Weihnachtspfarrbrief 2017 der Kath. Pfarrgemeinden Eichlberg und Neukirchen

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1 Weihnachtspfarrbrief 2017 der Kath. Pfarrgemeinden Eichlberg und Neukirchen Die Krippe von Neukirchen.

2 Liebe Leserinnen und Leser dieses Pfarrbriefes, liebe Gemeindemitglieder! Von Friedrich von Bodelschwingh stammt der Satz: Advent und Weihnachten ist wie ein Schlüsselloch, durch das auf unsrem dunklen Erdenweg ein Schein aus der Heimat fällt. An diesen Satz, der mir vor Jahren einmal begegnete, muss ich immer wieder denken, wenn in unseren Gemeinden die Advents- und Weihnachtszeit beginnt. In allen Gemeinden beginnen wir dann schon mit dem Aufbau der Krippen, die uns vom Beginn der Adventszeit die Weihnachtszeit bis in den Januar begleiten. Die Krippen-Darstellungen wollen auf ihre Weise einen Schlüssellochblick möglich machen auf eine Welt, wie Gott sie für uns will, denn mit dem Kommen Jesu in diese Welt begann vor mehr als 2000 Jahren ein neues Kapitel der Heilsgeschichte Gottes mit den Menschen. Die Krippen erinnern uns daran und machen uns bewusst, dass in Christus Gott dem Menschen das heißt: jedem Menschen - Würde neu geschenkt hat, unabhängig von seiner Überzeugung, seiner Herkunft oder seinem Stand! Das ist die Grundhaltung, die in der Begegnung aus dem Geist Jesu geschieht und nur so geschehen kann. Im Namen der Pfarrgemeinschaft und Kirchenverwaltung unserer beiden Pfarreien wünsche ich Ihnen und Ihren Angehörigen eine gotterfüllte, stille Zeit des Advents, ein frohes Weihnachtsfest und Gottes spürbaren Segen im neuen Jahr 2018! Vielmals danke ich allen Ehrenamtlern für ihren selbstlosen Einsatz sowie für alles Wohlwollen, das unserer Pfarrgemeinschaft in der zurückliegenden Zeit entgegengebracht wurde und jederart Engagement, das in Zukunft geleistet werden wird und so dazu beiträgt, unsere Gemeinschaft zu stärken und zu festigen. Diese Gelegenheit nutze ich auch, um mich nochmals bei allen für ihre Anwesenheit bei meiner silbernen Profess zu bedanken. Die dabei aus dem Kreis der Pfarrgemeinschaft geleistete, tatkräftige Unterstützung und Hilfe hat das Jubiläum zu einem wirklichen Fest werden lassen. 2

3 Die anlässlich des Jubiläums durchgeführte Aktion Haus-Projekt ergab einen Betrag in Höhe von 8.218,00. Mit dieser Summe konnte das Projekt sofort in Angriff genommen und die wesentlichen Grundlagen zur Realisierung des Projekts geschaffen werden. Für diese großzügige Spendenbereitschaft danke ich allen von ganzem Herzen. Ihr Pfarrer Jose Peter Liebe Pfarrangehörige der Pfarrgemeinden Eichlberg und Neukirchen. Wieder blicken wir auf ein Kirchenjahr zurück, das von vielen Veranstaltungen und Ereignissen geprägt wurde. Dies ist nur möglich, weil wieder viele fleißige Hände dazu beigetragen haben die einzelnen Veranstaltungen zu organisieren und zu gestalten. Dafür möchten wir uns bei allen recht herzlich bedanken. Besonders danken möchten wir unserem Pfarrer, Pater Jose, der immer ein Initiator für Neues ist und Lebendigkeit in die Pfarrgemeinden bringt. Ein herzliches Vergelt`s Gott allen, die sich ehrenamtlich in den Dienst der Kirche stellen und den vielen Pfarrgemeindemitgliedern, die bei den verschiedensten Veranstaltungen im kirchlichen Jahreskreis ihren Beitrag leisten. Jeder Einzelne, der sich engagiert, ist ein Baustein für eine lebendige Gemeinde. Wir wünschen allen eine ruhige, besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und ein gesundes, von Gott gesegnetes neues Jahr Pfarrgemeinratssprecher Neukirchen 3 Pfarrgemeinderatssprecherin Eichlberg

4 Pfarrei Eichlberg Chronik für Eichlberg und Neukirchen Zeitraum November 2016 bis November 2017 Taufen: Trauungen: Keine aus der Pfarrei Keine aus der Pfarrei Sterbefälle: Mirbeth Michael Tiefenhüll Heß Rosalia Eichlberg Schlagbauer Elfriede Eichlberg Doblinger Anton sen. Einöd Kirchenaustritt: Keine Pfarrei Neukirchen Taufen: Paulus Benjamin, Pellndorf Rödl Gioja, Neukirchen Karl Lilia Ronja, Neukirchen Oldenburg Alessia, Pellndorf Oldenburg Natalia, Pellndorf Held Leopold, Neukirchen Schottenloher Leni, Neukirchen Stuis Leonhard Stephan, Pellndorf Trauungen: Riepl Bernhard und Andrea, geb. Gaßner, Neukirchen Sterbefälle: Schmalzl Joseph, Neukirchen Samuel Gerlinde, Neukirchen Feuerer Therese, Angern Fruth Jakob, Pellndorf Gaßner Heinrich, Neukirchen Kaffler Christine, Hagetshof Feuerer Anna, Grünstaude Kirchenaustritt: 3 Personen 4

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9 Zu Anfang des neuen Kirchenjahres, beginnend mit dem 1.Adventsonntag, fand am 4. Dezember in der Pfarrkirche Neukirchen ein Konzert mit allen Chören statt. Der Chor DiCanto, der Kinderchor Dorfspatzen, der Kirchenchor, die Saitenmusik der Familie Ferstl und die Singgruppe Variados stimmten in die stade Zeit ein. Dazwischen trug Pater Jose besinnliche Texte vor. Abgeschlossen wurde das festliche Konzert mit dem Lied Macht hoch die Tür, die Tor macht weit!. Alle Anwesenden stimmten kräftig ein. Das neue Kirchenjahr war somit gebührend eröffnet. Die Mitwirkenden des Konzerts waren im Anschluss noch zu einem geselligen Beisammensein im Pfarrheim eingeladen. Die Erstkommunionkinder stellten sich am vor. 9

10 Am fand die Kinderchristmette traditionell in Neukirchen statt. Die Mette war wie immer sehr gut besucht. Eindrucksvoll haben die zukünftigen Kommunionkinder ein Krippenspiel aufgeführt. Es handelte von einem Engel, der nicht singen wollte, weil es auf der Erde so viel Zank, Streit und Ungerechtigkeit gibt. Musikalisch wurde die Mette von den Dorfspatzen gestaltet. 10

11 Zum Dank und als Wertschätzung ihrer Arbeit waren am 4. Januar alle Ehrenamtlichen der beiden Pfarreien zu einem Essen im Gasthaus Mirbeth in Tiefenhüll eingeladen. Unsere Sternsinger sammelten wieder fleißig für die Mission. 11

12 Auf die stade Zeit des Advents, die ja heutzutage oft gar nicht mehr so stressfrei ist, folgt rasch die ausgelassene Zeit. Faschingsnarren haben das Zepter in der Hand. Pater Jose versteht es in ausgezeichneter Weise, die närrische Zeit in das Kirchenjahr einzubinden. So fanden die letzten Jahre schon mit großen Erfolg Kindergottesdienste statt, die aber auch gern von erwachsenen Narren besucht wurden. Die Kirche war jedes Mal bis auf den letzten Platz besetzt. Alle haben Spaß daran und die Kinder werden auf spielerische Weise an den sonntäglichen Kirchenbesuch herangeführt. So fand auch in diesem Kirchenjahr am 19. Feb wieder ein Faschingsgottesdienst statt mit dem Thema Narren Gottes. Mit ihrem Vorbereitungsteam Ingrid Eibl und Renate Götz hatten die Erstkommunionkinder die Kirchenbänke mit Luftballons und Luftschlangen dekoriert. Die Kinder hatten sich verkleidet. Wer schlüpft nicht gern mal in eine Rolle? Wir dürfen mit unseren Wünschen und Träumen zu Jesus kommen. Er lädt uns ein, mit ihm den Gottesdienst als ein Fest der Freude zu feiern. Weil wir Narren Gottes sein wollen, haben sich die Kinder bunte Nasen gemalt. Sie gingen in die Bänke zu ihren Eltern, Verwandten und Freunden und malten ihnen ebenfalls bunte Nasen als äußeres Zeichen der Gemeinschaft. 12

13 Der Fasching hat sich ja aus christlichem Hintergrund entwickelt. Man will vor Beginn der Fastenzeit noch einmal kräftig auf die Pauke hauen. Dann beginnt am Aschermittwoch die Fastenzeit und der Mensch soll sich an seinen Ursprung erinnern. Als Zeichen dafür empfangen noch viele Gläubige das Aschenkreuz. Aus Staub bist du und zu Staub wirst du wieder. Die Fastenzeit mit ihren Besinnungsund Abstinenzzeiten bereitet dann auf das Hochfest der Christen Ostern - die Auferstehung Jesu- vor. Einen sehr interessanten Vortrag über das Turiner Grabtuch gab es am 1. Fastenfreitag, 3. März, zu hören. In Wort und Bild stellte der Referent Günther Jehl das Turiner Grabtuch sehr anschaulich vor. Papst Paul VI. sagte 1973 über das Tuch: Es ist für uns ein großes Glück, dass uns dieses Bild echte Züge des physischen Antlitzes unseres Herrn Jesus Christus zu betrachten ermöglicht Bei einer Untersuchung 1988 kam heraus, dass es sich bei diesem Tuch wohl um eine Fälschung handelt, die im Mittelalter entstand. Weitere Untersuchungen in jüngerer Zeit kamen wieder zu dem Ergebnis, dass es sich um eine echte Reliquie von Jesus handelt. Jeder interessierte Zuhörer konnte sich bei dem wissenschaftlich fundierten Vortrag seine Meinung bilden. 13

14 Beim Kinderkreuzweg am 17. März in Neukirchen stellten einzelne Kinder an den einzelnen Stationen mit Texten Verbindung des Lebens Jesu mit ihrem Leben her. Sie legten jeweils sichtbare Zeichen an einem Holzkreuz dafür nieder. Am 1. Samstag im April veranstaltete die Landjugend beider Pfarreien wieder einen eindrucksvollen Jugendgottesdienst in Neukirchen. Mit schönen Liedern und einem gelungenen Vergleich zwischen Kaktus und den Menschen beeindruckten die Jugendlichen die Kirchenbesucher. Bist du neugierig? Dann komm doch in den nächsten Jugendgottesdienst! Pater Jose bedankte sich bei allen Mitwirkenden, besonders bei den beiden scheidenden Landjugend Vorständen Lisa Neumar und Simon Doblinger für ihre Einsatzbereitschaft und die Gestaltung des Gottesdienstes. Zum Abschluss stimmten alle Gottesdienstbesucher in das Lied: Möge die Straße uns zusammenführen..! ein. 14

15 Beim Familiengottesdienst am 2. April in Eichlberg fuhren Kinder mit ihren Traktoren und anderen Fahrzeugen zum Altar. Rechts neben dem Altar war eine Tankstelle aufgebaut. Pater Jose erzählte den Kindern und Gottesdienstbesuchern, dass das Gebet eine Tankstelle sei, die man anfahren kann, wenn unser Akku leer ist. In der Predigt mit dem Motto Wasser ist Leben stand die Frage Was bedeutet Leben für die Menschen? im Mittelpunkt. Wenn 2 Flüsse zusammenfließen und ihr Wasser gemeinsam weiterfließt, hat es mehr Volumen und Kraft. Gemeinsam geht vieles besser. Jesus ist der Freund des Lebens. Er überwand den Tod für uns. Er ist unser Freund. Wir Menschen teilen uns eine Erde. Mögen wir in der Verantwortung vor Gott ihre Geschenke nutzen und mit ihr schonend umgehen. Bei den Fürbitten baten die Kinder darum, dass ein jeder an der Tankstelle Hilfe erfahre und sich wieder aufladen kann. Zum Vaterunser kam eine große Schar Kinder zum Altar. Bei der Kommunionmeditation standen einzelne Farben im Vordergrund: Blau: Gott wohnt im Himmel Grün: Gott wohnt in der Natur. Gelb: Gott ist das Licht für unsere Welt. Schwarz: Gott hat am Kreuz den Tod besiegt. Rosenrot: Gott ist die Liebe. 15

16 Nach diesem Gottesdienst konnte wirklich jeder, gestärkt an der Tankstelle, mit neuer Kraft in seinen Alltag nach Hause gehen. Mit feierlichen Palmprozessionen wurde am 9. April in beiden Pfarreien die Karwoche eröffnet. 16

17 Am Gründonnerstag fand der feierliche Abendmahlsgottesdienst statt. Es waren 12 Personen zur Fußwaschung eingeladen. 17

18 Am Karfreitag fanden um 15:00 Uhr in Eichlberg und Neukirchen die Liturgiefeiern statt, ebenso am Karsamstag in Neukirchen und auch auf dem Eichlberg um 20:00 Uhr. Die Auferstehungsfeier auf dem Eichlberg wurde vom Chor DiCanto umrahmt. Am Ostersonntag wurde der Festgottesdienst um 9:30 Uhr vom Kirchenchor Neukirchen gestaltet. Heuer jährten sich die Marienerscheinungen in Fatima zum 100sten Mal. Dieses Jubiläum wurde auch in den Fatimafeiern von Mai bis Oktober durch die Prediger thematisiert. Die vielen Gottesdienstbesucher aus Nah und Fern zogen nach der Messe in feierlichen Lichterprozessionen rund um den Eichlberg. Als Hauptzelebranten konnte Pater Jose Pfarrer Thomas Gleißner aus Hemau, Erzbischof Francis Kallarackal aus Indien, Generalvikar Michael Fuchs, Primiziant Peter Stier, den ehemaligen Jugendpfarrer Thomas Helm und Bischof em. Dr.Hubert Bucher gewinnen. Für die hervorragende musikalische Gestaltung sorgten der Gesangverein Pölling, der Kirchenchor Neukirchen, Variados, DiCanto und der Münsterchor Kreuzberg aus Schwandorf. Die Marienstatue wurde vom Josefsverein, dem Frauenbund, den Oberpfälzer Fußwallfahrern, der Kirchenverwaltung und dem Pfarrgemeinderat Eichlberg und der MMC Neukirchen und Eichlberg getragen. Alle Gottesdienste fanden bei voll besetzter Kirche statt. 18

19 Fatimafeier am 13. August 2017 Wie schon die vergangenen Jahre wurden auch heuer wieder Maiandachten bei regem Besuch der Pfarrangehörigen in den einzelnen Kapellen in Obereiselberg, Berletzhof, Tiefenhüll, Mungenhofen und Pellndorf abgehalten. Am 2. Mai wurde die Maiandacht in der Filialkirche in Eckertshof gefeiert. Ein besonderes Schmankerl war hier die Gestaltung durch den Tangrintler Dreigesang. Die 3 Sänger Hans Huber, Peter Kaseder und Franz Hofmeister begeisterten mit mundartlichen Marienliedern. Die Andacht war sehr gut besucht. 19

20 An Christi Himmelfahrt feierten heuer Lucie Ferstl, Simona Pollinger, Marie Göll und Lukas Meier in der Pfarrkirche Neukirchen ihre Erstkommunion. Der Gottesdienst stand unter dem Motto: Gottes Nähe spüren Mit Jesus in einem Boot. Wie alle Jahre fanden sich am Freitag nach Christi Himmelfahrt um 15:30 Uhr die Oberpfälzer Fußwallfahrer an der Mariensäule in Eckertshof ein, um gemeinsam die Wallfahrt zu unserer Lieben Frau nach Altötting anzutreten. Nach der Ankunft in Painten wurde eine Maiandacht gefeiert, die von den Paintner Firmlingen mitgestaltet wurde. 20

21 An Pfingsten fanden in beiden Pfarreien Flurumgänge statt. Die Pfarrei Neukirchen betete am Pfingstsonntag zum Flurkreuz Richtung Berletzhof. Starker Wind beeinträchtigte diese Prozession. Die Angehörigen der Pfarrei Eichlberg beteten am Pfingstmontag zum Bildstock am Südhang des Eichlberges. Am 09. Juni hat die Pfarrgemeinde H.H. Erzbischof Francis Kallarackal aus dem indischen Bundesstaat Kerala in Neukirchen empfangen. Schon bei seiner Ankunft, Am Hopfengarten 3, war die Straße festlich geschmückt. An die Gartenzäune hatten die Bewohner der Straße kleine Fähnchen gesteckt und an allen Häusern war die gelbweiße Fahne aufgehängt. Nachdem sich der Erzbischof frisch gemacht hatte, ging es ins Pfarrheim. Der Kirchenchor Neukirchen, unter der Leitung von Hans Huber, brachte dem Bischof ein Ständchen. Im Pfarrsaal wurde der Bischof offiziell von Pater Jose, Angehörigen der beiden Pfarreien und besonders der Indienreisegruppe herzlich begrüßt. Auch der Erzbischof sprach Grußworte, die Pater Jose übersetzte. Das gemeinsame Essen untermalte Hans Huber mit dem Kirchenchor. Die Texte waren zum Teil bayrisch. Hier tat sich Pater Jose beim Übersetzen etwas schwer. 21

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23 An Dreifaltigkeit am 11. Juni hatten wir dann heuer einen besonderen Gast: Hwst. Herrn Erzbischof Francis Kallarackal aus Indien feierte mit mehreren Konzelebranten den Festgottesdienst um 9:30 Uhr. Die Lichterprozession am Vorabend mit der vorangestellten Marienfeier gestaltete Msgr. Johann Hofmann aus Neustadt/Donau. 23

24 Fronleichnamsprozession war heuer in Eichlberg. Die Altäre waren wunderschön geschmückt. Vielen Dank an die fleißigen Blumenfeen! Das Johannifeuer wurde dieses Jahr, wegen der Trockenheit, auf dem geschotterten Parkplatz beim Tangrintler Hof angezündet. Nach der Segnung begann es zu regnen und die Feierlichkeiten waren schnell vorbei. 24

25 Am fand nach vielen Jahren wieder die Firmung auf dem Eichlberg statt. 69 Firmlinge aus den Pfarreien Eichlberg (3), Neukirchen (9), Aichkirchen (10) und Hohenschambach (47) waren zusammen mit ihren Paten in festlicher Kleidung um 9:30 Uhr zum Gottesdienst mit dem Firmspender H.H. Dr. Franz Frühmorgen, Domkapitular, eingetroffen. In einem sehr bewegenden Festakt nahm sich der Domkapitular für jedes einzelne Kind Zeit und richtete an jedes einige persönliche Worte. Die ganze Feier war sehr warmherzig. Musikalisch wurde der Gottesdienst vom Neukirchener Kirchenchor begleitet. In der schön geschmückten Kirche fand am Nachmittag die Dankandacht für die Firmlinge der Pfarreien Eichlberg und Neukirchen in kleinem Rahmen statt. Hier trugen die Kinder ihr selbstgeschriebenes Glaubensbekenntnis vor und die gebastelten Glaskreuze wurden geweiht. Die Firmlinge Johanna Dechant, Sophie Pöppl, Anna Ferstl, Stefanie Zirngibl, Emily Gaul, Hanna Gaßner, Valentina Guth, Nick Neukirchner, Jakob Ferstl, Ben Eichenseher, Hannes Paulus und Maximilian Schindlbeck trugen durch ihre fleißige Mithilfe zum Gelingen des Gottesdienstes bei. Die Zusammenarbeit mit allen vier Pfarreien klappte vorzüglich. 25

26 Ein vollbesetzter Bus begab sich beim Frauenbundausflug unter der Regie von Elisabeth Riepl am 4. Juli auf die Fahrt nach Altötting. Pater Jose und mehrere Männer waren auch mit von der Partie. In der Gnadenkapelle feierte man zusammen mit Pater Jose einen Gottesdienst und er berichtete von seinen ersten Erfahrungen mit der Gottesmutter: Bei einem großen Pilgerfest in seiner Heimat wurde er als Kind von seiner Mutter getrennt. Dank der Hilfe der Muttergottes konnte sie ihren Sohn erleichtert wieder in die Arme schließen. Zum Abschluss der Messfeier sang der Frauenbundchor ein Marienlied. Die Zeit nach dem Mittagessen konnte jeder nach seiner Laune am Gnadenort gestalten. Auf dem Nachhauseweg kehrte man noch im Stoi-Cafe von Manuela Thalhammer in Aham ein und ließ sich Kaffee und Kuchen schmecken. Auch das Melkkarussel im modernen Kuhstall fand lebhaftes Interesse. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass es ein rundum gelungener und gut organisierter Tag war. 26

27 Am 14. Juli 2017 besuchte Regionaldekan Pfarrer Alois Möstl unsere Pfarreiengemeinschaft Zunächst trafen sich Pater Jose, Schmid Ingrid und Staudigl Georg mit Pf. Möstl im Pfarrhof Neukirchen zu einem Gespräch. H. Möstl verschaffte sich einen allgemeinen Überblick über beide Pfarreien. Danach wurden die Filialkirche in Eckertshof, die Wallfahrtskirche auf dem Eichlberg und danach die Pfarrkirche in Neukirchen besichtigt. Beim Gottesdienst mit Fahnenabordnungen der Vereine erklärte H. Möstl, was Visitation bedeutet. Wenn Sie zur Schwiegermutter fahren, dann ist das ein Besuch, wenn die Schwiegermutter zu Ihnen kommt, ist das eine Visitation. Diese Auflockerung zum Anfang seiner eindrucksvollen Predigt sorgte für allgemeine Aufheiterung. Nach dem Gottesdienst kamen viele Pfarrangehörige ins Pfarrheim. Fragen zu den verschiedensten Themen konnten gestellt werden. Abschließend wurde noch gebetet und Pfarrer Möstl bemerkte, dass bei uns die Welt noch in Ordnung ist. 27

28 Am 22.Juli machte Pater Jose einen Ausflug mit den Ministranten als Anerkennung für ihren Einsatz am Altar in den Bayernpark Reisbach. Wie alle Jahre fand heuer wieder ein Pfarrfest in Neukirchen statt, nämlich am 13. August. Am Samstag wurden von fleißigen Helfern das Zelt und der Pavillion aufgestellt. So konnte am Sonntag nach der Kirche das Fest mit dem Weißwurstfrühstück starten. Der große Garten gehörte den kleinen Pfarrangehörigen. Das Luftgewehrschießen des Schützenvereins St. Georg war der Renner bei Kindern und so manchen Erwachsenen. Im Hof war für das leibliche Wohl gesorgt. Es war für jeden Geschmack etwas dabei. Für die musikalische Unterhaltung war auch heuer wieder Peter Kaseder zuständig. Viele fleißige Helfer trugen auch heuer wieder zum Gelingen des Festes bei. Vielen Dank dafür! 28

29 Seit 2011 begeht die Pfarrei Eichlberg alljährlich das Patrozinium am 2. Septembersonntag mit einer Agape. Bei Brot, Wein und Traubensaft lädt die Pfarrei alle Gottesdienstbesucher herzlich dazu ein. Der Pfarrgemeinderat übernimmt die Bewirtung. Die Einladung wird immer gerne angenommen. Zum 25 jährigen Professjubiläum von Pater Jose zogen feierlich die Fahnenabordnungen des MMC Eichlberg und Neukirchen, DJK, Frauenbundes, der Landjugend, des Schützenvereins, Kriegervereins, der Feuerwehr, des Josefsvereins und der Schnupfer in die mit weißen Orchideen festlich geschmückte Kirche. Am Altar stand in Weiß auf grünem Untergrund in 3 Sprachen Danke! 25 Priester, aus Nachbarpfarreien und befreundete Ordensbrüder, und die Ministranten geleiteten Pater Jose zum Altar. 29

30 Bei einem Kerzentanz indischer Schwestern war die Begeisterung, Freude und Leichtigkeit bei einem Leben mit Gott zu spüren. Dies zeigte sich auch in der indischen Musik, die während des Gottesdienstes gesungen und gespielt wurde. Pater John begrüßte Pater Jose am Altar und dankte ihm dafür, dass er schon so viel für den Orden und die Kirche getan hat. Er wünschte ihm weiterhin den Segen Gottes bei seiner täglichen Arbeit. Sein Schutzengel möge immer an seiner Seite sein! Lichter am Altar wurden entzündet als Symbol dafür: Jesus ist das Licht der Welt! Bei der Predigt begrüßte Pater Roxen eine internationale Gemeinschaft: Gäste aus Eichlberg/Neukirchen, Gäste aus dem Rheinland und Gäste aus der ganzen Welt. Auch wenn die Lage auf der Welt schwierig ist, wir müssen uns immer um ein gutes Verhältnis zu Gott kümmern. Pater Jose ist immer dran geblieben, freundlich und mit großer Überzeugungskraft. Er hat 25 Jahre sein Gelübde gehalten: 25 Jahre Armut, 25 Jahre Gehorsam, 25 Jahre Tätigkeit für Gott. Vor drei Jahren hat Pater Jose zu seiner Einführung gesagt: Ich bin ein Heilpraktiker für die Seele geworden! Möge Gott Vater ihm weiterhin die Kraft geben, dran zu bleiben. Zur Gabenbereitung wurden neben Wasser und Wein auch eine Bibel, eine Kerze, ein Obstkorb, Blumen, Brot und ein Kelch zum Altar gebracht. Bibel = Leben mit Gott Kerze = Gebet für Pater Jose Obstkorb = Wirken in der Welt Blumen = Gebet für Verstorbene, bes. für den Vater von Pater Jose Wasser und Wein = Stärkung aller Priester im Glauben Brot = Gebet für die gesamte Menschheit Kelch = Leere vor Gott Gott, fülle ihn mit Liebe und Segen! Am Schluss des Gottesdienstes gratulierte die Pfarrgemeinderatssprecherin Ingrid Schmid Pater Jose zu seinem Jubiläum und dankte ihm für sein segensreiches Wirken in den beiden Pfarreien die letzten Jahre. Der 2. Bürgermeister von Hemau Herbert Tischhöfer übertrug die Aussage Jesu an Petrus auf Pater Jose: Du bist der Fels, auf den ich meine Kirche bauen werde! Der Bau einer Kirche ist ein immerwährender Vorgang. Pater Jose ist ein Baustein der Kirche. Dieser bedankte sich bei allen für den wunderschönen Gottesdienst, besonders beim Herrgott. Ich fühle mich wohl. Dazu haben Sie alle beigetragen, denn Sie sind mir ans Herz gewachsen. Der Abschluss war ein bayerisches Vergelt s Gott: Ich bin hier in Eichlberg und da bin i dahoam! Gefeiert wurde dann in Eckertshof beim Schemmerer. 30

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32 Am Tag darauf, am 1. Oktober, stand schon die nächste Feierlichkeit an: das Erntedankfest. Kinder führten den Kirchenzug mit den Fahnenabordnungen an und zogen mit einem Leiterwagen in die Eichlberger Kirche ein. Bei der Lesung wurde der Schöpfungsbericht vorgetragen. Und Gott sah: Alles war gut! Wir müssen nur sorgsam umgehen mit den Geschenken der Natur. Der Jahreskreis von der Aussaat bis zur Ernte wurde in Gedichtform vorgetragen. Die Kinder brachten nebenbei die Gaben zum Altar. Dankbarkeit stand während des ganzen Gottesdienstes im Vordergrund: Dankbarkeit für die Sonne und den Regen, für die Ernte und die Nahrung. Die Herren vom Tangrintler Dreigesang umrahmten am 8. Oktober feierlich den Rosenkranz in der Eichlberger Kirche. 32

33 Am wurde die feierliche Aufnahme der neuen Ministranten groß gefeiert. Alle vier Kommunionkinder der Pfarrei Neukirchen stellen sich in den Dienst der Kirche. Sie unterstützen unsere Ministranten, sodass wir nun insgesamt 17 Minis haben. Die Feier wurde von den scheidenden Oberministranten Benedikt Paulus und Luisa Burger und den neuen Oberministranten Lorenz Karl und Sebastian Paulus vorbereitet. Schon seit einigen Wochen sind die "Kleinen" aktiv im Gottesdienst eingebunden und haben schon einige Feierlichkeiten mitgestaltet. Musikalisch begleitet wurde die Aufnahme von den Dorfspatzen. Bei unserem Kinderchor steht eine große Veränderung an. Die langjährigen Chorleiter Veronika und Christina Mirbeth, Franziska Eichhammer und Cordula Bartels übergeben ihr Amt an die neuen Leiterinnen. Über viele Jahre hinweg haben sie für viele schöne Stunden mit hellen Kinderstimmen gesorgt. Sie haben viel Zeit und Liebe investiert. Unvergessen sind die stimmungsvollen Kinderchristmetten, die durch die Gestaltung der Dorfspatzen schon seit vielen Jahren ein Magnet für Kirchenbesucher sind. Ein Vergelt s Gott dafür! Mit ihrem selbstgeschriebenen Danke Lied verabschiedete sich der Chor bei den scheidenden Leiterinnen. Hier bewiesen die Neuen von Anfang an ihr Engagement und ihre Freude an der neuen Aufgabe. Den zukünftigen Chorleiterinnen Maja Eichenseher, Sarah Götz, Verena Knerr und Sophie Burger wünschen wir gutes Gelingen und viel Freude an der Arbeit. 33

34 Das Kirchenjahr neigt sich nun dem Ende entgegen. Es war ein gelungenes Jahr mit vielen segensreichen Momenten. Möge Gott uns weiterhin mit seinem Segen begleiten. Zum Abschluss haben wir, die Redaktion, eine Geschichte in den Pfarrbrief aufgenommen, die uns zu denken geben sollte. Die Tür, durch die wir alle gehen. Hin und wieder komme ich in einen Schreinereibetrieb. Es ist keine hochmoderne Werkstätte, wie sie heute üblich ist. Hier gibt es keinen Aufenthaltsraum für die Belegschaft, keine Werksküche, keine Kantine. Die Belegschaft besteht aus vier Mann, den Meister eingerechnet. Aber man fühlt sich wohl in dieser Werkstatt, an der es manchmal auch Spinnweben gibt an den beiden breiten Fenstern. 34

35 Es riecht so gut nach Holz, nach Leim und Firnis. In der Ecke liegt ein Haufen Hobelspäne. Immer mehr ringeln sich unter dem Hobel des Gesellen. In den Hobelspänen hätte man als Kind gar gern gespielt.es herrscht keine hektische Betriebsamkeit in dieser Werkstatt, in der aber jeder das Seine tut. Es läuft kein Fließband. Es ertönt auch keine Klingel oder Sirene zum Arbeitsbeginn oder -ende. Zu einer bestimmten Zeit machen der Chef und seine Mitarbeiter Pause, gemütlich. Sie lassen ihre Werkzeuge ruhen. Jeder findet einen Platz, wo er sich hinsetzen kann. Sie essen und trinken miteinander, erzählen sich wohl auch das Neueste, hören sich auch gegenseitig ihre Sorgen und Nöte an und versuchen zu helfen, wenn es geht. Die Situation erscheint fast unwirklich in dieser jetzigen Zeit der Hetze und des Stresses. In dieser Werkstatt werden auch schöne, moderne Möbel angefertigt, Qualitätsarbeit. Neben einem eleganten, fünftürigen Schrank, an den letzte Hand angelegt wird, steht ein alter Sessel. Ja, sagt der Meister, den sollen wir wieder hinkriegen, einen neuen kann sich der alte Mann nicht leisten... Fensterstöcke und Türstöcke werden ebenfalls hergestellt. Da fällt mir ein besonderer Türstock auf. Es müsste eine relativ schmale Tür sein, für die er bestimmt ist, überlege ich. Nun ja, man baut ja heutzutage in den verschiedensten Variationen. Aber ich kann es mir doch nicht versagen, den kleinen, schmächtigen, aber ungemein klugen Meister auf diesen Türstock anzusprechen. Dieser Türstock eigentlich ist es keiner und doch einer..., sagt er vieldeutig. Mich wundert das Gerede. Er erklärt mir, dass es eben kein Türstock, sondern ein unfertiger Sarg ist, dem noch der Boden und der Deckel fehlt. Mir wird ein wenig seltsam zumute. Im Grunde genommen, so der Meister noch einmal: Im Grunde genommen haben Sie eigentlich Recht. Es ist eine Tür eine Tür, durch die wir alle einmal gehen. Und er wendet sich wieder seiner Arbeit zu. 5. September, 1986 Gerhard Schmid Beiträge von Pfarrangehörigen beider Pfarreien sind jederzeit willkommen. Bitte melden Sie sich beim Redaktionsteam: Burger Angela, Eibl Ingrid, Ferstl Wendelin, Meier Gisela, Götz Renate, Riepl Franziska, Pater Jose Peter, Schmid Ingrid oder Staudigl Georg. 35

36 Herausgeber: Pfarramt Eichlberg/Neukirchen: Am Hopfengarten 3, Neukirchen Text und Layout von Franziska Riepl und Wendelin Ferstl Dez. 2017

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