travel. one Strategien für die Insel das Magazin für Reiseprofis Interview Ausgabe zehn 20. Mai 2011

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1 travel. one das Magazin für Reiseprofis Ausgabe zehn 20. Mai 2011 Strategien für die Insel Beim Travel One Workshop diskutieren Experten über die Zukunft Gran Canarias. Seite 10 Interview Südafrika-Werberin Fiona Buchner Warum das Land am Kap mit China und Brasilien flirtet. Seite 8

2 xxxxx.xxxxx Der Countdown läuft! SCOUT Tourism Victoria, Etihad Airways und Travel One starten das neue Web-Scout-Gewinnspiel. Verpassen Sie nicht den Start am 3. Juni 2011 und gewinnen Sie eine Traumreise für 2 Personen mit Etihad Airways nach Melbourne/Victoria. Spielen Sie mit und gehen Sie als Reiseleiter auf eine virtuelle Erkundungstour nach Down Under. Sie starten Ihren unvergesslichen Trip in der trendigen Metropole Melbourne, bevor Sie die Highlights und die Vielfalt der einzelnen Regionen kennen lernen. Neugierig geworden? Am 3. Juni geht`s los! 2 travel.one

3 ausgabe zehn l 2011 editorial Die Frage, wer sich am besten und effektivsten für die Belange der Reisebüros einsetzen kann, wird gerade zu Recht intensiv diskutiert. Kann der neue Expertenkreis Reisevertrieb im DRV dem Vertrieb branchenintern und in der Öffentlichkeit mehr Gehör verschaffen? Bringt der neu strukturierte Vorstand den ASR in Schwung? Kommt es tatsächlich zur Gründung eines»verbandes unabhängiger stationärer Reisebüros«? Und: Wie viele gibt es von letzteren eigentlich noch? Während die Reisebüros immer weniger werden, wächst die Zahl derer, die für sich in Anspruch nehmen, ihre Interessen zu vertreten. Nicht zu vergessen die Ketten und Kooperationen, die ebenfalls ihr eigenes branchenpolitisches Süppchen kochen und sich als Gralshüter der Anliegen ihrer Mitglieder profilieren wollen. Christian Schmicke Chefredakteur Wer vertritt den Vertrieb? Die Kernfrage bleibt allerdings: Gibt es ein gemeinsames Ziel des gesamten Vertriebs gegenüber Veranstaltern, Airlines, Hoteliers, Versicherern, Autovermietern et cetera, das stark genug ist für eine gemeinsame Interessenvertretung? Oder sind die Unterschiede zwischen der»ein-personen-klitsche«in der Vorstadt und dem Großbüro in Spitzenlage mit Kettenzugehörigkeit so groß, dass gar kein gemeinsames Interesse mehr vorhanden ist? Die Antwort darauf kann nur ein intensiver Dialog unter den Reisebüros bringen. Innerhalb welchen Gremiums dieser erfolgt, ist dagegen fast schon nebensächlich. Mailen Sie uns Ihre Meinung. c.schmicke@travel-one.net MS NIEUW AMSTERDAM Perlen im Mittelmeer (13 Tage) Premium-Kreuzfahrt ab Venedig/bis Barcelona Venedig, Italien - Dubrovnik, Kroatien - Kerkyra, Korfu - Argostoli, Griechenland - Thira, Santorin Vertretung für Deutschland Catania, Sizilien - Neapel, Italien - Civitavecchia, UC UNLIMITED CRUISES, Italien - Livorno, Italien - Barcelona, Spanien Verdener Str. 2, Harpstedt travel.one Telefon ) Reedereibewertung Die schönste Art die Welt zu entdecken... ab 749 Euro 1)

4 xxxxx.xxxxx ausgabe zehn l 2011 inhalt titelthema 10 puls... 6 Verbände. Reisebüro-Interessen sollen besser gebündelt werden. 8 Interview. Fiona Buchner, Europa-Chefin von South African Tourism, über den Tourismus nach der WM Schwung mitnehmen. Beim Travel One Workshop auf Gran Canaria diskutieren Experten die touristischen Perspektiven der kanarischen Urlaubsinsel. produkt Luxusreisen. Hotels überbieten sich mit Leistungen. Doch was ist für Veranstalter entscheidend? 18 Deilmann. Die Reederei hat das Konzept für die Deutschland überarbeitet. 19 Design Reisen. Neue Hotels auf den Malediven. 20 Hotel. Ameron Hotels entwickelt eine Boutique-Linie, ein Neuzugang steht in der Hamburger Speicherstadt. 22 Airlines/Airports. Airport München eröffnet VIP-Lounge +++ Lufthansa ordnet Buchungsklassen neu +++ Intersky führt Pendlertarife ein. sales TUI. Rund 900 Reiseprofis führt es in diesem Jahr mit dem Seminar TUI Inside ins kroatische Dubrovnik. 26 Alltours.»Reisewelt«öffnet am Flughafen Stuttgart. destination Frankreich. Nizza-Urlaub in der Nebensaison ist herrlich unaufgeregt. 30 Provence. Genussvolle Radtour. 32 Atout France. Landesweite Werbekampagne. 34 Australien. Quirliges Stadtleben und Outdoor-Erlebnisse aller Art: Urlaub im Bundesstaat Victoria ist vielseitig. 36 Nebenkosten. Selten war der Aussie-Dollar so stark wie derzeit. 38 Explorer Fernreisen. Mehr Tagestouren. Luxusreisen 14 Frankreich 28 Australien 34 exit Peps. Schnäppchen für Touristiker. 43 TV-Tipps. 44 Karrieren & Feedback. 45 Menschen. Carsten Burgmann geht zu L'Tur. 45 Impressum. 46 Menschen. Claudia Beckord, Geschäftsführerin TAS. 4 travel.one

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6 xxxxx.xxxxx puls.mix Expertenkreis, neuer Vorstand und vielleicht noch ein Verband Schweisgut: Expertenkreis soll Interessen des Vertriebs besser bündeln und nach außen vertreten Ganz schön was los bei den touristischen Verbänden. Der DRV gründet den»expertenkreis Reisevertrieb«. Der ASR hat einen neuen Vorstand, zu dem neben Präsident Stephan Busch Andreas M. Gross von der Arbeitsgemeinschaft Lateinamerika als stellvertretender Präsident und Volker Schmidt, Chef von Serviceplus Reisen, als drittes geschäftsführendes Vorstandsmitglied und Schatzmeister gehören. Und dann sind da noch die Reisebüroinhaber Timo Iserlohe und Marija Linnhoff, die über die Gründung eines»verbandes unabhängiger stationärer Reisebüros«nachdenken. Auf ihrer Facebook-Seite nennt diese Initiative derzeit 90 Mitglieder. Der DRV Expertenkreis Reisevertrieb soll»die politischen Interessen des gesamten Vertriebs bündeln und noch erfolgreicher nach außen vertreten«. Er löst das»kommunikationsgremium Vertrieb«ab. Den Vorsitz haben gleichberechtigt DRV-Vorstand Otto Schweisgut, Inhaber des Isaria Lufthansa City Center als Vertreter der mittelständischen Reisebüros und Hasso von Düring, der für den Reisebürovertrieb bei TUI Leisure Travel verantwortlich ist für den konzerngebundenen Vertrieb. Nicht zu den Aufgaben des Gremiums zählen bilaterale Verhandlungen mit den Veranstaltern, etwa über Provisionsregelungen. Beim ASR wird ein»erweiterter Vorstand«eingesetzt, der sich aus den Ausschussvorsitzenden zusammensetzt. Diese werden von den Ausschussmitgliedern jeweils selbst gewählt. Auf diese Weise will sich der Verband»im operativen Bereich dynamischer und effektiver aufstellen«und»schneller auf aktuelle Anforderungen reagieren«. Der Verband unabhängiger Reisebüros will am 19. September in Köln über seine Gründung diskutieren. +++ Travel One Morning News die aktuellsten Nachrichten der Branche. Jeden Morgen um Punkt neun auf Ihrem Rechner. Anmeldung unter QTA-Tagung mit Zündstoff»Selbstbewusst. Zielstrebig. Gemeinsam«lautet das Motto der zweiten gemeinsamen Jahrestagung der QTA. Vom 30. September bis zum 2. Oktober treffen sich die Mitglieder der Kooperationen Best-RMG, Neckermann Reisen Partner, RTK, Schmetterling und TUI Travelstar in Salzburg. Neben den internen Sitzungen der Partner weist das offizielle Programm unter anderem eine aktuelle Podiumsdiskussion aus, moderiert von Professor Karl Born. Hinter den Kulissen dürfte es auch um die Zukunft der Mega-Kooperation gehen, die nach eigener Einschätzung rund 30 Prozent des deutschen Reisebüromarktes auf sich vereinigt. Denn neben unbestrittenen Erfolgen, wie etwa langfristigen Verträgen mit wichtigen Veranstaltern, sind auch wachsende Spannungen unter den Mitgliedern festzustellen. So stoßen etwa die Zusammenarbeit von RTK-Chef Thomas Bösl (Foto), der auch Sprecher der QTA ist, mit Payback und die Mitgliedschaft der Online-Portale in der RTK, bei den Kollegen auf offene Kritik. 6 travel.one

7 Will eine Art Servicegebühr einführen: Dieter Zümpel Disagio-Lösung für Reisebüros TUI strebt bis Ende des Jahres eine Lösung für das Kreditkartendisagio-Dilemma der Reisebüros an.»unser Ziel ist es, die Agenturen noch in diesem Jahr vom Disagio zu entlasten«, erklärt Vertriebschef Dieter Zümpel. So soll anstelle der Kreditkartengebühr, die bislang die Reisebüros übernehmen mussten, künftig eine Art»Servicegebühr«für Kunden anfallen. Davon ausgenommen seien nur Kunden, die eine TUI Card besitzen. Für die konzerneigene Kreditkarte fällt keine Disagio- Gebühr an. Eine Umstellung des Systems zur Weitergabe der Gebühren zu einem früheren Zeitpunkt sei nicht möglich, da das zunächst noch mit den noch nicht eingespeisten Produktgruppen gefüllt werden müsse und erst dann die Umstellung erfolgen könne, so Zümpel. Die»Servicegebühr«werde daher zu einem bis dato noch nicht bekannten Stichtag für alle Neubuchungen eingeführt. Einzig für die 1-2-Fly-Produkte berechnen die Hannoveraner den Kunden bei Zahlung mit Kreditkarte bereits jetzt ein Prozent Gebühr. Skål-Tag zu Nachhaltigkeit Wie können Touristiker Verantwortung für Mensch und Umwelt übernehmen und dabei geschäftlich erfolgreich sein? Dieser Frage geht beim Deutschen Skål-Tag am Samstag, 28. Mai, im Maritim Rhein-Main Hotel Darmstadt eine Podiumsdiskussion nach. Im Gespräch mit Travel One Chefredakteur Christian Schmicke berichten Anke Biedenkapp (Reisemesse»Reisepavillon«), Johannes Reißland (Geschäftsführer Forum anders Reisen), Hans R. Schaden (Direktor Maritim Hotel Bonn), Regine Sixt (Sixt Rent a Car) und Professor Dr. Harald Zeiss (Leiter Nachhaltigkeitsmanagement TUI Deutschland) von ihren Erfahrungen. Staatssekretär Ernst Burgbacher, Beauftragter der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus, hat die Schirmherrschaft für die Tagung der Vereinigung deutscher Wirtschaftsclubs für Tourismus übernommen. Die Veranstaltung dauert von 14 bis 18 Uhr. Interessenten melden sich per (skal@hts-touristik.de) oder telefonisch (Stefan Heinzl, HTS Touristik, T / ) an. Countdown für Gran Canaria Am 25. Mai fällt der Startschuss für die Travel One Scouts. Auf die Abenteuer-Tour nach Gran Canaria reisen Christiane von Lünen von der Atlasreisewelt in Brandenburg, Anita Braumann vom Profi Reisecenter in Kempten, Michael Engelhard vom Alltours Reisecenter am Flughafen Friedrichshaven und Pascal Stieglitz von TUI Leisure Travel in Hannover. Ab in die Karibik Ireen Raspe vom Reisebüro Jaich in Herzberg (Foto) hat das Iberostar Quiz gewonnen. Sie genießt nun mit einer Begleitperson eine Woche All-inclusive-Urlaub im Iberostar Hacienda Dominicus in der Dominikanischen Republik. Lufthansa mit neuer Gepäckregelung Bei Lufthansa gilt für Ticketkäufe ab dem 1. Juni das sogenannte Stückkonzept. Je nach Flugklasse können Passagiere dann nur noch eine festgelegte Anzahl an Gepäckstücken kostenlos als Freigepäck aufgeben. Nach den neuen Bestimmungen dürfen LH-Kunden künftig in der Economy Class ein Gepäckstück bis 23 Kilo gratis aufgeben, in der Business Class zwei Stücke à 32 Kilo und in der First Class drei Stücke bis je 32 Kilo. Nabu fordert saubere Kreuzfahrt Die Kreuzfahrtindustrie ist in das Visier des Nabu geraten. Die Naturschutzorganisation startete unter dem Motto»Mir stinkt s! Kreuzfahrtschiffe sauber machen«eine Kampagne. Sie will so auf die Luftverschmutzung durch Ozeanliner aufmerksam machen. In der Kritik steht der hohe Ausstoß von Schwefeloxiden. Auch prangert der Nabu die Verwendung von Schweröl an. Die Reedereien müssten, so die Forderung, ihren Kurs ändern und wirksame Maßnahmen für eine Verringerung der Abgase ergreifen travel.one 7

8 puls.im gespräch Wo bekommt Südafrika mehr Gäste Fiona Buchner wirbt als Europa-Chefin von South African Tourism für ihr Heimatland. Sie ist fest davon überzeugt, dass Besucher aus Deutschland, Großbritannien & Co. auch künftig eine wichtige Rolle für den südafrikanischen Tourismus spielen obwohl das Land am Kap mit den boomenden Märkten Brasilien, China, Indien und Russland liebäugelt. Das Interview führte Petra Hirschel. Foto: Travel One Fußball, Fußball, Fußball vier Jahre lang stand die Weltmeisterschaft 2010 im Mittelpunkt der Reisemesse Indaba. Ist die Luft nun raus? Nein, überhaupt nicht. Die Indaba 2011 war für mich eine der spannendsten überhaupt. In den vergangenen Jahren lag der Fokus auf dem Marketing. Dieses Jahr dagegen geht es um das Geschäft. Wer hat die besten Pakete? Wer die besten Preise? Es gibt nun mehr Anbieter als vor der Weltmeisterschaft, die Zahl der Touristen hat sich jedoch nicht verändert. Der Wettbewerb in der südafrikanischen Touristik ist also stärker geworden. Südafrika bleibt so eine Destination mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Kriminalität in Südafrika war vor der Fußball-WM ein beherrschendes Thema. Heute spricht niemand mehr davon. Was hat sich verändert? Die Weltmeisterschaft war eine fantastische Gelegenheit, die Wahrnehmung Südafrikas zu ändern. Während der Veranstaltung fiel nichts Außergewöhnliches vor. Aber noch viel wichtiger ist: Die WM hat die Menschen Afrikas der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Jeder konnte sehen, dass wir eine gastfreundliche und hilfsbereite Nation sind. Eine Nation, mit der man sich austauschen kann. Und ein Land, in dem man sich als Besucher wohlfühlt. Abends die Strandpromenade von Durban entlangzugehen, war vor Kurzem noch nicht möglich. Inzwischen machen dies auch Touristen, ohne Angst vor einem Überfall zu haben. Ist dies ein WM-Effekt? Bei dieser Weltmeisterschaft ging es nie darum, Geld zu verdienen. Sie sollte einen nachhaltigen Effekt haben. Es wurden Polizisten neu eingestellt und ausgebildet. Das macht sich natürlich auch noch heute bemerkbar. Durban ist zudem ein gutes Beispiel für eine durchdachte langfristige Nutzung eines Stadions. Das Stadion selbst ist dort eine Touristenattraktion. Eine Seilbahn bringt Besucher auf den höchsten Punkt des Bogens über dem Spielfeld. Sie haben eine tolle Aussicht. Außerdem können sie an einem Seil durch das Stadion schwingen, ähnlich wie Bungee Jumping. Geht es nach Südafrikas Tourismusminister, besuchen künftig noch mehr Menschen die neuen Attraktionen. Marthinus van Schalkwyk will die Besucherzahlen bis 2020 auf 15 Millionen Touristen steigern. Das ist fast eine Verdoppelung der aktuellen Zahlen. Wie soll das gelingen? Wir werden auch künftig intensiv um unsere europäischen Quellmärkte werben. Gleichzeitig wollen wir uns aber neue Märkte erschließen. Dabei denken wir vor allem an die Wachstumsmärkte Brasilien, Russland, Indien und China. Wir müssen über Marketing mehr Gäste ins Land holen. Länder, die sich eine derartige Steigerung vornehmen, bauen in der Regel die Hotellerie aus. Sollen in Südafrika neue Touristenresorts entstehen? Im Zuge der Fußball-WM wurde in Südafrika bereits kräftig investiert. Es entstanden zahlreiche neue Hotels, allein in Kapstadt kam eine Vielzahl hinzu. Die Kapazität ist also weitgehend da, wir müssen sie nur füllen. Die meisten Besucher kommen nach Südafrika, um Tiere zu sehen. Inwieweit müssen auch andere Produkte beworben werden, um van Schalkwyks Ziel zu erreichen? 8 travel.one

9 im gespräch.puls Image 4c HV TravelOne 10.11###:Im her, Frau Buchner? Südafrikas Tierwelt ist das wichtigste Reisemotiv. Aber nie allein. Wir sprechen daher immer von Safari plus. Also von Safari plus Fotografie, Safari plus Wandern oder Safari plus Rangerprogramm. Oder wir ergänzen das Safari-Erlebnis durch die Produkte Wein und Kultur. Durch unsere Marktforschung wissen wir, dass etwa für die Deutschen das Thema Outdoor eine große Bedeutung hat. Chinesische Urlauber haben möglicherweise andere Interessen. Welche Auswirkungen hat dies künftig auf das touristische Produkt? Chinesen reisen bisher immer in Gruppen. Wir wollen es ihnen erleichtern, alleine zu reisen und etwa das Problem der Sprachbarriere minimieren. Die chinesischen Besucher werden erst einmal die vorhandenen Produkte nutzen. Um spezielle Angebote für sie ausarbeiten zu können, benötigen wir Zeit und Erfahrung. Südafrika in Zahlen Das Interesse internationaler Urlauber an Mosambik steigt. Simbabwe taucht auf der touristischen Landkarte wieder auf. Fürchten Sie die Konkurrenz der beiden Nachbarländer? Nein, wir stehen in keinem Wettbewerb zueinander. Man muss Afrika als Ganzes sehen. Viele Urlauber fliegen nach Südafrika, besuchen das Land und kombinieren ihren Aufenthalt dann mit einer Reise durch Mosambik oder Simbabwe. Könnten Sie sich eine Marketing- Kooperation der Länder des südlichen Afrikas vorstellen? Wir tauschen uns so weit wie möglich untereinander aus. Die Länder gemeinsam zu bewerben, ist Sache der Veranstalter. Wir können das nicht. Schließlich arbeitet South African Tourism mit südafrikanischen Steuergeldern. n Rund acht Millionen Besucher registrierte Südafrika im vergangenen Jahr. Bei der Mehrzahl (5,7 Millionen) handelte es sich um Afrikaner, die aus beruflichen Gründen oder zum Einkaufen einreisten. Rund 1,3 Millionen Touristen kamen aus Europa (darunter Briten und Deutsche). Die Fußball-WM bescherte dem Land, so Tourismusminister van Schalkwyk,»ein phänomenales touristisches Jahr«. Mit Skepsis blicken dagegen viele Touristiker Südafrikas auf Das Geschäft, so etliche Stimmen auf Afrikas größter Reisemesse Indaba in Durban Anfang Mai, läuft schleppend. Das Tourismusministerium will die Besucherzahlen in den nächsten Jahren kräftig steigern: Bis 2020 soll Südafrika jährlich 15 Millionen internationale Touristen empfangen, gleichzeitig sollen der Inlandstourismus wachsen (50 Millionen Reisen) und neue Arbeitsplätze entstehen. Sommerspecial im Paradies! S 1 Woche Luxusurlaub im M Hotel Mauritius zu traumhaften Preisen! Inklusivleistungen: 7 Übernachtungen in den neuen 40 qm großen Privilège-Zimmern 7 x Halbpension Privattransfer Flughafen Mauritius Hotel Flughafen Mauritius Betreuung vor Ort durch deutschsprachige Reiseleitung Welcome Drink im Hotel Obstkorb, 1 Flasche Wasser und 1 Flasche Wein bei Ankunft im Zimmer SPA-Anwendung (Massage) für 2 Personen in der Doppelkabine pro Aufenthalt (Dauer ca. 30 Minuten) Preis für Aufenthalte bis zum 31. August Q pro Person im Doppelzimmer Q pro Person im Einzelzimmer Sparen Sie als Frühbucher bis zu 15%! Gerne buchen wir Ihnen einen passenden Flug zum tagesaktuellen Preis. Informationen und Buchung: M Hotel-Reisedienst GmbH Telefon reisedienst.mrd@maritim.de travel.one 9

10 titelthema.xxxxx Auf dem Podium: (oben, v.l.) Roberto Moreno, Tourismusminister Gran Canarias; Pablo Caspers, Air Berlins Vizechef für Spanien und Portugal; Fernando Fraile, Präsident des Hoteliersverbandes Las Palmas; Samir Sukhni, Hoteleinkäufer Rewe Touristik und Manuel Butler, Direktor des Spanischen Fremdenvervehrsamts in Berlin Unten: Astrid van Wijk, Verkaufsdirektorin Seaside Hotels; Beate Benthien, Hoteleinkauf Kanaren bei FTI; Vladimír Kozár, Destinationsmanager Thomas Cook; Jasmin Taylor, Chefin von JT Touristik, und Travel One Chefredakteur Christian Schmicke 10 travel.one

11 gran canaria.titelthema Strategien gegen das Sommerloch Beim Travel One Workshop auf Gran Canaria diskutieren Experten die touristischen Perspektiven der kanarischen Urlaubsinsel. n Eigentlich läuft in diesem Jahr auf Gran Canaria alles bestens. Das ist eine der Erkenntnisse des Travel One Workshops, bei dem Mitte Mai Reiseprofis über die touristische Zukunft der Urlaubsinsel diskutierten. Die Zahlen sprechen für sich: So sind Deutsche von Januar bis April auf die Kanareninsel geflogen, berichtet Roberto Moreno, der Tourismusminister von Gran Canaria. Das sind immerhin knapp 28 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Und diese positive Entwicklung des deutschen Marktes sei für Gran Canaria auch besonders wichtig, betont Manuel Butler, Direktor des Spanischen Fremdenverkehrsamts in Berlin. Schließlich ist Deutschland für die Kanareninsel mit Abstand der wichtigste Quellmarkt. Wird das Jahr 2011 für Gran Canaria angesichts der Unsicherheiten rund um die nordafrikanischen Konkurrenten ein Selbstläufer? Keineswegs, sagt Astrid van Wijk. Die Verkaufschefin der Seaside Hotels, die auf Gran Canaria die drei Anlagen Palm Beach, Sandy Beach und Grand Hotel Residencia betreiben, freut sich zwar über die gute Auslastung in den vergangenen Monaten. Doch für die Sommersaison sei die Buchungssituation keineswegs so rosig, wie es die davorliegenden Monate vermuten ließen. Dieses Urteil unterstreicht auch Beate Benthien, die für FTI den Einkauf auf den Kanarischen Inseln verantwortet. Das Jahr sei hervorragend angelaufen, sagt sie. Doch für Mai, Juni und die Folgemonate seien die Buchungseingänge eher schleppend. Vladimír Kozár, Zielgebietsmanager von Thomas Cook auf den Kanaren, wird noch deutlicher.»im Mai und Juni machen alle Veranstalter Preise, bei denen sie drauflegen«, sagt er. Bei Angeboten, deren Wochenpreis unter 400 Euro liege, subventionierten die Veranstalter die Flugkosten, um im Vergleich zu anderen, näher am Quellmarkt gelegenen Destinationen wie den Balearen, dem spanischen Festland, Griechenland und der Türkei überhaupt konkurrenzfähige Produkte zu haben.»die Vorausbuchungen sind insgesamt gut, und der Winter war hervorragend«, so Kozár. Doch der Kampf um Kunden in der Zeit zwischen Winter und Sommerferien bleibe hart. Das Sommer-Problem. Für Gran Canaria wiederholt sich damit ein bekanntes Phänomen. Während das ausgeglichene Klima in den Wintermonaten für eine gute Auslastung von Flugkapazitäten und Hotelbetten sorgt, tut sich die Insel, wie die Kanaren insgesamt, in der Sommersaison schwer. Die Anreise gegenüber Zielen wie Mallorca um rund zwei Stunden länger treibt die Kosten in die Höhe und sorgt für einen Wettbewerbsnachteil. Während der Schulferien ist Gran Canaria meist dennoch gut gefüllt. Doch in der Vor- und Nachsaison bleiben viele Betten leer, oder sie müssen zu Preisen gefüllt werden, die nicht kostendeckend sind. Samir Sukhni, der für die Rewe Group Hotels auf den Kanaren unter Vertrag nimmt, fordert deshalb eine stärkere Unterstützung der großen Veranstalter durch das Zielgebiet.»Wir gehen mit unseren Garantie-Abnahmen hohe Risiken ein«, argumentiert er.»ohne diese Garantien würde eine starke Fluganbindung rund ums Jahr niemals funktionieren.«der Forderung nach mehr Rückhalt durch die Inselregierung kann sich Pablo Caspers, Vizechef bei Air Berlin für Spanien und Portugal, nur anschließen. Statt um Lowcost-Carrier zu buhlen, sollte die Politik lieber in zuverlässige Partnerschaften investieren. Bis zu zwölf Euro pro Passagier betrage die Unterstützung der Lowcoster durch die Regierung, sagt Caspers, ohne Ryanair dabei explizit zu nennen. Dass Gran Canaria von den Aktivitäten von Billig-Airlines wie Ryanair profitiert, glauben weder die Reiseveranstalter noch Fernando Fraile, der Präsident des Hotelverbandes von Las Palmas. Kunden, die ausschließlich durch billige Flugpreise angezogen würden, belegten allenfalls Zimmer, die ansonsten wegen ihrer Qualitätsmängel überhaupt nicht mehr verkäuflich wären. Dennoch sei es an der Zeit, die Flugthematik zu»entdramatisieren«, meint Fraile. Politik und Unternehmen sollten sich anstelle von Subventionsdebatten lieber auf Möglichkeiten zur Angebotsverbesserung konzentrieren. Potenziale besser nutzen. Die Verbesserung der Angebotsqualität sei auch der Schlüssel, um in traditionell nachfrageschwachen Monaten wie Mai und Juni für eine bessere Auslastung zu sorgen, versichert Hotel-Vertriebsexpertin van Wijk. In dieser Beziehung habe Gran Canaria gerade eine Chance verpasst, klagt FTI-Frau Benthien. Denn das Gästeplus in den ersten vier Monaten des Jahres sei allein auf die politischen Um travel.one 11

12 titelthema.gran canaria wälzungen in Ägypten und Tunesien sowie im benachbarten Libyen zurückzuführen.»wir haben viele Gäste erhalten, die von alleine nicht zu uns gekommen wären«, sagt sie.»aber mein Eindruck ist, dass wir es verpasst haben, sie zu begeistern. Die Gäste, die kamen, wurden nicht genügend hofiert.«wenn man das touristische Angebot allein auf»hardware«und Preise reduziere, so Benthien, könne Gran Canaria mit Ägypten oder der Türkei nicht konkurrieren. Dort seien die Hotelanlagen neuer und die Personalkosten erheblich Trotz Bergen und Schluchten: Als Ziel für Mountainbiker und Wanderer ist Gran Canaria weitgehend unbekannt zu zahlen.«dies zeigten die Erfolge vieler Premiummarken von Konsumgütern. Cook-Einkäufer Kozár ist überzeugt, dass sich eine beachtliche Angebotsverbesserung über einfache Maßnahmen und ohne zusätzliche Kosten erzielen lässt.»niemand erwartet Fünf-Sterne- Service zum Drei-Sterne-Preis«, betont er. Mit einem Lächeln und mehr Aufmerksamkeit gegenüber den Gästen lasse sich deren Zufriedenheit schon signifikant steigern.»gran Canarias Angebotsvorteil gegenüber Zielen wie der Türkei und Ägypgeringer. Außerdem sei damit zu rechnen, dass Ägypten und Tunesien in nächster Zeit weiterhin echte Kampfpreise in den Markt stellen, um das Geschäft wieder anzukurbeln.»der Winter wird hart«, kündigt Air-Berlin-Manager Caspers an. Doch der Preis allein mache die Attraktivität einer Destination nicht aus, fügt er hinzu.»wenn die Qualität und das Image stimmen, sind die Kunden bereit, mehr ten liegt in der Möglichkeit, außerhalb der Hotelanlage etwas zu erleben«, erklärt van Wijk. Aus dieser Qualität müsse die Insel viel mehr Kapital schlagen. Das sieht auch Jasmin Taylor so. Die Chefin von JT Touristik betreibt ihr Geschäft hauptsächlich in der Golfregion und erzielt bislang nur geringe Umsätze mit den Kanarischen Inseln. Damit das nicht so bleibt, müssten sich vor allem zwei Fak- toren ändern.»erstens: Die Hotellerie muss ihre Angebote für dynamische Paketierung und tagesaktuelle Preise öffnen. Und zweitens: Es müssen mehr Angebote für ein jüngeres, hippes Publikum geschaffen werden. Sonst stirbt die Kundschaft nach und nach aus.«events und Chillout-Zonen. Ein Schlüssel zur Steigerung der Attraktivität Gran Canarias seien Events, unterstreichen van Wijk und Benthien. Dass Veranstaltungen die Auslastung in nachfrageschwachen Zeiten erheblich verbessern könnten, unterstreiche etwa der Erfolg des Schwulen-Festivals»Gay Pride«in Maspalomas. Vielversprechend seien auch Angebote für Sportler.»Dass Fuerteventura sich in der Radsportszene einen Namen gemacht hat, Gran Canaria hingegen nicht, ist kein Ausdruck der vorhandenen Möglichkeiten, sondern des Engagements«, ist die FTI-Einkäuferin überzeugt. Viel zu unbekannt seien auch die Potenziale der Insel für Mountainbiker und Wanderer.»Der Großteil der Gäste weiß kaum etwas über die aufregenden Berglandschaften, wilden Schluchten und hübschen Bergdörfer der Insel«, so Benthien. Nicht einmal die schöne Altstadt der Inselhauptstadt Las Palmas sei hinlänglich bekannt. Auch beim Badetourismus sei eine Angebotsdifferenzierung überfällig.»es ist schön, dass wir am Strand von Maspalomas endlich neue Liegen bekommen«, erklärt van Wijk. Sinnvoller wäre aber eine Unterteilung der Strandabschnitte nach Zielgruppen etwa einen für Familien, einen für Ruhesuchende, einen für Partyfreunde und einen für gehobene Kundschaft, die bereit sei, für ein gediegenes Chill-out-Ambiente auch etwas mehr zu bezahlen. Bessere Anbindung. Um die Saisonalität zu verringern und eine kontinuierliche Nachfrageverbesserung zu erreichen, bedarf es nicht eines großen Wurfes, sondern zahlreicher Maßnahmen darin sind sich die Teilnehmer des Gran Canaria Workshops einig. Immerhin: Die Airlines ziehen mit. So verspricht Air Berlin für die Wintersaison eine Angebotsausweitung, zum Beispiel durch tägliche Flüge ab Düsseldorf und eine neue Samstags-Verbindung vom Winter-Drehkreuz Nürnberg. Christian Schmicke 12 travel.one

13 xxxxx.xxxxx Titelthema travel.one 13

14 Hotels produkt.mix wie das Amangiri in Utah bieten alle Luxusattribute, wie beispielsweise persönlichen Service und eine außergewöhnliche Lage Luxushotels überbieten sich mit Serviceleistungen. Travel One geht der Frage nach, welche Auswahlkriterien für Veranstalter entscheidend sind. First Class in allen Belan Maik Haverstreng, Dertour»Mein Tipp ist das Amangiri Resort im US-Bundesstaat Utah. Das in der Nähe des Lake well gelegene Hotel liegt mitten in den CanPoyons und verfügt über nur 36 Zimmer. Das Haus bietet die Atmosphäre eines Clubhauses. Abends sitzen die Gäste nach dem Essen im Living Room, so dass man schnell Kontakt zu anderen Gästen bekommt. Hier ist alles perfekt, die Nähe zur Natur, ein spektakulärer Blick auf die Canyons und im Haus ist alles nach ökologischen Ansprüchen gebaut.« amangiri/home.aspx Endlose Sandstrände vor der Terrasse eine große und mit allen erdenklichen Raffinessen eingerichtete und ausgestattete Suite mit einem Butler, der einem jeden Wunsch von den Augen abliest: So stellen sich sicher viele Traum- oder Luxusurlaub vor. Sinnbilder für einen edlen Stadtaufenthalt dagegen sind meist gut eingeführte Grand Hotels mit wohlklingenden Namen oder junge, hippe Designerhotels mit moderner technischer Ausstattung. Doch diese Kriterien alleine reichen nicht aus, damit ein Hotel von Veranstaltern für Luxus-Kataloge ausgewählt wird. Deshalb hat Travel One nachgefragt, was ein Edelhaus auf jeden Fall mitbringen muss, um Eingang in die Programme zu finden. Einen festgefügten Kriterienkatalog nennen zwar alle nicht, dennoch kristallisieren sich einige Punkte heraus. 14 travel.one

15 luxusreisen.produkt Wybcke Meier, Windrose»Meine persönlichen Lieblingshotels sind als Stadthotels die Park Hyatt Hotels. Mich überzeugen sowohl das Interior Design, hochwertig und von schlichter Eleganz, als auch der sehr professionelle, angenehme Service. Besonders beeindruckend finde ich persönlich das Park Hyatt in Schanghai. Und für Erholungsurlaube sind die Aman Resorts wirklich besonders. Ebenfalls sehr angenehmer Service kombiniert mit einmaliger Lage. Landestypisch und dennoch luxuriös gebaut.« gen So maßgeblich bei Strandhotels die unmittelbare Nähe zu Meer und Strand sei, so entscheidend sei bei Lodges im Busch oder der Savanne die Nähe zu einem Wasserloch für beispielsweise Elefanten oder eine ähnlich attraktive Stelle, zeigt sich Heike Müller überzeugt, Produktleiterin Private Selection bei Ikarus. Allerdings laufe bei Lodges generell der Auswahlprozess anders ab, da es sich um ein völlig anderes Luxusprodukt handele, betont Dertour- Mann Haverstreng. Auswahl der Zimmer. Zweiter Punkt: die Zimmer.»Die Größe von Zimmer und Bad sowie das Vorhandensein einer Bar und entsprechende Restaurantauswahl haben ebenfalls Gewicht bei der Auswahl«, so Dertour-Manager Haverstreng. In den Windrose-Katalog werden nur Häuser aufgenommen, welche die Anforderungen von Kleingruppen erfüllen können und zuvor von den Produktmanagern entsprechend getestet wurden. Bei Individualreisenden müsse das nicht im- Ein wichtiges Kriterium: die Lage.»Sie ist ganz wichtig bei der Auswahl, in der ersten Reihe zum Meer oder zentral gelegen bei einem Stadthotel«, präzisiert Melf Wolfgang Türkis, Leiter Businessmanagement Fernreisen und Kreuzfahrten bei Airtours. Bei einem Strandhotel müssten die Gäste in Suiten mit uneingeschränktem Meerblick wohnen können.»wo das Haus liegt, ist sehr wichtig und entscheidend für den Aufenthalt«, bestätigt Maik Haverstreng, Produktmanager Dertour Deluxe. Das Haus müsse den Gästen Privatsphäre bieten, führt Arlett Walleck, Senior-Produktmanager Thomas Cook Selection, weiter aus. Neben der exklusiven Strandlage sollten die Gäste auch Zugang zu einem Privatstrand haben, nennt Heike Pabst, Bereichsleiterin von Gold by FTI, ein weiteres Lage-Kriterium. Heike Müller, Ikarus»Wir möchten das Kirawira Tented Camp in Tansanía hervorheben, da der Gast hier einen herausragenden Service, eine beeindruckende Authentizität und eindrucksvolle Safaris erleben kann. Das ist ein äußerst passendes Camp im Rahmen unserer angebotenen Privatreisen, das mitten in der Serengeti fast alle denkbaren Annehmlichkeiten bietet. Perfekt zur Beobachtung der Tiermigration.« serenakirawira travel.one 15

16 produkt.mix Die Seychellen sind für viele der Inbegriff eines Luxusurlaubs, auf den Inseln sind diverse hochwertige Resorts zu finden mer die größte Suite sein.»schließlich erwarten Kunden auch im Luxussegment ein angemessenes Preis-Leistungs-Verhältnis«, erläutert Wybcke Meier, Geschäftsführerin von Windrose Finest Travel. Der Service macht s. Dritter und vierter Punkt: Ein Hotel der höchsten Klasse muss neben der entsprechenden Heike Pabst, FTI»Das Desroches Island Resort auf den Seychellen ist der ideale Ort, um perfekt zu entspannen und absolute Privatsphäre sowie erstklassigen Service zu genießen. Die Suiten und Villen des Resorts verfügen über eine hochwertige Ausstattung und sind harmonisch in die Vegetation eingebettet. Lange Sandstrände und kulinarische Spezialitäten auf höchstem Niveau runden den Aufenthalt inmitten des Indischen Ozeans ab.« -island.com Ausstattung auch großen Wert auf die angebotenen Dienstleistungen legen.»eine Gourmetküche ist ein wichtiger Faktor, ebenso ein Spa«, sagt Türkis. Dabei spielt natürlich eine Rolle, ob es sich um ein reines Urlaubshotel oder ein Stadtdomizil handelt. Bei einem Stadthotel sei beispielsweise ein Spa nicht unbedingt zwingend, findet Dertour-Mann Haverstreng.»Denn dann stehen die Stadt und ihre Besichtigung im Mittelpunkt.«Für Städtereisende sei dafür jemand, der Geheimtipps für Res taurants, Ausstellungen oder Konzerte geben könne, ein wichtiger Pluspunkt. So verfüge beispielsweise das Raffles in Paris über einen sogenannten Art Concierge, also einen»kunstbeauftragten«, der den Hotelgästen Karten für Museen oder private Sammlungen organisiere. Denn generell gilt: Serviceleistungen sind das A und O.»Wir halten die Serviceorientierung des Personals im Hotel wie beispielsweise Aufmerksamkeit, Zuvorkommenheit oder Freundlichkeit für besonders wichtig«, sagt Ikarus-Frau Müller. Das Personal müsse dafür sorgen, dass sich der Gast wohl fühle, denn die Freundlichkeit des Personals bleibe haften, ist Haverstreng überzeugt. Wichtig ist nach Auffassung von Walleck zudem ein unaufdringlicher, aber zugleich aufmerksamer Service.»Wir wählen eher kleinere Hotels als die klassischen Grand Hotels aus, denn wir legen großen Wert auf persönlichen Service«, sagt Meier. Neben der»hardware«wie der Lage und der Ausstattung, spiele die»software«, speziell der Service, nämlich eine ebenso große Rolle, bestätigt Airtours-Mann Türkis.»Hoch im Kurs stehen unter anderem Chauffeur-Service, VIP-Lounge, separater Check-in oder Butler-Sercice«, nennt er Beispiele. FTI- 16 travel.one

17 mix.produkt Managerin Pabst erwähnt 24-Stunden Butlerservice oder die inkludierten goldenen Extras wie etwa kostenlose Privattransfers.»Zu den wichtigsten Kriterien gehören der garantierte Early-Check-in und Late- Check-out. Auch auf andere garantierte Extraleistungen legen wir hohen Wert. Beispielsweise, ob kostenfreie Zimmer-Upgrades angeboten werden oder Vergünstigungen bei Spa-Anwendungen«, ergänzt Cook-Managering Walleck. Wichtig: Die Gäste erwarteten, dass diese Dienstleistungen inklusive sind. Arlett Walleck, Thomas Cook»Mein Tipp ist das Fünf-Sterne-Design-Luxushotel Cavo Tagoo auf Mykonos. Es liegt an den eindrucksvollen Klippen von Mykonos und ist nur zehn Minuten von Mykonos Stadt entfernt. Das Haus bekommt ein sehr gutes Kundenfeedback für den Service, das Design und die Privatsphäre.« Sterne bieten Orientierung. Die Sterneklassifizierung wird als Auswahlhilfe meist nur ergänzend zur Hand genommen. Minimum, um Eingang ins Programm zu finden, sind bei Dertour und FTI fünf Sterne, Airtours verlässt sich auf die eigene Sternevergabe. Meist liefert sie ohnehin nur einen Richtwert:»Für die Häuser aus unseren Programmen Lebensart, Deluxe und Private Edition müssen die Hotels wesentlich mehr bieten als nur fünf Sterne«, sagt etwa Meier. Wolfram Marx Travel One_106x 132_Mise en page 1 04/05/ :15 Page 1 Melf Wolfgang Türkis, Airtours»In Thailand, nahe der Grenze zu Kambodscha liegt das Soneva Kiri by Six Senses. Das Resort verfügt über 42 Villen. Fernab des Massentourismus findet man Ruhe und Abgeschiedenheit. Absoluter Komfort gepaart mit modernster Technik, unaufdringlichem Service, Gourmetküche der Spitzenklasse und ökologischer Nachhaltigkeit die Philosophie des»intelligenten Luxus«garantiert Urlaub auf höchstem Niveau.« Travel Agent Special Freinächte Special 7 = 6 7 Nächte wohnen, 6 Nächte bezahlen gültig bis dream is a serious thing Alle preise und konditionen finden sie unter mauritius seychellen w w w. b e a c h c o m b e r - h o t e l s. c o m travel.one 17 infos : tel fax info@beachcomber.de

18 produkt.luxusreisen Foto: Foto:Wolfgang Langenstrassen Quotenhit:»Das Traumschiff«wird auch in Zukunft auf dem Ozeanliner abgedreht Traumschiff mit mehr Pep Die Reederei Deilmann bringt die Deutschland und ihre Routen auf Kurs. Bissias: schneller Umstieg von Asien auf Südamerika Nach der Übernahme durch den Münchner Aurelius-Konzern 2010 stellt die Reederei Peter Deilmann jetzt ihren ersten Katalog vor. Geschäftsführer Konstantin Bissias und sein Team produzierten ihn innerhalb von zehn Tagen. Denn die Deutschland, das einzige Schiff des Anbieters, verbringt die Wintersaison 2011/12 in Südamerika und nicht wie ursprünglich einmal geplant in Asien. Hintergrund für die Entscheidung, die Asien-Route so kurzfristig zu streichen, ist die Buchungsflaute seit dem Erdbeben in Japan sowie die Befürchtung, dass die Region in den kommenden Monaten von weiteren Nachbeben erschüttert werden könnte. Mehr Ausflüge. Das Südamerika-Programm hatte Bissias bereits in der Schublade.»Eigentlich wollten wir es erst nächstes Jahr anbieten«, sagt er. Im Angebot sind zwölf Abfahrtstermine, die vom Mittelmeer an die Westküste Südamerikas und wieder zurück führen. Dabei läuft die Deutschland erstmals die Baja California an und bietet ihren Gästen unter anderem die Möglichkeit zur Walbeobachtung. Für den Sommer 2012 wird das Angebot in Nordeuropa bis nach Grönland ausgebaut. Als offizielles deutsches Schiff liegt die Deutschland während der Olympischen Spiele in London. Im Spätherbst 2012 plant Deilmann unter dem Motto»Kreuzfahrtsafari Südafrika«eine Umrundung Afrikas. Ebenfalls neu: Für die Vor- und Nachprogramme ist ab sofort Windrose verantwortlich. Ausflüge spielen im neuen Katalog eine besondere Rolle.»Wir haben das Konzept überarbeitet und bieten nun mehr aktive Ausflüge für das jüngere Publikum an«, sagt Bissias. Darunter fielen Touren mit dem Kajak, einem Zodiak oder einem Jeep. Diese Neukonzeption ist Teil einer umfassenden»neupositionierung«des Traumschiffs. In den vergangenen Monaten hat das Deilmann-Team das Fünf-Sterne-Schiff genau unter die Lupe genommen.»natürlich bleibt die Deutschland so, wie die Menschen sie kennen, wir bringen sie nur auf den neuesten Stand«, erläutert Bissias. In den vergangenen Jahren habe es einen Investitionsstau gegeben. Nun müsse ein hoher Millionenbetrag investiert werden. Beispiele kennt er viele. Sie reichen vom neuen Flatscreen inklusive Video-on-Demand-System in der Kabine, über ein neues Teakholzdeck, neue Vorhänge und Teller bis hin zum Radarsystem. Und so geht die Deutschland am 6. Juni ins Trockendock. 18 Tage lang sollen die Arbeiten am Schiff dauern. Die neue Corporate Identity (CI), entworfen von Partnership Design, werde dann für alle sichtbar.»das Produkt wird aufgeräumter sein. Und die neue CI wird sich wie ein roter Faden durch alle Bereiche des Schiffes ziehen«, sagt Bissias. Einen ersten Eindruck von dem frischen Auftritt erhalten Reisebüros, wenn sie im Katalog, den Broschüren und Preisteilen blättern. Sie wurden, ebenso wie der Internetauftritt, überarbeitet und klarer strukturiert. Auch an den Buchungsvorgängen wird derzeit gewerkelt. Ebenfalls in Arbeit sind neue Dekomaterialien für den Vertrieb. Deilmann informiert den Counter während einer Roadshow im Juni unter anderem über den neuen Frühbucherrabatt sowie die Möglichkeit, eine»fortuna-kabine«zu buchen. Außerdem hat sich die Reederei der Arge Lateinamerika angeschlossen, um an deren Veranstaltungen teilnehmen zu können. Infos über Termine, Bannerbestellungen und WKZ-Absprachen gibt Sina Villbrandt (agentur Yannick Fiedler 18 travel.one

19 luxusreisen.produkt Villen und Hotels in Griechenland n Der Veranstalter Siglinde Fischer/Charming Places hat sein Programm um Villen und Hotels in Griechenland erweitert. Das Familienunternehmen achte bei der Auswahl der Häuser besonders auf eine»gelungene Verbindung aus Tradition und Moderne«, sagt Geschäftsführerin Anja Fischer. Neu sind unter anderem die Villa Ilios & Selene in Imerovigli auf Santorin und die Aldemar Royal Villas auf Kreta. Der Veranstalter vertreibt über Reisebüros, die Provisionen werden individuell ausgehandelt. Mehr Luxus am Golf n Die arabischen Staaten bekommen weiteren Zuwachs an sogenannten High-End-Hotels. So haben zum Beispiel die Hotelketten Kempinski und Ritz-Carlton verkündet, weiter im mittleren Westen expandieren zu wollen. Noch in diesem Jahr öffnet in Saudi- Arabien das Ritz-Carlton Riyadh, und in Abu Dhabi können Gäste vom Ende des Jahres an im neuen Grand Canal wohnen. Kempinski plant, in den nächsten drei Jahren 16 neue Hotels in der Golfregion zu eröffnen, darunter Luxushotels in Bahrain, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Saudi-Arabien, Oman und im Libanon.»Der Luxusreisesektor hat sich in Zeiten der Wirtschaftskrise als robust erwiesen«, weiß Jürg Siegenthaler, Senior Vice President für Sales und Marketing bei Kempinski. Die Nachfrage für Edelübernachtungen sei stärker denn je, erklärt er. Neue Malediven-Hotels n Design Reisen nimmt zum Start der Wintersaison am 1. November einige neue Hotels auf den Malediven ins Programm. Darunter das erst im Frühjahr eröffnete Luxusresort Jumeirah Dhevanafushi. Das Hotel liegt im naturgeschützten Korallenriff im Gaafu-Alifu- Atoll. Die Wasservillen»Ocean Pearls«sind nur per Boot zu erreichen. Das Jumeirah Vittaveli, das im August auf Bolifushi Island im Süd- Male Atoll eröffnet werden soll, ist dann ebenfalls bei dem Münchener Luxusreisen-Spezialisten buchbar. Die Pakete für alle Hotels auf den Malediven werden von November an in Kombination mit Flügen von Etihad täglich ab Frankfurt und viermal wöchentlich ab München angeboten. Sie beinhalten auch Stopover-Programme in Abu Dhabi. Foto: Beachcomber Hotels Das Royal Palm Hotel ist in Anlehnung an die Berberarchitektur gestaltet Edel schlafen auf Bolifushi Island: So sollen die Luxusvillen im Jumeirah Vittaveli aussehen Foto: Design Reisen Hotel in Marrakesch wird weitergebaut n Die New Mauritius Hotels, Muttergesellschaft der Beachcomber Hotels, haben nun wieder 100 Prozent der Anteile an der Entwicklungsgesellschaft für die Domaine Royal Palm Marrakesch übernommen. Damit liegt das komplette Management des Luxusresorts in der marokkanischen Stadt nun bei der Hotelkette. Zur Domaine Royal Palm, gestaltet in modernem Design, inspiriert von der landestypischen Berberarchitektur, gehören das Royal Palm Hotel, ein Championship Golfplatz und ein Country Club. Der Eröffnungstermin wurde nun auf den Winter 2013 angesetzt travel.one 19

20 produkt.hotel In der Hamburger Speicherstadt soll das siebte Ameron Smart Business Hotel entstehen Kaffeekontor wird Hotel Ameron Hotels expandieren in Hamburg und setzen auf neue Boutique-Linie. Zeitgenössisches Design in historischem Rahmen: Das Bourgeois-Zimmer in der Frankfurter Villa Clara Die Althoff Group haucht einem ehemaligen Kaffeekontor in der Hamburger Speicherstadt neues Leben ein. Es wird zum siebten Ameron Smart Business Hotel mit 192 Zimmern, Lounge, Lobby, Restaurant und Businessbereich.»Vom Wellnessbereich im Obergeschoss können Gäste bis zu den Liegeplätzen der Kreuzfahrtschiffe im Hafen blicken«, sagt Ameron-Geschäftsführer Edgar Lichter begeistert. Eine Glasbrücke über den Fleet, also den Kanal, führt ins Hotel-Restaurant und den Meeting-Bereich. Eröffnung soll im zweiten Halbjahr 2013 sein. Bereits Ende 2012 soll das Ameron Edition Fine Boutique Hotel Villa Clara in Frankfurt die ersten Gäste empfangen. Die junge Ameron-Produktlinie ist zwischen den Vier-Sterne-Business- und den Fünf-Sterne-Luxushotels der Althoff-Mutter angesiedelt.»die Hotels sollen Althoff-Gästen, die auch unsere Businesshotels nutzen, ein gehobenes Ambiente bieten«, so der Rheinländer. Als erstes Ameron Edition startete Ende 2010 in Berlin die Abion Villa mit 19 Suiten.»Die Villa Clara wird das Flaggschiff der Boutique-Linie«, kündigt Lichter an. Knapp 40 Zimmer bietet die Frankfurter Gründerzeitvilla nach der Kernsanierung. Insgesamt will die Althoff Group pro Jahr um zwei Häuser wachsen. SPS 20 travel.one

21 mix.produkt Auf den Spuren von Daimler n Anlässlich des 125. Geburtstags des Automobils bietet Studiosus im Sommer im neuen Kultimer an zwei Terminen eine Eventreise durch Stuttgart an. Dort begeben sich die Gäste auf die Spuren von Gottfried Daimler und besuchen sein Geburtshaus. Weitere Stationen sind das Mercedes-Benz-Museum, das Classic Center in Fellbach und das Daimler-Werk in Sindelfingen. Auch das Porsche-Museum steht dabei auf dem Programm. In die Toskana führt eine Reise zum Puccini-Festival; weitere musikalische Höhepunkte stehen mit den Salzburger Festspielen, der Oper Don Giovanni in Baden-Baden oder den Zwingerfestspielen in Dresden zur Wahl. Außerdem bietet Studiosus die Kunstbiennale in Istanbul und die Salier-Ausstellung in Speyer an. Eine Vorschau auf die Premium Balkonkabinen an Bord der Breeze Frische Brise in der Karibik n Carnival Breeze heißt der jüngste Neuzugang von Carnival Cruise Lines. Das dritte Schiff der»dream-klasse«sticht im Juni 2012 in See. An Bord finden Passagiere sowie unter anderem ein Wasservergnügungspark und ein Hochseilgarten Platz. Die Breeze kreuzt zunächst im Mittelmeer. Anfang November geht es über den Atlantik zum neuen Basishafen Miami. Von dort aus starten ganzjährig Kreuzfahrten durch die Karibik. Rotterdam fährt ab Rotterdam n Mit Rotterdam erhält das gleichnamige Schiff von Holland America Line von September 2012 an einen neuen Heimathafen. Die Rotterdam startet von den Niederlanden aus dann auch zu Trans atlantik- und Fernost-Kreuzfahrten.»Das erspart Gästen aus Europa die lange Fluganreise«, sagt Reederei-Chef Stein Kruse ist Holland America Line mit sieben Schiffen darunter auch die Nieuw Amsterdam, das neue Flaggschiff mit Platz für knapp Passagiere auf 44 Routen in Europa unterwegs. Dazu zählt auch eine 20-tägige Kreuzfahrt von Rotterdam nach Portugal, Spanien und zu den Kanaren. Neue Anlaufhäfen sind 2012 Durres (Albanien) und Fowey (England) sowie in Norwegen Eidfjord, Kirkenes und Ulvik. TUI Cruises tauft Mein Schiff 2 n Rund 50 Millionen Euro investierte TUI Cruises in den Umbau: Der Kreuzfahrtanbieter ließ auf der Lloyd Werft in Bremerhaven die Celebrity Mercury in die Mein Schiff 2 verwandeln. Und das in nur 38 Tagen. Noch vor wenigen Wochen war das 13 Jahre alte Schiff für White die Royal-Caribbean-Tochter unterwegs, nun kreuzt der modernisierte Ozeanliner als zweites Flottenmitglied des Jointventures der TUI AG und Vermarktet jetzt Royal Caribbean Cruises durch die zwei Schiffe: Meere. Genauer: Diesen Sommer von TUI-Cruises-Chef Kiel aus durch die Ost- und Nordsee. Richard Vogel»Die Resonanz ist riesig«, sagte Geschäftsführer Richard Vogel anlässlich der Taufe in Hamburg Mitte Mai. Bereits jetzt seien in den Sommermonaten nur noch wenige der 956 Kabinen frei. Die Mein Schiff 2 gleicht der Mein Schiff 1 in vielem. Leichte Unterschiede gibt es jedoch im Design. Auch ist der Wellnessund Fitnessbereich größer. Zudem haben Teenager eine Lounge für sich. So könnte Ihr nächster Arbeitstag aussehen! Ich, Ben V. Iguana, mache Sie zum BVI-Experten mit Detailwissen, Urkunde und allem Drum und Dran! Registrieren Sie sich noch heute für unsere Online- Schulung auf Mit etwas Glück und Geschick können Sie an einer informativen travel.one Traumreise auf die paradiesischen British Virgin 21 Islands teilnehmen. Wir sehen uns in meiner Heimat!

22 produkt.airlines/airports produkt.mix Airport München eröffnet»vip Wing«Der neue VIP Wing bietet im Terminal 1 Möglichkeiten zum Arbeiten, Schlafen und Entspannen Bild: Fugahfen München GmbH n Der Flughafen München bietet im Sommer einen neuen Service für betuchte Passagiere an. Von Juni an steht für Flugreisende mit besonderen Ansprüchen im Modul D Süd des Terminals 1 der neue Quadratmeter große»vip Wing«zur Verfügung. Eine Mischung aus»internationalem Ambiente«und»bayerischer Gemütlichkeit«, ergänzt durch eine persönliche Rundumbetreuung sollen den VIPs die Wartezeit am Flughafen versüßen. Die Zeit bis zum Abflug können die Gäste zum Beispiel in privaten Suiten zum Arbeiten, Schlafen oder Entspannen nutzen. Wer sich erfrischen möchte, findet luxuriöse, mit Dusche und Badewanne ausgestattete Bäder. Für die Verpflegung stehen ein bayerischer Biergarten und ein großzügiger Barbereich zur Verfügung. Ruhige Arbeitsplätze und -zimmer sollen den Passagieren ungestörtes Arbeiten ermöglichen. Für den Zugang ins Internet gibt es eine kostenlose WLAN-Verbindung. Die Betreuung der Fluggäste wird von»mehrsprachigem, diskretem und professionellem«personal übernommen, heißt es. Das gewährleiste zum Beispiel bei den Formalitäten vor dem Abflug, wie dem Check-in, der Gepäckabfertigung oder den Sicherheits- und Passkontrollen eine individuelle Behandlung. Zum Flugzeug werden die besonderen Passagiere mit einer Luxus-Limousine gebracht beziehungsweise von dort nach der Landung abgeholt. Lufthansa ordnet Buchungsklassen neu n Für Verkäufe und Reisen vom 1. Juli an will Lufthansa weltweit eine neue Zuordnung der Buchungsklassen einführen. Durch die Änderung soll eine Harmonisierung mit den LH-Töchtern Swiss, Austrian Airlines und British Midland sowie mit den Nordatlantik-Partnern United Airlines und Air Canada erreicht werden. Für den Vertrieb sollen sich laut Lufthansa durch die Nutzung neuer Buchungsklassen vor allem auf der Langstrecke verbesserte Verkaufschancen ergeben. Da sich mit der Umstellung auch Tarife ändern werden, empfiehlt die Airline den Agenturen, Tickets mit Reisedatum ab 1. Juli, für die der bisher gültige Tarif angewendet werden soll, bis spätestens 30. Juni auszustellen. Lufthansa will die neuen Preisstrukturen rund eine Woche vor deren Inkrafttreten in den Reservierungssystemen veröffentlichen, heißt es. updates n Österreich, Kroatien, Slowenien, Tschechien, Ungarn, die Slowakische Republik sowie Bosnien und Herzegowina haben eine Übereinkunft zur Schaffung eines einheitlichen Luftraums geschlossen. n Vom 31. Oktober an fliegt Lufthansa mit einem Airbus A340 dreimal wöchentlich von München über Riad nach Jeddah. Bislang wird Riad für Lufthansa ab München von Privat Air mit einer Boeing angeflogen. n Reisebüros können die Flüge von Air Arabia Maroc ab sofort auch über Amadeus buchen. Gruppenreservierungen laufen weiterhin über das Airline-eigene Reservierungssystem Accel-Aero. n Alitalia tritt dem Firmen-Bonusprogramm von Air France und KLM namens Blue Biz bei. n Air Berlin erhöht das Dubai-Angebot ab Berlin-Tegel mit Beginn des Winterflugplans auf fünf wöchentliche Verbindungen. Die zusätzlichen Flüge sind bereits buchbar. n Im Bordunterhaltungsprogramm von Singapore Airlines sind ab sofort auch E-Magazines, elektronische Versionen von 20 internationalen Zeitschriften, abrufbar. Weitere Publikationen sollen folgen. n Icelandair hat ein Interline-Abkommen mit Jet Blue geschlossen. Vor allem Passagiere an den Jet-Blue- Drehkreuzen Boston und New York-JFK sollen davon profitieren. 22 travel.one

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