Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach

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1 Herzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach neues von drinne un drausse 2. Ausgabe Sommer 2009 Aktuelles Kulturelles Ausflüge Feiern aktivierende Angebote Gottesdienste Planungen Rückblick Thema Klatsch und Tratsch

2 Inhalt Editorial Vorwort der Hausleitung 03 Inhalt neues von drinne Aktuelle Info Besuch vom Landrat Dr. Achim Brötel 04 Projekttag Bau des Hühner- und Entengeheges 06 Bilder vom Bau des Hühner- und Entengeheges 08 Nachlese Bilder von Mutter- und Vatertag 10 Geschichte Die drei Schmetterlinge 11 Unsere Geschäftspartner werden vorgestellt 12 Geburtstage von Juni bis September 15 Seelsorger Herr Rolf Geifes 16 un Nachruf Wir nahmen Abschied Veranstaltungen Kulturelles, Ausflüge und Feiern Aktivierende sinnvoll den Tag gestalten 20 Angebote...regelmäßige Angebote Spätlese Bunte Bilder der letzten drei Monate 22 Fortbildungsprogramm 2. Halbjahr drausse dieser Ausgabe Letzte Seite Gedicht Lotusblume und Wasserlilie 24 Impressum 24 2 Herzblatt 09

3 Editorial Vorwort der Hausleitung Sehr geehrte Leserinnen und Leser, rechtzeitig zum diesjährigen Straßenfest am kommenden Wochenende den und in Limbach freue ich mich, Ihnen wieder einmal die vorliegende Sommerausgabe mit vielen Textbeiträgen und Bildern präsentieren zu dürfen. Vieles hat sich seit der letzten Ausgabe unserer Hauszeitung Herzblatt - Neues von drinne und drausse wieder einmal im und um das Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt ereignet. Zunächst sind hierbei natürlich die vielen Aktivitäten und Veranstaltungen, wie z.b. Ostereier malen im April, Muttertag mit vielen Herzen und Rosen im Mai, das jährliche Stellen des Maibaumes durch Bürger der Gemeinde Limbach, die regelmäßigen Rundfahrten durch den schönen Odenwald, Kegeln im Limbacher Hof, der Schülerprojekttag für unsere Auszubildende im dritten Ausbildungsjahr Hühnergehege zusammen mit Frau Bermich, Frau Brauß, Herrn Walter, Herrn Bossler, Herrn Arnold und mit der tatkräftigen Unterstützung einiger Heimbewohner. Sehr froh waren wir auf den Besuch von unserem Landrat Herrn Dr. Achim Brötel, Bürgermeister Herr Bruno Stipp und dem Altenhilfefachberater Herrn Alexander Speth, die gemeinsam unsere Einrichtung besuchten, um sich über unsere Arbeit zu informieren. Dieser Besuch bestätigte uns allen, weiterhin Mut für s Neue zu haben, innovativ und kreativ zu sein, Veränderungen annehmen, eine zeitgemäße, moderne Altenpflege umzusetzen und niemals die Würde, den Respekt und das Miteinander zu verlieren. Durch die Einführung des nationalen Expertenstandards Schmerzmanagement haben wir einen weiteren wichtigen Schritt gemeistert, unsere Pflegequalität zu verbessern. Mit den überarbeitenden Standards und der Umstellung auf AEDL s galt es in den letzten Monaten, die Pflegeplanungen und die gesamte Dokumentation zu überarbeiten. Hierbei meinen besonderen Dank an alle Mitarbeiter, die weit über ihre Arbeitszeit hinaus, mit uns gemeinsam den Weg gehen, die Qualität in der Dokumentation für die Versorgung unserer Bewohner weiter verbessern. In den nächsten Wochen werden wir nun verschiedene Tätigkeiten effizienter ändern. Weiterhin fand im April die erste kollegiale Begehung 2009 des regionalen Qualitätssicherungsverbundes NOK in unserer Einrichtung statt und wir konnten wieder einmal wertvolle Anregungen für unsere Arbeit aus dem lebendigen gegenseitigen Austausch gewinnen. Weiterhin führte die Projektgruppe der Reinhold-Würth-University in Künzelsau zum zweiten Mal eine Befragung für unsere Mitarbeiter durch, um gleichzeitig ihre Anregungen und kritische Bemerkungen oder Bewertungen ernst zu nehmen und dadurch die Pflege,- und Lebensqualität für unsere Bewohner und Mitarbeiter weiter zu verbessern. Das Ergebnis dieser Befragung wird am allen Mitarbeiter im Rahmen einer Mitarbeiterversammlung vorgestellt. Wir freuen uns erst einmal, unser Hühnergehege im Rahmen der Grillfeier von der Wohngruppe für Demenzerkrankte einzuweihen. Hierbei sind alle Leser herzlich eingeladen. Bis dahin wünsche ich Ihnen und uns allen einen schönen, langen Sommer mit vielen Eiern von glücklichen Hühnern und viel Spaß beim Lesen des Herzblatt Neuse von drinne und drausse. Ihr Michael Winnewisser Herzblatt 09 3

4 Aktuelle Information Besuch vom Landrat Dr. Achim Brötel am Was hat Landrat Dr. Achim Brötel und das Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt in Limbach gemeinsam? von Christian Müller Bei diesem Besuch tauschten sich die Honorationen mit Hausleiter Herrn Michael Winnewisser und seinem Stellvertreter Herrn Christian Müller über die aktuelle Betreuungssituation demenzerkrankter Menschen im Neckar-Odenwald-Kreis und über die wertvolle Arbeit mit demenzerkrankten Bewohnern im Seniorenzentrum aus. Eine Überraschung der besonderen Art erlebte der Landrat des Neckar-Odenwald- Kreises Dr. Achim Brötel bei seinem Besuch im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt in Limbach. Zusammen mit dem Bürgermeister der Gemeinde Limbach Herrn Bruno Stipp und dem Altenhilfefachberater des Neckar-Odenwald-Kreises Herrn Alexander Speth besuchte er das Seniorenzentrum, welches in jüngster Vergangenheit den Neckar-Odenwald-Kreises auf einer großen Fachtagung für innovative Projekte in Friedrichshafen und in der Fachzeitschrift des Vincentz-Verlages Demenz vertreten hat. Bei dem anschließenden Rundgang durch die Einrichtung überraschten die Einrichtungsleiter Herr Winnewisser, Herr Müller und die Wohnbereichsleitung Herr Hiller den Landrat mit der Einweihung des Dr. Achim Brötel Platz, der sich auf der Wohngruppe für Demenzerkrankte, einem Wohnbereich der Geschichten erzählt und sich in der Nähe der Parkallee befindet, als Dankeschön für den Besuch im Seniorenzentrum. Sichtlich erfreut bedankte sich Herr Dr. Brötel für die überraschende Ehre, die ihm mit dieser Namensnennung erteilt wurde. Am Ende könnte man mit einem Augenzwinkern sagen:...unser Landrat hat seinen Platz im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt schon gefunden. 4 Herzblatt 09

5 Aktuelle Information Herzblatt 09 5

6 Aktuelle Information Projekttag Bau des Hühner- und Entengeheges Ungewöhnlicher Bewohnerzuwachs im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt in Limbach von Doris Bermich Die jüngsten Bewohner sind zwischen 9 und 14 Wochen alt. So oder so ähnlich könnte eine Schlagzeile in der Zeitung lauten, denn Anfang Mai 2009 sind sechs junge Damen im Alter von 9 und 14 Wochen in Limbach im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt eingezogen. Zur Beschreibung der auffallend jungen Bewohnerinnen des Seniorenzentrums: wohl geformte Proportionen, hübsche Augen, langer schlanker Hals, stolzer aufrechter Gang, zwei anmutig bedeckte schlanke Beine, vielleicht sind sie etwas geschwätzig - sie gackern sehr viel - aber das mag wohl an ihrer Natur liegen, die sechs Damen sind Hühner! Nun werden Sie sich fragen warum im Seniorenzentrum Hühner gehalten werden? Neueste Forschungsergebnisse aus dem Bereich der tiergestützten Arbeit belegen dass Tiere unser Leben bereichern. Wir können Kontakt mit ihnen aufnehmen, sie ansprechen und versorgen. Wir spüren, dass wir von dem Tier ohne Rücksicht auf unsere äußere Erscheinung angenommen werden und dass wir Liebe und Fürsorge geben dürfen. Der Kontakt mit Tieren entspannt uns, bringt uns zum Lachen und kann u. a. dadurch die Genesung und die Bewältigung des Alltags mit Behinderung, Krankheit oder Alter unterstützen helfen. Tierkontakt kann vor allem den Aufbau von seelischen und körperlichen Kräften fördern helfen. Im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt sind Tiere jedoch nichts Neues. Es leben bereits Kaninchen, Fische, Wellensittiche, Katzen (als Balkon- und Freigänger), im und um die Einrichtung. Seit zwei Jahren gibt es außerdem einen regelmäßigen Hunde-Besuchdienst, durch- 6 Herzblatt 0309

7 Aktuelle Information geführt von der Hundeschule Faires Hundetraining. Die Leitung dieser Institution, Frau Doris Bermich, kommt mit ihrem Therapie-Begleithund PAUL zu den tier- und hundebegeisterten Bewohnern zum gemeinsamen Spiel und Gespräch zu Besuch. Da werden viele Erinnerungen an vergangene Zeiten wach und man tauscht sich darüber aus. Angeregt durch die guten Erfahrungen mit den vorhandenen Tieren und Tierbesuchen entstand die Idee, den Terrassenbereich mit der Aktivität und Lebendigkeit einer weiteren Tierart zu bereichern. In Anlehnung an die Lebenserfahrungen der Senioren entschied man sich für den Bau eines Hühnerhauses mit großer Voliere. Hühner waren in der Vergangenheit beliebte Ei-, Fleisch- und Federproduzenten, sprich in einer Zeit (50-70 Jahre zuvor) sehr lieb gewonnene Nutztiere. Der Nutzen für die Bewohner im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt soll nun in erster Linie die Beobachtung und auch die Versorgung der hübschen, gackernden Damen der Rasse Zwerg - Brahma sein. In Sachen Denksport regen die sechs Neuankömmlinge zurzeit auch an, denn sie haben noch keinen Namen und Vorschläge werden von Seiten der Heimbewohner fleißig erdacht. Das Bauprojekt Hühnerhaus und Voliere wurde von Auszubildenden, der Hundeschule Faires Hundetraining mit Frau Bermich und Frau Brauß, den Hausmeistern, der Sozialen Betreuung, der Hausleitung und mit Bewohnern umgesetzt. Und noch weiterer Zuwachs ist in Planung oder besser in Bearbeitung, denn die sechs Hühnerdamen bekommen demnächst noch Gesellschaft von zwei Enten, welche dann ebenfalls in der Voliere wohnen werden. Allerdings müssen die Enten erst ausgebrütet werden. Herzblatt 09 7

8 Aktuelle Information Bilder vom Bau des Hühner- und Entengeheges von Christian Müller 8 Herzblatt 09

9 Aktuelle Information Herzblatt 09 9

10 Nachlese Bilder von Mutter- und Vatertag Erdbeertorte und Rosen gab es von Christian Müller...beim Muttertagscafé und......ein Konzert des... Domraspieler s Herrn Vinogradow Der Männerausflug am Vatertag ging......nach Krumbach......zur Minigolfanlage 610 Herzblatt 0309

11 Aktuelle Nachlese Information Die drei Schmetterlinge von Wilhelm Curtman Es waren einmal drei Schmetterlinge, ein weißer, ein roter und ein gelber, die spielten im Sonnenschein und tanzten von einer Blume zu der anderen. Und sie wurden es gar nicht müde, so gut gefiel es ihnen. Da kam auf einmal der regen und machte alles nass. Als sie das spürten, wollten sie schnell nach Hause fliegen, aber die Haustüre war zugeschlossen, und sie konnten den Schlüssel nicht finden. So mussten sie außen stehen bleiben, und wurden immer nässer. Da flogen sie hin zu der gelb und rot gestreiften Tulpe und sagten: Tulipanchen, mache uns ein wenig dein Blümchen auf, dass wir hineinschlüpfen und nicht nass werden. Die Tulpe aber antwortete: Dem gelben und dem roten will ich wohl aufmachen, aber den weißen mag ich nicht. Aber die beiden, der rote und der gelbe, sagten: Nein, wenn du unseren Bruder, den weißen, nicht aufnimmst, so wollen wir auch nicht zu dir. Es regnete aber immer ärger, und sie flogen zu der Lilie und sprachen: Gute Lilie, mache uns dein Blümchen ein wenig auf, dass wir nicht nass werden. Die Lilie aber antwortete: Den weißen will ich wohl aufnehmen, denn er sieht gerade aus wie ich, aber die anderen mag ich nicht. Da sagte der Weiße: Nein, wenn du meine Brüder nicht aufnimmst, so mag ich auch nicht zu dir. Wir wollen lieber zusammen nass werden, als dass einer die anderen im Stiche lässt. Und so flogen sie weiter. Allein die Sonne hinter den Wolken hatte gehört, wie die drei Schmetterlinge so gute Geschwister waren und so fest zusammenhielten. Und sie drang durch die Wolken durch und verjagte den Regen und schien wieder hell in den Garten und auf die Schmetterlinge. Es dauerte nicht lange, da hatte sie ihnen die Flügel getrocknet und ihren Leib erwärmt. Und nun tanzten die Schmetterlinge wieder wie vorher und spielten, bis es Abend war. Dann flogen sie zusammen nach Hause und schliefen. Herzblatt 09 11

12 Aktuelle Nachlese Information Unsere Geschäftspartner stellen sich vor und ermöglichen Limbach Friedhofweg 11 Tel: 06287/200 Fax: 06287/677 Hirschberg Limbach-Krumbach Telefon / Ganzheitliche Diagnostik, Beratung, Behandlung bei Kindern und Erwachsenen Sprach-, Sprech-, Stimmund Schluckstörungen Praxisbesonderheiten: Heilpraktikerausbildung Cantor Holistic Touch (CHT) Pädagogische Kinesiologie Prana - Healing 1 Reiki (1. & 2. Grad) 12 Herzblatt 09

13 Aktuelle Nachlese Information das unser Herzblatt ab sofort in Farbe erscheint... Elektrotechnik Frühwirth Prüfung von Elektrogeräten und -anlagen Limbach - Trienzer Straße 9 Tel.: 06287/ FRISEURSALON HOSPITALGASSE MOSBACH TEL / 4934 Hasselbach GmbH Shell-Heizöl Kohle Brennholz Holz-Pellets SB-Dieseltankstelle Bei uns sind Sie immer in guten Händen Telefon (06287) 1097 oder Limbach - Lindenweg 8 Herzblatt 09 13

14 Aktuelle Nachlese Information...weitere Geschäftspartner stellen sich vor Udo Ament Ringstr Limbach WIR HELFEN Tel: Fax: ANWALTSKANZLEI THOMAS & THIRY Dorothee Thomas Fachanwältin für Familienrecht Privates Baurecht Mietrecht Anton-Gmeinder-Str. 29 Fon: 06261/ Fax: 06261/ Marga Thiry Arbeitsrecht Verkehrsrecht Erbrecht Mosbach info@rae-tt.de 14 Herzblatt 09

15 Geburtstage Wir gratulieren zum Geburtstag Juni Renate Kammerer 02. WB Elisabeth Bauer 03. WB Hedwig Hahnfeldt 03. WB Johanna Hahn 05. WB Hildegard Grimm 20. WB Magdalena Schnurr 21. W. f. D. 86. Paula Fischer 27. WB Juli Klara Roos 02. WB Anneliese Sauer 04. WB Hiltrud Friedrich 09. W. f. D. 83. Maria Ringshauser 22. WB Jakob Baki 24. WB Maria Schauder 26. WB August Gisela Mohr 03. WB Leni Hase 12. W. f. D. 83. Michael Günther 16. WB Georg Pfundt 18. WB Karl-Heinz Reichert 21. WB Ferdinand Lenhard 25. W. f. D. 79. Else Willig 28. WB Klaus Schäfer 29. WB September Gertrude Cicolelli 04. W. f. D. 84. Elly Schmitt 04. WB Theresia Salzer 18. W. f. D. 82. Knut Voß 21. WB Helga Zobel 26. W. f. D. 70. Dittmar Preuss 28. WB von Nadja Deseyve Herzblatt 09 15

16 Seelsorge von Rolf Geifes Viel Kälte ist unter den Menschen, weil wir nicht wagen, uns so herzlich zu geben, wie wir sind. Albert Schweitzer Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, über den Umgang miteinander: Wie sieht es in der Welt aus? Der Glaube schwindet - und die Liebe auch. Die Tonart ist härter geworden und die Rücksichtslosigkeit größer. - Eigenliebe macht sich breit. Doch so wollen wir in diesem Haus versuchen, uns die Liebe zu geben. Die auch geduldig macht und barmherzig. Der Schlüssel zum Herzen der Menschen wird nie unsere Klugheit, sondern unsere Liebe sein. Mit den besten Wünschen für Sie alle Solange Gott mir seine Sonne scheinen lässt, werde ich vor dem Haus meiner Seele sitzen und meine Phantasie durch den Garten streifen lassen. ich schaue den Bäumen zu, wie sie ausschlagen und allmählich wachsen, wie die Blätter fallen, wie Schnee sie deckt, wie sie wieder grünen und Blüten treiben. Ich werde gern alt und danke Gott für jeden Tag Jörg Zink herzlichst Ihr Seelsorger Rolf Geifes Herzblatt 0309

17 Nachruf von Nadja Deseyve Wir nahmen Abschied von unseren Bewohnern Anna Schwing Anna Kluge Maria Wondra Barbara Frey Erna Roos Wilhelm Hemberger Heinrich Stefanides Ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen. Ich bin ich, ihr seid ihr. Das, was ich für euch war, bin ich immer noch. Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt, sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt. Gebraucht nicht eine andere Lebensweise, seid nicht feierlich oder traurig. Lacht weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben. Ich bin nicht weit weg, nur auf der anderen Seite des Weges. Herzblatt 09 17

18 Veranstaltungen Kulturelles, Ausflüge und Feiern Juni 2009 Dienstag, 02. um Uhr Handarbeitskränzchen Wolllust in der Guten Stube auf der Wohngruppe für Demenzerkrankte im DG Donnerstag, 04. um Uhr Andacht mit Pater Yosef im Mehrzweckraum im UG Donnerstag, 04. ab Uhr Geburtstagcafé der Maigeborenen im Restaurant im EG Samstag, 13. ab Uhr Treffen der Koch- und Backgruppe im Restaurant im EG Montag, 15. um Uhr Rosenkranzgebet mit Frau Henn im Raum der Stille im OG Dienstag, 16. um Uhr Handarbeitskränzchen Wolllust in der Guten Stube auf der Wohngruppe für Demenzerkrankte im DG Donnerstag, 18. um Uhr Heilige Messe im Mehrzweckraum im UG Samstag/ Sonntag, 20./ 21. Limbacher Straßenfest in der Ringstraße Donnerstag, 25. um Uhr Gottesdienst im Mehrzweckraum im UG Donnerstag, 25. ab Uhr Grillnachmittag der Wohngruppe für Demenzerkrankte mit Einweihung des Hühnergeheges auf der Terrasse im EG Juni 2009 Samstag, 27. ab Uhr Treffen der Koch- und Backgruppe im Restaurant im EG Montag, 30. ab Uhr Grillnachmittag vom Wohnbereich 1-3 auf der Terrasse im EG Geplanter Ausflug im Juni: Picknick im Stadtgarten Mosbach Juli 2009 Mittwoch, 01. ab Uhr Geburtstagcafé der Junigeborenen mit dem katholischen Frauenbund Buchen im Restaurant im EG Mittwoch, 01. ab Uhr Grillnachmittag vom Wohnbereich 4+5 auf der Terrasse im EG Montag, 06. um Uhr Rosenkranzgebet mit Frau Henn im Raum der Stille im OG Montag, 06. um Uhr Gesprächskreis für Angehörige demenzerkrankter Bewohner im Mehrzweckraum im UG Dienstag, 14. um Uhr Handarbeitskränzchen Wolllust in der Guten Stube auf der Wohngruppe für Demenzerkrankte DG Montag, 20. um Uhr Kegeln gehen Alle Neune im Limbacher Hof Dienstag, 28. um Uhr Handarbeitskränzchen Wolllust in der Guten Stube auf der Wohngruppe für Demenzerkrankte im DG Herzblatt 03 Herzblatt 09

19 Veranstaltungen im Seniorenzentrum Juli 2009 Donnerstag, 30. um Uhr Gottesdienst im Mehrzweckraum im UG Weitere geplante Aktionen im Juli: - Besuch der Stutenmilchfarm in Mülben und/ oder der Holzner s Mühle - Mitmachkonzert mit dem Projektchor Seckach August 2009 Mittwoch, 05. ab Uhr Geburtstagcafé der Juligeborenen im Restaurant im EG Montag, 10. um Uhr Heimbeiratssitzung im Besprechungsraum im EG Dienstag, 11. um Uhr Handarbeitskränzchen Wolllust in der Guten Stube auf der Wohngruppe für Demenzerkrankte im DG Montag, 17. um Uhr Diavortrag mit Herrn Schulz im Mehrzweckraum im UG Montag, 17. um Uhr Kegeln gehen Alle Neune im Limbacher Hof Donnerstag, 20. um Uhr Heilige Messe im Mehrzweckraum im UG Dienstag, 25. um Uhr Handarbeitskränzchen Wolllust in der Guten Stube auf der Wohngruppe für Demenzerkrankte DG Geplanter Ausflug im August: kleiner Stadtspaziergang in Buchen mit anschließendem Eisessen Zu den kulturellen Veranstaltungen und Feiern sind alle Bewohnerinnen und Bewohner, alle Angehörigen und Bekannten, alle Freunde unseres Hauses sowie alle, die Interesse haben herzlich eingeladen. Alle Veranstaltungen finden im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt statt. Eintritt und Teilnahme sind jeweils auch für Gäste frei. Weitere Informationen erhalten Sie unter: Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt an der Rezeption Tannenweg Limbach / info@seniorenzentrum-limbach.com Änderungen sind vorbehalten, weitere Veranstaltungen sind in Planung, bitte entnehmen Sie diese dann dem aktuellen Veranstaltungskalender des jeweiligen Monats im Foyer oder auf unserer Internetseite Herzblatt 09 19

20 Renate Steegmaier-Brunner Aktivierende Angebote Frau Doris Bermich ist ausgebildete Hundetrainerin und bietet als freie Mitarbeiterin im Seniorenzentrum folgendes an: Hundetherapie am Montag Rolf Geifes Frau Renate Steegmaier-Brunner ist Mitarbeiterin im sozial kulturellen Dienst und bietet folgende Angebote an: Montagsrunde Handarbeitskränzchen Wolllust Bewegungstraining Gruppe 1 Geburtstagstreffen am 1. Mittwoch im Monat Gedächtnistraining/Spielen/Werken Bewegungstraining Gruppe 2 Gartengestaltung und -arbeit Änderungen sind vorbehalten, bitte berücksichtigen Sie den aktuellen Wochenaktivierungsplan... Herr Rolf Geifes ist Hausseelsorger im Seniorenzentrum und ist an folgenden Tagen anzutreffen: Dienstag und Freitag Herr Paul Wagner arbeitet als freier Mitarbeiter im Seniorenzentrum und bietet folgendes an: Musikrunde am Dienstag Musikbegleitung bei diversen Feiern Doris Bermich und Paul Marianne Wetterauer Frau Marianne Wetterauer ist Hausdame im Seniorenzentrum und bietet folgendes an: Speiseplanbesprechungen alle 14 Tage Geburtstagstreffen am 1. Mittwoch im Monat Frau Elisabeth Schwing ist Mitarbeiterin im sozial kulturellen Dienst und bietet folgende Angebote an: Gesprächskreis Geburtstagstreffen am 1. Mittwoch im Monat Gedächtnistraining/ Spielen/ Werken Häusliche Aktivierung Gartengestaltung und -arbeit Paul Wagner Elisabeth Schwing Herzblatt 0309

21 Aktivierende Angebote Ehrenamtlicher Besuchsdienst Grüne Engel am Mittwoch bietet folgendes an: persönlichen Besuche Gespräche Begleitung zu Gottesdiensten Sing-, Spiel- und Gesprächsrunden Rosenkranzgebete im Raum der Stille Erika Henn Herr Pfeiffer ist Gymnastiklehrer und arbeitet als freier Mitarbeiter im Seniorenzentrum und bietet folgendes an: Gymnastik und Bewegungsübungen Klaus Pfeiffer Die vier ehrenamtlichen Herren aus Limbach kommen immer Mittwochs, um mit unseren Männern Skat zu spielen. Skatrunde Günther Bohl, Helmut Bier, Heinrich Metzner, Wolfgang Großheim (v.l.) Ehrenamtlicher Besuchsdienst Grüne Engel am Donnerstag bietet folgendes an: persönlichen Besuche Gespräche Spaziergänge Sing-, Spiel- und Gesprächsrunden Begleitung zu Gottesdiensten Unterstützung bei Besorgungen Brigitte Bangert, Gisela Knüpper, Eva- Maria Metzner, Edith Stephan (v.l.) Frau Renate Keller ist ehrenamtlich im Seniorenzentrum von Montag bis Freitag außer Donnerstag tätig und bietet an: Sing-, Spiel- und Gesprächsrunden persönliche Besuche Renate Keller Änderungen sind vorbehalten, bitte berücksichtigen Sie den aktuellen Wochenaktivierungsplan... Frau Gertrud Berger ist Mitarbeiterin im Seniorenzentrum und bietet an: Einkaufsfahrten nach Limbach nach Absprache Gertrud Berger Herzblatt 09 21

22 Spätlese Bunte Bilder der letzten drei Monate von Christian Müller Rundfahrt durch s Neckartal Rundfahrt durch s Neckartal Geburtstagscafé im Juni Stellen des Maibaum s Kegeln Alle Neune Tanz in den Mai Erste Sonnenstrahlen im April Ostereier malen im April Herzblatt 0309

23 Spätlese Fortbildungsprogramm 2. Halbjahr 2009 von Michael Winnewisser Thema Referent/Verantwortlich Termin Demenz Care Mapping Teil 2 Kerstin Wolff Infektionskrankheiten und Michaela Abdel-Fattah Arzneimittelversorgung Freiheitsentziehende Maßnahmen Volker Balluer Gesprächskreis für Angehörige Markus Hauck demenzerkrankter Bewohner Renate Steegmaier-Brunner Projekttag für Auszubildende Michael Blatz Einmal Kapitän sein Mit Freude mehr Bewegung in Mario Holderbach das Leben bringen Geräteeinweisung und Martin Hiller Brandschutzmaßnahmen Roland Arnold Gesunde Ernährung die Spaß macht Mario Holderbach Tiere bereichern den Alltag im Heim Doris Bermich Projekttag für Auszubildende Michael Blatz Der Sinn mit den Sinnen Hygiene im Seniorenzentrum Teil 2 Michaela Abdel-Fattah Gesprächskreis für Angehörige Markus Hauck demenzerkrankter Bewohner Renate Steegmaier-Brunner Medikamentengabe Udo Amend Auffrischung Erste Hilfe Rico Stahl Projekttag für Auszubildende Michael Blatz Weihnachten 2009 Stress ist, was man daraus macht Mario Holderbach Influenza Dr. Paul Kalmbach Ein gefährlicher Virus Angehörigenabend Michael Winnewisser Brandschutzmaßnahmen Roland Arnold im Seniorenzentrum Schwarz = öffentliche Fortbildungen/Vorträge Rot = interne Fortbildungen/Vorträge Rosa = Projekttage Azurit GmbH -Natürlich Leben im Alter- Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt Fort- und Weiterbildung Tannenweg Limbach Tel.: 06287/ Fax: 06287/ info@seniorenzentrum-limbach.com Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Hausleitung Herrn Winnewisser Herzblatt 09 23

24 Lotusblume und Wasserlilie Die Lotosblume ängstigt sich vor der Sonne Pracht, und mit gesenktem Haupte erwartet sie träumend die Nacht. von Heinrich Heine Das Herzblatt Neues von drinne un drausse wird vom Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt in Trägerschaft der Azurit GmbH, als Hausmagazin herausgegeben. Seniorenzentrum Tel.: / Katharina von Hohenstadt Fax.: / Tannenweg 1 info@seniorenzentrum-limbach.com Limbach Redaktionsteam:(in alphabetischer Reihenfolge) Nadja Deseyve, Christian Müller, Renate Steegmaier-Brunner, Michael Winnewisser Layout / Gestaltung / Fotos: Christian Müller Der Mond, der ist ihr Buhle, er weckt sie mit seinem Licht, und ihm entschleiert sie freundlich ihr frommes Blumengesicht. Sie blüht und glüht und leuchtet und starret stumm in die Höh; sie duftet und weinet und zittert vor Liebe und Liebesweh. Die schlanke Wasserlilie schaut träumend empor aus der See, da grüßt der Mond herunter mit lichtem Liebesweh. Verschämt senkt sie das Köpfchen wieder hinab zu den Well n da sieht sie zu ihren Füßen den armen blassen Gesell n. Impressum: Redaktionelle Mitarbeiter: Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Schülerinnen und Schüler des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Erscheinungsweise: Das Herzblatt - Neues von drinne un drausse erscheint viermal im Jahr kostenlos, im April, Juni, September und Dezember. Redaktionsschluss: Redaktionsschluss für Termine und Beiträge ist jeweils der 1. des Monats vor Erscheinen. Druck: Druckerei Henn + Bauer, Neugereut Limbach Bis zum nächsten Herzblatt und viel Spaß beim Lesen Ihre Redaktion

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