Newsletter April 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Newsletter April 2012"

Transkript

1 Neuste Themen: Newsletter April Aktuelles aus dem Verein - Lebensrecht für 4 Pfoten / Neues aus Österreich - Studie bei Border Terrier - Studie Nierenerkrankung Berner Sennenhund - Zwergpinschertreffen - Gesundheitsvorsorge Aktuelles aus dem Verein in eigener Sache: unsere diesjährige Jahreshauptversammlung findet am 03. August 2012, um 19:00 Uhr in Neu-Ulm statt, Näheres in Kürze Voten für Pfoten Der Förderverein beteiligt sich beim Projekt Voten für Pfoten von Royal Canin, sollte der Förderverein bei diesem Projekt gewinnen, bekommen wir ,00. Diesen Gewinn würden wir gerne für unsere Studien und der Bludatenbank zur Verfügung stellen. Wir würden uns freuen, wenn bis zum Ende dieses Votings zum fleissig für uns Stimmen abgegeben werden, es kann jeder 1x täglich seine Stimme abgeben. Vielen herzlichen Dank Lebensrecht für 4 Pfoten Erste Irisbiopsie an einem Hundepatienten, In Oberösterreich wurde in Zuammenarbeit zweier Augenspezialisten aus dem veterinär- und humanmedizinischen Bereich die erste Irisbiopsie an einem Hundepatienten vorgenommen. Die Verdachtsdiagnose Irismelanom (zu ausgedehnt für eine Lasertherapie) beim Boxerrüden Apoll kann nur mit einer Gewebediagnose eindeutig abgeklärt werden, um danach einer Therapie zugeführt zu werden. Sowohl die Irisbiopsie als auch die je nach Ergebnis der derzeit 1

2 laufenden pathohistologischen Untersuchung folgende Strahlentherapie sind Neuland im veterinärmedizinischen Bereich. Foto: Apoll nach der vollkommen komplikationslos verlaufenen Irisbiopsie beim fröhlichen Spiel. Pathohistologischer Befund nach erster Irisbiopsie bei einem Hundepatienten, Der pathohistologische Befund der Irisbiopsie (vgl. Info vom 16. März) ist da und bringt mit folgender Diagnose ein äußerst erfreuliches Ergebnis: Basale Pigmentierung des Konjunktivalepithels; hier keine Hinweise auf autonomes Wachstum; Irisprobe zeigt ein "kanines Melanozytom der vorderen Uvea", d.h. einen benignen melanozytären Tumor. Somit ist die Gutartigkeit der Veränderungen eindeutig nachgewiesen, und es besteht kein weiterer Handlungsbedarf! Quelle: Veterinäronkologisches Netzwerk Austria (VonA) sichert eine flächendeckende optimale Betreuung von Krebs-erkrankten Hunden und Katzen in Österreich Der rasante wissenschaftliche und medizinische Fortschritt, der auch für die Veterinärmedizin Möglichkeiten eröffnete, die vor 20 Jahren noch unvorstellbar waren, bedingt auch eine fortschreitende Spezialisierung in der Kleintiermedizin. Nicht zuletzt wegen der hohen Anzahl von Krebserkrankungen jährlich kommt es in Österreich zu etwa Neuerkrankungen bei Hunden und Katzen hat sich gerade die veterinärmedizinische Onkologie heute zu einem interdisziplinären Fachgebiet entwickelt, in dem Internisten, Onkologen, Radiologen, Chirurgen und Pathologen eng zusammenarbeiten im Dienste des Lebens der Patienten. Chance fürs Leben Unser Zusammenleben mit Haustieren, insbesondere mit Hunden und Katzen, hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten auffallend verändert. Die heutige Mensch-Tier- Beziehung, die Haustiere als Familienmitglieder und damit enge Partner des Menschen betrachtet, bringt eine deutlich gestiegene Anforderung an die tierärztliche Versorgung mit sich, die durchaus an den humanen Behandlungsstandard heran reichen soll, und damit aufwendige und kostenintensive Untersuchungs- und Behandlungsverfahren notwendig macht. Dazu gehört unter anderem die Behandlung von Krebspatienten mit Chemotherapie. Leider stehen dem Wunsch vieler Tierbesitzer nach einer optimalen onkologischen Behandlung auf neuestem medizinischem Stand allerdings oft noch Skepsis und Unsicherheit gegenüber. Der zwar gut gemeinte, aber angesichts der heutigen medizinischen Möglichkeiten 2

3 kaum mehr angebrachte Zugang das tue ich meinem Tier nicht an wird noch allzu oft zu einem ungewollten und unbewussten Todesurteil für unzählige vierbeinige Krebspatienten. Dabei sind die aus der Humanmedizin bekannten, oft schwerwiegenden Nebenwirkungen einer chemotherapeutischen Behandlung von Krebspatienten in der veterinärmedizinischen Onkologie trotz der Verwendung gleicher Medikamente deutlich geringer. Die Ursache dafür liegt in der geringeren Dosierung der Zytostatika, erläutert Dr. Michael Willmann. Internationale Studien belegen, dass chemotherapeutische Behandlungen in der Veterinäronkologie nur bei weniger als 5% der Patienten schwerwiegende Nebenwirkungen zur Folge haben. Bei den meisten Krebspatienten können die Nebenwirkungen bereits durch Präventivmaßnahmen vermieden werden, oder sind als milde Nebenwirkungen zu bewerten und damit sehr gut behandelbar." Auch die unterschiedlichen Ziele, die einer onkologischen Therapie zugrunde liegen können, müssen nach einer vollständigen Diagnosestellung gemeinsam mit dem Tierbesitzer geplant und festgelegt werden. Dr. Michael Willmann erklärt: Zielsetzung der kurativen Therapie ist die Heilung bzw. eine dauerhafte Tumorfreiheit. Eine ergänzende adjuvante Chemotherapie reduziert das Risiko von Rezidiven, indem nach einer operativen Entfernung des Tumors nicht mehr darstellbare Mikrometastasen eliminiert werden. Einen bestehenden Tumor zu verkleinern und damit beispielsweise eine leichtere chirurgische Entfernung vorzubereiten, ist Ziel der neoadjuvanten Chemotherapie, während eine palliative Therapie, deren Basis zumeist die Chemotherapie bildet, auf eine Verlängerung der Überlebenszeit bei nicht heilbaren Erkrankungen sowie auf eine Linderung tumorbedingter Symptome abzielt, womit sich die Lebensqualität erhalten oder auch deutlich verbessern lässt. In manchen Fällen wird neben einer lokalen Behandlung des Tumors durch eine chirurgische umfassende Resektion und evtl. zusätzlicher Strahlentherapie eine adjuvante Chemotherapie empfohlen, um den Therapieerfolg zu verbessern. Zahlreiche systemische Krebserkrankungen wie das multizentrische Lymphom, Leukämie oder das multiple Myelom können hingegen nur mit einer systemischen Therapie, d.h. mit einer Chemotherapie, behandelt werden. Auch in der Tiermedizin steht dafür heute ein breites Spektrum an Medikamenten zur Verfügung. Was all diesen unterschiedlichen Zielsetzungen aber steht die hohe Lebensqualität des Patienten unumstößlich im Vordergrund. Sachliche Information, Offenheit und Vertrauen in die behandelnden Tierärzte können helfen, die Bedenken der Tierbesitzer zurückzustellen und die Chance, die diese Therapieformen für das Leben des besten Freundes bieten, zu erkennen. State of the Art Sichere ambulante Chemotherapie in den veterinäronkologischen Kompetenzzentren in ganz Österreich Viele der etablierten humanmedizinischen Therapien stehen heute auch für unsere Haustiere zur Verfügung, und Besitzer, die ihre Hunde und Katzen als vollwertige Familienmitglieder sehen, möchten diese teilweise hochspezifischen Behandlungen, die die Möglichkeiten vieler Kleintierpraxen sprengen, für ihre Tiere in Anspruch nehmen. Ausgehend von der onkologischen Abteilung der Vetmeduni Vienna wurde daher in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Tierärzten, der Tierärztekammer und der Richter Pharma AG das veterinäronkologische Netzwerk Austria kurz VonA ins Leben gerufen. Ziel ist es, chemotherapeutische Behandlungen in der tierärztlichen Praxis österreichweit zu ermöglichen und den sicheren Umgang mit 3

4 den verwendeten Chemotherapeutika für Tierärzte, Patienten und Besitzer zu gewährleisten. Die in den Bundesländern vertretenen Kompetenzzentren des veterinäronkologischen Netzwerks Austria stehen als Ansprechpartner für Tierärzte und Tierbesitzer zur Verfügung und ermöglichen in ganz Österreich eine standardisierte, hoch qualitative, ambulante Chemotherapie für betroffene Patienten. Gleichzeitig wird in den Kompetenzzentren den hohen Anforderungen an das tierärztliche Behandlungsteam, die der Umgang mit Chemotherapeutika mit sich bringt, entsprochen, und eine sorgfältige Aufklärung und Information der Besitzer sichergestellt, auch was ihre Eigenverantwortung im sicheren Umgang mit den behandelten Tieren betrifft., erläutert Dr. Michael Willmann das Konzept. Wir sind als Universität der zentrale Ansprechpartner und die Ausbildungsstelle für die Kompetenzzentren. Im Rahmen regelmäßiger Konferenzen werden gemeinsam Richtlinien fürdie Diagnostik und Therapie von Tumorerkrankungen erarbeitet. Mit VonA definieren wir sozusagen den State of the Art in der veterinärmedizinischen Chemotherapie für ganz Österreich. Voraussetzungen für eine erfolgreiche Therapie Das veterinäronkologische Netzwerk Austria garantiert mit diesem Konzept der ambulanten Chemotherapie in Österreich eine international einzigartige flächendeckende Versorgung aller Krebspatienten und ermöglicht dem betroffenen Vierbeiner in den einzelnen Bundesländern eine standardisierte, sichere und auf neuestem Stand veterinärmedizinischen Wissens basierende Therapie. Neben fachlicher Qualifikation, zentraler Zubereitung der zytostatischen Medikamente und einer professionellen Organisation des Netzwerks steht ein weiterer nicht zu unterschätzender Aspekt: die optimale Kooperation und vertrauensvolle Zusammenarbeit im Team um den einzelnen Patienten! Das in den VonA- Kompetenzzentren garantierte besondere onkologische Fachwissen, die Früherkennung des Tumors und das Engagement des behandelnden Tierarztes, die Offenheit und das Vertrauen des Besitzers sowie der ungebrochene Lebenswille und die Energie des vierbeinigen Patienten und nicht zuletzt ein gemeinsamer ungebrochener Optimismus gehören mit zu den wichtigsten Voraussetzungen für jede erfolgreiche Therapie. (Lieben Dank an Herrn Dr. Michael Willmann für die Mitarbeit an diesem Artikel. Der Originalbeitrag erschien in "mein HAUSTIER - Gesundheitsmagazin für Tiere", Ausgabe 3/ ) Veterinäronkologische Zentren in Österreich KÄRNTEN Tierklinik Krebitz, 9020 Klagenfurt, Dr. Hannes Gressl, Telefon: NIEDERÖSTERREICH Tierklinik Dreier, 2500 Baden, Dr. Christina Schöpf, Telefon: Tierklinik Hollabrunn, 2020 Hollabrunn, Dr. Günter Schwarz, Telefon:

5 Tierklinik Korneuburg, 2100 Korneuburg, Dr. Otto Fischer, Telefon: OBERÖSTERREICH Tierarztpraxis Fellner, 4872 Utzenaich, Dr. Adalbert Fellner, Telefon: Tierklinik Leonding, 4060 Leonding, Dr. Karin Holler, Telefon: Traunkreis Vetclinic Sattledt, 4642 Sattledt, Dr. Gernot Werner-Tutschku,Telefon: Tierklinik Altheim, 4950 Altheim, Dr. Walter Hebenstreit, Telefon: Tierarztpraxis Rechberger, 4040 Linz, Dr. Peter Rechberger, Telefon: Tierarztpraxis Traintinger, 4673 Gaspoltshofen, Dr. Patricia Traintinger, Telefon: Tierklinik Schwanenstadt, 4690 Schwanenstadt, Dr. Dietmar Schnötzinger, Telefon: Tierklinik Wels, 4600 Wels, Dr. Christian Schwingshandl, Telefon: SALZBURG Tierklinik Oberalm, 5411 Oberalm, Dr. Hannes Meißel, Telefon: Tierarztpraxis Bruck, 5671 Bruck a.d. Glocknerstraße, Dr. Juraj Lieskovsky,Telefon: STEIERMARK Tierarztpraxis Puchstraße, 8020 Graz, Dr. Harald Mayr, Telefon: Tierarztpraxis Gratkorn, 8101 Gratkorn, Dr. Hemma Schichl-Pedit, Telefon: Tierklinik Leoben, 8700 Leoben, Dr. Mario Sauer, Telefon: Tierarztpraxis Eggenberg-Graz, 8020 Graz, Mag. Rainer Greilberger, Telefon: Kleintierordination Bruck an der Mur, 8600 Bruck a. d. Mur, Dr. Angelika und Ewald Köppel, Telefon: Tierarztpraxis Utzmann-Tiefenbacher, 8280 Fürstenfeld, Mag. Sandra Utzmann und Mag. Roman Tiefenbacher, Telefon:

6 Tierarztpraxis Mateschitz, 8661 Wartberg, Mag. Günter Mateschitz, Telefon: Kleintiermedizin Kaindorf, 8430 Kaindorf a.d. Sulm, Mag. Manfred Brandl, Telefon: VORARLBERG Tierklinik Schwarzmann, 6830 Rankweil, Dr. Angela Meyer, Telefon: WIEN Tierklinik Breitensee, 1140 Wien, Dr. Astrid Kuhn, Telefon: Tierklinik Hutter, 1190 Wien, Dr. Andrea Hutter, Dr. Hans Hutter und Dr. Johanna Jürgens, Telefon: Tierärztliche Ordination Tiergarten Schönbrunn, 1130 Wien, Dr. Folko Balfanz und Dipl. Tzt. Thomas Voracek, Telefon: Tierarztpraxis Hirschstetten, 1220 Wien, Dr. Henriette Jelinek, Telefon: Veterinärmedizinische Universität Wien, 1210 Wien, Interne Medizin für Kleintiere/Onkologie,Telefon: Quelle: Studie Krampfanfälle bei Border Terrier Quelle: Wie im Newsletter Februar/März, hatte Prof. Dr. Hannes Lohi, der die Genforschung für die Border Terrier Krampfanfälle in Finnland leitet, einen Text geschrieben den man an Tierärzte weitergeben kann. Ich wollte ihn gern ins Deutsche übersetzen, bin aber noch nicht fertig. Hier der Text auf Englisch: Dieser Text kann auch gern von Border Terrier - Besitzern an ihre Tierärzte weitergegeben werden. Studie Nierenerkrankung (Glomerulonepritis) beim Berner Sennenhund Quelle: Medizinische Kleintierklinik der LMU München 6

7 Liebe Berner Sennenhund Besitzer, Anfang der 1990er-Jahre wurde zum ersten Mal nachgewiesen, dass Berner Sennenhunde bedeutend häufiger an einer bestimmten Nierenerkrankung, der sog. Glomerulonepritis, leiden als andere Hunderassen. Diese Erkrankung geht mit einem hohen Eiweißverlust über die Nieren einher, der schwerwiegende Folgen für das Tier nach sich zieht. Diese Nierenerkrankung des Berner Sennenhundes ist erblich bedingt, wird also von Generation zu Generation weitergegeben. Um herauszufinden, warum der Berner Sennenhund so häufig an dieser Nierenerkrankung leidet, wird in der Medizinischen Kleintierklinik der LMU München unter der Leitung von Fr. Prof. Dr. Katrin Hartmann aktuell eine Studie durchgeführt. Untersucht werden hierzu spezielle gene, die möglicherweise mit der Entstehung dieser Nierenerkrankung in Verbindung stehen. Im Rahmen dieser Untersuchung bieten wir Ihnen eine Blut- und Urinuntersuchung sowie intensive medizinische Betreuung von nierenkranken Berner Sennenhunden an. Die Blutprobenentnahme erfolgt dabei entweder in der Medizinischen Kleintierklinik in München oder direkt bei Ihnen zuhause3. Nur durch ihre Mithilfe kann es uns gelingen, die Ursache dieser Erkrankung zu finden und so bessere Diagnosemöglichkeiten zu entwickeln. Weitere Fragen beantworten wir Ihnen sehr gerne. Für weiter Informationen und Anmeldung zur kostenfreien Untersuchung wenden Sie sich bitte an: Sandra Schweiger, Tierärztin Medizinische Kleintierklinik der LMU München, Veterinärstr. 13, München Tel.: 0176/ oder 0162/ Zwegpinschertreffen in Bad Hersfeld Wie jedes Jahr werden 2 Tierärzte vor Ort sein, damit die Hunde auf Patella und Augenerkrankungen untersucht werden können. Es werden wieder Blutproben für Studien gesammelt, bitte Kopie der Ahnentafel nicht vergessen, wir wären für eine Spende in Höhe von 10,00 dankbar, damit das Blut eingelagert werden kann. 7

8 Inoffizieller Beginn Uhr, damit einige vor dem Besuchersturm auch reden können, offizieller Beginn: 12:00 Uhr Wann: 01. September Wo: Hof Wehneberg 2, Bad Hersfeld, Mobil 0160/ , Ansprechpartner: Bezirk Deutschland Mitte: Jutta Steinwitz - jutta.steinwitz@hundeforschung.de Gesundheitsvorsorge Quelle: Wirksamkeit einer Impfung beim Hund Wie wirksam ist die Impfung bei Ihrem Tier? Wir suchen gesunde und chronisch kranke Hunde. Im Rahmen der Studie erhalten Sie für Ihr Tier folgende kostenlose Leistungen: Impfung klinische Untersuchung Nachweis von Impfvirus im Kot und Antikörpern im Blut (zum Nachweis des Schutzes) Vereinbaren Sie einen Termin - wir freuen uns auf Sie! Sie erreichen uns telefonisch unter der Nummer M. Riedl (Hunde): +49 (0)176 / oder auch gerne per unter: m.riedl@medizinische-kleintierklinik.de 8

9 9

10 10

Institut für Onkologie/Hämatologie. Onkologie KSB Brugg. Kantonsspital Baden

Institut für Onkologie/Hämatologie. Onkologie KSB Brugg.  Kantonsspital Baden Institut für Onkologie/Hämatologie Onkologie KSB Brugg www.ksb.ch/brugg Kantonsspital Baden Liebe Patientin, lieber Patient Willkommen am Standort Brugg Fortschritte in der Medizin machen es möglich,

Mehr

BNHO. Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen.

BNHO. Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen. BNHO Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen. Krebs ist eine häufige Erkrankung In Deutschland leben

Mehr

Newsletter März Aktuelles aus dem Verein. Neuste Themen:

Newsletter März Aktuelles aus dem Verein. Neuste Themen: Neuste Themen: Newsletter März 2011 - Aktuelles aus dem Verein - Aktuelles von der roten Pfote - Messeauftritt Ulm 20.-23. Januar 2011 - Messeauftritt Winterthur 04.-06. Februar 2011 - Blutspenden beim

Mehr

Für Sie sind wir da! Darm. zentrum. St. Josefsklinik OFFENBURG

Für Sie sind wir da! Darm. zentrum. St. Josefsklinik OFFENBURG Für Sie sind wir da! Darm zentrum OFFENBURG Vorwort Liebe Leserin! Lieber Leser! Die Not der Zeit erkennen und danach handeln. Getreu diesem Motto gründete Pfarrer Wilhelm Berger aus Seelbach unseren Orden

Mehr

Gemeinsam gegen den Krebs. Gemeinsam für das Leben. Informationen zum CIO Köln Bonn für Patienten und Interessierte

Gemeinsam gegen den Krebs. Gemeinsam für das Leben. Informationen zum CIO Köln Bonn für Patienten und Interessierte Gemeinsam gegen den Krebs. Gemeinsam für das Leben. Informationen zum CIO Köln Bonn für Patienten und Interessierte Wir bieten keine Behandlung nach Schema F! Die wissenschaftlichen Erkenntnisse der letzten

Mehr

Brustkrebs. Patientenratgeber zu den AGO-Empfehlungen 2015 III

Brustkrebs. Patientenratgeber zu den AGO-Empfehlungen 2015 III II III Brustkrebs Patientenratgeber zu den AGO-Empfehlungen 2015 herausgegeben von Anton Scharl im Namen der Kommission Mamma der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie e.v. (AGO) für Patientinnen,

Mehr

Ernährungstherapie. Krebs. Informationsbroschüre der Diätologie

Ernährungstherapie. Krebs. Informationsbroschüre der Diätologie Ernährungstherapie bei Krebs Informationsbroschüre der Diätologie 02 Ernährungstherapie in der Onkologie Welche Rolle spielt die Ernährung bei Krebserkrankungen? Je nach Tumorart spielt die Ernährung eine

Mehr

Betreuungskonzept. Kommen Sie einfach auf uns zu und wir finden gemeinsam die beste Vorgehensweise für Sie und Ihr Tier.

Betreuungskonzept. Kommen Sie einfach auf uns zu und wir finden gemeinsam die beste Vorgehensweise für Sie und Ihr Tier. Inhalt Betreuungskonzept 4 Kooperationspartner LMU 5 Bandagen 6 Orthesen 7 Prothesen 8 Hunderollwagen 9 Tragehilfen 10 Verbandsschuhe/Pfotenschutz 11 Kontakt 12 3 Betreuungskonzept Um die bestmögliche

Mehr

VTÖ-TERMINVORSCHAU 2008

VTÖ-TERMINVORSCHAU 2008 Jänner 26. Februar 16. / 17. März 08. April 12. VTÖ-Weiterbildungsworkshop NOTFALL ERSTE HILFE IN DER Referenten: Dr. Karin Holler, Tierklinik Leonding Tanja Tomek, Tierklinik Leonding Claudia Scheucher,

Mehr

Mit-Entscheiden Wie findet ein Krebspatient seinen Arzt?

Mit-Entscheiden Wie findet ein Krebspatient seinen Arzt? Mit-Entscheiden Wie findet ein Krebspatient seinen Arzt? Wolfgang Schneider-Kappus Praxis für Hämatologie u. Onkologie Ulm Mit-Entscheiden Wie findet ein Krebspatient seinen Arzt? 1. Patient im Netzwerk

Mehr

Informationen für Patienten und Interessierte

Informationen für Patienten und Interessierte Diagnose Darmkrebs Informationen für Patienten und Interessierte In Deutschland erkranken jährlich rund 73 000 Menschen darunter 37 000 Männer und 36 000 Frauen an Darmkrebs. Um Ihnen die bestmögliche

Mehr

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was ist AOK-Curaplan? An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch

Mehr

Blogbeitrag auf vom 08. März, 2016 Autorin: Mag. Sabine Grabner

Blogbeitrag auf  vom 08. März, 2016 Autorin: Mag. Sabine Grabner Blogbeitrag auf /blog vom 08. März, 2016 Autorin: Mag. Sabine Grabner Vergleich: Tierarztkosten in Österreich. Das Hundemagazin WUFF hat den Tierarzt-Preis-Check gemacht. Den Artikel von Mag. Sabine Grabner

Mehr

Bessere Therapiemöglichkeiten bei Lungenkrebs

Bessere Therapiemöglichkeiten bei Lungenkrebs Molekulargenetische Diagnoseverfahren erhöhen Heilungschancen Bessere Therapiemöglichkeiten bei Lungenkrebs Köln/Bonn (27. Januar 2014) Einem internationalen Forscherverbund ist es gelungen, die Überlebenschancen

Mehr

Chirurgische Klinik. Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß-, Thorax- und Kinderchirurgie. Krankenhaus Schweinfurt. Mehr als gute Medizin.

Chirurgische Klinik. Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß-, Thorax- und Kinderchirurgie. Krankenhaus Schweinfurt. Mehr als gute Medizin. Chirurgische Klinik Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß-, Thorax- und Kinderchirurgie Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt D ie Mitarbeiter der Chirurgischen Klinik behandeln jährlich nahezu

Mehr

Newsletter August 2012

Newsletter August 2012 Neuste Themen: Newsletter August 2012 - Aktuelles aus dem Verein - Juvenile Nephropathie - Studie für Hunde mit Krebs in Österreich - MLS beim Beagle - Forschungsprojekt zu PHA, vwd und Hämophilie - Gezielte

Mehr

Informationsveranstaltung zum Kärntner Boxerprojekt zur Krebsforschung Forschungsprojekt zum Mammakarzinom der Boxerhündin

Informationsveranstaltung zum Kärntner Boxerprojekt zur Krebsforschung Forschungsprojekt zum Mammakarzinom der Boxerhündin Informationsveranstaltung zum Kärntner Boxerprojekt zur Krebsforschung Forschungsprojekt zum Mammakarzinom der Boxerhündin Am 9. August 2013 fand an der Veterinärmedizinischen Universität Wien eine umfassende

Mehr

Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien

Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Ein Vortrag von Univ. Prof. Dr. Johannes Drach Medizinische Universität Wien Univ. Klinik für Innere Medizin I Klinische Abteilung

Mehr

SPORT & ERNÄHRUNG. Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs Alexanderplatz 1, Berlin. Tel.: Fax:

SPORT & ERNÄHRUNG. Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs Alexanderplatz 1, Berlin. Tel.: Fax: SPORT & ERNÄHRUNG Interview mit Herrn Priv.-Doz. Dr. Alexander Stein Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie Hubertus Wald Tumorzentrum Universitäres Cancer Center Hamburg : Lieber Herr

Mehr

MIT BLUTDRUCK- PASS! BLUTHOCHDRUCK - Eine unsichtbare Gefahr - Informationen von Ihrem Tierarzt

MIT BLUTDRUCK- PASS! BLUTHOCHDRUCK - Eine unsichtbare Gefahr - Informationen von Ihrem Tierarzt MIT BLUTDRUCK- PASS! BLUTHOCHDRUCK - Eine unsichtbare Gefahr - Informationen von Ihrem Tierarzt Was ist Bluthochdruck? Bei Bluthochdruck (Hypertension) ist der Blutdruck dauerhaft erhöht und belastet dadurch

Mehr

Darmzentrum am Klinikum Worms

Darmzentrum am Klinikum Worms Darmzentrum am Klinikum Worms Ihre Gesundheit ist unser größtes Ziel. Vorwort Liebe Patientinnen und Patienten, jährlich erkranken in Deutschland rund 60.000 Menschen an Darmkrebs. Damit ist Darmkrebs

Mehr

Therapiestandards im Rahmen tertiärer Referenzzentren

Therapiestandards im Rahmen tertiärer Referenzzentren Therapiestandards im Rahmen tertiärer Referenzzentren Christoph C. Zielinski Comprehensive Cancer Center Medizinische Univ. Wien- Allgemeines Krankenhaus Qualitätsmanagement in der interdisziplinären

Mehr

Institut für Onkologie/Hämatologie. Onkologie KSB Baden. Kantonsspital Baden

Institut für Onkologie/Hämatologie. Onkologie KSB Baden.  Kantonsspital Baden Institut für Onkologie/Hämatologie Onkologie KSB Baden www.ksb.ch Kantonsspital Baden Liebe Patientin, lieber Patient Willkommen am Standort Baden Fortschritte in der Medizin machen es möglich, dass hochspezialisierte

Mehr

Stammwitz. Ob klein, groß oder bunt - mit Dr. Stammwitz bleiben wir gesund! Dr. med. vet. WolfDieter

Stammwitz. Ob klein, groß oder bunt - mit Dr. Stammwitz bleiben wir gesund! Dr. med. vet. WolfDieter Dr. med. vet. WolfDieter Stammwitz Tierärztliche Praxis für Kleintiermedizin Behandlungsschwerpunkt: Orthopädie, Chirurgie Ob klein, groß oder bunt - mit Dr. Stammwitz bleiben wir gesund! 1996 Abitur am

Mehr

Als Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen?

Als Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen? Als Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen? Krebsinformationsdienst, Heidelberg Dr. Susanne Weg-Remers Seite 2 Grundlage für evidenzbasiertes medizinisches Wissen sind klinische

Mehr

TUMORMARKER "Serumbank"

TUMORMARKER Serumbank TUMORMARKER Tumormarker haben in den letzten Jahren die Differentialdiagnostik und insbesondere die Verlaufskontrolle der genannten Tumore wesentlich verbessert. Darüber hinaus konnten die Nachweisverfahren

Mehr

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was AOK-Curaplan ist An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch

Mehr

Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt

Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, im Rahmen einer Doktorarbeit im Fach Medizin möchten wir Informationen zur hausärztlichen

Mehr

Internist mit Leib und Seele Prim. Dr. Thomas Bamberger zieht erste Bilanz

Internist mit Leib und Seele Prim. Dr. Thomas Bamberger zieht erste Bilanz Pressefrühstück des Landes-Krankenhauses Schärding Internist mit Leib und Seele Prim. Dr. Thomas Bamberger zieht erste Bilanz Donnerstag, 1. Dezember 2016, 11 Uhr Besprechungsraum 2, 6. OG, LKH Schärding

Mehr

Krebstag 2016 Dienstag, 9. Februar 2016 Einlass ab Uhr Beginn Uhr Voraussichtliches Ende ca Uhr

Krebstag 2016 Dienstag, 9. Februar 2016 Einlass ab Uhr Beginn Uhr Voraussichtliches Ende ca Uhr Koordinator Univ. Prof. Dr. Christoph Zielinski Präsidentin Univ. Prof. Dr. Gabriela Kornek www.leben-mit-krebs.at Krebstag 2016 Dienstag, 9. Februar 2016 Einlass ab 10.30 Uhr Beginn 11.00 Uhr Voraussichtliches

Mehr

Informationen für Brustkrebspatientinnen. Prävention l Akut l Reha l Pflege. MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe

Informationen für Brustkrebspatientinnen. Prävention l Akut l Reha l Pflege. MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Informationen für Brustkrebspatientinnen Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Hochspezialisierte und moderne strahlentherapeutische Versorgung für Brustkrebspatientinnen

Mehr

in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom

in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 11.11.2008 Expertengespräch zum Thema Leberkrebs Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Prof. Dr. Michael Manns, Direktor der Klinik für Gastroenterologie,

Mehr

Krebstag 2014 Samstag, 5. April 2014 11.00 16.30 Uhr

Krebstag 2014 Samstag, 5. April 2014 11.00 16.30 Uhr www.leben-mit-krebs.at Krebstag 2014 Samstag, 5. April 2014 11.00 16.30 Uhr Koordinator Univ. Prof. Dr. Christoph Zielinski Präsidentin Univ. Prof Dr. Gabriela Kornek Informationsveranstaltung für Interessierte

Mehr

Formblatt 1: Informierte Zustimmung zur psychotherapeutischen Behandlung. Wir möchten Sie Frau/Herr noch einmal herzlich bei uns willkommen heißen.

Formblatt 1: Informierte Zustimmung zur psychotherapeutischen Behandlung. Wir möchten Sie Frau/Herr noch einmal herzlich bei uns willkommen heißen. Formblatt 1: Informierte Zustimmung zur psychotherapeutischen Behandlung Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Wir möchten Sie Frau/Herr noch einmal herzlich bei uns willkommen heißen. Um mit

Mehr

Rede Eröffnung des Dialysezentrums an den Sonneberger Medinos-Kliniken

Rede Eröffnung des Dialysezentrums an den Sonneberger Medinos-Kliniken Rede Eröffnung des Dialysezentrums an den Sonneberger Medinos-Kliniken Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Gäste, Wir begehen heute die Eröffnung des neuen Dialysezentrums und dass heute so viele den

Mehr

Therapie des Prostatakarzinoms am Klinikum rechts der Isar: Was ist heute möglich was können wir kün

Therapie des Prostatakarzinoms am Klinikum rechts der Isar: Was ist heute möglich was können wir kün Therapie des Prostatakarzinoms am Klinikum rechts der Isar Was ist heute möglich was können wir künftig erwarten? München (18. Mai 2011) - In der Urologischen Klinik am Klinikum rechts der Isar der Technischen

Mehr

ONKOLOGISCHE BETREUUNG. Therapien für Körper und Seele im Tisserand

ONKOLOGISCHE BETREUUNG. Therapien für Körper und Seele im Tisserand ONKOLOGISCHE BETREUUNG Therapien für Körper und Seele im Tisserand Energie schöpfen Eingebettet in die malerische Landschaft des Salzkammerguts befindet sich das Tisserand der OÖ Gebietskrankenkasse.

Mehr

Krebstag 2017 Dienstag, 14. Februar 2017 Einlass ab 9.30 Uhr Beginn Uhr Voraussichtliches Ende ca Uhr

Krebstag 2017 Dienstag, 14. Februar 2017 Einlass ab 9.30 Uhr Beginn Uhr Voraussichtliches Ende ca Uhr Koordinator Univ. Prof. Dr. Christoph Zielinski Präsidentin Univ. Prof. Dr. Gabriela Kornek www.leben-mit-krebs.at Krebstag 2017 Dienstag, 14. Februar 2017 Einlass ab 9.30 Uhr Beginn 10.00 Uhr Voraussichtliches

Mehr

Salzburger Kinderkrebshilfe

Salzburger Kinderkrebshilfe Salzburger Kinderkrebshilfe SALZBURGER KINDERKREBSHILFE Beim Leben helfen Erkrankt ein Kind an Krebs, erkrankt die ganze Familie. Wir dürfen sie in dieser schwierigen Situation nicht alleine lassen! Sie

Mehr

www.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher

Mehr

Phase-II-Studien Phase-III-Studien Phase-I-Studien

Phase-II-Studien Phase-III-Studien Phase-I-Studien tes System zur Entwicklung und Anwendung neuer Diagnose- und Therapiemethoden. Die Erfahrungsheilkunde führt dieses strenge systematische Vorgehen, wie hier für die Forschung beschrieben, nicht durch,

Mehr

Ordensklinikum Linz stellt Weichen für die Zukunft

Ordensklinikum Linz stellt Weichen für die Zukunft Medieninformation, 23. Jänner 2017, Linz Seit 1. Jänner 2017 treten die beiden Krankenhäuser der Barmherzigen Schwestern und Elisabethinen als Ordensklinikum Linz auf. Im Rahmen einer Pressekonferenz am

Mehr

Verbindung von Test und Medikament soll Behandlungsstandard für Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) verbessern

Verbindung von Test und Medikament soll Behandlungsstandard für Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) verbessern QIAGEN und Pfizer entwickeln Begleitdiagnostikum für neues Lungenkrebs-Präparat Verbindung von Test und Medikament soll Behandlungsstandard für Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC)

Mehr

KOMPETENTE HILFE BEI DARMERKRANKUNGEN

KOMPETENTE HILFE BEI DARMERKRANKUNGEN SRH KLINIKEN DARMZENTRUM DER DEUTSCHEN KREBSGESELL SCHAFT SUHL AM SRH ZENTRALKLINIKUM SUHL KOMPETENTE HILFE BEI DARMERKRANKUNGEN Darmkrebs ist in Deutschland die zweithäufigste bösartige Erkrankung bei

Mehr

PRESSEINFORMATION - Langversion

PRESSEINFORMATION - Langversion Krebsspezialisten vom Kloster Paradiese stellen sich breiter auf Ärzte vom Onkologie-Zentrum in Soest-Paradiese unterstützen ab April zusätzlich die Leitung der Krebsstation im Klinikum Stadt Soest Biologische

Mehr

Wann Regelversorgung, wann SAPV? Qualitätszirkel Pflege

Wann Regelversorgung, wann SAPV? Qualitätszirkel Pflege Wann Regelversorgung, wann SAPV? 25.11.2015 Qualitätszirkel Pflege Zielsetzung der Palliative Care Symptomkontrolle und -behandlung in der Umgebung der Wahl des Betroffenen (ambulant, stationär, zu Hause,

Mehr

Anlage 1 DMP Brustkrebs. Qualitätsanforderungen an den betreuenden DMP- Arzt und beauftragte Ärzte

Anlage 1 DMP Brustkrebs. Qualitätsanforderungen an den betreuenden DMP- Arzt und beauftragte Ärzte DMP Brustkrebs Qualitätsanforderungen an den betreuenden DMP- Arzt und beauftragte Ärzte Allgemeine Anforderungen Teilnahmeberechtigt für den koordinierenden Versorgungssektor sind die als Vertragsärzte

Mehr

Stephanie Rieger Dr.med.

Stephanie Rieger Dr.med. Stephanie Rieger Dr.med. Maligne Tumoren am knöchernen Becken, einschließlich des Multiplen Myeloms Untersuchung am Patientengut der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg von 1974 bis 1998 Geboren

Mehr

Gingivitis / Stomatitis

Gingivitis / Stomatitis Gingivitis / Stomatitis Informationen für den Katzenhalter Entzündungen im Maulbereich bei Katzen Ursachen der Zahnfleischentzündung Was bedeutet eigentlich Gingivitis / Stomatitis? Katzen leiden häufig

Mehr

Welche Untersuchungen führt der Urologe bei Verdacht auf einen Hodentumor durch?

Welche Untersuchungen führt der Urologe bei Verdacht auf einen Hodentumor durch? Hodenkrebs Was ist ein Hodentumor, was ist Hodenkrebs? Ein Hodentumor ist ein in der Regel bösartiges Geschwulst (Tumor) im Hoden, der potentiell über den Blut oder Lymphweg Tochtergeschwulste (Metastasen)

Mehr

20 von 100. an Krebs erkrankten Kindern sterben immer noch. ehemals KIND UND KREBS

20 von 100. an Krebs erkrankten Kindern sterben immer noch. ehemals KIND UND KREBS 20 von 100 an Krebs erkrankten Kindern sterben immer noch. ehemals KIND UND KREBS Ärzte können es! Die Zahl der an Krebs neu erkrankten Kinder etwa 220 pro Jahr in der Schweiz ist gering, trotzdem sterben

Mehr

Darum liegt in mehr als der Hälfte der Fälle bereits bei Diagnosestellung ein fortgeschritteneres Stadium der Erkrankung vor.

Darum liegt in mehr als der Hälfte der Fälle bereits bei Diagnosestellung ein fortgeschritteneres Stadium der Erkrankung vor. OVARIALKARZINOM EPIDEMIOLOGIE Das Ovarialkarzinom (Eierstockkrebs) stellt die häufigste Todesursache durch ein Malignom bei der Frau dar. In Österreich erkranken jährlich rund 936 Frauen an einem Eierstockkrebs.

Mehr

Der Darm im interdisziplinären Netzwerk. Ihr Begleiter durch das interdisziplinäre Darmzentrum

Der Darm im interdisziplinären Netzwerk. Ihr Begleiter durch das interdisziplinäre Darmzentrum Der Darm im interdisziplinären Netzwerk Ihr Begleiter durch das interdisziplinäre Darmzentrum Willkommen im Interdisziplinären Darmzentrum am Kantonsspital Baden Liebe Patientinnen und Patienten, liebe

Mehr

TIERÄRZTLICHE FAKULTÄT ZENTRUM FÜR KLINISCHE TIERMEDIZIN MEDIZINISCHE KLEINTIERKLINIK

TIERÄRZTLICHE FAKULTÄT ZENTRUM FÜR KLINISCHE TIERMEDIZIN MEDIZINISCHE KLEINTIERKLINIK TIERÄRZTLICHE FAKULTÄT ZENTRUM FÜR KLINISCHE TIERMEDIZIN MEDIZINISCHE KLEINTIERKLINIK Medizinische Kleintierklinik Veterinärstr. 13 80539 München München, 25.10.2016 Sehr geehrte Tierbesitzerin, sehr geehrter

Mehr

Viszeralmedizin. Im Fokus: Mittwoch, 17:00 20:00 Uhr. Ein interdisziplinäres Update anhand von Falldarstellungen

Viszeralmedizin. Im Fokus: Mittwoch, 17:00 20:00 Uhr. Ein interdisziplinäres Update anhand von Falldarstellungen EINLADUNG Viszeralmedizin im Dialog Im Fokus: Darmkrebs Ein interdisziplinäres Update anhand von Falldarstellungen Mittwoch, 20. APRIL 2016 17:00 20:00 Uhr Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr

Mehr

Patienteninformation. AOK-Curaplan. Mehr Lebensqualität! M Diabetes mellitus Typ 2 M Koronare Herzkrankheit

Patienteninformation. AOK-Curaplan. Mehr Lebensqualität! M Diabetes mellitus Typ 2 M Koronare Herzkrankheit Patienteninformation AOK-Curaplan Mehr Lebensqualität! M Diabetes mellitus Typ 2 M Koronare Herzkrankheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 und KHK Was ist AOK-Curaplan? AOK-Curaplan ist ein umfassendes

Mehr

Das Kinderhospiz Netz

Das Kinderhospiz Netz Das Kinderhospiz Netz Das mobile Kinderhospiz Netz ermöglicht die umfassende Betreuung von schwerstkranken und lebensbegrenzend erkrankten Kindern und Jugendlichen in ihrer gewohnten Umgebung. "Ihr Kind

Mehr

Brustkrebserkrankung. Definition verschiedener Situationen

Brustkrebserkrankung. Definition verschiedener Situationen Brustkrebserkrankung 3 Brustkrebserkrankung Definition verschiedener Situationen Frühe Brustkrebserkrankung Erstmals wird die Diagnose Brustkrebs gestellt. Im Allgemeinen ist die Erkrankung auf die Brust

Mehr

Die Situation in Bayern

Die Situation in Bayern Krebsregister Bedeutungszuwachs kontra Verwaltungsaufwand Die Situation in Bayern Jutta Engel Tumorregister München Klinische Krebsregister in Bayern regional festgelegte Einzugsgebiete Tumorzentrum Oberfranken

Mehr

Studien mit neoadjuvanter Therapie, die zur Reduktion der Tumormasse vor einem geplanten operativen Eingriff durchgeführt wird.

Studien mit neoadjuvanter Therapie, die zur Reduktion der Tumormasse vor einem geplanten operativen Eingriff durchgeführt wird. Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen ggmbh Postfach 2920 5219 Trier Studienzentrum Aktuell (März 2015) wird die Teilnahme an folgenden Studien angeboten: Studien mit neoadjuvanter Therapie, die zur Reduktion

Mehr

TUMORRISIKO- SPRECHSTUNDE

TUMORRISIKO- SPRECHSTUNDE in Kooperation mit TUMORRISIKO- SPRECHSTUNDE Abklärung und Beratung bei gehäuftem oder frühem Auftreten von Krebserkrankungen in der Familie DIE SPEZIALKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN - KOMPETENZ FÜR IHRE GESUNDHEIT

Mehr

in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom

in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 10.03.2009 Expertengespräch zum Thema Plasmozytom Wir haben ihn eben schon im Film gesehen zusammen mit Wolfgang S., heute ist er hier: Prof.

Mehr

9. GGHBB Jahrestagung, Berlin 2015 Tumorregister Berlin/Brandenburg: was kommt auf uns zu? W. Pommerien, Städ?sches Klinikum Brandenburg

9. GGHBB Jahrestagung, Berlin 2015 Tumorregister Berlin/Brandenburg: was kommt auf uns zu? W. Pommerien, Städ?sches Klinikum Brandenburg 9. GGHBB Jahrestagung, Berlin 2015 Tumorregister Berlin/Brandenburg: was kommt auf uns zu? W. Pommerien, Städ?sches Klinikum Brandenburg WP 23.01.2015 1 Geschichte des Krebsregisters in Deutschland Professor

Mehr

in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom

in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 14.12.2010 Vor Ort im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen in Heidelberg Die Versorgung von Krebs-Patienten in Deutschland weiter zu verbessern,

Mehr

Unter- suchg.- zahl. Inhalte* Der Weiterbildungsinhalt umfaßt entsprechende Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten bei:

Unter- suchg.- zahl. Inhalte* Der Weiterbildungsinhalt umfaßt entsprechende Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten bei: der Erkennung, Stadieneinteilung und systemischer, insbesondere chemotherapeutischer Behandlung der Erkrankungen des Blutes, der blutbildenden Organe und des lymphatischen Systems einschließlich der hämatologischen

Mehr

BRUSTKREBS. Patientenratgeber zu den AGO-Empfehlungen 2016

BRUSTKREBS. Patientenratgeber zu den AGO-Empfehlungen 2016 BRUSTKREBS Patientenratgeber zu den AGO-Empfehlungen 2016 herausgegeben von Anton Scharl, Volkmar Müller und Wolfgang Janni im Namen der Kommission Mamma der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie

Mehr

Havelhöhe LUNGENKREBS- ZENTRUM

Havelhöhe LUNGENKREBS- ZENTRUM Havelhöhe LUNGENKREBS- ZENTRUM Ein Schatten auf der Lunge? www.havelhoehe.de LUNGENKREBSZENTRUM Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, ein Schatten auf der Lunge löst bei den meisten Menschen große

Mehr

Das Netzwerk stellt sich vor

Das Netzwerk stellt sich vor Das Netzwerk stellt sich vor Netzwerk Integrative Onkologie 1 Netzwerk Integrative Onkologie Januar 2016 www.onkologieonline.de Therapeut Dokumentation Patient Netzwerk Integrative Onkologie Patient Netzwerkorganisation

Mehr

SCHWANGER & HIV-POSITIV?

SCHWANGER & HIV-POSITIV? SCHWANGER & HIV-POSITIV? Eine Information für Betroffene Lila Stand: Juni 2001 Schwanger und HIV-positiv? In Deutschland nimmt die Zahl der Schwangerschaften bei HIVpositiven Frauen in den letzten Jahren

Mehr

TIERKLINIK VÖCKLABRUCK

TIERKLINIK VÖCKLABRUCK www.tierklinik-voecklabruck.at TIERKLINIK VÖCKLABRUCK IM EINSATZ FÜR TIER UND MENSCH Für uns steht Ihr Haustier im Mittelpunkt. Wir sind für Sie und Ihr Haustier 365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag da.

Mehr

Studie zur Behandlung des lokal begrenzten Prostatakarzinoms

Studie zur Behandlung des lokal begrenzten Prostatakarzinoms Die Deutsche Prostatakrebs-Studie PREFERE Studie zur Behandlung des lokal begrenzten Prostatakarzinoms Information Derzeit wird in Deutschland eine große nationale Studie durchgeführt, an der mehr als

Mehr

Jeder dritte Krebspatient braucht seelische Hilfe

Jeder dritte Krebspatient braucht seelische Hilfe Tumorart spielt wichtige Rolle auch bei psychoonkologischer Behandlung: Jeder dritte Krebspatient brau Tumorart spielt wichtige Rolle auch bei psychoonkologischer Behandlung Jeder dritte Krebspatient braucht

Mehr

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:

Mehr

Patienteninformation AOK-Curaplan Asthma bronchiale/copd

Patienteninformation AOK-Curaplan Asthma bronchiale/copd Patienteninformation AOK-Curaplan Asthma bronchiale/copd Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Asthma bronchiale/copd AOK-Curaplan Asthma bronchiale/copd 3 Was sind Disease- Management-Programme?

Mehr

Endokrines Zentrum Gelsenkirchen. Schilddrüse Nebenschilddrüse Nebenniere Bauchspeicheldrüse Neuroendokrine Drüsen

Endokrines Zentrum Gelsenkirchen. Schilddrüse Nebenschilddrüse Nebenniere Bauchspeicheldrüse Neuroendokrine Drüsen Endokrines Zentrum Gelsenkirchen Schilddrüse Nebenschilddrüse Nebenniere Bauchspeicheldrüse Neuroendokrine Drüsen Endokrines Zentrum Gelsenkirchen Das Endokrine Zentrum Gelsenkirchen widmet sich der Therapie

Mehr

m 4 Personalisierte Medizin Den Mehrwert in der Medizin von morgen mitgestalten

m 4 Personalisierte Medizin Den Mehrwert in der Medizin von morgen mitgestalten m 4 Personalisierte Medizin Den Mehrwert in der Medizin von morgen mitgestalten Personalisierte Medizin - was ist das? Ein Zweig/Bereich der Medizin, der Informationen über die Gene, Proteine und das Lebensumfeld

Mehr

O N K O L O G I S C H E P F L E G E

O N K O L O G I S C H E P F L E G E Unsere O N K O L O G I S C H E P F L E G E Interdisziplinärer Bestandteil des Onkologischen Zentrums der MHH Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, in der Medizinischen Hochschule Hannover ist die

Mehr

Männer : Frauen :

Männer : Frauen : Worum geht es für Krebspatienten? - nationale Standards - Geschätzte Zahl jährlicher Neuerkrankungen an Krebs in Deutschland 2000 Männer : 200018 Frauen : 194662 Schätzung der altersspezifischen Krebsinzidenz

Mehr

2. Regensburger Patiententag

2. Regensburger Patiententag 2. Regensburger Patiententag 7. Feb. 2015 Neues aus der Therapie von Leukämien und Lymphomen Wolfgang Herr Innere Medizin III Hämatologie und Onkologie Leukämien und Lymphome entstehen durch Veränderungen

Mehr

Darmkrebs kein Tabu-Thema mehr

Darmkrebs kein Tabu-Thema mehr Darmkrebs kein Tabu-Thema mehr 10 Jahre Selbsthilfe Darmkrebs Gestern Heute Morgen Das Gesundheitsministerium und die Selbsthilfe Darmkrebs laden zum Pressegespräch anlässlich des 10-jährigen Bestehens

Mehr

Metastasen: (k)ein K.o.-Kriterium?

Metastasen: (k)ein K.o.-Kriterium? Metastasen: (k)ein K.o.-Kriterium? A. Wunsch Chirurgische Klinik, Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum Darmkrebs aktuell 24.6.2013 2 Entstehung von Metastasen 1. Ablösung von Tumorzellen

Mehr

Gynäkologie am EVKK EIN KOMPETENTES TEAM AN IHRER SEITE INFORMATION FÜR PATIENTEN UND ÄRZTE UNSERE ANGEBOTE

Gynäkologie am EVKK EIN KOMPETENTES TEAM AN IHRER SEITE INFORMATION FÜR PATIENTEN UND ÄRZTE UNSERE ANGEBOTE Gynäkologie am EVKK EIN KOMPETENTES TEAM AN IHRER SEITE INFORMATION FÜR PATIENTEN UND ÄRZTE UNSERE ANGEBOTE Liebe Patientinnen, wir möchten Sie über die Therapiemöglichkeiten in der Klinik für Gynäkologie

Mehr

Tagesklinik Rheumatologie

Tagesklinik Rheumatologie IMMANUEL KRANKENHAUS BERLIN Rheumaorthopädie Rheumatologie Naturheilkunde Tagesklinik Rheumatologie im Zentrum für Rheumatologie Berlin-Wannsee Klinik für Innere Medizin Abteilung Rheumatologie und Klinische

Mehr

Bundesfachgruppe Radiologie Österreichische Röntgengesellschaft R ADIOLOGIE

Bundesfachgruppe Radiologie Österreichische Röntgengesellschaft R ADIOLOGIE Bundesfachgruppe Radiologie Österreichische Röntgengesellschaft R ADIOLOGIE Was ist Radiologie? Das Fachgebiet Radiologie umfasst die Erkennung von Erkrankungen mittels ionisierender Strahlen wie die analoge

Mehr

Mit neuen Methoden gegen Glioblastome

Mit neuen Methoden gegen Glioblastome Neuroonkologie Mit neuen Methoden gegen Glioblastome München (17. September 2014) Jedes Jahr wird bei 7000 Menschen in Deutschland ein bösartiger primärer Hirntumor diagnostiziert, Tendenz steigend. Diese

Mehr

Netzwerk Integrative Onkologie

Netzwerk Integrative Onkologie Netzwerk Integrative Onkologie AKTIVGEGENKREBS. Das Netzwerk für alle Krebspatienten, die zusätzlich zur schulmedizinischen konventionellen Standardtherapie weitere Therapieoptionen nutzen und damit selbst

Mehr

Demenz Ein Thema, das alle betrifft

Demenz Ein Thema, das alle betrifft Demenz Ein Thema, das alle betrifft Wann hat meine Frau Geburtstag? Wie heißt meine Tochter? Was wollte ich noch erledigen? Was geschieht nur mit mir? Demenz Ein Leben lang fi t bleiben, körperlich wie

Mehr

Unheilbar krank und jetzt?

Unheilbar krank und jetzt? Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet und keine Hoffnung auf Heilung besteht, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich

Mehr

Aktuell (März 2017) wird die Teilnahme an folgenden Studien angeboten:

Aktuell (März 2017) wird die Teilnahme an folgenden Studien angeboten: Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen ggmbh Postfach 2920 54219 Trier Studienzentrum Aktuell (März 2017) wird die Teilnahme an folgenden Studien angeboten: Studien für die Indikation Bronchialkarzinom

Mehr

Diskussion Radiotherapie Osteosarkome Osteosarkome des appendikulären Skeletts werden in der Regel nicht intensiv mit Bestrahlung therapiert, da

Diskussion Radiotherapie Osteosarkome Osteosarkome des appendikulären Skeletts werden in der Regel nicht intensiv mit Bestrahlung therapiert, da Diskussion Radiotherapie Osteosarkome Osteosarkome des appendikulären Skeletts werden in der Regel nicht intensiv mit Bestrahlung therapiert, da entweder durch Amputation oder durch gliedmaßenerhaltende

Mehr

Liquid Biopsy ist noch nicht fit für die Diagnostik

Liquid Biopsy ist noch nicht fit für die Diagnostik Molekularbiologische Analysen an Blut Liquid Biopsy ist noch nicht fit für die Diagnostik Berlin (18. Mai 2015) - Molekularbiologische Analysen an Blut (sog. Liquid Biopsy Analysen) könnten in den nächsten

Mehr

DIAGNOSTIC CHALLENGES IN HEMATO-ONCOLOGY2016.

DIAGNOSTIC CHALLENGES IN HEMATO-ONCOLOGY2016. DIAGNOSTIC CHALLENGES IN HEMATO-ONCOLOGY2016. DER AKTUELLE WISSENSSTAND PRAXISNAH ERKLÄRT & EFFIZIENT AUFBEREITET 30. APRIL 2016 Hamburg 17. September 2016 Essen 19. November 2016 Frankfurt a.m. Eingereicht

Mehr

TUMORRISIKO- SPRECHSTUNDE

TUMORRISIKO- SPRECHSTUNDE in Kooperation mit TUMORRISIKO- SPRECHSTUNDE Abklärung und Beratung bei gehäuftem oder frühem Auftreten von Krebserkrankungen in der Familie DIE SPEZIALKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN - KOMPETENZ FÜR IHRE GESUNDHEIT

Mehr

PATIENTINNEN- INFORMATION

PATIENTINNEN- INFORMATION PATIENTINNEN- INFORMATION 1 PATIENTINNENINFORMATION Schwerpunkte Diagnostik Therapieverfahren Nachsorgeuntersuchung Begleitung Ansprechpartner/Kooperationspartner Links Downloads SCHWERPUNKTE: Jedes Zentrum

Mehr

Neue Hoffnung bei Bauchspeicheldrüsenkrebs durch Gründung eines Pankreas-Leber- Zentrums

Neue Hoffnung bei Bauchspeicheldrüsenkrebs durch Gründung eines Pankreas-Leber- Zentrums Linz, 20.12.2011 Neue Hoffnung bei Bauchspeicheldrüsenkrebs durch Gründung eines Pankreas-Leber- Zentrums Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eine Erkrankung mit einer sehr schlechten Prognose. 1446 jährlichen

Mehr

Patientenratgeber. Disease-Management-Programme (DMP) Asthma bronchiale und COPD. Immer gut betreut. Was Sie über AOK-Curaplan wissen sollten

Patientenratgeber. Disease-Management-Programme (DMP) Asthma bronchiale und COPD. Immer gut betreut. Was Sie über AOK-Curaplan wissen sollten Patientenratgeber Disease-Management-Programme (DMP) Asthma bronchiale und COPD Immer gut betreut Was Sie über AOK-Curaplan wissen sollten 2 Programme speziell für chronisch Kranke AOK-Curaplan ist ein

Mehr