REAL hydraulik. Praktisch durchgeführter näherungsweise angeglichener hydraulischer Abgleich am Objekt, nach DIN und EN 12831
|
|
- Helene Katrin Küchler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Praktisch durchgeführter näherungsweise angeglichener hydraulischer Abgleich am Objekt, nach DIN und EN
2 Das System Den hydraulischen Abgleich durch Messung im Gebäudebestand zu realisieren, stellt Planer wie Auszuführende immer wieder vor neue Herausforderungen. Abgeglichener Strang Mit der REAL hydraulik ist erstmals ein Messsystem vorhanden, dass nicht nur den hydraulischen Abgleich nach DIN erfüllt, sondern dies auch protokolliert. Ausgangssituation Die REAL hydraulik erreicht durch einmaliges Einregeln der Heizkörper überall angeglichene Temperaturdifferenzen, genau wie bei der Auslegungsberechnung. Volume Control Unit Die Justierung erfolgt durch Ventilwegbegrenzung in einem Adapter zwischen Heizkörperventil und Thermostatkopf. Funktionsschema In einer schrittweisen Annäherung wird jeder Heizkörper an die Bezugstemperaturdifferenz angeglichen. Bei jedem Schritt wird der Sollwert um ein Kelvin erhöht bis alle Heizkörper die Temperaturdifferenz des Bezugsheizkörpers haben. Schrittweise Annäherung
3 REAL hydraulik Komponenten Control System (Volume Control System-VCS) Das Messsystem besteht aus dem Regler mit dem durch Anlegefühler die Temperaturdifferenz gebildet wir d, d em S t ellg lied der die Wegbegrenzung vornimmt und dem Funksystem, dass die Schritte übermittelt. Volume Control System Mastersystem Der Master, überwacht und steuert den gesamten Prozess. Er hat direkten Funkkontakt zum Slave, der angedockt am Regler den Bezugswert übermittelt. Zur Funkstreckenverstärkung können Repeater genutzt werden. Mit dieser Technik ist jede Gebäudegröße abgleichbar. Die im Regler erfassten Daten werden über die Dockingstation zur Protokollierung auf den PC übertragen. Master Adapter (Volume Control Unit-VCU) Repeater Diese Einstellvorrichtung verbleibt am Heizkörper. Eine Verstellschraube ermöglicht die Ventilwegsbegrenzung. Stift und Teller lassen die Thermostatkopffunktionen unverändert zu. Für fast jedes Heizkörperventilmodell existiert ein VCU Modell (Heimeier, Hertz, Danfoss usw.). Simulierte Volume Control Unit
4 An jedem Heizkörper: Anwendung Nach Entfernen des Thermostatkopfes wird der Adapter (VCU) mit dem Stellglied montiert. Nachdem der Regler angeschlossen wurde und die Raumzuordnung erfolgte, ist die Installation in wenigen Minuten je Heizkörper abgeschlossen. Stellglied montage Die Funkstrecke Am Heizgerät wird der Master aufgestellt und am Bezugsheizkörper der Slave angedockt. Nach kurzem Kommunikationstest, kann der automatische hydraulische Abgleich beginnen. Fühlermontage Der Abgleich Die Abläufe in Schritten sowie der Bezugswert können am Masterdisplay beobachtet werden, um evtl. Eingriffe zu ermöglichen. Mit Erreichen des So llbezugswert es ist der Abgleich abgeschlossen. Jeder Schritt benötigt ca. 20 Minuten. Der Temperaturdifferenzwert steigt mit jedem Schritt um 1 K. Der Anfangssollwert beträgt 5 K. Bei üblichen K Differenztemperaturen sind 5-10 Schritte und somit ca.2 bis 3 Std. für den Abgleich erforderlich. Die Anzahl der Schritte und somit die Zeit eines Abgleichs ergibt sich durch die Heizanlage und kann nicht vorherbestimmt werden. Vorher Regler mit Stellglied im Betrieb Nachher Ende des Abgleich Nach Fixieren der Adapter (VCU) werden alle Komponenten abgebaut. Beim Kooperationspartner werden alle Regler über die Dockingstation ausgelesen und das Protokoll erstellt. VCU mit Ventil und Kopf
5 Effizienzsteigerung Die Effizienz moderner Heiztechnik wird mit der REAL hydraulik nutzbar. Brennwertnutzen entsteht erst unter 45 C und auch Wärmepumpen lassen sich nur unterhalb dieser Temperatur betreiben. Nach dem REAL hydraulischen Abgleich und weiteren Optimierungen kommen Heizanlagen unter die Grenze von 45 C im Winterheizbetrieb. Temperaturbereiche vor und nach dem Abgleich Die Einsparpotentiale des hydraulischen Abgleichs entstehen unter Anderem, wenn ein Brennwertkessel nach dem REAL hydraulischen Abgleich in den Brennwert kommt. Der REAL hydraulische Abgleich ermöglicht ein weites Spektrum an Optimierungen, durch die Einsparungen bis 30% keine Seltenheit sind. Effizienz des Brennwertes Alle wassergeführten Heizanlagen sind mit dem REAL hydraulik System abgleichbar. Von der Zweirohrheizung bis zur Einrohrheizung sind alle Varianten möglich. Auch alle Heizkörpermodelle sind dafür brauchbar. Die Art der Energieform des Kessels sowie die Größe einer Heizanlage ist für den Abgleich unerheblich. Hydraulischer Abgleich ohne nassen Eingriff ohne Berechnungen ohne Rohrnetzaufnahme ohne Bauliche Veränderung ohne Wasserablassen ohne Unterbrechung des Heizbetriebes und vollautomatisch erfüllt die VOB DIN und EN Der sichtbare Teil einer nach dem REAL hydraulik System abgeglichene Anlage. VCU am Heizkörper
6 Objekt Ganztagsschule Beispiele C erstellt 2006 C Baujahr Altbau 1950, Anbau 1970 C beheizte Fläche 6310 m² C Heizkörper 230 Stk C Pumpen 8 Stk C Gaskessel 1 Stk 530 kw C BHKW 1 Stk 100 kw C Pufferspeicher 1 Stk 4890 l Links Altbau Mitte Anbau Jahresheizenergieverbrauch Flächenleistung Flächenverbrauch 1, 0 6 M Wh/ a GTZ bereinigt 135 W/m² a 168 kwh/m² a Die jährliche Einsparung in den Jahren 2007 bis 2010 betrug durchschnittlich 22% Verteilnetz Objekt Wohnhaus hydraulisch abgeglichen im März 2011 Beheizte Fläche 156 m² Öl Kessel Brennwert 30 kw mit integrierter Warmwasserbereitung Jahresheizenergieverbrauch kwh/a Gaskessel BHKW Pufferspeicher Kostenkalkulation Hydraulischer Abgleich 960,- Einsparpotential in diesem Objekt bis zu 25 % entspricht kwh/a oder 391,5 Liter Gesamteinsparung 293,60 /a Amortisationszeit 3,27 Jahre Wohnhaus Auswertung des Protokolls
7 Protokoll Ergebnisse Das Protokoll entsteht zum Schluß. Die Daten werden aus den Reglern durch Andocken ausgelesen. Mit jedem zweiten Datensatz entsteht ein nicht manipulierbares Protokoll Seite für Seite. Andocken des Reglers Protokoll Die Auswertung des REAL hydraulischen Protokolls erfolgt in 5 Stufen, die eine Klassifizierung von ± 1 K bis ± 5 K umfasst. Wenn die Anzahl der Heizkörper die ± 1 K Bandbreite zu mehr als 80% übersteigt, wird der REAL hydraulische Abgleich als sehr gut beurteilt. Andere Verteilungsergebnisse werden in drei weiteren Beurteilungen dargestellt. Auswertung
8 Das REAL hydraulik System Es schafft die Grundlage für nachhaltige Energieeffizienz in der Heiztechnik. z.b. bei Brennwertanlagen wird die Brennwerteffizienz erzielt Es stellt den Kooperationspartnern ein weltweit einzigartiges Messsystem zum hydraulischen Abgleich mit Nachweis zur Verfügung. Es erfüllt die Vorschriften der VOB DIN und EN und die der KfW. In den Förderprogrammen zur Modernisierung der Heizung ist der hydraulische Abgleich Pflicht Kurzdefinition An jedem Heizkörper wird durch übergeordnete Ventilwegbegrenzung ein Maximalvolumen eingestellt. Diese Einstellung erfolgt durch Messung des Spreizwertes und dem Näherungsverfahren mit Bezug auf den hydraulisch schlechtesten Heizkörper. REAL hydraulik Ingenieurbüro Czech Am Lehmbrink Messingen Germany Fon
Der hydraulische Abgleich von Heizungsanlagen. Die Grundlage für eine nachhaltige Energieoptimierung
Der hydraulische Abgleich von Heizungsanlagen Die Grundlage für eine nachhaltige Energieoptimierung Die Optimierung bestehender Heizungsanlagen durch optimale Einstellung lohnt sich - für Eigentümer, Nutzer
MehrGeringinvestive Maßnahmen zur Energieeinsparung Heizungsoptimierung Hydraulischer Abgleich Große Einsparung, kleine Kosten
Geringinvestive Maßnahmen zur Energieeinsparung Heizungsoptimierung Hydraulischer Abgleich Große Einsparung, kleine Kosten Hans Weinreuter Energiereferent, Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.v. Die
Mehroptimiert Ihre Heizung, Kühlung, Solaranlage
optimiert Ihre Heizung, Kühlung, Solaranlage Eine neue Lösung für viele Probleme! mywarm pure efficiency ist eine neue patentierte Systemlösung zur ganzheitlichen Prüfung und Optimierung von Zentralheizungen,
MehrDer Hydraulische Abgleich von Heizungsanlagen mit voreinstellbaren Thermostat-Ventilen. Hintergründe und Energieeinsparpotentiale
Der Hydraulische Abgleich von Heizungsanlagen mit voreinstellbaren en Hintergründe und Energieeinsparpotentiale Dr. Norbert Claus Fachschule für Technik Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik am Reckenberg-Berufskolleg
MehrMUSTER. co2online ggmbh Hochkirchstraße 9 10829 Berlin 01.07.2015
MUSTER co2online ggmbh Hochkirchstraße 9 10829 Berlin 01.07.2015 www.co2online.de info@co2online.de Tel.: +49 (30) 36 99 61-01 Fax: +49 (30) 767 685-11 Geschäftsführer: Dr. Johannes D. Hengstenberg Tanja
Mehrinstalla/on.at
Hydraulischer Abgleich von Heizungsanlagen Die Grundlage für eine nachhaltige Energieoptimierung Die Optimierung bestehender Heizungsanlagen durch optimale Einstellung lohnt sich für Eigentümer, Nutzer
MehrHydraulischer Abgleich in der Praxis. Die einfachste Optimierung der Heizungsanlage für mehr Komfort und Energieeinsparung
in der Praxis Die einfachste Optimierung der Heizungsanlage für mehr Komfort und Energieeinsparung Technische Definition Unter Hydraulischem Abgleich von Heizungsanlagen versteht man das Einbringen definierter
MehrDie schnelle Scheibe von Danfoss * Die Lösung zur Voreinstellung der Ventile, der Pumpenauswahl und der energetischen Bewertung des Gebäudes!
Die schnelle Scheibe von Danfoss * Die Lösung zur Voreinstellung der Ventile, der Pumpenauswahl und der energetischen Bewertung des Gebäudes! 27.07.2009 Seite Danfoss: 1-2 - 3 - fertig! Heizkörpergröße
MehrHydraulischer Abgleich Vortrag bei der ThEGA am
Hydraulischer Abgleich Vortrag bei der ThEGA am 29.05.2013 Quelle Darstellung:Christian Halper Ergebnisse aus dem OptimusProjekt IWO Institut für wirtschaftliche Ölheizung München 1.06.2006 www.iwo.de
MehrOptimierung der Heizungsanlage
Optimierung der Heizungsanlage Aktionswoche 16.-24.November Rheda - Wiedenbrück Warum die Heizung optimieren? Die Heizkosten sind deutlich angestiegen und werden voraussichtlich weiter steigen. Das rückt
MehrHeizungsanlagen richtig einstellen
verbraucherzentrale Heizung Energieberatung Heizungsanlagen richtig einstellen 1. Häufige Einstellungen Was tun, wenn einige Räume nicht richtig warm werden oder Thermostatventile pfeifen? 1 Außentemperatur
MehrENERGIEBERATUNGSZENTRUM
ENERGIEBERATUNGSZENTRUM SCHULUNGSPROGRAMM 2014/II HERZLICH WILLKOMMEN Das ENERGIEBERATUNGSZENTRUM der Firmen AMG, KEMMERLING, NEUGART und SCHEDLER bietet eine sichere Hilfestellung in allen Fragen rund
MehrDer Hydraulische Abgleich von Heizungsanlagen
Der Hydraulische Abgleich von Heizungsanlagen Dipl.-Ing. Christian Kirscht www.energiebuero-kirscht.de c.kirscht@energiebuero-kirscht.de Die Heizungsanlage - Aufgaben Kompensation der vorwiegend witterungsbedingten
MehrWann lohnt sich ein vorgezogener Kesseltausch ohne/mit Heizungsoptimierung? FfM. 07-11-13. Prof. Dr.-Ing. Dieter Wolff
Wann lohnt sich ein vorgezogener Kesseltausch ohne/mit Heizungsoptimierung? FfM. 07-11-13 Prof. Dr.-Ing. Dieter Wolff Johannes D. Hengstenberg Dieter Wolff Erfolgsnachweis energetischer Modernisierungsmaßnahmen
MehrTechnische Grundlagen der Gebäudesanierung von Altbauten
Technische Grundlagen der Gebäudesanierung von Altbauten Referent: Carsten von Kittlitz Akademischer Mitarbeiter am Lehrstuhl Bauphysik und Gebäudetechnik an der BTU Warum Sanierung von Bestandsgebäuden?
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Kreuztal. Workshop Energieeffizientes Bauen und Sanieren
Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Kreuztal Workshop Energieeffizientes Bauen und Sanieren Gefördert durch: Förderkennzeichen: FKZ03KS3955 3 Vorgaben EnEV 2009/ 2014 Neubauten ab 1. Januar 2016
MehrNiedrige Rücklauftemperaturen, Voraussetzung für den wirtschaftlichen Betrieb von Fern- und Nahwärmenetzen
EURA Ingenieure Schmid Schwarzenbacher Straße 28 81549 München Tel.: 089/6894156 Fax.: 089/6894256 www.eura-ing-schmid.de eura@eura-ing-schmid.de Niedrige Rücklauftemperaturen, Voraussetzung für den wirtschaftlichen
MehrHeizanlagen (hydraulisch) optimieren und effizient betreiben
Initiative für Klimaschutz und Beschäftigung in Berlin - Brandenburg Heizanlagen (hydraulisch) optimieren und effizient betreiben BarnimBau Bernau, 16. September 2006 Ref.: Michael Vogelsang 1 Überblick:
MehrUNSER ALLESKÖNNER BRUNS HYBRID SYSTEM
UNSER ALLESKÖNNER MADE BY BRUNS UNSER ALLESKÖNNER Im Zuge einer Modernisierung bzw. Auslegung der Heizungsanlage ist das große Ziel eines jeden Hausbesitzers: Mit minimalen Energiekosten die optimale Effizienz
MehrEnergieeffizienz von Wärmepumpen im realen Betrieb in Alt- und Neubau
Energieeffizienz von Wärmepumpen im realen Betrieb in Alt- und Neubau Marek Miara Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Wärmepumpen und Heizungsoptimierung 15.10.2015, Göttingen Effizienzkennzahlen
MehrWorkshop für kommunale Bedienstete Energieeinsparung und Energieeffizienz. Energiesparen durch optimiertes Steuern und Regeln
Workshop für kommunale Bedienstete Energieeinsparung und Energieeffizienz Energiesparen durch optimiertes Steuern und Regeln Dipl.-Ing. (FH) Helmut Krames Stellvertretender Bereichsleiter IfaS Lebach,
MehrWasser nimmt den einfachsten Weg Grundlagen des Hydraulischen Abgleichs
Hy_Ab_TIT:Layout 1 14.09.2010 10:43 Uhr Seite 1 Wasser nimmt den einfachsten Weg Grundlagen des Hydraulischen Abgleichs Verpflichtung zum Hydraulischen Abgleich Verpflichtung gemäß VOB Die Vergabe- und
MehrHEIZEN MIT STROM- ALTERNATIVEN. Heinz P. Janssen
HEIZEN MIT STROM- ALTERNATIVEN Heinz P. Janssen ENERGIEBERATUNG DER VERBRAUCHERZENTRALE seit 1978 bundesweit rund 2,3 Millionen Beratungen (davon rund 20.000 im Rahmen der Energie-Checks seit 2011) Beratungen
MehrHydraulischer Abgleich mit der Thermographiekamera
EURA Ingenieure - Schmid Gerhard Schmid, Schwarzenbacher Straße 28 81549 München Tel.: 089 / 68 94 156 Fax: 089 / 68 94 256 eura@eura-ing-schmid.de www.eura-ing-schmid.de Hydraulischer Abgleich mit der
MehrKLAUSUR HEIZTECHNIK II SS Name: Vorname: Gesamtpunktzahl: Aufgabe 50 Punkte. 2 m. 5 m
Fachhochschule Gießen-Friedberg Prof. Dr.-Ing. Boris Kruppa KLAUSUR HEIZTECHNIK II SS 2009 Fachbereich MMEW Mittwoch, 08. Juli 2009 Name: Vorname: Gesamtpunktzahl: 120 Matrikelnummer: Erreichte Punktzahl:
Mehrp p Wärmepumpe Heating 61AF Luft-Wasser H O C H T E M P E R A T U R - W Ä R M E P U M P E
Heating Wärmepumpe p 61AF Luft-Wasser H O C H T E M P E R A T U R - W Ä R M E P U M P E Technologie und Nachhaltigkeit SINCE 1902 Eine bewährte Marke Als Willis Carrier 1902 das erste System für produziertes
MehrKonzept zur Optimierung der Rücklauftemperaturen in Einrohrheizungsanlagen
Konzept zur Optimierung der Rücklauftemperaturen in Einrohrheizungsanlagen Michael Hartmann / Version Scheithauer Referat Martin Schorcht Danfoss GmbH Wärmeautomatik 1 Heizungsanlagen ca. 12 Mio. Wohneinheiten
MehrFörderprogramm 3 - hydraulischer Abgleich
Förderprogramm 3 - hydraulischer Abgleich Förderrichtlinien Förderprogramm 3 hydraulischer Abgleich Die Umweltstiftung Energieoffensive Wolfhagen wurde gegründet, um Maßnahmen zu fördern, die der Energieeinsparung
MehrPressemitteilung. Die intelligente Lösung für die Heizungsmodernisierung: Wärme aus Luft und Gas mit hoher Kostenersparnis.
August 2013 Die neue ROTEX HPU hybrid Gas-Hybrid-Wärmepumpe Die intelligente Lösung für die Heizungsmodernisierung: Wärme aus Luft und Gas mit hoher Kostenersparnis In bestehenden Gebäuden werden hohe
MehrDie Förderung für Ihre neue Heizung war noch nie so attraktiv wie jetzt!
Förder-News Die für Ihre neue Heizung war noch nie so attraktiv wie jetzt! 3 3 3 Heizkosten sparen Umwelt entlasten kassieren fotolia.com Das Marktanreizprogramm (MAP) und das neue Anreizprogramm Energieeffizienz
MehrEnergetische Modernisierung im Bestand Wirtschaftlichkeit und Praxiserfahrungen
Energetische Modernisierung im Bestand Wirtschaftlichkeit und Praxiserfahrungen Energieberatertag am 16. November 2009 EffizienzOffensive Energie Rheinland-Pfalz (EOR) Prof. Dr.-Ing. Dieter Wolff EOS Institut
MehrDer hydraulische Abgleich der Heizung
Der hydraulische Abgleich der Heizung - Warum und welchen Nutzen bringt das? - Wer verlangt ihn? Warum soll ich das machen? Meine Heizung wird doch warm! Oder kann da doch etwas sein? Bei unserm Sohn oben
MehrAnlagentechnik Lüftungskonzept
Gebäudemodernisierung Anlagentechnik Lüftungskonzept 30. März 2015 www.renergie-allgaeu.de 1 Gliederung 1. Energieversorgungsmarkt 2. Solaranlage 3. Holzheizanlage 4. Wärmepumpe 5. Lüftungskonzept 6. Förderprogramme
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik 1) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Erneuerbare Energien Lüftung Gebäudefoto (freiwillig) Anlass der
MehrEnergieberatung für Unternehmen (KMU) Kostenlose Erstberatung mit hervorgehender Anmeldung bei der VG
Energieberatung für Unternehmen (KMU) Kostenlose Erstberatung mit hervorgehender Anmeldung bei der VG Energieberatung bei KMU Betriebliche Kosten Wer kennt seine Energieströme und deren Kosten Das kann
MehrWärmepumpen-Effizienz Erfahrungen aus mehrjährigen Feldtest
Wärmepumpen-Effizienz Erfahrungen aus mehrjährigen Feldtest Marek Miara Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Fachkreis Effizient Bauen Geothermie und Wärmepumpen Hamburg, 7. April 2014 1 Established:
MehrHeizungsanlagen in Gemeindegebäuden Mängel und Schwachstellen
Heizungsanlagen in Gemeindegebäuden Mängel und Schwachstellen Handlungsmöglichkeiten für Energiebeauftragte Armin Themeßl Energieverbrauch eines Gebäudes Gebäudehülle Für Energieverbrauch entscheidend:
MehrEinfamilienhaus Detmold-Hiddesen, Maiweg 46
Einfamilienhaus Detmold-Hiddesen, Maiweg 46 Baujahr 1956 Wohnfläche Grundstücksfläche 137 qm 1521 qm Dieses Einfamilienhaus liegt in reizvoller Landschaft am Fuße des Hermannsdenkmals in Detmold-Hiddesen.
MehrHeizungstuning gering investive Maßnahmen zur Heizungsoptimierung für Mieter & Vermieter
Heizungstuning gering investive Maßnahmen zur Heizungsoptimierung für Mieter & Vermieter 25. September 2012 im Sophienhof in Frankfurt am Main Referent: Peter Paul Thoma (Innung Sanitär, Heizung und Klima)
MehrENERGETISCHE SANIERUNG STÄDTISCHER LIEGENSCHAFTEN
Klimaschutzkonferenz 15.09.2015 in Frankenthal ENERGETISCHE SANIERUNG STÄDTISCHER LIEGENSCHAFTEN Klimaschutzkonferenz Frankenthal, 15.09.2015 1 Zu meiner Person Andrea Letschert Dipl.-Ing. (FH) Versorgungstechnik
MehrMarktpartnerabend ErP Mindestanforderungen Das Ende der Heizwerttechnik? Dr. Georg Patay, Leiter Marktentwicklung Vaillant Group Austria GmbH
Marktpartnerabend ErP Mindestanforderungen Das Ende der Heizwerttechnik? Dr. Georg Patay, Leiter Marktentwicklung Vaillant Group Austria GmbH Wien, 23. März 2015 Kann man Äpfel mit Birnen vergleichen?
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 6 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Gültig bis: 05.07.0 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik ) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche
MehrAttraktive Förderung. für Pellets und Solar. gültig ab August 2012
Attraktive Förderung für Pellets und Solar gültig ab August 2012 f ür g n u r F ör de o lar S + s Pellet ht! er h ö www.oekofen.de Das Marktanreizprogramm 2 Das Marktanreizprogramm (MAP) der Bundesregierung
MehrSo wird die Welt ganz einfach.
So wird die Welt ganz einfach. solarhybrid Energiesäule Energiemanagement auf höchstem Niveau inklusive WELTNEUHEIT P lu g & P l a y solarhybrid Energiesäule Energiemanagement auf höchstem Niveau Die Geräteneuheit
MehrEffizienzklassen für den Primärenergiebedarf
ffizienzklassen für den Primärenergiebedarf Q P '' in kwh/(m²a) 0... 40 > 40... 60 > 60... 80 > 80... 110 > 110... 150 > 150... 200 > 200... 300 > 300... 400 > 400... 500 > 500 ffizienzklasse Untersuchung
MehrAnalyse und Optimierung von Heizungsanlagen
Analyse und Optimierung von Heizungsanlagen Andreas Klein Folie 1 Andreas Klein Folie 2 Andreas Klein Folie 3 Analyse und Optimierung von Heizungsanlagen Energieeffizienz im Gebäudebestand Anlagen-EKG
MehrEnergetische Sanierung von Häusern
Energetische Sanierung von Häusern Thomas Schenk Familienvater mit Frau und 3 Kinder Zimmermeister Gebäude-Energieberater Energieeffizienz-Experte für: KfW-Effizienzhäuser / EM Baudenkmale und sonstige
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
Gültig bis: 25..2023 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Erneuerbare Energien freistehendes 978 978 Ölkessel Viessmann
MehrEnergetische Gebäudesanierung
Energetische Gebäudesanierung Referentin: Dipl.- Ing. Bettina Heilberg Bisheriges Bandtacho Ab 01.05.2014 gültiges Bandtacho In Kooperation mit: CO2-Emmissionen 265.8 kwh/(m²a) Effizienzklasse H CO2-Emmissionen
MehrAutomationslösungen zur Energiekostensenkung in Gebäuden
Automationslösungen zur Energiekostensenkung in Gebäuden Allgemeines zur Energie Strom, Gas, Öl Kennzahlen / Faustzahlen Energieverbräuche im Gebäude Technische Lösungen zum Energiesparen Maß für Energie:
MehrEffizienzsteigerung im Bestand Hydraulischer Abgleich und Optimierung von Heizungsanlagen
Effizienzsteigerung im Bestand Hydraulischer Abgleich und Optimierung von Heizungsanlagen Referent: Julian Gampper, Fa. Gampper Armaturen, Alsenz/Pfalz Hydraulischer Abgleich und Optimierung von Heizungsanlagen
MehrEnergiebilanz nach Einbau eines Brennwertheizgerätes und einer Solaranlage für Warmwasserbereitung
Energiebilanz nach Einbau eines Brennwertheizgerätes und einer Solaranlage für Warmwasserbereitung Gebäudegröße 110 m² Baujahr 1972, Reihenendhaus mit Flachdach und Teilunterkellerung, Lage Hannover, 2
MehrENERGIEBERATUNGSZENTRUM SCHULUNGSPROGRAMM 2016/I
ENERGIEBERATUNGSZENTRUM SCHULUNGSPROGRAMM 2016/I 1 HERZLICH WILLKOMMEN INHALTSVERZEICHNIS Inhalt Seite 1. Regenerative Energien 1.1 Biomasse 4 1.2 Wärmepumpen 5 1.3 Solarschulung 6 1.4 KWK-Infoveranstaltung
MehrErgebnisse des technischen Monitorings der BMUB Initiative Effizienzhaus Plus
Hans Erhorn Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP) Stuttgart Ergebnisse des technischen Monitorings der BMUB Initiative Effizienzhaus Plus Netzwerk Effizienzhaus Plus Modellprojekte im Effizienzhaus Plus
MehrStand: 16. Juli 2015
Nationales Effizienzlabel für Heizungsaltanlagen Stand: 16. Juli 2015 Nationales Effizienzlabel für Heizungsaltanlagen, 16. Juli 2015 2/6 VfW-Stellungnahme zum Referentenentwurf: Nationales Effizienzlabel
MehrEinführung eines unternehmensweiten Energiedatenmanagement mit intelligenten Zählern
Einführung eines unternehmensweiten Energiedatenmanagement mit intelligenten Zählern Robert Slamanig European EnergyManagers 14 th 15 th May 2014, Vienna Inhalt Die STW Klagenfurt Gruppe Ausgangssituation
MehrFa. Hafner das Bad Sebastian Hafner Sanitär Heizung - Fliesen Johannisstraße 121 90419 Nürnberg. Tel.:0911 / 3780041 info@hafner-das-bad.
- 1-04.03.2016 Fa. Hafner das Bad Sebastian Hafner Sanitär Heizung - Fliesen Johannisstraße 121 90419 Nürnberg Tel.:0911 / 3780041 info@hafner-das-bad.de - 3- Circa 30 Millionen Haushalte in Deutschland
MehrWärmesteuerung zuhause. Einfach von unterwegs.
Kermi optimiert Wärme! Wärmesteuerung zuhause. Einfach von unterwegs. Kermi Smart Home mit x-center base. Wärmepumpen Wärmespeicher Regelung Flächenheizung/-kühlung Flachheizkörper Wohnraumlüftung Behaglichkeit
MehrEffiziente Technik und Erneuerbare Energien
Effiziente Technik und Erneuerbare Energien Schloß Holte-Stukenbrock, 25. September Dr. Jochen Arthkamp, ASUE www.asue.de Herausforderungen an die Energieversorgung zunehmender Energiebedarf weltweit begrenzte
MehrEine neue Heizung kann so bequem sein. Informationen zu EWE Wärme plus
Eine neue Heizung kann so bequem sein Informationen zu EWE Wärme plus 2 EWE WÄRME PLUS EWE Wärme plus: Das Wärme-Komplettpaket Mit EWE Wärme plus bieten wir Ihnen ein komplettes Servicepaket rund um die
MehrSUN MEMORY WÄRMEPUMPE & PHOTOVOLTAIK PERFEKTE KOMBINATION FÜR IHRE UNABHÄNGIGKEIT. Sonnenstrom. 4 kw. = 1 kw. Wärme.
SUN MEMORY WÄRMEPUMPE & PHOTOVOLTAIK PERFEKTE KOMBINATION FÜR IHRE UNABHÄNGIGKEIT Sonnenstrom 4 kw = 1 kw Wärme www.waermepumpensysteme.com Mehr Unabhängigkeit durch die effiziente Nutzung des eigenproduzierten,
MehrNeue Produktgruppe: Hybridgeräte von Viessmann. Zukunftssicherer Energie-Mix in einem Gerät
Neue Produktgruppe: Hybridgeräte von Viessmann Zukunftssicherer Energie-Mix in einem Gerät Unter Hybridgeräten versteht die Association of the European Heating Industry (EHI) fabrikmäßig hergestellte Geräte
MehrOptimierung von Wärmeübergabesystemen
Optimierung von n Darstellung von möglichen Einsparpotentialen Der Wohnkomfort hängt wesentlich vom Wärmeabgabesystem ab. Bei großen Heizflächen mit niedriger Oberflächentemperatur fühlt sich der Mensch
Mehr3 Jahre. Die Plus-Lösung für Einrohr-Heizungsanlagen.
MAKING MODERN LIVING POSSIBLE Die Plus-Lösung für Einrohr-Heizungsanlagen Unsere Lösung Sanierung E + macht Einrohr-Systeme so effizient wie Zweirohr-Systeme 3 Jahre Amortisationszeit bei Aufrüstung Ihres
MehrHeizen Sie Ihr Geld nicht durch den Kamin! Karlsruhe, 14.04.2011
Unabhängig und kompetent Heizen Sie Ihr Geld nicht durch den Kamin! Karlsruhe, 14.04.2011 Tatsache Vom Jahr 2000 bis 2020 werden mehr Rohstoffe aufgebraucht als während des gesamten 20. Jahrhunderts. Seite
MehrEnergieeinsparverordnung - Glossar
Energieeinsparverordnung - Glossar Abgasverlust Bei der Verbrennung des Energieträgers kann die eingesetzte Energie nicht vollständig genutzt werden. Ein Teil der Energie entweicht über die warmen Abgase
MehrOptimierung der Heizungsanlage
Energieeffizienzquartier Rheinische Straße Dortmund Optimierung der Heizungsanlage 07.07.2011 Dipl.-Ing. Architekt Michael Scharf, Öko-Zentrum NRW Vortrag Vortragsablauf Gesetzliche Vorgaben Hydraulischer
MehrMAKING MODERN LIVING POSSIBLE. Danfoss Wärmeautomatik
MAKING MODERN LIVING POSSIBLE Danfoss Wärmeautomatik Schulungsprogramm 2009/2010 Schulungsprogramm 2009 Danfoss GmbH Bereich Wärmeautomatik Mit Danfoss ist alles geregelt! Als Danfoss 1933 mit der Entwicklung
MehrDezentrale Energieerzeugung mit KWK Finanzierung und Förderung
Dezentrale Energieerzeugung mit KWK Finanzierung und Förderung Tagung der ASUE 20. August 2009 Dr. Johannes Spruth, Energieberater der Verbraucherzentrale in Arnsberg Dezentrale Energieerzeugung mit KWK
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 24.04.2024 Gebäude Gebäudetyp Adresse Mehrfamilienhaus Gebäudeteil - Baujahr Gebäude 1965 Baujahr Anlagentechnik ¹) 2003 Anzahl Wohnungen 44 Gebäudenutzfläche (A ) N 2408 m² Erneuerbare Energien
MehrM U S T E R. Energieberatungsbericht. Gebäude: Muster Weg 19 91413 Musterstadt. Auftraggeber: Muster Mustermann Muster Weg 19 47111 Musterstadt
Energieberatungsbericht Gebäude: Muster Weg 19 91413 Musterstadt Auftraggeber: Erstellt von: Herr Muster Mustermann Muster Weg 19 47111 Musterstadt GvT Consulting Ingenieurbüro für Energieberatung Erstellt
MehrÄquivalenter Energiepreis bei der Modernisierung mit passivhaustauglichen Komponenten
Äquivalenter Energiepreis bei der Modernisierung mit passivhaustauglichen Komponenten Prof. Dr.-Ing. Dieter Wolff Institut für Energieoptimierte Systeme - EOS Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel
MehrInformationen zum Energielabel Stand: 21.07.2015
Informationen zum Energielabel Stand: 21.07.2015 Ab 26.09.2015 gelten die Vorschriften zum Energielabel für Heizgeräte und Trinkwarmwasseranlagen. Die Publikation des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie
MehrFörderprogramm für f hochenergieeffiziente Gebäude des Landes Rheinland-Pfalz
Förderprogramm für f hochenergieeffiziente Gebäude des Landes Rheinland-Pfalz 10. September 2009 5. Solartagung Rheinland-Pfalz Umwelt-Campus Birkenfeld Dipl.-Ing. Irina Kollert, EOR e.v. Gliederung Vorstellung
MehrBFW Ritter Sparen mit Komfortgewinn. Hydraulischer Abgleich und differenzierte Verbrauchsanalyse. Heizkostensenkung in Bestandsgebäuden
BFW Ritter Sparen mit Komfortgewinn Hydraulischer Abgleich und differenzierte Verbrauchsanalyse Heizkostensenkung in Bestandsgebäuden Wege aus der Nebenkosten-Misere Die Problematik steigender Energiepreise
MehrThermische Solaranlagen welche Technik an welchem Standort?
Prof. Dr.-Ing. Frank Kameier Strömungstechnik und Akustik Fachhochschule Düsseldorf http://ifs.mv.fh-duesseldorf.de frank.kameier@fh-duesseldorf.de 2.12.8 Thermische Solaranlagen welche Technik an welchem
MehrZehn wichtige Antworten rund um den hydraulischen Abgleich
Zehn wichtige Antworten rund um den hydraulischen Abgleich Fällt das Wort Energiesparen, denken viele Verbraucher an ihren Stromverbrauch. Ein Trugschluss, denn Heizung und Warmwasser verursachen knapp
MehrKombi Biomasse & Solarthermie. Möglichkeiten und Herausforderungen. Andreas Reiter
Kombi Biomasse & Solarthermie Möglichkeiten und Herausforderungen Andreas Reiter Matrix großvolumige Bauten Umstellung auf Biomasse Solar Zeit zum Wechseln Umstellung auf Biomasse Solar Solar - Biomasse
MehrZukunftsorientierte Heizungssysteme
Zukunftsorientierte Heizungssysteme Gasbrennwerttechnik + Pelletsheizung + Wärmepumpe Flächenheizung: Wandflächen-, Decken-, und Fußbodenheizung im Vergleich zu Heizkörpern Helmut Mager Staatlich anerkannter,
MehrVRF-Heizungsleitfaden
VRF-Heizungsleitfaden Unterstützung für die Wärmeplanung Systemlösungen für Raumklima Die Vorteile beim Heizen mit VRF-Systemen VRF-Systeme sind wirkungsvolle Luft-Wärmepumpen und auf niedrigen Energieverbrauch
MehrHerzebrock-Clarholz, 11.02.2016. Energieeffiziente Gebäudesteuerungen EES Cavallino GmbH & Co. KG
Herzebrock-Clarholz, 11.02.2016 Energieeffiziente Gebäudesteuerungen EES Cavallino GmbH & Co. KG Ausgangssituation aus Versorgersicht Die Energieversorger haben heute 1 2 3 4 nur zeitversetzt die Daten
Mehram Beispiel der EC-Jung Stiftung Hamburg
Mini BHKW-Check am Beispiel der EC-Jung Stiftung Hamburg 07.09.2010 Frederik Wache Martin Ebel 1 Ablauf Teilnehmer füllt Formular aus: Angaben zum Gebäude, zum bestehenden Heizsystem, zum Verbrauch Auswertung
MehrMit neuer Heizung gut gerüstet in die Zukunft. Jetzt in effiziente Technik investieren und Energiekosten dauerhaft senken
Mit neuer Heizung gut gerüstet in die Zukunft Jetzt in effiziente Technik investieren und Energiekosten dauerhaft senken Modernisieren lohnt sich: Wer bislang mit dem Austausch seiner veralteten Heizungsanlage
MehrGebäudeKlima Schweiz. Infos für die Energie- und Gebäudeberatung April 2015 INFO. > Wärmeverteilung im Raum
Infos für die Energie- und Gebäudeberatung April 2015 GebäudeKlima Schweiz INFO > Wärmeverteilung im Raum > Wärmeabgabe Varianten: Heizkörper oder Fussbodenheizung Strategie bei der Heizungssanierung hydraulischer
MehrAktion Luft-Wärmepumpen. Grobuntersuchung realer Jahresarbeitszahlen von Heizungswärmepumpen mit Wärmequelle Außenluft April/Mai 2013
Aktion Luft-Wärmepumpen Grobuntersuchung realer Jahresarbeitszahlen von Heizungswärmepumpen mit Wärmequelle Außenluft April/Mai 2013 Worum geht es? Richtig gemacht sind Wärmepumpen eine ökologisch sinnvolle
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 31.12.2017 1 Gebäude Gebäudetyp freistehendes Einfamilienhaus Adresse Musterstraße 1, 12345 ABC-Stadt Gebäudeteil Einfamilienhaus Baujahr Gebäude 1960 Baujahr Anlagentechnik 1989 Anzahl Wohnungen
MehrGeringinvestive Energieeffiziente Optimierung von Bestandsbauten Best Practice
Geringinvestive Energieeffiziente Optimierung von Bestandsbauten Best Practice Herr Christian Grapentin EnglerSchneider Energieplanung www.engler-schneider.de Tel.: 0331 96 76 225 Optimierung Heizungsanlage
MehrDas Effizienzhaus Plus als Zukunftsmodell: Wie lange noch? Prof. Dipl.-Ing. Timo Leukefeld Firma Timo Leukefeld Energie verbindet / Freiberg
pro Jahr ohne Elektromobilität ca. 11.000 kwh/a ca. 14.000 kwh/a ca. 11.000 kwh/a ca. 15.500 kwh/a ca. 10.500 kwh/a ca. 7.500 kwh/a ca. 9.000 kwh/a Prof. Dipl.-Ing. Timo Leukefeld Firma Timo Leukefeld
Mehrmessen. analysieren. optimieren
messen. analysieren. optimieren Berliner Energietage 2015 Peter Gerhardt Betriebsoptimierung Definition: Eine ingenieurtechnische Dienstleistung, die eine ganzheitliche Anlagenanalyse, Optimierungsmaßnahmen
MehrHeizen mit Erneuerbaren Energien. Jetzt umsteigen mit deutlich erhöhtem Fördergeld vom Staat!
Das neue Marktanreizprogramm des Bundes 2015 Heizen mit Erneuerbaren Energien. Jetzt umsteigen mit deutlich erhöhtem Fördergeld vom Staat! DEPV, Berlin, 17.04.2015 Dr. Ralph Baller, Referatsleiter im Bereich
MehrEnergieberatungsbericht
Energieberatungsbericht Gebäude: Kornweg 16 89233 Burlafingen Auftraggeber: Erstellt von: Herr Karl Bindl Veilchenweg 2 89264 Dirrfelden Dipl.-Ing. Achim Schlaier Schwarzenbergstraße 183 89081 Ulm / Donau
MehrCHECKLISTE Blockheizkraftwerk
CHECKLISTE Blockheizkraftwerk Adresse des Kunden: Aufstellungsort, wenn abweichend Name Straße PLZ/Ort Telefon _ Fax Mobil _ Email Gebäudedaten: Baujahr beheizte Fläche m² Wärmebedarf 30 W/m² 50 W/m² 100
MehrThema: Heizkosten senken
Energie sparen! Thema: Heizkosten senken Das Thema Heizkosten ist aktueller denn je. Rund 70 Prozent des Energieverbrauchs werden in Privathaushalten auf die Wärme in den Räumen verwendet. Um bereits in
MehrSymbiose: Wärmepumpen und Wirtschaftlichkeit. Harry Grünenwald
Symbiose: Wärmepumpen und Wirtschaftlichkeit Harry Grünenwald Grünenwald AG wer wir sind und was wir machen Rechtsform Aktiengesellschaft Gründungsjahr 1989 Anzahl Mitarbeiter 50 Kundenstamm Geschäftsleitung
MehrErtragsprognose BHKW Datenaufnahme Datum
Datenaufnahme Datum 9.4.14 letzte Änderung Frau/Herr/Fam: Name: Straße: PLZ / Ort: WEG BHKW-Auswahl 2 Stk. Gas-BHKW 84, kw Deckung 54,15% Wärmeversorgung bisher: Öl Baujahr des bisherigen Kessels: 2 des
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
65 Anlage 6 (zu 6) Muster Energieausweis Wohngebäude Gültig bis: Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Gebäudefoto (freiwillig) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche
MehrEnergetische Sanierung Lerchenberg Mehrfamilienhäuser
Energetische Sanierung Lerchenberg Mehrfamilienhäuser Architektur + Energie Grabs 1 Thema: energetische Sanierung von Mehrfamilienhäusern Lerchenberg: Die meisten Mehrfamilienhäuser des Mainzer Stadtteils
MehrÜberschlägiger hydraulischer Abgleich bestehender Fußbodenheizungskreise
Überschlägiger hydraulischer Abgleich bestehender Fußbodenheizungskreise Regelgenauigkeit und Effizienz werden nur durch ein hydraulisch abgeglichenes System erzielt Eine wichtige Voraussetzung für die
MehrDem Energieausweis sind zusätzliche Informationen zur energetischen Qualität beigefügt (freiwillige Angabe)
Gesetzlicher Prüfungsverband Gültig bis: Seite 1 von 5 Gebäude Gebäudetyp MFH Adresse Waldstrasse 115, Stuttgart 61-151 Gebäudeteil Baujahr Gebäude 1990 Baujahr Anlagetechnik 1990 Gebäudefoto (freiwillig)
Mehr