Jahresbericht 2004 / 2005

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1 l Jahresbericht 2004 / 2005 UniversitätsKlinikum Heidelberg Klinik für Anaesthesiologie Ärztlicher Direktor Professor Dr. med. Eike Martin Jahresbericht 2004 / 2005

2 Anaesthesiologie

3 Jahresbericht 2004 / 2005 Klinik für Anaesthesiologie Universitätsklinikum Heidelberg Ärztlicher Direktor Professor Dr. med. Eike Martin Jahresbericht 2004 / 2005

4 Anaesthesiologie

5 Jahresbericht 2004 / 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Klinische Tätigkeit Anästhesien Geburtshilfliche Anästhesie Leistungen außerhalb der Narkosearbeitsplätze Intensivtherapie Chirurgische Klinik - Intensivbereich Chirurgische Klinik - Aufwachraum Kopfklinik - Intensivbereich Kopfklinik und Frauenklinik - Aufwachraum Schmerztherapie Akutschmerzdienst (ASD) Überregionales Zentrum für Schmerztherapie und Palliativmedizin Notfallmedizin Notarzttätigkeit Kooperation mit der Deutschen Rettungsflugwacht Schockraum Intensivtransporte innerhalb des Universitätsklinikums Hausinterner Notruf Sonstige Notfallmedizinische Aktivitäten Anästhesiesprechstunde 50 2 Wissenschaftliche Tätigkeit Forschungsschwerpunkte/Forschungsprojekte/Arbeitsgruppen Sektion Klinisch - Experimentelle Anaesthesie 52

6 6 Anaesthesiologie Molekularbiologisches Labor der Klinik für Anaesthesiologie Forschungsgruppen Forschungsförderung Forschungsaufenthalte 69 3 Wissenschaftliche Publikationen und Vorträge Zeitschriftenbeiträge Publizierte Abstracts Bücher und Buchbeiträge Vorträge und Poster Panelteilnahme/Vorsitz bei wissenschaftlichen Tagungen Habilitationen/Dissertationen Preise/Auszeichnungen Review Aktivitäten Weitere Aktivitäten Fort - und Weiterbildung Heidelberger Curriculum Medicinale (HEICUMED) Lehrveranstaltungen Weiterbildung Fachkrankenpflege Fortbildungsveranstaltungen Weitere Fortbildungsveranstaltungen Externe Tätigkeiten Zeitschriftenbeiträge 136

7 Jahresbericht 2004 / Publizierte Abstracts Buchbeiträge Vorträge und Poster Personal der Klinik im Jahr Sonstige Aktivitäten der Klinik 149

8 8 Anaesthesiologie Vorwort Für die erbrachten Leistungen in der Klinik sowie für die Aktivitäten in Forschung und Lehre sowie bei der Fort- und Weiterbildung möchte ich meinen Kolleginnen und Kollegen sowie meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein hohes Lob und höchste Anerkennung zum Ausdruck bringen. Die hohe Inanspruchnahme, durch die operativen Disziplinen aber auch die zunehmende Anspruchnahme durch die konservativen Disziplinen ist auf der einen Seite der Spiegel eines sehr aktiven Universitätsklinikums, darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Forschungsaktivitäten beeinträchtigt werden. Gerade ein Querschnittfach wie die Klinik für Anaesthesiologie verfügt nicht über die Autonomie von operativen bzw. konservativen Disziplinen. Dies wird häufig nicht wahrgenommen zumal die hohe Anzahl von ärztlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den Eindruck erweckt, dass genügend Anästhesisten vorhanden sein müssten. Die vielseitigen Aufgaben und täglichen Anforderungen an die Klinik für Anaesthesiologie sind für die anderen Kliniken bzw. Abteilungen nicht transparent. Somit wird auch schwer verständlich, dass die Klinik für Anaesthesiologie nicht für die eigentlich notwendigen Kontingente von Freistellungen von Mitarbeitern für Forschung verfügt. Professor Dr. med. E. Martin Erstmalig wird der Jahresbericht der Klinik für Anaesthesiologie die Jahre 2004 und 2005 einschließen. Die klinischen Leistungszahlen (Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerzmedizin) sind weiterhin gestiegen wobei die Personalstärke sich in diesem Zeitraum kaum verändert hat. Infolge dessen sind die Forschungsleistungen nicht adäquat gestiegen, hier müssen in Zukunft vermehrte Anstrengungen unternommen werden, um dieses Segment zu stärken. Unabhängig von dieser Situation ist für das Jahr 2004 und 2005 erfreulich festzuhalten, dass Herr Professor Dr. Graf auf den Lehrstuhl für Anästhesiologie nach Göttingen berufen wurde, Herr Professor Dr. Hollmann einen Ruf bekam auf die C3-Professur Klinischexperimentelle Anästhesie nach Amsterdam und Herr Privatdozent Dr. Gust auf die Chefarztposition nach Pforzheim wechselte. Darüber hinaus haben mehrere Kollegen Oberarztpositionen an Universitätskliniken und anderen Krankenhäusern angetreten. Hervorzuheben ist noch die Tatsache, dass Privatdozent Dr. Weigand im Jahre 2004 den Karl Thomas Preis der Deutschen Gesellschaft für Anästhesie und Intensivmedizin erhalten hat und sich damit in eine lange Reihe von Mitarbeitern einfindet die ebenfalls diesen Preis erhalten haben. Herr Dr. Teschendorf erhielt den 1. Preis bei der Posterdiscussion des Resuscitation Meeting 2004 in Budapest und Herr Zink erhielt den 2. Preis beim wissenschaftlichen Vortragwettbewerb der Deutschen Gesellschaft für Anaesthesiologie und Intensivmedizin im Jahre Diese Erfolge sollten für unsere jüngeren Mitarbeiter Motivation sein sich weiter zu entwickeln um unser Fach gerade im universitären Bereich kompetitiv zu gestalten. Nun ein paar sehr persönliche Worte an alle meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Jahr 2006 ist

9 Jahresbericht 2004 / das letzte Jahr, in dem ich als Vorstandsvorsitzender des Klinikums tätig bin. Ich werde diese Position ab dem nicht mehr wahrnehmen und möchte mich daher für ihre Unterstützung in den letzten 15 Jahren in dieser Doppelfunktion als Geschäftsführender Direktor der Klinik für Anaesthesiologie und als Leitender Ärztlicher Direktor ganz herzlich bei Ihnen bedanken - ohne Sie und Ihre engagierte Arbeit wäre es nicht möglich gewesen diese Doppelfunktion wahrzunehmen. Ich kann feststellen, dass Sie durch Ihre Mitarbeit dazu beigetragen haben, dass die Klinik für Anaesthesiologie Anerkennung und Respekt gefunden hat sowohl nach innen als auch nach außen. Dafür möchte ich mich nochmals ganz herzlich bei ihnen Allen bedanken und hoffe, dass wir auch das vor uns liegende schwierige Jahr 2006 meistern werden. Prof. Dr. med. Eike Martin Heidelberg, im Mai 2006

10 10 Anaesthesiologie 1 Klinische Tätigkeit 1.1 Anästhesien Die Klinik für Anaesthesiologie der Universität Heidelberg hat im Jahr 2005 insgesamt Patienten betreut (Abb. 1; Tab. 1). Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Steigerung der Leistungszahlen um 2,3%. Hervorzuheben sind hier v.a.d. die Neurochirurgie und Gefäßchirurgie mit einer Zunahme von jeweils 14% und die Kinderchirurgie mit einer Zunahme von 11% (Tab. 1). Betrachtet man die Entwicklung der letzten 6 Jahre, so haben sich über diesen Zeitraum die Leistungszahlen um 19% gesteigert (Abb. 1). Diese beachtliche Mehrleistung ist mit einer über die letzten 3 Jahre nahezu konstant bleibenden Mitarbeiterzahl erbracht worden (Abb. 1). Weitere Informationen und Aktivitäten können auf der Homepage der Klinik für Anaesthesiologie unter: eingesehen werden. Anzahl der Mitarbeiter Anzahl der betreuten Patienten Abb. 1: Entwicklung der Anästhesieleistungen von 1999 bis 2005 und Personalentwicklung von 1999 bis 2005 Der Trend in der Altersentwicklung der behandelten Patienten mit einer Zunahme der über 60 jährigen hat sich im letzten Jahr wiederum bestätigt. So sind 39% aller Patienten älter als 60 Jahre (Abb. 2, Tab. 2). In den letzten 4 Jahren erhöhte sich das mittlere Patientenalter von 42,1 auf 48,0 Jahre. Die Entwicklung des Risikoprofils zeigt, wie schon im letzten Jahr, eine Verschiebung zu den höheren ASA - Risikoklassfizierungen (Abb. 3, Tab. 3).

11 Jahresbericht 2004 / Klinik Anzahl Veränderung zum Vorjahr (%) Mittlere Anästhesiedauer (h:min) Mittlere Anästhesiepräsenz (h:min) Mittlere Einleitungsdauer (h:min) Mittlere Prämedikationsdauer (min) Allgemeinchirurgie ,64 03:28 03:46 00:20 24 Augenheilkunde ,58 00:46 00:55 00:05 22 Dermatologie ,52 00:46 01:06 00:06 21 Gefäßchirurgie ,88 02:50 03:06 00:23 25 Gynäkologie ,05 01:22 01:36 00:08 20 HNO ,73 01:28 01:40 00:08 22 Innere Medizin 45-70,0 00:32 00:45 00:02 19 Kardiochirurgie ,99 03:58 04:13 00:24 27 Kinderchirurgie ,16 01:26 01:41 00:13 22 Kinderklinik ,4 00:57 01:14 00:04 23 MKG ,48 02:15 02:31 00:13 25 Neurochirurgie ,07 03:51 04:06 00:16 22 Poliklinik 1 0,0 00:55 01:15 00:10 30 Psychiatrie ,56 00:18 00:32 00:02 11 Radiologie ,86 01:32 01:46 00:09 16 Traumatologie ,08 02:06 02:22 00:14 23 Urologie ,80 01:47 02:06 00:09 23 Sonstige 60-45,94 01:26 01:42 00:06 17 Gesamt ,3 02:06 02:21 00:12 22 Tab. 1: Anzahl und Dauer der in den verschiedenen Fachgebieten durchgeführten Anästhesien im Jahr 2005 und die Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr

12 12 Anaesthesiologie Abb. 2: Entwicklung der Alterstruktur der anästhesiologisch betreuten Patienten von 1999 bis 2005

13 Jahresbericht 2004 / Altersverteilung <1 J. 1-5 J J J J J. >80 J. mittleres Patientenalter Allgemeinchirurgie ,9 Augenheilkunde ,3 Dermatologie ,1 Gefäßchirurgie ,6 Gynäkologie ,0 HNO ,0 Innere Medizin ,9 Kardiochirurgie ,0 Kinderchirurgie ,5 Kinderklinik ,6 MKG ,7 Neurochirurgie ,2 Poliklinik ,0 Psychiatrie ,4 Radiologie ,8 Traumatologie ,4 Urologie ,4 Sonstige ,3 Gesamt ,0 proz. Verteilung 2% 6% 7% 21% 25% 34% 5% Tab. 2: Altersspektrum der anästhesiologisch betreuten Patienten im Jahr 2005

14 14 Anaesthesiologie Abb. 3: Entwicklung des Risikoprofils der anästhesiologisch betreuten Patienten von 1999 bis 2005

15 Jahresbericht 2004 / Klinik Anzahl ASA 1 ASA 2 ASA 3 ASA 4 ASA5 Allgemeinchirurgie % % % % 32 1% Augenheilkunde % % % 38 1% 0 0% Dermatologie % 85 63% 9 7% 0 0% 0 0% Gefäßchirurgie % % % % 7 1% Gynäkologie % % 303 7% 13 1% 1 0% HNO % % % 122 3% 2 0% Innere Medizin % 14 31% 25 56% 1 2% 0 0% Kardiochirurgie % 112 5% % % 16 1% Kinderchirurgie % % % 20 2% 0 0% Kinderklinik % % 96 27% 4 1% 0 0% MKG % % % 16 2% 0 0% Neurochirurgie % % % % 12 1% Poliklinik 0 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% Psychiatrie % % % 0 1% 0 0% Radiologie % % % 86 10% 3 1% Traumatologie % % % 66 4% 5 1% Urologie % % % 60 3% 0 0% Sonstige % 29 48% 21 35% 3 5% 1 2% Gesamt % % % % 79 0% Tab. 3: ASA-Klassifikation der im Jahr 2005 anästhesiologisch betreuten Patienten

16 16 Anaesthesiologie Anästhesieverfahren ITN Balancierte Anästhesie ITN TIVA ITN + Regional-anästhesie Maske Maske + Regionalanästhesie Regionalanästhesie Standby Sonstige Allgemeinchirurgie Augenheilkunde Dermatologie Gefäßchirurgie Gynäkologie HNO Innere Medizin Kardiochirurgie Kinderchirurgie Kinderklinik MKG Neurochirurgie Poliklinik Psychiatrie Radiologie Traumatologie Urologie Sonstige Gesamt proz. Verteilung 43% 26% 5% 7% 0% 6% 6% 7% Tab. 4: Verwendete Anästhesieverfahren im Jahr 2005

17 Jahresbericht 2004 / Tabelle 4 zeigt eine deutliche Steigerung (6%) der Anzahl an Kombinationsanästhesieen in der Allgemeinchirurgie im Vergleich zum Vorjahr. Spezielles intraoperatives Monitoring Anzahl PA-Katheter 927(936) Vena-Cava-Katheter 5065 (4670) Arterielle Druckmessung 7216 (6724) Transösophageale Echokardiographie 519 (393) Tab. 5: Durchführung eines speziellen intraoperativen Monitorings im Jahr 2005 (Jahr 2004) Tabelle 5 zeigt die Häufigkeiten von speziellen intaoperativem Monitoring. Die Zunahme der invasiven Meßmethoden ist durch die Steigerung an großen chirurgischen Eingriffen, wie z.b. pankreaschirurgischen Eingriffen und Transplantationen zu erklären. Bedingt durch den in unserer Klinik initierten Kurs für transösophageale Echokardiografie konnte unter Anderem eine deutliche Steigerung in den intraoperativ durchgeführten transösophagealen Echokardiografien im Jahr 2004/05 notiert werden.

18 18 Anaesthesiologie 1.2 Geburtshilfliche Anästhesie Im Jahr 2005 wurden an der Universitätsfrauenklinik Heidelberg 1291 Geburten durchgeführt, dabei wurden 1356 Kinder geboren, darunter 55 Zwillinge und 5 Drillinge. Dieses entspricht einer Steigerung der Geburtenzahl von ca. 20%. Von den 1291 Schwangeren wurden 811 (63%) im Rahmen ihrer Entbindung anästhesiologisch betreut, 668 (62%) Patientinnen erhielten ein Regionalanästhesieverfahren zur Schmerztherapie. Bei 613 Schwangeren (47%) wurden Sectiones, davon 418 (68%) in Peridural (88) - bzw. Spinalanästhesie (446) durchgeführt. Der deutlich gestiegene Anteil der Regionalanästhesie bzw. fallende Anteil an ITNs zur Sectio caesarea ist durch den erhöhten Anteil der Spinalanästhesie auch bei dringlichen Sectiones zu erklären. Die angewendeten Anästhesieverfahren sind in Tab. 6 aufgeführt. Geburtshilfliche Anästhesie Anzahl Regionalanästhesie Vaginale Geburten 678 (561) 261 (250) 0 (0) Sectiones 613 (512) 534 (418) 79 (94) Gesamtzahl 1291 (1073) 795 (668) 79 (122) Tab. 6: Anästhesieverfahren in der Geburtshilfe im Jahr 2005 (2004) ITN 1.3 Leistungen außerhalb der Narkosearbeitsplätze Anzahl Konsile 24 (25) Notfallversorgung (inkl. Notruf 6000) 90 (94) ZVK-Anlagen 780 (622) Shaldon-Katheter 8 (13) Intubation 11 (16) Sonstiges (ven. Zugänge, art. Zugänge, Schmerzvisiten, Bronchoskopie, PA-Katheter, etc.) 3115 (2928) Tab. 7: Leistungen außerhalb der Narkosearbeitsplätze im Jahr 2005 im Vergleich zu 2004 In Tab. 7 sind zusätzliche Leistungen ausserhalb des Narkosearbeitsplatzes aufgeführt. Diese beinhalten u.a. Notfallversorgungen, Konsile und Intubationen auf anderen Intensivstationen, Schmerzvisiten und Anlage von zentralen Venenkathetern.

19 Jahresbericht 2004 / Intensivtherapie Chirurgische Klinik - Intensivbereich Intensivstation (IOPIS) Die Interdisziplinäre Operative Intensivstation (IOPIS) wird in Kooperation von der Klinik für Anaesthesiologie und der Abteilung Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie geführt und betreibt 14 Intensivbetten. Sechs weitere Intensivbetten stehen im Aufwachraum zur Verfügung. Im Jahr 2005 wurden 817,5 Patienten auf der Interdisziplinären Operativen Intensivstation (13 IOPIS) betreut. Im Vergleich zum Jahr 2004 (1347 Patienten) waren dies 39% weniger. Die 2005 rückläufige Anzahl intensivmedizinisch behandelter Patienten ist bei voller Auslastung der Intensivkapazität mit einer Zunahme der mittleren Verweildauer von durchschnittlich 3,7 Tagen im Jahr 2004 auf 6 Tage im Jahr 2005 (+ 62 %) zu erklären. Dies ist darauf zurückzuführen, dass elektiv postoperative Intensivpatienten nahezu ausschliesslich im AWR und in der Intermediate Care Station therapiert wurden. Die anhand der Mitternachtsstatistik erhobenen Pflegetage sind von 5008 Tage im Jahr 2004 auf 4895 Tage im Jahr 2005 leicht gesunken (Tabelle 8). Neben der Station 13 IOPIS wurden auch im Aufwachraum (AWR) insgesamt 880 Patienten im Jahr 2004 mit einem Beatmungsanteil von 65 % intensivmedizinisch betreut. Darüber hinaus besitzt der AWR eine wichtige Rolle in der Akutversorgung von Notfall- und intensivpflichtigen Patienten. Veränderungen im operativen Spektrum der Allgemein- und Viszeralchirurgie in den vergangenen zwei Jahren mit einer Zunahme der Komplexität der Eingriffe, insbesondere die Ausweitung der Lebertransplantation, hatten parallel Veränderungen spezieller therapeutischer Maßnahmen zur Folge (Tabelle 2). So stieg 2005 im Vergleich zu 2004 der Einsatz extrakorporaler Nierenersatzverfahren und temporärer Leberersatzverfahren (MARS-Therapie), NO-Inhalation, Ilomedintherapie sowie der Anteil minimal-invasiv tracheotomierter Patienten Durchschnittliche tägliche Bettenanzahl Gesamtanzahl Betten pro Jahr Fallzahl pro Jahr 1346,5 817,5 Pflegetage pro Jahr Belegung (%) 103,2 97,7 Anteil beatmeter Patienten (%) 86,3 85,5 Durchschnittliche Verweildauer (Tage) 3,7 6,0 Tab. 8: Jahresvergleich der Leistungszahlen 2004/2005

20 20 Anaesthesiologie Abb. 4: Anteil der Fachdisziplinen in Pflegetagen an der Belegung der Interdisziplinären Operativen Intensivstation Abb. 4 stellt den prozentualen Anteil der einzelnen Fachdisziplinen am Patientenkollektiv der Interdisziplinären Operativen Intensivstation der Jahre 2002 bis 2005 dar. Anzumerken ist, dass die Herzchirurgie über eine eigene Intensivstation verfügt, weswegen auf der 13 IOPIS nur ausnahmsweise und vereinzelt herzchirurgische Patienten behandelt werden. Bei Patienten mit ARDS und ALI scheint die intermittierende Inhalation mit Iloprost die NO-Batmung allerdings langsam abzulösen. Die vermehrten Pflegetage bei Patienten mit besonderen Hygienemaßnahmen bei Infektion mit VRE und/oder MRSA oder TBC (+50% gegenüber 2004) wie auch die Zunahme der inhalativen NO-Therapie sind Ausdruck des insgesamt erhöhten pflegerischen und intensivmedizinischen Aufwands auf der Intensivstation (Tabelle 9).

21 Jahresbericht 2004 / Beatmung und Therapiebesonderheiten Monat Jan Feb Mär April Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Beatmungstage Anteil beatmeter Patienten (%) 83,86 81,08 83,71 88,7 85,05 85,45 80,19 96,03 91,11 90,77 83,91 90,36 86,3 Tracheotomie NO-Beatmung KinetischeTherapie und Bauchlage Novalung Ilomedintherpapie MARS/OctoNova-Therapie Hämofiltration Intraaortale Ballonpumpe Isolierung bei Problemkeimen Monat Jan Feb Mär April Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Gesamt Gesamt MRSA MRSA/ESBL MRSA/VRE VRE ESBL TBC Gesamt Tab. 9: Spezielle Therapiemaßnahmen 2004

22 22 Anaesthesiologie 2005 Beatmung und Therapiebesonderheiten Monat Jan Feb Mär April Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Beatmungstage Anteil beatmeter Patienten (%) 76,3 82,3 87,4 90,7 88,2 90,3 91,1 86,0 76,0 71,8 85,0 93,7 85,5 Tracheotomie NO-Beatmung KinetischeTherapie und Bauchlage Novalung Ilomedintherpapie MARS/OctoNova-Therapie Hämofiltration Intraaortale Ballonpumpe Isolierung bei Problemkeimen Monat Jan Feb Mär April Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Gesamt Gesamt MRSA MRSA/ESBL MRSA/VRE VRE ESBL TBC Gesamt Tab. 10: Spezielle Therapiemaßnahmen 2005

23 Jahresbericht 2004 / Chirurgische Klinik - Aufwachraum Insgesamt wurden im Jahr 2005 im Aufwachraum der Chirurgischen Klinik Patienten behandelt. Im Vorjahr lagen die Behandlungszahlen bei Berücksichtigt man bei dieser Zahl die 1416 im AWR betreuten Intensivpatienten, so ergibt sich eine Zahl von 8786 Überwachungspatienten. Gegenüber dem Jahr 2003 (7104 Überwachungspatienten) ist dies eine Steigerung um 1682 Patienten oder 25%. Der Großteil wird dabei in dem Zeitraum zwischen 7.00 Uhr und Uhr aufgenommen. 632 Patienten wurden zur Notfallverorgung aufgenommen. Der Anteil von Notfallaufnahmen und Notfallversorgungen beträgt somit 6,2%. Der hohe Anteil prä- und postoperativer, zur externen Verlegung anstehender Patienten (ingesamt ca. 11% der Überwachungspatienten), so wie Patienten zur ZVK Anlage oder Notfallpatienten verdeutlicht den hohen Patientenumsatz und die zentrale Rolle des AWR in der Optimierung des Patientenflusses für den operativen Bereich. Nur durch die hohe Felxibilität der dortigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der rund um die Uhr Besetzung durch ärztliches Personal kann ein solcher Patientenfluss gewährleistet werden Kopfklinik - Intensivbereich Im Intensivbereich der Kopfklinik wurden wie bisher Patienten der HNO- und der MKG-Klinik durch die Klinik für Anaesthesiologie in Kooperation mit den jeweiligen operativen Fachdisziplinen auf den Stationen Intensiv 1 und Intensiv 2 intensivmedizinisch betreut. Im Jahr 2005 stieg die Anzahl der Intensivpatienten deutlich im Vergleich zum Vorjahr (68%), die Anzahl der Intensivbehandlungstage verdoppelte sich, wobei im Jahre 2004 auf Grund des Wechsels von Operateuren in der HNO wie auch der MKG ein deutlicher Rückgang der Intensivzahlen zu verzeichnen war. Die Behandlungsdauer hat sich im Jahr 2005 im Vergleich zum Vorjahr nur minimal verändert (Tab. 11). Weitere Tätigkeiten sind konsilarische Tätigkeiten in den Intensivbereichen der Neurologie und Neurochirurgie bei schwierigen Intubationen, Beatmungstherapien und Katecholaminstrategien. Weiterhin erfolgt die Versorgung von Notfallpatienten des gesamten Kopfklinikums. INT 1, INT 2 Anzahl Patienten Intensivbehandlungstage mittlere Liegedauer (Tage) HNO 243 (131) 547 (199) 2,25 (2,45) MKG 120 (109) 264 (213) 2,53 (2,72) Augen 3 (2) 2,0 (3) 1,0 (1,5) Radiologie 8 (2) 10,0 (3) 1,5 (1,5) Andere 0,0 (0) 0,0 (0) 0,0 (0) Gesamt 374 (244) 823 (418) 7,28 (8,20) Tab. 11: Intensivmedizinisch durch die Klinik für Anaesthesiologie betreute Patienten der Kopfklinik im Jahr 2005 (2004)

24 24 Anaesthesiologie Kopfklinik und Frauenklinik - Aufwachraum In den Aufwachräumen der Kopfklinik und der Frauenklinik setze sich die im Jahr 2004 beobachtet Zunahme der behandelten Patienten fort (+ 8%). Dieses ist wieder mit der deutlichen Zunahme von Patienten in der Neurochirurgie (+14%), aber auch in dem Bereich der Radiologie / Strahlenthrapie (ca. + 10%) zu erklären (Tab. 1; 12). Im Aufwachraum der Universitätsfrauenklink (UFK) wurden 4086 Patientinnen betreut (+6%; Tab. 12). Neben Patientinnen der UFK wurden auch Patienten der Hautklinik und Psychiatrischen Klinik (Elektrokrampftherapie) durch das Team der UFK versorgt. AWR Anzahl Patienten gesamt Kopfklinik 9130 (8453) Frauenklinik 4086 (3858) Tab. 12: Patientenzahlen der Aufwachräume in der Kopfklinik und der Frauenklinik im Jahr 2005 (2004) 1.5 Schmerztherapie Akutschmerzdienst (ASD) Zusammen mit Frau Leschinger wurde durch das ärztliche Personal des Aufwachraumes bzw. den L-Dienst auch im Jahr 2005 die postoperative Schmerztherapie auf den peripheren Stationen bei zahlreichen Patienten weitergeführt. Die Gesamtzahl der betreuten Patienten erhöhte sich dabei um 13,0 % im Vergleich zum Vorjahr. Regelmäßige Schmerzvisiten erfolgen dabei täglich bei allen betreuten Patienten in den Vormittagsstunden und in zahlreichen Fällen nochmals am Nachmittag. Darüber steht das ärztliche Personal des Aufwachraumes seit 2004 auch über ein spezielles Schmerzhandy für Rückfragen und zur Akutintervention auf den peripheren Stationen zur Verfügung. Somit wurden im Jahre Patienten mit thorakalem PDK, 133 mit einem lumbalen PDK, 727 Patienten mit einer PCA Pumpe und 5 Patienten mit einer kontinuierlichen peripheren Plexusblockade behandelt. Im Jahr 2005 nahm die Anzahl der mit thorakalem Periduralkatheter versorgten Patienten deutlich zu (+39%) (Tab. 13). Jahr PCA thorakale PDA lumbale PDA periphere Katheter Patienten gesamt (+15,1 %) 675 (+ 52,7 %) 130 (+1,5 %) (+28,7 %) (+31,4 %) 702 (+4,0 %) 108 (-16,9 %) (+12,7 %) (+12,3 %) 658 (-6,0 %) 141 (+30,1 %) (+5,2 %) (-5,0 %) 912 (+39,0 %) 133 (-5,7 %) (+13,0 %) Tab. 13: Akutschmerzdienst. Im Jahr 2005 betreute Patienten im Vergleich zu den Vorjahren Bei einer durchschnittlichen Betreuungszeit von 15 Minuten pro Patient, sind die Kolleginnen und Kollegen des Aufwachraumes (L-Dienst) täglich mehr als 5,25 Stunden im Rahmen der postoperativen Schmerztherapie im Einsatz.

25 Jahresbericht 2004 / Überregionales Zentrum für Schmerztherapie und Palliativmedizin Sektion der Klinik für Anaesthesiologie schmerzzentrum.htm Mitarbeiter im Jahr 2004 Prof. Dr. med. Hubert J. Bardenheuer Dr. med. Phoebe Washington-Dorando Leiter des Zentrums Arzt für Anästhesie/Schmerztherapeut Vorsitzender der Arbeitsgruppe Regionale/Überregionale Schmerzzentren des Sozialministeriums Baden-Württemberg Ärztin für Anästhesie/Schmerztherapeutin Ärztin für Naturheilverfahren/Akupunkturdiplom Dr. med. Michael Hatzenbühler (bis März 2004) Arzt für Anästhesie/Schmerztherapeut Dr. med. Hamid Ghaderi (ab März 2004) Arzt für Anästhesie/Intensiv- und Notfallmedizin Schmerztherapeut Dr. med. Meike Krüger (bis Oktober 2004) Ärztin für Anästhesie/Schmerztherapeutin Dr. med. Christiane Serf (ab November 2004) Ärztin für Anästhesie/ntensiv- und Notfallmedizin / Schmerztherapeutin Dr. med. Nina Sauer Psychotherapeutin (Psychosomatische Klinik der Universität Heidelberg) Frau Tina Kistner-Bogosch Frau Birgit Noack Frau Jutta Rüdiger Sekretariat Arzthelferin/Patienten - Anmeldung Anästhesiefachschwester

26 26 Anaesthesiologie Mitarbeiter im Jahr 2005 Prof. Dr. med. Hubert J. Bardenheuer Dr. med. Phoebe Washington-Dorando Dr. med. Schirin Möbius Leiter des Zentrums Arzt für Anästhesie/Schmerztherapeut Vorsitzender der Arbeitsgruppe Regionale/Überregionale Schmerzzentren des Sozialministeriums Baden-Württemberg Ärztin für Anästhesie/Schmerztherapeutin Ärztin für Naturheilverfahren/Akupunkturdiplom Ärztin für Anaesthesie Dr. med. Tom Böker Arzt für Anästhesie/Intensiv- und Notfallmedizin Dr. med. Stephanie Fatehi Ärztin für Anästhesie/Intensiv- und Notfallmedizin Dr. med. Anne Gust Dr. med. Nina Sauer Dr. med. Gerhard Häckl Dr. med. Heide Tammen-Zapp Frau Tina Kistner-Bogosch Frau Birgit Noack Frau Jutta Rüdiger Ärztin für Anästhesie/Intensiv- und Notfallmedizin Psychotherapeuten (Psychosomatische Klinik der Universität Heidelberg) Sekretariat Arzthelferin/Patienten - Anmeldung Anästhesiefachschwester Mitarbeiter mit Anerkennung Spezielle Schmerztherapie im Jahr 2005 Dr. med. Hamid Ghaderi Arzt für Anästhesie/Intensiv- und Notfallmedizin/ Schmerztherapeut Dr. med. Meike Krüger Ärztin für Anästhesie/Schmerztherapeutin Dr. med. Christiane Serf Ärztin für Anästhesie/Intensiv- und Notfallmedizin/ Schmerztherapeutin

27 Jahresbericht 2004 / Das Schmerzzentrum der Klinik für Anaesthesiologie des Universitätsklinikums Heidelberg hat die Federführende Leitung des Überregionalen Schmerzzentrums an der Universität Heidelberg, zu dem die Schmerzambulanzen der Orthopädischen Klinik (Prof. Dr. Schiltenwolf) und der Neurochirurgischen Klinik (Prof. Dr. Tronnier) gehören behandelt Patienten mit chronischen Schmerzen jeglicher Ursache unterhält ein Ambulant Palliativmedizinisches Versorgungsnetz zur Rund um die Uhr Versorgung von Tumorpatienten in häuslicher Umgebung führt zahlreiche von der Landesärztekammer zertifizierte Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen durch wie: Schmerzkonferenzen Arbeitskreis Palliativmedizin Heidelberger Workshop Regionalanästhesie 2004 PAMINO (Palliativ Medizinische Initiative Nordbaden) DEGAM-Basiskurs Palliativmedizin nach dem Curriculum der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin für Allgemeinmediziner und Klinikärzte Im Rahmen der Ausbildung zum Schmerztherapeuten haben unsere Schmerzkonferenzen zum Ziel, das breite Spektrum der Schmerzkrankheiten durch Patientenvorstellungen darzustellen. Darüber hinaus sollen weitergehende diagnostische Fragestellungen und Strategien zur Schmerztherapie an praktischen Beispielen erörtert und diskutiert werden. Patienten Zahl der Behandlungen Diagnosen Patienten 1 Kontakt 2-5 Kontakte > 5 Kontakte 1595 (1631) 5902 (5359) (10768) 750 (783) 500 (506) 345 (343) Tab. 14: Leistungsdaten der Schmerzambulanz 2004 (2003)

28 28 Anaesthesiologie Leistungsart Zahl PDA single shot, PDA Katheter 74 GLOA 61 Stellatum-GLOA 53 Nervenblockaden, Paravertebralblockaden, axilläre Katheteranlagen 49 Therapeutische Lokalanaesthesien (Infiltrationen, Injektionen) 60 Guanethidin Blockaden 25 Morphin-Titrationen, Kurzinfusionen 83 Pumpenfüllungen 28 Pumpenersteinstellung 15 Botox 12 Akupunktur (incl. Laser-Akupunktur, Elektro-Akupunktur) 310 TENS Einweisungen 159 Stress-Test (EKG, Blutdruck, Blutzucker, Überwachung) 188 Tab. 15: Invasive Leistungen 2004 Patienten Neubehandlungen 2005 Zahl der Patientenkontakte /5839 Tab. 16: Leistungsdaten der Schmerzambulanz 2005

29 Jahresbericht 2004 / Leistungsart Zahl % Änderung zu 2004 PDA single shot, PDA Katheter GLOA Stellatum-GLOA Nervenblockaden, Paravertebralblockaden, axilläre Katheteranlagen Therapeutische Lokalanaesthesien (Infiltrationen, Injektionen) Morphin-Titrationen, Kurzinfusionen Pumpenersteinstellung/Pumpenfüllungen Akupunktur (incl. Laser-Akupunktur, Elektro-Akupunktur) TENS Einweisungen Stress-Test (EKG, Blutdruck, Blutzucker, Überwachung) 66 Labordiagnostik 77 Tab. 17: Invasive Leistungen 2005

30 30 Anaesthesiologie Datum Patient, Jahre Diagnose I.W., 56 Neuropathisches Schmerzsyndrom im Bereich der Symphyse R.N., 59 Chronischer Tumorschmerz bei metastasierendem follikulären onkozytären Schilddrüsenkarzinom M.Z., 26 Chronisches Schmerzsyndrom bei M. Raynaud S.M., 45 Persistierende Zervikobrachialgien mit pseudoradikulärer Ausstrahlung rechts und links K.B., 33 CRPS bei Unterschenkelamputation rechts G.P., 44 Chronisches Schmerzsyndrom des linken oberen und unteren Sprunggelenks bei unspezifischem Reizzustand J.P., 32 Chronisches Schmerzsyndrom Gerbershagen III bei Bandscheibenprotrusion K.G., 55 Neuropathisches Schmerzsyndrom bei Z.n. postischämischer Peronaeusschädigung links J.P., 52 Z.n. SCS-Implantation Vortrag ohne Patientenvorstellung Physikalische therapeutische Möglichkeiten zur Behandlung chronischer Schmerzen Tab. 18: Schmerzkonferenzen 2004

31 Jahresbericht 2004 / Datum Patient, Jahre Diagnose G. R., 54 Z. n. Bandscheibenoperation LWK 4/ V. a. Postnukleotomiesyndrom, Chronischer Schmerz P. S., 21 CRPS (Morbus Sudeck), Z.n. Radiusfraktur 4/2003 Z. n. operativer Metallentfernung 9/ J. N., 50 Chronifiziertes Schmerzsyndrom Gerbershagen 3 Spondylarthrose C4/C5, Somatoforme Schmerzstörung M. W., 44 Komplexes postoperatives Schmerzsyndrom nach Hüftkopfnekrose mit mehrfacher Revision A.-M. W., Neuropathisches Schmerzsyndrom bei Z.n. distaler Radiusfraktur 12/2004 mit Osteosynthese V. a. begleitendes peripheres Nervenengpasssyndrom U. R., 40 Chronisches Schmerzsyndrom bei Z. n. zweimaliger Fundoplicatio 2000 und M. A., 54 Chronischer Gefäßverschluss der Extremitäten pavk3 mit Ruheschmerz (Ischämieschmerz), Z.n. lumbaler Sympathektomie L. R.-G., 37 Isolierter posttraumatischer chronischer Fußschmerz neuropathischer Natur S. U., 47 Konversionsstörung, Tenaplastik, Selbstdestruktion Tab. 19: Schmerzkonferenzen 2005

32 32 Anaesthesiologie Datum Thema Dr. med. Alexander Marmé, Universitäts-Frauenklinik Heidelberg: Steigerung der Lebensqualität durch Förderung der Kommunikation zwischen Arzt und Patient Dipl.-Psych. Carla Simon, Informationsdienst Krebsschmerz DKFZ Heidelberg: Krebsschmerz-was tun? Erfahrungsbereicht aus der Beratung von Patienten mit Krebsschmerz Susanne Kränzle, Hospiz Stuttgart: Hospiz Stuttgart: Aufbau, Struktur, Schwerpunkte Dr. Thomas Schlunk, Tropenklinik Tübingen: Häusliche Betreuung Schwerkranker -Entstehung, Struktur und Finanzierung des Tübinger Projekts Prof. Dr. med. Hubert J. Bardenheuer: Palliativkonferenz zum konkreten Fall der Patientin Tab. 20: Arbeitskreis Palliativmedizin 2004 Aktivitäten der Mitarbeiter Patiententag in dem Schmerzzentrum Dr. med. Washington-Dorando (Vorträge) P.A.I.N.-Workshop Klinikum Göppingen Tumorschmerz Telefonaktion Schmerz bei Sonntag aktuell Alternative Methoden in der Schmerzbehandlung PAMINO Telefonaktion Schmerz messen/bewegungsschmerz EMMIH 04 Workshop Akupunktur, Workshop Biofeedback Innerbetriebliche Fortbildung Schmerz-Seminar Vortrag Therapie akuter Schmerzsyndrome Innerbetriebliche Fortbildung Schmerz-Seminar Vortrag Therapie chronischer Schmerzen (Fallbeispiel)

33 Jahresbericht 2004 / Aktivitäten der Mitarbeiter Patiententag in dem Schmerzzentrum Dr. med. Washington-Dorando (Vorträge) P.A.I.N.-Workshop Klinikum Göppingen Tumorschmerz Telefonaktion Schmerz bei Sonntag aktuell Alternative Methoden in der Schmerzbehandlung PAMINO Telefonaktion Schmerz messen/bewegungsschmerz EMMIH 04 Workshop Akupunktur, Workshop Biofeedback Innerbetriebliche Fortbildung Schmerz-Seminar Vortrag Therapie akuter Schmerzsyndrome Innerbetriebliche Fortbildung Schmerz-Seminar Vortrag Therapie chronischer Schmerzen (Fallbeispiel) P.A.I.N.-Workshop Klinikum Göppingen 3. Modul Neuropathischer Schmerz Viktor-Dulger-Institut Heidelberg Kopfschmerzen bei Kindern Heidelberger Brückenpflegeteam Vortrag Schmerz-Schmerztherapie Ärztliche Fortbildung Baden-Württemberg (Limbach) Schmerztherapie mit Opioiden Interdisziplinäre Gesellschaft für Palliativmedizin Rheinland Pfalz Diakoniezentrum Speyer, Basiskurs Palliativmedizin Therapie von Tumorschmerzen in der Palliativmedizin Schmerzforum Heidelberg Neuropathische Schmerzen und Akademie für Ältere-Klinikum Idar-Oberstein Diagnostik und Therapie neuropathischer Schmerzen I-Kurs Anästhesie Fachweiterbildung Anästhesie und Intensivpflege Schmerztherapie Stationsfortbildung Dermatologie Tumorschmerztherapie IBF-Fortbildung P.A.I.N.-Workshop Tumorschmerz PAMINO

34 34 Anaesthesiologie Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg Aspekte zur Langzeittherapie mit Opioiden bei schweren nicht malignen Schmerzsyndromen Ökumenische Krankenhaus-Hilfe der Universitätskliniken Heidelberg Schmerztherapie heute P.A.I.N.-Workshop Spezielle Schmerzsyndrome Universitätsfrauenklinik Heidelberg Heidelberger Endometriosetag Dr. med. Michael Hatzenbühler (regelmäßige Aktivitäten) Studentischer Unterricht im Rahmen von HEICUMED / Arbeitskreis Ethikkonsil Kooperation mit Brückenpflege und Sozialdienst in der MKG (Palliativmedizinische Visite 1x / Woche) Kooperation mit Poliklinik (Palliativmedizinische Visite 1x / Woche) Dr. med. Hamid Ghaderi (regelmäßige Aktivitäten/Vorträge) Studentischer Unterricht im Rahmen von HEICUMED Städtisches Klinikum Pforzheim Postoperative Schmerztherapie, Organisation eines Akutschmerzdienstes Medizinische Universitätsklinik, Workshop Kompetenznetz Rheumatologie und Arbeitsgemeinschaft Kooperation Rheumazentren Juli 2005 Juli 2005 Unterricht Kinderkrankenschwestern Vortrag PAMINO Vortrag PAMINO Oktober bis November 2005 Unterricht Schmerztherapie und Anaesthesiologie Kinderkrankenschwestern Dr. med. Christiane Serf (regelmäßige Aktivitäten) Studentischer Unterricht im Rahmen von HEICUMED Dr. med. Thomas Böker (regelmäßige Aktivitäten) Studentischer Unterricht im Rahmen von HEICUMED

35 Jahresbericht 2004 / IV-Vertrag zwischen dem Zentrum für Schmerztherapie und Palliativmedizin und den Kassen zur Einrichtung eines Ambulanten Ärztlichen Konsiliardienstes Palliativmedizin Mai 2005 bzw. November 2005 Vertrag zur Integrierten Versorgung nach 140a SGB V Ärztlicher Konsiliardienst Ambulante Palliativmedizin zwischen dem Universitätsklinikum Heidelberg, Anstalt des öffentlichen Rechts, teilnehmenden Vertragsärzten gemäß Anlage III und der AOK - Baden- Württemberg, Stuttgart, Techniker Krankenkasse (TK), Gmünder Ersatzkasse (GEK), Krankenkasse für Bau- und Holzberufe (HZK), Krankenkasse Eintracht Heusenstamm (KEH), Deutschen Angestellten-Krankenkasse (DAK), Hamburg Münchener Krankenkasse

36 36 Anaesthesiologie 1.6 Notfallmedizin Notarzttätigkeit Seit Gründung des Notarztstandorts am Universitätsklinikum Heidelberg im Jahr 1964 waren als Besatzung des Notarztwagens bisher ein Arzt der Klinik und ein fahrzeugführender nichtärztlicher Mitarbeiter der Chirurgischen Ambulanz zusammen tätig. Dem Landesrettungsdienstgesetz entsprechend, das in Baden-Württemberg als Assistenzpersonal für ein Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) den Einsatz von Rettungsassistenten vorschreibt, wurde zum nun die Fahrzeugführung des NEF den nichtärztlichen Mitarbeitern des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Kreisverband Rhein-Neckar/Heidelberg übertragen. Einsatzstatistik und Einsatzentwicklung: Im Jahr 2005 wurden unter Leitung der Klinik für Anaesthesiologie von den Notarztsystemen an der Chirurgischen Klinik 3867 Einsätze abgewickelt. Dabei sind die Einsatzzahlen des NEF mit täglich rund 11 Notarzteinsätzen auf dem Niveau des Vorjahres, wobei die Einsätze des 2.Notarztes einen deutlich rückläufigen Trend erkennen lassen. Im Jahr 2005 machte der Anteil der Einsätze des 2.Notarzt 8,3 % des gesamten Einsatzaufkommens aus (Tab. 21). MIND-Datenauswertung 2005: Die mit dem NADOK- System erfassten Notarzteinsätze des Jahres 2005 wurden im Rahmen des Qualitätsmanagements der Landesärztekammer (LÄK) Baden-Württemberg, insbesondere hinsichtlich der sog. Tracerdiagnosen Myokardinfarkt, Schlaganfall, Schädel- Hirn-Trauma und Polytrauma, erneut mit denen anderer Notarztstandorte in Baden-Württemberg verglichen. Die detaillierten Ergebnisse der Auswertung der LÄK Baden-Württemberg können für den Notarztstandort Heidelberg unter Berücksichtigung der Standortnummer über die Homepage des Bereich Notfallmedizin der Klinik ( eingesehen werden. Eigenes Qualitätsmanagement: Die routinemäßige klinikeigene Erfassung der NADOK-Protokolle ermöglicht darüber hinaus auch für das Jahr 2005 eine interne und genauere Analyse des Einsatzaufkommens. Mit Hilfe von Frau Haag (EDV-Beauftragte der Klinik für Anaesthesiologie) konnte dabei ein sehr hoher Prozentsatz (99,3 %, n=3840 NA-Einsätze) näher ausgewertet werden. Die nachfolgende Übersicht zu den Leistungen des Notarztsystems bezieht sich dabei auf diese Datenanalyse. Jahr NEF (HD-10) 2. Notarzt Gesamt (+13,7 %) 276 (+14,1 %) 3558 (+13,9 %) (+12,8 %) 510 (+84,8 %) 4202 (+18,1 %) (-4,3 %) 405 (-20,6 %) 3944 (-6,1 %) (+0,3 %) 322 (-20,5 %) 3867 (-2,0%) Tab. 21: Notarztstandort Heidelberg 2005: Einsätze des NEF (HD-10) und des 2. Notarztes

37 Jahresbericht 2004 / nicht-traumatologischer (80,1 %) im Vergleich zu traumatologischen Einsätzen (16,8 %) auf. Bei 2,4 % der Einsätze fand kein Patientenkontakt statt (Fehlfahrt). Damit lag auch 2005 der Anteil an Fehlfahrten weit unter dem bundesdeutschen Durchschnittswert von 10 %. Führend bei den nicht-traumatologischen Einsätzen waren akute Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems (34,9 %), des ZNS (17,0 %) und der Atmung (11,3 %; Abb. 5). Bei den Traumapatienten waren Verletzungen der Extremitäten (49,5 %) und Kopfverletzungen (47,4 %) führend (Abb. 6). Anfahrts-, Versorgungs- und Einsatzzeiten: 2005 betrug die mittlere Anfahrts- bzw. Versorgungszeit 9 bzw. 20 min. Bei 10,2 % der Notarzteinsätze dauerte die Anfahrtszeit des NEF länger als 15 min. Jeder Einsatz bindet dabei das Notarztsystem für ca. 38 min. Einsatzspektrum: Vergleichbar mit den Vorjahren und anderen städtischen bodengebundenen Notarztsystemen weist das Einsatzspektrum des eigenen Notarztsystems einen deutlich höheren Anteil Alter und Geschlecht: Das durchschnittliche Alter der Patienten betrug 58±24 Jahre, dabei waren die männlichen Notfallpatienten (54,3 %) mit einen Durchschnittsalter von 55±22 Jahren jünger als die weiblichen (45,7 %) mit 60 ± 25 Jahren. Der Anteil pädiatrischer Patienten (Alter 7 Jahre; 2005: 2,6 %; 2004: 2,8 %) war mit dem Vorjahr vergleichbar. Interessanterweise haben Patienten im Alter von über 65 Jahren mit 42 % einen relativ hohen Anteil am Patientenkollektiv. Abb. 5: Notarztstandort Heidelberg 2005: Notarztdiagnosen bei den nicht-traumatologischen Patienten.

38 38 Anaesthesiologie Erkrankungs- bzw. Verletzungsschwere: Die Erkrankungs- bzw. Verletzungsschwere der prähospital versorgten Notfallpatienten werden vom Notarzt durch den NACA-Score erfasst. Dabei wird ein Einsatzanteil von < 40 % für die NACA-Kategorien I-III als Zeichen einer guten Einsatzdisposition angestrebt. Mit einem Anteil von 53,0 % (2004: 51,3 %) im Gesamtaufkommen für die NACA-Kategorien I-III wurde diese Zielvorgabe auch im Jahr 2005 nicht erreicht. Auffällig ist dabei allerdings der hohe Anteil in die Klinik eingewiesener Patienten ohne vitale Gefährdung (NACA III, 35,4 %; Abb. 7). Ebenfalls einen indirekten Hinweis auf die Verletzungsschwere, insbesondere bei Patienten mit SHT, gibt der Summenwert der Glasgow Coma Skala (GCS). Bezogen auf alle Einsätze hatten ,1 % der Notfallpatienten bei Eintreffen des Notarztes eine schwere Bewusstseinsstörung (GCS 8). In diesem Zusammenhang muß allerdings auf aktuelle Arbeiten auch am eigenen Standort hingewiesen werden, die darauf hindeuten, dass der NACA- Score gerade auch von weniger erfahrenen Notärzten häufig zu niedrig angegeben werden. Notärztliche Maßnahmen: Bei klinischem Verdacht auf ein Akutes Koronarsyndrom wurde bei fast 70 % der Patienten ein 12-Kanal-EKG abgeleitet. Wie in den vergangenen Jahren musste jeder 20. Patient endotracheal intubiert werden. Im Jahr 2005 wurden 151 Patienten kardiopulmonal reanimiert (3,9 % aller Notarzteinsätze), dabei verliefen 32,4 % primär erfolgreich (Endpunkt: Krankenhausaufnahme). Abb. 6: Notarztstandort Heidelberg 2005: Verletzungsmuster bei traumatologischen Patienten.

39 Jahresbericht 2004 / Abb. 7: Notarztstandort Heidelberg 2005: NACA-Score der Notfallpatienten. In Zusammenarbeit mit der Medizinischen Klinik III des Universitätsklinikums Heidelberg wurde 2005 zum Akuten Koronarsyndrom ein Versorgungskonzept für den Rettungsdienstbereich Heidelberg vor dem Hintergrund aktueller Leitlinien und der lokalen Strukturen entwickelt und im Frühsommer verbindlich eingeführt. Mittlerweile haben auch die Notarztstandorte der Kreiskrankenhäuser Sinsheim und Eberbach einen festen Platz in diesem regionalen Netzwerk zur Herzinfarkttherapie. Ein überregionales Netzwerk unter Berücksichtigung der Luftrettung und weiterer Interventionszentren befindet sich in Vorbereitung. Auch 2005 wurden im Rahmen der internationalen TROICA ( Thrombolysis in cardiac arrest )- Studie Patienten in Heidelberg eingeschlossen Kooperation mit der Deutschen Rettungsflugwacht Kooperationsvertrag mit der Deutschen Rettungsflugwacht. Zum Jahreswechsel 2004/2005 wurde die seit Jahren bestehende gute Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Rettungsflugwacht (DRF), Filderstadt, als eines der größten deutschen Luftrettungsunternehmen und der Klinik für Anaesthesiologie (Prof. Dr. E. Martin) nun in Form eines Kooperationsvertrages vertraglich besiegelt. Eine solche Kooperation erscheint insbesondere vor dem Hintergrund eingeführter DRG-Fallpauschalen, einem in Zukunft gesteigerten Bedarf an Intensivtransporten, zu erwartenden regionalen bzw. überregionalen Umstrukturierungen und der Einführung einer Integrierten Rettungsleitstelle Rhein-Neckar sinnvoll. Luftrettungszentrum Christoph 53. Der in Mannheim-Neuostheim stationierte DRF-Hubschrauber steht in erster Linie für dringende Transporte von Intensivpatienten zur Verfügung. In Ergänzung zu dem in Ludwigshafen stationierten Rettungshubschrauber

40 40 Anaesthesiologie Christoph 5 machen allerdings Primäreinsätze, d.h. Notfalleinsätze bei akut erkrankten oder verunfallten Patienten, fast die Hälfte des Einsatzspektrums aus. Die Klinik für Anaesthesiologie hat für die Mit der Ärztlichen Leitung des Luftrettungszentrums wurde Herr Oberarzt Priv.-Doz. Dr. André Gries von der DRF (Deutsche Rettungsflugwacht e.v.) beauftragt. Im Jahr 2005 durch das Land Baden-Württemberg geänderte Dispositionsgrundsätze für Intensivtransporthubschrauber weisen dem Luftrettungszentrum nun eine offizielle dual-use -Funktion, d.h. den Status eines Primärrettungsmittels zu. Mit einer deutlichen Ausweitung insbesondere des Primäreinsatzaufkommens insbesondere in Baden-Württemberg und Südhessen ist damit zu rechnen. Intensivtransporten mit einer langjährig in diesem Bereich tätigen Organisation zusammenzuarbeiten. Forschungsschwerpunkte Als universitäre Einrichtung sind verschiedene wissenschaftliche Projekte bereits in Umsetzung begriffen, beispielsweise Einsatzrealität im Notarztdienst, Versorgungszeiten bei RTH-Nachforderungen und Luftrettung bei Nacht. In enger Zusammenarbeit sollen darüber hinaus längerfristig notfallmedizinische Versorgungskonzepte für dünnbesiedelte Regionen erarbeitet werden. Für die Mitarbeiter der Klinik besteht zukünftig die Möglichkeit ihre notfallmedizinischen Aktivitäten um mit der Luftrettung verbundene Aspekte zu erweitern. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen im Rahmen von Hospitationen und als ärztliches Personal entsprechend eingesetzt und vor dem Hintergrund eines hohen Bedarfs an inner- und außerklinischen

41 Jahresbericht 2004 / Im Diagnosespektrum findet sich 2005 mit 79 % ein mit den Vorjahren (2004: 79 %; 2003: 75 %; 2002: 71 %) vergleichbarer Anteil schwerverletzter Patienten (SHT, Polytrauma, Mehrfachverletzung). Eine Übersicht der Diagnosen der Schockraumpatienten des Charakteristika Anzahl (n) Geschlecht (m/w) 67 %/33 % 73 %/27 % 71 %/29 % 67 % / 33 % Alter (Jahre ± SD) 42±24 (0-93) 45±21 (2-90) 47±23 (3-95) 50±23 (3-94) Versorgungszeit (min.) 74±38 (10-215) 65±31 (2-180) 90±56 (15-375) 97±73 (10-470) Anteil Polytrauma (%) Tab. 22: Interdisziplinäres Schockraummanagement Patientenkollektiv und Versorgungszeit Schockraum Im Jahr 2005 wurden im Schockraum der Chirurgischen Klinik in Zusammenarbeit mit dem Pflegepersonal der Chirurgischen und Anaesthesiologischen Klinik, den MRTAs und Kollegen der Radiologischen und Chirurgischen Klinik durch die Klinik für Anaesthesiologie 274 Patienten versorgt. Die Anzahl der im Schockraum versorgten Patienten blieb dabei auf dem Niveau des Vorjahres. Wie bereits in den Jahren 2003 und 2004 konnten durch das Projekt Schockraumevaluation detaillierte Patienten- und Versorgungsdaten erfasst werden (Tab. 22). Jahres 2005 bietet Abb.4 und einen Vergleich zu den Schockraumpatienten der Vorjahre zeigt Tab. 23. Vergleichbar mit den Vorjahren kam auch 2005 ein großer Anteil der Schockraumpatienten (40,2 %) durch das am Haus stationierte NEF und den 2. Notarzt zur Aufnahme. Die Tatsache, dass seit Jahren aber rund 40 % der Patienten primär durch externe Notarztsysteme und dabei rund die Hälfte (20,2 %) durch Rettungshubschrauber zur Aufnahme gebracht werden, zeigt die überregionale Bedeutung des Universitätsklinikums Heidelberg als Zentrum der Maximalversorgung (Tab. 24). Abb. 8: Interdisziplinäres Schockraummanagement 2005: Diagnosespektrum (n=274).

42 42 Anaesthesiologie Art der Verletzung 2005 (n=274) Mono- und Mehrfachtrauma (inkl. Polytrauma) 2004 (n=269) 2003 (n=250) 2002 (n=255) 56,8 63,0 52,0 56,0 Isoliertes SHT 22,2 19,0 23,0 15,0 Gefäße 5,5 3,0 11,0 7,0 Akutes Abdomen 1,9 1,0 4,0 7,0 Gastrointestinale Blutung 4,3 3,0 6,0 10,0 Sonstiges Erkrankungen 9,3 11,0 4,0 5,0 Tab. 23: Interdisziplinäres Schockraummanagement Diagnosespektrum in %. Zuführendes Rettungsmittel Anteil (%) NEF Heidelberg (HD 10) und 2. Notarzt 40,2 45,0 40,4 51,2 RTH 20,2 16,0 19,2 9,1 Sonstige NEFs (Bergstrasse, Eberbach, Heppenheim, Karlsruhe, Schwetzingen, Weinheim, Bensheim, Mannheim, Viernheim) NEF Sinsheim (SNH 10) 11,5 15,7 11,6 14,9 5,1 7,9 7,6 9,1 Sekundär (mit Arzt der abgebenden Klinik) 10,3 6,8 12,4 8,3 Sonstige (privat, RTW) 9,9 2,6 3,6 1,7 Unbekannt 2,8 6,0 5,2 5,8 Tab. 24: Schockraum der Chirurgischen Klinik Zuführendes Rettungsmittel.

43 Jahresbericht 2004 / Im Anschluss an die Schockraumversorgung wurden 43 % der Patienten in den Intensivbereich bzw. die VTS der Chirurgischen Klinik verlegt (2004: 49 %). Bei 19 % der Patienten war eine soforteige operative Intervention erforderlich (2004: 18%). 9 % der Patienten wurden zur weiteren Versorgung sekundär in die Kopfklinik transportiert (2004: 14 %) und 3 % der Patienten wurden auf eine chirurgische Normalstation überführt (2004: 7%). Zur weiteren Diagnostik nach Ausschluss lebensbedrohlicher Verletzungen wurden 11 % in der chirurgischen Ambulanz weiter betreut. 6 % der Schockraumpatienten wurden nach Abschluss der Schockraumphase in andere Kliniken verlegt. Eine mit den Vorjahren vergleichbare Zahl von Patienten (1 %) verstarb dabei noch während der frühen innerklinischen Versorgung im Schockraum. Für einen vergleichbaren Anteil der Patienten konnte der Verlegungsort nicht ermittelt werden(2005: 9 %; 2004: 6 %). Dies weist allerdings auch auf eine im Vergleich zu 2003 (Verlegungsort in 27 % unbekannt) verbesserte Patientendokumentation hin. Heidelberger Schockraumalgorithmus: Zusammen mit den anderen an der Versorgung von Schockraumpatienten beteiligten Kliniken wurde am der Heidelberger Schockraumalgorithmus mit dem Ziel, die frühe innerklinische Versorgung weiter zu optimieren, die Diagnostik- und Versorgungszeiten zu verkürzen und die Patienten ggf. rascher notwendigen Notfalloperationen bzw. -interventionen zuzuführen, verbindlich eingeführt (Abb. 9). Bereits ein Jahr nach Einführung des Heidelberger Schockraumalgorithmus zeigt sich, dass sich die Zeitintervalle zwischen Patientenaufnahme bis zum Abschluss der Sonographie um rund 4 min, der Röntgenthoraxaufnahme um rund 8 min und der kranialen Computertomographie um rund 22 min sowie bis zum Beginn einer Notfalloperation um rund 64 min signifikant verkürzt haben. Damit hat die Entwicklung und die Einführung eines an die Heidelberger Gegebenheiten angepassten Schockraumalgorithmus zu einer deutlichen Verbesserung im Schockraummangement geführt. Weitere Untersuchungen müssen nun zeigen, ob die Einführung des Schockraumalgorithmus auch Auswirkungen auf den Behandlungserfolg und insbesondere die Letalität hat. Im Jahr 2005 beteiligte sich die eigene Klinik als eine von nunmehr 101 Kliniken im deutschsprachigen Raum an der zentralen Datenerfassung des Traumaregisters der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (

44 44 Anaesthesiologie Abb. 9: Interdisziplinärer Heidelberger Schockraumalgorithmus.

45 Jahresbericht 2004 / Intensivtransporte innerhalb des Universitätsklinikums Nach einer Erhebung der Arbeitsgruppe Intensivtransport der Klinik für Anaesthesiologie wurden im Jahr 2002 innerhalb des Universitätsklinikums täglich durchschnittlich 6-7 arztbegleitete Intensivtransporte abgewickelt. Die Abwicklung solcher Intensivtransporte ist derzeit nicht geregelt. Im Allgemeinen erfolgt der Transport mit einem Fahrzeug des regulären Rettungsdienstes, das begleitende Personal rekrutiert sich dabei aus den auf dem Fahrzeug eingesetzten Rettungsdienstmitarbeitern und den nicht immer hierfür qualifizierten ärztlichen Mitarbeitern der abgebenden Klinik. Eine erweiterte intensivmedizinische Ausstattung (z.b. Intensivbeatmungsgerät, Monitoring, Perfusoren) wäre wünschenswert, steht hier aber in der Regel nicht zur Verfügung bzw. wird improvisiert durch das Klinikpersonal mitgeführt. Regelhaft kommt es in den Funktionsbereichen zu langen Wartezeiten auf das Transportmittel. Die durch Blockierung von OP-Kapazitäten und Intensivbetten entstehenden Kosten werden dabei nicht erfasst. Die Arbeitsgruppe Intensivtransport hat dem Klinikumsvorstand daher im Frühjahr 2003 eine detaillierte Analyse des IST-Zustands und ein zukünftiges Konzept zur Verbesserung der Situation mit der Empfehlung zur Etablierung eines organisierten Intensivtransportsystems unter Leitung der Klinik für Anaesthesiologie vorgelegt Hausinterner Notruf 6000 Das Reanimationsteam der Intensivstation 13 IOPIS wurde im Jahr 2005 zu insgesamt 98 hausinternen und damit zu rund 8 Notfällen pro Monat alarmiert (2004: 94 ; 2003: 87). Herz-Kreislaufstillstände, respiratorische Notfälle und neurologische Ereignisse sind, wie auch in den Vorjahren, die führenden zugrunde liegenden Ursachen für die Alarmierung des Reanimationsteams. Interessanterweise machten in diesem Jahr die dokumentierten Notfälle auf der Station 7 den größten Anteil der Einsätze aus (Tab. 25). Kategorie Anzahl (n) Herz-Kreislaufstillstand 24 (24) respiratorische Insuffizienz 22 (26) Neurologische Notfälle 15 (15) Synkope 15 (13) kardiale Dekompensation 12 (11) GI-Blutung 5 (0) Akute Blutung 4 (0) Tab. 25: Reanimationsteam ( Telefon 6000 ) der Klinik für Anaesthesiologie (Intensivstation 13 IOPIS) 2005 im Vergleich zu (2004): Diagnosen Hypoglykämie 1 (1) Gesamt 98 (94)

46 46 Anaesthesiologie Sonstige Notfallmedizinische Aktivitäten Der Arbeitskreis Notfallmedizin findet seit 1996 monatlich mit dem Ziel statt, unter Berücksichtigung der regionalen Strukturen notfallmedizinisches Fachwissen praxisorientiert zu vermitteln und über aktuelle Entwicklungen im Bereich der Notfallmedizin zu informieren (siehe unten). Die Kernaussagen der jeweiligen AKN-Fortbildungsveranstaltungen wurden auch im Jahr 2005 in Form von Protokollen auf der Homepage des Bereich Notfallmedizin ( allen ärztlichen und nicht-ärztlichen notfallmedizinisch Interessierten zugänglich gemacht. Arbeitskreis Notfallmedizin Leitung und Organisation: Dr. M. Bernhard, Dr. M. Sikinger, Prof. Dr. B. W. Böttiger, PD Dr. A. Gries Termin Thema Referent Ultima Ratio Lyse bei CPR (Troica-Studie): Studienzentrum: Notarztstandort Heidelberg Prof. Dr. B.W. Böttiger/Dr. F. Spöhr, beide Klinik für Anaesthesiologie, Universität Heidelberg Lehrfilm: Technische Rettung PD Dr. A. Gries/Dr. W. Zink/Dr. M. Bernhard, alle Klinik für Anaesthesiologie, Universität Heidelberg Kindliches Polytrauma Prof. Dr. T. Nicolai Kinderklinik, Dr. von Haunerschen Kinderspital, Universität München II. Qualitätszirkel: Präklinische Lyse PD Dr. J. Kreuzer/PD Dr. A. Gries Med. Klinik III/Klinik für Anaesthesiologie, Universität Heidelberg Nichttraumatologische Notfälle im Kindesalter Dr. W. Springer Universitäts-Kinderklinik, Kinderkardiologie I, Universitätsklinikum Heidelberg

47 Jahresbericht 2004 / Termin Thema Referent Nichttraumatologische Notfälle im Kindesalter-Teil 2 Dr. W. Springer Universitäts-Kinderklinik, Kinderkardiologie I, Universitätsklinikum Heidelberg Management des Thoraxtraumas: Präklinik-Schockraum- Intensivstation Prof. Dr. C. Waydhas Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie, Universitätsklinikum Essen Zukunft der Luftrettung in Deutschland Dr. M. Helm Abt. für Anaesthesiologie und Intensivmedizin, Bundeswehrkrankenhaus Ulm Jahre Heidelberger Notarztstandort HD 10 Externe Referenten, DRK HD und Mitarbeiter der Klinik Seminar: Invasive Notfalltechniken Integrierte Leitstelle Heidelberg/Mannheim: aktueller Stand Anatomische Institut und Mitarbeiter der Klinik S. Schilhab/W. Suchy, beide DRK-KV Rhein-Neckar Heidelberg Vergiftungen: Notärztliche Therapie H. Strauss, Nürnberg Arbeitskreis Notfallmedizin extra: Präklinische Lyse bei akutem Myokardinfarkt und Update TROICA-Studie Tracerdiagnose Akuter Myokardinfarkt : Empfehlungen, Leitlinien und Therapie in der Praxis R. Kranzhöfer, F. Spöhr, W. Winkler, Heidelberg H. R. Arntz, Berlin

48 48 Anaesthesiologie Termin Thema Referent Round-Table-Gespräch: Welcher Patient in welche Klinik? Vertreter der aufnehmenden Heidelberger Universitätskliniken Qualitätsmanagement in der Notfallmedizin: 2 Jahre NADOK- Analyse in Baden-Württemberg Herzschrittmacher- und ICD- Funktionsausfall: Elektrische Notfälle im Notarztdienst Sind psychiatrische Notfälle im Notarztdienst tatsächlich relevant? Erstversorgung und Reanimation des Neugeborenen M. Messelken, Göppingen D. Große Meininghaus, Aschaffenburg F.-G. Pajonk, Homburg P. Ruef, Heidelberg Therapeutische Hypothermie nach Reanimation: Beginn bereits präklinisch? Tracerdiagnose Schädel- Hirntrauma : Empfehlungen, Leitlinien und Therapie in der Praxis Integrierte Leitstelle Heidelberg/Mannheim: Aktuelles Konzept kurz vor Inbetriebnahme Präklinisches Atemwegsmanagement: Ist die Intubation immer noch der Goldstandard? E. Popp, B.W. Böttiger, Heidelberg Th. Schlechtriemen, Heidelberg W. Suchy, Heidelberg V. Dörges, Kiel Unter Mitarbeit vieler engagierter Kolleginnen und Kollegen der Klinik für Anaesthesiologie konnten darüber hinaus folgende weitere notfallmedizinische Aus- und Fortbildungsveranstaltungen angeboten bzw. organisiert werden:

49 Jahresbericht 2004 / Jahre Notarztstandort Heidelberg Eine Veranstaltung zum 40-jährigen Bestehen des Notarztstandortes an der Chirurgischen Klinik der Universität Heidelberg in enger Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz KV Rhein-Neckar Heidelberg (Teilnehmerzahl: ca. 400) Wissenschaftliche Leitung: Priv.-Doz. Dr. A. Gries, Prof. Dr. E. Martin Organisation: M. Bernhard, M. Sikinger, M. Bujard, Ch. Serf, T. Sacconi, K. Hillger und die Arbeitsgruppe 40 Jahre Notarztstandort Heidelberg In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz KV Rhein-Neckar-Heidelberg, Deutsche Rettungsflugwacht LRZ Mannheim, Polizei Heidelberg, Berufsfeuerwehr Heidelberg, Rettungshundestaffel, Heidelberg und externen Referenten Seminar Invasive Notfalltechniken Thoraxdrainage - Koniotomie - intraossärer Zugang (Teilnehmerzahl: 80) in Zusammenarbeit mit dem Anatomischen Institut Wissenschaftliche Leitung: Priv.-Doz. Dr. A. Gries, Prof. Dr. E. Martin Organisation: Dr. M. Bernhard, Fr. U. Krauser, Fr. S. Doll, Fr. U. Hofmann, Fr. B. Beck-Müller. In enger Kooperation mit OFA Dr. M. Helm (Bundeswehrkrankenhaus Ulm), OA Dr. A. Aul (BG Unfallklinik Ludwigshafen), Dr. T. S. Mutzbauer (Unispital Zürich) und enger Mitarbeit zahlreicher Kolleginnen und Kollegen der Klinik für Anaesthesiologie als Tutoren. Insbesondere das grosse Engagement zahlreicher intern und extern tätiger Kolleginnen und Kollegen haben die Jubiläumsveranstaltung 40 Jahre Notarztstandort Heidelberg und das Seminar Invasive Notfalltechniken dabei erst möglich gemacht Heidelberger Notfallmedizinische Gesprächsrunde: Koniotomie im Atemwegsmanagement: Chirurgische-anatomische Präpariertechnik im Vergleich mit einem Punktionsverfahren. Wissenschaftliche Leitung: Priv.-Doz. Dr. A. Gries, Prof. Dr. A. Völkl Organisation: Dr. M. Bernhard, Fr. S. Doll, Fr. U. Krauser Mit Unterstützung von Fa. Smiths Medical Heidelberger Seminar Invasive Notfalltechniken Thoraxdrainage-Koniotomie-intraossärer Zugang (Teilnehmerzahl: 80) in Zusammenarbeit mit dem Anatomischen Institut, Organisation und Leitung: Dr. M. Bernhard, Fr. S. Doll, Priv.-Doz. Dr. A. Gries, In enger Kooperation mit: - OFA Dr. M. Helm (Bundeswehrkrankenhaus Ulm), - OA Dr. A. Aul (BG Unfallklinik Ludwigshafen), - Dr. Dr. T. S. Mutzbauer (Unispital Zürich) und enger Mitarbeit zahlreicher Kolleginnen und Kollegen der Klinik für Anaesthesiologie als Tutoren. Insbesondere das große Engagement zahlreicher intern und extern tätiger Kolleginnen und Kollegen hat das Seminar Invasive Notfalltechniken dabei erst möglich gemacht.

50 50 Anaesthesiologie 1.7 Anästhesiesprechstunde Anzahl gesamt ambulant Vorstellungen KH Salem Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Abb. 10: Leistungszahlen der Anästhesiesprechstunde 2005; Patienten pro Monat. Oberarzt: Prof. Dr. Bernd W. Böttiger bis 9/2005, Dr. Peter Teschendorf ab 10/2005 Assistenzarzt/in: Dr. Karin Schmidt, Dr. Jan Schiff Koordination der Patienten: Fr. Manuela Schwegler Neben der täglichen Prämedikation werden auch präoperative Standards zur Optimierung der Patienten in enger Zusammenarbeit mit den Stationsärzten erarbeitet. In den Jahren 2004 und 2005 konnte erneut eine sehr starke Zunahme der in der Prämedikationsambulanz gesehenen Patienten verzeichnet werden, so wurden im Jahr und im Jahr Patienten im Vergleich zu 7352 Patienten im Jahr 2003 prämediziert. Das monatliche Patientenaufkommen lag zwischen 687 und 857 Patienten (Abb. 15). So konnten in den operativen Fächern der Allgemeinchirurgie, Urologie, Kinderchirurgie und Gefäßchirurgie 94% aller Patienten durch die Ambulanz prämediziert werden (Tab. 26).

51 Jahresbericht 2004 / Art der Verletzung Allg. Chirurgie Urologie Kinderchirurgie Traumatologie Gefäßchirurgie Summe Prämed. durch Ambulanz Prämed. gesamt Prozent 91 % 106 % 96 % 83 % 94 % 94 % Tab. 26: Anzahl der Prämedikation im Jahr 2005 mit prozentualem Anteil der Prämedikationsambulanz

52 52 Anaesthesiologie 2 Wissenschaftliche Tätigkeit 2.1 Forschungsschwerpunkte/ Forschungsprojekte/Arbeitsgruppen Sektion Klinisch-Experimentelle Anaesthesie Leiter: Prof. Dr. med. Hubert J. Bardenheuer Mitarbeiter der Sektion: PD Dr. med. Markus A. Weigand (eigene Arbeitsgruppe) PD Dr. sc. hum. Konstanze Plaschke (eigene Arbeitsgruppe) Dr. med. Marc Moritz Berger Dr. med. Stefan Hofer Dr. med. Jens Plachky Dr. med. Konrad Streitberger Doktoranden: cand. med. Sebastian Lamm cand. med. Dorothee Raup cand. med. Christine Schupp cand. med. Verena Stinnshoff Musiktherapeut Alexander Wormit Kooperationen: Prof. Dr. J. Allenberg, Dr. H. Schumacher, Abtlg. Gefäßchirurgie, Universität Heidelberg Prof. H. V. Bolay, Dipl. Psych. Th. Hillecke, Deutsches Zentrum für Musiktherapieforschung (Viktor Dulger Institut) DZM e.v., Fachhochschule Heidelberg Prof. Dr. Auhagen, M.A. Busch, Musikwissenschaftlichen Seminar der Humboldt-Univerisität Berlin Prof. Dr. Rudolph, PD Dr. Henningsen, Dr. N. Sauer, Psychosomatische Klinik, Universität Heidelberg Prof. Dr. W. Semmler, DKFZ Prof. Dr. med. Peter Bärtsch, Abteilung Innere Medizin VII, Universität Heidelberg Prof. Dr. med. Walter E. Haefeli, Abteilung Innere Medizin VI, Universität Heidelberg Prof. Dr. med. Malte Kelm, Klinik für Kardiologie, Pneumologie, Angiologie, Universität Düsseldorf Prof. Dr. med. Erik Swenson, Pulmonary and Critical Care Medicine, University of Washington, USA Förderungen: DAAD Stipendium (222-gh-086-INT-07/03) Projektförderung 2004, Harvard World Model United Conference (World MUN) Edingburgh Molekularbiologisches Labor der Klinik für Anaesthesiologie (kooperierender Partner des Interdisziplinären Zentrums für Neurowissenschaften (IZN) der Ruprecht- Karls-Universität Heidelberg) Zerebrale Ischämie/Herz-Kreislaufstillstand und kardiopulmonale Reanimation Mitarbeiter: Dr. med. Erik Popp, Tobias Rabsahl, Dr. med. Peter Teschendorf, Dr. rer. nat. Peter Vogel Tech. Assistenz: Roland Galmbacher, Klaus Stefan Doktoranden: cand. med. Markus Albertsmeier, cand. med. Andreas Schneider, cand. med. André Fuchs, cand. med. Daniela del Valle y Fuentes Zerebrale Ischämie/Herz-Kreislaufstillstand und kardiopulmonale Reanimation-Thrombolyse während der kardiopulmonalen Reanimation Europäische multizentrische Studie zur Thrombolyse während der kardiopulmonalen Reanimation ( Trombolysis in Cardiac Arrest, TROICA) Leiter: Prof. Dr. Bernd W. Böttiger ( Principal Investigator ) Mitarbeiter: Dr. Fabian Spöhr Projekt: Internationale randomisierte und plazebokontrollierte multizentrische Studie zur Thrombolyse während der prähospitalen kardiopulmonalen Reanimation an Patienten.

53 Jahresbericht 2004 / Kooperation: Mitglieder im Steering Committee der TROICA Studie: Prof. Dr. Christoph Bode, Freiburg, Prof. Dr. Pierre Carli, Paris, Frankreich, Prof. Dr. Douglas Chamberlain, Brighton, UK, Prof. Dr. Volker Wenzel, Innsbruck, Österreich; Boehringer Ingelheim International (BII), Ingelheim; 99 Studienzentren in 11 europäischen Ländern. Die Studie wird unter der Schirmherrschaft des European Resuscitation Council (ERC) durchgeführt; Neurobiologische Grundlagenforschung/fokale und globale zerebrale Ischämie/Herz-Kreislaufstillstand und Reperfusion Leiter: Prof. Dr. Bernd W. Böttiger, Dr. rer. nat. Peter Vogel Stellv. Leiter: Dr. Erik Popp, Dr. Peter Teschendorf Diplomanden: Alexander Bauer, Andreas Wippel Techn. Assistenz: Herr Roland Galmbacher, Herr Klaus Stefan Projekte:. Globale zerebrale Ischämie und Reperfusion mittels Herz-Kreislaufstillstand und kardiopulmonaler Reanimation (Ratte/Maus): Untersuchung transgener Tiere, die antiapoptotische Proteine exprimieren (BCL-XL, BCL-2, CrmA, P35; neuronale Stressantwort, Expression von immediate early genes ). 2. Untersuchungen zur Wirkung von brain-derived neurotrophic factor (BDNF) nach globaler zerebraler Ischämie. 3. Untersuchungen zur Expression Apoptose-induzierender Todesrezeptoren (Fas / CD95) und deren Liganden (FasL) nach globaler zerebraler Ischämie. 4. Untersuchungen zur Wirkung von insulin-like growth factor (IGF) nach globaler zerebraler Ischämie Transiente fokale zerebrale Ischämie und Reperfusion an der Maus - Untersuchung transgener Mäuse, die antiapoptotische Proteine exprimieren (Bcl-2, Bcl-XL, CrmA, P35; neuronale Stressantwort; Expression von immediate early genes ). Untersuchungen zum Einfluss von Vasopressin und Adrenalin als initialer Vasopressor nach Herz-Kreislaufstillstand auf das neuronale Überleben. Untersuchungen zur Wirkung von EPO nach globaler zerebraler Ischämie auf das neuronale Überleben. Untersuchungen zur Wirkung von aktiviertem Protein C auf das Sepsis like Syndrom nach Herz-Kreislaufstillstand an der Ratte Untersuchung zur Mikrozikulation nach Herz- Kreislaufstillstand an Mesenterialvenolen unter zur Hilfenahme der Intravitalmikroskopie Kooperation: Priv.-Doz. Dr. J. Vogel, Prof. Dr. Wolfgang Kuschinsky, Institut für Physiologie und Pathophysiologie der Universität Heidelberg; Priv.-Doz. Dr. Stefan Schwab, Priv.-Doz. Dr Markus Schwaninger, Priv.-Doz. Dr. Wolf Schäbitz, Neurologische Klinik, Universitätsklinikum Heidelberg; Dr. Ana Martin-Villalba, Abteilung Immungenetik, Deutsches Krebs-forschungszentrum (DKFZ) Heidelberg; Dr. Stephan A. Padosch, Institut für Rechtsmedizin, Universitätsklinikum Bonn; Priv.-Doz. Dr. Christoph Wiessner, Novartis Pharma Inc., Basel, Schweiz; Prof. Dr. Dr. Hannelore Ehrenreich, Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin, Göttingen. Priv.-Doz. Dr. Andreas Walther, Klinik für Anaesthesiologie, Universität Heidelberg Information: groups/ boettiger002.htm

54 54 Anaesthesiologie Zerebrale Ischämie/Herz-Kreislaufstillstand und kardiopulmonale Reanimation (klinisch) Leiter: Prof. Dr. Bernd W. Böttiger, Priv.-Doz. Dr. André Gries Mitarbeiter: Dr. Michael Bujard, Herr Stefan Möbes, Prof. Dr. Johann Motsch Projekte: Vasopressin versus Adrenalin als initialer Vasopressor bei der kardiopulmonalen Reanimation (klinische Multizenterstudie). Kooperation: Prof. Dr. Karl Lindner, Prof. Dr. Volker Wenzel, Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Universität Innsbruck. Zerebrale Ischämie: Bedeutung des glialen Strukturproteins S-100 und weiterer spezifischer Proteine als Ischämiemarker nach herzchirurgischen Eingriffen Leiter: Prof. Dr. Bernd W. Böttiger Mitarbeiter: Herr Tilmann Gruhlke, Dr. Stephanie A. Snyder Ramos, Prof. Dr. Johann Motsch Projekte:. Gliales Strukturprotein S-100 als Marker einer zerebralen Ischämie nach herzchirurgischen Eingriffen (mit 5-Jahres Follow-up ); 2. Korrelation von S-100 mit kardialem Troponin I nach herzchirurgischen Eingriffen. Kooperation: Dr. Martin Wiesmann, Abteilung für Neuroradiologie der Universität Lübeck; Dr. Michael Zorn, Klinisches Labor der Medizinischen Klinik, Universitätsklinikum Heidelberg. Prof. Dr. Christian Vahl, Herzchirurgische Klinik, Universitätsklinikum Mainz; Internationale multizentrische Untersuchung zum perioperativen Management und zum Outcome kardiochirurgischer Patienten ( Epidemiology Study-2 - EPI-2) Leiter: Prof. Dr. Bernd W. Böttiger, Prof. Dr. Johann Motsch Mitarbeiter: Dr. Helena Feierfeil, Dr. Stephanie A. Snyder-Ramos Projekte:. Gliales Strukturprotein S-100 (und weitere spezifische neuronale Proteine) als Marker einer zerebralen Ischämie nach herzchirurgischen Eingriffen. 2. Einfluß von Bluttransfusionen auf die postoperative Morbidität und Mortalität bei koronarchirurgischen Patienten. 3. Etablierung eines Internationalen Risikoindexes als Prädiktor der postoperativen Mortalität bei koronarchirurgischen Patienten. 4. Einfluß des perioperativen Ablaufmanagements auf die postoperative Morbidität und Mortalität bei koronarchirurgischen Patienten. 5. Einfluß unterschiedlicher Kardioplegietechniken auf die postoperative Morbidität und Mortalität bei koronarchirurgischen Patienten. 6. Einfluss von perioperativer Anämie auf die postoperative Morbidiät und Mortalität bei koronarchirurgischen Patienten. Kooperation: Paul Barash, M. D., Multicenter Study of Perioperative Ischemia (McSPI) Research Group, San Francisco, CA, USA; Dennis T. Mangano, M.D., Ph. D., Ischemia Research and Education Foundation (IREF), San Francisco, CA, USA; Bruce Spiess, M.D., University of Richmond, VA, USA; Fa. Sangtec Medical AB, Bromna, Schweden; Priv.-Doz. Dr. Alexander Kulier, Klinik für Anästhesiologie, Universität Graz;

55 Jahresbericht 2004 / Dr. Elisabeth Ott, Dr. Patrick Möhnle, Klinik für Anästhesiologie, Universität München; Dr. Steffen P. Luntz, Koordinierungszentrum für klinische Studien (KKS) Heidelberg; Dr. Martin Bauer, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein; Ray Latimer, M.D., University of Cambridge, UK; Barry A. Finegan, M.D., University of Edmonton, Canada; Warren Browner, M.D., University of California, San Francisco, CA, USA. Kontinuierliches Monitoring der rechtsventrikulären Funktion bei Patienten mit akutem Lungenversagen (ARDS) und Sepsis: Leiter: Prof. Dr. Bernd W. Böttiger, Dr. med. Ulrich Haas Mitarbeiter: Dr. Harald Bauer, Priv.-Doz. Dr. René Gust Doktorandin: Frau Pirkko Hettrich Projekte:. Kontinuierliches Monitoring der rechtsventrikulären Funktion bei Patienten mit akutem Lungenversagen (ARDS) und Sepsis. 2. Kontinuierliche Messung des Herzzeitvolumens mittels Pulskonturanalyse bei Patienten mit ARDS und bei Patienten im septischen Schock. Kontinuierliches Monitoring der rechtsventrikulären Funktion bei koronarchirurgischen Patienten Leiter: Prof. Dr. Bernd W. Böttiger, Dr. med. Helmut Rauch Mitarbeiter: Dr. Wolfgang Zink, Dr. Harald Bauer Doktorandin: Frau Julia Nöll Projekte:. Kontinuierliches Monitoring der rechtsventrikulären Funktion bei koronarchirurgischen Patienten mittels eines neuartigen pulmonalarteriellen Katheters-Vergleich mit der transösophagealen Echokardiographie. 2. Kontinuierliche Messung des Herzzeitvolumens mittels Pulskonturanalyse bei koronarchirurgischen Patienten. Kooperation: Priv.-Doz. Dr. Raffaele De Simone, Chirurgische Klinik, Abteilung für Herzchirurgie, Universitätsklinikum Heidelberg; Forschungsgruppen Priv.-Doz. Dr. Markus A. Weigand Immunologische Veränderungen bei Sepsis und Ischämie-Reperfusion Mitarbeiter: Dr. J. Plachky, Dr. S. Hofer, Dr. C. Serf, Dr. C. Hörner, Dr. C. Lichtenstern, Dr. Ch. Hainer Techn. Assistenz: R. Galmbacher Doktoranden: Tanja Wagner, Kolja Gilli, Claudia Rosenhagen, Konrad Schulz, Sven Mautner Projekte: Die Rolle der Apoptose bei Sepsis Pattern Recognition Receptors als Therapietargets bei Sepsis Redoxveränderungen bei Sepsis Vegetatives Nervensystem und Sepsis Adenosinanaloga zur Sepsistherapie Neue Therapieansätze für den hämorrhagischen Schock Evidenz basiertes Anaesthesiemanagement Angehörigenmanagement auf der Intensivstation Hämodynamik bei Sepsis, Rolle des TEE

56 56 Anaesthesiologie Kooperation: Prof. Dr. H. J. Bardenheuer (Leiter der Sektion Klinisch-Experimentelle Anaesthesiologie, Universität Heidelberg) PD Dr. K. Plaschke (Klinik für Anaesthesiologie, Universität Heidelberg) PD Dr. B.M. Graf, Dr. W. Zink (Klinik für Anaesthesiologie, Universität Heidelberg) Prof. Dr. B.W. Böttiger (Klinik für Anaesthesiologie, Universität Heidelberg) Prof. Dr. P.H. Krammer (DKFZ, Heidelberg) Dr. H. Walczak (DKFZ, Heidelberg) Prof. Dr. P.P. Nawroth, Dr. A. Bierhaus (Medizinische Klinik, Heidelberg) Prof. Dr. G. Schütz, Dr. W. Schmidt (DKFZ, Heidelberg) PD. Dr. A. Heller (Klinik für Anaesthesiologie, Dresden) Prof. Dr. M.W. Büchler, Dr. C. Seiler, Dr. H.P. Knäbel (Chirurgische Klinik, Heidelberg) Priv.-Doz. Dr. sc. hum. Konstanze Plaschke Zerebrale Ischämie Zerebraler Funktions- und Strukturstoffwechsel Mitarbeiter: Roland Galmbacher Doktoranden: Antje Hoyer, Stefan Kreutzer, Johanna Feindt, Jochen Steppan, Matthias Theodorou, Mirijam Scholz, Janina Staub Projekte:. Ischämische Präkonditionierung im Rattenhirn: Adenosin-vermittelte Mechanismen der Neuroprotektion 2. Amyloid-Precursor-Processing nach Substratund Sauerstoffdeprivation im Zellkulturmodell 3. Etablierung und Validierung chronisch zerebraler Oligämie-Modelle an Ratte und Maus 4. Adaptative und kompensatorische Mechanismen der zerebralen funktionellen Plastizität im Gehirn - Aspekte des Alterns 5. Neuromonitoring bei gefäßchirurgischen Patienten EEG-Veränderungen während Akupunktur (Zusammenarbeit Dr. Streitberger) Altersrelevante MRT-Veränderungen im Tierexperiment Chronischer Stress - Zerebrale Mechanismen der zellulären Vermittlung Das postoperative Delir-Postoperative kognitive Dysfunktion Kooperationen: PD Dr. M.A. Weigand (Klinik für Anaesthesiologie, Universität Heidelberg) Dr. K. Streitberger (Klinik für Anaesthesiologie, Universität Heidelberg) Prof. Dr. H.J. Bardenheuer (Schmerzzentrum, Klinik für Anaesthesiologie, Universität Heidelberg) Prof. Dr. C. Sommer (Institut für Neuropathologie der Universität Ulm) PD Dr. M. Maurer (Institut für Physiologie der Universität Heidelberg) Prof. Dr. S. Heiland, Prof. Dr. St. Haehnel (Abt. Neuroradiologie der Universität Heidelberg) Dr. A. Bierhaus (Innere Medizin, Universität Heidelberg) Dr. A. Schneider (Versorgungsmedizin, Universität Heidelberg) Dr. Chr. Meier (Fachhochschule Heilbronn) PD Dr. S. Lewicka (Pharmakologie, Universität Heidelberg) Dr. U. Hestermann (Bethanien-Krankenhaus) PD Dr. F. Autschbach (Pathologie) PD Dr. Jürgen Kopitz (Molekulare Pathologie) Dr. Andre Rupp, Neurologie, MEG-Labor Prof. Dr. H. Marti (Institut für Physiologie der Universität Heidelberg) Dr. Th. Korff (Institut für Physiologie der Universität Heidelberg) Prof. Dr. M. Schwanninger (Neurologische Klinik der Universität Heidelberg) PD Dr. O. v. Bohlen (Institut für Anatomie der Universität Heidelberg)

57 Jahresbericht 2004 / Dr. Konrad Streitberger Akupunktur Leitung: Dr. Konrad Streitberger Doktoranden: Mireen Friedrich-Rust, Michael Diefenbacher, Jochen Steppan, Matthias Theodorou Aktuelle Projekte:. Akupunktur zur Prophylaxe von postoperativer Übelkeit und Erbrechen 2. Ultraschalluntersuchungen des Nervus Medianus bei Akupunktur an P6 3. EEG- und EKG-Veränderungen während Akupunktur 4. MEG- und fmri-untersuchungen während Ohr- Akupunktur 5. Gonarthrose-Studie der German Acupuncture Trials (GERAC) Kooperationen: Prof. Dr. K. Plaschke (Anaesthesiologie, Universität Heidelberg) Prof. Dr. S. Heiland (Neuroradiologie, Universität Heidelberg) Dr. A. Schneider (Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, Universität Heidelberg) Dr. A. Rupp (Neurologie, MEG-Labor, Universität Heidelberg) Dr. J. Backs (Innere Medizin, Universität Heidelberg) Dr. Chr. Meier (Fachhochschule Heilbronn) Prof. Dr. Norbert Viktor (Medizinische Biometrie, Universität Heidelberg) Prof. Dr. Paul Enck (Universität Tübingen) Prof. Dr. Kress (Anästhesie B, Medizinische Universität Wien) Dr. U. Eichenberger (Anästhesie, Inselspital Bern) Dr. Marc Moritz Berger Hypoxie und Lunge Doktoranden: Carolin Schieber Projekte:. Pathophysiologie des hypoxischen Lungenödems 2. Effekte einer kurzzeitigen Hypoxie-Exposition auf die Funktion des Gefäßendothels 3. Einfluss von Endothelin-1 auf den transalveolären Ionentransport Kooperation: Prof. Dr. med. Peter Bärtsch (Abteilung Innere Medizin VII der Universität Heidelberg) Prof. Dr. med. Walter E. Haefeli (Abteilung Inere Medizin VI der Universität Heidelberg Prof. Dr. med. Malte Kelm (Klinik für Kardiologie, Pneumologie, Angiologie der Universität Düsseldorf) Prof. Dr. med. Erik Swenson (Pulmonary and Critical Care Medicine, University of Washington, USA) Prof. Dr. Damian Bailey, Department of Physiology, University of Glamorgan, UK Prof. Dr. med. Walter E. Haefeli (Abteilung Innere Medizin VI der Universität Heidelberg Prof. Dr. med. Malte Kelm (Klinik für Kardiologie, der Universität Aachen) Prof. Dr. med. Erik Swenson (Pulmonary and Critical Care Medicine, University of Washington, USA) Prof. Dr. Damian Bailey, Department of Physiology, University of Glamorgan, UK

58 58 Anaesthesiologie Prof Dr. med. Bernhard M. Graf Projekt: Myotoxizität von Lokalanästhetika Projektleiter: Prof Dr. B.M. Graf Stellv. Projektl.: Dr. W. Zink Mitarbeiter: Dr. B. Sinner Doktoranden: Nicola Hacke, Michael Kaess, Götz Missler Kooperation: Prof. Dr. Rainer Fink, Insitut für Physiologie und Pathophysiologie (Abt. med. Biophysik), Universität Heidelberg Zeljko Bosnjak, Cardiovascilar research Center, Medical College of Wisconsin, Milwaukee, Wisconsin, USA Projekt: Critical Illnes Myopathy (CIM) Projektleiter: Prof. Dr. Bernhard M. Graf Stellv. Projektl.: Dr. Wolfgang Zink Mitarbeiter: Dr. Barbara Sinner Doktoranden: Michael Kaess Kooperation: Prof. Dr. Rainer Fink, Dr. Dr. Oliver Friedrich, Institut für Physiologie und Pathophysiologie (Med. Biophysik), Universität Heidelberg PD Dr. M.A. Weigand, Dr. Jens Plachky, Dr. Stefan Hofer, Klinik für Anaesthesiologie, Universität Heidelberg Projekt: Neuronale Netzwerke Projektleiter: Prof. Dr. B. M. Graf Stellv. Projektl.: Dr. B. Sinner Mitarbeiter: Dr. med. Oliver Friedrich Prof. Dr. Rainer Fink, Insitut für Physiologie und Pathophysiologie (Abt. med. Biophysik), Universität Heidelberg Wai-Meng Kwok, Cardiovascilar research Center, Medical College of Wisconsin, Milwaukee, Wisconsin; USA Projekt Full-Scale-Simulation (HANS) Schwerpunkt Risikoprävention-Zwischenfallsmanagement Projektleiter: Prof. Dr. B.M. Graf Stellv. Projektl.: Dr. C. Grube Mitarbeiter: Dr. Y. Zausig, Dr. B. Sinner, Dr. E. Janitz, Dr. T. Boeker,, Dr. H. Ghaderi, Dr. S. Hofer, Dr. I. Abraham, Dr. H. Winkler, Dr. C. Busch, Dr. W. Keul, Dr. S. Klemm, Dr. P. Schottmüller, Cand. med. C. Rosenhagen, Cand. med. M. Mohorovicic Kooperation: Prof. Dr. N. Schaper, Lehrstuhl für ABO-Psychologie, Universität Paderborn Dr. J. Meyer, Medizinische Klinik III (Prof. Katus), Universität Heidelberg DRF, Deutsche Rettungsflugwacht Filderstadt Projekte: Design von Zwischenfallstraining für Fachärzte Entwicklung neuer Trainingsmethoden für angehende Anaesthesisten Evaluation bestehender Trainingsmethoden des ACRM-Trainings Konzeption interdisziplinärer ACRM-Trainings Entwicklung eines integrierten Risikomanagementprogrammes unter Einschluss der Full-Scale-Simulation Entwicklung eines europäischen Luftrettungskurses einschliesslich simulationsgestützter Praxisübungen Kooperation:

59 Jahresbericht 2004 / Schwerpunkt Simulatortraining in der akademischen Lehre Projektleiter: Dr. C. Grube Stellv. Projektl.: Prof. Dr. B.M. Graf Mitarbeiter: Dr. Y. Zausig,, Dr. T. Boeker, Dr. E. Janitz, Dr. B. Sinner Dr. H. Ghaderi, Dr. H. Winkler, Dr. M. Schönherr, Dr. S. Salz, Cand. med. C. Rosenhagen, Cand. med. M. Mohorovicic, Dipl.-Psych. Y. Bayer Doktoranden: Dipl-Psych. A. Schmitz Kooperation: Dr. S. Moenk, Klinik f. Anaesthesiologie, Universität Mainz Dr. G. Breuer, Klinik f. Anaesthesiologie, Universität Erlangen Dr. T. Schroeder, Klinik f. Anaesthesiologie, Charité Berlin DGAI, Deutsche Gesellschaft für Anaesthesiologie und Intensivmedizin Projekte:. Entwicklung von Simulationcurricula für die Lehre 2. Design von Evaluationsinstrumenten für studentisches Simulatortraining 3. Integration von ACRM-Inhalten in die studentische Ausbildung 4. Entwicklung internetbasierter Lösungen für Remote Teaching Settings Priv.-Doz. Dr. med. Thomas Grau Bildgebung und Qualitätssicherung in der Regionalanästhesie Ausbildung und Qualitätssicherung in der Regionalanästhesie Leiter: PD Dr. T. Grau Doktorandin: Erika Bartusseck Projekte: Entwicklung und Erarbeitung technischer Grundlagen zum Ultraschall in der Regionalanästhesie Gerätentwicklung und vergleichende Gerättests für den Ultraschall im Small parts Bereich Vergleichende Anwendung von Ultraschallkontrollierten Regionalanästhesien Entwicklung der Ultraschalldiagnostik bei der Thorakalen PDA Entwicklung der Ultraschalldiagnostik bei Kindern Untersuchungen zur ultraschallgesteuerten Peridural und Kaudalanästhesie bei Kindern Regionalanaesthesie Ausbildung und Qualitätsstandards Umfragen zur Regionalanästhesie inm Deutschsprachigen Raum Kooperation: DKFZ Abteilung für Ultraschalldiagnostik und Radiologie Priv Doz. Dr S. Delorme Dr. Hans Jürgen Rapp Oberarzt der Klinik für Anästhesiologie, Universitäts-klinikum Mannheim Prof. Dr. Stefan Kapral und Prof. Dr. Peter Marhofer Oberärzte der Klinik für Anästhesiologie, AKH Wien Vincent Chan MD PhD Toronto Western Hospital, University Hospital of Toronto, Canada Ultraschall in der Anästhesiologie Mitarbeiter: Dr. med. Jens Keßler Projekte: Entwicklung von Lernmodellen zur ultraschallgezielten Regionalanästhesie Vergleichende Untersuchungen von ultraschallgesteuerten lumbalen und thorakalen Periduralanästhesien Buchprojekt `Ultraschall in der Anästhesiologie Geräteentwicklung für den Ultraschall im Small Parts- Bereich Kooperation:

60 60 Anaesthesiologie Dr. Hans Jürgen Rapp, Oberarzt der Klinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Mannheim Prof. Dr. Bernhard Moriggl, Department für Anatomie, Histologie und Embryologie, Division für klinisch-funktionelle Anatomie, Universität Innsbruck, Österreich, Vincent Chan MD PhD, Toronto Western Hospital, University Hospital of Toronto, Kanada Priv.-Doz. Dr. med. André Gries Notarzteinsatzfahrzeug Leiter: Dr. Ch. Hainer, Dr. M. Bujard, PD Dr. A. Gries Mitarbeiter: Dr. I. Abraham, Dr. O. Gutzeit, Dr. W. Keul, Dr. S. Klemm, Dr. K. Kunde, Dr. Ch. Lichtenstern, Dr. T. Sacconi, Dr. P. Schottmüller, Dr. B. Sinner, Dr. F. Spöhr, Dr. P. Teschendorf, Dr. W. Zink Doktoranden: cand. med. M. Hoffmann, H. Winkler Projekte:. Präklinisches Atemwegsmanagement (s. dort) 2. Präklinische thrombolytische Therapie bei akutem Myokardinfarkt (s. dort) Kooperation: Dr. F.J. Meyer (Medizinische Klinik III) Dr. Kuhnert-Frey (KKH Sinsheim, Anästhesiologie) Dr. Th. Luiz (Westpfalz-Klinikum Kaiserslautern, Anästhesiologie/ Notfallmedizin) Dr. M. Unger (KKH Eberbach, Anästhesiologie) LNA-Gruppe Heidelberg Präklinisches Atemwegsmanagement Leiter: Dr. W. Keul, PD Dr. A. Gries Mitarbeiter: Dr. M. Bernhard Kooperation: Prof. Dr. A. Völkl (Anatomische Institut II, Heidelberg) Fr. S. Doll (Anatomische Institut II, Heidelberg) Akutes Koronarsyndrom in der präklinischen Notfallmedizin Leiter: PD Dr. A. Gries Mitarbeiter: Dr. Th. Brenner, Dr. M. Bernhard, Dr. Ch. Hainer, H. Winkler Doktoranden: cand. med. M. Hoffmann BTA: Fr. U. Krauser Kooperation: Dr. F. J. Meyer (Medizinische Klinik III) Dr. Kuhnert-Frey (KKH Sinsheim, Anästhesiologie, Notarztstandort Sinsheim) Dr. Th. Luiz (Westpfalz-Klinikum Kaiserslautern, Anästhesiologie/Notfallmedizin) Dr. M. Unger (KKH Eberbach, Anästhesiologie) Notfallmedizinisches Qualitätsmanagement Leiter: PD Dr. A. Gries Mitarbeiter: Dr. M. Bernhard, Dr. M. Sikinger, Dr. J. Knapp, Fr. S. Haag Doktoranden: cand. med. N. Ganion, cand. med. T. Hilger, cand med. G. Petersen Projekte:. Allgemeines Qualitätsmanagement 2. Studie im Luftrettungsdienst: Notärztliche Versorgungsqualität 3. Retrospektive Analyse zur Veränderung des Einsatzspektrums eines bodengebundenen städtischen Notarztsystems Kooperation: Dr. J. Braun (Deutsche Rettungsflugwacht, Filderstadt) Dr. M. Drautz (Deutsche Rettungsflugwacht, LRZ

61 Jahresbericht 2004 / Mannheim) Dr. M. Messelken (Klinik für Anaesthesiologie, Klinik am Eichert, Göppingen) Dr. Th. Schlechtriemen (Klinik für Anaesthesiologie, Saarbrücken/ADAC Luftrettung) Hr. W. Staff (Deutsche Rettungsflugwacht, Filderstadt) Dr. K. Buhl (Chirurgische Klinik, Universität Heidelberg) Prof. Dr. H.J. Meeder (Abt. Unfallchirurgie, Chirurgische Klinik, Universität Heidelberg) Dr. M. Helm (Abt. für Anaesthesie, BW-Krankenhaus Ulm) Prof. Dr. G. Richter (Radiologische Klinik, Universität Heidelberg) Intensivtransport Leiter: PD Dr. A. Gries Mitarbeiter: Dr. I. Abraham, Dr. M. Bernhard Projekte: Neustrukturierung des Intensivtransportes am Universitätsklinikum Heidelberg Kooperation: Dr. Kuhnert-Frey (KKH Sinsheim, Anästhesiologie) Dr. W. Springer (Universitätskinderklinik, Kinderkardiologie) Dr. M. Unger (KKH Eberbach, Anästhesiologie) Schockraum Leiter: PD Dr. A. Gries Mitarbeiter: Dr. M. Bernhard, Dr. Ch. Hainer Doktoranden: cand med. T.K. Becker, cand. med. M. Mohorovicic, cand. med. T. Nowe BTA: Fr. U. Krauser Projekte:. Schockraumevaluation 2. Heidelberger Schockraumalgorithmus 3. DGU-Polytraumaregister Kooperation: Dr. A. Aul Abt. für Anaesthesiologie, BG Unfallklinik Ludwigshafen) INTECH-Study-Group Leiter: Dr. M. Bernhard, PD Dr. A. Gries Mitarbeiter: Dr. M. Bujard, Dr. S. Eberl, Dr. O. Gutzeit, Dr. Ch. Hainer, Dr. W. Keul, Dr. K. Kunde, Dr. H. Küpper, Dr. St. Möbes, Dr. T. Sacconi, Dr. P. Schottmüller, Dr. M. Sikinger, Dr. J. Knapp, Dr. Th. Brenner, Dr. B. Sinner, Dr. P. Teschendorf, Dr. W. Zink Doktorand: cand med. C. Friedmann Fachreferenten: Dr. A. Aul Abt. für Anaesthesiologie und Intensivmedizin, BG Unfallklinik Ludwigshafen) Dr. M. Helm (Abt. für Anaesthesie, BW-Krankenhaus Ulm) Dr. Dr. T.S. Mutzbauer (Abt. für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, Zürich) Prof. Dr. A. Völkl (Anatomische Institut II, Heidelberg) Projekte:. Invasive Notfalltechniken in der präklinischen Notfallmedizin 2. Notärztliche Qualifikation bei der Versorgung pädiatrischer Patienten 3. Reevaluation des Heidelberger Seminars Invasive Notfalltechniken Kooperation: Fr. S. Doll (Anatomische Institut II, Heidelberg) Dr. Th. Luiz (Westpfalz-Klinikum Kaiserslautern, Anästhesiologie/ Notfallmedizin) Dr. A. Schad (Pathologisches Institut, Mainz) Dr. J. Schröter (Abt. für Anästhesie, KH Heppenheim)

62 62 Anaesthesiologie Priv.-Doz. Dr. med. René Gust Bestimmung des Ausmaßes des alveolären Recruitments bei verschiedenen Beatmungsregimen mittels dynamischer Computertomographie Projektleiter: Priv.-Doz. Dr. R. Gust Stellv. Projektl.: Dr. F. Spöhr Mitarbeiter: Dr. S. Klemm, Dr. Ch. Lichtenstern Kooperation: Prof. Dr. H. U. Kauczor, Abt. für onkologische Diagnostik und Therapie, Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg Messung der durch Beatmung bedingten Veränderungen der pulmonalen Perfusion mittels Magnetresonanztomographie Projektleiter: Priv.-Doz. Dr. R. Gust Stellv. Projektl.: Dr. Ch. Lichtenstern Mitarbeiter: Dr. S. Klemm, Dr. F. Spöhr Kooperation: Prof. Dr. H. U. Kauczor, Abt. für onkologische Diagnostik und Therapie, Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg Die Auswirkungen von liberaleren Richtlinien zur präoperativen Nüchternheit auf das perioperative Wohlbefinden von Patienten Projektleiter: Priv.-Doz. Dr. R. Gust Mitarbeiter: Dr. Ch. Bopp. Charakterisierung des Zeitverlaufs der verminderten pulmonalen Vasoreaktivität auf inhaliertes NO unter Endotoxinämie. 2. Auswirkungen einer direkten therapeutischen Aktivierung des NO/cGMP Signaltransduktionswegs auf die pulmonale Vasoreaktivität. 3. Bedeutung der Phosphodiesterasen in der Lunge unter Endotoxinämie-Vergleich PDE-sensitiver und -nicht sensitiver cgmp-analoga. Projektleiter: Dr. Ch. Bopp Stellv. Projektl.: Dr. F. Spöhr Mitarbeiter: Dr. A. Klein Kooperation: Prof. Dr. med M. M. Gebhard, Institut für Experimentelle Chirurgie, Universität Heidelberg Messung der durch Beatmung bedingten Veränderungen des Cardiac outputs mittels Magnetresonanztomographie Projektleiter: Priv.-Doz. Dr. R. Gust Stellv. Projektl.: Dr. S. Klemm Mitarbeiter: Dr. Ch. Lichtenstern, Dr. F. Spöhr Kooperation: Prof. Dr. H. U. Kauczor, Abt. für onkologische Diagnostik und Therapie, Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg HANS - Anaesthesie- und Notfallsimulator Leiter: Prof. Dr. med. Bernhard Graf, Prof. Dr. med. Hubert J. Bardenheuer Stellvertretende Leitung: Dr. med. Christoph Grube, Dr. med. Thomas Böker Mitarbeiter der Arbeitsgruppe: Dr. med. Harald Winkler, Dr. med. Christian Bopp, Dr. med. Cornelius Busch, Dr. med. Tobias Rabsahl, Dr. med. Sascha Klemm, Dr. med. Patrick Schottmüller, Dr. med. Svenja Salz, Dr. med. Michael Scheiwein, Dr. med. Elke Janitz, Dr. med. Katja Eckgold, Dr. med. Christiane Kreuter

63 Jahresbericht 2004 / Wissenschaftliche Hilfskräfte: Cand. med. Susanne Frankenhauser, Cand. med. Thomas Hiegert Simulationskurse am Patientensimulator: Krisenmanagement ACRM-Kurs 1,5 Tage, Heidelberg Krisenmanagement ACRM-Kurs 1,5 Tage, Heidelberg / Wien extern Krisenmanagement ACRM-Kurs 1,5 Tage, Heidelberg Mehrere interne Mitarbeiterschulungen im Bereich ACRM und Narkosekomplikationen Prof. Dr. med. Dr. Markus W. Hollmann Molekulare Mechanismen von Anästhetika Leiter: Priv.-Doz. Dr. med. Dr. rer. nat. Markus W. Hollmann Mitarbeiter: Dr. S. Herroeder, Dr. S. Pecher, Dr. M. Schönherr, Dr. K. Hahnenkamp Doktoranden: S. Bayer, B. Tröster, G. Kaulitz Projekte:. Einfluss von Lokalanästhetika auf die Signalübertragung von in Xenopus Oozyten rekombinant exprimierten G Protein-gekoppelten Rezeptoren 2. Lokalanästhetika und Inflammation. Untersuchungen in humanen und murinen Neutrophilen sowie HL-60 Zellen. 3. Klinische Untersuchung zu Effekten von perioperativ kontinuierlich intravenös appliziertem Lidocain bei Patienten mit darmchirurgischen Eingriffen 4. Zeitabhängige Inhibition G Protein-gekoppelter Signalübertragung durch Lokalanästhetika 5. Präventive Schmerztherapie mit Ketamin und Magnesium Kooperation: Department of Pharmacology, University of Virginia, Prof. Dr. J.C. Garrison & Prof. Dr. K. Lynch; Department of Anesthesiology, University of Virginia, Prof. Dr. C. Lynch III;Department of Anesthesiology, University of Colorado, Prof. Dr. T. Henthorn; Department of Anesthesiology, University of Münster, Prof. Dr. H. VanAken; Department of Pharmacology, University of Heidelberg, Prof. Dr. S. Offermanns; Dr. med. Alexandra Klein Mitarbeiter: Dr. med. Christian Bopp Verantwortl. OA: PD Dr. med. R. Gust Projekte:. Intra- und interindividuelle pulmonale Vasoreaktivität auf inhaliertes Stickstoffmonoxid (NO) 2. Pathomechanismen in Respondern und Non-Respondern - 3. Dynamik der verminderten pulmonalen Vasoreaktivitätt auf inhaliertes NO unter Endotoxinämie 4. Charakterisierung der Veränderung im NO/cGMP Signaltransduktionsweg 5. Modulation des NO / cgmp Signaltransduktionswegs als therapeutischer Ansatz bei Non-Respondern Kooperation: Dr. med. Fabian Spöhr, Klinik für Anaesthesiologie, Universität Heidelberg Prof. Dr. med M. M. Gebhard, Institut für Experimentelle Chirurgie, Universität Heidelberg Prof. Dr. med. Johann Motsch Hypoxische pulmonale Vasokonstriktion in der Sepsis Leiter: Prof. Dr. J. Motsch Mitarbeiter: Dr. F. Spöhr, Dr. C. Busch

64 64 Anaesthesiologie Kooperation: Prof. Dr. Bloch, Boston, USA PD Dr. J. Weimann, Charité Berlin, Campus Rudolf Virchow Projekte: Hypoxische pulmonale Vasokonstriktion und Kaliumkanäle während Endotoxinämie. Modell: Isoliert perfundierte Mäuselunge Forschungsförderung für 12 Monate von Dr. C. Busch und Dr. F. Spöhr Pulmonale Vasoreaktivität und Sepsis: Leitung: Prof. Dr. Johann Motsch Beratung: Prof. Dr. M.M. Gebhard Mitarbeiter: Dr. Fabian Spöhr, Dr. Cornelius Busch Projekte: Einfluss von Anästhetika die hypoxisch pulmonale Vasokonstriktion während Endotoxinämie. Kooperation: Prof. Dr. Jörg Weimann, Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Charité-Campus Benjamin Franklin, Humboldt Universität, Berlin. Prof. Dr. med M. M. Gebhard, Institut für Experimentelle Chirurgie, Universität Heidelberg. Prof. Dr. K. D. Bloch, Cardiovascular Research Center des Department of Medicine Massachusetts General Hospital, Harvard Medical School, Boston, USA Funktionelle Darstellung von Ventilation und Perfusion im NMR bei akutem Lungenversagen und pulmonaler Hypertension Leiter: Prof. Dr. J. Motsch, PD Dr R. Gust Mitarbeiter: Dr. F. Spöhr, Dr. Ch. Lichtenstern, Kooperation: Prof. Dr. Kaucsor, DKFZ Dr. Fink Projekte: Funktionelle pulmonale Perfusion bei ARDS und pulmonaler Hypertension Model:Schweinelunge Messung der Anaesthesietiefe Leiter: Prof. Dr. J. Motsch, Prof. Dr. E. Martin Mitarbeiter: A. Frank Kooperation: Prof. Dr. Dr. E. Pöppel, Institut für medizinische Psychologie Dr. M. Daunderer, Klinik für Anaesthesiolgie der Ludwig Maximilians Universität, München Prof. Dr. Schmucker, Universitätsklinik Lübeck Prof. Dr. Schwender, Städt. Klinikum Friedrichshafen Projekte: Neuronale Oszillationen während Narkose (BEO) Förderung dieses Projekts für 18 Monate durch das Bundesministerium für Forschung und Technologie Evaluierung neuer Methoden zur kontinierlichen nichtinvasiven HZV-Messung Leiter: Prof. Dr. J. Motsch Mitarbeiter: Dr. W. Zink, Dr. H. Rauch Doktorand: T. Sturm Projekte: Evaluierung der intraoperativen HZV-Messung mittels partieller CO2-Rückatemmethode (negatives Fick sches Prinzip) bei herzchirurgischen und großen abdominalchirurgischen Operationen.

65 Jahresbericht 2004 / Qualitätsmanagement bei der Prämedikation Leiter: Prof. Dr. J. Motsch, Dr. J. Schiff Mitarbeiter: H. Bauer Doktorandin: Ch. Ganz Projekt: Klinische, randomisierte Untersuchung zur unterschiedlichen anxiolytischen und sedativen Wirkung präoperativer, alters- und gewichtsadaptierter Dormicum- (bzw. Tranxilium-) gabe. Internationale Phase II und III Studien nach GCP- Richtlinien Studie: A multi-centre, randomised, double blind, placebo controlled trial to evaluate the efficacy and safety of activated recombinant factor VII (rfviia/novoseven(r)) in the treatment of bleeding in severely injured trauma subjects (Studie F7 Trauma 2159), Trial Phase II Leiter: Prof. Dr. J. Motsch Mitarbeiter: PD Dr. R. Gust, PD Dr. Gries, Dr. Ph Teubner, Dr. E. Janitz, Dr. I Bujard Studie: A multi-centre, randomised, double blind, placebo controlled, dose escalation and exploratory trial assessing safety and efficacy of active site inactivated rfviia (FFR-rFVIIa) in subjects with acute lung injury (ALI) and acute respiratory distress syndrome (ARDS) (Studie ASIS 1402), Trial Phase II Leiter: Prof. Dr. J. Motsch Mitarbeiter: PD. Dr. R. Gust, PD Dr. Gries, Dr. I Bujard, Dr. E. Janitz, Dr. Ph. Teubner Studie: A double blind multicenter study of the Safety and Efficacy of Parecoxib followed by Valdecoxib compared to Placebo for Treatment of Post-Surgical Pain in Patients who have Coronary Bypass Graft via Median Sternotomy. (Studie PARA ) Leiter: Prof. Dr. J. Motsch Mitarbeiter: Dr. E. Schönherr, Dr. J. Keßler, Dr. St Snyder-Ramos Studie: GERM A Randomised, Single Blind, Parallel Group, Phase IIIb Trial to Compare the Efficacy of Levobupivacaine vs Racemic Bupivacaine and Ropivacaine given as Epidural Anaesthesia and Post-operative Analgesia in Hip Surgery.Trial Phase IIIb Leiter: Prof. Dr. J. Motsch Mitarbeiter: Dr. J. Butte Studie: LEX-203 Efficacy and Safety of OCTAPLEX in patients under oral anticoagulant therapy and undergoing surgery or invasive procedures. Trial Phase II prospektive klinische Studie Leiter: Prof. Dr. J. Motsch Mitarbeiter: Dr. J. Fiedler Studie: EMD20001 Prospective, randomized, double-blind, placebo controlled, dose ranging, multi-centre study on the safety, efficacy and health outcome benefits of three days continuous intravenous infusion of GR in the treatment of gram-negative sepsis in adults. Leiter: Prof. Dr. J. Motsch, PD. Dr. Weigand

66 66 Anaesthesiologie Mitarbeiter: Dr. M. Sikinger Studie: PALO Eine randomisierte, doppelblinde, multizentrische, stratifizierte Phase III Studie mit parallelen, gleich großen Gruppen zur Bewertung der Wirksamkeit und Sicherheit von intravenösen (i.v.) Einzelgaben von Palonosetron gegenüber Placebo zur Verhinderung postoperativer Übelkeit und Erbrechen nach einem gynäkologischen Wahleingriff oder einer Brustoperation. Trial Phase II Leiter: Prof. Dr. J. Motsch, OÄ Dr. R. Schreckenberger Mitarbeiter: Dr. A. Frank Studie: AURORA. A Randomised, Single Blind, Parallel Group, Phase IIIb Trial to Compare the Efficacy of Levobupivacaine vs Racemic Bupivacaine and Ropivacaine given as Epidural Anaesthesia and Post-operative Analgesia in Hip Surgery.Trial Phase IIIb Leiter: Prof. Dr. J. Motsch Mitarbeiter: Dr. H. Hillebrand, Dr. B. Lönard Studie: LUFIT Beatmungsdauer und Lungenfunktion bei beatmeten Patienten unter Therapie mit Dornase alfa-randomisierte, doppel-blinde, placebo-kontrollierte, multizentrische, prospektive klinische Studie Leiter: Prof. Dr. J. Motsch, PD Dr. M. Weigand Mitarbeiter: Dr. C. Hainer, Dr. Rauch Echokardiographie in Anästhesiologie und Intensivmedizin Leitung: Dr. Helmut Rauch Mitarbeiter: Dr. Christian Hainer, Dr. Martina Steffen, Dr. Christian Hörner, Dr. Wolfgang Zink Doktorand: Keneshbek Almamatulu EDV-Beratung: Sabine Haag, Dr. Ingmar Sanden Aktivitäten:. Archivierung und Auswertung von 519 TEE-Studien im elektronischen Echokardiographie-Dokumentationssystem 2. Planung der Studie Evaluation der rechtsventrikulären Funktion bei Lebertransplantationen mittels 3-D-Echokardiographie im Vergleich mit 2-D-Echokardiographie/Thermistor-gestützten Themodilutionsverfahren im q Rahmen des Graduiertenkollegs Planung, Organisation und Durchführung des ersten 4-tägigen Workshops TEE in Anästhesiologie und Intensivmedizin unserer Klinik zur Erlangung des gleichnamigen Zertifikats der DGAI vom Planung, Organisation und Durchführung von vier 4-tägigen Workshops TEE in der Anästhesiologie und Intensivmedizin nach den Richtlinien der DGAI vom ; ; ; Planung von 4 weiteren Kursen TEE in der Anästhesiologie und Intensivmedizin für das Jahr Kooperation: Priv. Doz. Dr. Raffaele de Simone, Abteilung für Herzchirurgie der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg Prof. Dr. med. Carsten Gutt, Abteilung für Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg

67 Jahresbericht 2004 / Klinische Ökonomik und Qualitätsmanagement Leitung: Dr. Jan-H. Schiff, Prof. Dr. Böttiger Mitarbeiter: Prof. Dr. Motsch, Dr. Stephanie A. Snyder- Ramos, Dr. Karin Schmidt, Dr. Nicolai Russ Doktoranden: Sebastian Fornaschon, Christine Ganz, Christine Bräunig, Susanne Frankenhauser Projekte:. Vergleich zweier standardisierter Prämedikationsverfahren: Tranxilium versus Dormicum und Risikoaufklärung versus angstorientierte Aufklärung hinsichtlich Kosten und Patientenzufriedenheit 2. Entwicklung eines validen, modularisierten Fragebogens im psychometrischen Design zur Erhebung der perioperativen Patientenzufriedenheit 3. Statistische Auswertung und Verfahrenbegleitung der Anaesthesie-Sprechstunde in der Chirurgischen Klinik 4. Ausarbeitung von klinikinternen Verfahrensanweisungen, Leitlinien und Standards. 5. Prozessvorbereitung und Begleitung hinsichtlich Zertifizierungverfahren/-audits 6. Inderdisziplinäre, postoperative Schmerztherapie auf chirurgischer Allgemeinstation, Auswirkungen auf den Akutschmerzdienst Kooperation: Dr. A. Michel, Leiter Stabsstelle Qualitätsmanagement und Medizincontrolling Prof. Dr. St. Riedl, Geschf. Oberarzt, Klinik für Allgemeine-, Viscerale-, Unfallchirurgie und Poliklinik PD Dr. L. Eberhart, Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin der Phillips Universität Marburg PD Dr. U. Bothner, Klinik für Anästhesiologie, Universitätsklinik Ulm PD. Dr. M.L. Dierks, Abteilung Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung, Medizinische Hochschule Hannover Dr. med. Werner Schmidt Arbeitsgruppe Mikrozirkulation: Leiter: Dr. Werner Schmidt Mitarbeiter: Dr. A. Walther, Dr. A. Secchi Doktoranden: Pamela Stumpp, Christina Haarmann, Mattias Roser, Simone Schleich Projekte:. Einfluß von volatilen Anästhetika auf die Leukozyten-Endothel-Interaktion bei Endotoxinämie 2. Einfluß von volatilen Anästhetika auf die mukosale Perfusion bei Endotoxinämie 3. Fiberoptische Messung des intestinalen PCO2 bei Endotoxinämie Kooperationen: Abteilung für Experimentelle Chirurgie, Universitätsklinikum Heidelberg (Direktorin: Frau Prof. Dr. med. M. M. Gebhard) PD Dr. med. Andreas Walther Mikrozirkulation des Mesenteriums Leiter: PD Dr. med. Andreas Walther Mitarbeiter: Dr. Ch. Peter, Dr. W. Schmidt Doktoranden: M. Czabanka, E. Petri, M. Jäger, N. Yilmaz Projekte:. Leukozytenunabhängige Plasmaextravasation bei Endotoxinämie 2. Einfluss von Mastzellen und Mastzellmediatoren auf den Kapillarendothelschaden bei Endotoxinämie 3. Rezeptorspezifizierung zum serotoninvermittelten, leukozytenunabhängigen Endothelschaden bei Endotoxinämie 4. Stickstoffmonoxid und leukozytenunabhängiger Endothelschaden bei Endotoxinämie 5. Einfluss von GPIIb/IIIa-Rezeptorantagonisten auf den leukozytenunabhängigen Endothelschaden bei Endotoxinämie

68 68 Anaesthesiologie Effekte der Modifikation von zellulärer und plasmatischer Gerinnung auf die Endothelschädigung bei Endotoxinämie Mikrozirkulation des Mesenteriums nach Verbrennungstrauma Mikrozirkulation des Mesenteriums nach Herz- Kreislauf-Stillstand Kooperationen: Abteilung für Experimentelle Chirurgie, Universitätsklinikum Heidelberg (Direktorin: Frau Prof. Dr. med. M.M. Gebhard) Forschungsgruppe Herz-Kreislaufstillstand und Reperfusion, Klinik für Anaesthesiologie, Universitätsklinikum Heidelberg (Projektleiter: Prof. Dr. med. B.W. Böttiger): Dr. med. Peter Teschendorf; Klinik für Plastische-, Hand- und Rekonstruktive Chirurgie-Schwerbrandverletzten-Zentrum, BG Unfallklinik Ludwigshafen (Direktor: Prof. Dr. med. G. Germann): Dr. med. Thomas Kremer, Dr. med. Marc Weihrauch. 2.2 Forschungsförderung Member of the Young Investigator Award der Medizinischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg bis 07/2004 Berger MM: Endothelin-Rezeptor-Antagonisten bei Hypoxie-induzierter pulmonaler Hypertonie in-situ Förderung im Rahmen des Forschungsförderungsprogramm der Medizinischen Fakultät der Ruprecht-Karls- Universität Heidelberg Berger MM: Endothelfunktion unter Hypoxie (Juniorantrag) Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG): Mechanismen der neuronalen Apoptose nach globaler zerebraler Ischämie aufgrund eines Herz-Kreislaufstillstandes Förderung durch US-Amerikanische Grants: Association of perioperative astroglial protein S-100 serum levels with neurologic and short and long term overall outcome in patients after cardiac surgery (Grant der Multicenter Study of Perioperative Ischemia (McSPI) Research Group) Graduiertenkolleg 1126 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Böttiger BW, Rauch H: Beteiligung am interdisziplinären Graduiertenkolleg 1126 der DFG mit dem Titel Entwicklung neuer computerbasierter Methoden für den Arbeitsplatz der Zukunft in der Weichteilchirurgie an der Ruprecht- Karls-Universität Heidelberg und an der Technischen Universität Karlsruhe (Förderzeitraum 54 Monate; ab 1. April 2005) Kulier A, Snyder-Ramos SA, Möhnle P, Böttiger BW et al. Einfluss von perioperativer Anämie auf die posto-

69 Jahresbericht 2004 / perative Morbidiät und Mortalität bei koronarchirurgischen Patienten (Grant der Multicenter Study of Perioperative Ischemia (McSPI) Research Group) Sponsored Research Agreement (K. D. Bloch) INO Therapeutics, Inc. Busch CJ Förderung durch die BINZ Stiftung Gries A (für den Arbeitskreis Notfallmedizin der DGAI): Deutsches Reanimationsregister ( ) Förderung durch US-Amerikanische Grants: Feierfeil H, EPI2-multifactorial risk index for perioperative outcome prediction in patients undergoing cardiopulmonary bypass for coronary revascularization surgery, (Grant der Multicenter Study of Perioperative Ischemia (McSPI) Research Group) Member of the Young Investigator Award der Medizinischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Herroeder S Selektive Inhibition des G(q Proteins durch Lokalanästhetika Zuwendungen aus den Nachlässen Herbert Daus und Kurt Bast Hörner C Lösliches TREM-1 und Blockade von TREM-2 in der Sepsis Hollmann MW: Zeitabhängige Inhibition G Protein-gekoppelter Signalübertragung durch Lokalanästhetika Förderung durch die Industrie Hollmann MW: Research Grant from Abbott, Niederlande: Effects of levo-, dextro-, and racemic bupivacaine on lysophosphatidate-induced priming of human neutrophils. Förderung durch die PINGUIN-Stiftung Padosch SA, Spezifizierung und Charakterisierung neuronaler Degenerationsmechanismen nach globaler zerebraler Ischämie am Reanimationsmodell der Ratte Förderung im Rahmen des Forschungsförderungsprogrammes der Medizinischen Fakultät Ruprecht-Karls- Universität Heidelberg Pecher S, Hollmann MW: Klinische Untersuchung zu Effekten von perioperativ kontinuierlich intravenös appliziertem Lidocain bei Patienten mit darmchirurgischen Eingriffen Förderung im Rahmen des Forschungsförderungsprogrammes der Deutschen Wissenschaftsförderung durch die Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur (DÄGfA) Streitberger K, Plaschke K: EEG-Veränderungen während Akupunktur Else Kröner-Fresenius Stiftung Plaschke K, Weigand MA: Erkennung und Behandlung des postoperativen Delir auf der Intensivstation bei geriatrischen Patienten: Entwicklung neuer effektiver Diagnostikstrategien Förderung im Rahmen des Forschungsförderungsprogramms der Medizinischen Fakultät der Ruprecht- Karls-Universität Heidelberg: Popp E: Effekte der intrazerebroventrikulären Injektion von brain-derived neurotrophic factor (BDNF) nach Herz-Kreislaufstillstand Popp E: Effekte der intrazerebroventrikulären Applikation von insulin-like growth factor (IGF) nach Herz- Kreislaufstillstand Forschungsgemeinschaft (DGF) Snyder-Ramos SA: Entwicklung eines multifaktoriellen Risikoindexes

70 70 Anaesthesiologie und der Einfluss des Transfusionsverhalts auf das Outcome kardiochirurgischer Patienten (Forschungsstipendium 7/2002-6/2004) Förderung im Rahmen eines Grants der IREF (Ischemia Research and Education Foundation, San Francisco, USA) Snyder-Ramos SA, Feierfeil H, Einfluss unterschiedlicher Cardioplegietechniken auf die postoperative Morbidität und Mortalität bei koronarchirurgischen Patienten Förderung im Rahmen eines Grants der IREF (Ischemia Research and Education Foundation, San Francisco, USA) Snyder-Ramos SA, Ott E, Möhnle P, Einfluss der periopertiven Transfusion von Erythrozytenkonzentraten, Fresh Frozen Plasma und Thrombozytehnkonzentraten auf die postoperative Morbidität und Mortalität bei koronarchirurgischen Patienten Förderung im Rahmen eines Grants der IREF (Ischemia Research and Education Foundation, San Francisco, USA) Snyder-Ramos SA: Internationaler Vergleich der Transfusionspraxis bei koronarchirurgischen Patienten Wissenschaftsförderung durch die Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur (DÄGfA) Streitberger K, Plaschke K: EEG-Veränderungen während Akupunktur Förderung durch Industrie/Eli Lilly Company Teschendorf P; Böttiger B: The effects of activated protein C on neurological outcome, delayed neuronal death and on the inflammatory response after cardiopulmonary resuscitation in a cradiac arrest model in rats. Ely Lilly GmbH, Bad Homburg 2.3 Forschungsaufenthalte Boeker T: Master of Medical Education -Programm der Universität Bern, MME Wochenprogramme, Universität Bern/Schweiz Busch CJ: Department for Anesthesia and Critical Care Medicine, Massachusetts General Hospital, Harvard Medical School, Boston, MA, USA; und Hollmann MW: Visiting Professorship, Department of Anesthesiology, UCHSC Denver, USA, Visiting Professorship, Department of Anesthesiology, University of Maastricht, Niederlande, Visiting Professorship, Klinik für Anaesthesiologie und operative Intensivmedizin, Universität Münster, Professorship, Department of Anesthesiology, Academic Medical Center Amsterdam (AMC), NL Keßler J: Leopold-Franzens-Universität, Medizinische Fakultät, Department für Anatomie, Histologie und Embryologie; Division für klinisch funktionelle Anatomie Innsbruck, August 2004 Plaschke K: Max-Planck-Institut für Experimentelle Medizin, Göttingen, Snyder-Ramos SA: IREF (Ischemia and Research Education Foundation), San Francisco, CA, USA, statistische Auswertung an Datenbank der EPI-Studie Februar und Oktober 2004 Schiff JH: Magisterstudiengang Public Health, Abteilung Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung, Medizinische Hochschule Hannover (Leiter: Prof. Dr. F. W. Schwarz)

71 Jahresbericht 2004 / Streitberger K: Spezielle Schmerztherapie Schmerzambulanz der Klinik für Anästhesie und Allgemeine Intensivmedizin B der Medizinischen, Universität Wien; bis Zink W: Anästhesie bei OPCAB-Chirurgie, Katholieke Universiteit Leuven, Cardiac Surgery Section (Prof. Dr. Paul Sergeant), Leuven, Belgien

72 72 Anaesthesiologie 3 Wissenschaftliche Publikationen und Vorträge 3.1 Zeitschriftenbeiträge Abb. 10: Anzahl der Publikationen in den Jahren Als Erstautoren publizierten die Mitarbeiter der Klinik für Anästhesiologie im Jahre 2005 insgesamt 39 wissenschaftliche Arbeiten in Zeitschriften mit Gutachtersystem (2004: 43 Publikationen). Der Gesamt - Impactfaktor (IF) dieser Arbeiten beträgt 48,755. Bei 27 Arbeiten gehört der federführende Autor (siehe 5.1) nicht der Klinik für Anästhesiologie an. Bei Berücksichtigung auch dieser Arbeiten in der Berechnung des Impactfaktors beträgt dieser für die Klinik für Anästhesiologie 83,124 (Gesamt- Impactfaktor 2004: 95,311). Die Entwicklung der Publikationen über die letzten 5 Jahre ist in Abb. 10 dargestellt.

73 Jahresbericht 2004 / Bartusseck E, Fatehi S, Motsch J, Grau T: Survey on practice of regional anaesthesia in Germany, Austria and Switzerland. Part 3: Methods in obstetric anaesthesia, Anaesthesist. 2004; 53(10): IF: 0,982 Bartusseck E, Fatehi S, Motsch J, Grau T: Survey on practice of regional anaesthesia in Germany, Austria and Switzerland. Part 1: Quality assurance and training concepts, Anaesthesist. 2004; 53(9): IF: 0,982 Berger MM, Gust R: Perioperative Evaluation der Lungenfunktion. Anaesthesist. 2005; 54(3): IF: 0,819 Berger MM, Hesse C, Dehnert, C, Siedler H, Kleinbongard P, Kelm M, Bardenheuer HJ, Bärtsch P, Haefeli WE: Hypoxia impairs systemic endothelial function in individuals prone to high-altitude pulmonary edema. Am J Respir Crit Care Med 2005; 172: IF: 8,12 Bernhard M, Helm M, Aul A, Gries A: Präklinische Management des Polytraumas Anaesthesist 2004; 53: IF: 0,982 Bernhard M, Gries A, Kremer P, Martin-Villalba A, Präklinische Management von Rückenmarkverletzungen. Anaesthesist 2005;54: IF: 0,819 Bernhard M, Gries A, Kremer P, Spinal Cord Injury - Prehospital management. Resuscitation 2005; 66: IF: 1,376 Bernhard M, Zink W, Sikinger M, Aul A, Helm M, Mutzbauer TS, Doll S, Völkl A, Gries A: Das Heidelberger Seminar Invasive Notfalltechniken (INTECH) Detaillierte Auswertung eines praxisorientierten notfallmedizinischen Ausbildungskonzeptes. Notfall Rettungsmed 2005, 8: Böttiger BW, Motsch J, Teschendorf P, Rehmert GC, Gust R, Zorn M, Schweizer M, Layug EL, Snyder-Ramos SA, Mangano DT, Martin E: Postoperative 12-lead ECG predicts peri-operative myocardial ischemia associated with myocardial cell damage, Anaesthesia 2004; 59: IF: 2,041 Plötzlicher Herzstillstand - Die Lysetherapie auf dem Prüfstand; Jatros Kardio 2004; 13:18-19 Böttiger BW, Snyder-Ramos SA, Lapp W, Motsch J, Aulmann M, Schweizer M, Layug EL, Martin E, Mangano DT; Ischemia Research and Education Foundation. Association between early postoperative coagulation activation and peri-operative myocardial ischaemia in patients undergoing vascular surgery. Anaesthesia Dec;60(12): IF: 2,163 Böttiger BW, Groeben H, Schäfer M, Heine J. Die notfallmedizinischen Highlights der vergangenen Monate-Schädel-Hirn-Trauma, Polytrauma und Herz- Kreislaufstillstand. Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie 40:6-17, IF: 0,415 Böttiger BW, Baskett P. Tribute to Henning Ruben MD FFARCS(I) FFARCS. European Society of Anaesthesiology Newsletter 23:13, IF: 0 Bopp C, Plachky J, Hofer S, Graf BM, Weigand MA: Anästhesie und Intensivmedizin - eine Standortbestimmung. XIII. Internationales Heidelberger Anästhesie-Symposium, März 2004 Anaesthesist 2004; 53: IF: 0,982 Busch CJ, Wanner GA, Menger MD, Vollmar B: Granulocyte colony-stimulating factor (G-CSF) reduces not only gram-negative but also gram-positive infection-associated proinflammatory cytokine release by interaction between Kupffer cells and leukocytes Inflamm Res. 2004;53(5): IF: 1,498

74 74 Anaesthesiologie Feierfeil H, Snyder-Ramos SA, Browner WA, Hsu PH, Martin E, Mangano DT, International validierter präoperativer Risikoindex zur Vorhersage der frühen postoperativen Sterblichkeit bei Patienten mit koronarer Bypassoperation. Anästhesiologie und Intensivmedizin 2004; 45:692 IF: 0,612 Ganion N, Bernhard M, Sperber Th, Drautz M, Braun J, Gries A: Prähospitale Versorgungszeiten bei RTH-Nachforderungen. Notfall Rettungsmed 2005;5: Graf BM, Grube C: Kosten-Nutzen-Relation der Anaesthesiesimulation Anaesthesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie, 2004; 39(4): IF: 0,310 Graf BM, Zausig Y, Zink W: Current status and clinical relevance of studies of minimum local-anaesthetic. concentration (MLAC). Curr Opin Anaesthesiol Jun;18(3): Grau T, Fatehi S, Motsch J, Bartusseck E: Survey on current practice of regional anaesthesia in Germany, Austria, and Switzerland. Part 2: Use, success rates and techniques. Anaesthesist 2004; 53(9): IF: 0,982 Grau T, Leipold RW, Fatehi S, Martin E, Motsch J: Real-time ultrasonic observation of combined spinalepidural anaesthesia. Eur J Anaesthesiol. 2004; 21(1): IF: 1,217 Gries A, Wilhelm W: Defizite im präklinischen Management bestimmter Notfallsituationen. Verbesserung der notärztlichen Qualifikation durch praxisorientierte Kurskonzepte. Anaesthesist 2004; 53: IF: 0,982 Gries A, Bernhard M, Dirks B: Leitbild für die Leitstelle-Gefahren für den Einsatz- Notfallmedizin im DRG-Zeitalter. 20. notfallmedizinische Jahrestagung der AGSWN, 18./ Notfall Rettungsmed 2005; 8: Gries A, Zink W, Bernhard M, Messelken M, Schlechtriemen Th: Einsatzrealität im Notarztdienst. Notfall Rettungsmed 2005, 8: Gust R: Faktor für die Mortalität-Entwöhnung von der Beatmung. Med Report 2004; 28:1 Hainer C, Bernhard M, Gries A: Lebensbedrohliche Methadonintoxikation bei einem 4-jährigen Mädchen. Anaesthesist 2004; 53: IF: 0,982 Hörner C, Bouchon A, Bierhaus A, Nawroth PP, Martin E, Bardenheuer HJ, Weigand MA: Die Bedeutung der angeborenen Immunantwort in der Sepsis. Anaesthesist 2004; 53: IF: 0,982 Hollmann MW, Herroeder S, Kurz K, Hoenemann CW, Durieux ME: Time-dependent inhibition of G protein-coupled receptor signaling by local anesthetics. Anesthesiology 2004; 100: IF: 3,560 Hollmann MW, Strümper D, Durieux ME: The Poor Man s epidural: local anesthetics for improving postoperative outcomes Med Hypotheses 2004; 3: IF: 1,340 Hollmann MW, Dzoljic M, Herroeder S: Lokalanästhetika - Mehr als nur Na+-Kanal Blocker. Anaesthesiology & Intensive Care 2005: 55:35-44 Hollmann MW, Strumper D, Herroeder S, Durieux ME: Receptors, G proteins and Their Interactions. Anesthesiology 2005: 103: IF: 4,055

75 Jahresbericht 2004 / Herroeder S, Martin E, Hollmann MW: Alternative effects of Local anesthetics: Part I. Nederlands Tijdshrift for Anesthesiologie 2004 Herroeder S, Martin E, Hollmann MW: Alternative effects of Local anesthetics: Part II. Nederlands Tijdshrift for Anesthesiologie 2004 Herroeder S, Pecher S, Kaulitz G; Martin E, Durieux ME, Hollmann MW: Time-dependent inhibition of muscarinic m1 and m3 signaling by local anesthetics in Xenopus oocytes. Anesthesia & Analgesia 2004: 98: S-22 Keul W, Bernhard M, Völkl A, Gust R, Gries A: Methoden des Atemwegsmanagements in der präklinischen Notfallmedizin. Anaesthesist 2004; 53: IF: 0,982 Liliensiek B*, Weigand MA*, Bierhaus A*, Nicklas W; Kasper M, Hofer S, Plachky J, Gröne HJ, Kurschus FC, Schmidt AM, Yan SD, Martin E, Schleicher E, Stern DM, Hämmerling GJ, Nawroth PP, Bernd Arnold B: Receptor for advanced glycation end products (RAGE) regulates sepsis but not the adaptive immune response, Clin Invest 2004; 223: *Diese Autoren haben zu gleichen Teilen zu dieser Arbeit beigetragen. IF: 14,307 Luntz SP, Janitz E, Motsch J, Bach A, Martin E, Bottiger BW: Cost-effectiveness and high patient satisfaction in the elderly: sevoflurane versus propofol anaesthesia Eur J Anaesthesiol. 2004; 21(2): IF: 1,217 Milde AS, Böttiger BW, Morcos M: Nebennierenrinde und Steroide-supplementäre Therapie in der perioperativen Phase. Anaesthesist. 2005; 54: IF: 0,982 Motsch J, Roggenbach J: Propofol infusion syndrome Anaesthesist. 2004; 53(10): IF: 0,982 Motsch J, Wiedemann K, Roggenbach J. Atemwegsmanagement für Ein-Lungen-Ventilation Anaesthesist Jun;54(6):601-22; Quiz IF: 0,982 Padosch SA, Schmidt PH, Madea B: Sekundär kombinierter Suizid durch zweifachen Brustschuss und Erhängen: Umstände und rekonstruktive Aspekte. Arch Krim 2005; 215: IF:0 Padosch SA, Schmidt PH, Kröner LU, Madea B: Death due to positional restraint/asphyxia under severe alcoholisation: Pathophysiologic and forensic considerations. Forensic Science International 2005; 149:67-73, IF:1,388 Padosch SA, Dettmeyer RB, Kröner LU, Preuss J, Madea B: An unusual occupational accident: Fall into a sewage plant tower with lethal outcome. Forensic Science International 2005; 149: IF:1,388 Pecher S, Boettiger BW, Graf BM, Hollmann MW: Alternative Effekte von Lokalanästhetika Anaesthesist 2004; 53: IF: 0,982 Plachky J, Hofer S, Volkmann M, Martin E, Bardenheuer HJ, Weigand MA: Regional cerebral oxygen saturation is a sensitive marker of cerebral hypoperfusion during orthotopic liver transplantation, Anesth Analg 2004; 99(2):344-49, IF: 2,670 Plaschke K, Bardenheuer HJ, Martin E, Sartor K, Heiland S: Evolution of apparent diffusion coefficient and transverse relaxation time (T2) in the subchronic stage of global cerebral oligemia in different rat models. Exp Brain Res :1-8. IF: 2,5 Plaschke K, Kreutzer S, Sommer C, Martin E, Bardenheuer HJ:

76 76 Anaesthesiologie Does permanent carotid artery occlusion produce a preconditioning-like effect towards more severe hypotension in energy metabolites? Role of cerebral adenosine. Clin Exp Pharmacol Physiol (1-2): IF: 1,9 Plaschke K: Aspects of ageing in chronic cerebral oligaemia. Mechanisms of degeneration and compensation in rat models. J Neural Transm (3): IF: 2,7 Plaschke K, Sommer C, Schroeck H, Matejic D, Kiessling M, Martin E, Weigand MA, Bardenheuer HJ: A mouse model of cerebral oligemia: relation to brain histopathology, cerebral blood flow, and energy state. Exp Brain Res (3): IF: 2,5 Polarz H, Böker Th: Metformin und operative Eingriffe Anaesthesist 2004; 53(5): IF: 0,982 Popp E, Padosch SA, Vogel P, Schäbitz WR, Schwab S, Effects of intracerebroventricular application of brain-derived neurotrophic factor on cerebral recovery after cardiac arrest in rats Crit Care Med 2004; 32:S IF: 4,195 Popp E, Zerebrale Reanimation - Maßnahmen zum Schutz der Hirnfunktion während und nach der Reanimation. Notfall & Hausarztmedizin 30: Popp E, Sterz F, Böttiger BW.: Milde therapeutische Hypothermie nach Herz-Kreislaufstillstand. Anaesthesist 54:96-106, IF:0,819 Popp E, Böttiger BW.: Hypothermie in der Notfallmedizin. J Anästhesiol , Sikinger M, Bernhard M, Bujard M, Serf Ch, Sacconi T, Hillger K, Gries A: Notfallmedizin gestern, heute und morgen - 40 Jahre Notarztstandort Heidelberg. Notfall Rettungsmed 2005;8: Schiff JH, Prähospitales Management: Der akute Thoraxschmerz. Med Report 2004; 28:2 Schiff JH, Der akute Thoraxschmerz in der prähospitalen Phase. Med Report 2004; 28:2 Schiff JH, Arntz HR, Akutes Koronarsyndrom in der Praehospitalphase. Anaesthesist 2005; 54(10): IF: 0,982 Schönherr ME, Hollmann MW, Graf BM: Lachgas-Sinn oder Unsinn für die heutige Narkoseführung? Anaesthesist. 2004; 53(9): IF: 0,982 Sinner B, Friedrich O, Zink W, Martin E, Fink RH, Graf BM: Ketamine stereoselectively inhibits spontaneous Ca2+-oscillations in cultured hippocampal neurons. Anesth Analg Jun;100(6): IF: 2,670 Snyder-Ramos SA, Gruhlke T, Bauer H, Bauer M, Luntz SP, Motsch J, Martin E, Vahl CF, Missler U, Wiesmann M, Cerebral and extracerebral release of protein S100B in cardiac surgical patients. Anaesthesia 2004; 59: IF: 2,041 Snyder-Ramos SA, Seintsch H, Böttiger BW, Motsch J, Martin E, Bauer M: Patient satisfaction and information gain after the preanesthetic visit: a comparison of face-to-face interview, brochure and video. Anesth Analg Jun; 100(6): IF: 2,180

77 Jahresbericht 2004 / Spöhr F, Rehmert GC, Bottiger BW, Hagl S, Gries A: Successful thrombolysis after pulmonary embolectomy for persistent massive postoperative pulmonary embolism. Resuscitation 2004; 62: IF: 1,375 Spöhr F, Cornelissen AJ, Busch C, Gebhard MM, Motsch J, Martin EO, Weimann J: Role of Endogenous Nitric Oxide (NO) in Endotoxin-Induced Alteration of Hypoxic Pulmonary Vasoconstriction in Mice. Am J Physiol Heart Circ Physiol :H IF: 3,539 Spöhr F, Böttiger BW, Walther A: Fehler und Gefahren bei der perioperativen Lysetherapie. Anaesthesist 54: , IF: 0,819 Spöhr F, Prähospitale Thrombolyse während der kardiopulmonalen Reanimation. Hämostaseologie 25:1-5, IF: 0 Spöhr F, Thrombolytics in CPR. Current advantages in cardiopulmonary resuscitation. Minerva Anestesiol 71: , IF: 0 Spöhr F, Arntz HR, Bluhmki E, Bode C, Carli P, Chamberlain D, Danays T, Poth J, Skamira C, Wenzel V, Böttiger BW: An international multicentre protocol to assess the efficacy and safety of tenecteplase during cardiopulmonary resuscitation in patients with out-of-hospital cardiac arrest: The Thrombolysis in Cardiac Arrest (TROICA) study. Eur J Clin Invest 35: , IF: 2,530 Spöhr F, Thrombolysis during cardiopulmonary resuscitation: A pilot randomised trial of thrombolysis in cardiac arrest (The TICA trial). Resuscitation 64:389, IF: 1,376 Spöhr F, Walther A, Thrombolyse während der kardiopulmonalen Reanimation bei Lungenembolie. J Anästhesiol , IF: 0 Streitberger K, Vickers A: Placebo in acupuncture trials. Pain 2004; 109(1-2):195. IF: 4,556 Streitberger K, Witte S, Mansmann U, Knauer C, Kramer J, Scharf HP, Victor N.: Efficacy and safety of acupuncture for chronic pain caused by gonarthrosis: a study protocol of an ongoing multi-centre randomised controlled clinical tria.l, BMC Complement Altern Med. 2004; 24;4(1):6 Streitberger K, Diefenbacher M, Bauer A, Conradi R, Bardenheuer H, Martin E, Schneider A, Unnebrink K: Acupuncture compared to placebo-acupuncture for postoperative nausea and vomiting prophylaxis: A randomised placebo-controlled patient and observer blind trial, Anaesthesia 2004;59: IF: 2,041 Streitberger K: A response to Acupuncture compared to placeboacupuncture for postoperative nausea and vomiting prophylaxis: A randomised placebo-controlled patient and observer blind trial. - A reply. Anaesthesia. 2005,59: IF: Streitberger K, Gries A: Acupuncture in diagnosing prehospital unconsciousness. Am J Emerg Med Jan;23(1):90-1. IF: Streitberger K, Schneider A: Evidence from brain imaging with fmri supporting functional specifity of acupoints in humans (Kommentar), Deutsche Zeitschrift für Akupunktur. 2005; 48 (1): IF: 0 (EMBASE, Scopus) Walther A, Czabanka M, Gebhard MM, Martin E: Glykoprotein IIb/IIIa-inhibition and microcirculatory alterations during experimental endotoxemia.-an intravital microscopic study in the rat, Microcirculation

78 78 Anaesthesiologie 2004; 11: IF: 2,911 Walther A, Anaphylaktoide Reaktionen in der Prähospitalphase Der Internist 2004; 45: IF: 0,287 Walther A, Spöhr F, Management der massiven Lungenembolie mit Schock. J Anästhesiol , IF: 0 Walther A, Böttiger, BW: Akute Lungenarterienembolie. Seminarkongress Interdisziplinäre Intensivmedizin, Garmisch-Partenkirchen, März MedReport-Organ für ärztliche Fortbildungskongresse 29, 2,2005. IF: 0 Weigand MA, Hörner C, Bardenheuer HJ, Bouchon A: The systemic inflammatory response syndrome Best Practice & Research Clinical Anaesthesiology 2004; 18 (3): IF: 1,450 Weigand MA, Graf BM, Martin E: Anaesthesiemanagement Management und Krankenhaus; 4/2004:4 Winkler H, Spöhr F, Prähospitale Thrombolyse als Ultima Ratio bei prähospitaler CPR: Sinn oder Unsinn? Rettungsdienst 6: , 2005 Zink W, Nöll J, Rauch H, Bauer H, DeSimone R, Martin E, Continuous assessment of right ventricular ejection fraction: new pulmonary artery catheter vs. transoesophageal echocardiography. Anaesthesia 2004; 59: IF 2,57 Zink W, Perioperatives hämodynamisches Monitoring: pulmonalarterielle und transpulmonale Thermodilutionsverfahren. Online Journal Anästhesiologie, 2005 Zink W, Bernhard M, Keul W, Martin E, Völkl A, Gries A: Invasive Techniken in der Notfallmedizin I. Praxisorientierte Ausbildungskonzepte für die Sicherung der notärztlichen Qualifikation. Anaesthesist 2004; 53: IF: 0,982 Zink W, Missler G, Sinner B, Martin E, Fink RH, Graf BM: Differential effects of bupivacaine and ropivacaine enantiomers on intracellular Ca2+ regulation in murine skeletal muscle fibers. Anesthesiology Apr;102(4): IF: 4,055 Zink W, Bohl JR, Hacke N, Sinner B, Martin E, Graf BM: The long term myotoxic effects of bupivacaine and ropivacaine after continuous peripheral nerve blocks. Anesth Analg Aug;101(2): IF: 2,670 Zink W, Graf BM: Benefit-risk assessment of ropivacaine in the management of postoperative pain. Drug Safety 2004; 27: IF 2,971 Zink W, Graf BM: Local anesthetic myotoxicity. Reg Anesth Pain Med 2004; 29: IF 1,766

79 Jahresbericht 2004 / Publizierte Abstracts Albertsmeier M, Popp E, Teschendorf P, Galmbacher R, Evaluierung eines Tape Removal Tests zur Beurteilung des neurologischen Defizits nach kardiopulmonaler Reanimation im Rattenmodell. Deutscher Anästhesiecongress 2005; Abstraktband 52 Alberstmeier M, Teschendorf P, Popp E, Vogel P, Bötiger BW: Evaluation Of a Tape Removal Test To Assess The Neurological Deficit After Cardiac Arrest In Rats, J Neurosurg Anesthesiol 2005;17:226. Berger MM, Hesse C, Dehnert C, Siedler H, Kleinbongard P, Gharini P, Bardenheuer HJ, Kelm, Bärtsch P, Haefeli WE: Hypoxia impairs endothelial function in individuals susceptible to high-altitude pulmonary oedema (HAPE): The missing link in the pathogenesis of HAPE? High Alt Med Biol. 2004; 5(4):476 Berger MM, Schieber C, Dehler M, Bardenheuer HJ, Bärtsch P, Mairbäurl H: Endothelin-1 impairs alveolar liquid clearance and accelerates edema formation in normoxia and hypoxia. Eur J Anaesth 2005; 22 (Suppl 34): 65, IF: 1,156 Berger MM, Hesse C, Dehnert, C, Siedler H, Kleinbongard P, Gharini P, Kelm M, Bardenheuer HJ, Bärtsch P, Haefeli WE: Hypoxie führt zu systemischer endothelialer Dysfunktion bei Personen mit gesteigerter hypoxisch pulmonaler Vasokonstriktion. Anästh Intensivmed 2005; 46: , IF: 0,642 Berger MM, Haselmayr M, Hesse C, Haefeli WE, Bärtsch P: Die Hypoxie-induzierte pulmonalarterielle Hypertonie ist nicht mit systemisch erhöhten Plasma- Katecholaminspiegeln assoziiert. Deut Z Sportmed 2005; 56(7/8): 262, IF 2003: 0,315 Bernhard M, Zink W, Bujard M, Keul W, Böttiger BW, Gries A: Inzidenz ausgewählter Krankheits- und Verletzungsmuster im Notarztdienst, Notfall Rettungsmed 2004; 7: 528 Bernhard M, Zink W, Bujard M, Keul W, Böttiger BW, Gries A: Inzidenz ausgewählter Krankheits- und Verletzungsmuster im Notarztdienst, Intensivmed 2004; 41 (suppl 1): 71 Bernhard M, Zink W, Keul W, Völkl A, Gries A: Alternative airway devices in german emergency services. Resuscitation 2004; 62: 348 Bernhard M, Hilger T, Sikinger M, Hainer Ch, Haag S, Gries A: Prozentualer Anteil und absolute Patientenzahlen im Notarztdienst: Hat sich das Patientenspektrum in den letzten 20 Jahren wirklich geändert? Notfall Rettungsmed 2005;5:364 Bernhard M, Hilger T, Haag S, Gries A: Hat sich das Einsatzspektrum im bodengebundenen Notarztdienst in den letzten 20 Jahren wirklich geändert? In DAC-Abstractband 2005 Bernhard M, Zink W, Keul W, Völkl A, Gries A: Alternatives Air waymanagement im Notarztdienst. In: DAC Abstractband 2004, (ISBN x) Cardiac arrest and failing resuscitation: A thrombotic problem/thrombolytic solution? Management der perioperativen Lungenembolie. Essentials-Seminarkongress Anaesthesiologie, 2004

80 80 Anaesthesiologie Der akute Thoraxschmerz. Essentials-Seminarkongress Anaesthesiologie, 2 Popp E, Vogel P, Teschendorf P, Schäbitz WR, Schwab S, Effects of the intracerebroventricular application of insulin-like growth factor (IGF) and its N-terminal tripeptid (GPE) on cerebral recovery after cardiac arrest in rats. European Journal of Anaesthesiology 2005; 21: A-750 Popp E, Vogel P, Teschendorf P, Schäbitz WR, Schwab S, Effects of the intracerebroventricular application of insulin-like growth factor (IGF) and its N-terminal tripeptid (GPE) on cerebral recovery after cardiac arrest in rats. Journal of Neurosurgical Anesthesiology 2005 Popp E, Vogel P, Teschendorf P, Albertsmeier M, Schwab S, Effekte der intrazerebroventrikulären Applikation von insulin-like growth factor 1 und seines Spaltproduktes GPE auf die neuronale Degeneration nach Herz-Kreislaufstillstand. Deutscher Anästhesiecongress 2005; Abstraktband 52 Schiff JH, Fornaschon S, Schiff M, Martin E, Motsch J: Ist Patienten-Unzufriedenheit valide und reliabel messbar? Abstractband DGAI: Deutsche Gesellschaft für Anaesthesiologie und Intensivmedizin. 2005, PO Schiff JH, Fornaschon S, Schiff M, Martin E, Motsch J: Measuring patient dissatisfaction with anaesthesia care. Eur J Anaest 2005; 22 (34)Suppl:11 Schiff JH, Wente MN, Breunig C, Buechler MW, Martin E, Riedl S: Umsetzung an einer Universitätsklinik: Einführung eines Therapiestandards und Monitorings in der postoperativen Schmerztherapie. Schmerz 2005; 19: Snyder-Ramos SA, Möhnle P, Weng YS, Kulier A, Levin J, Mangano DT, Variabilität der perioperativen Transfusionspraxis bei herzchirurgischen Eingriffen im internationalen Vergleich. Anästhesiologie und Intensivmedizin, 2005 Snyder-Ramos SA, Möhnle P, Wenig YS, Böttiger BW, Kulier A, Wang S, Levin J, Mangano DT: Variabilität der perioperativen Transfusionspraxis bei herzchirurgischen Eingriffen im internationalen Vergleich. Anästhesiologie und Intensivmedizin, 2005 Teschendorf P, Popp E, Vogel P, Caspase activation in hippocampal coronal sections after global cerebral ischemia due to cardiac arrest in rats. Resuscitation 62:372, 2004 Teschendorf P, Peter Ch, Albertsmeier M, Popp E, Walther A, In vivo videomicroscopy of mesenteric postcapillary venules after cardiac arrest in rats. European Journal of Anaesthesiology 21, 2005 Teschendorf P, Albertsmeier M, Peter C, Popp E, Walther A, Intravitalmikroskopie an postkapillären Mesenterialvenolen nach Herz Kreislaufstillstand an der Ratte. Vortragswettbewerb DAC Deutscher Anästhesiecongress 2005; Abstraktband 52 Walther A, Akute Lungenarterienembolie. MedReport - Organ für ärztliche Fortbildungskongresse 29(6), 2, Walther A, Spöhr F, Management der massiven Lungenembolie mit Schock. Journal für Anästhesie und Intensivbehandlung (Hrsg.: W. Kuckelt, K. Hankeln) , ISSN , PABST Science Publishers, , Weigand MA, Liliensiek B, Bierhaus A, Hofer S, Plachky J, Eike Martin Arnold B, Nawroth PP: Die Bedeutung von RAGE in der Sepsis, DAK 2004; FV

81 Jahresbericht 2004 / Zausig Y, Busch C, Janitz E, Bayer Y, Graf BM, Grube C: Simulators as a method to evaluate SOP. EJA Vol 22, Suppl. 34, 2005 A771. Zink W, Weigand MA, Kaess M, Hofer S, Plachky J, Fink RHA, Graf BM: Reversible Veränderungen der skelettmuskulären Calciumregulation während Sepsis. Intensivmed Notfallmed 2004: 41:I62 Zink W, Hacke N, Bohl JRE, Graf BM: Langzeiteffekte von Bupivacaine und Ropivacain auf die Skelettmuskulatur. DAC 2004 Abstractband (ISBN x), FV 24.2 Zink W, Missler G, Fink RHA, Graf BM: Stereoselektive Effekte der Bupivacain- und Ropivacainenantiomere am sarkoplasmatischen Retikulum von Skelettmuskelfasern. DAC 2004 Abstractband (ISBN x), SO Zink W, Völkl A, Martin E, Gries A: Pädiatrische Notfälle-nach wie vor notfallmedizinische Sorgenkinder? DAC 2004 Abstractband (ISBN x), SO Zink W, Hacke N, Bohl JRE, Martin E, Graf BM: Long Term Effects of Bupivacaine and Ropivacaine on Skeletal Muscle Tissue After Continuous Peripheral Nerve Blockades. Anesthesiology 2004; 101: A1097 Zink W, Missler G, Fink RHA, Graf BM: Stereoselective Effects of Bupivacaine and Ropivacaine Enantiomers on Intracellular Ca2+ Homeostasis in Mammalian Skeletal Muscle Fibers. Anesthesiology 2004; 101:A1080 Zink W, Bujard M, Bernhard M, Völkl A, Böttiger BW, Gries A: Adequate pre-clinical management of paediatric emergencies - fact or fiction? Resuscitation, 2004; 62(3): Zink W, Bernhard M, Völkl A, Gries A: Evaluation der notärztlichen Qualifikation bei der Versorgung pädiatrischer Patienten. Intensivmed Notfallmed 2004; 41:I9

82 82 Anaesthesiologie 3.3 Bücher und Buchbeiträge Bücher Bardenheuer HJ, Forst H, Rossaint R, Spahn D: (Hrsg.) (2004) Weiterbildung für Anaesthesisten Standardwissen für den Facharzt. Springer Verlag Berlin Heidelberg New York Bardenheuer HJ, Forst H, Rossaint R, Spahn D: (Hrsg.) (2005) Weiterbildung für Anaesthesisten Standardwissen für den Facharzt. Springer Verlag Berlin Heidelberg New York Hollmann MW, Durieux ME: (2004) Anesthesia, Surgery and The Inflammatory Response. Best Pract Res Clin Anaesthesiol 18 Hollmann MW: Experimentelle Untersuchungen der Wirkung von Lokalanästhetika auf die Signalübertragung G-Protein-gekoppelter Rezeptoren. Aachen, Shaker Verlag, 2004 Buchbeiträge Bardenheuer HJ, Schumacher H, Weigand M, Allenberg JR: High-dose adenosine for induction of cardiac arrest during endovascular reconstruction of thoracic aortic aneurysms. In: Amor M, Bergeron P, Castriota F, Cremonesi A, Mathias K, Raithel D (eds) MEET (Multidisciplinary European Endocascular Therapy): Thoracic aorta endografting-a multidisciplinary approach, 2004; p Böttiger BW, Spöhr F: Coagulation in the postresuscitation period-clinical consequences? In: Mysiak A, Kübler A (Hrsg.): The postresuscitation period. Springer Verlag, 2005 Motsch J: Hypertonie. In : (Hrsg. Wappler F, Bürkle H, Tonner P) Anästhesie bei Begleiterkrankungen. Thieme Stuttgart 2005 Rauch H: Normale Anatomie der Mitral- und Trikuspidalklappe. TEE in Anästhesiologie und Intensivmedizin. Heidelberg, 1. Auflage 2004; S Rauch H: Intrakardiale Flussprofile. TEE in Anästhesiologie und Intensivmedizin. Heidelberg, 1. Auflage 2004; S Rauch H: Pathologie der Mitralklappe. TEE in Anästhesiologie und Intensivmedizin. Heidelberg, 1. Auflage 2004; S Rauch H: Rechtsventrikuläre Funktion. TEE in Anästhesiologie und Intensivmedizin. Heidelberg, 1. Auflage 2004; S Rauch H: TEE bei Lungenembolie. TEE in Anästhesiologie und Intensivmedizin. Heidelberg, 1. Auflage 2004; S Rauch H, Steffen M: TEE bei Perikarderkrankungen. TEE in Anästhesiologie und Intensivmedizin. Heidelberg, 1. Auflage 2004; S

83 Jahresbericht 2004 / Rauch H: Besonderheiten der TEE an der Herz-Lungen-Maschine; Kreislaufunterstützungssysteme. TEE in Anästhesiologie und Intensivmedizin. Heidelberg, 1. Auflage 2004; S Rauch H: TEE bei Endokarditis. TEE in Anästhesiologie und Intensivmedizin. Heidelberg, 1. Auflage 2004; S Rauch H: Kongenitale Vitien beim Erwachsenen. TEE in Anästhesiologie und Intensivmedizin. Heidelberg, 1. Auflage 2004; S Rauch H: Dokumentation von TEE-Befunden. TEE in Anästhesiologie und Intensivmedizin. Heidelberg, 1. Auflage 2004; S Rauch H: Erweiterte Hämodynamik. TEE in Anästhesiologie und Intensivmedizin. Heidelberg, 1. Auflage 2004; S Spöhr F, Thrombolysis during cardiopulmonary resuscitation in patients with acute pulmonary embolism. In: Shirato K (Ed.): Venous Thromboembolism. Springer Verlag, Berlin-Heidelberg-New York-Barcelona-Hongkong-London-Mailand-Paris -Singapur-Tokio, 32-43, 2004 Walther A, Frühe Lyse rettet Leben. PflegenIntensiv, Bibliomed Verlag, Melsungen, ISSN , 20-25, Walther A, Spöhr F, Böttiger, BW: Management der massiven Lungenembolie mit Schock. 15. Internationales Symposium Intensivmedizin und Intensivpflege, Bremen, Februar Journal für Anästhesie und Intensivbehandlung (Hrsg.: W. Kuckelt, K. Hankeln), PABST Science Publishers, , 2005 Weigand MA, Plachky J, Hofer S, Aktuelles Management von Patienten mit Sepsis. In: Eckart J, Forst H, Burchardi H (Hrsg.): Intensivmedizin. Kompendium und Repetitorium zur interdisziplinären Weiter- und Fortbildung. ecomed Verlagsgesellschaft, 2005 Buchbesprechungen Gust R: Intensivmedizin - Kompendium und Repetitorium zur interdisziplinären Weiter- und Fortbildung. Chirurg 2004, 79 Spöhr F, Wissenschaft in der Notfallmedizin. In: Madler G, Jauch KW, Werdan K, Sigrist J, Pajonk FG (Hrsg.): Das NAW-Buch-Akutmedizin der ersten 24 h. Urban & Fischer Verlag, , 2005 Spöhr F, Thrombolytic therapy during cardiopulmonary resuscitation. In: Vincent JL (Ed.) 2005 Yearbook of Intensive Care and Emergency Medicine, Springer Verlag, , 2005 Streitberger K, Schneider A: Akupunktur. In: Kress HG (Hrsg.) Aktuelle Schmerztherapie. ecomed Medizin, Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH, Landsberg/Lech. ISBN

84 84 Anaesthesiologie 3.4 Vorträge und Poster Albertsmeier M, Popp E, Teschendorf P, Galmbacher R, Evaluierung eines Tape Removal Tests zur Beurteilung des neurologischen Defizits nach kardiopulmonaler Reanimation im Rattenmodell. Deutscher Anästhesiecongress 2005, München, 17. April 2005 Alberstmeier M, Teschendorf P, Popp E, Vogel P, Bötiger BW: Evaluation Of a Tape Removal Test To Assess The Neurological Deficit After Cardiac Arrest In Rats. Annual meeting of the Society of Neurosurgical Anesthesia and Critical Care (SNACC), Atlanta, 22. Oktober 2005 Berger MM: Effekte einer kurzzeitigen Hypoxie-Exposition auf die Endothelfunktion bei Höhenlungenödemanfälligen Fortbildungsveranstaltung der Abteilung Sport- und Leistungsmedizin der Medizinischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Heidelberg, Berger MM: Endothelfunktion unter Hypoxie. Outdoor-Seminar des Young Investigator Award (AiP+Forschung) der Medizinischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Fürth, Berger MM: Pathogenese pulmonaler Komplikationen unter Hypoxie. Fortbildungsveranstaltung der Klinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Heidelberg, zusammen mit der Ärzteschaft Heidelberg, Heidelberg, Berger MM: Hypoxie führt zu systemischer endothelialer Dysfunktion bei Personen mit gesteigerter hypoxischer pulmonaler Vasokonstriktion. 19. Wissenschaftliche Arbeitstage der Deutschen Gesellschaft für Anaesthesiologie und Intensivmedizin, Würzburg, Berger MM: Hypoxia impairs endothelial function in individuals susceptible to high-altitude pulmonary oedema (HAPE): The missing link in the pathogenesis of HAPE? 14. International Hypoxia-Symposium, Lake Louise, Alberta, Kanada, Berger MM: Die Hypoxie-induzierte pulmonalarterielle Hypertonie ist nicht mit systemisch erhöhten Plasma-Katecholaminspiegeln assoziiert. 39. Deutscher Kongress für Sportmedizin und Prävention, Hamburg, Berger MM: Endothelin-1 impairs alveolar liquid clearance and accelerates edema formation in normoxia and hypoxia. Euroanaesthesia 2005, Wien, Österreich, Bernhard M: Intubation, Beatmung und Narkose Notfallmedizinisches Seminar für im Rettungsdienst tätige Ärzte in der Fortbildungsakademie/Landesfeuerwehrschule der Ärztekammer Hamburg (Vortrag), Hamburg, Bernhard M, Zink W, Keul W, Völkl A, Gries A: Alternatives Airwaymanagement im Notarztdienst. (Vortrag) Nürnberg, , Deutscher Anästhesie Congress Bernhard M, Zink W, Bujard M, Keul W, Böttiger BW, Gries A: Inzidenz ausgewählter Krankheits- und Verletzungsmuster im Notarztdienst (Poster), Hamburg, 7. DIVI- Kongress Bernhard M, Zink W, Bujard M, Schilhab S, Heck K, Gries A: Filmprojekt Technische Rettung - Aus- und Fortbildung in der Notfallmedizin (Poster), 40 Jahre Notarztstandort Heidelberg, Heidelberg,

85 Jahresbericht 2004 / Bernhard M, Zink W, Sikinger M, Völkl A, Gries A: Heidelberger Seminar Invasive Notfalltechniken als praxisorientiertes notfallmedizinisches Ausbildungskonzept. Treffen der wissenschaftlichen Arbeitsgruppen der DGAI im Bereich Notfallmedizin, Kiel, 28. Februar 2005 Bernhard M, Sikinger M, Winkler H, Knapp J, Gries A: Einsatzrealität für die zukünftige Notarztqualifikation. Treffen der wissenschaftlichen Arbeitsgruppen der DGAI im Bereich Notfallmedizin, Kiel, 28. Februar 2005 Bernhard M, Hilger T, Sikinger M, Hainer Ch, Haag S, Gries A: Prozentualer Anteil und absolute Patientenzahlen im Notarztdienst: Hat sich das Patientenspektrum in den letzten 20 Jahren wirklich geändert? Jahrestreffen der AGSWN, Baden-Baden, 18./ Bernhard M, Hilger T, Haag S, Gries A: Hat sich das Einsatzspektrum im bodengebundenen Notarztdienst in den letzten 20 Jahren wirklich geändert? Deutscher Anästhesiecongress 2005, München, Bernhard M: Leitsymptom Atemnot. Fortbildungsveranstaltung des Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Rhein- Neckar-Heidelberg, Heidelberg, Bernhard M: Narkose, Intubation und Beatmung. Notfallmedizinisches Seminar für im Rettungsdienst tätige Ärzte, Fortbildungsakademie der Landesärztekammer Hamburg, Hamburg, Bernhard M, Nowe T, Knapp J, Abraham I, Richter G, Büchler MW, Böttiger BW, Gries A: Heidelberg Treatment Algorithm Improves the Management of Severe Trauma Victims in the ED. Resuscitation Science Symposium (ReSS) der American Heart Association, Dallas, Bernhard M, Winkler H, Schreckenberger R: Notfallsituationen und Reanimation. Universitätsfrauenklinik Heidelberg, Heidelberg Böker T: Golden Rules of Simulation. AMEE - Association for Medical Education, Edinburgh, Schottland Böker T, Bardenheuer H: NPPE - der besondere Fall. Seminarkongreß Anaesthesie, Garmisch-Partenkirchen, 1. März 2004 Boeker T: The Key-Feature Approach-Emergency Medicine Association of Medical Education in Europe, Vortrag auf der Jahrestagung AMEE, Amsterdam, 30. August - 3. September 2005 Boeker T: Master of Medical Education - Deutschland. Modulleiter des Blocks IV des MME-Studiengangs der medizinischen Fakultät Heidelberg, Berlin, 30. Mai - 3. Juni 2005 Boeker T: Key Feature Examen - Erfahrungen aus der Notfallmedizin. Gesellschaft für Medizinische Ausbildung, Vortrag auf der GMA-Jahrestagung, Münster, November 2005 Boeker T: Schriftliche und klinisch-praktische Prüfungen im Rahmen der neuen AO. Kompetenzzentrum für Prüfungen in der Medizin, Heidelberg, März 2005 Boeker T: Train the trainer - Faculty Development (Bosnien Herzogowina). Dozententraining der Fakultät Heidelberg im Rahmen des EU-DICTUM Projektes, Kompetenzzentrum für Prüfungen in der Medizin, Fürth im Odenwald, Juni 2005

86 86 Anaesthesiologie Die Thrombolysis in Cardiac Arrest (TROICA) Studie - Hintergrund und Studiendurchführung. Arbeitskreis Notfallmedizin, Universitätsklinikum Heidelberg, Heidelberg, 14. Januar 2004 Zerebrale Ischämie und Apoptose. Klinikum der J.W. Goethe-Universität, Dr. Senckenbergische Anatomie, Zell- und Neurobiologische Kolloquium, Frankfurt, 22. Januar 2004 Biochemical markers of cerebral and overall outcome following cardiac arrest - current knowledge and future perspectives. Biochemical Brain Markers, Wien, 16. Februar 2004 The preclinical year in review - Cerebrales Outcome. 14. Symposium für Intensivmedizin und Intensivpflege, Bremen, 18. Februar 2004 The Trombolysis in Cardiac Arrest (TROICA) Trial - Rationale and protocol. Italian National Investigators Meeting, Milano, 3. März 2004 Management der perioperativen Lungenembolie. Tutorium I, Seminarkongress Anaesthesiologie, Garmisch-Partenkirchen, 11. März 2004 Management der perioperativen Lungenembolie. Tutorium II, Seminarkongress Anaesthesiologie, Garmisch-Partenkirchen, 11. März 2004 Der akute Thoraxschmerz. Notfallmedizin I, Seminarkongress Anaesthesiologie, Garmisch-Partenkirchen, 12. März 2004 Therapeutische milde Hypothermie nach Herz-Kreislaufstillstand. Tutorium I. Seminarkongress Anaesthesiologie, Garmisch-Partenkirchen, 12. März 2004 Therapeutische milde Hypothermie nach Herz-Kreislaufstillstand. Tutorium II. Seminarkongress Anaesthesiologie, Garmisch-Partenkirchen, 12. März 2004 Lyse unter CPR, neurologisches Outcome. State of the Art, Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutscher Notärzte, 19. Notfallmedizinische Jahrestagung, Karlsruhe, 13. März 2004 Lungenembolie. 30. Repetitorium Intensivmedizin der Deutschen Akademie für Anästhesiologische Fortbildung (D.A.A.F.), Zentralklinikum Augsburg, Augsburg, 22. März 2004 Does the use of thrombolytics improve outcome when used during CPR? Emergency Cardiac Care (ECC) and International Liaison Committee on Resuscitation (IL- COR) 2004 Spring Meeting, American Heart Association (AHA), Dallas, 24. März 2004 Thrombolysis in cardiac arrest. 24th International Symposium on Intensive Care and Emergency Medicine (ISICEM), Brüssel, 30. März-1. April 2004 Postanoxic brain damage - Neurologic crises. 24th International Symposium on Intensive Care and Emergency Medicine (ISICEM), Brüssel, 30. März - 1. April 2004 Massive pulmonary embolism - Emergencies. 24th International Symposium on Intensive Care and Emer-

87 Jahresbericht 2004 / gency Medicine (ISICEM), Brüssel, 30. März-1. April 2004 When to give a thrombolytic agent - CPR. 24th International Symposium on Intensive Care and Emergency Medicine (ISICEM), Brüssel, 30. März - 1. April 2004 Myocardial ischemia - Postoperative complications. 24th International Symposium on Intensive Care and Emergency Medicine (ISICEM), Brüssel, 30. März-1. April 2004 Lyse und Reanimation. Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK), Deutscher Kardiologenkongress 2004, Mannheim, 16. April 2004 Thrombolysis in cardiac arrest. Annual Meeting of the Swedisch Cardiac Society, Gothenburg, 6. Mai 2004 Trauma SDM: Notfallmedizinische Versorgung - Gibt es Standards? Der Hauptstadtkongress Anästhesiologie und Intensivmedizin (HAI) 2004, Berlin, 7. Mai 2004 Postanoxic brain damage. Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin, Göttingen, 13. Mai 2004 Neues bei der Reanimation. 47. Kasseler Symposium Notfallmedizin - quo vadis, Kassel, 21. Mai 2004 Die Veränderung der Gerinnung beim akuten Herz- Kreislauf-Stillstand. Österreichischer Kongress für Notfallmedizin, Graz, 4. Juni 2004 New concepts for cardiopulmonary resuscitation - Drugs. Euroanaesthesia 2004, Joint Meeting of ESA, EAA, AAGBI and Censa, Lissabon, Juni 2004 Prähospitale Lysetherapie bei reanimationspflichtigen Patienten und bei der Lungenembolie. Bad Krotzingen, 16. Juni 2004 Notfallmedizin - Highlights des Jahres - AINS. Deutscher Anästhesiecongress (DAC) 2004, Nürnberg, 19. Juni 2004 Thrombolyse während und nach der Reanimation - Ein Update. Umsetzung neuer Konzepte in der kardiopulmonalen Reanimation, Deutscher Anästhesiecongress (DAC) 2004, Nürnberg, 22. Juni 2004 Pharmacological preservation and recovery of cerebral function after cardiac arrest. Safar-Weil Cardiopulmonary and Cerebral Resuscitation (CCPR) Conference, Venedig-Mestre, 26. Juni 2004 Böttiger BW, Spöhr F: Ist Lyse eine Lösung? 4. AINS Symposium anläßlich der Kieler Woche 2004-Volle Breitseite!, Kiel, 26. Juni 2004 Perspektiven der zerebralen Reanimation. Medizinische Fakultät der Universität Hamburg, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg, 29. Juni 2004 Postanoxic brain damage. Lilly International Inc., Bad Homburg, 15. Juli 2004

88 88 Anaesthesiologie Thrombolytische Therapie zur kardiopulmonalen Reanimation in Notfall- und Intensivmedizin. Forum M, Akademische Lehrkrankenhäuser und Universitätsklinikum der RWTH Aachen, Aachen, 15. Juli 2004 Thrombolysis after cardiac arrest: is outcome improved? European Society of Cradiology (ESC) Congress 2004, München, 30. August 2004 Thrombolysis during cardiopulmonary resuscitation: the TROICA trial. Swissmedic, Schweizerisches Heilmittelinstitut, Bern, 2. September 2004 Fibrinolysis during CPR. European Resuscitation Council (ERC) Congress Resuscitation 2004, Budapest, 11. September 2004 Böttiger BW, Spöhr F: Die Thrombolysis in Cardiac Arrest (TROICA) Studie - Studieneinweisung und Update. Klinik für Anaesthesiologie, Universitätsklinikum Heidelberg, Heidelberg, 20. September 2004 Forschung in der Notfallmedizin. 40 Jahre Notarztsystem Heidelberg, Heidelberg, 2. Oktober 2004 Thrombolyse während kardiopulmonaler Reanimation. 5. Oldenburger Notfallsymposium, Oldenburg, 30. Oktober 2004 Role of thrombolysis in cardiac arrest. Cardiac Arrest Symposium 2004, Henry Ford Hospital, Detroit, 4. November 2004 Use of biomarkers to predic neurologic outcome in cardiac arrest. Cardiac Arrest Symposium 2004, Henry Ford Hospital, Detroit, 4. November 2004 Cardiac arrest and failing resuscitation: A thrombotic problem/thrombolytic solution? 20th International Symposium on Thrombolysis and Interventional Therapy in Acute Myocardial Infarction, George Washington University Medical Center (GWU), New Orleans, 6. November 2004 Thrombolysis, coagulation, and inflammation in cardiac arrest. The American Heart Association and the National Heart, Lung, and Blood Institute Resuscitation Science Symposium (ReSS), New Orleans, 6. November 2004 Perioperative Myokardischämien. Symposium, Innere Medizin, Heidelberg, 10. November 2004 Thrombolytische Behandlung bei Schock und Multiorganversagen. Aktuelle Aspekte zur Pathophysiologie der Sepsis und des SIRS - Wo liegen potentielle diagnostische und therapeutische Ansätze? 7. Deutscher Interdisziplinärer Kongress für Intensivmedizin und Notfallmedizin (DIVI 2004), Hamburg, 1. Dezember 2004 Wie machen es die anderen - Nationale Reanimationsregister in den Nordländern. Reanimationsregister der Deutschen Gesellscahft für Anaesthesiologie und Intensivmedizin (DGAI), 7. Deutscher Interdisziplinärer Kongress für Intensivmedizin und Notfallmedizin (DIVI 2004), Hamburg, 2. Dezember 2004 Böttiger BW, Rees W: Sepsis - Leitlinien intensivmedizinischer Versorgung. Vorstellung des Leitlinienentwurfs der interdisziplinären Arbeitsgruppe Sepsis. Leitlinien für die

89 Jahresbericht 2004 / intensivmedizinische Versorgung herzchirurgischer Patienten, 7. Deutscher Interdisziplinärer Kongress für Intensivmedizin und Notfallmedizin (DIVI 2004), Hamburg, 3. Dezember 2004 Frühe Lyse bei Lungenembolie und Myokardinfarkt. 21. Südwestdeutsche Anästhesietage (SAT) 2004, Mannheim, 10. Dezember 2004 Therapeutische Hypothermie bei Herzstillstand. Klinik für Anaesthesiologie und operative Intensivmedizin, Charité-Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Berlin, 14. Dezember 2004 Lungenembolie. Heidelberger Forum für Intensivtherapie (HIFIT) 2005, Heidelberg, 15. Januar 2005 Therapie des perioperativen Koronarsyndroms. Heidelberger Forum für Intensivtherapie (HIFIT) 2005, Heidelberg, 15. Januar 2005 Does the use of thrombolytics in the management of the patient after a cardiac arrest improve outcome? Emergency Cardiac Care (ECC) and International Liaison Committee on Resuscitation (ILCOR) 2005 Meeting, American Heart Association (AHA), Dallas, 26. Januar 2005 Does the use of cardiovascular support, including vasopressor and inotropic drugs, in the management of the patient after cardiac arrest improve cerebral and/or cardiovascular outcome. Emergency Cardiac Care (ECC) and International Liaison Committee on Resuscitation (ILCOR), 2005 Meeting, American Heart Association (AHA), Dallas, 26. Januar 2005 Effekte der Lyse bei Kreislaufstillstand. Treffen der nationalen Studienzentren der Thrombolysis in Cardiac Arrest (TROICA) Studie, Frankfurt, 10. Februar 2005 Hypothermie in der Notfallmedizin. 15. Symposium für Intensivmedizin und Intensivpflege, Bremen, Februar 2005 Management der massiven Lungenembolie mit Schock. 15. Symposium für Intensivmedizin und Intensivpflege, Bremen, Februar 2005 Thrombolyse während der kardiopulmonalen Reanimation bei Lungenembolie. 15. Symposium für Intensivmedizin und Intensivpflege, Bremen, Februar 2005 Lysetherapie bei Sepsis. 49. Jahrestagung der Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung (GTH), Mannheim, 25. Februar 2005 Reanimation: Indikation oder Kontraindikation zur Thrombolyse? Neue Aspekte antithrombotischer Therapie bei akutem Myokardinfarkt, 49. Jahrestagung der Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung (GTH), Mannheim, 25. Februar 2005 Lungenembolie. 32. Repetitorium Intensivmedizin der Deutschen Akademie für Anästhesiologische Fortbildung (D.A.A.F.), Zentralklinikum Augsburg, Augsburg, 7. März 2005 Akute Lungenarterienembolie. Seminarkongress Interdisziplinäre Intensivmedizin, Garmisch-Partenkirchen, 11. März 2004

90 90 Anaesthesiologie Reanimation. Neurochirurgische Universitätsklinik, Universitätsklinikum Heidelberg, Heidelberg, 12. März 2005 Do we have standards - Polytrauma? 25th International Symposium on Intensive Care and Emergency Medicine (ISICEM), Brüssel, 22. März 2005 Postoperative myocardial ischemia - Perioperative care. 25th International Symposium on Intensive Care and Emergency Medicine (ISICEM), Brüssel, 22. März 2005 Pulmonary embolism. 25th International Symposium on Intensive Care and Emergency Medicine (ISI- CEM), Brüssel, 23. März 2005 Thrombolysis during cardiopulmonary resuscitation. umamoto City Hospital, Kumamoto, Japan, 28. März 2005 Thrombolysis during cardiopulmonary resuscitation. Department of Anesthesiology, University of Kumamoto, Kumamoto, Japan, 30. März 2005 Hypothermie nach Herz-Kreislaufstillstand. Deutscher Anästhesiecongress (DAC) 2005, München, 17. April 2005 Netzwerke für Studien in der Notfallmedizin. Deutscher Anästhesiecongress (DAC) 2005, München, 18. April 2005 Zerebrale Reanimation - Strategien von der Bench zum Krankenbett. Neurologische Klinik am UniversitätSpital Zürich, Zürich, 21. April 2005 Allgemeinanästhesie. Hauptvorlesung Anästhesiologie und Intensivmedizin im Rahmen des Heicumed, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Heidelberg, 3. Mai 2005 Thrombolytics in CPR. SMART Simposio Mostra Anesthesia Rianimazione e Terapia Intensiva, Mailand, 12. Mai 2005 Präklinisches Polytraumamanegement - Gibt es Standards? Wismarer Anästhesietage, Wismar, 20. Mai 2005 Cardiopulmonary resuscitation. Euroanaesthesia 2005, European Society of Anaesthesiology (ESA), Wien, 29. Mai 2005 Zerebrale Reanimation - Von der Bench zum Patienten. Medizinische Fakultät der Universität zu Köln, Köln, 31. Mai 2005 Hypothermie nach CPR. Der Hauptstadtkongress Anästhesiologie und Intensivmedizin (HAI) 2005, Fast track - ein gemeinsamer Weg in die Zukunft? Thema: Prähospitales Management kardiologischer Notfälle. Berlin, 9. Juni 2005 Lyse bei kardiopulmonaler Reanimation. Der Hauptstadtkongress Anästhesiologie und Intensivmedizin (HAI) 2005, Fast track - ein gemeinsamer Weg in die Zukunft? Thema: Prähospitales Management kardiologischer Notfälle. Berlin, 9. Juni 2005

91 Jahresbericht 2004 / An international multicentre trial protocol to assess the efficacy and safety of tenecteplase during cardiopulmonary resuscitation in patients with out-ofhospital cardiac arrest: The Thrombolysis in Cardiac Arrest (TROICA) Study. he 8th Wolf Creek Conference on Cardiopulmonary Resuscitation, Institute of Critical Care Medicine, Rancho Mirage, CA, 13. Juni 2005 Thrombolyse / Gerinnung und CPR. Gerinnung in der Intensiv- und Notfallmedizin, 37. gemeinsamen Jahrestagung der Österreichischen und der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensiv- und Notfallmedizin, Wien, 16. Juni 2005 Infarkt - Immer cool bleiben? Kieler AINS Symposium 2005, Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Universitätsklinikum Kiel, Kiel, 24. Juni 2005 Reanimation: Therapeutische Hypothermie und präklinische Lyse. Münchner Notfallmedizinisches Symposium 2005, Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Klinikum Rechts der Isar, München, 25. Juni 2005 Polytrauma: do we have standards? 2nd International Congress of the Polish Resuscitation Council, Krakau, 26 Juni 2005 The place for thrombolysis in CPR. 2nd International Congress of the Polish Resuscitation Council, Krakau, 26 Juni 2005 Management der perioperativen Lungenembolie. Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und spezielle Intensivmedizin der Rheinischen Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn, Bonn, 4. Juli 2005 Management der perioperativen Lungenembolie. Klinik für Anaesthesiologie und Operative Intensivmedizin der Universität zu Köln, Köln, 5. Juli 2005 Systemische Thrombolyse unter Reanimation - Pathophysiologie, praktische Durchführung, Studienlage. Zentrum für Innere Medizin, Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III, Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg, Halle, 6. Juli 2005 Therapeutische Hypothermie nach Herz-Kreislaufstillstand. Arbeitskreis Notfallmedizin, Universitätsklinikum Heidelberg, Heidelberg, 3. August 2005 Forschung in der Notfallmedizin: Notwendigkeit oder Spielerei? 25 Jahre Christoph 44 am Luftrettungszentrum Göttingen, Zentrum Anästhesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin, Universitätsklinikum Göttingen, Göttingen, 27. August 2005 Cardiac arrest and cardiopulmonary resuscitation - a thrombotic problem with a thrombolytic solution? European Society of Cardiology (ESC) Congress 2005, Stockholm, 6. September 2005 Zerebrale Reanimation - Von der Grundlagenforschung zum Patienten. Medizinische Fakultät der Universität Zürich, Zürich, 7. September 2005 Lyse bei kardiopulmonaler Reanimation. 11. Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Notfallund Katastrophenmedizin, Mayrhofen, 16. September 2005

92 92 Anaesthesiologie Care of the post cardiac arrest brain. European Society of Intensive Care Medicine (ESICM) Congress 2005, Amsterdam, 25. September 2005 TROICA trial-clinical trials in trauma and neurointensive care. European Society of Intensive Care Medicine (ESICM) Congress 2005, Amsterdam, 26. September 2005 Präklinisches und klinisches Management der Lungenembolie. AINS: Bewährte Standards und aktuelle Entwicklungen, Symposium der Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Bonn, 14. Oktober 2005 Thrombolyse bei Reanimation: Verbesserung des Outcome? 20. Jahreskongress der Südwestdeutschen Gesellschaft für Innere Medizin, Stuttgart, 21. Oktober 2005 Zerebrales Outcome nach Hypoperfusion und Ischämie. Wissenschaftlicher Arbeitskreis Kardioanästhesie der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI), 19. Herbsttreffen, Fulda, 4. November 2005 Allgemeinanästhesie. Hauptvorlesung Anästhesiologie und Intensivmedizin im Rahmen des Heicumed, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Heidelberg, 7. November 2005 Clinical therapies translated from basic science. American Heart Association (AHA) Scientific Sessions 2005, Resuscitation Science Symposium (ReSS), Dallas, 12. November 2005 Standortbestimmung zum Leitlinienprojekt - AG Sepsis. Symposium der Herzchirurgischen Klinik, Universitätsklinikum Freiburg, Freiburg, 19. November 2005 CPR Guidelines 2005-What is new under the sun? International APICE Symposium, Trieste, 20. November 2005 Thrombolysis during CPR. International APICE Symposium, Trieste, 20. November 2005 Reanimation und Lysetherapie. Notfallmedizinisches Symposium der Klinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Erlangen, Erlangen, 26. November 2005 Neue Konzepte bei der cardiopulmonalen Reanimation? Thrombolyse, Hypothermie. Klinik für Anästhesiologie und Klinik für Thoraxchirurgie, Thoraxklinik, Universitätsklinikum Heidelberg-Rohrbach, Heidelberg, 28. November 2005 Lyse und Hypothermie - Neue Standards in der Reanimation? Klinik für Anästhesiologie, Städtisches Klinikum Darmstadt, Darmstadt, 30. November 2005 Lungenarterienembolie. Seminarkongress Interdisziplinäre Intensivmedizin, Potsdam, 2. Dezember 2005 Lyse und Hypothermie - Neue Standards in der Reanimation? Seminarkongress Interdisziplinäre Intensivmedizin, Potsdam, 2. Dezember 2005

93 Jahresbericht 2004 / Lungenembolie nach schweren Traumen oder Operationen: Therapeutisches Vorgehen. 20. Augsburger Intensivpflegetage, Augsburg, 3. Dezember 2005 Organprotektiven Mechanismen der therapeutischen Hypothermie. Hypothermie-Symposium der Klinik für Anästhesiologie am Universitätsklinikum Mainz, Mainz, 10. Dezember 2005 Therapeutische Hypothermie. Klinik für Anästhesiologie undintensivmedizin, Universitätsklinikum Essen, Essen, 19. Dezember 2005 Bopp Ch: Charakterisierung der pulmonalen Vasoreaktivität auf inhaliertes Stickstoffmonoxid bei 24-stündiger Endotoxinämie. 51. Jahrestagung der Gesellschaft für Anaesthesiologie und Intensivmedizin (DAC), Nürnberg, Bopp Ch: Inhaled NO in an isolated lung model - a 24 hours characterization of hyporesponsivenes. Annual Congress European society of intensive care medicine, Berlin, Busch CJ: Stickstoffmonoxid induziert die Expression der Phosphodiesterase 4B in der glatten Muskulatur der Arteria pulmonalis von Ratten. Deuscher Anästhesiekongress, Nürnberg, Ganion N, Bernhard M, Sperber Th, Drautz M, Braun J, Gries A: Prähospitale Versorgungszeiten bei RTH- Nachforderungen Jahrestreffen der AGSWN, Baden- Baden, 18./ Graf BM: 3. Ulmer Regionalanästhesiesymposium 5/6. März 2004, Pharmakinetik des Alters Graf BM: Garmischer Anästhesietage 8-12.März 2004, Percutane Tracheotomie (Workshop), Notdfallsimulation Graf BM: XIII. Internationales Heidelberger Anästhesiesymposium 19/21. März 2004, Percutane Tracheotomie (Workshop) Graf BM: Karlsruhe, 25 März 2004, Neue Konzepte bei der Analgosedierung Graf BM: Baden-Baden 6.April 2004, Risikomanagement Graf BM: HAI Berlin 6.Mai 2004, Neue Lokalanästhetika - Wirklich neu? Graf BM: DAC Nürnberg, Levobupivacain - Toxizität von Lokalanästhetika Graf BM: Kieler Woche - Steife Briese 25./26. Juni 2004, Linksdrehende Lokalanästhetika Graf BM: Darmstadt 22.Septemebr 2004, Toxixzität von Lokalanästhetika-klinisch relevante Unterschiede? Graf BM: Hannover 4.Oktober 2004, Neue Lokalanästhetika Graf BM: Düsseldorfer Regionalanästhesiesymposium 8/9. Oktober 2004, Toxizität neuer Lokalanästhetika Graf BM: St. Gallener Airwaytage 13/14.November 2004, Airway-Management Kurs am Simulator (Workshop)

94 94 Anaesthesiologie Graf BM: Percutane Tracheotomie (Workshop), Tübinger Intensivtage 28/29. November 2004 Gries A, Bernhard M, Völkl A, Zink W, Einsatzerfahrung von Notärzten. (Vortrag) Nürnberg, , Deutscher Anästhesie Congress Gries A: Wo liegen Qualifikation und Aufgabenspektrum des Notarztes in der Zukunft? (Vortrag) Nürnberg, , Deutscher Anästhesiekongress Gries A: Intensivtransport von Patienten mit pulmonalen Erkrankungen/ARDS. (Vortrag) Ulm, , Kurs Intensivtransport, Bundeswehrkrankenhaus Ulm Gries A: Vorbereitung und Organisation von Intensivtransporten. (Vortrag) Ulm, , Kurs Intensivtransport, Bundeswehrkrankenhaus Ulm Gries A: Zukünftige Qualifikation des Notarztes - sinnvoll oder übertrieben? (Vortrag) Kassel, , 47. Kasseler Symposium Notfallmedizin quo vadis? Gries A: Notfallmedizinisches Zentrum Heidelberg (Vortrag), Heidelberg, , 40 Jahre Notarztstandort Heidelberg, Chirurgische Klinik, Universität Heidelberg Gries A: Schockraummanagement an der Chirurgischen Klinik. (Vortrag) Heidelberg, , Anaesthesiologisch-Chirurgische Fortbildungsveranstaltung, Chirurgische Klinik, Universität Heidelberg Gries A: Notarztdienst unter geänderten Rahmenbedingungen. Jahrestreffen der AGSWN, Baden-Baden, Gries A: Präklinische Lyse am Luftrettungszentrum Mannheim. Mannheim, Gries A: ACS- Interdisziplinäres Versorgungskonzept für den RD-Bereich HD. Arbeitskreis Notfallmedizin der Klinik für Anaesthesiologie des Universitätsklinikums Heidelberg, Heidelberg, Gries A: Einsatzrealität im Notarztdienst. Jahrestagung der Deutschen Rettungsflugwacht e.v., Nürnberg, Gries A: Auswertungsbeispiel MEDAT. Jahrestagung der Deutschen Rettungsflugwacht e.v., Nürnberg, Gries A: Schaffung regionaler Netzwerke. Jahrestagung der Deutschen Rettungsflugwacht e.v., Nürnberg, Gries A: Optimierung des Schockraummanagements durch Algorithmen. Anästhesiologisches Symposium, Tübingen, Gries A: Polytraumamanagement - Einsatztaktik. Fachkunde Rettungsdienst (med congress), Baden-Baden, Gries A: Vorbereitung und Organisation von Intensivtransporten aus Sicht des Arztes. 3. Intensivtransportkurs nach Empfehlung der DIVI am Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Ulm, Gries A: Intensivtransport von Patienten mit pulmonalen Erkrankungen/ARDS. 3. Intensivtransportkurs nach

95 Jahresbericht 2004 / Empfehlung der DIVI am Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Ulm, Gries A: Schockraum-Algorithmus: Erste Ergebnisse ein Jahr nach der Einführung. Hauptfortbildung der Chirurgischen Klinik des Universitätsklinikums Heidelberg, Heidelberg, Gries A: ACS- Interdisziplinäres Versorgungskonzept für den RD-Bereich HD. Fortbildung, Kreiskrankenhaus Sinsheim, Sinsheim, Gries A: Invasive Notfalltechniken. Fortbildung am Städtischen Krankenhaus Karlsruhe, Karlsruhe, Gries A: Verbesserung der SR-Versorgung durch Algorithmen. Südwestdeutsche Anästhesiecongress 2005, Mannheim, Gries A: Wie viele Notärzte verträgt ein Notarztstandort? Minisymposium Christoph 7, Kassel, Gries A: Heidelberger SR-Algorithmus - Das Management hat sich geändert! Hauptfortbildung der Klinik für Anaesthesiologie des Universitätsklinikums Heidelberg, Heidelberg, Gries A: Heidelberger SR-Algorithmus - Das Management hat sich geändert! Fortbildungsveranstaltung des Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Rhein-Neckar-Heidelberg, Heidelberg, Grube C: Ansätze zur Evaluation studentischen Simulatortrainings. DGAI-Einführungsveranstaltung Emergency Care Simulator, Heidelberg, Grube C: Der Heidelberger Anaesthesie- und Notfall-Simulator (HANS), Fortbildungsreihe Klinik für Anaesthesiologie, Universität Heidelberg Grube C: Ansätze zur Evaluation studentischen Simulatortrainings. DGAI-Einführungsveranstaltung Emergency Care Simulator, Berlin, Grube C: Risikofaktor Mensch - Simulatoreinsatz in der Medizin zur Risikominimierung. Symposium Arbeits-, Betriebs-, Organisationspsychologie Universität Heidelberg, Grube C: Risk Management for Improved Safety in Anesthesia Phillippine Society of Anesthesiologists (PSA) Postgraduate Course, Puerto Princesa, Palawan, Phillippinen, Grube C: Strategien zur Vermeidung perioperativer Zwischenfälle - Bedeutung von Simulatortraining, Sanitätsbetrieb Krankenhaus Bozen, Italien, Grube C: Wirksamkeit von Simulatortraining - Was ist bewiesen, was muss man beweisen? Hauptstadtkongress HAI, Berlin Grube C: Designanforderungen zur Evaluation von Simulatortraining. DGAI-User-Meeting ECS, Erlangen, Grube C, Zausig Y: Efficacy of simulator training: Non-technical skills. ASA Annual meeting, Las Vegas, Nevada, USA,

96 96 Anaesthesiologie Grube C: Strategien zur Vermeidung perioperativer Zwischenfälle - Bedeutung von Simulatortraining. Südwestdeutsche Anaesthesietage, Rosengarten Mannheim, 11. und Gust R: Lungenfunktionsprüfungen. Seminarkongress Anaesthesiologie, Garmisch-Partenkirchen, 08. März 2004 Gust R: Entwöhnung von der Beatmung. Seminarkongress Anaesthesiologie, Garmisch-Partenkirchen, 09. März 2004 Gust R: Präoperative Nüchternheit aus Sicht des Anästhesisten. Klinik für Anaesthesiologie, Universitätsklinikum Heidelberg, Heidelberg, 05. Mai 2004 Gust R: Präoperative Nüchternheit und Ernährung aus Sicht des Anästhesisten. 6. Hauptstadtkongress für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Berlin, 07. Mai 2004 Gust R: Präoperative Nüchternheit - ein Update. Klinik für Anaesthesiologie, St. Josef-Hospital Bochum, Ruhr- Universität-Bochum, Bochum, 06. Juli 2004 Gust R: Weaning protocols. The Annual Conference of Critical Care Society of Southern Africa, Durban, 05. August 2004 Gust R: Moderne Beatmungskonzepte. Evangelisches Diakoniekrankenhaus Freiburg, Freiburg, 07. Oktober 2004 Herroeder S: Time-dependent inhibition of muscarinic m1 and m3 signaling by local. anesthetics in Xenopus oocytes. IARS Meeting März 2004, Tampa FL, USA Herroeder S: Modulation muskarinerger Signalübertragung durch Langzeitexposition zu Lokalanästhetika in Xenopus Oozyten. DAC April 2004, Nürnberg Herroeder S, Hahnenkamp K, Martin E, Durieux ME, Hollmann MW: Time-dependent inhibition of muscarinic signaling by local anesthetics is modulated by PKC. IARS Meeting März 2005, Honolulu, Hawaii, USA Herroeder S, Hahnenkamp K, Graf BM, Martin E, Durieux ME, Hollmann MW: Modulation der Lokalanästhetika-induzierten zeitabhängigen Inhibition muskarinerger Signalübertragung durch Proteinkinase C. DAC April 2005, Nürnberg Hörner C: Balanced activation of pro- and anti-inflammatory immune responses in septic patients with hemofiltration. 6. DIVI, Hamburg, Dezember 2004 Hörner C, Plachky J, Hofer S, Martin E, Weigand M: Plasmatic Immune Response Patterns in Septic Patients. Poster Session at the Annual meeting of the American Society of Anesthesiologists, Atlanta, 23. Oktober 2005 Hollmann MW: Modulation of Muscarinic m1 and m3 Signaling by Prolonged Exposure to Local Anesthetics in Xenopus Oocytes. ASA Meeting Oktober 2004, New Orleans, USA Hollmann MW: Anesthetic Effects on Intracellular Signal Transduction. 02. Februar 2005, Academic Medical Center Amsterdam (AMC), NL Hollmann MW: Local anesthetics & G Protein Signaling. 06. März

97 Jahresbericht 2004 / , Department of Pharmacology, Academic Medical Center Amsterdam (AMC), NL Hollmann MW: Local anesthetics: More than just Na+-Channel Blockers?! 07. März 2005, Department of Anesthesioloy, Academic Medical Center Amsterdam (AMC), NL Hollmann MW: Alternative Effekte von Lokalanaesthetika Keßler J: Die wirtschaftliche Bewertung und Bedeutung von ultraschallunterstützten Punktionstechniken in der Regionalanästhesie. 21. Mai 2005, AUSTRICA 2005, Wien, Österreich, 28. Dreiländertreffen DEGUM, SGUM, ÖGUM; Gründung der Sektion Anästhesie Hannover, Oktober 2004 Keßler J: Bewertung des Ausbildungsbedarfs und der Erfolgsraten in der Regionalanästhesie. 28. Dreiländertreffen DEGUM, SGUM, ÖGUM; Gründung der Sektion Anästhesie, Hannover, Oktober 2004 Keßler J: Ultraschalldiagnostik und Plexusanästhesie. Kompendium Ultraschall in der Anästhesie in Zusammenarbeit mit der Universität Innsbruck, Heidelberg, Oktober 2004 Keßler J: Ultraschalldiagnostik des Plexus lumbalis und der peripheren Nerven. Kompendium Ultraschall in der Anästhesie in Zusammenarbeit mit der Universität Innsbruck, Heidelberg, Oktober 2004 Keßler J: Qualitätssicherung und Ausbildung in der Regionalanästhesie. Kompendium Ultraschall in der Anästhesie in Zusammenarbeit mit der Universität Innsbruck, Heidelberg, Oktober 2004 Keßler J: Neuraxial Blocks I: Clinical Studies. 2nd Annual International Symposium Ultrasound and Regional Anaesthesia, Schwetzingen, 2. April 2005 Keßler J: Ultraschalldiagnostik und Plexusanästhesie. Kompendium Ultraschall in der Anästhesie in Zusammenarbeit mit der Universität Innsbruck, Bochum, Oktober 2005 Keßler J: Ultraschalldiagnostik des Plexus lumbalis und der peripheren Nerven. Kompendium Ultraschall in der Anästhesie in Zusammenarbeit mit der Universität Innsbruck, Bochum, Oktober 2005 Keßler J: Qualitätssicherung und Ausbildung in der Regionalanästhesie. Kompendium Ultraschall in der Anästhesie in Zusammenarbeit mit der Universität Innsbruck, Bochum, Oktober 2005 Keul W: Die schwierige Intubation in der Pädiatrie. Universitätskinderklinik Heidelberg am Milde AS: Medikamenteninteraktionen für den Anästhesisten. Perioperative Medizin - Fortbildungsinitiative (POM- FIT), Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin / Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, der Klinik für Anaesthesiologie und Intensivmedizin / Klinikum Karlsburg und der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Klinikum Stralsund, Stralsund, 24. Mai 2004 Motsch J: Das Propofol-Infusionssyndrom - ein Problem in der Kinderanästhesie? Vortrag Int. Symposium für Anästhesie-, Notfall-, Schmerz- und Intensivbehandlungsprobleme, St. Anton

98 98 Anaesthesiologie Motsch J: Complications of neuroaxial blockade. Vortrag Department of Anaesthesia University Toronto, Toronto Motsch J: Das Propofol-Infusionssyndrom. Vortrag Int. Heidelberger Symposium 2004, Heidelberg Motsch J: Aktuelles zur zentralen Venenkatheterisierung. Vortrag Fortbildungsveranstaltung Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Ulm Motsch J, Layer M, Dienemann HC, Hoffmann H, Maennle C: Tracheal resection: adjustment of high frequency jet ventilation by continuous transcutaneous pco2 measurement. Postgraduate Assembly New York, New York Nowe T, Bernhard M, Knapp J, Abraham I, Richter G, Büchler M, Gries A: Optimierung des Polytraumamanagements in der Notaufnahme. Jahrestreffen der AGSWN, Baden-Baden, 18./ Padosch SA, Bratzke HJ, Ihling C, Schmidt PH: Spätdissektion der Jugularvenenwand als seltene Komplikation eines zentralvenösen Katheters. Tagung der Oberrheinischen Rechtsmediziner, Basel, Mai 2005 Plaschke K: Rolle von Adenosin während zerebraler Präkonditionierung im Tierexperiment. DAC 2004, München Plaschke K: Tier-Modelle der globalen zerebralen Oligämie. Max- Planck-Institut für Experimentelle Medizin, Göttingen, Plaschke K: Aktuelle klinisch-experimentelle Projekte der Arbeitsgruppe: Zerebraler Funktions- und Strukturstoffwechsel. Heidelberg, 16. Juni 2004 Plaschke K, Kurz M, Böckler M, Schuhmacher H, Martin E, Bardenheuer HJ: Perioperative EEG-Veränderungen während Adenosin (ADO)-induziertem Herzstillstand zur Stent-Plazierung bei thorakalen Aortenaneurysmen, DAC 2005, München 16. April 2005 Steppan J, Streitberger K, Plaschke K: Quantitative EEG Veränderungen während Akupunktur. Randomisiert kontrollierter Vergleich zwischen Akupunktur an Di 4 und nicht-invasiver Placebo-Akupunktur an einem Sham-Akupunkturpunkt, HAI, Berlin, Plaschke K: Aktuelle klinisch-experimentelle Projekte der Arbeitsgruppe: Zerebraler Funktions- und Strukturstoffwechsel, Heidelberg, 16. Februar 2005 Plaschke K: Zerebrale altersrelevante Untersuchungen. 4.März 2005; 14. April 2005; 23. Juni 2005; 29. Juli 2005; , , FSP Geriatrie Polarz H: Die neuen Reanimationsrichtlinien - eine kritische Kommentierung der wichtigsten Änderungen. Heidelberg, Polarz H: Die neuen Reanimationsrichtlinien - medikamentöse Therapie und Elektrotherapie. Heidelberg, Polarz H: Die internationalen Reanimationsrichtlinien - was gibt es Neues? Heidelberg,

99 Jahresbericht 2004 / Polarz H: Akute Notfälle, Notfallmedikamente. Heidelberg, Polarz H: Die neuen Reanimationsrichtlinien - eine kritische Kommentierung der wichtigsten Änderungen, Heidelberg, Polarz H: Akute Notfälle, Notfallmedikamente. Heidelberg, Polarz H: TIVA bei HNO-Eingriffen und in der Neurochirurgie. Heidelberg, Popp E, Effects of brain derived neurotrophic factor (BDNF) on neurologic outcome and neuronal survival following global cerebral ischaemia due to cardiocirculatory arrest. Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin, Göttingen, 13. Mai 2004 Popp E, Effects of erythropoietin (EPO) on neurologic outcome and neuronal survival following global cerebral ischaemia due to cardiocirculatory arrest. Max- Planck-Institut für experimentelle Medizin, Göttingen, 13. Mai 2004 Popp E, CPR der Maus, geht das? Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Münster, Popp E, Zerebrale Reanimation nach experimentellem Herz- Kreislaufstillstand-Neue Therapiekonzepte-Treffen der Notfallmedizinischen Arbeitsgruppe der DGAI, Kiel, 28. Februar 2005 Popp E, Vogel P, Teschendorf P, Albertsmeier M, Schwab S, Effekte der intrazerebroventrikulären Applikation von insulin-like growth factor 1 und seines Spaltproduktes GPE auf die neuronale Degeneration nach Herz-Kreislaufstillstand. Deutscher Anästhesiecongress 2005, München, 17. April 2005 Popp E, Vogel P, Teschendorf P, Schäbitz WR, Schwab S, Effects of the intracerebroventricular application of insulin-like growth factor (IGF) and its N-terminal tripeptid (GPE) on cerebral recovery after cardiac arrest in rats. Euroanaesthesia 2005, Wien, 28. Mai 2005 Popp E, Der Einsatz der therapeutischen milden Hypothermie in der Notfallmedizin. Sylter Anästhesietage, Sylt, 07. September 2005 Popp E, Der Einsatz der therapeutischen milden Hypothermie in der Notfallmedizin. Arbeitskreis Notfallmedizin, Heidelberg, 05.Oktober 2005 Popp E, Vogel P, Teschendorf P, Schäbitz WR, Schwab S, Effects of the intracerebroventricular application of insulin-like growth factor (IGF) and its N-terminal tripeptid (GPE) on cerebral recovery after cardiac arrest in rats. Annual meeting of the Society of Neurosurgical Anesthesia and Critical Care (SNACC), Atlanta, 22. Oktober 2005 Rauch H: TEE bei Notfällen: der hämodynamisch instabile Patient. XIII. Internationales Heidelberger Anästhesie- Symposium Rauch H: Normale Anatomie der Mitral- und Trikuspidalklappe. 1. Workshop TEE in Anästhesiologie und Intensivmedizin, Klinik für Anaesthesiologie, Heidelberg, September 2004

100 100 Anaesthesiologie Rauch H: Intrakardiale Flussprofile. 1. Workshop TEE in Anästhesiologie und Intensivmedizin, Klinik für Anaesthesiologie, Heidelberg, September 2004 Rauch H: Pathologie der Mitralklappe. 1. Workshop TEE in Anästhesiologie und Intensivmedizin, Klinik für Anaesthesiologie, Heidelberg, September 2004 Rauch H: Rechtsventrikuläre Funktion. 1. Workshop TEE in Anästhesiologie und Intensivmedizin, Klinik für Anaesthesiologie, Heidelberg, September 2004 Rauch H: TEE bei Lungenembolie. 1. Workshop TEE in Anästhesiologie und Intensivmedizin, Klinik für Anaesthesiologie, Heidelberg, September 2004 Rauch H: TEE bei Perikarderkrankungen. 1. Workshop TEE in Anästhesiologie und Intensivmedizin, Klinik für Anaesthesiologie, Heidelberg, September 2004 Rauch H: Besonderheiten der TEE an der Herz-Lungen-Maschine; Kreislaufunterstützungssysteme. 1. Workshop TEE in Anästhesiologie und Intensivmedizin, Klinik für Anaesthesiologie, Heidelberg, September 2004 Rauch H: TEE bei Endokarditis. 1. Workshop TEE in Anästhesiologie und Intensivmedizin, Klinik für Anaesthesiologie, Heidelberg, September 2004 Rauch H: Kongenitale Vitien beim Erwachsenen. 1. Workshop TEE in Anästhesiologie und Intensivmedizin, Klinik für Anaesthesiologie, Heidelberg, September 2004 Rauch H: Dokumentation von TEE-Befunden. 1. Workshop TEE in Anästhesiologie und Intensivmedizin, Klinik für Anaesthesiologie, Heidelberg, September 2004 Rauch H: Erweiterte Hämodynamik. 1. Workshop TEE in Anästhesiologie und Intensivmedizin, Klinik für Anaesthesiologie, Heidelberg, September 2004 Rauch H: TEE zur Kreislaufüberwachung. Ultraschall, 28. Dreiländertreffen, Hannover, Oktober 2004 Schiff JH: Entwicklung eines perianästhesiologischen Fragebogens nach psychometrischem Design. Arbeitsgruppe Forum Qualitätsmanagement und Ökonomie der DGAI, , Frankfurt am Main. Schiff JH: Postoperative Schmerztherapie und Schmerzpumpen. Heidelberger Interdisziplinaeres Forum Intensiv Therapie (HIFIT), Februar 2005 Schiff JH: Ist Patientenunzufriedenheit valide und reliabel messbar? 52nd Annual meeting of the German Society of Anaestheiology and Intensive Care Medicine, April 2005 Schiff JH: Measuring patient dissatisfaction with anaesthesia care. Euroanaesthesia 2005 (Anual Meeting of the European Society of Anaesthesiology), Mai 2005 Schiff JH: Anästhesie bei kurzstationären Eingriffen, Kooperation mit dem Krankenhaus Salem. Interdisziplinäre Visceralchirurgie am Universitaetsklinikum, 1. Januar 2005

101 Jahresbericht 2004 / Schiff JH: Ergebnisse der Arbeitsgruppe Qualitätssicherung Anästhesiologie der Landesärztekammer. Baden- Württemberg, Suedwestdeutsche Anaesthesietage (SAT), 26. November 2005 Serf Ch: Der Notfallpatient mit Schrittmacher oder ICD. Fortbildungsveranstaltung des Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Rhein-Neckar-Heidelberg 2004 Serf Ch: XIII. Internationales Heidelberger Anaesthesie-Symposium. Heidelberg : Workshop: Der Patient mit Schrittmacher oder ICD Serf Ch: Notfälle im Kindesalter: Ein Reanimationsupdate. 13. hessische Notfalltage, Wiesbaden September 2004 Serf Ch: ICD-Dysfunktion beim Notfallpatienten. Stuttgart, den 24. Februar 2005 Serf Ch: Sichtung und Registrierung beim Großschadenereignis - Gibt es Neuerungen? Stuttgart Spöhr F, Europäisches Studiennetzwerk für Studien zur prähospitalen Reanimation - Die TROICA Studie. Wissenschaftliche Arbeitstage des Arbeitskreises Notfallmedizin der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI), Kiel, 27. Februar 2005 Streitberger K: Quantitative EEG Veränderungen während Akupunktur. Randomisiert kontrollierter Vergleich zwischen Akupunktur an Di 4 und nicht-invasiver Placebo-Akupunktur an einem Sham-Akupunkturpunkt. Bad Nauheim, Streitberger K: XIII. Internationales Heidelberger anaesthesie-symposium. Heidelberg : Workshop Akupunktur Streitberger K: Acupuncture for Postoperative Nausea and Vomiting - An update - Including Results of a Recent RCT, British Medical Acupuncture Society Spring Scientific Meeting, Leeds Streitberger K: Acupuncture and Nausea and Vomiting. International Workshop on Nausea and Vomiting, Düsseldorf Streitberger K: Anästhesie in Indien - ein Entwicklungshilfeprojekt. Fortbildungsveranstaltung am Universitätsklinikum Heidelberg - Klinik für Anästhesiologie, Spöhr F, Intrahospitale Lyse bei kardiopulmonaler Reanimation. Anästhesietage Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Weimar, 26. März 2004 Teschendorf P: Perioperative Rhythmusstörungen. HASY, Heidelberg, Teschendorf P, The effects of recombinant human activated protein C on neurological outcome, delayed neuronal death, and inflammatory response after cardiopulmonary resuscitation in a cardiac arrest model in rats. Lilly International Inc., Bad Homburg, 15. Juli 2004 Teschendorf P: Leitliniengerechte Primärstrategie beim Schädel-Hirntrauma. Wilhelmsbader Symposium, Congress Park Hanau,

102 102 Anaesthesiologie Teschendorf P, Popp E, Vogel P, Caspase activation in hippocampal coronal sections after global cerebral ischemia due to cardiac arrest in rats. Anual Meeting ERC, Budapest Oktober 2004 Teschendorf P, Das Ischämie Reperfusionssyndrom nach Herz - Kreislaufstillstand an der Ratte. Kiel, 28. Februar 2005 Teschendorf P, Peter Ch, Albertsmeier M, Popp E, Walther A, Böttiger BW.: In vivo videomicroscopy of mesenteric postcapillary venules after cardiac arrest in rats. Euroanaesthesia 2005, Wien, 28. Mai 2005 Teschendorf P, Albertsmeier M, Peter C, Popp E, Walther A, Böttiger BW.: Intravitalmikroskopie an postkapillären Mesenterialvenolen nach Herz Kreislaufstillstand an der Ratte. Deutscher Anästhesiecongress 2005, München, 17. April 2005 Teubner Ph: Médecins ou paramedics dans les ambulances: quelles nécessités? Journées européennes de médecine d urgence, Arles, Dezember 2005 Walther A: Schlafapnoe - eine anästhesierelevante Diagnose? Klinikum Stuttgart, Katharinenhospital, Stuttgart, Walther A: Dienstplangestaltung zwischen Arbeitszeitgesetz, Ergonomie und Patientensicherheit. Workshop 7. Deutscher Interdisziplinärer Kongress für Intensivmedizin und Notfallmedizin (DIVI), Hamburg, Walther A: Gefahrenpotential Schnarchen? - Das Schlafapnoe- Syndrom und Besonderheiten für den Anästhesisten. Wissenschaftlicher Vortrag im Rahmen des Habilitationsverfahrens, Heidelberg, Walther A: Anästhesie bei Eingriffen des Mittelohres und der Otobasis. 1. Heidelberger Operationskurs zur Mittelohr und Schädelbasischirurgie, Heidelberg, Walther A: Die Pulmonalarterienembolie. 11. Leobener Anästhesietag, Leoben (Österreich), Weigand MA: Sepsis-was tun? St. Katharinenhospital, Stuttgart, Weigand MA: Sitzung Peritonitis: Innovative Ansätze zur systemischen Kontrolle. DIVI 2004, Weigand MA: Sitzung Leitlinien für die intensivmedizinische Versorgung herzchirurgischer Patienten. Ergebnisse einer bundsweiten Umfrage zur Sepsis, DIVI 2004, Weigand MA: Zu welchem Zeitpunkt ist der Einsatz von APC sinnvoll? DIVI 2004, Weigand MA: Innovative Therapieverfahren bei schwerer Sepsis. Universität Erlangen, Erlangen, Weigand MA: Sitzung Qualitätssicherung in der Kardioanästhesie: Vortrag Leitlinien. 18. Herbsttreffen des Wissenschaftlichen Arbeitskreis Kardioanästhesie der DGAI Fulda, Weigand MA: Grundlagen von Diagnostik und Therapie bei Sepsis. 19. Augsburger Intensivpflegetag , Augsburg,

103 Jahresbericht 2004 / Weigand MA: Medikamentöse Verbesserung der Mikrozirkulation. Praxis der Interdisziplinären Intensivmedizin und Intensivpflege, Dortmund, Weigand MA: Moderation: Klinische Fallkonferenz. Heidelberg, Weigand MA Die moderne Gerinnungstherapie-FFP und Faktorenkonzentrate. Krankenhaus Hetzelstift-Bildungszentrum-, Neustadt Weigand MA: Innovative Therapieverfahren bei schwerer Sepsis. Charité, Campus Mitte, Berlin, Weigand MA: Recent findings in the pathogenesis of sepsis: How might it help the clinician? Apoptosis, ESICM 2004 Berlin, Weigand MA: Experimental evaluation of therapeutic approaches for systemic inflammation and sepsis: Introduction. ESICM 2004, Berlin, Weigand MA: New developments in sepsis therapy: Adenosine. ESICM 2004, Berlin, Weigand MA: Adjunktive Therapieverfahren bei schwerer Sepsis. Klinikum Pforzheim, Pforzheim, Weigand MA: Die Rolle von RAGE in der Sepsis. DAC 2004, Nürnberg, Weigand MA: Perioperative Flüssigkeitstherapie in der Abdominalchirurgie. 42. Jahrestagung der Anästhesisten von Mecklenburg-Vorpommern, Rostock, Weigand MA: Moderation: Klinische Fallkonferenz - Perioperative Gerinnungsstörungen. Heidelberg, Weigand MA: Perioperative Flüssigkeitstherapie - Wieviel ist genug? Interdisziplinäre Morgenfortbildung, Universitätsklinikum Heidelberg; Heidelberg, Weigand MA: Perioperative Flüssigkeitstherapie - Was heisst Optimierung? XIII. Internationales Heidelberger Anaesthesiesymposium, Heidelberg, Weigand MA: Apoptose bei Sepsis. Seminarkongress Anaesthesiologie; Garmisch Partenkirchen, Weigand MA: Critical role of RAGE in sepsis. SCCM 2004; Poster Discussion; Orlando, Weigand MA: Sepsistherapie. Infektiologischer Arbeitskreis; Universität Heidelberg; Weigand MA: Präklinische Diagnostik und Therapie des Schädel- Hirn-Traumas. Medizinische Fakultät Heidelberg, Winkler H, Bernhard M, Herr A, Meyer FJ, Katus HA, Gries A: Prähospitale Lyse bei akutem Herzinfarkt - das Heidelberger Projekt. (Poster) 40 Jahre Notarztstandort Heidelberg, Heidelberg, Winkler H, Prähospitale Lyse als Ultima Ratio Therapie bei CPR - Sinn oder Unsinn. 2. Leipzig-Probstheidaer Notfalltag, Leipzig, 30. Oktober 2004

104 104 Anaesthesiologie Zink W: Toxikologie der Lokalanästhetika. Luzerner Anästhesie-Symposium, Luzern, Zink W: Invasive Notfalltechniken - Ausbildungskonzepte. 47. Kasseler Symposium, Kassel, Zink W, Hacke N, Bohl JRE, Graf BM: Langzeiteffekte von Bupivacaine und Ropivacain auf die Skelettmuskulatur. DAC 2004, Nürnberg, Zink W, Missler G, Fink RHA, Graf BM: Stereoselektive Effekte der Bupivacain- und Ropivacainenantiomere am sarkoplasmatischen Retikulum von Skelettmuskelfasern. DAC 2004, Nürnberg, Zink W, Völkl A, Martin E, Gries A: Pädiatrische Notfälle - nach wie vor notfallmedizinische Sorgenkinder? DAC 2004, Nürnberg, Zink W, Missler G, Fink RHA, Graf BM: Stereoselective Effects of Bupivacaine and Ropivacaine Enantiomers on Intracellular Ca2+ Homeostasis in Mammalian Skeletal Muscle Fibers. ASA Annual Meeting, Las Vegas, USA, Zink W, Bujard M, Bernhard M, Völkl A, Böttiger BW, Gries A: Adequate pre-clinical management of paediatric emergencies - fact or fiction? 7th Scientific Congress of the European Resuscitation Council, Budapest, Zink W, Bernhard M, Völkl A, Gries A: Evaluation der notärztlichen Qualifikation bei der Versorgung pädiatrischer Patienten. DIVI Kongress 2004, Hamburg, Zink W, Weigand MA, Kaess M, Hofer S, Plachky J, Fink RHA, Graf BM: Reversible Veränderungen der skelettmuskulären Calciumregulation während Sepsis. DIVI Kongress 2004, Hamburg, Zink W, Hacke N, Bohl JRE, Martin E, Graf BM: Long Term Effects of Bupivacaine and Ropivacaine on Skeletal Muscle Tissue After Continuous Peripheral Nerve Blockades. ASA Annual Meeting, Las Vegas, USA,

105 Jahresbericht 2004 / Panelteilnahme/Vorsitz bei wissenschaftlichen Tagungen Meeting of the Steering Committee of the Thrombolysis in Cardiac Arrest (TROICA), Study Group, Biochemical Brain Markers, Wien, 16. Februar 2004 Böttiger BW, Pesenti A: The Trombolysis in Cardiac Arrest (TROICA) Trial. Italian National Investigators Meeting, Milano, 3. März 2004 Böttiger BW, Schiele R: State of the Art I-Infarkttherapie, Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutscher Notärzte, 19. Notfallmedizinische Jahrestagung, State of the Art, Karlsruhe, 13. März 2004 Scientific Committee, European Society of Anaesthesiologists (ESA), Brüssel, 13. März Böttiger BW, Scholz J: XI. Internationales Symposium-Aktuelle Fragen zur Anaesthesie und Intensivmedizin, Heidelberg, Thema: Notfallmedizin, Heidelberg, März 2004 Böttiger BW, Polderman K: 24th International Symposium on Intensive Care and Emergency Medicine (ISICEM), Cardiac Crisis, Brüssel, 30. März-1. April 2004 Steering Committee Meeting of the Thrombolysis in Cardiac Arrest (TROICA) Study Group, Brüssel, März 2004 Böttiger BW, Weigand MA: Interdisziplinären Leitlinien-Arbeitsgruppe zum Thema Sepsis und Multiorganversagen der Arbeitskreises Kardioanästhesie der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) und der Arbeitsgruppe Intensivmedizin der Deutschen Gesellschaft für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie (DGHTG), Hauptstadtkongress Anästhesiologie und Intensivmedizin (HAI) 2004, Berlin, 8. Mai 2004 Böttiger BW, Schwab S: Therapeutic Hypothermia. Euroanaesthesia 2004, Joint Meeting of ESA, EAA, AAGBI and Censa, Lissabon, Juni 2004 Böttiger BW, Bossaert L: New concepts for cardiopulmonary resuscitation. Euroanaesthesia 2004, Joint Meeting of ESA, EAA, AAG- BI and Censa, Lissabon, Juni 2004 Scientific Committee Resuscitation and Emergency Medicine, Euroanaesthesia 2004, Joint Meeting of ESA, EAA, AAGBI and Censa, Lissabon, Juni 2004 Böttiger BW, Werner C: Neuroprotektion, Deutscher Anästhesiecongress (DAC) 2004, Nürnberg, 21. Juni 2004 Böttiger BW, Kettler D: Reanimation und Defibrillation-Je früher desto besser? Deutscher Anästhesiecongress (DAC) 2004, Nürnberg, 22. Juni 2004 Executive Committee Meeting of the Thrombolysis in Cardiac Arrest (TROICA) Study Group, Budapest, 9. September 2004 Steering Committee Meeting of the Thrombolysis in Cardiac Arrest (TROICA) Study Group, Budapest, 9. September 2004

106 106 Anaesthesiologie Böttiger BW, Futó J: Postresuscitation care. European Resuscitation Council (ERC) Congress Resuscitation 2004, Budapest, 11. September 2004 Buisiness Partners Meeting of the European Resuscitation Council (ERC), Brüssel, 18. November 2004 Executive Committee Meeting of the European Resuscitation Council (ERC), Brüssel, 19. November 2004 Trauma Advanced Life Support Group of the European Resuscitation Council (ERC), Brüssel, 26. November 2004 Data Quality Review and Monitoring (DQRM) Meeting of the Thrombolysis in Cardiac Arrest (TROICA) Study Group, Frankfurt, 8. Dezember 2004 Kreislaufversagen, Schock und Sepsis-Standards und neue Entwicklungen. 21. Südwestdeutsche Anästhesietage (SAT) 2004, Mannheim, 10. Dezember 2004 Emergency Cardiac Care (ECC) and International Liaison Committee on Resuscitation (ILCOR) 2005 Meeting, American Heart Association (AHA), Thema: Advanced Life Support. Dallas, 24. Januar 2005 Treffen der nationalen Studienzentren der Thrombolysis in Cardiac Arrest (TROICA) Studie, Frankfurt, 10. Februar 2005 Böttiger BW, Müller-Berghaus G: 49. Jahrestagung der Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung (GTH), Thema: Perioperatives Hämostase-Management. Mannheim, 24. Februar 2005 Wissenschaftliche Arbeitstage des Arbeitskreises Notfallmedizin der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI), Kiel, 27. Februar 2005 Scientific Committee, European Society of Anaesthesiologists (ESA), 5. März 2005 European Trauma Course (ETC), Interdisciplinary Group Meeting, Brüssel, 18. März 25th International Symposium on Intensive Care and Emergency Medicine (ISICEM), Thema: Perioperative haemoglobin levels. Brüssel, 24. März 2005 Steering and Executive Committee Meeting of the Thrombolysis in Cardiac Arrest (TROICA) Study Group, Brüssel, 24. März 2005 Böttiger BW, Polderman K: 25th International Symposium on Intensive Care and Emergency Medicine (ISICEM), Thema: Cerebral blood flow. Brüssel, 25. März 2005 Deutscher Anästhesiecongress (DAC) 2005, Thema: Die neuen Richtlinien zur CPR - Was wird sich ändern? München, 19. April 2005 European Guidelines on Cardiopulmonary Resuscitation, European Resuscitation Council (ERC), Brüssel, 29. April 2005 SMART Simposio Mostra Anesthesia Rianimazione e Terapia Intensiva, Thema: CPR. Mailand, 12. Mai 2005

107 Jahresbericht 2004 / Böttiger BW, Bossaert LL: Euroanaesthesia 2005, European Society of Anaesthesiology (ESA), Thema: Cardiopulmonary resuscitation: changes in practice - science and guidelines Wien, 29. Mai 2005 ESA Scientific Subcomitee Meeting Resuscitation and Emergency Medicine. Euroanaesthesia 2005, European Society of Anaesthesiology (ESA), Wien, 29. Mai 2005 Böttiger BW, Matta B: Euroanaesthesia 2005, European Society of Anaesthesiology (ESA), Thema: Therapeutic hypothermia: an update and a debate, Wien, 30. Mai 2005 Böttiger BW, Arntz HR: Der Hauptstadtkongress Anästhesiologie und Intensivmedizin (HAI) 2005, Fast track -ein gemeinsamer Weg in die Zukunft? Thema: Prähospitales Management kardiologischer Notfälle, Berlin, 9. Juni 2005 The 8th Wolf Creek Conference on Cardiopulmonary Resuscitation, Institute of Critical Care Medicine, Thema: Cerebral resuscitation, Rancho Mirage, CA, 12. Juni 2005 Steering and Executive Committee Meeting of the Thrombolysis in Cardiac Arrest (TROICA) Study Group, Stockholm, 6. September Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Notfall- und Katastrophenmedizin, Thema: Neues aus der Reanimation, Mayrhofen, 16. September 2005 European Society of Intensive Care Medicine (ESICM) Congress 2005, Thema: Neurological problems, Amsterdam, 26. September 2005 AINS: Bewährte Standards und aktuelle Entwicklungen, Symposium der Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Bonn, 14. Oktober 2005 American Heart Association (AHA) Scientific Sessions 2005, Resuscitation Science Symposium (ReSS), Thema: Reanimation and Reperfusion.Dallas, 12. November 2005 American Heart Association (AHA) Scientific Sessions 2005, Thema: The big chill : Hypothermia and its implications for resuscitation. Dallas, 13. November 2005 Board Meeting of the European Resusciation Council (ERC), Brüssel, 18. November 2005 CPR Guidelines International APICE Symposium, Trieste, 21. November 2005 Notfallmedizinisches Symposium der Klinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Erlangen, Thema: Die neuen europäischen Leitlinien zur kardiopulmonalen Reanimation, Erlangen, 26. November 2005 Seminarkongress Interdisziplinäre Intensivmedizin, Potsdam, 2. Dezember Augsburger Intensivpflegetage, Thema: Blutungskomplikationen, Antithrombosemanagement, Augsburg, 3. Dezember 2005

108 108 Anaesthesiologie Graf BM: Simulation ein Konzept, Bremen, Februar 2004 Graf BM: SAT 2004 Mannheim, Mannheim, 10./11.Dezember 2004 Gries A: 47. Kasseler Symposium: Notfallmedizin-quo vadis? Stadthalle Kassel, 22./ Gries A: Vorsitz Postersitzung Kleiner Patient-grosses Problem. Jahrestreffen der AGSWN, Baden-Baden, Gries A: Vorsitz Postersitzung Notfallmedizin (PO 4-3). Deutsche Anästhesiecongress 2005, München, Gries A: Planung und Vorsitz bei der Jahrestagung der Deutsche Rettungsflugwacht e.v. Nürnberg, Gust R: 21. Südwestdeutsche Anästhesietage. Mannheim, 11. Dezember 2004 Hollmann MW: IARS Meeting 2004: Vorsitz: Pharmacology-Basic Science: Inflammation, Tampa, FL, USA Hollmann MW: IARS Meeting 2004: Vorsitz: Pharmacology-Basic Science: Molecular Pharmacology (Receptors), Tampa, FL, USA Hollmann MW: IARS Meeting 2004: Vorsitz: Pharmacology-Basic Science: Delivery & Mechanisms, Tampa, FL, USA Hollmann MW: IARS Meeting 2004: Mentor: Scientific Student-Mentor Programm, Tampa, FL, USA Hollmann MW: DAC 2004: Vorsitz Hauptvorträge: Preconditioning, Nürnberg Hollmann MW: WAT Würzburg 2005: Vorsitz: Neurophysiologie, Würzburg, Hollmann MW: IARS Meeting 2005: Vorsitz: Pharmacology-Basic Science: Molecular Pharmacology (Receptors), Honolulu, Hawaii, USA, Hollmann MW: IARS Meeting 2005: Vorsitz: Economic, Education & Patient Safety: Quality Improvements, Honolulu, Hawaii, USA, Hollmann MW: IARS Meeting 2005: Vorsitz: Pharmacology - Basic Science: Delivery & Mechanisms, Honolulu, Hawaii, USA, Hollmann MW: IARS Meeting 2005: Vorsitz: Pharmacology-Basic Science: Anesthesia Management, Honolulu, Hawaii, USA, Hollmann MW: IARS Meeting 2005: Vorsitz: Pharmacology-Basic Science: Inflammation, Honolulu, Hawaii, USA, Hollmann MW: IARS Meeting 2005: Mentor: Scientific Student-Mentor Programm, Honolulu, Hawaii, USA, Hollmann MW: DAC 2005: Vorsitz: Hauptvorträge: Stammzellen für

109 Jahresbericht 2004 / die Regeneration von Organen im Rahmen der Heilung inflammatorischer Gewebeschäden, München, Hollmann MW: NWD 2005: Vorsitz: Pharmacology, Amsterdam, Martin E, Grundmann K, Gries A: 47. Kasseler Symposium Notfallmedizin-quo vadis? Organisiation und Wissenschaftliche Leitung. Kassel, 21./ Motsch J: Vorsitz: Sitzung: DAC 2004 Nürnberg, Nürnberg, Motsch J: Vorsitz: Sitzung: DAC 2004 München, München, Motsch J: Vorsitz: Sitzung: HAI 2005 Berlin, Berlin, Plaschke K: Vorstellung der aktuellen klinisch-experimentellen Projekte der Klinik für Anästhesiologie: 16. Juni 2004, Organisation und Moderation Schiff JH: Expertentreffen des Arbeitskreis Evaluierter Fragebogen Anästhesie des Forum Qualitätsmanagement und Ökonomie. Uniklinik Gießen, , Frankfurt/Main, 16. Dezember 2004 Weigand MA: Chairman. Session: Experimental evaluation of therapeutic approaches for systemic inflammation and sepsis, ESICM 2004, Berlin, Weigand MA: Chairma.nSession: Evaluating the risk of septic patients: What s new? ESICM 2004, Berlin, Habilitationen/Dissertationen Habilitationen und Antrittsvorlesungen Hollmann MW: Experimentelle Untersuchungen zur Wirkung von Lokalanästhetika auf die Signalübertragung G Proteingekoppelter Rezeptoren. Habilitationsschrift Hollmann MW: Anaesthesie - Feld der Träume!? Antrittsvorlesung, 23. Juli 2004, Chirurgische Klinik Heidelberg Hollmann MW: Anesthetic Effects on Intracellular Signal Transduction. Antrittsvorlesung für das Ordinariat für Experimetelle und Klinisch Experimentelle Anaesthesiologie, Academic Medical Center (AMC) der Universität von Amsterdam, 02. Februar 2005, Academic Medical Center Amsterdam (AMC), NL Walther A: Pathophysiologische Grundlagen und medikamentöse Beeinflussung des frühen Endothelschadens bei experimenteller Endotoxinämie - Eine intravitalmikroskopische Untersuchung. Habilitationsschrift Walther A: Narkose und Schlaf - Brüder? Antrittsvorlesung, 11. Februar 2005, Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg Weigand MA: Immunologische Veränderungen in dersepsis - Hyperinflammation vs. Immunparalyse. Habilitationsschrift Weigand MA: Evidenz-basiertes perioperativesanaesthesiemanagement. Antrittsvorlesung, 23. Januar 2005, Chirurgische Klinik Heidelberg

110 110 Anaesthesiologie Dissertationen Barth Ch: Endothelschaden bei Endotoxinämie - Einfluss von Stickstoffmonoxid. Eine intravitalmikroskopische Studie. Benotung: magna cum laude Referent: Prof. Dr. E. Martin BenSaad U: Evaluation of accuracy measurementsof cardiac indexes, stroke index, and left ventricular stroke work index with a new thoraic electrical bioimpedance instrument in comparison to thermodilution method in post-cardiosurgical patients. Benotung: rite Referent: Prof. Dr. J. Motsch Brenner T: Nierenfunktion bei herzchirurgischen Patienten. Benotung: magna cum laude Referent: Prof. Dr. med. Joachim Boldt, Klinik für Anaesthesiologie und Operative Intensivmedizin des Klinikums der Stadt Ludwigshafen am Rhein ggmbh Fiedler J: Auswirkungen einer Kupfferzelldeaktivierung mittels Gadoliniumchlorid auf die Funktion von Herz, Lunge und Niere im Langzeitversuch -Tierexperimentelle Studie an Schweinen der deutschen Landrasse. Benotung: magna cum laude Referent: Univ.-Prof. Dr. med. Jörg Weimann, Klinik für Anaesthesiologie und operative Intensivmedizin, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin Gross A: Wirkung von Lokalanästhetika auf den Priming- und Aktivierungsprozess in humanen polymorphkernigen, neutrophilen Granulozyten. Benotung: cum laude Referent: Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Markus W. Hollmann, D.E.A.A. Henle P: Wirkorte von Lokalanästhetika im Signalübertragungsweg der muskarinergen Azetylcholin-Rezeptoren m1 und m3. Benotung: magna cum laude Referent: Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Markus W. Hollmann, D.E.A.A. Herroeder S: Zeitabhängige Inhibition der Signalübertragung G Protein-gekoppelter Rezeptoren durch Lokalanästhetika. Benotung: Magna cum laude Referent: Prof. Dr. Bernhard M. Graf Hörner C: Adenoviral vermittelte Transfektion humaner VEGF 165 cdna im Rattenhirn: dosisabhängige Auswirkungen auf Gefäßneubildung und Perfusion. Benotung: magna cum laude Referent: PD J. Vogel, Institut für Physiologie und Pathophysiologie der Universität Heidelberg Keßler J: Das Verhalten unterschiedlicher Materialien des Fixateur externe im floriden Infekt- Eine tierexperimentelle Untersuchung. Benotung: magna cum laude Referent: Prof. Dr. Dr. R. Schnettler, Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie, Universität Gießen Kreutzer St: Der Einfluss von Adenosin-A1-Modulation auf die zerebrale ischämische Präkonditionierung Benotung: Magna cum laude Referent: Plaschke K Lenk I: Midazolam vs. Dikaliumchlorazepat - Ein Kostenvergleich zweier Prämedikationsverfahren. Benotung: cum laude Referent: Prof. Dr. J. Motsch

111 Jahresbericht 2004 / Löhr D: Analyse quantitativer Chromosomenveränderungen von malignen Lymphomen bei japanischen Patienten mittels Vergleichender Genomischer Hybridisierung. Benotung: Magna cum laude Referent: Prof. Dr. C.R. Bartram, Institut für Humangenetik, Universität Heidelberg In Zusammenarbeit mit dem Department of Hematology, Molecular Medicine Unit, Atomic Bomb Disease Institute, Nagasaki University School of Medicine, Japan Watremez St: Der Einfluß von Adrenalin auf die Mikrozirkulation und die Leukozyten-Endothel-Interaktion der Leber bei normotensiver Endotoxinämie. Benotung: cum laude Referent: PD Dr. R. Gust Popp E: Neuronales outcome nach Herz-Kreislaufstillstand an P35 transgene Ratten. Benotung: Magna cum laude Refeent: Prof. Dr. BW Böttiger Roser M: Fiberoptische Messung und therapeutische Beeinflußung des intramukosomlaen PCO2 bei Endotoxinämie im Kleintiermodell. Benotung: Magna cum laude Referent: Prof. Dr. J. Motsch Sturm T: Nichtinvasive Herzzeitvolumenmessung mit der CO2- Rückatemmethode. Evaluation der Methodik bei aortokoronaren Bypass-Operationen sowie Einsatz bei großen abdominalchirurgischen Operationen. Benotung: cum laude Referent: Prof. Dr. J. Motsch Von Laue C: Neuromuskuläre Effekte von Mivacurium bei Kindern unter besonderer Berücksichtigung des Wirkungseintritts: Ein Vergleich zwischen verschiedenen Primingintervallen. Benotung: cum laude Referent: Prof. Dr. J. Motsch

112 112 Anaesthesiologie 3.7 Preise/Auszeichnungen Chairman Elect, European Resuscitation Council (ERC) Vorsitzender des wissenschaftlichen Subkomitees Notfallmedizin des Deutschen Anästhesiecongresses (DAC) 2004 Vorsitzender des wissenschaftlichen Subkomitees Resuscitation and Emergency Medicine der European Society of Anaesthesiologists (ESA) Koordinator der International Working Group Clinical and Experimental Research des European Resuscitation Council (ERC) Vertreter der European Society of Anaesthesiologists (ESA), der European Academy of Anaesthesiology (EAA) und der Confederation of European National Societies of Anaesthesiologists (CENSA) beim European Resuscitation Council (ERC) Weigand MA: Aufnahme in die Liste der führenden Anaesthesisten Deutschlands Science Impact Index: 19,5 Prozentrang 97 gemessen an allen habilitierten/professorierten Fachkollegen der Anaesthesiologie in Deutschland Gesellschaft für angewandte Metaforschung mbh und Weigand MA: Platz 16 im Zitationsvergleich Anaesthesiologie und Schmerztherapie im deutschsprachigen Raum der Jahre Laborjournal 1-2/2004 Zink W: 2.Preis beim Wissenschaftlichen Vortragswettbewerb der Deutschen Gesellschaft für Anaesthesiologie und Intensivmedizin DAC 2004, Nürnberg, Hollmann MW: Mitglied des wissenschaftlichen Subkomitees Grundlagenforschung des Deutschen Anästhesiecongresses (DAC) 2004 Teschendorf P: 1. Preis Posterdiscussion: Resuscitation Meeting 2004 in Budapest Weigand MA: Karl-Thomas-Preis der Deutschen Gesellschaft für Anaesthesie und Intensivmedizin Immunologische Veränderungen in der Sepsis - Hyperinflammation versus Immunparalyse Nürnberg, (DAC 2004)

113 Jahresbericht 2004 / Review Aktivitäten/Gutachter der Zeitschriften Berger MM: Clinical Science Wilderness & environmental medicine Böttiger BW, Popp E, Teschendorf P, Spöhr F, Walther A: Circulation Anesthesia and Analgesia Stroke Resuscitation Critical Care Medicine Intensive Care Medicine Journal of Cerebral Blood Flow and Metabolism Transgenic Research Brain Research Molecular Brain Research Journal of Internal Medicine Der Anaesthesist Der Chirurg Anästhesiologie, Intensivmedizin, Nofallmedizin, Schmerztherapie European Journal of Anaesthesiology Busch CJ: American Journal of Physiology / Lung Cellular and Molecular Physiology Graf BM: Anesthesiology Lancet Current Opinion in Anesthesiology Oral and Dental Surgery Wissenschaftlicher Beirat der Zeitschrift Der Anaesthesist Gust R: Critical Care Medicine Der Anaesthesist Der Chirurg Wissenschaftlicher Beirat der Zeitschrift Der Anaesthesist Hollmann MW: Pain Eur J Pain Acta Anaesthesiol Scand Eur J Pharmacol Hospital Medicine Anesthesiology Anesth Analg Mol Pharm Reg Anesth Pain Med J Clin Anaesth Naunyn Schmiedebergs Arch Pharmacol Motsch J: Der Anaesthesist Pain Jubiläumsfond der Österreichischen Nationalbank British Journal of Anaesthesia Respiration Plaschke K: Neurosci Lett Gries A: Resuscitation Der Anaesthesist Notfall & Rettungsmedizin

114 114 Anaesthesiologie Streitberger K: Journal of Clinical Epidemiology The Journal of Pain Der Schmerz Weigand MA: Anesthesiology Cardiovascular Research Annals of Surgery Advances in sepsis Der Anaesthesist Zink W: Wissenschaf tlicher Beirat der Zeitschrif t Der Ophthalmologe 3.9 Weitere Aktivitäten Bardenheuer HJ: Sozialministerium des Landes Baden-Württemberg: Mitglied der Kommission Schmerzforum Baden- Württemberg, Mitglied der Kommission Ethik und Palliativmedizin Universität Heidelberg: Mitglied der Kommission für Forschungsangelegenheiten Medizinische Fakultät: Vorsitzender des Habilitationsausschusses III, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Kolloquiums für Habilitanden, Vorsitzender der Ausschusses Stiftungen und Preise einschließlich der Landesgraduiertenförderung, Mitglied der Forschungskommission, Mitglied der Kommission AIP+F Klinikum: Zentraler Schulleiter der Schulen für nichtärztliche medizinische Berufe des Universitätsklinikum Klinik für Anaesthesiologie: Baubeauftragter Böker T: MME-Kurs 2004, Weiterbildung zum Master of Medical Education, Universität Bern, Module 1-5 Boeker T, Bardenheuer HJ, Winkler H, Bopp C: Dozentenschulung-Train the Trainer-Programm der Fakultät, Seminarwochen Fürth im Odenwald, Universität Heidelberg Principal Investigator und Vorsitzender von Steering und Executive Committee der internationalen multizentrischen Thrombolysis in Cardiac Arrest (TROICA) Studie

115 Jahresbericht 2004 / Internationaler Gutachter und Experte der American Heart Association (AHA) und des International Liaison Committee on Resuscitation (ILCOR) im Zusammenhang mit der Erstellung der neuen Guidelines on Emergency Cardiac Care and Cardiopulmonary Resuscitation 2005 Mitglied im Board und im Executive Committee des European Resuscitation Council (ERC), Antwerpen Mitglied im Genomics Committee der Multicenter Study of Perioperative Ischemia (McSPI) Research Group, San Francisco Mitglied im Junior Investigators Committee der Multicenter Study of Perioperative Ischemia (McSPI) Research Group, San Francisco Mitherausgeber der Zeitschrift Intensiv Up2date Mitglied im Editorial Board der Zeitschrift Resuscitation, Rubrikherausgeber der Zeitschrift Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie Organisation und wissenschaftliche Leitung des Deutschen Anästhesiecongresses (DAC) 2004; Notfallmedizin, Nürnberg, 2004 Organisation und wissenschaftliche Leitung des internationalen Kongresses Resuscitation 2004 (Clinical and experimental research), Budapest, September 2004 Organisation und wissenschaftliche Leitung des internationalen Kongresses Euroanaesthesia 2004 ; Resuscitation and Emergency Medicine; Joint Meeting of the European Society of Anaesthesiologists (ESA), the European Academy of Anaesthesiology (EAA) and the Confederation of European National Societies of Anaesthesiologists (CENSA), Lissabon, Juni 2004 Organisation und wissenschaftliche Leitung des internationalen Kongresses Euroanaesthesia 2005 ; Resuscitation and Emergency Medicine; Joint Meeting of the European Society of Anaesthesiologists (ESA), the European Academy of Anaesthesiology (EAA) and the Confederation of European National Societies of Anaesthesiologists (CENSA) Organisation und wissenschaftliche Leitung des Deutschen Anästhesiecongresses (DAC) 2005; Notfallmedizin, München, April 2005 Mitglied im wissenschaftlichen Komitee des Resuscitation Science Symposium (ReSS) der National Institutes of Health (NIH) und der American Heart Association (AHA) 2005 Beteiligung am mehrtägigen Workshop Studierenden-Auswahl der Medizinischen Fakultät Heidelberg Berufsbegleitendes Studium Gesundheitsmanagement (MSci) Gust A, Workshop ProSeal -Larynxmaske, Mit Professor Dr. med. Joe Brimacombe, Department of Anaesthesia and Intensive Care, James Cook University, Cairns Base Hospital, Queensland, Australien; Klinik für Anaesthesiologie, Universitätsklinikum Heidelberg, Heidelberg, Oktober 2004 Grau T: Heidelberg Kopfklinik 25 und 26 Oktober 2004 Ultraschall und Regionalanästhesie Vorträge Seminare Workshops Kopfklinik Heidelberg Ghaderi H, Pecher S, Grube C, Böker T, Bardenheuer H: Fürther Dozententraining der Fakultät Heidelberg Fürth im Odenwald, März und September 2004

116 116 Anaesthesiologie Gries A: seit 03/2005 Referent für Öffentlichkeitsarbeit der Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutscher Notärzte (AGSWN) e.v. Grube C: Aktivitäten der Arbeitsgruppe HANS: Anaesthesiepflege: Zum fünften mal in Folge wurden neben Ausbildungsveranstaltungen auch die Prüfungen für die Teilnehmer des I-Kurses zum Abschnitt Anaesthesie am Simulator durchgeführt. 2. Workshops: Anlässlich des Airway-Symposiums, St. Gallen, Schweiz, wurden ECS-Workshops zum Difficult Airway Management angeboten (Leitung Prof. Graf/ Dr. Grube) Auf den Südwestdeutschen Anaesthesie-Tagen (SAT) in Mannheim,10./ wurden in Kooperation mit der Universität Tübingen Workshops zum Thema Repiratorische Notfälle und Notfallmedizin angeboten (Leitung Dr. Grube/Dr. Zausig). Kurse für externe Teilnehmer: An mehreren Wochenenden wurden neben den etablierten Seminaren zum Zwischenfallsmanagement in der Anaesthesie weiterhin interdisziplinäre Trainings zu Airway-Management und Simulation durchgeführt, sowie erstmals ein Kurs Zwischenfallsmanagement auf peripherer Station nach thoraxchirurgischen Eingriffen (Kooperation Dr. J. Pfannschmidt Thoraxklinik Rohrbach). Schiff JH: Mitglied der Arbeitsgruppe Qualitätsmanagement in der Anästhesie der Landesärztekammer Baden-Württemberg Serf Ch: Mitglied des Ausschuss Notfallmedizin der Landesärztekammer Baden-Württemberg Stv. Vorsitzende des Sanitäts- und K-Ausschuss des DRK Landesverbandes Baden-Württemberg, Leitende Notärztin der Stadt Heidelberg und Rhein-Neckar- Kreis

117 Jahresbericht 2004 / Fort- und Weiterbildung 4.1 Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) Ausbildung im Bereich Anaesthesiologie/ Schmerztherapie und Notfallmedizin innerhalb des neuen Curriculums: HeiCuMed - Heidelberger Curriculum Medicinale HeiCuMed steht für einen neuen innovativen Ansatz, Medizinstudenten während ihrer klinischen Semester möglichst praxisnah und interdisziplinär auf ihre zukünftige Arbeit vorzubereiten. Neben Elementen der traditionellen medizinischen Wissensvermittlung wie Leitsymptomvorlesungen oder Bed-Side -Teaching wurden verstärkt innovative Lehr- und Lernmethoden wie POL (Problemorientiertes Lernen), Medi-Kit (Medizinisches Kommunikations- und Interaktionstraining) und Kleingruppenarbeit implementiert. Im Rahmen des zweiwöchigen Moduls Anaesthesiologie/Schmerztherapie und Notfallmedizin, das jeweils 30 Studenten durchlaufen, liegen in der ersten Woche die Schwerpunkte in einer Einführung in die Notfallmedizin, bei den unterschiedlichen Anästhesietechniken, den Grundzügen moderner Narkose, auf der Intensivmedizin und den Grundlagen der Schmerztherapie. In Kleingruppen werden jeweils mittags praktische Fertigkeiten wie Beatmung, Atemwegsmanagement, Intubation, Lagerungstechniken und Primärdiagnostik vertieft und geübt. In einer ersten Einheit werden die Studenten am HANS-Heidelberger Anaesthesie- und Notfallsimulator eingeführt und Lernen verschiedene Narkoseeinleitungen kennen. Neben Bed-Side Teaching auf der Intensivmedizin werden anhand von Patienten Konzepte der Schmerztherapie abgehandelt. Simulatoren diese Kenntnisse vertieft und praxisnah immer wieder geübt. Lernziele dieser intensiven Praxiswoche sind die Vermittlung fundierter theoretischer und praktischer Kenntnisse der ersten ärztlichen Hilfe, eine Einführung in allgemeine Techniken zur Sicherung der Vitalfunktionen, Beherrschen der Technik der kardiopulmonalen Reanimation und das Management von ausgewählten Notfallsituationen. Aber auch Aspekte des Teammanagements und Kommunikationselemente werden geschult und evaluiert. Am Schluss des 2- wöchigen Moduls werden in Seminarform im Kleingruppenformat Narkosekomplikationen behandelt und in einer 2. Einheit diese am Simulator HANS durchgespielt und besprochen. Begleitend werden innerhalb der morgendlichen Ringvorlesung Themengebiete wie Allgemeinanaesthesie, Regionalanästhesie, Intensivmedizin, Beatmungsverfahren, Reanimation und spezielle Notfallmedizin in einer interaktiven Vorlesung abgehandelt. Bedingt durch die Aufwertung der Notfallmedizin als eigenes Fachgebiet setzt sich die am Ende zu vergebene Note für den Querschnittsbereich Notfallmedizin aus aktiver Mitarbeit, einer praktischen Prüfung und einer schriftlichen Klausur zusammen. Die Note für den Bereich Anaesthesie wird durch eine schriftliche Klausur und eine strukturierte klinische Prüfung (OSCE) am Blockende ermittelt. In Rahmen des Notfallpraktikums, das in Kleingruppen zu 8 Studenten mit jeweils 2 Dozenten in der 2. Woche stattfindet, werden mittels Intubationstrainern, Mega-Code Modellen und Full-Scale

118 118 Anaesthesiologie Gesamtkoordination: Prof. Bardenheuer, Dr. Böker Modulleiter: Dr. Böker, Dr. Zink, Prof. Bardenheuer Leitsymptomvorlesung: Prof. Bardenheuer, PD Dr. Weigand, PD Dr. Gust, PD Dr. Gries, Prof. Motsch, Prof. Böttiger, Dr. Polarz, Prof. Graf, PD Dr. Walther, Dr. Serf, PD Dr. Dr. Hollmann, Dr. Grube, Dr. Böker, Prof. Martin Seminarleiter / Praktikumsleiter: Böker T, Zink W, Schmidt W, Schiff J, Bopp C, Ghaderi H, Hollmann MW, Schäfer R, Pecher S, Hofer S, Grube C, Klemm S, Schottmüller P, Serf C, Krüger M, Plaschke K Unterricht Zahnmedizin: Winkler H, Bernhard M, Böker T, Polarz H Praktika: Assistenten der Klinik Dozenten des Notfallpraktikums: Winkler H, Kessler J, Sacconi T, Schönherr M, Bopp C, Plachky J, Klein A, Popp E, Schmidt W, Zink W, Spöhr F, Bernhard M, Berger M, Löffler E, Butte N, Wagner T, Herröder S, Hofer S, Zausig Y, Wandl C, Plaschke K, Kunde K, Schiff J, Walther A, Peter C, Salz S, Sikinger M, Streitberger K, Busch C, Leipold R, Müller T, Hollmann MW, Serf C, Abraham I, Fiedler J, von Haken R, Hainer C, Böker T und weitere Assistenten der Klinik Koordination: Dr. Böker HANS: Grube C, Böker T, Zausig Y, Sinner B, Janitz E, Winkler H, Ghaderi H, Busch C, Salz S, Scheiwein M, Rabsahle T

119 Jahresbericht 2004 / Lehrveranstaltungen In den Semstern WS 03/04, SS 04 und WS 04/05 wurden von Mitarbeitern der Klinik für Anaesthesiologie und von ausgewählten Gastdozenten folgende Lehrveranstaltungen angeboten: I. Wintersemester 2003/2004 Akute Notfälle und erste ärztliche Hilfe - Seminarunterricht im Rahmen des Propädeutischen Blocks (Teilmodul HEICUMED) Referenten: Prof. Dr. Bardenheuer*, Prof. Dr. Martin, Prof. Dr. Motsch, PD Dr. Gust, PD Dr. Graf, PD Dr. Gries, PD Dr. Plaschke, Dr. Böker*, Dr Hatzenbühler, Dr. Grube, Dr. Hofer, Dr. Holzmann, Dr. Plachky, Dr. Rehmert, Dr. Serf, Dr. Schmidt, PD Dr. Wandel, Dr. Walther, Dr. Weigand, Dr Zausig, Dr. Zink* (*Organisation) Praktische Übungen am Phantom (Propädeutischer Block-Teilmodul HEICUMED)-Begleitendes Praktikum zur Vorleseung Akute Notfälle und erste ärztliche Hilfe Begleitendes Praktikum zur Vorlesung Akute Notfälle und erste ärztliche Hilfe Referenten: Prof. Dr. Bardenheuer*, Dr. Böker*, Dr. Grube, Dr Hatzenbühler, Dr. Hofer, Dr. Holzmann, Dr. Krumnikl, Dr. Krüger, Dr. Plachky, PD Dr. Gust*, PD Dr. Graf, PD Dr. Gries, PD Dr. Plaschke, Dr. Epple, Dr. Grau, Dr. Rehmert, Dr. Schiff, Dr. Serf, Dr. Schmidt, Dr. Sinner, Dr. Streitberger, Dr. S. Teschendorf, Dr. P. Teschendorf, Dr. Volk, Dr. Wandel, Dr. Walther, Dr. Weigand, Dr. Zausig, Dr. Zink* (*Organisation) Anaestheiologie und Notfallmedizin-Praktikum im Rahmen des Chirurgischen Blocks (HEICUMED) Referenten: Dr. Polarz*, Prof. Bardenheuer, Prof. Motsch, Prof. Dr. Böttiger, PD Dr. Graf, PD Dr. Gries*, PD Dr. Gust*, Dr. Böker*, Dr. Grau, Dr. Hatzenbühler, Dr. Holzmann, Dr. Hofer, Dr. Kunde, Dr. Krumnikl, Dr. Krüger, Dr. Müller, Dr. Plachky, Dr. Rehmert, Dr. Schäfer, Dr. Schiff, Dr. Schmidt, Dr. Serf, Dr. Sinner, Dr. Teschendorf, PD Dr. Wandel, Dr. Walther, Dr. Weigand, Dr. Zausig, Dr. Zink (* Organisation) Ausgewählte Probleme der Intensivmedizin Referenten: Prof. Dr. Martin, Prof. Dr. Bardenheuer, Prof. Dr. Motsch, Prof. Dr. Böttiger, PD Dr. Graf, PD Dr. Gust, PD Dr. Gries, Dr. Grube, Dr. W. Schmidt, Dr. Wandel, Dr. Weigand Praktische Übungen am Phantom Studenten für Studenten Praktische Übungen im Verbund mit der Vorlesung Akute Notfälle und erste ärztliche Hilfe Referenten: Prof. Dr. Bardenheuer (Federführung), cand. med. M. Preusch, PD Dr. Gust, Dr. Polarz, Dr. Böker, Dr. Grube Arbeitskreis Notfallmedizin Referenten: Prof. Dr. Böttiger, PD Dr. Graf, PD Dr. Gries und ausgewählte Referenten Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie Referenten: Prof. Dr. Bardenheuer, Prof. Dr. Böhrer, Prof. A. Bach, Prof. Dr. Krier, Prof. Dr. Motsch, Prof. Dr. Schulte-Sasse, PD Dr. Graf, PD Dr. Gust, PD Dr. Gries, Dr. Böker, Dr. Fleischer, Dr. Grau, Dr. W. Schmidt, Dr. Wandel, Dr. Weigand, Dr. Zink Ausgewählte Probleme der Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie Referenten: Prof. Dr. Martin und auswärtige Gastdozenten Neue Entwicklungen in der Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie und angrenzenden Fachgebieten Referenten: Prof. Dr. Martin, Mitarbeiter der Klinik für Anaesthesiologie Tumorschmerz und Palliativmedizin Referenten: Prof. Bardenheuer, Dr. Hatzenbühler, Dr. Washington Anästhesie in der Geburtshilfe im Rahmen der Frauenheilkunde und Geburtshilfe

120 120 Anaesthesiologie Referenten: Prof. Dr. Martin, Dr. Conradi und Assistenten der Klinik Praxis der Anästhesie und der endotrachealen Intubation Referenten: Prof. Dr. Martin, Prof. Dr. Bardenheuer, Prof. Dr. Motsch, Prof. Dr. Böttiger, PD Dr. Graf, PD Dr. Gust, PD Dr. Schmidt, Dr. Conradi, Dr. Fleischer, Dr. Jürs, Dr. Polarz, Dr. Schreckenberger, Dr. M. Weigand, Dr. Walther, Dr. W. Schmidt Praktische Übungen am Narkosesimulator für höhere klinische Semester Referenten: PD Dr. Graf, Dr. Grube, Dr. Böker, Dr. Sinner, Dr. Zausig, Dr. Zink Praxis der Cardioanästhesie Referenten: OA Dr. Fleischer und Assistenten der Klinik Ausgewählte Falldemonstrationen bei Patienten mit chronischen Schmerzen (Schmerzkonferenz) Referenten: Prof. Dr. Bardenheuer, Dr. Hatzenbühler, Dr. Washington Anästhesiologisches Tutorium für PJ-Studenten Referenten: Prof. Dr. Motsch, Prof. Dr. Bardenheuer Seminar Journalclub für PJ und AiP Referenten: Prof. Böhrer, Prof. Dr. Motsch, PD Dr. Schmidt Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten in Anästhesiologie und Intensivmedizin Referenten: Prof. Dr. Bardenheuer, Prof. Dr. Motsch, Prof. Dr. Böttiger, PD Dr. Graf, PD Dr. Gust, PD Dr. Gries, PD Dr. Plaschke, Dr. Weigand Monitoring-Verfahren und analytische Techniken in der Klinisch-Experimentellen Anästhesiologie Referenten: Prof. Dr. Bardenheuer, PD Dr. Plaschke, Dr. Hofer, Dr. Plachky, Dr. Weigand II. Sommersemester 2004 Akute Notfälle und erste ärztliche Hilfe-Seminarunterricht im Rahmen des Propädeutischen Blocks (Teilmodul HEICUMED) Referenten: Prof. Dr. Bardenheuer*, Prof. Dr. Martin, Prof. Dr. Motsch, PD Dr. Gust*, PD Dr. Graf, PD Dr. Gries, PD Dr. Plaschke, PD Dr. Wandel Dr. Böker*, Dr. Berger, Dr Hatzenbühler, Dr. Grube, Dr. Hofer, Dr. Plachky, Dr. Schiff, Dr. Serf, Dr. Schmidt, Dr. Walther, Dr. Weigand, Dr Zausig, Dr. Zink* (*Organisation) Praktische Übungen am Phantom (Propädeutischer Block-Teilmodul HEICUMED)-Begleitendes Praktikum zur Vorleseung Akute Notfälle und erste ärztliche Hilfe Begleitendes Praktikum zur Vorlesung Akute Notfälle und erste ärztliche Hilfe Referenten: Prof. Dr. Bardenheuer*, PD Dr. Gust*, PD Dr. Graf, PD Dr. Gries, PD Dr. Plaschke, PD Dr. Wandel, Dr. Böker*, Dr. Berger, Dr. Grube, Dr Hatzenbühler, Dr. Hofer, Dr. Holzmann, Dr. Pecher, Dr. Plachky, Dr. Schiff, Dr. Serf, Dr. Schmidt, Dr. Volk, Dr. Walther, Dr. Weigand, Dr. Zausig, Dr. Zink* (*Organisation) Praktische Übungen am Phantom Studenten für Studenten, Praktische Übungen im Verbund mit der Vorlesung Akute Notfälle und erste ärztliche Hilfe für Medizinstudenten Referenten: Prof. Dr. Bardenheuer (Federführung), cand. Med. M. Preusch, cand. Med. T. Eichenauer, cand. Med. Ch. Jaschke, Dr. Böker, Dr. Grube, Dr. Zink Arbeitskreis Notfallmedizin Referenten: Prof. Dr. Böttiger, PD Dr. Graf, PD Dr. Gries und ausgewählte Referenten Pathophysiologie, Klinik der Anästhesiologie und Intensivmedizin: theoretischer Unterricht und klinische Visiten: Referenten: Prof. Bardenheuer, Prof. Böhrer, PD Graf, PD Gust, Prof. Motsch, Dr. Böker, Dr. Grube, Dr. Walther, Dr. Weigand

121 Jahresbericht 2004 / Praktische Übungen am Phantom (Propädeutischer Block-Teilmodul HEICUMED)-Begleitendes Praktikum zur Vorleseung Akute Notfälle und erste ärztliche Hilfe Begleitendes Praktikum zur Vorlesung Akute Notfälle und erste ärztliche Hilfe Referenten: Prof. Dr. Bardenheuer, PD Dr. Gust, Dr. Grau, PD Dr. Gries, Dr. Holzmann, PD Dr. Kunst, Dr. Rehmert, Dr. W. Schmidt, Dr. Walther, Dr. Wandel, Dr. Weigand, Dr. Zink Ausgewählte Probleme der Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie Referenten: Prof. Dr. Martin und auswärtige Gastdozenten Neue Entwicklungen in der Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie und angrenzenden Fachgebieten Referenten: Prof. Dr. Martin, Mitarbeiter der Klinik für Anaesthesiologie Praxis der Anästhesie und der endotrachealen Intubation Referenten: Prof. Dr. Martin, Prof. Dr. Bardenheuer, Prof. Dr. Motsch, Prof. Dr. Böttiger, PD Dr. Graf, PD Dr. Gust, Dr. Conradi, Dr. Fleischer, Dr. Jürs, Dr. Polarz, Dr. Schreckenberger Praxis der Cardioanästhesie Referenten: Prof. Motsch, PD Graf Praktische Übungen am Narkosesimulator für höhere klinische Semester Referenten: PD Dr. Graf, Dr. Grube, Dr. Böker, Dr. Sinner, Dr. Zausig, cand. med. Nettelbladtnd Akute Notfälle für Stutierenden der Zahmedizin: Referenten: Dr. Polarz, Dr. Grube, Dr. Böker, Dr. Weigand Lebensrettende Sofortmaßnahmen Vorlesung für Zahnmediziner Referenten: Prof. Martin, Prof. Bardenheuer, PD Dr. Graf, Dr. Polarz Differenzierte Therapie akuter/chronischer Schmerzen: Referenten: Prof. Bardenheuer, PD Graf, Dr. Hatzenbühler, Dr. Washington Therapieverfahren zur Behandlung akuter und chronischer Schmerzen Referenten: Prof. Dr. Bardenheuer, Dr. Hatzenbühler, Dr. Washington Schmerzkonferenz bei Patienten mit chronischen Schmerzen Referenten: Prof. Dr. Bardenheuer, Dr. Hatzenbühler, Dr. Washington Palliativmedizin (HEICUMED), für PJ-Studenten und höhere klinische Semester: Referenten: Prof. Dr. Bardenheuer, Dr. Hatzenbühler, Dr. Washington Klinische Anatomie mit praktischen Demonstrationen an der Leiche (Nerven- / Plexusblockaden, Kathetertechniken) - Gemeinsame Veranstaltung der Klinik für Anaesthesiologie und des Instituts für Anatomie und Zellbiologie II Referenten: Prof. Dr. Bardenheuer, Prof. Völkl, Dr. Hatzenbühler Anästhesie in der Geburtshilfe im Rahmen der Frauenheilkunde und Geburtshilfe Referenten: Prof. Dr. Martin, Dr. Conradi und Assistenten der Klinik Anaestheiologie und Notfallmedizin, Seminarunterricht im Rahmen des Chirurgischen Blocks (HEI- CUMED) Referenten: Dr. Polarz*, Prof. Motsch, Prof. Dr. Böttiger, PD Dr. Graf, PD Dr. Gries, PD Dr. Gust, Dr. Böker*, Dr. Epple, Dr. Grau, Dr. Hatzenbühler, Dr. Holzmann, Dr. Hofer, Dr. Krumnikl, Dr. Krüger, Dr. Müller, Dr. Plachky, Dr. Schäfer, Dr. Schiff, Dr. Schmidt, Dr.

122 122 Anaesthesiologie Serf, Dr. Sinner, Dr. Teschendorf, Dr. Walther, Dr. Zausig, Dr. Zink (*Organisation) Anaesthesiologie und Notfallmedizin, Praktikum im Rahmen des Chirurgischen Blocks (HEICUMED) Referenten: Dr. Polarz*, PD Dr. Gries*, PD Dr. Gust, Dr. Böker, Dr. Grau, Dr. Hatzenbühler, Dr. Holzmann, Dr. Hofer, Dr. Krumnikl, Dr. Krüger, Dr. Müller, Dr. Plachky, Dr. Sanden, Dr. Schäfer, Dr. Schiff, Dr. Schmidt, Dr. Serf, Dr. Sinner, Dr. Spöhr, Dr. Teschendorf, Dr. Walther, Dr. Weigand, Dr. Zausig, Dr. Zink (*Organisation) Anästhesiologisches Tutorium für PJ-Studenten Referenten: Prof. Dr. Motsch, Prof. Dr. Bardenheuer, PD Dr. Gust Seminar Journalclub für PJ und AiP Referenten: Dr. Teschendorf, Dr. Zink Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten in Anästhesiologie und Intensivmedizin Referenten: Prof. Dr. Bardenheuer, Prof. Dr. Böhrer, Prof. Dr. Motsch, Prof. Dr. Böttiger, PD Dr. Graf, PD Dr. Gust, PD Dr. Plaschke Techniken in der Klinisch-Experimentellen Anästhesiologie Referenten: Prof. Dr. Bardenheuer, Dr. Plaschke, Dr. Weigand II. Wintersemester 2004/2005 Akute Notfälle und erste ärztliche Hilfe - Seminarunterricht (HEICUMED) Referenten: Prof. Dr. Bardenheuer*, PD Dr. Gust, PD Dr. Graf, PD Dr. Gries, PD Dr. Plaschke, PD Dr. Wandel Dr. Böker*, Dr. Berger, Dr Hatzenbühler, Dr. Grube, Dr. Hofer, Dr. Plachky, Dr. Schiff, Dr. Serf, Dr. Schmidt, Dr. Walther, Dr. Weigand, Dr Zausig, Dr. Zink (*Organisation) Praktische Übungen am Phantom (Propädeutischer Block - Teilmodul HEICUMED) - Begleitendes Prak- tikum zur Vorleseung Akute Notfälle und erste ärztliche Hilfe Begleitendes Praktikum zur Vorlesung Akute Notfälle und erste ärztliche Hilfe Referenten: Prof. Dr. Bardenheuer*, PD Dr. Gust, PD Dr. Graf, PD Dr. Gries, PD Dr. Plaschke, PD Dr. Wandel, Dr. Böker*, Dr. Berger, Dr. Grube, Dr Hatzenbühler, Dr. Hofer, Dr. Holzmann, Dr. Pecher, Dr. Plachky, Dr. Schiff, Dr. Serf, Dr. Schmidt, Dr. Walther, Dr. Weigand, Dr. Zausig, Dr. Zink (*Organisation) Praktische Übungen am Phantom Studenten für Studenten, Praktische Übungen im Verbund mit der Vorlesung Akute Notfälle und erste ärztliche Hilfe für Medizinstudenten Referenten: Prof. Dr. Bardenheuer (Federführung), cand. Med. M. Preusch, cand. Med. T. Eichenauer, cand. Med. Ch. Jaschke, Dr. Böker, Dr. Grube, Dr. Zink Arbeitskreis Notfallmedizin Referenten: Prof. Dr. Böttiger, PD Dr. Graf, PD Dr. Gries und ausgewählte Referenten Pathophysiologie, Klinik der Anästhesiologie und Intensivmedizin: Theoretischer Unterricht und klinische Visiten: Referenten: Prof. Bardenheuer, Prof. Böhrer, PD Graf, PD Gust, Prof. Motsch, Dr. Böker, Dr. Grube, Dr. Walther, Dr. Weigand Ausgewählte Probleme der Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie Referenten: Prof. Dr. Martin und auswärtige Gastdozenten Neue Entwicklungen in der Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie und angrenzenden Fachgebieten Referenten: Prof. Dr. Martin, Mitarbeiter der Klinik für Anaesthesiologie Praxis der Anästhesie und der endotrachealen Intubation

123 Jahresbericht 2004 / Referenten: Prof. Dr. Martin, Prof. Dr. Bardenheuer, Prof. Dr. Motsch, Prof. Dr. Böttiger, PD Dr. Graf, PD Dr. Gust, PD Dr. Gries, Dr. Conradi, Dr. Fleischer, Dr. Jürs, Dr. Polarz, Dr. Schreckenberger Praxis der Cardioanästhesie Referenten: Prof. Motsch, PD Dr. Graf Praktische Übungen am Narkosesimulator für höhere klinische Semester Referenten: PD Dr. Graf, Dr. Grube, Dr. Böker, Dr, Ghaderi, Dr. Sinner, Dr. Zausig Akute Notfälle für Studierende der Zahnmedizin Referenten: Dr. H. Polarz, Dr. Böker, Dr. Grube, Dr. Weigand Lebensrettende Sofortmaßnahmen/Vorlesung für Zahnmediziner Referenten: Prof. Martin, Prof. Bardenheuer, PD Dr. Graf, Dr. Polarz Differenzierte Therapie akuter/chronischer Schmerzen: Referenten: Prof. Bardenheuer, PD Graf, Dr. Hatzenbühler, Dr. Washington Therapieverfahren zur Behandlung akuter und chronischer Schmerzen Referenten: Prof. Dr. Bardenheuer, Dr. Hatzenbühler, Dr. Washington Schmerzkonferenz bei Patienten mit chronischen Schmerzen Referenten: Prof. Dr. Bardenheuer, Dr. Hatzenbühler, Dr. Washington Palliativmedizin (HEICUMED), für PJ-Studenten und höhere klinische Semester Referenten: Prof. Dr. Bardenheuer, Dr. Hatzenbühler, Dr. Washington Simulator basiertes Risikomanagement in der Akutmedizin: Human Factors Training : Referenten: PD Graf, Dr. Grube, Dr. Böker, Dr. Hofer, Dr. Sinner, Dr. Zausig Experimentelle Grundlagen und moderne Techniken des Neuromonitoring in der Anaesthesiologie Referenten: PD Plaschke Klinische Anatomie mit praktischen Demonstrationen an der Leiche (Nerven- / Plexusblockaden, Kathetertechniken) - Gemeinsame Veranstaltung der Klinik für Anaesthesiologie und des Instituts für Anatomie und Zellbiologie II Referenten: Prof. Dr. Bardenheuer, Prof. Völkl, Dr. Hatzenbühler Anästhesie in der Geburtshilfe im Rahmen der Frauenheilkunde und Geburtshilfe Referenten: Prof. Dr. Martin, Dr. Conradi und Assistenten der Klinik Anaestheiologie und Notfallmedizin, Seminarunterricht im Rahmen des Chirurgischen Blocks (HEI- CUMED) Referenten: Dr. Böker*, Prof. Bardenheuer*, Prof. Böhrer, Prof. Motsch, Prof. Dr. Böttiger, PD Dr. Graf, PD Dr. Gries, PD Dr. Gust, Dr. Hatzenbühler, Dr. Holzmann, Dr. Hofer, Dr. Krumnikl, Dr. Krüger, Dr. Müller, Dr. Pecher, Dr. Plachky, Dr. Polarz, Dr. Schäfer, Dr. Schiff, Dr. Schmidt, Dr. Schottmüller, Dr. Walther, Dr. Zausig, Dr. Zink (*Organisation) Notfall-Compact: Vorlesungsvorbereitender und begleitender On-line Kurs Referenten: Prof. Bardenheuer, Dr. Böker, cand. med. Emmler, cand. med. Roos Anästhesiologisches Tutorium für PJ-Studenten Referenten: Prof. Dr. Motsch, Prof. Dr. Bardenheuer, Prof. Böhrer, PD Graf, PD Dr. Gust, Dr. Böker, Dr. Grube Seminar Journalclub für PJ und AiP Referenten: Dr. Teschendorf, Dr. Zink

124 124 Anaesthesiologie Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten in Anästhesiologie und Intensivmedizin Referenten: Prof. Dr. Bardenheuer, Prof. Dr. Böhrer, Prof. Dr. Motsch, Prof. Dr. Böttiger, PD Dr. Graf, PD Dr. Gust, PD Dr. Plaschke, Dr. Walther, Dr. Weigand Techniken in der Klinisch-Experimentellen Anästhesiologie Referenten: Prof. Dr. Bardenheuer, Dr. Plaschke, Dr. Weigand Sommersemester 2005 Neue Entwicklungen in der Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und angrenzenden Fachgebieten Referenten: Prof. Dr. Martin, Assistenten und auswärtige Dozenten Arbeitskreis Notfallmedizin ; praktische Übungen Referenten: PD Dr. Gries, Prof. Dr. Böttiger Anästhesiologisches Tutorium für PJ-Studenten Referenten: Prof. Dr. Bardenheuer, PD Dr. Gust, Dr. Böker, Dr. Grube, PD Dr. Weigand, PD Dr. Walther Anästhesie in der Geburtshilfe im Rahmen des Praktikums der Frauenheilkunde und Geburtshilfe Referenten: Prof. Dr. Martin, PD Dr. Gust, Dr. Schreckenberger und weitere Dozenten Praktische Übungen am Narkosesimulator für klinische Semester Referenten: Dr. Grube, Dr. Böker Pathophysiologie, Anästhesiologie, Notfallmedizin, Intensivmedizin, Schmerztherapie: Prüfungsvorbereitung für Examenssemester Referenten: Prof. Dr. Bardenheuer, Prof. Dr. Böhrer Lebensrettende Sofortmaßnahmen (Vorlesung für Zahnmediziner) Referenten: Dr. Polarz, PD Dr. Walther, PD Dr. Weigand, Dr. Böker, Dr. Grube Akute Notfälle für Studierende der Zahnmedizin Referenten: Dr. Polarz, PD Dr. Walther, PD Dr. Weigand, Dr. Böker, Dr. Grube Studenten für Studenten : Praktische Übungen am Phantom im Verbund mit der Vorlesung Anaesthesiologie und Notfallmedizin Referenten: Prof. Dr. Bardenheuer, Dr. Böker Anaesthesiologie, Notfallmedizin, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Palliativmedizin, Seminarunterricht (HEICUMED) Referenten: Dr. Böker, Prof. Dr. Bardenheuer, Prof. Dr. Böttiger, PD Dr. Gust, PD Dr. Gries, Prof. Dr. Plaschke, PD Dr. Walther, PD Dr. Weigand, Dr. Bernhard, Dr. Bopp, Dr. Busch, Dr. Ghaderi, Dr. Grube, Dr. Herr, Dr. Hofer, Dr. Janitz, Dr. Klemm, Dr. Plachky, Dr. Salz, Dr. Schäfer, Dr. Schiff, Dr. Schottmüller, Dr. Schönherr, Dr. Serf, Dr. Spöhr, Dr. Winkler, Dr. Herröder, Dr. Klein, Dr. Schmidt, Anaesthesiologie, Notfallmedizin, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Propädeutik-Vorlesung (HEICUMED) Referent: Prof. Dr. Bardenheuer Anaesthesiologie, Notfallmedizin, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Palliativmedizin, Leitsymptomvorlesung (HEICUMED) Referenten: Dr. Böker, Prof. Dr. Bardenheuer, Prof. Dr. Böttiger, PD Dr. Gust, PD Dr. Gries, Dr. Serf, PD Dr. Walther, PD Dr. Weigand, Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten in Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie Referenten: Prof. Dr. Bardenheuer, Prof. Dr. Böttiger, PD Dr. Gust, PD Dr. Gries, Prof. Dr. Plaschke, PD Dr. Walther, PD Dr. Weigand

125 Jahresbericht 2004 / Ausgewählte Probleme der Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Referenten: Prof. Dr. Martin und weitere Assistenten und auswärtige Dozenten Differenzierte Therapie akuter und chronischer Schmerzen (für klinische Semester) Referenten: Prof. Dr. Bardenheuer, Dr. Washington- Dorando, Dr. Ghaderi, Dr. Serf Simulatoren in der Anaesthesie-Vom Skill-Trainer zum Human-Factors-Training Referent: Dr. Grube Seminar Journal Club für PJ Referent: Dr. Teschendorf Praxis der Therapie akuter und chronischer Schmerzen Referenten: Prof. Dr. Bardenheuer, Dr. Washington- Dorando, Dr. Ghaderi, Dr. Serf Interdisziplinäre Schmerzkonferenz bei Patienten mit chronischen Schmerzen Referenten: Prof. Dr. Bardenheuer, Dr. Washington- Dorando, Dr. Ghaderi, Dr. Serf Palliativmedizin (HEICUMED) Referenten: Prof. Dr. Bardenheuer, Dr. Washington- Dorando, Dr. Ghaderi Praxis der Anästhesie und der endotrachealen Intubation Referenten: Prof. Dr. Martin, Prof. Dr. Böttiger, PD Dr. Gust, PD Dr. Gries, Dr. Eberl, PD Dr. Walther, PD Dr. Weigand, Dr. Jürs, Dr. Polarz, Dr. Schreckenberger, Dr. Teschendorf Klinische Anatomie mit praktischen Demonstrationen an der Leiche (Nerven- / Plexusblockaden, Kathetertechniken) Gemeinsame Veranstaltung der Klinik für Anästhesiologie und des Instituts für Anatomie und Zellbiologie II Referenten: Prof Dr. Bardenheuer, Prof. Dr. Völkl, Dr. Böker, Dr. Ghaderi Methoden in der Klinisch-Experimentellen Anaesthesiologie. Theoretische Grundlagen und praktische Anwendung Referentin: Prof. Dr. Plaschke

126 126 Anaesthesiologie 4.3 Weiterbildung Fachkrankenpflege Die Fachweiterbildung Anästhesie und Intensivpflege des Universitätsklinikums Heidelberg wurde bis August 2005 von PD Dr. Gust, danach von PD Dr. Weigand geleitet. Ein Großteil der Unterrichtseinheiten werden von ärztlichen Mitarbeitern der Klinik für Anaesthesiologie bestritten. Auch die Leitung wie Durchführung der Prüfungen obliegt der Klinik für Anaesthesiologie. 4.4 Fortbildungsveranstaltungen Journal-Club Vorstellung aktueller Zeitschriftenartikel durch klinikseigene Referenten Leitung: Dr. P. Teschendorf, Dr. W. Zink Ort: Computerraum der Klinik für Anaesthesiologie, Chirurgische Klinik INF 110 Zeit: Täglich, Uhr Fortbildungsprogramme der Klinik für Anaesthesiologie Vorstellung ausgewählter Themengebiete durch interne und externe Referenten Organisation: PD Dr. Dr. M. Hollmann (WS 2003/04) PD Dr. MA Weigand (SS 2004, WS 2004/2005) Ort: Kleiner Hörsaal (KH), Großer Hörsaal (GH), Chirurgische Klink, INF 110 Zeit: Montag, Uhr

127 Jahresbericht 2004 / KH TROICA Prof. Dr. Böttiger Klinik für Anaesthesiologie, Universitätsklinikum Heidelberg GH aktuelles zum HD10 PD Dr. A. Gries Klinik für Anaesthesiologie, Universitätsklinikum Heidelberg GH 3 Jahre Ordinariat an der Chirurgischen Klinik in Heidelberg-Bilanz und Ausblick Prof. Dr. Dr. h. c. M. W. Büchler Chirurgische Universitätsklinik Universitätsklinikum Heidelberg GH Der kompetente Patient- Begriffsbestimmung und prognostische Relevanz Prof. Dr. G. Nagel Zürich, Schweiz GH Aktuelle Aspekte aus der Verwaltung bei der Patientenversorgung Dipl.-Kfm. H. Funk Klinikumsverwaltung, Universitätsklinikum Heidelberg GH Intrakranielle Hirndruck-Messung bei akutem hepatischem Koma: Pro und Contra aus neurochirurgischer Sicht PD Dr. K. Kiening Neurochirurgie Universitätsklinik Heidelberg GH Immunonutrition bei viszeralchirurgischen Eingriffen-Sinnvolle Optimierung oder therapeutischer Luxus? Prof. Dr. L. Krähenbühl Chirurgische Klinik, Kantonsspital Fribourg, Schweiz GH Schockraummanagement an der Chirurgischen Klinik PD Dr. A. Gries Klinik für Anaesthesiologie, Universitätsklinikum Heidelberg GH Das Ulmer Prinzip des Schockraumund Polytrauma-Managements Prof. Dr. F. Gebhard Chirurgische Universitätsklinik Ulm GH Optimierung des Sauerstoffangebotes im Splanchikusstromgebiet Prof. Dr. D. Pannen Klinik für Anaesthesiologie, Universitätsklinik Freiburg

128 128 Anaesthesiologie KH Aktuelles von Heicumed Dr. T. Böker Klinik für Anaesthesiologie, Universitätsklinikum Heidelberg GH Perioperatives Management des kardialen Risikopatienten Dr. Berthold Bein Klinik für Anaesthesiologie, Universitätsklinikum Kiel Strategien und Hürden bei der chirurgischen Aufklärung onkologischer Patienten Prof. Dr. J. Schmidt Chirurgische Universitätsklinik Universitätsklinikum Heidelberg aktuelles zum HD10 PD Dr. A. Gries Klinik für Anaesthesiologie, Universitätsklinikum Heidelberg Jahre Ordinariat an der Chirurgischen Klinik in Heidelberg-Bilanz und Ausblick Prof. Dr. Dr. h. c. M. W. Büchler Chirurgische Universitätsklinik Universitätsklinikum Heidelberg Der kompetente Patient-Begriffsbestimmung und prognostische Relevanz Prof. Dr. G. Nagel Zürich, Schweiz Aktuelle Aspekte aus der Verwaltung bei der Patientenversorgung Dipl.-Kfm. H. Funk Klinikumsverwaltung, Universitätsklinikum Heidelberg Intrakranielle Hirndruck-Messung bei akutem hepatischem Koma: Pro und Contra aus neurochirurgischer Sicht PD Dr. K. Kiening Neurochirurgische Universitätsklinik Universitätsklinikum Heidelberg Immunonutrition bei viszeral-chirurgischen Eingriffen-Sinnvolle Optimierung oder therapeutischer Luxus? Prof. Dr. L. Krähenbühl Chirurgische Klinik Kantonsspital Fribourg, Schweiz

129 Jahresbericht 2004 / Schockraummanagement an der Chirurgischen Klinik Das Ulmer Prinzip des Schockraumund Polytrauma-Managements PD Dr. A. Gries Klinik für Anaesthesiologie Universitätsklinikum Heidelberg Prof. Dr. F. Gebhard Chirurgische Universitätsklinik Ulm Optimierung des Sauerstoff-angebotes im Splanchikusstromgebiet Universitätsklinikum Freiburg Neue Aspekte in der neoadjuvanten Therapie des Rektumkarzinoms Perioperatives Management des kardialen Risikopatienten Medizinische Onkologie: Update und Visionen für die interdisziplinäre Tumortherapie Prof. Dr. D. Pannen Anaesthesiologische Universitätsklinik PD Dr. F. Willeke Chirurgische KlinikUniversitätsklinikum Mannheim Universität Heidelberg Dr. Berthold Bein Klinik für Anaesthesiologie Universitätsklinikum Kiel Prof. Dr. A. Knuth Klinik und Poliklinik für Onkologie Universitätsspital Zürich, Schweiz Fast Track-Berliner Ergebnisse Prof. Dr. W. Schwenk Chirurgische Universitätsklinik Berlin Charité Campus Mitte Neoplasien bei Colitis Ulcerosa: Ist die Proktocolektomie eine Übertherapie? Prof. Dr. M. Stolte Institut für Pathologie, Klinikum Bayreuth Die Chefarztposition im Wandel- Perspektiven für Nachwuchschirurgen Methforminmedikation-Muss eine geplante Operation verschoben werden? Prof. Dr. M. J. Polonius Präsident des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgen e. V (BDC), Berlin Prof. Dr. K. Lindner Klinik für Anaesthesiologie Universität Innsbruck

130 130 Anaesthesiologie Abendfortbildungsveranstaltungen der Klinik für Anaesthesiologie Vorstellung ausgewählter Themengebiete durch interne und externe Referenten Organisation: Prof. Dr. BW Böttiger Ort: Großer Hörsaal, Chirurgische Klink, INF 110 Zeit: Mittwochs, Uhr, ab , Dienstag, Uhr * Anästhesiologisches Management bei leberchirurgischen Eingriffen Priv.-Doz. Dr. Marco P. Zalunardo,Zürich Prehospital care in patients with acute coronary syndromes and cardiac arrest lessons learned and perspectives Prof. Dr. Johan Herlitz Göteborg Maligne Hyperthermie-Update 2004 Prof. Dr. Frank Wappler Hamburg Präsentation der Aktivitäten der Klinik Prof. Dr. Johann Motsch Klinik für Anaesthesiologie, Universitätsklinikum Heidelberg Präoperative Nüchternheit aus Sicht des Anästhesisten Therapeutic hypothermia for neuroprotection and cardioprotection clinical indications and practical aspects Priv.-Doz. Dr. René Gust Klinik für Anaesthesiologie, Universitätsklinikum Heidelberg Kees H. Polderman Amsterdam Klinische Fallkonferenz Priv.-Doz. Dr. Markus Weigand Klinik für Anaesthesiologie, Universitätsklinikum Heidelberg Perioperative Cortisonsubstitution Dr. Michael Morcos Universitätsklinikum Heidelberg

131 Jahresbericht 2004 / Wer forscht was? Zusammenschau der aktuellen klinischen und experimentellen Forschungsprojekte unserer Klinik Priv.-Doz. Dr. Konstanze Plaschke Prof. Dr. Bernd W. Böttiger, Klinik für Anaesthesiologie, Universitätsklinikum Heidelberg Klinische Fallkonferenz Priv.-Doz. Dr. André Gries Klinik für Anaesthesiologie, Universitätsklinikum Heidelberg Zusatzveranstaltung: Reversible metabolic suppression during natural hibernation in mammals: a model for human metabolic engineering Sandra L. Martin, Ph.D. Denver, Colorado Moderne Volumentherapie mit Kolloiden Dr. Clemens Sirtl Bochum Präsentation ausgewählter Aktivitäten der Klinik Prof. Dr. Johann Motsch Klinik für Anaesthesiologie, Universitätsklinikum Heidelberg Juristische Aspekte in der Anästhesiologie und Intensivmedizin Dr. jur. Elmar Biermann Nürnberg Anästhesiologie-Standort und Perspektiven Prof. Dr. Claude Krier Stuttgart Der kardiale Risikopatient mit PTCA und Stent Prof. Dr. Malt Kelm Düsseldorf Klinische Fallkonferenz Priv.-Doz. Dr. René Gust Klinik für Anaesthesiologie, Universitätsklinikum Heidelberg Die ProSeal-Larynxmaske-ein sicherer Aspirationsschutz? Professor Dr. Joe Brimacombe Cairns, Queensland

132 132 Anaesthesiologie Klinische Fallkonferenz Priv.-Doz. Dr. Markus Weigand- Klinik für Anaesthesiologie, Universitätsklinikum Heidelberg Substanzmißbrauch und Behandlungsmöglichkeiten Priv.-Doz. Dr. med. Götz Mundle Hornberg Zusatzveranstaltung: Innovative experimentelle Strategien zur Behandlung des ischämischen Schlaganfalls Priv.-Doz. Dr. Dirk Hermann Zürich Hochleistungschirurgie-Wer bezahlt dafür? Klinischer Abend in der Chirurgischen Klinik Perspektiven der Anästhesiologie in Europa Prof. Dr. Thomas Pasch Zürich Klinische Fallkonferenz Priv.-Doz. Dr. Dr. Markus Hollmann Klinik für Anaesthesiologie, Universitätsklinikum Heidelberg Kardiotoxizität von Lokalanästhetika Priv.-Doz. Dr. Patrick Friederich Hamburg Die Auswirkungen der Novelle des Arzneimittelgesetzes (AMG) auf die Durchführbarkeit von klinischen Studien Dr. Steffen P. Lutz Universitätsklinikum Heidelberg Anästhesiologie-Standort und Perspektiven Professor Dr. Claude Krier Stuttgart

133 Jahresbericht 2004 / ATLS-Ein Ausbildungsformat auch für die Zukunft? Professor Dr. Christian Lackner München Klinische Fallkonferenz Priv.-Doz. Dr. Thomas Grau Heidelberg Muskelrelaxation- State of the Art 2005 Professor Dr. Manfred Blobner München Change Management für moderne Gesundheitsdienstleister Klaus Galler, lic. phil. St. Gallen Präsentation ausgewählter Aktivitäten der Klinik Professor Dr. Johann Motsch Heidelberg Standard Operating Procedures (SOPs) als Instrument zur Prozessoptimierung in der Anästhesie Dr. Goetz Brodermann Wiesbaden Anästhesie in Indien-ein Entwicklungshilfeprojekt Dr. Konrad Streitberger Heidelberg Warum Evidenz-basierte Medizin in der Anästhesiologie? Priv.-Doz. Dr. Martin Tramèr Genf Perioperativer Fast-Track -die Sicht der Chirurgie Prof. Dr. K.-W. Jauch München Perioperative Kardioprotektion- ß-Blockers and beyond? Dr. P. Teschendorf & Dr. N. Butte Heidelberg

134 134 Anaesthesiologie Jungassistenten-Fortbildungsprogramm 2005 Organisation: Dr. J. Fiedler Mi Uhr Dr. R. Leipold Thorax- Befundung Mi Uhr Dr. W. Zink Lokalanästhetika Mi Uhr PD Dr. M. Weigand Der septische Patient Mi Uhr Dr. M. Bujard, PD Dr. A. Gries Patientenversorgung im Schockraum Mi Uhr Dr. Ch. Grube HANS Mi Uhr Dr. F. Schulz Elektrolyte Mi Uhr Dr. K. Schmidt EKG Mi Uhr Dr. Ch. Serf Reanimations- Training Mi Uhr Dr. Ch. Hainer Besondere NEF-Medikamente Mi Uhr Dr. Ph. Teubner Krankenhausmarkt - Karriereperspektive junger Anästhesisten? Mi Uhr H. Wiedensohler Cellsaver-Einführung Mi Uhr Dr. Ch. Waschke Muskelrelaxanzien und Relaxometrie Mi Uhr Dr. M. Bujard Übergabedokumentation Mi Uhr Dr. H. Ghaderi Beatmung Mi Uhr Dr. N. Butte Anästhesie bei kard. Risikopatienten Mi Uhr Dr. H. Ghaderi Schmerztherapie Mi Uhr Dr. Th. Böker HANS Mi Uhr Dr. Th. Müller Spezielle Anästhesie i. d. NCH Mi Uhr Dr. M. Schönherr Lachgas

135 Jahresbericht 2004 / Weitere Fortbildungsveranstaltungen Elternabende Schmerzen und ihre Bekämpfung in der Geburtshilfe ; 8 Abende Referenten: PD Dr. Th. Grau, Dr. P. Teschendorf Fortbildung an der Hebammenschule: Schmerzen und Anästhesie unter der Geburt Anästhesie und geburtshilfliche Notfälle Referent: PD Dr. Th. Grau Kursus Transösophageale Echokardiografie nach den Richtlinien der DGAI Referenten: Dr. H. Rauch, Dr. Ch. Hainer, Dr. M. Steffen, PD Dr. R. DeSimone, Dr. M. Verch

136 136 Anaesthesiologie 5 Externe Tätigkeiten 5.1 Zeitschriftenbeiträge Apfel CC, Bacher A, Biedler A, Danner K, Danzeisen O, Eberhart LH, Forst H, Fritz G, Hergert M, Frings G, Goebel A, Hopf HB, Kerger H, Kranke P, Lange M, Mertzlufft F, Motsch J, Paura A, Roewer N, Schneider E, Stoecklein K, Wermelt J, Zernak C: A factorial trial of six interventions for the prevention of postoperative nausea and vomiting. Anaesthesist Mar;54(3): Benrath J, Brechtel C, Martin E, Sandkuhler J: Low doses of fentanyl block central sensitization in the rat spinal cord in vivo. Anesthesiology Jun;100(6): , IF: 3,560 Bock M, Hohlfeld U, von Engeln K, Meier PA, Motsch J, Tasman AJ: The accuracy of a new infrared ear thermometer in patients undergoing cardiac surgery. Can J Anaesth Dec;52(10): Schumacher H, Böckler D, Bardenheuer HJ, Allenberg JR: Endovascular hybrid procedures for thoraco-abdominal aortic aneurysm. In: Thoracic Aortic Endografting. A multidisciplinary approach. Amor M, Bergeron P, Castriota F, Cremonesi A, Mathias K, Raithel D. (Eds.) 2004; Hillecke Th, Wormit AF, Bardenheuer HJ, Bolay HV: Schmerz. Zeitschrift für Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 2004; 15 (2):92-94 Schumacher H, Böckler D, Bardenheuer HJ, Hansmann J, Allenberg JR: Endovascular aortic arch reconstruction with supraaortic transposition for symptomatic contained rupture and dissection: early experience in 8 high-risk patients. J Endovasc Ther 2004; 11: Boeckler D, Ganten M, von Tengg-Koblick H, Fink C, Schwarzbach M, Bardenheuer HJ, Schumacher H, Allenberg JR: Thoracic Endografting for Aortic Dissection: Ready to Treat Asymptomatic Patients?- A Single Center 7 Years-Experience: J Thor Cardiovasc Surg (accepted 2005) Grafe IA, Da Fonseca K, Hillmeier J, Meeder PJ, Libicher M, Noldge G, Bardenheuer HJ, Pyerin W, Basler L, Weiss C, Taylor RS, Nawroth P, Kasperk C: Reduction of pain and fracture incidence after kyphoplasty: 1-year outcomes of a prospective controlled trial of patients with primary osteoporosis. Osteoporos Int. 16(12): Kasperk C, Hillmeier J, Noldge G, Grafe IA, Dafonseca K, Raupp D, Bardenheuer HJ, Libicher M, Liegibel UM, Sommer U, Hilscher U, Pyerin W, Vetter M, Meinzer HP, Meeder PJ, Taylor RS, Nawroth P: Treatment of painful vertebral fractures by kyphoplasty in patients with primary osteoporosis: a prospective nonrandomized controlled study. J Bone Miner Res. 2005: 20(4): Hoyer A, Bardenheuer HJ, Martin E, Plaschke K: Amyloid precursor protein (APP) and its derivatives change after cellular energy depletion. An in vitro-study. J Neural Transm. 2005: 112(2): Helm M, Gries A, Fischer S, Hauke J, Lampl L: Invasive Techniken in der Notfallmedizin-III. Die intraossäre Punktion- Ein alternativer Gefäßzugang in pädiatrischen Notfallsituationen. Anaesthesist online publiziert 30. Dezember 2004, IF: 0,982 Kamler M, Nowak K, Bock M, Herold U, Motsch J, Hagl S, Gebhard MM, Jakob H: Bronchial artery revascularization restores peribronchial tissue oxygenation after lung transplantation J Heart Lung Transplant. 2004; 23(6):763-6, IF: 2,843 Rapp HJ, Molnar V, Austin S, Krohn S, Gadeke V, Motsch J, Boos K, Williams DG, Gustafsson U, Huledal G, Larsson LE: Ropivacaine in neonates and infants: a population

137 Jahresbericht 2004 / pharmacokinetic evaluation following single caudal block, Paediatr Anaesth. 2004; 14(9):724-32, IF: 0,893 Szabo G, Soos P, Mandera S, Heger U, Flechtenmacher C, Bahrle S, Seres L, Cziraki A, Gries A, Zsengeller Z, Vahl CF, Hagl S, Szabo C: INO-1001 a novel poly(adp-ribose) polymerase (PARP) inhibitor improves cardiac and pulmonary function after crystalloid cardioplegia and extracorporal circulation. Shock 2004; 21(5):426-32, IF: 2,542 Mutzbauer TS, Keul W, Bernhard M, Völkl A, Gries A: Invasive Techniken in der Notfallmedizin-IV. Koniotomie im Notarztdienst. Anaesthesist 2005;54: , IF: 0,819 Helm M, Gries A, Fischer S, Hauke J, Lampl L: Invasive Techniken in der Notfallmedizin-III. Die intraossäre Punktion-Ein alternativer Gefäßzugang in pädiatrischen Notfallsituationen. Anaesthesist 2005; 54: 49-56, IF: 0,819 Helm M, Gries A, Mutzbauer T: Surgical approach in difficult airway management. Best Pract Res Clin Anaesthesiol 2005; 19: Ganten TM, Haas TL, Sykora J, Stahl H, Sprick MR, Fas SC, Krueger A, Weigand MA, Grosse-Wilde A, Stremmel W, Krammer PH, Walczak H: Enhanced caspase-8 recruitment to and activation at the DISC is critical for sensitisation of human hepatocellular carcinoma cells to TRAIL-induced apoptosis by chemotherapeutic drugs. Cell Death Differ 2004; 11:S86-S96, IF: 7,008 Hahnenkamp K, Nollet J, van Aken H, Buerkle H, Halene T, Schauerte S, Hahnenkamp A, Hollmann MW, Strümper D, Durieux ME, Hoenemann CW: Remifentanil directly activates human N-methyl-Daspartate receptors expressed in Xenopus laevis oocytes. Anesthesiology 2004; 100:1531-7, IF: 3,560 Hoenemann CW, Hahnenkamp K, Podranski T, Strümper D, Hollmann MW, Durieux ME: Local anesthetics inhibit thromboxane A2 signaling in Xenopus oocytes and human K562 cells, Anesth Analg 2004; 99: 930-7, IF: 2,670 Hahnenkamp K, Herroeder S, Hollmann MW: Regional anesthesia, local anesthetics and the surgical stress response. In Anesthesia, Surgery and Inflammation, Best Pract Res Clin Anaesthesiol 2004; 18:509-27, IF: 1,450 Garden AL, Robinson BJ, Arancibia CU, Carron TJ, Monk S, Vollmer J, Heinrichs W, Grube C, Graf BM, Johnson EB: Unrecognized malfunction in computerized patient simulators. British Journal of Anaesthesia, 2004; 93(6):873-5, IF: 2,365 Wichmann MW, Spies CD, Breuer JP, Kox WJ, Gust R, Adolph M, Senkal M, Kampa U, Weissauer W, Schleppers A, Soreide E, Martin E, Kaisers U, Falke KJ, Haas N, Jauch KW: Präoperative Nüchternheit: Sind sechs Stunden noch zeitgemäß? Deutsche Gesellschaft für Chirurgie-Mitteilungen 2004:18-23 Brack A, Böttiger BW, Schäfer M: Neue wegweisende Erkenntnisse in der postoperativen Schmerztherapie. Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 2004; 39: , IF: 0,310 Nolan JP, Deakin C, Soar J, Böttiger BW, Smith G: European Resuscitation Council Guidelines for Resuscitation Section 4: Adult Advanced Life Support. Resuscitation 67:S39-86, 2005, IF: 1,376 Gräsner JT, Bahr J, Böttiger BW, Cavus, Dörges V, Gries A, Wenzel V, Scholz J: Forschung in der deutschsprachigen Notfallmedizin -Eine Bestandsaufnahme. Anästhesiol Intensivmed, 2005, IF: 0,642

138 138 Anaesthesiologie Hohenegger M, Böttiger BW, Schiff J: Therapie des akuten Koronarsyndroms. Heilberufe 8:34-36, 2005, IF: 0 De Simone R, Wolf I, Mottl-Link S, Böttiger BW, Rauch H, Meinzer HP, Hagl S: Intraoperative assessment of right ventricular volume and function. Eur J Cardiothorac Surg 27: , 2005, IF: 1,616 Gräsner JT, Fischer M, Altemeyer KH, Bahr J, Böttiger BW, Dörges V, Franz R, Gries A, Krieter H, Messelken M, Rosolski T, Ruppert M, Schlechtriemen T, Scholz J, Schüttler J, Wolcke B, Zander JF: Das DGAI-Reanimationsregister - Strukturierte Reanimationsdatenerfassung-Datensatz Erstversorgung. Anästhesiol Intensivmed 46:42-45, 2005, IF: 0,642 Groeben H, Böttiger BW, Schäfer M, Heine J: Katecholamin-refraktäre Hypotension-aktuelle Entwicklungen. Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 40: , 2005, IF: 0,415 Rapp HJ, Grau T: Ultrasound imaging in pediatric regional anesthesia Can J Anaesth. 2004; 51(3):277-8, IF:1,20 Endres HG, Zenz M, Schaub C, Molsberger A, Haake M, Streitberger K, Skipka G, Maier C: German Acupuncture Trials (gerac) address problems of methodology associated with acupuncture studies, Schmerz 2004 Jul 22, IF: 0,813 Schneider A, Löwe B, Streitberger K: Perception of bodily sensation as a predictor of treatment response to acupuncture for postoperative nausea and vomiting prophylaxis, Journal of Alternative and Complementary Medicine. 2005; 11 (1): IF: Endres HG, Zenz M, Schaub C, Molsberger A, Haake M, Streitberger K, Skipka G, Maier C: German Acupuncture Trials (gerac) address problems of methodology associated with acupuncture studies (Zur Problematik von Akupunkturstudien am Beispiel der Methodik von gerac): Schmerz (3): IF: Schneider A, Enck P, Streitberger K, Weiland C, Bagheri S, Witte S, Friederich HC, Herzog W, Zipfel S: Acupuncture treatment in irritable bowel syndrome. Gut Sep 22; (Epub ahead of print), IF: Ezzo J, Vickers A, Richardson MA, Allen C, Dibble SL, Issell B, Lao L, Pearl M, Ramirez G, Roscoe JA, Shen J, Shivnan J, Streitberger K, Treish I, Zhang G: Acupuncture-point stimulation for chemotherapy-induced nausea and vomiting. J Clin Oncol Oct 1;23(28): IF: Gräsner JT, Fischer M, Franz R, Dörges V, Schüttler J, Ruppert M, Wolcke B, Gries A, Altemeyer KH, Scholz J, Messelken M, Krieter H, Schlechtriemen T, Böttiger BW, Rosolski T, Zander JF: Nationales Reanimationsregister - Strukturierte Reanimationsdatenerfassung. Der DGAI-Reanimationsdatensatz Erstversorgung, Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie, 2004 Schmidt PH, Oscilowski Z, Schmolke C, Padosch SA, Mußhoff F, Madea B: Immunhistochemische Untersuchungen zur Zelldichte (-Opiatrezeptor-exprimierender Neuronen im Hippocampus Drogentoter. Rechtsmedizin 2005; 15:18-23, IF:0 Schmidt PH, Padosch SA, Rothschild MA, Madea B: Forensic case profiling aspects on multiple homicides from the Cologne-Bonn Metropolitan Area Forensic Science International 2005; 153: , IF:1,388 Musshoff F, Padosch SA, Madea B: Death during patient-controlled analgesia: piritramide overdose and tissue distribution of the drug. Forensic Science International 2005; 154: , IF:1,388

139 Jahresbericht 2004 / Musshoff F, Kröner L, Padosch SA, Madea B: Tödliche Intoxikation mit Amisulprid und Darstellung der Organverteilung. Arch Krim 2005; 215: , IF:0 Kröner LU, Padosch SA, Lachenmeier DW, Madea B: Untersuchungen zur forensischen Relevanz thujonhaltiger Spirituosen unter besonderer Berücksichtigung toxikologisch-analytischer Aspekte. Blutalkohol 2005; 42: , IF:0 Burghardt S, Padosch SA, Schmidt PH, Dettmeyer R, LaHarpe R, Harding TW, Madea B: Suspicion de syndrome de mort subite du nourrison: pathologie cardiaque congéntiale méconnue avec congestion pulmonaire sévère bilatérale. Journal de Médicine Légale Droit Medical 2005; 48 :7, IF:0 Grau T, Keßler J, Mansmann U: Re: central venous catheterization in infants. Br J Anaesth Jan; 94(1): 135 Meyer C, Keßler J, Alt V, Wenisch S, Hartmann B, Schiefer HG, Schnettler R: Antimicrobial Effect of Silver-Coated External Fixator Pins. Osteo Trauma Care 2004; 12: Hohenegger M, Boettiger BW, Schiff JH: Therapie des akuten Koronarsyndroms. Heilberufe 2005; 57: Hoyer A, Bardenheuer HJ, Martin E, Plaschke K: Amyloid precursor protein (APP) and its derivatives change after cellular energy depletion. An in vitro-study. J Neural Transm (2): IF: 2,7

140 140 Anaesthesiologie 5.2 Publizierte Abstracts Grant M, Plaschke K, Martin E, Bardenheuer H J: Effect of permanent bilateral common carotid artery occulasion on rat behavior: Relation to Propentofylline Steppan J, Streitberger J, Rupp A, Backs J, Bardenheuer HJ, Martin E, Plaschke K: Quantitative EEG- und EKG Veränderungen während Akupunktur, HAI 2005, Abstract-Band Kettner M, Bux R, Leukel HW, Padosch SA: Vascular rupture - a rare lethal complication of neurofibromatosis v. Recklinghausen. VI. ISALM meeting/84. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin, Hamburg Rechtsmedizin 2005; 15:310, IF:0 Schmidt PH, Padosch SA, Ibrahim S, Madea B: Accidental childhood death in Bonn VI. ISALM meeting / 84. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin, Hamburg Rechtsmedizin 2005; 15:266, IF:0 Möhnle P, Snyder-Ramos SA, Weng YS, Kulier A, Levin J, Mangano DT, Postoperative Transfusion von Erythrozytenkonzentraten und Morbidität bei herzchirurgischen Patienten. Anästhesiologie und Intensivmedizin, 2005 Möhnle P, Snyder-Ramos SA, Wenig YS, Kulier A, Böttiger BW, Wang S, Levin J, Mangano DT: Postoperative Transfusion von Erythrozyten und Morbidität nach herzchirurgischen Eingriffen. Anästhesiologie und Intensivmedizin, 2005 Puetzhofen G, Eberhardt LJH,Hueppe M, Moellemann A, Quinzio B, Bothner U, Schiff JH: Fortgang des Projekts Evaluierter Fragebogen Anaesthesie (EFA) - Zwischenergebnisse der Testläufe. Abstractband DGAI: Deutsche Gesellschaft für Anaesthesiologie und Intensivmedizin. 2005; ZKW Struemper D, Hahnenkamp K, Schauerte SK, Hollmann MW, Durieux ME: Inhibition of G Protein-Coupled Receptor Signaling by Nortriptyline Is Not Dependent on Protein Kinase C. Anesthesiology Abstractband Steppan J, Streitberger K, Rupp A, Backs J, Bardenheuer HJ, Martin E, Plaschke K: Quantitative EEG- und EKG Veränderungen während Akupunktur, HAI 2005, Abstract-Band

141 Jahresbericht 2004 / Buchbeiträge Deakin CD, Nolan JP, Soar J, Smith G. Advanced life support. In: Baskett P, Nolan J (Ed.): A Pocket Book of the European Resuscitation Council Guidelines for Resuscitation Elsevier Mosby, 37-86, 2005 Schumacher H, Böckler D, Bardenheuer HJ, Allenberg JR (2004): Endovascular hybrid procedures for thoraco-abdominal aortic aneurysm. In: Thoracic Aortic Endografting. A multidisciplinary approach. Amor M, Bergeron P, Castriota F, Cremonesi A, Mathias K, Raithel D. (Eds.) Hoyer S, Plaschke K: The aging brain - The burden of life, In: Brain Damage and Repair. From Molecular Research to Clinical Therapy. Kluwer Academic Publisher. Ed. by Herdegen and Delgado-Garcia. pp 1-20, 2004 Hahnenkamp K, Herroeder S, Hollmann MW (2004): Regional anesthesia, local anesthetics and the surgical stress response. In Anesthesia, Surgery and Inflammation. Editors: Hollmann MW and Durieux ME. Best Pract Res Clin Anaesthesiol. 18: Vorträge und Poster Nakanishi N, Sakuma M, Konstantinides S, Yamada N, Epidemiology and therapy of acute pulmonary embolism. International Symposium on Pulmonary Thromboembolism, Sendai, Japan, 2. November 2003 Friedrich-Rust M, Streitberger K, Bardenheuer HJ, Unnebrink K, Windeler J, Goldschmidt H, Egerer G: Acupuncture compared to placebo-acupuncture at P6 as antiemetic prophylaxis in high-dose chemotherapy. 15th MASCC International Symposium (Multinational Association of Supportive Care in Cancer) (Poster-Präsentation am ) Steppan J, Streitberger K, Rupp A, Backs J, Bardenheuer HJ, Martin E, Plaschke K: Quantitative EEG Veränderungen während Akupunktur. Randomisiert kontrollierter Vergleich zwischen Akupunktur an Di 4 und nicht-invasiver Placebo-Akupunktur an einem Sham-Akupunkturpunkt. HAI, Berlin, Knauth M, Mohr A, Plaschke K: Moderne neuroradiologische Methoden im Tierexperiment. 41. Wiss. Tagung der Gesellschaft für Versuchstierkunde, , Göttingen, Struemper D, Hahnenkamp K, Schauerte SK, Hollmann MW, Durieux ME: (2003) Inhibition of G Protein-Coupled Receptor Signaling by Nortriptyline Is Not Dependent on Protein Kinase C. Anesthesiology Abstractband Struemper D, Tröster B, den Bakker CG, Durieux ME, Hollmann MW: (2003) Antidepressiva in lokalanästhetischen Konzentrationen sind toxisch für Neutrophile. DAC Abstractband FV

142 142 Anaesthesiologie 6 Personal der Klinik im Jahr 2004/2005 Geschäftsführender Direktor Prof. Dr. Martin, Eike Leitender Oberarzt Prof. Dr. Graf, Bernhard bis Prof. Dr. Böttiger, Bernd ab Geschäftsführender Oberarzt Prof. Dr. Böttiger, Bernd bis PD Dr. Weigand, Markus ab Leiter der Sektion Klinisch-experimentelle Anaesthesie, komm. Leiter der Sektion Anaesthesiologische Ambulanz und Schmerzzentrum Prof. Dr. Bardenheuer, Hubert-Josef Oberärzte Dr. Dressler, Peter bis Dr. Eberl, Susanne PD Dr. Gries, André PD Dr. Gust, René bis Dr. Jürs, Günter Prof. Dr. Motsch, Johann Dr. Polarz, Heinrich Dr. Rauch, Helmut ab Dr. Schreckenberger, Rosemarie Dr. Serf, Christiane ab Dr. Teschendorf, Peter PD Dr. Walther, Andreas ab PD Dr. Weigand, Markus bis Assistenzärzte Dr. Abraham, Ingo Dr. Aykut, Güclü Dr. Bauer, Harald Dr. Berger, Marc Dr. Bernhard, Michael Dr. Bischoff, Karsten bis Dr. Blecken, Sonja bis Dr. Böker, Thomas Dr. Bopp, Christian Dr. Braemert, Barbara ab Dr. Bujard, Ina Dr. Bujard, Michael bis Dr. Busch, Cornelius Dr. Butte, Nils Dr. Eckgold, Katja ab Dr. Fatehi, Stefanie Dr. Feierfeil, Helena Dr. Feldhues, Rita ab Dr. Fohr, Benjamin ab Dr. Fiedler, Jörn Dr. Frank, Anette Dr. Ghaderi Pour, Hamid PD Dr. Grau, Thomas bis Dr. Grube, Christoph bis Dr. Gruhlke, Tilmann Dr. Gust, Anne Dr. Gutzeit, Oliver Dr. Hainer, Christian Dr. von Haken, Rebecca Dr. Hatzenbühler, Michael bis Dr. Herr, Axel Dr. Herröder, Susanne Dr. Hewel, Markus Dr. Hillebrand, Henning ab Dr. Hörner, Christian Dr. Hofer, Stefan Prof. Dr. Dr. Hollmann, Markus W. Dr. Hüfner-Kunde, Nele Dr. Janitz, Elke Dr. Jung, Isabella Dr. Kalwa, Andreas Dr. Keßler, Jens

143 Jahresbericht 2004 / Dr. Ketterer, Valentina ab Dr. Keul, Wolfgang Dr. Klein, Alexandra Dr. Klemm, Sascha Dr. Knapp, Jürgen ab Dr. Krause, Annette Dr. Kreuter, Christiane ab Dr. Krüger, Meike bis Dr. Küpper, Helmut bis Dr. Kummermehr, Gunter Dr. Krumnikl, Jakub bis Dr. Kunde, Klaus bis Dr. Leipold, Rüdiger Dr. Lichtenstern, Christoph Dr. Löhr, Dirk ab Dr. Lönard, Brigitte ab Dr. Meister, Florian ab Dr. Milde, Alexander Dr. Mißler, Anke ab Dr. Möbes, Stefan Dr. Moebius, Schirin Dr. Müller, Thomas Dr. Padosch, Stephan ab Dr. Pecher, Sabine bis Dr. Peter, Christoph Dr. Pietsch, Steffi Dr. Popp, Erik Dr. Rabsahl, Tobias ab Dr. Rauch, Helmut bis Dr. Roggenbach, Jens Dr. Russ, Nicolai ab Dr. Sacconi, Tanja Dr. Salz, Svenja Dr. Sanden, Ingmar Dr. Seitz, Natascha Dr. Serf, Christiane bis Dr. Sikinger, Markus Dr. Sinner, Barbara bis Dr. Snyder-Ramos, Stephanie Dr. Spöhr, Fabian Dr. Schäfer, Ralph bis Dr. Schalk-Eibach, Martina Dr. Scheiwein, Michael ab Dr. Schiff, Jan-Henrik Dr. Schmidt, Karin Dr. Schmidt, Werner Dr. Schönherr, Marianne Dr. Schottmüller, Patrick Dr. Schulz, Frank Dr. Schultz, Claudia bis Dr. Steffen, Martina bis Dr. Streitberger, Konrad Dr. Stumpp, Pamela ab Dr. Teubner, Philipp Dr. Unger, Daniel ab Dr. Vogt-Leucht, Gudrun Dr. Wagner, Tanja ab Dr. Walther, Andreas bis Dr. Washington-Dorando, Phoebe Dr. Winkler, Harald Dr. Zausig, York bis Dr. Zink, Wolfgang bis

144 144 Anaesthesiologie Mitarbeiter Experimentelle Anästhesie Prof. Dr. Plaschke, Konstanze Dipl. Biol. Dr. Vogel, Peter Galmbacher, Roland Krauser, Ute Med. Informatik Haag, Sabine, Diplom-Informatikerin König, Renate, Dokumentationsassistentin Sekretariat Hofmann, Ute, Chefsekretärin Beck-Müller, Bettina, Arztsekretärin Graf, Dorothea, Arztsekretärin bis Kistner-Bogosch, Tina, Arztsekretärin Pflegedirektor Herr Reisch, Edgar Mitarbeiter Aufwachraum, Intensivstation und OP-Abteilungen Die Aktivitäten der Pflegeabteilung können auf einer neu gestalteten Homepage eingesehen werden: anaesthesie/index.html Mitarbeiter Intensivstation 13 IOPIS Stationsleitung: Brobeil, Angelika Stv. Stationsleitung: Konrad, Martina Kunze, Matthias Nafe Michael Mentor bis Schmidt Jochen Mentor Pflegedienstleitung Frau Friess-Ott, Gertud Stv. Pflegedienstleitung Frau Müller, Gisela

145 Jahresbericht 2004 / Mitarbeiter: Aurig Tobias ab Baumann-Kretz Beate Betgen Christian ab Claus Johannes ab Crini Maria Deistler Ralf ab Eisenbart Eva ab Enkelmann Ulrike Fantl Ron Fieger Luzia Filser Dieter Fischer Roswitha Föhringer Stephani bis Gädeke Bettina bis Garrido Angeles Geier Ursula Geissler Cornelia ab Geist Melanie Giugno Rosella Göller Stephanie Guse Regina Heepmann Annette ab Herold Marlen ab Hohlfeld Susanne bis Hölzle Tatjana Ihrke Katrin Kiefer Melanie bis Kiehl Heidi bis Kister Melanie Klüsener Julia Kraus Nicole ab Kretschmer Nicole Layer Carola Loch Sandra ab Luitz, Elke Mathai Ambily Meine Ricarda ab Merz Alexandra ab Murrmann Cornelia bis Neumann Andreas Obergassl Klaus Oberle Sabine Ockert Sabine Pecher Kerstin Queck Barbara Queck Klaus Radakovic Angelika Reifke Kathrin ab Rehm Franziska bis Riedel Sandy ab Rössler Ulrich bis Salahaddin Zaineb bis Schäfer Eva-Maria bis Schlake Heiko ab Schlenke Silke bis Schmidt Jochen bis Schotte Bettina Schulz Nadine ab Siebert Gabi Steinmeyer Ulrike Steinweg Gabi Thiele Christiane Thomas Sandy ab Vierboom Rebecca bis Vierig Doreen bis Waibel Beate Weber Elisabeth Wehde Tina Weigl Markus Weisbrod Gabi Wilwers Eva-Maria Wolf Rita Wölm Daniela Zerisenai Adiam Zwanzig Doreen bis

146 146 Anaesthesiologie Fachweiterbildung: Dèlia Sonia Bender Andreas Beutner Cordula Bergmann Julia Brandau Sandra Brunner Tina Butter Dirk Crooks Steven Délia Sonia Dommes-Trautmann Tina Ertl Silvia Föhringer Stefanie Geissler Cornelia Griebel Jan Hecker Uwe Herold Bruno Hissen Thomas Kerner Jennifer Krebs Christa Kühn Beatrix Loch Sandra Löffler Claudia Lutz Oliver Meine Ricarda Merz Alexandra Müller Saskia Müller Yvonne Pecher Kerstin Rehberger Christa Schulz Nadine Windhausen Annika Krankenpflegehelfer: Hauser Werner Versorgungsassistentin: Crni Maria Kinze Monika Weber Elisabeth Wolf Rita Mitarbeiter Anästhesiepflege Anästhesiepflege-Leitungsteam: Stationsleitung alle Bereiche: Rink, Ralf Stv. Stationsleitung alle Bereiche: Rieder, Helmut Stv. Stationsleitung Chirurgie: Günder, Manuela Stv. Stationsleitung Aufwachraum: Johannes Gaa Mentor Chirurgie: Walther, Markus Stv. Stationsleitung Kopfklinik: Strach, Willi Stv. Stationsleitung Kopfklinik: Kettenmann, Marion Stv. Stationsleitung Frauenklinik: Erbe, Heidi Stv. Stationsleitung Frauenklinik: Rudolf, Irene Mentorin Frauenklinik: Radeck, Kathrin

147 Jahresbericht 2004 / Mitarbeiter Aufwachraum Adam Heimo Agnave, Petra Armacangui, Jeannine Arnecke, Monika Barth, Maraike Bergmann Julia Blüny, Wibke Bornhoeft, Gabriele Breitenfeld, Andreas Esch, Anja Flebbe Christine Föhringer Stephanie Graeber, Mandy Griebel Jan Haas, Simone Hecker Uwe Henning Martin Herold Bruno Kaulitz, Grit Kim-Graf; Ok-Soon Kleist Annette Johanna Knoch, Gudrun Loewe, Corinna Ostermann Jörg Pecher, Kerstin Rickmann, Jenny Rößler Ulrich Schmitt Oliver Schulze, Sabrina Seidel-Glätzer, Andrea Spähr, Katarina Thiemt, Frauke Volz, Magdalena Wilwers, Beate Winter, Robert Fahrdienst: Dustergeehr, Imran Gösdorf, Frank Olszowski, Jarek Rettungsdienstpraktikanten, I-Kurs-Teilnehmer und Krankenpflegeschüler/innen Mitarbeiter Chirurgie: Abt Heimo Adam, Heimo Beck Melanie Betgen, Christian Beyer, Tanja Borgstedt, Tamara Bube, Harald Butte Dirk Derks, Olga Gaizauskas, Monika Gerstel, Leonie Gisbert, Carsten Glantsching Alexander Gröppel, Franziska Günder, Manuela Hassforther, Barbara Hecker, Uwe Henck, Anett Heyne, Juliane Johnson Adriana Kapp, Barbara Kleist, Annette Johanna Knauber-Richter, Silke Kuehn Beatrix Lange, Stefan Lechler, Renate Lingg de Reynoso, Claudia Loch Sandra Meine Ricarda Metz, Wolfgang Metzdorf Dominik Meyer-Amberger, Gisela Michel, Barbara Gabriele Milde, Anke Müller Alexander Nuding Angelika Oswald Andrea Ronellenfitsch, Uli

148 148 Anaesthesiologie Roth, Stefan Ruffert Kristin Schaaf, Andrea Schlicksupp, Ricarda Schmidt Harald Schneckenburger, Reimund Schuldt, Sieglinde Schulz Nadine Schulz Susann Siebenmorgen Julia Skroban, Simon Sonnek, Ute Triebs, Catarina Urban, Klaus-Peter Wagner, Waltraud Walther, Markus Zwanzig Doreen Gerätepflegezentrum Chirurgie: Glantschnig, Alexander Hesse, Dominik Hlawatsch, Alfred Versorgungsassistentin Chirurgie: Güngör, Huelya Kessler, Pauline Koppenhöfer, Rosel Münch, Carola Pohl, Christa Mitarbeiter Kopfklinik: Berberich, Kirsten Block, Thomas Bohrer Nadja Brandau Sandra D Élia Sandra Deistler, Ralf Ertl Silvia Fischer, Michael Franken, Monika Gromer Britta Hemmerich, Tina Kaufmann, Michael Kidane, Russom Kipphan Axel Komatowsky, Peter Kühne, Johanna Kühne, Ullrich Kurz Karin Laudes-Mäurer, Maria Malik, Alexander Marscholk Anne Miebach, Anniek Rehberger Christa Rücker Antje Strecke, Jean-Marc Theis, Antje Vierboom Rebekka Walz, Wolfgang Gerätepflegezentrum Kopfklinik: Bredlow, Albert Wilhelm Kühner, Manfred Versorgungsassistentin Kopfklinik: Treiber, Ruth Mitarbeiterinnen Frauenklinik: Bark, Monika Bernhard Kathrin Erbe Heidrun Hüppe Andrea Mathias, Amiliana Rachel, Karin Selbach Kerstin Weichelt, Kerstin

149 Jahresbericht 2004 / Sonstige Aktivitäten der Klinik 2004 fand die Skifreizeit der Klinik für Anaesthesiologie am letzten Februarwochenende statt. Es nahmen 46 Mitarbeiter der Klinik, ehemalige Mitarbeiter der Klinik und Mitarbeiter befreundeter Abteilungen an der Skifahrt teil. Das Ziel der Skifahrt war Melchsee Frut in der Schweiz. Bei stürmischen Bedigungen und Schneetreiben wurde das abendliche Fondue-Essen wiederum zu einem Highlight. Abb. 17: Abschlussbild der Skifreizeit 2005 Grindelwald, Schweiz

150 150 Anaesthesiologie Impressum Redaktion und Koordinator: Dr. Christiane Serf, Dr. Peter Teschendorf Fotos Medienzentrum und stock.xchng Layout 2006 Medienzentrum Universitätsklinikum Heidelberg Auflage: 250 Stück Druck: nino-druck GmbH Im Altenschemel Neustadt/Wstr Stand: Juni 2006

151 Jahresbericht 2004 / 2005

152

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