LAB Wiesbaden Lebensabendbewegung Hessen e.v Wiesbaden, Karlstraße 27 Telefon: Fax:

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1 LAB Wiesbaden Lebensabendbewegung Hessen e.v Wiesbaden, Karlstraße 27 Telefon: Fax:

2 Inhaltsverzeichnis 1. Historischer Rückblick Personelle Situation Hauptamtliche Leitung Honorarkräfte Ehrenamtliches Engagement Mitgliederstand und Gesamtbesuchszahl Kooperation mit anderen Trägern LAB-Angebote im Jahr Gruppen und Kurse Kulturelle Veranstaltungen Gesprächskreise und Vorträge Generationsübergreifende Projekte Ausflüge und Exkursionen Netzwerke Wiesbaden 55plus Beratungen und Krankenbesuche Fortbildungen Moderation der offenen Altenarbeit in der südlichen Innenstadt Dank und Ausblick auf

3 1. Historischer Rückblick Bereits zwei Jahre nach der Gründung der Lebensabendbewegung (LAB) in Kassel, die sich als erste bundesdeutsche Selbsthilfeorganisation in der Altenarbeit verstand, gelangte die Idee 1960 nach Wiesbaden und traf auf viele offene Ohren und tatkräftige Unterstützung. Prominenten Zuspruch erhielt die Wiesbadener LAB durch das Hessische Sozialministerium, sowie durch die Gründungsmitglieder Oberbürgermeister Georg Buch, den Sozialdezernenten Georg Feller und den Landtagspräsidenten Franz Fuchs, der für das Amt des ersten Vorsitzenden des neuen Vereins geworben werden konnte. Die LAB wurde Mitglied der Parität Hessen. Von 1962 bis 1965 leitete Lydia Tröscher als Vorsitzende die Geschicke der LAB in Wiesbaden. Sie war 1965 noch an den Vorbereitungen des Umzugs aus einer angemieteten Drei-Zimmer- Wohnung in die bis heute bestehende LAB-Begegnungsstätte in der Karlstraße 27 beteiligt. Leider konnte sie durch ihren frühen Tod im Sommer 1965, die Arbeit in den neuen Räumen nicht mehr mit gestalten und erleben. Als Anerkennung für ihre Verdienste wurde die Einrichtung im Herbst 1965 unter dem Namen Lydia-Tröscher-Begegnungsstätte eröffnet. Den Vorsitz übernahm Ruth Hüfner, die sich bis zu ihrem Tod 1999 mit großem Engagement und Herzblut für die Belange der LAB einsetzte. Genau wie ihre Vorgängerin wird Ruth Hüfner mit ihrem unermüdlichen ehrenamtlichen Engagement in der sozialen Arbeit mit älteren Menschen uns allen ein großes Vorbild bleiben wurde der Sitz des LAB-Landesverbandes Hessen von Kassel nach Wiesbaden verlegt. 1. Vorsitzende wurde Hannelore Richen, ehrenamtlicher Geschäftsführer Jürgen Welzel. Im Mai 2016 übernahm Birgitt Stolte den Vorsitz. Für die mit den Jahren gewachsenen Leitungsaufgaben konnte man 1989 die Diplom- Sozialpädagogin Maria Honrath als hauptamtliche Kraft gewinnen, die seitdem die ehrenamtliche Arbeit im Verein professionell und zuverlässig fördert und begleitet. Die LAB-Wiesbaden konnte in den vergangenen 55 Jahren vielen tausend Frauen und Männern attraktive Angebote machen und somit der passiven Betreuung und Vereinsamung älterer Menschen entgegenwirken und das Bewusstsein für ein aktives und selbst bestimmtes älter werden in unserer Gesellschaft schärfen. Vom ehemaligen Kaffeekränzchen zum Internet-Café, vom Volkstanz zur Seniorendisco, vom Handarbeitszirkel zur digitalen Fotobearbeitung, der Verein passte seine sozial-kulturellen Angebote immer den Wünschen und Bedürfnissen älterer Menschen im Wandel der Zeit an. So wurde auch der Name den gesellschaftlichen Veränderungen angeglichen: Die bundesweit erste Bürgerinitiative der älteren Generation gab sich 1960 den Namen Lebensabendbewegung. Seit 1993 stehen in Wiesbaden moderner und treffender für die drei Buchstaben LAB: Leben aktiv bereichern. 2. Personelle Situation In der LAB Wiesbaden waren im Jahr 2016 eine hauptamtliche Kraft, 12 Honorarkräfte und ca. 50 ehrenamtlich engagierte Mitglieder tätig. Zwei Studierende der Hochschule Rhein-Main absolvierten ihr pädagogisches Praxissemester im Rahmen des Bachelor-Studiengangs Soziale Arbeit in der LAB. 3

4 2.1. Hauptamtliche Leitung Bis 1989 wurde die LAB-Gemeinschaft Wiesbaden ehrenamtlich geleitet. Für die mit den Jahren gewachsenen Aufgaben wurde danach niemand mehr aus den Reihen der Ehrenamtlichen gefunden. Deshalb wurde erstmals eine hauptamtliche Kraft herangezogen. Maria Honrath, Diplom-Sozialpädagogin, wurde zunächst im Rahmen einer ABM-Stelle als Leiterin eingestellt. Im Juli 1992 konnte daraus eine Planstelle etabliert werden, die über einen Personalkostenzuschuss der Stadt Wiesbaden finanziert wird. Neben den vereinsspezifischen Leitungsaufgaben, die die gesamte Organisation, Koordination und professionelle Begleitung der im folgenden Bericht dokumentierten Angebote implizieren, ist ein weiterer Schwerpunkt die Moderation der offenen Altenarbeit in der Region III - südl. Innenstadt Honorarkräfte 2016 wurden für die Gruppen- und Bildungsarbeit 12 Fachkräfte auf Honorarbasis eingesetzt. Sie übernahmen die Leitung der Kursangebote für Aquarell- und Acrylmalen, Englisch, Französisch, Gedächtnistraining, Gymnastik, Kraft- und Balancetraining, Qigong, Singkreis, Theaterspielen und Fortbildungen für Ehrenamtliche Ehrenamtliches Engagement Die aktive Zusammenarbeit der Mitglieder ist der Grundgedanke der Lebensabendbewegung schon seit der Gründung und wird seit 1989 von der hauptamtlichen Leiterin Maria Honrath professionell begleitet und unterstützt. Im Jahr 2016 engagierten sich in der LAB-Gemeinschaft Wiesbaden ca. 50 Ehrenamtliche. Ehrenamtliche Tätigkeitsbereiche in 2016 Vorstandsarbeit 1. Vorsitzende: Birgitt Stolte, 2. Vorsitzende: Hannelore Richen Weitere Vorstandsmitglieder: Bernhard Hannappel, Anita Kunze Geschäftsführung: Jürgen Welzel, Buchhaltung: Andrea Gilges, Steuerberaterin Kassenprüferinnen: Dagmar Müller, Roswitha Nauheimer, Rosemarie Bormann Arbeitskreis: Die LAB bewegt sich" Zukunftsweisende Arbeitsgruppe aktiver Vereinsmitglieder Programmgestaltung Gemeinsame Planung der Programminhalte durch Haupt- und Ehrenamtliche im Plenum, gruppenübergreifender Austausch und Ideenentwicklung für neue Angebote Internetpräsentation Gestaltung und Aktualisierung der LAB-Internetseite durch Karl-Fried Schuwirth Gruppenarbeit Ehrenamtliche Leitung und Mitarbeit in den Gruppen, z.b.: Doppelkopfgruppe, Gesprächskreise, Kreativ-Werkstatt u.a. 4

5 Veranstaltungen und Feste Mitarbeit der Ehrenamtlichen bei der Planung und Durchführung Bistro-Team Betreuung und Bewirtung der Veranstaltungen durch das LAB-Bistro-Team Referentinnen und Referenten Fachvorträge, Lesungen, Filmvorführungen u.a. Tages- und Halbtagesfahrten, Exkursionen Organisation und Begleitung der Fahrten und Besichtigungen Besuchsdienst Besuche bei Seniorinnen und Senioren, die aufgrund körperlicher Einschränkungen an unseren Angeboten nicht mehr teilnehmen können Administrative Tätigkeiten Programmversand, Geburtstagsgratulationen u.a. Hauswirtschaftliche Tätigkeiten Einkäufe für die Begegnungsstätte u.v.m. Renovierungsprojekt: Die LAB im neuen Glanz Dank dem Engagement ehrenamtlicher Vereinsmitglieder der Arbeitsgruppe: Die LAB bewegt sich und der finanziellen Unterstützung unserer Förderer und Mitlgieder, konnte das Renovierungsprojekt: Die LAB im neuen Glanz im Januar 2016 zu Ende gebracht werden. Unser Renovierungsprojekt wurde finanziell unterstützt von dem Sozialdezernat der Landeshauptstadt Wiesbaden, AGape - Förderverein für Alter(n)smedizin, GWW Wiesbadener Wohnbaugesellschaft, Naspa Stiftung, Parität Hessen, Werner und Gretchen Neumann-Stiftung, Zonta-Club Wiesbaden-Rheingau, sowie großzügiger Anlassspenden unserer Mitglieder und Förderer. 3. Mitgliederstand und Gesamtbesuchszahl Mitgliederstand Mitgliederstand im Dezember Mitgliederstand im Dezember Neuzugänge Todesfälle Austritte Gesamtbesuchszahl Gesamtbesuchszahl Unsere Einrichtung war (abzüglich Ferien) 11 Monate geöffnet. Die Teilnahme an unseren Angeboten war an keine Mitgliedschaft gebunden. 5

6 4. Kooperation mit anderen Trägern Die Vernetzung mit anderen Trägern ermöglichte uns eine breite Basis für eine effektive und sinnvolle Arbeit. Die LAB kooperierte 2016 mit folgenden Trägern Abteilung Altenarbeit im Amt für Soziale Arbeit, AGape - Förderverein für Alter(n)smedizin e.v., Akademie für Ältere, Arbeiter-Samariter-Bund e.v., Beratungsstellen für selbständiges Leben im Alter, Deutscher Schwerhörigenbund e.v., Deutsches Sozialwerk e.v., Diakonisches Werk, Ev. Familienbildungsstätte, Ev. Lutherkirchengemeinde, Ev. Ringkirchengemeinde, Freie Gesundheitshilfe e.v., Freiwilligenzentrum Wiesbaden e.v., Humanistische Gesellschaft Wiesbaden, Johanniter-Unfall-Hilfe e.v., Kinderhort Lernen und Spaß e.v., Kirchenfenster Schwalbe 6, Maininstitut Wiesbaden, Moja - Verein zur Förderung mobiler Jugendarbeit e.v. Nachbarschaftshaus Wiesbaden e.v., Naturfreunde Wiesbaden, Parität Hessen, Referat Kommunale Frauenbeauftragte, Volkshochschule Wiesbaden e.v. Werner-von-Siemens-Schule, Wiesbaden-Stiftung u.a. Aktive Mitarbeit der LAB in folgenden Gremien und Arbeitskreisen Arbeitskreis Altenarbeit in der südlichen Innenstadt, Beirat der Akademie für Ältere, Kreisgruppe der Parität Hessen, Runder Tisch der Wiesbadener Organisationen im bürgerschaftlichen Engagement, Seniorenmagazin ConSens, Seniorenbeirat in der Landeshauptstadt Wiesbaden Seniorenbeiratswahl 2016 Im Oktober 2016 fand die Wahl für den Seniorenbeirat in der Landeshauptstadt Wiesbaden statt. Deutsches Sozialwerk (DSW) Lebensabendbewegung (LAB) Nachbarschaftshaus Wiesbaden haben in ihrer Versammlung wieder eine Kooperations-Liste aufgestellt und gemeinsam kandidiert. Die Wiesbadener Seniorinnen und Senioren haben unsere Liste wiedergewählt. Julius Gomes ist unser Vertreter im neuen Seniorenbeirat. Wir danken Ursula Krey, die sich nach 12-jähriger engagierter Mitarbeit im Seniorenbeirat - zuletzt als stellv. Vorsitzende aus gesundheitlichen Gründen zurück gezogen hat. v. links: Ursula Krey und Maria Honrath 6

7 5. LAB-Angebote im Jahr 2016 Nach dem Motto: Leben aktiv bereichern möchten wir mit unseren sozial-kulturellen Angeboten die Interessen und Bedürfnisse von Menschen nach der Berufs- und Familienphase ansprechen und ein aktives und selbst bestimmtes Leben in der Gesellschaft fördern. Dabei stehen die Kontakte - untereinander miteinander - füreinander - im Vordergrund, die bis ins hohe Alter immer bedeutsamer werden und damit einer passiven Betreuung und Vereinsamung älterer Menschen entgegenwirken. Leider gibt es in Wiesbaden immer mehr Menschen, die sich aufgrund ihrer zu geringen finanziellen Möglichkeiten eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben nicht mehr leisten können. Deshalb ist unser besonderes Anliegen, auch Menschen mit einer kleinen Rente das Dabeisein und Mitmachen zu ermöglichen was wir auch in 2016 mit Hilfe von Patenschaften und Spenden unserer Mitglieder und Förderer erfolgreich umsetzen konnten. Durch das enge Zusammenwirken hauptamtlicher und ehrenamtlicher Arbeit im Verein, sowie der konstruktiven Zusammenarbeit mit anderen Trägern konnten wir auch 2016 wieder ein breit gefächertes Veranstaltungsprogramm anbieten. Das gesamte Spektrum unserer Angebote umfasst Gruppen und Kurse, kulturelle Veranstaltungen, Informations- und Gesprächsreihen, generationsübergreifende Projekte, Exkursionen und Ausflüge, Beratungen, Krankenbesuche und Fortbildungsangebote für Ehrenamtliche. Einige unserer Angebote finden im Rahmen der Akademie für Ältere statt. Angebote ohne Ortsangabe wurden in den Räumen der LAB durchgeführt Gruppen und Kurse FREMDSPRACHEN Gruppen und Kurse Zeitrahmen TeilnehmerInnen Englisch für Fortgeschrittene Leitung: Natalie Lehwalder und Sandra Karuza fortlaufend 2 Wochen-Turnus 5 Englische Konversation Leitung: : Natalie Lehwalder und Sandra Karuza fortlaufend 2 Wochen-Turnus 6 Französisch Leitung: Anne-Sophie Corneau fortlaufend 2 Wochen-Turnus 10 7

8 GESUNDHEIT: KÖRPER - SEELE - GEIST Gruppen und Kurse Zeitrahmen TeilnehmerInnen Gedächtnis- und Konzentrationsübungen Leitung: Elisabeth Böttiger 2 Gruppen / fortlaufend je 1x wöchentlich Kurs I: 7 Kurs II: 10 Gymnastik I Leitung: Karin Kockisch 1 Gruppe / fortlaufend 1x wöchentlich 8 Gymnastik II Leitung: Erika Lange 1 Gruppe / fortlaufend 1x wöchentlich 16 Kraft- und Balancetraining Sturzprävention Leitung: Doris Theis 1 Gruppe / fortlaufend 1x wöchentlich 13 Lieber stark Selbstbehauptung, Selbststärkung, Selbstverteidigung für Frauen Leitung: Bettina Lukas 1 Kurstag 7 Qigong im Sitzen Jin Shin Jyutsu Leitung: Monika Daiber-Emisch 1 Kurs - Febr. Juli 1x wöchentlich 10 Qigong im Sitzen Hui Chun Gong (neue Qigongmethode) Leitung: Monika Daiber-Emisch 1 Kurs - Sept.-Dez. 1x wöchentlich 11 Tanzen wie die Griechen Netzwerkgruppe Leitung: Marie-Luise Spitzley s Netzwerk 55plus 1 Gruppe / Jan.-Dez. 2x monatlich ca. 20 Wandergruppe: Die Wetterfesten Leitung: Roswitha Nauheimer Hannelore Richen, Jürgen Welzel April-Okt. 1x monatlich 8 8

9 KREATIVITÄT Gruppen und Kurse Zeitrahmen TeilnehmerInnen Aquarell- und Acrylmalen Leitung: Gudo Knabjohann 2 Gruppen / fortlaufend je 1x wöchentlich Kurs I: 7 Kurs II: 9 Kreativ-Werkstatt Leitung: Gabriele Koschoreck 1 Gruppe / fortlaufend 2 Wochen-Turnus 6 Workshop: Auf den Spuren von Hundertwasser Leitung: Brigitte Krummlauf 4 MUSIK / THEATER Gruppen und Kurse Zeitrahmen TeilnehmerInnen Singkreis Leitung: Katrin Engel 1 Gruppe / fortlaufend 1x wöchentlich 19 Theaterspielen Leitung: Kornelia Pielmeier 1 Gruppe / fortlaufend 1x wöchentlich 6 SPIELE Gruppen und Kurse Zeitrahmen TeilnehmerInnen Doppelkopfgruppe Karlchen Leitung: Reinhildis Runde und Iris Wollendorfer 1 Gruppe 1x monatlich / Jan.-Juli 2x monatlich / Sept.-Dez. 8 8 Spaß mit Brett-, Karten- und Würfelspiele Leitung: Iris Wollendorfer 1 Gruppe 1x monatlich Jan.-Juli 3 PLENUM FÜR ALLE LAB - GRUPPEN Gruppen und Kurse Zeitrahmen TeilnehmerInnen Monatsbesprechung für Mitglieder und Interessierte Moderation: Maria Honrath fortlaufend 1x monatlich ca. 20 9

10 QUALIFIZIERUNG FÜR s Fortbildungen EHRENAMTLICHE Gruppen und Kurse Zeitrahmen TeilnehmerInnen Sag nicht JA, wenn du NEIN meinst Fortbildungskurs für Ehrenamtliche gefördert v. Hess. Sozialministerium Leitung: Angelika Wust 10 Termine / Febr.-Nov. 1x monatlich 11 Die LAB bewegt sich" Zukunftsweisende Arbeitsgruppe gefördert v. Hess. Sozialministerium Leitung: Angelika Wust 10 Termine / Feb. bis Nov. 1x monatlich 9 Sag es! Kommunikationsseminar für Bürgerschaftlich Engagierte Leitung: Angelika Wust Kooperation mit AK Altenarbeit südl. Innenstadt und Freiwilligenzentrum s. auch 6. Moderation südl. Innenstadt 2 Seminartage 9 Entlastungsseminar für BetreuerInnen und Angehörige von Menschen mit Demenz Leitung: Angelika Wust 2 Seminartage Kulturelle Veranstaltungen Festveranstaltungen Neujahrsempfang LAB-Mitglieder, Freundinnen und Freunde begrüßten das Neue Jahr mit einem Glas Sekt. Heringsessen Das LAB Bistro-Team hat zum geselligen Heringsessen eingeladen, um den Fastnachts-Kater zu vertreiben. Frühlingsfest Höhepunkt war der bunte Frühlings- und Ostermarkt unserer Kreativ-Werkstatt. Sommerfest zum Kennenlernen Das LAB bewegt sich -Team organisierte ein buntes Festprogramm zum Kontakte knüpfen und zum Kennenlernen unserer vielseitigen Angebote. 10

11 Statdtteilfest MEIN MITTE (Karlstraßenfest) Die LAB beteiligte sich mit einem bunten Mitmach-Programm für Jung und Alt: Kollage Wir malen unsere Straße Nadelfilzen mit unserer Kreativ-Werkstatt Mitmachtänze der Netzwerk 55plus-Tanzgruppe Tanzen wie die Griechen Bühnenauftritt der LAB-Theatergruppe, s. auch Theaterspielen/Theaterbesuche Schnupperstunden in Gymnastik und Kraft- und Balancetraining Info-Tisch: Gemeinsam mit der Beratungsstelle für Selbständiges Leben im Alter Südliche Innenstadt und dem Netzwerk 55plus informierten wir über unsere Angebote. SPD-Fraktionsvorsitzender Christoph Manjura Nadelfilzen der Kreativ-Werkstatt Oberbürgermeister Sven Gerich im Gespräch mit Hannelore Richen (LAB-Vorsitzende) Kollage Wir malen unsere Straße Info-Tisch 11

12 Bühnenauftritt der LAB-Theatergruppe beim Karlstraßenfest Mitmachtänze der Netzwerk 55plus-Tanzgruppe Tanzen wie die Griechen 12

13 Advents-Basar Viele kreative Ideen der Mitglieder lockten zahlreiche Gäste zu unserem Weihnachtsbasar. Zur Eröffnung durften wir auch wieder prominente Gäste begrüßen: Stadtverordnetenvorsteherin Christa Gabriel, Stadträtin Gabi Wolf (in Vertretung des Oberbürgermeinsters und für den Magistrat), Stadträtin Helga Skolik, Stadtverordnerter Wolfgang Nickel, SPD-Fraktionsvorsitzender Christoph Manjura, Stadtverordneter Denis Volk-Borowki, Manfred Laubmeyer (Ortsbeirat Wiesbaden Mitte), Kommunale Frauenbeauftragte Saskia Veith- Prang, Heike Lange (Parität Hessen), Regina Maaß, Hannelore Becht und Julius Gomes (Seniorenbeirat), Heinz Porten (Akademie für Ältere) und viele mehr. Die Eröffnungsfeier wurde musikalisch umrahmt von unserem koreanischen Freundeskreis. v. rechts: Stadtverordneter Denis Volk-Borowki, SPD-Fraktionsvorsitzender Christoph Manjura, Stadtverordnetenvorsteherin Christa Gabriel, Stadträtin Gabi Wolf, Stadtverordneter Wolfgang Nickel, Stadträtin Helga Skolik, Regina Maaß, Julius Gomes und Hannelore Becht (Seniorenbeirat) 13

14 Weihnachtsfeier Ein festliches Programm gestaltete: der Kinderhort Lernen und Spaß e.v. mit Liedern, Gedichten und einem Theaterstück der LAB-Singkreis unter der Leitung von Katrin Engel LAB-Mitglieder rundeten das Programm mit musikalischen und poetischen Beiträgen zur Weihnachtszeit ab. Kinderhort Lernen und Spaß e.v. Jahresabschlussfeier Zu der Feier waren insbesondere unsere ehrenamtlich engagierten Mitglieder eingeladen. Es gab ein Rückblick auf die Arbeit im LAB-Jahr

15 Handglockenchor der ev. koreanischen Kirchengemeinde Mannheim Musik LAB-Konzert in der Ringkirche Klassische Musik und Handglockenspiel Ein Musikerlebnis der Extraklasse war wieder unser Konzert in der Ringkirche. In wechselnden Ensembles interpretierten unsere koreanischen Freundinnen und Freunde klassische Stücke und koreanische Lieder. Ein besonderer Höhepunkt war in diesem Jahr der Gastauftritt des Handglockenchors der ev. koreanischen Kirchengemeinde Mannheim. Gesamtleitung: Kyong Soon Kim (Mitglied des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden) Chorkonzert Litauischer Frauenchor ZAISA aus Kaunas in Wiesbaden Auf Einladung des ASB (Arbeiter-Samariter-Bund) war der Frauenchor ZAISA zu Gast in Wiesbaden und erfreute uns mit litauischem Liedgut im Nachbarschaftshaus. Dieses besondere Ereignis verdanken wir der seit 1999 bestehenden Partnerschaft zwischen ASB und LSB (Litauischer-Samariter-Bund). Kooperation: Arbeiter-Samariter-Bund, Nachbarschaftshaus und LAB Zum Singen ist man nie zu alt Der LAB-Singkreis bereicherte auch in 2016 wieder einige unserer Veranstaltungen mit wundervollen Auftritten. Die Proben finden einmal wöchentlich in der LAB statt und bieten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Anti-Aging für Stimme, Körper und Gedächtnis in fröhlicher Runde. Auch Meilensteine der Musikgeschichte werden vorgestellt. Leitung: Katrin Engel, s Gruppen und Kurse Tanzen wie die Griechen Netzwerk 55plus-Gruppe Bei Tänzen im Kreis, Halbkreis oder im Reigen nach typischer Musik aus Griechenland und anderen Ländern des Balkans werden Lebensfreude und Gemeinschaft im Tanz erlebt. Auf äußerst angenehme und harmonische Weise werden wie nebenbei Beweglichkeit, Koordinationsfähigkeit und die Fitness gefördert. Tanzen wie die Griechen findet jeweils 2x im Monat in der LAB statt. Leitung Marie-Luise Spitzley 15

16 Literatur Wiesbadener Gebabbel Elke Baade, Kolumnistin des Wiesb. Kuriers war zu Gast in der LAB. Mit spannenden Anekdoten und einem kleinen Lehrgang für Wiesbadener Mundart begeisterte die gebürtige Erbenheimerin ihr Publikum. Elke Baade Mundartgeschichten im Hinkelhaus Der Heimatkundler Kurt Lehmann empfing uns zusammen mit seiner Frau Marianne Lehmann in historischer Ländchens-Tracht im Hinkelhaus und berichtete über die Geschichte und Tradition dieses 110 Jahre alten Wiesbadener Gasthauses und über seinen Heimatort Auringen mit Episoden aus vergangener Zeit. s Ausflüge und Exkursionen Flieg Käfer flieg Die Wiesbadener Autorin Margit Naumann las an zwei Nachmittagen aus ihrem Buch Flieg Käfer flieg - Erlebnisse ihrer Kindheit von 1945 bis und andere Kurzgeschichten. "Das Buch - Gedanken- und Lebensbegleitung" In diesem Literatur-Gesprächskreis werden zeitgenössische und klassische Literatur, Biografien, Erzählungen und Gedichte vorgestellt. Es wird abschnittsweise aus den Büchern, welche die Teilnehmerinnen und Teilnehmer interessieren, vorgelesen und nach Parallelen zum eigenen Leben gesucht. Darüber hinaus begibt man sich auf die Spuren des/der Schriftsteller/in. Literaturauswahl 2016: Die Frau auf der Treppe von Bernhard Schlink Wolkenkind von Soname Yangchen Die Klatschmohnfrau von Noelle Chatelet Der Gesprächskreis findet fortlaufend alle vierzehn Tage statt. Moderation: Sonja Hollenbach und Reinhildis Runde, s. auch 5.3. Gesprächskreise Leseritter in der LAB Schülerinnen und Schüler der Werner-von-Siemens-Schule haben aus ihren Lieblingsbüchern vorgelesen. Das Projekt Leseritter wurde begleitet von Christine Nelte. Kooperation: Wiesbaden Stiftung und LAB 16

17 Theaterspielen/ Theaterbesuche Lebensräume Das Thema der Auftaktveranstaltung der Akademie für Ältere 2016 lautete: Lebensräume. Unter dem Motto: Freiräume sind Räume verwandelte Agathe (alias Maria Honrath) zusammen mit der Boygroup (Hartmut Boger, Peter Kahlenberg, Michael Linemann, Günter Steppich, Charly Nägler) den Stadtverordnetensitzungssaal im Wiesbadener Rathaus in einen Freiraum zum Singen und Tanzen. Agathe (Maria Honrath) Agathe lässt nichts anbrennen Aufgrund der großen Nachfrage wurde die Aufführung: Agathe lässt nichts anbrennen auch 2016 wiederholt aufgeführt. Agathe, alias Maria Honrath, erfreute mit ihren humoristischen Szenen zum Thema: Chancen des Älterwerdens in der Villa Schnitzler ihr Publikum. Sie wurde musikalisch begleitet von der Boygroup der Akademie für Ältere: Hartmut Boger, Peter Kahlenberg, Michael Linemann, Günter Steppich und Charly Nägler. Kooperation: Vhs und LAB Theatergruppe Unter Leitung der Theaterpädagogin Kornelia Pielmeier trifft sich die Theatergruppe wöchentlich 1x in der LAB zum Theatermachen d.h.: Stücke selbst schreiben, spielen, tanzen, singen stand das Straßentheater im Mittelpunkt. Bei einem Bühnenauftritt beim Karlstraßenfest wurden selbst erarbeitete Clowns-Szenen gekonnt präsentiert. Sie ernteten großen Applaus. s. Karstraßenfest Der letzte Bellini Das Wiesbadener Ensemble die Herbstzeitlosen mit Rosemarie Otto, Renate Kaufmann und Lutz Riebensahm hatte mit ihrem Stück Der letzte Bellini in der LAB großen Zuspruch. Theaterbesuch Gemeinsam mit den Naturfreunden Wiesbaden haben wir eine Theaterfahrt zu den Burgfestspielen nach Hohnenstein zu der Aufführung Charlys Tante unternommen. Kooperation: Naturfreunde Wiesbaden und LAB, s Ausflüge und Exkursionen 17

18 Ausstellungen in der LAB Fotoausstellung: Spieglungen und Farben Bernhard Hannappel präsentierte in der LAB Fotografien mit sich spiegelnden Motiven und Farben. Die Fotografien waren von April bis September 2016 in der LAB ausgestellt. Bernhard Hannappel Wassertropfenspieglung auf CD Bilderausstellung: Farbenwelten Die Malerin Renate Schmidt hat Bilder in Aquarell, Mischtechnik und Pastell in der LAB ausgestellt. Die Bilderausstellung wurde im Oktober 2016 eröffnet und ist bis März 2017 geplant. Mohnblumen Teneriffa Bilder in Aquarell In unseren Malkursen entstehen das Jahr über viele sehenswerte Bilder zu immer wieder neuen Themenstellungen, die in einer Wechselausstellung von Januar bis Dezember präsentiert werden. Leitung der LAB-Malkurse: Gudo Knabjohann Die Eröffnungsveranstaltungen der jeweiligen Ausstellungen wurden musikalisch umrahmt von wechselnden Ensembles unseres koreanischen Freundeskreises. Leitung: Kyoung Soon Kim 18

19 5.3. Gesprächskreise und Vorträge Interessant und Wissenswert Das Bedürfnis, sich in Gruppengesprächen auszutauschen, ist sehr groß. Fest etabliert im LAB- Programm ist der beliebte Gesprächskreis: Interessant und Wissenswert. Es werden Themen aus Politik und Gesellschaft auch mit praktischen Beispielen diskutiert. Das Angebot findet einmal im Monat und nach Bedarf statt. Moderation: Jürgen Welzel Café Ba(b)bel In Zusammenarbeit mit dem Verein zur Förderung mobiler Jugendarbeit (Moja) haben wir einen Treffpunkt für jugendliche Geflüchtete und ältere Menschen mit und ohne Flüchtlingshintergrund initiiert. Die Treffen haben von März bis September 2016 wöchentlich 1x im Moja-Laden stattgefunden. Es ging dabei um den Austausch von Erlebnissen und Erfahrungen zwischen den Kulturen. Seniorinnen und Senioren gaben den Jugendlichen aus Afghanistan und Syrien praktische Tipps und Informationen über das Leben in Wiesbaden. Projektbegleitung: Larissa Weilnau, Andre Kohl und Maria Honrath Ein Kooperationsprojekt: Moja und LAB, s Generationsübergreifende Projekte Kindheitserinnerungen im Kultur-Koffer Kultur im Koffer ist ein Projekt der Akademie für Ältere gefördert vom Amt für Soziale Arbeit. Die Gegenstände, die sich in den Kultur-Koffern befinden, erzählen Geschichten aus früheren Zeiten. Sie veranschaulichen und beleben Erinnerungsgespräche. Elisabeth Schwarz war zu Gast in der LAB mit einem Koffer voller spannender Kindheitserinnerungen. Elisabeth Schwarz (Kultur im Koffer) Lebensgeschichten Gesprächsforum zwischen den Generationen Lebensgeschichten im 20. Jahrhundert unterscheiden sich erheblich von denen des beginnenden 21. Jahrhunderts. Die individuelle Biografie steht mit der jeweiligen Zeitgeschichte in enger Verbindung und prägt die Identität eines Menschen, die im Laufe eines Lebens immer wieder positiv oder negativ beeinflusst werden kann. Im Rahmen des Jahresthemas der Akademie für Ältere 2015/16 dass nichts bleibt wie es war haben wir junge und ältere Menschen in die LAB eingeladen um Biografien auszutauschen und miteinander in einen Dialog zu treten. Projektleitung: Jutta Hübscher und Maria Honrath, Moderation: Lukas Holzberg Kooperation: Maininstitut Wiesbaden und LAB, s Generationsübergreifende Projekte 19

20 Freundschaften und soziale Netzwerke In unserem Gesprächsforum zwischen den Generationen dieses Mal im Maininstitut Wiesbaden - gab es einen regen Austausch zu den Fragen: Gibt es einen Bedeutungswandel? Verändert sich der Stellenwert von Freundschaften im Laufe des Lebens? Auch im Wandel der Zeit? Wie werden Freundschaften gepflegt? Wie wichtig ist der persönliche Kontakt von Mensch zu Mensch oder sind mehr und mehr virtuelle Freundschaften social networking das Modell der Zukunft? Projektleitung: Jutta Hübscher und Maria Honrath Kooperation: Maininstitut Wiesbaden und LAB, s Generationsübergreifende Projekte Stadtnatur - Eine neue Heimat für Tiere und Pflanzen? Im Rahmen des Jahresthemas der Akademie für Ältere 2016/17 Lebensräume beschäftigten wir uns bei dieser Veranstaltung mit der Natur in der Stadt und der Vielfalt von Pflanzen und Tieren, die in unseren Städten einen neuen Lebenraum finden, veranschaulicht durch eine informative Fotopräsentation und philosophische Gedanken und Gedichte. Referenten: Dr. Cornelia Beckert und Hartmut Boger Kooperation: Volkshochschule Wiesbaden und LAB Darf s ein Tässchen Tee sein? In diesem Tee-Seminar wurden an zwei Nachmittagen verschiedene Anbaugebiete, Qualitätsmerkmale und Zubereitungsarten unterschiedlicher Teesorten vorgestellt und mit Geschichten rund um den Tee, fernöstliche Weisheiten und einem Märchen abgerundet. Leitung: Reinhildis Runde Indien Eindrücke einer Winterreise In einem spannenden Vortrag mit Fotopräsentation wurden wir auf den Spuren von Mahatma Gandhi in die 20 Millionenstadt Mumbai und an weitere interessante Plätze Indiens geführt. Leitung: Renate Marlene Weil Aktuelle Themen im Alltag und in den Medien Einmal im Monat haben wir zum Gesprächsaustausch über aktuelle Themen und Filme eingeladen, z.b.: Notfallkarten (ein Projekt der Stadt Wiesbaden), Freizeitpatenschaften für Kinder im Grundschulalter (ein Projekt der Ev. Lutherkirchengemeinde) oder Filmgespräche im lockeren Rahmen z.b.: The King s Speech (ein Film über die Herausforderungen des Lebens). Moderation: Anita Kunze und Maria Honrath "Das Buch - Gedanken- und Lebensbegleitung" In diesem Literatur-Gesprächskreis werden zeitgenössische und klassische Literatur, Biografien, Erzählungen und Gedichte vorgestellt. Es wird abschnittsweise aus den Büchern, welche die Teilnehmerinnen und Teilnehmer interessieren, vorgelesen und nach Parallelen zum eigenen Leben gesucht. Darüber hinaus begibt man sich auf die Spuren des/der Schriftsteller/in. Der Gesprächskreis findet fortlaufend alle vierzehn Tage statt. Leitung: Sonja Hollenbach und Reinhildis Runde, s Kulturelle Veranstaltungen Seniorenbeiratswahl 2016 Der Seniorenbeirat informierte in der LAB über die Bedeutung und die Arbeit dieses Gremiums, welches sich für die Belange älterer Menschen in Wiesbaden einsetzt. Alle Arbeitskreise des Beirates wurden vorgestellt: Stadtplanung-Bau und Verkehr, Kultur und Öffentlichkeitsarbeit, Gesundheit und Soziales. 20

21 Gesprächskreise des Netzwerkes 55plus in der LAB s Netzwerke Wiesbaden 55plus Die Bibel aktuell? Mit theologischer Begleitung findet in diesem Gesprächskreis 1x im Monat ein Austausch über ausgewählte Bibeltexte statt. Es wird sowohl gläubigen Interpretationen als auch bibelkritischen Meinungen Raum gegeben. Theologische Begleitung: Ruth Huppert (Evang. Stadtakademie), Kontakt: Gisela Sandstede Herbstmix - Stadtteilgruppe Südl. Innenstadt In diesem Gesprächskreis für ein nachbarschaftliches Miteinander durch gute soziale Kontakte werden gemeinsam regelmäßige Aktivitäten geplant, z.b.: Kino-, Theater-, Museumsbesuche, Essen gehen, Ausflüge, gegenseitige Hilfe bei Notwendigkeit, Blumen gießen im Urlaub. Der Gesprächskreis findet 1x im Monat in der LAB statt. Kontakt: Erika Roth und Renate Schmidt 5.4. Generationsübergreifende Projekte Enkel dich jung Großeltern-Service Wiesbaden In Wiesbaden und seinen Vororten leben viele Familien mit kleinen Kindern, deren Großeltern nicht in erreichbarer Nähe wohnen. Gleichzeitig gibt es viele ältere, aktive und kontaktfreudige Menschen in unserer Stadt, die sich einen regelmäßigen Kontakt zu Familien als Wunsch-Oma oder Wunsch-Opa wünschen und gerne Zeit mit Kindern verbringen möchten. Der Großelternservice als Kontaktstelle möchte Familien mit Kindern und ältere Menschen zusammenbringen. Die Vermittlung findet in der Evangelischen Familien Bildungsstätte statt. Projektleitung: Uschi Opfermann Der Großeltern-Service Wiesbaden ist ein Kooperations-Projekt zwischen Ev. Bildungsstätte, Freiwilligenzentrum, Nachbarschaftshaus und LAB, unterstützt vom Lokalen Bündnis für Familie. Informationsveranstaltungen werden regelmäßig in der Ev. Familien-Bildungsstätte, im Nachbarschaftshaus und in der LAB veranstaltet. Café Ba(b)bel Treffpunkt für jugendliche Geflüchtete und ältere Menschen In Zusammenarbeit mit dem Verein zur Förderung mobiler Jugendarbeit (Moja) haben wir einen Treffpunkt für jugendliche Geflüchtete und ältere Menschen mit und ohne Flüchtlingshintergrund initiert. Die Treffen haben von März bis September 2016 wöchentlich 1x im Moja-Laden stattgefunden. Es ging in erster Linie um einen Gesprächs- und Erfahrungsaustauch zwischen den Kulturen. Seniorinnen und Senioren gaben vor allem Jugendlichen aus Afghanistan und Syrien praktische Tipps. Projektbegleitung: Larissa Weilnau, Andre Kohl und Maria Honrath Ein Kooperationsprojekt: Moja und LAB, s Gesprächskreise und Vorträge 21

22 Gesprächsforum zwischen den Generationen In diesem Kooperationsprojekt mit dem Maininstitut Wiesbaden laden wir junge und ältere Menschen ein, miteinander in einen Dialog zu treten wurden folgende Themen ausgewählt: Lebensgeschichten Freundschaften und soziale Netzwerke Projektleitung: Jutta Hübscher und Maria Honrath Kooperation: Maininstitut Wiesbaden und LAB, s Gesprächskreise und Vorträge Lesen macht Spaß Erwachsene lesen mit Grundschulkindern In diesem seit 2010 bestehenden Kooperationsprojekt des Kinderhortes Lesen und Spaß und der LAB üben Erwachsene mit Grundschulkindern lesen. Auch 2016 wurden wieder erfolgreiche Lesepatenschaften vermittelt. Zwei Frauen sind regelmäßig 2x in der Woche im Einsatz. Die Hortkinder führten bei der LAB-Weihnachtsfeier ein fröhliches Programm mit Liedern, Gedichten und Theater vor. Kooperationsprojekt: Kinderhort Lernen und Spaß und LAB, s Kulturelle Veranstaltungen 5.5. Ausflüge und Exkursionen LAB-Halbtagesfahrten mit Stadtführungen Die Ziele der Ausflugsfahrten wurden am Jahresanfang im Plenum vorgeschlagen. Unter der Federführung von Jürgen Welzel wurden entsprechende Führungen ausgewählt und geplant. Organisation und Begleitung: Jürgen Welzel und Maria Honrath Neustadt an der Weinstrasse Bei einer historischen Altstadtführung war der pfalzweit größte Bestand an Fachwerkhäusern, das Hambacher Schloss und die Mandelblüte zu besichtigen. 22

23 Runkel an der Lahn Bei einer Erlebnisführung erzählte uns der Nachtwächter von Runkel ausnahmsweise tagsüber vom Leben und Treiben in der Altstadt und auf der Burg. Gemeinsam unterwegs Nachbarschaftshaus und LAB 2016 haben Nachbarschaftshaus und LAB zwei Freundschaftsfahrten unternommen: Oppenheim am Rhein Bei der ersten Kooperationsfahrt gab es die Möglichkeit, an einer historischen Altstadtführung - einer Besichtigung der Katharinenkirche - und/oder einer Kellerlabyrinthführung (Die Stadt unter der Stadt) teilzunehmen. Organisation: Jürgen Welzel und Maria Honrath 23

24 Café Orchidee im Odenwald In Weinheim erkundeten wir den Schlosspark und den Exotenwald der Zweiburgenstadt. Bei einem Rundgang im Café Orchidee in Hornbach gab es eine ganze Menge Infos über exotische Pflanzen und Tiere. Organisation und Begleitung: Maria Klatt und Gabriele Wegerich Exkursionen in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Altenarbeit in der Südlichen Innenstadt s. 6. Moderation der offenen Altenarbeit in der südlichen Innenstadt Europäische Weltraumorganisation ESA in Darmstadt Bei einem geführten Rundgang auf dem Gelände des Überwachungszentrums - mit Besichtigung des Hauptkontrollraumes und verschiedener Satellitenmodelle - informierten wir uns über die Aufgaben und Ziele der Europäischen Weltraumorganisation. Organisation: Anne Thoma und Maria Honrath Schon gesehen? Wir zeigen Ihnen unser Viertel Ein besonderer Spaziergang durch Wiesbadens südliche Innenstadt An vier Stationen machten wir Halt um über besondere Einrichtungen und Projekte in unserem Viertel zu informieren. Auf unserem Rundweg besuchten wir Upstairs, eine von EVIM eingerichtete Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche, die auf der Straße leben - das Galli Theater in der Adelheidstraße - und das angelsächsische Ladengeschäft Britmania in der Albrechtstraße. Zum Abschuss kehren wir im Heimathafen in der Karlstraße ein, der sich auch mit seinem besonderen Konzept vorstellte. Führung: Edelgard Heidrich und Jacqueline Bergmann Eine Veranstaltung zum Jahresthema der Akademie für Ältere Lebensräume und der Veranstaltungsreihe Mittendrin Kultur entdecken der Parität Hessen. 24

25 Theaterfahrt mit den Naturfreunden Gemeinsam mit den Naturfreunden Wiesbaden haben wir eine Theaterfahrt zu den Burgfestspielen nach Hohnenstein zu der Aufführung Charly s Tante unternommen. Kooperation: Naturfreunde Wiesbaden und LAB, s. auch 5.2. Kulturelle Veranstaltungen Die Wetterfesten wir wandern gemeinsam Die LAB-Wandergruppe: Die Wetterfesten haben 2016 folgende Touren unternommen: Pflanzen- und Tierpark Fasanerie in Wiesbaden Kohlheck Weilburger Tal Chausseehaus Taunusrundwanderweg: Sonnenberg Bahnholz Neroberg Geisenheimer Rothenbergkreuz Frauensteiner Weinberge Organisation und Begleitung: Roswitha Nauheimer, Hannelore Richen, Annemarie Schuldes und Jürgen Welzel 5.6. Netzwerke Wiesbaden 55plus Die Zukunft, die wir wollen, muss erfunden werden. Sonst bekommen wir eine, die wir nicht wollen. (Joseph Beuys) Seit dem ersten Schritt in die Öffentlichkeit im Rahmen des Schwerpunktthemas der Akademie für Ältere 2005/2006: Soziale Netze verbinden haben sich die Netzwerke 55plus erfreulich entwickelt. Mittlerweile sind es ca. 700 Netzwerkerinnen und Netzwerker, die sich für eine soziale Vorsorge für die Zukunft engagieren, d.h. sich heute darum bemühen, ein sozial- kulturelles Netz mit Gleichgesinnten zu knüpfen, das auch in späteren Lebensjahren (morgen) trägt. Die Netzwerkarbeit orientiert sich an folgenden Leitideen: Ich für mich (Klärung eigener Bedürfnisse) Ich für mich mit Anderen (Teilnahme an - oder Aufbau von - Gruppenaktivitäten) Ich mit Anderen für Andere (Bürgerschaftliches Engagement) Andere mit Anderen für mich (Andere helfen mir, wenn ich Hilfe brauche) Um diese vier Säulen der Netzwerkarbeit spannen sich eine ganze Reihe kultureller oder sozialer Gruppenaktivitäten, die sich in Selbstorganisation und Eigenverantwortung der Aktiven entwickeln. Der Netzwerkbegleitung kommt dabei die Aufgabe zu, die entsprechenden Rahmenbedingungen, sowie Kontakt- und Anknüpfungsmöglichkeiten zu schaffen, innerhalb derer sich Engagement und Eigeninitiative entfalten können. Vollversammlungen An den Vollversammlungen nehmen die bereits aktiven Netzwerkerinnen und Netzwerker teil. Die Versammlungen finden alle 2 Monate im Wechsel mit dem Info-Frühstück bzw. Info-Café statt. 25

26 Info-Frühstück / Info-Café In angenehm-gemütlicher Atmosphäre beim Frühstück oder Nachmittagscafé bieten wir die Gelegenheit, sich über unsere Netzwerkarbeit zu informieren und im lockeren Gespräch mit aktiven Netzwerkerinnen und Netzwerkern etwas über die geplanten Aktivitäten zu erfahren. Trägerorganisationen und Netzwerkbegleitung Amt für Soziale Arbeit Abteilung Altenarbeit, Peter Kahlenberg, Ute Reidies Freiwilligenzentrum Wiesbaden, Karl-Fried Schuwirth Nachbarschaftshaus Wiesbaden, Gabriele Wegerich LAB Leben aktiv bereichern, Maria Honrath Volkshochschule und AWO AKK, Christa Gabriel 5.7. Beratungen und Krankenbesuche Beratungs- und Sprechzeiten Unsere Sprechzeiten werden vor allem von Menschen in Anspruch genommen, die mit spezifischen Fragen und Problemen des Älter Werdens zu uns kommen und Kontakte und Freizeitgruppen suchen. Die Beratungen sind kostenfrei. Bei Bedarf vermitteln wir an die zuständigen Beratungsstellen für selbständiges Leben im Alter der Stadt Wiesbaden und an ambulante Pflegedienste. Besuche bei älteren Menschen Bei allen unseren Angeboten stehen die sozialen Kontakte im Vordergrund. Mit unseren breit gefächerten Gruppen- und Veranstaltungsangeboten möchten wir möglichst viele Menschen mit gemeinsamen Interessen zusammen bringen und dabei die Kontakte untereinander fördern. Unser Ziel ist es, dass diese Kontakte über die Gruppenarbeit hinaus in gegenseitige Unterstützung münden, z.b.: Besuche bei auftretenden Krankheiten, wenn es gewünscht wird. Auch ältere Menschen, die nicht mehr mobil sind und wegen zunehmenden körperlichen Einschränkungen nicht mehr an den Angeboten teilnehmen können, werden von engagierten ehrenamtlichen LAB-Mitgliedern besucht. Diese Besuche sind außerordentlich wichtig, da sie die Verbindung zur Gemeinschaft aufrechterhalten und einer drohenden Einsamkeit entgegen wirken. Die Besuche sind kostenfrei. Koordinatorin der Besuche: Birgitt Stolte 2016 wurden 219 Besuche und 444 Telefongespräche registriert. Wir möchten darauf hinweisen, dass es sich bei den angegebenen Zahlen nur um die Besuche und Telefonate handelt, die uns unsere Mitglieder melden. Nicht selten entwickeln sich in den Gruppen zwischen einzelnen Teilnehmerinnen und Teilnehmern intensive Freundschaften und im Krankheitsfall besucht man sich gegenseitig und bietet Hilfe an, wenn man gebraucht wird. Dieses Engagement wird häufig von Mitgliedern als selbstverständlichen Freundschaftsdienst angesehen und nicht für die Statistik angegeben. Unsere Ehrenamtlichen im Besuchsdienst wurden auch 2016 in gezielten Fortbildungsmodulen unterstützt und begleitet. s Fortbildungsangebote 26

27 5.8. Fortbildungsangebote Mit Unterstützung des Freiwilligenzentrums Wiesbaden e.v. wurden in der LAB im Rahmen des Hessischen Förderprogramms: Förderung von Qualifizierungs- und Koordinierungsmaßnahmen für bürgerschaftliche/ehrenamtliche Arbeit im sozialen Bereich Fortbildungsreihen für ehrenamtlich engagierte Menschen im Verein und im Besuchsdienst durchgeführt. Die Fortbildungen sind kostenfrei. s Gruppen und Kurse Dozentin: Angelika Wust Sag nicht JA, wenn du NEIN meinst! Fortbildungsreihe für Ehrenamtliche im Besuchsdienst Folgende Themen und Inhalte wurden in 2016 behandelt: Wie verhalte ich mich und wie kommuniziere ich bei Konflikten? Umgang mit Nähe und Distanz Grenzen erkennen und Grenzen setzen Reflexion der Tätigkeiten im Ehrenamt Lösungsorientierte Bearbeitung von Problemen aus der Praxis Die LAB bewegt sich Zukunftsweisende Arbeitsgruppe für Ehrenamtliche im Verein Folgende Themen und Inhalte wurden in 2016 behandelt: Sponsoring neue Medien Werbung nach innen und außen Team- und Kommunikationsfähigkeit Weiterentwicklung / Konzept Sag es! Achtsam Grenzen setzen und Neues ausprobieren Kommunikationsseminar für bürgerschaftlich Engagierte Ziel dieses zweiteiligen Seminars war es, die kommunikativen Fähigkeiten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu stärken, Achtsamkeit für nonverbale Botschaften zu sensibilisieren und die Reflexionsfähigkeit über das eigene Kommunikationsverhalten zu fördern. Eine Kooperation mit dem Arbeitskreis Altenarbeit in der südlichen Innenstadt s. 6. Moderation der offenen Altenarbeit in der südlichen Innenstadt Die ANDERE verwirrte Welt verstehen u. für sich selbst sorgen Entlastungsseminar für Angehörige und BetreuerInnen von Menschen mit Demenz Das zweitägige Seminar bot die Möglichkeit, im Austausch mit anderen Angehörigen und Betreuerinnen und Betreuer neue Wege in der Begegnung mit an Demenz erkrankten Menschen zu gehen und die Erkrankung mit ihren Symptomen besser kennen zu lernen. Folgende Themen und Inhalte wurden behandelt: Schwierigkeiten im Alltag benennen Umgang mit Menschen mit Demenz Eigene Bedürfnisse ernst nehmen Stresspunkte und Belastungen aufspüren und ihnen entgegenwirken 27

28 6. Moderation der offenen Altenarbeit in der südlichen Innenstadt In der südlichen Innenstadt gibt es eine Vielzahl von Trägern, die soziale und kulturelle Angebote für ältere Menschen machen. Auch die Lydia-Tröscher-Begegnungsstätte der LAB-Gemeinschaft Wiesbaden befindet sich im innerstädtischen Bereich (Region III). Durch eine Neukonzeption der offenen Altenarbeit in der Landeshauptstadt Wiesbaden (1992) wurde die Bedeutung einer Vernetzung der Einrichtungen sichtbar. Vor diesem Hintergrund initiierten Johannes Weber (Abteilung Altenarbeit im Amt für Soziale Arbeit) und Maria Honrath (LAB) den Arbeitskreis Altenarbeit in der südl. Innenstadt. Die LAB bot das Forum für die künftige Zusammenarbeit, Maria Honrath übernahm die Moderation. Der Arbeitskreis Amt für Soziale Arbeit -Abteilung Seniorentreffs/Zimmermannstift -Beratungsstelle für selbständiges Leben im Alter/Süd Deutscher Schwerhörigenbund Ortsverein Wiesbaden e.v. Deutsches Sozialwerk (DSW) e.v. Gruppe Wiesbaden Diakonisches Werk Wiesbaden Evangelische Lutherkirchengemeinde Evangelische Ringkirchengemeinde Freie Gesundheitshilfe ambulante Pflege und psychosoziale Betreuung e.v. Humanistische Gesellschaft Wiesbaden Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Kirchenfenster Schwalbe 6 LAB Lebensabendbewegung e.v. Netzwerk 55plus Stadtteilgruppe Südl. Innenstadt Im Arbeitskreis setzen wir uns in erster Linie mit der konkreten Situation älterer Menschen im Stadtteil auseinander kooperieren wir eng miteinander und entwickeln Konzepte für gemeinsame Projekte findet ein kontinuierlicher Informations- und Erfahrungsaustausch statt erfahren Ehrenamtliche professionelle Unterstützung und Anerkennung Von großer Bedeutung ist der intensive Kontakt zwischen den Kranken-Besuchsdiensten der offenen Altenarbeit zu den Beratungsstellen und den ambulanten Pflegediensten. Die Vernetzung erleichtert den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der offenen Altenarbeit, bei Bedarf schnell und gezielt Unterstützung zu finden. Umgekehrt ermöglicht die Zusammenarbeit im Arbeitskreis den Beratungsstellen und den ambulanten Pflegediensten, einzelnen Klientinnen und Klienten gezielt offene Angebote zu vermitteln. 28

29 Schwerpunkte in 2016 Projektvorstellungen und Diskussionsthemen Alte werden einsam Diskussion über den gleichnamigen Zeitungsartikel vom im Wiesbadener Kurier CAFE BA(B)BEL Treffpunkt für jugendliche Geflüchtete und ältere Menschen Ein Kooperationsprojekt von Moja (Verein für mobile Jugendarbeit) und LAB s Generationsübergreifende Projekte Hand in Hand - Freizeitpatenschaft für Kinder im Grundschulalter Ein Projekt der Ev. Lutherkirchengemeinde Notfallkarten des GeReNet Ein Projekt der Landeshauptstadt Wiesbaden Jahresthema der Akademie für Ältere: Lebensräume Planung eines gemeinsamen Angebotes Die Aufgaben des Seniorenbeirates Informationsgespräch über die Aufgaben des Seniorenbeirates / Wahl im Oktober 2016 Stadtteilfest MeinMitte (Karlstraßenfest) Ideensammlung und Planung, wie der Arbeitskreis sich einbringen kann Exkursionen Europäische Weltraumorganisation ESA in Darmstadt Bei einem geführten Rundgang auf dem Gelände des Überwachungszentrums - mit Besichtigung des Hauptkontrollraumes und verschiedener Satellitenmodelle - informierten wir uns über die Aufgaben und Ziele der Europäischen Weltraumorganisation. Organisation : Anne Thoma und Maria Honrath, s. auch 5.5. Ausflüge und Exkursionen Schon gesehen? Wir zeigen Ihnen unser Viertel Ein besonderer Spaziergang durch Wiesbadens südliche Innenstadt Eine Veranstaltung zum Jahresthema der Akademie für Ältere: Lebensräume An vier Stationen machten wir Halt um über besondere Einrichtungen und Projekte in unserem Viertel zu informieren. Auf unserem Rundweg besuchten wir Upstairs, eine von EVIM eingerichtete Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche, die auf der Straße leben - das Galli Theater in der Adelheidstraße - und das angelsächsische Ladengeschäft Britmania in der Albrechtstraße. Zum Abschuss kehrten wir im Heimathafen in der Karlstraße ein, der sich auch mit seinem besonderen Konzept vorstellte. Organisation: Edelgard Heidrich und Jacqueline Bergmann s. auch 5.5. Ausflüge und Exkursionen Männerwohnheim der Heilsarmee in Wiesbaden Bei unserem Informationsbesuch im Männerwohnheim führte uns Hans-Jürgen Schürmann durch die Einrichtung und stellte das Konzept vor. Organisation: Edelgard Heidrich und Jacqueline Bergmann 29

30 Öffentlichkeisarbeit Stadtteilfest MeinMitte (Karlstraßenfest) Der Arbeitskreis beteiligte sich mit einem gemeinsamen Infostand der Beratungsstelle für selbständiges Leben im Alter, der LAB und der Netzwerkstadtteilgruppe Herbstmix. Die LAB organisierte ein buntes Mitmach-Programm für Jung Alt. s Kulturelle Veranstaltungen Wiesbadener Seniorenfest Bei der Veranstaltung des Amtes für Soziale Arbeit -Abteilung Altenarbeit- im Festzelt der Gibber Kerbegesellschaft in Wiesbaden-Biebrich präsentierten sich LAB und Arbeitskreis an einem Info-Tisch. Fortbildung für Ehrenamtliche Sag es! Achtsam Grenzen setzen und Neues ausprobieren Der Arbeitskreis Altenarbeit hat in Kooperation mit dem Freiwilligenzentrum und der LAB ein 2-tägiges Seminar angeboten. Referentin: Angelika Wust, s Fortbildungsangebote Informations- und Erfahrungsaustausch Bei allen Sitzungen wurde Wert gelegt auf den Austausch aktueller Themen, so auch bei einem gemeinsamen Arbeitsfrühstück im Café Freudenberg. 7. Dank und Ausblick auf 2017 An dieser Stelle sei zunächst einmal allen aktiven ehrenamtichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr vorbildliches Engagement sehr herzlich gedankt. Wir danken ganz besonders dem Sozialdezernat der Landeshauptstadt Wiesbaden für die finanzielle Absicherung unserer Einrichtung. Wir danken dem Hessischen Sozialministerium für die projektbezogene Unterstützung bei der Qualifizierung von Ehrenamtlichen. Wir danken der Parität Hessen für die kontinuierliche Unterstützung und Möglichkeiten zur Vernetzung. Wir danken Host Europe für das Website-Sponsoring und die kostenlose Bereitstellung unserer Internet Domain. Wir danken dem Seniorenbeirat in der Landeshauptstadt Wiesbaden für die gute Zusammenarbeit. Wir bedanken uns bei allen, die unser Renovierungsprojekt großzügig unterstützt haben: Sozialdezernat der Landeshauptstadt Wiesbaden, AGape - Förderverein für Alter(n)smedizin, GWW Wiesbadener Wohnbaugesellschaft, Lions-Club Wiesbaden-Mattiacum, Naspa Stiftung, Parität Hessen, Werner und Gretchen Neumann-Stiftung, Zonta-Club Wiesbaden-Rheingau, sowie auch für die großzügigen Anlassspenden unserer Mitglieder und die regelmäßigen Spenden unserer treuen Förderer. Dank der finanziellern Unterstützung konnte unser Renovierungsprojekt Die LAB im neuen Glanz in 2016 zu Ende gebracht werden. 30

31 Unser Dank gilt vor allem auch den kooperativen Trägern für die konstruktive Zusammenarbeit: Abteilung Altenarbeit im Amt für Soziale Arbeit, AGape - Förderverein für Alter(n)smedizin e.v., Akademie für Ältere, Arbeiter-Samariter-Bund e.v., Beratungsstellen für selbständiges Leben im Alter, Deutscher Schwerhörigenbund e.v., Deutsches Sozialwerk e.v., Diakonisches Werk, Ev. Familienbildungsstätte, Ev. Lutherkirchengemeinde, Ev. Ringkirchengemeinde, Freie Gesundheitshilfe e.v., Freiwilligenzentrum Wiesbaden e.v., Humanistische Gesellschaft Wiesbaden, Johanniter-Unfall-Hilfe e.v., Kinderhort Lernen und Spaß e.v., Kirchenfenster Schwalbe 6, Maininstitut Wiesbaden, Moja - Verein zur Förderung mobiler Jugendarbeit e.v. Nachbarschaftshaus Wiesbaden e.v., Naturfreunde Wiesbaden, Referat Kommunale Frauenbeauftragte, Volkshochschule Wiesbaden e.v. Werner-von-Siemens-Schule, Wiesbaden- Stiftung u.a. Wir bedanken uns bei dem Seniorenmagazin consens und der Wiesbadener Tagespresse für die Veröffentlichungen. Die in unserem Jahresbericht 2016 dokumentierte Arbeit war nur durch die oben aufgeführten finanziellen und tatkräftigen Hilfen möglich, auf die wir auch in Zukunft angewiesen sind. Wir haben auch im Jahr 2017 den Anspruch, mit unseren Angeboten Menschen nach der Berufsund Familienphase zu einem aktiven und selbst bestimmten Leben anzuregen und sie dabei zu unterstützen, ganz nach unserem Motto: Leben aktiv bereichern. Mittendrin die LAB beim Statdtteilfest MEIN MITTE (Karlstraßenfest) Jahresbericht 2016 Text und Layout: Maria Honrath Foto/Titelseite: Heidi Kohl-Becker Weitere Fotos: Ingrid Baumeister, Bernhard Hannappel, Jürgen Welzel 31

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