GLAUBE HINTER GITTERN FASTENZEIT 2014

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1 1. Fastensonntag:... in Versuchung geführt Foto: Thomas Georg Blank Befiehl, dass aus diesen Steinen Brot wird! Der Mensch lebt von Gottes Wort! Stürz dich hinab, Gottes Engel tragen dich! Du sollst nicht auf die Probe stellen! Alle Reiche der Welt mit ihrer Pracht will ich dir geben, wenn du MICH anbetest! Weg mit dir, Satan! Schulräume-Flur in der JVA Darmstadt Matthäus 4, 1-11 Jekyll und Hyde: Das Leben ist eine Anreihung von Versuchungen. Wir entscheiden selbst, ob wir Jekyll oder Hyde in uns nachgeben... Die Versuchung, die dich zerreißt... Klarheit, die aus dem Nebel kommt? Auflösung und Lösung!

2 Aschermittwoch: Was eigentlich genau ist ein Heuchler? Foto: Andreas Reifenberg Macht es nicht wie die Heuchler. In der Kirche der JVA Dieburg Matthäus 6, 1ff Was machen denn die Heuchler? Heuchelt einer, wenn er mir einen Guten Morgen wünscht und es gar nicht so meint? Bestimmt ist das ein Heuchler, der in der Kirche lange betet, hinterher aber die meisten Blumen für sich rafft. Dass die Blumen vom Altar nach dem Gottesdienst mitgenommen werden, ist im Gefängnis üblich, aber jeder nur eine. Irgendwie ist doch jeder ein Heuchler, manche können ihren Egoismus nur nicht so gut tarnen. Heuchelei ist auch mal ganz schnell unterstellt, nur weil mir irgendetwas komisch vorkommt. In den drei Beispielen, die Jesus macht, sind Heuchler Menschen, die sich selbst belohnen. Sie tun etwas Gutes, aber sie müssen dabei gesehen werden, sonst lohnt es sich nicht für sie. Sie können nicht vertrauen, dass es sich immer lohnt, das Richtige zu tun.

3 GLAUBE HINTER GITTERN FASTENZEIT 2014 Foto: Alexander Rudolf 2. Fastensonntag: Von Hütten und Zellen werde ich hier drei Hütten bauen, für dich, für Mose und für Elija. eine leuchtende Wolke (warf) ihren Schatten auf sie Das ist mein geliebter Sohn Steht auf, habt keine Angst! Matthäus 17, 1-9 JVA Weiterstadt Meine Zelle ist meine Hütte. Hütte ist Ohnmacht, ist Leiden. Hütte ist Rückzugsort, ist der Ort meiner Ruhe. Mein geliebter Sohn auch wir sind Gottes Kinder! Herausgerissen aus der Finsternis mein Schatten fängt an zu leuchten: Die Zwangsgemeinschaft wird zur Glaubensgemeinschaft!?!

4 GLAUBE HINTER GITTERN FASTENZEIT 2014 Foto: Andreas Reifenberg 3. Fastensonntag: Immer wieder Durst Wer von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst bekommen; wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben; vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe, in ihm zur sprudelnden Quelle werden, deren Wasser ewiges Leben schenkt. Johannes 4, 5-ff In der Kirche der JVA Dieburg Hier hat jemand die Lust am Leben wieder gefunden. Die Frau ist nicht mehr allein, sie traut sich wieder unter Leute. Die Last ist weg, der Mund geht ihr über. Wäre schön, wenn meine Last auch weg wäre. Aber wenn ich aus dem Gefängnis entlassen werde, stehe ich vor einer Wand. Was für mich eine Quelle ist? Dass meine Mutter zu mir hält, obwohl ich in Haft bin. Sie hält zu mir durch dick und dünn. Die Frau hat Vergebung erfahren. Sie ist wieder mit sich zufrieden, sie hat wieder Selbstvertrauen.

5 4. Fastensonntag: Sind etwa auch wir blind? Foto: Thomas Georg Blank Viele wollten nicht glauben, dass er sehend geworden war. Nur eines weiß ich: Ich war blind und kann jetzt sehen! Jetzt sagt ihr: Wir sehen! Darum bleibt eure Sünde. Schulraum in der JVA Darmstadt Johannes 9 Der sehende Blinde. Geistige Blindheit zerstört Leben. Geistige Sicht kann Leben erretten. Die Welt ist mit Blindheit geschlagen. Widerstand gegen Neues - Festhalten an alten Vorstellungen. Veränderung eines Einzelnen verunsichert die anderen. Mit Blindheit geschlagen und doch sehend. Wer blickt dahinter?

6 5. Fastensonntag: Komm heraus! Foto: Alexander Rudolf Diese Krankheit wird nicht zum Tode führen. Dein Bruder wird auferstehen. er ging zum Grab. Nehmt den Stein weg! Ich wusste, dass du mich hörst. komm heraus!!! Besonders gesicherter Haftraum Bunker Johannes 11, b-45 Wir streben nach Veränderung! Ich strebe nach Veränderung! Veränderungen, die zur Auferstehung führen! Wer ruft uns raus?? Wir wollen aufstehn, aufeinander zugehn, voneinander lernen, miteinander umzugehn. Aufstehn, aufeinander zugehn und uns nicht entfernen, wenn wir etwas nicht verstehn. Viel zu lange rumgelegen, viel zu viel schon lamentiert. Es wird Zeit, sich zu bewegen, höchste Zeit, dass was passiert Dass aus Fremden Nachbarn werden, das geschieht nicht von allein. Dass aus Nachbarn Freunde werden, dafür setzen wir uns ein. Liedtext von Clemens Bittlinger

7 GLAUBE HINTER GITTERN FASTENZEIT 2014 Foto: Alexander Rudolf Palmsonntag: ( W ) er kommt?! Bindet sie los und bringt sie zu mir....er reitet auf einer Eselin... Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn. Wer ist das? Matthäus 21, 1-11 JVA Weiterstadt ER hat eine große Last zu tragen, wir helfen ihm dabei. Last in Bewegung setzen. Wir ziehen unsere Bürde, unsere Last. Es gibt zwei Realitäten: die nach außen dargestellte und die nach innen wahrgenommene. Der Erlöser bringt ( GE ) RECHT ( IGKEIT)!

8 Ostersonntag: Er ist (nicht) hier Foto: Thomas Georg Blank Ich weiß, ihr sucht Jesus - er ist nicht hier. Kommt her und seht euch die Stelle an wo er lag. Plötzlich kam ihnen Jesus entgegen und sagte: Seid gegrüßt! Sie gingen auf ihn zu, warfen sich vor ihm nieder und umfassten seine Füße. Schulräume-Flur der JVA Darmstadt Matthäus 28, 1-10 Ein Grab hat sich in meinem Leben geöffnet, als meine Frau eine super Wohnung bekommen hat. Wenn die Zellentür aufgeschlossen wird... Nach meinem Schlaganfall bin ich wieder lebendig geworden. Das ist das krasseste, das ich kenne. Ich beneide die Frauen. Ich hätte das auch gerne, dass Jesus leibhaftig vor mir steht. Vielleicht könnte ich ja dann an ihn glauben. Ich wäre jedenfalls auch zu Boden gegangen, weil ja dann alles wahr ist. Ich weiß nicht. Ich glaube, ich hätte ihn gar nicht erkannt. Vielleicht hätte ich mich ganz klein gefühlt, wenn Jesus so vor mir stünde, der, von dem man so viel gehört hat. Wäre schon interessant, wenn das mit Jesus alles stimmt. - In welchen Gräbern sitzen wir fest?

9 AndersOrt Juli 2014 Bewegendes Bibel im Bild - Ein Projekt zur Fastenzeit J. Lepenies JVA Darmstadt-Eberstadt V on der Seelsorge der JVA Darmstadt-Eberstadt wurde das Projekt Bibel im Bild angeboten. In Kooperation mit zwei weiteren südhessischen JVA Dieburg und JVA Weiterstadt, konnten in jeder JVA im Rahmen des Projektes je drei Bibeltexte kennen gelernt, besprochen und in Text und Fotographie umgesetzt werden. Die Zielsetzung bestand darin, Fotos und Texte zu je drei Sonntagsevangelien der Fastenzeit 2014 zusammenzutragen und gemeinsam zu präsentieren. Die konkreten Bibeltexte waren: Die Versuchung Jesu aus dem Matthäus, Die Heilung des Blindgeborenen aus dem Johannes und die Botschaft des Engels am leeren Grab ebenfalls aus dem Matthäus-. Durchgeführt wurde diese abwechslungsreiche und mit diskussionsfreudigen Teilnehmern besetzte Gruppe von Pastoralreferent Werner Gerz, Gemeindereferentin Angela Gessner und dem Studenten Thomas Georg Blank, der mit der Mondkamera einem legendären Kamera-Typus für den fotografischen Teil verantwortlich zeichnete. Durch die Art und Weise der wöchentlichen Treffen konnte sich jeder Teilnehmer bei der Textinterpretation frei entfalten und seinen Gedanken ganz persönlich Ausdruck geben. So war man stets in den Entwicklungs- und Entstehungsprozess eingebunden. Alle Ideen wurden gesammelt, was als Grundlage für die dann anstehende fotographische Realisation Verwendung fand. Hier war zu entscheiden, ob die Bilder in Polaroid oder in analoger Schwarz-Weiß-Fotographie entstehen sollten. Abwechselnd traf man sich im Kirchengebäude und den Schulräumen zum Austausch über das gemeinsam Gelesene. Fazit: Ein bereicherndes Projekt, das Spaß machte, neue Pfade beschritt und unbedingt einer Wiederholung bedarf! 7

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