Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

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1 P DU & WIR O c h t e n d u n g - K o b e r n für Interessierte unserer 9. Jahrgang Nr. 11/2017 Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben. Mit diesen Worten macht der Dichter Hermann Hesse seinen Lesern Mut, neu anzufangen - auch wenn zuvor der Abschied von Vertrautem schwergefallen sein mag. Ihnen, liebe Pfarrangehörige, und mir steht ein Neuanfang bevor. Ab dem 01. April 2017 trete ich die Nachfolge von Teresa Ley als Gemeindereferentin in ihrer an. Auf diese Aufgabe freue ich mich sehr, und der Zauber des Anfangs hat mich bereits erfasst. Aber sicher möchten Sie jetzt auch gerne etwas Genaueres über mich wissen: Wer ist diese Frau, die in Zukunft die Gruppen und Kreise der Pfarrei begleiten, die Kinder und Jugendliche auf die Sakramente vorbereiten, Gottesdienste feiern und vieles andere tun wird? Geboren bin ich vor nunmehr 50 Jahren in Limburg an der Lahn, aufgewachsen in Lochem/ Niederlande und Langenselbold/ Hessen. Letztendlich gelandet in der schönen Eifelstadt Mayen. Entscheidende Erfahrungen für meinen christlichen Glauben sammelte ich bereits in kindlicher Jugend in meiner Familie. In meinem früheren Berufsleben war ich als Bankkauffrau bei der Volksbank RheinAhrEifel, bei der ich diesen Beruf auch erlernt habe, über 20 Jahre beschäftigt. Nachdem mein Sohn den Kinderschuhen entwachsen war, suchte ich noch einmal eine neue Herausforderung und habe ein Fernstudium Theologie an der Domschule Würzburg begonnen. Vor dem Studium war ich bereits lange Zeit ehrenamtlich in meiner Heimatpfarrei aktiv: sei es in der Jugendarbeit, im Gottesdienst, im Pfarrgemeinderat, im Kirchenchor, im Dekanatschor und der Jungen Kantorei. Während dieser Zeit, die mich sehr prägte und der Zeit des Studiums wurde mir klar, dass hier eine neue Aufgabe auf mich wartet. Im letzten Jahr besuchte ich mit dem Bistum Trier und missio Südafrika, um 16 Tage lang in einer afrikanischen Gemeinde zu arbeiten und zu leben und die Kultur und Lebensgewohnheiten der Menschen dort kennenzulernen. Was ich dort gesehen, gelernt und erfahren habe, an Leid, Armut und Elend, aber auch an tiefem Gottvertrauen, Gastfreundschaft, Zufriedenheit und Freude, hat mich nochmals tief geprägt. Nun möchte ich mit Ihnen gemeinsam unseren Glauben leben und feiern, der nicht nur draußen in der Weltkirche, sondern auch ganz besonders hier bei uns immer wieder spürbar ist. Ich freue mich sehr darauf, nicht nur den Zauber des Anfangs mit Ihnen zu erleben, sondern auch das Glück des Wachsens und den Reichtum der Reife gemeinsamer Arbeit. Angela Kläs, Gemeindereferentin Frau Angela Kläs beginnt ihren Dienst als Gemeindereferentin am in unserer. Wir wollen sie direkt am ersten Arbeitstag willkommen heißen. Wir feiern am Samstag, , um Uhr die Hl. Messe in Ochtendung. Im Gottesdienst wird Frau Kläs begrüßt und vorgestellt. Danach laden wir zu einem kleinen Empfang im hinteren Bereich der Kirche ein. Seite 1 von 5 Herausgeber: Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit Pfarramt, Hospitalstrasse 10, Ochtendung Tel.: , Fax: -13; Mail: buero@pg-ochtendung-kobern.de

2 Serie: Mehr ist mehr Fastenimpulse 2017 Impuls Täglicher Kaffee ist ein Muss! Coffee-to-go in aller Munde. Vom Luxus-Gut zum Lifestyle-Getränk. Der Hand-Filter ermahnt mich: Nimm dir Zeit, das zu genießen, wofür andere Menschen hart gearbeitet haben. Mehr Zeit und Nachdenken ist mehr bewusster Genuss. Mehr bewusster Genuss ist mehr Freude auf die Auferstehung an Ostern. Anmelden ist jederzeit möglich: Seite 2 von 5-11/ CCLV dung-k obern.de Sach auss chuss Öffentlichkeitsar beit

3 Gib mir, o Herr, ein kindliches Herz zum Glauben; ein mütterliches zum Lieben; ein männliches zum Handeln. Johann Michael Sailer Seite 3 von 5-11/ CCLV dung-k obern.de Sach auss chuss Öffentlichkeitsar beit

4 Firmung 2017 in der Ochtendung-Kobern Terminerinnerung Infoabende Firmung 2017 Alle katholischen Jugendlichen der Jahrgänge , die sich in diesem Jahr firmen lassen wollen, laden wir ein, sich über die Firmvorbereitung zu informieren. Ein Einladungs- und Informationsbrief ist bereits zugeschickt worden. Der Infoabend für die Jugendlichen Firmbewerber/innen Bereich Kobern (also alle aus Kobern, Gondorf, Wolken, Dreckenach, Lehmen, Moselsürsch - & alle, die an dem andren Termin nicht konnten) findet statt am Montag, 13. März, Uhr Uhr, im Pfarr- und Gemeindezentrum St. Lubentius, Kobern. An dem Abend erhältst Du Infos: wie geht Firmvorbereitung? Und Du bekommst das Anmeldeformular zur Firmvorbereitung. Der Info-Abend für Firmbewerber/innen Bereich Ochtendung (also alle aus Ochtendung, Lonnig, Minkelfeld, Rüber, Welling, Trimbs & alle, die an dem andren Termin nicht konnten) findet statt am Mittwoch, 15. März, Uhr Uhr, Gemeindezentrum St. Martin, Ochtendung. Der gemeinsame Info-Abend für alle Eltern/ Pflegesorgeberechtigten findet statt am Montag, 20. März, Uhr, Schlossberghalle Kobern. An diesem Abend erhalten Sie Infos: wie geht Firmvorbereitung? Bitte bringen Sie das ausgefüllte Anmeldeformular zur Firmvorbereitung und 30,- Materialkosten mit! Im November 2017 haben die Jugendlichen dieser Jahrgänge die Möglichkeit, das Sakrament der Firmung zu empfangen. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Elisabeth Zenner (Pastoralreferentin im Dekanat Maifeld-Untermosel), elisabeth.zenner@bistum-trier.de, , Kath. Frauengemeinschaft Ochtendung kfd Einladung zur Mitgliederversammlung mit Frauenkaffee Am Sonntag den 26. März 2017 ab Uhr findet unsere Mitgliederversammlung statt. Auf der Tagesordnung unserer Hauptversammlung 2017 stehen: 1. Begrüßung, 2. Totenehrung, 3. Kassenbericht, 4. Bericht der Kassenprüferinnen, 5. Entlastung der Kassierin, 6. Wahl einer Kassenprüferin, 7. Geschäftsbericht mit Rückblick, 8. Entlastung des Vorstandes, 7. Verschiedenes. Im Anschluss haben wir für Sie wieder ein buntes und unterhaltsames Programm bei Kaffee und Kuchen zusammengestellt. Wir freuen uns auf Sie für Mitglieder ist dieser Nachmittag kostenlos Anmeldung bei den Mitarbeiterinnen, die in den nächsten Tagen den Mitgliedsbeitrag kassieren. Herzlich laden wir auch Frauen ein, die nicht Mitglied in unserer Gemeinschaft sind, diesen Nachmittag jedoch gerne mit anderen Frauen verbringen möchten. Hier bitten wir um Anmeldung bei Frau Brunhilde Geisen, Tel bis 20. März Für Nichtmitglieder entsteht ein Kostenbeitrag von 5,-- für Kaffee und Kuchen. Besinnungsnachmittag im Schönstatt-Zentrum in Koblenz-Metternich Mittwoch 3. Mai 2017 Meditativer Vortrag, Nachmittagskaffee, Abschlussgebet im Schönstattheiligtum Vortrag: Typisch Frau, typisch Maria Referentin: Schwester Beata Linde Abfahrt: Uhr ab Ochtendung (Beginn Uhr Ende: Uhr) Es werden Fahrgemeinschaften gebildet. Wir bitten um Anmeldung bis 24. März 2017 bei Heidrun Mülhausen, Tel oder Brunhilde Geisen, Tel Studienreise vom 28.August bis 3. September 2017 Unsere Reise führt in diesem Jahr in die Region Elsass-Lothringen-Breisgau. Wir besichtigen die Städte Nancy (Stadtrundfahrt mit kleinem Bummelzug), Freiburg (Besichtigung Münster und Stadtrundfahrt), Straßburg (Stadtrundgang, Führung Straßburger Münster, Bootsfahrt auf der Ill) und Colmar (Stadtführung). Seite 4 von 5-11/ CCLV dung-k obern.de Sach auss chuss Öffentlichkeitsar beit

5 In Offenburg wohnen wir im 4-Sterne-Hotel Mercure am Messeplatz (Kegelbahn, Wellnessbereich, Hallenbad). Alle Zimmer mit Klimaanlage, kostenlosem WLAN, Sat-TV, Telefon, Radio, Bad/WC und Haartrockner. Die Stadt Offenburg werden wir am letzten Tag unserer Reise mit einer Stadtführung besichtigen. In allen Städten bleibt neben dem oben genannten Programm genügend Zeit um auf eigene Faust loszuziehen. Preis pro Person: 649,-- im Doppelzimmer (Einzelzimmerzuschlag 132,--)- Im Preis inbegriffen sind 6 Übernachtungen mit Halbpension, Fahrt im modernen Reisebus der Firma Welter, alle Eintrittsgelder/Führungen/Ausflüge, Reiserücktrittskosten-Versicherung. Anmeldung und detaillierte Auskünfte bei Frau Erika Wollenweber, Tel Jahre Mitgliederzeitschrift der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands "Frau und Mutter" - hinter dem zunächst etwas bieder klingenden Titel steht mit Exemplaren die auflagenstärkste katholische Frauenzeitschrift im deutschen Sprachraum wurde sie gegründet. Im Jahr 2017 erscheint der 100. Jahrgang der Mitgliederzeitschrift der Kath. Frauengemeinschaft Deutschland (kfd). Lediglich in den Kriegsjahren konnte das Magazin nicht publiziert werden: Es wurde aufgrund der oppositionellen politischen Haltung der Macherinnen durch die Nationalsozialisten verboten. "Dass Frau und Mutter während des Zweiten Weltkriegs von der Reichsschrifttumskammer verboten wurde, zeigt klar, dass sie immer schon auch ein politisches Profil hatte", so Maria Theresia Opladen, Bundesvorsitzende der kfd. Selbst Bundeskanzlerin Angela Merkel würdigte das Jubiläum des Traditionsmagazins: "Das 100. Zeitschriftenjubiläum von Frau und Mutter kündet von einer bewegten Geschichte", so zitiert die kfd die Kanzlerin in einer entsprechenden Mitteilung. "Zeiten und Themen mögen sich gewandelt haben, eines jedoch nicht: die Notwendigkeit Gutes zu tun und darüber zu sprechen." Impuls für den Tag Aus dem Evangelium: Schließ ohne Zögern Frieden mit deinem Gegner, solange du mit ihm noch auf dem Weg zum Gericht bist. Mt 5,25a Gedanken: Die Fastenzeit kann uns hinführen zu Quellen des Lebens: Indem wir uns dem Wort Gottes öffnen ebenso wie den Bitten und Anrufen unserer Mitmenschen. Indem wir uns bereit machen für Begegnungen auf Augenhöhe, Konventionen auf die Seite schieben und nach dem Verbindenden fragen, Lebenssituationen so wahrnehmen, wie sie sind, und nicht vorschnell Menschen in Schubladen stecken, nicht Trennlinien aufbauen, sondern Verbindungen ermöglichen. Markus Essig Gebet: Begegnungen auf Augenhöhe und Begegnungen im Frieden sind kostbare Geschenke. Darum lehre uns, Gott, den Weg zum Frieden. Bitte drucken sie dieses Exemplar aus und geben den Ausdruck an interessierte weiter, die über kein Internet verfügen. Vielen Dank sagt Ihnen Heinz Schmitz Ochtendung, den Seite 5 von 5-11/ CCLV dung-k obern.de Sach auss chuss Öffentlichkeitsar beit

6 PS: Bilder von Gott von Dr. Lucie Panzer Zu meinen Freunden gehören Lesben und Schwule. Meine beste Freundin ist katholisch, eine andere evangelische Pfarrerin. Die hat in ihrem Ort ein funktionierendes Hilfswerk für Flüchtlinge gegründet. Ein Freund von mir hat einen Schrebergarten, einer ist Hobbykoch. Der glaubt an gar nichts, sagt er. Ein anderer kann am Wochenende Nachmittage lang Sport im Fernsehen anschauen. Eine Freundin ist Kirchenmusikerin, mein Sohn spielt Rugby in der 2. Bundesliga. Als ich vor einiger Zeit einen runden Geburtstag gefeiert habe, habe ich sie alle eingeladen. Das war ein schönes Fest. Die Freunde haben sich wunderbar unterhalten, obwohl sie doch so verschieden sind. Bestimmt versteht nicht jeder jeden mit seiner ganz speziellen Lebensweise. Und wahrscheinlich findet auch nicht jeder gut, was die anderen tun. Ich zum Beispiel finde Sport im Fernsehen ein bisschen langweilig. Und ein Schrebergarten wäre auch nicht mein Ding. Aber ich glaube: Gerade weil sie so verschieden sind, war es so lustig. Nach dem Fest habe ich mir überlegt, was diese ganz verschiedenen Leute eigentlich verbindet. Klar, sie alle waren und sind meine Freundinnen und Freunde. Aber ist das schon alles? Für mich ist es noch etwas anderes, was sie verbindet und mich mit ihnen: Gott hat alle Menschen nach seinem Bild geschaffen. Auch die, die nichts davon wissen wollen. Auch die, die etwas anderes glauben. Auch die, die nicht meiner Meinung sind. Der Rugbyspieler, die Lesben und Schwulen, die evangelische Pfarrerin, der Schrebergärtner, alle nach Gottes Bild geschaffen. Von keinem kann ich behaupten, er wäre das nicht. Auch wenn er noch so skurrile Vorlieben und Gewohnheiten hat. Denn Gott macht da keine Ausnahme. Lasst uns Menschen

7 schaffen, ein Bild, das uns gleich sei (Gen 1, 26) So beschreibt die Bibel in majestätischem Plural, was Gott sich vornimmt. Und dann heißt es: Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn. Und schuf sie als Mann und Frau Den Menschen also ohne Ausnahme. Männer und Frauen. Schwarze und weiße und braune. Homos und Heteros. Egal, wo sie wohnen, egal, was sie glauben sie sind alle Bilder Gottes. Oder würden Sie sagen: Diesen da und jene die hat Gott nicht geschaffen? Die gehören nicht dazu, zum bunten Volk Gottes? Ich finde, das geht nicht. Christen können nicht sagen, wer anders ist als wir, gehört nicht dazu. Europäer können das nicht sagen, Amerikaner nicht, Muslime nicht, Männer nicht, Schwule nicht, Naturschützer nicht, Vegetarier nicht. Jeder Mensch ist ein Bild Gottes. Und nur miteinander wird das Leben nicht langweilig.

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