Am Dienstag, den 13. Juni fand die GUSIADE am Union-Sportplatz statt. Die Gusiade ist ein Sport- und Wissensbewerb der Schüler der 4.

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1 Zeitung der 4. Klassen der Volksschule Katsdorf

2 2 Der Gedanke eine eigene Zeitung zu gestalten eine Schülerzeitung der 4. Klassen kam uns; als wir im Herbst 2005 am Projekt Schüler lesen eine Tageszeitung teilnahmen. Die Schüler und auch wir Lehrerinnen sammelten Ideen, machten uns Vorstellungen, überlegten und planten die Durchführung. Fleißig wurde geschrieben, geforscht, gezeichnet, nachgedacht, um viele verschiedene Beiträge zu sammeln. Ohne die Unterstützung von Frau Ingrid Rammer wäre das Vorhaben in dieser Form nicht möglich gewesen. Daher gilt ihr ein besonderer Dank. Sie opferte viele Stunden ihrer Freizeit um uns so tatkräftig und erfolgreich zu unterstützen. Weiters danken wir allen, die mitgeholfen haben und wünschen viel Spaß beim Lesen. Pauline Plotz und Carmen Nirnberger Volksschule Katsdorf, Schulweg 1, 4223 Katsdorf Die Beiträge wurden von den Schülern und Schülerinnen der 4. Klassen der Volksschule Katsdorf geschrieben.

3 Am Dienstag, den 13. Juni fand die GUSIADE am Union-Sportplatz statt. Die Gusiade ist ein Sport- und Wissensbewerb der Schüler der 4. Klassen der Region Gusental. Zuerst begannen die sportlichen Wettkämpfe. Es gab den Schlagballwurf, den 40-Meter-Lauf, den Weitsprung und den Staffellauf. Beim Schlagballwurf traten für die 4.a von Katsdorf Claudia Gusenbauer und Franz Wögerbauer, für die 4.b Nikola Baumschlager und Patrick Wegschaider an. Den 40-Meter-Lauf bestritten Madeleine Reichl und Jakob Mirsch von der 4.a, Michaela Auer und Manuel Paule von der 4.b. Beim Weitsprung sollten Marlene Fischill und Oliver Scheuchenegger (4.a.), Anna Lampl und Paul Lettner (4.b.) ihr Bestes geben. Den Staffellauf rannten von der 4.a. Stefan Lehermayr, Moritz Tockner, Patrick Kaindlstorfer, Leo Weber, Bianca Pissenberger, Lisa Preininger, Sabrina Aichhorn und Sarah Innreiter. Für die 4.b waren Niklas Gschwandtner, Oliver Baier, Christian Lindenberger, Theresa Hannl, Alexander Hellein, Sebastian Kiesl, Lukas Schwabegger und Lisa Thalmaier am Start. Ganz zum Schluss wurde das Wissen der Schüler durch das Wissensquiz getestet. Jede Gruppe bekam einen Zettel mit 15 schwierigen Fragen. Die Fragen sollten von Carina Lengauer, Barbara Hofstadler, Elias Geissler, Lukas Hölzl, Viktor Vonwiller und Stefan Neumüller aus der 4.a und Simone Plotz, Simon Oberfichtner, Katharina Rammer, Alexander Höbarth, Laura Hackl und Tim Jungwirth aus der 4.b richtig beantwortet werden. Bei der Siegerehrung erfuhren wir Kinder, wer Sieger geworden ist. Alle warteten gespannt auf die Verkündigung. Endlich erfuhren wir es: Die 4. a der VS Katsdorf hatte gewonnen! Somit hat die Volksschule Katsdorf den Wanderpokal für ein Jahr gewonnen. Beide Klassen der VS Katsdorf waren unter den ersten Drei. Nächsten Jahr ist die Gusiade in einem anderen Ort der Region Gusental. Carina Lengauer, Barbara Hofstadler 3

4 4 Sabrina wohnt in Neubodendorf. Ihre Hobbys sind Radfahren und Schwimmen. In der Schule ist ihr Lieblingsfach Turnen. Sie ist sehr nett. Marlene hat zwei Schwestern und eine Katze. Außerdem turnt, klettert und tanzt sie sehr gerne. Auch das Schwimmen in ihrem Pool findet sie toll. Bei der Familie und mit ihren Freunden hat sie sehr viel Spaß. Manuel kann sehr gut Tischtennis spielen. Jeden Montag hat er Training. Er spielt gut Schach und ist immer zu Scherzen aufgelegt. Er ist ein toller Klassenkamerad und bei allen beliebt, weil er sehr lustig ist. Elias ist ein guter Klassenkamerad. Er spielt gerne Schach und gewinnt oft. Das Fußballtraining macht ihm Spaß. Elias ist ein Rechengenie. Das Lesen macht ihm Freude, er liest viele Bücher. Claudia ist immer gut gelaunt. Sie spielt in ihrer Freizeit Tennis und Fußball. Claudia ist eine gute Klassenkameradin. Ihre Lieblingsfächer sind Sachunterricht und Mathematik. Philipp ist sehr groß und sekkiert die anderen Kinder, na ja, das tut er manchmal. Aber er ist auch lustig und hat witzige Freunde. Er spielt sehr gerne Völkerball und Ball-unter-die-Schnur. Außerdem schaut er uns manchmal beim Schach spielen zu. Bei Fußball spielt er auch mit. Barbara ist seit der ersten Klasse immer Klassenbeste. Sie hat sehr viele Freunde. Gitarre spielen kann sie auch sehr gut. Sie wohnt in Ruhstetten. Dicke Bücher liest sie gerne, weil Lesen ihre Lieblingsbeschäftigung ist. Barbara möchte einmal Autorin werden. Lukas lernte in der zweiten und dritten Klasse Flöte. In seiner Freizeit spielt er aber auch gern Schach. Lukas ist ein fleißiger Ministrant. Der lebhafte Junge ist immer zum Lachen aufgelegt. Lukas ist sehr sportlich, was man besonders in den Turnstunden merkt. Sarah ist eine begeisterte Reiterin. Auch Musik horchen und singen tut sie gern. Sarah ist nett und fröhlich. In der Schule mag sie Werken und Zeichnen am liebsten. Patrick ist meistens ein guter Klassenkamerad. Sein Lieblingsfach ist Turnen. Auch in den Pausen läuft und rauft er gerne. In der Freizeit spielt er am liebsten Fußball und Schach. Stefan ist ein lustiger Junge, der gerne Späße macht. Er redet auch viel, nicht nur in der Pause. In seiner Freizeit spielt er gerne Schach oder mit seinen Cousinen. Seine Lieblingsfächer sind Werken und Turnen. Carina ist eine nette Mitschülerin, die keinen ärgert. In ihrer Freizeit spielt sie gerne Gitarre. Ihre Lieblingsfächer sind Rechnen und Zeichnen.

5 5 Die Kinder der vierten Klassen der Volksschule Katsdorf haben sich auf diesen Seiten gegenseitig vorgestellt! Auf diesen beiden Seiten sind die Kinder der 4.a: Jakob ist freundlich und hilfsbereit. Er ist in Judo und in Turnen sehr gut. Er ist ein Spitzenmaler und macht gerne Schneeballschlachten. Sein liebster Sport ist Schi fahren. Stefan hat braune Haare und sein Lieblingsfach ist Rechnen. Seine Augenfarbe ist braun. Er ist ein guter Klassenkamerad. Er ist nett, hilfsbereit und lustig. Radfahren ist sein Lieblingssport. Er möchte einmal Tischler werden. Bianca ist ein nettes Mädchen. Sie mag Fahrrad fahren und Inlineskating. Schwimmen kann sie sehr gut. Sie will Malerin werden. Mit ihren Freundinnen spielt sie oft. Ihre Lieblingsfächer sind Turnen und Malen. Lisa wohnt mit ihren fünf Geschwistern in Breitenbruck in einem großen Haus. Sie spielt gerne mit ihren Tieren. Sie singt gerne und liest oft spannende Geschichten. Wenn es ihre Mutter erlaubt, übernachtet sie bei ihrer Freundin. Madeleine kann sehr gut Klarinette spielen. Außerdem ist sie sehr sportlich und wird am Sporttag immer erste von den Mädchen. Sie ist freundlich, lustig und versteht Spaß. Sie ist eine gute Klassenkameradin und bei allen beliebt. Oliver ist ein sehr hilfsbereiter Klassenkamerad. Seine Lieblingsfächer sind Turnen und Rechnen. Mit seinen Mitschülern kommt er meistens sehr gut aus. In seiner Freizeit liest er viele Abenteuerbücher und spielt am liebsten Schach. Moritz ist groß und gutmütig. In der Freizeit spielt er Judo und Akkordeon. Turnen mag er am liebsten, Deutsch gefällt ihm nicht so gut, obwohl er sehr viel liest. Er ist ein guter Klassenkamerad, der fast immer gut gelaunt ist. Leo ist ein netter Junge. Er ist erst in der dritten Klasse zu uns gekommen. Er wohnte vorher in Italien. In der Freizeit spielt er gerne Schach und Fußball. Seine Lieblingsfächer in der Schule sind Mathematik, Turnen und Lesen. Victor trainiert in seiner Freizeit Judo. Seine Lieblingsfächer sind Mathematik und Turnen. Er ist ein guter Klassenkamerad, weil er hilfsbereit und freundlich ist. Franz ist einer meiner Freunde. Sein Lieblingsfach ist Sport. Außerdem spielt er gerne Fußball. Er ist sehr nett und seine Lieblingslehrerin ist Frau Plotz. Karli ist ein netter, lustiger, stiller Junge und ein super Schulkamerad. Seine Lieblingsstunden sind Turnen und Rechnen, und er kann dabei alles gut. Er möchte gerne Elektriker werden. WAS ICH SEHE, WENN ICH GEHE Ich sehe ein altes Haus, da schaut die Janina raus. Im Garten gibt es noch Schnee, das tut ja den Blumen weh! Auf dem Gehsteig liegen Steine, aber nur sehr viele kleine. Eine Katze tollt im Gras und hat mit dem Mäuschen Spaß. Auf dem Hügel steht mein Haus, meine Geschichte ist jetzt aus, Sarah Innreiter

6 6 Hier werden die Kinder der 4.b vorgestellt: Michaela hat jeden Tag ein Zopferl. Sie hat eine dunklere Hautfarbe. In den Ohren stecken manchmal Ohrringe. Um den Hals ist ein Band. Michaela hat lange Haare. Oliver ist mein bester Freund. Wenn wir streiten, dann versöhnen wir uns gleich wieder. Oliver mag gerne Autos. Oliver fährt mit dem gleichen Bus nach Hause wie ich. Er ist sehr witzig. Nikola ist meine Freundin. Sie hat blau-grüne Augen. Ihr Lieblingsfach ist Deutsch, und sie ist eigentlich überall sehr gut. Kerstin hat blonde Haare. Sie ist sehr nett und ihre Lieblingsfarben sind schwarz und orange, und sie geht zum Tanzunterricht. Niklas ist ein sehr pflichtbewusster, ordentlicher Mitschüler. Er hat viele Freunde in der Klasse. Sein besonderes Hobby ist Judo, er hat den orangenen Gürtel. Laura ist sehr ruhig. In Werken ist sie eine der besten. Sie ist sehr hilfsbereit. Laura ist die größte in unserer Klasse. Sie spricht sehr leise. Theresa ist sehr nett. Sie trägt sehr gerne ihre schwarze Hose. Sie hilft anderen Leuten und ist sehr mutig. Theresa kann sehr gut mit uns reden, wenn wir Probleme haben. Alexander ist Brillenträger und nett, er bringt jeden zum Lachen. Alex ist fast immer gut aufgelegt, und wenn er es nicht ist, sollte man ihn am besten in Ruhe lassen. Er ist ein sportbedürftiger Bub. Am meisten liebt er Fußball. Alexander ist nett, hilfsbereit und ein guter Fußballer. Er wohnt im Blumenweg 9.

7 7 Tim ist eines der größten Kinder der Klasse. Er redet sehr leise. Tim ist der einzige der Klasse, der mit links schreibt. Er ist sehr stark. Sebastian hat blonde Haare. Er ist freundlich und leise. Sein Hobby ist Fußball, er spielt bei einem Verein. Christoph kann Geige, und er ist nett. Er ist lustig. Er ist auch hilfsbereit. Er hat eine Brille. Er hat Sommersprossen. Er lacht sehr oft. Andrea ist 11 Jahre alt. Sie ist nett, und ein sehr stilles Mädchen. Ihre Lieblingsbeschäftigung ist Schwimmen und ihre beste Freundin ist Marlies. Anna ist ein hilfsbereiter Mensch. Manchmal gibt sie an. Sie ist ein netter Mensch. Ihr Hobby ist mit Hunden zu spielen. Sie ist ein sehr starkes Mädchen. Paul ist lustig. Wenn ihm was nicht passt, ärgert er sich sehr. Sein liebstes Hobby ist Fußball. Christian ist hilfsbereit und nett zu anderen. Er spielt Schach und Tischtennis. Christian ist kein trauriger Mensch. Simon ist ein hilfsbereiter kleiner Mann. Er ist sehr intelligent. Er trägt eine Brille. Er ist gut in Fußball. Bei unserem Krippenspiel spielte er den alten Hirten. Manuel mag Fußball. Er geht mit mir in die selbe Klasse. Er kann auch gut rechnen. Simone ist nett und hilfsbereit und spielt sehr gerne mit ihren Schulkameraden. Ihr kann man gut vertrauen, wenn man Probleme hat. Katharina hat lange braune Haare und ist nett. Sie redet leise, aber sie ist hilfsbereit. Einen Zopf hat sie meistens. Sie bringt mich zum Lachen. Sie ist lieb. Marlies zeichnet sehr schöne farbenfrohe Bilder. Sie ist Brillenträgerin und immer hilfsbereit. Bei unserem Krippenspiel in der vierten Klasse spielte sie ein Schaf. Lukas fährt manchmal mit mir im Bus! Kenzeichen: eine Brille. Er ist ein glücklicher Mensch. Lukas ist ein netter und stiller Bub. Lisa hat blonde Haare und blaue Augen. Sie ist eine der ältesten der Klasse. Sie ist sehr freundlich. Patrick ist lustig und nett. Er ist bei vielen beliebt. Das Tolle an ihm ist, dass er wie Donald Duck sprechen kann.

8 8 Heute möchte ich euch unseren Herrn Direktor Ernst Hoflehner beschreiben. Er hat braungraue Haare, die gut zu seinem hellgrauen Ziegenbart passen. Seine Augenfarbe ist blau. Er hat eine große Nase, auf der eine randlose Lesebrille sitzt. Seine Lieblingsspeise ist indisches Essen und andere indische Sachen. Unser Direktor ist extrem lustig. Herr Hoflehner hat zwei Geschwister, zwei Kinder, zwei Katzen, einen Hasen und einen Hund. Seine Lieblingstiere sind Spinnen. Unser Direktor bevorzugt eher bequeme Kleidung, aber heute trägt er ein Hemd mit einer dazupassenden Weste. Seine Lieblingszahl ist 7. Die Hobbys sind: Lesen, Reisen, Bilder malen und vieles mehr. Er ist 187 cm groß. Am wurde er geboren. Sein Sternzeichen ist der Löwe. Er wohnt in Breitenbruck 14 in Katsdorf. Niklas Gschwandner Ihr Name ist Pauline Plotz. Sie ist 164 cm groß und schmal. Unsere Lehrerin ist 48 Jahre alt und sie wohnt in Klendorf. Ihr Kopf ist rund und ihre kurzgeschnittenen Haare sind brünett gefärbt. Sie hat grüngraue Augen. Wenn unsere Lehrerin die Hefte kontrolliert, trägt sie eine Lesebrille. Bei ihren Augen sind ein paar Falten zu sehen. Auf den Ohren trägt Pauline Plotz meistens Ohrstecker. Am liebsten zieht meine Lehrerin Jeans und einen Pullover mit einem V-Ausschnitt an. Pauline Plotz ist sehr nett und freundlich. Wenn wir nicht folgen, kann sie auch sehr streng werden. Ihre Hobbys sind Nordic Walking, Lesen, Turnen, Tanzen und im Sommer arbeitet sie gerne im Garten. Ihre Lieblingsspeisen sind Gemüsegerichte. Sie hat drei erwachsene Kinder. Wir haben unsere Lehrerin schon vier Jahre lang. Ich finde, dass sie immer nett und hilfsbereit ist. Manuel Geibinger über den Klassenvorstand der 4.a Meine Lehrerin heißt Carmen Nirnberger. Sie ist 47 Jahre alt und hat am Geburtstag. Ihr Sternzeichen ist Jungfrau. Meine Lehrerin hat braune Haare, darin sind hellbraune Strähnen zu sehen. Sie hat stufig geschnittene Haare, die ihre Ohren nicht verdecken. Frau Lehrerin ist fast immer geschminkt. Heute trägt sie einen rosaroten Lippenstift. An ihren Ohren hängen goldene Ohrstecker. Meine Lehrerin hat grün braune Augen. Am liebsten trägt sie bequeme Kleidung, aber elegante mag sie auch sehr gerne. Heute trägt sie ein beiges Polo Shirt und darüber eine schwarze Weste. Sie hat heute eine graue Jeans an. Meine Lehrerin trägt an der rechten Hand ein goldenes Armband, und an der linken eine schwarze Uhr. Sie ist 165 cm groß und wiegt ca. 68 kg. Ihre Hobbys sind Malen, Lesen, Reisen und Golfen. Ihr Lieblingsland ist Italien und ihre Lieblingsstadt heißt Venedig. Sie isst am liebsten die italienischen Speisen. Die Lieblingsfarben meiner Lehrerin sind Blau, Rot und Grün. Sie geht gerne shoppen und ins Kino. Ihre Lieblingsbücher sind die von Donna Leon (Krimis). Meine Lehrerin hört am liebsten klassische Musik. Es war schon immer ihr Wunsch Lehrerin zu werden. Sie ist eine sehr tolle Lehrerin, und ich bin froh, dass sie mich unterrichtet. Simone Plotz über den Klassenvorstand der 4.b

9 9 Sarah Innreiter interviewt die katholische Religionslehrerin Liane Watzinger Sarah: Warum sind Sie Religionslehrerin geworden? Frau Watzinger: Weil ich Kindern Gott ein wenig näher bringen möchte. Sarah: Seit wann sind Sie Religionslehrerin? Frau Watzinger: Erst seit 12 Jahren, weil ich meine Ausbildung im Fernstudium gemacht habe. Sarah: Was ist das Schönste an ihrem Beruf? Frau Watzinger: Weil ich mit Kindern arbeiten kann und wir gegenseitig voneinander lernen können. Sarah: Danke, dass Sie sich Zeit genommen haben. Marlies Scheuchenegger: Wie heißen Sie? Frau Stinzel: Hildegard Stinzel Marlies: Was sind zwei von Ihren Lieblingsspeisen? Frau Stinzel: Marillenknödel und Pizza Marlies: Was sind Ihre Lieblingsfarben? Frau Stinzel: Alle: bunt, rot, blau, Marlies: Wie lautet Ihr Alter und wann haben Sie Geburtstag? Frau Stinzel: Geheimnis Geburtstag habe ich am 30. September. Marlies: Was arbeiten Sie? Frau Stinzel: Ich bin evangelische Religionslehrerin. Was sind Ihre Hobbys? Lesen, Radfahren, basteln, Oliver Scheuchenegger: Warum sind Sie Werklehrerin geworden! Frau Elfriede Tanzer: Handarbeiten ist mein liebstes Hobby. Ich habe mein Hobby zu meinem Beruf gemacht. Oliver: Wie lange sind Sie schon Werklehrerin? Frau Tanzer: Schon seit 29 Jahren arbeite ich in diesem Beruf. Oliver: Ist es viel Arbeit? Frau Tanzer: Ja, es ist viel Arbeit. Oliver: Wie lange dauert die Ausbildung für eine Werklehrerin? Frau Tanzer: 4 Jahre Oliver : Wie lange sind Sie schon Lehrerin in Katsdorf? Frau Tanzer: Schon seit 13 Jahren Oliver: Danke, dass Sie mir die Fragen beantwortet haben. Johann Dall, so heißt unser Schulwart. Seine Gestalt ist kräftig und die Größe beträgt 180 cm. Mit seinen 60 Jahren ist er noch top fit. Er hat eine Halbglatze. In seinem Gesicht sitzt eine große Nase, darunter ist ein schmaler Mund. Die Augen sind blaugrau. Seine Haare am Hinterkopf sind grau. Der linke Zeigefinger ist kürzer als die anderen. Er trägt gerne eine Latzhose und einen Pullover. Am Sonntag, wenn er in die Kirche geht, hat er einen Anzug an. Herr Dall ist sehr nett und hilfsbereit. Unser Schulwart spielt gerne Schlagzeug. Auch Schi fahren und basteln begeistern ihn. Seine Enkelkinder heißen Felix und Thomas. Er hat auch drei Kinder. Erdäpfelspeisen sind seine Leibgerichte. Er hat viele Freunde. Ich finde, dass er immer nett und freundlich ist. Lukas Hölzl

10 10 ich Schach spielen darf es keinen Streit mit der B-Klasse gibt ich etwas Interessantes lerne ich lesen kann wir Freiarbeit haben ich gelobt werde wir lesen, turnen, rechnen, schreiben und beim Sachunterricht wir nicht streiten wir Computer spielen und arbeiten ich gut gelaunt bin ich neben einer Freundin sitzen darf ich in der Bibliothek lese unsere Lehrerin nicht streng ist wir malen wir einen Film ansehen ich mit den Schulfreunden rede wir singen wir Spielestunde haben es leise ist es warm ist es in der Pause lustig ist jeder freundlich ist wir Bücher vorstellen ich etwas Gutes tun kann unsere Lehrerin gut drauf ist ich jausne wir frei arbeiten dürfen ich in Werken laubsäge ich bastle wir viele Wanderungen machen wir oft schwimmen fahren wir Religion haben und Spiele spielen wir Turnen haben über etwas sehr Interessantes erzählt wird etwas Lustiges passiert wir in der Früh lesen dürfen der Unterricht abwechslungsreich gestaltet wird ich eine gute Note bei der Schularbeit bekommen habe ich ganz gesund bin wir viel Spaß haben wir Werken haben die große Pause ist und wir draußen spielen wir Religion haben wir Ausflüge machen

11 11 Eine kunterbunte Schar Kinder 8 Mädchen, 9 Buben begrüßt mich gleich mit einem schwungvollen Lied, als ich komme, um eine Erste-Hilfe-Stunde über das Nasenbluten mitzugestalten. Und kunterbunt und abwechslungsreich bleibt es: Die Schüler und Schülerinnen sind aufmerksam bei der Sache, erzählen von ihren eigenen Erfahrungen, üben fleißig das Verhalten im Notfall, konzentrieren sich auf die Bildergeschichte, das Suchrätsel und die unvollständigen Sätze und ich spüre, dass ihnen das Lernen Spaß macht und sie voller Tatendrang sind. Im bunten Klassenraum mit den vielen Pflanzen, Spielen und Unterrichtsmaterialien fällt das Lernen auch leicht und ich habe Lust bekommen, das alles selbst noch einmal zu erleben! Brigitte Ortner (Mutter von Jakob) Alle Kinder schreien: JUHU - Zehnerpause! Trrrrr, die Glocke läutet Oh, wie schade, jammern manche Kinder, die Pause ist aus. Was spielst du gerne in der Pause? Wippen (Helena, 1b) Wie gefällt es dir in der Schule? Gut (Calvin, 1a) Spielst du gerne in der Pause mit Freunden? Ja (Carmen, 2b) Bist du froh, dass wir einen Spielplatz haben? Ja (Tanja, 3b) Möchtest du länger Pause haben? Ja (Claudia, 3a) Meistens unterhalten wir uns über unsere Klasse, was da alles passiert. Wir haben das Glück, dass wir immer in der Zehnuhrpause vor der Schule spielen dürfen. Zur Verfügung stehen uns eine große Wiese, eine Wippe, ein Klettergerüst, eine Schaukel, eine Rutsche mit einer Kletterwand und ein Basketballkorb. Auf dem Asphalt können wir Tempel hüpfen, Stelzen gehen, Balancieren auf den Kreiseln und natürlich Nachlaufen spielen. Die Buben sind am liebsten am Spielfeld, dort spielen sie immer Fußball. Im Winter können wir Schneemann bauen und eine Schneeballschlacht machen. Der Spielplatz vor unserer Schule ist super.

12 12 Jeden Dienstag trainieren wir in der Schule mit unserem Schachlehrer Gerhard Scheuchenegger. Aus der 4a sind Manuel, Lukas, Leo, Patrick, Oliver, Stefan N., Stefan L. und Elias dabei, aus der 4b Christian. Wir spielen ungefähr eine Stunde, meistens ist es sehr lustig. Wir spielen gegeneinander und lernen neue Eröffnungen. Wer drei fette Gutpunkte hat, bekommt als Belohnung eine 25 cm lange Tafel Schokolade. Wir sind begeisterte Schachspieler und nützen dafür jede freie Minute, zum Beispiel spielen wir gerne in der großen Pause. WIR SIND VOLKSSCHULCUPSIEGER 2006! Beim Volksschulcup 2006 nahmen teil: VS Hochstraß, VS1 Gallneukirchen, VS Engerwitzdorf, VS Pregarten, VS Hagenberg und wir. Das erste Volksschulcupturnier haben wir am 4. März gespielt. 46 Schachspieler haben daran teilgenommen, aus Katsdorf waren 8 Spieler am Start. Das waren Oliver, Manuel, Lukas, Leo, Stefan N., Stefan L., Patrick und Elias. Wir haben ein sehr gutes Turnier gespielt. Leo wurde Sieger, Elias Zweiter. Ingesamt waren 6 Katsdorfer unter den ersten 10!!!!!!! Damit führten wir nun in der Zwischengesamtwertung mit 1,5 Punkten vor unserem stärksten Gegner Hochstraß. Am war das zweite Volksschulcupturnier. Diesmal haben 9 Kinder aus Katsdorf mitgespielt (Oliver, Stefan L., Patrick, Lukas, Leo, Manuel (diesmal mit Gipsbein), Elias und aus der 2. Klasse Matthias und Sebastian). Wir haben wieder sehr gut gespielt. Vier von uns waren unter den besten 10!! Elias wurde Erster, Leo Zweiter, Manuel Sechster und Oliver Zehnter. Nach dem zweiten Turnier lagen wir um 4,5 Punkte vor den Zweitplatzierten, Hochstraß. Am 1. April fand das letzte und entscheidende Turnier des heurigen Volksschulcups statt. Es waren acht Spieler aus Katsdorf am Start alle aus unserer Klasse: Stefan L, Stefan N., Oliver, Patrick, Lukas, Leo, Manuel und Elias! Wieder waren 4 Katsdorfer unter den top ten!! Elias gewann das Turnier, vor Wolfgang Kofler aus Engerwitzdorf, Lukas wurde Dritter! Oliver wurde Achter und Manuel Neunter! Wir gewannen den Volksschulcup mit 8 Punkten Rekordvorsprung vor der zweitplatzierten Mannschaft VS Hochstraß, auf dem dritten Platz landete VS1 Gallneukirchen. Seit 26. April sind wir OÖ LANDESMEISTER im Schulschach. Bei der Staatsmeisterschaft belegten wir den 4. Platz. Elias Geissler

13 Sehen Sie den Punkt auf der oberösterreichischen Landkarte - das ist KATS- DORF - für uns der wichtigste Ort auf der Welt, denn hier sind wir zu Hause. Wir werden jetzt ein bisschen etwas über diesen Ort erzählen. Katsdorf ist eine sehr schöne Gemeinde, die aus 16 Ortschaften besteht. Der Ort liegt nördlich der Donau im Mühlviertel, ca. 20 km von Linz entfernt. In Katsdorf leben derzeit ca Einwohner. Unser Bürgermeister heißt Ernst Lehner, er sorgt sich um alle Belange der Gemeinde. Im Ort gibt es einige Geschäfte, einen Kindergarten und Hort, eine Volksschule, eine Landwirtschaftsschule und ein Kino, das weit über die Grenzen der Gemeinde bekannt ist. Auch viele Vereine sind zu finden. Bereits in früherer Zeit war unser Gemeindegebiet sehr begehrt, denn schon in der Steinzeit siedelten viele Menschen hier, wie Funde immer wieder zeigen. Bedeutend war in Katsdorf der Anbau der Weberkarde. Diese war so wichtig, dass man diese Pflanze neben dem Patriarchenkreuz im Wappen findet. Die Weberkarde wurde verwendet um Stoffe aufzurauen - sie wetterfest zu machen. 13

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15 15 Im September verbrachten wir drei Tage am Lamahof in Eidenberg. Wir legten gleich, nachdem wir ankamen, das Gepäck in die Zelte. Wir aßen eine kleine Jause. Der Mann zeigte uns den ganzen Bauernhof und das Gehege mit den Lamas. Um halb elf bekamen wir ein Mittagessen. Es gab Fleisch mit Kartoffeln. Wir wanderten danach zur Giselawarte, natürlich nahmen wir die Lamas mit. Unsere Gruppe brachte sechs Lamas mit. Drei durften wir reiten, sie hießen Felix, Alf und Fabian. Die anderen drei durften wir Kinder führen. Ihre Namen waren Willi, Leo und Bödi. Am späten Nachmittag bekamen wir das Abendessen. Der Mann zündete uns ein Lagerfeuer an, wir sangen Lieder und die Frau Lehrerin las uns eine Gruselgeschichte vor. Als es dunkel war, machten wir noch eine Abendwanderung. Mit Fackeln und Taschenlampen! Um ca. 23 Uhr gingen wir schlafen. In der Früh aßen wir viele Semmeln und viel Schwarzbrot zum Frühstück. Nachdem kein schönes Wetter war, gab es ein Schlechtwetterprogramm. Wir durften an einer Kletterwand hochklettern. Wir machten einen Spielenachmittag im Essraum des Bauernhofes, weil es regnete. Am Abend grillten wir Knacker und Brot. Anschließend mussten wir eine Mutprobe bestehen. Jedes Kind musste 150 Meter in den Wald gehen. Alle schafften es. Wir legten uns um 23 Uhr nieder. Wir standen erst um ca. 9 Uhr auf. Wir packten unsere Sachen zusammen und fuhren auf dem Teich mit einem Floß. Anschließend wanderten wir durch den Wald mit den Lamas. Sehr früh bekamen wir das Mittagessen. Am Nachmittag gab es noch einen Hindernislauf mit den Lamas. Zum Abschluss sangen wir ein Geburtstagslied. Ich werde mich noch lange an diesetage erinnern. Es hat mir sehr gefallen. Nikola Baumschlager

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17 17 Vom 26. bis 28. September 2005 fuhren wir zum Lamahof in Eidenberg. Am dritten und letzten Tag machten wir eine Floßfahrt auf einem kleinen Teich. Wir teilten Buben und Mädchen auf. Die Jungen durften zuerst Floßfahren. Aber mir machte das nichts aus, weil wir in der Zwischenzeit ein Lamatrekking machten. Als wir Mädchen zum Floßfahren an der Reihe waren, fuhr ich bei der zweiten Runde mit allerdings nicht die ganze Zeit. Zurück an Land liefen Claudia, Carina und ich in ein nahes Waldstück hinauf und spielten, dass in dem Floßteich Haie und Krokodile hausten. Schließlich wollten wir wieder Floßfahren. Also verließen wir das Waldstück und gingen zum Ufer des Teiches. Dort fragten wir Madeleine, ob sie mit uns mitfahren wollte, weil drei Kinder zu wenig waren. Madeleine willigte ein. Mit langen Stöcken schoben wir uns in die Mitte des Teiches. Dort holte ich mit meinem Stock tüchtig aus. Das Floß wurde schneller, immer schneller. Plötzlich verfing sich mein Stock unter dem Floß. Auslassen wollte ich aber nicht. Also, wie könnte es anders sein, der Stock zog mich mit ins Wasser. Zum Glück war der Teich nicht so tief, das Wasser reichte mir nur bis zu den Knien. Trotzdem hatte ich einen Schock. Schnell kletterte ich wieder auf das Floß. Claudia, Carina und Madeleine ruderten so schnell wie möglich zurück zum Ufer. Zum Glück war es schon Zeit zum Hof zurückzukehren. Dort angekommen zog ich mir warme und trockene Kleidung an. Nach dem darauffolgenden Mittagessen fuhren wir wieder nach Hause. Bald konnte ich schon über mein kleines Missgeschick lachen. Barbara Hofstadler

18 18 Ich lese gerne, weil es mir gefällt es oft spannend ist es lustig ist es aufregend ist ich vieles erfahren kann es super ist es wie ein toller Film ist es mir Spaß macht ich etwas lerne ich es cool finde es für mich Abenteuer im Kopf ist es interessant ist ich mich beim Lesen wohl fühle ich gerne Neues erfahre es fantastisch ist ich dann eine Beschäftigung habe und mir nicht fad ist es so interessante Bücher gibt da dann die Zeit so schnell vergeht Buchreihe Sissy Unsere Frau Lehrerin hat uns immer Sissy-Bücher vorgelesen. Mir gefallen Sissy Bücher sehr, weil sie so spannend sind. Wir haben immer gefragt, wann kommt das nächste Buch. Unsere Frau Lehrerin hat uns alle Bände von Sissy vorgelesen. Wenn uns Frau Nirnberger Sissy vorgelesen hat, sind wir Schüler auf dem Boden gesessen. Nikola hat uns das erste Sissy Buch aus der Bibliothek gebracht. Vor den Sissy-Büchern hat uns die Frau Lehrerin andere Bücher vorgelesen, aber die haben mir nicht so gut gefallen. Die anderen Bücher waren nicht so interessant und spannend wie die Sissy Bücher. Am liebsten lese ich In meinem Zimmer Beim Schreibtisch Im Garten Im Wohnzimmer Auf der Couch Auf der Bank In der Hängematte Auf der Terrasse Im Bett In einer stillen Ecke Im Hängesessel Im Liegestuhl In der Leseecke Auf dem Sofa Beim warmen Ofen Am Teppich Im Schaukelstuhl Am Boden Im Baumhaus Manuel Paule: Mir hat der Band Sissys höllische Zirkusnummer am besten gefallen. Sissy kam aus der Unterwelt mit ihrer Ratte Emma. Sie hatte noch einen Hund der hieß Falko. Wie sie im Zirkus waren hat es mir gut gefallen. Es war einfach lustig. Das lese ich gern: Tierbücher Abenteuerbücher Fantasiebücher Tiergeschichten Mädchenbücher Comics Märchenbücher Spannende Bücher Detektivgeschichten Alltagsgeschichten Prospekte Gruselgeschichten Lisa Thalmeier: Mir hat der Band Sissi - höllisch verknallt am besten gefallen. Es war romantisch, spannend und lustig. Mir gefallen an Sissi die Hörner und wie sie sie hinter roten Mascherln versteckt. Oft lese ich Am Abend Wenn mir langweilig ist Nach der Hausübung Vor dem Bett gehen Am Wochenende Am Nachmittag Nach dem Mittagessen Vor dem Einschlafen Simon Oberfichtner: Den meisten Kindern gefiel das Buch Sissy - höllisch verknallt am besten Des Rätsels Lösung von Seite 27:

19 19 Unser Schularzt Dr. Anton Zeilinger Wie lange sind Sie jetzt schon Arzt? Arzt bin ich seit Was bedeutet es für Sie Gemeinde- und Schularzt zu sein? Schularzt ist eine sehr abwechslungsreiche Angelegenheit, weil ich dabei fast nur gesunde Kinder untersuche. Gemeindearzt bedeutet für mich, dass ich täglich für meine Patienten gewisse Stunden anwesend sein muss. Ist es für Sie eine große Ehre Schularzt zu sei? Es gefällt mir Schularzt zu sein. Wieso sind Sie gerade nach Katsdorf gekommen? Das war ein Zufall. Ich bin durch ein Freundin aus dem Medizinstudium auf den Ort Katsdorf gestoßen und habe mich um diese Stelle beworben. Wer hilft Ihnen in der Praxis? Zwei Ordinationshilfen und meine Frau. Wie lange haben Sie studiert? 8 Jahre Mittelschule und 7 Jahre Medizinstudium. Wie gefällt Ihnen der Beruf? An und für sich gut, nur mit zunehmendem Alter wird er immer beschwerlicher. Sind manche Patienten schneller zu behandeln? Ja, die Jugendlichen sind schneller zu behandeln, die haben keine schweren Erkrankungen. Wollten Sie schon immer Arzt werden? Den Entschluss Arzt zu werden, habe ich in den letzten Jahren in der Mittelschule gefasst. Was tun Sie, wenn Sie selber Krank sind? Gott sei Dank bin ich sehr selten krank, ich behandle mich meistens selbst. Nur einmal habe ich auch andere professionelle Hilfe gebraucht. Anna Lampl

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21 Unser Bürgermeister Ernst Lehner Wie lange sind Sie schon Bürgermeister? Seit 8 Jahren Wie sind Sie nach Katsdorf gekommen? Aus Liebe zu meiner Frau Wie sind Sie eigentlich auf Bürgermeister gekommen? Weil ich mich gerne für Menschen einsetze. Haben Sie noch einen Beruf nebenbei? Hauptberuflich bin ich technischer Angestellter in einem Energiekonzern Ist es anstrengend, Bürgermeister zu sein? Es ist manchmal anstrengend, aber öfter macht es mir Freude. Wollten Sie schon als Kind Bürgermeister werden? Nein, da ich als Kind noch keine Vorstellung davon hatte, was es bedeutet Bürgermeister zu sein. Wer hilft Ihnen? Meine politische Partei als Ideengeber, der Gemeinderat und die Bediensteten der Gemeinde. Unterstützt Sie Ihre Familie? Ja, meine Familie ist mein bester Ratgeber! Macht es Ihnen Spaß Bürgermeister zu sein und was gefällt Ihnen am besten? Im Gesamten gefällt es mir sehr gut. Am besten gefällt mir, dass ich für sozial Schwächere eintreten kann, Probleme lösen und neue Projekte vorbereiten und verwirklichen kann! Katharina Rammer 21

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23 23 Unser Pfarrer Josef Etzlstorfer Sind Sie gerne in die Schule gegangen? Ja, und ich bin auch als Lehrer gerne in die Schule gegangen. Wo sind Sie in die Schule gegangen? 6 Jahre in die Volksschule in St. Oswald und dann ins Petrinum Waren die Lehrer streng? Ja Wie viele Kinder waren in Ihrer Klasse? 30 Woran können Sie sich noch gut erinnern? Ans Ministrieren Wann haben Sie sich entschieden, Priester zu werden und warum? 1960, nach der Matura. Weil mir dieser Beruf gut gefallen hat. Wie lange hat die Ausbildung gedauert? Nach der Matura habe ich 6 Jahre Theologie studiert. Wie lange sind Sie schon in Katsdorf und was gefällt Ihnen hier gut? Ich bin 21 Jahre hier. Mir gefällt, dass viele Leute in der Pfarre mitarbeiten. Was haben Sie gemacht, bevor Sie nach Katsdorf gekommen sind? Da war ich Novizenmeister, Klerikerdirektor und Kaplan im Stift St. Florian. Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf am besten? Die liturgischen Feiern Lukas Hölzl, Patrick Kaindlstorfer Ich war noch im Bett und schlief. Da kam meine Mama und rüttelte mich, bis ich munter wurde. Ich stand auf und rannte in die Küche. Dort stand schon das Frühstück. Ich nahm mir nur ein kleines Stück Brot und trank meinen Tee dazu. Danach ging ich zähneputzen und anziehen. Wir sind fast zu spät gekommen, weil meine Mama noch ein Foto machen wollte. Dann rannten wir zum Auto. Mein Papa fuhr uns mit dem Auto zur Schule. Mein Bruder war auch dabei, denn er ging schon in die dritte Klasse. Als wir da waren, hatte ich ein wenig Bauchkribbeln. Mein Bruder rannte gleich hin zu seiner Garderobe und zog die Jacke aus. Wir wussten nicht, in welche Garderobe wir gehen müssten. Mama, Papa und ich schauten uns um. Dann fanden wir zum Glück meine Garderobe. Es waren schon alle Haken besetzt. Nur einer nicht, und das war meiner. Unsere Lehrerin führte uns in die Klasse. Es waren schon alle Kinder da. Sie hatten einen Sesselkreis gemacht. Ich setzte mich neben Barbara in den Sesselkreis. Wir sagten unsere Namen. Als wir fertig waren, bekamen wir einen Stein, wo unser Name draufstand. Zum Schluss gingen wir noch in die Kirche. Es war ein aufregender, erster Schultag. Claudia Gusenbauer

24 24 Fußball Ich spiele bei Union Katsdorf Fußball. Ich habe in der U 8 begonnen und durfte bei einem U 9 Spiel mitmachen. Wir spielten gegen Wartberg und verloren 5:2. Obwohl wir in der 1. Hälfte 1:2 geführt haben. Dann war ich in der U 9 und wir gewannen 15 von 16 Spielen. Einmal hatten wir gegen Mauthausen Unentschieden gespielt. Das Spiel ging 5:5 aus. Ich schoss in den 16 Spielen 62 Tore und war Torschützenkönig. In der Halle hatten wir 8 Turniere. In den 8 Turnieren schoss Manuel 48 und ich 48 Tore. Ich wurde für die TZ Aufnahmeprüfung angemeldet und ich schaffte sie. Nun kam ich in die U11 und in der Meisterschaft wurden wir dritter. Wir hatten 8 Spiele gespielt. Wir hatten 4 Siege, 1 Unentschieden und 3 Niederlagen. Mein größter Erfolg war in der U 9 die Landesmeisterschaft. Erster von ganz Oberösterreich. Unsere Kampfmannschaft wird mit der Zeit immer besser. Sie spielen in der Bezirksliga Ost. Im Moment sind sie neunter, aber nur 2 Punkte hinter dem Dritten. Alexander Höbart Hip-Hop Jeden Dienstag um halb fünf ist Hip-Hop. Wir lernen viele verschiedene Tänze im Fitnesscenter bei der ASKÖ. Wir sind 8 Kinder. Unsere Lehrerin heißt Laurin und ist mit 6 Jahren von Südafrika nach Österreich gekommen. Ende Juni haben wir eine Aufführung in der Gusenhalle mit dem Lied Ghost Busters. Wir freuen uns schon auf diesen Augenblick. Nikola Baumschlager Jazz-Tanz Unsere Lehrerin in Jazz-Tanz heißt Laureen. Sie ist sehr nett. Wir sind dort zu neunt - Marlies, Natalie, Kerstin, Kerstin, Hanna, Kati, Melanie, Jenni, Marlene. In Jazz-Tanz geht es hauptsächlich darum schnell und locker zu tanzen. Wir gehen eine Stunde tanzen. Uns gefällt es dort sehr. Kerstin Grüner Tischtennis Wir sind ca. 20 Mädchen und Buben. Unsere Mannschaft ist ein sehr guter Verein. Die Erwachsenen haben schon ein paar Turniere gewonnen. Unsere Trainerin heißt Veronika Grinninger. Unsere besten Spieler sind Daniel Rehberger und Christoph Geiblinger. Christoph hat schon zwei Turniere gewonnen. Wir haben auch sehr gute Mädchen. Nun zum Ablauf des Trainings. Als erstes laufen wir fünf Runden, dann stellen wir die Tische und Banden auf. Wenn wir damit fertig sind, montieren wir die Netze und spielen ein Teamspiel. Danach dürfen wir auf den Tischen gegeneinander spielen. Zum Schluss spielen wir ein Rennendes. Nach uns kommen dann die älteren zum Spielen dran. Simon Oberfichtner Mein Akkordeon Seit 3 Jahren spiele ich Akkordeon in der Landesmusikschule St. Georgen. Mein größter Erfolg war in Steyregg am Kinderfasching. Es waren der ORF und das Radio Oberösterreich dabei. In Mauthausen habe ich zu Weihnachten gespielt. Meine Lehrerin heißt Ingrid Mayr. Mir gefällt Musik sehr. Mein Vater spielt bei einer Band, die heißt Rotzbuam. Ich habe mit der Band Rotzbuam schon mitgespielt, bevor ich Akkordeon gelernt habe. Wenn wir einen Auftritt von der Musikschule haben, spielen wir meistens in Gruppen. Alexander Hellein haben, Klavier Ich spiele seit zweieinhalb Jahren in Gallneukirchen Klavier. Meine Klavierlehrerin heißt Frau Gratzer. Mir macht das Klavierspielen sehr Spaß und es ist sehr lustig. Ich kenne schon viele Klavierstücke und ich muss jedes Jahr 1 bis 2 Klavierstücke bei den Vortragsabenden spielen. Das Klavier ist sehr groß. Meine Klavierstunde ist am Montag. Weil wir ein Klavier daheim hat mich mein Papa überredet in Klavier zu gehen. Sebastian Kiesl Gitarrespielen Wir gehen jede Woche in Lungitz bei Christine Fürst Gitarrespielen. Dort lernen wir Lieder und Melodien. Am Anfang sind wir miteinander in eine Gruppe gegangen, doch dann ist Laura besser geworden. Jetzt hat Laura einen Einzelunterricht. Ich gehe noch immer mit Clemens am Freitag Gitarrespielen. Jedes Jahr gibt es einen Auftritt. Dort spielen Kinder mit Gitarre und manche singen auch dazu. Wir freuen uns jede Woche, dass wir bei Christine wieder spielen dürfen. Es ist sehr lustig und toll. Theresa Hannl, Laura Hackl Die Geige Ich spiele seit einem Jahr Geige. Geige ist ein sehr schwieriges, aber schönes Instrument. Ich habe Privatunterricht. Er dauert 1 Stunde. Es sind sehr schöne Lieder. Mein Geigenlehrer ist sehr nett, aber leider hört er bald zu unterrichten auf. Mir macht Geige spielen sehr Spaß, probier es doch auch einmal. Christoph Kneissl

25 Trompete Ich war bei ein paar Musikkonzerten dabei. Da habe ich viele Trompeten gehört. Daher bin ich in die Ferienaktion von der Kapelle gegangen. Ich habe mich sofort für Trompete entschieden. Jetzt gehe ich in die Landesmusikschule St. Georgen. Ingesamt gehe ich schon 8 Monate in den Unterricht. Mein Lehrer heißt Manfred. Ich kenne einen Mann, der heißt Franz Hofbauer, der spielt schon sehr lange in einer Kapelle mit der Trompete. Oliver Baier Zither Auf Zither bin ich gekommen, wie ich einmal einen Mann spielen hörte. Ich spiele seit fast zwei Jahren Zither in der Landesmusikschule St. Georgen. Die Zitherlehrerin heißt Monika Mascher. Ich habe ein Lied mit der Zither komponiert. Es macht mir Spaß zu spielen. Am 9. Juni war der Vortragsabend. Letztes Jahr dauerte der Vortragsabend bis ca. 10 Uhr abends. Wie gesagt, es macht mir Spaß Zither zu spielen, und daher will ich auch nicht aufhören. Katharina Rammer Klarinette Ich spiele jeden Tag Klarinette. Am Mittwoch spiele ich in der Musikschule in Ried in der Riedmark bei meinem Lehrer Peter Schedlberger. Ich freue mich immer auf den Mittwoch, wo ich wieder neue Lieder oder neue Duos lerne. Wenn ich meine Klarinette auspacke, will ich sie nicht mehr zerlegen. Mir macht Klarinette spielen viel Spaß! Madeleine Reichl Judo Wir sind heute beim Judotraining in Gallneukirchen. Judo ist ein Kampfsport aus Japan. Unser heutiger Trainer heißt Gerald Doppler. Bevor wir die Matten auflegen müssen, ziehen wir unsere Judoci an. So heißt unser Gewand. Am Anfang wärmen wir uns auf, danach ein paar Randories. Wenn wir brav sind, machen wir Spiele. Dieses Mal haben wir eine Einladung für ein Turnier bekommen. Am nächsten Samstag fahren wir gemeinsam zur Halle, ziehen uns um und gehen zur Abwaage. Danach gehen wir auf die Matte und wärmen uns auf. Meistens geben zwei Kinder Aufgaben und wir müssen sie ausführen. Die Veranstalter beenden das Aufwärmtraining, indem sie zur Aufstellung auffordern. Der Veranstalter begrüßt die Kampfrichter, Teilnehmer, die Trainer und die übrigen Mitwirkenden. Mit einem deutlichen Re beginnen die Kämpfe. Viktor Vonwiller 25

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27 27 Ein Hase ruft bei einem Metzger an und fragt: Hattu Schweineschwänzchen? Sagt der Metzger: Ja, habe ich. Ruft der Hase am nächsten Tag wieder an: Hattu Kuhzunge? Sagt der Metzger: Ja, habe ich. Am nächsten Tag ruft der Hase wieder an: Hattu Taubenfüße? Sagt der Metzger: Ja, habe ich auch. Da sagt der Hase: Muttu aber komisch aussehen! Treffen sich ein Italiener, ein Franzose und ein Österreicher im Zug. Auf der Fahrt sagt der Italiener: Wir sind die größten Baumeister der Welt. Für den Petersdom haben wir nur 10 Jahre gebraucht. Sagt der Franzose: Pah, wir haben für den Eiffelturm nur ein Jahr gebraucht. Der Zug kommt in Wien an und die drei sehen den Stephansdom. Der Italiener und der Franzose fragen: Was ist denn das für ein Gebäude? Sagt der Österreicher: Keine Ahnung, gestern stand es noch nicht hier. 1. Wie heißt der längste Fluss Österreichs? 2. Wie wird Österreich noch genannt? 3. Abkürzung für Zentimeter? 4. Was ist so ähnlich wie ein Kaninchen? 5. Wie heißt die drittgrößte Stadt Oberösterreichs? 6. Was wird im Ibmer Moor abgebaut? 7. Wie heißt das Tier, das watschelt? 8. Was ist Mecki für ein Tier? 9. Wie heißt der 11. Monat? Die grauen Felder ergeben ein Lösungswort! Drei Männer liegen am Strand. Da sagt der eine: Meine Frau hat das Doppelte Lottchen gelesen und Zwillinge gekriegt. Sagt der Zweite: Meine Frau hat Schneewittchen und die sieben Zwerge gelesen und hat sieben Kinder gekriegt. Sagt der dritte: Oh, Gott, meine Frau liest gerade Ali Baba und die 40 Räuber!... Ein lustiges Erlebnis An einem Schultag in der Klasse, als wir gerade gejausnet haben, packte Sarah ihre Jause, die in Alufolie gewickelt war, aus. Da kam Manuel her und formte die Alufolie zu einer Schüssel. Dann füllte er Wasser in das geformte Meisterwerk und stellte es wieder auf den Tisch. Sarah wunderte sich sehr, als das Wasser auf der Seite heraus rann. Die ganze Klasse lachte Nenne ein Wellnessbad in Oberösterreich. 2. Wie heißt ein berühmter See Oberösterreichs? 3. Wie heißt der höchste Berg Oberösterreichs? 4. Was ist die Grenze zwischen Deutschland und OÖ? 5. Welche Stadt hat zwei Schwäne im Wappen? 6. Wer macht Spaß im Zirkus (MZ)? 7. Nenne ein Viertel Oberösterreichs. 8. Wie heißt die drittgrößte Stadt Österreichs?

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29 29 Ich heiße Anett und bin sieben Jahre alt. Mir liegt die Natur am Herzen und ich liebe Wanderungen. Dieses Jahr fahren wir nach Afrika auf Urlaub, weil es dort einen Urwald gibt und weil meiner ganzen Familie die Natur am Herzen liegt. Wir nehmen dieses Jahr ein Zelt mit, damit wir im Urwald übernachten können. Ich habe zwei Geschwister, die heißen Miriam und Tom. Meine Mutter heißt Susanne und mein Papa hat den Namen Karl. Meine Oma, Mimi, muss auch immer mit, wenn wir in Urlaub fahren. Der Flug nach Afrika vergeht schnell, weil ich die ganze Zeit schlafe. Als wir dann da sind, weckt mich meine Oma auf und sagt: Huhu! Aufwachen, wir müssen den Bus zum Urwald erwischen. Sofort stehe ich auf. Wir holen unser Gepäck ab. Heuer durfte ich das erste Mal einen eigenen Koffer haben, aber trotzdem muss ihn Papa tragen. Wir erwischen gerade noch den Bus. Glücklicherweise schlafen meine kleinen Geschwister noch auf Mamas und Papas Schoß. Endlich sind wir da. Vor dem Bus stehen jahrhundertealte Bäume, nur leider müssen wir jetzt meine Geschwister aufwecken. Natürlich mag die Kleine das nicht und fängt zu weinen an. Sie ist ja erst vier Jahre alt. Jetzt endlich gehen wir in den Urwald. Alle gehen dem Gruppenführer nach. Nach einer Weile kommen wir an eine Lichtung. Papa sagt entschlossen: Wir bleiben hier! Der Gruppenleiter ist ein Freund von meinem Papa und ruft ihm zu: Karl, bleibt ihr hier? Ja. Ihr könnt weitergehen. antwortet Papa. Markus, der Gruppenführer, geht mit der restlichen Reisegruppe weiter. Mama, Oma, die kleinen Geschwisterchen und ich wollten nur kurz ausruhen, da sagt mein Papa: Keine Müdigkeit vortäuschen. Wir müssen heute noch ein Zelt aufbauen! Also, los! Nachdem das Zelt steht, schmeiße ich mich müde auf den grünen Urwaldboden. Wir waren schon einmal im Urwald, deswegen kenne ich mich schon gut im Urwald aus. Am Abend sagt Mama zu mir: Hole bitte das Trinkwasser von der Quelle, die auf der nächsten Lichtung ist! Na klar! antworte ich. Kurz vor der Lichtung sehe ich ein seltsames Männchen, das zu mir sagt: Kannen du mat kommten? Mein Gehirn muss bei diesen Wörtern voll mitdenken - das heißt übersetzt Kannst du mitkommen denke ich mir. Ich antworte: Aber klar! Natürlich kann ich mitkommen. Ich gehe dem Männchen hinterher. Plötzlich bleibt es stehen und sagt: Schnall, kamm Susana de basa Fau as dart! Ich glaube, das heißt: Schnell, komme, Susanne, die andere Frau ist dort. Da habe ich mich wohl getäuscht, denn es heißt eigentlich statt andere Frau böse Frau. Ab das weiß ich nicht, denn ich glaube noch immer, dass es die andere Frau heißt. Also, bleibe ich stehten, weil ich das Fräulein kennen lernen will. Und schon ist es da. Ich bin ein bisschen größer als das Mädchen. Es sagt: Hallo, ich bin Susanne, du kannst mich aber auch Susi nennen. Willst du bei mir bleiben? Ja! Natürlich will ich bei dir bleiben! antworte ich. Versprochen? fragt sie erneut. Ja, versprochen! antworte ich. Ok! Dann kannst du ja jetzt endlich für mich arbeiten. Als erstes kannst du meine Höhle aufräumen. Nach zwei Tagen schlimmster Arbeit frage ich sie, ob ich heute frei bekomme. Susi antwortet erst nach langem Grübeln mit dem Wort Ja. Mit Freude gehe ich zum Zelt und erzähle alles meiner Familie. Meine Mutter hat einen Plan: Wir verkleiden dich wie Opa und fahren dann nach Hause! Nach einer Stunde sehe ich wie Opa aus. Wir packen alles zusammen und steigen in den Bus. Ich sitze ganz hinten und so sehe ich den Urwald noch. Plötzlich sehe ich das Männchen wieder und höre wie es sagt: Kannen ir mat da mot kammten? Jetzt verstehe ich das Männchen schon gut und sage Ja. Das Männchen schlüpft in meine Jackentasche. Währenddessen sucht Susi nach mir und wenn sie mich nicht findet, dann sucht sie mich noch lange. Marlies Scheuchenegger

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