Konfirmanden und Junge Gemeinde Kirchenmusik Termine und Ankündigungen... 14/15. St.-Gotthardt- und Christus...

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1 BRÜCKEN GEMEINDEBRIEF der Evangelischen St.-Gotthardt- und Christuskirchengemeinde und der Evangelischen St. Katharinenkirchengemeinde Bote Februar /März 2018 Ratsherrenloge in der St. Gotthardtkirche, Foto Salge INHALT Editorial... 2 Schwerpunkt-Thema: Wasser Kirchenkunst:... 6 Rückblicke Kinderseite Kita und Christenlehre Konfirmanden und Junge Gemeinde Kirchenmusik Termine und Ankündigungen... 14/15 St.-Gotthardt- und Christus Flüchtlingsnetzwerk... 20/21 St. Katharinen Von unseren Partnern Termine auf einen Blick Alle e... 30/31 Adressen... 32

2 Editorial Schwerpunktthema: Wasser Gedanken zur Jahreslosung Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21,6 (Jahreslosung 2018) Wir kennen diese Sprüche, die oft in der Werbung vorkommen: Keinen Pfennig dazugezahlt, oder Jetzt, nur für kurze Zeit gratis, 20% plus, oder auch genau umgekehrt: Medizin, die nichts kostet, kann nichts taugen. Und Ich bin doch nicht blöd also nehme ich doch etwas, was wenig kostet oder mir sogar für umsonst angeboten wird. Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Ja, er gibt nicht nur das Wasser, das wir für unser Leben so dringend benötigen. Alles, die gesamte Erde ist von ihm und er hat alles was auf der Erde wächst und lebt, was im Meer ist, und auch die Luft darüber in unsere Hände und Verantwortung gegeben. Juristisch wird unterschieden zwischen Besitz und Eigentum. Die Menschen haben von Gott, dem Schöpfer, diese Erde zum verantwortungsvollen Besitz bekommen. Alle Menschen können und sollen davon leben. Die Erde gibt ihnen Pflanzen in Hülle und Fülle, von deren Früchten wir gut leben können. Es gibt das Vieh und wilde Tiere, von denen wir uns nähren können und es gibt im Meer Fische, 2 die besonders gesund für uns sind. Und er hat uns auch gesunde Luft zum Atmen geschenkt, die wir nur noch mancherorts erleben. Wir tun aber so, als sei es unser Eigentum, mit dem wir umgehen Jahreslosung mit dem Kunstmotiv von Stefanie Bahlinger aus dem Verlag am Birnbach könnten, als sei es nur für uns oder zumindest einige wenige Menschen da. Auch wir haben umsonst empfangen. Und können wir nicht mit unserem Eigentum umgehen wie wir wollen? Ist es nicht unser Recht, Meere zu überfischen, damit wir einen besseren Profit haben? Dürfen wir nicht Monokulturen wie Mais anbauen, der die Böden zerstört und in den Mengen nur für die Fleischgewinnung benötigt wird. Wir können doch auch ungewünschtes Unkraut durch Gifte vernichten und damit allerdings auch die Insekten und in nächster Schwelle die Vögel vernichten; was folgt als nächstes? Nein, Gott hat die Welt allen Menschen zum Besitz gegeben. Nicht einigen wenigen. Wir sind verantwortlich für eine gerechte Verteilung. Und er hat uns alles umsonst gegeben, haben wir da nicht die Pflicht, zu erhalten und zu bewahren? Ist es nicht unsere mitmenschliche Aufgabe, gerecht zu verteilen, möchte ich hinzufügen? Wasser, Nahrung, Mittel, die Gesundheit zu bewahren, Luft zum Atmen. Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Und er gibt Nahrung allen Menschen, umsonst, so möchte ich den Satz ergänzen. Ich wünsche Ihnen ein Jahr ohne Kriege, ohne Vertreibung, ohne Flucht, ohne die Ausbeutung derjenigen die etwas haben gegenüber denjenigen, die wenig oder nichts haben. Ihr Wolfgang Reitsch Brandenburg und Wasser Brandenburg und Wasser - das gehört irgendwie zusammen, sie bilden sozusagen eine Einheit. Wäre dem nicht so, das heißt, das Wasser fehlt, dann stimmte die Welt nicht. Für uns Brandenburger sind die Seen, die Havel, die Kanäle eine Selbstverständlichkeit. Wir sind sie gewohnt. Kommt man mit Touristen in ein Gespräch, dann hört man oft andere Töne: Ihr habt es hier wunderbar, es ist eine herrliche Landschaft. Man kann sich an der Schönheit der Natur erfreuen. Die Wassersportler bejubeln die Weite der Gewässer, die Landschaft und die Stille. Wenn dann die Sonne untergeht, erfährt man die Schöpfung. Es wird Nacht und man erlebt die Ruhe. Sitzt man mit Freunden oder Angehörigen am Wasser oder auf einem Boot, es plätschert, ein Hecht jagt, ein sanfte Welle benetzt das Ufer, dann kehrt innerer Frieden ein. Ein Angler sitzt am Fluss und hofft auf Erfolge bei seinem Tun. Kurz - es ist jetzt alles ausgeglichen. Vor Jahren fuhren die Brandenburger zu den Badestellen an der Malge, jetzt haben sich die Plätze verlagert. Man erholt sich im Sommer im Wasser Wasser in Südafrika Ja, das Wasser im Pool ist leider schon vier Monate alt. Aber wir dürfen die Pools nur noch zwei Mal im Jahr befüllen. Im Februar 2013 begrüßte mich meine Gastfamilie neben ihrem 40m² großen hauseigenen Pool, welcher mit circa Litern glasklarem, in der Sonne glänzendem Wasser befüllt war, mit eben diesem Satz. Aktuell ist es in Südafrika verboten, Pools mit Trinkwas- an der Unterhavel oder am Beetzsee. Wir haben unsere Strände sozusagen vor der Haustür. Beim Studium der morgendlichen Zeitung oder auch über das Radio oder das Fernsehen erfährt man dann, dass nicht alles so glatt mit dem Wasser ist, da wird das Wasser im Leitungsnetz wieder einmal teurer, die Havel soll ausgebaggert werden, um noch größeren Frachtschiffen die Fahrt zu ermöglichen, dabei geht Landschaft und auch Fluss verloren, unachtsame oder auch leichtsinnige Zeitgenossen haben das Wasser stark verunreinigt. Wer denkt schon daran, dass ein Tropfen Öl viele Liter Wasser unbrauchbar macht. Gäbe es keine Wasseruhren und Verbrauchsmessungen, viele würden weit mehr dieses kostbaren Gutes regelrecht verplempern. Man macht sich Der Feierabendkreis auf Reisen an der Havel bei Havelberg, Foto: P. Mosch kaum Gedanken dazu. Höchstens - das kostet Geld! Fragen sie mal einen Menschen, der aus der so genannten Dritten Welt kommt. Für ihn bedeutet Wasser - überleben, ja Leben, Ich glaube, er würde sich mehr für das Wasser einsetzen und diese Gabe achten und sinnvoller nutzen. Wir müssen das Wasser als viel mehr ansehen als es ist, ein Geschenk, eine Gottesgabe der Natur, ohne die das Leben nicht möglich ist. Jürgen Kunert ser aufzufüllen oder gar komplett neu zu befüllen. Südafrika wird auch als Regenbogennation bezeichnet und verweist somit auf die ethnische und kulturelle Vielfalt. Wer schon einmal in den Genuss kam, dieses traumhaft schöne Land zu bereisen, wird sicherlich mit mir übereinstimmen: Die Metropole Kapstadt erinnert in ihrem Kern kein bisschen an Afrika. Die Einschläge der Niederländischen Ostindien-Kompanie, welche 1652 eine Versorgungsstation in der Bucht am Kap der guten Hoffnung gründete, sind bis heute spür- und sichtbar. Zur WM im Jahr 2010 sympathisierten viele Südafrikaner mit dem holländischen Nationalteam ( Wenn schon Europa, dann Holland! ), die gemeinsame Geschichte aus der Kolonialzeit 3

3 Schwerpunktthema: Wasser Schwerpunktthema: Wasser verbindet. Die Sprache der Buren (= europäisch stämmigen Einwohner Südafrikas) heißt Afrikaans und ähnelt dem Niederländischen sehr; treffen sich ein Bure und ein Niederländer so können sie sich verständigen. Auch die Straßenschilder und -namen erinnern an das Tulpenland in Europa. Gleich hinter Brasilien gehören die Einkommensunterschiede in Südafrika zu den größten in der gesamten Welt. Während dunkelhäutige Südafrikaner im Durchschnitt circa 2340 Rand im Monat verdienen, kommen Weiße auf Rand. Und ja liebe Leser/innen, leider muss ich auch knapp 26 Jahre nach dem Ende der Apartheid auf diese Teilung verweisen. Und genau hier ist der Punkt: die extreme soziale Ungleichheit und die extremen Unterschiede in den sozialen Schichten Südafrikas. Als Mitglied der G20-Staaten erscheint dieses Land wirtschaftlich gesehen vielleicht nicht als typisch afrikanisch, so liegt es dennoch an der Südspitze des afrikanischen Kontinents. Mit vielen verschiedenen Vegetationszonen: von der Wüste im Norden zu Namibia bis hin zu einem maritim geprägten Klima am Western Cape (von dieser Küstenseite sollten Sie nebenbei bemerkt auch immer Ihren Wein her beziehen der Eastern Cape-Wein bekommt 4 meist weniger Sonne ab und ist so geschmacksärmer). Und wie in nahezu jedem afrikanischen Land ist Wasser ein ständiges Thema auch in Südafrika. Besonders Kapstadt leidet seit Anfang 2016 unter der schlimmsten Dürre seit mehr als 110 Jahren. Die fünf Auffangbecken um die Parlamentsstadt sind nahezu leer und das Westkap wurde bereits zur Notstandsregion ausgerufen. Einwohner und Urlauber waren zu der Zeit dazu angehalten, nicht mehr als 87 Liter Wasser pro Tag zu verbrauchen es ist aktuell nicht erlaubt das Auto zu waschen oder den Garten zu sprengen. Duschen soll auf ein Minimum beschränkt werden und die Toilette soll vorzugsweise mit gebrauchtem Wasser oder Regenwasser gespült werden. Für die Townships (= Armenviertel; eines der bekanntesten ist Soweto) am Rande der Großstädte ist dies schon lange Realität. Natürlich gibt es auch in diesen Siedlungen feste Steinhäuser mit einem Wasseranschluss. Doch in zahlreichen Wellblechhütten ist Wasser aus der Leitung ein ferner Traum; verunreinigtes Wasser und öffentliche Wasserhähne spiegeln eher den Alltag wider. Südafrika ist ein Land voller Gegensätze. Weiße und Schwarze treffen aufeinander wie Reichtum und Armut. Der große Wohnhaus in Soweto/Johannesburg Foto: Anne-Judith Straube Pool in Südafrika Foto: Anne-Judith Straube schwarze Bevölkerungsanteil lebt seit Jahrzehnten mit Wassermangel, während die reiche, hauptsächlich weiße Bevölkerung mehrmals im Jahr ihre Pools befüllen. Aktuell leben in Südafrika circa 50 Millionen Schwarze, Farbige und Asiaten und 4,5 Millionen Weiße. Dennoch verfügt die gesamte schwarze Mittelschicht nicht über das Vermögen der weißen Mittelklasse, geschweige denn von den Superreichen, von denen es in Südafrika auch zahlreiche, meist Weiße gibt. Trotz eines theoretisch hohen Pro-Kopf-Einkommens leben 40% der schwarzen Einwohner unterhalb der Armutsgrenze (5000 Rand/Jahr, entspricht ca. 315 EUR/Jahr). Für die Regierungschefin der Provinz Westkap ist es mittlerweile zum Markenzeichen geworden, mit fettigen Haaren gesichtet zu werden. Sie gehe mit gutem Beispiel voran und wasche ihre Haare nur noch alle 3 Tage. In Südafrika stieß sie mit dieser Aussage auf Verwunderung, die sozialen Medien zogen sie ins Lächerliche. Kein Wunder, in einem Land, in dem abertausend Menschen auf Regen und frisches Wasser warten und sich ein Familienvater bei seiner Mieterin entschuldigt, dass der Liter Pool im Sommer erst einmal komplett neu befüllt wurde. Anne-Judith Straube Wasser - eine parteiliche Betrachtung von Wolfgang Reitsch Oh, ist das angenehm und entspannend. Ein Wannenbad mit einem gut riechenden und die Haut pflegendem Zusatz. Ein Buch vor der Nase und wenn das Wasser zu kalt wird, noch einmal schnell heißes Wasser zulaufen lassen, einfach schön. Wasser ist ein Lebensmittel, ein Grundversorgungsmittel, ohne dass unser Leben nicht möglich ist. Strenge Vorschriften der Trinkwasserverordnung garantieren, dass wir bedenkenlos das Wasser aus unseren Wasserhähnen trinken können. Es wird immer angeraten, mindestens 2 Liter Wasser täglich zu trinken, eher sogar etwas mehr. Jeder Bürger in Deutschland verbraucht durchschnittlich etwa 120 Liter am Tag; das wenigste davon zum Trinken und Kochen. Das bereits erwähnte Bad, die morgendliche Dusche, Waschmaschine und Geschirrspüler oder Abwasch per Hand, Wischwasser und Fensterputzen machen den größten Teil aus, über 100 Liter täglich. Auch für die Toilettenspülung verwenden wir das Lebensmittel Wasser. Ein Durchschnittswert 120 Liter täglich. Etwa Liter kommen dazu für die Herstellung und Bearbeitung von Lebensmitteln, Bekleidung und Bedarfsgütern. Je Tag, je Person. Die Fleischproduktion verbraucht unendlich viel Wasser. Kapstadt, eine Metropolenregion in Südafrika mit gesamt über 4 Millionen Einwohnern durchlebt gegenwärtig eine Dürre wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Die Stadtverwaltung ruft zur äußersten Sparsamkeit auf; die Bewohner sollen inzwischen nicht mehr als 40 Liter pro Tag verbrauchen. Und trotzdem droht der totale Ausfall zum Ende April. Wenn es nicht regnet, muss dann die Wasserversorgung eingestellt werden und die Trinkwasserversorgung wird abgestellt. Es wird dann nur noch an zentralen Zapfstellen Wasser geben, die von Polizei und Militär bewacht werden. 9% der Weltbevölkerung hat laut UNO keinen Zugang zu frischem und gesundheitlich unbedenklichem Wasser. Das sind bei einer Gesamtbevölkerung der Erde von über 7,5 Milliarden Menschen etwa 675 Millionen die keinen Wasserhahn aufdrehen können, um frisches und gereinigtes Wasser zu erhalten. Hier wird ein erheblicher Teil des Tages damit verbracht, schmutziges Wasser über Kilometer aus Zisternen und Flüssen heranzuschaffen. Im Übrigen meist Kinder- und Frauenarbeit. Die UNO bemüht sich in den rie- Foto: privat sigen Flüchtlingscamps in Afrika unterhalb der Sahelzone die Trinkwasserversorgung aufrecht zu erhalten. Es wird versucht, die tägliche Versorgung mit 7 Litern je Person aufrecht zu erhalten. Ach ja. Während ich dieses schreibe und bedenke, sind etliche Kinder gestorben. Etwa alle 20 Sekunden stirbt ein Kind an Krankheiten, die bei ausreichender Hygiene nicht vorkommen. Sie haben es auch gelesen, an 15 Stellen im Land Brandenburg ist das Grundwasser verseucht und gesundheitsschädlich. Ursachen sind unter anderem Nitrat aus Düngemitteln. Wasser ist ein Geschenk Gottes, wie die ganze Erde und die gesamte Natur müssen wir es bewahren und vor nutzloser Verschwendung schützen. Ich werde also nicht mehr in einem Lebensmittel baden. 5

4 Kirchenkunst von KMD Ernst Damus Rückblicke DIE TUGEND-ALLEGORIEN an der Brüstung der Ratsherrenloge in der Brandenburger St. Gotthardtkirche Rechts neben der Sakristeitür führt eine Treppe auf die Ratsherrenloge. Hier, von ihren bevorzugten Plätzen, konnten die altstädtischen Ratsherren dem im Hohen Chor aus großer Nähe folgen. An der Emporenbrüstung befinden sich sieben auf Holz gemalte sogenannte Tugend-Allegorien aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. In der Zeile über den Bildern sind von Fides (lat.), der Glaube, bis Veritas, die Wahrheit, die Bildtitel angegeben. Unter den Bildern lesen wir die Namen von angesehenen Ratsherren oder deren Söhnen, die das jeweilige Bild gestiftet haben. Beim letzten Bild, Veritas, fehlt der Name des Stifters. Die Bilder selbst haben alle das gleiche Schema: Wir sehen Frauengestalten, deren Attribute, 6 d. h. meist Gegenstände mit symbolhaftem Charakter, die deutlich machen, womit oder mit wem wir es zu tun haben. - St. Gotthardtkirche, Ratsherrenloge. Foto: Salge Was ist eine Allegorie, und was ist der Unterschied zwischen einer Allegorie und einem Symbol? Symbole können Naturgegenstände oder von Menschen geschaffene Dinge sein. Ein Symbol weist immer über sich hinaus, es verbindet oben und unten. So ist das Wasser Sinnbild für kultische Reinigung; in der Taufe ist es Symbol für das "Ersäufen" (Luther) des alten Menschen und Auferstehen des neuen. - Der Ring ist Symbol für Unendlichkeit: für eine gute Unendlichkeit, aber eben auch für das tödliche Einerlei eines ewigen Kreislaufs.- Bei Paul Gerhardt ist der Baum Symbol für den Menschen: "Mach in mir deinem Geiste Raum, dass ich dir werd ein guter Baum, und lass mich Wurzel treiben" (in "Geh aus, mein Herz"). Die Allegorie ist lediglich die Verbildlichung oder zumeist Personifizierung eines Begriffs. Zur Allegorie gehören eine bildhafte Hauptfigur sowie ein oder mehrere Attribute als Erkennungszeichen. So hält die Frau auf dem ersten unserer allegorischen Bilder - Fides, der Glaube - in der Rechten ein Kruzifix und in der Linken eine aufgeschlagene Heilige Schrift. - Spes, die Hoffnung, hat vor sich einen Vogel. "Ein Flügelschlag - und hinter uns Äonen!" schreibt Goethe in "Urworte. Orphisch" über die Hoffnung. - Charitas, die mildtätige Liebe, hat um sich geschart vier kleine Kinder. Glaube, Hoffnung, Liebe sind die sogenannten christlichen Tugenden, wie sie von Paulus (1. Kor. 13) überliefert sind. Diese hat man seit dem späten Mittelalter mit den vier antiken Kardinaltugenden zu einer Siebenergruppe verbunden. Darum folgen auch auf unserer Darstellung noch Justitia (die Gerechtigkeit) mit Waage und Schwert, Prudentia (Klugheit) mit zwei Schlangen, entsprechend den Worten Jesu bei der Aussendung der Jünger (Mt. 10,16): "Seid klug wie die Schlangen!". Die Fortitudo (Tapferkeit) hält eine zerbrochene Säule in den Händen, und Veritas (die Wahrheit) lässt klares Wasser aus einer Kanne fließen. Glaube, Hoffnung, Liebe Die drei christlichen Tugenden` Glaube, Hoffnung, Liebe auf der einen Seite und die vier auf Plato zurückgehenden Kardinaltugenden auf der anderen Seite wurden zwar gern miteinander verbunden, sie passen aber nicht zueinander. Die antiken Tugenden sind echte Tugenden. Man kann sie üben und pflegen. Sie haben zum Ziel die ausgeglichene Persönlichkeit und sind wichtig für das Zusammenleben. Die Dreiheit "Glaube, Hoffnung, Liebe" mit ihrem spezifisch christlichen Inhalt war im Altertum unbekannt. Die drei sind etwas anderes als die vorchristlichen Tugenden. Kirchenkreis DVD Der Glaube ist nicht eine Tugend unter anderen Tugenden. Er ist eine Gotteskraft. Er übersteigt die normale reale Welt und setzt sein Vertrauen auf den, von dem gesagt wird: "Einen anderen Grund kann niemand legen, als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus" (1. Kor. 3,11). - Die Hoffnung greift weit in die Zukunft. Die christliche Hoffnung hofft auf Gottes Zukunft Die DVD-Produktion Luthers Friedenslied wurde am 15. Oktober 2017 in der Klosterkirche Lehnin erstmalig einer großen Gemeinde vorgeführt. Regisseur Gerold Hofmann verfolgte mit Spannung, wie seine 45 minütige Fahrt durch unseren Kirchenkreis aufgenommen wurde und erhielt zu Recht anschließend einen lang anhaltenden Applaus. Um den roten Faden, dem Luther-Lied Verleih uns Frieden gnädiglich, herum werden kleine und große Kirchen unseres Kirchenkreises gezeigt, Taufe, Konfirmation, Trauung und Bestattung erlebt und spannende Geschichten erzählt. Der Film ist ein schönes Zeitdokument unseres Kirchenkreises und ein gutes Präsent für Feste oder ein Dankeschön. Gegen eine Erstattung der Auslagen des Kirchenkreises mit einer mit uns und der Welt, hin zu Auferstehung und ewigem Leben. - Auch die Liebe ist eine Gotteskraft. Sie ist die größte unter den dreien, weil in ihr alles Platz hat: "Sie glaubt alles, sie hofft alles..." "Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei. Spende in Höhe von 9,99 pro Stück kann die DVD in der St. Gotthardtkirche (solange der Vorrat reicht) oder bei Gabriele Maetz erworben oder bestellt werden: Telefon: Maetz.Gabi@ekmb.de Die Kosten für Porto und Verpackung betragen bis 10 Stück 2,50, ab 10 Stück 5,00. Viel Freude bei der Reise durch unsere heimatliche Umgebung und beim Wiedererkennen von Straßen, Wegen, Wäldern, Feldern, Kirchen, Personen oder sogar der eigenen Gemeinde wünscht Ihnen Gabriele Maetz, Öffentlichkeitsbeauftragte des Kirchenkreises St. Martinsfest 250 kleine und große Besucher zogen von der St. Katharinenkirche zum Dom und erfuhren die Geschichte von St. Martin begleitet von Bläsern der Brandenburger Sinfoniker. In Zukunft wollen wir gerne wieder ökumenisch St. Martin feiern. Foto: Erhard Herrmann 7

5 Rückblicke Rückblicke Gedenken an den 19. Dezember 2016 Rückblick: Adventsmarkt Nachlese Für viele Menschen ist die Welt und ihr Leben nach dem 19. Dezember 2016 nicht mehr dasselbe. Beim Terroranschlag auf dem Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz wurden 12 Menschen getötet und viele Menschen an Leib und Leben verletzt. Der Umgang damit ist so schwer und schwierig, so individuell und so unterschiedlich, weil auch die Einschnitte und die Verletzungen so schwer und nachhaltig sind. Für die Angehörigen der Todesopfer dieses Terroranschlags ist die Situation immer noch und immer wieder schwer auszuhalten. Denn sie haben nicht nur einen geliebten Menschen verloren, sondern leiden auch immer noch weiter daran, dass sich die Frage nach der Vermeidbarkeit und der Verantwortung für gemachte Fehler immer wieder neu in der Öffentlichkeit stellt und auch der direkte 8 Umgang mit ihnen nach dem Anschlag selbst viele Verletzungen mit sich brachte. In dem ersten Jahr, das seither vergangen ist, hat sich gezeigt, dass vor allem die Gruppe der Angehörigen selbst eine wichtige Hilfe im Suchen nach Halt und Umgang, nach Verständnis und Trost in ihrer Trauer ist. Diese Treffen waren anfangs auf Einladung politischer Repräsentanten und wurden durch den Weißen Ring gefördert bzw. wie das Treffen hier in Brandenburg an der Havel durch die Angehörigen selbst organisiert. Da die betroffenen Menschen aus Polen, Israel, Italien, aus der Ukraine und aus Deutschland kommen, ist der Aufwand für solche Treffen sehr hoch. In der St. Katharinengemeinde wurde ein Spendenkonto eingerichtet, die Angehörigen vor allem darin zu unterstützen. Gedenken am Breitscheidplatz, Foto: Michael Hoetzel Die Spenden dienen dazu, die persönlichen Begegnungen der Angehörigen zu ermöglichen und dabei dem gemeinsamen Beistand und der Trauerarbeit zu helfen. Gern können Sie mit Ihrer Spende dazu beitragen und einen selbst gewählten Betrag auf folgendes Konto überweisen: Kontoinhaber: KVA Potsdam - Brandenburg IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Code: RT Selbstverständlich garantieren wir, dass der volle Umfang ihrer Spenden der Gruppe der Angehörigen zu Gute kommt und wir in Kenntnis von Name und Adresse der jeweiligen Unterstützerinnen und Unterstützer gern Spendenbescheinigungen ausstellen. Pfarrer Jens Meiburg Herzliche Einladung zum Trauercafé und Trauergruppe Wann? 1. und 3. Mittwoch im Monat Trauercafé Uhr 2. und 4. Mittwoch im Monat Trauergruppe Uhr (feste Gruppe über 10 Termine) Wo? Asklepios Fachklinikum, Raum der Stille, Haus 37 Anmeldung unter und weitere Informationen erhalten Sie von: Bettina Radcke, Seelsorgerin des Asklepios Fachklinikums Brandenburg Tel.: ; radcke.bettina@ekmb.de Foto: privat Auch in diesem Jahr beteiligten wir uns als Gemeinde wieder am Sonnensegel-Adventsmarkt. Die Konfis bastelten und backten mit Leidenschaft Plätzchen, um beides zugunsten der Kältehilfe der Berliner Stadtmission auf dem Markt zu verkaufen: 226 Euro brachte unser Engagement ein! Allen Konfis und Käufer/innen herzlichen Dank! Beim Adventssingen in der St. Gotthardtkirche stimmten sich etwa 70 Sänger/innen auf die Advents-und Weihnachtszeit ein; unser Dank gilt hier Frau Lim für ihre Begleitung. Anschließend schauten viele Besucher in die St. Gotthardtkirche hinein. Der Überraschungsgast im Gemeindehaus Einmal im Monat treffen sich unsere Kindergartenkinder mit Herrn Pfarrer Börsel zur Kinderkirche. Im Dezember des vergangenen Jahres war aber alles etwas anders. Herr Börsel hatte unseren Termin ganz kurzfristig abgesagt, schickte uns dafür aber eine Vertretung. Als alle Kinder im Gemeindesaal Platz genommen hatten, hörte man draußen vor der Tür ein lautes Poltern. Und dann...öffnete sich Foto: Kita St. Katharinen die Tür und herein kam... der Nikolaus...höchst persönlich. Die Kinder waren mächtig aufgeregt und betrachteten staunend ihren Überraschungsgast, der natürlich von allen sofort erkannt worden war. Nachdem der Nikolaus ein wenig von sich erzählt hatte, gab es für alle Kinder noch eine kleine süße Leckerei. Vielen Dank lieber Nikoalaus. A. Demir Eine schöne Tradition des Fördervereins Evangelisches Gemeindehaus St. Katharinen ist der Adventstisch in der Vorweihnachtszeit. Vom 1. Adventssonntag bis einschließlich zum Familiengottesdienst mit der KITA St. Katharinen am 3. Advent konnte man stöbern, schauen und auch etwas für eine kleine Spende zugunsten des Fördervereins erwerben. Im großen Saal des Gemeindehauses waren die Spenden der Gemeindemitglieder für den Adventstisch hübsch platziert. Weihnachtsdeko, Sterne, Engel und Kugeln von KITA-Kindern gebastelt, Bücher, Karten, CD`s, selbstgebackene Weihnachtsleckereien, Marmelade, Bilder, Spielzeug, Kalender und vieles mehr konnte man entdecken. Ein herzliches Dankeschön an alle liebevollen Spender und fleißigen Helfer, die zum Gelingen dieser schönen Tradition beitrugen. Die Einnahmen ergaben 112 Euro. Ingetraut Toelle 9

6 Kinderseite Kita und Christenlehre Die Geschichte vom Wasserkrug Koordination und Gleichgewicht im Kita-Alltag Ein kleines Mädchen sorgte sich um seine todkranke Mutter. Es wusste, sie brauchte dringend Wasser, sonst würde sie sterben. Das Mädchen stand frühmorgens auf, nahm einen Krug und machte sich auf den Weg, um einen Brunnen zu suchen. Den ganzen Tag ging es unter der heißen Sonne, aber es konnte kein Wasser finden. Müde, enttäuscht und durstig legte sich das Mädchen am Abend auf die harte Erde und schlief ein. Da hatte es einen wunderbaren Traum: Es hörte eine Quelle plätschern und sah, wie der Krug bis zum Rand mit klarem Wasser gefüllt wurde. Als das Mädchen am Morgen aufwachte, stand neben ihm der gefüllte Krug. Voller Freude sprang es auf und dachte, jetzt kann ich endlich meinen Durst löschen. Doch da fiel ihm die kranke Mutter ein, die das Wasser doch so nötig hatte. Eilig nahm es den Wasserkrug und wollte nach Hause laufen. Beinahe wäre das Mädchen gestolpert. Vor ihm auf dem Boden lag schwach vor Durst ein kleiner Hund. Dem Mädchen tat das Hündchen leid. Es schöpfte mit seiner Hand Wasser und gab dem Tier zu trinken. Schon fand der kleine 10 Hund Kraft und sprang davon. Der Wasserkrug aber war nicht leerer geworden. Er war aber auch nicht mehr aus Ton, sondern aus Silber und schimmerte wie der Mond. Voll Staunen eilte das Mädchen weiter. Da traf es die alte Frau und den alten Mann, die am Weg saßen, elend vor Durst. Das Mädchen sah ihre Not und gab ihnen zu trinken. Dankbar blickten sie dem Mädchen nach. Jetzt strahlte der Wasserkrug in leuchtendem Gold und war noch immer bis zum Rand voll Wasser. Vorsichtig trug es den Krug nach Hause und rief: Mutter, Mutter, ich habe Wasser für dich! Das Mädchen reichte zuerst der kranken Mutter ein Glas Wasser und trank dann selbst. Und siehe da, der Wasserkrug war über und über mit funkelnden Edelsteinen besetzt. Aus jedem Stein sprudelte eine Quelle frischen Wassers. Das Mädchen trug den Krug ins Freie und das Wasser lief über das dürre Land. Viele Bäche ergossen sich über die Erde, und überall, wohin sie flossen, grünte es. Die Gräser und Blumen begannen wunderschön zu wachsen. Die Bäume streckten die Äste empor. Die Tiere kamen und R. Brunetti, 2017 Aus der Sammlung Natur in Brandenburg Fotos privat löschten ihren Durst. Die Menschen füllten ihre Krüge, tranken sich satt und freuten sich. Die Erde war ein wunderbarer Garten. Dann wurde es Nacht. Alles war ruhig und still, nur das Wasser hörte man fließen. Im Schlaf träumte das Mädchen, dass die Quellen und Bäche sogar über die Erde hinausflossen in den weiten Himmelsraum. Und es sah, wie aus jeder Quelle ein Stern emporstieg. Aus den leuchtenden Sternen entstand ein Sternbild, das den Menschen Gutes verheißt: Die Liebe macht die Erde schön und Sie kann Vertrocknetes zum Leben erwecken. Leo Tolstoi Die Wolken hängen so dicht und schwer unter dem Himmel, - es regnet nicht mehr. Verdorrt sind die Äcker und die Wiesen, wo längst sollten Frucht und Blumen sprießen. Die Bäume sind durstig und welken sehr, sie greifen hinauf zum Wolkenmeer. Ach, möge der Himmel sich doch erbarmen und Regen spenden für all die armen Tiere und Wälder, die Weiten der Flur, und laben und tränken die dürstende Natur. Auch schenk er die unverdienten Gaben, den Menschen, dass sie sich daran erlaben. Die Entwicklung von motorischen Fähigkeiten fördert nicht nur die Fitness und körperliche Leistungsfähigkeit von Kindern. Studien belegen: ausgeprägte Motorik hat ebenso einen positiven Einfluss auf die soziale, emotionale und kognitive Entwicklung. Doch es ist unumstritten, dass in der heutigen Welt meist dem kognitiven Faktor mehr Bedeutung zugeschrieben wird und sich zunehmend eine Bewegungsarmut einstellt. Prof. Dr. Kerstin Ketelhut, die an der Medical School Berlin die Professur für Gesundheitspädagogik innehat, stellte 2009 bei Kindergartenkindern eine gravierende Verschlechterung der motorischen Fähigkeiten fest. Laut der durchgeführten Studie sind circa 35% aller Kinder nicht mehr dazu in der Lage, rückwärts zu balancieren und 86% aller Kinder ist es nicht möglich eine Minute lang die Balance auf einer Christenlehre St. Gotthardt / St. Katharinen montags: Klasse Uhr Klasse Uhr am Katharinenkirchplatz 2 Tel.: Mail: puppe.anja@ekmb.de erhöhten Schiene zu halten. In einer Fortbildung zu den Themen Koordination und Gleichgewicht konnten sich einige Erzieherinnen der St. Gotthardt Kita mit dieser Problematik auseinandersetzen. Schnell entstand der Wunsch, die Kollekte des es zum Türmetag sowie den Erlös des Kuchenbasars am selbigen Tag in Bewegungselemente zu investieren. Basierend auf Beobachtungen und Erkenntnissen der ungarischen Kinderärztin Emilie Pikler freuen wir uns nun über die Anschaffung eines Sprossenbogens und eines Kletterdreiecks sowie eine Hühnerstange und einer Halbleiter. Dank ihres zeitlosen und vor allem einfachen Designs helfen sie, die ursprünglichen Fähigkeiten und Rüstzeit JuniorBibelErzählen Die Rüstzeit zum "JuniorBibelErzählen" für Jährige findet in der Woche vom statt. Ort: Pfarrhaus Golzow Anmeldung bei Anja Puppe Tel. 0152/ Kräfte der Kinder wiederzuentdecken. Auch die unter Dreijährigen können sich an den Elementen gefahrlos Foto: privat ausprobieren und dank der bereits erwähnten Schlichtheit können diese dann multifunktional eingesetzt werden zum Bude bauen, als Tresen eines Kaufladens oder auch als Wippe. Anne-Judith Straube Kinder sind in die Kinderkantorei eingeladen. Die Kinderkantorei probt mittwochs um 15 Uhr (1.-3. Klasse) und um 16 Uhr (4.-6. Klasse) im Gemeindehaus St. Katharinen, Katharinenkirchplatz 2 mit Kantorin Suhyun Lim (Tel. 0176/ ) 11

7 Konfirmanden und Junge Gemeinde Kirchenmusik Taizé Rüste: Eine Woche im Internationalen Jugendkloster in Frankreich Taizé ist unglaublich und deshalb was für Glaubende genauso wie für Menschen, die (noch) gar nicht wissen, was sie glauben sollen oder wollen. Taizé ist singen, Begegnung, internationales Sprachgewirr, einfaches Essen, luxuriöse 6er-12erZimmer, schönste Landschaft, Party am Oyak, Mitarbeit im Gelände und immer wieder Stille - und noch viel mehr. Irland - Freizeit für Jugendliche! Der CVJM Brandenburg bietet eine ganz besondere Freizeit für Jugendliche in den Sommerferien 2018 nach Irland an. In Kleinbussen werden wir vom Juli 2018 von Brandenburg aus nach Irland fahren. Ein tolles Land mit vielen Sehenswürdigkeiten und Erlebnismöglichkeiten wartet auf Jugendliche im Alter von Jahren. Der Teilnehmerpreis beträgt 495. Da- 12 Komm mit und erleb es selbst! Reise: gemeinsam mit dem Bus mit Jugendlichen aus Potsdam und der Uckermark Termin: Oktober 2018 Kosten: 140 Euro für Frühbucher (bis 1. Juli), 160 Euro Normalpreis Wer: Jugendliche ab 15 Leitung: Ulrike Mosch, Jugendpfarrerin (dort auch alle weiteren Infos) Rüstzeiten 2018 Auf unserer Internetseite finden Sie eine Übersicht mit allen unseren geplanten Rüstzeiten 2018 mit Terminen, Orten, Zielgruppen und Ansprechpartnern. So können Sie die Termine mit in Ihre Planungen aufnehmen. rin enthalten sind die Fährkosten, Reisekosten, Unterkunft und Vollverpflegung. Weitere Informationen und Anmeldeformulare liegen beim CVJM Brandenburg, Hauptstr. 66, Brandenburg, bereit. Per Mail kann sich auch informiert werden unter post@cvjm-brandenburg.de oder bei dem Jugendreferenten Wolfgang Thörner, 0176/ Foto: privat KONFIKURS Die Konfirmanden der 7. Klasse treffen sich am 17. Februar 2018 und am 10. März 2018, jeweils von 9-13 Uhr in den Konfirmandenräumen im Gemeindehaus St. Katharinen Die Konfis der 8. Klasse treffen sich am 21. Februar 2018 und am 7. und 21. März. Die Treffen sind immer von Uhr. + + regelmäßig + + Die JUNGE GEMEINDE trifft sich jeden Freitagabend (außer in den Ferien) ab Uhr in den Jugendräumen im Gemeindehaus St. Katharinen. Wir reden über Gott und die Welt, essen, spielen, singen. Eingeladen sind alle ab 14. Foto: privat Konzerte Fred Litwinski Am 28. Januar 2018 wird unserem Kantor Fred Litwinski der Ehrentitel Kirchenmusikdirektor feierlich verliehen. Wir freuen uns über die Würdigung seines langjährigen und prägenden kirchenmusikalischen Schaffens in unserer Stadt und in unseren Gemeinden. Sonntag, 18. März, Uhr St. Gotthardtkirche JOHANNES-PASSION VON JOHANN SEBASTIAN BACH Stadtkantorei und Solisten unter Leitung von Fred Litwinski Ostermontag, 2. April, Uhr St. Gotthardtkirche KONZERT AM OSTERMONTAG mit dem Landesjugendzupforchester ABENDMUSIKEN 2018 Aula der Ritterakademie Burghof 9 SONNTAG, 28. Januar, 17 UHR KLAVIERKONZERT Suhyun Lim Klavier SONNTAG, 11. Februar, 17 UHR Franz Schuberts WINTERREISE Thomaskantor Gotthold Schwarz Bass Michael Schönheit Klavier (Fotos privat) Michael Schönheit Gotthold Schwarz SONNTAG, 25. Februar, 17 UHR O LEBEN LEBEN WUNDERLICHE ZEIT Christine Uhde Lesung Beate Masopust Gitarre Benno Kaltenhäuser Cello Teens für Kids Eine Ausbildung für 12-15jährige Jugendliche zu ehrenamtlichen Teamerinnen und Teamern in der Arbeit mit Kindern Du bist zwischen 12 und 15 Jahre alt, willst Spaß haben, dich ausprobieren und Gemeinschaft erleben? Du möchtest Kindergruppen mit deiner Gemeindepädagogin begleiten? Du hast Lust an Rüstzeiten als Teamer/in teilzunehmen? Du hast am Kindergottesdienst teilgenommen und würdest ihn auch gerne selbst leiten? Um für alle diese Arbeiten fit zu sein, willst du dich weiterbilden? Zu den Inhalten, die wir besprechen wollen, gehören: sich selbst Erproben, Erfahrungen sammeln beim Erzählen und Fantasieräume eröffnen, Singen, Spielen und Musizieren Wann: Wo: Pfarrhaus Golzow Wer: Kordula Döring und Anja Puppe Wieviel: 30 Anmeldung bis: Weitere Infos: doering.kordula@ekmb.de/ Tel oder puppe.anja@ekmb.de / Tel SONNTAG, 11. März, 17 UHR VON LIEBESFREUD UND LIEBESLEID Richard Harms Violine Caspar Wein Klavier Sing mit! Die Stadtkantorei vereint unter Leitung von Kantor Fred Litwinski Sängerinnen und Sänger aus der St. Katharinenkirchengemeinde, der St. Gotthardtkirchengemeinde und der Auferstehungskirchengemeinde in Brandenburg an der Havel. Die Stadtkantorei probt in der Regel dienstags um Uhr im Gemeindehaus St. Katharinen am Katharinenkirchpatz 2. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Amtierender Brandenburger Domorganist Caspar Wein, Foto privat DER EINTRITT IST FREI - SPENDEN ERBETEN. 13

8 Termine und Ankündigungen Termine und Ankündigungen Glaubenskurs mit spannenden Themen im Februar und März Der Glaubenskurs im Februar und März widmet sich den großen Fragen des Glaubens. Alle, die Interesse haben, sich darüber auszutauschen, sind herzlich eingeladen. Wir beginnen jeweils mit einem gemeinsamen Abendbrot, zu dem jeder und jede gerne etwas mitbringen darf (Getränke sind vorhanden). Treffpunkt ist der Katharinenkirchplatz 3. Beginn ist jeweils um 19 Uhr. Wenn Sie Interesse haben, dazu zu kommen, melden Sie sich bitte bei Pfarrer Jonas Börsel. Die Termine und Themen für Februar und März sind: Beten Wie kann ich mit Gott reden? 1 Treffpunkt ist der Katharinenkirchplatz Das Abendmahl 1 Wie erfahre ich das Geheimnis des Glaubens? Treffpunkt ist der Katharinenkirchplatz Gemeinschaft der Gläubigen 1 Wie lebe ich meinen Glauben mit anderen? Treffpunkt Interkulturelles Zentrum, Gotthardtkirchplatz, Hör hin! - Eulenspiegel- Zum vierten Mal laden Till Eulenspiegel und Pfarrer Jonas Börsel zum Eulenspiegelgottesdienst ein. Hör hin! heißt es dieses Mal. Um überhaupt gehört zu werden, muss man laut sein, sagen manche Leute. Andere meinen, dass das gar nicht stimmt. Ist das so? Alle kleinen und großen Leute, die mögen, kommen verkleidet in den. Wir beginnen am Sonntag, d. 11. Februar um in der St.Katharinenkirche unter dem Dudel-Esel und ziehen dann mit einem Faschingszug in das Gemeindehaus. Nach dem seid Ihr herzlich eingeladen, im Gemeindesaal bei Getränken und kleinen Leckereien zu verweilen. Es freuen sich auf Euch Pfarrer Börsel und Till Eulenspiegel Gründonnerstag in St. Gotthardt Der Andere - Einladung zum Tischabendmahl Fülle erleben - mitten im aber auch an den Rändern des Lebens. Gründonnerstag erinnert an den Abend, an dem Jesus zum letzten Mal mit seinen Jüngern beisammen saß, und an dem etwas Neues begann. Auch in unserer Gemeinde ist es eine schöne Tradition, am Gründonnerstag Abend ein Feiermahl, also ein Tischabendmahl miteinander zu feiern, verbunden mit Gebet, Liedern, Meditation und Lesungen. Im Saal des Interkulturellen Zentrums feiern wir an einem schön gedeckten Tisch. Getränke, Brot und Butter sind vorhanden, und jede/r, der/die kann und mag, bringe etwas zu Essen mit, so dass wir alle miteinander teilen können. Foto: privat Zeit und Ort: Gründonnerstag, 29. März 2018 um 1 im Saal des Interkulturellen Zentrums. Im Anschluss laden wir wie im letzten Jahr ein zu einem besonderen Erlebnis an einem besonderen Ort: Um Uhr werden wir in der St. mit Pfr. P. Mosch und Besichtigung der St. Gotthardtkirche Der Offene Gesprächskreis ist... Gotthardtkirche den Film Der Andere zeigen auf Großleinwand und mit großem Klang. (Die Kirche ist beheizt; trotzdem bitte warm anziehen und ggf. Decken mitbringen!) In dem Drama "Der Andere - Eine Familiengeschichte" (2016) wird das Schicksal des minderjährigen Flüchtlings Nama (Nama Traore) aus Mali erzählt, der von dem 75-jährigen Willi (Jesper Christensen) in das Haus seines Sohnes Stefan (Milan Peschel) geholt wird. Eine Schuldfrage, die zwischen Vater und Sohn steht, verhindert ein friedvolles Miteinander, doch Nama bringt Bewegung in die durch Sprachlosigkeit erstarrte Beziehung. 14 Kreis junger Frauen Der Kreis junger Frauen trifft sich am 14. Februar und am 21. März, jeweils um Uhr. Die Orte stehen noch nicht fest; bei Interesse bitte bei Pfn. Ulrike Mosch erfragen. Wichtig!!! Zur Erinnerung Haben Sie schon ein Reiseziel für die Gemeindefahrt 2018 ausgewählt? (siehe Brückenbote Dezember 2017 / Januar 2018) Halberstädter Würstchen oder Spreewaldgurken? Ihren Favoriten senden sie bitte bis zum an meiburg.jens@ekmb.de oder hinterlassen ihn im Gemeindebüro St. Katharinen (Tel ) - offen für Deine / Ihre Fragen und Themen - offen für Menschen, die einfach mal vorbeikommen und hören und schauen und vielleicht auch mitreden möchten Bei den nächsten Terminen beschäftigen wir uns mit der Vorbereitung der Gemeindefahrt am 25. August, die entweder nach Lübben oder nach Halberstadt führt. Der offene Gesprächskreis trifft sich am Mittwoch, den zum Thema Halberstadt und der dreißigjährige Krieg und am Mittwoch, den zum Thema Paul Gerhardt (seinerzeit Kantor in Lübben) jeweils um im Sitzungssaal am Katharinenkirchplatz 3. Die Entscheidung, welches Ziel wir tatsächlich im August ansteuern, wird sich nochmals bis zum März hin verschieben. Wer also Lust hat, sich vorab schon mal zu informieren, hat an diesen Abenden die Gelegenheit dazu und kann dabei auch seinen persönlichen Wunsch abgeben. Auch über andere Rückmeldungen bezüglich des Reiseziels, egal ob mündlich per Telefon oder bei Gelegenheit) oder schriftlich per (meiburg.jens@ekmb.de) oder WhatsApp ( ) freuen wir uns sehr. Im Namen des offenen Gesprächskreises Ihr Pfarrer Jens Meiburg 15

9 Aus der Evangelischen St.-Gotthardt- und Christuskirchengemeinde Aus der Evangelischen St.-Gotthardt- und Christuskirchengemeinde Gottes Schöpfung ist sehr gut! Weltgebetstag 2018 aus Surinam Surinam, wo liegt das denn? Das kleinste Land Südamerikas ist so selten in den Schlagzeilen, dass viele Menschen nicht einmal wissen, auf welchem Kontinent es sich befindet. Doch es lohnt sich, Dank für Spenden Weltgebetstag Surinam zu entdecken: Auf einer Fläche weniger als halb so groß wie Deutschland vereint das Land afrikanische und niederländische, kreolische und indische, chinesische und javanische Einflüsse. Die Vielfalt Surinams findet sich im zum Weltgebetstag 2018, doch das traditionell harmonische Zusammenleben in Surinam ist zunehmend gefährdet. Während der massive Rohstoffabbau die einzigartige Natur Surinams zerstört, fehlt es in Politik und Gesellschaft des erst 1975 unabhängig gewordenen Landes an nachhaltigen Ideen für Alternativen. Dass das Gleichgewicht in Surinams Gesellschaft aus den Fugen gerät, wird besonders für Frauen und Mädchen zum Problem. In den Familien nimmt Gewalt gegen Frauen und Kinder zu. Veranstaltungen in unserer Gemeinde zum Weltgebetstag: Familiengottesdienst mit Brunch am 4. März 2018 um im Saal des Interkulturellen Zentrums Feierabendkreis am 8. März 2018 um 14 Uhr in der Christuskirche Weltgebetstag am Dom: Am Donnerstag, erster Info- und Vorbereitungsabend für alle Gemeinden um 1 in St. Petri; am Donnerstag, zweiter Info- und Vorbereitungsabend für alle die, die an der Gestaltung des WGT in der Petrikapelle am Freitag, den um 1 mitwirken wollen. Anschließend sind alle GD-Besucher eingeladen in die Gemeinderäume St. Petri 6 zu Beisammensein und Verköstigung der Speisen nach Rezepten aus Surinam. Termine Ehekreis 8. und 22.2., 8. und von Uhr Seminarraum 1 im Interkulturellen Zentrum * * * * * * Gesprächskreis mit Pfr.i.R. Rainer Schröder Freitag, den und jeweils Uhr im Interkulturellen Zentrum * * * * * * Nord Frauenkreis mit Pfr.i.R. Rainer Schröder Donnerstag,den und jeweils um 15 Uhr im Interkulturellen Zentrum * * * * * * Großer Seniorenkreis 27. Februar und 27. März um 14 Uhr im Seminarraum 1 im Interkulturellen Zentrum mit Pf. P. Mosch * * * * * * Wir danken für Spenden für das Dach der St. Gotthardtkirche im November in Höhe von 60,00 und im Dezember Wir müssen hier noch fleißig ein Euro Darlehen für die Dachsanierung zurückzahlen. Wir bitten weiter um Spenden für das Kirchendach, für die Orgel (Tilgung des Defizites, denn die Sanierung war teuerer als geplant) und für die geplante Sanierung der Christuskirche (siehe Bericht aus dem GKR). Gern stellen wir Spendenbestätigungen aus. Bettina Damus, Kirchmeisterin Äthiopische Kinderzeichnungen zur Bibel & Fotos aus dem Hochland Äthiopiens Als Gast der Mekane Yesus Kirche verbrachte die Brandenburger Lehrerin Friederike Seim 2014 mehrere Monate in Dembidollo im Hochland Äthiopiens. Das Berliner Missionswerk bat sie, Kinder zur Bibel zeichnen zu lassen. Farbige Stifte waren dort ein bisher völlig unbekanntes Material. Die Kultur der Oromos kennt keine Bilder. Doch die Schüler kennen die Geschichten von Jesus, ihr Lebensalltag ist diesem sehr ähnlich. In der Ausstellung mit den Originalzeichnungen der Schüler und ausgewählten Fotos von Friederike Seim können Sie sich intensiv auf die Korrespondenz zwischen den Kinderzeichnungen als Bilder der alltäglichen Herausforderungen im Hochland Äthiopiens einlassen und zugleich die Bedeutung der Offene Kirche Februar: März: Uhr Uhr Die Offene Kirche sucht dringend Verstärkung. Bitte im Gemeindebüro melden. Geschichten Jesu neu überdenken. Im Jahr 2015 erschien die oromiffa deutsche Kinderbibel mit äthiopischen Kinderzeichnungen in Wörlitz/Dessau. Mit dem Verkauf von Bibeln für 10 hier in Ausstellungseröffnung am um im und Gemeindeabend am um Uhr jeweils im Interkulturellen Zentrum Deutschland wird der Transport für Bibeln nach Äthiopien finanziert. Beim Gemeindeabend am 23. März wird Friederike Seim in einer Präsentation zusätzlich Fotos und Videos von der Entstehung der Bilder, dem Hintergrund und Umfeld vor Ort zeigen und dazu berichten. Äthiopische Kinderzeichnung Gleichnis vom verlorenen Sohn Äthiopische Kinder beim Ziegenhüten, Foto: Friederike Seim ÖKUMENISCHES FRIEDENSGEBET Mittwoch, den 7. Februar 2018 um Uhr in der Nikolaikirche Wir erinnern an das Lebensund Glaubenszeugnis von Ernst Volkmann, 1941 wegen Kriegsdienstverweigerung hingerichtet. Mittwoch, den 7. März 2018 um Uhr in der Nikolaikirche Das Friedensgebet wird gestaltet von der PAX-CHRISTI Gruppe 16 17

10 Aus der Evangelischen St.-Gotthardt- und Christuskirchengemeinde Aus der Evangelischen St.-Gotthardt- und Christuskirchengemeinde Bibelgesprächskreis Der Bibelgesprächskreis mit Pfarrer i. R. Dr. Löhr trifft sich am Mittwoch, dem 7. und 22. Februar und am Mittwoch, dem 21. März 2018 jeweils wie gewohnt um Uhr im Seminarraum 1 des Interkulturellen Zentrums. An den folgenden drei Nachmittagen werden wir die Lektüre von Luthers Schrift Von der Freiheit eines Christenmenschen abschließen Die Themen: 7. Februar: Den anderen ein Christus werden. 22. Februar: Vom Kompromiss oder: Wie ich meinem Nächsten entgegenkomme. 21. März: Die wahre Freiheit oder: Das Leben in Christus. Osterfrühstück Alle Großen und Kleinen sind herzlich zum Osterfrühstück mit Gemeindepädagogin Anja Puppe in die St. Gotthardt- und Christusgemeinde eingeladen. Beginnen Sie den Ostersonntag in Gemeinschaft und an einer festlichen Tafel mit einem gemeinsamen Frühstück um 9 Uhr im Saal des Interkulturellen Zentrums und feiern Sie im Anschluss von Osterbrot und Gesang gestärkt den Festgottesdienst in der St. Gotthardtkirche. Kinder sind besonders willkommen. Vielleicht versteckt sich ja auch das eine oder andere Osterei 18 Bestattungen Foto: Gerhard Altmann Dienstbereit / Tag und Nacht Bäckerstraße Brandenburg/Havel Dem Leben einen würdigen Abschluss geben "In dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden." (1. Mose 12,3) GEBURTSTAGE (ab 70 nur runde, ab 90 jeder) Geburtstage im Februar Elke Heise 70 Jahre Regina Sengespeick 70 Jahre Magdalena Deckert 70 Jahre Margrit Mirsch Walter Freidank Ingeborg Belling Dieter Rehfeld Ingrid Münchow Günter Hagenau Waltraut Radde Gisela Hamann Marianne Mahler 85 Jahre Rita Kottke 85 Jahre Ingrid Jordan 85 Jahre Jutta Frohberg 85 Jahre Herta Nickel 90 Jahre Ruth Behrendt 90 Jahre Emma Kopf 92 Jahre Marta Heppner 93 Jahre Anne-Marie Jaskola 95 Jahre Geburtstage im März Werner Rückert 70 Jahre Ernst-Detlev Zuckschwerdt Ilse Lüdtke Manfred Metzner Sigrid Rudolph Siegfried Mai Brigitte Ackermann Peter Pflug Regina Tusche Renate Schulze Werner Mickeleit Ursula Logsch Ursula Leichnitz Irmgard Schindler Rita Gürlich Ingrid Brodbeck Ilse Noack Alma Kersten 85 Jahre Anneliese Bothe 85 Jahre Ingeborg Werwitz 90 Jahre Paul Mausolf 90 Jahre Hubert Hoch 90 Jahre Gertrud Weber 91 Jahre Edith Fleischer 94 Jahre Henny Beu 95 Jahre Irmgard Kuschla 97 Jahre Wir wünschen allen Jubilaren Gottes Segen. Wenn Sie nicht namentlich genannt werden möchten, teilen Sie uns das bitte mit. (Tel ). Bericht aus dem Gemeindekirchenrat (GKR) Wir haben uns intensiv mit der Kita Regenbogen befasst. Der Gemeindekirchenrat hat entschieden, das Team mit einer zusätzlichen Erzieherstelle zu unterstützen. Das ist uns wichtig, weil es für die Erzieherinnen eine große Herausforderung ist, in einem so kleinen Team den Kita-Betrieb in guter Qualität aufrecht zu erhalten. Die dafür erforderlichen finanziellen Mittel werden aus dem Budget bereitgestellt, das ursprünglich für den Ausbau eines eigenen Gemeinraums im ehemaligen Roten Schulhaus eingeplant war. Der Gemeinderaum kann deshalb erst später saniert und eingerichtet werden. Auch der geplante barrierefreie Weg auf dem ehemaligen Schulhof muss deshalb noch warten. Der Erhalt der Kita und die Erweiterung für perspektivisch mehr Kinder in der Christuskirche sind uns derzeit wichtiger. Die Sanierung der Christuskirche ist auf dem Weg und letzte Absprachen vor Bauantragstellung werden mit Architekten und Denkmalpflege getätigt. Für die Sanierung der Christuskirche müs- Nachrichten aus der Walzwerksiedlung sen erhebliche finanzielle Mittel aufgebracht werden, Förderanträge laufen. Am 16. September wollen wir mit einem gemeinsamen und Fest das Jubiläum 90 Jahre Christuskirche feiern. Die Sicherheit- und Hofbeleuchtung am Interkulturellen Zentrum werden im Februar abgeschlossen und die Gemeinde muss aufgrund gesetzlicher Vorgaben mehrere Zehntausend Euro dafür investieren. In ökumenischer Verbundenheit laden wir die katholische Kirchengemeinde ein, das St. Martinsfest wieder gemeinsam mit uns zu begehen. Die katholische Gemeinde hatte sich im letzten Jahr aus dem bisher ökumenischen St. Martinsumzug zurückgezogen. Beim Kreiskirchenrat haben wir einen Antrag gestellt, dass die Stadtkantorenstelle auch künftig als so genannte KM3 Stelle (früher A-Kantoren-Stelle) bewertet wird. Wir haben wieder vier gemeinsame GKR-Sitzungen in diesem Jahr mit der St. Katharinengemeinde verabredet, um unsere Zusammenarbeit zu intensivieren. Pf. Philipp Mosch Der Feierabendkreis trifft sich im Februar und März an folgenden Terminen in der Christuskirche, Thüringer Str. 9: 1. Februar 2018 sowie 8. März 2018, jeweils von Uhr. Das Thema ist an beiden Treffen der Weltgebetstag: Im Februar werden wir das Gastgeberland Surinam kennenlernen und im März dann den Weltgebetstag zum Thema Gottes Schöpfung ist sehr gut. gemeinsam feiern. Dazu wollen wir uns wie in den letzten Jahren an ein kleines landestypisches Buffet wagen. Zum Feierabendkreis sind alle, auch Neugierige Neue, herzlich eingeladen! AUS DEN KIRCHEN BÜCHERN Jesus Christus spricht: "Wer mir nachfolgt, wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben." (Joh. 8,12) Wir gratulieren herzlich zur Taufe: Maliyan Östreicher Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen." (Offb. 21,4) Verstorben und in der Hoffnung auf die Auferstehung beigesetzt worden sind: Heinz Geisler Elisabeth Biele 92 Jahre 19

11 Kirchenkreis und Flüchtlingsnetzwerk Kirchenkreis und Flüchtlingsnetzwerk Im Melting Pott ist Weihnachtszeit, Halleluja! Macht alle eure Herzen weit, Halleluja 5.00 Uhr morgens. Ich komme nicht mehr in den Schlaf. Es war eine volle Woche. Bilder von gestern ziehen langsam vor meinem Inneren Auge vorüber. Mohamad, Ali, (Namen gefälscht)... Ich sehe ihre Gesichter. Hinter jedem eine Geschichte. Viele sind hier nicht geboren. Sie kommen von weit her. Krieg, Terror, Hunger, Verfolgung liegen hinter ihnen. Nach einer strapaziösen Reise sind Sie hier angekommen. Erst einmal können sie aufatmen. Hier und heute. Heute singen sie. Noch im Dämmerzustand werden aber auch die Stimmen derer in mir wach, die leise oder laut ihre Integrationserfahrungen in die Öffentlichkeit hinaus posaunen und sie zum Maßstab aller Dinge machen:... soviel Lüge und Betrug! die wollen sich einfach nicht integrieren!... die lernen einfach kein Deutsch!,... schon zwei Jahre da und null Integration!... Ehrenamtliche sind schwierig!,... Brandenburg ist voll.... wer kümmert sich um die, wenn sie in eigenen Wohnungen sind?... was macht denn die Politik?... wir erfüllen nur unsere Aufgaben!... Gesetz ist Gesetz... gerechte Verteilung innerhalb der EU.... wir können doch nicht alle aufnehmen. Nicht wenige Stimmen stehen in einem beruflichen Kontext zu den Geflüchteten. Ich erschrecke. Und es kommen mir plötzlich Zweifel. Es ist eine richtige Maschinerie an Verdienern um diese Menschen entstanden. Müssen sie sich so äußern, weil es ihnen dient? Ihrem eigenen Job, ihrer eigenen Orga- 20 nisation? Spüre ich hier plötzlich auch Angst, Angst um die eigene Existenz? Die Angst des Politikers, nicht mehr gewählt zu werden? Die Angst des Ehrenamtlers, nicht mehr gebraucht zu werden? Die Angst des Trägers, vom Geldkuchen nichts mehr ab zu bekommen. Die Angst des Mitarbeiters, seinen Job zu verlieren? Und ich frage mich, ob diese Angst ein guter Begleiter für diese Arbeit ist? Namen von Menschen, die auf der Flucht ums Leben gekommen sind. Veröffentlicht in einer Berliner Zeitung. Wie viele Namenlose hier noch genannt sein müssten? Wir nehmen die Toten einfach so hin.und unsere Medien sind voll von Abschiebung und Sicherung der Außengrenze. Errichten von Auffanglagern vor den Türen Europas. Türkeipakt. Wir schieben die weltweiten Problem von uns, als würden sie uns nicht betreffen. Wir ereifern uns zum Thema Obergrenze, obwohl kaum noch Flüchtende unsere Grenzen pas- sieren. Die halten wir uns ja schön vor unseren Grenzen auf Abstand und überlassen sie Ländern, von denen man weiß, dass sie keinerlei demokratische Rechtsstaatlichkeit Chhor bei der Weihnachtsfeier Cafe Melting Pott: immer donnerstags, Uhr. Herzlich Willkommen! besitzen. Wir schauen weg. Halten sie uns vom Hals. Es wird fröhlich gesprochen und diskutiert, so scheint es mir, ohne dem Elend der Menschen wirklich in die Augen zu blicken. Was haben sie alles hinter sich gelassen und auf sich genommen? Wäre ich Syrerin oder Somalierin, was würde ich machen? In Deutschland wird soviel Geld vererbt, wie nie zuvor. Wir zählen mit zu den reichsten Ländern der Welt. Wir profitieren vom freien Handel. Unsere Exportzahlen steigen Jahr um Jahr. Wir haben einen hohen Bildungsstand. Der Mindestlohn bringt den Firmen und Konzernen trotzdem noch satte Gewinne ein. Unser Gesundheitssystem funktioniert sehr gut. Die Lebenserwartung ist sehr hoch. Wir können unsere Meinung frei äußern.wir leben in einem demokratischen Land. Und wir haben Angst! Angst vor was? Davor, dass es mir nicht reicht? Und ich mache leider immer mehr die Erfahrung, dass es die Leute sind, die diese Angst schüren, die mehr als genug jeden Monat nach Hause tragen oder sich angesammelt haben. Und dieses Denken macht leider auch vor unseren Kirchentüren nicht halt. Ist das nicht traurig. Haben wir die Relation verloren? Was brauchen wir wirklich zum Leben? Wir sprechen über die Minderheit und die Kleinen in der Gesellschaft und zeigen mit unseren Fingern auf sie. Was ist aber mit den Großen, die mit Leichtigkeit im großen Stil Steuer hinterziehen und an jeder Ecke ihren Vorteil nutzen. Es gelingt nicht oft, sie zu belangen. Ihre Macht ist, so scheint es, grenzenlos. Gesetze werden erlassen, die nicht selten dem Vorteil der Reichen dienen. Unser Steuergesetzbuch ist so dick geworden, dass nur noch Experten durchsteigen. Gibt es Statistiken dazu, die so kontrovers diskutiert werden, wie die der Obergrenze und des Familiennachzuges? Das würde ich mir auch an dieser Stelle öffentlich wünschen! Es ist kurz vor Weihnachten. Ich frage mich, was sind schon zwei Jahre beim Thema Integration? Wir sind gemeinsam auf dem Weg und das ist das Beste, was uns allen passieren kann. Mohamad, Ali, Yuseff, Hilde, Mirijam, Maria ( Namen geändert) mit uns. Es ist nicht immer leicht für alle. Da sind soviele Wünsche und Sehnsüchte, Vorstellungen und Erwartungen... Zuhören, reden, verstehen, zuhören, reden, verstehen und das immer wieder von neuem. Und ich, ich könnte euch viele Geschichten erzählen, die voller Hoffnung und Wunder sind. Ich habe gerade versucht, einige aufzuschreiben, aber ich kann es nicht. Es sind nicht meine Geschichten, es sind ihre. Sie müssen ihre Geschichten selbst erzählen. Aus Respekt davor will und kann ich nicht darüber schreiben, aber es gibt einen Ort, wo du sie hören könntest, wenn du wolltest. Von diesem Ort will ich erzählen, wo dieses Zuhören, reden, verstehen wöchentlich praktiziert wird. Unspektakulär, einfach, interessiert, aufmerksam, wenig professionell, sehr menschlich. Viele Nationalitäten treffen sich dort. Sie trinken Kaffee und essen Kekse und erzählen ihre Geschichten. Es ist ein Ort der Wärme und Herzlichkeit, des gegenseitigen Respekts und Vertrauens. Die täglichen Belange von Familie, Schule, Job oder Papierkram sind häufig Thema. Wohl gemerkt, alles ohne Konzept und öffentliche Gelder. Mit dem Einläuten unseres kleinen Projektchores sind wir noch näher zusammengerückt. Es schwingt eine Leichtigkeit und Fröhlichkeit durch. Unsere Chorleiterin hat ein bezauberndes Medley geschrieben, das berührt und dankbar stimmt. Es erzählt die Geschichte vieler unserer Besucher und es macht Hoffnung. Wir könnten fast auf Tournee gehen ;-). Ich habe schon viel zu viel geschrieben; Ich muss jetzt zum Ende kommen. Eins noch für die Christen in diesem Land: Würden wir alle Geflüchteten, Ausländer und Arme aus dem Stall von Bethlehem wegnehmen, wären nur noch der Ochs und der Esel übrig geblieben. Was wäre dann aus Weihnachten geworden? Wo wäre die Geschichte und das Wunder von Weihnachten Mensch geworden? Gott ließ sich nicht aufhalten. Er ist gekommen in diesen Stall der Internationalität. Jesus integriert, er schließt nicht aus. Seine Liebe ist grenzenlos! Und ihr alle zusammen: Lasst euer Handeln nicht von Furcht und Angst bestimmen. Internationalität und Integration bereichern, erweitern den eigenen Horizont und verbindet. Gebt ALLES für die Liebe! Wagt euch zu teilen. Es reicht für alle! Und zu guter Letzt: Macht alle eure Herzen weit. Halleluja! PS: Das gilt nicht nur an Weihnachten! Bea Lindauer Ehrenamtliche Mitarbeiterin im Cafe Melting Pott In eigener Sache: Wer hat einen Computer und Zeit? Wir suchen jemanden, der ehrenamtlich Termine auf unserer Internetseite bzw. einträgt. Dazu muss man kein Informatiker sein. Es reicht, wenn man ein bisschen mit dem Computer umgehen kann und etwa zwei bis drei Stunden Zeit im Monat aufbringen kann. Eine Einweisung gibt es natürlich. Das würde uns erheblich Arbeit abnehmen und ohne diese Einträge würde unsere Öffentlichkeitsarbeit in der heutigen Zeit nicht mehr funktionieren. Redaktionskreis Die Beiträge für den nächsten Brückenboten April/Mai melden Sie drei Wochen vor dem Redaktionsschluss bei der Redaktion an. Redaktionsschluss ist Donnerstag, der 1. März Bitte senden an: brueckenbote@ekmb.de Spätere Beiträge werden nicht berücksichtigt. An alle Austräger: Die fertigen Gemeindebriefe können ab Dienstag, d. 27. März 2018 in den Gemeindebüros St. Gotthardt- und Christus sowie St. Katharinen abgeholt werden. Impressum Redaktion: J. Börsel, J. Kunert, A.-J. Straube, J. Fries, P. Mosch, M. Alband Druck: Druckerei Uwe Pohl gedruckt auf 100% Recyclingpapier 21

12 Aus der Evangelischen St. Katharinenkirchengemeinde Aus der Evangelischen St. Katharinenkirchengemeinde TERMINE Seniorenkreis Herzliche Einladung zum Seniorenkreis am 1. Februar um 14 Uhr mit Pfr. Börsel in Raum Februar um 14 Uhr mit Frau Bruschke in Raum März um 14 Uhr mit Pfr. Börsel in Raum März um 14 Uhr mit Frau Bruschke in Raum 10 * * * * * * Gesprächskreis Herzliche Einladung zum Gesprächskreis am 22. Februar und 22. März jeweils um Uhr mit Pfr. Börsel in Raum e Haus Wilhelmsdorf im Februar und März Jeweils donnerstags, 15 Uhr 8.2. Bibelstunde Pfrn. i.r. M. Löhr 15.2 Mitarbeitende Haus Wilhelmsdorf Pfr. i.r. Dr. Löhr 1.3. Abendmahlsgottesdienst Pfr. Babin 8.3. Bibelstunde Pfrn. i.r. M. Löhr 15.3 Mitarbeitende Haus Wilhelmsdorf Pfrn. i.r. M. Löhr 29.3 Abendmahlsgottesdienst Pfr. Babin Herzliche Einladung zum Trauercafé in St. Katharinen Im Februar und März öffnet das Trauercafé für bekannte und neue Gäste seine Türen. Jeder und jede kann ohne Anmeldung kommen. Für jeden ist Raum, das zu erzählen, was ihm oder ihr auf dem Herzen liegt. Wir hören einander zu, teilen die Tränen, spüren den Verlust und sammeln Kraft durch die Begegnung untereinander. Die Termine sind: 19. Februar 2018 und 19. März 2018 von Uhr in Raum 10 in der 2. Etage des Gemeindehauses Katharinenkirchplatz 2. Pfarrerin Felicitas Haupt und Pfarrer Jonas Börsel Öffnungszeiten Offene Kirche St. Katharinen Februar: März: Freitag und Samstag Uhr Sonntag Uhr Montag bis Samstag Uhr Sonntag Uhr AUS DEN KIRCHEN BÜCHERN Jesus Christus spricht: "Ich bin die Auferstehung und das Leben." (Joh. 11,25) Verstorben und in Hoffnung auf Auferstehung beigesetzt wurden: Irmgard Raabe, geb. Kabler 90 Jahre Wilhelm Nisalke 88 Jahre Weltlich bestattet wurden: Karl Gondermann 86 Jahre Gisela Zwieczchowski, geb. Grenz 87 Jahre Tischabendmahl am Gründonnerstag in Schmerzke Am Gründonnerstag, den 29. März, wird herzlich zum Tischabendmahl in Schmerzke eingeladen. Dieses findet dort um 16 Uhr im beheizten Gemeindesaal statt. Pfr. Börsel bietet eine Mitfahrgelegenheit an. Abfahrt ist um 15 Uhr am Gemeindehaus St. Katharinen. Rückkehr gegen 17 Uhr am Gemeindehaus. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro bei Frau Lohann an, wenn Sie mitfahren wollen. Die Offene Kirche sucht dringend Nachwuchs. Bitte im Gemeindebüro melden. Wahlen zum Gemeindekirchenrat am 4. März 2018 Mit dem 1. Januar diesen Jahres haben sich die Gemeinden Göttin, Schmerzke und St. Katharinen zur Ev. St. Katharinenkirchengemeinde Brandenburg vereinigt. Jetzt beginnt die Zeit des Zusammenwachsens zu einer Gemeinde. Als ein wichtiger Schritt auf diesem Weg finden am 4. März Wahlen zum Gemeindekirchenrat statt. Dazu sind vier Pfarr- und Wahlbezirke eingerichtet, aus denen die Vertreter für den Gemeindekirchenrat gewählt werden. Aus dem Pfarr- und Wahlbezirk 1 (Schmerzke) werden 2 Vertreter/ innen in den GKR gewählt, aus dem Pfarr- und Wahlbezirk 2 (Göttin) ebenfalls zwei 2 Vertreter/innen. Aus dem Pfarr- und Wahlbezirk 3 (Wilhelmsdorf), der südlich ab der Göttiner Straße/ Wilhelmsdorfer Landstraße gilt, werden 2 Vertreter/innen in den GKR gewählt. Aus dem Pfarr- und Wahlbezirk 4 (St. Katharinen) werden 7 Vertreter/innen in den GKR gewählt. Dem neu gewählten GKR gehören somit 13 gewählte Älteste und 2 Pfarrer an. Desweiteren haben die Gemeindekirchenräte beschlossen, dass die Anzahl der Ersatzkirchenältesten auf bis zu 5 in den Wahlbezirken 1-3 festgelegt wird (Schmerzke, Göttin und Wilhelmsdorf), im Wahlbezirk 4 (St. Katharinen) auf bis zu 7. Der Gemeindekirchenrat hat einen Gesamtwahlvorschlag für die Wahl auf seiner Sondersitzung am verabschiedet. Die Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten finden Sie in diesem Brückenboten. Im Zusammenhang mit den Neuwahlen wird in jedem Pfarrbezirk ein Ortsbeirat gebildet, der aus den gewählten Kirchenältesten und Ersatzkirchenältesten des jeweiligen Wahlbezirkes besteht und selbständig zu Belangen des jeweiligen Pfarrbezirkes tagen kann, mindestens einmal im Jahr. Für die Bereiche Kita, Friedhof, Öffentlichkeitsarbeit und Haushalt und Finanzen werden gemeinsame Fachausschüsse gebildet. Ortsbeiräte und Fachausschüsse unterstützen und beraten den GKR und bereiten auch Beschlussvorlagen vor. Der Turnus der GKR-Wahl ist auf drei Jahre festgelegt. Die Wahlen zum Gemeindekirchenrat finden am 4. März 2018 statt. Die Wahlzeiten sind wie folgt: und Uhr in Schmerzke und Wilhelmsdorf und Uhr in Göttin und Uhr in Katharinen Für die Durchführung der Wahlen werden Gemeindeglieder als Wahlhelfer benötigt. Wenn Sie Zeit und Lust haben, dann melden Sie sich bitte im Gemeindebüro bei Frau Lohann. Pfr. Jonas Börsel Der Herr wird dich segnen aus Zion, dass Du siehst das Glück Jerusalem dein Leben lang. (PS 128,25) GEBURTSTAGE (ab 70 nur runde, ab 90 jeder) ganz herzlich nachträglich: Irmgard Lakaschus 91 Jahre Geburtstage im Februar Max Rosner Edith Hubert 96 Jahre Erika Kranich 96 Jahre Monika Priebe Brigitte Tepper Horst Schiefelbein 90 Jahre Elfriede Bratge 93 Jahre Ingrid Draheim Erika Rolle Adalbert Dommasch 98 Jahre Erika Stackebrandt 90 Jahre Bärbel Meyer Geburtstage im März Albrecht Bohne Helga Mahlow Horst Klehn Ilse Vehlow Hubert Borns Elisabeth Wachsmuth Willi Havemann Herta Kaiser Klaus Deschner Karin Kasette Anna-Marie Nitschke Karin-Elfriede Jahnke Ruth Meißner Harry Lehmann Erika Nethe Dorothea Störzer Wolfgang Lehnert 90 Jahre 85 Jahre 96 Jahre 95 Jahre 96 Jahre 98 Jahre 92 Jahre 92 Jahre 70 Jahre Wir wünschen allen Jubilaren Gottes Segen. Wenn Sie nicht namentlich genannt werden möchten, teilen Sie uns das bitte mit. (Tel ). 23

13 Aus der Evangelischen St. Katharinenkirchengemeinde Die Kandidatinnen und Kandidaten Wahlbezirk 1 Schmerzke Jörg Sumpf Ich heiße Jörg Sumpf und bin am in der Stadt Brandenburg an der Havel geboren. Ich bin verheiratet und Vater von zwei Töchtern. Ich bin gelernter Kfz- Schlosser und betreibe seit 1993 meine Pension. Ab 2009 arbeite ich selbstständig als Baumaschinenmechaniker. Mein Anliegen ist es die Interessen des Gemeindeteils Schmerzke im Gemeindekirchenrat zu vertreten. Michael Götte Ich heiße Michael Götte und bin am in Brandenburg an der Havel geboren. Ich bin ledig, habe 2 Töchter und wohne in Schmerzke. Nach Abschluss der Oberschule absolvierte ich ein Maschinenbaustudium. In den folgenden Jahren war ich in einer Elektrogroßhandlung tätig und danach selbstständig im Bereich der erneuerbaren Energien. Ich möchte im GKR mitarbeiten, da ich überzeugt bin, positive Veränderungen durchsetzen zu können. Aus der Evangelischen St. Katharinenkirchengemeinde Brigitte Pfaffe Mein Name ist Brigitte Pfaffe. Ich bin seit 1974 mit meinem Mann Peter verheiratet und wir haben drei erwachsene Söhne, Matthias, Sebastian und Stephan, auf die wir sehr stolz sind. Zum perfekten Familienglück gibt es auch noch die dazugehörigen Frauen und insgesamt 7 Enkelkinder. Zusammen mit meinem Mann haben wir im Sommer 1978 den Schritt in die damals nicht selbstverständliche Selbstständigkeit gewagt und das Unternehmen Spedition Peter Pfaffe gegründet, welches heute von unseren Söhnen erfolgreich fortgeführt wird. Deshalb dürfen mein Mann und ich seit einem Jahr unseren Ruhestand genießen und sind sehr gern mit unserem Wohnmobil in ganz Europa unterwegs. Das ist für uns pure Entspannung, Erholung und ganz nebenbei lernen wir wunderbare Menschen und Kulturen kennen. Seit Jahrzehnten bin ich schon in unserer Dorfkirchengemeinde Göttin aktiv und engagiere mich hier. Offiziell bin ich für den Blumenschmuck und das Wechseln der Paramente in unserer Gemeinde verantwortlich. Aber das füllt mich nicht aus und daher beteilige ich mich gern überall dort, wo Hilfe gebraucht wird: sei es bei der Vorbereitung der e, im Finanzausschuss oder anderen Organisationsmöglichkeiten. Für die Zukunft möchte ich weiterhin meine Gemeinde tatkräftig unterstützen und ihr zur Seite stehen. Vor allem finde ich es sehr wichtig, meine Erfahrungen mit der nachfolgenden Generation der Kirchengemeinde zu teilen. Ich würde mir sehr wünschen, dass wir zukünftig regelmäßige Kindergottesdienste organisieren könnten. Denn ich finde es sehr wichtig, dass unsere Kinder die kirchlichen Werte unserer alten Generation vermittelt bekommen und diese auch leben. In unserer schnelllebigen Zeit sollte das nicht vergessen werden. Ich freue mich sehr auf den neuen Abschnitt, den unsere Kirche Göttin nun in der St. Katharinenkirchengemeinde antreten wird und bin voll positiver Hoffnung, dass wir zusammen viel bewirken können. Wahlbezirk 2 Göttin Erika Karge Mein Name ist Erika Karge, geb. Krause. Seit 1996 bin ich verwitwet und wohne alleine in Göttin in der Krahner Straße. Seit 1998 bin ich Renterin. Mit meiner Person will ich dazu beitragen, die Aufgaben im Gemeindekirchenrat mitzugestalten. Mein Augenmerk ist der Friedhof in Göttin. Jutta Klose Mein Name ist Jutta Klose. Ich wohne in der Krahner Straße in Göttin. Ich bin verheiratet und Rentnerin. Seit fast 40 Jahren bin ich Mitglied im Gemeindekirchenrat und werde auch noch weitere Jahre mitarbeiten. Die Hauptarbeit ist auf dem Friedhof in Göttin. Wir wollen, dass die Gemeinschaftsanlage schöner gestaltet wird. Dafür möchte ich mich einsetzen. Anne Möhring Hallo, mein Name ist Anne Möhring, ich bin 36 Jahre, verheiratet und habe 2 Kinder im Alter von 8 und 2 Jahren. Seit Ende 2013 bringe ich mich in die Gemeinde Göttin ein und habe es mir als Ziel gesetzt, hier das Gemeindeleben zu beleben. Dazu möchte ich auch weiterhin Veranstaltungen für unsere Kirche planen und durchführen. Ein weiteres Ziel ist es, das Interesse der Kinder/Jugend für die Kirche zu gewinnen und hoffe, dieses mit Hilfe der Jugendarbeit der St. Katharinengemeinde zu schaffen. Weiterhin würde ich mich gerne in die Öffentlichkeitsarbeit unserer Gemeinde einbringen. Ulrich Seeger Mein Name ist Ulrich Seeger, bin 66 Jahre alt und verheiratet. Ich habe 3 erwachsene Kinder und bin selbstständiger Elektromeister in Brandenburg OT Göttin. Seit ca. 20 Jahren bin ich im GKR Göttin und u. a. für die Instandhaltung und Reparaturen in der Göttiner Kirche zuständig. Ich werde auch weiterhin für diese Aufgaben im GKR zur Verfügung stehen. Wahlbezirk 3 Wilhelmsdorf Michael Steinke Ich bin Justizfachangestellter beim Brandenburgischen Oberlandesgericht. Ich bin verheiratet und wir haben ein Kind (Emma, 2 Jahre). Mein Bezug zur Gemeinde besteht im Wesentlichen aus zwei Teilen. Als Mitglied des aktuellen GKR in Göttin sind mir die Belange rund um unsere Kirche sowie deren Aufgaben / Probleme bestens bekannt. Des Weiteren bin in aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr in unserem Ort und bin dort als Jugendwart tätig. In unserer Gemeinde einbringen möchte ich mich in der Jugendarbeit. Mit Blick in die Zukunft liegt mir der Erhalt unserer Göttiner Dorfkirche am Herzen. Zur wichtigsten Aufgabe zählt im Moment die Realisierung des elektrischen Geläuts. Ein langfristiges Ziel ist die bessere Zusammenarbeit unserer Vereine im Ort. Anneliese Albert Ich bin 78 Jahre und seit vielen Jahren in der Gemeinde tätig: mit großer Freude an der Arbeit im GKR, im Kita-Ausschuss, Besuchsdienst und in der Offenen Kirche. Ich stelle mich gerne zur Wahl, möchte aber, dass junge Menschen geworben werden, die mit großer Freude den Dienst im Gemeindekirchenrat fortsetzen.

14 Aus der Evangelischen St. Katharinenkirchengemeinde Aus der Evangelischen St. Katharinenkirchengemeinde Wahlbezirk 4 St. Katharinen Uwe Lehnhardt Ich wurde 1961 in Brandenburg an der Havel geboren. Mein Beruf ist Maurer. Ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder. Seit dem 1. November 2010 bin ich im GKR und engagiere mich seit 2008 im Förderverein für den Turm der St. Katharinenkirche. Im Förderverein bin ich Mitglied des Vorstandes. Des Weiteren bin ich im Bauausschuss tätig. Martina Alband Mein Name ist Martina Alband, ich bin 39 Jahre alt und wohne zusammen mit meinem Lebenspartner seit 2002 hier in Brandenburg an der Havel. Aufgewachsen bin ich in Wusterwitz und habe für mein Studium der Erziehungswissenschaften mehrere Jahre in Rostock verbracht. Dort machte ich meinen Abschluss zur Diplom-Pädagogin. Angestellt beim Evangelischen Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin, bin ich als Koordinatorin für Altenhilfe und Pflege im Landkreis Potsdam-Mittelmark tätig und leite die Beratungsstellen für Menschen mit Demenz und deren Angehörige. Meine Hauptaufgaben sind dabei Öffentlichkeits- und Vernetzungsarbeit zu verschiedenen Themen, die das Alter und die Pflege betreffen. Demenz bildet dabei ein Schwerpunktthema. Ziel ist es, Angehörige und Betroffene zu informieren, zu unterstützen und ihnen Entlastungs- und Beratungsangebote aufzuzeigen. Neben meinem beruflichen Engagement wuchs in mir immer mehr das Bedürfnis, mich auch neben der Arbeit z.b. in der Kirchengemeinde zu engagieren. Als ich dann kurz darauf gefragt wurde, ob ich mir nicht vorstellen könnte, im Gemeindekirchenrat mitzuwirken, traf das genau ins Schwarze. Seit Januar 2017 bin ich nun Kirchenälteste in St. Katharinen, habe viel Neues kennengelernt und konnte mich einbringen. In 2018 freue mich auf die Möglichkeit, das Gemeindeleben weiterhin aktiv mitzugestalten und an Erfahrungen zu wachsen. Hans-Rainer Urban 65 Jahre alt, verheiratet, 3 Kinder, gebürtiger Brandenburger. Beruf: Diplom-Mathematiker, seit April 2015 im Ruhestand. Seit meiner Kindheit bin ich Gemeindemitglied der St. Katharinengemeinde, wurde hier getauft und konfirmiert. Seit Ende 2015 bin ich Kirchenältester im GKR der St. Katharinengemeinde. Weiterhin bin ich Mitglied im Geschäftsführenden Ausschuss, bin im Küsterdienst tätig, trage den Gemeindebrief aus und bringe mich in den Offenen Gesprächskreis ein. Die Gemeindearbeit liegt mir sehr am Herzen. Mit der Aufnahme der neuen Gemeindemitglieder aus Schmerzke und Göttin kommen neue Herausforderungen auf unsere St. Katharinengemeinde zu. Deshalb möchte ich mich vorrangig dafür einsetzen, diesen Prozess des Zusammenwachsens mit Tatkraft und Augenmaß zu begleiten. Matthias Welzig Ich bin gebürtiger Brandenburger, 49 Jahre alt, verheiratet, habe einen Sohn (25) und 2 Töchter (14/11). Ich war schon in den letzten Wahlperioden Mitglied des GKR. Seit 1990 arbeite ich als examinierter Kranken- und Altenpfleger im ev. Seniorenzentrum Haus Wilhelmsdorf beim Potsdamer diakonischen Träger LAFIM. Trotzdem die Schichtarbeit ein kontinuierliches Mitwirken im GKR erschwert, möchte ich gern weiterhin dazu beitragen, die Interessen der Gemeinde zu vertreten. Ingetraut Toelle Mein Name ist Ingetraut Toelle, 74 Jahre alt und verheiratet. Seit 1967 wohne ich in Brandenburg und bin seitdem Gemeindemitglied der St. Katharinenkirche. Seit 2010 bin ich Mitglied im Gemeindekirchenrat und seit 2012 Mitglied im Förderverein Evangelisches Gemeindehaus St. Katharinen. In unserer Gemeinde unterstütze ich den Lektorendienst, überbringe Geburtstagsgrüße an Gemeindeglieder im Innenstadtbereich zu runden Geburtstagen ab 65 Jahre und ab jährlich, verteile in vier Straßen den Gemeindebrief und schreibe hin und wieder einen kleinen Beitrag für unseren Brückenboten. Bei verschiedenen Veranstaltungen in unserer Gemeinde bin ich stets bereit, diese mitzugestalten. All diese Aufgaben würde ich auch gern weiterhin wahrnehmen. Ich möchte auch mitarbeiten, dass es uns gelingt, jüngere Gemeindeglieder und junge Familien in unser Gemeindeleben einzubeziehen. Robert Schuhknecht Mein Name ist Robert Schuhknecht. Ich bin 26 Jahre alt und verheiratet. Wir haben einen Sohn. Beruflich arbeite ich als Außendienstmitarbeiter und wir wohnen in der Kirchhofstraße. Meine Motivation für die Kandidatur ist es, mich verstärkt für die Kinder- und Jugendarbeit einzusetzen. Dies ist besonders darin begründet, da wir selbst einen kleinen Sohn haben. Thomas Haas Ich habe mich erneut für eine Kandidatur im GKR entschieden, da ich überzeugt bin, dass der einzelne Mensch bei den Strukturreformen nicht auf der Strecke bleiben darf. Ein Raum für Zuwendung darf nicht verloren gehen. Jeder Christ muss weiterhin seine Heimstatt in der Gemeinde finden dürfen. Dafür möchte ich sorgen und mich für Seelsorge in unserer Gemeinde einsetzen. Uwe Donner Ich wohne in Brandenburg an der Havel. Von Beruf bin ich Konstrukteur und ich bin 58 Jahre alt. Seit 2013 bin ich im Gemeindekirchenrat der St. Katharinengemeinde. Ich bin im Öffentlichkeitsausschuss tätig. Meine Erfahrungen würde ich gerne weiterhin im Gemeindekirchenrat einbringen. Andreas Dieckmann Ich bin geboren am in Brandenburg (Havel) und habe 2 Kinder Sophie und Hans. Ich bin Bestattermeister und führe mit meiner Schwester Cornelia zusammen die Dieckmann Bestattungsinstitut KG. Wir befinden uns seit Firmengründung bereits im 146zigsten Jahr. Was uns stolz macht: die Firma ist und war immer im Besitz der Familie Dieckmann seit der Gründung Auch die 7. Familiengeneration steht schon in den Startlöchern. Der Grundbezug zur Gemeinde ist mein Glaube. Seit Geburt an gehöre ich durch meine Familie der St. Katharinengemeinde an, bin hier getauft, wurde hier verehelicht, habe viel Herzblut in die Gemeinde gesteckt. Seit vielen Jahren gehöre ich dem Förderverein Kirchturm mit an um diese Aktivität und den Erhalt mit zu unterstützen. Auch im GKR will ich mich wieder aktiv einbringen. Die Werte der Christenheit mit der praktischen Umsetzung des Notwendigen führen zu neuen Ideen. Der Alterswandel in der Gemeinde ist zu spüren, neuer Geist muss Einklang finden, der Prozess der Verjüngung wurde vor Jahren eingeläutet und wird sich weiter fortsetzen. Jeder kann ein Teil des Puzzles sein.

15 Von unseren Partnern Termine auf einen Blick Bildung - Begegnung - Integration BERLIN - BRANDENBURGISCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT E.V. Anerkannt gemäß dem Brandenburgischen Weiterbildungsgesetz Mitglied der Gesellschaft der Europäischen Akademien, Zugelassener Integrationskursträger Als Partner der Evangelischen St.-Gotthardt- und Christuskirchengemeinde bieten wir im Interkulturellen Zentrum Gertrud von Saldern zu den Bereichen Deutsch als Zweitsprache, Erlernen von Fremdsprachen sowie Gesundheit verschiedene Kurse an. Deutsch als Zweitsprache: Unsere erfahrenen Dozentinnen führen die KursteilnehmerInnen in 600 bzw. 900 Unterrichtsstunden umfassenden Deutschkursen bis zum B1-Niveau. Wir bieten allgemeine Integrationskurse, Alphabetisierungskurse und Deutschkurse für Flüchtlinge an. Alle Kurse schließen mit dem Deutsch-Test für Zuwanderer (A2/ B1) ab. Auch der Test Leben in Deutschland, der Voraussetzung 28 Foto: Andrea Damm/pixelio der Einbürgerung ist, wird bei uns durchgeführt. Wichtig: Rechtzeitig anmelden! Darüber hinaus gibt es auch immer wieder die Möglichkeit, einen weiter führenden Kurs auf dem Niveau B2 zu absolvieren. Nähere Informationen zu Kurszeiten und Kosten erhalten Sie bei unserer Leiterin des Sprachbereichs, Nadine Spengler, und auf unserer Homepage unter Unter dieser Adresse finden Sie auch Informationen zu den Fremdsprachenkursen, die im Interkulturellen Zentrum am Gotthardtkirchplatz nachmittags und abends stattfinden. Kursgebühr in der Regel 60 für 10 Doppelstunden. Eine Schnupperstunde ist möglich (5 ). Ab Januar werden wieder einige echte Anfängerkurse angeboten, so für Französisch (Di Uhr), Spanisch (Mi Uhr). Hier die weiterführenden Kurse: - Englisch für Einsteiger montags, Uhr (A2/B1), bzw. mittwochs, Uhr (A2) - Spanisch für Einsteiger dienstags, Uhr (B1), bzw. donnerstags, Uhr (A2) Qigong findet dienstags, 17:30 Uhr, donnerstags, 10:00 Uhr (80 /10x); außerdem wird dienstagsabends, 19:00 Uhr, ein zusätzlicher Kurs eingeführt, der auf abendliche Entspannung zugeschnitten ist. Yoga findet montags, 17:00 Uhr und 19:00 Uhr (72 /8x), statt. Im 17-Uhr-Kurs stehen noch mehrere freie Plätze zur Verfügung! Die Kurse beginnen in der 3. Januarwoche, also ab dem Späterer Einstieg auf Anfrage. Das Programm steht online zur Verfügung. Unter finden Sie auch den Link bbag-ev.de/entspannung-fitness, der Sie zu den Qigong- und Yoga-Angeboten führt. Alle Informationen nachmittags auch gerne telefonisch bei Martina Butz, "Was aus ihnen geworden ist" Fotoausstellung im Interkulturellen Zentrum Fotografin und Mitarbeiterin der BBAG Janett Kofke porträtiert geflüchtete Menschen Wann? Was? Wo? Seite Uhr Feierabendkreis Christuskirche Uhr Seniorenkreis St. Katharinen Gemeindehaus St. Katharinen Uhr Bibelgesprächskreis Interkulturelles Zentrum Uhr Friedensgebet St. Nikolaikirche Uhr Ehekreis Interkulturelles Zentrum Uhr Abendmusik "Franz Schuberts Winterreise" Domaula Glaubenskurs Katharinenkirchplatz Uhr Kreis junger Frauen bei U. Mosch erfragen Tel Uhr Nordfrauenkreis Interkulturelles Zentrum Uhr Seniorenkreis St. Katharinen Gemeindehaus St. Katharinen Uhr Trauercafé Gemeindehaus St. Katharinen Offener Gesprächskreis Katharinenkirchplatz Uhr Gesprächskreis St. Katharinen Gemeindehaus St. Katharinen Uhr Ehekreis Interkulturelles Zentrum Uhr Bibelgesprächskreis Interkulturelles Zentrum Uhr Gesprächskreis St. Gotthardt Interkulturelles Zentrum Uhr Abendmusik O LEBEN LEBEN WUNDERLICHE ZEIT Domaula Uhr Großer Seniorenkreis St. Gotthardt Interkulturelles Zentrum Uhr Seniorenkreis St. Katharinen Gemeindehaus St. Katharinen Siehe S. 23 Gemeindekirchenratswahl St. Katharinen Schmerzke, Wilhelmsdorf, Göttin und St. Katharinen Uhr Friedensgebet St. Nikolaikirche Glaubenskurs Katharinenkirchplatz Uhr Feierabendkreis Christuskirche Uhr Ehekreis Interkulturelles Zentrum Uhr Abendmusik VON LIEBESFREUD UND LIEBESLEID Domaula Uhr Seniorenkreis St. Katharinen Gemeindehaus St. Katharinen Uhr Nordfrauenkreis Interkulturelles Zentrum Uhr JOHANNES-PASSION St. Gotthardtkirche Uhr Trauercafé Gemeindehaus St. Katharinen Glaubenskurs Interkulturelles Zentrum Uhr Bibelgesprächskreis Interkulturelles Zentrum Offener Gesprächskreis Katharinenkirchplatz Uhr Kreis junger Frauen bei U. Mosch erfragen Tel Uhr Gesprächskreis St. Katharinen Gemeindehaus St. Katharinen Uhr Gemeindeabend Äthiopien Interkulturelles Zentrum Uhr Großer Seniorenkreis St. Gotthardt Interkulturelles Zentrum Gründonnerstag mit Tischabendmahl Interkulturelles Zentrum Uhr Film in der Kirche St. Gotthardtkirche Uhr KONZERT AM OSTERMONTAG St. Gotthardtkirche 13 Regelmäßige Kreise finden Sie unter den jeweiligen Rubriken im Brückenboten 29

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