Golgota. Die Schädelhöhe.

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1 Auf der Schädelhöhe Es war Johannes, der Maria aufgesucht hatte. Als sie seinen Blick sah, hatte sie sofort begriffen. Sie wusste, was ihr bevorstand. Seit Jesus geboren war, hatte sie keinen Abend einschlafen können, ohne von diesem Traum heimgesucht zu werden: Es ist Nacht oder Tag. Jemand klopft an die Tür. Schaut kaum auf. Öffnet den Mund, um zu sprechen, und überlegt es sich anders. Und diese Augen, dieser Mund sind schon, bevor sie schauen, bevor er spricht, wie ein Dolchstoß. Seit Jesus geboren war, hatte sie jeden Abend darum gebetet, dass dieser Augenblick in weiter Ferne liegen möge. Aus ganzem Herzen, aus tiefster Seele. Aber jetzt war der Moment gekommen. Und der Staub lag wie ein schmutziger Schleier auf der Stadt. Johannes hatte ihr Jesus mehrmals gezeigt, aber ihre Augen hatten ihn nie finden können. Dort!, rief er, aber die Menge drängte sie voran, und es war sinnlos, weiter nach ihm Ausschau zu halten. Wie ein Boot, das der Sturm vor sich hertrieb, hatte sie jeglichen Widerstand aufgegeben und ließ sich von der Masse vorwärtsschieben. Sie hatte die Augen geschlossen. Wenn sie sie wieder aufmachen würde, wäre alles verschwunden: die Menschen, die Schreie, der Hass. Der aufgewirbelte Staub hätte sich gesetzt, und die Soldaten, die Jesus zu seinem Hinrichtungsplatz führten, wären zu ihrer Truppe zurückgekehrt. Nur ihr Sohn wäre noch da. Er würde mit diesem Lächeln, das sie von jeher kannte, auf sie zugehen. Dieses Lächeln, das schon als Kind auf seinem Gesicht lag, wenn er mit aufgeschlagenen Knien nach Hause gekommen war und gesagt hatte: Mach dir keine Sorgen, Mama, mach dir keine Sorgen! Johannes, der wusste, dass sie das Paschafest in Jerusalem feierte, war sofort zu ihr gegangen. Er hatte an die Tür geklopft. Hatte kaum aufgeschaut. Den Mund geöffnet, um zu sprechen. Es sich anders überlegt. Und als es ihm endlich gelang, ein paar Worte zu sagen, war sie schon zusammengebrochen. Es hatte ihr das Herz zerrissen. Der Sohn, den Gott ihr geschenkt hatte, wurde ihr wieder genommen. Ihr Sohn würde sterben. Wie in ihren Träumen, die ihr den Schlaf raubten, hatte sie sich mit Johannes in die große Menschenmenge gestürzt. Überall nur Geschrei, Flüche, Gezeter. Wie Trümmer nach einem Schiffbruch wurden Maria und Johannes von der Menge immer weitergetrieben. Als sie die Augen wieder öffnete, stand ihr Sohn nur ein paar Meter von ihr entfernt, aber sein Lächeln war verschwunden und die Soldaten setzten ihm mit ihren Lanzen hart zu. Auf seinen Kopf hatte einer von ihnen eine Krone aus Dornen und Stacheln gedrückt. Ein dünner Blutfaden, vermischt mit seinen Tränen, lief an seinen Wangen herunter. Maria streckte ihren Arm nach ihm aus, aber da stießen die Soldaten ihren Sohn schon durch die Tore der Stadt. Und wieder wurde sie von der Menschenmenge um sie herum weitergeschoben. Und wieder wurden die Schreie und Flüche lauter. Mehrmals hörte sie den Namen dieses unheilvollen Ortes

2 Golgota. Die Schädelhöhe. Jetzt wusste sie, dass es keine Hoffnung mehr gab. Maria konnte die Augen so oft schließen, wie sie wollte, sie wieder öffnen und wieder schließen, sie würde diese Träume, die sie ihr ganzes Leben lang verfolgt hatten, nicht mehr vertreiben können. Sie waren Wirklichkeit geworden. Man würde ihn ans Kreuz schlagen. Ihren Sohn. Jesus. Den ganzen Tag über hatten sich die Wolken aufgetürmt, und ohne dass jemand darauf geachtet hatte, war ein Gewitter aufgezogen. Die drückende Hitze hatte die Menschen veranlasst, aus der Stadt hinauszugehen, damit sie etwas Luft schnappen konnten. Viele waren auf den Wegen rund um Jerusalem unterwegs. Die meisten achteten nicht auf die Kreuze, die auf der Schädelhöhe aufgestellt waren. Viele hatten aber auch einen Umweg in Kauf genommen, um diesen Ort zu meiden, wo die Gekreuzigten oft lange mit dem Tod rangen, bevor sie ihren letzten Atemzug taten. Nur ein paar Pilger, die zum ersten Mal gekommen waren, hatten sich hierher verirrt. Sobald sie begriffen, was für ein Schauplatz das war, machten sie kehrt, um ihre Kinder vor dem Anblick zu bewahren. Und als dann später die ersten Regentropfen fielen und sie sich beeilten, rechtzeitig in die Stadt zurückzugelangen, achteten sie nicht auf das Leid dieser Mutter, die den sterblichen Überresten ihres Sohnes folgte. Die Wolken hatten den Himmel derart verdunkelt, dass es mitten am Tag fast Nacht war. Ein weißer Vogel stieg auf und zog majestätische Kreise am Himmel. Niemand sah ihn. Kurz zuvor hatte ein starker Donner die Erde erbeben lassen. Alle rannten Richtung Stadt und schimpften, weil das Unwetter das Fest verdarb. Die Lederriemen der Peitschen, die seinen Rücken treffen. Das Kreuz, das ihn mit seinem Gewicht niederdrückt. Die stickige Hitze, die Schläge, die Stürze. Die Schädelhöhe. Golgota. Die Nägel in seinem Fleisch. Die Soldaten, die um sein zerrissenes Gewand würfeln. Die Haare von Maria, die ergraut sind. Maria Magdalene, die zu uns kommt und immer wiederholt: Mein Versprechen, mein Versprechen, mein Versprechen. Bis Maria sie in die Arme schließt und über ihr langes Haar streicht. Mein Versprechen, mein Versprechen, mein Versprechen. Immer leiser. Ihr Wehklagen. Ihr Wehklagen. Ihr Wehklagen. Dann der Tod. Sein Körper, der zu Grabe getragen wird. Und das Ende. Johannes pustet, um die Tinte zu trocknen, rollt das Leder, das er gerade beschrieben hat, zusammen und schiebt es in einen Umschlag aus Stoff. Dann stützt er seinen Kopf auf die Hände und weint

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