Was ist die ARGE Graz-Umgebung? Die Arbeitsgemeinschaft Flexible Hilfen Graz-Umgebung (ARGE GU) ist ein Zusammenschluss 12 privater Inst itutionen aus dem sozialpädagogischen und psychologischen Bereich, welche im Auftrag der Kinder- und Jugendhilfe der Bezirkshauptmannschaft Graz-Umgebung im Einsatz sind. Neben maßgeschneiderten, zielgerichteten und lösungsorientierten Hilfestellungen im Einzelfall ist die soziale Arbeit in kommunal verankerten Gruppenprojekten mit präventivem Charakter ein wichtiger Bestandteil der Tätigkeit der Arbeitsgemeinschaft. Auch hier wird spezielles Augenmerk auf die Erschließung lokaler Ressourcen sowie die Anbahnung eigenverantwortlicher Umsetzung in den Gemeinden gelegt. Jugendliche aufgepasst! die ARGE GU lädt alle Jugendlichen zur Freizeitgestaltung ein Wir möchten mit dir gern etwas Cooles machen und dich kennen lernen! Lass dich überraschen was passieren wird! (Fast) Alles ist möglich! Ultimate Frisbee, Slacklinen, Fußball, Flag Football, Workshops uvm. Wann: Jeden Freitag (läuft bereits seit Anfang Juni bis voraussichtlich Herbst 2017) Wo: Schulhof NMS St. Marein bei Graz (auch bei Regen) Uhrzeit: 15:00 17:00 Uhr Wer: alle Jugendlichen ab 11 Jahre Kontaktpersonen: Mario Russ: 0699/ Gabi Wagner: 0676/ Liebe Gäste! Auch in diesem Jahr möchten wir Ihnen wieder die Gelegenheit bieten, Ihren Urlaub, kulinarisch früher zu starten oder länger zu genießen. Es freut uns Ihnen hiermit unser Sommerprogramm präsentieren zu dürfen. 19. Juli 2017 Iberische Halbinsel Spanien - Portugal 02. August 2017 Griechische Inseln 23. August 2017 Amerika lässt grüßen 06. September 2017 Straßburg bis Bordeaux An diesen Tagen haben wir ab 18 Uhr geöffnet. Buffetbeginn ist jeweils ab 18:30 bis ca. 20:30 Uhr Wir freuen uns auf Ihre Tischreservierung unter Das gesamte Dorfwirt Team wünscht Ihnen einen wunderschönen Sommer! 28

29 Bericht des Elternvereines der Schulen St. Marein bei Graz Lernen, ohne zu denken, ist eitel - denken, ohne zu lernen, gefährlich. Zitat Konfuzius MARKTGEMEINDE Musikschule Der Elternverein, Mitbegründer sowie jahrelanger Betreiber unserer Musikschule und Dienstgeber der Musiklehrer, übergibt die Leitung der Musikschule ab dem nächsten Schuljahr 2017/18 an einen neu gegründeten Verein. In Zukunft wird ein Musikschulverein unsere Tätigkeiten übernehmen und für den Weiterbestand der Musikschule in St. Marein sorgen. Herr Johannes Tieber wird als Obmann diesen Verein leiten. GIB ACHT! Unser Schulweg! Über die gefährliche Verkehrssituation vor unserer Schule gaben besorgte Eltern den Anstoß für eine Aktion, die am Freitag, den ab 07:00 Uhr ihren Anfang nahm und in unregelmäßigen Abständen vor Unterrichtsbeginn und -ende wiederholt werden soll: Eltern weisen AutofahrerInnen mit Transparenten auf den Schulweg unserer Kinder hin. Unsere Verkehrszählung ergab ab 07:00 Uhr in der Früh, innerhalb von 50 Minuten, 219 PKW und 30 LKW in beide Richtungen! Der Durchzugsverkehr und Schwerverkehr wurde in den letzten Jahren immer mehr. Die Botschaft dieser Aktion an die Autofahrer ist: GIB ACHT auf unsere Schulkinder! Halte die 30er Geschwindigkeitsbegrenzung ein! Fahre bremsbereit in diesem Bereich vor der Schule! Es ist der Schulweg unserer Kinder! Wir werden auch die verkehrsverantwortlichen Stellen aufmerksam machen, um endlich eine für alle Verkehrsteilnehmer, insbesondere für unsere Schulkinder, geordnete und sichere Schulweglösung zu schaffen! Fahre bremsbereit! Gib Acht! Ein Blick in die Zukunft Als Elternverein kümmern wir uns auch weiterhin um die Verbindung Eltern Lehrer, unterstützen organisatorisch und finanziell Aktivitäten der Schulklassen und einzelner Personen. In den Ferien ist ein Sport- und Aktivtag in Planung, darüber wird es noch genauere Informationen geben. Kurse für unsere Kinder sind geplant, vermehrt wollen wir auch kulturelle Veranstaltungen anbieten. Englisch als Mehrwertunterricht wird gut angenommen und auch weitergeführt. Kids am Ball sowie Karatekurse werden weiter angeboten. Weiterhin aktiv den sicheren Schulweg forcieren, speziell beim Start ins neue Schuljahr für unsere TafelklasslerInnen. Wichtig: Aktiv Schule mitgestalten! Elternstammtisch... ist ein geselliger, unkomplizierter Abend, wo oben beschriebene Themen besprochen, Ideen und Erfahrungen unter uns Eltern ausgetauscht werden. Jeder Elternteil kann ohne Voranmeldung kommen. Der Abend findet während der Schulzeit jeden 2. Mittwoch im Monat um 18:30 Uhr im Café & Wein statt. Elternvereinssitzung... wird mehrmals im Jahr ausgeschrieben, findet im Cafe Pub Die Theke statt. Dazu ist jede Mutter und jeder Vater eingeladen mitzuwirken. Wir freuen uns auf das nächste Schuljahr und bedanken uns recht herzlich bei allen Eltern, LehrerInnen und freiwilligen HelferInnen sowie beim Bürgermeister, Herrn Ing. Franz Knauhs, für die Unterstützung im vergangenen Schuljahr und wünschen einen schönen Sommerurlaub! Unser Schulweg Für den Vorstand des Elternvereins Robert Fössl, Obmann 29

30 Elternverein an der Volksschule Krumegg Elternverein Krumegg - wo Schule und Kindergarten ergänzt wird Auch in der neu aufgestellten Zusammensetzung des Vorstandes im Elternverein gibt es ein übergeordnetes Ziel: Das Wohl der Kinder. Dazu zählt ein reger Informationsaustausch zwischen dem Elternvereinsobmann und der Schulleitung sowie der Kindergartenleitung. Und auch, wenn man das Gefühl hat, dass ohnehin alles passt - es gibt immer etwas zu tun. Die Zusammenarbeit der Vereinsleitung mit den Leitungen der Schule und dem Kindergarten ist ausgezeichnet und das macht vieles einfacher. Die neuen Vorstandsmitglieder finden sich in ihren Positionen gut zurecht und auch über dieses Entscheidungsgremium hinaus ist die Bereitschaft sehr groß, mitzuwirken. 30 Internetseite Der Informationsaustausch wird durch die Internetseite des Elternvereins sehr unterstützt. Aktuelle Informationen und Berichte sind immer präsent und ein kleiner Kalender verschafft einen Überblick über die nächsten anstehenden Termine. Die neueste Einrichtung ist der Bereich Informationen von Eltern für Eltern, wo jede Person, unabhängig ob im Verein oder nicht, Interessantes über Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, Tipps, pädagogische Unterstützung, Termine oder Aktionen platzieren kann. Dieses Medium der vereinseigenen Internetseite ist nicht mehr wegzudenken und hat auch eine gute Außenwirkung. Und letztlich sind auch immer wieder wichtige Daten, Adressen oder Nummern gefragt - die stehen dann auf der Internetseite. Unterstützung durch alle Eltern ist vorbildlich Unterschiedliche Veranstaltungen zeigen immer wieder, dass zwar das Kernteam als Vereinsvorstand die übergeordnete Organisationsarbeit leistet, dennoch aber die Unterstützung aller Eltern hervorragend funktioniert. Rückmeldungen zu diversen Aussendungen haben eine Quote von fast 100 %, womit die Organisationsarbeit sehr unterstützt wird. Und wenn es um Kaffee, Getränke und Kuchen geht - man könnte meinen, eine Kleinstadt ließe sich versorgen. Dieser Rückhalt aller Eltern ist für die Tätigkeit des Elternvereins enorm wichtig. Sie zeigt, dass die Arbeit des Vereins wertgeschätzt wird. Elternverein VS-Krumegg Krumegg St. Marein bei Graz ZVR Rückblick auf die Aktionen eines gelungenen Schuljahres: Adventkranzbasteln Das Highlight des Ersten Halbjahres war das für den Elternverein neu eingeführte Adventkranzbasteln. Nach einem anstrengenden Herbst für alle, war dies Ende November ein schöner Beginn für die ruhige Zeit im Jahr. In angenehmer Atmosphäre sind in den Räumen der Nachmittagsbetreuung wahre Kunststücke entwickelt worden. Obmann Andreas Weber hat nicht nur das Reisig aus seinem Wald zur Verfügung gestellt, sondern auch für eine kleine aber feine Jause gesorgt. Adventkranzbasteln Nikolaus - etwas auf Sparflamme Das schöne Jubiläum der Krumegger Schnitzerrunde und der Platzbedarf in der Schule haben es erforderlich gemacht, das Foyer und den Turnsaal für den Verein der Schnitzer frei zu halten. Aber davon ließ sich der Nikolaus nicht abhalten und hat somit die Klassen einzeln besucht. Für jedes Kind hatte er ein kleines Sackerl mit Aufmerksamkeiten dabei. Und natürlich auch für die Lehrerinnen und den Herrn Direktor. Krippe der Schnitzerrunde Krumegg

31 Schuleinschreibung Der Erstkontakt mit dem Elternverein bietet sich bereits bei der Schuleinschreibung. Wie immer betont wird, bietet der Verein das, wo der Schule eine Grenze gesetzt wird und so begleitet eine Gruppe des Elternvereins diesen Vormittag mit Kaffee und Kuchen. Natürlich auch, um für sich zu werben und ein paar engagierte Eltern zu finden, aber primär um zu zeigen, dass sich die Bildungseinrichtungen in Krumegg auf die Unterstützung des Elternvereins verlassen können. Zauberer am Faschingsdienstag Der Elternverein Krumegg hat dafür gesorgt, dass es den Kindern der Volksschule und des Kindergartens Krumegg auch am besonderen Vormittag des Faschingsdienstages nicht langweilig wird. Es wurde ein Künstler des 1. Grazer Zaubertheaters engagiert. Gerhard Lattacher hat für etwa 50 Minuten im Turnsaal der VS Krumegg eine Show gestaltet und die Kinder verzaubert. Danach hat es - wi e schon traditionell - Krapfen für die Kinder geben. Die Kinder des Kindergartens waren auch herzlich zur Zaubershow eingeladen und ebenso begeistert. a capella am Mikrofon und ein fantastisches Querflötensolo sowie Beiträge der Flötengruppe und der Englischgruppe. Kindergartenkinder waren auch anwesend und haben das bunte Schauspiel ihrer großen Kollegen begeistert mitverfolgt. Es war ein sehr schönes Programm mit viel Witz und Abwechslung und ein absolut gelungener Nachmittag. Großes Lob an die Kinder und das Lehrerteam! Mit einem Kuchenbuffet des Vereins wurde die gelungene Veranstaltung abgerundet. Und nicht zu vergessen: Kuchen, Torten, Krapfen kamen von den Müttern und Großmüttern Bühne zum Muttertagsfest Obmann Gerhard Weidinger, Grazer Zaubertheater Osternester in der Schule Wie alle Jahre hat wohl auch heuer der Osterhase der VS Krumegg einen Besuch abgestattet und für Osternester gesorgt. Es ist eine Tradition und ein schönes Zeichen, dass diese kleinen Aufmerksamkeiten immer wieder gelingen. Wenn dann noch die Kinderaugen freudig glänzen, weiß auch der Osterhase, dass er seine Aufgaben richtig gemacht hat. Muttertagsfest Direktor Helmut Eibler hat mit seinem Lehrerinnenteam Bachinger, Trummer und Rockenbauer ein Programm zusammengestellt, das den zum Bersten gefüllten Turnsaal mit dem Publikum aus Müttern, Großmüttern und Vätern zur Begeisterung gebracht hat. Aus dem Programm: Gesangsstücke in der Gruppe, lustige Theateraufführung ( Die Schlümpfe ), Solisten Sommerfest - Highlight zum Schulabschluss Nach spannenden Wochen in Richtung Schulschluss und in freudiger Erwartung der Ferienzeit gibt es nur noch einen ganz wichtigen Punkt: Das Sommerfest zum Schulabschluss! Es gibt den Schulkindern die Möglichkeit, sich noch einmal im Kreis ihrer Freunde auszutoben, sowie den Schulanfängern des kommenden Schuljahrs die einmalige Gelegenheit, die Vorfreude noch weiter aufzubauen. Für die Eltern ist es ein besonderes Fest, anlässlich dem man sich trifft und gut unterhält und für die Lehrerinnen und den Direktor wohl der Moment, an dem man weiß, man hat es wieder geschafft. Bereits bekannte Spielestationen waren die Hüpfburg und der Kletterturm sowie die Zielspritze der Feuerwehr und das Kinderschminken. Ein besonderer Höhepunkt ist das Match der Schüler aus der 4. Klasse gegen Hoch hinaus beim Sommerfest die eigenen El- 31

32 tern - eine Idee des Herrn Direktor, die nach Wiederholung gerufen hat. Neu war das abendliche Lagerfeuer, das für eine Stimmung des Zusammenhalts gesorgt hat. Der Auftrag sozusagen an den Elternverein, weiterhin die Arbeit der Bildungseinrichtungen in Krumegg zu unterstützen. EDV-Ausstattung Dem Elternverein Krumegg ist es im Laufe des Jahres gelungen, für die Volksschule eine große Stückzahl an Notebooks anzukaufen. Diese modernen Geräte ermöglichen einen guten Einsatz im Unterricht und zeitgemäßes Arbeiten. Die Geräte wurden von namhaften Unternehmen wie der Stiftung Anton Paar, dem LKH Graz und der c.c.com Moser GmbH kostengünstig abgegeben, weil sie im unternehmerischen Einsatz nicht mehr ausreichend leistungsfähig waren. Durch den Einsatz der EDV im Unterricht ist für Weitblick gesorgt, denn es wird für kaum jemanden ein Leben ohne Computer möglich sein. Und mit der Vorbereitung darauf kann man nicht früh genug beginnen. DANK zum Abschluss des Schuljahres 2016/2017 Der Vereinsvorstand bedankt sich im Namen des Elternvereins Krumegg beim Gemeindevorstand und dem Gemeinderat der Marktgemeinde St. Marein bei Graz und persönlich beim Bürgermeister Ing. Franz Knauhs, für die hervorragende Arbeit in der Schule bei VDir OSR Helmut Eibler und seinem engagierten Team an Lehrerinnen, für die hervorragende Arbeit im Kindergarten bei Susanne Leopold und ihrem engagierten Team an Pädagoginnen und Betreuerinnen, bei allen Eltern für die Unterstützung der Vereinsarbeit und dabei ganz besonders bei den Familien Reitinger und Trummer wegen ihrem hohen Einsatz für den Verein, bei allen Angehörigen unserer Kinder für die Leistungen, die sie immer wieder für ihre Kinder erbringen, bei den Vereinen in Krumegg für ihre tolle Unterstützung, voran dem Musikverein und dem Sportverein, bei der Freiwilligen Feuerwehr Krumegg und deren Führung unter HBI Christoph Rosenberger und OBI Franz Nöst für alle Aktivitäten rund um die Sicherheit unserer Kinder - vor allem auch in der Prävention, bei Herrn Anton Maier, der sich täglich schon früh morgens um die Aufsicht der Kinder bemüht, bei allen Kindern in besonderer Weise beliebt ist und die Elternvereinstätigkeit durch Fleiß und Arbeit in ganz besonderer Weise unterstützt und bei Heidi Kamper, die als Reinigungskraft in der Volksschule und im Kindergarten immer wieder auch mit dem Elternverein in Verbindung kommt und dennoch ihre Freude auch uns gegenüber nie verliert. Elternverein Krumegg Neue Mittelschule St. Marein b. Graz Kooperation VS & NMS Aufgeklappt - Lapbooks, eine neue Form des Lernens Im Rahmen unseres Projektunterrichts zum Thema Erfindungen und Entdeckungen von damals bis heute erprobten die Schülerinnen und Schüler der 3a-Klasse eine neue Form des Arbeitens und Präsentierens. Wir beschäftigten uns mit einem Lapbook, einer neuen Form des individuellen und selbstständigen Lernens. Ein Lapbook ist eine kleinere bzw. größere Mappe, die sich mehrfach aufklappen lässt und in die kleine Faltbücher, Taschen, Klappkarten, Kreisbücher, Umschläge mit Kärtchen etc. eingeklebt sind. So bieten sich dem Leser immer wieder neue Überraschungen an Informationen. Während des Lesens eines Buches oder Sachtextes trägt die Schülerin/ der Schüler wichtige Erkenntnisse aus dem Text oder aus dem Internet recherchierte Informationen schriftlich und zeichnerisch in unterschiedlichen Präsentationsformen ein. Kein Ergebnis 32 gleicht dem anderen. Vielfältige Materialien, farbiges Papier oder Kartons und ausreichende Zeit stehen zur Verfügung. Das Ziel ist, sich intensiv mit einem Thema auseinanderzusetzen und individuelle Leseprozesse zu unterstützen. Das Ergebnis dieser Arbeit ist in jedem Fall eine schöne Überraschung. Der Themenpool war sehr vielfältig. Jeder der 22 Schülerinnen und

33 Schüler hatte ein eigenes Thema zum Projekt Erfindungen und Entdeckungen von damals bis heute. Der Rahmen reichte von Erfindung des Rades, der Schifffahrt, Brailleschrift, Youtube, Videospiele, Handy, Internet, Viehzucht, Ötzi, Erfindung der Schrift, bis Atombombe und noch viele andere Beispiele. Im Anschluss wurde jedes Lapbook vor den Mitschülerinnen und Mitschülern präsentiert. Außerdem hatten wir Besuch von den Schülerinnen und Schülern der 4. Klasse der Volksschule St. Marein, die sich ebenfalls sehr begeistert von unserem Projekt zeigten. Die Rückmeldung der Schülerinnen und Schüler der 3a-Klasse ergab, dass sie große Freude am Arbeiten hatten und vom Ergebnis der Mappe positiv überrascht waren. Schnuppertag in der NMS St. Marein Am durften wir wieder Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse der VS Marein und der 3. und 4. Klasse der VS Krumegg begrüßen. Unsere Gäste hatten Gelegenheit, einen Schultag bei uns mitzuerleben. So konnten sie in Deutsch und Mathematik offene Lernformen im Lernatelier (LEAT) erproben, wo sie selbstständig nach Arbeitsplänen arbeiteten und ihre Englischkenntnisse am Laptop spielerisch auf die Probe stellten. Im Physiksaal wurde experimentiert und die anziehende Kraft der Magnete erforscht. Abgerundet wurde der Tag in der Schulküche mit einer kleinen Jause und einem süßen Abschluss. 33

34 Neue Mittelschule St. Marein b. Graz Erste-Hilfe-Landesbewerb 2017 Wie man im Ernstfall richtig und schnell hilft, konnten knapp 200 steirische Schülerinnen und Schüler beim diesjährigen Landesbewerb für Erste Hilfe, der am in Feldbach stattfand, eindrucksvoll zeigen. Mit dabei war auch ein Team der 4b-Klasse der NMS St. Marein bei Graz. Die zwei Mädchen und drei Burschen mussten als Mannschaft ihr Können an theoretischen und praktischen Stationen unter Beweis stellen. Das intensive Training in den Wochen davor machte sich bezahlt, denn das fünfköpfige Team der NMS St. Marein bei Graz erreichte den hervorragenden 3. Platz und durfte somit im Juni die Steiermark beim Bundesbewerb in Kärnten vertreten. Für ihre ausgezeichnete Leistung erhielt die Mannschaft zusätzlich das Erste-Hilfe- Leistungsabzeichen in Gold. Gleichgewicht und Koordination für schlaue Kinder In drei speziellen Doppelstunden Bewegung und Sport konnten die Schülerinnen und Schüler der 1a-Klasse Körpergleichgewicht und Körperkoordination mit Hilfe von evolutionspädagogischen Bewegungsübungen trainieren. Auf dem Programm standen Balancieren, Geschicklichkeits- und Reaktionsübungen. Ziel dieses Trainings war, die Konzentrationsfähigkeit und die Zusammenarbeit von rechter und linker Gehirnhälfte zu erhöhen und somit die Lernkompetenz der Schülerinnen und Schüler zu stärken. Gemeinsam mit Klassenvorstand Günther Masser und Ingrid Nöst führte Evolutionspädagogin Sabine Priller dieses Training durch, das auf den neuesten Erkenntnissen der Gehirnforschung aufbaut: Diese belegen, dass Lernprobleme und Ver- 34 haltensschwierigkeiten vielfach aus unzureichenden Vernetzungen im Gehirn resultieren und ein direkter Zusammenhang zwischen Bewegung und Gehirnentwicklung besteht. Den Schülerinnen und Schülern machten die abwechslungsreichen Übungen Spaß. Nach den Trainingseinheiten zeigte sich bei allen Kindern eine deutliche Verbesserung in Reaktionsvermögen und Links-Rechts-Vernetzung beider Gehirnhälften. Frau Sabine Priller hat eine Praxis in Graz Umgebung und bietet Gruppenarbeiten, Coaching und Einzelberatungen für Kinder und Erwachsene an, die Lernprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, Verhaltensauffälligkeiten oder Ängste haben. Weitere Informationen unter: www. sabinepriller.at

35 RobocupJuniorAustrianOpen in Weiz Dieses Jahr mussten wir zum Bewerb nicht weit anreisen, er fand in Weiz statt. Organisiert wurde er dieses Mal von der HTL-Weiz in Kooperation mit der TU Graz. Es waren 128 Teams beim Robocup dabei, 76 österreichische und 52 internationale Teams. Teilnehmende Länder waren außer Österreich noch Portugal, Spanien, Korea, Iran, Italien, Kanada, Slowenien und Kroatien. Insgesamt waren es dadurch 412 TeilnehmerInnen und 79 MentorInnen. Außerdem gab es noch 80 Volunteers, die das Organisationsteam unterstützten. MARKTGEMEINDE Unsere Schule, die NMS St. Marein bei Graz, eine der nur sechs steirischen Schulen, die ein Robocup-Training anbietet, nahm mit drei Rescue -Teams teil. Diese mussten ihre Rettungsroboter so bauen und programmieren, dass diese einer Linie folgen und Hindernisse bewältigen konnten. Ganz zum Schluss mussten auch noch Opfer gefunden und geborgen werden. Unsere Teams haben sich tapfer geschlagen, Felix Puntigam und Paul Moschner konnten international sogar den guten 13. Platz belegen. In dieser Disziplin gab es 46 weitere Teams als Konkurrenten. Die zwei Jungs haben erst in diesem Schuljahr mit Robotik begonnen. Ein weiteres Team trat in der Disziplin OnStage an. Hier ist Kreativität gefragt. Die fünf Mädchen, ebenfalls blutige Anfängerinnen der 2a-Klasse, belegten international den guten fünften Platz. Es ist für die jugendlichen verpflichtend ihre Vorführungen zu absolvieren, außerdem müssen Fragen zu ihrem Programm vor einer Jury beantwortet werden. Der Robocup ist jedes Jahr ein tolles Erlebnis. Die Burschen und Mädchen sind so begeistert, dass sie sich bereits jetzt auf das nächste Jahr freuen! 35

36 Neue Mittelschule St. Marein b. Graz Girls Day 2017 Am fand der alljährliche Girls Day statt. Die an Technik, Handwerk und Naturwissenschaft interessierten Mädchen hatten die Gelegenheit, ein Unternehmen zu besuchen und anhand praktischer Aufgaben ihr Interesse und ihre Kompetenzen für diese Berufsbereiche zu entdecken oder zu vertiefen. 12 Mädchen der 3a-Klasse der NMS St. Marein nutzten dieses Angebot und besuchten die Firmen EVG, Magna, Krobath, Lugitsch und Siemens. Sie möchten auf diesem Weg den Betrieben ein herzliches Dankeschön für die nette Aufnahme aussprechen. Die positiven Rückmeldungen der Mädchen zeigten uns, dass die jungen Damen mit großem Interesse an dieser Veranstaltung teilgenommen haben und nicht nur viel Wissenswertes und Praktisches erfuhren, sondern auch noch eine Menge Spaß an diesem Tag hatten. Girls Day, eine Aktion, die bei unseren Schülerinnen sehr viel Begeisterung hervorrief! On Friday the 5th of May, 2017 six ABCi native speakers came to NMS Sankt Marein bei Graz to demonstrate innovative teaching methods to increase speaking in the classroom. They simplified the language and applied to body language to make sure our students know what they have to do. Furthermore, they used several commands to get the students attention quickly after every step. Our students enjoyed the different teaching methods and took part actively. This was a great experience for our students to get the opportunity to improve their language skills with native speakers. ABCi English Project In der Osterwerkstatt, die in der 1. Klasse stattfand, wurde heuer sehr emsig gearbeitet. Kerzen wurden liebevoll verziert, Stoffschleifen für die Palmbuschen sowie Weihkorbdeckerln aufwendig bedruckt, Osterkarten und Osterhasenkörbchen aus Karton gefertigt, Schmetterlinge für den Ostergottesdienst gefaltet und Osterpinzen in der Küche gebacken. Ostern ein Fest der Freude! 36

37 Your Job Im Rahmen der Berufsorientierung hatten die Schülerinnen und Schüler der 3a-Klasse Gelegenheit, in technische Berufe hinein zu schnuppern. Nach einer kurzen Einführungspräsentation, in welcher verschiedene Betriebe vorgestellt wurden, folgte der Orientierungsworkshop. Hier wurde geschraubt, gelötet, geforscht, zusammengebaut, zerlegt und Erfahrungen im technischen Bereich gesammelt. Für die Kinde r war es ein sicherlich spannender, lehrreicher und interessanter Vormittag, um sich auf die Berufswelt einzustimmen. Special Olympics 2017 Wir waren dabei! Kaum zu glauben, dass ein Tag - der schon mit dem ersten Hahnenschrei um 4 Uhr morgens für die Schülerinnen und Schüler der 1. und 3. Klassen sowie 5 BegleitlehrerInnen begann - sich zu einem Highlight entwickeln konnte. Unser Ziel waren die Special Olympics in Schladming, wo wir die TeilnehmerInnen beim Slalom der Alpinen Schifahrer und Snowboarder anfeuerten und für olympische Stimmung sorgen durften. Sehr schön war es, die Begeisterung und Freude der Athletinnen und Athleten aus den verschiedensten Nationen zu spüren und hautnah mitzuerleben. Wir hatten auch Gelegenheit, bei der Siegerehrung am Schladminger Hauptplatz teilzunehmen, wo die Hauptverantwortlichen der Special Olympics ein umfangreiches Rahmenprogramm für alle Gäste organisierten. Im Vorfeld beschäftigten wir uns ausführlich mit dem Thema Menschen mit besonderen Bedürfnissen und fertigten Transparente für die Veranstaltung an. Ein herzliches Dankeschön ergeht an unsere Gemeinde und unserem Bürgermeister Herrn Ing. Franz Knauhs, für die Finanzierung der Buskosten. Der Aufenthalt in Schladming ging uns allen sehr unter die Haut und wir waren sehr berührt über die Freude, die die Siegerinnen und Sieger bei der Überreichung der Medaillen ausgestrahlt haben, ganz nach dem Motto Lasst mich gewinnen! Aber wenn ich nicht gewinnen kann, dann lasst es mich mutig versuchen. 37

38 Freiwillige Feuerwehr Krumegg Sehr geehrte Gemeindebewohnerinnen! Sehr geehrte Gemeindebewohner! Neuwahl des Kommandos Am fand die Wahl des Kommandos der Freiwilligen Feuerwehr Krumegg statt. Kommandant-Stv. Alfred Greimel stellt sich nach 7-jähriger Tätigkeit in dieser Funktion nicht mehr der Wahl. ABI Ing. Wolfgang Winter übernahm den Vorsitz der Versammlung und ließ die Wahlen durchführen. Zum Kommandant wurde HBI Christoph Rosenberger wiedergewählt. Dessen neuer Stellvertreter wurde OLM Franz Nöst. Der neue und alte Kommandant bedankte sich in seiner Rede nach den Wahlen für das tolle Ergebnis. Nach den Glückwünschen und Reden des Bürgermeisters Ing. Franz Knauhs und ABI Ing. Wolfgang Winter wurde die Wahlversammlung geschlossen. OLM Markus Tandl (Gruppenkommandant 2. Zug, Maschinenmeister-Stv.) LM Leopold Günter (Gruppenkommandant 1. Zug, Fähnrich) LM Rudolf Mandl (Bekleidungswart) E-OBI Albert Schwarz (Seniorenbeauftragter) OLM d.f. Martin Schlacher (Atemschutzwart, Verantwortlicher- Stv. Atemluftfüllstation) LM d.v. Daniel Mandl (EDV-Beauftragter, Öffentlichkeitsarbeit) LM d.f. Maximilian Schwarz (Funkbeauftragter) LM d.s. Michael Mandl (Sanitätsbeauftragter) HBI Rosenberger Christoph OBI Nöst Franz Feuerwehrausschuss konstituiert Der Feuerwehrausschuss wurde nach der Neuwahl des Kommandos in der ersten Ausschusssitzung 2017 neu konstituiert. HBI Christoph Rosenberger (Kommandant, Verantwortlicher Atemluftfüllstation) OBI Franz Nöst (Kommandant-Stellvertreter, Ausbildungsbeauftragter) HLM d.v. Manfred Rosenberger (Kassier) OLM d.v. Alexander Leopold (Schriftführer) FA Heinz Weinhandl (Feuerwehrarzt) HBM Josef Tandl (Zugskommandant 1. Zug, Maschinenmeister) OBM Eduard Adler (Zugskommandant 2. Zug, Gerätewart) HLM Josef Zirkl (Gruppenkommandant 2. Zug) HLM Alfred Greimel (Gruppenkommandant 1. Zug, Jugendwart) 1. Reihe sitzend v. l.: HLM Alfred Greimel, HLM d.v. Manfred Rosenberger, OBI Franz Nöst, HBI Christoph Rosenberger, OLMd.V. Alexander Leopold, HBM Josef Tandl; 2. Reihe stehend v. l.: LM Rudolf Mandl, OBM Eduard Adler, OLM Markus Tandl, LM Günter Leopold, HLM Josef Zirkl, E-OBI Albert Schwarz; 3. Reihe stehend v. l.: LM d.v. Daniel Mandl, OLM d.f. Martin Schlacher, LM d.f. Maximilian Schwarz, LM d.s. Michael Mandl; nicht am Bild Feuerwehrarzt Heinz Weinhandl Alle Berichte und Informationen können Sie auch auf unserer Homepage nachlesen. 38

39 Gratulationen 2017 E-HLM Johann Flitsch ein 80er HFM Ewald Berger ein 75er HFM Manfred Höller ein 65er LM Elfriede Sorger ein 60er Weites gratuliert die Feuerwehr Krumegg Herrn FA Heinz Weinhandl und Herrn HFM Richard Sallmutter zum 40. Geburtstag sowie Herrn FM Erich Kraxner zum 30. Geburtstag. Einsätze 2017 Die Freiwillige Feuerwehr wurde im Berichtsjahr 2017 (bis Ende Juni) bereits zu 48 Einsätzen gerufen. HFM Franz Rosenberger ein 85er Verkehrsunfall L305 Verkehrsunfall Hollerleitenweg HFM Johann Fuchs ein 70er 3 Trafobrände am Heiligen Abend 39

40 Einsätze 2017 Schwerer Verkehrsunfall L367 Überschwemmung Prüfi ngstraße Verkehrsunfall L367 Trafobrand in Dornegg Entfernung Baumteile Türöffnung in Dornegg Baum auf Auto in Hohenegg Baum über die Straße L-238 Baumbergung in Kohldorf Terrassenbuffet SEEROSE Sabine Bauer Tel / Lilienbad, Markt 91, 8323 St. Marein b. G. 40

41 Feuerwehrleistungsabzeichen NACHRUF E-HLM HELMUT SORGER Wettkampfgruppe 2017 Feuerwehrleistungsabzeichen in Bronze und Silber. Folgende Kameraden nahmen daran teil: HBI Christoph Rosenberger, OBI Franz Nöst, LM Günter Leopold, LM Michael Mandl, LM Maximilian Schwarz, HFM Marco Moik, OFM Andreas Greimel, FM Florian Eder, FM Florian Weiß Für die Feuerwehr Krumegg HBI Christoph Rosenberger Die Freiwillige Feuerwehr Krumegg trauert um ihren Kameraden E-HLM Helmut Sorger, der am im 68. Lebensjahr verstorben ist. Plötzlich und unerwartet verstarb unser Feuerwehrkamerad E-HLM Helmut Sorger nach einer Feuerwehrübung. Helmut hat sich stets weit über das übliche Maß hinaus in der Freiwilligen Feuerwehr Krumegg engagiert und war bei allen sehr beliebt. Wir alle sind fassungslos über seinen plötzlichen Tod, der ihn aus dem Leben riss. Wir trauern mit seiner Familie und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Für die Feuerwehr Krumegg HBI Christoph Rosenberger NACHRUF E-HBI FRANZ SALLMUTTER NACHRUF HFM JOSEF ADLMANN Die Freiwillige Feuerwehr Krumegg trauert um ihren Kameraden E-HBI Franz Sallmutter, der am im 75. Lebensjahr verstorben ist. Der Verstorbene war 58 Jahre Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Krumegg und führte die Feuerwehr von bis als Kommandant. In diesen 10 Jahren hatte Franz Sallmutter die Geschicke der Feuerwehr Krumegg maßgeblich mitgestaltet. Die weiteren Jahre begleitete Franz die Feuerwehr stets mit seiner aktiven Mithilfe. In Anerkennung und Wertschätzung seiner Verdienste um die Feuerwehr wurde er zum Ehren-Hauptbrandinspektor ernannt. Seine Arbeit und vor allem seine Persönlichkeit werden uns immer in dankbarer Erinnerung bleiben. Für die Feuerwehr Krumegg HBI Christoph Rosenberger Die Freiwillige Feuerwehr Krumegg trauert um ihren Kameraden HFM Josef Adlmann, der am im 80. Lebensjahr verstorben ist. Er war seit Mitglied der Feuerwehr Krumegg. Über 60 Jahre hinweg war seine Leidenschaft die Freiwillige Feuerwehr Krumegg. Solange es seine Gesundheit erlaubte, nahm er immer wieder am regen Feuerwehrleben teil. Sein letztes Lebensjahr war durch Krankheit gezeichnet. Er wurde von seiner Gattin und seinem Sohn liebevoll gepflegt. Die letzte Lebenszeit konnte er nach seinem Wunsch in seinem Zuhause in Krumegg mit der Familie verbringen. In Anerkennung und Wertschätzung seiner V erdienste wurde er vielfach ausgezeichnet. Seine Arbeit und seine Persönlichkeit werden uns immer in dankbarer Erinnerung bleiben. Für die Feuerwehr Krumegg HBI Christoph Rosenberger 41

42 Bei der traditionellen Jahreshauptversammlung Anfang Jänner wurde den Mitgliedern der FF Petersdorf II über das abgelaufene Jahr 2016 berichtet und die Aktivitäten für 2017 beschlossen. Bei der Neuwahl wurde das Kommando mit HBI Gottfried Hofer jun. und OBI Gottfried Hofer sen. von den Kameraden wiedergewählt. Neu im Feuerwehrausschuss sind Gruppenkommandant Patrick Absenger, Funkbeauftragter Alexander Absenger, Atemschutzbeauftragter Manuel Reinhart, Ortsjugendbeauftragter Christoph Wagner mit seinen Jugendbetreuern Florian Leopold und Patrick Leopold. Besonderer Dank gilt den Kameraden, die diese Funktionen zuvor jahrelang ausgeführt und ihre Nachfolger sorgsam aufgebaut haben. Folgende Kameraden wurden im heurigen Jahr befördert: Zum Oberfeuerwehrmann: Fink Lukas und Fink Raphael Zum Oberlöschmeister: Voit Markus Zum Löschmeister d.f.: Wagner Christoph Zum Oberbrandmeister: Koller Günter Zum Feuerwehrmann: Zach Florian Halbjahresbericht 2017 Im ersten Halbjahr mussten die Kameraden zu diversen Verkehrsunfällen und Hochwassereinsätzen ausrücken. Zwei besondere Einsätze bleiben aber wohl noch länger in Erinnerung: Ein riesiger brennender Misthaufen eines landwirtschaftlichen Anwesens wurde gelöscht, bevor die Hitze der Flammen auf die Gebäude übergreifen konnte und ein Kätzchen wurde mit der Drehleiter vom Baum gerettet. Im Mai konnten wir unserem HBI zur Vermählung mit seiner Sabrina gratulieren. Nach der Trauung in St. Marein wurden die beiden von den Kameraden empfangen und mussten unterschiedliche Aufgaben erledigen. Misthaufenbrand Atemschutz Übung Auch das Florianifest in der PII Veranstaltungshalle wurde von den Bewohnern unserer Gemeinde sehr gut besucht und ermöglicht uns selbst einen großen finanziellen Beitrag zur Neuanschaffung und Erhaltung der Gerätschaften zu leisten. Pfarrer Maximilian Weigl segnete im Rahmen des Festgottesdienstes das neue Mannschaftstransportfahrzeug und die neue Wärmebildkamera. Beide Rettungsmittel wurden aus Katzenrettung mit Drehleiter 42 Neue Gerätschaften wurden in Empfang genommen

43 Das neue MTF wird in Empfang genommen Gemeinsame Aufgabe für Gottfried & Sabrina dem Reingewinn der Feste und der Bausteinaktion angekauft. Derzeit sind 7 Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren aktiv dabei Interessierte können sich gerne jederzeit beim HBI oder den Jugendbetreuern (Christoph Wagner, Florian und Patrik Leopold) melden. Ihr seid herzlich willkommen! Als nächstes Highlight freut es uns außerordentlich, dass wir auch heuer wieder das Hochzeitsgratulation Jugendlager des Feuerwehrbereichs Feldbach (ca. 400 Feuerwehrjugendliche mit Betreuern) von 30. August bis 2. September 2017 ausrichten dürfen. Am Tag der offenen Zelte, welcher am Freitag, den 1. September stattfindet, haben Interessierte die Möglichkeit, die tolle Lageratmosphäre kennen zu lernen. Den Abschluss bildet der Bunte Abend, zu dem auch Besucher herzlich willkommen sind. Alle Einsätze und Übungen wurden unfallfrei bewältigt. Berichte darüber und alle weiteren interessanten Neuigkeiten der FF Petersdorf II können Sie online unter sowie auf ffpetersdorf2 nachlesen. OLM d.v. Mario Hofer Öffentlichkeitsarbeit FF Petersdorf II NEU für Smartphones - Das FF Petersdorf II APP einfach den QR Code scannen und installieren Allen Gästen wünschen wir einen schönen Sommer! 43

44 F reiwillige EUERWEHR 139. Wehrversammlung Am wurde die alljährliche Wehrversammlung der FF St. Marein bei Graz im Feuerwehrhaus abgehalten. St. Marein bei Graz Unsere Freizeit für deine Sicherheit Wehr- und Wahlversammlung HBI Jürgen Bliem eröffnete die Sitzung um 10 Uhr und konnte zahlreiche Ehrengäste, darunter Bürgermeister Ing. Franz Knauhs, Abschnittsbrandinspektor ABI Ing. Wolfgang Winter sowie den Bereichskommandanten des Bezirkes GU OBR Gerhard Sampt herzlich begrüßen. Im Laufe der Sitzung wurde nicht nur über die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr St. Marein bei Graz im Berichtsjahr 2016 berichtet, sondern auch ein Kamerad ausgezeichnet: Herrn Oberlöschmeister Manfred Zach wurde die Medaille für 40-jährige verdienstvolle Tätigkeit im Gebiete des Feuerwehrund Rettungswesens verliehen. Die Auszeichnung wurde von OBR Gerhard Sampt, ABI Wolfgang Winter, HBI Jürgen Bliem und BGM Ing. Franz Knauhs vorgenommen. An dieser Stelle bedanken wir uns nochmals recht herzlich bei unserem Manfred Zach für seinen langjährigen Einsatz im Dienste der Bevölkerung! Nach den Grußworten der Ehrengäste konnte die Sitzung um ca. 12 Uhr beendet werden. Manfred Zach wurde die Medaille für 40-jährige verdienstvolle Tätigkeit im Gebiete des Feuerwehr- und Rettungswesens verliehen Wahlversammlung Im Anschluss an die 139. Wehrversammlung eröffnete OBR Gerhard Sampt die diesjährige stattfindende Wahlversammlung, um Kommandant und Kommandant-Stellvertreter neu zu wählen. Der Wahl stellten sich - wie schon beim letzten Mal - folgende Kandidaten: Als Kommandant: HBI Jürgen Bliem Als Kommandant-Stv.: OBI Stefan Sommerbauer Nachdem jeder einzeln seine Stimme abgegeben hat und alle Stimmzettel ausgezählt wurden, verkündete der Wahlleiter das Ergebnis. Die Herren HBI Jürgen Bliem und OBI Stefan Sommerbauer wurden EINSTIMMIG zum Kommando der FF St. Marein bei Graz wiedergewählt. Die beiden Wiedergewählten bedankten sich für das entgegengebrachte Vertrauen der Mannschaft recht herzlich. Die Sitzung wurde durch den Wahlleiter um ca. 13 Uhr geschlossen. Wir wünschen einen erholsamen Urlaub HBI Jürgen Bliem 44 Kommandant HBI Jürgen Bliem Kom.-Stv. OBI Stefan Sommerbauer

45 EOBI Manfred Scherzer wird 70 Am lud EOBI Manfred Scherzer die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr anlässlich seines 70. Geburtstages zur Buschenschank Mosthansl ein, um diesen Runden ausgiebig zu feiern. HBI Jürgen Bliem blickte mit seiner kurzen Ansprache auf das Wirken von EOBI Manfred Scherzer im Feuerwehrwesen zurück und berichtete über abgehaltene Kurse, Abzeichen usw Im Anschluss wurde das Geschenk der Freiwilligen Feuerwehr - eine Uhr - an das Geburtstagskind überreicht. Danke Manfred für deine Einladung und wir wünschen dir auf diesem Wege nochmals alles Gute! 45

46 Der Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein informiert Christbaumaufstellen am Marktplatz Traditionell wie in all den Jahren wurde der Christbaum am St. Mareiner Marktplatz bereits unter der Woche vor dem 1. Adventsonntag durch Alfred Sommerbauer jun. und Alfred Sommerbauer sen., unter Mithilfe von Mitgliedern des FVV, mit dem Kranwagen aufgestellt. Heuer spendete Herr Viktor Kompolschek den Christbaum. Ich möchte mich bei allen freiwilligen Helfern und bei der Familie Sommerbauer für ihre Unterstützung herzlich bedanken. Auch einen großen Dank an unseren Bürgermeister Ing. Franz Knauhs für die Unterstützung sowie den Ankauf einer neuen Beleuchtung und die Montage dieser durch die Gemeindearbeiter. Für das Jahr 2017 suchen wir noch einen Spender für einen Christbaum, der den Marktplatz von St. Marein bei Graz schmücken soll. Bitte geben Sie dies im Gemeindeamt St. Marein bei Graz bekannt. Gemeindeball Wie schon in den letzten Jahren war auch heuer der Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein Mitveranstalter des 3. Gemeindeballs. Der Gemeindeball fand heuer zum zweiten Mal in der Veranstaltungshalle in Petersdorf II statt. Ich möchte mich bei allen Helfern herzlich bedanken, die im Verein immer wieder tatkräftig mithelfen. Eislaufen am FVV Teich Der kalte Winter hat heuer wieder viel dazu beigetragen, die prächtige Natur am Fremdenverkehrsteich ausnutzen zu können. Es ist für Jung und Alt ein besonderes Erlebnis auf einer Fläche von m². Die Volksschule und Neue Mittelschule St. Marein konnte viele Tage den wintersportbegeisterten Schülern Sport im freien bieten. Die Teichanlage wurde natürlich wie immer kostenlos zu Verfügung gestellt. Für ständige Kontrollen der Eis Dicke und die Bewirtung sowie für Vorbereitungsarbeiten waren wieder viele freiwillige Helfer dabei, ein herzliches Danke für die Unterstützung! Ein besonderer Dank gilt unserem Obmann-Stellvertreter Bertl Plesch für die Kantinenbetreuung, Herrn Johann Eicher für die Eisflächenreinigung sowie Herrn Fritz Mohr, der neue Tore für das Eishockey spielen angefertigt hat. Wir freuen uns schon jetzt auf einen kalten Winter 2017/18. 46

47 Heckenklescher-Weinkost Leider mussten wir heuer die Heckenklescher-Weinkost absagen, da durch die Frostschäden ein Totalausfall bei den Hobbywinzern gegeben war. Das Erntejahr 2017 sagt für die Heckenklescher-Weinverkostung 2018 trotz wiederholter Frostschäden Gutes voraus. Wir freuen uns schon jetzt auf eine gute und erfolgreiche Ernte, um im nächsten Jahr wieder eine Verkostung durchführen zu können. Sitzbänke In unserem gesamten neuen Gemeindegebiet Krumegg, Petersdorf II und St. Marein befinden sich viele Sitzbänke. Vielleicht finden sich noch freie Plätze zum Rasten oder von denen aus man die schöne Landschaft genießen könnte, wo allerdings noch eine Sitzbank fehlt. Der Fremdenverkehrsund Verschönerungsverein würde eine Bank zur Erholung aufstellen. Farmersgolf (Bauerngolf) Farmersgolf (Bauerngolf) heißt, beim Golfen mit Familie, Freunden, Verwandten oder mit Kollegen in der freien Natur über das Feld zu gehen. Jedermann kann es spielen, unabhängig vom Alter oder vom sportlichen Talent. Farmersgolf ist eine Spielart des regulären Golfspiels, wobei ein Bauerngolfplatz mit 10 Holes in so wenigen Schlägen als möglich zurückgelegt werden soll. Am 1. Mai startete heuer die Bauerngolfsaison 2017 mit sehr hohem Besuch. 9 Prinzen vom Villacher Fasching versuchten ihr Glück auf der St. Mareiner Bauerngolfanlage. Unter lauten Lei-Lei rufen versuchten sie die Bälle einzulochen. Vbgm. Johann Puchmüller Ankündigung: 29. Juli 2017 Teichfest Am 29. Juli 2017 findet das traditionelle Teichfest mit Fisch- und Fleischspezialitäten statt. Für Kinder gibt s eine Hüpfburg. Für musikalische Unterhaltung sorgen Die 3 Mareiner 47

48 Neues aus der Marktmusikkapelle St. Marein bei Graz Die Marktmusikkapelle blickt auf ein ereignisreiches erstes Halbjahr 2017 zurück In den ersten Monaten standen vor allem Ausrückungen bei Feierlichkeiten in der Pfarre (Ostern, Floriani, ) im Mittelpunkt. 3 x 70 Hoch sollen sie leben Darüber hinaus durften wir in unseren Reihen 3 runde Geburtstage feiern! Es war uns eine besondere Ehre, die beiden Flügelhornisten Alois Zach und Franz Edelsbrunner sowie unseren geschätzten Konzertmoderator und ehemaligen Schlagzeuger Hans Schwarzl zu ihrem 70. Geburtstag musikalisch und kameradschaftlich hochleben zu lassen. Wir bedanken uns für die schöne Feier im familiären Rahmen und besonders für ihr langjähriges Musizieren und Mitwirken in unserem Verein. 3 x 70 Unsere Jubilare Franz Edelsbrunner, Hans Schwarzl und Alois Zach Hoch sollen sie leben! 5. Weisenbläser- und Musikantentreffen Mittlerweile fixer Bestandteil unseres Jahresablaufs ist das Weisenbläser- und Musikantentreffen, das heuer am 28. Mai bereits zum 5. Mal rund um die Pickelbacher Kirche stattgefunden hat. Wir freuen uns, einmal mehr auf ein gemütliches und wohlklingendes Familienfest im Grünen mit abwechslungsreicher Unterhaltung durch verschiedene Weisenbläser- und Musikgruppen aus dem ganzen Land zurückblicken zu dürfen. Für das Wohl der zahlreichen Besucher war mit regionalen Köstlichkeiten und edlen Tropfen unter strahlend sonnigem Himmel bestens gesorgt. Ein herzliches Danke sagen wir den Musikanten, den vielen helfenden Händen sowie allen Sponsoren und Anrainern für ihre Unterstützung und ihren Einsatz. Wir freuen uns schon jetzt auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr! 48

49 Impressionen vom Weisenbläser- und Musikantentreffen im Mai 2017 Marschmusikwertung Neben den Arbeiten rund um das Weisenbläsertreffen durften heuer auch die Proben für die Marschmusikwertung im Rahmen des Bezirksmusikertreffens in Petersdorf II, erfolgreich veranstaltet von unserer Nachbarkapelle aus Krumegg, nicht zu kurz kommen. Hier gilt unserem Stabführer Markus Edelsbrunner ein großes Danke für die geduldig und kompetent geführten Marschproben. Gestärkt durch die schönen Eindrücke und Erfahrungen der letzten Zeit widmen wir uns nun wieder intensiver musikalischer Probenarbeit für das Frühschoppen- und Konzertprogramm und freuen uns auf vielseitige Ausrückungen in Gemeinde, Bezirk und darüber hinaus. Teresa Kurzmann, Schriftführerin im Namen der Musikerinnen und Musiker der Marktmusikkapelle St. Marein bei Graz Impressionen vom Sommernachtskonzert am 07. Juli 2017 am Marktplatz St. Marein 49

50 Musikkapelle Krumegg 90 Jahre Krumegger Klänge Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. Anlässlich unseres 90-jährigen Bestehens veranstalteten wir am Pfingstwochenende in Petersdorf II ein Musikertreffen mit Marschwertung. Unser Motto: Freude zur Musik, Freunde durch die Musik war mehr als spürbar. Ob aus Tirol, Ober- oder Niederösterreich oder aus der ganzen Steiermark, überall her kamen Musikkapellen, um mit uns zu feiern. Es war ein großartiges Erlebnis, das mit der Präsentation unserer Chronik sowie der feierlichen Weihe unserer neuen Marketenderinnentracht durch Pfarrer Maximilian Weigl abgerundet wurde. Das wichtigste, das man im Leben schaffen kann, sind wohl Erinnerungen, die einen auch Jahre später noch ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Wir sind guter Dinge, dass uns das gelungen ist! Ihre Musikkapelle Krumegg Festakt mit Ehrengästen Klangwolke von über Musikern Hymn for Peace and Love dirigiert und komponiert von Kapellmeister Dietmar Kohlfürst gemeinsames Musizieren Obmann Ewald Obenauf bei der Festansprache ÖBV Verdienstkreuz in Silber für Ludwig Kohlfürst Ehrung für Bürgermeister Ing. Franz Knauhs Gratulation zum Ehrenkreuz in Bronze Musikverein St. Nikolai im Sausal bei der Marschwertung in Stufe D Empfangsmeldung der Musikkapelle Allerheiligen bei Wildon Chronikpräsentation 50

51 Spaß und Unterhaltung mit den jungen fi delen Lavantalern gemeinsames Musizieren im Festzelt Empfang der Stadtmusikkapelle Altheim Trachtenkapelle Tragöss Bundesmusikkapelle Niederau Musikkapelle Birgitz bei Innsbruck Gästekonzert Bundesmusikkapelle Niederau Marketenderinnen Birgit Adler u. Alexandra Feiertag Wortgottesdienst zelebriert von Pf. Maximilian Weigl Festansprache Bürgermeister Ing. Franz Knauhs Festansprache Bezirksobmannstellvertreter Richard Seidl Weihe der neuen Marketenderinnentracht durch Pfarrer Maximilian Weigl Gäste aus Prellenkirchen/Niederösterreich 51

52 Erbrecht wichtige Neuerungen auf einen Blick Das zum Teil mehr als 200 Jahre alte österreichische Erbrecht wurde grundlegend novelliert. Damit sind wesentliche Änderungen verbunden. Sie sind mit in Kraft getreten. Besserstellung von Ehegatten/Partnern: Bei der gesetzlichen Erbfolge (ohne Testament) gehen Ehegatten/eingetragene Partner den Seitenverwandten vor. Neu ist auch ein außerordentliches Erbrecht des Lebensgefährten, wenn es sonst keine Verwandten gibt. Schutz vor Betrug: Neue Formvorschriften für Testamente erhöhen die Fälschungssicherheit. Die fremdhändige letztwillige Verfügung muss in Gegenwart von drei gleichzeitig anwesenden Zeugen eigenhändig unterschrieben und mit dem Zusatz versehen werden, dass die Urkunde den eigenen letzten Willen enthält (Zeugen müssen identifizierbar sein). Pflegevermächtnis: Pfl egende Angehörige haben einen Anspruch auf Abgeltung der Pflege des Verstorbenen. Anrechnung einer Schenkung: Kinder müssen sich eine Schenkung, die sie vom Verstorbenen zu Lebzeiten erhalten haben, auf den Erbteil anrechnen lassen. Die Bewertung erfolgt nunmehr zum Zeitpunkt der Schenkung und wird nach VPI valorisiert. Klarheit bei Scheidung: Mit der Auflösung einer Ehe, eingetragenen Partnerschaft oder Lebensgemeinschaft werden auch letztwillige Verfügungen, die den bisherigen Ehegatten, eingetragenen Partner oder Lebensgefährten betreffen, aufgehoben. Änderung im Pflichtteilsrecht: Pflichtteilsberechtigt sind nur noch die Nachkommen sowie der Ehegatte oder eingetragene Partner des Verstorbenen. Der Anspruch auf einen Pflichtteil kann für einen gewissen Zeitraum gestundet werden. Enterbung: Die Enterbungsgründe wurden behutsam erweitert und die Möglichkeit einer Pflichtteilsminderung bei langer Kontaktlosigkeit eingeführt. Gerne steht Ihnen unser juristisches Team bei Fragen zur Verfügung. Notare Dr. Hellfried Klaftenegger, Dr. Bernd Fürnschuß, Dr. Bernhard Frizberg 8010 Graz, Hans-Sachs-Gasse 3, Tel: 0316/

53 Oldtimerclub Old Styrian Am fanden die Jahreshauptversammlung sowie die Jahresabschlussfeier mit anschließender Neuwahl im Hügellandhof auf der Schemerlhöhe statt. Obmann Christoph Rosenberger stellte sich nach 4 Jahren in dieser Funktion nicht mehr der Wahl. Der neue Vorstand wurde wie folgt einstimmig für die nächsten 4 Jahre gewählt: Obmann: Markus Tandl Obmann-Stv.: Mario Kurzmann Kassier: Franz Nöst Kassier-Stv.: Wolfgang Nöst Schriftführer: Heinz Hasenrath Schriftführer-Stv.: Thomas Eberl Aktivitäten im Jahr 2017 Die drei harten Faschingstage... Am Samstag, den fuhren wir nach St. Margarethen an der Raab und nahmen am Faschingsumzug teil. Am nächsten Tag - mit leichten Gebrauchsspuren - ging es dann weiter zum Umzug nach Laßnitzhöhe. Am Faschingsdienstag konnte man uns beim Blochzug in Gleisdorf wieder antreffen. Ein herzlicher Dank an alle Besucher unseres Faschingswagens für die Unterstützung. Wir gratulieren unserem Mitglied Heinz Schwarz und seiner Irmgard recht herzlich zu ihrem Nachwuchs Fabian. Alle Oldtimerfreunde können gerne unserem Verein beitreten. Wir freuen uns über jede Neuanmeldung. Die Vorstandsmitglieder nehmen Ihre Anmeldung gerne entgegen. Markus Tandl, Obmann Hausmesse Ch. Schlacher... Bei der Hausmesse der Firma Ch. Schlacher am konnten unsere Oldtimer wieder bewundert werden. Die 3-Tages-Ausfahrt... Von fand wieder eine 3-tägige Ausfahrt statt (Fahrtstrecke: ca. 700 km). In Ossiach wurde übernachtet und die verschiedenen Touren wurden von dort aus gestartet. Eine Tour hat uns sogar nach Italien geführt. Teilnahme an der Hausmesse Ch. Schlacher Gratulation dem Nachwuchs Fabian Ausfahrt zum Oldtimertreffen nach Krumegg 53

54 Die Schnitzerrunde Krumegg berichtet: Die Schnitzerrunde Krumegg feierte ihr 25-jähriges Bestehen mit einer Ausstellung unter dem Motto Faszination Holz. Die Eröffnung der Ausstellung fand am Samstag, den um 16:00 Uhr durch Herrn Bürgermeister Ing. Franz Knauhs statt. Ausstellungstage: ;08.12.;09.12.; und , jeweils von 10:00 bis 17:00 Uhr. Das Schauschnitzen fand an allen Ausstellungstagen statt. Wir danken für den zahlreichen Besuch! Es wurden auch einige Schnitzkurse zum Thema Relief-, Figuren- und Kerbschnitzen Musterbrett 1 veranstaltet. Es waren insgesamt 18 Kursteilnehmer, die auf 3 Gruppen aufgeteilt wurden. Alle Teilnehmer haben den Kurs Musterbrett 1 absolviert. Die meisten davon meldeten sich schon fix für den nächsten Kurs im Herbst Musterbrett 2 an. Auch Schnupperkurse für Interessierte wurden abgehalten. Man sieht, bei der Schnitzerrunde ist immer etwas los! Und übrigens: Schnitzen kann jeder erlernen, ob Mann oder Frau! Man muss es nur einmal versuchen. Vielleicht haben auch Sie Interesse! Auskünfte und Anmeldungen bei Obmann Alois Schlacher 0664/ Seien Sie einmal unser Gast! Sie sind jederzeit herzlich willkommen! Kommen Sie uns in unserem Schnitzraum besuchen oder schauen Sie bei unseren Veranstaltungen vorbei! Schnitzzeiten: Ganzjährig jeden Freitag ab 18:00 Uhr im Schnitzraum gegenüber Dorfwirt Prall in Krumegg (ausgenommen Schulferien: Osterferien, Sommerferien und Weihnachten). Alois Schlacher, Obmann An unserem Vereinslokal wurde eine sehenswerte Skulptur angebracht. Eindrücke von Schnitzkursen zum Thema Relief-, Figurenund Kerbschnitzen 54

55 Ausstellung unter dem Motto Faszination Holz 55

56 Imkerverein Am Schemmerl Bienen brauchen Blumen Die Bestäubung von Blüten durch Bienen und Hummeln ist Voraussetzung für die Bildung von Früchten und Samen. Diese dienen Mensch und Tier als Nahrung und der Erhaltung der Pflanzen. Ca 80% der heimischen Pflanzenarten sind auf Bestäubung angewiesen. Aufgrund ihrer Lebensweise kommt der Honigbiene eine besondere Rolle zu, Rang 2 und 3 nehmen mit großem Abstand Hummeln und Wildbienen ein. Mehr Sommerblumen! Im Frühjahr gibt es genug Blüten, aber Hummel- und Bienenvölker sind noch klein. Im Sommer sind dann Hummel- und Bienenvölker groß, aber es gibt besonders wenn es trocken ist wenig Blüten. Nur ungefüllte Blüten nutzen Hummeln, Bienen, Schmetterlingen und anderen Insekten, denn nur sie haben Staubgefäße und produzieren Nektar. Warum ist die von Imkern betreute Honigbiene eine besonders wichtige Bestäuberin? 1. Aufgrund der sozialen Lebensweise und der Betreuung durch Imker ist ihre Anzahl über das ganze Jahr relativ stabil. 2. Die Überwinterung des Volkes bedingt einen hohen Nahrungsbedarf daher der Sammeleifer. Für 1 kg Honig werden ca. 6 Millionen Blüten besucht und bestäubt. 3. Sie ist blütenstet d. h. sie bringt Pollen von einer Blüte auf eine andere derselben Pflanzenart. 4. Sie ist sehr anpassungsfähig an verschiedenste Blütenformen. 5. Ihr Haarkleid eignet sich sehr gut für die Übertragung der Pollen. 6. Mit der Bienensprache verständigen sich Bienen darüber, wo etwas blüht und auf Bestäubung wartet. 7. Sie bestäubt Blumen im Umkreis von ca. 3 km um ihren Stock (= ca. 30 km²! ) 8. Neben der Blütenbestäubung liefern Honigbienen noch weitere wertvolle Produkte wie Honig, Pollen, Bienenwachs, Gelee Royal und Bienengift. Für den Imkerverein Hans Baierl Deshalb: Bienen brauchen Blumen! Mit Bienen blüht das Leben! Biene auf Apfelblüte Pollensammlerin auf Rainfarn 56

57 Jagdverein St. Marein bei Graz Ist die Jagd wirklich notwendig? Viele Natur-, Tier- und Umweltschützer halten die Jagd nicht mehr für zeitgemäß, da es sich nach ihren Ansichten um ein reines Freizeitvergnügen von nur wenigen handelt. Richtig ist: Selten ist ein Schuss ein Beitrag zum Artenschutz, Jagd hat jedoch nach wie vor ihre Berechtigung, wenn sie der herrschenden Gesellschaftsform und der Zeit angepasst ausgeübt wird. Diese Berechtigung ergibt sich daraus, dass wir in unserer Kulturlandschaft Wildtiere managen müssen. Managen deshalb, da die Form der Landnutzung des Menschen immer wieder zu Konflikten zwischen Wildtieren und Menschen führen, nicht nur in der Land- und Forstwirtschaft, sondern auch bei Gartenbesitzern, Anglern oder sogar bei Fußballvereinen (wenn nämlich Wildschweine das Spielfeld umwühlen). Jäger sind an einem intakten, artenreichen Lebensraum interessiert. Sie richten ihre Aktivitäten auf die Erhaltung und Herstellung einer intakten Umwelt aus. Dem Jäger ist bewusst, dass Jagd nicht nur die Nutzung von Wildtieren bedeutet, sondern sich vor allem auf die gesamte Umwelt bezieht, in der die Wildtiere leben. So ist Ziel der Hege, die Erhaltung eines den landschaftlichen und landeskulturellen Verhältnissen angepassten, artenreichen und gesunden Wildbestandes. Dies kann nur durch die Pflege und Sicherung der Lebensgrundlagen des Wildes, durch die Verbesserung des Biotopes, durch einen stabilen vitalen nach dem Geschlechterverhältnis ausgeglichenen Wildbestand und durch die regelmäßige Beobachtung des Naturraumes des Wildbestandes erfolgen. Und ganz nebenbei führt die Jagd auch zu einem köstlichen, gesunden und ethisch hochstehenden Lebensmittel, dem Wildbret. Welches man auch bei den heimischen Jägern erwerben kann. Jagd ist also viel mehr als nur töten. Richtig ist: Der Jäger empfindet Freude am Erleben und Beobachten der Natur. Dazu gehört auch das Erlegen eines Stückes Wild. Dem Erlegen eines Wildtieres stehen Tage und Wochen des Genießens der Natur WEINHOF BUSCHENSCHANK Graberberg 101, 8323 St.Marein/G. Tel-Fax: 03119/ Wir haben für Sie geöffnet: Fr. bis So. und Feiertage ab 14:00 Uhr gegenüber. Kein Jäger erlegt ein Tier ohne vernünftigen Grund, denn eine verantwortungsvolle Wildbewirtschaftung beruht auf dem Prinzip Regulation und Ernte. Jäger empfinden Demut vor dem Lebewesen und Respekt vor der Schöpfung, dies bedenken sie vor jeder Schussabgabe. Jeder Jäger weiß, dass die Abgabe eines Schusses weitreichende Folgen hat, denn der Jäger trägt die Waffe als Mittel zum Zweck, nicht als sein Symbol. Um unnötiges leiden des Wildes zu vermeiden, werden die Jäger angehalten den Umgang mit der Waffe und die Treffsicherheit zu trainieren. Deshalb nehmen Jäger immer wieder an Schießveranstaltungen teil und messen ihr Können mit anderen Jägern, auch wenn gerade keine Saison ist. In diesem Jahr konnte der Wanderpokal des Steirischen Jagdschutzverein Graz Umgebung Ost im Zimmergewehrschießen vom Jagdverein St. Marein errungen werden. v.l.: Robert Terler, Jürgen Renzhammer, Gerald Schellauf, Thomas Stix Der Frühling hat Einzug gehalten und da mit auch die Zeit in der wildlebende Tiere ihre Fortpflanzung sicherstellen. Diese sogenannte Brut- und Setzzeit dauert in der Steiermark von Anfang April bis Anfang Juli und in dieser Zeit sind Wildtiere durch freilaufende Hunde oder Katzen besonders gefährdet. Es können Muttertiere leichter aufgeschreckt werden, getrieben und verletzt werden, sie können vor dem Setzen ihres Nachwuchses nicht so schnell flüchten. Nach dem Setzen können die Muttertiere von ihren Jungtieren getrennt werden, die Jungtiere verhungern oder werden Opfer der freilaufenden Heimtiere. Wir bitten Sie, nehmen Sie Rücksicht auf unsere Wildtiere. Bleiben Sie auf den Wegen und nehmen Sie ihre Hunde an die Leine. 57

58 Von der Jägerschaft St. Marein bei Graz, Krumegg, Petersdorf II Betreten von Flur, Feld- und Waldgrundstücken in der Marktgemeinde St. Marein bei Graz Die freien Acker-, Wiesen und Waldstücke in unserer Gemeinde sind der letzte Lebensraum der zahlreichen Vögel, Reptilien und Wildtiere, die bei uns heimisch sind. Im Winter stellen die Waldstücke den einzigen Lebensraum für die Rehe dar. Im Sommer bringen die Tiere zum Teil in den Blumenwiesen oder Hecken und Böschungen ihre Jungen zur Welt. Die aktuelle Rechtslage ist in entsprechenden steirischen Landesgesetzen festgehalten: Alle Grundstücksflächen, die nicht im öffentlichen Gut (Gemeindewege, öffentliche Plätze) sind, stehen im Privateigentum. Das Betreten von Wiesen und Feldstücken ist daher generell nicht erlaubt und stellt eine Besitzstörung dar. Das Betreten des Waldes ist zum Zwecke der Erholung allen Nutzern gestattet, allerdings nur als Geher (Wanderer und Walker) nicht als Jogger oder mit einem Fahrzeug. Die Wildtiere (Rehe) brauchen, die in den frühen Morgenstunden oder Nachtstunden aus dem Wald zur Nahrungsaufnahme treten, die entsprechenden Ruhephasen. Daher soll das Betreten des Waldes nur eine Stunde nach Tageslicht Einbruch bzw. nur bis ca. 1 Stunde vor Sonnenuntergang erfolgen. Absolut verboten ist die Freizeitnutzung von Rädern, Motorrädern oder anderen Geländefahrzeugen auf Flur, Feld und im Wald. Auch das Spazieren gehen über Wiesen oder Felder abseits von markierten Wanderwegen ist zu unterlassen. Werden Hunde mitgeführt, so sind diese an der Leine zu führen. Ein freies Laufenlassen stört den Lebensraum empfindlich, da das Wild aus seiner Schutzzone flüchten muss oder z.b. Vögel vom Brüten vertrieben werden. Im Sinne eines funktionierenden Zusammenlebens von Mensch und Tier und zum Schutz der noch heimischen Vögel, Reptilien und Wildtiere ersuchen wir um Berücksichtigung dieser Verhaltensregeln! Die Jägerschaft der Gemeinde St. Marein bei Graz Wir bauen Wünsche... 58

59 Pfeifenclub Graberberg 36. Wandertag des Pfeifenclub Graberberg Rekordergebnis im Schatten der Trauer MARKTGEMEINDE Im Gedenken, an den nach kurzer schwerer Krankheit verstorbenen Präsidenten Fredi Kien, fand heuer der 36. Wandertag des Pfeifenclub Graberberg statt. Knapp 1000 Wanderer, darunter zahlreiche Gruppen, folgten dem diesjährigen Stre- ckenverlauf vom Start in Graberberg über Trausdorfberg Richtung St. Marein und über Siegersdorf wieder retour. Für beste kulinarische Versorgung entlang der Wanderstrecke sorgten wieder einige Labestationen. Es gab auch heuer wieder viele glückliche Gewinner bei der Glückliche Gewinner des Rundfl uges Verlosung der Starterkarten im Anschluss an die Wanderung. Zahlreiche Sportbegeisterte fanden sich schließlich noch bis zur späten Abendstunde im großen Festzelt am Parkplatz des Buschenschankes Schellauf ein. Erholung bei einer Labestation Volles Haus in der Hü pfburg NACHRUF Hermann Fredi Kien Eine vertraute Stimme schweigt. Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr. Vergangene Bilder ziehen in Gedanken als Erinnerung vorbei. Doch Menschen, die wir lieben, bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unserem Herzen. Fredi war Gründungsmitglied im Jahre 1981 und übernahm von Beginn an diverse Tätigkeiten im Vorstand. Er hat maßgeblich zum Aufbau und Erfolg des Clubs beigetragen. Am übernahm er die Aufgabe als Obmann und führte diese bis zuletzt mit vollem Einsatz aus. Er war stets offen für Neuerungen und brachte auch junge Mitglieder in den Verein. Unter seiner Führung wurden diverse Veränderungen und mehrtägige Ausflüge durchgeführt. Fredi wir sagen Danke für die aufopferungsvolle Tätigkeit, den Einsatz und die Ideen die du dem Club entgegengebracht hast. Du wirst uns stets in Erinnerung bleiben. Obmann Manfred Voit bei einer Preisübergabe 59

60 Seniorenbund St. Marein bei Graz Der Vorstand der Ortsgruppe Sankt Marein bei Graz des Steirischen Seniorenbundes: Obfrau: Rosa Luttenberger Obfrau-Stv.: Franz Genser, Erna Fuchs und Vinzenz Leopold Kassier: Franz Fuchs Kassier-Stv.: Albert Schwarz Schriftführer: Jakob Pertinatsch Schriftführer-Stv.: Elfrieda Schwarz Organisations- und Reisereferentin: Obfrau Rosa Luttenberger Unsere Reisereferentin Obfrau Rosa Luttenberger hat zusammen mit den Vorstandsmitgliedern und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für das Jahr 2017 wieder eine abwechslungsvolle Reihe von Ausflügen zusammengestellt: März: Die erste Fahrt im März konnten wir bereits genießen. Sie ging nach Wundschuh zur Bierbrauerei Herzog, wo es eine Bierverkostung und eine Einführung in die Kunst des Bierbrauens gab. April: Das Ziel der nächsten Fahrt war Ljubljana, die wir bei einer Stadtrundfahrt kennen lernten. Der Nachmittag war für die Besichtigung eines Blumenparks reserviert, in dem Teppiche von Tulpen zu bewundern waren. Mai: Unsere obligate Wallfahrt im Monat Mai hat uns nach Maria Saal gebracht. Juni: Im Juni folgten wir drei Tage lang den Spuren des Bergdoktors und fuhren auch über den Achensee. Juli Oktober: Die Besichtigung des geschichtsträchtigen Schlosses Moosham im Lungau verbunden mit einer lustigen Fahrt auf der Murtalbahn im Juli, eine Führung durch die Schokoladenmanufaktur in Birkfeld im August und eine Floßfahrt auf der Drau im September von Lavamünd aus ergänzen das heurige Fahrtenprogramm, bis es seinen Ausklang im herbstlichen Gamlitz bei Sturm und Kastanien im Oktober findet. Gemeinsam statt einsam ist das Motto des Seniorenbundes. Daraus ergibt sich, dass Zusammenkünfte zu ermöglichen STEIRISCHER SENIORENBUND waren, die auch gerne besucht wurden. Die monatlichen Treffen abwechselnd im Cafe & Wein und in der Theke luden zum Gespräch ein und die fallweisen Kegelnachmittage boten eine lustige Unterhaltung. Besonders eindrucksvoll war die Geburtstagsfeier, zu der die Jubilare mit runden oder halbrunden Geburtstagen des ersten Jahresdrittels, sofern sie das 70. Lebensjahr schon erreicht haben, eingeladen wurden. Die Erzählungen der Jubilare, die Ziehharmonikamusik, das gemeinsame Singen und das Essen miteinander, bereichert um die Anwesenheit des Herrn Bürgermeisters Ing. Franz Knauhs, der seine Glückwünsche überbracht und über Aktuelles aus der Gemeinde informiert hat, gaben diesem Zusammensein einen festlichen Charakter. Unter Beisein der Bezirksobfrau des steirischen Seniorenbundes, Frau Rosalia Tantscher und des Herrn Bürgermeisters Ing. Franz Knauhs hat die Muttertagsfeier stattgefunden. Herr Direktor Ulrich Zirkl von der örtlichen Raiffeisenbank überbrachte den anwesenden Frauen eine Blume als Geschenk. Diese Feier wurde von den Mitgliedern selbst gestaltet und zwar mit dem Vortrag ernster und heiterer, teilweise eigener Gedichte und mit gemeinsam gesungenen Liedern aus der Jugendzeit. Das gemeinsame Singen hat in unserer Ortsgruppe eine große Bedeutung. Nicht nur bei allen Feiern wird gesungen, sondern auch an den Abenden bei Mehrtagefahrten oder während der Fahrt im Bus. Sangesfreudige Mitglieder treffen sich im Laufe des Jahres wiederkehrend, um das Liedgut zu pflegen und neue Lieder zu erlernen. Der jährliche Silberball zu Beginn des Jahres und der traditionelle Tanz zum Faschingsausklang am Rosenmontag, die beiden Fixpunkte im Ablauf des Jahres, waren gut besucht, feierlich und lustig. Daran nahmen die Bezirksobfrau des steirischen Seniorenbundes, Frau Rosalia Tantscher und Mitglieder vieler befreundeter Ortsgruppen teil. Bierverkostung in der Bierbrauerei Herzog in Wundschuh Stadtführung in Ljubljana 60

61 Besichtigung der Tulpenfelder Faschingsausklang - Lustige Masken Bei der Geburtstagsfeier Die Veranstaltungen werden gerne besucht und auch entsprechend genossen. Allein schon das Zusammensein mit Gleichaltrigen, von denen jeder seine eigene Lebensgeschichte hat und das in ähnlichen Umständen erlebte Großwerden reichen aus, um die Erinnerungen daran zum Inhalt von interessanten Gesprächen zu machen. Man darf nicht glauben, dass dies in einer alten bedrückenden Sentimentalität geschieht, nein, man kann sich nur wundern, wie viel dabei gelacht wird. Und all das geht sehr gut in einer wohlwollenden Gemeinschaft, wie sie der Seniorenbund eben bietet. Einen schönen und erholsamen Sommer wünscht der Seniorenbund St. Marein bei Graz. Jakob Pertinatsch, Schriftführer Zu gratulieren gilt es folgenden Geburtstagsjubilarinnen und -jubilaren: Schellauf Juliana Kien Maria Paugger Maria ÖR. Kappel Franz Glettler Maria Paar Anna Linhart Maria Froschhauser Franz Reiter Ernst Konrad Rosa Leopold Hermine Sommerbauer Eduard Absenger Johanna Totter Josef Ederer Katharina Edelsbrunner Hildegard Wiedner Maria Moser Margit 95 Jahre 93 Jahre 93 Jahre 92 Jahre 92 Jahre 92 Jahre 90 Jahre 85 Jahre 85 Jahre 85 Jahre 80 Jahre 80 Jahre 80 Jahre 80 Jahre 75 Jahre 75 Jahre 75 Jahre 70 Jahre Gut besuchte Muttertagsfeier Verleihung der Ehrennadel an langjährige Mitglieder Beim Kegeln 61

62 Liebe Theaterfreunde! prokult machte ein Theater die PII Halle wurde geschüttelt und gefilmt... Im April führte der Kulturverein prokult bereits zum vierten Mal sehr erfolgreich ein Theaterstück auf, das diesmal den Titel Projekt Rollypop geschüttelt und gefilmt trug und die Schauspielerei selbst zum Thema machte. Bei insgesamt fünf Vorstellungen versuchten die Schauspielerinnen und Schauspieler die zahlreichen Besucher in der Stocksport- und Veranstaltungshalle Petersdorf II davon zu überzeugen, dass jeder das Zeug zum Filmstar hat. Unter tatkräftiger Mithilfe des Publikums wurde auf der Bühne ein Werbespot gedreht, der Dank der charmanten Darstellung von Stefanie Pöllitsch, Anna Schönberger und Eva Ramminger als durchaus gelungen bezeichnet werden kann. Darüber hinaus die zum Erfolg der diesjährigen Theateraufführung beigetragen haben. Im Besonderen möchten wir uns bei unserer Souffleuse Martina Reicht, Licht- und Tontechniker Martin Schögler und unserem Kassier Hans Raminger herzlich bedanken. Die Schauspielerinnen und Schauspieler sowie ProKULT bedanken sich darüber hinaus bei allen Zuseherinnen und Zusehern für ihren Besuch, den kräftigen Applaus und die zahlreichen Lacher. Wir freuen uns schon auf unsere nächste Theateraufführung, die voraussi chtlich 2019 stattfi nden wird. Facebook: Web: wurde auch eine Szene für einen Actionfilm gedreht, bei dem sich sowohl der Regisseur (dargestellt von Bernhard Reitinger) als auch James Blond (Wolfgang Schönberger) nach einigen Anfangsschwierigkeiten schließlich doch noch mit der starken Ausdruckskraft von Alois (Florian Schönberger) anfreunden konnten. Garniert wurden die Szenen mit italienischem Flair, das Bernhard Ramminger mit der Darstellung eines temperamentvollen Italieners bestens zu versprühen vermochte, und einer Liebesgeschichte zwischen Benedikt (Thomas Fischanger) und Maria (Doris Liendl), die schlussendlich doch noch zu einem Happyend führte. Ein besonderer Dank gilt den vielen Helferinnen und Helfern, 62 CAFE & WEIN Günter Schnabl Markt 22a, 8323 St. Marein bei Graz Tel/Fax: / Mobil: 0664/ guenter.schnabl@gmx.at Spitzenweine glasweise

63 Die FUXApotheke St. Marein bei Graz informiert: Defibrillator macht FuxApotheke HERZsicher MARKTGEMEINDE Der Einsatz eines Defibrillators kann Leben retten, denn beim plötzlichen Herztod zählt jede Minute. Seit Anfang Mai 2017 steht auch in der FuxApotheke für Notfälle ein Defibrillator zur Verfügung. Damit konnte eine weitere Lücke in der Versorgung mit Defibrillatoren in Österreich beseitigt werden. Apotheken als Defi-Standorte Apotheken eignen sich ausgezeichnet als Defi-Standorte. Sie sind tagtäglich Anlaufstelle für viele Menschen und Kompetenzzentrum in Sachen Gesundheit. Durch die flächendeckende Verteilung der Apotheken in ganz Österreich, die Öffnungszeiten und Bereitschaftsdienste in der Nacht, an Wochenenden und Feiertagen fungieren die Apothekerinnen und Apotheker schon jetzt als Retter in der Not. Jede Minute zählt In Österreich sterben jährlich rund Menschen an plötzlichem Herztod oft völlig unerwartet und ohne vorangegan- Der Einsatz eines Defi brillators kann Leben retten, denn beim plötzlichen Herztod zählt jede Minute gene Symptome. Eine Herzdruckmassage und der rasche Einsatz eines Defibrillators durch Ersthelfer können die Überlebensraten auf bis zu 70 Prozent steigern und die Rate der Todesfälle durch plötzlichen Herzstillstand reduzieren. Deshalb ist das Projekt HERZsichere Apotheke ein wichtiger Schritt, um die Verfügbarkeit von Defibrillatoren in Österreich zu erhöhen. Wo sich der nächste Defibrillator im eigenen Umfeld befindet, kann jede und jeder einfach und unkompliziert unter www. definetzwerk.at einsehen. Mag. pharm. Judith Schachenreiter Sozialkreis der Marktgemeinde St. Marein bei Graz NACHRUF Martha Reiter Frau Martha Reiter, Dipl. Krankenschwester, zuletzt in Pension, hat den Kampf gegen ihre schwere Krankheit verloren und ist am verstorben. Martha hat die Hauskrankenpflege in St. Marein bei Graz und Umgebung vor 30 Jahren mit der Volkshilfe aufgebaut. Mit ihrer fachlichen Kompetenz hat sie den Sozialkreis jahrelang unterstützt. Ihr persönlicher Einsatz für alle in der Pflege, ihr offenes Ohr für die Sorgen und Fragen anderer, ob Patient oder Angehörige, ist weit über nur berufliches Engagement hinausgegangen. Sie war eine Koryphäe in der Behandlung offener Wunden und die gute Schmerzbehandlung war ihr ein großes Anliegen. Martha war ein lebensfroher, humorvoller aber auch verantwortungsvoller Mensch. Ihre Freude fand sie an ihrer Familie, an der Natur und der Musik, besonders im Chorgesang. Im Team des Sozialkreises hinterlässt sie eine große Lücke. Martha, du fehlst uns sehr Für den Sozialkreis Frieda Plesch, Anni Plesch, Gabi Sommerbauer, Maria Leopold, Ingrid Pöllitsch 63

64 Betreutes Wohnen in St. Marein bei Graz Hand in Hand alt werden unser Motto im Betreuten Wohnen! Die Gemeinschaft und das Miteinander sind für uns im Betreuten Wohnen zwei sehr wichtige Werte. Die gemeinsamen Unternehmungen und Aktivitäten bringen Freude und Leichtigkeit in den Alltag und bleiben kostbare Erinnerungen. Viele lustige Geschichten sind bereits daraus entstanden. In den letzten Monaten zeigten sich die 13 Bewohner wieder unternehmungslustig. So empfingen sie am Faschingsdienstag am Balkon des Gemeinschaftsraumes die Kleine Faschingsgilde des Kindergartens St. Marein unter der Leitung von Angela Scheer bei ihrer Faschingsrunde durch die Gemeinde. Am Valentinstag überraschte Bürgermeister Ing. Franz Knauhs die Bewohner mit einem Blumengruß. Mit der Firmgruppe der Neuen Mittelschule St. Marein von Waltraud Purkarthofer und Renate Groß wurden gemeinsam aus Serviettentechnik Vasen für den Muttertag gebastelt. Das erste Halbjahr 2017 stand auch im Zeichen der runden Geburtstage: Frau Agnes Goigner feierte ihren 70. Geburtstag. Das Februar-Geburtstagskind strahlt voller Lebensfreude, genießt ihren Balkon und den Duft der Blumen. Die älteste Bewohnerin, Frau Maria Linhart, feierte im April ihren 90. Geburtstag. Frau Linhart sprüht vor Energie, ist auch noch gerne mit dem Seniorenbund unterwegs aber auch immer bei den Aktivitäten im Haus dabei. Den 80. Geburtstag feierte Frau Herta Kronsteiner. Sie ist aus der Obersteiermark zu uns gekommen, genießt das mildere Klima, die Spaziergänge und die Aktivitäten in der Gemeinschaft. Uschi Groß Betreuerin und Seele des Hauses, feierte ihren 40. Geburtstag. Sie feiert nicht nur ihren runden Geburtstag sondern auch die mit ausgezeichnetem Erfolg bestandene Diplomarbeit zur Seniorenanimateurin. Wir gratulieren sehr herzlich und wünschen ihr weiterhin viel Freude in ihrer Tätigkeit! Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern recht herzlich zu ihren Jubiläen und wünschen viel Glück und Gesundheit! Große Freude am Faschingsdienstag durch den Besuch der Kleinen Faschingsgilde des Kindergartens St. Marein bei Graz Leider müssen wir uns auch von einer Bewohnerin verabschieden. Frau Maria Zwischenberger musste aus gesundheitlichen Gründen ins Pflegeheim übersiedeln. Wir vermissen sie und wünschen ihr alles Gute und viel Kraft für die Zukunft. Geburtstagskinder: li.v.: Maria Linhart, re.v.: Agnes Goigner; li. hinten: Herta Kronsteiner und Seniorenbetreuerin Uschi Groß Am Valentinstag überrascht Bgm. Ing. Knauhs die Bewohner mit einem Blumengruß 64 Eine freie Wohnung Derzeit ist 1 Wohnung frei! Für Information und Beratung steht Ihnen Frau Renate Rose nberger unter 0316/ oder rosenberger@jemandistda.at gerne zur Verfügung.

65 HOSPIZTEAM GU-OST Warum beschäftigen sich Menschen mit Hospizarbeit? MARKTGEMEINDE Ist doch der Tod ein großes Tabuthema in unserer Gesellschaft. Doch wenn wir uns ehrlich sind, ist es DAS Thema unser aller Leben. Schon die Geburt leitet den Alterungsprozess ein und man kommt mit jeder Sekunde unaufhaltsam dem Ende näher. Dennoch gibt es so viele Ängste in unserer Gesellschaft die dieses Thema betreffen. Ich denke es ist die Angst vor dem Loslassen, vor dem großen Unbekannten. Dieses Thema kommt garantiert jedem von uns bekannt vor. Denn jeder Einzelne von uns hatte bestimmt schon ein Erlebnis zum Thema Loslassen. Das Verlassen des Elternhauses, eine Trennung, ein Umzug in eine andere Stadt, eine neue Arbeit... Viele solcher Beispiele finden sich in unser aller Leben. Doch ist es nicht die Angst selbst die uns so lähmt und uns oft dazu zwingt sich abzulenken, um das was geschieht nicht wahrnehmen zu müssen? Und ist es nicht so, dass wenn der Schritt dann getan ist, im Endeffekt die Angst selbst das Schlimmste an der Erfahrung war und nicht die Folgen? Loslassen will gelernt sein, darum schenkt uns das Leben ständig Möglichkeiten, um diesen Loslassprozeß im Kleinen zu üben. Hospizarbeit beschäftigt sich genau mit dieser Thematik. Wir begleiten unsere Mitmenschen und sind für sie da wenn es Zeit ist Los zu lassen. Wir versuchen Ängste zu nehmen, Hoffnung zu schenken, Augenblicke des Glücks zu schaffen, Mut zuzusprechen, da zu sein, wahr zu nehmen, Zeit zu schenken uvm. Sabine Friedberger Diese Arbeit beschränkt sich aber nicht nur auf Menschen die durch Krankheit den Tod vor Augen haben oder alte Leute die ihren Lebensabend in Pflegeheimen, zu Hause oder in Spitälern verbringen. Auch die Begleitung von Trauernden oder Menschen in schwierigen Lebenssituationen können diese Hilfe kostenlos und ehrenamtlich beanspruchen. Es ist die Liebe zu den Menschen die uns dazu bewegt diese ehrenamtliche Tätigkeit auszuüben. Viele von uns haben bereits einen reichen Erfahrungsschatz zum Thema Loslassen und Tod und sind aus Nächstenliebe und Selbstlosigkeit bereit diese wertvollen Erfahrungen mit Empathie und Herz weiterzugeben. Und das sind für mich und meine Kollegen gute Gründe ehrenamtlich diese wertvolle Aufgabe auszuüben! Herzlichst Ihre Sabine Friedberger Hospizteam Graz-Umgebung-OST Wenn Loslassen zum Thema wird Anlässlich 10 Jahre Hospizteam GU-OST möchten wir Sie zu einem berührenden Abend zum Thema Umgang mit dem Tod sowie Informationen über Möglichkeiten der Hilfe in unserer Region sehr herzlich am Freitag, den 06. Oktober 2017 um 19:00 Uhr in den neuen Gemeindesaal in Laßnitzhöhe einladen. Hospizteam GU-OST - TL: Erna Baierl, Tel: 0664/ gu-ost@hospiz-stmk.at Steiermärkische Sparkasse Iban:AT , Bic: STSPAT2GXXX 65

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67 Mobile Pflege und Betreuung, oder: Wussten Sie,... dass das Sozialzentrum Graz Umgebung mit den Einsatzstellen Seiersberg, Laßnitzhöhe und Frohnleiten von Montag bis Freitag von 12:00-13:00 Uhr telefonische Beratung durch eine Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfl egeperson (DGKP) anbietet? Diese kann Sie bei akuten Problemen sofort telefonisch beraten und anleiten bzw. einen Beratungstermin vor Ort mit Ihnen vereinbaren. dass die Mobilen Pflege- und Betreuungsdienste auch eine individuelle Beratungsstunde anbieten? Für nur 25 Euro/Std. kommt eine DGKP zu Ihnen ins Haus, um mit Ihnen eine auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Pflege- oder Betreuungsleistung vorzuschlagen/zu erstellen. Sie werden darüber hinaus betreffend Mobilisierung und Bewegung wie auch zum Thema Gedächtnistraining etc. beraten. Unsere DGKP wird Ihnen aber auch wertvolle Informationen zu den Möglichkeiten auf finanzielle Unterstützung (Pflegegeld etc.) bzw. Angehörigenentlastung geben. dass die Volkshilfe ein Beauftragtenwesen hat? Das sind Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen, welche für die Themen Demenz, Inkontinenz, Wund- und Dekubitusmanagement bzw. den Ethischen Bereich mit einem speziellen Fachwissen geschult sind und Sie gerne zu diesen Themen beraten. dass die DGKP Sie gerne im Bezug auf Sturzprophylaxe beratet und Ihnen auch gerne Informationen übermittelt bzw. bei der Installation eines Notruftelefons behilflich ist? dass die Heimhilfe für die Betreuung demenzerkrankter KundInnen im Bereich der Validation, dem Alltagsorientierungstraining und Gedächtnistraining geschult ist und somit Demenzerkrankte länger in häuslicher Betreuung verbleiben können. dass die Volkhilfe in den Senioren Tageszentren in Seiersberg und Hart bei Graz tagsüber Betreuung und Pflege für hilfs- bzw. pflegebedürftige Personen anbietet? Neben Gedächtnistraining, Gymnastik und div. anderen Beschäftigungsangeboten werden S ie pflegerisch bestens betreut und erhalten drei Mahlzeiten täglich. Auf Wunsch bieten wir einen Fahrdienst an. dass die Volkshilfe Ihnen gerne für eine ausgewogene Ernährung das Gourmetessen empfehlen/organisieren kann? Es wird Ihnen tiefgefroren nach Hause geliefert und ist im Handumdrehen aufgewärmt und wird in verschiedenen Kostformen (Diät, Breikost usw.) angeboten. dass auch die Volkshilfe 24-Stundenbetreuung und das seit vielen Jahren in verlässlicher Qualität - anbietet? Auf der Homepage finden Sie nicht nur Infos zu diesem wichtigen Service, sondern auch Verträge, Folder und einen Kostenrechner! Und schlussendlich dass jeder von Demenz Betroffene (das sind ca österreichweit) beim Demenzfonds der Volkshilfe Österreich unbürokratisch um Unterstützung anzusuchen kann? Und zwar unabhängig davon, ob es sich um die Finanzierung von Betreuungsstunden handelt oder Pflegebedarfsmittel angekauft werden müssen. Der Demenzfonds Österreich ( hat 2015 rund 500 Personen mit durchschnittlich 300,- unterstützt. Infos und Kontakt: Volkshilfe Sozialzentrum Graz Umgebung, Haushamerstraße 3, 8054 Seiersberg-Pirka Tel. 0316/ , sozialzentrum.gu@stmk.volkshilfe.at 67

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69 Das Rote Kreuz Ortsstellenbericht 1/2017 Autor & Fotos: Dominik Stoppacher Ortsversammlung Am haben sich wieder alle Mitarbeiter zur Ortsversammlung eingefunden. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden befördert und erhielten Ehrungen als auch Auszeichnungen. Als Ehrengäste durften wir neben unserem Bezirkstellenleiter Günter Pichlbauer auch den Nestelbacher Bürgermeister Ing. Klaus Steinberger sowie den St. Mareiner Bürgermeister Ing. Franz Knauhs recht herzlich begrüßen. Auch Tobias Mara von der FF Nestelbach war zugegen und berichtete u.a. über eine tolle Zusammenarbeit zwischen Freiwilliger Feuerwehr und Rotem Kreuz. Der neue WhatsApp-Channel vom Roten Kreuz Steiermark Alle Informationen direkt auf Ihr Smartphone! Ein Smartphone ohne WhatsApp? Für die meisten Menschen heutzutage undenkbar. Mit dem WhatsApp-Kanal des Roten Kreuzes Steiermark bleiben Sie bestens informiert und erhalten aktuelle Blutspendetermine, praktische Erste-Hilfe-Tipps und vieles mehr direkt auf Ihr Smartphone! Infos und Anmeldung unter at/stmk/blutspende/whatsapp-service Reanimation von Neugeborenen im Rettungsdienst Unsere Mitarbeiterin und angehende Ärztin, Jennifer Gressl, hat es sich im Rahmen ihrer Diplomarbeit zur Aufgabe gemacht, den Effekt eines gezielten simulationsbasierten Trainingsprogrammes auf die kardiopulmonale Reanimation (Beatmung und Herzdruckmassage) von Neugeborenen im Rettungsdienst mit Unterstützung von Dr. med. univ. Lukas Mileder (Univ. Klinik für Kinder und Jugendheilkunde Graz) zu untersuchen. Die Kernfrage und Zielsetzung der Arbeit war jene, herauszufinden, wie hoch das Wissen über die kardiopulmonale Reanimation von Neugeborenen und der Qualitätsstandard der entsprechend erforderlichen Maßnahmen unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Rettungsdienst an der Rotkreuz-Ortsstelle Nestelbach bei Graz ist. Das Wissen der an der dieser Studie freiwillig teilnehmenden Rettungsdienstmitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurde zum einen mittels Fragebogen eruiert und zum anderen im Rahmen einer eintägigen simulationsbasierten Fortbildungsveranstaltung praktisch trainiert. Das Feedback der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter war überaus positiv und es konnte, gerade weil die Häufigkeit der präklinischen neonatalen Notfälle recht gering ist, gezeigt werden, wie wichtig es ist, das Wissen darüber und die für das Management erforderlichen, potentiell lebensrettenden MARKTGEMEINDE Fertigkeiten in Trainingseinheiten zu erwerben und regelmäßig zu erneuern. Bezirksversammlung Rotes Kreuz Graz-Umgebung Zahlreiche Ehrengäste und rund 100 Rotkreuz-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten am zur alljährlichen Bezirksversammlung der Bezirksstelle Graz-Umgebung des Österreichischen Roten Kreuzes, Landesverband Steiermark, begrüßt werden. Dieses Mal war das Rote Kreuz zu Gast beim GH Prall in Krumegg, wo Bürgermeister Ing. Franz Knauhs alle Anwesenden herzlich willkommen hieß. Bezirksstellenleiter Günter Pichlbauer und Bezirksgeschäftsführer Markus Schobel führten die Gäste durch den Abend und berichteten über die großartigen Leistungen, die im Jahr 2016 durch das Rote Kreuz im Bezirk erbracht werden konnten. Die rund 900 freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisteten Stunden insgesamt in ihrer Freizeit und unentgeltlich! Nicht nur im Rettungs- und Sanitätsdienst ist das Rote Kreuz aktiv, auch in vielen weiteren Leistungsbereichen wurde Großes geleistet. So schulten die Erste-Hilfe-Trainerinnen und Trainer insgesamt Personen im gesamten Bezirk in Erster Hilfe, bei der Team Österreich Tafel konnte die unglaubliche Menge von Kilogramm Lebensmitteln an die Bevölkerung kostenlos abgegeben werden, und der Freiwillige Sozialdienst verbrachte rund Stunden im Rahmen des Besuchs- und Begleitdienstes und bei Seniorennachmittagen als Unterstützung für die älteren Bewohner des Bezirkes. Kostenloser Erste-Hilfe online Crashkurs Zu 99% passiert nichts. Aber im Ausnahmefall bereit zu sein, ist mehr als nur wichtig. Es ist vor allem eines unglaublich beruhigend, wenn man weiß, was zu tun ist. Etwa, weil man sich an den Erste-Hilfe-Kurs erinnert. Bei vielen ist das aber schon eine ganze Weile her. Informieren Sie sich jetzt unter und starten gleich einen kostenlosen Erste-Hilfe online Crashkurs! Der nächste Kurs auf unserer Ortsstelle in Nestelbach bei Graz findet im November 2017 statt: Rotes Kreuz Nestelbach, Anja Rosenkranz, Schemerlhöhe 51, 8302 Nestelbach b. Graz, Notruf: 144, Telefon: (Sanitätseinsatz), Telefon: (Bezirksstelle GU) Erste Hilfe Kurs Art Dauer Datum Zeit Auffrischungskurs 4 Stunden 09. November :00-22:00 Uhr 69

70 Die Tennissaison 2017 ist bereits voll im Gange! Auf den 3 Sandplätzen unserer Anlage herrscht reger Betrieb. Egal ob eifrige Einzel- oder Doppel-Duelle, Trainingsstunden mit unserem Trainer Tom, Kinderkurs, Vereinsturniere oder Meisterschaftsbegegnungen am Tennisplatz in St. Marein ist immer etwas los! Ein belebtes Vereinsleben ist uns besonders wichtig. Wir freuen uns auch in der neuen Saison wieder auf neue tennisbegeisterte Mitglieder! Kinder Tenniskurs Auch im heurigen Jahr finden wieder, im Rahmen unserer Kindertennisaktion, jeden Dienstagnachmittag Gruppenkurse für Kinder statt. Tennisclub St. Marein/G. Saison 2017 voll im Gange Arbeiten auf der Tennisanlage Rechtzeitig vor Saisonstart konnten wir mit vielen fleißigen Helfern wichtige Renovierungs- und Verschönerungsmaßnahmen durchführen. Somit erstrahlt unsere Tennisanlage wieder im neuen Glanz. Geschwindigkeitsmessung am Eröffnungstag 70

71 Tenniscamps Unsere Tennisdamen waren auch in diesem Jahr wieder auf Tenniscamp in Oberpullendorf und die Tennisherren verbrachten ihr Frühjahrscamp im tschechischen Prerov. Steirische Mannschaftsmeisterschaft Auch im heurigen Jahr nimmt der TC St. Marein mit folgenden 4 Mannschaften an den steirischen Mannschaftsmeisterschaften teil: Damen allgemeine Klasse, Herren allgemeine Klasse, Herren Ü35 und Herren Ü45. Unsere TennisspielerInnen freuen sich auf Ihren Besuch bei unseren Heimspielen! Änderung im Vorstand des Tennisclub St. Marein Frau Kerstin Leopold hat die Position der Obfrau und David Ritz die Position des Obmann-Stellvertreters übernommen. Wir wünschen viel Erfolg und eine gute Zusammenarbeit! An dieser Stelle möchten wir uns auch beim Vorgänger Markus Mitterberger für sein Engagement als Obmann recht herzlich bedanken! Sportliche Grüße und bis bald am Tennisplatz! Kontakt und Infos: Tobias Pöllitsch 0660/ oder per an: administrator@tcmarein.at Business-Cup 2016/2017 Erstmals nahmen wir unter dem Namen FUX Apotheke St. Marein im Winter am Tennis Business-Cup im Gsölserhof in Kirchberg a.d.raab teil. Nach vielen spannenden Begegnungen mussten wir uns mit dem neunten Platz zufrieden geben. Herzlichen Dank an dieser Stelle der FUX Apotheke für die Unterstützung! 71

72 Neues vom SV Prüfing Die gut erste Hälfte dieses Jahres verlief bei uns eher ruhig und gelassen. Trotzdem haben wir zwei Events zu verkünden, die wir mit großem Erfolg hinter uns gebracht haben. Faschingsplaybackshow Am fand im GH Dorfwirt Prall die Faschingsplaybackshow statt, wo wir den Gästen mit unserem Prüfinger-Medley einheizten. Ostbahn Kurtl, Hias, Ike und Tina Turner, Hans Moser und Paul Hörbiger, Michael Jackson und zu guter letzt Freddy Mercury und Montserrat Caballè brachten die Bühne zum Rocken. Mit unserer Show erlangten wir den 3. Platz. Maibaumaufstellen und Bierkistenklettern Am stellten wir in Prüfing wieder unseren Maibaum auf, den wir im heurigen Jahr von Flitsch Rainer gesponsert bekamen. Danke Rainer! Eine Besonderheit zu diesem Fest war das Bierkistenklettern, das einige neue Gäste anlockte und zu einem interessanten Wettbewerb anspornte. Den Rekord mit 26 Bierkisten (ca. 7,5 m Höhe) und somit den 1. Platz, konnten sich zwei Mädls sichern Höd l Bianca und Trinkl Marianne. Stolzer männlicher Rekord war von Schützenhofer Otto mit 24 Bierkisten. Wir feierten noch bis in die Nacht hinein und ließen die Prüfinger-Hittn so richtig beben. 72

73 Was das Jahr 2017 neben unserem Trainingslager in Burgenland und dem Maibaumumschneiden am sonst noch alles bringt, dürft ihr dann in der Weihnachtsausgabe nachlesen. Wir wünschen allen einen schönen Sommer! Mit sportlichen Grüßen der SV Prüfing Die Siegerinnen Bianca Hödl und Marianne Trinkl Jürgen Trummer Special Olympics 2017 Nach den fulminanten Leistungen von Jürgen Trummer im Stocksport bei den Pre-Games 2016 schaffte er die Qualifikation für die Special-Olympics 2017 in Graz. Der aus einer Stocksport begeisterten Familie stammende Jürgen Trummer aus Prüfing vereint das Talent, die Begeisterung und den Fleiß für sportliche Höchstleistungen. Bei einer großartigen Stimmung und vielen heimischen Fans brachte Jürgen Trummer in der Grazer Stadthalle im März 2017 eine tolle sportliche Leistung und erreichte mit seiner Mannschaft den 4. Platz bei den Special Olympics Das erste Bundesligaspiel des ESV-Prüfung in der Stocksport- und Veranstaltungshalle PII bot die würdige Kulisse, um Jürgen seitens der Marktgemeinde St. Marein bei Graz durch Bgm. Franz Knauhs zu seinen Leistungen zu gratulieren. 73

74 Rückblick Kampfmannschaft Das sportliche Vereinsziel für das Meisterschaftsjahr 2016/ eine Platzierung im oberen Tabellendrittel - wurde leider nicht erreicht. Dazu wären 38 Punkte erforderlich gewesen. Schlussendlich belegte die Mannschaft mit Rang 9 einen Mittelfeldplatz. Gefühlsmäßig wäre mehr möglich gewesen. Ein schlechter Start im Herbst und ein schwaches Finale gegen Ende der Meisterschaft ergaben in Summe 32 Punkte (9 Siege, 5 Unentschieden und 12 Niederlagen). Vergleichsweise die Ergebnisse der letzten 5 Jahre: 2016: Platz 7 mit 36 Punkten, 2015: Platz 4 mit 46 Punkten, 2014: Platz 9 mit 31 Punkten, 2013: Platz 11 mit 34 Punkten und 2012: Platz 7 mit 37 Punkten. Gebietsliga Süd 2015/2016 Rang Mannschaft Sp. S U N Tore +/- Pkt. 1 SVU Immo Company - RB Halbenrain : Mureck : Klöch : Sinabelkirchen : Unterlamm : USV Murfeld Süd : Großwilfersdorf : Raiffeisen Pertlstein/Fehring II : St. Marein/Graz : SVU Steirerfleisch Wolfsberg : Nestelbach : USV Siebing : Riegersburg : SU Zidek Straden II : Vereinstorschützenkönig mit 13 Toren wurde Patrick Doppelhofer gleichauf mit Mitja Koder. Als Problem erwies sich der kleine Mannschaftskader. Dankenswerterweise sind erfahrene, bereits nicht mehr aktive Spieler wie Jürgen Herzog, Wolfgang USV Raiffeisen St. Marein bei Graz Schönberger, Dominikus und Markus Sorger, Manuel Moser und Manuel Schellauf einige Male in die Bresche gesprungen. Aus dem Nachwuchs nützte nur Johannes Kohlfürst die Gelegenheit, Kampfmannschaftsluft zu schnuppern und erste Trainings- und Spielerfahrungen zu sammeln. Dem ausgeschiedenen Trainer Gerli Nöst noch vielen Dank für seinen persönlichen, mit viel Ehrgeiz und Empathie ausgeführten Job in St. Marein. Mit welchem Trainer und welchen Veränderungen im Kader es in die neue Spielsaison 2017/2018 geht, befindet sich zum Zeitpunkt dieser Berichtverfassung noch in Planung. Jugendabteilung Im Nachwuchsbereich machten sich die Kooperationen mit Kirchberg und Paldau positiv bemerkbar. Vor allem die U-14 Mannschaft mit den Trainern Philipp Rosenberger und Manuel Dieber konnte sich dadurch weiter steigern und bot sehr ansehnliche Leistungen. In einer starken Liga wurde ein guter Mittelfeldplatz erreicht. Auch die U-11 Mannschaft mit den Trainern Jürgen Herzog und Alfred Huber hat sich gut weiter entwickelt. Es wurden einige Siege errungen, die Mannschaft war aber zwischendurch leider durch Spielerausfälle geschwächt und die Leistungen daher zu wenig konstant. Die U-7 Mannschaft, die erst im Frühjahr in den Verbandsbewerb eingestiegen ist, hat sich toll präsentiert. Die Trainer Wolfgang Schönberger, Harald Zeiler und Norbert Glieder konnten sich über viele Siege bei den Turnieren freuen. Auch bei der Jugend kann noch nicht gesagt werden, welche Mannschaften es im nächsten Spieljahr ab Herbst 2017 geben wird. Auf alle Fälle sollen wieder Spielgemeinschaften gebildet werden. Neben den bisherigen Kooperationspartnern ist man sich auch mit dem unmittelbaren Nachbarn USV Petersdorf II bezüglich einer künftigen sinnvollen Zusammenarbeit im Gedankenaustausch näher gekommen. Kinder und Jugendliche der Jahrgänge 2012 bis 2001 sind immer herzlich willkommen! Die Verantwortlichen und Kontaktpersonen unserer Jugendabteilung sind Wolfgang Schönberger (0664/ ) und Harald Zeiler (0664/ ). 5. St. Mareiner Auftrochtn U-7 Mannschaft mit Noah Glieder, Filip Stojanovic, Abolfazl Jafari, Alexander Reiter, Johanna Moschner, Zahraa Haidar, Erfan Haidar und Trainer Wolfgang Schönberger 74 Ein abwechslungsreiches Programm für alle Generationen wurde wieder beim 5. St. Mareiner Auftrochtn geboten. Erstmals fand die Veranstaltung in Petersdorf II statt, wo die

75 Halle-PII bis auf den letzten Platz gefüllt und die Stimmung entsprechend toll war. Ein doppeltes Dankeschön den zahlreichen Gästen für ihr Kommen einerseits und den Organisatoren für die aufwendigen Vorbereitungen und die Abwicklung der Veranstaltung andererseits. Alles in allem war es eine gelungene Veranstaltung mit wunderschöner Dekoration und festlicher Aufmachung. Dank und Glückwunsch Engelbert Thiebet hat mit seinem Team rund um die Familie Hutter wieder beste Arbeit geleistet. Bertl, seit seiner Jugend als Spieler, Trainer, Obmann, Sektionsleiter und Platzwart sehr eng mit dem USV verbunden, konnte kürzlich seinen 50er feiern. Herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Freude und Erfolg für deine Aktivitäten! Die besten Wünsche zu ihrer Vermählung und für ihren weiteren gemeinsamen Lebensweg wünschen wir unserem Harry Zeiler und seiner Frau Renate. Dank und Glückwunsch an Bertl Thiebet zum 50. Geburtstag 75

76 P.II soccer P.II soccer P.II soccer P.II soccer P.II soccer P.II soccer Hallo liebe Sportfreunde aus der gesamten Großgemeinde St. Marein bei Graz, liebe Eltern, liebe Kids! Wir blicken auf ein sehr aktives sportliches Halbjahr zurück. Der Vorstand des USV Petersdorf II hat sich weiterhin zum Ziel gesetzt, die erfolgreiche Arbeit im Jugendfußball zu forcieren und auszubauen. Deshalb wurde beschlossen, dass vorerst in der kommenden Saison 2017/2018 auf die Führung einer Kampfmannschaft verzichtet wird. Durch die Durchführung unserer heurigen traditionellen Veranstaltungen, wie das Nachwuchs-Hallenfußballturnier im Jänner, das Preisschnapsen im März sowie das Hegefischen am Fischteich Petersdorf II konnte ein sehr breites Publikum erreicht werden. Sehr herzlich möchten wir Sie, liebe GemeindebürgerInnen, weiterhin zu unseren Veranstaltungen einladen. Die Termine finden sie - wie gewohnt - auf der Homepage des USV Petersdorf II sowie im monatlich erscheinenden Veranstaltungskalender der Marktgemeinde St. Marein bei Graz. Besonders freuen wir uns, dass unsere PII Soccer Kids sehr motiviert sind und eine sehr hohe Trainingsbeteiligung aufweisen können. Erst dadurch ist es möglich, hochwertige Trainingseinheiten - welche unsere sehr geschätzten Trainer vorbereiten - durchzuführen. Hast du Interesse ein Teil unserer Fußballfamilie zu werden? Dann melde dich sehr gerne bei uns und besuche uns bei einer unserer Trainingseinheiten, um dir selbst ein Bild von uns zu machen! U7 U10 Willst du auch ein Teil der PII Soccer werden? Fußballbegeisterter Nachwuchs gesucht! Sehr stolz sind wir auf unseren motivierten und erfolgreichen Nachwuchs sowie die familiäre Stimmung und den Zusammenhalt in unserem Verein! Wir freuen uns mitteilen zu können, dass wir ab Herbst 2017 folgende Altersgruppen führen: Mini s (Jahrgänge 2012 und 2013) U8 (Jahrgänge 2010 und 2011) U10 (Jahrgänge 2008 und 2009) U 13 (Jahrgänge 2005, 2006 und 2007) U9 Unterstützung durch die heimische Wirtschaft 76 USV Weihnachtsfeier

77 PII Family Der Vorstand des USV Petersdorf II bedankt sich sehr herzlich bei seinen Sponsoren und treuen Fans, denn ohne Eure Unterstützung wären keine Erfolge möglich. Besuche uns auch gerne auf unserer Homepage unter oder schreibe uns ein Mail unter Herzliche sportliche Grüße! Jürgen Lexner, Obmann U12 Wir suchen genau Dich! Die Allerjüngsten PII Soccer (Geburtsjahre 2012 und 2013) werden einmal wöchentlich spielerisch in den Fußballsport eingeführt. Bei den Geburtsjahren 2008 bis 2011 (U8 und U10) finden unsere Trainingseinheiten zweimal wöchentlich (dienstags und donnerstags) von 17:00-18:30 Uhr auf der Sportanlage in Petersdorf II statt. Unsere Größten mit den Geburtsjahren 2005, 2006 und 2007 (U13) trainieren zweimal wöchentlich (dienstags und donnerstags von 17:00-19:00 Uhr) auf der Sportanlage in Petersdorf II. Wir beginnen nach der Sommerpause mit unseren Trainingseinheiten in der ersten Woche im August 2017! Wir würden uns sehr freuen, dich bei uns begrüßen und kennenlernen zu dürfen! Kontaktdaten Nachwuchs: USV Petersdorf II, NW-Leiter Gottfried Frank, Tel.: 0699/

78 ESV Petersdorf II Liebe GemeindebürgerInnen, liebe Stocksportbegeisterte! Das Jahr begann mit einem Großereignis. Mitte Jänner feierten der Obmann des ESV PII Josef Wicht jun. und seine liebe Gattin Sandra gemeinsam ihren 40. Geburtstag im Gasthaus Windisch. Den Gästen wurde zum hervorragenden Essen noch ein rauschendes Fest mit DJ und Cocktailbar geboten. Vom Theaterstück über das Feuerwerk bis hin zu Musikern anderer Art war der ganze Abend mit glänzender Unterhaltung gefüllt, der bewundernden Applaus fand und im gleichen Maße die Lachmuskeln anregte. Wir bedanken uns nochmals bei Sandra und Josef Wicht jun. für die Einladung. Petersdorfer Turnier, Platz 2 Gratulation an Josef und Sandra Wicht zu ihrem 40. Geburtstag Darauf folgte das Petersdorfer Turnier ehemaliges Gemeindeturnier welches im heurigen Winter wieder mit 28 Mannschaften auf der Eisanlage PII und in der Stocksporthalle PII stattfand. Wie üblich wurden wieder 3 Vorrunden und ein Finale ausgetragen. Folgende Mannschaften kamen ins Finale: Jägerrunde, Hofer Kögerlberg, ESV PII Mixed, Schulberg Hofer, Gemeinderat St. Marein b. Graz, FF PII Champions, Werbetechnik Prall, Dorfmitte und Sparverein PII. Der Titel und damit die Goldmedaille 2017 ging heuer an die Mannschaft ESV PII Mixed. Vizemeister und somit Silbermedaillengewinner wurde die Mannschaft FF PII Champions, gefolgt von der Mannschaft Werbetechnik Prall, die den 3. Platz und somit die Bronzemedaille mit nach Hause nehmen durfte. Petersdorfer Turnier, Platz 3 Über 30 Jahre besteht nun schon die Freundschaft mit unseren Nachbarn dem ESV Weißenbach und genau so lange gibt es auch schon die Knödelpartien. Heuer waren unsere Nachbarn wieder bei uns zu Besuch. Das Wetter spielte im Februar leider nicht ganz mit, somit musste das Knödelschießen ESV PII ESV Weißenbach in der Stocksporthalle ausgetragen werden. Es waren wieder insgesamt über 70 Schützen mit dabei und wir hatten einen lustigen und spannenden Nachmittag mit anschließender Siegerehrung und Abendessen im Gasthaus Windisch. Nach unserer Niederlage im Winter 2016 war die Freude über den heurigen Heimsieg natürlich groß. Mit einem souveränen 3:0 Sieg konnten wir in diesem Jahr zu Hause gewinnen. Knödelschießen ESV PII - ESV Weißenbach Petersdorfer Turnier, Platz 1 78 Ebenfalls Tradition hat das Gaudi-Turnier mit den Obersteirern. Alle 2 Jahre besuchen uns unsere Freunde aus Mitterberg/ St. Martin am Grimming für ein Wochenende im Zeichen des

79 Stocksportes. Am fand das Turnier mit insgesamt 10 Mannschaften statt. Davon 5 aus Mitterberg und 5 aus Petersdorf II. Zusammen mit Obmann Josef Wicht jun. führte unser Bürgermeister Ing. Franz Knauhs die Siegerehrung im Gasthaus Windisch durch, was für uns eine besondere Freude war, da die Plätze 1 3 an den ESV PII gingen. Bitte lächeln hieß es für den Vorstand und die Kampfmannschaftsschützen. Diese wurden mit neuen Vereinsjacken ausgestattet, welche der Grund für ein neues Vorstandsfoto waren. Hauptsponsor der Jacken war die Firma Dunkler aus Hart bei Graz. Sponsor für den Stick war die Fa. PRALL Werbetechnik aus Krumegg und die Fa. Telekomcenter aus Feldbach. Ein RECHT HERZLICHES DANKESCHÖN an alle Sponsoren! Nach so vielen sportlichen Highlights darf nun wieder Geburtstag gefeiert werden: Unser Ü-50 Mannschaftsführer Alois Phily HOFER feierte im März seinen 60er. Der Vorstand und die Kampfmannschaftsschützen waren bei seiner Geburtstagsfeier im Buschenschank Urbi auf eine gemütliche und lustige Feier eingeladen. Der ESV PII, besonders der Vorstand und die Schützen, gratulieren nochmals auf das ALLER HERZLICHSTE und wünschen weiterhin VIEL GESUNDHEIT und SPORTLICHEN ERFOLG! Vorstand und Kampfmannschaftsschützen wurden mit neuen Vereinsjacken ausgestattet. Grund für ein Zusammenkommen war Ende April die Jahreshauptversammlung des ESV PII im Gasthaus Windisch. 74 Mitglieder waren zur Freude des Vorstandes anwesend. Zu Gast aus der Gemeinde St. Marein bei Graz waren Bürgermeister Ing. Franz Knauhs, Vizebürgermeister Mario Hofer sowie die Gemeinderäte Anton Absenger, Karl Absenger und Herbert Tieber. Besonders freuten wir uns über den Besuch unseres Altbürgermeisters und Vereinsmitgliedes Johann Löffler. Wir konnten unseren Mitgliederstand um 14 neue Vereinsmitglieder erweitern und zählen somit in Summe einen Mitgliederstand von 159 Personen. Davon beteiligen sich ca. 100 Mitglieder aktiv an sportlichen Events. Leider mussten wir uns seit der letzten Jahreshauptversammlung von 2 Mitglieder verabschieden. Wir gedenken hiermit unseren verstorbenen Mitgliedern und richten unser Beileid an die Angehörigen. Alois Phily Hofer, Gratulation zum 60er Vor kurzem feierte unser Mitglied und langjähriger Kampfmannschaftsschütze Johann RUPP seinen 65. Geburtstag. Eine Abordnung des ESV PII überbrachte unserem Hans bei ihm zu Hause die besten Glückwünsche. Auch hier wünscht der ESV PII nochmals alles Gute zum Ehrentag! Johann Rupp, Gratulation zum 65er oben: Jahreshauptversammlung rechts: Obmann Josef Wicht jun. 79

80 Auf ins Land der 40er machte sich im Mai unser neuer Kassier- Stellvertreter Michael Häusl. Zu seinem runden Geburtstag überbrachte eine Abordnung des ESV PII Vorstandes die besten Glückwünsche. Wir wünschen auch auf diesem Wege nochmals ALLES GUTE! Unser Bezirksobmann Hermann GRÖLLER feierte heuer, in geselliger Runde, seinen 80. Geburtstag, bei dem unser Obmann Wicht Josef als stellvertretender Bezirksobmann samt Gattin feierlich eingeladen waren. Den Bund der Ehe schlossen im Mai unser Vereinsmitglied Gottfried Hofer und seine Sabrina. Hier ließ es sich der ESV PII nicht nehmen, zusammen mit der Feuerwehr PII, Spalier zu stehen. Wie es die Tradition vorsieht, haben wir die frisch gebackenen Eheleute natürlich zum Spangerlschießen gebeten. Nach dieser sportlichen Herausforderung gratulierten wir dem Brautpaar und übergaben die Geschenke. An dieser Stelle nochmals die BESTEN WÜNSCHE und ALLES GUTE an die junge Familie. Kassier-Stv. Michael Häusl, Gratulation zum 40er Gratulation zur Hochzeit, Hofer Gottfried & Sabrina Einen schönen Sommer und Stock heil wünscht der Vorstand des ESV Petersdorf II. Bezirksobmann Hermann Gröller, Gratulation zum 80er Stellvertretend für den Obmann Markus VOIT 80

81 Abermals hat unser Betrieb bei der Landesprämierung 2017 die Goldmedailie erhalten! Wir freuen uns natürlich sehr und bedanken uns bei unseren treuen Kunden! Wir gehen ab 1. Juli in die Sommerpause und freuen uns auf ein Wiedersehen zur Öffnung Anfang September! Euer Aroniabauer! 81

82 Thermische Sanierung Sparen mit Zinsen In vielen Gebäuden verpufft Energie und damit Geld nutzlos. Typische Bauten aus den 70er- und 80er-Jahren oder Gebäude, die noch weit mehr Jahrzehnte auf dem Buckel haben, weisen einen Heizwärmebedarf von bis zu 200 kwh pro Quadratmeter und Jahr auf, während im Neubau ein Heizwärmebedarf von 50 kwh/m²a und weniger typisch sind. Auch bei Heizungsanlagen ergibt sich ein ähnliches Bild. Hier geht bei alten Anlagen viel Energie in der Umwandlung und Verteilung verloren. Eine thermische Gebäudesanierung und/oder eine Optimierung des Heizsystems reduziert diesen nutzlosen Energieverbrauch! Halb oder ganz. Eine Maßnahme wie ein Fenstertausch allein ist noch lange keine umfassende Sanierung. Das wirkt sich übrigens nicht nur auf die zu erwartende Heizkostenersparnis aus, sondern auch auf die Fördermittel, die Bund und Länder gewähren. Fenstertausch. Man bedenke: Sind die Fenster nicht allzu groß und überdies auch nicht viel älter als 20 Jahre, amortisiert sich die Investition erst binnen Jahrzehnten. Unter Umständen hilft schon der Austausch der alten Dichtungen. Fassaden-/Geschossdeckendämmung. Schon 10 cm Dämmstärke reichen oft, um die Förderrichtlinien zu erfüllen und die Energiekosten entscheidend zu senken. Ökologische Produkte sind dabei im Vormarsch, kosten aber auch mehr. Wärme steigt immer auf. Die Dämmung der obersten Geschossdecke bringt manchmal mehr als eine Fassadendämmung und kostet außerdem auch viel weniger. Eine Studie besagt, dass man mit der Dämmung der obersten Geschossdecke samt Heizungsoptimierung 70 Prozent der möglichen Energieeinsparungen mit 30 Prozent der Kosten schafft. Soll heißen: Fenstertausch und Fassadendämmung sind die teuersten Maßnahmen und bringen verhältnismäßig wenig. Auch an eine Dämmung der Kellerdecke sollte man denken. Heizung einstellen. Nach einer thermischen Sanierung ist die Heizung häufig überdimensioniert. Ein Heizungstechniker sollte die Anlage an die neuen Verhältnisse anpassen. Heizungstausch. Überlegen Sie: Ein neues Heizsystem schlägt im Schnitt mit rund Euro Investitionskosten zu Buche. Wie hoch muss die Energiekostenersparnis durch eine Umstellung sein, damit sich das bei einem funktionierenden Heizsystem wirklich rentiert? Das Land Steiermark fördert Verbesserungsmaßnahmen und Substanz erhaltende Arbeiten in bestehenden Wohnungen und Wohnhäusern unter folgenden Voraussetzungen: Die Baubewilligung muss zum Zeitpunkt des Ansuchens mindestens 30 Jahre zurückliegen, außer bei: Fernwärmeanschluss, automatische Biomasseheizungen (Hackschnitzel oder Pellets, Stückholz), Wärmepumpen, Solaranlagen, Photovoltaikanlagen Energie sparenden, ökologischen und behindertenfreundlichen Maßnahmen Sicherheitsmaßnahmen an Wohnhäusern, Wohnungen und Wohnheimen Neuschaffung oder Erweiterung/Zubau von Wohnraum bei bestehenden Eigenheimen Eine Benützungsbewilligung für das zu fördernde Objekt muss jedenfalls vorliegen. Die geförderten Wohnungen müssen ständig (mit Hauptwohnsitz) bewohnt werden. Die Basisförderung pro Wohnung beträgt ,- und kann durch Zuschläge abhängig von der Anzahl der Öko-Punkte auf max ,- pro Wohnung erhöht werden. Die Förderung besteht in Form von nicht rückzahlbaren Annuitätenzuschüssen zu Bank- oder Bauspardarlehen oder bei der umfassenden energetischen Sanierung auch wahlweise in Form von Barmittel. Die Höhe der Förderung richtet sich nach der Anzahl der durchgeführten Sanierungsmaßnahmen. Auch der Bund fördert Sanierungs- und Verbesserungsmaßnahmen mit Direktzuschüssen, die teilweise mit den Landesförderungen kombiniert werden können. > Thermische Sanierungen für Gebäude, die älter als 20 Jahre sind > Pellets oder Hackgutheizungen, die Anlagen mit Baujahr vor 2003 ersetzen > Solaranlagen auf Gebäuden, die vor 2003 errichtet wurden Ing. Walter KOHLFÜRST, BSc Energieconsulting Thomas ULRICH, Wohntraumcenter RB Nestelbach-Eggersdorf Kontakt zum Management Team der KEM Energie-Erlebnisregion Hügelland Modellregionsmanager: DI (FH) Thomas Fleischhacker / office@energieerzeugung.at / Energieregion Oststeiermark: office@erom.at / / 82

83 E-Mobilität auf dem Weg! Der nötige Umstieg von klimaschädigendem Öl, Gas und Kohle auf erneuerbare heimische Sonne, Wind, Wasser und Holz zeigt neben Stromspeichern vor allem den Trend der E-Mobilität. Erderwärmung und Klimawandel fordern von uns allen eine breite Energiewende aber wo beginnen? 2 Bereiche reagieren derzeit sehr dynamisch: Kleine und mittlere Batterie-Stromspeicher und die Änderung der Mobilität durch Elektroautos. Die Klima- und Energiemodellregion Energie Erlebnisregion Hügelland unterstützt dies, aber genauso auch andere regional sehr wichtige Bereiche, wie z.b. regionale Biomasse- und Energie-Versorgung durch modernste Arsdigital/Fotolia Holzheizungen, Solarthermie und Photovoltaik. STROMSPEICHER: Sie gelten als Schlüsseltechnologie der Energiewende, sie können Bausteine zu einem Energiesystem verbinden und viel Neues ermöglichen. Auch die Lebenszykluskosten (Preis je nutzbarer Kilowattstunde über die Lebensdauer) liegen bei den Besten bereits unter dem Stromnetz-Preis (Studie 12/2016 mit 225 Produkten, DCTI, EuPD, Trend). E-MOBILITÄT: Wir erleben derzeit eine elektrische Revolution der Mobilität: Merkliche Zunahme von E-Auto s am Markt, neuen Mobilitäts-Modellen wie E-Carsharing, Reichweiten, Ladetechnologien und E-Tankstellen. Ladezeiten und Preise der E-Autos sinken dagegen langsam, auch dank Förderungen. Rahmenbedingungen wie NoVA- und KFZ-Steuer-Befreiung, geringer Wartungsbedarf (kein Motoröl und Getriebe, ) und im Vergleich kleine Treibstoffkosten durch bis zu 3 Mal höherer Effizienz des E-Auto s, sparen Kosten. Erneuerbarer Strom für das E-Auto ist Bedingung einer Energiewende, weshalb auch die Kombination E-Auto Photovoltaikanlage- Batteriespeicher höchst sinnvoll ist, ebenso wie die künftige Integration der Batterien ins Netz. Wir werden in Zukunft also MARKTGEMEINDE wohl leiser, sauberer und billiger unterwegs sein und durch autonomes Fahren auch weniger im Stau stehen. Dafür gibt es noch viel zu tun, doch in diesen Tagen wird bereits die Zahl von angemeldeten E-Autos in Österreich überschritten und im Bereich Neuzulassungen sind wir sogar Europameister, mit 1,2 % hatten wir 2016 in der EU sogar den größten Anteil an batterie-elektrischen PKW s unter den Neuzulassungen vorzuweisen (Deutschland 0,3 %). Für diese Entwicklung sind neben Information und Bewusstseinsbildung auch Förderungen sehr wichtig: Am öffnete das AKTIONS- PAKET ZUR FÖRDERUNG DER E- MOBILITÄT des Bundes seine Förder- Pforten. Und für Private legt das Land Steiermark bei E-PKW 1000 und Ladestellen als 200 Anschlussförderung drauf! So ergeben sich attraktive Beträge (Vss.: 100% erneuerbarer Strom, gewährter E-Mobilitätsbonus, max. 30% der förderfähigen Kosten, ): *** E-PKW: Für Private Land Stmk. / Betriebe, Gebietskörperschaften, Vereine: bis 3000 *** E-Zweiräder (Moped, Motorrad): 750 *** Für Betriebe, Gebietskörperschaften, Vereine: E-Leichtfahrzeuge 1000, E-Kleinbus und E-Nutzfahrzeuge bis , für E-Bus bis *** E-Ladeinfrastruktur: Für Private (bei Kauf E-PKW) Land Stmk. / Betriebe, Gebietskörperschaften, Vereine (öffentlich nicht diskriminierend zugänglich): bis *** Details unter umweltfoerderung.at, WEITERFÜHRENDE INFO S: Laufende Projekte der Energieregion Oststeiermark GmbH, die zum Mitmachen einladen: Stromspeicher-Vorreiterregion und E-Mobilität trifft KMU s. DI Christian Luttenberger, Energieregion Oststeiermark GmbH Beratungstermine 2. Halbjahr 2017 Der Regionsmanager, DI (FH) Thomas Fleischhacker, erteilt Auskünfte zu Energiefragen, Förderungsmöglichkeiten und zur Energieeffizienz. jeweils von 16:00 18:00 Uhr im Marktgemeindeamt St. Marein bei Graz, Markt 25. Um Voranmeldung unter 03119/22-27 wird gebeten! Beratungstermine DI DI DO DO

84 Geburten Wir gratulieren allen Eltern recht herzlich! Absenger Antonia, Markt Dohmen Inés Rosa, Kohldorf Flitsch Nathalie Sophie, Holzmannsdorfberg Fraiss Nina Kristin, Markt Fuchs Louis Henry, Markt Hofer Julia, Schulberg Kainz Jonas, Trausdorf Karimi Mohammad Reza, Markt Kristandl Luca, Dornegg Lafer Emilia, Fölling Pöschl Anja, Holzmannsdorfberg Prall Emma, Krumegg Pucher Miriam, Krumegg Reiter Jonas, Dornegg Schubert Luka, Markt Schwarz Fabian, Dornegg Steinlechner Valerie Johanna, Schulberg Strini Hannah, Markt Thiebet Johanna, Tirschenberg Thiebet Sophie, Tirschenberg Weiß Selina, Siegensdorf Absenger Antonia Dohmen Inés Rosa Flitsch Nathalie Sophie Fraiss Nina Kristin Hofer Julia Kainz Jonas 84

85 Geburten Karimi Mohammad Reza Kristandl Luca Lafer Emilia Pöschl Anja Prall Emma Pucher Miriam Reiter Jonas Schwarz Fabian Steinlechner Valerie Johanna Thiebet Johanna und Thiebet Sophie Weiß Selina 85

86 Wir gratulieren In dieser Ausgabe dürfen wir alle Jubilare, die bis zum durch Herrn Bgm. Ing. Franz Knauhs geehrt wurden, anführen und nochmals recht herzlich gratulieren! zum 95. Geburtstag Fraiß Maria, Markt Schellauf Juliana, Elxenbach zum 93. Geburtstag Kien Maria, Trausdorfberg Kober Anton, Dornegg Paugger Maria, Holzmannsdorfberg Wagner Maria, Pirkwiesen zum 92. Geburtstag Aschenborn Helga, Siegensdorf Kappel Franz, Elxenbach zum 91. Geburtstag Kreutzer Agnes, Dornegg Macher Maria, Markt Reiter Maria, Dornegg zum 90. Geburtstag Linhart Maria, Markt Nader Aloisia, Krumegg Prall Erna, Kohldorf Schönberger Viktoria, Krumegg Wagner Josef, Krumegg Wir wünschen allen Jubilaren noch viele weitere schöne Jahre! zum 85. Geburtstag Eder Josef, Trausdorfberg Froschhauser Franz, Holzmannsdorf Hofer Anna, Hohenegg König Gertrude, Kögerlberg Leopold Eduard, Kocheregg Reiter Ernst, Dornegg Röck Viktor, Siegensdorfberg Rosenberger Franz, Prüfing Rosenberger Johanna, Prüfing Schönberger Olga, Kocheregg Thiebet Anna, Mareinberg Wagner Elfriede, Krumegg Wilfling Karl, Trausdorf zum 80. Geburtstag Absenger Johanna, Mareinberg Fink Alois, Schüsserlberg Flitsch Johann, Prüfing Gaydardzhiev Radelin, Prüfing Leopold Hermine, Schulberg Pendl Karl, Elxenbach Sommerbauer Eduard, Holzmannsdorf Spirk Anna, Markt zum 75. Geburtstag Bauer Erna, Pickelbach Berger Ewald, Krumegg Edelsbrunner Hildegard, Pirkwiesen Ederer Katharina, Hohenegg Erhart Ehrentraut, Markt Hofer Manfred, Ungerdorf Krenn Johann Franz, Elxenbach Liebhard Alfred, Ungerdorf Mitzi Alois, Trausdorfberg Pfeifer Josef, Petersdorf Wiedner Maria, Markt 86

87 Fraiß Maria 95. Geburtstag Kober Anton 93. Geburtstag Wagner Maria 93. Geburtstag Kappel Franz 92. Geburtstag Kreutzer Agnes 91. Geburtstag Reiter Maria 91. Geburtstag Prall Erna 90. Geburtstag Schönberger Viktoria 90. Geburtstag Wagner Josef 90. Geburtstag Eder Josef 85. Geburtstag Froschhauser Franz 85. Geburtstag Hofer Anna 85. Geburtstag Leopold Eduard 85. Geburtstag Reiter Ernst 85. Geburtstag Rosenberger Franz 85. Geburtstag Rosenberger Johanna 85. Geburtstag 87

88 Schönberger Olga 85. Geburtstag Wagner Elfriede 85. Geburtstag Absenger Johanna 80. Geburtstag Leopold Hermine 80. Geburtstag Sommerbauer Eduard 80. Geburtstag Edelsbrunner Hildegard 75. Geburtstag Ederer Katharina 75. Geburtstag Hofer Manfred 75. Geburtstag Liebhard Alfred 75. Geburtstag Mitzi Alois 75. Geburtstag Pfeifer Josef 75. Geburtstag Wiedner Maria 75. Geburtstag Ehrungen Die Geburtstage und Jubiläen unserer Gemeindebürger feiern wir in einem gemeinsamen Rahmen auf Einladung von Bürgermeister Ing. Franz Knauhs. Es werden in etwa alle drei Monate die Jubilare dieses Zeitraumes in eines unserer Gasthäuser zu einer gemeinsamen Feier eingeladen und es wird ihnen unter musikalischer Umrahmung unserer Gemeindemusik gratuliert und gewürdigt. Besonders interessant sind die Lebensgeschichten, die von den Jubilaren erzählt und geschildert werden. Am 27. April fand die erste gemeinsame Geburtstagsfeier im Gasthaus Windisch in Petersdorf statt. Der Gemeindevorstand freute sich über das zahlreiche Erscheinen der Jubilare und gratulierte allen herzlich. 88

89 Wir gratulieren zur Eheschließung Barbara Höfler, St. Marein b. Graz und Johannes Gillmann, St. Marein b. Graz Renate Kaufmann, St. Marein b. Graz und Harald Zeiler, St. Marein b. Graz Carmen Marotta, Schweiz und Michael von Gunten, Schweiz Melissa Martina Nast, Kirchberg a.d. Raab und Harald Michael Zach, Kirchberg a.d. R. Elena Pavelkina, St. Marein b. Graz und Karl Ulbl, St. Marein b. Graz Sabrina Gisela Platzer, St. Marein b. Graz und Gottfried Franz Hofer, St. Marein b. Graz Jelena Pojetar, Wien und Ljubomir Ivic, Wien Renate Schütz, St. Marein b. Graz und Franz Weinzettl, St. Marein b. Graz Karin Sommer, St. Marein b. Graz und Wolfgang Franz Weiß, St. Marein b. Graz Katharina Sommerbauer, St. Marein b. Graz und Alfred Sommerbauer, St. Marein b. Graz Andrea Wachmann, Großsteinbach und Robert Glettler, Gro ßsteinbach Olga Yermilova, Kasachstan und Werner Puchleitner, St. Marein b. Graz Lisa Reinhofer, Pirkwiesen und Stefan Philipp Regele, Pirkwiesen Harald Michael Zach und Melissa Martina Nast Franz und Renate Weinzettl Alfred und Katharina Sommerbauer Stefan und Lisa Regele 89

90 Wir gratulieren... Kraxner Andrea DI Dr. techn. zum mit Auszeichnung abgeschlossenen Doktoratsstudium der technischen Wissenschaften, Technische Physik und zu dem somit verliehenen akademischen Grad Doktorin der technischen Wissenschaften. Rosenberger Sarah... zur bestandenen Reifeprüfung am Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Gleisdorf, Ausbildungsschwerpunkt Biologie und Umweltkunde, Physik und Chemie. Neumeister Sebastian, BEd zum Abschluss des Bachelorstudiums Lehramt für den Fachbereich Mathematik, Bewegung und Sport und zu dem somit verliehenen akademischen Grad Bachelor of Education (BEd). Rosenberger Anja... zur bestandenen Abschlussprüfung an der Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Weiz, Praxis Handelsschule. DI (FH) Klampfer Thomas... zum erfolgreichen Abschluss des berufsbegleitenden Studiums Bauingenieurwesen, Studienrichtung Baubetrieb an der Hochschule für Technik, Wirtsc haft und Kultur Leipzig und zum verliehenen akademischen Grad Diplom-Ingenieur (FH). Leopold Andreas... zur mit gutem Erfolg bestandenen Matura der Handelsakademie Grazbachgasse, schulautonomer Ausbildungsschwerpunkt. Schechtner Marielisa, BEd... zum abgeschlossenen Studium Lehramt für Volksschulen an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule der Diözese Graz- Seckau und zum verliehenen akademischen Grad Bachelor of Education (BEd). Kummer Lisa-Marie... zur mit gutem Erfolg bestandenen Matura der Bundesbildungsanstalt für Elementarpädagogik Hartberg, Ausbildungszweig Kindergartenpädagogik. Kohlfürst Eva... zur mit Auszeichnung bestandenen Matura der Höheren Technischen Bundeslehr- und Versuchsanstalt Graz-Ortweinschule, Ausbildungsschwerpunkt Bauwirtschaft. Wir gratulieren allen sehr herzlich und wünschen weiterhin viel Erfolg! 90

91 Wir gratulieren... Dieber Melanie... zur mit sehr gutem Erfolg abgeschlossenen Prüfung zur gewerblichen Masseurin sowie zu der bestandenen Prüfung zur medizinischen Masseurin. Weiters gratulieren wir zu den erfolgreich abgelegten Fortbildungen im Bereich Akupunkt-Massage nach Penzel und KPE-Therapiekurs I. Wagner Daniela... zur mit Auszeichnung bestandenen Matura der Höheren Technischen Bundeslehr- und Versuchsanstalt Graz-Ortweinschule, Ausbildungsschwerpunkt Bauwirtschaft. Adler Robert... zur Teilnahme am Kunstwettbewerb beim Youth Department of the Council of Europe, sowie zur Diplomausbildung Grafik und Kommunikationsdesign und zur mit gutem Erfolg bestandenen Abschlussprüfung der dreijährigen Büro- und Datenverarbeitungsschule BENKO. Hirt Anna-Lena... zum 1. Platz beim Landeslehrlingswettbewerb der Karosseriebautechniker in Graz sowie zum 4. Platz beim Bu ndeslehrlingswettbewerb im Burgenland. Ausgezeichnete Maturanten und Lehrlinge aufgepasst! Alle Maturanten, die ihre Matura bzw. alle Lehrlinge, die ihre Lehrabschlussprüfung mit Auszeichnung abgeschlossen haben, mögen sich bitte im Marktgemeindeamt St. Marein bei Graz, unter der Tel / oder gde@st-marein-graz.gv.at, melden. Als Belohnung wird vom Bürgermeister eine Anerkennung für die Leistung überreicht. 91

92 Wir gratulieren zum Hochzeitsjubiläum Diamantene Hochzeit - 60 Jahre Johanna und Franz Rosenberger, Prüfing Goldene Hochzeit - 50 Jahre Anna und Alois Neuhold, Markt Johanna und Franz Rosenberger, Prüfing Anna und Alois Neuhold, Markt 92

93 Sterbefälle Wir trauern um unsere Verstorbenen Die Sonne geht nicht unter sie geht woanders auf. Bernard Raff Adlmann Josef, Krumegg Almbauer Christine, Dornegg Edelsbrunner Maria, Holzmannsdorf Gössler Maria, Holzmannsdorfberg Grasmugg Maria, Holzmannsdorfberg Hofer Maria, Schulberg Hödl Maria, Kienegg Hutter Cäcilia, Mareinberg Lafer Maria, Trausdorf Maier Hermann, Pirkwiesen Mayer Harald, Holzmannsdorf Meyer Johanna, Trausdorfberg Oberecker Maria, Trausdorf Ploder Karl, Petersdorf II Pöllitsch Alois, Markt Raggam Anna, Kögerlberg Rath Karl, Kögerlberg Reiter Martha, Krumegg Sallmutter Franz, Krumegg Sorger Helmut, Dornegg Schölnast Stefan, Elxenbach Veszelovics Alois, Petersdorf II Vollmann Maria, Kögerlberg Zirkl Ida, Holzmannsdorf 93

94 Wir wünschen allen einen schönen Urlaub Den Bewohnern unserer Partnergemeinde Obanya wünschen wir einen schönen Sommer und erholsame Urlaubstage! Hauptstraße Laßnitzhöhe 0664 / offi ce@pierer-werbung.com Logoerstellung, Werbekonzepte, Design und Aufbereitung von Drucksorten, Digitaldruck, Kopien, Leinenbilder uvm. 94

95 95

96 Leistbares Wohnen bei uns in St. Marein Provisionsfrei für den Käufer, höchster Wohnkomfort, landesgefördert, Top-Qualität,... das sind einige der Schlagworte, die für die zentralen Bauten der ÖWG Wohnbau hier in St. Marein stehen. Juni 2017, es ist soweit - der dritte Bauabschnitt mit gesamt 14 Wohneinheiten ist fertig zum Bezug. Aufgrund der regen Nachfrage hat ÖWG Wohnbau bereits mit den Arbeiten zu Bau Nummer 4 begonnen, welcher - genau wie die anderen Bauten - nicht nur durch die optimale Lage (20 Minuten nach Graz und Gleisdorf, 70 Meter zum Kindergarten, 300 Meter zur Volksschule, 350 Meter zur NMS, 600 Meter zum Spar-Supermarkt usw), sondern auch durch gut durchdachte Grundrisse, lichtdurchflutete Räume, überdachte PKW-Abstellplätze, geräumige Kellerabteile und vieles mehr besticht. Das neue Bauprojekt soll voraussichtlich mit Herbst 2018 bezugsfertig sein und besteht aus insgesamt 14 geförderten Wohnungen zur Miete mit Kaufoption. Die Wohnungen verfügen über zwei, drei oder vier Zimmer und sind m² groß. Alle Wohneinheiten verfügen über großzügige Balkone und teilweise auch über Eigengärten. Interessenten treten bitte ab sofort mit Frau Christina Kopp (ÖWG Wohnbau) in Kontakt. Das Team der ÖWG Wohnbau informiert Sie außerdem gerne zu den aktuellen Förderkriterien und zum Modell Miete mit Kaufoption.

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