März / Nummer 52. Monatliche Vereins. Informationen der Astronomischen Gesellschaft Luzern (AGL) Sonnenhalos Sonnen.

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1 März / Nummer Monatliche Vereins Vereins-Informationen Informationen der Astronomischen Gesellschaft Luzern (AGL) Sonnenhalos Sonnen finsternis Sonnenfinsternis Tag der Astronomie

2 Inhaltsverzeichnis Veranstaltungen... 3 Sternwarte Hubelmatt... 3 Zusammenkünfte... 3 Hinweise... 3 Vorschau... 3 Lohnende Beobachtungen... 4 Monatliche Zusammenkunft... 5 Partielle Sonnenfinsternis in Luzern... 6 Tag der Astronomie... 7 Sonnenhalos... 8 Ein Besuch der Königlichen Sternwarte in Madrid Astronomiekurs Jahre Naturwissenschaften in der Schweiz Treffpunkt Science City Aktion Kinderzeichnungen CHEOPS Impressum Zum Titelbild: Das Foto von Jörg Lang zeigt viele Halo-Erscheinungen um die Sonne. Er schreibt dazu: Das Bild ist eine Zusammenfügung von zwei Aufnahmen vom um 12:25. Das Spektakel war zu gross für eine Aufnahme auf einem Bild mit meiner Kamera. Das Bild habe ich mit meiner Canon EOS600D gemacht mit einem mm Zoom Objektive. Die Einstellung war bei 17 mm was bei Standard Kleinbild Objektiven ca. 28 mm entspricht. ISO Einstellung 100, Verschlusszeit 1:1600, Blende F10. Anschliessend habe ich die zwei Bilder im Photoshop Programm überlagert um aus den zwei Hochformatfotos ein Bild zu bekommen. Zusätzlich wurden die hellen Teile abgedunkelt und die dunkeln Teile aufgehellt. Von Auge waren die Halos noch besser zu sehen als ich sie mit der Kamera einfangen konnte. Zusatzinfos zu den Sonnenhalos finden Sie auf Seite 8. Das Titelbild hat diesmal auch zwei neue Logos. Sie sollen uns durch das Jahr daran erinnern, dass die Schweizerische Akademie der Naturwissenschaften zum 200. Geburtstag viele Anlässe organisiert, um Wissenschaft unters Volk zu bringen. Lesen Sie dazu auch auf Seite 13. 2

3 Veranstaltungen Sternwarte Hubelmatt Datum Was Bemerkungen Mehr auf Seite Jeden Dienstag Bei schlechtem Wetter Geöffnet für alle 20:00-22:00 nur bis 21 Uhr Details auf unserer FR 13. / 21. März Jugendprogramm Webpage und auf Facebook! 20:00 Uhr FR 20. März, 9:00 Sonnenfinsternis Sternwarte für alle offen 6 bis 12:00 Uhr FR 20. März, abends SA 21. März, 18:00 bis 24:00 Uhr Praxis-Treff Tag der Astronomie Zusammenkünfte Kurzfristige Ankündigung per Schattenspiele im All Vorträge und Beobachtungen 7 MO 2. März 20:00 Uhr DO 26. März, 14:30 Uhr Monatshöck Nachmittagstreff Restaurant Schützenhaus, Allmend Hotel Hermitage 5 Hinweise SA 7. März., 14: Jahre scnat / FUMETTO Podiumsdiskussion zum Thema Leben im Übermorgen Hochschule Luzern, Rössligasse 12 Vorschau MO 13. April 19:30 Uhr FR 17. April, abends DO 23. April, 14:30 Uhr FR 24. April 20:00 Uhr SA 2. / SO 3. Mai Monatshöck / GV AGL Praxis-Treff Nachmittagstreff Jugendprogramm Details auf unserer Webpage und auf Facebook! Vorträge / Ausstellungen im Verkehrshaus der Schweiz Delegiertenversammlung der SAG in Luzern Restaurant Schützenhaus, Allmend Kurzfristige Ankündigung per Hotel Hermitage 5 3

4 Lohnende Beobachtungen Im März 2015 am Himmel zu sehen: Merkur: Der innerste Planet hat seine grösste westliche Elongation eben hinter sich und eilt rasch auf die Sonne zu. Am 6. passiert er den sonnenfernsten Punkt seiner Bahn in 70 Mio km Abstand vom Zentralgestirn. Er bleibt im März unbeobachtbar. Venus: Sie beginnt den Abendhimmel nach Sonnenuntergang zu dominieren und steigt im Monatsverlauf etwa 20 höher. Lange vor den ersten Sternen leuchtet sie in der Abenddämmerung im Westen. Am 4. überholt sie Uranus in nur 6 Abstand. Venus ist rund mal heller als Uranus, so dass für die Beobachtung ein lichtstarker Feldstecher oder ein Teleskop nötig sind. Mars: Der rote Planet hat sich noch nicht vertreiben lassen und steht der Venus vorausgehend am Abend im Westen. Nach Monatsmitte wird er aber nur noch im Fernglas aufzufinden sein. Der Dm. des Marsscheibchens ist auf 4 geschrumpft. Nur im Fernrohr sichtbar ist die Passage von Mars bei Uranus am 11. (17 nördlich). Jupiter: Die hellste Leuchte am Nachthimmel ist immer noch sehr günstig zu beobachten. Bei Sonnenuntergang steht der Planetenriese schon auffällig im Osten. Er bleibt die ganze Nacht über sichtbar und geht zu Beginn um Uhr MEZ unter, am Ende um Uhr MESZ. Seine Helligkeit nimmt nur geringfügig ab. Saturn: Sich weit südlich im Tierkreis im Skorpion aufhaltend kommt der Ringplanet am 14. zum Stillstand und setzt zur rückläufigen Oppositionsschleife an. Seine Bewegung ist vorerst aber unmerklich, denn Saturn ist der langsamste der hellen Planeten und braucht 30 Jahre für eine Umrundung der Sonne. Er erscheint anfangs Monat um Uhr MEZ, am Ende kurz nach Mitternacht MESZ über dem Horizont im Südosten. Mond: Der fast volle Mond steht am 3. bei Jupiter. Vollmond am 5. nahe Regulus im Löwen. Letztes Viertel am 13. im Ophiuchus und Neumond am 20. in den Fischen. Erstes Viertel nahe des Sterns Alhena in den Zwillingen am 27. Sonne: Am 20. zwischen Uhr und Uhr Sonnenfinsternis! Alle Details dazu finden sich in der Jahresübersicht im NOVA Februar, S.14/15. Die Sternwarte Hubelmatt ist ab 8 Uhr geöffnet und bietet die besten und sichersten Beobachtungsmöglichkeiten. Sonst nur mit Finsternisbrillen oder speziellen Sonnenfiltern beobachten, Erblindungsgefahr! Quelle: Kosmos-Himmelsjahr 2015, Red JBarili 4

5 Monatliche Zusammenkunft Montag, 2. März 2015, 20:00 Uhr, Restaurant Schützenhaus, Allmend, Luzern Thema: Asteroiden und Kometen aus der Sicht eines Meteoritensammlers. Referent: Werner Keller, Astronomische Vereinigung Aarau Hinweis: Der Vortrag ist öffentlich, freier Eintritt Meteoriten kommen aus dem inneren Asteroidengürtel. Dieses Trümmerfeld zwischen Mars und Jupiter kennen wir seit dem Ende des 19. Jahrhunderts. Asteroiden sind Trümmerteile aus der Entstehungszeit des Sonnensystems, die es durch die Gezeitenkräfte von Jupiter nicht geschafft haben, sich zu einem Planeten zu vereinigen. Aber es gibt noch andere Trümmergürtel. Weiter draussen im Sonnensystem gibt es den Kuiper-Gürtel und ganz aussen die Oort sche Wolke, die die Heimat der geheimnisvollen Kometen ist. Gibt es eigentlich auch die Möglichkeit von Kometeneinschlägen auf der Erde oder gar die Möglichkeit, Kometenmaterial in Form von Meteoriten zu finden? Welches sind die Mutterkörper der Meteoriten, die wir in unseren Sammlungen haben? Vorschau auf die nächste Zusammenkunft: Montag, 13. April 2015, 19:30 Uhr, Restaurant Schützenhaus, Allmend, Luzern Thema: 60. GV der Astronomischen Gesellschaft Luzern Nach einem durch die AGL offerierten Jubiläums-Apero folgt der Vortrag: Vulkanismus auf Island Referent: Dr. Andreas Walker, Wissenschaftsjournalist 5

6 Partielle Sonnenfinsternis in Luzern Am Freitagvormittag, 20. März ist auch in der Schweiz eine partielle Sonnfinsternis zu beobachten. Die Sternwarte Hubelmatt wird von 9.00 Uhr bis um Uhr geöffnet sein, aber natürlich lässt sich das Himmelsschauspiel auch andernorts beobachten. Zu beachten sei aber unbedingt, dass die SoFi nur mit den richtigen Filtern und Finsternisbrillen betrachtet wird. Andernfalls droht die Gefahr des Erblindens!!! Für die Region Luzern gelten folgende Zeiten: Beginn partielle Phase: Uhr MEZ Mitte der Finsternis: Uhr MEZ Ende partielle Phase: Uhr MEZ Für den Rest der Schweiz weichen die Zeiten nur wenige Minuten ab! Um halb elf werden hierzulande somit knapp 70% der Sonnenscheibe durch den Neumond verdeckt. Trotzdem wird es dabei nicht merklich dunkler werden, vor allem auch, weil unsere Augen sich an die langsame Verfinsterung anpassen. Interessant dürfte zu verfolgen sein, dass die Schatten deutlich scharfkantiger sein werden als üblich. Durch das Blätterdach eines Baumes werden zudem viele kleine sichelförmige Abbilder der Sonne zu sehen sein. Global gesehen handelt es sich sogar um eine totale Sonnenfinsternis, die aber, obwohl sie sich im weiten Bogen um halb Grönland erstrecht, ausser auf Spitzbergen und den Färöer- Inseln nur auf dem Meer sichtbar sein wird. 6

7 Tag der Astronomie Die Sternwarte Hubelmatt in Luzern ist am 21. März 2015 von 18 Uhr bis Mitternacht geöffnet Zeit Referent Vorträge Thema 19:00 Gunter Wiese SETI die Suche nach ausserirdischem Leben 20:00 Andreas Lustenberger Die Atmosphären unseres Sonnensystems 21:00 Max Spindler Kosmologie Vergangenheit und Zukunft des Universums 22:00 Guido Stalder Die Sonne unser Stern Hinweis: Die Vorträge sind für Jugendliche und Laien sehr gut geeignet. Beobachtungen in der Sternwarte Zeit Ereignis Bemerkung 18:17 Untergang Sonne Sonnenuntergang beim Sonnenberg-Wald 18:42 Beginn bürgerliche Dämmerung Die Sonne sinkt unter den mathematischen Horizont 19:11 Beginn nautische Dämmerung Die Sonne ist nun 6 unter dem mathematischen Horizont 19:46 Beginn astronomische Dämmerung Die Sonne befindet sich nun 12 unter dem Horizont 19:50 Untergang Mond Der Mond geht im Westen als sehr schmale Sichel unter 19:52 Durchgangsanfang Io Der innerste Jupitermond beginnt seinen Durchgang 20:05 Untergang Mars Der Mars verabschiedet sich im Westen von der Himmelsbühne 20:23 Ende astronomische Dämmerung Die Sonne ist nun 18 unter dem Horizont dunkler wird es nicht mehr 20:48 Schattenanfang Io Der Schatten des Jupitermond beginnt seinen Transit 21:34 Kulmination Jupiter Der grösste Planet des Sonnensystems erreicht seine maximale Höhe über dem Horizont 22:09 Durchgangsende Io Der innerste Jupitermond verlässt die Planetenscheibe 23:05 Schattenende Io Der Schatten des Jupitermond beendet seinen Transit Führungen im Kleinplanetarium Ab 19:15 Uhr findet jede Stunde eine Führung im Kleinplanetarium statt. 7

8 NOVA * März 2015 Sonnenhal Sonnenhalo os Zum Titelbild von Jörg Lang seien hier einige vertiefte Infos nachgeliefert nachgeliefert.. Die meisten auf untenstehender Grafik ersichtlichen Phänomene sind auch auf dem Fo Foto to zu beobachten beobachten. Halo ist ein Sammelbegriff für Lichteffekte der atmosph atmosphäärischen Optik Optik,, die durch Reflexion und Brechung von Licht an Eiskristallen ententstehen. Je nach Größe und Orientierung der Eiskristalle sowie dem Winkel, u unnter dem Licht auf die Kristalle trifft, entstehen an verschiedenen Stellen des Himmels teils weißliche, teils farbige Kreise, Bögen, Säulen oder Lichtflecken. Damit Halos entstehen können, müssen die Eiskristalle möglichst regelmäßig gewachsen und durchsichtig klar sein. Meist bilden sie sich in großer Höhe von 8 bis 10 km und ihr Vorhandensein wird durch Cirruswolken angezeigt. Sie können sich aber im Winter au auch ch in Polarschnee ( diamond dust ), Eisnebel oder in der Nähe von Schneekanonen bilden. Die Regelmäßigkeit der Eiskrista Eiskristallle wird durch möglichst langsames Wachstum der Kristalle verursacht, das eine möglichst langsame Sättigung der Luft mit Wasserdampf vor voraussetzt. aussetzt. Einige der Halo Halo--Effekte Effekte sind auch beim (Voll (Voll-)Mond )Mond zu beobachten Ring Dies ist die häufigste Halo Halo-Erscheinung Erscheinung Erscheinung.. Es handelt sich dabei um einen Ring, der vom Beobachter aus 22 entfernt von der Sonne verläuft. Er entsteht an zufällig orientierten Kristallen. 8

9 2. Nebensonnen Hervorgerufen werden Nebensonnen wie alle Haloerscheinungen durch Brechung und Spiegelung von Licht an hexagonalen Eiskristallen. Für Nebensonnen sind dabei dünne Eisplättchen verantwortlich, die sich in ruhiger Luft horizontal ausrichten. Sie stellen für das Sonnenlicht ein Prisma dar. Das weiße Sonnenlicht tritt an einer Seite dieser Eisprismen ein und an der übernächsten Seite wieder aus. Beim Ein- und Austritt wird das Licht in einem Winkel gebrochen, der von der Wellenlänge abhängt. Dadurch bekommt die Nebensonne einen an Regenbogen erinnernden Farbverlauf. Nebensonnen treten 22 neben der Sonne auf. 3. Lichtsäule Ausgehend von der Sonne erstreckt sich ein linear ausgedehnter schmaler Lichtstreifen senkrecht nach oben seltener auch nach unten. Lichtsäulen sind meist dann zu beobachten, wenn die Sonne nah ober- oder unterhalb des Horizonts steht. 4. Horizontalkreis Ein relativ seltener Lichteffekt, der durch Lichtspiegelung oder -brechung an Eisplättchen oder -säulchen hervorgerufen wird. 5. Zirkumzenitalbogen Ein Zirkumzenitalbogen verläuft kreisförmig um den Himmelszenit herum, wobei jedoch maximal nur das der Sonne zugewandte Viertel dieses Kreises sichtbar ist. Die Erscheinung ähnelt einem auf dem Kopf stehenden Regenbogen, dessen sonnennächster Punkt 48 über der Sonne liegt. Ein Zirkumzenitalbogen kann nur bis zu einer Sonnenhöhe von ~32 entstehen, am besten ist er bei Sonnenhöhen von 15 bis 25 sichtbar. 6. Berührungsbögen, umschriebener Halo Meist sind von den Berührungsbögen nur Teile als Hörner zu sehen, die sich dann ab einer Sonnenhöhe von 32 zum umschriebenen Halo zusammenschließen. Entsteht an horizontal schwebenden Eissäulchen Ring Diese Haloerscheinung tritt sehr selten auf und setzt einen sehr hellen 22 - Ring voraus. 8. Untersonne Diese liegt unter dem Horizont. Sie ist daher nur zu sehen, wenn man von einem Berg ins Tal blickt oder aus dem Flugzeugfenster schaut. 9

10 Ein Besuch der Königlichen Sternwarte in Madrid Während unserer Madrid Städtereise im vergangenen Jahr besuchten wir auch die Königliche Sternwarte. Wir hatten Wetterglück und durften die Anlage südlich des grossen Parks El Retiro in der Stadtmitte Madrids an einem Samstagmittag bei schönstem Sonnenschein besuchen. Das Real Observatorio de Madrid wurde von König Carlos dem III auf Vorschlag des Astronomen und Seefahrers Juan Jorge ca ins Leben gerufen. Der Bau des Hauptgebäudes, Villanueva, wurde 1790 auf einem kleinen Hügel neben Madrid begonnen. Gleichzeitig wurde der englische Astronom Wilhelm Herschel mit dem Bau und Lieferung eines 63 cm Spiegelteleskop beauftragt welches die imposante Tubuslänge von 7,5 m hatte. Angesichts der mangelnden astronomischen Tradition des Landes besuchten die ersten Astronomen der Sternwarte mehrere Europäische Länder um von deren Sternwarten zu lernen. Leider wurde beim Einmarsch der Napoleonischen Truppen in Spanien anfangs des 19. Jahrhunderts die Sternwarte geplündert und das riesige Herschel Teleskop bis auf den Spiegel zerstört. Erst im Jahr 1845 wurde die Astronomische Tätigkeit wieder aufgenommen und der Bau des Hauptgebäudes abgeschlossen wurde ein 10

11 Meridiankreisteleskop nach Repsold und 1858 ein Mertz äquatorial Teleskop installiert. Neben den astronomischen Tätigkeiten kamen kurz darauf auch geologische und meteorologischen Tätigkeiten dazu wurde das Observatorium Teil des Nationalen Instituts für Geografie. Beim Rundgang durch die Villanueva kann heute die alte Bibliothek mit vielen alten Büchern, eine Sammlung von antiken Teleskopen und Uhren sowie der Meridiankreis und ein riesiges Foucault Pendel besichtigt werden. In einem nebenstehenden neuen überdachten Gebäude haben angehende Ingenieure vor kurzem das zerstörte Herschel Spiegelteleskop nach Originalvorlagen wieder aufgebaut. Es ist schon ein erhabenes Gefühl neben solch einem Prunkstück zu stehen und sich vorzustellen wie anno dazumal unsere Kollegen den Himmel beobachtet haben. Neu wurde auch ein Gebäude der geologischen Wissenschaften erbaut, worin man neben älteren und neueren Teleskopen auch viele ältere Messgeräte für Wetterbeobachtungen und Erdbewegungen sehen kann. Die sehr informative Führung dauerte gut zwei Stunden. Aber ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall wenn man mal an einem Wochenende in Madrid sein sollte. Weiter Informationen: S/INSTITUTO_GEOGRAFICO/Astronomia/instalaciones/oam/default.htm Jörg Lang 11

12 Astronomiekurs 2015 Auch im 2015 führt die Astronomische Gesellschaft Luzern einen Astronomie-Basiskurs für Erwachsene in der Sternwarte Hubelmatt durch. Die vier Kursabende finden an den Freitagen 23. Oktober und 6. / 13. / 20. November 2015 statt. Start jeweils 20:00 Uhr bis 22:00 Uhr (optional mit Verlängerung in der Sternwarte) Kursthemen: Kursabend 1 Himmelsmechanik / Jahreslauf / Finsternisse / Mondbewegungen / Sonnensystem / Planeten / Kometen / Monde Kursabend 2 Beobachten in der Sternwarte / Sternbilder / Orientierung am Himmel / Satellitenbahnen am Himmel / Instrumente / Optik Kursabend 3 Sternenleben / Galaxien / Milchstrasse / Sternhaufen / Schwarze Löcher Kursabend 4 Das Universum / Kosmologie / Gravitation / Distanzen im Universum Kursort: West) Sternwarte Hubelmatt, Luzern (Schulhaus Hubelmatt Kurskosten: AGL - Mitglieder gratis Nichtmitglieder der AGL Fr Ihre Kursanmeldung senden Sie bitte per Mail an: redaktion.agl@astronomie.ch. Zudem kriegen Sie dort auch weitere Infos. Name und Vorname: Adresse: PLZ und Wohnort: Mailadresse: AGL (ja oder nein): Wir freuen uns auch sehr auf Teilnehmer ausserhalb der AGL. 12

13 200 Jahre Naturwissenschaften in der Schweiz Wie bereits im Januar-NOVA berichtet, feiert die Schweizerische Akademie der Naturwissenschaften im 2015 den 200. Geburtstag. Zu diesem Anlass wird das Buch Die Naturforschenden herausgegeben. Die Bezugsfrist für die vergünstigte Ausgabe wurde nun bis Ende April verlängert. Bestellungen bitte per an folgende Adresse: oder per Post an: Verlag Hier und Jetzt, Langacker 16, Postfach, 5405 Baden. Natürlich dürfen auch wir in der SAG vereinten Hobby-Astronomen uns zu den Naturforschenden zählen, so dass auch alle AGL-er dieses Buch zu den guten Konditionen bestellen dürfen. Das Logo auf der NOVA-Titelseite soll uns daran erinnern, dass dieses Jahr viele spannende Anlässe in der ganzen Schweiz stattfinden werden. Bekanntlich werden ja auch wir am 7. / 8. August bei so einem Event beteiligt sein. Mehr dazu zu gegebener Zeit! Lesen Sie sich durchs Inhaltsverzeichnis des Buches: 13

14 Treffpunkt Science City Treffpunkt Science City ist das öffentliche, kostenlose Veranstaltungsprogramm der ETH Zürich für die Bevölkerung. Dieses Frühjahr wird dort ein Programm zum Schwerpunktthema Das Universum angeboten. Mensch und Kosmos (15.3.) Leben im All (22.3.) Planeten und Phänomene (29.3.) Veranstaltungsort der Sonntage: ETH Zürich, Hönggerberg, 11 bis 16 Uhr. ETH-Forscher & Gäste berichten von neuesten Erkenntnissen und beantworten ihre Fragen. Es gibt Kurzvorlesungen zu den Weltbildern der Menschheit, dem Forscheralltag an einem Grossteleskop in Chile, Auswandern zum Mars und Vieles mehr. Ausserdem ist das Planetarium Zürich zu Gast und lädt ein zu interaktiven Fahrten durch die Milchstrasse. Regelmässig zeigt der Wanderzirkus Physik Experimente zum Selbermachen. Eine Ausstellung des ETH- Instituts für Astronomie rundet das Angebot ab. Im Internet finden Sie das Programm-pdf und weiter Infos: Aktion Kinderzeichnungen CHEOPS Das Weltraumteleskop CHEOPS wird Planeten ausserhalb unseres Sonnensystems erforschen. In benachbarten Sonnensystemen existieren unzählige Planeten. Das CHEOPS-Weltraumteleskop soll deren Eigenschaften erkunden (CHEOPS = CHaracterizing ExOPlanet Satellite). Die Weltraummission unter Leitung der Uni Bern könnte die Forscher dem Fernziel näher bringen, einen erdähnlichen Planeten zu finden. Gestartet wird der Satellit voraussichtlich Im Vorfeld sollen 2000 Kinderzeichnungen gesammelt und miniaturisiert auf einer Plakette eingraviert werden. Die Plakette soll durch einen Vertreter des Bundesrates auf dem Satellit angebracht werden, sodass die Kinderzeichnungen mit ins All fliegen. Schweizweit werden Kinder von 8 bis 14 Jahren vor allem bei den Events im Zusammenhang mit der Sonnenfinsternis und dem Tag der Astronomie (20. / 21. März) ihr astrokünstlerisches Können beweisen können. Wir hoffen natürlich, viele Innerschweizer Zeichnungen ins All senden zu können! 14

15 NOVA * MärzM z Impressum Monatliche Vereins-In Informationen one der Astronomischen omi Gesellschaft ellsch Luzern (AGL) Beiträge e und Bildberichte e bitte b te an: a redaktion.agl@astronomie.ch ag ronom e.ch Nächster Redaktionsschluss: Jew weils am 10. des Vormonates Anschrift: Sternwarte: : Telefon Ster rnwarte: Homepage: : PC Konto: Bankverbindung: Präsident: Marc EichE henberger info.agl@astronomie.ch Vizepräsident: Buchhaltung: : Aktuar: Sternwarte und Technik: Jugendarbeit: Webm master: Praxis-Treff: Administration: Organisator: : Öffentlichkeitsarbeit: : Fernrohrverleih: Astroreisen: Redaktion NOVA: Druckerei: Auflage: Erscheinung: : ISSN: Astronomische omi Gesellschaft ellsch t Luzern, 6000 Luzern Schulhauss Hubelmatt-West, Raiffeisenbank Horw, Horw Luzern 041 / //luzern.astronomie.chh IBA BAN CH SWIFT-BIC: RAIFCH22B86 Pascall Kaufmannn Anita Schranzz Pascall Kaufmannn Joerg Lang Marc EichE henberger Markus Burch Kurt Felderr Heiri Hefti Guidoo Stalder Piero Indelicato Heiri Hefti Pascall Kaufmannn Beat BühB hlmann Kopiershopp Alpnachh 280 Exemplare 11x jährlichh sternwarte.agl@astronomie.ch jugendgruppe.agl@astronomie.ch webmaster.agl@astronomie.ch praxistreff@bluewin.ch admin.agl@astronomie.ch organisation.agl@astronomie.ch werbung.agl@astronomie.ch admin.agl@astronomie.ch redaktion.agl@astronomie.ch 15

16 PP 6000 Luzern 16

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