November 2017 bis März Winterpfarrbrief. für Zorneding Pöring Harthausen Möschenfeld

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1 November 2017 bis März 2018 Winterpfarrbrief für Zorneding Pöring Harthausen Möschenfeld

2 Impressum Redaktionsteam: Ulrike Heit Marlene Karl Christoph Müller Dr. Ingeborg Römer Petra Scheuring Georg Walser Design: Steffi Horn, Zorneding Druck: Druckerei Brummer Markt Schwaben Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief: Umweltfreundlich gedruckt auf 80% Recyclingpapier! Inhalt Grüße an die Gemeinde...3 Macht hoch die Tür ein Adventslied...5 Weihnachtliche Festmusik...6 Friedenslicht...8 Firmung Pfarrgemeinderats-Wahl...9 Nachmittag der Begegnung...13 Freude über 12 Neue und Vorfreude auf Rom...16 Kirchenchor auf Reisen...17 Die Frauengemeinschaft Pfarrei Zorneding fährt in den Rupertiwinkel...19 Weltgebetstag...21 Der Helferkreis Zorneding bittet um Mithilfe Erwachsenenbildung...23 Kollektenergebnisse...23 Ökumenische Angebote...26 Termine der evangelischen Christophorusgemeinde...27 Termine auf einen Blick...28 Taufen Trauungen Beerdigungen...29 Besondere Gottesdienste Titelbild: Peter Weidemann, Pfarrbriefservice

3 Grüße an die Gemeinde Liebe Pfarrgemeinde, ein etwas ungewohntes Titelbild für unsere Weihnachtsausgabe des Pfarrbriefes, gebe ich zu. Nüchtern ist dieses Kalenderblatt. Wir sind doch anderes gewohnt: Heimelige Krippenlandschaften, romantisch verschneite Bergwelten, ein festliches Weihnachtsgesteck mit Tannenzweigen und brennender Kerze, Rauschgoldengel, die vollmundig das Gloria in Excelsis Deo im Mund tragen. Das erwarten wir eher. Weihnachten ein Tag wie jeder andere auf diesem Kalenderblatt, außer: Er ist rot eingezeichnet also ein Feiertag, immerhin. Weihnachten - ein Ereignis, das in die weithin säkularisierte Gesellschaft hineinreicht. Und dazu als Draufgabe gibt es sogar noch einen zweiten Feiertag. Nach einer Emnid-Studie aus dem Jahr 2011 will noch knapp jeder zweite Deutsche an Weihnachten in die Kirche gehen. 56% wollen das nicht mehr. Aber es wird ja gefeiert, denn es ist ja Feiertag angesagt. Mich wundert es nicht, dass gerade an diesen Tagen die meisten Familienstreitigkeiten oder psychischen Verzweiflungen auftreten. Die Erwartungshaltung ist zu groß und die Wirklichkeit bietet nicht das, was erwartet wird. Ja, die große Frage: Was erwarten wir für diese Tage? Eines ist doch augenscheinlich: Seit mehr als 2000 Jahren wird der Frieden mit der Geburt des Herrn der Welt verkündet. Die Geburt des Friedensfürsten soll das garantieren. Und wie sieht die Realität aus? Noch nie seit den schlimmen Kriegen des 20. Jahrhunderts ist das Leben für uns so unberechenbar gewesen. Eine ganz neue Art der Bedrohung versetzt uns in Angst und Schrecken. Jeden kann es überall treffen. Das ist eine neue Dimension der Kriegsführung gegen Menschen. Und in diese Situation hinein will Weihnachten gefeiert werden. Das finde ich nun wiederum spannend. Denn mit dem historischen Ereignis der Menschwerdung Gottes ist nicht ein Automatismus verbunden. So, als würde allein schon mit der Geburt Jesu nun die Welt in Frieden und Freude leben können, also so quasi zum Nulltarif. Mit dieser Vorstellung hat Jesus dann im Verlauf seines öffentlichen Auftretens schnell Schluss gemacht. Und die Enttäuschung der Jünger war groß deswegen. Jesus sagt klipp und klar: Ohne euer Mitwirken, ohne euren Einsatz und ohne eure Bekehrung zum Guten hin geht es ganz einfach nicht. 3

4 Grüße an die Gemeinde Wie einfach ist seine Botschaft und wie schwer ist sie umzusetzen. Schauen wir nur einmal in unser persönliches Umfeld. Wie viel gibt es da aufzuräumen und in Ordnung zu bringen, bevor wir auf die große geopolitische Schieflage schauen. Ich glaube, das ist der innerste Kerngehalt der Botschaft von Weihnachten. Gott ist für MICH Mensch geworden, zuerst einmal für mich. Ich lasse mich von seiner Botschaft berühren. Das hat dann aber auch Konsequenzen für mein Leben. Und so hat mein Leben auch Ausstrahlung auf die Welt um mich herum. Zum Guten, zum Frieden. Ich freue mich auf Weihnachten. Ich freue mich über die guten und wohl durchdachten Darbietungen in Kunst, Brauchtum und kulturellen Veranstaltungen. Auch auf unser kirchliches Zugehen auf Weihnachten in Form der Rorateämter und der innerlichen Vorbereitung auf Weihnachten in Gestalt des Bußgottesdienstes zum Beispiel. Lassen wir uns innerlich berühren, damit ein äußerliches Sichtbarsein bei uns von Weihnachten möglich wird Gesegnete Tage wünschen Ihnen von Herzen Ihr Pfr. Mathias Häusl zusammen mit Christoph Müller, Pastoralreferent Herbert Bauer, Kirchenpfleger Gottfried Holzmann, PGR-Vorstand Norbert Vester, PGR-Vorstand 4

5 Advent & Weihnachten Macht hoch die Tür ein Adventslied Eine Umfrage im Verwandten- und Bekanntenkreis nach dem beliebtesten Lied für den Gottesdienst am 1. Advent ergab klar: Macht hoch die Tür (GL 218) muss einfach dabei sein. Bei unseren evangelischen Glaubensgeschwistern ist das Lied sogar die Nummer 1 im Gesangbuch, das allererste Lied! Als Inspiration dienten dem Textdichter Georg Weißel ( ) u.a. die Bibelverse Sach 9,9 und Ps 24,7. Als Kind hatte ich bei Macht hoch die Tür immer das Bild des Fallgitters einer mittelalterlichen Burganlage vor Augen, das langsam nach oben gekurbelt wurde. Welche Tür ging denn sonst nach oben auf? Und ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich stolpere trotz jahrelanger Übung in den ersten vier Strophen, die ich eigentlich auswendig kann, regelmäßig bei der Schlusszeile und singe vorsichtshalber etwas leiser: Gelobet sei mein Gott, mein??? -at. Vorher reimen sich die Verse bequem paarweise, aber die letzten beiden Zeilen reimen sich eben nicht und sind zudem alle ähnlich erst in der fünften Strophe reimen sich auch die letzten beiden Verse, allerdings nicht ganz sauber. Für die Melodie steht im Gotteslob als Quelle: Halle Macht hoch die Tür erschien erstmals im Geistreichen Gesangbuch, das Johann Anastasius Freylinghausen ( ) zusammengestellt hat. Freylinghausen wurde in Gandersheim geboren, sein Vater war Kaufmann, sein Großvater Pfarrer. Auch Johann studiert Theologie und wendet sich zum großen Missfallen seiner Familie der evangelischen Richtung des Pietismus zu. Er folgt seinem Professor und späteren Schwiegervater August Hermann Francke ( ) an die neu gegründete Universität in Halle. Freylinghausen arbeitet gegen Kost und Logis als Adjunkt in den Francke schen Stiftungen (u.a. Waisenhaus, Lateinschule, Lehrerseminar) und übernimmt nach Franckes Tod deren Leitung. In den Francke schen Anstalten werden wöchentlich Singstunden 5

6 Advent & Weihnachten abgehalten, zu denen zeitweise bis zu 2000 Teilnehmer kommen. Die für die Singstunden nötigen Liederbücher werden von Freylinghausen zusammengestellt und haben das evangelische Kirchenlied nachhaltig beeinflusst. Doch nicht bei allen finden diese Liederbücher Anklang. Ein Gutachten der Theologischen Fakultät Wittenberg kritisiert 1716 sehr viele hüpfende, springende Lieder, welche mehrenteils mit ungeistlichen und fast üppigen Melodeyen versehen sind. Wir werden Macht hoch die Tür am 1. Advent singen: eventuell auswendig, auch in der letzten Strophenzeile, und vielleicht sogar hüpfend, springend und mit fast üppiger Melodey. Petra Scheuring Quellen: Die Musik in Geschichte und Gegenwart, Artikel Freylinghaus Ingeborg Weber- Kellermann, Das Buch der Weihnachtslieder Weihnachtliche Festmusik Die Missa brevis in G-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart ist es, die heuer das Hochamt am ersten Weihnachtsfeiertag in Zorneding festlich untermalen wird. Damit hält Chorleiterin Megumi Onishi an der Tradition der Orchestermessen an großen Feiertagen fest. Auch wenn die Messe mit dem Beinamen Pastoralmesse (im Sinne von ein Stück für Hirten, lateinisch: Pastores) liedhaft, ja fast beschwingt klingt, so dürfen wir uns vor allem auf einen recht festlichen Gottesdienst freuen. Gerade mal 17 Jahre war Mozart, als er das Stück in seiner Zeit als Kapellmeister am Salzburger Dom geschrieben hat. Die Meisterschaft späterer Jahre könne noch nicht erwartet werden, heißt es auf der Webseite Kirchenmusik in Benediktbeuern über das Stück aus dem Frühwerk des weltberühmten Komponisten. Weil diese Messe an vielen Stellen untypisch für Mozart ist, wurde sie ihm zeitweilig gar nicht zugerechnet und sogar aus dem Köchelverzeichnis verbannt. Doch inzwischen sind sich die Mozart-Experten sicher: Wolferl selbst hat das Stück geschrieben. Und abgeschrieben: Große Teile des Glorias und Teile des Sanctus bzw. Benedictus sind der Ballettmusik Le gelosie del seraglio entnommen. Auch im Credo sind einige Takte enthalten, die der junge Herr früher schon in den 9 Stücken für Klavier verwendet hat. Doch diese werden wir eh nicht hören: das Credo 6

7 Advent & Weihnachten wird in Zorneding bei Orchestermessen gebetet oder als Gemeindegesang dargebracht. So kann und soll jeder seinen Glauben laut und vernehmlich bekennen. Anders ist es beim Kyrie: Der dreifache Bittruf zu Beginn der Messe Herr erbarme dich unser Christus erbarme dich unser Herr erbarme dich unser wird vom Chor und in griechischer Sprache vorgetragen: Kyrie eleison Christe eleison Kyrie eleison. Der Dreiertakt gibt dieser Bitte um Verzeihung etwas Beschwingtes und trifft damit das Besondere der weihnachtlichen Zeit: auch wenn wir Christen uns der Erlösung durch Christus sicher sind, so ist es uns doch keine Selbstverständlichkeit. Wir bitten um das Erbarmen Gottes in der Gewissheit, dass wir damit rechnen dürfen. Einer weiteren Tradition folgend wird in der Christmette die Deutsche Bauernmesse gesungen, deren Texte Annette Thoma 1933 für die Riederinger Sänger geschrieben hat. Die Melodie ist wie bei Mozart ebenfalls entliehen. Mit Volksweisen aus der Steiermark und Kärnten blieb die gebürtige Ulmerin auf traditionellem Terrain. Ganz und gar nicht traditionell war der Text, den sie in deutscher Sprache schrieb. Seinerzeit war Latein die vorherrschende Sprache im Gottesdienst. Darum auch Deutsche Bauernmesse. Hier lauern zwei Fehlinterpretationen: Deutsch steht hier ausschließlich für die Sprache, auch wenn die Entstehung der Messe im Jahr 1933 und damit in der NS-Zeit anderes vermuten lassen könnte. Und wenn von Bauern die Rede ist, dann wollte Thoma damit lediglich zum Ausdruck bringen, dass die Messe von einfachen Leuten mit musikalischem Grundverständnis gesungen werden kann. Die bayerischen Weisen werden mit der Zither begleitet, ob auch der zu dieser Messe gehörige Andachtsjodler erklingen wird wird nicht verraten. Unser Tipp: einfach hingehen und gespannt lauschen. Mit Liedern aus Taize wird die Schola am zweiten Adventssonntag (10. Dezember) die Adventsbesinnung in der Pfarrkirche gestalten. Hier sind die Zuhörer mittendrin statt nur dabei: Musiker und Teilnehmer des Gebetes versammeln sich in den Abendstunden im Altarraum zu Gebet und Gesang, aber auch zu gemeinsamer adventlicher Stille. Am Stefani-Tag wird der Gottesdienst in Zorneding vom Blockflötenensemble Zauberflöte unter der Leitung von Petra Scheuring musikalisch gestaltet. Georg Walser Sollten Sie auf Ihrem Speicher alte Noten haben, schauen Sie doch mal, ob nicht die originale Handschrift der G-Dur-Messe von Mozart darunter ist, der Autograph wird noch gesucht. Wer weiß, vielleicht hat Mozart die Noten auf einer seiner Reisen von Salzburg nach München beim Postwirt verhökert und einer unserer Urahnen hat das gute Stück erstanden 7

8 Friedenslicht Die Aktion Friedenslicht gibt es seit Sie wurde vom Österreichischen Rundfunk (ORF) ins Leben gerufen. Jedes Jahr entzündet ein Kind das Friedenslicht an der Flamme der Geburtsgrotte Christi in Betlehem. Im Rahmen einer Lichtstafette wird das Licht in Deutschland an über 500 Orten an alle Menschen guten Willens weitergegeben. In unserer Pfarrkirche ist es ab Donnerstag, den 21. Dezember erhältlich. Die Friedenslichtaktion 2017 steht in Deutschland unter dem Motto: Auf dem Weg zum Frieden. Firmung 2018 Das Sakrament der Firmung wird in unserer Pfarrei voraussichtlich am 23. Juni 2018 um Uhr durch Abt Johannes Eckardt OSB gespendet. Alle Jugendlichen, die gegenwärtig die 8. Klasse besuchen, sind eingeladen, sich in einem Firmkurs ab der Fastenzeit darauf vorzubereiten. Ein Informationsbrief mit Anmeldeunterlagen wird Ende Dezember 2017 an alle Jugendlichen versandt, von denen uns Daten vorliegen. Wir bitten alle jene um Meldung im Pfarrbüro, die dieser Brief nicht erreichen sollte. PR Christoph Müller 8

9 Pfarrgemeinderats-Wahl Du bist Christ, mach was draus! Pfarrgemeinderats-Wahl am 25. Februar Am Sonntag, den 25. Februar 2018 wird in allen Pfarreien und Pfarrverbänden des Erzbistums München und Freising für die kommenden 4 Jahre ein neuer Pfarrgemeinderat gewählt. Die Abstimmung findet wie schon 2014 ausschließlich als allgemeine Briefwahl statt, d.h., die Wahlberechtigten alle Katholiken der Pfarrei, die zum Wahltag das 14. Lebensjahr vollendet haben werden Anfang Februar 2018 die Wahlunterlagen in ihrem Briefkasten finden. Abgegeben werden können die ausgefüllten Wahlzettel dann im Pfarrbüro bzw. am Wahltag selbst nach den Gottesdiensten. Der aktuelle Pfarrgemeinderat besteht nur mehr aus 6 Mitgliedern, da einige weggezogen sind bzw. aus persönlichen Gründen das Amt ruhen ließen. Dazu zählen dann noch Pfarrer Mathias Häusl und Pastoralreferent Christoph Müller, die als Hauptamtliche gesetzt sind. Für den neuen Pfarrgemeinderat werden laut Wahlausschuss 8 Mitglieder demokratisch gewählt und bis zu 4 weitere berufen. Das Berufungsverfahren soll sicherstellen, dass Angehörige aller Altersklassen und Gruppierungen sowie Mitglieder der Filialkirchen das Gemeindeleben mitgestalten können. Gewählt werden kann jeder der Pfarrei zugehörige Katholik, der zum Zeitpunkt der Wahl 16 Jahre alt ist. Welche Rolle spielt nun der Pfarrgemeinderat, welche Aufgaben hat er? Laut seiner Satzung ist er das vom Erzbischof anerkannte Organ zur Koordinierung des Laienapostolats. Die gewählten und berufenen Laien arbeiten hierfür eng mit den kirchlichen Amtsträgern zusammen. Das Aufgabengebiet des Pfarrgemeinderats umfasst: die Bündelung der Informationen und Anliegen der verschiedenen Gruppierungen, die Vernetzung und Unterstützung des Ehrenamts, die Förderung der Mitverantwortung und Gemeinschaft, die Unterstützung in sozialen und karitativen Bereichen, die Begleitung der politischen, kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklung der Pfarrgemeinde,.die Gestaltung des Profils der Pfarrei. Dem Pfarrgemeinderat angeschlossen sind diverse Sachausschüsse. Dazu zählen die Pfarrjugend, der Liturgieausschuss, der Sachausschuss Schöpfungsbewahrung und Gerechtigkeit, der Festausschuss, der Sachausschuss Kinder und Familie, die Erwachsenenbil- 9

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11 Pfarrgemeinderats-Wahl dung, der Ökumene-Ausschuss und die Öffentlichkeitsarbeit mit Pfarrbriefredaktion und Homepage. Darüber hinaus werden Mitglieder des Pfarrgemeinderats in andere Gremien entsandt z.b. in den Dekanatsrat, die Kirchenverwaltung und die Nachbarschaftshilfe. Der Vorstand des Pfarrgemeinderats momentan sind dies Gottfried Holzmann und Norbert Vester - bereiten mit dem Pfarrer die Sitzungen vor und legen die Tagesordnung fest. Der Pfarrgemeinderat tagt ca. 10 mal im Jahr, die Sitzungen sind öffentlich und dauern erfahrungsgemäß rund 2 Stunden. Die Protokolle können auf der Homepage der Pfarrei eingesehen werden. Der Pfarrgemeinderat von St. Martin hat also vielfältige und unterschiedliche Aufgaben zu bewältigen. Aus diesem Grund ist es auch wünschenswert, dass die Mitglieder aus verschiedenen Alters- und Berufsgruppen sowie Ortsteilen stammen. Da einige Mitglieder aus beruflichen und persönlichen Gründen nicht mehr kandidieren, werden dringend neue Kandidaten für dieses Ehrenamt gesucht. Der/die ideale Pfarrgemeinderat/rätin sollte Spaß daran haben, sich zu engagieren und ein aktives Mitglied der Gemeinde zu sein. Interesse an regionalen und kirchlichen Themen und/ oder an der Planung und Durchführung des Jahreskreises und seiner Feste wäre ebenfalls wünschenswert. Eine große Bitte deshalb an Sie: Bringen Sie sich ein, sprechen Sie Personen an, die Sie für geeignet halten oder stellen Sie sich selbst zur Verfügung. Ihre Vorschläge leiten Sie dann bitte an das Pfarrbüro bzw. an den Wahlausschuss weiter oder sie werfen die Namen Ihrer Wunschkandidaten in die in den Kirchen stehenden Boxen. Aus seinem Amt ausscheiden wird der amtierende PGR Vorsitzende Gottfried Holzmann. Er gehört seit nunmehr 16 Jahren dem Pfarrgemeinderat an, 12 davon als Vorsitzender. Herr Holzmann ist mit seiner Familie 1998 nach Zorneding gezogen und hat sich als aktiver Christ 4 Jahre später das erste Mal aufstellen lassen. Seine Beweggründe waren der Wunsch sich zu engagieren, vielleicht sogar etwas zu bewegen, mitzuhelfen und einen Ausgleich zu seiner Arbeit als Ingenieur zu schaffen. Seine Familie und er hatten sich von Anfang an in der Pfarrei aufgenommen und willkommen gefühlt. Neben seiner Tätigkeit als Vorsitzender hat er die Pfarrei im Dekanatsrat vertreten und verschiedennen Ausschüssen angehört, so war er abgesandtes Mitglied in der Kirchenverwaltung, er war im Festausschuss, im Ökumenekreis, im Sachausschuss Schöpfungsbewahr- 11

12 Pfarrgemeinderats-Wahl ung und Gerechtigkeit, in der Pfarrbriefredaktion und last but not least für die Homepage verantwortlich. Er hat in den 16 Jahren 9 Pfarrer bzw. Pfarradministratoren erlebt und möchte jetzt, da wieder Kontinuität einkehrt, Platz machen für eine neue Generation an Pfarrgemeinderäten. Besonders gern erinnert er sich an die vielen Feste, die er mitgeplant und bei denen er mitgeholfen hat, aber auch an die einmal jährlich stattfindenden Klausurwochenenden des Pfarrgemeinderats, manchmal gemeinsam mit dem evangelischen Kirchenvorstand oder der eigenen Kirchenverwaltung, bleiben ihm positiv im Gedächtnis. Dort hatte man Zeit, ausführlich über theologische und kirchenpolitische Themen zu diskutieren. Dies hat auch seinen Glauben beeinflusst, zu erfahren, dass es vielfältige Glaubensansätze gibt und der Glaube viele Gesichter hat und er dennoch in der Gemeinschaft verbindet. An die Grenzen gestoßen ist er das eine oder andere Mal im Umgang mit der Amtskirche. Spannend bleibt für ihn die Entwicklung auf Pfarreiebene. Innerhalb von großen Pfarrverbänden finden die Gläubigen Angebote mit unterschiedlichen Schwerpunkten, die den verschiedenen Ansprüchen gerecht werden. Einzelpfarreien wie Zorneding können das nicht leisten, müssen aber für eine Vielzahl an Interessen Altersgruppen, Ortsteilen, etc. - attraktiv bleiben, was nach seiner Meinung zu einer Weiterentwicklung des Seelsorgekonzepts führen wird. So sieht er die Aufgabe des Pfarrgemeinderats nicht nur im Catering, sondern auch in der aktiven Mitgestaltung als Bindeglied zwischen Pfarrgemeinde und Pfarrer. Potentiellen Kandidaten möchte er mit auf den Weg geben, dass sich neue Mitglieder je nach Interesse einbringen können. Die Themen seien so vielfältig und die Sachausschüsse so breit aufgestellt und falls man zu seinen Ideen nichts findet, habe man es als Pfarrgemeinderatsmitglied selbst in der Hand, neue Akzente zu setzen. Wir danken Herrn Holzmann für 16 Jahre aktive Mitwirkung in unserer Pfarrei und hoffen auf seine Unterstützung und Erfahrung bei dem ein oder anderen zukünftigen Projekt. Vielen Dank für das ausführliche Gespräch. Ulrike Heit 12

13 Der Pfarrgemeinderat lädt ein Nachmittag der Begegnung unter dem Motto Du bist Christ, mach was draus! Am Samstag, den 7. Oktober fand im Saal des Martinstadl der Nachmittag der Begegnung unter dem Motto Du bist Christ, mach was draus! statt. Nachdem wir uns als Pfarrgemeinderat schon einige Zeit (Jahre) mit der Idee einer Pfarrversammlung beschäftigt hatten, diese aber aufgrund der zurückliegenden Pfarrerwechsel verschoben werden musste, ergriffen wir nun mit dem Amtsantritt von Pfarrer Mathias Häusl die Gelegenheit. Das bedeutete zunächst einige Vorüberlegungen und Planung, zumal uns eine Pfarrversammlung eigener Art vorschwebte. Neben der Möglichkeit für Pfarrer Mathias Häusl, Gruppen und Ehrenamtliche kennenzulernen, verbanden wir mit dem Nachmittag folgende Ziele: Er sollte allen Teilnehmern und Gruppen ermöglichen, sich als Teil der Pfarrgemeinde wahrzunehmen und die Gemeinschaft durch Austausch und Vernetzung zu stärken. Die Präsentationen der einzelnen Gruppen mittels Kurzstatements und an den jeweiligen Ständen sollten auch motivieren, sich möglicherweise einer Gruppe oder einem Aktionsfeld anzuschließen. Vor allem aber erhofften wir uns einen neuen Impuls für die Pfarrgemeinde nach Jahren mit besonderen Problemstellungen. Würde dieses Konzept aufgehen? Am Samstag, den 7. Oktober, wurde es dann spannend: Doch mit jeder Gruppe, die erschien, sich der Saal füllte, die Stellwände bunt wurden, die Leute ins Gespräch kamen, atmeten wir vom Organisationsteam auf. Die Stimmung war gut, alle hatten ihren Platz gefunden. Nach der Begrüßung durch Pfarrer Häusl und Norbert Vester (PGR-Vorstand) hatte jede Gruppe die Möglichkeit, sich kurz anhand folgender Fragestellungen vorzustellen: für wen ist das Angebot, was machen wir, wie häufig finden die Treffen statt? Obwohl sehr unterschiedliche Themen und Altersgruppen zur Sprache kamen, ein Anliegen hatten doch (fast) alle gemeinsam: Es wäre schön, wenn sich noch ein paar Leute mehr auf den Weg machen würden, am Angebot teilzunehmen (z.b. Erwachsenenbildung, ökumenisches Taizégebet, Blaue Stunde) oder sich sogar der Eine oder die Andere finden würde, sich aktiv an der Gestaltung des Angebotes zu beteiligen. Im Anschluss an diese Vorstellungsrunde luden nun die einzelnen Gruppen an ihren informativ und liebevoll gestalteten Ständen zum Austausch ein. Im Wandern von Stand zu Stand, in der lebendigen Informationsweitergabe wurde auch Wertschätzung geteilt. Wie 13

14 Der Pfarrgemeinderat lädt ein gut, dass Ihr das macht, Danke dafür! Eine besondere Station bildete eine Pinnwand, an der Wünsche, Anregungen und Kritik formuliert werden konnte. Unter anderem wurde dabei mehrfach die Verständlichkeit der Mikrofonanlagen in der Pfarrkirche und im Martinstadl angemahnt. Der Wunsch der Pfarrjugend nach einem Swimming-Pool brachte auch die nötige Heiterkeit in die Runde. Alle Anregungen wurden zur Weiterleitung an den Pfarrgemeinderat bzw. die Kirchenverwaltung gesammelt. Den Abschluss gestaltete PR Christoph Müller mit einem besinnlichen Ausklang zur Bibelstelle 1 Kor 12 (der eine Geist und die vielen Gaben bzw. der eine Leib und die vielen Glieder). Analog wurde ein Kreuz aus über 50, von den Gruppen individuell gestalteten Puzzleteilen, zu einem 2,50 x 1,60m großen Kreuz gebildet. Es illustriert, welch großes Engagement Vieler unsere Pfarrei auszeichnet und wie vielfältig und facettenreich unsere Gemeinde sich darstellt. Ein Puzzleteil ist mit feiernde Gemeinde beschrieben und macht deutlich, dass zur Pfarrgemeinde wesentlich auch all jene gehören, die einfach nur dabei sind, mitbeten, mitfeiern und keine Möglichkeit zu einem weiteren Engagement haben. Die Mitte des Puzzles bildete freilich die Osterkerze um deutlich zu machen, dass Jesus Christus und seine Botschaft unsere Mitte bildet. Im Namen des PGR möchte ich mich 14

15 ganz herzlich für die rege Teilnahme an diesem Nachmittag der Begegnung bedanken und würde mich freuen, wenn noch mehr Menschen sich begeistern lassen würden, gemeinsam mit anderen die Pfarrgemeinde so aktiv zu erhalten. Ganz konkret, darauf wurde auch von Gottfried Holzmann (PGR-Vorstand) hingewiesen, besteht die Möglichkeit für die PGR Wahlen am 25. Februar 2018 oder die Kirchenverwaltungswahlen im Herbst 2018 zu kandidieren. Folgende Gruppen waren am Nachmittag vertreten und sind symbolisch per Puzzleteil (mit guten Augen) erkennbar: Bastlerinnen Besuchsdienst (Geburtstage) Bewahrung der Schöpfung und Gerechtigkeit (SABSUG) Caritas(-sammlerInnen) Erstkommunionvorbereitung, Erwachsenenbildung (KBW) Exerzitien im Alltag Fairer Handel Familien Gottesdienst (Harthausen & Zorneding) FirmleiterInnen Frauengemeinschaft Gruppenleiterrunde (Gruleiru) Katechese Guter Hirte Kinderbibelwoche (KiBiWo) Ökumenekreis Ökum. Frauengesprächskreis (Blaue Stunde) Taizé-Andacht Kirchencafé Kirchenchor (Harthausen/Pöring/ Zorneding), Kirchenreinigung und schmuck und ehrenamtliche Mesner (Harthausen/Pöring/Zorneding), Kirchenverwaltung, Kinderkirche Krankenhausbesuchsdienst Lektoren, Ministrantenverantwortlichenrunde (Harthausen & Zorneding), Öffentlichkeitsarbeit (Pfarrbrief & Homepage) PfarrbriefausträgerInnen Pfarrgemeinderat (PGR) Pfarrjugendleitung Religionslehrerinnen Schola Senioren Haus Bartholomäus (Wortgottesdienste) Seniorenkreis Nicht zu vergessen: unsere Hauptamtlichen: Pfarrer Pastoralassistent Pfarrsekretärinnen Mesner Reinigungskräfte Hausmeister Kindertageseinrichtungen In der Hoffnung niemanden vergessen zu haben: Nicola Glonner für den Pfarrgemeinderat 15

16 Ministranten Freude über 12 Neue und Vorfreude auf Rom Am hat unsere Ministrantengemeinschaft wieder einmal Zuwachs bekommen. Der Gottesdienst begann für die Kirchenbesucher ungewohnt, als Pfarrer Häusl ohne Begleitung in die Kirche einzog. Umso größer war dann die Freude über die 12 Kinder, die von den älteren Ministranten und dem Pfarrer feierlich in ihren Dienst eingeführt wurden. Dazu wurde ihnen beim Anziehen der weißen Gewänder geholfen und jeder der Neuen bekam zur Erinnerung eine gesegnete Plakette umgehängt. Nach dem Gottesdienst fanden sich alle Ministranten im Martinstadl ein, um den Tag mit Essen, Spielen und Workshops abzurunden. Nächstes Jahr findet wieder die internationale Ministrantenwallfahrt nach Rom statt. Auch unsere Pfarrei wird als Gruppe mit ca. 40 Personen daran teilnehmen. Diese Fahrt zum Ursprung und Zentrum des katholischen Glaubens steht unter dem Motto Suche Frieden und jage ihm nach! (Ps 34,15b). Als Ministranten sind wir eingeladen, Gemeinschaft zu erleben, Frieden in die Welt hinaus zu tragen und Zeugnis von Jesus abzulegen. Uns erwarten diözesane Gottesdienste, Begegnungen mit anderen Ministranten, die vielen Sehenswürdigkeiten Roms und eine Sonderaudienz mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz. Wir sind jetzt schon voller Vorfreude auf eine schöne Wallfahrt! Elisabeth Kröll, Jonas Böck 16

17 Kirchenchor Kirchenchor auf Reisen Am 30. September war es wieder so weit: Zum Ausflug des Kirchenchors stiegen zuerst die Zornedinger Sängerinnen und Sänger in den Reiser-Bus, dann in Harthausen weitere Mitglieder des Kirchenchors. Die Fahrt folgte zuerst der B12 bis zur Abzweigung nach Neumarkt St. Veit. Das Ziel dort war die Klosterkirche. Der Kirchenpatron ist auch unter dem Namen Vitus bekannt und wird seit Jahrhunderten in vielen irdischen Nöten als Helfer angerufen. Der Bau von Kirche und Kloster erfolgte im Zeitraum von 1390 bis 1500 durch die Benediktiner. Da auf der Anhöhe nicht ausreichend Platz war, hat das Gotteshaus nur ein Seitenschiff auf der linken Seite. Die selbstbewussten Bürger errichteten unten im Dorf eine eigene, sehr schöne Kirche. Das Reformationszeitalter verlief ziemlich turbulent. Man stellte die Wirksamkeit der Wandlungsworte infrage und fügte zu den zwei Gestalten Brot und Wein als dritte Wasser hinzu. Ein Mord im Kreuzgang war ein trauriger Höhepunkt. 17

18 Kirchenchor Sie singen gerne??? Unsere Chöre in Zorneding und Harthausen freuen sich immer über neue Sängerinnen und Sänger jeden Alters! Kommen Sie doch gerne zum Schauen, Hören und Singen. In Zorneding: donnerstags um Uhr im Martinstadl In Harthausen: mittwochs um Uhr im Bürgerhaus 1618 begann - auch als Folge der Reformation - der Dreißigjährige Krieg. Die schwedischen Soldaten brandschatzten den Ort und rissen in den Kirchen die Altarbilder aus den Altären. Eine Blütezeit nach den Kriegswirren brachte die Barockzeit. Es erwachte neue Lebensfreude, die sich zumindest in Kirchen, Schlössern und größeren Städten manifestierte. Mittagessen gab es im Hotel zur Post, anschließend folgte eine einstündige Wanderung. Nach der Kaffeepause in Mühldorf war noch ein Stopp in Schwindkirchen vorgesehen. Der kleine Ort birgt in seiner Mitte eine sehenswerte Kirche in reinem Rokokostil. Der umsichtige Busfahrer brachte uns wieder wohlbehalten heim. Der Mich und die Christl Höger haben den Ausflug wie schon so oft einmal mehr geplant, für kundige Kirchenführer gesorgt und das Ganze souverän geleitet. Manfred Virnekäs 18

19 Frauengemeinschaft Die Frauengemeinschaft Pfarrei Zorneding fährt in den Rupertiwinkel Wir hatten gut daran getan, unser monatliches Treffen am in einen Ausflug umzuwandeln und konnten bei herrlichstem Sonnenschein den Rupertiwinkel besuchen. In goldgelbem und rotem herbstlichem Blätterschmuck grüßte er uns umrahmt von den samtblauen Bergen des Berchtesgadener Landes. Zugleich wollten wir auch Pfarrer Ionel Anghel in Anger in seinem neuen Wirkungskreis, einem weitläufigen Pfarrverband, treffen. Er hatte, als die Pfarrei Zorneding über ein Jahr nach dem Tod unseres Ruhestand-Pfarrers Brem und dem Weggang von Pfr. Ndjimbi-Tshiende verwaist war, so wie auch zwei andere Seelsorger, mehrere Monate Dienst in St. Martin Zorneding getan. Bei allen drei Pfarrern hatten wir uns angenommen und gut aufgehoben gefühlt. So wie wir, freute auch er sich sichtlich über unser Wiedersehen an seinem Pfarrort Anger und zeigte uns nicht weit 19

20 Frauengemeinschaft Zurückgekehrt nach Anger, schauten wir uns auch die Pfarrkirche an, die vermutlich zur gleichen Zeit wie Höglwörth entstanden ist. Besonders sehenswert empfindet man das schöne Renaissancetor und den hohen zweizwiebeligen Turm. Da sie ebenfalls auf einem Felsenhügel thront, sieht sie von Ferne beinahe wie eine kleine Burg aus. Natürlich gab es noch ein Gesamtfoto auf der Treppe zu Friedhof und Kirche, ehe wir dem Gasthof Goberg anstrebten, um uns bei Brotzeit oder Kuchen zu stärken. davon St. Peter und Paul in Höglwörth. Ein Juwel seiner fünf Kirchen, einen Ort an dem man sich wahrscheinlich schon seit dem ersten Bischof Rupertus (7. Jhdt.) von Salzburg um die Seelsorge der Menschen in der Region gekümmert hatte. Bei einer Führung durch die Entstehungsgeschichte der schlussendlich barocken Kirche wurde auf die besonders kunstvollen mit Malachit getönten Rokokostrukturen im Gewöle hingewiesen. Wir erfuhren auch von der Errichtung eines umfangreichen Augustiner-Chorherren-Konvents zur kritischen Zeit des Investiturstreits und von einem besonders großzügigen Grafengeschlecht als Stifter, worauf ein Reliefbild eines spätmittelalterlichen Ritters (Liutolf III. von Plain siehe Foto) hinweist. Der Gebäudekomplex liegt auf einer Nagelfluhfelsen-Erhebung und zugleich an einem See als Halbinsel. Pfarrer Anghel begleitete uns danach noch zum Bus und zeigte uns sein Pfarrhaus, das an einem großen rechteckigen Rasenstück mit Mariensäule, also an einem Anger, zentral im Ort liegt und ihm wohl seinen Namen verliehen hat. Ein wenig betrübt nahmen wir Abschied und wünschten unserem ehemaligen Seelsorger Gottes Segen und viel Kraft für seine große Wirkungsstätte. Dr. Ingeborg Römer 20

21 Weltgebetstag Weltgebetstag am Freitag, den 2. März 2018 aus Surinam Surinam, wo liegt das denn? Kommen Sie mit in das kleinste Land Südamerikas und doch eines der buntesten! Seine rund Einwohner haben u.a. afrikanische und indische, indigene, javanische, europäische und chinesische Wurzeln. Eine bewundernswerte Natur und die Menschen in all unserer Unterschiedlichkeit. Die Frauen aus Surinam laden ein, uns dieser Vielfalt zu öffnen und sie miteinander zu feiern. Gottes Schöpfung ist sehr gut! (Bibelstelle: Gen1, 31) Surinam, einst niederländische Kolonie, heute mit 13 Naturschutzgebieten, besteht noch immer zu circa 90 % aus Regenwald. Wie in den meisten tropischen Ländern ist die Natur auch in Surinam gefährdet durch Raubbau, den Bauxitund Goldabbau. Der Bischof von Paramaribo hat wegen Quecksilberbelastung einen dramatischen Appell, dem illegalen Goldabbau im Landesinneren Einhalt zu gebieten, an die politischen Entscheidungsträger in Surinam gerichtet. Die Frauen aus Surinam erzählen von ihren Volksgruppen und Lebensweisen, ihrer Beziehung zum umgebenden Lebensraum. Heute zeigt sich die Kolonialgeschichte in einer multi-ethnischen Bevölkerung mit rund 20 Sprachen, wo in der Hauptstadt eine Moschee neben einer gotischen Kirche und ein Tempel neben einer Synagoge steht. Die Bewahrung der Schöpfung ist den Frauen ein zentrales Anliegen und daher haben sie den Schöpfungsbericht ins Zentrum ihrer Gottesdienstordnung gestellt. Aber nicht nur die Natur, auch junge Menschen brauchen ein sorgendes Umfeld. Mit den Surinam-Projekten möchten wir die Lebensbedingungen von Frauen und Mädchen zum Positiven verändern und die Position der Frauen in ihren Gemeinden stärken. Das ökumenische Vorbereitungsteam lädt herzlich zum Weltgebetstags-Gottesdienst ein, der am Freitag, den 2. März 2017 um 19:00 Uhr in der Christophoruskirche stattfindet. Nach dem Gottesdienst gibt es kulinarische Spezialitäten aus dem Weltgebetstagsland. Diemut Genal und das Vorbereitungsteam 21

22 Helferkreis Der Helferkreis Zorneding bittet um Mithilfe Der Helferkreis sucht interessierte Mitbürger, die gerne temporäre Aufgaben übernehmen würden. Dabei handelt es sich um zeitlich begrenzte Engagements, zum Beispiel bei der Jobsuche. Der Jobpate unterstützt beim Zusammenstellen der Bewerbungsunterlagen oder einzelner Teile hiervon, als Begleitung zum Vorstellungsgespräch und/oder zur Probearbeit und gibt Rückmeldung an den AK Jobs. Ansprechpartnerin ist Frau Kuse: Die Alltagsbetreuung fördert den Kontakt zu den Flüchtlingen beim Kaffeetrinken mit Spielen, zwangloser Unterhaltung und Problemlösung. Der Kaffeetreff findet einmal die Woche abwechselnd in Zorneding und Pöring statt, man sollte ungefähr zwei Stunden einkalkulieren. Auch Begleitung zu Vereinen oder einzelnen Projekten ist gefragt, dazu zählen Ferienprogramm und/oder Schulprojekt, Bienen, Begleitung zum Auf- und Abbau von Veranstaltungen und Basaren, Hilfe beim Transport von Spenden und erste Begleitung zu Sportvereinen, Feuerwehr etc. Ansprechpartner ist Herr Philipp: Bild: Nicolas Schnall, Pfarrbriefservice Der AK Behörden sucht Unterstützung für die Begleitung zur Bank, Gemeinde, Krankenkasse; zum Jobcenter/Arbeitsamt oder zum BAMF beziehungsweise zum Gericht. Ansprechpartnerin ist hier Frau Hillebrand: Wer die Kurse in unserem Schulungsraum unterstützen möchte und sich mit Mathematik und/oder MS Office (Outlook, Word, Excel) auskennt, ist für zwei Stunden in der Woche willkommen. Ebenfalls zwei Stunden pro Woche sollte man für die demnächst beginnende Mieterqualifikation der jungen Männer einkalkulieren. Ansprechpartnerin ist Frau Sendrowski: Bitte engagieren Sie sich für ein friedliches Zusammenleben in unserer Gemeinde! Der Helferkreis 22

23 Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung Wer hat Lust mitzumachen? Kollektenergebnisse Hl. Vater (Peterspfenning) 229,42 Welttag der sozialen Kommunikationsmittel: 330,50 Weltmission: 440,26 Caritas Herbstsammlung: 5.190,38 Wir danken allen Spenderinnen & Spendern!!! 23

24 Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung: Veranstaltungen im Ort und regional Werfen sie einen Blick in das Programmheft Biene, Hummel & Co Das Landratsamt Ebersberg ruft für 2018 das Jahr der Biene aus. Im Kleinen zeigt sich die Natur oft am Größten! Was ist eine Bienenweide, was ein Wildbienenhotel? Wie steht es mit dem Insektenrückgang? Wir laden Sie ein, erleben Sie die spannende Welt der Bienen, Wildbienen, Hummeln und ihrer fleischfressenden Verwandten, den Hornissen und den Ameisen. Der Imker Josef Hermann, Bienenfachwart und Honigprüfer vom Bienenlehrpfad Kleinhöhenrain, wird uns anschaulich berichten, erklären, was eine Beute ist und Bienenprodukte präsentieren. Termin :30 21:00 Uhr, Clubraum im Martinstadl Eintritt: 4, 24

25 Erwachsenenbildung Gemeinsam wachsen! Eltern-Kind-Programm EKP ein Angebot für Familien Sie suchen Kontakt und Austausch mit anderen Familien mit Kindern in den ersten drei Lebensjahren, gleichaltrige Spielkontakte für Ihr Kind?? Sie möchten die Entwicklung Ihres Kindes ganzheitlich begleiten? Sie wollen verschiedene Spiel- und Bewegungsanregungen sowie Fingerspiele und Bewegungslieder kennen lernen? Sie haben Fragen zu Erziehungs- und Familienthemen? Kontakt: Silvia Apel, Tel / Lachyoga: Mit Lachen zu mehr Gesundheit, Lebensfreude und Wohlbefinden Keine Vorkenntnisse erforderlich, bitte ausreichend zu trinken, dicke Socken und eine Matte/Decke mitbringen Termine: 5x ab Montag, , 5x ab Montag, , jeweils von Uhr im Martinstadl, Teilnahmegebühr: 35,00 je Kurs Andrea Scheller, Aßling, Heilpraktikerin für Psychotherapie Anmeldung: KBW, Tel oder online unter Pilates und Meditation Dienstags 18:30 20:00 Uhr im Martinstadl, Teilnahmegebühr je Abend: 5,50 Elke Piwowarsky, Zorneding Tanzen belebt Herz und Sinne Kreistanz in Zorneding Termine: Donnerstag, , , , jeweils von Uhr im Martinstadl, Teilnahmegebühr je Treffen: 5,00 Vera Sternischa, Grafing 25

26 Ökumenische Angebote Buß- und Bettag, Jahresmotto Am Buß- und Bettag ist um Uhr in der Christophorus-Kirche Gottesdienst. Anschließend treffen sich in nun schon mehrjähriger Tradition evangelischer Kirchenvorstand und katholischer Pfarrgemeinderat, um gemeinsam ein geistliches Motto für das neue Kirchenjahr festzulegen. In diesem Jahr wollen wir uns aus den ProphetInnen des Alten Testamentes eine Person auswählen, die uns das Jahr über begleiten und inspirieren soll. Gebetswoche für die Einheit der Christen Im Januar findet die Gebetswoche für die Einheit der Christen statt. Als Zeichen der Gemeinsamkeit singen wir vier Lieder, die in den Gottesdiensten beider Gemeinden am Sonntag, 21. Januar gleich sind. Exerzitien im Alltag In der Fastenzeit werden wieder ökumenische Exerzitien im Alltag angeboten. Unter diesem etwas sperrigen Ausdruck versteht man einen geistlichen Übungsweg, um im alltäglichen Leben, die Gegenwart Gottes und sein Wirken zu entdecken. Diesen Weg unterstützen verschiedene Anregungen zur Meditation, zum Gebet und einfache Übungen für den konkreten Alltag. Ein stützendes Element ist die Exerzitiengruppe, die sich einmal pro Woche zum Üben, Beten und zum Austausch trifft. Jede und jeder kann daran teilnehmen. Eine Ausschreibung mit weiteren Informationen finden sie ab Mitte Januar an den Schriftenständen der Kirchen und auf unserer Pfarreihomepage. Weltgebetstag Am Freitag, 2. März, ist Weltgebetstag der Frauen. Dieser Tag wird alljährlich am ersten Freitag im März von christlichen Frauen auf der ganzen Welt begangen. Die Gebetsordnung kommt dieses Mal aus Surinam. Gemeinsam wollen wir beten, singen und etwas über das Leben der Frauen in Surinam erfahren. Danach feiern wir mit Speisen aus der Küche Surinams auch leiblich weiter. Wer sich liturgisch, musikalisch oder kulinarisch einbringen möchte, meldet sich bei Diemut Genal (Kontakt siehe Seite 23). Fastenaktion Am Sonntag, 4. März, feiern wir einen ökumenischen Gottesdienst und laden anschließend zu einem Fastenessen ein. Bei diesem bewusst einfach gehaltenem Essen werden Spenden für ein soziales Projekt gesammelt. So möchten wir gemeinsam mit Gebet und Spenden unsere Verantwortung für benachteiligte Menschen wahrnehmen, an die wir in der Fastenzeit besonders erinnert werden. 26

27 Termine der evangelischen Christophorusgemeinde Ü 60-Treff (Seniorenkreis): Donnerstags, Uhr im Gemeindehaus, Abholung möglich, bitte im Pfarramt anrufen 7. Dezember, 11. Januar (ausnahmsweise um Uhr), 25. Januar, 08. und 22. Februar Treffpunkt Themenwechsel: Diskussionen zwischen Kirche, Welt und Wein Donnerstags im Clubraum Christophorusgemeinde, Uhr 14. Dezember, 18. Januar, 22. Februar Hausbibelkreis bei Gustav Adolf Ernst: Jeden Montag um Uhr Tel. (08106) Interkulturelle Begegnung um die Bibel: Samstags, Uhr, etwa alle drei Wochen reihum in den Familien Information bei Fam. Mühlhaus, Birkenstr. 9c, Tel. (08106) Ökumenischer Frauengesprächskreis Die Blaue Stunde : Dienstags im Clubraum, Uhr 23. Januar, 20. Februar Donnerstagskino: Jeweils Uhr 07. Dezember, 04. Januar, 01. Februar Siehe auch unter Pro Christophorus e. V. Ludus de nato Infante mirificus Weihnachtsspiel von Carl Orff mit Rupert Rigam, 20. Dezember 2017, Uhr Christophoruskirche, Eintritt 15 Euro Benefizkonzert für Makoga: Samstag, 24. Februar um Uhr 27

28 Termine auf einen Blick Mehr unter: Mittwoch, Uhr Seniorengottesdienst im Martinstadl Dienstag, Uhr Adventfeier der Frauengemeinschaft Pfarrei Zorneding im Martinstadl Mittwoch, Uhr Adventfeier des Seniorenclubs im Martinstadl Samstag, Uhr Spielestadl im Clubraum Dienstag, Uhr Jahreshauptversammlung der Frauengemeinschaft Pfarrei Zorneding im Martinstadl Samstag, Uhr Spielestadl im Clubraum Freitag, Uhr Faschingsfeier der Frauengemeinschaft Pfarrei Zorneding im Martinstadl Sonntag, Uhr Eucharistiefeier mit Vorstellung der Erstkommunionkinder, anschließend Kirchencafe im Martinstadl Samstag, Uhr Kinderfasching im Martinstadl Samstag, Uhr Spielestadl im Clubraum Sonntag, Pfarrgemeinderatswahlen Freitag, Uhr Weltgebetstag der Frauen in der Christophoruskirche Freitag, Uhr Annahme für den Kinderkleiderbasar des Kindergartens Pfarrer-Paulöhrl im Martinstadl Samstag, Uhr Verkauf Kinderkleiderbasar des Kindergartens Pfarrer-Paulöhrl im Martinstadl Samstag, Uhr Spielestadl im Clubraum Unsere Sternsinger sind unterwegs: Mittwoch bis Freitag : in Zorneding und Pöring Samstag: : in Harthausen Unter dem Leitwort Segen bringen, Segen sein. sind unsere Sternsinger im Rahmen der 59. Aktion Dreikönigssingen unterwegs. Es ist ein Segen, dass es die Sternsinger gibt ein Segen für die Menschen in unserer Pfarrei wie für benachteiligte Kinder auf der ganzen Welt. Bitte beachten Sie: unsere-die echten!-sternsinger sind mit dem offiziellen Sternsingerausweis der Pfarrei ausgestattet und sammeln ausschließlich für die Projekte der Aktion Dreikönigssingen. 28

29 Taufen Trauungen Beerdigungen 29

30 Besondere Gottesdienste Besondere Gottesdienste im Advent Sonntag, Uhr Eucharistiefeier in Harthausen (Patrozinium) Uhr Adventsbesinnung in der Kirche St. Martin Zorneding, gestaltet von der Pfarrjugend Mittwoch, Uhr Rorate in Harthausen Donnerstag, Uhr Bußgottesdienst zur Vorbereitung auf das Weihnachtsfest in Zorneding Freitag, Uhr Rorate in Pöring Sonntag, Uhr Adventsbessinung in der Kirche St. Martin Zorneding, gestaltet von der Schola Donnerstag, Uhr Rorate in Zorneding Freitag, Uhr Eucharistiefeier in Möschenfeld (Sternwallfahrt) Sonntag, Uhr Eucharistiefeier in Möschenfeld (Patrozinium) Beichtgelegenheiten Samstag, Uhr Beichtgelegenheit, Kirche St. Martin, Zorneding Uhr Beichtgelegenheit, Kirche St. Andreas, Harthausen Gottesdienste an Weihnachten Heiligabend Sonntag, Uhr Eucharistiefeier zum 4. Advent in Zorneding Uhr Kinderchristmette in Harthausen Uhr Kleinkinderchristmette im Martinstadl Uhr Kinderchristmette in der Pfarrkirche St. Martin Uhr Christmette in Pöring Uhr Wortgottesfeier in Harthausen Uhr Christmette in Zorneding Weihnachten Hochfest der Geburt des Herrn Montag, Uhr Eucharistiefeier in Pöring Uhr Festgottesdienst in Zorneding mit Chor und Orchester 30

31 2. Weihnachtstag - Hl. Stephanus Dienstag, Uhr Eucharistiefeier in Möschenfeld Uhr Eucharistiefeier in Zorneding Uhr Eucharistiefeier in Möschenfeld (gestaltet von PV Vaterstetten) Donnerstag, Uhr Eucharistiefeier mit Segnung der Kinder Hl. Silvester Sonntag, Uhr Jahresschlussgottesdienst in Zorneding Gottesdienste zum Jahresbeginn Neujahr Montag, Uhr Eucharistiefeier zum Hochfest der Gottesmutter Maria in Zorneding Erscheinung des Herrn Samstag, Uhr Eucharistiefeier in Harthausen (mit Aussendung der Sternsinger) Uhr Eucharistiefeier in Zorneding (mit den Sternsingern) Ausblick auf besondere Gottesdienste Sonntag, Uhr Pfarrgottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunionkinder anschl. Kirchencafé im Martinstadl Freitag, Uhr Familiengottesdienst zum Fest Darstellung des Herrn (Lichtmess) in Zorneding Samstag, Uhr Hl. Blasius: Vorabendmesse mit Blasiussegen in Pöring Sonntag, Uhr Eucharistiefeier mit Blasiussegen in Harthausen Uhr Eucharistiefeier mit Blasiussegen in Zorneding Mittwoch, Uhr Aschermittwoch: Eucharistiefeier mit Aschenkreuzauflegung in Zorneding Sonntag, Uhr Ökumenischer Gottesdienst, anschließend Fastenessen im Martinstadl 31

32 Pfarrbüro Ingelsberger Weg Zorneding Telefon: 08106/ Fax: 08106/ st-martin.zorneding@ebmuc.de Web: In Notfällen erreichen Sie einen Seelsorger des Dekanats unter der Nummer: 0162/ Bürozeiten Montag, Mittwoch, Freitag: 09:00 12:00 Uhr Donnerstag (außer Ferien): 17:00 19:00 Uhr Seelsorgeteam Mathias Häusl, Pfarrer Christoph Müller, Pastoralreferent Sekretärinnen Hermine Englmann Martina Kress Buchhalterin Roswitha Witt Mesner Zorneding: Petar Jokic Harthausen: Eva Maas-Eiba, Josef Karl, Katharina Karl, Waltraud Keller, Karoline Renk und Viktoria Schreiner Pöring: Waltraud Gassner, Johannes Liebscger, Anna Pfluger und Richard Roithmayr Möschenfeld: Josef Karl Der neue Kalender Die neuen Tage öffnen ihre Türen. Sie können, was die alten nicht gekonnt. Vor uns die Wege, die ins Weite führen: Den ersten Schritt. Ins Land. Zum Horizont. Wir wissen nicht, ob wir ans Ziel gelangen. Doch gehen wir los. Doch reiht sich Schritt an Schritt. Und wir verstehn zuletzt: Das Ziel ist mitgegangen; Denn der den Weg beschließt und der ihn angefangen der Herr der Zeit geht alle Tage mit. Klaus Peter Hertzsch. Kirchenmusikerin: Megumi Onishi

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