1. Waldtag: Mittwoch,

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1 Informationsschrift für unsere Waldtage im Haus der Kinder St. Martin Endlich ist es wieder soweit! Unsere heißersehnten Waldtage rücken immer näher. Nach den Osterferien werden unsere Ausflüge und Exkursionen in den Wald wieder starten. 1. Waldtag: Mittwoch, Teilnehmer sind ALLE Kinder der Träumer, Künstler und Forscher. Damit auch dieses Jahr wieder alles so reibungslos klappt, bitten wir Sie, unsere Informationsschrift für die Waldtage gut zu studieren. Nur wenn Eltern und Haus der Kinder Team gut zusammenarbeiten, kann eine so große, aber vor allem wertvolle und bereichernde Aktion für die Kinder durchgeführt werden.

2 Checkliste für die Eltern Kleidung: Jedes Kind sollte möglichst zweckmäßig und wetter- bzw. jahreszeitengerecht angezogen sein, denn ob es sich im Wald wohl fühlt, hängt wesentlich von der Kleidung ab. Hier ist vor allem Ihre Mitarbeit wichtig. Die Kinder an den Waldtagen bitte schon fertig angezogen in unser Haus der Kinder bringen. Bevor wir mit dem Bus zurückfahren verpacken wir die Waldbekleidung in Plastiktüten und wechseln die Schuhe. Dadurch sollen größere Verschmutzungen im Bus vermieden werden. Was ist an jedem Waldtag unbedingt mitzubringen: bei kühler Witterung Zwiebellook mehrere dünne Schichten statt einer dicken die Kleidung muss schmutzig werden dürfen Regensachen Matschhose, Regenjacke und Gummistiefel bei trockenem Wetter festes Schuhwerk (keine Sandalen oder offene Schuhe) lange Hosen und Kopfbedeckung sowohl als Sonnen- als auch Zeckenschutz Die Waldsachen werden nach jedem Waldtag wieder mit nach Hause gegeben (zum trocknen und waschen) WICHTIG: um Verwechslungen zu vermeiden bitte alles mit Namen beschriften!!!!! Brotzeit ins Taschal - saubere Schuhe und saubere Kleidung in eine Plastiktüte Verpflegung: Besonders schön und wichtig ist das gemeinsame Frühstück am Waldtag! Um es möglichst unkompliziert zu gestalten, sind folgende Tipps hilfreich: keine süßen Lebensmittel, die Bienen und Wespen anlocken keine schwierig aufzubewahrenden bzw. zu essenden Nahrungsmittel (z.b. Joghurt, Orangen, alles zum Schneiden ) um Abfall zu vermeiden bitte alles in eine Box einpacken Getränke: Bitte am Waldtag Getränke in einer gut verschließbaren Trinkflasche mitnehmen.

3 Checkliste für das Haus der Kinder Team Material und Ausstattung: Es gibt einige Dinge, die grundsätzlich nicht fehlen dürfen. Andere sind von der Planung und Gestaltung des Waldtages abhängig. Handy und Telefonliste der Eltern Auto für den Notfall Erste Hilfe Set (pro Gruppe einmal) Wechselwäsche Toilettenpapier Toilette ist vorhanden Sitzunterlagen Getränke Wasser zum Händewaschen Handtücher - Waschlappen Taschentücher Bestimmungsliteratur Material für die vorbereiteten Aktionen Regeln im Wald: An einem Waldtag müssen mit den Kindern wesentliche Regeln besprochen werden, um bestimmte Risiken zu vermeiden und einen angemessenen Umgang mit der Natur zu fördern, ihn gleichzeitig aber nicht zu unterbinden. Es werden grundsätzlich keine Dinge (Früchte, Blätter, Moos.) aus dem Wald in den Mund gesteckt bzw. gegessen. Es dürfen keine Pflanzen aus- oder Teile mutwillig von ihnen abgerissen werden. Tiere sind leicht verletzbar, deshalb muss mit ihnen sehr vorsichtig umgegangen werden. Niemand entfernt sich ohne Begleitung eines Erwachsenen außer Sichtweite des zentralen Treffpunkts. Die roten Markierungspfosten für die Eingrenzung des Waldgebietes werden nicht übertreten. Stöcke werden nicht in Geschichtshöhe gehalten und es wird nicht mit einem Stock in der Hand gerannt. Nur auf Bäume klettern, wenn ein Erwachsener in der Nähe ist. Ein Pfeifton dient im Notfall als Signal an den Treffpunkt zurückzukehren sowohl für Kinder als auch das Team

4 Organisatorisches Wann finden die Waldtage statt: immer am Mittwoch bei jedem Wetter, außer bei Sturm und Dauerregen Abfahrt vom Haus der Kinder um ca. 8.20/8.25 Uhr Ankunft im Haus der Kinder um ca Uhr Bus 1 und Uhr Bus 2 Wo finden die Waldtage statt: Waldgrundstück von Herrn König in Binderöd Beförderung der Kinder mit dem Busunternehmen Altmannsberger aus Griesbach. Der Bauhof sorgt regelmäßig für die Sicherheit der Kinder im Wald (Wiesen mähen, Zelte kontrollieren, Säuberungsarbeiten, Ausschneiden der Äste, usw.) Buskosten: Das Busunternehmen Altmannsberger aus Bad Griesbach fährt uns zum Wald und auch wieder zurück zum Haus der Kinder! Kosten pro Kind: 10,00 Euro für die gesamten Waldtage Sonnen- und Zeckenschutz: Die Verantwortung, die Kinder mit Sonnencreme oder Zecken- und Insektenschutzmitteln einzucremen, liegt bei den Eltern!!!!! Keine Mittel in den Wald oder Kindergarten mitgeben! Teilnehmer: Alle Kinder aus den Gruppen: Träumer, Künstler und Forscher Kranke Kinder bitte weder in den Wald noch in unsere Einrichtung schicken!!!! Wichtige Informationen zu Zecken, Fuchsbandwurm & Co.: Bitte beachten Sie die angeführten Informationen und lesen diese genau durch! Das Blatt "Vorgehensweise im Fall eines Zeckenbisses" ausfüllen, unterschreiben und zusammen mit der Einverständniserklärung abgeben. Versicherungsschutz: An den Waldtagen sind die Kinder wie an einem normalen Haus der Kinder Tag in der Einrichtung über den Träger versichert. Einverständniserklärung: Bitte geben Sie den Gesundheitscheck zusammen mit den 15,00 Euro für den Bus bis spätestens Mittwoch, im Haus der Kinder ab. Dankeschön!!!!

5 Auszug aus: GUV-Information "Mit Kindern im Wald" Möglichkeiten und Bedingungen in einem natürlichen Spiel- und Lebensraum der Deutschen Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Zeckenstiche Zecken werden vorwiegend in den Monaten März bis Oktober aktiv und halten sich bevorzugt in niedrigem Buschwerk, auf Sträuchern, Gräsern oder Farnen auf und werden von dort passiv abgestreift. Da der Speichel einer Zecke eine betäubende Substanzenthält, bleibt ein Zeckenstich beim Menschen häufig unbemerkt. Zecken können zwei in einem Waldkindergarten relevante Infektionskrankheiten übertragen, nämlich die Frühsommer-Meningo-Enzephalitis (FSME) und die Lyme-Borreliose. Frühsommer-Meningo-Enzephalitis Die Frühsommer-Meningo-Enzephalitis ist eine Viruserkrankung des zentralen Nervensystems, die bei einem schweren Krankheitsverlauf eine Hirnhautentzündung (Meningitis) oder Gehirnentzündung (Enzephalitis) mit unter Umständen bleibenden Schäden zur Folge haben kann. In Deutschland ist die Verbreitung der diese Krankheit übertragenden Zecken hauptsächlich auf die südlichen Bundesländer beschränkt. Bei der Frühsommer-Meningo-Enzephalitis besteht die Möglichkeit einer aktiven Immunisierung (Impfung) derzeit erst für Personen ab dem 12. Lebensjahr. Bei vorhandener Disposition können Insektengifte bei Kindern unter Umständen zu lebensbedrohlichen allergischen Reaktionen führen. Vereinbarungen über die eventuell erforderliche Gabe von Medikamenten sollten zwischen den Eltern der betroffenen Kinder und den Erzieherinnen bzw. dem Träger der Einrichtung schriftlich festgelegt werden. Für solche Fälle muß ein Notfall-Set mitgeführt werden. Die Borreliose ist eine durch Bakterien übertragene Infektionskrankheit, die vornehmlich die Haut, das Nervensystem, das Herz und die Gelenke betrifft. Die Erkrankung verläuft in der Regel in drei Stadien, wobei typische Symptome, wie z.b. die Rötung um die Einstichstelle herum, nicht immer auftreten. Die Krankheitserreger befinden sich überwiegend im Darm der Zecke und wandern erst beim Stich und dem damit verbundenen Saugvorgang in den Speichel. Da dieser Vorgang unter Umständen Stunden dauern kann, ist die Inkubationszeit entsprechend lang. Durch eine rechtzeitige Behandlung der Krankheit mit Antibiotika können Spätfolgen wie chronische Gelenk- und Herzmuskelentzündungen vermieden werden. Einen Impfschutz gegen Borreliose gibt es derzeit noch nicht. Wie kann man sich schützen? Die Kinder sollten Kleidung tragen, die den Körper vollständig bedeckt. Nach dem Waldaufenthalt sind die Kinder sorgfältig nach Zecken abzusuchen (helle Kleidung erleichtert das Auffinden von Zecken). Eventuell vorhandene Zecken müssen sofort, möglichst mit einer Zeckenpinzette, entfernt werden. Die Anwendung von Öl, Nagellack oder Klebstoff zum Entfernen der Zecke ist nicht geeignet, da sich durch die vermehrte Speichelbildung bei den Zecken als Folge der Anwendung das Infektionsrisiko erhöht. Dies gilt auch für das Quetschen des Zeckenkörpers. Bei der Benutzung von Repellents, d. h. Stoffen, die abstoßend wirken, ohne zu schädigen, ist zu beachten, dass sie lediglich einen zeitlich begrenzten Schutz (ca. 2 Stunden) bieten. Außerdem sollten die Kinder über die möglichen Gefahren durch Zeckenstiche informiert werden.

6 Insektenstiche oder -bisse Den Kindern sollte bekannt sein, dass sie nicht nach Insekten schlagen und vor allem in den Sommermonaten auf den Verzehr von süßen Nahrungsmitteln verzichten. Bei Trinkflaschen ist darauf zu achten, dass diese verschlossen zu halten sind bzw. mit Strohhalm getrunken wird. Echinokokkose (Kleiner Fuchsbandwurm) Der kleine Fuchsbandwurm ist ein Parasit, der u. a. im Dünndarm von Füchsen lebt. Im Endglied des Wurmes befinden sich ca. 200 bis 300 infektiöse Eier, die zu ihrer Weiterentwicklung einen Zwischenwirt benötigen und über den Fuchskot abgestoßen werden. Auch der Mensch kann die Funktion des Zwischenwirtes übernehmen. Eine Infektion ist durch die Aufnahme von Fuchsbandwurmeiern über den Mund möglich. Dies kann zum Beispiel beim Verzehr von Waldfrüchten, die mit Eiern belegt sind, der Fall sein. Eine Aufnahme über die Atmung, zum Beispiel durch Aufwirbeln der Eier, wird ebenfalls für möglich gehalten. Im Körper des Menschen entwickeln sich die Bandwurmeier zu Finnen und verursachen durch ihre Entwicklung und Vermehrung ein tumorartiges Wachstum der Leber. Aufgrund der langen Inkubationszeit von bis zu 15 Jahren ist es sehr schwer, die Krankheit frühzeitig zu erkennen. In diesem Fall würde die Möglichkeit bestehen, das Larvengewebe operativ vollständig zu entfernen. Zu einem späteren Zeitpunkt kann lediglich das Wachstum der Finnen medikamentös beeinflusst werden. Der einzige Schutz vor der Krankheit besteht in der Meidung der Infektionsquellen. Kinder dürfen keine Waldfrüchte wie Pilze, Beeren, Kräuter o. ä. in ungekochtem Zustand verzehren. Auch ein auf den Boden gefallenes Butterbrot darf nicht mehr gegessen werden. Das Händewaschen vor jeder Mahlzeit sollte selbstverständlich sein. Die Erzieherinnen sollten keine Baumstümpfe oder Bodenerhebungen als Frühstücksplätze auswählen, da die Füchse dort häufig ihre Losung hinterlassen. Des Weiteren dürfen prinzipiell keine toten Tiere angefasst werden. Tollwut Die Tollwut ist eine lebensbedrohliche, durch Viren ausgelöste Infektionserkrankung, die in der Regel durch den Biss oder den Speichel eines erkrankten Tieres übertragen wird. Erzieherinnen sollen sich bei den örtlichen Veterinär- und Forstbehörden über das Vorkommen von Tollwut und eventuell ausgelegte Impfköder informieren. Die Kinder sollten wissen, dass die Zutraulichkeit von Wildtieren ein Zeichen von Tollwutinfektion sein kann. Im Wald gilt grundsätzlich, dass Wildtiere und auch deren Kadaver nicht berührt werden dürfen. Da Impfköder Tollwutviren in abgeschwächter Form enthalten, dürfen auch diese nicht angefasst werden. Sollte es zu einem Biss durch ein möglicherweise erkranktes Tier gekommen sein, ist sofort eine Ärztin oder ein Arzt zwecks passiver Immunisierung aufzusuchen. Wundstarrkrampf (Tetanus) Beim Wundstarrkrampf handelt es sich um eine durch Bakterien ausgelöste Erkrankung, die mit Krämpfen und Lähmungserscheinungen verbunden ist. Hervorgerufen wird die Erkrankung durch einen Erreger, der überall in der Erde, in morschem Holz, an rostigen Gegenständen oder in menschlichen und tierischen Fäkalien vorkommen kann. Besonders gefährlich sind tiefe Wunden, z.b. Stiche, Bisse oder Splitterverletzungen. Unter Luftabschluss produzieren die Erreger einen Giftstoff, der die Erkrankung verursacht. Der wirksamste Schutz gegen Wundstarrkrampf ist, vor allem auch wegen der fehlenden Therapiemöglichkeiten, eine aktive Immunisierung. Die meisten Waldkindergärten haben diesen Impfschutz zur Auflage gemacht.

7 Gesundheitscheck Name des Kindes Über die Organisation, Kleidung, Brotzeit, Regeln, Sonnen- bzw. Insektenschutz und Gefahren auch im Bezug auf Zecken und Fuchsbandwurm wurde ich informiert. Die empfohlenen vorbereitenden Maßnahmen habe ich zur Kenntnis genommen. Bei meinem Kind sind folgende gesundheitliche Risikofaktoren, die bei den Waldtagen berücksichtigt werden müssen, bekannt: Heuschnupfen Asthma Allergie gegen Bienen-/Wespenstich andere allergische Reaktionen, nämlich: andere gesundheitliche Besonderheiten, nämlich: mein Kind hat eine Tetanusschutzimpfung JA NEIN mein Kind hat eine Zeckenschutzimpfung JA NEIN Ich nehme zur Kenntnis, dass die Erzieherin für bekannte, gesundheitliche Risikofaktoren des Kindes, die ihr nicht schriftlich mitgeteilt wurden, nicht verantwortlich gemacht werden kann. Datum, Unterschrift

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